Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 28.10.2024
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1359 Kommentare
Kommentar 1359: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Ganz schlimm, dass im Thüringer Wahlkampf der Wunsch nach „schweren, schweren wirtschaftliche Turbulenzen“ ausgesprochen wurde. Jetzt wissen alle, wer nicht regierungsfähig ist.
Kommentar 1358: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Die durch die Politik verursachte Vertrauens- und Wirtschaftskrise zieht sich durch immer mehr Branchen: Heizung, Immobilien ,Automobil. Neuwahlen ! Die links-grüne Planwirtschaft ist gescheitert.
Kommentar 1357: Jan Rütters schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Dumme dt. Automobilwirts. ade, schlaue Chinesen ahoi...!
Kommentar 1356: Gscheidle schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
E-Autos werden das Wetter nicht ändern. Wann bekommt jeder Bürger, das seid 2021 versprochene jährliche Klimageld (ca. 100,- Euro). Die Grüne Planwirtschaft muss schnellstens beendet werden. Das CO2 soll ja das Wetter beeinflussen. Wir haben laut Habeck bereits unser CO2 Verbrauch stark reduziert. Und schon spüren wir die Einflussnahme der CO2 Reduzierung auf das Wetter. Unwetter wie Starkregen im Ahrtal haben wegen der Einsparung schon zugenommen. Die Sonnentemperatur auf der Erde lässt sich durch nichts reduzieren. Die Grüne Fantasie glaubt aber, das sie die Temperatur am Äquator stark reduzieren können. Hier merkt man die fehlende Schulbildung ! Die Grüne sind der linksradikale Feind im Inneren unseres Landes. Und die politische Bevormundung der Wähler muss sofort beendet werden. Dies sollte auch für ARD und ZDF ein Ansporn sein, ihre Unabhängigkeit wieder zu stärken. Nur die AFD wird den ganzen Klimatransformation-Wahnsinn beenden.
Kommentar 1355: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Zwei Wirtschaftsgipfel, zwei Jahre Rezession und Wirtschaftsminister R. Habeck, Parl. Staatssekr. F. Brantner & Co befinden sich im Wahlkampfmodus Parteivorstand, Kanzler-Kandidat, Bundestagswahl. Auch eine Prioritätensetzung ! O. Scholz müht sich und C. Lindner versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Das reicht nicht ! Neuwahlen !
Kommentar 1354: Friedemann Schaal schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Wegen über Jahre hinweg vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/UhrZeiten meiner hierzu geposteten Kommentare : #1, #1/15:24Uhr, #1/15:27Uhr, #1/15:31Uhr, #1/15:33Uhr, #1/15:37Uhr, #1/15:44Uhr, #2, #2/15:19Uhr, #2/15:14Uhr, #2/15:18Uhr, #3/1, #25/1, #25/15:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 1353: Ivestigativer Journalist schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Unsere Industrie fährt gegen die Wand? Liebe Altparteien unterlassen Sie bitte zukünftig diese Markteingriffe! Schielen Sie nicht zu den Grünen! Es braucht mehr Politik nach Ludwig Erhard und weniger oder besser gar nicht nach Robert Habeck. Liebe CDU, In jeder Veranstaltung hier im Klimazirkus tanzen Sie mit. Der Brandstifter kommt also jetzt mit dem Feuerlöscher ums Eck. Das halte ich persönlich für relativ unseriös. Nur die AfD begeben sich nicht wie die Union in die babylonische Gefangenschaft einer Brandmauer. Die Union müsste sich langsam wirklich mal entscheiden. Sie können nicht weiter nach links schielen. Doch, das können Sie schon; aber dann besiegeln Sie das Ende des einseitigen E-Mobilität in Deutschland und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für konstruktive Gespräche zum Thema „Auto“ oder auch „Wirtschaft“ stehen die AFD jederzeit zur Verfügung.
Kommentar 1352: Lutz schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)
Kommentar 1351: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
VW, bleibe stark in deinem Bestreben der BESTE zu sein. Du hast in Deutschland ▬ die Loyalität bedeutet, dass du dich zu einer anderen Person oder Gruppe verbunden fühlst. Ihr vertraut euch gegenseitig und könnt euch auch aufeinander verlassen. Du bist zum Beispiel deinen Freunden gegenüber loyal, wenn du sie unterstützt, ihre Geheimnisse für dich behältst und anderen gegenüber für sie einstehst. ▬ bitte weiter so bei der Qualitätskontrolle und der Ausbildung der JUNGEN WILDEN die Wollen:::: Die Freude über einen billigen Preis ist kürze als der Ärger über eine mangelhafte Qualität
Kommentar 1350: waller schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Des Kaisers neue Kleider eine Verkehrswende mit E-Autos aber nicht genügend Ladesäulen. Ein Management, das mit dem Pheuton schon ein Ladenhüter wurde aber der Handwerker muss die Zeche zahlen.Wie bei der Audi-Abgasmanipulation ( verpetzt von deutschen oder us Ingineuren). Milliard.schaden. Aber wenn die gesamte Industrie duldet, dass Ihre Geschäftsseele an die Stamokap -Chinesen verkauft haben darf man sich nicht beklagen. magnetschwebebahn, Photovoltaik, Wärmepumpen etc dito. Was haben alle gejubelt wie die schnell das 1000 -Bett Krankenhaus 2000 gebaut wurde für Covid-Patienten. Im Febr. war der Virus auch in Europa. Laborunfall oder nicht, 2 Wo zu spät gemeldet um die Lieferketten auch für VW nicht zu unterbrechen. Für die BDR ein Billionenschaden u 140 000 Toten Ein Machthaber, der ein Kriegsverbrecher wie Putin unterstützt, der auch Vergewaltigung als Waffe einsetzt , dem ist nicht zu trauen. (wo ist der Aufschrei von Me too) . Auch VW kann mit Subv. 20000Eu PKWS bauen
Kommentar 1349: Gerlinde schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Die Endwicklung bei den Grünen bleibt ohne Bildung auf der Strecke ! Zudem macht der Grüne Klimawahnsinn unser Land und unser Vermögen kaputt. Die Endwicklung und Forschung von Klimafreundlichen KFZ-Antriebe ist nicht gewollt. Den die Grüne E-Motoren-Lobbyisten erlauben ab 2030 nur noch E-Autos. Alle sollen in Zukunft Fahrrad fahren ! Deshalb werden unsere Innenstädte auf Fahrradwege umgebaut. Und wo bleibt die Fahrrad-Steuer ? Fast eine Billion Steuereinnahmen und trotzdem bricht alles zusammen: Der deutsche Staat ist ein Sanierungsfall. Unser Staat erreicht eine magische Grenze: Im nächsten Jahr werden die Steuereinnahmen bei fast einer Billion Euro liegen. Gleichzeitig ist in Deutschland auf nichts mehr Verlass. Wie passt das denn zusammen?
Kommentar 1348: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Die ToDo-Liste "Wir müssen, wir brauchen" von A. Audritsch entspricht einer umfangreichen Versäumnisliste von R. Habeck. Warum liefern Habeck & Co nicht ? Partei- und Bundestagswahlkämpf haben für Habeck, F. Brantner & Co Priorität ! Neuwahlen !
Kommentar 1347: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Deutschland ist in der Autokrise und fährt seine Industrie gerade gegen die Wand? Und wer kann das ohne Klimapanik noch ändern ? Die Kartellparteien schaffen es nicht. Das traue ich nur der neuen Volkspartei der AFD zu. Aber es geht ein Gespenst in Deutschland um und das Gespenst ist die AfD, die vielleicht bald auf all deren Stühlen sitzt, die die Altparteien bisher sogern unter sich aufgeteilt haben. Machen Sie nur munter so weiter mit panischen Verbotsfantasien! Das alles wird scheitern, und zwar an einer ganz besonderen Nemesis (Göttin des gerechten Zorns, der ausgleichenden Gerechtigkeit) von Ihnen: der Realität in diesem Land. Leider haben die sich bei all ihren Gesetzentwürfen immer eines Erziehungstitels bedient wie es die Ampel macht. Ich hätte dazu noch Vorschläge: „Erstes und Zweites Exorzismusgesetz“ oder „Gesetze zur Vermeidung unerwünschter Konsequenzen des Wählerwillens“.
Kommentar 1346: Cleverle schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Der Niedergang der deutschen Autobranche und anderer Industriezweige ist nicht die unvorhersehbare Folge globaler Entwicklungen oder nur des Personalmangels. Sie ist Folge einer mangelnden Wettbewerbsfähigkeit. Und die Architekten dieser Katastrophe sind die Kartell-Parteien. Nirgendwo anders in Europa entwickelt sich die Autobranche so schlecht wie in Deutschland. Es ist ein deutsches Problem, eine unmittelbare Folge beispielloser extremistischer Deindustrialisierungspolitik. Wir deutschen spüren nun die tiefen Einschnitte des grünen Wirtschaftswunders im Schatten des Klimasozialismus. Die staatlichen Belastungen für den Autoerkehr in Deutschland haben sich seit 2020 mehr als verdoppelt.
Kommentar 1345: Jan Rütters schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Tja, man muss es Deutsch und deutlich aussprechen: Die DEUTSCHE POLITIK FÄHRT DIE DT. AUTOINDUSTRIE AN DIE WAND.., bzw. die rückgratlosen dt. Autobosse lassen sich von der grün-linken Politik an die Wand fahren..!! Und der dritte im Bunde - China - lacht sich die Hucke voll... Anstatt die Antriebstechnik für technologieoffen festzulegen (wie die AfD u. BSW es richtigerweise vertreten, um die erstklassige dt. Verbrennertechnik noch mehr zu optimieren - sprich den Ziel-Verbrauch zu halbieren, um so unschlagbar vor die E-Autos zu kommen - .. lässt sich die dt. Autoindustrie von solchen Gebär-Hör-Plenarsaal-Habecks. -Langs, -Nouripours & Konsorten verunsichern u. damit China den Gratis-Fahrschein (E-Autos mit wenig Tech-Know-How..) an die Spitze der globalen Autoindustrie - an der deutschen vorbei - ausstellen.. Da wird in China, aber auch bei anderen Asiaten > die Zwerchfelle beim Kugeln vor Lachen - ob solch verrückter, wehrloser dt. Autoindustrie-Kapitulation (VW & Co) - fast platzen...
Kommentar 1344: Fike schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Wir brauchen E-Autos mit Haltbarkeitsdaten ähnlich derer von Handys! Um es ganz klar zu sagen, ich glaube nicht daran. Ich bin dafür, die Wälder stehen zu lassen und nicht für Windräder oder große E-Auto- oder sonstige Fabriken abzuholzen. Und das eigene Auto möglichst lange zu fahren und wenn möglich Strecken mit dem Fahrrad, das idealerweise ohne E- ist, zurückzulegen.Ein ganz großes Themengebiet, daß viel mit ökologischer Empathie und Bescheidenheit (oder auch eben nicht) des Menschen einhergeht. Nur traut man sich schon gar nicht mehr, seine eigene Meinung zu sagen, wenn diese von der von den öffentlichen Medien propagierten Meinung diametral abweicht. Jetzt werfen wir also alle unsere Verbrenner in den Müll, die Heizungen auch und die energieintensive Industrie ebenso, bekommen Smartmeter und kleben uns alle auf die Straße was ein Irrsinn. Könnte es sein, daß wir dazu gebracht werden sollen, einer großen Lüge aufsitzen?
Kommentar 1343: Sellerie schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Chapeau, Sie alle haben vergessen, die ganzen CO2-Emissionen, die zur Produktion der Millionen E-Autos, mindestens ebensovielen Batterien und nicht zuletzt dem Ausbau der noch völlig unzureichenden Ladeinfrastruktur mit in die Berechnungen einzubeziehen? Ich bin ja der Auffassung, wenn man das Geld für die Entwicklung kleiner, leichter und vor allem effizienter Verbrenner steckte, dem Klima wohl schneller geholfen werden könnte. Die Autos werden immer schwerer und damit ineffizienter (auch aufgrund des ganzen Firlefanz, den der Gesetzgeber fordert wie zB eine Reifendrucküberwachung), obwohl vor Jahrzehnten bereits das 3L-Auto serienreif und das 1L-Auto versprochen war.Zumal die allermeisten hier durch E-Kfz ersetzten Fahrzeuge ohnehin irgendwo auf der Welt munter weiter CO2 in die Luft blasen werden… wenn sie nicht sogar vom heimischen Nachwuchs weiter genutzt werden.
Kommentar 1342: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Alle wollen einen Verbrenner. Beim Thema E-PKW und Klimaschutz halte ich es für wichtig genau auf harte Fakten und Zahlen zu sehen. Aber bei den Bezahl-Medien ist es wohl unverdächtig, täglich grüne Ideologien zu verbreiten. Beim Thema Energiewende wissen Sie selbst am Besten, dass es wichtig ist die journalistische Tugenden besonders hoch zu halten, wo doch gerade an der englischen Sprache die Bedeutung von Energie so offensichtlich wird. (Power = Energie und auch Macht). Das Weglassen von wichtigen Informationen, wie das die Redaktion z.B. bei ARD und ZDF wiederholt als Halbwahrheiten belegt und wohl auch berechtigt anmahnt, dieser Methode wird selbst wohl zum Opfer fallen. Nicht berücksichtigt wird immer das reale Verbraucherverhalten. Bitte denken Sie in allen Punkten der Mobilität auch immer daran, dass es nicht nur um CO2-Abgase-Lärm und Energieeffizienz geht.
Kommentar 1341: Ivestigativer Journalist schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Autoindustrie ist am Boden. Nicht vergessen sollte man aber auch die Kosten der Produktion der E-Autos. Die E-Autos gibt es ja noch nicht, während der Markt für Verbrenner gross ist. Auch sollte nicht die Produktion und Installation von Ladestationen vergessen werden, auch das kostet Energie. Und bei Allem sollte man auch das Problem der Strahlung nicht ignorieren. Wie heisst es doch im Volksmund so schön : Im E-Auto sitzen ist wie in der Mikrowelle sitzen, nur schneller. Zusammenfassend lässt sich also sagen das wenn man wirklich Energie sparen will, man eigentlich den Verkauf von Neuwagen verbieten sollte, und die Verbrenner solange es geht pflegt und benutzt; vom Staat subventioniert. Auch könnte man über eine Leistungs- und Gewichtsbeschränkung für Neuwagen nachdenken, beides würde dem Umweltschutz helfen.
Kommentar 1340: Joachim Findeis schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Vielleicht sollte man an den Drehtüren im Deutschen Bundestag Keile einschlagen, damit man die Lobbyisten aus der Autoindustrie auch Hildegard Müller VDA ehem CDU Bundesministerin von der Politik fern hält. Aktuell werden der Ampel und hier ganz besonders den GRÜNEN Vorwürfe gemacht, da fragte man sich was die Autolobbyisten in Berlin die letzten Jahre so getrieben haben, auch im Flieger mit Merkel CDU nach China???
Kommentar 1339: Leipzigerin 54 schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Die Klimahysterie und die Grüne deutsche Planwirtschaft, macht unser Leben nicht Lebenswerter. Kein Mensch braucht ein E-Auto, dass nach 100 gefahrene Kilometer, mit nur noch halber Leistung den Berg hochfährt. Und auch kein Auto, wo man schon nach 7 Jahre für mindestens 10 000,- Euro eine neue Batterie kaufen muss. Deshalb ist auch Deutschland in der Autokrise. Und die Altparteien fahren mit Ihrer Klima-Ideologie unsere Industrie gegen die Wand? Alle träumen davon das Sie die Temperatur der Sonneneinstrahlung auf der Erde regulieren können. Das wird aber niemand verändern. Das kann nur durch Veränderung der Erdumlaufbahn geändert werden.
Kommentar 1338: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Hier mein kritischerer Beitrag zum Themengebiet CO2. Dieser politisch gewaltsame Umstieg auf die E-Mobilität ist ein Irrsinn. Bisher haben sich neue Technologien immer durchgesetzt, weil es Menschen gab, die sie kaufen/haben wollten. Doch jetzt wird versucht, mit dem Mantra Klimaerwärmung, wandeln tut sich das Klima ohnehin immer und CO2 alles zu verteufeln und zu verbieten. Und niemand hinterfragt mehr das gesetzte “Klimaerwärmung” und das als dessen Ursache angesehene CO2. Leider habe ich bislang keine Beiträge bemerkt, in dem dieses Mantra hinterfragt wird. Dabei wäre das ein ideales Thema, weil es sehr komplex ist und viel zum Nachdenken anregt.
Kommentar 1337: Sellerie schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
E-Auto nein Danke ! Die Emissionen, die der Bau eines Elektroautos verursacht! Vor wenigen Jahren hat sogar das angesehene Fraunhofer-Institut eine Studie veröffentlicht, der zufolge bei der Produktion eines E-Autos in einem solchen Maße zusätzliche Emissionen an Treibhausgasen anfallen, daß ein ebenfalls neu produzierter Verbrenner je nach Fahrzeuggröße bis zu 100.000 Kilometer mit Benzin bzw. Diesel fahren und CO2 ausstoßen kann, ehe die Bilanz zum E-Auto wenigstens ausgeglichen ist! Man versuchte, das Ergebnis noch dahingehend schönzureden, indem man darauf hinwies, daß in Zukunft ein viel größerer Anteil des zum Fahren benötigten Stromes aus Erneuerbaren Energien kommen würde, und sich somit die Gesamtbilanz des E-Autos wieder verbessern würde. Aber als Fakt bleibt bestehen, daß E-Autos im Vergleich zu konventionellen Autos, erst einmal eine riesige Menge zusätzliche Treibhausgase verursachen, noch ehe der erste “emissionsfreie” Kilometer gefahren werden kann.
Kommentar 1336: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Ob E-Auto, Wärmepumpe, Dämmung, etc., mittlerweile ist es Usus den negativen Teil der Rechnung zu verschweigen und die angeblich umweltfreundlichen Innovationen als grüne Vorzeigeprojekte zu verkaufen. Kein “Klimaschutz” ohne Big Business! Den meisten Öko-Strom gibt es zwischen Frühjahr und Herbst. Da Überschüsse bislang nicht gespeichert werden können (Strom muss im Grunde genau dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird), werden diese zumeist billig und oft mit Verlust ins Ausland exportiert. Hier kommt jetzt das E-Auto ins Spiel, denn je mehr Verbraucher man hat, desto besser und teurer lässt sich der Strom im Inland verkaufen. Wie im Artikel beschrieben, führt die Einsparung beim Treibstoff auf der einen Seite zu einer höheren Umweltbelastung andererseits. Umwelt- oder Klimaschutzmaßnahmen, die sich in der Gesamtrechnung negativ auswirken, lassen sich als “grüne Lügen” oder Augenwischereien bezeichnen.
Kommentar 1335: GermanyFirst schreibt am 29.10.2024, 15:54 Uhr :
Die Arbeiter*innen und Angestellt*innen bei VW sind in der sogen. F r e i e n Marktwirtschaft tätig : : : Das bedeutet man hat nur dann einen Arbeitsplatz wenn man tatsächlich GEBRAUCHT wird : : : Wem das nicht gefällt der hätte ja BEAMTER werden können ! ! !
Kommentar 1334: Cleverle schreibt am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
Deutschland ist in der Autokrise ! Unsere Energiekosten sind die höchsten in ganz Europa. Und trotzdem erklären uns gebührenfinanzierte, von der Lebenswirklichkeit entkoppelte ARD- und ZDF-Klimaexperten und die Weltuntergangspropheten der Ampel, dass das Autofahren mit Verbrenner uns zum Tag des Jüngsten Gerichts führen würden. Das ist ein Irrsinnsargument, das wir uns täglich reinziehen müssen und wir Bürger und Wirtschaft teuer bezahlen. Fraglich ist nur, wie wir die Energiekosten senken wollen, wenn Sie gleichzeitig fordern, mehr in klimafreundliche und strombasierte Fahrzeuge zu investieren. Wir sehen doch gerade an der Automobilindustrie, was da passiert: Das große E-Mobilitäts-Versprechen hat sich als unbezahlbar erwiesen. Und ohne Subventionen sind die Verkaufszahlen der E-Mobilität stark rückläufig.
Kommentar 1333: Ursula schreibt am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 1332: Gredel schreibt am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
Das E-Auto löst keine Probleme es schafft die Probleme. Und das Wetter ist nicht zu beeinflussen. Wie oft heisst es, starker Schneefall, aber es schneid gar nicht ! Für Panikmache sind die Grüne schon immer bekannt. Erst hiess es Frieden schaffen ohne Waffen ! Und heute sind sie für Waffenlieferung in Kriegsgebiete. Dann war die Gefahr das Ozonloch. Aber das konnte auch keiner schließen. Danach probierte es die Grüne mit dem Waldsterben. Und heute stirbt der Wald durch die Windräder. Und jetzt macht man Angst mit der Erderwärmung. Aber die Sonneneinstrahlung wird auch nicht ohne CO2 gebremst ! Indien ist auf dem Weg vom Entwicklungsland zur Mondfahrt. Und Deutschland geht den Weg zurück. Mit dem Fahrrad zurück zum Entwicklungsland. Den der Schlinger-Kurs der Ampel führt zum Niedergang
Kommentar 1331: Pietro schreibt am 29.10.2024, 15:52 Uhr :
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Kommentar 1330: Ivestigativer Journalist schreibt am 29.10.2024, 15:52 Uhr :
Die Autoindustrie wird zur Zeit von dem Klimaschwachsinn an die Wand gefahren. Alle Rennen dem Klimawahn hinterher und verschwenden unser Vermögen. Weshalb darf die Autoindustrie nicht an alternative Antriebsarten wie fossiler Brennstoff forschen. Nein hier ist das Elektroauto das Non plus Ultra. Dabei sind 40% des E-Autos Preises die kosten für die Batterie. Und die Batterie muss nach spätestens 6 - 8 Jahre erneuert werden. Aber kein Mensch wird die Naturgewalt verändern. Oder kann jemand die Temperatur der Sonne herunter regeln. Nein !!! Auch heise Dürre-Sommer und kühle Regensommer gab es auch schon vor 40 und 50 Jahre.
Kommentar 1329: Peter D. Kürten schreibt am 29.10.2024, 15:51 Uhr :
Deutschland hat ein gut funktionierendes Sozialsystem was genug Mittel zur Verfügung hat um große Konzerne die ins straucheln kommen finanziell zu unterstützen. Der Lufthansa wurde geholfen den Schiffbauern wurde geholfen und und und, jetzt werden auch die Automobilbauer nicht im Stich gelassen und vom Staat unterstützt solange das Staatssäckel gut gefüllt bleibt wird niemand verhungern müssen, das Leben geht weiter. Wir sollten guten Mutes in die Zukunft schauen, es kommen gewiss wieder bessere Tage.
Kommentar 1328: B. Sachse schreibt am 29.10.2024, 15:46 Uhr :
Habe spät zugeschaut, aber nicht lange. Dieses Bewerben Amsterdams war nervig, denn die wenigsten deutschen Städte dürften sich damit vergleichen lassen. Zudem fand ich ungeheuerlich, was diese junge Frau hinsichtlich des Abgewöhnens des Autofahrens durch drastische Maßnahmen von sich gab. Ist das bei Frauen besonders ausgeprägt - die anwesende Belgierin erdreistetete sich sogar, die Autos als eine Art lästige Relikte anzuprangern. Wie wichtig schnelle Fortbewegung ist, wird sie erst merken, wenn sie in ein Rettungsfahrzeug geladen wird. Wie generell Autos nicht nur das Gefühl von grenzenloser Freiheit vermitteln, sondern von Unabhängigkeit, hat diese Dame wahrscheinlich ganz ausgeblendet. Aber vielleicht stört die Links-Grünen außer dem Umweltfaktor auch das an Autobesitzern - dass die sich spontan irgendwohin aufmachen können...
Kommentar 1327: Andreas schreibt am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
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Kommentar 1326: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
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Kommentar 1325: Oliana schreibt am 29.10.2024, 15:37 Uhr :
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Kommentar 1324: Liam schreibt am 29.10.2024, 15:36 Uhr :
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Kommentar 1323: Maria A. schreibt am 29.10.2024, 15:35 Uhr :
Ich habe erst später zugeschaltet und war entsetzt, als man uns Amsterdam als Idealfall präsentierte. Es mag sichert einige so flache Städte geben, aber Deutschlands die stark besiedelte Gebiete dürften hügelig sein. Davon abgesehen - man hat schon lange den Eindruck, es wird von Jung und Dynamisch bestimmt, wie gelebt werden soll. Ich gönne natürlich allen Städtern autofreie Straßen, doch möchte ich darauf hinweisen, dass 20 Jahre schnell herum sind und Kleinstädte nicht als Auswegvariante bei Arthritis oder sonstigen Gehbeschwerden U- oder Straßenbahnen anbieten. Vielleicht wissen die, die durch Knochenbrüche eine Weile gehandicapt waren, wie frustrierend sich Bewegungsbeeinträchtigungen auf die Psyche auswirken, nicht nur auf den Körper. Zudem sind bis dahin die Städte in den Ballungsgebieten dermaßen zugestopft, dass sich zwar die Jungschen auf Fahrrädern zügig fortbewegen, aber gealterte Massen und Migranten jeden Alters sich an Haltestellen und in Bahnen drängeln werden.
Kommentar 1322: manni schreibt am 29.10.2024, 15:34 Uhr :
Heute kam die Meldung das der ehemalige Mercedes-Chef Edzard Reuter gestorben ist. Wenn ich daran noch denke: Baureihe 210, Daimler-Chrysler AG. Bin damals viel gekreiselt - hin zur Werkstatt, auf die Straße, hin zur Werkstatt; dann die ersten Starkregenereignisse in Deutschland, da erwies sich die hübsche Design-Idee mit einem Scheibenwischer als vollkommen praxisfern und machte das Auto tendenziell unbrauchbar. Gestandene Kfz.-Meister mussten zur Nachschulung, damit sie ein Vorderlicht auswechseln konnten. Die digitale Verbrauchsanzeige zeigte beständig aber unzuverlässig 2-3 l weniger auf 100 km an, als dann an der Zapfsäule abzurechnen waren. Aber Visionen hatte der Mann: Unternehmensumbau zum Luft- und Raumfahrtkonzern. Nur gut, daß sein Nachfolger das Steuer noch mal herumreißen konnte. Naja, rest in peace!
Kommentar 1321: Helmut Lange schreibt am 29.10.2024, 15:32 Uhr :
Nächstes Jahr sind auch Kommunalwahlen NRW. Wegen Verkehrswende bekommt unser städtischer MiniKlimakanzler von der unSozialen Partei Deutschland meine Stimme nicht mehr. Arbeitet man für wenig Geld in der Innenstadt, hat schlechte ÖPNV-Verbindungen und verdient nicht viel, kann man nicht mehr Nähe Innenstadt parken. Für mich von Vorteil, als Anwohner habe ich einen Parkausweis für relativ wenig Geld; ich darf in der Stadt wählen. Wer seinen Job verliert weil es sich nicht mehr lohnt, muss seinen Frust in der eigenen Stadt bei der Kommunalwahl abladen. So sehr ich auch genervt war wegen Parkplatzsuche, so habe ich noch genug sozialdemokratisches Denken und Verständnis für Leute, die vor meiner Haustür parken mussten. Dann mussten auch noch Preise für ÖPNV erhöht werden, wegen Inflation und Betrieb von neuen E-Bussen. Da aber Parkplätze den Radwegen weichen mussten bleiben auch Kunden aus. In der ehemaligen Einkaufstadt mit überregionaler Bedeutung sind die Hälfte der Läden verschwunden.
Kommentar 1320: Eva schreibt am 29.10.2024, 15:30 Uhr :
Nicht nur die Autoindustrie steckt in der Krise. Robert Habeck ignorierte offenbar Warnungen, dass seine wohl überwiegend ideologisch motivierte Wirtschaftspolitik zur Abwanderung vieler Firmen, zur Deindustralisierung unseres Landes und damit zum Verlust vieler Arbeitsplätze führen würde. Nun, da das Scheitern seiner Politik offensichtlich wird, fordert er "Standortpatriotismus" von den Firmen, die u.a. aufgrund der hohen Energiepreise, schlechten Rahmenbedingungen und der fehlenden Planungssicherheit in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren können.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Habeck will die Deindustrialisierung verhindern, aber man kann nicht alles auf Kosten der Ärmeren erzwingen. Umverteilung von unten nach oben haben wir überall. Manchmal müssen Reichere nachgeben sonst geht ihre Investition flöten.
Kommentar 1319: Volker Z. schreibt am 29.10.2024, 15:28 Uhr :
Man muss das positiv sehen.....viele VW Arbeiter sind bis zum Hals verschuldet mit ihrem Haus (muss ja alles vom feinsten sein....als Arbeiter) da werden sicherlich demnächst paar Schnäppchen möglich sein.
Antwort von Hugo Trotz , geschrieben am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
Herr Z., wirklich platte Anmerkung. Diese Ignoranz haben wir in anderer Form 1990+ erlebt. Da ging durch das Plattmachen ganzer Branchen im Osten Existenzangst um, die nie in Talksendungen Thema war. Und ich glaube, daß auch dieses Mal vorrangig der Osten betroffen ist vom Abbau der Arbeitsplätze in der Autobranche. Der allgemeine Wohlstandsabbau wird aber dieses Mal, später, aber mit Sicherheit drastisch, Wessis betreffen. Der Niedergang der Autoindustrie ist erst der Beginn der Talfahrt. Wünsche Ihnen interessante Zeiten.
Kommentar 1318: Friedemann Schal schreibt am 29.10.2024, 15:27 Uhr :
Unsere Industrie fährt gegen die Wand? Liebe Altparteien unterlassen Sie bitte zukünftig diese Markteingriffe! Schielen Sie nicht zu den Grünen! Es braucht mehr Politik nach Ludwig Erhard und weniger oder besser gar nicht nach Robert Habeck. Liebe CDU, In jeder Veranstaltung hier im Klimazirkus tanzen Sie mit. Der Brandstifter kommt also jetzt mit dem Feuerlöscher ums Eck. Das halte ich persönlich für relativ unseriös. Nur die AfD begeben sich nicht wie die Union in die babylonische Gefangenschaft einer Brandmauer. Die Union müsste sich langsam wirklich mal entscheiden. Sie können nicht weiter nach links schielen. Doch, das können Sie schon; aber dann besiegeln Sie das Ende des einseitigen E-Mobilität in Deutschland und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für konstruktive Gespräche zum Thema „Auto“ oder auch „Wirtschaft“ stehen die AFD jederzeit zur Verfügung.
Kommentar 1317: Fritz Dieterlein schreibt am 29.10.2024, 15:25 Uhr :
Wenn die CDU bei der nächsten Bundestagswahl keine Koalition mit der AfD und der FDP eingeht und eine Regierung bildet brauchen wir uns über die Wirtschaft in Deutschland und über die noch funktionierende Sozialsysteme keine Gedanken mehr machen. Hilfreich wäre auch die Grünen bei 4,8% M.f.G.
Antwort von Karl Peterlein , geschrieben am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Lieber Gott lass diesen Krug an uns vorübergehen!!!
Kommentar 1316: Mara Sommer schreibt am 29.10.2024, 15:25 Uhr :
Vans beispielsweise haben Zukunft! Die Industrie baut einfach nicht das was die Kunden wollen zum akzeptablen Preis!
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 15:43 Uhr :
Ich möchte wieder Käfer und Bully......
Antwort von Anna Schmidt , geschrieben am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Das stimmt leider. Kaum noch Modelle auf dem Markt. Vor allen Dingen kaum noch ein Modelle mit Schiebetüren. Ein absolutes Versagen der Automobilhersteller.
Kommentar 1315: Ulli Pawlowski schreibt am 29.10.2024, 15:18 Uhr :
Wenn das VW Werk Emden und die Meyer Werft schließen würde, dann wäre Ostfriesland wie zu Urzeiten ein reines Bauernland, ökologisch gesehen wäre das für die Umwelt gar nicht so schlecht.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 29.10.2024, 15:36 Uhr :
Das erinnert mich an Bochum, Opel und Nokia verloren. Eine der ärmsten Städte im Armenhaus Ruhrgebiet, aber sie haben den "Klimanotstand" ausgerufen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:38 Uhr :
Aber sozialpolitisch/friedenspolitisch wäre es durchaus schlecht. Wir wollen das Rad nicht zurück drehen sondern bessere Lebensverhältnisse für alle erhalten.
Antwort von Ulf Stendahl , geschrieben am 29.10.2024, 15:47 Uhr :
Ja, aber ohne Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, Rente und was ein Bauernstaat sonst so nicht leisten kann..
Kommentar 1314: Gustav Veilchen schreibt am 29.10.2024, 15:07 Uhr :
Nach meiner Beobachtung hat VW an deutsche Kunden ihre Autos besonders teuer verkauft, die Betriebsmannschaft hat das nicht gestört, die haben hohe Löhne kassiert, deswegen keine Solidarität mit dem gewerkschaftlichen Saftladen, nur wenn sie gegen die Verursacher Front machen würde ich sie unterstützen. Wer sind die Verursacher? Auch die ÖR sind daran beteiligt vor allem mit PseudoWissenschaftlichen Wichtigtuern. Wer kann das schaffen wenn nicht wir.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:35 Uhr :
In Deutschland sind die Lebenshaltungskosten hoch, klar dass man dann entsprechend höhere Löhne haben will, vor allem wenn man weiß wieviel Renditen an Aktionäre ausgeschüttet werden und wieviel die Vorstände und Aufsichtsräte bekommen.
Kommentar 1313: Anneliese Freunthaler schreibt am 29.10.2024, 15:05 Uhr :
Kartoffeln sind zum essen da und Bier ist zum trinken da, aber was ist wenn im Moment keiner mehr Kartoffeln essen mag ? Der Kartoffelbauer und der Bierbrauer kann auch nur eine gewisse Zeit auf Halde produzieren irgendwann kann man die Produktion nicht mehr lagern. Genauso verhält es sich bei den Autobauern, man kann nicht ewig auf Halde produzieren nur um Arbeitsplätze zu erhalten. Auch die Politik kann den Bürger nicht dazu verpflichten mehr Neufahrzeuge zu kaufen. Man muss allgemein einsehen das die fetten Jahre 1953- 1970 vorbei sind. Die Politik darf jetzt auch nicht beigehen und die Automobilbauer mit Geldern aus der Steuerkasse zu entlasten, dann wir das Elend nur noch größer. Wir sollten uns darauf einrichten das die Arbeitslosenzahlen zeitnah immens steigen werden. Das wichtigste im Moment ist nicht die Wirtschaft sondern der Weltfrieden und wenn der wieder intakt ist dann kann man auch über Autos reden.
Kommentar 1312: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 15:04 Uhr :
VW wird mindestens 3 Werke schließen, um sofort den freien Fall zu stoppen. Die Gewerkschaften haben Ihre Kassen prall gefüllt und können bis zu mehreren Wochen oder gar Monaten die arbeitslosen Mitglieder über Wasser halten. Zusätzlich kann VW alle Geldwerten Garantien für KANN-LEISTUNGEN sofort kündigen und Sparverträge beitragsfrei stellen. Im Gegenzug könnte der Staat endlich die dämliche Besteuerung vom Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Bonusgeld ein für alle Male abschaffen. Nur der € der in der Tasche des Arbeitnehmers bleibt, wir auch Euro für Euro wieder ausgegeben. Falls 30.000 Mitarbeiter gekündigt werden, stehen dem Arbeitsmarkt, dem ja angeblich MILLIONEN Mitarbeiter fehlen, 30.000 bestens ausgebildete Arbeiter und Angestellte zur Verfügung. Selbst für die einstige „ICH AG" sind diese Menschen mobil bundesweit integrierbar. Mal ehrlich, wer will schon freiwillig in der Trabantenstadt WOLFSBURG, in der mal Paul Breitner beim VfL Fußball spielte, wohnen? Berlin, Berlin, wir fah
Kommentar 1311: John Salik schreibt am 29.10.2024, 15:03 Uhr :
"Alles kommt, alles geht." Nichts ist für die Ewigkeit. Alles ist vergänglich.
Antwort von manni , geschrieben am 29.10.2024, 15:37 Uhr :
Und die Welt Mittel-Erdes ist im Wandel . . .
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
Tja...es ist ja wie es ist und alles bleibt anders.....
Kommentar 1310: K. Schwabe schreibt am 29.10.2024, 15:02 Uhr :
Die Leute fahren immer mehr mit dem Fahrrad und dem ÖPNV (Deutschland-Ticket). Das Produkt Auto wird nun nicht mehr so stark nachgefragt. Die Auto-Konzerne müssen nun die Produktionskapazitäten herunterfahren, da hilft alles nichts. Ein Hoffnungsschimmer ist der “Volksstromer“ von VW, der 2027 auf den Markt kommen soll. Hoffentlich wird dabei der Kofferraum nicht vergessen.
Antwort von Ulf Stendahl , geschrieben am 29.10.2024, 15:45 Uhr :
Und wo werden Fahrräder hergestellt? Die Deutschen schneiden sich ins eigene Fleisch mit ihrer Verbohrtheit die Welt zu retten und alles besser zu wissen.
Kommentar 1309: h.maier schreibt am 29.10.2024, 15:01 Uhr :
wie war das nochmal beim Hauptmann von Köpenick- zuerst kommt de Wanze, dann de Wanzenordnung! Will sagen, zuerst kommt die preiswerte Energie, dann der Energieverbraucher! Irgendwie hat Habeck da was vertauscht, hätte mal besser aufpassen müssen.
Kommentar 1308: Javier schreibt am 29.10.2024, 15:00 Uhr :
Vielleicht kann man ja aus VW ein Rüstungsunternehmen machen.....man könnte ja mit schönen TDI Panzerwagen anfangen und sparsamen Panzer mit Turbodiesel später bauen. Der Staat lobt dann einfach mal 200 Milliarden Sondervermögen aus......und es geht weiter.....Win, Win für alle. VW Arbeiter bekommen 7% mehr Lohn und bringen endlich mal die Binnennachfrage voran.......die schwächelt ja auch gefährlich in Deutschland.
Antwort von Hans Plaus , geschrieben am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Idee könnte von Habeck stammen..
Kommentar 1307: Holm schreibt am 29.10.2024, 14:58 Uhr :
Glaubt hier jemand ernsthaft das Scholz, Habeck & Co. zum "Wohle des Deutschen Volkes" agieren ? Mit dieser Politik ? Ich würde Leute die glauben D könne ohne Obergrenze Menschen aufnehmen oder ohne Obergrenze Schulden machen oder nicht in der Lage sind einen gemeinsamen Termin mit der Wirtschaft zu vereinbaren nicht die Leitung eines Callcenters oder einer Discounterfiliale anvertrauen. Wer wählt solche Leute ?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
Selbstverständlich, aber das ist nicht so einfach in einer Welt mit vielen Abhängigkeit und Kriegsgefahren lauern überall wenn die Regierung falsch entscheidet.
Kommentar 1306: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2024, 14:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)
Kommentar 1305: Realist 2010 schreibt am 29.10.2024, 14:48 Uhr :
Offensichtlich haben die Gäste noch nicht mitbekommen, dass wir in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung leben, die sich dadurch auszeichnet, dass sich die Produktionsmittel (PM) im Besitz privater Personen befinden und damit auch nur diese Privatpersonen als Einzige darüber befinden können, wie sie mit ihrem Besitz umgehen. Es steht ja jedem Bürger frei, selbst Besitzer von PM zu werden und seinen Mitbürgern die Möglichkeit zum Geldverdienen zu geben. Von daher steht es aus meiner bescheidenen Sicht als einstiger Kleinunternehmer keinem der Gäste zu, sich zu einem Thema zu äußern, von dem sie selbst keinen persönlichen Bezug haben.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:30 Uhr :
Die befinden sich auch im Staatsbesitz, Katar, in Rentenfonds wie Blackrock,..! Bedeutet Industriepolitik hat dadurch immer auch einen "frieden"spolitischen Bezug.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:31 Uhr :
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Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Ulf Szendahl , geschrieben am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Blackrock ist ein Börsenunternehmen und verwaltet Geldanlagen, auch meine..
Kommentar 1304: Christina schreibt am 29.10.2024, 14:43 Uhr :
Je nach Betriebszugeörigkeit kann die Abfindung sogar zwischen 40000 und 500000 betragen. Eine ordentliche Betriebsrente (bei 20 Jahren etwa 700 €) ist auch sicher. Da kommen mir fast die Tränen!
Antwort von Hans Otto , geschrieben am 29.10.2024, 15:42 Uhr :
Da verlieren Leute ihren Arbeitsplatz und stehen vor dem Nichts wegen Grüner Parteiideologie und das ist wirklich alles was sie dazu beitragen können? Hoffentlich haben sie auch bald das Vergnügen mit Bewerbungstrainings von Vollversorgten Behörden Tätern drangsalieren zu werden. Die Bäckereien und Putzkräfte zieht das mit runter. Aber sowas verstehen Grüne leider nicht..
Kommentar 1303: Bert schreibt am 29.10.2024, 14:43 Uhr :
Eigentlich müssten alle Unternehmer Gewerkschaft mal beim Bundesprädenten anklopfen, das sonst ein Generalstreik unausweichlich kommen muss, da das Land vor die Hunde geht
Kommentar 1302: H. Friedrich schreibt am 29.10.2024, 14:42 Uhr :
Unser Nachbar mit dem Wissen eines Dipl. Ingenieurs Maschinenbau war zu Beginn ein leidenschaftlicher Verfechter der E-Autos. Vor nicht allzu langer Zeit hat er dann auch einen kleineren Zweitwagen einer renommierten Firma samt Wall-Box gekauft. Jetzt steht da aber wieder ein neuer Verbrenner!!! Dies sagt alles über den derzeitigen Stand der Elektromobilität!!! Zur Zeit gibt es kaum E-Autos, die den durch Verbrenner verwöhnten Ansprüchen genügen!!!! Baut also bessere E-Autos zu fairem Preis angepasst an die Bedürfnisse der Nutzer dann werden diese auch gekauft
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:51 Uhr :
Genau das wollen sie aber in der Regel nicht, denn sie wollen Absatzmärkte erhalten, in gewisser Weise ähnlich der kurzen Lebensdauer von Produkten.
Kommentar 1301: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 14:25 Uhr :
Deutschland ist in weiten Teilen der 16 Bundesländer ein Flächenland, dass gar nicht einen nahtlosen Lückenschluss vom Dorf zur Stadt bieten kann. Ich musste mal mit dem Bus vom Ludgeriplatz nach Ottmarsbocholt. Hin und zurück war ich geschlagene 5 Stunden unterwegs, was mit dem Auto in einer 1 ¾ Stunde erledigt werden kann. Ohne AUTO zur Arbeit??? Nein Danke. Weniger Autos setzen eine Infrastruktur voraus, die die Arbeit zu den Menschen bringt wo Sie wohnen. Der gesellschaftliche Umbruch auf allen Ebenen des täglichen Lebens setzt maximale Mobilität voraus. SOFORT JETZT oder NIE. VW hätte besser auch in die Infrastruktur Schiene & Straße investiert, statt sich mit den Zukäufen von Luxusautos aus aller WELT die PEST der INFLATION wegen Unverkäuflichkeit ins Haus zu holen. Schuster bleib bei deinen Leisten. Das Gehalt eines Managers muss nur am Gewinn orientiert sein. Bei NEGATIV WACHSTUM, Rote Bilanzzahlen, sofort auf BÜRGERGELDNIVEAU herabstufen. Gleiches RECHT für ALLE.
Kommentar 1300: Friedrich B. schreibt am 29.10.2024, 14:13 Uhr :
Ich hätte mir zu Beginn der Sendung ein kurzes update zum Klimawandel gewünscht. Aber alle Kritiker sind ja mundtot gemacht worden. Ich habe das mit dem Klimawandel immer noch nicht ganz verstanden. Klimawandel gibt es seit Milliarden von Jahren. Vermutlich haben die Dinosaurier zu viel "gepubst" und jetzt soll ich glauben, dass die Grünen auch die Sonnenstürme beeinflussen können. Es ist wie bei den Genderisten. Es gibt ca. 225 Genderstühle und nur ca. 180 Lehrstühle für Pharmazie. Und die Genderleute wollen uns sagen was wir sagen dürfen/sollen. 125 Genderstühle weniger und keiner würde das merken. Kleines „Ironoe-Off“. VW ist nur ein Beispiel wie es unserer Industrie geht. Oder: Wer hat das stabile Deutschland in diese Situation gebracht? Ich habe wie Millionen Bürger Angst vor dem was kommt. Ob das die Politiker interessiert?
Kommentar 1299: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 14:12 Uhr :
Zu all dem VW-Tohubahohu sollte nicht verschwiegen werden, daß VW eine ganze Reihe von Sammelklagen am Hals hat, weil E-Autokäufer sich betrogen fühlen angesichts kurzlebiger und tagelang brennender Akkus mit stetem Totalschaden, hohen Ladestromkosten, wenig öffentlicher Ladestationen, VW-Falschversprechungen, Pannenhäufigkeit und fehlendem Gebrauchtwagenmarkts für E-Autos, sodaß E-Autos die teuersten Einweg-Wegwerfartikel der Welt sind. So stehen Milliarden an Schadensersatzforderungen an, die schließlich für VW das endgültige Aus bedeuten.