Hans hat schlechte Laune
Sein Urlaubsantrag wurde abgelehnt, und er schlägt seiner sehr enttäuschten Frau vor, allein mit den Söhnen wegzufahren. In diese Unterhaltung platzt Anna, die Hans wegen Friedhelms Schwierigkeiten mit seinem Bewährungshelfer um Rat fragen will. Hans verspricht, ihren Mann zu beraten, und entschuldigt sich etwas verlegen für sein Verhalten letzte Woche im Treppenhaus. Plötzlich steht Matthias wieder einmal vor der Tür. Er ist gerade aus Berlin zurück und will Helga von seinem Besuch bei Marion berichten. Traurig klagt er über Marions wilden Lebensstil. Auch Helga macht sich Gedanken und ist froh, dass Marion in zwei Wochen zu Besuch kommt.
Berta muss aus finanziellen Gründen
...Manoels Privatunterricht absagen, worüber Chris nicht traurig ist. Am Abend erzählt Lydia ganz aufgeregt, dass Griese bei ihr angerufen hat. Er macht sich Sorgen, weil er nichts mehr von Berta hört. Seinen sehnsüchtigen Brief hatte Berta nicht beantwortet. Erneut ermahnt sie ihre Tochter, Gottliebs Rückkehr und Erklärungen abzuwarten. Aber Berta hat beschlossen, ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Sie will sich Arbeit suchen und sogar den Führerschein zu machen.
Benno hat Geldsorgen
Als Gabi endlich einem zweiten Kind zustimmt, ist er aber überglücklich. Am Abend kommt Friedhelm in die WG und ist ausgesprochen höflich. Sogar Benno muss in einem Gespräch mit Gabi zugeben, dass Annas Mann vielleicht doch kein solches Schwein ist, wie er immer gedacht hat.
Als Helga abends mit ihrer Tochter in Berlin telefoniert, muss sie erfahren, dass Marion nicht nach München kommt, sondern mit ihren neuen Freunden eine Reise nach Nepal plant.
Benno Zimmermann (Bernd Tauber) wünscht sich ein zweites Kind. Wird Gabi (Andrea Spatzek) darauf eingehen?
Anne (Irene Fischer) fragt Hans (Joachim Hermann Luger) um Rat wegen ihrer Scheidung.
Wegen Geldknappheit kann sich Berta (Ute Mora, rechts) den Sprachunterricht von Chris (Stefanie Mühle) für Manoel nicht mehr leisten.
Folge 135 "Wechselbäder"
Buch: Martina Borger, Hans W. Geißendörfer
Regie: Kaspar Heidelbach