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Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 28.10.2024

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Kommentare zum Thema

1359 Kommentare

  • 1359 C Hofmann 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Ganz schlimm, dass im Thüringer Wahlkampf der Wunsch nach „schweren, schweren wirtschaftliche Turbulenzen“ ausgesprochen wurde. Jetzt wissen alle, wer nicht regierungsfähig ist.

  • 1358 C Hofmann 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Die durch die Politik verursachte Vertrauens- und Wirtschaftskrise zieht sich durch immer mehr Branchen: Heizung, Immobilien ,Automobil. Neuwahlen ! Die links-grüne Planwirtschaft ist gescheitert.

  • 1357 Jan Rütters 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Dumme dt. Automobilwirts. ade, schlaue Chinesen ahoi...!

  • 1356 Gscheidle 29.10.2024, 15:59 Uhr

    E-Autos werden das Wetter nicht ändern. Wann bekommt jeder Bürger, das seid 2021 versprochene jährliche Klimageld (ca. 100,- Euro). Die Grüne Planwirtschaft muss schnellstens beendet werden. Das CO2 soll ja das Wetter beeinflussen. Wir haben laut Habeck bereits unser CO2 Verbrauch stark reduziert. Und schon spüren wir die Einflussnahme der CO2 Reduzierung auf das Wetter. Unwetter wie Starkregen im Ahrtal haben wegen der Einsparung schon zugenommen. Die Sonnentemperatur auf der Erde lässt sich durch nichts reduzieren. Die Grüne Fantasie glaubt aber, das sie die Temperatur am Äquator stark reduzieren können. Hier merkt man die fehlende Schulbildung ! Die Grüne sind der linksradikale Feind im Inneren unseres Landes. Und die politische Bevormundung der Wähler muss sofort beendet werden. Dies sollte auch für ARD und ZDF ein Ansporn sein, ihre Unabhängigkeit wieder zu stärken. Nur die AFD wird den ganzen Klimatransformation-Wahnsinn beenden.

  • 1355 C Hofmann 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Zwei Wirtschaftsgipfel, zwei Jahre Rezession und Wirtschaftsminister R. Habeck, Parl. Staatssekr. F. Brantner & Co befinden sich im Wahlkampfmodus Parteivorstand, Kanzler-Kandidat, Bundestagswahl. Auch eine Prioritätensetzung ! O. Scholz müht sich und C. Lindner versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Das reicht nicht ! Neuwahlen !

  • 1354 Friedemann Schaal 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Wegen über Jahre hinweg vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/UhrZeiten meiner hierzu geposteten Kommentare : #1, #1/15:24Uhr, #1/15:27Uhr, #1/15:31Uhr, #1/15:33Uhr, #1/15:37Uhr, #1/15:44Uhr, #2, #2/15:19Uhr, #2/15:14Uhr, #2/15:18Uhr, #3/1, #25/1, #25/15:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 1353 Ivestigativer Journalist 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Unsere Industrie fährt gegen die Wand? Liebe Altparteien unterlassen Sie bitte zukünftig diese Markteingriffe! Schielen Sie nicht zu den Grünen! Es braucht mehr Politik nach Ludwig Erhard und weniger oder besser gar nicht nach Robert Habeck. Liebe CDU, In jeder Veranstaltung hier im Klimazirkus tanzen Sie mit. Der Brandstifter kommt also jetzt mit dem Feuerlöscher ums Eck. Das halte ich persönlich für relativ unseriös. Nur die AfD begeben sich nicht wie die Union in die babylonische Gefangenschaft einer Brandmauer. Die Union müsste sich langsam wirklich mal entscheiden. Sie können nicht weiter nach links schielen. Doch, das können Sie schon; aber dann besiegeln Sie das Ende des einseitigen E-Mobilität in Deutschland und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für konstruktive Gespräche zum Thema „Auto“ oder auch „Wirtschaft“ stehen die AFD jederzeit zur Verfügung.

  • 1352 Lutz 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)

  • 1351 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 15:59 Uhr

    VW, bleibe stark in deinem Bestreben der BESTE zu sein. Du hast in Deutschland ▬ die Loyalität bedeutet, dass du dich zu einer anderen Person oder Gruppe verbunden fühlst. Ihr vertraut euch gegenseitig und könnt euch auch aufeinander verlassen. Du bist zum Beispiel deinen Freunden gegenüber loyal, wenn du sie unterstützt, ihre Geheimnisse für dich behältst und anderen gegenüber für sie einstehst. ▬ bitte weiter so bei der Qualitätskontrolle und der Ausbildung der JUNGEN WILDEN die Wollen:::: Die Freude über einen billigen Preis ist kürze als der Ärger über eine mangelhafte Qualität

  • 1350 waller 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Des Kaisers neue Kleider eine Verkehrswende mit E-Autos aber nicht genügend Ladesäulen. Ein Management, das mit dem Pheuton schon ein Ladenhüter wurde aber der Handwerker muss die Zeche zahlen.Wie bei der Audi-Abgasmanipulation ( verpetzt von deutschen oder us Ingineuren). Milliard.schaden. Aber wenn die gesamte Industrie duldet, dass Ihre Geschäftsseele an die Stamokap -Chinesen verkauft haben darf man sich nicht beklagen. magnetschwebebahn, Photovoltaik, Wärmepumpen etc dito. Was haben alle gejubelt wie die schnell das 1000 -Bett Krankenhaus 2000 gebaut wurde für Covid-Patienten. Im Febr. war der Virus auch in Europa. Laborunfall oder nicht, 2 Wo zu spät gemeldet um die Lieferketten auch für VW nicht zu unterbrechen. Für die BDR ein Billionenschaden u 140 000 Toten Ein Machthaber, der ein Kriegsverbrecher wie Putin unterstützt, der auch Vergewaltigung als Waffe einsetzt , dem ist nicht zu trauen. (wo ist der Aufschrei von Me too) . Auch VW kann mit Subv. 20000Eu PKWS bauen

  • 1349 Gerlinde 29.10.2024, 15:59 Uhr

    Die Endwicklung bei den Grünen bleibt ohne Bildung auf der Strecke ! Zudem macht der Grüne Klimawahnsinn unser Land und unser Vermögen kaputt. Die Endwicklung und Forschung von Klimafreundlichen KFZ-Antriebe ist nicht gewollt. Den die Grüne E-Motoren-Lobbyisten erlauben ab 2030 nur noch E-Autos. Alle sollen in Zukunft Fahrrad fahren ! Deshalb werden unsere Innenstädte auf Fahrradwege umgebaut. Und wo bleibt die Fahrrad-Steuer ? Fast eine Billion Steuereinnahmen und trotzdem bricht alles zusammen: Der deutsche Staat ist ein Sanierungsfall. Unser Staat erreicht eine magische Grenze: Im nächsten Jahr werden die Steuereinnahmen bei fast einer Billion Euro liegen. Gleichzeitig ist in Deutschland auf nichts mehr Verlass. Wie passt das denn zusammen?

  • 1348 C Hofmann 29.10.2024, 15:58 Uhr

    Die ToDo-Liste "Wir müssen, wir brauchen" von A. Audritsch entspricht einer umfangreichen Versäumnisliste von R. Habeck. Warum liefern Habeck & Co nicht ? Partei- und Bundestagswahlkämpf haben für Habeck, F. Brantner & Co Priorität ! Neuwahlen !

  • 1347 Schlaule 29.10.2024, 15:58 Uhr

    Deutschland ist in der Autokrise und fährt seine Industrie gerade gegen die Wand? Und wer kann das ohne Klimapanik noch ändern ? Die Kartellparteien schaffen es nicht. Das traue ich nur der neuen Volkspartei der AFD zu. Aber es geht ein Gespenst in Deutschland um und das Gespenst ist die AfD, die vielleicht bald auf all deren Stühlen sitzt, die die Altparteien bisher sogern unter sich aufgeteilt haben. Machen Sie nur munter so weiter mit panischen Verbotsfantasien! Das alles wird scheitern, und zwar an einer ganz besonderen Nemesis (Göttin des gerechten Zorns, der ausgleichenden Gerechtigkeit) von Ihnen: der Realität in diesem Land. Leider haben die sich bei all ihren Gesetzentwürfen immer eines Erziehungstitels bedient wie es die Ampel macht. Ich hätte dazu noch Vorschläge: „Erstes und Zweites Exorzismusgesetz“ oder „Gesetze zur Vermeidung unerwünschter Konsequenzen des Wählerwillens“.

  • 1346 Cleverle 29.10.2024, 15:58 Uhr

    Der Niedergang der deutschen Autobranche und anderer Industriezweige ist nicht die unvorhersehbare Folge globaler Entwicklungen oder nur des Personalmangels. Sie ist Folge einer mangelnden Wettbewerbsfähigkeit. Und die Architekten dieser Katastrophe sind die Kartell-Parteien. Nirgendwo anders in Europa entwickelt sich die Autobranche so schlecht wie in Deutschland. Es ist ein deutsches Problem, eine unmittelbare Folge beispielloser extremistischer Deindustrialisierungspolitik. Wir deutschen spüren nun die tiefen Einschnitte des grünen Wirtschaftswunders im Schatten des Klimasozialismus. Die staatlichen Belastungen für den Autoerkehr in Deutschland haben sich seit 2020 mehr als verdoppelt.

  • 1345 Jan Rütters 29.10.2024, 15:58 Uhr

    Tja, man muss es Deutsch und deutlich aussprechen: Die DEUTSCHE POLITIK FÄHRT DIE DT. AUTOINDUSTRIE AN DIE WAND.., bzw. die rückgratlosen dt. Autobosse lassen sich von der grün-linken Politik an die Wand fahren..!! Und der dritte im Bunde - China - lacht sich die Hucke voll... Anstatt die Antriebstechnik für technologieoffen festzulegen (wie die AfD u. BSW es richtigerweise vertreten, um die erstklassige dt. Verbrennertechnik noch mehr zu optimieren - sprich den Ziel-Verbrauch zu halbieren, um so unschlagbar vor die E-Autos zu kommen - .. lässt sich die dt. Autoindustrie von solchen Gebär-Hör-Plenarsaal-Habecks. -Langs, -Nouripours & Konsorten verunsichern u. damit China den Gratis-Fahrschein (E-Autos mit wenig Tech-Know-How..) an die Spitze der globalen Autoindustrie - an der deutschen vorbei - ausstellen.. Da wird in China, aber auch bei anderen Asiaten > die Zwerchfelle beim Kugeln vor Lachen - ob solch verrückter, wehrloser dt. Autoindustrie-Kapitulation (VW & Co) - fast platzen...

  • 1344 Fike 29.10.2024, 15:57 Uhr

    Wir brauchen E-Autos mit Haltbarkeitsdaten ähnlich derer von Handys! Um es ganz klar zu sagen, ich glaube nicht daran. Ich bin dafür, die Wälder stehen zu lassen und nicht für Windräder oder große E-Auto- oder sonstige Fabriken abzuholzen. Und das eigene Auto möglichst lange zu fahren und wenn möglich Strecken mit dem Fahrrad, das idealerweise ohne E- ist, zurückzulegen.Ein ganz großes Themengebiet, daß viel mit ökologischer Empathie und Bescheidenheit (oder auch eben nicht) des Menschen einhergeht. Nur traut man sich schon gar nicht mehr, seine eigene Meinung zu sagen, wenn diese von der von den öffentlichen Medien propagierten Meinung diametral abweicht. Jetzt werfen wir also alle unsere Verbrenner in den Müll, die Heizungen auch und die energieintensive Industrie ebenso, bekommen Smartmeter und kleben uns alle auf die Straße was ein Irrsinn. Könnte es sein, daß wir dazu gebracht werden sollen, einer großen Lüge aufsitzen?

  • 1343 Sellerie 29.10.2024, 15:57 Uhr

    Chapeau, Sie alle haben vergessen, die ganzen CO2-Emissionen, die zur Produktion der Millionen E-Autos, mindestens ebensovielen Batterien und nicht zuletzt dem Ausbau der noch völlig unzureichenden Ladeinfrastruktur mit in die Berechnungen einzubeziehen? Ich bin ja der Auffassung, wenn man das Geld für die Entwicklung kleiner, leichter und vor allem effizienter Verbrenner steckte, dem Klima wohl schneller geholfen werden könnte. Die Autos werden immer schwerer und damit ineffizienter (auch aufgrund des ganzen Firlefanz, den der Gesetzgeber fordert wie zB eine Reifendrucküberwachung), obwohl vor Jahrzehnten bereits das 3L-Auto serienreif und das 1L-Auto versprochen war.Zumal die allermeisten hier durch E-Kfz ersetzten Fahrzeuge ohnehin irgendwo auf der Welt munter weiter CO2 in die Luft blasen werden… wenn sie nicht sogar vom heimischen Nachwuchs weiter genutzt werden.

  • 1342 Schlaule 29.10.2024, 15:57 Uhr

    Alle wollen einen Verbrenner. Beim Thema E-PKW und Klimaschutz halte ich es für wichtig genau auf harte Fakten und Zahlen zu sehen. Aber bei den Bezahl-Medien ist es wohl unverdächtig, täglich grüne Ideologien zu verbreiten. Beim Thema Energiewende wissen Sie selbst am Besten, dass es wichtig ist die journalistische Tugenden besonders hoch zu halten, wo doch gerade an der englischen Sprache die Bedeutung von Energie so offensichtlich wird. (Power = Energie und auch Macht). Das Weglassen von wichtigen Informationen, wie das die Redaktion z.B. bei ARD und ZDF wiederholt als Halbwahrheiten belegt und wohl auch berechtigt anmahnt, dieser Methode wird selbst wohl zum Opfer fallen. Nicht berücksichtigt wird immer das reale Verbraucherverhalten. Bitte denken Sie in allen Punkten der Mobilität auch immer daran, dass es nicht nur um CO2-Abgase-Lärm und Energieeffizienz geht.

  • 1341 Ivestigativer Journalist 29.10.2024, 15:57 Uhr

    Die Autoindustrie ist am Boden. Nicht vergessen sollte man aber auch die Kosten der Produktion der E-Autos. Die E-Autos gibt es ja noch nicht, während der Markt für Verbrenner gross ist. Auch sollte nicht die Produktion und Installation von Ladestationen vergessen werden, auch das kostet Energie. Und bei Allem sollte man auch das Problem der Strahlung nicht ignorieren. Wie heisst es doch im Volksmund so schön : Im E-Auto sitzen ist wie in der Mikrowelle sitzen, nur schneller. Zusammenfassend lässt sich also sagen das wenn man wirklich Energie sparen will, man eigentlich den Verkauf von Neuwagen verbieten sollte, und die Verbrenner solange es geht pflegt und benutzt; vom Staat subventioniert. Auch könnte man über eine Leistungs- und Gewichtsbeschränkung für Neuwagen nachdenken, beides würde dem Umweltschutz helfen.

  • 1340 Joachim Findeis 29.10.2024, 15:56 Uhr

    Vielleicht sollte man an den Drehtüren im Deutschen Bundestag Keile einschlagen, damit man die Lobbyisten aus der Autoindustrie auch Hildegard Müller VDA ehem CDU Bundesministerin von der Politik fern hält. Aktuell werden der Ampel und hier ganz besonders den GRÜNEN Vorwürfe gemacht, da fragte man sich was die Autolobbyisten in Berlin die letzten Jahre so getrieben haben, auch im Flieger mit Merkel CDU nach China???

  • 1339 Leipzigerin 54 29.10.2024, 15:56 Uhr

    Die Klimahysterie und die Grüne deutsche Planwirtschaft, macht unser Leben nicht Lebenswerter. Kein Mensch braucht ein E-Auto, dass nach 100 gefahrene Kilometer, mit nur noch halber Leistung den Berg hochfährt. Und auch kein Auto, wo man schon nach 7 Jahre für mindestens 10 000,- Euro eine neue Batterie kaufen muss. Deshalb ist auch Deutschland in der Autokrise. Und die Altparteien fahren mit Ihrer Klima-Ideologie unsere Industrie gegen die Wand? Alle träumen davon das Sie die Temperatur der Sonneneinstrahlung auf der Erde regulieren können. Das wird aber niemand verändern. Das kann nur durch Veränderung der Erdumlaufbahn geändert werden.

  • 1338 Schlaule 29.10.2024, 15:56 Uhr

    Hier mein kritischerer Beitrag zum Themengebiet CO2. Dieser politisch gewaltsame Umstieg auf die E-Mobilität ist ein Irrsinn. Bisher haben sich neue Technologien immer durchgesetzt, weil es Menschen gab, die sie kaufen/haben wollten. Doch jetzt wird versucht, mit dem Mantra Klimaerwärmung, wandeln tut sich das Klima ohnehin immer und CO2 alles zu verteufeln und zu verbieten. Und niemand hinterfragt mehr das gesetzte “Klimaerwärmung” und das als dessen Ursache angesehene CO2. Leider habe ich bislang keine Beiträge bemerkt, in dem dieses Mantra hinterfragt wird. Dabei wäre das ein ideales Thema, weil es sehr komplex ist und viel zum Nachdenken anregt.

  • 1337 Sellerie 29.10.2024, 15:56 Uhr

    E-Auto nein Danke ! Die Emissionen, die der Bau eines Elektroautos verursacht! Vor wenigen Jahren hat sogar das angesehene Fraunhofer-Institut eine Studie veröffentlicht, der zufolge bei der Produktion eines E-Autos in einem solchen Maße zusätzliche Emissionen an Treibhausgasen anfallen, daß ein ebenfalls neu produzierter Verbrenner je nach Fahrzeuggröße bis zu 100.000 Kilometer mit Benzin bzw. Diesel fahren und CO2 ausstoßen kann, ehe die Bilanz zum E-Auto wenigstens ausgeglichen ist! Man versuchte, das Ergebnis noch dahingehend schönzureden, indem man darauf hinwies, daß in Zukunft ein viel größerer Anteil des zum Fahren benötigten Stromes aus Erneuerbaren Energien kommen würde, und sich somit die Gesamtbilanz des E-Autos wieder verbessern würde. Aber als Fakt bleibt bestehen, daß E-Autos im Vergleich zu konventionellen Autos, erst einmal eine riesige Menge zusätzliche Treibhausgase verursachen, noch ehe der erste “emissionsfreie” Kilometer gefahren werden kann.

  • 1336 Schlaule 29.10.2024, 15:56 Uhr

    Ob E-Auto, Wärmepumpe, Dämmung, etc., mittlerweile ist es Usus den negativen Teil der Rechnung zu verschweigen und die angeblich umweltfreundlichen Innovationen als grüne Vorzeigeprojekte zu verkaufen. Kein “Klimaschutz” ohne Big Business! Den meisten Öko-Strom gibt es zwischen Frühjahr und Herbst. Da Überschüsse bislang nicht gespeichert werden können (Strom muss im Grunde genau dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird), werden diese zumeist billig und oft mit Verlust ins Ausland exportiert. Hier kommt jetzt das E-Auto ins Spiel, denn je mehr Verbraucher man hat, desto besser und teurer lässt sich der Strom im Inland verkaufen. Wie im Artikel beschrieben, führt die Einsparung beim Treibstoff auf der einen Seite zu einer höheren Umweltbelastung andererseits. Umwelt- oder Klimaschutzmaßnahmen, die sich in der Gesamtrechnung negativ auswirken, lassen sich als “grüne Lügen” oder Augenwischereien bezeichnen.

  • 1335 GermanyFirst 29.10.2024, 15:54 Uhr

    Die Arbeiter*innen und Angestellt*innen bei VW sind in der sogen. F r e i e n Marktwirtschaft tätig : : : Das bedeutet man hat nur dann einen Arbeitsplatz wenn man tatsächlich GEBRAUCHT wird : : : Wem das nicht gefällt der hätte ja BEAMTER werden können ! ! !

  • 1334 Cleverle 29.10.2024, 15:53 Uhr

    Deutschland ist in der Autokrise ! Unsere Energiekosten sind die höchsten in ganz Europa. Und trotzdem erklären uns gebührenfinanzierte, von der Lebenswirklichkeit entkoppelte ARD- und ZDF-Klimaexperten und die Weltuntergangspropheten der Ampel, dass das Autofahren mit Verbrenner uns zum Tag des Jüngsten Gerichts führen würden. Das ist ein Irrsinnsargument, das wir uns täglich reinziehen müssen und wir Bürger und Wirtschaft teuer bezahlen. Fraglich ist nur, wie wir die Energiekosten senken wollen, wenn Sie gleichzeitig fordern, mehr in klimafreundliche und strombasierte Fahrzeuge zu investieren. Wir sehen doch gerade an der Automobilindustrie, was da passiert: Das große E-Mobilitäts-Versprechen hat sich als unbezahlbar erwiesen. Und ohne Subventionen sind die Verkaufszahlen der E-Mobilität stark rückläufig.

  • 1333 Ursula 29.10.2024, 15:53 Uhr

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  • 1332 Gredel 29.10.2024, 15:53 Uhr

    Das E-Auto löst keine Probleme es schafft die Probleme. Und das Wetter ist nicht zu beeinflussen. Wie oft heisst es, starker Schneefall, aber es schneid gar nicht ! Für Panikmache sind die Grüne schon immer bekannt. Erst hiess es Frieden schaffen ohne Waffen ! Und heute sind sie für Waffenlieferung in Kriegsgebiete. Dann war die Gefahr das Ozonloch. Aber das konnte auch keiner schließen. Danach probierte es die Grüne mit dem Waldsterben. Und heute stirbt der Wald durch die Windräder. Und jetzt macht man Angst mit der Erderwärmung. Aber die Sonneneinstrahlung wird auch nicht ohne CO2 gebremst ! Indien ist auf dem Weg vom Entwicklungsland zur Mondfahrt. Und Deutschland geht den Weg zurück. Mit dem Fahrrad zurück zum Entwicklungsland. Den der Schlinger-Kurs der Ampel führt zum Niedergang

  • 1331 Pietro 29.10.2024, 15:52 Uhr

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  • 1330 Ivestigativer Journalist 29.10.2024, 15:52 Uhr

    Die Autoindustrie wird zur Zeit von dem Klimaschwachsinn an die Wand gefahren. Alle Rennen dem Klimawahn hinterher und verschwenden unser Vermögen. Weshalb darf die Autoindustrie nicht an alternative Antriebsarten wie fossiler Brennstoff forschen. Nein hier ist das Elektroauto das Non plus Ultra. Dabei sind 40% des E-Autos Preises die kosten für die Batterie. Und die Batterie muss nach spätestens 6 - 8 Jahre erneuert werden. Aber kein Mensch wird die Naturgewalt verändern. Oder kann jemand die Temperatur der Sonne herunter regeln. Nein !!! Auch heise Dürre-Sommer und kühle Regensommer gab es auch schon vor 40 und 50 Jahre.

  • 1329 Peter D. Kürten 29.10.2024, 15:51 Uhr

    Deutschland hat ein gut funktionierendes Sozialsystem was genug Mittel zur Verfügung hat um große Konzerne die ins straucheln kommen finanziell zu unterstützen. Der Lufthansa wurde geholfen den Schiffbauern wurde geholfen und und und, jetzt werden auch die Automobilbauer nicht im Stich gelassen und vom Staat unterstützt solange das Staatssäckel gut gefüllt bleibt wird niemand verhungern müssen, das Leben geht weiter. Wir sollten guten Mutes in die Zukunft schauen, es kommen gewiss wieder bessere Tage.

  • 1328 B. Sachse 29.10.2024, 15:46 Uhr

    Habe spät zugeschaut, aber nicht lange. Dieses Bewerben Amsterdams war nervig, denn die wenigsten deutschen Städte dürften sich damit vergleichen lassen. Zudem fand ich ungeheuerlich, was diese junge Frau hinsichtlich des Abgewöhnens des Autofahrens durch drastische Maßnahmen von sich gab. Ist das bei Frauen besonders ausgeprägt - die anwesende Belgierin erdreistetete sich sogar, die Autos als eine Art lästige Relikte anzuprangern. Wie wichtig schnelle Fortbewegung ist, wird sie erst merken, wenn sie in ein Rettungsfahrzeug geladen wird. Wie generell Autos nicht nur das Gefühl von grenzenloser Freiheit vermitteln, sondern von Unabhängigkeit, hat diese Dame wahrscheinlich ganz ausgeblendet. Aber vielleicht stört die Links-Grünen außer dem Umweltfaktor auch das an Autobesitzern - dass die sich spontan irgendwohin aufmachen können...

  • 1327 Andreas 29.10.2024, 15:44 Uhr

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  • 1326 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 15:44 Uhr

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  • 1325 Oliana 29.10.2024, 15:37 Uhr

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  • 1324 Liam 29.10.2024, 15:36 Uhr

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  • 1323 Maria A. 29.10.2024, 15:35 Uhr

    Ich habe erst später zugeschaltet und war entsetzt, als man uns Amsterdam als Idealfall präsentierte. Es mag sichert einige so flache Städte geben, aber Deutschlands die stark besiedelte Gebiete dürften hügelig sein. Davon abgesehen - man hat schon lange den Eindruck, es wird von Jung und Dynamisch bestimmt, wie gelebt werden soll. Ich gönne natürlich allen Städtern autofreie Straßen, doch möchte ich darauf hinweisen, dass 20 Jahre schnell herum sind und Kleinstädte nicht als Auswegvariante bei Arthritis oder sonstigen Gehbeschwerden U- oder Straßenbahnen anbieten. Vielleicht wissen die, die durch Knochenbrüche eine Weile gehandicapt waren, wie frustrierend sich Bewegungsbeeinträchtigungen auf die Psyche auswirken, nicht nur auf den Körper. Zudem sind bis dahin die Städte in den Ballungsgebieten dermaßen zugestopft, dass sich zwar die Jungschen auf Fahrrädern zügig fortbewegen, aber gealterte Massen und Migranten jeden Alters sich an Haltestellen und in Bahnen drängeln werden.

  • 1322 manni 29.10.2024, 15:34 Uhr

    Heute kam die Meldung das der ehemalige Mercedes-Chef Edzard Reuter gestorben ist. Wenn ich daran noch denke: Baureihe 210, Daimler-Chrysler AG. Bin damals viel gekreiselt - hin zur Werkstatt, auf die Straße, hin zur Werkstatt; dann die ersten Starkregenereignisse in Deutschland, da erwies sich die hübsche Design-Idee mit einem Scheibenwischer als vollkommen praxisfern und machte das Auto tendenziell unbrauchbar. Gestandene Kfz.-Meister mussten zur Nachschulung, damit sie ein Vorderlicht auswechseln konnten. Die digitale Verbrauchsanzeige zeigte beständig aber unzuverlässig 2-3 l weniger auf 100 km an, als dann an der Zapfsäule abzurechnen waren. Aber Visionen hatte der Mann: Unternehmensumbau zum Luft- und Raumfahrtkonzern. Nur gut, daß sein Nachfolger das Steuer noch mal herumreißen konnte. Naja, rest in peace!

  • 1321 Helmut Lange 29.10.2024, 15:32 Uhr

    Nächstes Jahr sind auch Kommunalwahlen NRW. Wegen Verkehrswende bekommt unser städtischer MiniKlimakanzler von der unSozialen Partei Deutschland meine Stimme nicht mehr. Arbeitet man für wenig Geld in der Innenstadt, hat schlechte ÖPNV-Verbindungen und verdient nicht viel, kann man nicht mehr Nähe Innenstadt parken. Für mich von Vorteil, als Anwohner habe ich einen Parkausweis für relativ wenig Geld; ich darf in der Stadt wählen. Wer seinen Job verliert weil es sich nicht mehr lohnt, muss seinen Frust in der eigenen Stadt bei der Kommunalwahl abladen. So sehr ich auch genervt war wegen Parkplatzsuche, so habe ich noch genug sozialdemokratisches Denken und Verständnis für Leute, die vor meiner Haustür parken mussten. Dann mussten auch noch Preise für ÖPNV erhöht werden, wegen Inflation und Betrieb von neuen E-Bussen. Da aber Parkplätze den Radwegen weichen mussten bleiben auch Kunden aus. In der ehemaligen Einkaufstadt mit überregionaler Bedeutung sind die Hälfte der Läden verschwunden.

  • 1320 Eva 29.10.2024, 15:30 Uhr

    Nicht nur die Autoindustrie steckt in der Krise. Robert Habeck ignorierte offenbar Warnungen, dass seine wohl überwiegend ideologisch motivierte Wirtschaftspolitik zur Abwanderung vieler Firmen, zur Deindustralisierung unseres Landes und damit zum Verlust vieler Arbeitsplätze führen würde. Nun, da das Scheitern seiner Politik offensichtlich wird, fordert er "Standortpatriotismus" von den Firmen, die u.a. aufgrund der hohen Energiepreise, schlechten Rahmenbedingungen und der fehlenden Planungssicherheit in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren können.

    Antworten (1)
    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:56 Uhr

      Habeck will die Deindustrialisierung verhindern, aber man kann nicht alles auf Kosten der Ärmeren erzwingen. Umverteilung von unten nach oben haben wir überall. Manchmal müssen Reichere nachgeben sonst geht ihre Investition flöten.

  • 1319 Volker Z. 29.10.2024, 15:28 Uhr

    Man muss das positiv sehen.....viele VW Arbeiter sind bis zum Hals verschuldet mit ihrem Haus (muss ja alles vom feinsten sein....als Arbeiter) da werden sicherlich demnächst paar Schnäppchen möglich sein.

    Antworten (1)
    • Hugo Trotz 29.10.2024, 15:53 Uhr

      Herr Z., wirklich platte Anmerkung. Diese Ignoranz haben wir in anderer Form 1990+ erlebt. Da ging durch das Plattmachen ganzer Branchen im Osten Existenzangst um, die nie in Talksendungen Thema war. Und ich glaube, daß auch dieses Mal vorrangig der Osten betroffen ist vom Abbau der Arbeitsplätze in der Autobranche. Der allgemeine Wohlstandsabbau wird aber dieses Mal, später, aber mit Sicherheit drastisch, Wessis betreffen. Der Niedergang der Autoindustrie ist erst der Beginn der Talfahrt. Wünsche Ihnen interessante Zeiten.

  • 1318 Friedemann Schal 29.10.2024, 15:27 Uhr

    Unsere Industrie fährt gegen die Wand? Liebe Altparteien unterlassen Sie bitte zukünftig diese Markteingriffe! Schielen Sie nicht zu den Grünen! Es braucht mehr Politik nach Ludwig Erhard und weniger oder besser gar nicht nach Robert Habeck. Liebe CDU, In jeder Veranstaltung hier im Klimazirkus tanzen Sie mit. Der Brandstifter kommt also jetzt mit dem Feuerlöscher ums Eck. Das halte ich persönlich für relativ unseriös. Nur die AfD begeben sich nicht wie die Union in die babylonische Gefangenschaft einer Brandmauer. Die Union müsste sich langsam wirklich mal entscheiden. Sie können nicht weiter nach links schielen. Doch, das können Sie schon; aber dann besiegeln Sie das Ende des einseitigen E-Mobilität in Deutschland und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für konstruktive Gespräche zum Thema „Auto“ oder auch „Wirtschaft“ stehen die AFD jederzeit zur Verfügung.

  • 1317 Fritz Dieterlein 29.10.2024, 15:25 Uhr

    Wenn die CDU bei der nächsten Bundestagswahl keine Koalition mit der AfD und der FDP eingeht und eine Regierung bildet brauchen wir uns über die Wirtschaft in Deutschland und über die noch funktionierende Sozialsysteme keine Gedanken mehr machen. Hilfreich wäre auch die Grünen bei 4,8% M.f.G.

    Antworten (1)
    • Karl Peterlein 29.10.2024, 15:58 Uhr

      Lieber Gott lass diesen Krug an uns vorübergehen!!!

  • 1316 Mara Sommer 29.10.2024, 15:25 Uhr

    Vans beispielsweise haben Zukunft! Die Industrie baut einfach nicht das was die Kunden wollen zum akzeptablen Preis!

    Antworten (2)
    • Holm 29.10.2024, 15:43 Uhr

      Ich möchte wieder Käfer und Bully......

    • Anna Schmidt 29.10.2024, 15:56 Uhr

      Das stimmt leider. Kaum noch Modelle auf dem Markt. Vor allen Dingen kaum noch ein Modelle mit Schiebetüren. Ein absolutes Versagen der Automobilhersteller.

  • 1315 Ulli Pawlowski 29.10.2024, 15:18 Uhr

    Wenn das VW Werk Emden und die Meyer Werft schließen würde, dann wäre Ostfriesland wie zu Urzeiten ein reines Bauernland, ökologisch gesehen wäre das für die Umwelt gar nicht so schlecht.

    Antworten (3)
    • Helmut Lange 29.10.2024, 15:36 Uhr

      Das erinnert mich an Bochum, Opel und Nokia verloren. Eine der ärmsten Städte im Armenhaus Ruhrgebiet, aber sie haben den "Klimanotstand" ausgerufen.

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:38 Uhr

      Aber sozialpolitisch/friedenspolitisch wäre es durchaus schlecht. Wir wollen das Rad nicht zurück drehen sondern bessere Lebensverhältnisse für alle erhalten.

    • Ulf Stendahl 29.10.2024, 15:47 Uhr

      Ja, aber ohne Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, Rente und was ein Bauernstaat sonst so nicht leisten kann..

  • 1314 Gustav Veilchen 29.10.2024, 15:07 Uhr

    Nach meiner Beobachtung hat VW an deutsche Kunden ihre Autos besonders teuer verkauft, die Betriebsmannschaft hat das nicht gestört, die haben hohe Löhne kassiert, deswegen keine Solidarität mit dem gewerkschaftlichen Saftladen, nur wenn sie gegen die Verursacher Front machen würde ich sie unterstützen. Wer sind die Verursacher? Auch die ÖR sind daran beteiligt vor allem mit PseudoWissenschaftlichen Wichtigtuern. Wer kann das schaffen wenn nicht wir.

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    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:35 Uhr

      In Deutschland sind die Lebenshaltungskosten hoch, klar dass man dann entsprechend höhere Löhne haben will, vor allem wenn man weiß wieviel Renditen an Aktionäre ausgeschüttet werden und wieviel die Vorstände und Aufsichtsräte bekommen.

  • 1313 Anneliese Freunthaler 29.10.2024, 15:05 Uhr

    Kartoffeln sind zum essen da und Bier ist zum trinken da, aber was ist wenn im Moment keiner mehr Kartoffeln essen mag ? Der Kartoffelbauer und der Bierbrauer kann auch nur eine gewisse Zeit auf Halde produzieren irgendwann kann man die Produktion nicht mehr lagern. Genauso verhält es sich bei den Autobauern, man kann nicht ewig auf Halde produzieren nur um Arbeitsplätze zu erhalten. Auch die Politik kann den Bürger nicht dazu verpflichten mehr Neufahrzeuge zu kaufen. Man muss allgemein einsehen das die fetten Jahre 1953- 1970 vorbei sind. Die Politik darf jetzt auch nicht beigehen und die Automobilbauer mit Geldern aus der Steuerkasse zu entlasten, dann wir das Elend nur noch größer. Wir sollten uns darauf einrichten das die Arbeitslosenzahlen zeitnah immens steigen werden. Das wichtigste im Moment ist nicht die Wirtschaft sondern der Weltfrieden und wenn der wieder intakt ist dann kann man auch über Autos reden.

  • 1312 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 15:04 Uhr

    VW wird mindestens 3 Werke schließen, um sofort den freien Fall zu stoppen. Die Gewerkschaften haben Ihre Kassen prall gefüllt und können bis zu mehreren Wochen oder gar Monaten die arbeitslosen Mitglieder über Wasser halten. Zusätzlich kann VW alle Geldwerten Garantien für KANN-LEISTUNGEN sofort kündigen und Sparverträge beitragsfrei stellen. Im Gegenzug könnte der Staat endlich die dämliche Besteuerung vom Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Bonusgeld ein für alle Male abschaffen. Nur der € der in der Tasche des Arbeitnehmers bleibt, wir auch Euro für Euro wieder ausgegeben. Falls 30.000 Mitarbeiter gekündigt werden, stehen dem Arbeitsmarkt, dem ja angeblich MILLIONEN Mitarbeiter fehlen, 30.000 bestens ausgebildete Arbeiter und Angestellte zur Verfügung. Selbst für die einstige „ICH AG" sind diese Menschen mobil bundesweit integrierbar. Mal ehrlich, wer will schon freiwillig in der Trabantenstadt WOLFSBURG, in der mal Paul Breitner beim VfL Fußball spielte, wohnen? Berlin, Berlin, wir fah

  • 1311 John Salik 29.10.2024, 15:03 Uhr

    "Alles kommt, alles geht." Nichts ist für die Ewigkeit. Alles ist vergänglich.

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    • manni 29.10.2024, 15:37 Uhr

      Und die Welt Mittel-Erdes ist im Wandel . . .

    • Holm 29.10.2024, 15:44 Uhr

      Tja...es ist ja wie es ist und alles bleibt anders.....

  • 1310 K. Schwabe 29.10.2024, 15:02 Uhr

    Die Leute fahren immer mehr mit dem Fahrrad und dem ÖPNV (Deutschland-Ticket). Das Produkt Auto wird nun nicht mehr so stark nachgefragt. Die Auto-Konzerne müssen nun die Produktionskapazitäten herunterfahren, da hilft alles nichts. Ein Hoffnungsschimmer ist der “Volksstromer“ von VW, der 2027 auf den Markt kommen soll. Hoffentlich wird dabei der Kofferraum nicht vergessen.

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    • Ulf Stendahl 29.10.2024, 15:45 Uhr

      Und wo werden Fahrräder hergestellt? Die Deutschen schneiden sich ins eigene Fleisch mit ihrer Verbohrtheit die Welt zu retten und alles besser zu wissen.

  • 1309 h.maier 29.10.2024, 15:01 Uhr

    wie war das nochmal beim Hauptmann von Köpenick- zuerst kommt de Wanze, dann de Wanzenordnung! Will sagen, zuerst kommt die preiswerte Energie, dann der Energieverbraucher! Irgendwie hat Habeck da was vertauscht, hätte mal besser aufpassen müssen.

  • 1308 Javier 29.10.2024, 15:00 Uhr

    Vielleicht kann man ja aus VW ein Rüstungsunternehmen machen.....man könnte ja mit schönen TDI Panzerwagen anfangen und sparsamen Panzer mit Turbodiesel später bauen. Der Staat lobt dann einfach mal 200 Milliarden Sondervermögen aus......und es geht weiter.....Win, Win für alle. VW Arbeiter bekommen 7% mehr Lohn und bringen endlich mal die Binnennachfrage voran.......die schwächelt ja auch gefährlich in Deutschland.

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    • Hans Plaus 29.10.2024, 15:57 Uhr

      Die Idee könnte von Habeck stammen..

  • 1307 Holm 29.10.2024, 14:58 Uhr

    Glaubt hier jemand ernsthaft das Scholz, Habeck & Co. zum "Wohle des Deutschen Volkes" agieren ? Mit dieser Politik ? Ich würde Leute die glauben D könne ohne Obergrenze Menschen aufnehmen oder ohne Obergrenze Schulden machen oder nicht in der Lage sind einen gemeinsamen Termin mit der Wirtschaft zu vereinbaren nicht die Leitung eines Callcenters oder einer Discounterfiliale anvertrauen. Wer wählt solche Leute ?

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    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:44 Uhr

      Selbstverständlich, aber das ist nicht so einfach in einer Welt mit vielen Abhängigkeit und Kriegsgefahren lauern überall wenn die Regierung falsch entscheidet.

  • 1306 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 14:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)

  • 1305 Realist 2010 29.10.2024, 14:48 Uhr

    Offensichtlich haben die Gäste noch nicht mitbekommen, dass wir in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung leben, die sich dadurch auszeichnet, dass sich die Produktionsmittel (PM) im Besitz privater Personen befinden und damit auch nur diese Privatpersonen als Einzige darüber befinden können, wie sie mit ihrem Besitz umgehen. Es steht ja jedem Bürger frei, selbst Besitzer von PM zu werden und seinen Mitbürgern die Möglichkeit zum Geldverdienen zu geben. Von daher steht es aus meiner bescheidenen Sicht als einstiger Kleinunternehmer keinem der Gäste zu, sich zu einem Thema zu äußern, von dem sie selbst keinen persönlichen Bezug haben.

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    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:30 Uhr

      Die befinden sich auch im Staatsbesitz, Katar, in Rentenfonds wie Blackrock,..! Bedeutet Industriepolitik hat dadurch immer auch einen "frieden"spolitischen Bezug.

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:30 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:46 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Ulf Szendahl 29.10.2024, 15:59 Uhr

      Blackrock ist ein Börsenunternehmen und verwaltet Geldanlagen, auch meine..

  • 1304 Christina 29.10.2024, 14:43 Uhr

    Je nach Betriebszugeörigkeit kann die Abfindung sogar zwischen 40000 und 500000 betragen. Eine ordentliche Betriebsrente (bei 20 Jahren etwa 700 €) ist auch sicher. Da kommen mir fast die Tränen!

    Antworten (1)
    • Hans Otto 29.10.2024, 15:42 Uhr

      Da verlieren Leute ihren Arbeitsplatz und stehen vor dem Nichts wegen Grüner Parteiideologie und das ist wirklich alles was sie dazu beitragen können? Hoffentlich haben sie auch bald das Vergnügen mit Bewerbungstrainings von Vollversorgten Behörden Tätern drangsalieren zu werden. Die Bäckereien und Putzkräfte zieht das mit runter. Aber sowas verstehen Grüne leider nicht..

  • 1303 Bert 29.10.2024, 14:43 Uhr

    Eigentlich müssten alle Unternehmer Gewerkschaft mal beim Bundesprädenten anklopfen, das sonst ein Generalstreik unausweichlich kommen muss, da das Land vor die Hunde geht

  • 1302 H. Friedrich 29.10.2024, 14:42 Uhr

    Unser Nachbar mit dem Wissen eines Dipl. Ingenieurs Maschinenbau war zu Beginn ein leidenschaftlicher Verfechter der E-Autos. Vor nicht allzu langer Zeit hat er dann auch einen kleineren Zweitwagen einer renommierten Firma samt Wall-Box gekauft. Jetzt steht da aber wieder ein neuer Verbrenner!!! Dies sagt alles über den derzeitigen Stand der Elektromobilität!!! Zur Zeit gibt es kaum E-Autos, die den durch Verbrenner verwöhnten Ansprüchen genügen!!!! Baut also bessere E-Autos zu fairem Preis angepasst an die Bedürfnisse der Nutzer dann werden diese auch gekauft

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    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:51 Uhr

      Genau das wollen sie aber in der Regel nicht, denn sie wollen Absatzmärkte erhalten, in gewisser Weise ähnlich der kurzen Lebensdauer von Produkten.

  • 1301 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 14:25 Uhr

    Deutschland ist in weiten Teilen der 16 Bundesländer ein Flächenland, dass gar nicht einen nahtlosen Lückenschluss vom Dorf zur Stadt bieten kann. Ich musste mal mit dem Bus vom Ludgeriplatz nach Ottmarsbocholt. Hin und zurück war ich geschlagene 5 Stunden unterwegs, was mit dem Auto in einer 1 ¾ Stunde erledigt werden kann. Ohne AUTO zur Arbeit??? Nein Danke. Weniger Autos setzen eine Infrastruktur voraus, die die Arbeit zu den Menschen bringt wo Sie wohnen. Der gesellschaftliche Umbruch auf allen Ebenen des täglichen Lebens setzt maximale Mobilität voraus. SOFORT JETZT oder NIE. VW hätte besser auch in die Infrastruktur Schiene & Straße investiert, statt sich mit den Zukäufen von Luxusautos aus aller WELT die PEST der INFLATION wegen Unverkäuflichkeit ins Haus zu holen. Schuster bleib bei deinen Leisten. Das Gehalt eines Managers muss nur am Gewinn orientiert sein. Bei NEGATIV WACHSTUM, Rote Bilanzzahlen, sofort auf BÜRGERGELDNIVEAU herabstufen. Gleiches RECHT für ALLE.

  • 1300 Friedrich B. 29.10.2024, 14:13 Uhr

    Ich hätte mir zu Beginn der Sendung ein kurzes update zum Klimawandel gewünscht. Aber alle Kritiker sind ja mundtot gemacht worden. Ich habe das mit dem Klimawandel immer noch nicht ganz verstanden. Klimawandel gibt es seit Milliarden von Jahren. Vermutlich haben die Dinosaurier zu viel "gepubst" und jetzt soll ich glauben, dass die Grünen auch die Sonnenstürme beeinflussen können. Es ist wie bei den Genderisten. Es gibt ca. 225 Genderstühle und nur ca. 180 Lehrstühle für Pharmazie. Und die Genderleute wollen uns sagen was wir sagen dürfen/sollen. 125 Genderstühle weniger und keiner würde das merken. Kleines „Ironoe-Off“. VW ist nur ein Beispiel wie es unserer Industrie geht. Oder: Wer hat das stabile Deutschland in diese Situation gebracht? Ich habe wie Millionen Bürger Angst vor dem was kommt. Ob das die Politiker interessiert?

  • 1299 Frank Großmann 29.10.2024, 14:12 Uhr

    Zu all dem VW-Tohubahohu sollte nicht verschwiegen werden, daß VW eine ganze Reihe von Sammelklagen am Hals hat, weil E-Autokäufer sich betrogen fühlen angesichts kurzlebiger und tagelang brennender Akkus mit stetem Totalschaden, hohen Ladestromkosten, wenig öffentlicher Ladestationen, VW-Falschversprechungen, Pannenhäufigkeit und fehlendem Gebrauchtwagenmarkts für E-Autos, sodaß E-Autos die teuersten Einweg-Wegwerfartikel der Welt sind. So stehen Milliarden an Schadensersatzforderungen an, die schließlich für VW das endgültige Aus bedeuten.

  • 1298 Claudia 29.10.2024, 14:07 Uhr

    1. Fähige, motivierte Mitarbeiter*innen aus der Automobilbrache werden auch in anderen Bereichen gebraucht, z.B. bei den erneuerbaren Energien. 2. Seit 30 Jahren reden/verhandeln wir zum Klimaschutz - und den Autobauern fällt nix anderes ein, als die klimaschädlichsten SUVs zu bauen, die sie nur bauen können. Wurden SUVs in den 16 Merkel-Jahren als klimafreundlich eingestuft? Das rächt sich. So geht Marktwirtschaft.

  • 1297 Demokrat 29.10.2024, 14:06 Uhr

    VW schließt Produktionswerke, Tesla errichtet neue. Was für ein Irrsinn, da werden Gelder zum Fenster hinausgeworfen, ganz zu schweigen vom Resourcenverbrauch und der Umweltzerstrung.

  • 1296 First Brigitta 29.10.2024, 14:04 Uhr

    Ich habe noch nie so viele Kommentare bei HAF gesendet, als bei diesem Thema. Entziehen kann man sich kaum mehr der Meinung von der Politik. Die Ampel hat total das Ruder über Deutschland verloren, sie wirkt hilflos auf Deutschland und endet damit meisten mit Streit. Aufbauend zeigt sich die Koalition nicht mehr wie eine Koalition sein sollte, sie verhält sich wie Hähne beim Hahnenkampf. Nicht mal bei X- Gipfeltreffen nähern sich die drei Partei- Farben an, wo endlos ein Treffen nach dem anderen folgt. Deutschland Wirtschaft und das Volk wartet auf Lösungen von der Ampel. Ein großes Problem hat die Regierung, sie hört zu wenig auf Wirtschafts-Fachleute, auf die Bevölkerung die nicht erst seit 2021 geboren wurde. Würden alle Privathaushalte so arbeiten wie die Ampel beim Regieren, dann würde auf jedem Dach der Pleitegeier sitzen. Dann wäre es total aus mit Deutschland.

  • 1295 Marc M. 29.10.2024, 14:02 Uhr

    Sollte Trump die anstehende US-Wahl gewinnen, hat er angekündigt, durch Subventionen und Strafzölle auf in Deutschland hergestellte Produkte weitere deutsche Firmen in die USA zu locken, um in Deutschland den " Fachkräftemangel zu verringern". So geht "Freundschaft" mit Amerika!!!!

  • 1294 Charlton Heston 29.10.2024, 13:50 Uhr

    Wenn heute Kanzler Scholz und Finanzminister Lindner jeweils einen eigenen Wirtschaftsgipfel abhalten, wobei bei keinem dieser Stühlchenkreise der Märchenonkel Habeck als Wirtschaftsminister auftritt, dann ist das der Gipfel politischer Unfähigkeit und wirtschaftlichen Versagens. Die Ampel hat fertig - Flaschen sind leer! Weg damit zum Altglascontainer! Statt der 2 Vertreter der mickrigsten Parteien des Parlaments einzuladen, hätte ich gerne in dieser Runde Gäste wie Prof. Fritz Indra (Experte für Motorenbau) und das VW-Gewerkschaftsmitglied Luigi Catapano gesehen. Letzterer arbeitet in dritter Generation bei VW, hat Familie und ein selbst erarbeitetes Eigenheim. Das alles wird jetzt von unfähigen Politikern und den "Nieten in Nadelstreifen" massiv bedroht. Ich wage mal zu prognostizieren: Diese bewährten Facharbeiter, deren soziale Existenz so bedroht wird, wenden sich von der links-grünen Ideologie und den ihr nahestehenden Gewerkschaften ab und suchen ALTERNATIVEN!

  • 1293 O. Preusse 29.10.2024, 13:49 Uhr

    Leider hatte ich meinen Wartburg mit VW-Motor im Zuge der Abwrack-Aktion zum Zerpressen abgegeben. Wurde der denn auch verschrottet? Der Wagen wurde zweimal - also doppelt - gegen Korrosion behandelt und fuhr ausgezeichnet. Heute würde ich für diesen bestens erhaltenen Wagen ca. 10000 Euro bekommen. Der Verbrauch lag niedriger als mein Wagen, den ich im Verschrottungszeitalter gekauft habe. Warum war die Steuer für den 4-Takt-Wartburg 3mal höher als die Steuer für meinen ,,Neuen'' Westwagen? Ich glaube, das gehörte nach der Deutschen Einheit mit zu den Schikanen gegen uns Ostdeutsche und gegen unser einigermaßen damals in der DDR gelebtes bescheidenes, gesetztes Glück gewesen.

    Antworten (4)
    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:14 Uhr

      [das gehörte nach der Deutschen Einheit mit zu den Schikanen gegen uns Ostdeutsche und gegen unser einigermaßen damals in der DDR gelebtes bescheidenes, gesetztes Glück gewesen. ] Das hatte nichts mit Schikanen gegen Ostdeutsche zu tun. Es hat mit der fehlenden Emphatie der Deutschen insgesamt zu tun. Deutsche mögen Deutsche nicht besonders, egal woher sie kommen.

    • First Brigitta 29.10.2024, 14:44 Uhr

      Ihren letzten Satz nehme ich Ihnen nicht ab. Extra gewollte Schikanen zu Ostdeutsche dürfte ein Fake sein.

    • Otto Rhode 29.10.2024, 15:13 Uhr

      Ich weine auch meinen ehemaligen Fahrzeugen nach, Mercedes 190 D Ponton, Mercedes 280 S, Mercedes 200 / 8, Opel Rekord Olympia, Renault R4, Citroen 2 CV, Ford Capri, wenn ich die noch alle hätte könnte ich mir davon mindestens drei Tesla Model S kaufen .😍

    • Einar von Fielen 29.10.2024, 15:25 Uhr

      Ich hatte mal einen Käfer, der ging 1977 kaputt usw. und jetzt gibt es nur noch SUV die keiner kauft usw..

  • 1292 Frank Großmann 29.10.2024, 13:46 Uhr

    Würde VW Autos entsprechend der Marktnachfrage produzieren, dann stünde VW jetzt nicht vor dem Aus. Und zur Marktnachfrage gehören weder SUVs noch E-Autos.

    Antworten (5)
    • Fresco 29.10.2024, 13:57 Uhr

      VW produziert doch nicht nur SUVs oder E-Autos. Was ist mit dem Golf, oder SEAT hehört auch zu VW sowie die Tochter von VW Audi.

    • Demokrat 29.10.2024, 14:13 Uhr

      Zustimmung, die sollten den VW UP oder Polo, mit 2 oder 3 Zylinder, Direkteinspritzer, Benzin-oder Dieselmotor, 60 PS und 75 PS modifizieren und neu auflegen.

    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:19 Uhr

      Der Automarkt ist überreglementiert. VW musste es aufgeben gut gehende Kleinwagen zu produzieren, weil die Bestimmungen für Neuwagen gravierend verändert wurden. Die Politiker in Deutschland sind regulierungstollwütig und bestimmungssüchtig. Das ist krank, das wird dieses Wirtschaftssystem auf Grundeis setzen. Gegen die Regulierungswut kann man nicht mehr gegen anarbeiten. Die Unternehmen schmeißen vor so viel Blödheit hier in Deutschland die Flinte ins Korn.

    • K. Schwabe 29.10.2024, 15:00 Uhr

      Bei unvorhersehbaren Wetter-Änderungen wird es für SUVs immer einen gewissen Markt geben. Ein SUV fährt auch noch, wenn die Bahn nicht mehr fährt.

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:09 Uhr

      Autos gehören durchaus dazu, aber nicht zu den Preisvorstellunger der Fahrzeugindustrie. Die machen Fahrzeuge hier extra teuer um die arab. Miteigentümer nicht zu verärgern, das wiederum zieht unter Umständen eine andere Problematik nach sich.

  • 1291 Heins Berg 29.10.2024, 13:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)

  • 1290 Bodil Klärmann 29.10.2024, 13:45 Uhr

    Im November ist wieder der Weltklimagipfel, auf dem man das 1,5°C schon abhaken kann, denn so, wie wir seit 2015 weitergemacht haben, steuern wir auf ca. 3°C zu. Was heißt es für Deutschland? Unsere Ingenieure könnten brillieren, indem sie neu denken und entwickeln. Stattdessen rufen die am Lautesten, die nichts neues wollen, keine Innovationen! Nicht nur Antriebe müssen realistisch neu gedacht werden, sondern auch Energiebeschaffung, allgemein Mobilität, Industrie, Städte und Bauen. Und wieder habe ich das Gefühl, dass 'wir' nicht voller Aufbruchstimmung dem Neuen entgegen gehen, sondern fast etwas bockig am Istzustand festhalten wollen. Was wird es uns einbringen? Überschwemmungen, Dürren und Unwetter, damit verbunden zerstörte Infrastruktur, Lebensgrundlagen und auch Leben. Und 'wir' hätten brillieren können, mit Erfindungen und Entwicklungen, nur schauen 'wir' auf die anderen Länder.

    Antworten (8)
    • Demokrat 29.10.2024, 14:15 Uhr

      Es wird weltweit zuviel geschnackselt, das ist das Problem.

    • Marco Fendt 29.10.2024, 14:16 Uhr

      Welchen Anteil an der Klimaveränderung hat der Reisanbau in Asien. 3500 Millionen Menschen essen fast täglich Reis und der Anbau stößt Unmengen an Methan aus.Methan ist 25 -mal schädlicher als C02 und deshalb genau so klimaschädlich wie der gesamte dortige Autoverkehr.

    • Rentner 29.10.2024, 14:19 Uhr

      In einer Gesellschaft wo die Gier, der Hass, der Neid und das Gegeneinander die Triebkräfte sind wollen Sie dies? Unmöglich!

    • Angie64 29.10.2024, 14:25 Uhr

      Hier sollte man nicht mit Panikmache sondern mit Vernunft und Fakten urteilen. Schaut man sich die Daten an, gibt es nicht mehr Überschwemmungen, Waldbrände etc. Inzwischen wird alles dem Klimawandel zugeschoben und politisches Versagen damit unter den Teppich gekehrt. Dabei sind gerade oft Fehlentscheidungen Auslöser einer Naturkatastrophe (z.B. Ahrtal). Ich bin so alt und habe daher schon viele „Krisen“ erlebt. Ölkrise, saurer Regen, Ozonloch … um nur einige zu nennen. Allein beim Titelblatt des „Spiegels“ gab es die letzten Jahrzehnte alles: Kölner Dom im Wasser, in der Wüste oder im Eis. Man sollte den wirklich klugen Köpfen vertrauen und nicht ideologischen Panikmachern.

    • Holm 29.10.2024, 15:01 Uhr

      Sie sollten die Leitung eines TEC Konzerns übernehmen.

    • K. Schwabe 29.10.2024, 15:07 Uhr

      All diese neuen Erfindungen und Entwicklungen müssten ja auch finanziert und realisiert werden. Dafür ist derzeit zu wenig Geld in der Portokasse.

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:13 Uhr

      Natürlich haben Sie Recht, das Problem sind aber die internationalen Investoren, die nicht auf Renditen verzichten wollen zu Gunsten der Gesellschaften. Kampf der Reichen (Ölstaaten) gegen die Armen.

    • Anonym 29.10.2024, 15:45 Uhr

      Klima wandelt schon Millionen Jahre.......mometan haben wir wieder eine Warmphase völlig normal. Wenn man die Welt zusammen führen will Richtung.....globaler Gesellschaft braucht man natürlich eine Art Thema und Ersatzreligion mit der man alle Menschen in der Welt beeinflussen kann...nur darum geht es "Global Gouvernance.....oder wie das Motto in DAVOS.......State of the world.

  • 1289 Andreas Hofer 29.10.2024, 13:44 Uhr

    Ich spreche den Politikern aller Kartellparteien ab, das sie regierungsfähig sind und absolut nicht einer von denen, für ein Regierungsamt befähigt. Lassen wir endlich die ran, die Ahnung haben.....die AfD.

    Antworten (2)
    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:14 Uhr

      Das wäre das allergrößte Verbrechen an den Gesellschaften.

    • GwemanyFirst 29.10.2024, 15:17 Uhr

      Alternative FÜR Deutschland ? ? ? : : : Das geht überhaupt nicht - denn es geht hier um " JOBS for the Boys and Girls" ! ! !

  • 1288 Joachim Findeis 29.10.2024, 13:44 Uhr

    Die Deutsche Autoindustrie erinnert stark an die 70ziger,80ziger Jahre und die Deutsche Elektroindustrie und deren Arroganz gegenüber Japanern und deren Elektrogeräte,vom Plattenspieler bis Fernsehen, vom Tonbandgerät bis Radio.Wer ist in dieser Zeit alles aus dem Markt geflogen? Saba, Normende, Telefunken,Graetz/Schaub-Lorenz,Braun,Blaupunkt,AEG,Kuba-Imperial,Loewe,Grundig,Metz,Wega,usw.alles Geschichte und die Japaner haben mit Sony,Fuji Electric,Sharp, Mitsubishi Electric,Panasonic,Toshiba,TDK, usw.den Deutschen das Wasser abgegraben.Man hatte den technischen Wandel ganz einfach verschlafen. Ex-VW Chef Diess gab ehrlich zu,dass besonders im Bereich der E-Mobilität in Deutschland"gepatzt"wurde."Deutschland müsste heute der Hauptmarkt für teure Elektrofahrzeuge sein,was es nicht ist.Das ist China.Und deswegen haben wir da mit Sicherheit einen strukturellen Nachteil,den es jetzt aufzuholen gilt".SZ Journalistin Christina Kunkel fragte:"Warum war diese Entwicklung nicht vorher zusehen"

    Antworten (2)
    • manni 29.10.2024, 14:02 Uhr

      Von der Informationstechnologie ganz zu schweigen. Da hat man sich staunend von den USA vorführen lassen wie Computer geht - und das in dem Land von Konrad Zuse. Wo ist die deutsche Antwort auf die X-Box, die Playstation?

    • Mara Sommer 29.10.2024, 15:20 Uhr

      Die Entwicklung war voraussehen, aber die internationalen Eigentümer haben ihre Prioritäten und bestimmen im Aufsichtsrat der Konzerne mit. Der Araber, der Ami, der Russe, will Erdöl verkaufen und wenn dabei die Menschen ersaufen oder auf dem Trockenen sitzen, es interessiert sie nicht, Hauptsache der Rubel/Dollar rollt, Menschenleben sind nicht viel Wert wenn es um kurzfristige Renditeerwartungen der Investoren geht.

  • 1287 Walter Fasel 29.10.2024, 13:42 Uhr

    Die Berliner grünrotsozialistischen Regierungsbonzen erschöpfen sich in pseudointelligenten Parteiblasen und lobhudeln ihre Fehlleistungen mit Geschwafel über florierende Wirtschaft in Deutschland. Diese Lügen werden von Medien und Zeitungen schön geredet, die Versagerpolitiker werden über den Klee gelobt. Dabei ist das Geseire über zerbröselnde Autoindustrie nichts als eine unverschämte Übertünchung und Ablenkung von den tatsächlichen Desastern infolge fehlgeleiteter Wirtschafts- und Finanzpolitik in Deutschland durch die Ampelregierung SPD, Grüne/B90 und FDP.

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    • GwemanyFirst 29.10.2024, 15:21 Uhr

      Was mich persönlich ärgert ist die Aussage fast aller Parteien " Wir sind REICH und können ABGEBEN " ! ! !

  • 1286 Hirnputz 29.10.2024, 13:40 Uhr

    Zur Zeit gibt es Ankündigungen von Protesten der VW Belegschaft. Ein heißer Winter wird allerdings nichts mehr bringen, sondern den Abwärts-Strudel nur noch beschleunigen. Die IG-Metall, und alle, die ihr nachgelaufen sind, ernten gerade, was sie selbst mit gesät haben. Damals, als der Wahn mit der unausgereiften E-Technik begann, als VW alles andere auf den Müll warf, um mit hündischer Unterwürfigkeit grüne Politik zu befolgen, da wären Demonstrationen sinnvoll gewesen, statt den Scharlatanen hinterherzulaufen. Es gibt also drei Hauptverantwortliche: Die Regierungspolitik und deren Einmischung in den Markt, das Management von VW und die IG-Metall.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:25 Uhr

      [da wären Demonstrationen sinnvoll gewesen] Ich halte grundsätzlich nichs davon, dass ich demonstrieren muss, nur weil andere ihre Arbeit nicht richtig erledigen. Falsches politisches Führungsprinzip!

  • 1285 Holm 29.10.2024, 13:37 Uhr

    Kürzlich gab es eine Haf Sendung : können wir uns die Reichen noch leisten ? Die nächste Sendung könnte ja lauten : können wir uns die Autoindustrie noch leisten ? Und dann was mit höheren Steuern und so....wegen der Gerechtigkeit, Spaltung ...und so....

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    • Charlton Heston 29.10.2024, 14:15 Uhr

      Ich wüsste da noch eine Frage: Können wir uns die Öffentlich-Rechtlichen-Staatsfunk-Medien und ihre einseitige ideologische Schräglage noch erlauben? Was spart uns das an Zwangsgebühren? Die könnten doch den Konsum und die Binnennachfrage erhöhen ... ;-)

  • 1284 vw - krise 29.10.2024, 13:36 Uhr

    die vw krise ist durch das Management verursacht, die Abgasschummelei hat das vertrauen zerstört dem management geht es nur um Profite , damit das Management maximale Tantieme einstreichen kann - Millionen für die "versager manager und Entlassungen bei tausender fleissiger arbeiter, nein so nicht !! aus dem Dieselskandal wurde nichts gelernt statt sich auf eine nachhaltige Zukunft zu besinnen wurden im schwerere Autos entwickelt - halt grösserer Profit . Nein, kleinere und leichtere Autos wären die richtige Ausrichtung gewesen , Statt sich schnell in diesem Segment neu zu orientieren - es waren in den letzten Jahren einige gute Startups mit kleinen leichten e-Autos auf dem Markt , die leider nicht überlebt haben - auch der käfer war mal ein kleinwagen , preiswert und leicht, aber nein die mager wollten in einer anderen liga mitspielen damit mehr kohle gemacht werden kann und das Management in Geld schwimmen kann , nein kein Steuern FÜR VW- lieber das Management entmachten!

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    • Marco Fendt 29.10.2024, 14:29 Uhr

      Glauben Sie etwa,dass die Ingnieure aus Jux und Tollerei geschummelt haben. Es waren die Vorgaben der Politik zur Abgassreinigung, die man damals nicht einhalten konnte.Anstatt sich mit anderen Autobauern zusammenzuschließen und gemeinsam gegen die Vorgaben aufzubegehren, hat man halt getrickst.

  • 1283 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 13:32 Uhr

    Auf gar keinen Fall braucht Deutschland für die darbende Autoindustrie eine neue Abwrackprämie. Wir sind eine Exportnation in alle Welt, also theoretisch sind es 194 Nationen, die auch gerne mal Gebrauchte exportieren kann. Diese deutschen, scheckheftgepflegten Autos sehen auch noch nach 15 Jahren fast wie neu aus. Jedenfalls die von Beamten, die schon am Freitag Mittag vor der Garage ihre Autos außen waschen und Mutti innen putzt. (Alles wie gehabt) Wenn sich schon der Staat in Industrielle Angelegenheit einmischt, dann sollte der Staat die ALTEN Autos zum Schwacke Listenpreis ankaufen, damit der NEUE ohne Inzahlungnahme mit einem fairen Rabatt (3 % bis 5 %) gekauft werden kann. Da liegt doch der Hund begraben. Nur Privat fallen keine 19 % Märchensteuer an. Und der Staat selber kann ja für sich entscheiden, ob der Weiterverkauf an die Händler aus aller Welt mit oder ohne Mehrwertsteuer erfolgt. VW ist ein Massenauto ohne Allüren und Beulen in den Türen. Gekauft wie gesehen. 🚗🕵️‍♀️

  • 1282 Frank Großmann 29.10.2024, 13:32 Uhr

    Die Widerlegung des Öko-Märchens von Bahn und ÖPNV: Autofahrer nutzen ihre Autos nur nach Bedarf und entsprechend ihrer Gesundheit begrenzt am Tag. Bahn und ÖPNV dagegen fahren täglich 24 Stunden den Fahrplan hoch und runter und die natürliche gesundheitliche Begrenzung wird durch Schichtbetrieb ausgehebelt. Folglich sind Bahn und ÖPNV die Hauptbelaster von Umwelt und Klima. Und so sinken entsprechend die Feinstaubwerte deutlich, wenn Bahn und ÖPNV wieder mal am Streiken und Stillstand sind. Schadstoffarme Autos haben hingegen nur eine geringe negative Auswirkung, so auch wissenschaftlich nachgewiesen in Umweltzonen, auf die Feinstaubbelastung. Würde VW weiterhin so wie in den 90er Jahren schadstoffarme Kleinwagen produzieren, wären damit Marktnachfrage und Umsatz langfristig gesichert, anstatt an der E-Mobilität zugrunde zu gehen.

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    • Ina B 29.10.2024, 15:13 Uhr

      Ja aber über was sollen dann die Journalsiten und all die Millionen die nichts produzieren denn von leben?Das wäre ja dann ein langweiliges Deutschland.Ohne Bambule,Kalifat,Betriebsschließungen,ohne einen erneuten Sieg über Russland,ohne Tore ausgeschieden.,ohne die hunderttausenden Politik und Parteienforscher,Wahrsager,ohne Talkshows,ohne umbenannte Experten,ohne neue Versprechen um Abgaben und Gebühren,Preise erhöhen zu können....Geht gar nicht.Na klar ist all das was wir vorfinden vorhersehbar und darum vermeidbar.Aber darin liegt doch nicht der Reiz.Stellen Sie sich mal vor sie könnten ihre Uhr,wie in anderen Ländern ,nach dem Erscheinen des Zuges auf dem Bahnsteig stellen.Brauchten auf einem Volksfest keine Angst haben und brauchten nicht auf Teile warten,wenn im Suezkanal ein Schiff quer steht.Welchen Sinn machen Klimakleber,wenn nicht darüber berichtet werden würde oder Leute in Baumkronen.Selbst Wagenknecht hätte keine Berechtigung mehr ,wenn in der OstUKR Frieden wäre....

  • 1281 Christina 29.10.2024, 13:26 Uhr

    Gerade wieder gesehen und gelesen: Fachkräfte gesucht:Bei den Abfindungen, die VW zahlt, kann man sich auch mal nach neuer Arbeit umschauen! oder umschulen lassen-Man braucht auch keine Sprachkurse usw. Scholz, Heil, Baerbock & Co. müssen nicht mehr weite Reisen unternehmen, um anderen Ländern teuer ausgebildete Fachkräfte abzuwerben!

  • 1280 Holm 29.10.2024, 13:22 Uhr

    Die Politik setzt die Rahmenbedingungen, hohe Steuern, Abgaben, Energiepreise, Bürokratie, miese Infrastruktur und möglichst hohe Löhne und tolle Arbeitsbedingungen und die trotteligen, überforderten, uberbezahlten Automanager brauchen jetzt eigentlich nur noch tolle Autos bauen, klimaneutral, billig , billiger als die der Konkurenz, langlebig, schön......warum machen die das nicht ? Kann doch nicht sooo schwer sein.

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    • Urs Westenthaler 29.10.2024, 15:43 Uhr

      Es geht doch nicht um Worte wie Wirtschaft,Konkurrenzfähigkeit,Demokratie,Frieden,Umweltschutz,Nachhaltigkeit oder sonst was für Ottonormalo seit Jahrzehnten dargestellte Phrasen von Redenschreibern.Es geht einzig und allein um Ideologie.Da kann ein Vorschlag noch so gut sein.Wenn es ideologisch(Klientel)nicht paßt wird er abgelehnt.Das erklärt aber nicht warum zB die AFD das nicht nutzt und immer entgegen jeder Vernunft Vorschläge einbringt,um das Gegenteil umzusetzen.Gilt auch für alle anderen Gruppen jenseits des Kartells.Die Großindustrie und Reichen sind aber die Großspender selbiger(nachlesbar).Sie starteten den Ruf nach billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.Dabei hat man bloß die Religion nicht beachtet.Keine Inder,Vietnamesen,Phillipinos ua Budhisten,Hinduisten usw.Da hat man wohl an die siebziger mit pos Erfahrungen mit Türken gedacht.Nun werden viele Fließbänder in D.Arbeitskräfte freisetzen wieder ins Sozialsystem...Auto/Metall/Bauindustrie vorneweg.

  • 1279 Metallschmelzer 29.10.2024, 13:20 Uhr

    So meine ich, dass es das Schicksal mit den VW-Mitarbeitern lange gut meinte. Wenn da mal einige aus betrieblichen Gründen gehen mussten, dann wurde denen das Gehen noch vergoldet. Es wird gemunkelt, dass die ca. 100000 mit auf den Weg bekamen. Wir wurden von den westdeutschen Okkupanten einfach gefeuert ohne einen Cent gesehen zu haben. Schande. Schande aber auch wegen von der SED nicht sicher gezurrtes Volkseigentum. Auf eine Volksarmee gebe ich auch nie wieder etwas. Da ist die Knarre in der eigenen Hand, so wie in den Staaten, das besser geschützte Volkseigentum. Leider. Sie da in der Ferne. Ja, quatschen Sie nicht herum, dass sich das BSW auflöst. Passen Sie besser auf, dass sich dieses Börsen-System für Faulenzer nicht selbst auflöst.

  • 1278 Erwin Müller 29.10.2024, 13:19 Uhr

    Wenn Gewerkschafter sich in die Klimahysteriker-Riege der Grünen einreihen, und dabei übersehen, daß sie sich selbst schaden, kann man nur noch von Dummheit reden.

  • 1277 Gerd Loros 29.10.2024, 13:13 Uhr

    BYD wird die Nr. 1 werden VW ist einfach eine langweilige Spießer Karre. Völig schnurz ob Verbrenner oder Elektro. ( Software grauenvoll im ID 3/4) Bald werden alle dem glorreichen China dienen. Einfach mal nach China reisen und Vorurteile abbauen......wäre froh wenn wir nur eine Stadt in Deutschland hätten die bisschen mega........wäre. Aber überall nur Niedergang....inner Sicherheit, Infrastruktur, Gastronomie, Schulen, etc.

  • 1276 Erwin Müller 29.10.2024, 13:10 Uhr

    Deutschland ist Zielland Nr.1 für Migranten. Deutschland ist der grösste Waffenlieferant der Ukraine. Deutschland zerstört seine Atomkraftwerke und seine Kohlekraftewerke, und wundert sich, daß Nachts und im Winter zu wenig Strom da ist. VW baut nur teure E-Autos, die mit teurem Strom geladen werden müssen, und wundert sich, daß niemand die Autos kauft. Was ist aus diesem Land nur geworden?

  • 1275 Frank Großmann 29.10.2024, 13:06 Uhr

    Klimaschädliche E-Autos zu Wucherpreisen und in der noch umweltschädlicheren, massiv und teuer stromfressenden wie kurzlebigen SUV-Version als Altlastenproblem von morgen - was sagt uns das ?: Der VW-Konzern will damit die 99 % Normalbevölkerung von Straßen und Automobilität verdrängen und dies nur noch den oligarchen 1 % der Superreichen zuschanzen. Doch da hat VW die Rechnung und Entdemokratisierung ohne den Wirt gemacht und geht daran zugrunde.

  • 1274 Holm 29.10.2024, 13:02 Uhr

    Das höchste Gremium im VW Konzern ist der Aufsichtsrat der auch den Vorstand ernennt. Im Aufsichtsrat von VW haben die Arbeitnehmervertreter (paritätische Mitbestimmung) gemeinsam mit dem Anteilseigner Niedersachsen (rot/grün regiert) die Mehr heit. Wenn der Konzern also die Wende zur E Mobilität verschlafen haben sollte tragen Arbeitnehmervertreter und Land Niedersachsen die Hauptverantwortung. Wenn es vollkommen klar ist was zu machen ist, nämlich schnellstens, möglichst gleich, von Verbrenner auf E Auto umsteigen, dann bitte, macht es doch, macht es jetzt, verkündet noch in dieser Woche das Verbrenneraus bei VW bis ....? 2028 ? 2030 ? Macht doch....nur zu.....

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    • Erwin Müller 29.10.2024, 13:27 Uhr

      Bevor man das Verbrenneraus verkündet, sollte man ein Ersatzprodukt zum gleichen Preis haben. Zudem wird auch noch an der Ladesäule abgezockt, wodurch E-Autos jede Chance genommen wird. Unser Kartellamt sollte abgeschafft werden, und der Strompreis gesetzlich festgelegt werden. Zudem müssen tageszeitabhängige Preise eingeführt werden, damit kein Strom mehr ins Ausland verschenkt wird.

  • 1273 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 13:01 Uhr

    Deutschland in der Auto-Krise. Warum? Vor 500 Jahren dachten die Menschen noch: Die Sonne fliegt um die Erde, weil man das sehen kann, wenn keine Wolken am Himmel sind. Aber: Seit über 100 Jahren wissen Schul-Kinder: Die Erde fliegt um die Sonne. Die könnten doch einmal ins Lexikon schauen. Wie lang ist der Erden-Weg um die Sonne? Und den in Mathe durch 363 Tage und 24 Stunden teilen. Ich habe das in meinem Leben noch nie gemacht, obwohl ich 1966 mein Mathe-Abitur bekam. Erst vor wenigen Monaten habe ich "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt. Was kam das raus? 107 000. Wann steht in den Zeitungen, mit welcher Energie die Erde so schnell sein kann? Ich weiss das seit Anfang 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper. Wir konnten für 150 DM lernen: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos des Universums in Erd-Wärme um. Deshalb kommt aus dem Island-Vulkan 1 000 Grad heiße Erd-Masse. Warum können PKW´s noch nicht mit Gratis-Neutrinos fahren?

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    • Gustav Veilchen 29.10.2024, 15:19 Uhr

      Mit ihrer Theorie wackelt die gesamte Klimahysterie, 3% der Wärme kommen von Neutrinos aha, die müssen wir beim Treibhauseffekt berücksichtigen. Wie sieht es aus mit Schwankungen? Wir bewegen uns auf einer Ellipse .

  • 1272 Sabine Günther 29.10.2024, 13:01 Uhr

    Schaut mal nach Japan. Dort gibt es Keicars mit sparsamen Motoren und viel Platz für umgerechnet 10 bis 15k Euro. Leider nur in Japan erhältlich. Die EU könnte wenigstens diese Fahrzeugklasse in Europa zulassen.

  • 1271 Heike Trost 29.10.2024, 12:56 Uhr

    Quizfrage: Warum kommen keine bezahlbaren Elektroautos? Antwort: Weil die EU gedenkt Strafzölle von 46% plus 10% Zoll zu erheben, bevor die Regierung dann noch mal 19% Mehrwertsteuer drauf haut. Das macht die ganze Strategie der Regierung noch schwerer zu durchschauen..

  • 1270 manni 29.10.2024, 12:56 Uhr

    Deutschland ist bei den Batterien für E-Autos abhängig von Ländern, die über entsprechende Rohstoffe verfügen. Abhängigkeiten, das sieht man ja am Beispiel Russland, sind immer Mist. BMW baut seine Batterien in Ungarn. In Ungarn regiert Orban. Orban hat gute Verbindungen nach Russland. Russland überfällt die Ukraine. Die Ukraine verfügt angeblich über die größten Lithium-Vorräte in Europa. Bodenschätze als Kriegsbeute wären willkommen. Serbien verfügt ebenfalls über Lithium-Lagerstätten. Serbien unterhält aber auch gute Beziehungen zu Russland. Die Bevölkerung in Serbien vor Ort wehrt sich gegen den Abbau von Lithium. Sie befürchtet, daß sich eine schöne Landschaft in eine Mondlandschaft verwandelt und nach dem Abbau der Lithium-Vorräte nichts für eine Renaturierung der Landschaft getan wird. Serbien ist eben nicht die Lausitz. Man sieht, daß der Ausbau der E-Automobilität mit Risiken verbunden ist. Bevor das nicht geklärt ist, lieber die Finger davon lassen.

  • 1269 Gerd Loros 29.10.2024, 12:54 Uhr

    hohe Energiekosten haben den Standort Deutschland für Industrie, Produktion und Bürger zum Albtraum werden lassen......insbesondere ist der Anschlag auf die Gaspiplines eine Katastrophe ungeheueren Ausmaßes....meiner Meinung nach wird auch der Verursacher des Anschlags ganz bewusst geschützt....das zeigt was wir sind....ein nicht souverän agierender Staat. Nun gut......wenn wir eine ordentliche Regierung mit Verstand hätten würden Atomkraftwerke wieder laufen und sogar ausgebaut werden auch würde man mehr nach Gaß suchen in Deutschland, Nord und Ostee etc. Jede erfolgreiche Volkswirtschaft braucht preiswerte Energie..........USA, China haben das. Wird Zeit das wir viel ändern zumal wir uns Millionen Menschen ins Land geholt haben die versorgt werden wollen.....die Klientel kann nämlich auch mal politische Teilhabe einfordern wenn´s hier bergab geht.

  • 1268 Frank Großmann 29.10.2024, 12:50 Uhr

    VW verhält sich schon seit vielen Jahren marktwirtschaftswidrig entgegen der Verbraucher-Nachfrage, die weder SUV-Spritfresser in chronischer Parkplatznot noch überteuerte klimaschädliche E-Autos als umweltschädliche Altlasten von morgen will. Wo bleiben die versprochenen schadstoffarmen, spritsparsamen Kleinwagen, wie man sie noch in den 90er Jahren bekam in Form der multiple in der Steilheck-Version nutzbaren VW Polos ? Danach sucht man heute vergblich bei VW.

  • 1267 Jochen F. 29.10.2024, 12:47 Uhr

    Es gibt keine Autokrise, sondern ein Versagen der Deutschen Automobilmanager. Das Deutsche Aushängeschild VW (Umsatz 322,3 Mrd. Euro 2023) hat sich von seiner Namensgebung "VOLKSWAGEN" um Lichtjahre entfernt.Der Nachfolger des VW-Käfer war in den 70-ziger Jahren der VW-Golf.Der VW Käfer wurde 1972 das meistgebaute Auto der Welt: Mit 15.007.034 montierten Wagen brach der VW Käfer den bis dahin gültigen Produktionsrekord, der Käfer wurde 1974 vom Golf abgelöst. Der VW Käfer 1200 Standard kostete ab April 1966 4.635.- DM, ab August desselben Jahres wurde er 100.- DM teurer, nach dem Inflationsrechner. wären dies heute 11.073,31 Euro. Das Volkswagen Golf 8 Modell hat einen Listenpreis von 28.330 € bis 45.390 €. Wenn wir hier noch die den 2000ter Jahre denken, bedeutet dies Preise zwischen rd. 56.600 DM und 91.000 DM!!!Selbstverständlich haben die Fahrzeuge heute mehr Sicherheit,Komfort,Ausstattung usw., man könnte aber auf viel unnötigen Schnick, Schnack verzichten und damit Geld sparen.

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    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:06 Uhr

      VW Käfer 1302 - Zweitürer hatte ich mir 1975 als gut gebrauchten Wagen gekauft. Ich dachte, den fahren ja alle, der muss wohl gut sein. Ich war jung, unerfahren und hatte meine Pflichtschaltstunden auch auf dem Käfer absolviert. Manchmal standen an der Ampel ja sieben Käfer hintereinander, den fuhren fast alle. Aber eine wichtige Lebenserfahrung war für mich damit verbunden. Was fast alle machen, muss nicht gut sein. Den Wagen hatte ich an meine Schwester verkauft. Unübersichtlich, lahme Krücke und man kriegt da nichts mit transportiert. Es gab eben nichts anderes, aber gut ist was anderes. Da war der damalige R4 schon das bessere Auto. Da konnte man sogar ein Fahrrad mitnehmen. Der Golf ist für mich kein Auto. Ich muss den schon mal von der Nachbarin aus der Einfahrt fahren, wenn die Straße sehr eng zugeparkt ist. Für Leute wie mich, die noch nie im Leben Wert auf Gelenkigkeit gelegt haben hat das nichts mit Spaß zu tun. Zu tiefer Einstieg. Ich möchte ein Auto mit hohem bequemen Einst

  • 1266 Angie64 29.10.2024, 12:45 Uhr

    Die Bürger unseres schönen Landes haben es in der Hand. Allerdings müssen wir uns noch gedulden und ich fürchte dies alles ist erst der Beginn der Talfahrt, es wird noch weiter abwärts gehen. In den Monaten bis zur Bundestagswahl kann noch viel passieren. Unsere aktuelle Regierung klebt regelrecht auf den Stühlen. Jeder Skandal wird ausgesessen und vom ÖRR klein geredet. Es gab mal Zeiten, da sind Minister wegen eines Briefbogens oder einem Foto mit der Geliebten zurückgetreten. Die Landtagswahlen im Osten haben uns gezeigt was passieren kann. Man ignoriert einfach das Ergebnis und es kommen abstruse Regierungsbündnisse zustande. So etwas kann man nicht wollen und würde unser Land weiter ruinieren. Hier in einem Kommentar stand: wir brauchen einen Milei. Ja, so ähnlich! Dieser Wasserkopf muss reduziert werden. Überbordende Bürokratie lähmt das Land, dazu noch 30.000 Beamte in Brüssel, die sich auch immer wieder neuen Unfug überlegen. Daher: Mut bei der nächsten Wahl!

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:10 Uhr

      [Mut bei der nächsten Wahl! ] Oder - die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die Hoffnung kann auch sterben, das erleben Millionen Menschen täglich.

    • GwemanyFirst 29.10.2024, 15:44 Uhr

      30.000 Beamtinnen in Bruxelles : : : Nicht das "Ferien-Domizil" in Strasbourg vergessen (kostet auch noch mal über 200 Millionen EYPO p.a. ! ! ! )

  • 1265 Hirnputz 29.10.2024, 12:43 Uhr

    Laut der Linken-Vorsitzenden Wissler sollen die großen Anteilseigner von VW die Gewinne zurückzahlen. VW Anteile: 53,3% Porsche, 20,0% Land Niedersachsen, 17,0% Qatar Holding und 9,7% Streubesitz. Gewinne zurückzahlen bedeutet, das VW vorher alle Kapitaleinlagen an die Eigner zurückgeben müsste. Abgesehen davon, dass zukünftige Investoren VW nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen würden, wäre es das sofortige Ende von VW. Weltweit! Zusätzlich würde das gesunde Unternehmen Porsche kollabieren und das Land Niedersachsen in einen Strudel geraten. Da sieht man wieder den dummen Unsinn der Linken. Peinlich und gefährlich. Aber die Linken könne ja selbst was machen. Die zusammengerafften und mit krimineller Energie bis heute verschobenen SED-Milliarden zur Verfügung stellen, um Arbeiterexistenzen zu sichern. Die Wissler kann zusätzlich auch ihre Diäten an den Bundestag zurückzahlen.

    Antworten (5)
    • Holm 29.10.2024, 13:06 Uhr

      ....Gewinne zurückzahlen.....Was für Gewinne ? Ich lese hier dauernd die dämlichen Manager hätten am Markt vorbei produziert....SUVs und so.....

    • Hirnputz 29.10.2024, 13:19 Uhr

      Ergänzung: Geld hilft jetzt nicht. Es löst das Problem nicht. VW muss wieder wettbewerbsfähig werden. Darum geht es. Diese Zusammenhänge sind für Linke nicht begreifbar. Linke Bildungswüste und der ewige Traum von Planwirtschaft. Die können es nicht lernen. Dazu reicht es nicht. Gut, dass diese Ideologen aus den Parlamenten verschwinden. Linke Ideologien haben in der Geschichte genug Schaden angerichtet, inklusiver der Barbareien.

    • Sascha 29.10.2024, 13:27 Uhr

      Wenn die Wissler ihre Expertise clever eingesetzt hätte, hätte sie sich ein paar VW-Aktien gekauft und damit eine aktuelle Dividendenrendite von knapp 10 Prozent erzielt…

    • Rentner 29.10.2024, 13:54 Uhr

      Ich glaube nicht, dass da noch irgendwo verschobene SED- Milliarden gibt. Die westlichen Dienste waren gut im Politbüro der SED vertreten, da gibt es keine SED- Geheimnisse mehr.

    • h.maier 29.10.2024, 14:08 Uhr

      @hirnputz natürlich würde Geld jetzt helfen, genau das verdient VW doch gerade nicht mehr dank Habecks Gnaden! Ergo, der Steuerzahler wird wie in jedem Fall von Regierungsversagen zur Kasse gebeten - fehlt nur noch die amtliche Feststellung der Systemrelevanz von VW

  • 1264 Carsten M 29.10.2024, 12:41 Uhr

    Hast Du Mauern im Kopf hast du Mauern im Kopf...gemäß dem Spruch des ehem.Fußballers Andy Brehme bezogen auf eine andere Masse.Da kannst Du schütteln wie du willst..da geht nichts ab.Da hilft nur eine gründliche Reinigung.Und genau aus diesem einzigen grund wurden Wahlzettel erfunden.diese werden aber in diesem Land quasi nicht genutzt,um Bilanz zu ziehen.In Welt TV gerade Dorothea Siems zur Einschätzung der Lage.Ein wunderbares Statement,Einschätzung.Gerade der sogenannte Wirtschaftsgipfel als Lachnummer und die Fotographen laufen wie die grünen Fliegen herum,um ein Foto für Nichts zu ergattern.Keine(e)kommt von den Medienvertretern mal auf die Idee diese leute mit ihren Sprüchen(Sichern) ohne Substanz mal zu ignorieren-gemäß dem Spruch..Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.Presekonferenz eines Fußballclubs und keiner geht hin.Leider ist sich dieser Verantwortung wohl kein Fotograph oder Journalist bewußt....aber ich muß doch...erhalte dafür Geld und Auftrag.So bleibt alles.

  • 1263 Frank Großmann 29.10.2024, 12:37 Uhr

    Was ist an E-Autos öko, die die Autoabgase aufs Kohlekraftwerk verlagern und dort aufgrund hoher Stromverluste zu noch mehr CO2-Emissionen führen ? Zu deutlich mehr CO2-Emissionen, als bei Verbrenner-Autos der Fall. Und warum beschleunigt sich seit dem E-Automobilitätshype die Erderwärmung rasant ? Diese Fragen hätte sich mal VW stellen und beantworten sollen. Offenbar sind die Autokäufer, die E-Autos ablehnen, gescheiter als VW.

    Antworten (1)
    • Anonym 29.10.2024, 15:25 Uhr

      kein Auspuff wo Dreck raus kommt....ganz einfach beschrieben. natürlich werden die Schäden verlagert.....aber auch weg vor meinem offenen Schlafzimmerfenster!

  • 1262 G.S. 29.10.2024, 12:34 Uhr

    Genießt euren Rot Grünen Niedergang in vollen Zügen!

    Antworten (3)
    • Holm 29.10.2024, 13:07 Uhr

      Mit dem Deutschlandticket......

    • Anonym 29.10.2024, 13:31 Uhr

      die Rot Grünen arbeiten leider oft beim gefrässigen überbordenden Staat und glauben das ihnen nix passiert.....aber so haben die Staatsdiener in Argentinien auch gedacht. Weniger Staat mehr netto von brutto für den Bürger......dann klappt es auch wieder mit der Wirtschaft.

    • Sascha 29.10.2024, 14:05 Uhr

      Die Finanzierung des gefräßigen und überbordenden Staates mit seinen ganzen bezuschussten NGO und ineffizienten Sozialarbeiterstrukturen soll ja durch das Aussetzen der Schuldenbremse sichergestellt werden.

  • 1261 G.S. 29.10.2024, 12:33 Uhr

    Eins merkt man, wie immer im ÖRR, ausgesuchte Gäste die auf Linie sind, fast alle einer Meinung, kaum Widerspruch, ab u. an braucht man einen von der AFD um ihn vorzuführen mit alle gegen einen , wie im Kindergarten, typischVerblödungsfernsehen für welche die meinen sie würden ungefiltert , meinungsfrei informiert. Die meisten merken es nicht, DDR Fernsehen hoch 10, Karl Eduard v. Schnitzler hätte seine Freude. Übrigens, K.E. v. Schnitzler was von West nach Ost gesiedelt, so werden wir Ossis wieder fremdbestimmt.

  • 1260 Hirnputz 29.10.2024, 12:32 Uhr

    Was ist der Unterschied zwischen Habeck und Gott? Gott hält sich nicht für Habeck!

    Antworten (3)
    • Timo Arndt 29.10.2024, 12:41 Uhr

      😂🤭

    • Waldi aus Thüringen 29.10.2024, 12:46 Uhr

      Gott hat auch keine Kindermärchen (für Erwachsene ) geschrieben

    • manni 29.10.2024, 13:10 Uhr

      Doch Waldi aus Thüringen, denken Sie an Moses auf dem Berg Sinai oder an den Koran.

  • 1259 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 12:32 Uhr

    Klimaschonende Mobilität geht nur mit der LEEZE. (In Münster fährt man mit der Leeze (Fahrrad) durch Klein-Muffi und lässt es sich jovel masseln (gut gehen) – Jeder Münsteraner, ob ort- ansässig oder zugezogen, kennt zumindest diese Wörter Masematte.) Und zwar LEEZE im ursprünglichen Sinne, also OHNE E-BIKE-MOTOR und Batterie. TMT = T ret M an T üchtig. Das ist Frühsport für Körper und Geist. Unser bester Oberbürgermeister im 3. Jahrtausend, Herr Markus LEWE, fährt jeden MORGEN von seinem Wohnort im Speckgürtel von Münster auch entlang einer vielbefahrenen Zubringerstraße und lässt die AUTOS genüsslich im Stau stehen. Der Mann ist Vorbild für Umweltschutz TOTAL. Der redet nicht nur, was er exzellent mit viel INHALT kann, er macht es eben vor. Nein, der Dienstwagen ist kein VW, sondern ein BMW Diesel... Aber der Fuhrpark.... und die Autos im Alltag müssen zuverlässig und praktikabel sein, war, ist, bleibt VW montags bis freitags täglich rund 280.000 Autos, 15.000 Personen im Bus pendeln

  • 1258 Jan Schröder 29.10.2024, 12:30 Uhr

    Ich fürchte, die Ursachen für die Autokrise liegen wahrscheinlich 15 bis 10 Jahre zurück, jetzt werden die Konsequenzen deutlich. Ich hoffe, dass das Umsteuern von Frau Merkel nach dem Abgasskandal nicht schon zu spät war. Um ehrlich zu sein, ich dachte, es sei zwar spät, aber Deutschland hat gerade noch mal so die Kurve gekriegt. Ich hoffe, dass die Konservativen nicht weiter Sand ins Getriebe mit Ablenkungsmanöver wie Technologieoffenheit werfen.

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    • Karl Becker 29.10.2024, 12:43 Uhr

      Nordkorea wäre stolz auf sie. Auf alle Grünen.

  • 1257 Frank Großmann 29.10.2024, 12:27 Uhr

    Seitdem VW SUV-Panzerwagen am Markt vorbei produziert, hat sich VW aus der Marktwirtschaft verabschiedet. Denn die meisten Autokäufer wollen keine klima- und umweltschädlichen SUV-Spritfresser. In der Stadt bekommt man damit keinen Parkplatz. Und auf dem Land sind solche SUVs mit Überbreite halsbrecherisch auf schmalen Landstraßen.

  • 1256 Helmut S. 29.10.2024, 12:27 Uhr

    Das Hauptproblem beim Konjunktureinbruch ist doch die teure Energie in Deutschland, die die Produktion in allen Industriezweigen, nicht nur der Autoproduktion, gewaltig verteuert. Hautursache dafür ist doch, daß das günstige Gas aus Rußland nicht mehr zur Verfügung steht, weil Amerika und/oder der US-Stellvertreter Ukraine mit dem Terrorakt der Sprengung von NS1 und NS2 unseren Wettbewerbsvorteil der günstigen Energie aus Rußland zerstörte. Deswegen beabsichtigt jetzt VW, 3 Produktionsstätten zu schließen. Hierdurch versuchen unsere „Amerikanischen Freunde“ wahrscheinlich unseren Fachkräftemangel zu vermindern, da diese Fachkräfte dann wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Weiterhin wird versucht, deutsche Autoproduktion mit Subventionen und günstiger Energie in der USA anzusiedeln. Wahrscheinlich hat sich Kanzler Scholz mit der Verleihung eines Ordens an Biden für den Abbau des Arbeitskräftemangels bedankt. Als Ausgleich werden dann US-Raketen nach Deutschland geliefert.

    Antworten (7)
    • Realist 2010 29.10.2024, 12:49 Uhr

      Nur mit der Lieferung der US-Raketen nach Deutschland ist aber kein Profit zu erzielen...man muss sie auch abschießen, damit Nachschublieferungen abgesichert sind.

    • Paul S. 29.10.2024, 12:52 Uhr

      Danke Helmut S. für den satirischen, zutreffenden Beitrag.

    • Rita N. 29.10.2024, 12:59 Uhr

      @Realist 2010: Die NATO versucht doch mit der NATO-Osterweiterung die Voraussetzung zu schaffen, daß diese Raketen auch abgeschossen werden, um diese dann diese durch die US-Rüstungsindustrie wieder zu ersetzen.

    • Anonym 29.10.2024, 13:41 Uhr

      Natürlich wandern viele deutsche Unternehmen in die USA ab.......aber billige Energie ist nicht alles. Schlechte Facharbeiter (einfach kein deutsches Ausbildungs Niveau) eine sehr schnell und ruinöse Produkthaftung, schlechte Sicherheitslage und Krankenhaus Versorgung für Otto-Normal Verbraucher. Unbezahlbare Krankenversicherungen für Familien....und überall teuer, teuer, teuer. die USA sind nicht wirklich ein Unternehmertraum......auch wenn vieles besser als in Deutschland ist....vor allem hält der Staat sich dort viel mehr raus als bei uns. Ich halte so wie der Trigema Chef es sagte.......nicht viel von den USA

    • Marc M. 29.10.2024, 13:48 Uhr

      Sollte Trump die US-Wahl gewinnen, hat er angekündigt, durch Subventionen und Strafzölle auf in Deutschland hergestellte Produkte weitere deutsche Firmen in die USA zu locken, um in Deutschland den " Fachkräftemangel zu verringern". So geht "Freundschaft" mit Amerika!!!!

    • Nirak 29.10.2024, 13:56 Uhr

      Den Orden hat nicht Scholz verliehen sondern unser Arbeitnehmer- und Rentnergegner Steinmeier seines Zeichens Bundespräsident.

    • Urs Westenthaler 29.10.2024, 15:48 Uhr

      Putin feiert ab.Diesen Sieg,(Verzicht auf extrem preiswerte Energie und Rohstoffe,nebst Absatzmarkt)einschl Zuwanderung in die Sozialsysteme,hat er schon mal gewonnen,neben neuen zuverlässigeren Partnern auf der Welt die ihm nicht ans Fell wollen..Fakt.

  • 1255 Charlton Heston 29.10.2024, 12:26 Uhr

    Die zwei fundamentalen Webfehlern des Unternehmens VW. (1) Dem Bundesland Niedersachsen gehören über 20 Prozent der VW-Aktien. (2) Die Landesregierung hat außerdem ein gesetzliches Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen. Das macht jeden VW-Chef, der es zulässt, zu einem besseren Befehlsempfänger desjeweiligen Ministerpräsidenten in Hannover - das ist übrigens der Stephan Weil von der SPD. Resultat: VW wird enden wie Trabant und Wartburg - die ideologische Planwirtschaft hat abgewirtschaftet, die Politik ist unfähig und die Ampel am Ende.

    Antworten (6)
    • Realist 2010 29.10.2024, 12:54 Uhr

      Sehe ich anders. Nicht die Planwirtschaft, sondern das planlose , nur auf momentane Profitmaximierung ausgerichtete Wirtschaftschaos hat abgewirtschaftet.

    • Sascha 29.10.2024, 13:29 Uhr

      Allein das Wort „Profitmaximierung“ ist vollkommen aussagelos und obendrein aus der politischen Mottenkiste.

    • Anonym 29.10.2024, 13:34 Uhr

      Stephan Weil..... mehr braucht man eigentlich auch nicht sagen...öh, öh,

    • Realist 2010 29.10.2024, 14:36 Uhr

      Naja, das Wort "Profitmaximierung" besagt, dass die privaten Produzenten einen aktuellen Trend ausnutzen (müssen), um den größtmöglichsten Gewinn (Profit) zu erzielen, bevor der Trend umschlägt . Was die "politische Mottenkiste" betrifft, so wären wir alle gut beraten, mal öfters auf die Weisheiten aus dieser "Mottenkiste" zurückzugreifen, weil sich davon nachweislich mehr "Weisheiten" als zutreffend erwiesen haben, als von den "Weisheiten" der heutigen "Wissenschaftler", "Experten" und "Aktivisten" , die nur Substanzloses nachplappern, was ihnen vorgegeben wird. Schon die allgemeingültige und zutreffende Aussage aus der Mottenkiste, ...dass nur derjenige die politische Macht ausüben und politische Entscheidungen treffen kann, der auch über die wirtschaftliche und die finanzielle Macht verfügt, ... zeigt doch ganz deutlich, dass es wohl kaum die Politiker sein können, die die politischen Entscheidungen treffen, da sie weder über finanzielle noch über wirtschaftl. Macht verfügen.

    • Udo Zindler 29.10.2024, 15:03 Uhr

      Wenn VW wie Wartburg endet, endet Weil die Honnecker. Ob der dann auch nach Argentinien ins Exil geht?

    • Cary Grant 29.10.2024, 15:47 Uhr

      @ Charlton Heston Das sind wieder Nebelkerzen...Dem Bundesland Niedersachsen gehören über 20% der VW-Aktien.Die Landesregierung hat außerdem ein gesetzliches Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen. Das macht jeden VW-Chef,der es zulässt,zu einem besseren Befehlsempfänger desjeweiligen Ministerpräsidenten in Hannover-das ist übrigens der Stephan Weil von der SPD...Bei VW läuft ohne die Milliardärs Familie Piëch nichts, besonders wegen des ehem. Patriarchen Ferdinand Piëch, er erhielt den Spitznamen„Fugen-Ferdl“.19.04.2015 Der Führungsstreit bei VW ging in die zweite Woche,gewonnen hatte weder Vorstandschef Winterkorn noch Übervater F.Piëch.Beide Protagonisten waren angeschlagen-ebenso wie das Unternehmen.Eine Woche lang rätselte Auto-Deutschland:Lässt der mächtige Aufsichtsratschef Piëch seinen Ziehsohn und seinen damaligen VW-Vorstandschef Martin Winterkorn fallen?Von einer"Hinrichtung"schrieb die "SZ"-denn Senkt er den Daumen,ist es wieder mit einer Managerkarriere vorbei

  • 1254 Peter 29.10.2024, 12:23 Uhr

    Ich machte mir Gedanken über den Unterschied zwischen dem Mietendeckel und dem Tankdeckel. Ergebnis: Der Mietendeckel erspart mir einen Haufen Geld.

    Antworten (1)
    • Marco Fendt 29.10.2024, 14:33 Uhr

      Die Folgen Ihres Mietendeckels: Es wird nicht mehr gebaut!

  • 1253 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 12:22 Uhr

    Deutschland in der Auto-Krise. Mein VW-Skoda ist schon über 10 Jahre alt; fährt noch sehr gut mit Benzin. Und meine Öl-Heizung kostet mich jedes Jahr noch 3 000 €. Dabei weiss ich seit 42 Jahren von der extrem billigen Neutrino-Energie des Universums durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper. Von Nieper lernte ich: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos in Erd-Wärme um. Deshalb kommt aus dem Island-Vulkan 1 000 Grad heiße Erd-Masse. Warum nutzt Deutschland nicht die extrem billige Neutrino-Energie? Die "Neutrino Deutschland" (bitte googeln) GmbH besitzt ein US-Neutrino-Folien-Patent. Deren CEO Holger Thorsten Schubart hat vor wenigen Jahren einer chinesischen Firma eine Lizenz für eine Milliarde € verkauft. Die baute in Moskau eine PKW-Fakrik. Dort können wir vielleicht schon 2025 das Neutrino-Auto Pi für weniger als 15 000 € kaufen. Es braucht keinen Tropfen Benzin oder Diesel; nur einen kleinen Akku für das Überholen; lädt den selbst auf.

    Antworten (3)
    • Siegfried Deutsch 29.10.2024, 12:31 Uhr

      Herr Ahlers, haben Sie nicht mitbekommen, was Ihnen Hirnputz zu Ihrer Neutrino-Energie-Theorie geantwortet hat??? Wie verbohrt sind Sie diesbezüglich eigentlich? Wie oft, wollen Sie diesen Unsinn hier noch verbreiten?

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 13:11 Uhr

      Siegfried Deutsch: Hirnputz kann hier Unsinn veröffentlichen. Ich sage mit meinen Neutrinos die Wahrheit. Können Sie erklären, warum die Erde im Inneren so heiß ist. Können Sie erklären, wie die Erde mit 107 000 km/h um die Sonne fliegen kann? Ich kann das: Mit den Gratis-Neutrinos. Können Sie immer noch nicht googeln? Das können doch schon die Schulkinder.

    • Emil 29.10.2024, 13:49 Uhr

      SKODA hat schon im 2. Weltkrieg prima Panzer für uns gebaut - ein Hoch darauf!

  • 1252 Holm 29.10.2024, 12:21 Uhr

    Die Zukunft des Industriestandortes Deutschland und damit der Sozialstaat hängt von der Fachkräfteeinwanderung, gern auch ohne Qualifikation, der Produktion von Fahrrädern, Windmühlen und Energie aus Windmühlen ab ?

    Antworten (3)
    • Bernd Schuster 29.10.2024, 12:31 Uhr

      Sicher als Realität bei aller gebotenen Satire in der Sache zu verstehen? Was die Fachkräfte aus z.B. Timbuktu anbelangen, so wechseln diese sicher vor allem ohne erforderliche Qualifikation in unsere Politik; dort werden diese nämlich dringend benötigt. Quo vadis old Germany?

    • Udo Zindler 29.10.2024, 12:51 Uhr

      Frei nach dem Motto des BUWIMI. Das Geld kommt aus dem Geldautomaten und die Autofirmen müssen ja nicht pleite gehen, sie brauchen nur nichts mehr verkaufen und neue Häuser brauchen wir ja auch nicht, kommen ja noch genug Fremde, die keine Wohnung mitbringen. Also die Schildbürger waren ja schon legendär, aber was wir jetzt in der Politik haben, haut dem Fass einfach den Boden aus.

    • Katrin 29.10.2024, 14:35 Uhr

      Als Satire hat anfangs alles angefangen, wurde später durch die Realität allerdings eingeholt. Wir werden abwarten müssen. Fahrräder sind wirklich ne tolle Sache. Ich denke, die Fahrräder werden dann unter diesen Umständen, wie Sie es beschreiben, ooch ä bissel billiger werden;)

  • 1251 Elke D-Niedersachsen 29.10.2024, 12:19 Uhr

    In einem Land wo kritisches denken nicht nur nicht erwünscht,sondern sogar unterdrückt und verfolgt wird-ist ein status quo erreicht.Also alles bleibt so wie es ist.Ahnungslose regieren Ahnungslose.Ganz im Gegensatz zur deutschen Aussenpolitik...denn dort wird immer die Opposition unterstützt(egal ob Türkei,Moldawien,Georgien,Ungarn ,china oder früher UKR,Polen usw).Medial gibt es eine Gleichschaltung,keine unterschiedlichen Meinungen(USA,Italien,Frankreich usw).Das wäre so als würde die DDR mit ihren Mauern oder die Kirche mit ihrer Scheibe und Erde als Mittelpunkt des Universums in einer deutschen Blase weiterexistieren.Was nicht dieser Meinung ist-da kommt der Rasenmäher.Aber ohne publizierten Widerspruch keine Entwicklung zum Besseren oder Richtigen möglich.Bin mir schon klar ,daß hier eine Versendung so einer Botschaft auch stecken bleiben wird.Also muß man das Ergebnis(Niedergang einer Kultur oder Wirtschaft)auch akzeptieren.Erinnert schon sehr streng an and.Staaten gl.Politik.

    Antworten (1)
    • Hirnputz 29.10.2024, 12:41 Uhr

      Bittere Wahrheiten. Es wird immer schlimmer. Die Freiheit wird kleiner und enger. Zu akzeptieren ist das aber nicht, wie ich finde. Noch zu viele Menschen wollen diese Entwicklung nicht sehen.

  • 1250 EKKI 29.10.2024, 12:18 Uhr

    Deutsche Ingenieure sind Spitze bei Verbrennern, die in der Sendung vollständig verrissen wurden. Chinesische Ingenieure sind schwer einholbare Spitze bei Stromern, die total gehypt wurden. Industriepolitik a la Grüne Partei.D

    Antworten (5)
    • Sascha 29.10.2024, 12:34 Uhr

      Ohne den Stuttgarter Autohändler wäre es komplette Werbung für China und gegen Deutschland gewesen.

    • Fresco 29.10.2024, 12:41 Uhr

      Jetzt bauen die Grünen schon E-Autos in China, das ist ein Ding. Oder haben die Grünen Xi Jinping empfohlen E-Autos zu bauen?

    • Udo Zindler 29.10.2024, 12:58 Uhr

      66% des Stroms in China kommen auch aus der Steckdose. 😂 Nur diese 66% kommen aus dem Verbrennen von Kohle. 😂 Die Tagesschau hatte es 2023 berichtet [Ausbau beschleunigt China setzt massiv auf Kohlekraftwerke Stand: 27.02.2023 12:33 Uhr Kohle statt grüner Energie: Trotz globaler Bemühungen, Treibhausgase zu reduzieren, baut China laut einer Studie verstärkt Kohlekraftwerke. Forschende sprechen von einer "außergewöhnlichen" Geschwindigkeit bei der Umsetzung. ] Da dies also allgemein bekannt ist, frage ich mich, mit welchem Recht deutsche Politiker die Autoindustrie hier auch noch kaputt machen? Verrückt geworden!

    • EKKI 29.10.2024, 13:35 Uhr

      Textverständnis ist wohl nicht Ihr Ding, Fresco.

    • Fresco 29.10.2024, 14:06 Uhr

      Ekki, ich finde schon das man dies so interpretieren kann. Deutsche Verbrenner sind Spitze werden aber zerissen, in China sind Stromer an der Spitze weil sie gehypt wurden und das Ganze ist der Industriepolitik a la Grünen anscheinend zu verdanken. Ansonsten hätten sie schreiben sollen, in der Sendung wurden....

  • 1249 Hirnputz 29.10.2024, 12:16 Uhr

    Die VW Manager bitte nicht pauschal verurteilen. Diejenigen, die bereitwillig bei den linksgrünen Eingriffen der Politik in den Markt mitgemacht haben, sind zu feuern. Das gilt auch für den mit 70% aus Vertretern der Altparteien und Gewerkschaften zusammengesetzten und üppig bezahlten VW Aufsichtsrat. Die sind genau so verantwortlich gegenüber den Arbeitern. Zusätzlich ist ein Ausflug nach Brüssel fällig. Wenn dort der sogenannte „Green Deal“ von Ursula von der Leyen (CDU) nicht zurück genommen wird, sollte man diesen abgehobenen EU-Apparatschiks keine Ruhe gönnen. Maßnahmen für den Naturschutz? Blödsinn! Was in der EU seit Jahren läuft, hat damit überhaupt nichts zu tun. Das ist nur ein Vehikel zum Transport von Ideologie. Öko-totalitäre und linksgrüne Kommandowirtschaft. Schleifen der Souveränität der Staaten und Völker. Dekonstruktion und Gleichschaltung.

    Antworten (6)
    • Jan Schröder 29.10.2024, 12:39 Uhr

      Die Grünen sind hier nicht das Problem, sondern die Lösung. Das E-Auto wird kommen, denn sie sind wahrscheinlich ökonomisch in paar Jahren so unschlagbar günstig. Es bleibt nur die Frage, ob E-Autos in Deutschland von deutschen Marken produziert werden oder ob nicht, denn solche Kippbewegungen können extrem schnell kommen.

    • Jan Schröder 29.10.2024, 12:39 Uhr

      Die Grünen sind hier nicht das Problem, sondern die Lösung. Das E-Auto wird kommen, denn sie sind wahrscheinlich ökonomisch in paar Jahren so unschlagbar günstig. Es bleibt nur die Frage, ob E-Autos in Deutschland von deutschen Marken produziert werden oder ob nicht, denn solche Kippbewegungen können extrem schnell kommen.

    • Dieter Bong 29.10.2024, 13:03 Uhr

      Die Grünen sind für nichts die Lösung, sonst hätten wir ja keine Regierungskriese.

    • Hirnputz 29.10.2024, 13:13 Uhr

      @Jan Schröder: Nein! Das Problem ist der Energiespeicher. Hohe Energiedichte bei elektrochemischen Speichern ist die Achillesferse. Bei Defekten wird schlagartig die Energie freigesetzt. So ein Metallbrand kann nicht ad hoc gelöscht werden. Benzin brennt langsam ab und ist löschbar. Bei der E-Technik muss der Akkumulator in einem Behälter mit Spezialchemikalien für längere Zeit ausreagieren. Zukunftstechniken wie Lithium-Eisenphosphat-Zellen, Natrium-Ionen-Akkus oder Graphenbatterien sind keine Gamechanger. Entweder bleiben die alten Probleme bestehen oder die Kosten sind astronomisch hoch (Graphentechnik). Stoffliche Energieträger sind der bessere Weg. H²-Metallschaum in Kombination mit Brennstoffzellen (noch zu teuer) oder synthetische Kraftstoffe. Pyrophore Silane sind interessant. Noch Science-Fiction: Bioelektrische Generatoren nach dem Electrophorus-Prinzip (Elektrocyten). Die gegenwärtige E-Technik ist Mist. Verbrenner sind derzeit noch überlegen. Deren Ablösung ist verfrüht.

    • Hirnschmalz 29.10.2024, 13:57 Uhr

      @Hirnputz Die VW Manager bitte nicht pauschal verurteilen.....Wir sagen nur Winterkorn,Diess und Müller. Diess gab ehrlich zu,dass besonders im Bereich der E-Mobilität in Deutschland "gepatzt" wurde. "Deutschland müsste heute der Hauptmarkt für teure Elektrofahrzeuge sein, was es nicht ist. Das ist China. Und deswegen haben wir da mit Sicherheit einen strukturellen Nachteil, den es jetzt aufzuholen gilt".Herbert Diess versuchte, sich zu verteidigen und sagte, dass der chinesische Markt von deutschen Automanagern (die jährlich Millionen verdienen)zwar "sehr genau beobachtet" worden sei, aber sich vor Ort erst "in den letzten Jahren eine unglaubliche Dynamik" entwickelt habe, "die mich auch überrascht hat in der Geschwindigkeit". Dafür sind die o.g. VW-Manager verantwortlich und nicht die Arbeiter bei VW am Band!!!

    • Bert 29.10.2024, 14:38 Uhr

      Es ist die Art die Wende eingefuehrt wurde und das ist schon ei gruenes Brwchstanden Art. Oder ist Harbeck kein Gruener? Vorallem VW das voll auf E gesetzt hat würde voll erwischt. Vorallem da die Politik ein rueckzieher macht. Dank Maerchenerzaehler

  • 1248 Bert 29.10.2024, 12:16 Uhr

    Kopfschüttelnd Weil Scholzchen laed zu Gipfel die anderen Kanzlern Lindener und Harbeck machen je eigen Gipfel chen. Statt alle an ein Strag ziehen. HALLO HERR BUNDESPRÄSIDENT Steinmeier, wenn Sie gerade kein Buch schreiben ubd nicht jemand streicheln DANN Machen Sie ein Ende mit der Regierung, das Sie mal was Sinnvolles tun fuer das Land

  • 1247 Ein Thema für HAF 29.10.2024, 12:16 Uhr

    Als Werftarbeiter u.t Obermatrose meine ich: Es tut mir leid, wenn VW Mitarbeiter entlässt. Mit meinem Trabant-Kombi hatte ich für meinen 50-m-Bungalow 4 Meter lange Kanthölzer für tragende Fußböden, Fenster, Türen, Dachplatten, Zement, Kalk und etliche Gewichtstonnen Hohlblocksteine transportiert. Nur für Bergfahrten eigete sich der sparsame Motor nicht. Damals war es u. kommt für mich nicht wieder. Mir hatte nicht nur meine schwere Arbeit Spaß gemacht, mir hatte auch das Bauen meines Bungalows Spaß gemacht. Heute sitze ich da und träume davon. So wurde mit uns von den Machthabern in Bonn umgesprungen. Nach dem Einmarsch der NATO in Ostdeutschland und noch schlimmer nach dem Einmarsch des westdeutschen Alteigentümers ist mir nichts geblieben. Vergessen darüber, denn jeder wird verlieren. Nicht nur ich. Haben im Westen auch Hunderttausende ihren Besitz an uns Ostdeutsche ohne Entschädigungen abgeben müssen? Macht euch mal Gedanken darüber. Ein Thema für HAF.

  • 1246 Barbara 29.10.2024, 12:14 Uhr

    Die Gewerkschaften haben alle Grüne Agenda Ideen mitgetragen und befeuert........tun aber immer so als ob sie nicht die mit verantwortlich wären für den Niedergang der deutschen Industrie. Es werden hundertausende Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut.....auch wegen der hohen Energiekosten, staatliche Einmischung exorbitante Bürokratie, Gängelung, etc. Auflagen. Wir hätten nicht mit der Brechstange arbeiten dürfen......hätten Atomkraft wieder hochfahren müssen.....und erstmal mehr auf Hybrid Modelle setzen müssen. Man geht die Treppe langsam hoch Schritt für Schritt....wir wollen gleich von unten....nach oben mit einem Sprung......dabei stürzt man!

  • 1245 Fresco 29.10.2024, 12:13 Uhr

    Man hat das Gefühl, wenn man hier die Kommentare liest, das ein Großteil der Kommentatoren von Shell, Esso und anderen Ölkonzeren gesponsert werden. Leute, der Zug ist längst abgefahren. Deutschland kann ja weiter Benziner und Diesel produzieren, aber die werden in ein paar Jahrzehnten vom Exportland Deutschland nicht mehr abgekauft. E-Fuel, Wasserstoff ist nicht so Energieeffizient wie Strom beim Auto. Und die Menge an Wasserstoff braucht man für andere Dinge, Flugzeug oder Industrie. Entweder kommt den deutschen Ingenieure noch eine super Idee für ein CO2-neutralen Antrieb fürs Auto oder die hauen mal ein wenig rein um den Anschluss ans E-Auto nicht zu verpassen. Das Ziel ist CO2 - Neutralität und da hilft kein Gejammer, sondern nur Lösungen. Ausgenommen sind natürlich die, die gegen alle Wissenschaft nicht an den menschengemachten Klimawechsel glauben. Aber die glauben auch nur.

    Antworten (7)
    • Holm 29.10.2024, 12:25 Uhr

      Und was Sie hier schreiben wissen die Ings der Konzerne nicht ? Oder weshalb muß man den Verbrenner verbieten ? E Autos subventionieren ?

    • Manfred Kramer 29.10.2024, 12:26 Uhr

      Man könnte meinen, ihr Beitrag wurde von Robert Habeck gesponsert, vielleicht sogar Verwandt oder Verschwägert..

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 12:45 Uhr

      Hier schreiben Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung, die die grünen Spinnereien von Nichtsnutzen, die noch keinen Tag in ihrem Leben ordentlich gearbeitet haben, durchschaut haben. Die weltweit deutsche beste Verbrennertechnologie wird sich auch noch in 100 Jahren verkaufen lassen. Vor allen Dingen, wenn dieser technische Vorsprung eingehalten oder ausgebaut wird! Die E-Mobilität sollen sich diejenigen kaufen, die sie sich leisten können und nur noch im Homeoffice arbeiten bzw. deren Arbeitsstelle fussläufig zu erreichen ist. Und China ist nicht der einzige Absatzmarkt auf dieser Welt! Und wohlhabende Chinesen, werden auch weiterhin Mercedes, BMW, Porsche oder Audi mit Verbrennungsmotoren kaufen, wenn Sie die vielen Vorteile erkannt haben oder bereits kennen. Fresco, die ganzen Nachteile der E-Autos nicht erkannt oder bewusst ausgeblendet?

    • Fresco 29.10.2024, 12:52 Uhr

      @Holm --- Sie denken nur über Deutschland nach, aber es ist ein globales Thema. Wieviel Länder wollen spätestens bis 2050 keinen Verbrenner mehr zulassen? Es geht für Deutschland um Export. Da nützt es nichts wenn in Deutschland nur Verbrenner gibt und die keiner mehr kauft. Das sieht man doch am chinesischen Automarkt. Da kann man ruhig die Augen vor verschließen, aber es würd so kommen. Die anderen Länder freuen sich, wenn sie Marktanteile bekommen. Die Autoindustrie kann davon nicht leben, wenn sie nur in Deutschland Verbrenner verkauft. Vor 3-4 Jahren hab ich schon ein Interview von einem deutschen Ingenieur gehört der sagte, er wäre nach China gegangen weil in Deutschland für E-Autoentwicklung nicht genug getan wird. Hier in Deutschland haben zu viele Leute in der Autoindustrie und in dr Politik zu stark das E-Auto ausgebremst und man sieht dies doch bei der Krise von VW ganz deutlich. Alles andere ist Realitätsverweigerung.

    • Holm 29.10.2024, 13:14 Uhr

      Nee Fresco....das müssen Sie nicht mir erzählen.....lassen Sie sich einen gemeinsamen Termin mit den hochbezahlten und hochqualifizierten Managern der Deutschen Autoindustrie geben und erklären Sie denen die Welt der Globalen Wirtschaft.... denn offensichtlich sehen die das anders, sonst hätten sie nicht so entschiden.....teilweise noch mit Milliarden Gewinnen.

    • Horst 29.10.2024, 14:52 Uhr

      @freso Norwegen läßt nur noch E-Autos zu. Und inzwischen kann Norwegen keinen überschüssigen Strom wie früher exportieren, sondern überlegt erstmals AKW zu bauen um die Defizite auszugleichen. Kann man wissen, muß man aber auch wissen wollen. Und genau daran- dem akzeptieren von physikalischen Grenzen- hapert es bei den MINT-Verweigerern, SoWis und Kinderbuchautoren komplett.

    • Setzfehler 29.10.2024, 15:52 Uhr

      Sie merken nicht, wie sehr Sie Fresco indirekt recht geben, Bernhard Fritz? „[…] ein Großteil der Kommentatoren von Shell, Esso und anderen Ölkonzeren gesponsert werden“? Und was die Qualität der Kommentare angeht: Falls diese tatsächlich von „Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung“ stammen, so frage ich mich, wie diese zustande gekommen ist.

  • 1244 Volker Studte 29.10.2024, 12:13 Uhr

    Die alten VW bis in die 90er waren noch bezahlbar und zuverlässig. Heute hält ein VWmal gerade 100.000 Kilometer oder bis Leasing Finanzierungsende. Hat schon seinen Grund warum VW nur 2 Jahre Garantie gibt. Für den Kunden ein unkalkulierbares Risiko. Und jetzt noch mit einer neuen unausgereifte Technologie die einen Preisverfall eines PCs oder eines Sofas hat - Never!

  • 1243 Eva 29.10.2024, 12:11 Uhr

    Ich empfehle zum Thema Energiewende und E-Autos die Sendung "Am Abgrund - Kampf um Rohstoffe" in der 3sat-Mediathek. In der 3. und 4. Folge geht es um die auch für die Herstellung von E-Autos benötigten Rohstoffe Kupfer und Lithium und der damit verbundenen Belastung und Zerstörung der Umwelt sowie den zusätzlichen hohen CO2-Ausstoß bei deren Gewinnung.

    Antworten (2)
    • Fresco 29.10.2024, 12:37 Uhr

      Man sollte sicher schauen die Umwelt nicht weiter zu zerstören, aber die Benziner und Diesel haben natürlich nicht die Umwelt zerstört, so bei den Ölbohrungen und dem Transport. Oder vieleicht doch?

    • Jörg Schmidt 29.10.2024, 12:47 Uhr

      Dann suchen Sie ihr Glück in China oder Rußland. Da können Sie Ihren Umweltschutz ausleben. In Deutschland darf man noch nicht mal mehr eine Hecke schneiden. Hier ist schon alles lahm gelegt.

  • 1242 Jutta Bembeneck 29.10.2024, 12:11 Uhr

    VW hat den Fehler begangen den VW UP nicht mehr zu bauen und zahlt jetzt die Konsequenzen dafür. Anstatt den E-Passat zu bauen hätte man besser auf den soliden UP setzen sollen !

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:58 Uhr

      Aus dem Internet:[ Der VW up! Der Wagen kam am 3. Dezember 2011 auf den deutschen Markt und war ab April 2012 auf den gesamten europäischen Märkten erhältlich. Im Oktober 2023 wurde die Produktion des Fahrzeugs eingestellt. Der Grund waren die verschärften Software-Sicherheitsanforderungen UNECE R 155 und UNECE R 156 für Neuwagen.] Bevor Sie jemandem die Schuld zuweisen, sollten Sie sich vorher informieren.

  • 1241 Joachim Findeis 29.10.2024, 12:08 Uhr

    Teil 2 Bei den Ankündigung von Trump muss man sich Fragen stellen was sich Spahn CDU und Weidel AfD eigentlich denken,bei Wahlsieg von Trump müsste die Frage dann lauten: "Wie sage ich es meinem Kind" bzw.rd.779.700 Angestellten?Nach drei Jahren des kontinuierlichen Rückgangs gab es im Jahr 2023 erstmals wieder mehr Beschäftigte in der Automobilindustrie als im Vorjahr.Mit rund 779.700 Angestellten stieg die Zahl allerdings nur leicht an.Allein Deutschlands Automobilindustrie trägt mit rund 4,5% zum Bruttoinlandsprodukt bei und sorgt für jährliche Steuereinnahmen von rund 100 Mrd.€.Hinzu kommt die Wertschöpfung in automobilnahen Dienstleistungen wie etwa Handel und Werkstätten. (Quelle:Statist)Die„Deindustrialisierung Deutschlands“ist also kein Schreckgespenst,sondern real. Und das gilt leider auch für die hiesigen Fertigungsstandorte der Automobilhersteller und-zulieferer.Wenn Spahn CDU und die AfD um Weidel auf einen Sieg von Trump hoffen,muss man sich fragen welch geistig Kind sie s

    Antworten (2)
    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 12:48 Uhr

      Wir wissen es jetzt Herr Findeis! Sie haben es genug kundgetan! Weiter mit rot-grün dem Abgrund entgegen!

    • Joachim Findeis 29.10.2024, 14:17 Uhr

      @Bernhard Fritz Sorry, aber man kann es nicht oft genug wiederholen!!! Der Abgrund wurde schon 1982 mit der CDU/CSU unter Kohl eingeleitet. Hatten wir 1982 noch 314 Mrd. Euro (DM umgerechnet) Schulden, waren es zum Ende von Kohls Macht schon 851 Mrd.€ mehr, 1,165 Billionen Euro macht pro Jahr 71 Mrd.€ neue Schulden.Bei der Machtergreifung von Merkel CDU betrugen die Schulden 1,490 Billionen Euro nach ihrem Amtsverzicht waren es 2,321 Billionen Euro. Und die CDU/CSU erzählen immer, dass sie die einzigen sind die mit Geld umgehen können, na ja zur "Schwäbischen Hausfrau" fehlt da noch "ein Bisschen"

  • 1240 Holm 29.10.2024, 12:07 Uhr

    Wie hoch ist der deutsche Anteil am globalen CO2 Ausstoß ? Ca. 5% ? Wenn man die halbiert.....während z.B. in China Kohlekraftwerke gebaut werden, Flughäfen, Airbus Aufträge über 200 neue Flugzeuge hat, Regenwälder brennen, der Krieg in der Ukraine weitergeht....

    Antworten (2)
    • Jochen 29.10.2024, 12:52 Uhr

      Es könnte auch lauten: "Wasch mich aber mach mich nicht nass"???

    • Udo Zindler 29.10.2024, 14:55 Uhr

      Ich hoffe, Sie sind eine gefestigte Persönlichkeit. Anderfalls könnte man irre werden, wenn man darüber nachdenkt, was Sie da für berechtigte Fragen aufzeichnen. Halten Sie durch, die Götter sind besoffen, sagte man, als Zeus befragt wurde, was zu tun wäre.

  • 1239 Paul Siebertz 29.10.2024, 12:06 Uhr

    Für die meisten ist das Elektroauto genau so ein Theaterstück wie für Annalena die Bahnfahrt. Wer ein 2000 qm Grundstück mit Kubus im Bauhausstiel und Großraumgarage, Porsche 911 RS und Landrover samt Ferienhaus auf Sylt hat, der kann das 2,5 Tonnen Elektro SUV natürlich als Weltrettung betrachten. Die Frau fährt damit dann zum shoppen.

  • 1238 Karl Schrock-Opitz 29.10.2024, 12:05 Uhr

    Die E-Autos bräuchten gar nicht so teuer zu sein wenn die Hersteller nicht soviel Elektronik verbauen würden, was soll dieses ganze geklingel und gegonge wenn man morgens losfahren will. Früher hatte man einen 200 D da stieg man ein und glühte kurz vor dann das Becker Europa Radio an Zigarette raus und los ging es ohne das man irgendetwas eingeben und bestätigen musste, man kam entspannt bei der Arbeit an, ich wünschte mir diese Zeit zurück.

    Antworten (1)
    • First Brigitta 29.10.2024, 13:06 Uhr

      Bei manchen Marken - Herstellern kann man gewisse Assistenten -Funktionen deaktivieren Ein Tipp, wenn man eine gute Auto- Kundenwerkstätte hat, die schafft das. Ich habe noch nie gehört, dass ein Deaktivieren gesetzlich verboten ist. Mir ging die Warnungsalarme vom ständigen Geklingel und Tönen auch auf den Keks, jetzt fahre ich entspannter. Ich fahre selbst mit verantwortungsvollen Schauen ohne dieses „ständige betreute Fahren“ vom Assistenten. Wobei ich ein paar Dinge sehr wichtig finde und sie nicht deaktiviere. Good drive!

  • 1237 Hirnputz 29.10.2024, 11:59 Uhr

    Die Mitarbeiter von VW mögen bei der nächsten Wahl (Betriebsrat, Kommune, Landtag, Bundestag, EU) ihr eigenes Wahlverhalten selbstkritisch hinterfragen. Erst Flaschen wählen, dann Flaschen sammeln.

  • 1236 Andreas Hofer 29.10.2024, 11:59 Uhr

    Da es nicht nur VW betrifft, sondern alle Unternehmen in Deutschland, hoffe ich doch endlich mal auf Generalstreik und ein Rücktrittsultimatum an die Bundesregierung.

  • 1235 Bert 29.10.2024, 11:58 Uhr

    Weiss man schon ob Ig metall BETRIEBSRAT was ORGANISIERT IN Berlin Oder haben die Landwirt mehrtraufgehabt letztes Jahr Eigentlich mussten wir alle hingehen., Was jemand mehr,??

  • 1234 Ansgar Wilms 29.10.2024, 11:57 Uhr

    Es fehlte noch Herr Dudelhöfer der uns erklärt das VW viel zu spät in die Elektromobilität eingestiegen ist, die kein Kunde kauft..

    Antworten (1)
    • Trump Fanboy 29.10.2024, 15:59 Uhr

      Herr Dudelhöfer macht manchmal auf mich den Eindruck eines chinesischen Einflussagenten

  • 1233 Andreas Hofer 29.10.2024, 11:57 Uhr

    Fakt ist und da reden wir nicht lange um den heißen Brei herum......die Zerstörung der deutschen Volkswirtschaft wurde bewusst verursacht von der Ampelregierung, also FDP, SPD und von den Grünen. Daher, muss die Ampelregierung zurücktreten und das am Besten schon vorgestern. Sollte dies nicht freiwillig passieren, muss das Volk handeln. Ein Volk das den Ko9f in den Sand steckt und weiterhin untätig seinem Untergang zusieht, ist bekloppt und geistig nicht fit in der Birne. Ein weiteres Jahr darf diese Regierung nicht mehr im Amt sein.

  • 1232 Joachim Findeis 29.10.2024, 11:56 Uhr

    Teil 1 Wie weltfremd so manche User hier sind erklärt wohl auch die Ansichten von Politikern wie Jens Spahn CDU oder Alice Weidel mit ihrer "patriotischen" AfD.Für die sind die GRÜNEN Teufelszeug.In der Deutschen Autoindustrie brennt der Baum,und was machen Jens Spahn CDU und Alice Weidel AfD mit "Ihrer Vaterlandsliebe"?Spahn zum Parteitag der Republikaner„Viele Gemeinsamkeiten mit Trumps Themen“Der CDU-Politiker Jens Spahn will auch mit einem möglichen neuen US-Präsidenten Trump die deutsch-amerikanischen Beziehungen neu aufstellen."Wenn ich Trump zuhöre,dann mag ich seinen Stil zwar nicht(...),aber wenn ich auf seine Inhalte schaue(...),sehe ich geneinsame Interessen"sagte Spahn.Alice Weidel hofft auf einen Wahlsieg Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl im November."Drücke ihm die Daumen".US-Republikaner Trump "Will, dass deutsche Autobauer amerikanische werden"."Ich will,dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden"."Ich will,dass sie ihre Fabriken hier bauen."

  • 1231 Holm 29.10.2024, 11:55 Uhr

    Über viele Jahre hinweg haben in den Autokonzernen sehr erfolgreich hochqualifizierte Menschen gearbeitet, in der Marktforschung, in der Entwicklung, im Marketing, wenn die könnten wie sie wollten würden sie wohl das bauen was die Kunden wollen, denn nur damit kann man Geld verdienen denn die Konzerne sind dazu da Geld zu verdienen. Warum sollen die Kozerne bauen was Wissenschaftler wie z.B. Herr Yogeshwar oder Politiker wie z.B. Herr Audretsch wollen ? Weil wir das Pariser Klimaabkommen unterschrieben haben und einhalten wollen. Wird der Klimawandel gestoppt wenn Deutschland das Abkommen einhält ? Ich denke : nein. Wird die deutsche Wirtschaft ruiniert ? Ich denke : ja.

  • 1230 Franziska 29.10.2024, 11:53 Uhr

    Bei den Preisen, ist VW noch das Auto des Volkes????????

    Antworten (4)
    • Udo Zindler 29.10.2024, 12:09 Uhr

      Nein - natürlich nicht. Ein besserer Name wäre Weltrettungsauto oder Regierungsauto.

    • Holm 29.10.2024, 12:16 Uhr

      Der Titel der nächsten Sendung kann ja lauten :Warum können sich andere ein E Auto leisten, ich aber nicht ? Das wäre dann wieder das nächste "linke Ablenkungsmanöver".

    • Frank Großmann 29.10.2024, 12:21 Uhr

      Sauteure E-Autos sind nur was für die oligarchen "Diener des Volkes" und für die Geldkoffer-"Leistungsträger der Gesellschaft".

    • Chris 29.10.2024, 12:34 Uhr

      Wieso teuer? Eine Freundin kaufte unlängst eine schicke Brille für 700 €! Mal einfach hochgerechnet: 50 Brillen a´700 € sind dann immerhin 35000€!!! Ein Friseur-Besuch - mal gelesen- sogar 200 €! Unzählige Friseur-Geschäfte, Optiker-Geschäfte usw. kaum Kundschaft - aber existieren weiterhin. In diesem Land läuft vieles schief. Alles nur noch "krank"! Die in der "Flüchtlings-Industrie" beschäftigt sind, vielleicht Häuser vermieten usw. können sich sicher auch locker solche E-Autos kaufen!

  • 1229 Metallschmelzer 29.10.2024, 11:52 Uhr

    Ich weiß nicht, welche Abgase schlimmer sind. Ob die Abgase meines kleinen Knalltreiblings mit einem Verbrauch von 5 bis 6 Litern oder die verbalen Abgase der kleinen sog. Immobilien-Investoren, die im Auslande hocken und gegen alles herumzetern, was sich gegen die AfD richtet. Das sagt mir über die AfD mehr, als diese Partei selbst. Dahin soll mit der AfD die Reise in Deutschland gehen. Immobilienspektakel, Börsenspekulanentum und Ansage für die Zukunft gegen unser deutsches Volk, das noch etwas bei Trost bleiben möchte. Da helfen auch keine neuen tollen Tollen.

    Antworten (3)
    • Hirnputz 29.10.2024, 12:13 Uhr

      Tja...und wie dieser Trost aussieht, war gestern in den Gesichtern der betroffen Arbeiter bei VW zu sehen. Dort werden es zehntausende sein. In Deutschland bald hunderttausende. Ich versichere Ihnen, die von Ihnen geschmähte Partei ist dafür nicht verantwortlich. Ignorieren Sie meinetwegen diese Tatsache,

    • Metallschmelzer 29.10.2024, 12:35 Uhr

      Hirnputz, ich möchte gerecht denken. Es gibt Gute darunter. Jemand von denen, der praktisch von Technik und Knalltreiblingen der Kraftfahrzeugtechnik etwas versteht, will aus dieser Partei austreten. Aber ich fühle, dass die Führung dieser Partei vermutlich zu denen gehören wird, die nach der eher unwahrscheinlichen ,,Machtergreifung'' aus dieser Partei ,,herausgesäubert'' würde. Das ganz Oben dieser Geschichte wird ebenso vermutlich von denen geschrieben und vorwärts geschoben, die wir nicht kritisieren dürfen. Bitte vergessen Sie, was ich schreibe.

    • Hirnputz 29.10.2024, 14:23 Uhr

      @Metallschmelzer 29.10.2024, 12:35 Uhr: Das geht jetzt ein wenig OT. Ich möchte aber reagieren. Ein Putsch vom Parteirand her? Wie soll das gehen? Aber danke für die offene Darstellung Ihrer Sicht. Ihre Meinung. Völlig ok. Ich bleib bei meiner. Was bei der verschmähten Partei vergessen wird: Sie vertritt weitgehend CDU Positionen der Vor-Merkel-Zeit. Viele Parteigründer waren ihr Leben lang in der Union. Mit Merkel ging das nicht mehr. Deshalb 2013 die Parteigründung, neben dem Thema der Eurorettung und der Schuldenvergemeinschaftung (Bruch der No-Bail-Out-Klausel durch die EU = Rechtsbruch). Ebenso zu nennen ist die Urforderung (als einzige Partei im Bundestag) von Volksabstimmungen nach Schweizer Modell. Spätestens jetzt erweisen sich "Unberechenbarkeiten" und Extremismusgefahren als nicht haltbar. Na ja, Sie werden es mir nicht abkaufen. Dann ist das eben so.

  • 1228 Peter*in von das Flasche 29.10.2024, 11:52 Uhr

    Vorschlag an alle , die sich hier unzufrieden äußern: WIR schalten die nächste Sendung gemeinsam 21.00 Uhr ab und den Fernseher für 85 min aus und äußern uns auch hier nicht zum Thema. Das spart Energie !!!!!!! Und unsere Nerven und damit Gesundheitskosten. Die Umwelt wird es uns danken . Wer macht mit? 21.00 Uhr bei Beginn der nächsten Sendung Fernseher aus !!! Das wird ein Mordsspaß!!!

    Antworten (5)
    • pit 29.10.2024, 12:00 Uhr

      ...eine echt gute Idee....vieviel Strom bzw C02könnte da gespart werden ?

    • Das Flaschensammler 29.10.2024, 12:12 Uhr

      Sehr gute Idee, vor allem, was das Forum hier anbelangt! Ich fürchte jedoch, dass manchem das Einstellen von Kommentaren weitaus wichtiger sein wird, so belanglos sie auch sein mögen.

    • Udo Zindler 29.10.2024, 12:14 Uhr

      Kopf in den Sand stecken und versuchen alles nur auszusitzen? Nur der Fernseher läuft bei mir vor der Sendung aber auch nicht. Was lohnt sich denn vorher anzusehen für Sie? Da kommt doch gar nix, was von besonderem Wert ist. Und die Sendung, wenn ich mich mal reinschalte, gucke ich auf dem linken Bildschirm meines PC. Rechts lese ich die Kommentare im Gästebuch.

    • Peter*in von das Flasche 29.10.2024, 12:47 Uhr

      Probieren wir das doch einfach mal aus. Sagt es euren Freunden, Verwandten und Bekannten weiter. Das wird Herrn Klamroth, Frau Neubauer, Greta Thunberg, Scholzi, das Bääärböckli und alle Grünen LastenfahrradfHrer freuen. Endlich sparen wir Deutsch*innen, die wir außen sind, richtig. Macht's mit, macht's nach, macht' richtig.

    • manni 29.10.2024, 13:06 Uhr

      Kollektives Fernseherabschalten zur haf-Zeit als Graswurzelbewegung von ganz rechts unten? Ja haben wir denn schon den 11.11.?

  • 1227 Thomas Bahr 29.10.2024, 11:50 Uhr

    Bald gehen die Temperaturen wieder runter - da bleiben die elektrischen Linienbus wieder im Depot und die alten Dieselbusse müssen reaktiviert werden. Die Elektro Busse werden dann nur noch für einen Fototermin mit der Presse heraus gefahren. Das und genau das ist die Realität bei Elektromobilität. Von den Kosten fange ich besser erst garnicht an. Da kommen dem Steuerzahler die Tränen.

  • 1226 Gustav Veilchen 29.10.2024, 11:50 Uhr

    Mindestens ein Mitschuldiger am Energiewendedesaster saß in der Runde auf dem grünen Flügel

  • 1225 Anonym 29.10.2024, 11:48 Uhr

    Für wie bekloppt hält der Sender ein ,nicht den Kommentar einzustellen, Angst vor der Wahrheit. Alle in ein Topf trifft immer den richtigen den ein E- Auto kaufen doch nur Reiche ,die brauchen keine Geld was die Armen bezahlen sollen .Es ist alles kachhaft wo rüber geredet wird. Schande das es keine richtige Erliche Diskussion ist.

  • 1224 Gerd Freyer, Rostock 29.10.2024, 11:47 Uhr

    Zu der ganzen Autothematik der gestrigen Runde wurde über einen ganz wichtigen Aspekt gar nicht geredet. Wenn wir jetzt volle Kraft auf E umstellen. WAS WIRD EIGENTLICH AUS DEN ALTEN VERBRENNERN? Die sind doch nicht weg oder noch schlimmer- sie verschmutzen die Umwelt woanders auf unserer Erde. Wenn es eine Verschrottungspflicht geben würde, kann ich mir persönlich eine sinnvole Umstellung auf E vorstellen. Sonst würde ichnur mein eigenes EGO beglücken. Das ist doch nicht das Ziel. Es wär doch mal eine Frage in einer neuen Runde wert -wissen die E- Fahrer wo ihre alten Autos sind??? Für mich ist es daher weiterhin sinnvoll meinen Verbrenner zu fahren . Auch ein E Auto ist ein zusätzliches Auto auf der Strasse. Ich selbst bin Techniker und schon daher ist E für mich grundlegend der richtige Weg. FÜR MICH IST DIE FRAGE ,WAS WIRD MIT DEN ALTEN EINE GANZ WICHTIGE ENTSCHEIDUNGSQUELLE. Gruss Gerd Freyer

    Antworten (3)
    • h.maier 29.10.2024, 11:58 Uhr

      "Wenn es eine Verschrottungspflicht geben würde, kann ich mir persönlich eine sinnvole Umstellung auf E vorstellen." Wirklich? Es soll sinnvoll sein, z.T. noch absolut fahrtaugliche und schon mit C02- Anteil produzierte verbrenner-Autos zu verschrotten, um sie gegen 100000 CO2-Km vorbelastete E-Autos auszutauschen? Ich hoffe, dass ich Ihnen bei Ihrer Entscheidung behilflich sein konnte.

    • Udo Zindler 29.10.2024, 12:20 Uhr

      👍 Deutsche denken häufig sehr merkwürdig. Da kippen die den Atommüll unter die Erde und glauben, damit wäre der Dreck weg. Aus den Augen aus dem Sinn. Sie werden bestimmt wie ich schon häufig die Erfahrunge gemacht haben, dass manche Menschen mit Ihnen nicht sprechen wollen. Warum? Sie stellen logische Fragen und die Antworten dazu will einem in Deutschland kaum einer geben.

    • Kirchhainer 29.10.2024, 12:48 Uhr

      Was glauben Sie eigentlich mit welchen Autos die Entwicklungsländer in 20/30 fahren werden, bestimmt nicht mit einem EFahrzeug, wahrscheinlich mit Kamelen!!!!!Mulis, u.s.w Gruß M.Z

  • 1223 Bert 29.10.2024, 11:45 Uhr

    Hallo Gewerkschaft Hoffe ihr organisiert jetzt Busse und fährt nach Berlin VW Chef hin oder her der kommt zum Kanzler heute hin. Es GEHT UM VW ler Arbeitsplätze und da sollten auch VW ler dort sein Auch wenns vor dem Kanzleramt ist ,!!!!!!!! Und nicht Drin ist waere das wichtig

  • 1222 Franziska 29.10.2024, 11:44 Uhr

    Nach der Automobil folgt wahrscheinlich die Immobilienkrise.

    Antworten (1)
    • Dieter Meyer 29.10.2024, 12:15 Uhr

      Eine Bankenkrise. Ein E Auto oder eine Wärmepumpen ist wohl kaum eine Sicherheit für eine Bank.

  • 1221 First Brigitta 29.10.2024, 11:42 Uhr

    Wie lange geht noch das Ampel -Theater, wenn sie sich nicht einig wird? Dauerstreit löst keine Probleme. Der Ampel-Zoff in der Wirtschaftspolitik wird mit der Zeit lächerlich, weil zu erkennen ist- das mit Sturheit nichts zu gewinnen ist. Verantwortung für Deutschland wird mit kindischem Getue getragen? Mit dieser politischen Art der Ampelkoalition muss man sich schon fragen- warum bleibt sie dann noch zusammen? Mit Deutschland kann man nichts anfangen? So schaut es gesamt bei der Ampel aus. Mein Gott, reißt Euch Politiker nicht ständig die Haare aus und arbeitet zusammen - es geht um Deutschland und nicht um Euch selbst persönlich im Amt.

  • 1220 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 11:39 Uhr

    Auto-Krise? VW, BMW und Daimler müssen nicht an die Wand fahren. Der VW-Vorstand will 3 Werke schließen. Die Gewerkschaften wollen streiken. Wann wird Hart.aber.fair vernünftig? Die Akku-Autos sind zu teuer. Wann diskutiert der Bundestag über die Gratis-Neutrinos? Warum will uns die internationale Energie-Mafia Kohle, Öl, Gas und Strom teuer verkaufen. Das Geld regiert die Welt immer noch. Googeln Sie bitte "km/h der Erde um die Sonne". Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es möglich, dass die Erde mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h einmal im Jahr um die Sonne fliegen kann? Mit den Neutrinos. Ich bin seit Anfang 1982 wegen des Buches "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Bin im 78. Lebens-Jahr. Meine Beine und mein Mund sind schon alters-schwach. Aber Geist und Finger sind noch top-fitt. Es macht mir viel Spaß, meine Kommentare ins ARD-Hart.aber.fair-Gäste-Buch zu tippen. Denn ich möchte immer noch die Welt retten.

  • 1219 Dieter Vogel 29.10.2024, 11:39 Uhr

    Bis 2050 10 Mrd. Menschen auf der Erde und alle gut gelaunt. Über die Deutschen gibt es immer etwas zu lachen.

  • 1218 Annakarina 29.10.2024, 11:38 Uhr

    Die jetzige Politik ist dabei D zu vernichten. Es ist nicht nur VW sondern es geht weiter mit der Stahlindustrie den Zulieferern die Landwirtschaft usw. Wir schalten alle AKWs ab und kaufen teuren Atomstrom aus Frankreich. Wir roden riesige Wälder um Windräder oder dem Multimilliadär Musk eine Fabrik bauen zu lassen. Wir bemängeln Artenschutz und nehmen das enorme Vogelsterben durch Windräder in Kauf. Für mich ist das alles verkehrte Welt. Das passiert aber nur durch unfähige Politiker die haben wir zur Zeit an der Regierung. Am schlimmsten ist Wirtschafts-Landwirtschaft-und Außenpolitik. Alle besetzt durch die Grünen und das schlimmste ist den unfähigsten Kanzler den wir je hatten. Ich erinnere mich noch an Rot/Grün beim letzten Mal. Auch da bekamen wir Arbeitslose on mass und den Bürgern ging es finanziell nicht gut. Jetzt wieder Rot/Grün mit Trittbretthalter FDP und wieder dasselbe Dilemma.

    Antworten (4)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 11:52 Uhr

      Ich habe wegen der deutsche AKW´s vor ca. 40 Jahren als SPD-Mitglied wegen SPD-Atom-Kanzler Helmut Schmidt so lange grün gewählt, bis die Grünen über 5 % hatten. Danach habe ich wieder SPD gewählt. Vor wenigen Wochen habe ich "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt. Da kam 107 000 heraus. Wie kann die Erde seit Milliarden Jahren jedes Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne fliegen? Warum nutzt die deutsche Industrie nicht die Gratis-Neutrino-Energie des Universums? Dann können VW, BMW und Daimler so billige Elektro-Auto´s wie China bauen und verkaufen. Warum muss ich erst den Physik-Nobel-Preis bekommen? Denn ich habe als erster Wissen-Schaftler erklärt: "Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um." 2023 konnte ich 5 Fach-Bücher für über 40 000 € durch Amazon veröffentlichen lassen. Mein 5. Taschen-Buch kostet bei Amazon nur 2,05 €, weil ich auf das Honorar verzichtete und es in Polen sehr billig gedruckt wird. Eins als Weihnachts-Geschenk bestellen.

    • Bert 29.10.2024, 11:53 Uhr

      Alle Deutschland hasser eben. Und Lobbyisten gesindel

    • Annakarina 29.10.2024, 12:02 Uhr

      Hansjürgen Ahlers Sie gehören also auch zu denjenigen die in D Arbeitsplätze vernichten sonst hätten sie nicht in Polen drucken lassen. Dieses Buch kaufe ich aus Prinzip nicht. Protestieren Sie jetzt auch gegen die Lagerung von kaputten Batterien denn die sind absoluter Sondermüll und gefährlich

    • Rosa Michel 29.10.2024, 13:04 Uhr

      Na aber Annakarina. Nun ist es aber so, dass Polen zur EU gehört und es darum geht einen einheitlichen Wirtschaftsraum herzustellen. Ein Buy-German ist aus meiner Sicht mit dem europäischen Geist und der angestrebten Freizügigkeit nicht vereinbar.

  • 1217 Walter Hansen 29.10.2024, 11:36 Uhr

    Nach Rot-Grün 1998-2005 war Deutschland auch am Ende. Warum sollte sich die Geschichte nicht wiederholen wenn die gleichen Leute die gleichen Fehler wieder machen?

  • 1216 sebastian 29.10.2024, 11:34 Uhr

    Es gibt kaum eine Tätigkeit , die von der Politik nicht mt einer Strafsteuer auf das ausgestoßene CO2 bedacht wird. Von Benzin oder Diesel, von der CO2-Maut auf LKW Transporte, von der Gas und Ölheizung, von der Besteuerung des Luftverkehrs werden Güter und Dienstleistungen teurer und der Staat schöpft Milliardenbeiträge ab. Kaum jemand hat noch einen Überblick, wo der Staat zugreift. Was man aber weiß: Das eingenommen Geld wird in die Subvention von Windturbinen und Solaranlagen umgeschichtet.

    Antworten (1)
    • Nirak 29.10.2024, 11:57 Uhr

      Nicht nur das, das Schlimmste ist die vielen Geldgeschenke durch unfähige Politiker ans Ausland. Wie Frau Baerbock jetzt wieder 96 Millionen für den Libanon. Das Israel alles bezahlt, die machen schließlich alles kaputt. Marion lud zum Gebergipfel ein gab aber viel weniger als Frau Baerbock.

  • 1215 Ralph Barton 29.10.2024, 11:31 Uhr

    Wir brauchen in Deutschland einen Mann wie Milei in Argentinien. Einer der die Kettensäge auf den Tisch wirft und das Übel an der Wurzel packt - Bürokratie, Steuern, Vetternwirtschaft und Postengeschacher.

  • 1214 Dagmar Baruth 29.10.2024, 11:31 Uhr

    Wo gibt es sowas ,die Autoindustrie zu stützen,die Reichen kaufen sich E-Autos und die armen Leute müssen das bezahlen. Einfach Preiswerter machen kein einziges Auto wird mehr in Deutschland gebaut,Teile kommen aus dem Ausland ,wir werden nur noch verarscht und die Medien machen da mit wie bei allem. Einfach richtig recharieren wie bei allem. Unsere Politiker belügen uns nur noch sowie die Wissenschaftler sehen nur noch ihre Geldbörse und reden wie die Industrie es hören will. Die blöden Bevölkerung glaubt doch alles

  • 1213 Rita Heinrich 29.10.2024, 11:30 Uhr

    Irgendwo letzte Woche im TV gehört, dass China schon an neuen Batterien forscht, ohne Lithium, preiswerter und mit größerer Reichweite. Die E-Auto-Branche wird zwar stark subventioniert (China), aber nur ein Hersteller soll schwarze Zahlen schreiben. Alles nur Hören Sagen, aber davon habe ich in der gestrigen Sendung nichts vernommen. Lithium wird auch nicht unendlich zur Verfügung stehen und dann kommt noch die Entsorgung der Batterien.

    Antworten (2)
    • Hans Langen 29.10.2024, 11:45 Uhr

      Ich habe schon hundert mal gehört das der Superakku kommt, aber der wird nicht kommen. Die Energiedichte der jetzigen Akkus ist schon so hoch, dass sie im Fehlerfall zu verherrenden Bränden führen. Und das geht so schnell das man kaum noch aus dem Fahrzeug kommt und nicht zu löschen ist. Und die Passagiere haben diesen Brandbeschleuniger genau unter der Fahrgastzelle. Die Fahrzeuge dürften eigentlich garkeine Zulassung haben.

    • Horst 29.10.2024, 14:34 Uhr

      Ich habe 1978 in der Schule gehört, daß die Kernfusion als saubere, nahezu unendliche Energiequelle in den nächsten Jahren alle unsere Energieprobleme lösen würde. Unsere Enkel hören den gleichen Satz heute auch regelmäßig. Bis heute hat man es trotz aller falschen Interpretationen der aktuellen Experimente noch nie geschafft einen Netto-Energiegewinn zu erzielen, man hat für Sekunden eine Fusion ans Laufen bekommen, doch ist die Energie welche für das Erzeugen des Feldes aufgebracht werden muß mehr als der gesamte Output. Realisten in der Forschung befürchten daß es nie was gibt, halten sich aber zurück um nicht in Ungnade zu fallen. Und bitte nicht vergessen was mit dem durchaus praktikablen Lösung Desertec passiert ist- ein Konzept was führenden Kräften nicht schmeckt wird so oder so scheitern.

  • 1212 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 11:30 Uhr

    Alle Welt kennt VW und viele fahren seit Jahren VW Autos. Der GOLF als Nachfolger des Käfers war mal die letzte Rettung für VW, weil man in der Führungsriege zu lange an „ALTBEWÄRTEN" hin. Allerdings ist die Diversifikation der Modelle mächtig aus dem Ruder gelaufen und keiner will wirklich Ladenhüter kaufen. WENIGER ist MEHR, VW Mach endlich Schluss mit dem BAUCHLADEN VERKAUF. Was willst Du im Segment FIAT PUNTO mit dem LUPO oder FOX??? Auch der POLO, den Du selber versaubeutelt hast, in dem Du diesen aufgeblasen hast bis zum Golf. Lerne von BMW, die haben auch den flotten DREIER zum FÜNFER aufgeblasen. Aus der Not geboren dann den dämliche Einer und Zweier und Vierer nachgeschoben, die fast wie ein TIGUAN aussehen....Ein Auto, das nicht fährt, das ist überhaupt nix wert. Opel, Opel Karajan, a jeder wüll an Opel ham, fährt man dann in den Graben, dann will ihn keiner haben!

  • 1211 Karl 29.10.2024, 11:29 Uhr

    Weniger E-Kraftfahrzeuge gleichbedeutend kaum Start oder Softwareprobleme und weniger Staus auf den Autobahnen. Außerdem wegen der Lithium-Ionen-Batterie brennen die E-Autos schneller als herkömmliche Verbrenner.

  • 1210 Ulf Lennarz 29.10.2024, 11:27 Uhr

    Wie funktioniert Politik? Der Flughafen wird von der Landespolitik mit Steuergeld subventioniert. Das Fliegen wird dann noch mal von der Bundespolitik besteuert. Die Kommunalpolitik holt sich dann die restlichen Steuern. Unter dem Strich ist dann nix passiert nur die Bürger sind arm.

  • 1209 Helmut Lange 29.10.2024, 11:23 Uhr

    Andreas Audretsch (Grüne) sprach von „Begeisterung“ für E-Mobilität. Diese Begeisterung können sich Wähler mit Häuschen im Grünen leisten, nicht aber wer schon jetzt durch Inflation und Produktionsverlagerung ins Ausland kein Auskommen mit dem Einkommen hat. Wenn sich Scholz als Klimakanzler sieht spricht das ganz sicher nicht die ehemaligen oder noch verbliebenen SPD-Wähler an. Hubertus Heil hat sicher recht, wir würden einen Mindestlohn von 15€ brauchen aber wenn die Wirtschaft schon jetzt wegen zu hohen Kosten Produktion ins Ausland verlagert ist das einfach nur Realitätsverweigerung, ein Wahlversprechen das nicht funktionieren kann. Die Mittelschicht rutscht dramatisch ab und damit die Wählerschaft etablierter Parteien. Das ist ist aber keine „Gefahr für die Demokratie“, wie gebetsmühlenartig beschworen. Das ist Demokratie, wenn der Wähler auf so viele Fehlentwicklungen irgendwann auch mal reagiert.

    Antworten (1)
    • Nirak 29.10.2024, 11:40 Uhr

      Wir haben in diesem Land schon seit einiger Zeit keine Demokratie mehr sondern eine moderne Diktatur.

  • 1208 Marco Fendt 29.10.2024, 11:21 Uhr

    Das Energiewendedesaster hat mittlerweile 700 Milliarden Euro verschlungen. Um die ruinierte Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen will Herr Habeck jetzt 500 Milliarden neue Schulden aufnehmen. Dazu sagte er: "Wenn das Geld alle ist, dann schimpfen wir nicht, sondern schauen, was wir gelernt haben." Der Lehrling will also lernen.

    Antworten (1)
    • Hirnputz 29.10.2024, 11:56 Uhr

      Ihre Zahlen sind sogar noch zurückhaltend. Im allgemeine nicht beachtet werden die gigantischen Wechsel, die in den kommenden Jahre für die Windanlagen fällig werden. Astronomische Beträge. Die wenigsten ahnen etwas davon. Wie auch. Null Thema im ÖRR, aka grüner Betriebsfunk. Was in Deutschland abgeht, hat es noch nie gegeben. Selbstzerstörung als Programm. Junge Junge, was müssen die Grünen Deutschland hassen.

  • 1207 Frank Steele 29.10.2024, 11:20 Uhr

    Das was wir in Deutschland machen, ist in jeder Hinsicht der totale Unfug. Es gibt mittlerweile HVO Diesel an Tankstellen. Ein Kraftstoffe misch das sauberer verbrennt und dann muss gut sein. Dazu ein kleines Hybrid System für den Punsch. Alleine die ganzen Assistensysteme die in einem Auto eingebaut werden müssen sind doch der Irrsinn. Wozu brauche ich in einem Kleinwagen einen Müdigkeitswarnassistenten? Der gehört normalerweise in jede Amtsstube und nicht ins Auto für die Stadt. Wo soll der ganze Irrsinn enden?

  • 1206 Gerd Loros 29.10.2024, 11:16 Uhr

    Das Hohelied der Globalisierung haben ja alle gesungen......zuminestens in den oberen Etagen. Eine Export nation wie Deutschland hat leider verpennt das die anderen auch immer besser werden und vor allen dank billiger Energie und Löhne etc. ihre Produkte viel preiswerter auf den Weltmarkt werfen können.......Deutschland hat einen völlig aufgeblähten Staat....der alles nur teuer und kompliziert macht........Unternehmen brauchen Freiheit und keine Wahnsinn`s Steuern und Abgaben, Bürokratie......natürlich bruachen Menschen anständige Löhne......aber mehr Netto vom Brutto. Die Löhne sind nicht zu niedrig sondern die Abgaben und Steuern überall viel zu hoch!

  • 1205 Helmut Lange 29.10.2024, 11:15 Uhr

    Ranga lebt nicht in dieser Welt sondern in der Zukunft. Batterien für 1 Million KM Reichweite? Wenn Hersteller 10 Jahre uneingeschränkte Garantie darauf geben und der Preis ist bezahlbar, glaube ich diese Geschichte. Es kann nur keine Langzeiterfahrung geben weil so etwas noch keine lange Zeit existiert. Zugegeben, ich lebe in der Vergangenheit wo Akkus nach Schnellladung auch schnell kaputt gingen. Erfahrungen mit meinem Lithium-Ionen-Akku im Rasierapparat sind auch eher mittelprächtig. Aber sollte das stimmen wäre nur ein Punkt von vielen ausgeräumt, warum ich heute kein E-Auto kaufen würde. Jetzt mal davon abgesehen woher, wie viel Rohstoffe unter welchen Bedingungen abgebaut werden und mit welcher Umweltsauerei verbunden um einen größeren Markt bedienen zu können, falls es überhaupt genug Rohstoffe auf dem Planeten gibt. Wenn Ranga Yogeshwar reale Hindernisse als „Nebelkerzen“ ignoriert ist das Realitätsverweigerung, Haltungsjournalismus aus dem wissenschaftlichen Elfenbeinturm.

    Antworten (4)
    • Werner Gaerten 29.10.2024, 11:34 Uhr

      Andere Leute haben auch etwas Physik studiert. Herr Yogeshwar ist unglaubwürdig oder eben gekauft.

    • LACH DER Rangar 29.10.2024, 11:59 Uhr

      @Herr Yogeshwar ist unglaubwürdig oder eben gekauft Vermutlich eher Letzteres ausserdem bezieht er verm. ein Ruhestandsgeld von mobatlich höher als 8 000 Euken mit Sicherheit + haf Besuch Aufwandsentschädigung usw.

    • Rosa Michel 29.10.2024, 13:48 Uhr

      Der Ranga war aber schlau genug mit dem Hinweis, dass er Wissenschaftler sei, sich a priori für sakrosankt zu erklären. Dabei hat er das Pro und Contra, das es immer gibt, gar nicht ausgeleuchtet.

    • Sascha 29.10.2024, 14:15 Uhr

      Ranga hat sich als Wissenschaftler ausgegeben aber als Politiker verhalten.

  • 1204 First Brigitta 29.10.2024, 11:15 Uhr

    Die Autoindustrie fährt von selbst nicht an die Wand. Sie wird von der Ampel gefahren, mit ihrer Ideologie. Bei E- Autos muss erst die Basis stimmen, dazu fehlen Ladestellen. Das wurde kaum ins Auge gefasst. Die kurze Reichweite an Kilometer ist auch ein Problem. Wer kauft ein E-Auto was so teuer wird? Den Fuhrpark der Politiker zahlen die Bürger? Wie viele Verbrenner fahren noch dort? Der UKR-Krieg knallt den Klimaschutz zu Tode. Die Konkurrenz von China schläft nicht, alles zusammen ruiniert nicht nur die Autoindustrie. Es lebt eine Psycho-Politik in Deutschland. Scholz wirbt bei Reisen für Lithium, mancher unsichere Deal wird gemacht? Der Kampf um Lithium beginnt. In der globalen Welt kann keine Politik sich sicher sein, dass Verträge mit "Lebenshaft" gelingen. Das große Problem ist der globale Lithiummangel. Es wird ein Wettrennen um die Lithiumproduktion geben. Im Ausland verlieren Anwohner dafür ihr Land, ihre Tiere, ihre Gesundheit, die noch nie E- Auto gesehen haben.

  • 1203 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 11:14 Uhr

    Seit wann machen die 736/630 Mitgliedes des Bundes (MdB) den Steigbügelhalter für die mächtigste LOBBY der WELT? Wenn die REICHSTE FRAU DEUTSCHLANDS, die Aktionärin von BMW mit den Fingern schnippt, kuscht GERMANSKY wie ein begossener PUDEL. (Warum ist Susanne Klatten so reich? Susanne Klatten: Die reichste Deutsche übergibt an ihre Kinder Die Spezialisten des amerikanischen Wirtschaftsmagazins „Forbes“ schätzten ihr Vermögen zuletzt auf mehr als 27 Milliarden Dollar. Es beruht zum größten Teil auf den Anteilen an BMW, am Chemiekonzern Altana und am Graphit- und Verbundstoffhersteller SGL Carbon, wo Klatten zehn Jahre lang den Aufsichtsrat geführt hat.) Audi, BMW, Daimler Benz und VW bräuchten nur mal für ½ Jahr ALLE Bänder stilllegen, dann ist aber Holland in Not!!! Für die Superreichen wie ELON MUSK, Jeff Bezos, Bill GATES, Mark Zuckerberg, Larry Page & Sergey Brin: GOOGLE Gründer haben auch was auf der hohen KANTE. 131,7 Milliarden USD $$$ Dafür kann man VW samt Mitarbeiter kaufen..

  • 1202 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.10.2024, 11:10 Uhr

    Deutschland in der Autokrise. Wann lädt Louis Klamroth Holger Thorsten Schubart, den CEO der Neutrino Deutschland GmbH in Berlin Unter den Linden in die Hart.aber.fair-Runde ein? Der könnte uns Zuschauern etwas über das Neutrino -Auto Pi aus Moskau erzählen. Herr Schubart hat nämlich vor wenigen Jahren einer chinesischen Firma eine Neutrino-Folien-Lizenz für eine Milliarde € verkauft. Die baute in Moskau eine PKW-Fabrik. Dort können wir vielleicht schon 2025 das Neutrino-Auto Pi für weniger als 15 000 € kaufen. Es benötigt keinen Tropfen Benzin oder Diesel; nur einen kleinen Akku für das Überholen auf der Auto-Bahn. Den lädt das Auto selbst auf. Herr Schubart hat in der Nähe von Berlin eine große Neutrino-Folien-Fabrik bauen lassen. VW, BMW und Daimler müssen ihre Folien also nicht aus China importieren. Meine Empfehlung an die Bundes-Regierung: Sie sollte VW, BMW und Daimler dabei helfen, eine Neutrino-Folien-Lizenz zu kaufen. Dann können deutsche PKW´s endlich viel billiger werden.

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    • Hirnputz 29.10.2024, 11:42 Uhr

      Ihre Auftritte sind wie die des Coyoten beim Roadrunner. Niedlich und für mich ein Inventar des Gästebuches. Die Neutrinos aber mögen wir in Ruhe lassen, weil die uns in Ruhe lassen. Genau das ist die wissenschaftliche Crux. Sie wissen hoffentlich, dass diese Elementarteilchen kaum wechelwirken. Weder mit Strahlung noch mit Materie. Die Wechselwirkung geht gegen Null. Die Detektoren Amanda (Baikalsee), Icecube (Antarktis) und das Super-Kamiokande in Japan haben es aufgezeigt. Diese Geisterteilchen durchqueren sogar die Erde ohne Ereignis und Kollision. Und? Was nicht wechselwirkt, kann auch nicht "angezapft" werden. Das ist Physik. Neutrinos als Energiequelle? Ich sage es mal auf englisch: Das ist wie (sorry) fuck in the air. Ein Griff ins leere. Sinnlos. Bringt nichts.

    • Helmut Lange 29.10.2024, 12:08 Uhr

      Neutrinos interagieren fast nicht mit anderen Teilchen. Daraus bekommt man keine Energie und schon gar nicht genug für ein Auto. RBB24 15.07.22 zu „Das Unternehmen Neutrino“: „Der falsche Energierevolutionär aus Brandenburg“. Zum „Neutrino -Auto Pi aus Moskau“ habe ich nichts gefunden. Diese Geschichte halte ich (vorsichtig gesagt) für nicht seriös, wenn nicht gar Anlagebetrug wenn „von April 2017 bis März 2018 mindestens 290.000 Euro von Kleininvestoren“ eingezahlt wurden.

  • 1201 Ina B 29.10.2024, 11:05 Uhr

    Wer deutsche Untergangspoltik verstehen will braucht nur die Schlagzeilen lesen,um auch das Drumherum um die Autobauer ua zu verstehen.."Ex SPD chef Gabriel liest Ampel die Leviten.Mißbrauch von Personal./Baerbockministerium trifft sich 11 mal mit Antiisraelverein/Geheimdienste enthüllen Nordkoreas Waffenlieferungen an Ru erreichen MD grenze,(und wieviel MD die Natostaaaten an UKR?steht dort nicht)/Batterie fängt Feuer und komplettes Lager brennt ab/Lufthansa setzt auch Rotstift an usw. dazu dann Pocher,Gottschalk,Klumm als Ablenkung für Poppkornesser mit und ohne Entlassungsbrief.Nicht Houston...wir haben ein Problem(Apollo13)...sondern deutsche Medien,Deutschland wir haben ein Problem.Unfähige Politiker und Manager an allen Schaltstellen der Macht,denn die Krankenschwester,der Karrosseriebauer oder der Reifenmonteur ,Polizistkönnen für diese Politik nur insofern was,daß sie wohl unüberlegt ihr Kreuz gesetzt haben und Stühle für Leute gesichert haben die es nicht wert waren oder sind

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    • Marco Fendt 29.10.2024, 11:25 Uhr

      Von 2013 bis 2017 war Sigmar Gabriel Wirtschftsminister im Kabinett Merkel. Damit ist er auch Teil der Problems.

    • Holm 29.10.2024, 11:29 Uhr

      Und passend dazu brauchen Fachkräfte keine Qualifikation um für den deutschen Arbeitsmarkt angeworben zu werden....Fachkräfte ohne Qualifikation....muß man sich auf der Zunge zergehen lassen....

    • Fred U. 29.10.2024, 11:41 Uhr

      @Marco.....klar...richtig.Dazu noch die Posse der EXSPDler Vorsitzender der Arbeiterpartei wurde Vorstandschef von Krupp(Jetzt Abwanderung nach Tschechien,weil unbezahlbarer Strom hier,neben Lohnnebenkosten und Auflagen). Ein Land was sein Geld(dreistellige Milliarden) und Know How ins Ausland schafft,anstatt es hier für billigere Energie u Kaufkraft einzusetzen erhält was???:Einfach beantwortet.Das was wir jetzt vorfinden.Aber es ist auch irgendwo gerecht,denn einen Militärputsch hat es meines Wissens nicht gegeben,sondern alle die das entscheiden was mit deutschem Steuergeld geschieht-wurden von den jetzt Betroffenen in Mehrheit gewählt.Und es geht sogar weiter so.Prof.Streek(einst Fernsehstar und fast bei jeder Talkshow) hatten sie in den Nachrichtenzeilen noch vergessen:Der Umgang mit den Ungeimpften war nicht gerechtfertigt und hat zu großem Schaden geführt(Minister Spahn-CDU und Lauterbach SPD)nachlesen 29.10..Einen Lerneffekt(Politiker o Wähler) wird es in diesem Land nie geben

  • 1200 Reinhard Brandt 29.10.2024, 11:03 Uhr

    Als Ergänzung zu meinem ersten Kommentar: Es ist noch viel dramatischer: Industriestandort und Sozialstaat stehen vor dem Abgrund, gleichzeitig wird ein neuer Rekord beim weltweiten Treibhausgasausstoß registriert. An diesem Versagen tragen auch hochintelligente Talkshowteilnehmer eine Mitverantwortung!!!

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    • Demokrat 29.10.2024, 11:17 Uhr

      Wie hoch ist der Anteil Deutschlands nochmal bei den weltweiten Treibhausgasen? Wenn wir "CO2-Neutral" werden wollen müssen wir vor allen aufhören Waffen in Kriegsgebiete zu liefern.

  • 1199 Jakob Klein 29.10.2024, 11:02 Uhr

    Ein Drittel des Schienennetzes ist noch nicht Elektrifiziert. Da kann der Staat ja mal so richtig zeigen wie EOnly geht. Nur der lässt sich Zeit bis 2070. Das gleiche bei Kommunalen Fahrzeugen, Müllfahrzeuge, Rettungswagen, Feuerwehr etc. Und unsere Klimafreundlichen Parteien fliegen mit der Flugbeteitschaft und eigener Friseuse zum Fußballspiel - seht ihr selber! Es gibt keinen Grund als einziges Land dieses Tempo vorzugeben was nicht umsetzbar ist. Aber die Welt geht ja sowieso unter wie uns immer erzählt wird. Ich halte dagegen, auch gegen unsere massenhafte Panikmache der Wissenschaftler.

  • 1198 veronica e. 29.10.2024, 10:54 Uhr

    Würde das Narrativ vom Fachkräftemangel stimmen, wäre die zu befürchtende Entlassung von 10.000den Fachkräften in den VW-Werken ja kein Problem. Der Markt würde sich um diese Menschen reißen, oder?

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    • VRONI A 29.10.2024, 11:12 Uhr

      ich hör immer Autokrise was ist mit der kommenden WAFFENEXPORTKRISE alla Rheinmetal? Quelle int. news = “The German company Rheinmetall has launched the first of four military factories in Ukraine. As previously promised *** grüsse an Agnes Strack Z.

    • Hirnputz 29.10.2024, 11:23 Uhr

      Das ist die Selbstentlarvung vom Narrativ des Fachkräftemangels. Diese Story wird den Leuten untergejubelt, um sie zu sedieren. Die Masseneinwanderung kann so weiter laufen und sogar noch forciert werden. Siehe Göring-Eckardt und worauf sie sich freut. Das Ergebnis sehen wir dann in den deutschen Innerstädten und an den Bahnhöfen. Die VW Sache gestern müsste nach der Logik der Migrationsapologeten eine freudige und positive Meldung sein. So viele Leute, die nicht erst aufwändig "integriert" werden müssen, stehen nun bereit. Nun ja, heitere Gesichter waren nicht zu sehen.

  • 1197 Zugezogener 29.10.2024, 10:51 Uhr

    Vor kurzem hieß es mal, Verbrennerautos seien gar nicht CO2 Verursacher Numero1. Da würden ganz andere Sachen eine Rolle spielen. Zum Beispiel allgemein die Fliegerei oder Babywindeln entsorgen. Was denn nun? Ich denke, mit E-Autos die Welt retten wird nicht die Lösung sein.

  • 1196 Tina 29.10.2024, 10:49 Uhr

    Ich träume Nachts schon von Batterie Berge. E - Auto E - Fahrrad E- Roller Kerzen mit Batterien, Dildo mit Batterien, Küchenmaschinen, Gartengeräte ,Spielzeug usw. Wo führt das hin?

  • 1195 Otfried G 29.10.2024, 10:48 Uhr

    Die Grünen als religöse Sekte ist für viele Religionsersatz. Wie man aus der Geschichte weiß, muss man Sekten verbieten.

    Antworten (3)
    • Rita Heinrich 29.10.2024, 11:14 Uhr

      Im ersten Drittel der Sendung meinte Herr Audretsch, dass der grüne Strom immer billiger würde. Meine Oma glaubt eher das Gegenteil. Die Aussagen von Frau Müller haben mir am besten gefallen, völlig unaufgeregt hat sie die Fakten benannt. Ich würde mit einem E-Auto erst mal warten, bis die Kinderkrankheiten behoben sind. Auf Deutschlands Straßen wird es immer gefährlicher, vielleicht fällt ja ein Brandsatz aus Versehen auf die Kiste, dann hört es nicht mehr auf zu brennen oder die Wassermassen reißen es mit, schade, dafür ist das Auto zu teuer. Und nebenbei werden die Benziner 2035 nicht verschrottet, sondern fahren nur wo anders. Der Wink mit dem Zaunpfahl, dass in Paris 18 € für´s Parken bezahlt werden müssen. Liebe Autofahrer, die Folterinstrumente liegen schon bereit.

    • Gerd Loros 29.10.2024, 11:20 Uhr

      Das hat nichts mit den Grünen allein zu tun........die Agenda 2030 sind ganz klar von den westlichen Eliten und teilweise auch aus dem globalen Süden etc. als Marschrichtung in Rahmen von Global Gouvernance beschlossen wurden....man will halt reich bleiben und die Welt retten....so können die Superreichen der Umverteilungsdiskussion entfliehen.....wir machen jetzt bisschen auf Weltretter ( Great Reset DAVOS) Die Grünen glauben nur an an ihr Bullerbü.......dabei könnten bald weimarer Verhältnisse aufziehen.....wenn das so weiter geht bei uns.

    • Horst W. 29.10.2024, 12:58 Uhr

      Das Vorbild der dt. apokalyptischen dt. grünen Weltuntergangssekte ist die reliigiöse Uriella Sekte , mit jeder Menge Bling,Bling, Glitter, Rohkostfuttern tern

  • 1194 Franziska B 29.10.2024, 10:45 Uhr

    Das E-Auto eine Kopfgeburt der Grünen ist das Problem.

    Antworten (2)
    • Anonym 29.10.2024, 11:22 Uhr

      kommt nicht von den Grünen......die befeuern das nur extrem, weil sie an diese Ideen glauben!

    • Thomas Kühne 29.10.2024, 11:50 Uhr

      Tesla-Motors hat gezeigt das E-Mobil geht und zwar richtig gut geht hat doch nicht wirklich etwas mit den Grünen zu tun. Der logische Schluß ist doch, nach den bisher gesammelten Erfahrungen, das es kaum eine effizientere Antriebsart gibt als die Elektrische. Das Hersteller wie VW den Weltmarkt nicht richtig "gelesen" haben, sorgt nun dafür das VW in den Seilen hängt. Das Management der meisten (deutschen) Autobauer hat dramatisch versagt. Da ich den Eindruck nicht loswerde das Sie gegen E-Mobilität sind, möchte ich Sie bitten sich mal ein paar Minuten Zeit zu nehmen und Sie sich bitte dieses: https://www.youtube.com/watch?v=35wlWezkU8E&t=1399s Video anzusehen. Vielleicht und wirklich nur vielleicht bekommen Sie den Ansatz einer neuen Sichtweise. und nochmal.... E-Mobilität ist keine Kopfgeburt der Grünen sondern Weltweit im Vormarsch...egal wie lange wir tollen Deutschen uns dagegen wehren.

  • 1193 Thomas Riether 29.10.2024, 10:45 Uhr

    Ein Deutsches Auto, egal welcher Antrieb, kann ich mir garnicht mehr Leisten. Die teuren Reparaturen durch Konstruktionsmängel bei miserabler Garantie zwingen mich dazu ein japanisches Auto zu fahren, und das ist Alternativlos. Alleine die monatlichen Ausgaben haben sich bei mir in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Die Löhne sind aber in der Zeit gerade mal 40% Brutto gestiegen. Dazu massivste Besteuerung und Gebühren für alles on top. Trotz gutem Verdienst wird es langsam kritisch.

  • 1192 Bettina V 29.10.2024, 10:41 Uhr

    Ich bin erschrocken über die Beiträge des Herrn Andreas Audretsch. In seiner Berliner Blase hat er wohl jeden Bezug zu der Realität verloren. Mit diesem Hoffnungsträger der Grünen von Habecks Gnaden kann es mit Deutschland nur weiter bergab gehen.

    Antworten (3)
    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 11:05 Uhr

      Herr Audretsch ist zur Zeit Dauergast im ÖRR - Markus Lanz usw. - und versucht seine grünen ideologisch verblendeten Thesen dem Publikum darzubieten. Ergebnis: die Grünen sind nicht wählbar.

    • Rosa Michel 29.10.2024, 11:08 Uhr

      Wie zu lesen war, wurde der Audretsch dem Habeck vom linken Flügel hingesetzt. Die sind wie Hund und Katze.

    • Mary W. 29.10.2024, 13:10 Uhr

      Er ist doch bei der Bundestagswahl derjenige,der die Grünen aus dem Tief befreien soll.Mit seinen Ansichten wird er das aber nicht schaffen.

  • 1191 Viktor W 29.10.2024, 10:37 Uhr

    Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen nicht mehr, das von den Grünen geführte Wirtschaftsministerium ist der Sterbehelfer der deutschen Industrie. - Aber wir erreichen die CO2-Ziele.

  • 1190 Jan de Vries 29.10.2024, 10:36 Uhr

    Sollte der Ukraine Konflikt 2034 beendet sein und Russland nicht mehr geächtet sein, werde ich mir 2034 einen nagelneuen Lada Niva kaufen denn mehr Auto braucht kein Mensch, ich mag diese fahrenden Computer nicht, Lenkrad, Tacho, Räder das reicht !

    Antworten (1)
    • Helmut S. 29.10.2024, 11:12 Uhr

      Ein normales freundschaftliches Verhältnis zu Rußland wird die schon als hirntod bezeichnete NATO nicht zulassen, denn nur durch den Konflikt mit Rußland hat sie eine Existenzberechtigung und kann weiterhin 2% des BIP von den Mitgliedstaaten als Schutzgeld erpressen.

  • 1189 Dex85 29.10.2024, 10:36 Uhr

    Die menschen die in den letzten 25 Jahren die Altparteien gewählt haben tragen die direkte Verantwortung für den jetzigen Zustand der BRD

    Antworten (1)
    • Willi 29.10.2024, 11:05 Uhr

      Das Problem steht 2 Meter vorm dem Sofa........übrigends in jedem Land der Welt. Auch wenn man sich in Deutschland dank Internet ( noch nicht zensiert kommt aber......) sehr gut informieren kann...vorausgesetzt man denkt nicht schwarzweiss.

  • 1188 Sascha 29.10.2024, 10:32 Uhr

    Interessant das beiläufige Städtenamens-Dropping in der Diskussionsrunde. Da wird schwadroniert von Oslo, Paris, Amsterdam und Barcelona. Ich gehe davon aus, dass das von den Betreffenden nicht mit dem Fahrrad oder auf Schusters Rappen erschlossen wurde. Ich bin dagegen vor 25 Jahren das letzte Mal geflogen, beruflich veranlasst. Nutze im Monat weniger als 500 km im Durchschnitt das Auto. Mir soll keiner mit Ressourcenverbrauch kommen. Die Dänen -Frau ist mit Sicherheit im Flugzeug mal eben zur Sendung gereist ebenso Audretsch. Das ist doch kein intelligentes Konzept. Diese Personen sind für mich vollständig unmaßgeblich.

    Antworten (3)
    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 10:49 Uhr

      Sehr guter Kommentar. Die Grünen predigen - vor allem dieser durchgeknallte Spinner Audretsch - Wasser und saufen selbst Wein.

    • Erich Mi. 29.10.2024, 10:50 Uhr

      Das wär’s ja, wenn Frau Sörensen für ihre armseligen und fehlplatzierten Sottisen noch im Flugzeug zur Sendung angereist wäre. Hat Jemand hierfür Infos?.

    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 11:07 Uhr

      Das alte Thema: diese ideologisch verblendeten Spinner predigen alle Enthaltsamkeit beim Autofahren bzw. Fliegen, aber sind selbst Dauerflieger und Dauer-Autofahrer. Diese Heuchelei ist erbärmlich und ekelhaft

  • 1187 JoKi 29.10.2024, 10:32 Uhr

    di Themen hier sind für das grüne Milieu in Berlin Mitte, im Frankfurter Westend, in München Schwabing wo die Grünen konzentriert leben und sich zu fast 100% vom Staat versorgen lassen: Wohnung von der Stadt, Ver- und Entsorgung von den Stadtwerken, Essen vom Lieferdienst. Kinder werden in der Kita und in der Schule entsorgt, müssen vom Staat erzogen werden. Nur für Sex und Urlaub übernehmen sie noch Eigenverantwortung. Für Bewohner im Schwarzwald, Im Erzgebirge, im Bayerischen Wald und in vielen kleineren Städten ist das E-Auto für das tägliche Leben ein genauso irrelevantes Thema wie die Politik im fernen Berlin. Diese Menschen haben sich um ihren Lebensunterhalt und um ihre tägliche Arbeit zu kümmern und nicht um postmaterialistische Ideologien. Sollte eine neue Technologie wie das e-Auto verfügbar sein dann wissen Produktmanager und Marketingexperten wie diese Technologie in den Markt eingeführt wird. Ganz bestimmt nicht Politiker und gleich gar nicht die Grünen!

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    • Hirnputz 29.10.2024, 11:00 Uhr

      @JoKi: Die Mitte der Gesellschaft. Ein wichtiger Exkurs in die Welt außerhalb der urbanen, linksgrünen Latte Macchiato Hochburgen. Das erdet. Danke. Ohne Politikwechsel geht es nicht. Das betrifft nicht nur VW. Die Erosion der Wirtschaft, der Gesellschaft - ja - des ganzen Landes läuft schon ein Weile. Die Wirtschaftsvernichtungssekte mit den Außenstellen aufgehetzter Schulschwänzer, Straßenkleber, Farbchaoten, NGOs, DHU & Co. werden weiteren Schaden anrichten. Schuldenfinanzierte Staatsintervention und marktfeindliche Eingriffe als Gift für die Konkurrenzfähigkeit unserer Unternehmen wird zum Alltag. Hinzu kommt das Gestrüpp linksgrüner Verfilzung in den Institutionen. Kein Politikwechsel = keine Chance. VW ist nur das Horsd'œuvre und ein Symptom. Auf der Strecke bleiben diejenigen, die nicht zu irgendeiner Randgruppe gehören und deshalb keine Lobby haben. Otto Normal hat heutzutage die Arschkarte.

  • 1186 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 10:29 Uhr

    VW, immer an der Wand lang ─ ich hab' so manche tolle Zicke (411, 412, 1.500/1.600 TL) schon mitjemacht. Am Tag hab ich meist geschlafen (S. Schlaf am Schreibtisch) doch in der Nacht hab ich gewacht. Und oftmals ruft man unter Lachen, von dem ist heut' das ENDE weg.... Der Anfang vom Ende ist immer ein riesen FLOP!!! 50 Modelle oder mehr. Wer kennt 1. Aerteon; 2. Bora; 3.CC; 4. Corrado; 5. Derby; 6. EOS; 7. Fox; 8. Iltis; 9. Jetta; 10. K70; 11. Karmann Gia; 12. Lupo; 13. Phaeton; 14. Santana; 15. Up; 16. Vento; 17. XL1 VW, ja Du bist: „ Der derzeit größte Automobilkonzern der Welt. Die Idee eines "Volksautos" wurde bereits seit 1937 verfolgt. Der Name Volkswagen wurde in der Nachkriegszeit mit der Gründung der Volkswagen GmbH im Jahr 1949 etabliert. Dein Mythos. Bedeutungen: identitätsstiftende Vorzeitüberlieferung eines Volkes über dessen Geschichte und Götter. Wahrlich VW, Du bist kein GOTT. VW, Du bist der Ackergaul und kein Rennpferd. Mach endlich deine ARBEIT + AUTO Volkswagen.🛺

    Antworten (3)
    • HQ In Kharkiv = outch 29.10.2024, 10:35 Uhr

      +++VW, immer an der Wand lang ─ die haben wenigstens noch Wände nach der Wende --- wer braucht schon Werke wie z. B. Zwickau oder Braunschweig?

    • manni 29.10.2024, 10:49 Uhr

      Wo ist der Scirocco? Der VW-Mythos? Meinen Sie den KdF-Wagen?

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 11:55 Uhr

      Tja Herr manni, Mein Auto ist gestorben, es springt mich nicht mehr an, obwohl ich schon geflucht hab, so laut wie ich nur kann, doch alles Fluchen hilft nichts, da krieg ich meinen Zorn, ich suche nach dem Motor, mein Auto hat ihn vorn. Ein Auto, das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert. Was bedeutet der Name Scirocco? Im Einvernehmen mit dem VW-Konzernvorstand erhielt das Fahrzeug die Modellbezeichnung „Scirocco“. Der Name bezeichnet einen heißen Wüstenwind, der von der Sahara in Richtung Mittelmeer weht. Trotzdem, ein VW Scirocco, Herr manni, kann kein KAMEL in der WÜSTE ersetzen...🚗🐫

  • 1185 Auner 29.10.2024, 10:28 Uhr

    Wenn wir eine Autokrise haben , dann sollen wir auf Panzerproduktion umstellen ! Wenn es etwas in der deutschen Wirtschaft brummt, dann ist die Rüstungsindustrie, egal ob Krieg oder Frieden !!!

    Antworten (2)
    • A 29.10.2024, 10:52 Uhr

      Besser wäre ein verstärkter Gemüseanbau , bis aus den Ohren der " Grünen " Karotten wachsen ...

    • Heidi S. 29.10.2024, 11:16 Uhr

      Seien Sie doch nicht so kritisch!!!! Sie sollten sich freuen, daß wenigstens mit der Rüstungsindustrie noch eine Branche in Deutschland Vollbeschäftigung hat.

  • 1184 B. Trübt 29.10.2024, 10:28 Uhr

    Ab einem gewissen Alter und einer gewissen Gebrechlichkeit wird niemand auf das Fahrrad umsteigen oder in eine Bus klettern mögen. Denken die Grünen daran, dass wir eine alternde Gesellschaft sind? Dass wir so manches Mal etwas zu transportierenhaben? Herr Yogeshwar kann mit seinem E- Auto bei mir nicht punkten. Für ihn ist es bequem. Schön für ihn, aber kein Vorbild! Ich bin sowieso dagegen, unser Land ein reiches Land zu nennen und von Wohlstand zu reden, solange es nicht für alle gilt.

    Antworten (3)
    • Claudia 29.10.2024, 10:43 Uhr

      an betrübt: Gebrechlich, halb taub und halb blind, aber mit dem eigenen Auto fahren wollen, das hab ich gern. Und wenn Sie jemanden tot fahren, war das Schicksal, oder?

    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 10:51 Uhr

      Sehe ich ähnlich, dieser arroganter Yogeshwar kann sich die Solaranlage auf dem Dach, eine Wallbox vor dem Haus und ein deutsches E-Auto leisten. Aber welcher Normalbürger kann dass denn? Und Yogeshwar versteht nicht warum nicht mehr E-Autos gekauft werden. So ticken grüne Spinner.

    • Udo Zindler 29.10.2024, 12:43 Uhr

      Die vielen Großmäuler waren noch nie alt. Ich habe die Tage eine Frau gesehen, die mit dem Auto auf den Parkplatz fuhr und mit einem Rollator ins Geschäft ging oder auch schon andere Gehbhinderte, die mit dem Rollstuhl dann weiter fuhren. Wie dumm muss man sein, zu glauben, dass jemand, der nicht gut genug laufen kann auch halbblind oder halbtaub sein muss!

  • 1183 Schlaule 29.10.2024, 10:27 Uhr

    Das E-Auto löst keine Probleme es schafft die Probleme. Und das Wetter ist nicht zu beeinflussen. Wie oft heisst es, starker Schneefall, aber es schneid gar nicht ! Für Panikmache sind die Grüne schon immer bekannt. Erst hiess es Frieden schaffen ohne Waffen ! Und heute sind sie für Waffenlieferung in Kriegsgebiete. Dann war die Gefahr das Ozonloch. Aber das konnte auch keiner schließen. Danach probierte es die Grüne mit dem Waldsterben. Und heute stirbt der Wald durch die Windräder. Und jetzt macht man Angst mit der Erderwärmung. Aber die Sonneneinstrahlung wird auch nicht ohne CO2 gebremst ! Indien ist auf dem Weg vom Entwicklungsland zur Mondfahrt. Und Deutschland geht den Weg zurück. Mit dem Fahrrad zurück zum Entwicklungsland. Den der Schlinger-Kurs der Ampel führt zum Niedergang

    Antworten (3)
    • Andy 29.10.2024, 10:42 Uhr

      Sehr guter Kommentar ! Wer glaubt den überhaupt noch den ganzen grünen Unsinn. Die Grüne sind der linksradikale Feind im Inneren unseres Landes. Und die politische Bevormundung der Wähler muss sofort beendet werden. Dies sollte auch für ARD und ZDF Ansporn sein, ihre Unabhängigkeit wieder zu stärken.

    • manni 29.10.2024, 10:57 Uhr

      Und der Borkenkäfer? Indien ist ein schlechtes Beispiel. Der Flug zum Mond steht in krassem Kontrast zur Lebenswirklichkeit der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit in einem Land, das nach wie vor ein Entwicklungsland ist. Man könnte genau so gut die Hillbillys in den USA mit Space Ex vergleichen. High Tech gegen bittere Armut.

    • Helmut 29.10.2024, 11:21 Uhr

      Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Grünen die 5. Kolonne Amerikas sind, weil sie sich als Kriegstreiber für Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine stark machen.

  • 1182 Maria Schöbel 29.10.2024, 10:24 Uhr

    Ich hätte mir den Det Müller von "Mein neuer Alter" in der Runde erwünscht, ich glaube das hätte der Diskussion gut getan, denn in Punkto Auto macht dem so leicht keiner was vor!

  • 1181 Sagel 29.10.2024, 10:18 Uhr

    Die deutschen Autobauer sollten mal nach Rumänien fahren und das Dacia Werk besichtigen. Renault und Dacia haben erkannt was Europäer sich für Autos wünschen, günstig und doch qualitativ. PS: Der neue Dacia Duster ist ein Träumchen, unschlagbar in Preis und Ausstattung !

  • 1180 Mikro, Ben 29.10.2024, 10:17 Uhr

    Wie wäre es, wenn JEDER, JEDE und JEDES auf unnötiges Fahren verzichtet? Damit wäre allen geholfen. Den Ressourcen, der Umweltverschmutzung, dem Klima, dem Platzproblem. Dann wäre auch der Antrieb egal. Nicht nur der Individualverkehr muss auf den Prüfstand, sondern alles, was von A nach B gelangen soll. Eventuell aufhören, Menschen und Gegenstände über einen halben Globus hinweg zu transportieren, gehört dazu. Das verhindert nebenbei noch so manchen Ausbruch von Pandemien.

    Antworten (4)
    • Auner 29.10.2024, 10:40 Uhr

      Erst lacht man über die Rumänen dass die heutzutage noch den Pferdekarren benutzen, und gleichzeitig klagt man über die vielen Autos in Deutschland ! Wozu die Forschung noch, zurück in die Antike auf der Quadriga( darf man eigentlich Pferde für sowas benutzen ?) !

    • Roy Bush 29.10.2024, 10:45 Uhr

      Zählt die Fahrt in den Urlaub zum unnötigen Fahren? Es wäre ja auch möglich in den Urlaub zu wandern :-) Wie seinerzeit der vielbesungene Müller.

    • Swenja T 29.10.2024, 10:51 Uhr

      Freie Fahrt für freie Bürger! Nieder mit dem Ökofaschismus! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

    • Geantwortet 29.10.2024, 11:19 Uhr

      Besser hätte man es nicht formulieren können, aber da hört dann für alle das Umweltbewusstsein auf . Klar denken viele Menschen, dass Reisen den Horizont erweitert, nur leider sind diese Menschen in einer sehr privilegierten Situation. Genau die sind es, welche jetzt das Klima bedauern und Ärmeren erklären, was sie zu tun haben. Ärmere denken: Was für ein aufgeheiztes Klima??? Ich war doch die ganze Zeit zuhause!

  • 1179 sebastian 29.10.2024, 10:12 Uhr

    Rund 50 Prozent der Inder haben keine sanitären Anlagen , keine Toiletten. Die meisten Ausscheidungen gelangen in die Flüsse, etwa den Ganges. Darum sind Choleraepidemien dort bitterer Alltag. Wenn nun Herr Yogeshwar einen Witz macht über drei indische Herren, die zusammenstehen und sich über Magen-Darminfektionen unterhalten hat er das Problem anscheinend erkannt. Ich empfehle ihm deshalb, sich mehr um die Hygienezustände in seinem Heimatland zu kümmern, als um den CO2-Ausstoß deutscher Autos.

    Antworten (3)
    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 10:53 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Rosa Michel 29.10.2024, 10:54 Uhr

      Habe mich auch gefragt, warum er diesen Witz erzählt hat? Soll man die Inder nun toll finden im Gegensatz zu den doofen Auto-Deutschen, oder was?

    • manni 29.10.2024, 13:30 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)

  • 1178 A. Gretkramp-Karrenbauer 29.10.2024, 10:12 Uhr

    Um das Klima zu schützen, sollte man nicht in einem kleinen Land des Globus (DE 2 % der Fläche) Verbrenner ächten, sondern weltweit Kriege.

    Antworten (2)
    • Werner Gaerten 29.10.2024, 10:39 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Werner Gaerten 29.10.2024, 10:56 Uhr

      Wo ist denn meine Antwort auf diese Frage geblieben? Ja wo, wo, wo?

  • 1177 Helmut S. 29.10.2024, 10:11 Uhr

    Nicht nur die Autobranche ist für unser Problem verantwortlich. Die NATO ist doch unser eigentliches Problem, denn durch die NATO-Osterweiterung wurde doch der Ukraine-Krieg provoziert, als dessen Folge unser Wettbewerbsvorteil der günstigen Energie aus Rußland mit den Terroranschlägen gegen NS1 und NS2 zerstört wurde. Jetzt müssen wir auf US-Druck das teure umweltschädliche US-Fracking-Gas kaufen. Der folgsame deutsche Kanzler bedankt sich noch dafür beim amerikanischen Präsidenten mit dem höchsten deutschen Orden. Was für eine unglaubliche Unterwürfigkeit des Deutschen Michels. Aber diese Fakten sind unerwünscht.

    Antworten (3)
    • Ute G. 29.10.2024, 10:41 Uhr

      Danke für diese klaren, wahre Fakten, die von der Politik und den Medien meistens vergessen werden

    • Gerd Loros 29.10.2024, 11:39 Uhr

      Die USA sind das Imperium....genau wie das römische Reich seinerzeit.....das übrigends nach ca. 470 jahren untergegangen ist. Wenn die BRICS tatsächlich sich vom Dollar abkoppeln.....gerät die Welt aus den Fugen da die USA nur durch Geldrucken....existierern die sind nämlich eigentlich pleite. Siehe US Schuldenuhr (US Debt Clock) Inflation, Geldrucken, Krieg man kann nur hoffen das man aus dem 2. Weltkrieg etwas gelernt hat.........einen 3. Weltkrieg wird die Menschheit so fern der Planet erhalten bleibt um tausende Jahre zurück werfen. Und ich traue Herrn Putin durchaus einen Atomwaffen Einsatz zu. Er ist alt.....und hasst die USA was soll ihm persönlich schon noch passieren....so wie Gadaffi wird er sicherlich nicht enden wollen.

    • Jürgen in Leipzig j 29.10.2024, 12:58 Uhr

      Dieses Problem wird vielleicht schon kommende Woche ent-schaerft? Wenn dem Wahlsieger Donald McDonald's die NATO- Osterweiterung und der milliardenteure Ukrainekrieg zu bunt wird, löst er mutmaßlich sein diesbezügliches Wahlversprechen binnen 24 Stunden ein? Den Menschen in der Ukraine wäre es zu wünschen. Marie Agnes wird sich schwarz ärgern und Herr Papperger noch mehr. Voll Wut wirft er die Arbeiter raus, das ist in seinen Kreisen gerade in.

  • 1176 Marius van Holt 29.10.2024, 10:09 Uhr

    Nicht nur eine Industrie fährt gegen die Wand, sondern das ganze Land, der ganze Kontinent. Und zwar von Lissabon bis zum Ural. Europa ist geopolitisches Opfer des Endspiels zwischen den USA und China, genau deshalb ist auch im 21. Jhdt. wieder Krieg in Europa. Dieser Krieg schwächt insbesondere die deutsche Industrie, angefangen bei hohen Energiekosten und endet bei der politischen und militärischen Abhängigkeit von den USA einerseits und dem drohenden Verlust gewaltiger Absatzmärkte zweier Milliardenvölker Asiens andererseits. PS: Zwei Posts von mir mit weiteren Begründungen/Hinweisen sind ohne feedback der Redaktion verschwunden, jedenalls von mir nicht auffindbar. Danke.

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    • Schmidchen 29.10.2024, 10:18 Uhr

      👍👍👍👍

    • Hirnputz 29.10.2024, 10:19 Uhr

      Da ist viel dran, aber warum in die weite Welt? Bleiben wir in Deutschland. Die Politik vernichtet keinen Wohlstand. Der Wohlstand ist nicht weg. Er zieht nur um. Die Grünen nennen das: „Transformation“.

  • 1175 Fausi Santoso 29.10.2024, 10:08 Uhr

    Wo sollen (müssen) alle E-Autos geladen werden, wenn es (in allen Städten und ganz Deutschland) nur einige Ladesäulen gibt? Was passiert, wenn man gerade auf der AB fährt und die restlichen Reichweite nur noch 20 Km und die nächste Ladesäule erst in 30 Km? Hat Deutschland stabilen Strompreis? Haben alle E-Autos die gleichen Ladevorrichtungen? Jede Autoindustrie (alle Namen) kocht eigene Suppe und wenn die Produktion daneben geht, dann haben die Chinesen Schuld! Früher Japaner! Die Schuld in Deutschland liegt immer woanders, weil die "dort oben" jung, dynamisch, Erfolglos sind. Geht es dem Unternehmen sehr schlecht, dann haben alle Mitarbeitern Schuld und sie müssen gekündigt werden. Sehr erbärmliche und billige Unternehmensführung! Hauptsache der Betrag der Bonuszahlung stimmt! Japanische Hybrid - Autos sind bereits in der 5. Generation und deutsche Autos? Ach ja, da müssen sie ja erst darüber sprechen, oder?! Die Damen und Herren "dort oben" aktivieren Sie bitte Ihre "grauen Zellen"!

    Antworten (1)
    • Rentner 29.10.2024, 10:43 Uhr

      Ähnlich auf dem Gebiet der Amateurastronomie. China ist fast Alleinproduzent auf der Welt. Smartteleskope für elektronisch assistierte Astronomie sind die Zukunft, insbesondere in den lichtverschmutzten Städten. Die chinesischen Smartteleskope sind für jeden Hobbyastronomen bezahlbar, die in Frankreich oder USA mit chinesischer Zulieferung zusammengebauten nicht. Wo sind die deutschen Teleskophersteller abgeblieben? Auch die E- Autos werden zukünftig in China produziert bzw. die wichtigsten Bauteile kommen von dort Wir Deutschen werden nur noch Chinateile zusammenbauen. Unserer kapitalistischen Wirtschaft fehlt die Strategie. Momentane Gier geht vor.

  • 1174 Helmut S. 29.10.2024, 10:08 Uhr

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  • 1173 Christian Rocholl 29.10.2024, 10:07 Uhr

    Elektromobilität: Mir kam in der Diskussion das Thema E-LKW und Lang-LKW absolut zu kurz, denn auch hier werden viele Chancen verpasst und Know How nicht vorangetrieben.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 29.10.2024, 10:32 Uhr

      Ein E-LKW kostet das 2 1/2-fache eines Diesel-LKW. 1. Welcher Spediteur wird die wohl kaufen? 2. Ein LKW-Fahrer muss Pausen machen. Aufgrund der dauernden Staus von unterschiedlichen Zeiten und Längen lässt sich die Betankungspause mit dem Nachladevorgang mit Sicherheit nicht auf einen Nenner bringen. Soll heißen, der Radius des E-LKW kann nur kleiner werden und das bedeutet schon einen wirtschaftlichen Nachteil. 3. Die Diesel-LKW aus dem Ausland könnten dann günstiger als deutsche LKW. Gibt es dann noch deutsche LKW-Firmen? Diese theoretische Diskussion kann nur zur Deindustrialisierung in Deutschland beitragen.

    • manni 29.10.2024, 11:09 Uhr

      Der Lang-LKW? Sie meinen die Giga-Liner? Die finden doch heute schon keinen Platz auf den Rastplätzen, von den Schäden, die sie auf dem Asphalt verursachen gar nicht erst zu reden. Wer dem Giga-Liner das Wort redet, wie diese völlig inkompetente Riege von Verkehrsministern, der redet dem Dauerstau auf deutschen Autobahnen, dem vorzeitigen Verfall von Brückenkonstruktionen und nicht enden wollenden Ausgaben für Reparatur- und Komplettsanierungsarbeiten das Wort.

  • 1172 Fritz Dieterlein 29.10.2024, 10:06 Uhr

    Es sind nicht nur die E-Auto die nicht Funktionieren.“Lilium braucht nach Verlusten von 1,5 Milliarden € nunmehr weitere 100 Millionen. Lilium existiert seit 2015, hat bis jetzt noch keinen hochgekriegt, aber hunderte Ingenieure Arbeiten dort. Ein Kilogramm Kerosin liefert 11,94 KWh thermischer Energie. Daraus kann eine Hubschrauberturbine etwa 3 KWh mechanischer Energie machen (25% Wirkungsgrad). Der leistungsfähigste Li-Ion-Akku hat 0,24 KWh pro Kg. Bei 70% Gesamtwirkungsgrad reicht das für 0,168 KWh. Die Reichweite eines Elektrohubschraubers ist also im günstigsten Fall 17,85 mal niedriger als bei einem kerosinbetriebenen Hubschrauber. Aus zwei Stunden Flugzeit werden somit höchstens 6,67 Minuten Flugdauer (ohne Reserve!). Was ein normaler Mensch in 10 Minuten Rechenzeit u. für null Euro schafft, schafft das grüne Lilium nicht mal mit 1,5 Milliarden Euro. Grün zu sein ist keine Frage der Gesinnung, sondern eine Frage der fehlenden Intelligenz. M.f.G.

    Antworten (3)
    • Fresco 29.10.2024, 10:23 Uhr

      Genau apropo Intelligenz. Hubschrauber sollen ja nicht mit Batterie fliegen, heute fliegen sie mit Kerosin oder Avgas ( Benzin mit einigen Zusatzstoffen) , sondern mit E-fuels oder Wasserstoff. Und auch ist dies kein Argument gegen E-Autos. Einmal baut Mercedes eine Recycling-Anlage die über 90% der Batterien recycelt und dann wird auch an Feststoffbaterien geforscht. ADAC " Vorteil: Bei Natrium-Ionen-Akkus wird das nur sehr aufwendig zu gewinnende Lithium durch das leicht zu handhabende und in großen Mengen verfügbare Natrium ersetzt. Das macht die Natrium-Ionen-Batterien besonders kostengünstig."

    • manni 29.10.2024, 11:21 Uhr

      Also bitte, Lilium ist ein Lieblingsprojekt des für seine Expertise in allen Fragen der Mobilität international gefeierten deutschen Juristen Andreas Scheuer, dem Flagshipminister der Regierung Merkel! Selbst wenn sich so ein ,,Flugtaxi" rechnen würde, bliebe immer noch die Frage nach der Flugsicherheitsüberwachung. Das Scheuer mit den Grünen nichts, aber auch gar nichts am Hut hat, dürfte auch Ihnen nicht unbekannt sein, ob mit oder ohne Intelligenz.

    • Fritz Dieterlein 29.10.2024, 15:05 Uhr

      @manni Ja lieber Manni, meine Worte, Merkel hat mit der Zerstörung von Deutschland angefangen und willige Helfer gefunden. Die Grünen, „ich konnte mit deutschland noch nie etwas anfangen“ versuchen mit allen Mittel das Werk zu vollenden. LG

  • 1171 Richard Baumgart 29.10.2024, 10:03 Uhr

    In dem Punkt, dass die Dame Sörensen „Stehzeuge“ kritisiert bin ich anderer Meinung. Ich habe ein billiges gebrauchtes Auto, das ich allerdings möglichst selten nutze und so oft es geht im ÖPNV unterwegs bin. Je höher der Stehzeug-Anteil ist, desto geringer ist der Ressourcenverbrauch, was ja nach meinem Verstehen positiv zu bewerten ist. Hier hatte die Dame einen anderen Zungenschlag. Die Investition für das Vorhalten des Autos ist für mich verhältnismäßig. Jedoch noch zum ÖPNV. Hier bei mir in Rhein-Main sind Verspätungen, Ausfälle und Fehlinformationen im ÖPNV Legion. Dazu kommen vielfach verhaltensauffällige Personen in Bus und Bahn. Vollkommen am Allerwertesten vorbei geht die ganze Diskussion offenbar einer bestimmten Klientel junger Männer, die übermotorisiert in gewagtem Fahrstil anscheinend sinnlos durch die Strassen rasen.

    Antworten (1)
    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 10:55 Uhr

      Ja die grüne Dame denkt nur in der Kategorie der Großstädte, als ob es keinen ländlichen Raum gibt.

  • 1170 Widerspruch 29.10.2024, 10:03 Uhr

    E Autos sollen der Heilsbringer fuers Klima werden. auf der anderen Seite sollen wir Strom sparen. Alles fuers Klima. Die Menschheit hat mit Ihem Wohlstandsgehabe und Anspruchdenken das Klima selbst zerstoert,Fliegen , Fliegen, die Welt muss erkundet werden ,Waelder werden abgeholzt Tausende Flugzeuge starten taeglich. Sie verbrauchen "Kerosin" was die Luft verpestet. Ein Schuldiger muss gesucht werden , das muss das "AUTO "sein., denn der Kleine Mann muss kurz gehalten werden. Der Grosskopfete kann sich alles leisten.

    Antworten (1)
    • Roy Bush 29.10.2024, 10:33 Uhr

      Die sogenannte Klimakatastrophe ist die genialste Idee seit den Ablassbriefen, und heute wie damals ein Garant zum massenhaften Generieren von Geldern .

  • 1169 Regine Rehl 29.10.2024, 10:00 Uhr

    Man fragt sich sich langsam, ob die Grünen die ARD für Werbezwecke und Brainwashing gekauft haben. Unerträglich! Ich will meine Gebühren zurück!!!

    Antworten (2)
    • Werner Gaerten 29.10.2024, 10:35 Uhr

      Quatsch! Nichts gibt's zurück, erhöht sollen die Gebühren werden. Außerdem: Jeder Haushalt muss zahlen, auch wenn keine Geräte ( Fernseher, Handy, PC...) genutzt werden. Ist so etwas Demokratie oder Mediendiktatur? Auf keinen Fall ist das Marktwirtschaft und schon gar keine soziale.

    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 10:57 Uhr

      Herr Klamroth - in Verbindung mit Luisa Neubauer - ist das personifizierte grüne Schleimer-Angebot der ARD. Diese Sendung wird immer unerträglicher und grüner.

  • 1168 Thalia Großpietsch 29.10.2024, 09:58 Uhr

    Der Cavallo Fan Audretsch nannte das VW Werk Emden in einem Atemzug mit Osnabrück, weiß er schon mehr darüber welche Werke von Schließungen betroffen sind ?

    Antworten (1)
    • Jürgen in Leipzig 29.10.2024, 13:26 Uhr

      Das Werk in Baunatal. Kam vorhin in n-tv. Freundliche Grüße

  • 1167 Marco Fendt 29.10.2024, 09:56 Uhr

    Ein gebrauchtes E-Auto, derzeit unverkäuflich. Bei Opel-Händlern stapeln sich in Hinterhöfen diese E-Leasingfahrzeuge, die nach einem Jahr zurückgenommen werden müssen. Wegen der Flottengrenzwerte werden diese vom Hersteller gezwungen, E-Autos an den Mann zu bringen. Die Insolvenzen werden ungeahnte Ausmaße annehmen.

    Antworten (2)
    • Hirnputz 29.10.2024, 10:15 Uhr

      Wichtiger Aspekt. Weiter: Wenn die Batterie nach ein paar Jahren hinüber ist, haben wir nach der Rückgewinnung der Metalle Zentnerweise Giftstoffe als Sondermüll. Problem Nummer 2: Eine neue Batterie in die alte, verschließene Karre einzubauen, ist fast so teuer, wie ein Neuwagen. Das wird niemand machen. Also logischer Weise gleich Neuwagen. Dieser E-Hype ist nicht systemisch durchdacht. Er funktioniert nur mit Staatsintervention, umgesteuertem Geld, Prämien und Maßnahmen. Das desavouiert den Markt. Planwirtschaft und Interventionen des Staates als ökonomische Doktrin hatten wir schon, was bekanntlich ausnahmslos im Kollaps endete.

    • Ina B 29.10.2024, 10:24 Uhr

      Sollte ich mal zum Arzt gehen???denn irgendwie bin ich schadenfreudig veranlagt.Ich freue mich immer auf die Ergebnisse und Folgen nach Wahlen für die Wähler.Schlimmer Zustand.Egal ob Flughäfen,Pleitewelle,Straßenzustände(Sicherheit)usw. mit ganz ganz viel Potential zum Ausbau,denn die Welt schläft nicht und wird die desaströse deutsche Außen,Innen und Wirtschaftspolitik gnadenlos ausnutzen.So wie es jetzt schon die eingewanderten Fachkräfte tun.Das ist halt so und sogar verständlich.Leid und wieder doch nicht leid tut mir eigentlich Lilium die mal auch was umweltfreundliches produzieren wollten und nun darauf sitzenbleiben.Klar tendiert der Wiederverkaufswert eines E Autos(nur was für Rentner mit viel Zeit)gen X(Batteriehalbwertszeit).Mit was werden diese Autos eigentlich "betankt"???Mit kostenlosem Strom aus Windenergie???Das der Absatz von Porsche,VW,Mercedes usw in China einbrechen wird ,ebenso wie der Umsatz von Technikkonzernen(Siemens dann),war doch wohl klar oder etwa nicht???

  • 1166 Michael R. 29.10.2024, 09:56 Uhr

    Wieder sind die Autofahrer dran. Ich wohne auf dem Land, kein Zug, manchmal ein Bus und dann extrem teuer. Wiedermal will Herr Yogeshwar die Welt retten und Herr Audretsch verbreitet ideologisch verblendete Thesen. Beide Herren verfügen wahrscheinlich über ein Einkommen wo Geld und Kosten keine Rolle spielen. Vor Jahren hat Herr Yogeshwar schon ein Weltuntergangzenario beschrieben, der dann doch nicht so eingetreten ist wie vorhergesagt. Keiner der Herren spricht von den teuren Kosten für ein Elektroauto und das die Herstellung nicht gerade umweltfreundlich ist. Wieder werden andere Länder ausgebeutet, damit wir E-Autos bauen können. Ich habe seit 26 Jahren eine Solaranlage und seit 2 Jahren eine PV Anlage in Betrieb. Gebracht es mir so richtig nix, nur hohe Anschaffungskosten. Warum redet keiner über ein Flugverbot und Verbot von Kreuzfahrtschiffen? Die neuen Urlaubszahlen sprechen für sich.

    Antworten (2)
    • Herbert de Bruyn 29.10.2024, 11:02 Uhr

      Richtig, beide Herren sind grün verblendete ideologische Spinner der übelsten Sorte. Beide blenden ländliche Gegenden - da leben 60% der Bundesbürger - wo man auf ein Auto angewiesen ist , vollkommen aus. Beide gehen von einem hohen Einkommen aus, was aber die meisten Bürger nicht haben.

    • Gerd Loros 29.10.2024, 13:01 Uhr

      Natürlich haben solche Leute in ihrer elitären Blase keinen Bezug mehr zum normalen Bürger.......Yogeshwar steckt voll bis zur Halskrause ist vermögend und muss privat nicht rechnen....kann sich alles leisten.

  • 1165 Manfred.gundlach 29.10.2024, 09:54 Uhr

    Ich empfehle ergänzend die Sendung Lanz,ZDF Mediathek 24.10.24 zu sehen. Aussagen u.a Es fehlen pro Jahr 2 Millionen Autos die in Europa nicht mehr pro Jahr produziert werden und auch nicht wieder erreicht werden,daher fehlen VW alleine 500 000 Autos. Aussage Diess EX VW Vorstand nur Premium E Autos lassen sich in Deutschland erfolgreich bauen und allg . Es fallen ca.65 % der Jobs beim Umstieg auf EAutos weg,,dazu keine Ladestationen für Mieter.

  • 1164 Werner Dreher, Physiker 29.10.2024, 09:54 Uhr

    Da hat der Physiker Ranga Yogeshwar doch ein wichtiges Detail verschwiegen. E-Autos sind 0,4-0,7 Tonnen schwerer als Verbrenner Autos. Grund ist die schwere Batterie. Es verursacht dadurch zum Beispiel höheren Reifenabrieb.

    Antworten (2)
    • Dorian H. 29.10.2024, 10:44 Uhr

      Auch die hohen Ladeverluste bleiben unerwähnt (und vieles mehr)- oder hab ich das überhört ?

    • Bernd Schuster 29.10.2024, 11:15 Uhr

      Ähm, also meinen Sie sicher beim Physiker Ranga Yogeshwar die schlichte Tatsache, dass auch bei diesem eloquenten Herrn letztlich doch das Motto: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, greift?

  • 1163 Fritz 29.10.2024, 09:53 Uhr

    Wer zum Teufel ist Audretsch? Die Grünen können und müssen ein für allemal weg. Jeder Tag bis zur nächsten BT-Wahl ist ein verlorener Tag für dieses Land.

    Antworten (3)
    • JoKi 29.10.2024, 10:19 Uhr

      Ich sage, 80% aller Politiker im Bund und in den Ländern werden nicht gebraucht, bei den Grünen sind es vermutlich 95%. Den diese lösen keine Probleme sondern werfen der leistungstragenden Bevölkerung nur Prügel zwischen die Beine. Sie sind Sozial-, Politikwissenschaftler, Ausbildungslose oder Juristen (also vertreten keine exakten Fächer sondern Orchideenfächer bei denen die eigene Gesinnung und Meinung das Ergebnis bestimmt) und bringen damit Politisierung und Ideologisierung nicht nur in das öffentliche Leben und in die Wirtschaft, sondern die letzten Jahrzehnte auch in die Technologie.

    • Norbert Hönig 29.10.2024, 10:24 Uhr

      Zum Glück hatten wir 20 Jahre eine Merkel-Regierung, da war alles besser! Die Wirtschaft brummte Dank Schröders Agenda. Ergebnis - marode Infrastruktur, kaputte Brücken und die Bahn am Ende, sowie große Versäumnisse in Sachen Klimaschutz - dank Altmeiers Umwelt-Delle 2009. Polemik und Grünen Bashing bringt uns nicht weiter. Aber ja, ein weiter so ist natürlich bequemer! Gute Nachricht - die CDU wird Deutschland nach der Wahl wieder in die Spur bringen - Ironie Ende

    • Norbert Hönig 29.10.2024, 10:24 Uhr

      Zum Glück hatten wir 20 Jahre eine Merkel-Regierung, da war alles besser! Die Wirtschaft brummte Dank Schröders Agenda. Ergebnis - marode Infrastruktur, kaputte Brücken und die Bahn am Ende, sowie große Versäumnisse in Sachen Klimaschutz - dank Altmeiers Umwelt-Delle 2009. Polemik und Grünen Bashing bringt uns nicht weiter. Aber ja, ein weiter so ist natürlich bequemer! Gute Nachricht - die CDU wird Deutschland nach der Wahl wieder in die Spur bringen - Ironie Ende

  • 1162 Der Altmärker 29.10.2024, 09:52 Uhr

    Mal wieder kein echter Kritiker des grün-idoligischen Alptraum-Märchens in der Sendung. Wie blöd sind wir Deutschen, wenn wir uns freiwillig den Arm abhacken, der uns den Wohlstand über Jahrzehnte gebracht hat ? Gegen China oder Tesla werden wir hier in Deutschland mit der E-Auto-Produktion nie mithalten können. Allein aus schon aus Gründen der Entwicklung, der Kosten und Rohstoffe.

  • 1161 Marlis Bulmahn 29.10.2024, 09:51 Uhr

    In Amsterdam sah man fast nur jüngere Menschen Fahrrad fahren.Die Alten braucht man nicht in den angesagten Städten.Nur jung und dynamisch.Als ich jung war,bin ich mehrere Jahre mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren.Aber heute im Alter ,und dann noch auf dem Dorf wohnt,wie soll man dann zum Arzt,zum Einkaufen kommen.Aber die Jungen sollten sich mal bewusst machen,die ewige Jugend gibt's nicht.Ich sag's mal mit dem Lied der Amigos.Irgend wann bist du der alte Mann🚗🚲🦽🦼

    Antworten (5)
    • manni 29.10.2024, 10:04 Uhr

      I hope I die before get old! It´s my generation, my generation, baby!!! The Who

    • A. Gretkramp-Karrenbauer 29.10.2024, 10:10 Uhr

      Richtig, Marlis. Noch was: Trug jemand einen Helm in Amsterdam? Auch das Überbewerten des Helmtragens, das Fordern, dass Helmtragen als Gesetz verordnet wird, macht hierzulande der Verkehrswende den Garaus.

    • gerti Vöklein 29.10.2024, 10:29 Uhr

      Jung und dynamisch und ein wenig Flexibilität war schon immer im Berufsleben gefragt. Kann nicht immer so bleiben -"sorry". Ob die äteren Semester in Amsterdam mit den Hausbooten gefahren sind und "Mrs. Tambourine Man"von den Byrds gesungen haben ??? - Damals

    • Bernd Schuster 29.10.2024, 11:21 Uhr

      @ manni, (I hope I die before get old! It´s my generation, my generation, baby!!! The Who) Ergänzung: Too Old To Rock & Roll: Too Young To Die (Jethro Tull)

    • manni 29.10.2024, 13:47 Uhr

      Sehr gut, Bernd Schuster, touchee!

  • 1160 K.Bongartz 29.10.2024, 09:49 Uhr

    Deutschland wird nie so billig ein EAuto bauen können wie China. Dazu fehlen uns die Rohstoffe. Mit dem Green Deal der EU wird die Stahl Industrie auch noch in Länder jenseits von Europa verschwinden. Sollte Trump an die Regierung kommen ist der Industriestandort Deutschland Geschichte. Aber wir sind Spitzenreiter im Klimaschutz und alle anderen Länder lachen uns aus. Die Ampel Regierung hat das Pferd von hinten aufgezäumt und es fängt an heftig auszuschlagen. Wenn kein Minister Ahnung von dem hat was er zu verantworten hat braucht es uns nicht zu wundern. Auch die Jugend die heute den übertriebenen Klimaschutz fordert aber nicht bereit sind mal einen halben Tag zu Gunsten des Klimas auf das Handy zu verzichten wird sich noch wundern.

  • 1159 Gustav Veilchen 29.10.2024, 09:47 Uhr

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  • 1158 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 09:46 Uhr

    Um Himmels Willen!!! Die darbende Automobilindustrie ist auf dem absteigenden Ast. Die Autos lassen sich nicht mehr im Rhythmus von 3 Jahren verkaufen!!! ¼ aller Neuwagen können so gut wie gar nicht verkauft werden. Mietwagen und Firmenwagen werden für einen Appel und für ein Ei verscherbelt!!! Auslieferungen des Volkswagen Konzerns. Der Volkswagen Konzern hat im Geschäftsjahr 2022 weltweit 8.262.776 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das waren 7,0 % oder 619.116 Einheiten weniger als im Vorjahr. Theoretisch kommt noch nicht einmal EIN VW auf einen Bürger mit und ohne deutschen Pass. „09.09.2024 — 720 Autos produziert Volkswagen täglich in Emden. In Ostfriesland befindet sich das VW-Werk Emden. Es ist die Geburtsstätte des Passats ..."[Produktion.de WIRTSCHAFT] Theoretisch kann VW in dem Werk bis zu 250.000 Autos pro Jahr bauen, allerdings im Rund-um-die-Uhr-Betrieb mit Nachtschicht. DREI Schichten arbeiten!!! RUNDUMDIEUHR, incl. Sommer- Winterzeit mit Winterkorn wieder vorn Kap HORN.

  • 1157 Pippi Stützstumpf 29.10.2024, 09:44 Uhr

    1. Ich bin ein bequemer Mensch, der eine angenehmes Leben führt ohne die Welt retten zu wollen 2. Klima und Nachhaltigkeit sind für mich "Fremdwörter" 3. Ich tanke einmal meinen Diesel SUV und fahre 1000 km ohne mir Gedanken machen zu müssen, über Klimaanlage, Strom verbrauch und Ladestationen 4. Ich habe einen hohen Wiederverkaufswert. 5. E-Autos mit Unfall = Schrott / Auslandreisen unmöglich / Keine Wiederverkaufswert / Irgendwann sind die Batterie hinüber = horrende Kosten. 6. E-Autos sind Fehlinvestitionen. Wer es mag, ist ok - ich definitiv nicht

  • 1156 John Salik 29.10.2024, 09:43 Uhr

    Es liegt in der Evolution des Menschen, dass er sich durch die zunehmende Industrialisierung und Digitalisierung letztendlich selbst abschaffen wird. Interessant ist die Zeichentrickserie "Es war einmal der Mensch." Dort ist super einfach der Entwicklungsprozess des Menschen nachzuvollziehen. Angefangen vom Urknall bis hin zu.... Der Mensch (mit all seinen stets voranschreitenden Entwicklungen) ist nur ein Übergangswesen. Der Prozess ist nicht mehr aufzuhalten. Die Ursache liegt im evolutionären Bewusstsein.

  • 1155 Tweddell, Klaus 29.10.2024, 09:42 Uhr

    Nur kurz angerissen, aber wohl das Hauptproblem: Die Ladestruktur in Deutschland ist nicht nur unzureichend, sondern in Großstädten mit überwiegend Mietshäusern überhaupt nicht zu machen. Einen Parkplatz zu finden ist schon ein Riesenproblem, soll an der Bordsteinkante alle 5 Meter eine Steckdose sein, oder sollen die Mieter aus dem dritten Stock einen Stecker aus dem Fenster baumeln lassen , um ihre E-Kiste über Nacht aufzuladen. Absolut illusorisch, das wird in unseren engen Städten nie funktionieren, in Skandinavien hat fast jeder ein Eigenheim, somit auch seine private Ladestation, hier bei uns sieht das komplett anders aus. Aber leider wird dieser Aspekt gerade von den Befürwortern immer schön umgangen, bei der Grünen wird er nicht einmal erwähnt.....

  • 1154 Berta Fuchs 29.10.2024, 09:40 Uhr

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  • 1153 Jürgen Jung 29.10.2024, 09:39 Uhr

    An das Team von Hart aber fair, ich habe gestern Ihre Sendung verfolgt, die ich sehr interessant fand. Allerdings fehlt mir oft der Bezug zur Realität vieler Bürger. Ich lebe in Frankfurt/M-Bornheim und beobachte seit Jahren die Entwicklung der Elektromobilität. In meinem Wohngebiet gibt es jedoch kaum Lademöglichkeiten, sodass die Anschaffung eines E-Autos für mich keinen Sinn ergibt. Es ist frustrierend, da in der Werbung oft teure Elektrofahrzeuge gezeigt werden, die sich Normalverdiener kaum leisten können. Als Rentner bin ich auf Benzin angewiesen, da ein Wechsel für mich aktuell nicht praktikabel ist. Bitte nehmen Sie verstärkt die Situation von Menschen ohne eigene Lademöglichkeit in den Blick. Ein massiver Ausbau der Ladeinfrastruktur ist dringend notwendig, um die Elektromobilität für alle zugänglich zu machen. Mfg

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    • Biggi aus Bremen 29.10.2024, 11:51 Uhr

      Ich wohne in Bremen uns wollte mir vor zwei Jahren ein E-Auto zulegen. Wir haben in unserem Haus eine Tiefgarage für 12 Fahrzeuge + Motorrad und Fahrradkeller. Auf meine Nachfrage, ob es möglich ist, dass eine Ladestation im Keller oder auch auf dem Außenparkplatz gestellt wird, wurde schlichtweg abgelehnt. Wir Mieter wollten die Kosten übernehmen, trotzdem wurde es uns nicht erlaubt. Nun fahren wir weiterhin unsere Benziner. Auch aus Kostengründen, da die Kosten für ein neues Fahrzeug exorbitant gestiegen sind. Ach ja, wir haben auch die Öffentlichen ...... das mitfahrende Klientel ist in Bremen fürchterlich.

    • Rentner 29.10.2024, 12:37 Uhr

      Biggi aus Bremen- ich würde im Keller meines Hauses kein E-Mobil dulden und schon gar nicht eine Lade Station. Einfach mal am Akkupack eines Akkustaubsaugers ein Kurzschluss fabrizieren um praktisch zu merken, dass E-Autos nicht in eine Tiefgarage eines Wohnhauses gehören. Kürzlich hat ein kleiner Akkusaugroboter bei einem Kurzschluss ein ganzes Haus abgefackelt.

  • 1152 Helmut S. 29.10.2024, 09:35 Uhr

    Sollte nicht zuerst der wahre Grund für unsere Wirtschaftskrise ehrlich beleuchtet werden. Wir hatten über Jahrzehnte eine funktionierende Wirtschaft, die durch günstige russischen Energie einen Wettbewerbsvorteil hatte. Aber diese Zeiten sind vorbei, denn unseren „Amerikanischen Freunden“ war dies ein Dorn im Auge. Und um Deutschland auf den „richtigen Kurs“ zu bringen, wurde von Amerika und/oder dem US-Stellvertreter Ukraine NS1 und NS2 mit einem Terrorakt gesprengt. Daß jetzt deutsche Unternehmen unter teuren Energiepreisen leiden, wurde von Amerika beabsichtigt, um die deutsche Industrie mit billiger amerikanischer Energie in die USA zu locken und deutsche Waren mit Sonderzöllen zu verteuern. So geht wahre Freundschaft!!!!

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    • Nirak 29.10.2024, 09:53 Uhr

      Beiden ist schlimmer als Trump. Biden ist ein Schleicher der hintenrum zur Tür kommt hingegen Trump ist ein Polterer, er sagt öffentlich was er will und man kann sich darauf einstellen. Unsere Regierenden sind allerdings zu blöd dazu. Für mich ist Biden der schlimmere.

    • Karlheinz Gr. 29.10.2024, 10:04 Uhr

      Guter Beitrag!!! Aber diese Fakten sind von Politik und Medien nicht erwünscht. Ich bin mir sicher, wenn Trump die Wahlen gewinnen sollte, daß dieser noch mehr deutsche Firmen mit der Begründung der "Transatlandischen Freundschaft" in die USA locken wird.

  • 1151 Lohmann (Klarname) 29.10.2024, 09:33 Uhr

    Wie grob gedacht und gefühlt wird, wenn ein Auto unter dem ,,Arsch'' mit möglichst an Kraft und Stärke nicht mehr zu übertreffenden Pferdestärken unter den Motorhauben, ist. Wie verbissen und tapfer versuchen unsere Vögel sich zu vermehren und ihre Gattungen zu erhalten. Wo bleibt davor unser Respekt? Es gibt Menschen, die sagen, dass sie ohne Haie in den Meeren nicht mehr leben möchten. Ich kann. Schwerer fällt es mir, ohne unsere Vögel und Singvögel zu leben. Aber das versteht man erst, wenn man selber alt geworden ist und beginnt, sich an schöne Stimmen zu erinnern. Leider immer weniger an menschliche Stimmen, sondern an deren Stimmen, die das Leben schön finden, auch wenn es noch so klein unter dem Himmel sein muss, zum Ausdruck bringen. Danke ! Alles Liebe.

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    • Hirnputz 29.10.2024, 09:49 Uhr

      Gilt das auch, wenn die Love Parade oder der CSD mit infernalischem Lärm und fiesem Gewummer durch den Berliner Tiergarten zieht?

    • Lohmann (Klarname) 29.10.2024, 10:25 Uhr

      Liebe/r Hirnputz, das ist für mich eine andere Welt, die nicht mehr von dieser Welt zu sein scheint. Mir fallen dafür leider nur ,,Humane Umerziehungslager'' ein.

  • 1150 Horst 1960 29.10.2024, 09:32 Uhr

    Der neue General der Greenhörner macht den gleichen naiven, unbedarften . inkompetenten Eindruck, wie bereits seine hinlänglich bekannte grüne Truppe insgesamt. Längstens Monate müssen wir sie noch ertragen ! Bleibt tapfer und erinnert Euch ! Wenn man meint; es geht nicht mehr, kommt häufig von irgendwo ein Licht daher !

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    • Jörg Frede 29.10.2024, 10:09 Uhr

      Noch 11 Monate Stress mit der grünen Sekte : Dann ist Schluß mit Kuliarbeit des Michels für die ganze Welt für lau, Volksverdoofung, , ISRAEL-Bashing durch das Trampolinchen , grüner Faulenzer.Autokratie mit work-life-balance ohne work !

  • 1149 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 09:31 Uhr

    Die „Todgeburt" E-Auto hat die Deutsche Wirtschaft insgesamt aus dem Konzept gebracht, dass für die nächsten Generationen Mensch & Mobilität geplant und vorfinanziert war. Ja, die Geldgeber für Innovationen erwarten nach der INGANGSETZUNG einer Geschäftsidee nach 2 Jahren Verluste Gewinne. Aber wenn Sie, wie SIE, ja genau Sie ABWARK AUTO VERKÄUFER meine ich, Ihr scheckheftgepflegtes Auto nach 12 Jahren für ein Handgeld von 2.500,00 € in die Schrottpresse geben, müssen Sie sich nicht wundern, wenn AFRIKANER nach Deutschland kommen um 12 Jahre alte Autos, die noch wie ein Döppken laufen, von diesen Menschen heißbegehrt gekauft und nach NIGERIA & Co. verschifft werden. (Straße von Gibraltar ist noch nicht asphaltiert.) Aber die SEIDENSTRASSE kommt, wenn CHINA VW komplett kauft... Hamburger Hafen gehört ja schon den ASIATEN, die machen und nicht WARTEN. Alles was Deutschland mit der Hand aufbaut, wirft der Germansky mit dem HINTERN wieder um. Ziemlich DUMM. VW Golf zum Golf am Golf.🚗🏈

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    • Fresco 29.10.2024, 09:58 Uhr

      Die angebliche Todgeburt des E-Autos, ist wohl in z.Bsp. China ein Erfolgsartikel, oder?

    • Jakob Klein 29.10.2024, 11:10 Uhr

      China ist ein Einparteienstaat mit Sozialistischer Ideologie. Sollten Sie selber sehen das dieser Vergleich Unfug ist. Das gleiche gilt für Norwegen die ihre Elektromobilität mit täglich 200000 Batell Ölförderung subventionieren können. Sehen sie selber das dies Unfug ist. Polen und Bulgarien haben noch nicht mal 1% Mobilität..

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 12:51 Uhr

      Sehr geehrter Herr Jakob Klein, Ja Sie haben zu 100% RECHT, wenn Sie sagen: „China ist ein Einparteienstaat mit Sozialistischer Ideologie." China braucht diese Staatsform, um den REST der WELT mit der MASSE Mensch platt zu machen. Kein Staat dieser Welt hält China mehr auf... Die „Dampfwalze" China hat seine Menschen konditioniert und ideologisiert. Diese HANDY Menschen funktionieren wie ein ROBOTER und werden Eurasien neu besiedeln. Der Speichellecker PUTIN ist dann mit RUSSLAND in den Grenzen der alten UDSSR ein Beitrittsland von CHINA. 500.000.000 männliche Chinesen wollen endlich eine FRAU aus fremden Ländern, um einen ganz neuen TYP Mensch zu zeugen. Ich schlage vor, INDIEN gibt 1.000.000.000 Frauen ab, damit endlich Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herrscht und die Kornkammer UKRAINE die NEUEN MENSCHEN gut & günstig ernährt. China braucht in Wirklichkeit keine Autos. Die Seidenstraße wird eine Magnetschwebebahn oder eine VAKUUMRÖHRE mit 3 Mach Geschwindigkeit..Vau Weh??

  • 1148 Angie64 29.10.2024, 09:31 Uhr

    Na ja, eines war an der Sendung doch positiv: Für das ganze Dilemma konnte man nicht der AfD die Schuld zuschieben 😂🤣

    Antworten (2)
    • Anonym 29.10.2024, 09:44 Uhr

      Ja, genau, der böse Bube AFD ist gänzlich unschuldig, ach wie ärgerlich gerade für die komplett elektro-naiven Grünchen.

    • Fresco 29.10.2024, 10:01 Uhr

      Die AFD ist da auch raus, weil für sie gibt es ja keinen Klimawandel und die wollen ja weiter den Diesel und Benziner fahren. Das dies ein Fehlschluss ist zeigt ja die deutsche Autoindustrie im Gegensatz zur Chinesischen.

  • 1147 Hirnputz 29.10.2024, 09:31 Uhr

    VW hat es erwischt. VW leidet. Grüner Schimmel und roter Schorf macht sich breit. Wer kommt als nächstes? Wann ist die Marke mit dem Stern dran? Wann erfolgt die sozialistische Umbenennung? Ein roter Stern im grünen Stuttgart? Wie wird das Kombinat heißen? Mercedes-Krenz?

  • 1146 Ina B 29.10.2024, 09:29 Uhr

    was passiert eigentlich wenn einer der 12 Supervulkane ausbricht?.Viele davon sind schon lange überfällig und der Druck in den Kammern steigt langsam bei einigen.Werden dann alle verpflichtet sich einen SUV zu kaufen?so wie einst die Telekomaktie,Riesterrente,Coronaimpfung?empfohlen wurdenAuch Diesel war mal zur Umweltrettung groß angesagt,ebenso wie Krombacher trinken..Die Gesamtumweltbilanz von E Autos(Haltbarkeit der Batterien und damit des Gesamt E autos)ist NOCH!!!!!! verheerend.Aber wenn in Japan ein Sack Reis umfällt spült ein Tsunami hier die Grünen an die Oberfläche und Leute die von ihnen profitieren(Merkel bzw CDU).Ich freue mich auf die Abschaltung von Deutschland(werde ich noch miterleben...erst Großkonzerne wie Mannesmann,Kuka,Werften..dannKrupp usw,Jetzt Autoindustrie und Zulieferer usw.Dann wird das klima in China,Russland und Argentinien endlich wieder besser und auch wir haben dann wieder Schnee im Winter...oder auch nicht..Aktionismus mit Untergangspotential ! Prima

  • 1145 Angie65 29.10.2024, 09:28 Uhr

    Und selbst wenn alle Autos mit E-Antrieb fahren würden, das Klima würde sich damit nicht verändern …

  • 1144 Helga Mai 29.10.2024, 09:25 Uhr

    Die Reichen und Besserverdienenden werden SUV E'Auto's fahren Die Kleinen einfachen Leute werden eingequetscht im Bus stehend fahren

    Antworten (9)
    • Hirnputz 29.10.2024, 09:43 Uhr

      Die Grünen und deren Kumpane bei den etablierten Parteien transformieren Deutschland nicht. Sie entstellen es. Die Freiheit individueller Mobilität wird zum Privileg. So sieht es aus. Aber da ist nicht Schluss. Leider werden auch weitere Freiheiten ins Visier geraten.

    • jeeee nauuu 29.10.2024, 09:55 Uhr

      ... Besserverdienenden werden SUV E'Auto's ... Der neue Porsch TAICAN mit leppischen knapp über 1 000 KwH leistung kostet auch nur 278 000 €uronen das bezahlen DIE mit der nächsten Dividenden Ausschüttung von Wolkswagen locker aus der Portokasse vermutlich auch CHRISTIAN L. ???

    • jeeee nauuu 29.10.2024, 09:56 Uhr

      ... Besserverdienenden werden SUV E'Auto's ... Der neue Porsch TAICAN mit leppischen knapp über 1 000 KwH leistung kostet auch nur 278 000 €uronen das bezahlen DIE mit der nächsten Dividenden Ausschüttung von Wolkswagen locker aus der Portokasse vermutlich auch CHRISTIAN L. ??? glaube ich zumindest

    • Lore 29.10.2024, 10:00 Uhr

      SUV E'Auto's fahren hier in Deutschland die ungeladenen UKRAINER, nämlich Mercedesse und BMWle.

    • Fresco 29.10.2024, 10:04 Uhr

      China will E-Autos zum Preis von 10 000 - 20 000 € auf den europäischen Mart bringen. Ich fahre schon mindestens 50 Jahre mit den Öffis und habe meist einen Sitzplatz.

    • Richard Baumgart 29.10.2024, 10:46 Uhr

      „Meist einen Sitzplatz im ÖPNV“. Aus Sicht des RM-Gebiets kann ich dann nur vermuten, dass Sie ein Drängler sind und spitze Ellbogen haben. Mir als schüchternem Letzteinsteiger ist der Sitzplatz oft nicht vergönnt.

    • Fresco 29.10.2024, 11:59 Uhr

      @Richard Baumgart -- Ich lebe im Ruhrpott. Hab zwar einen Führerschein gemacht, hatte aber nie ein Auto. Mit 14 J. habe ich in Düsseldorf meine Ausbildung gemacht, bin danach dort zur Uni. Danach habe ich jahrelang in Essen gearbeitet, zuletzt im betreuten Wohnen und dies auch mit ÖPNV. Heute bin ich 67 J. Also über 50 J. alles mit Öffis, also erzählen sie mir nicht das ich nicht wüsste über was ich rede.

    • Richard Baumgart 29.10.2024, 13:12 Uhr

      Der Zungenschlag Ihrer Antwort unterstreicht meinen Eindruck.

    • esmeralda 29.10.2024, 13:31 Uhr

      Die SUV`È Autos sind in den Innenstädten auffallend weniger geworden - kann sein daß auch die Wohnorte eine sehr große Rolle spielen ???

  • 1143 Angie64 29.10.2024, 09:25 Uhr

    Bidirektionales Laden wurde überhaupt nicht angesprochen! Ist das der Hauptgrund warum man die Bürger zum E-Auto drängen will? Wo bleibt die ehrliche und sachliche Info dazu?

  • 1142 Angie64 29.10.2024, 09:22 Uhr

    Hatte ich nicht mal gelesen dass die Sendung eingestellt werden soll? Herr Klamroth kann es nicht. In jeder wildes Durcheinander Geplapper. Interessante Beiträge werden teilweise abgewürgt. Das sinnlose Klatschen der Zuschauer setzt dem ganzen die Krone auf. Solche Sendungen sollten auf Zuschauer verzichten, aber noch besser wäre es die ganze Sendung einzustampfen.

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    • Gustav Veilchen 29.10.2024, 09:49 Uhr

      Zu grün auch hinter den Ohren

    • Susann 29.10.2024, 09:49 Uhr

      Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Schreckliches Durcheinandergeplapper und die Dauerklatscher, einfach nur hochgradig nervig. Tauscht den Moderator endlich aus oder stampft die Sendung in die Tonne!

    • Bernd Schuster 29.10.2024, 11:41 Uhr

      Das sinnentleerte Klatschen der Claqueure in solchen ÖRR-Talkshows zu reinen Bürgerlasten geht einem gewaltig auf den Sack; diese Show wie ähnliche in identischer Aufmachung nutzt den allerwenigsten und hat keinerlei Mehrwert zu bieten. Besser anderen Hobbys im kurzen Dasein nachzugehen als solchen nutzlosen Shows des teuren ÖRR zu frönen. And now the show must go on!

  • 1141 Uwe S. 29.10.2024, 09:21 Uhr

    Ich gebe Hr. Fritz recht! Wo ist die Infrastruktur für E-Autos in Deutschland? Nicht jeder deutsche Autofahrer kann ein Haus mit Garage oder einem anderen geeigneten Stellplatz zum Laden sein eigen nennen. Die Masse der deutschen Autofahrer wohnt in Mietwohnungen wie z.B. Berlin-Marzahn. Meine Frage an die Entscheidungsträger unserer Politik, wo sollen die Menschen in den Trabantenstädten, die wie gesagt die Masse der deutschen Autofahrer darstellen ihre E-Autos laden? Die Autoindustrie hat ihnen geglaubt und das war ihr Fehler! Man sollte nie den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Und so warte auf die dicken Kabel in der Erde und die darauf installierten Ladesäulen! Mal sehen ob sie das bis 2035 hin bekommen, ansonsten ist die Elektromobilität ein totes Pferd.

    Antworten (5)
    • Fresco 29.10.2024, 09:52 Uhr

      Das war bestimmt nicht der Grund warum die Autoindustrie die E-Mobilität verschlafen hat, im Gegensatz zu China oder anderen Ländern. Desto mehr E-Autos auf der Strasse sind, desto mehr Ladestationen werden es auch. Es gibt heute schon Ladestationen die wie ein Bordstein eingebaut werden können und auch die Größe wie ein Bordstein haben. Und es wird dann auch bei grösseren Wohneinheiten so sein , das die Parkplätze alle mit Ladestationen ausgestattet sind. Es ist doch Fakt, dass das Festhalten an dem Verbrennungsmotor für die Zukunft ein Auslaufmodell ist.

    • Rentner 29.10.2024, 10:17 Uhr

      Da klingelt dann Nachts um Zwei der Nachbar und fordert einen auf das Auto von der Ladestation wegzufahren, er müsse ja schließlich auch noch laden um auf Arbeit zu kommen.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 10:42 Uhr

      Freco träumen Sie ruhig weiter Ihren verheerenden grünen Tagtraum! Aber irgendwann werden auch Leute wie Sie wach! Wo soll denn der Strom für 25-30 Millionen PKWs herkommen? Durch Vogel- u. Insektenschredder unmöglich! Von den sicheren, sauberen abgeschalteten AKWs? Und selbst wenn, dann fahren immer noch fast 20 Millionen PKWs mit Verbrennermotoren auf Deutschlands Straßen! Ich spreche hier nur von PKWs! Und wer soll sich die brandteuren E-Mobile kaufen? Die zukünftigen Arbeitslosen? Und nach 3-4 Jahren ist die 15.000,00 Euro teure Batterie kaputt! Und was dann? Und wenn ich ins Ausland fahre, z. B. nach Südosteuropa, dann habe ich überhaupt keine Ladeinfrastruktur! Diesel gibt es aber überall! Die E-Mobilität war von Anfang an für die breite Masse der Bevölkerung eine Totgeburt! Nur deutsche links-grüne Politiker, sind so ungebildet, dass sie dem Land den Arm abhacken (Verbrenner) der technische Überlegenheit, Wohlstand und Arbeitsplätze über Jahrzehnte garantiert hat!

    • Fresco 29.10.2024, 12:30 Uhr

      @Bernhard Fritz -- Fast nur Fake-News die sie da verbreiten. Wenn alle Autos in Deutschland mit Strom fahren würden, bräuchten wir 15 % mehr Strom. Davon ist der Stromverbrauch zur Bezinherstellung und Transport noch nicht abgerechnet. Es ist sicher, das auch Vögel durch Windkraftanlagen umkommen, ja, aber ca 100.000 getöteten Vögeln im Jahr an Windkraftanlagen durch freilaufende , Katzen zwischen 20 und 100 Millionen Vögel, durch Fensterscheiben zwischen 100 und 115 Millionen Vögel. Durch Klimawandel kommen dann noch mal ein paar Millionen dazu. Auto-Bild: "Die meisten Autohersteller gewähren bisher eine Garantie auf die Lebensdauer einer E-Auto-Batterie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer....Das kanadische Unternehmen Geotab mit Millionen von Kunden weltweit analysiert per Fernüberwachung E-Auto-Akkus. Seine Berechnung: Elektroauto-Akkus halten inzwischen eine Million Kilometer. " China bringt E-Autos für 10 - 20 Tausend demnächst auf den Markt.

    • Uwe S. 29.10.2024, 15:57 Uhr

      Lieber Fresco, in meinem Post bezog ich mich auf den flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastrucktur in unserem Land der offensichtlich nicht vorhanden ist. Ihre Aussage „ Desto mehr E-Autos auf der Strasse sind, desto mehr Ladestationen werden es auch. Es gibt heute schon Ladestationen die wie ein Bordstein eingebaut werden können und auch die Größe wie ein Bordstein haben“ ist in Bezug auf das von mir angesprochene Problem mehr als zweifelhaft. Ich werde mir definitiv kein E-Auto kaufen bevor nicht sichergestellt ist, das ausreichend Ladestationen für jedermann vorhanden sind! Alleine das Wort KÖNNEN in ihrem Beitrag ist mir zu dünn um mich hier umzustimmen. Ich warte auf die Bordsteinladestationen!! Keine ausreichenden Ladestationen kein E-Auto. Punkt!!!!!

  • 1140 Reinhard Brandt 29.10.2024, 09:21 Uhr

    Oberflächlich, inhaltsleer, naiv, überflüssig!! Es geht grundsätzlich um den Industriestandort Deutschland und damit um den Erhalt des Sozialstaates. In diesem Zusammenhang das Fahrrad als Alternative anzubieten, mit dem sich Studenten, Touristen oder Rentner durch Großstädte bewegen, ist nicht mehr auszuhalten!!

    Antworten (3)
    • Fresco 29.10.2024, 10:06 Uhr

      Nicht mehr auszuhalten ist diese Beharrlichkeit am Verbrennungsmotor festzuhalten. Was das der deutschen Autoindustrie gebracht hat sieht man ja heute. Man hat den Automarkt anderen Ländern überlassen.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 10:44 Uhr

      Freco, nicht zum aushalten, den grünen verwirrten Quatsch weiter zu verbreiten!

    • Anonym 29.10.2024, 13:18 Uhr

      @Bernhard Fritz -- Eigentlich wollte ich zu ihrem Kommentar nichts schreiben, aber ich muss sagen wenn das ihre einzigen Argumente sind fehlt es ihnen an Sachlichkeit

  • 1139 Metallschmelzer 29.10.2024, 09:18 Uhr

    Geblitzt sollte abgeblitzt sein oder an Ehre und Verantwortungsbewusstsein der Fahrer appellieren. Es ist erstaunlich, wie es auch ohne Schmerzen über schmale Geldbeutel unserer armen Fahrer gehen kann. Die DDR war diesbezüglich unser Vorbild. Jedenfalls könnte das Vorbild sein. Leider denkt die Masse nicht darüber nach. Weil es jeden Tag abertausend Mal Zank und Streit gibt, mit Anwälten und Gerichten, bildet sich klein Fritzchen ein, in einem Rechtsstaat mit einem gerechen Rechtssystem zu leben. Ich kenne ein anderes Rechtssstem, dass demokratischer war, weil es vom Volke für das Volk und nicht für die mittleren und großen Geldsäcke geschaffen wurde. Ich denke an unsere Konfliktkommissionen, die uns nicht das Geld aus den Taschen zogen. Wir lebten anständig und voller schöner Gedanken in unseren Köpfen, nicht wahr.

    Antworten (1)
    • Klaus.M 29.10.2024, 09:43 Uhr

      Egoistisch, unmenschlich, geldgierig usw. es gibt viele Attribute für dieses System! Aber komischerweise machen alle mit und tun so als wenn es das Normalste der Welt wäre.

  • 1138 Angie64 29.10.2024, 09:17 Uhr

    Ich kann mich daran erinnern, dass wir weniger Strom verbrauchen sollten und aus diesem Grund z.B. bei Staubsaugern die Watt-Leistung von der EU reduziert wurde. Nun soll alles mit Strom funktionieren - Verkehr, Heizung, dazu KI die einen gigantischen Energiebedarf hat? Dass auf Deutschlands Straßen jemals 15 Millionen E-Autos fahren werden glaubt nur, wer die Hose mit der Kneifzange hochzieht. Für eine Verkehrswende braucht es einen perfekt ausgebauten ÖPNV, hier hätte man zuerst ansetzen müssen. Aber in Deutschland meint man alles besser zu können und fängt grundsätzlich von hinten an.

    Antworten (3)
    • pit 29.10.2024, 09:44 Uhr

      ...sie haben die 100Watt Birne vergessen und die Sommerzeit die ja angeblich soviel "Energie" spart.

    • Fresco 29.10.2024, 10:12 Uhr

      Es gibt dazu eine Berechnung die aussagt, das wenn alle Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchten wir genau 15% mehr Strom. Ich hab den Verfasser dieser Berechnung angeschrieben, mit der Frage ob in der Berechnung auch der Strom abgezogen wurde, der durch Verbrenner und deren Versorgung verbraucht wird, wie durch Tankstellen oder Erzeugung von Benzin oder Diesel. Er hat geantwortet, das er diesen Verbrauch nicht abgezogen hat.

    • Waldi aus Thüringen 29.10.2024, 10:16 Uhr

      "Für eine Verkehrswende braucht es einen perfekt ausgebauten ÖPNV, ...." Sie haben völlig Recht, aber in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung, wie der unseren, geht es nicht um Vernunft und auch nicht um die Interessen der Menschen und schon gar nicht um die "Rettung" des Weltklimas, sondern schlicht und einfach nur um die Profitinteressen einer kleinen Gruppe von Menschen. Der Ausbau der ÖPNV ist tatsächlich die einzig realistische Möglichkeit zur Senkung der Umweltverschmutzung durch Autos, spielt aber bei den selbsternannten "Umweltaktivisten" und den sogenannten "Klimawissenschaftlern" keine Rolle, da sie offensichtlich nicht zu wissen scheinen, wovon sie reden. Wenn die Politiker in einem Land wie Deutschland , das mit nur 2 % an der Welt-Klimakatastrophe beteiligt ist, den Profiteuren von der CO2-Verschmutzung folgt und damit die eigene Wirtschaft zerstören, ohne dass sich die Bevölkerung diesem Irrsin entgegenstellt, ist ohnehin "die Messe" gelaufen.

  • 1137 pit 29.10.2024, 09:17 Uhr

    Wirklich nix neues bei HaF, nur professionelle TV Grüne Klima Sprecher wie Jogeschwar, der Oslo ganz toll findet und in 8 Monaten sein E -Auto nur über die eigene PV lädt und die fürchterliche schlechte Luft in den deutschen Städten beklagt und keine 1000km am Stück fahren möchte, setzt man u.a. einen Gebrauchtwagenhändler gegenüber und über den untergang deutsche Autoindustrie zu diskutieren....

  • 1136 H. Friedrich 29.10.2024, 09:13 Uhr

    Der Fehler ist, dass von inkompetenten Politikern etwas befohlen wird, was an den Bedürfnissen der Menschen vorbei geht, da nämlich die Grundvoraussetzungen und technischen Möglichkeiten noch schlecht sind oder ganz fehlen: Zu hoher Preis für Anschaffung und Strom, geringe Reichweite und fehlende Lademöglichkeiten in erster Linie. Wenn dann der hellsehende Prophet, Herr Jogeshwar, prophezeit dass in Zukunft der Preis der Elektrofahrzeuge deutlich unter dem der Verbrenner liege und die Akkus sicher eine Million km erreichen, so entbehrt dies z. Zt. jeder Grundlage!! Zudem wären dann doch alle blöd, wenn sie sich jetzt noch die " technisch veraltete" Version kaufen!! Die Aussage zur Reparaturhäufigkeit war eher falsch sowie zur Umweltbelastung bezüglich der Gewinnung der Rohstoffe wurde weg gelassen! Manche Tiefgaragen lassen E-Autos nicht zu!! Warum? Jeder vernüftige Mensch würde gerne ein E-Auto kaufen, wenn die technische und ökologische Überlegenheit real gegeben ist!!!

  • 1135 Angie64 29.10.2024, 09:10 Uhr

    Ich empfehle die ZDFinfo Doku „Klimaretter oder Mogelpackung - Der E-Auto Check“ Wollte man Fair vergleichen, müsste man für jedes Fahrzeug den produktionsbedingten CO2 Rucksack ermitteln. Ein neuer Diesel kann daher deutlich besser abschneiden. Außerdem sollte man sich mal anschauen wie Kobalt etc. abgebaut werden. Darauf unsere grüne Energiewende aufzubauen trieft nur so von Doppelmoral und widert mich! Auch China sollte man ehrlich beleuchten. Die halten trotz E am Verbrenner fest und werden damit durchstarten wenn in Europa alles platt ist.

    Antworten (1)
    • Klaus.M 29.10.2024, 09:45 Uhr

      Ich hatte es bereits geschrieben, dass man alles was außerhalb noch statt findet nicht eingepreist hat in den sogenannten Fortschritt der E-Mobilität! Da fehlt es wie immer an Weitsicht und Ehrlichkeit!

  • 1134 Arno Willert 29.10.2024, 09:09 Uhr

    Es geht längst nicht mehr um die deutsche darniederliegende Autoindustrie, sondern um die gesamte kränkelnde Wirtschaft und Industrie. Der Staat ((Regierung) saugt jedem ungerechtfertigte Steuern und Abgaben aus dem Körper, so dass einfach keinerlei Reserven für Investitionen oder Neuanfänge mehr da sind. Niemand hat Lust oder Interesse nur noch für diesen Staat zu arbeiten, der lediglich sinnlose Geldverschwendungen anstrebt. Dilettantismus und Stümperei beweisen gerade ein Kanzler und ein Finanzminister, welche getrennte Wirtschaftsberatung erfolglos betreiben. Ein Kindermalbuchautor der grünen Demonstrations- und Straßenrandaliererpartei ist in der Mauselochversenkung entschwunden, was sein Nichtskönnen deutlichst bestätigt.

  • 1133 Gustav Veilchen 29.10.2024, 09:08 Uhr

    Spätestens mit Habeck haben sich grüne Gendankenblitze als Schnapsideen erwiesen.Yogeshwar hat ebenso wie Lesch am Niedergang der Wirtschaft mitschuld. Wer soll die Energiewende schaffen wenn nicht wir?

    Antworten (2)
    • Kimber 29.10.2024, 09:43 Uhr

      Energiewende: Scheisse trocknen und damit im Ofen für Wärme sorgen.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 10:49 Uhr

      Die Kemfert nicht zu vergessen! Alles nur dumme grüne Lobbyistenschwätzer!

  • 1132 Guts Nächtle 29.10.2024, 09:06 Uhr

    Diese Sendung war gut, als sie noch von Hr. Plasberg moderiert wurde. Aber für dieses Kasperl müssen wir auch noch bezahlen. Entweder die Sendung ganz streichen, oder einen NEUTRALEN Moderator einsetzen, da Hr. Klamroth seine Grün/Links ausgerichtete Neigung unverkennbar ist.

  • 1131 Bert 29.10.2024, 09:03 Uhr

    Zu sussi grün wegen 620 Hinweis. Dort fehlt das die E Auto viel zu Teuer bzw die Auto zu Groß sind . Jeder muss heute zu Tage SUV fahren. Obwohl man ein Auto braucht wie der Golf2 war. Zumindest als 2 Wagen . Noch was in vielen SUV passt nicht mal soviel rein wir in Golf 2.

  • 1130 Frank Z. 29.10.2024, 09:01 Uhr

    Das Auto war die Größte Errungenschaft der Freiheit ,man konnte zu jeder Zeit wann man wollte, hinfahren wohin man wollte ,und das wollen die Grünen jetzt wieder begrenzen ,weil wir am besten alle aufs Fahrrad steigen sollen ,gut mit dem Fahrrad kommt man auch überall hin ,aber nicht so schnell . In den Städten sollte man für 1 oder 2 € mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fahren können ,am besten kostenlos, dann würden vermutlich viele ihre Fahrzeuge verkaufen ,aber bei den jetzigen Preisen keine Konkurrenz zum Auto.

    Antworten (1)
    • Gustav Veilchen 29.10.2024, 09:10 Uhr

      Die öffentlichen Verkehrsmittel sind viel zu teuer.

  • 1129 Volker 29.10.2024, 08:59 Uhr

    In der Sendung sollte es um die Autoindustrie und nicht um Radfahren und Radwegen. Unsere gesamte Wirtschaft hustet und das wegen den hohen Energiepreisen die für jeden Bürger nicht finanzier bar. Hauptsache die Energie und Rüstungsindustrie macht Profit. Wir brauchen eine für unser Land handlungsfähig Regierung,also Neuwahlen.Das es wieder aufwärts geht mit uns. Dieser Kindergarten in Berlin ist nicht gut.

    Antworten (1)
    • Hirnputz 29.10.2024, 09:25 Uhr

      Yep! Fazit zur Sendung: Thema verfehlt. Radwege in Klein Kleckersdorf oder Drahtesel in der Großstadt haben nichts mit der Frage der lebensnotwendigen Exportwirtschaft Deutschlands zu tun. Genau die steht im Feuer. Nicht nur ökonomisch wird Deutschland weltweit nach unten durchgereicht. Deutschland wird international nicht mehr ernst genommen, es sei denn, als Geldquelle. Man lacht über Deutschland oder schüttelt den Kopf. Aber vielleicht doch nicht Thema verfehlt. Als grün-affines Sendeformat geht es immer unterschwellig um Umerziehung. Da wird sogar die Krise eines Weltkonzerns zum Vehikel.

  • 1128 Metallschmelzer 29.10.2024, 08:56 Uhr

    Runter mit der Bevölkerung oder, anders gesagt, humaner geschrieben: Kein Kriegsflüchtling und kein politisch verfolgter Flüchtling (andere Asylsuchende gibt es ja nicht – ha, ha) dürfen in Deutschland nicht mit ihren Autos Wind machen. Das ist großer Luxus. Übrigens: Rasende Autos, die elektrisch angetrieben werden, verursachen auf dem Lande kein drohendes Geräusch, vor dem Vögel von der Straße aufschrecken und davonfliegen. Also noch mehr Vogelmord in Deutschland. Leise Autos und Windräder sind für Tiere blanker Mord. Betätigt wenigstens eure Autohupen, wenn ihr Vögel nach Insekten suchend auf den Landstraßen seht. Wie viele Vögel sind denn gegen Ihre Windschutzscheibe oder gegen Ihren Kühlergrill geprallt und verendet? 

    Antworten (1)
    • Andrea Donis 29.10.2024, 10:21 Uhr

      Seit Langem vermute ich auch, dasss so mancher Blinde den E- Autos zum Opfer fiel. Wer spricht freiwillig darüber? Niemand. Gerade Grüne kennen vermutlich niemanden, der blind ist.

  • 1127 Sandra B. 29.10.2024, 08:54 Uhr

    Wie immer geht es bei der Verkehrswende nur um die Städte. Und was machen wir auf dem Land? Ich würde ja gerne mit dem Bus zur Arbeit fahren. Dafür muss ich nur leider erst mit dem Auto zur Bushaltestelle in die Stadt, die in entgegengesetzter Richtung zu meinem Ziel liegt. Von dort fährt 4x täglich ein Bus, allerdings nicht zu den Zeiten, die ich benötige, der dann nach einer Stunde Fahrzeit eine Bushaltestelle erreicht, von der ich dann noch 10 Minuten zu meiner Arbeitsstelle laufen muss. Mit dem Auto brauche ich 20 Minuten. Von Einkäufen, Arztbesuchen usw. möchte ich gar nicht sprechen. Unsere Politiker sind realitätsfern und haben nicht die geringste Ahnung von uns Normalbürgern. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, wir sind ihnen egal, und je weiter weg von der Stadt desto „egaler“ werden wir.

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    • Manfred 29.10.2024, 09:30 Uhr

      Es gibt genug Mitglieder und Anhänger der Grünen. In Gegenden ohne vernünftigen ÖPNV könnte man Grüne einsetzen welche die Menschen bei Bedarf mit der Fahrradrikscha zum Einkaufen / Arzt o.ä. fahren . Die Einsparung von CO2 wäre enorm!

  • 1126 Frank Z. 29.10.2024, 08:52 Uhr

    Was soll beim Führungsschwachen Kanzler bei seinem Industriegipfel rauskommen nachdem Doppelwums, Bazooka ,und Zeitenwende sich als Heiße Luft Rausgestellt haben. Das Kind liegt schon seit Jahrzehnten im Brunnen ,und jetzt hat nicht nur die Autoindustrie ein Problem, aber die Politik kümmert sich lieber um ihre Wiederwahl. Einfach nur immer Geld in alle Maroden Systeme zu pumpen bringt nichts ,VW hat sich Jahrzehnte lang als Größter Autohersteller aufs Ohr gehaut und ist erst wieder wach geworden als Tesla den E-Automarkt schon im Sack hatte . Aber so ist es in allem in unserem Postkutschenland, der Staat nimmt dem Bürger immer mehr Geld weg und setzt so die Preisspirale immer weiter in Gang bis Deutschland nichts mehr aus Kostengründe selbst Herstellen kann. Solaranlagen, Schiffe , Autos ,Medikamente usw. Alles kommt nur noch aus China oder Indien ,dank der Unersätlichen Geldgier des Staates um die Welt zu retten ,fangt doch mal mit Deutschland an.

  • 1125 h.benz 29.10.2024, 08:51 Uhr

    Man könnte die Diskussion eigentlich sofort beenden! Denn laut den E-Auto Protagonisten der Sendung bräuchte man ein Windrad für 1600 E-Autos. Ergo: allein für alle in Deutschland zugelassenen PKWs wären 30 000 Windräder nötig - mehr, als es bisher im ganzen Land gibt. Und damit wäre noch kein Haushalt, geschweige denn die Wirtschaft mit Strom versorgt. 30 000 Windräder haben 450 000 ha Flächenbedarf. Also wohin mit 60 000 bis 100 000 Windrädern? Energiewende: ab in die Mülltonne!!!

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    • manni 29.10.2024, 09:17 Uhr

      450 000 ha sind wieviel Fußballfelder?

    • Eva Kleine 29.10.2024, 09:46 Uhr

      ... wieviel Fußballfelder? ... ca. 450 000 Fussballfelder jedoch ohne Zuschauerplaetze nur Spielfeld plus LAUFFELDER um die Fusspallplaetze - lach wer braucht schon Zuschauer wenn es Sponsoren gibt?

    • Eva Kleine 29.10.2024, 09:47 Uhr

      ... wieviel Fußballfelder? ... ca. 450 000 Fussballfelder jedoch ohne Zuschauerplaetze nur Spielfeld plus LAUFFELDER um die Fusspallplaetze - lach wer braucht schon Zuschauer wenn es Sponsoren gibt? dopel lol

  • 1124 Ina B 29.10.2024, 08:49 Uhr

    und schon wieder rettet Deutschland das Weltklima neben Welteinkommen.Nur nicht sich selbst.Nun ist es ja schon vorteilhaft,wenn dieses Land endlich deindustriealiesiert wird.Dann werden sich beide Faktoren ja spürbar verbessern.Zur Erinnerung :Der menschgemachte Anteil am Treibgas Co2 liegt etwa bei 4 bis 5%.OK- bleiben noch lächerliche 96%auf die der Mensch gar keinen Einfluß hat.Der Anteil von D an diesen 4 Prozent liegt bei etwa 2,5%Am Gesamtklima (nicht nur Co2)etwa bei 0,000047%.Übrigens ist Methan schlimmer als Co2.Ca alle 100000 Jahre gibt es einen Wechsel Kalt zur Warmzeit.Derzeit sind wir noch in der Kaltzeit mit Eispoolen (Europ.Institut für Klima und Energie)Seit ca 150 Jh kommt es zu einem allmählichen Anstieg der Co2 Konzentration auch durch Zivilisation.Von 1 MD auf fast 10MD Menschen.Aber auch ohne Menschen bewegen wir uns planetarisch wie einst Venus/Mars wieder auf eine Hitzeperiode zu.Haben aber mehr Atmosphäre(Metallkern).Verbrenner oder E Auto in D? -Hallo Klima!

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    • anna elisabeth 29.10.2024, 09:49 Uhr

      Liebe Ina, welche Mühe machen Sie sich, diese manipulierte Gesellschaft können Sie nicht überzeugen. Die KlimaExtremisten haben die eingeimpfte Volksmeinung fest im Griff und ihren eigenenGeldbeutel fest im Auge. Man sollte nicht vergessen, diese Massen leben sehr gut von dieser Meinung, denn einen Beruf haben die meisten nicht.. Leider ist der Bildungsstand sehr zurück gegangen und die Politik macht sich Brot und Spiele für alle zu ihren eigenen Nutzen zu eigen.

  • 1123 Jan Rütters 29.10.2024, 08:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1122 Marion P. 29.10.2024, 08:45 Uhr

    Verkehrswende im moralisch vorbildlichsten Deutschland aller Zeiten: Automatisierung, Verlagerung von Produktion ins Billigausland und Gewinnmaximierung der Autoindustrie auf Kosten der hiesigen Menschen. Und Dienstleistung im ÖPNV - eine Zumutung. Und vielleicht bekommen unsere oberklugen Politideologen mal mit, dass hier immer mehr Menschen arbeitslos werden. Z.B. in der Autoindustrie ... Was wir nicht brauchen, sind auch noch zusätzliche Massen von sogenannten Fachkräften aus welchem Ausland auch immer! Und wenn immer mehr Menschen hier wirtschaftlich abstürzen aufgrund dieser Politik und des verantwortungslosen Heuschreckenkapitalismus aller Industrien haben auch immer weniger Menschen Geld für Autos oder Kraft zu arbeiten. Es wird hier nicht nur eine Industrie an die Wand gefahren sondern ein ganzes Land und die Menschen, die hier die Leistungsträger sind! Wird Zeit für die nächsten Wahlen. Tschüss Altparteien! Aber alle!

  • 1121 Jedem sein Fahrrad 29.10.2024, 08:43 Uhr

    Das E-Auto wird herbeigeredet,obwohl bei uns gar nicht so beliebt.Alles muss sich immer an China orientieren. Scheint der Nabel der Welt zu sein.Die Leute werden genötigt,ein E-Auto zu kaufen. Es ist eine gewisse Bevormundung vorhanden, wie mittlerweile auf sämtlichen Gebieten. Gleichzeitig stellt man den öffentlichen Nahverkehr auf dem Land aus Kostengründen langsam aber kontinuierlich ein. Ich würde vorschlagen,lieber in Busse zu investieren und dafür zu sorgen, dass wieder Leute auf dem Land ( nicht nur die Älteren ) mit Bussen schneller von A nach B kommen. Ich denke auch, die nächste Generation legt weniger Wert auf die Anschaffung eines Neuwagens. Die haben andere Prioritäten. Ein E-Auto benötigt Ressourcen auch nicht zu wenig und man ist abhängig von den ganzen Teilen, die wir dann wieder in anderen Ländern herstellen lassen. Batterienherstellung dann nur in Deutschland, bitte!! Hätten wir alle die Arbeitsstelle um die Ecke,könnten alle mit dem Fahrrad fahren,super.

  • 1120 Wummsblöd-D for ever ! 29.10.2024, 08:38 Uhr

    Olaf,sein Gehilfe Robert, das Trampolinchen, Talk-Show -Queen KGE haben das Land wummswumms doof gelabert, das Vermögen der Babyboomer in der ganzen Welt, vorzugsweise an Ausländer bis hin zur Hamas-UNWRA verprasst und verjuxt, speist sie am Lebensabend jetzt mit Almosenrenten in Höhe von Bürgergeld ab, trotz 40-jähriger Maloche zum Durchschschnittslohn und Zahlung öffent- licher Abgaben , kreativ erfundener Pseudodoklimasteuern, Schlechtwettergeld, u.a.. D steht mit ihnen vorneweg an der Klippe und schaut in den Abgrund ! Was ist los in Doof D ?

  • 1119 Grün 29.10.2024, 08:37 Uhr

    Schuld haben die Grünen, europaweit damit ist alles gesagt

  • 1118 Cleverle 29.10.2024, 08:35 Uhr

    Die Endwicklung bei den Grünen bleibt ohne Bildung auf der Strecke ! Zudem macht der Grüne Klimawahnsinn unser Land und unser Vermögen kaputt. Die Endwicklung und Forschung von Klimafreundlichen KFZ-Antriebe ist nicht gewollt. Den die Grüne E-Motoren-Lobbyisten erlauben ab 2030 nur noch E-Autos. Alle sollen in Zukunft Fahrrad fahren ! Deshalb werden unsere Innenstädte auf Fahrradwege umgebaut. Und wo bleibt die Fahrrad-Steuer ? Fast eine Billion Steuereinnahmen und trotzdem bricht alles zusammen: Der deutsche Staat ist ein Sanierungsfall. Unser Staat erreicht eine magische Grenze: Im nächsten Jahr werden die Steuereinnahmen bei fast einer Billion Euro liegen. Gleichzeitig ist in Deutschland auf nichts mehr Verlass. Wie passt das denn zusammen?

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    • Erica Lauren 29.10.2024, 10:30 Uhr

      Für Panikmache sind die Grüne schon immer bekannt. Erst hiess es Frieden schaffen ohne Waffen ! Und heute sind sie für Waffenlieferung in Kriegsgebiete. Dann war die Gefahr das Ozonloch. Aber das konnte auch keiner schließen. Danach probierte es die Grüne mit dem Waldsterben. Und heute stirbt der Wald durch die Windräder. Und jetzt macht man Angst mit der Erderwärmung. Aber die Sonneneinstrahlung wird auch nicht ohne CO2 gebremst ! Indien ist auf dem Weg vom Entwicklungsland zur Mondfahrt. Und Deutschland geht den Weg zurück. Mit dem Fahrrad zurück zum Entwicklungsland. Den der Schlinger-Kurs der Ampel führt zum Niedergang

  • 1117 Anonym 29.10.2024, 08:33 Uhr

    Wieviel verdient den Herr Yogeshwar und was hat sein Elektroauto gekostet? Da hat man leicht zu reden? Wenn die teure Batterie sein Geist aufgibt, da kann er sich locker eine Neue kaufen! Solche Leute würde ich nie zu so einem heiklen Thema einladen! Und das die Grünen, die unsere Wirtschaft und Standort an die Wand fahren, immer Applaus bekommen, ist mir ein Rätsel! Herr Klamroth ist mit Frau Neugebauer zusammen, da brauch man sich nicht wundern, dass andauernd Politiker von den Grünen eingeladen werde!

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    • Anonym 29.10.2024, 11:43 Uhr

      er ist mehrfacher Millionär.....was sonst dann kann man gut klugscheissen!

  • 1116 Peter 29.10.2024, 08:33 Uhr

    Angeblich wurde der Sozialismus besiegt. Der chinesische Sozialismus, in dem Reiche und Menschen friedlich miteinander zu leben gezwungen werden, aber nicht. Und das ist für die Menschheit das Entscheidende. Beklagt euch also bitte nicht über den übrig gebliebenen kapitalistischen Unrechtssalat..

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    • Rentner 29.10.2024, 09:50 Uhr

      Den chinesischen Sozialismus in seinen Lauf hält kein Esel auf.

  • 1115 Marion P. 29.10.2024, 08:31 Uhr

    Der Zustand des ÖPNV-Netzes ist so miserabel, sogar in Stadtnähe und in der Stadt, dass ich auf dem Weg zur Arbeit ständig Taxis brauche, weil endlose Fahrzeiten und endloser Ersatzverkehr und x-mal umsteigen immer unerträglicher werden. Mit dem Ergebnis, dass ich schon völlig erschöpft bin, wenn ich auf der Arbeit ankomme. Erst recht aufgrund des Terrors in Busse nicht einsteigen zu dürfen, wenn sie schon dastehen aber nicht abfahren und dann noch vorne einstiegen zu müssen um die Karte zu zeigen um dann bei schaukelnder Fahr nach hinten stolpern zu müssen. Ich habe nie ein Auto besessen aber ich stelle fest: Ohne ist es fast nicht mehr zu schaffen - und das in Zeiten der notwendigen Verkehrswende aus Umweltgründen! Aber eine sauteure computerisierte E-Kutsche kann ich mir definitiv nicht leisten. Und Taxifahrer, die sehr geerdete Menschen sind, raten davon ab. Sie berichten übrigens auch von missbräuchlichem Geschäftsgebaren von Mercedes: Auslands-Profite statt hiesiger Handel...

  • 1114 Propaganda TV Links-Grün 29.10.2024, 08:30 Uhr

    E-Mobilität ist in Deutschland für die breite Masse nicht durchstzungsfähig und für die Wirtschaft erst recht nicht. Dafür wird es in den nächsten Jahrzehnten niemals ausreichend Infrastruktur sowie die nötige Stromversorgung geben. Wie sollen die "normal in Mehrfamilienhäusern" wohnenden Menschen dann Ihre Autos laden wenn in einer Siedlung mehrere hundert Menschen leben? Wird dann alles mit Ladesäulen vollgekleistert damit jeder laden kann? Alles von Anfang bis Ende nicht durchdachter Idiologisch verblendeter Blödsinn. Woher sollen die Rohstoffe für die Akkus kommen? Wo entsorgen wir dann usneren Akkumüll, wieder auf irgendwelchen Kippen in Afrika? Und dass soll die Umwelt oder das Klima retten? So ist das aber schon immer mit Idiologien gewesen, es gibt nur "unsere Wahrheit" alle anderen haben keine Ahnung.

  • 1113 Volker 29.10.2024, 08:30 Uhr

    Die Sendung war voll denselben es sollte um die Autoindustrie gehen und nicht um die Radfahrer und Radwegen. Deutschlands Wirtschaft wird durch diese Regierung in den Ruin geschaft und immer sind die Vorregierungen schult.Da hat auch die SPD mit regiert. Wir brauchen Neuwahlen!!

  • 1112 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 08:29 Uhr

    Die Deutsche Industrie macht jetzt REALE Politik, die jeder Bürger kennt und versteht. Das Hemd sitzt näher als die Joppe. Die Automobilindustrie schafft sehr gut bezahlte Arbeitsplätze. Jeder 7. Arbeitsplatz in Deutschland produziert von der Niete bis zum Auspuff über 10.000 Einzelteile für das fertige Auto. In Wolfsburg werden nur noch die einzelnen Baugruppen (Armaturenbrett, Kabelbäume) Wie viele Meter Kabel sind in einem Auto? Kommende Kommunikationstechniken zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur verschärfen die Situation. Schon heute wiegen Kabelsysteme bei Mittelklassewagen bis zu 70 kg und sind 2,5 km lang. Deutsche INGENIEURE bauen jeder Maschine für jedes Produkt auf dieser Welt. JAPAN will TOYOTA, das meistverkaufte Auto auf der Welt, in Zukunft komplett mit Robotern aus Deutschland bauen. Also die Hardware. Software, da ist die Deutsche IT-Branche noch im MITTELALTER. VW hat nur noch in AFRIKA die Möglichkeit zur Expansion, wenn „SCHWARZE" in Wolfsburg MANAGER werden. Barak

  • 1111 Investigativ Journalist 29.10.2024, 08:22 Uhr

    E-Autos werden das Wetter nicht ändern. Wann bekommt jeder Bürger, das seid 2021 versprochene jährliche Klimageld (ca. 100,- Euro). Die Grüne Planwirtschaft muss schnellstens beendet werden. Das CO2 soll ja das Wetter beeinflussen. Wir haben laut Habeck bereits unser CO2 Verbrauch stark reduziert. Und schon spüren wir die Einflussnahme der CO2 Reduzierung auf das Wetter. Unwetter wie Starkregen im Ahrtal haben wegen der Einsparung schon zugenommen. Die Sonnentemperatur auf der Erde lässt sich durch nichts reduzieren. Die Grüne Fantasie glaubt aber, das sie die Temperatur am Äquator stark reduzieren können. Hier merkt man die fehlende Schulbildung ! Die Grüne sind der linksradikale Feind im Inneren unseres Landes. Und die politische Bevormundung der Wähler muss sofort beendet werden. Dies sollte auch für ARD und ZDF ein Ansporn sein, ihre Unabhängigkeit wieder zu stärken. Nur die AFD wird den ganzen Klimatransformation-Wahnsinn beenden.

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    • Sellerie 29.10.2024, 09:15 Uhr

      "E-Autos werden das Wetter nicht ändern. Wann bekommt jeder Bürger, das seid 2021 versprochene jährliche Klimageld (ca. 100,- Euro). " Wir werden doch von der Linksradikale Regierung nur belogen und betrogen. Die Grüne haben bei der Bundestagswahl-Wahl 2021 ein jährliches Klimageld pro Person uns versprochen. Der Grund war die ständige Teuerung der CO2 Bepreisung ! Genau so die Zuwanderungpolitik. Das alles bezahlt der brave Steuerzahler. Und wer nicht arbeitet wie die Aktivisten, bezahlt auch keine Steuern !

  • 1110 Anonym 29.10.2024, 08:22 Uhr

    Fahrräder gehören im ländlichen Bereich. Öffentliche Verkehrsmittel gehören in die Städte. Private PKW´s die von außen kommen, sollten in Parkhäuser am Rande der Stadt parken!

  • 1109 Bodo Fathke 29.10.2024, 08:15 Uhr

    Eigentlich haben nur noch Fr.Esken u. Herr Hirschhausen in der Runde gefehlt. Bisher hörte ich immer die AfD hat Schuld-was ist nun los. War es nicht die AfD,die seit Jahren vor dem Niedergang der deutschen Industrie gewarnt hat.Nicht vergessen dabei ,die EU und Fr. v.d.Leyen. Eine ehrliche Aufarbeitung würde wohl die Bevölkerung verunsichern,!!!!!

  • 1108 sebastian 29.10.2024, 08:14 Uhr

    "Wenn drei deutsche Männer zusammenstehen, dann reden sie über Autos, wenn drei indische Männer zusammenstehen, dann reden sie über Magen-Darmbeschwerden" Zum Schluss der Sendung erlaubte sich Ranga Yogeshwar diesen Witz. Wenn man, wie in Indien, seine Abfälle und Fäkalien im Ganges entsorgt, verwundert es mich nicht, dass das Thema "Darm" den Alltag bestimmt.

  • 1107 Realitätsverkünder 29.10.2024, 08:12 Uhr

    Die Märchenonkels Andreas Audretsch und Ranga Yogeshwar haben mich gestern zur Weißglut gabracht.Da wurden Fragen wie z.B. fehlende Ladeinfrastruktur,Haltbarkeit der Akkus und madige Reichweiten der E-Autos einfach vom Tisch gewischt. Wenn Herr Yogeshwar sich ein E-Auto für 50 K aufwärts leisten kann und auf dementprechende gute Reichweiten zurückgreifen kann dann ist das ja toll für ihn aber der Otto-Normalverbraucher kann das halt nicht.Und wo zum Geier soll eingentlich die Energie herkommen wenn irgendwann mal 20 - 25 Millionen oder mehr E-Autos regelmäßig aufgeladen werden wollen?! Von Wind und Sonne? - mitnichten.Das wird dann der gute Kohlestrom aus Polen oder der gute Atomstrom aus Frankreich sein! Ich hätte mir eine Debatte mit mehr Ehrlichkeit gewünscht denn diese Punkte die ich oben aufgeführt habe gehören halt auch zur Wahrheit dazu!

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    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 09:22 Uhr

      Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Ähnlich habe ich auch schon argumentiert. Aber anscheinend ist bei den grünen Spinnern in der Sendung immer noch nicht der Groschen gefallen! Herr Prof. Sinn oder auch Frau Dr. Weidel von der AfD warnen schon seit Jahren vor dem jetzigen Szenarium und dem Niedergang der deutschen Wirtschaft. Aber die verblendeten grünen Ideologen verharren in ihrer kaputten Denkblase und wollen die Realität einfach nicht akzeptieren. Erst, wenn Millionen Menschen arbeitslos sind, der ausufernde Sozialstaat und die Milliardengeschenke ans Ausland nicht mehr finanziert werden können, geschieht hoffentlich ein Umdenken und ein anderes Wahlverhalten, damit die grünen Tagträumer nie mehr in Regierungsverantwortung kommen.

  • 1106 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.10.2024, 08:11 Uhr

    Volle Fahrt voraus ─ auf das nächstbeste Riff ─ alles im Griff, auf dem sinkenden Schiff.... VW Aber der Vorstand, der auf zwei Hochzeiten tanzt ─ VW ➕ Porsche, sahnt gleich zweimal ab. Wie viel verdient der Vorstand von Porsche? Allerdings kommen nur wenige Teile der Gesellschaft auf das Gehalt von Oliver Blume: Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen und Porsche hat im vergangenen Jahr 10,32 Millionen Euro verdient, wie aus einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der TU München hervorgeht. Lieber VW Käufer, ja auch DU sorgst dafür, dass dein GELD in die Sickergruben der bösen Buben (Dieselskandal USA) auf Je ne te reverrai plus jamais verschwindet. Einst wollte PORSCHE, die notleidende Tochter von VW, die MUTTER aller AUTOS kaufen. Kennen Sie noch den Manager aus Gütersloh, der in einem Jahr sogar 100.000.000,00 € BAT (Bar Auf Tatze) verdient hat. Im Folgejahr waren es etwas weniger. 70.000.000,00 € Seine FRAU sagte:„Haste a.d. FAULE Haut gelegen?

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    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 09:29 Uhr

      Nur kein Neid Herr Bültemeyer! Auch der Dieselskandal hat seine Ursache! Wenn man Verbrennermotoren Emissionswerte politisch abverlangt, die physikalisch gar nicht möglich sind, versucht man sich eben anderweitig zu helfen. Der eigentliche Skandal ist die grüne EU-Politik und die grüne realitätsferne Politik in Deutschland, die Deutschland eines seiner besten Produkte beraubt und damit Wohlstand vernichtet und Arbeitslosigkeit produziert!

  • 1105 Alfred Hilbert 29.10.2024, 08:10 Uhr

    Die deutsche Wirtschaft ist zu träge und zu Gierig . VW wollte ins Premiumgeschäft der Fahrzeugindustrie aufsteigen . Nun ist das Chinageschäft und in Deutschland das Geschäft geplatzt . Zu Teuer und für Bürger nicht bezahlbar . Da unsere Steuerlast und Abgabenlast ständig steigt . Und die Strompreise durch die Decke gehen . Regierung und Vorstand VW haben versagt . Am Ende Hochmut kommt vor den Fall. Ausbaden darf es der Mitarbeiter von VW und der Steuerzahler . Mit freundlichen Grüßen A.Hilbert der gemeine Bürger

  • 1104 Anna 29.10.2024, 08:10 Uhr

    Wer die dänische Hysterikerin ertragen konnte, weiss wen man von den Stühlen der Macht zerren muss...

  • 1103 sebastian 29.10.2024, 08:06 Uhr

    "Managementfehler", das ist der Grund für Kanzler Scholz für die Misere bei VW und der gesamten deutschen Autoindustrie. Ich denke da eher an die viel zu hohen Lohnnebenkosten, die desaströse Energiewende und hauptsächlich an das Verbrennerverbot der EU.

  • 1102 Tim Casius 29.10.2024, 08:00 Uhr

    E Autos sind zu teuer trotz weniger Teile. Die Kunden kaufen sie nicht. In Norwegen kostet der Strom 10 Cent und das Geld verdient die Regierung da mit der Förderung von Erdöl. In China lässt sich das Auto nur mit Planwirtschaft verkaufen und ist halb so teuer. Ein E-Auto braucht ein Eigenheim mit Fotovoltaik und natürlich das E-Auto in Kombination. Macht eine halbe Million Euro plus Wärmepumpe. Dazu Ladesäulen die teuer sind, nicht funktionieren, ohne 5 verschiedene Vertragskarten mit Monatsgebühr unwirtschaftlich und man kann anends nach dem Laden nicht stehen bleiben. Ich muss also mitten in der Nacht den Wecker stellen und E-Auto wegfahren. Sogar die EU will billige E-Autos mit Strafzoll belegen. Dabei sind die Bürger jetzt schon Pleite weil die Preise im Supermarkt um 50% gestiegen sind. Steuern erdrücken hier jede private Investition weil hier Kreuz und quer umverteilt wird. Wenn alle Grünen E-Auto fahren würden hätten die Hersteller ein Bombengeschäft.

  • 1101 Sascha 29.10.2024, 07:55 Uhr

    Ist doch super, wenn in China so viele tolle E-Autos hergestellt werden. Dann braucht man in Deutschland doch nicht noch einmal neu zu forschen. Das wäre ja dann Doppelarbeit, die vor dem Hintergrund der Globalisierung zu vermeiden ist. Deutschland kann sich ja dann auf anderes konzentrieren, beispielsweise den Bau von Fahrrädern, um die Radwege auszulasten. Zudem entschärft sich durch die Werksschliessungen die aufwändige Suche nach Fachkräften.

    Antworten (3)
    • Dr Gunter Wagner 29.10.2024, 09:18 Uhr

      SUPER KOMMENTAR

    • manni 29.10.2024, 09:32 Uhr

      Bin neulich mal auf youtube falsch abgebogen und just in indischen Städten gelandet: Dreck, Gestank und ohrenbetäubender Lärm. Für die Menschen dort wären e-Fahrräder und e-Rikshas zu einem akzeptablen Preis, ein echter Segen. Für ganz Asien dürfte der Markt geschätzt bei 500 bis 700 Millionen Einheiten liegen. Warum ist die deutsche Industrie so hoffärtig, diese Potentiale ungenutzt zu lassen?

    • mariandl 29.10.2024, 09:43 Uhr

      Oh Herr gibt mir Hirn damit ich diesen Kommentar auch geistig umsetzen kann. Bedeutet das etwa die neuen Fachkräfte sind bereits im Ländle ???

  • 1100 Demokrat 29.10.2024, 07:55 Uhr

    Ich befürchte, der Deutschen Automobilindustrie wird das gleiche Schicksal ereilen wie der Unterhaltungselektronik, der Bekleidungsindustrie, Uhrenindustrie, Spielenwarenindustrie und zuletzt der Solarindustrie. Ich frag mich nur, woher dann die Steuereinnahmen für uneren internationalen Verpflichtungen kommen sollen.

  • 1099 Andreas Hofer 29.10.2024, 07:53 Uhr

    Weltweit wird eine andere Politik betrieben in Sachen Mobilität. Sogar die Anhänger der Grünen in anderen Staaten sind anders aufgestellt u d zerstören nicht den eigenen Staat, wie es die Grünen in Deutschland tun. Wir ....Alle.....auch nicht Anhänger der Grünen, sind für Umweltschutz, aber nicht für blödsinnige Dinge unserer ungebildeten grünen Ökospinner. Die grüne Partei ist ein staatsfeindliche Partei und sollte verboten werden, denn sie haben mehr Schaden angerichtet, als abgewendet. Jeder, der jetzt seine Job verliert im Zuge der Neuausrichtung der Wirtschaft auf E- Schwachsinn, sollte Schadensersatz einklagen von jeden grünen Politiker und auch von SPD Politikern.

  • 1098 Demokrat 29.10.2024, 07:48 Uhr

    Der beforstehende Niedergang der Deutschen Industrie hat auch seine guten Seiten: Durch die bevorstehenden Massenentlassungen von Fachkräften, die uns in der gesamten Industrie Deutschlands beforsteht, können wir auf Zuwanderung und Abwerben von Fachkräften aus dem Ausland verzichten, was unserer Sicherheit, unseren Frieden, unserer Freiheit und vor allem unserer Demokratie zugute kommt. Vor allem aber wird Wohnraum wieder bezahlbar werden. Ich freu mich darauf.

  • 1097 G.S. 29.10.2024, 07:43 Uhr

    Der eine hat von Wirtschaft keine Ahnung, der andere grinst unverhohlen die Probleme weg und lebt in seiner Scheinwelt. Die andere wirkt wie ein Trampeltier in der Welt, will in GB studiert haben, hat ihr Mundwerk nicht unter Kontrolle. Wessis, genießt noch euren „gewählten Sozialismus wie ihr könnt, bald sind wir Entwicklungsland, aber keiner sponsert uns.

  • 1096 Scherer 29.10.2024, 07:42 Uhr

    Der grüne Moderator lädt hauptsächlich Gäste ein, die seiner Gesinnung entsprechen. Dann unterbricht er ständig die, die nicht auf seiner Linie sind. Das soll hart aber Fair sein. Wann reagiert hier endlich der Sender? Das war mal mit plassberg eine ausgewogene und interessante Sendung!

  • 1095 Mathias Vogel 29.10.2024, 07:36 Uhr

    Erstaunlich eine Sendung zu diesem Thema zu machen und niemand der IG Metall oder eines Betriebsrates der Automobilindustrie kommt zu Wort.

    Antworten (1)
    • Jürgen in Leipzig 29.10.2024, 10:03 Uhr

      Diese habe ich auch vermisst. Herrn Plasberg und der engagierten Zuschaueranwältin Brigitte Büscher wäre das nicht passiert. Vielleicht interessieren den grünen Herrn Klamroth Arbeiterinnen und Arbeiter nicht??

  • 1094 Christoph Burger 29.10.2024, 07:34 Uhr

    Es ging aus meiner Sicht am Ende ein wenig am Thema vorbei. Mobilität in den Städten, andere Formen der Mobilität etc. , das ist aber gerade für die Mitarbeiter bei VW egal, außer sie haben etwas davon. Dort geht es um Existenzen, eine Perspektive brauchen. Da mag Amsterdam ganz schön sein, hilft denen aber nicht. Da war die Diskussion leider etwas abgehoben, auch wenn diese Themen sicherlich wichtig sind.

  • 1093 G.S. 29.10.2024, 07:31 Uhr

    Wer solche Dilettanten Parteien wählt braucht sich über nichts mehr aufregen. Dieser Gurkentruppe kann man NICHTs anvertrauen, die reißen alles nieder. Und als größte Frechheit behaupten sie, die AFD wäre wirtschaftsfeindlich!

  • 1092 Maik Urgast 29.10.2024, 07:28 Uhr

    Dieses Land,bzw seine politische Führung und Anhang in den letzten 20 Jahren leidet unter einem Völlig fehlinterpretierten zur Schau gestellten Humanismus.Man will humaner sein als alle anderen auf der Welt(Balten,Skandinavier,Polen,Franzosen,Italiener,Japaner usw).Diese pflegen ihren Nationalismus.Viva la france,make Amerika great again,das Reich der Mitte oder führen Kriege in anderen Ländern mit über 1000 Stützpunkten in der ganzen Welt,wie die USA oder Krieg wie die Russen,Türken(letzte derzeit gerade in Syrien,Irak),Saudis usw.Wir kümmern uns um Moldawien,Georgien,Ukraine,Gaza,Peru oder sonst wo.Humanismus ja,aber nur nicht gegenüber der eigenen Bevölkerung,Industrie,startups,Forschung,Reinvestition.DAS KANN NICHT GUT GEHEN .Ist ein völlig falsches Signal(Ausverkauf,Abstieg)zur falschen Zeit am falschen Ort.Drittklassige Laienpolitiker,Berater und Manager kämpfen um den Erhalt IHRER Arbeitsplätze.Aber nicht durch Innovation,sondern Unterdrückung Andersdenkender o. Reallohnverlust.

  • 1091 Geografiker 29.10.2024, 07:23 Uhr

    Nur gut, dass der Standort Deutschland nicht verhauen wurde. Ging ja nicht. Tesla baut in Brandenburg Autos. Brandenburg liegt in Deutschland. Dieser beliebte Schnack so wegen Bürokratie, dauert zu lange, vieles zu teuer.................. zieht nicht.

  • 1090 H 29.10.2024, 07:22 Uhr

    VW ist krankt. Es hat die Grünen. Wo die sind, gibt es Zersetzung. Die nennen es „Transformation“. Betroffen sind Parlamente, Justiz, Medien, Kultur, Bildung, Kirche, Organisationen und Wirtschaft. Ein Grüner treibt als Chef der Bundesnetzagentur sein Unwesen. Ich denke auch an Patrick Graichen und den grünen Filz im Wirtschaftsministerium. Jetzt ist VW dran. Kultusministerin und Autogegnerin Julia Willie Hamburg (Grüne) wurde VW-Aufsichtsrätin. Keine Berufsausbildung und abgebrochenes Studium der Politikwissenschaften, Philologie und Philosophie. Diese Person ätzt bei VW mit dem Programm der Grünen. „Wir Grünen wollen uns dafür einsetzen, dass VW sich stärker als Mobilitätsdienstleister versteht und nicht nur auf den Individualverkehr setzt“, sagt sie. Der Präsident der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sprach von einer "offensichtlichen Fehlbesetzung" und führte Klage. Die SPD setzte diese grüne Personalie trotzdem durch.

  • 1089 Markus 29.10.2024, 07:21 Uhr

    Die Politik und Wirtschaft jammert nach Fachkräften! Jetzt bekommt ihr sie - Arbeitslose aus der Autoindustrie....

  • 1088 Gustav Veilchen 29.10.2024, 07:20 Uhr

    Eine Bitte an die Kenia ITs. Aufruf von beliebigen Kommentare durch Eingabe der Kommentarnummer zu ermöglichen. Danke

  • 1087 Fritz Dipf 29.10.2024, 07:18 Uhr

    Habe nur ca 15 Minuten ertragen und muss feststellen, eine ziemlich undurchdachte und hirnlose Sendung. Die Folgen von solchen Träumereien, wegfallende Milliarden von Steuereinnahmen und Millionen vom Arbeitsplätzen, , scheinen für diese Klima-Fanatiker überhaupt nicht zu existieren. Dazu der Moderator eine Zumutung, wann wird der endlich abgelöst?

  • 1086 Hirnputz 29.10.2024, 07:16 Uhr

    Bei VW sind 70% der Aufsichtsratsposten mit Vertretern von Gewerkschaften und Parteien besetzt. Zu den Parteien: Sehr viel SPD, etwas CDU und auch Grüne und über Doppelmitgliedschaft via IG-Metall auch Die Linke. Die Mitglieder des VW Aufsichtsrats erhalten je Geschäftsjahr eine feste Vergütung von 100.000 €. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält eine Vergütung von 300.000 €, sein Stellvertreter 200.000 €. Das Geld gibt es dafür, das man neben etwas Korrespondenz zwei Sitzungen im Kalenderhalbjahr absolviert. Es ist also Geld neben der Bezahlung im Hauptjob als Partei- bzw. Gewerkschaftsfunktionäre. Genau diese Leute aus Gewerkschaften und Parteien taten nichts, stimmten dem Vorstand zu und zeigen nun mit dem Finger auf den Vorstand.

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    • h.meier 29.10.2024, 10:52 Uhr

      ehrlicherweise müssen Sie zugeben, dass es all diese Pöstchen schon vor der jetzigen Krise gab, ursächlich können sie daher für diese nicht sein. Das Problem ist einzig durch strangulierende politische Vorgaben provoziert worden, die zwangsläufig zum Aus des vermeintlich klimaschädlichen Verbrenners führen sollen, ohne dabei alle Aspekte dieser Transformation bedacht zu haben. Interessant ist, dass ähnlich undurchdachte, ideologisch -irrationale Entscheidungen schon mehrfach ein grünes Label trugen, man denke da nur an die AKW- Abschaltungen inmitten einer veritablen Energiekrise.

  • 1085 huke kirschbaum 29.10.2024, 07:13 Uhr

    keine sorgen machen 1. gibt es abfindungen 2. abg1, 3. bürgergeld bin mal gespannt wielange sich deutschland dieses dann noch leisten kann, wenn keiner mehr arbeitet

  • 1084 Barbara Böckenhüser 29.10.2024, 06:55 Uhr

    Das Volk hat gewählt.... Augen auf bei der nächsten Wahl!

  • 1083 Jürgen in Leipzig 29.10.2024, 06:41 Uhr

    Guten Morgen und hallo. Vielleicht stärkt der von Frau Müller avisierte Verlust von ca. 190.000 Arbeitsplätzen endlich den zivilgesellschaftlichen ZUSAMMENHALT, überwindet die von manchen noch forcierte Spaltung in unserem Land und beendet die völlig nutzlose Hetze gegen Menschen, die schon jetzt eine neue Arbeit suchen!? Wer heute noch Arbeit hat, kann sie ab2025 verlieren.Das sollte doch jedem Werktätigen bewusst sein. Im Advent wollen alle VW-Arbeiter um ihre Zukunft kämpfen. Allen viel Erfolg und ein ❤️ liches Glück auf nach Zwickau!

  • 1082 Barbara Böckenhüser 29.10.2024, 06:30 Uhr

    Hochmut kommt kurz vor dem Fall. Die EU unter deutscher Führung führt sich auf als wäre sie Weltmacht. Zwei deutsche Kriegsschiffe kreisen vor China des Weiteren maßen wir uns an China Vorschriften zu machen und sprechen Warnungen aus. Großspurig tut Deutschland bei jeder sich bietenden Gelegenheit kund sich von der Volkrepublick lösen zu wollen. Nun macht China uns vor das geht.

  • 1081 Philipp Eichentopf 29.10.2024, 06:08 Uhr

    Es ist erschreckend, dass den Grünen Ideologen niemand etwas entgegensetzt. Und dann immer diese Lügen vom Fachkrräftemangel - es gibt keinen Fachkräftemangel - es gibt nur Berufe, die in Deutschland nicht mehr ausreichend entlohnt werden und deswegen vermehrt im Ausland arbeiten.

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    • K.Hoffmann-Berger 29.10.2024, 09:23 Uhr

      Ja,unser Sohn lebt und arbeitet seit 22 Jahren als Küchenchef in der Schweiz und das ist auch gut so!

  • 1080 Stephan Müller 29.10.2024, 06:06 Uhr

    Einer der für mich wichtigsten Punkte wurde in der Diskussion zwar von Herrn Scheffler angedeutet, aber dennoch völlig vergessen. Es wird im Moment nur darauf geschaut was hinten am Auspuff herauskommt. Die Batterieproduktion ist extrem CO2 intensiv UND es wird die ganze Zeit nach China geschaut und ach wie toll, dass es dort soviele Elektroautos gibt. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass dort 60% des Stroms mit Kohle produziert wird. Da frage ich mich was am Ende dabei an CO2 Einsparung gewonnen wird!?

  • 1079 Setzfehler 29.10.2024, 04:07 Uhr

    Ausgerechnet der Mann von der FDP, der größten Bremserin aller Parteien, egal in welcher Koalition sie sich gerade befindet (und dazu noch Nebelkerzenwerferin; Stichwort: „Technologieoffenheit“, die die größten Fürze beinhaltet, die man sich ausdenken kann), unterbricht dauernd! Und an alle Grünen-Hasser/-innen hier: An der Ölkrise 1973 waren sicherlich auch die Grünen schuld? Und daran, dass die deutsche Wirtschaft, hier vor allem die Autohersteller, aus dieser nichts gelernt haben, indem sie schon damals nicht an alternativen Antrieben geforscht, sie entwickelt und gebaut haben? Ansonsten ist die Mär vom ewigen Wirtschaftswachstum schon längst nicht mehr haltbar. Es wird zukünftig noch viele andere Branchen treffen, die in „Krisen“ geraten, weil sie nicht darauf vorbereitet sind. Die Austauschhäufigkeit von Matratzen und Autos sagt hier alles über die Deutschen. Wie wohltuend und ein echter Geniestreich in diesem Zusammenhang jemand wie Frau Sørensen in diese Sendung einzuladen!

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    • Klaus.M 29.10.2024, 09:58 Uhr

      Hatte ja schon mal vorher gesehen wohin diese jetzige Politik, die Wirtschaft und die damit verbundenen Arbeitsplätze führen wird. Das wurde belächelt und gesagt sollen sie doch das Land verlassen ist doch egal. Nein es wird dazu führen, dass diese Republik eines Tages ganz undemokratisch wird, so wie es schon einmal war in der Geschichte! Aber im Planeten Wirrkopf kommt natürlich davon nichts an. Man ist ja schließlich anderen Systemen immer überlegen gewesen. Ich kann mich nur wiederholen: "Hochmut kommt vor dem Fall"

  • 1078 Iris Lenhof-Spuhler 29.10.2024, 04:02 Uhr

    Ich bin einfach traurig, weil man an Alternativen für ältere, gebrechliche Menschen in der Diskussion gar nicht denkt. Ich bin mein Leben lang nur das aller notwendigste mit dem Auto gefahren, allein um mir die Parkplatzsuche zu ersparen, sondern habe den ÖVP genutzt. Zum Dienst musste ich gezwungenerweise mobil sein morgens um fünf Uhr, und bei Wechselschicht abends um elf Uhr, da kein ÖVP zur Verfügung stand. Ich habe vollstes Verständnis für die Transformation, aber inzwischen kann ich Arztbesuche etc. nicht mehr mit dem Fahrrad erledigen. Auch dieses sollte bei allem guten Willen mit bedacht und nicht geächtet werden. Einer ausgereiften, bezahlbaren, umweltschonenden,unabhängigen Mobilität sollte man nicht unbedingt im Wege stehen, da sie auch begründet ist.

  • 1077 Annalena Bähähäbock 29.10.2024, 03:57 Uhr

    Auch VW Mitarbeiter sollen vollumfänglich ein Anrecht auf ein sogenfreies Leben in der Hängematte des Bürgergeldes geniesen können, nur so retten wir den Rest unserer Auto Industrie nach der Wahl von Fritze Merz zum BK und einem Bündnis Union mit der Verbotspartei die Grünen - nur meine Meinung nach Artikel 5 des Grundgesetzes ...

  • 1076 Jost Bender 29.10.2024, 03:24 Uhr

    Audresch & Yogeshwar überwiegend aktivistisch unterwegs, Ranga predigt & wirft selbst noch mehr Nebelkerzen, als er ankündigt, Klarheit zu schaffen: Entgegen seiner Darstellung ist aktuell Fakt, dass die E-Autos im Moment noch immer mind. 50% teurer sind. Das ist zusammen mit der fehlenden Infrastruktur in der Fläche der Grund, warum die e-Nachfrage einbricht. Ich würde mir ja auch lieber'n iBuzz kaufen, aber das Preis/Leistungsverhältnis ist immer noch Was soll das (kontrafaktische) Framing?: Ja, (Batterie- & Fahrzeug-) Preise werden irgendwann fallen & vielleicht wird's mal erschwingliche Gebrauchte geben aber noch nicht. Die wdh. von Yogeshwar & Audresch präsentierte Effizienzrechnung ist'ne reine Milchmädchen-Rechnung: Sie stimmt nur, wenn man annimmt, dass nur hier erzeugter, erneuerbarer Strom genutzt werden darf. Wir waren aber - trotz Kohle - noch nie energieautark & die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft ist ohne eFuel-Synthese aus EE via H2 im globalen Süden illusorisch!

  • 1075 alexander klautke 29.10.2024, 03:03 Uhr

    herr schäffler, auch so ein ewig gestriger, packt nun die atomkraft wieder aus, auch so eine technologie aus derm letzten jahrtausend, wie auch diesel und otto. warum nicht gleich zum pferd zurück, das wäre fürs klima das beste? immer diese fortschrittsverhinderer.... an der tu münchen haben studenten ein e-auto entwickelt, das für 16.000,- euro zu produzieren ist. - ok hat sich etwas verzögert und kostet nun über 20.000,- .... aber leider finanziert niemand die serienfertigung, da mangelt es an läppischen 50 mio euro. für ein intel-werk gibt man 10 mrd subventionen, aber für ein deutsches bezahlbares auto ist kein geld da, eine schande! den sono würde ich mir sofort kaufen, das wäre dann mein erster deutscher neuwagen, nachdem ich schon 15 ausländische hatte. in frankreich hat man dafür gesorgt, dass auch kleinrenter sich ein kleines e-auto leisten können und eine finanzierung bekommen, aber in deutschland sorgt man nur für reiche.

  • 1074 Karina D. 29.10.2024, 01:36 Uhr

    Ich gehöre zur älteren Generation Jahrgang 1946 und mache mir Gedanken über die Müllberge von Batterien. In ca 50 bis 60 Jahren wird man Diskussionsrunden führen wohin mit den Elektroschrott. Es sind nicht nur die Batterien auch die Photovorteianlagen müssen/sollen nach 15 bis 20 Jahren ausgewechselt werden. Da kommt ein Haufen E-Schrott zusammen. Leider erlebe ich das nicht mehr aber das wird ein großes Problem und kommen.

  • 1073 Bernhard Fritz 29.10.2024, 01:26 Uhr

    Reine grüne Propagandasendung für E-Mobilität! Wo wohnt denn Yogeshwar? Wie weit fährt er denn mit seinem „tollen“ E-Auto? Amsterdam ist doch ein ganz, ganz schlechtes Beispiel! Menschen in ländlichen Gegenden schütteln über solch ein unrealistisches Gerede nur die Köpfe! Herr Yogeshwar, es gibt einen Vergleich zwischen einem Verbrenner Dacia Sandero und dem E-Auto Renault Zeo! Der Dacia verbrauchte 5,3 Liter/100 km und der Renault umgerechnet 6,0 Liter/100 km! Also von wegen, das E-Auto ist immer günstiger. Außerdem gibt es für die E-Autos in Deutschland doch gar keine Infrastruktur. Und die Chinesen setzen doch nur auf E-Autos, weil sie den 100jährigen deutschen Vorsprung in der besten Verbrennertechnologie, besonders beim Diesel, niemals aufholen können. Das ist die Wahrheit! Aber ruhig weiter rot und speziell grün wählen, dann wird das Land garantiert seinen Wohlstand verlieren.

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    • Angie64 29.10.2024, 09:02 Uhr

      Exakt! Da hätte man direkt nachfragen müssen, wieviel Kilometer Yogeshwar im Jahr mit seinem E-Auto fährt. Außerdem rauszuhauen, dass eine Batterie 1 Million km hält und dann noch als Speicher benutzt werden kann, ist schon abenteuerlich. Auch das ohne kritische Nachfrage!

  • 1072 Bernhard Fritz 29.10.2024, 01:09 Uhr

    Audretsch und Yogeshwar reden nur dummes grünes Zeug! Wo sind denn E-Autos billiger? Unter welchen Bedingungenwerden den die Grundstoffe für die Batterien, wie u. a. Kobalt im Kongo gewonnen? Wie teuer ist den solch eine Batterie, was passiert, wenn sie defekt ist, wie wird sie entsorgt? Die grünen Verbrennerhasser schalten sichere, saubere AKWs ab um den Strom mit alten dreckigen Kohlekraftwerke zu produzieren und mit diesem dreckigen Strom werden dann E-Autos betrieben.Was für eine Heuchelei! In unserer Familie wird als Dienstwagen ein BMW iX3 -Neupreis für Privatleute 76.000,00€- mit einer Reichweite im Winter von nicht einmal 350 km gefahren. Ab 300 km muss dringend mindestens 1/2 Stunde aufgeladen werden. So bald längere Strecken anstehen, wird ein VW Passat Diesel genommen! Überall in der Welt (Osteuropa, Süd-u. Mittelamerika, Südostasien, ganz Afrika usw.) werden die nächsten mindestens 100 Jahre noch Verbrenner gefahren. Nicht immer nur auf China schauen!

  • 1071 Waldi aus Thüringen 29.10.2024, 00:54 Uhr

    Mir persönlich hat die Sendung den Eindruck vermittelt, dass die Gäste entweder die Zusammenhänge, die zur Entscheidung von VW geführt haben, nicht erkannt haben, oder uns hinters Licht führen wollten. Man muss ja nun wirklich kein großer Hellseher zu sein, um bei den politischen Entscheidungen der letzten Jahre den (beabsichtigten?) Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und damit auch den von VW voraus sagen zu können. Offensichtlich hat die SPD als der bisherige Vertreter von VW seinen inländischen Lobbyisten, aus welchem Grund auch immer, gewechselt und ist auf die ausländischen, vermutlich amerikanischen Lobbyisten der Grünen umgestiegen und vertritt jetzt gemeinsam mit den Grünen die Zersetzung der inländischen Wirtschaft, oder sie ist dem ausländischen Druck nicht gewachsen gewesen. Denn spätestens mit der Einführung der Sanktionen gegen Russland und dem damit verbundenen Anstieg der Energiepreise wurde das AUS der inländischen Wirtschaft bewusst eingeläutet.

  • 1070 Horst 29.10.2024, 00:43 Uhr

    Wie sieht es eigentlich mit E-Autos in hochwassergefährdeten Bereichen aus? Ein Verbrenner der kurz im Wasser stand, aber nicht gestartet wurde, kann von Fachpersonal relativ leicht wieder ans Laufen gebracht werden. Im Ausland- gerade erst bei den Stürmen in Florida- ist das Thema der Brand-Gefahr durch Hochvolt-Akkus gerade in den Fokus gerückt. Und auch Süsswasser aus Flüssen und verunreinigtes Wasser im Binnenland enthält genug Mineralien und Salze damit Akkus sich bei 400Volt in die Selbstzerstörung erhitzen. Rhein, Mosel, diese Hochwasser gibt es seit Jahrhunderten, schon als es nicht einmal eine Milliarde Menschen gab. Sind da Schutzmechanismen und funktionieren diese notfalls auch eigenständig, oder kann der Fahrer den E-Wagen bei Flutgefahr komplett spannungsfrei schalten?

  • 1069 Erwin Müller 29.10.2024, 00:41 Uhr

    In Brasilien wird mit E100 gefahren. Wenn bei uns Alkohol aus Bier und Wein entfernt wird, bleibt es als Abfall zurück. Wir leben halal, und das Auto trinkt den Alkohol!

  • 1068 Gerd Loros 29.10.2024, 00:34 Uhr

    In Japan haben viele Bürger kein Auto........es ist ziemlich teuer...man muss einen Stellplatz nachweisen etc. Allerdings hat das hochverschuldete Japan ganz massiv Jahrzente in Infrastruktur investiert.....es gibt ein S Bahn, Hochbahn und Schnellzug Netz das eigentlich zu 99,9% pünklich und zuverlässig ist......und natürkich sauber. Ach ja....das muss jetzt sein...Japan ist keine "offende Gesellschaft"

  • 1067 Helene Goetz 29.10.2024, 00:22 Uhr

    Fahrrad= gut, Auto=schlecht.? Ganz so einfach ist es aber nicht. Keiner denkt dran, ob man mit Ü70 oder älter noch auf's Rad steigen kann. Auch ältere Bürger möchten und sollen am Leben teilnehmen können. Diese kommen in der Sendung gar nicht vor. Es spricht nichts gegen das Radfahren, doch das muss ich jetzt auch mal sagen dürfen. aber einiges über die wilde Fahrpraxis der Radler. Als Verkehrsteilnehmer sollten auch die sich an die Regeln halten müssen! Abends nicht ohne Licht, auf der richtigen Seite entgegenkommen, Ampeln achten, nicht rücksichtslos durch Fußgängerzonen rasen, usw. Der Fußgänger hat keinen Blinker bevor er einen Schritt nach rechts oder links macht. Radler wollen Rechte - okay, so sollen sie dann auch die Verkehrsregeln einhalten. Sie müssten versichert sein, ebenso wie Autofahrer, um eventuelle Schäden begleichen zu können. Übrigens, wir leb(t)en von der Autoindustrie, mit deren Steuern viel Soziales ermöglicht wird - noch. Die Radler bezahlen nix!!!

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    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 08:51 Uhr

      Sehr guter und realistischer Kommentar Frau Götz! Ganz meine Meinung!

  • 1066 Hirnputz 29.10.2024, 00:17 Uhr

    Ist die IG-Metall bei VW ist ein Fall für die Klapsmühle? Jetzt sollte es doch darum gehen, möglichst vielen Menschen die Arbeit zu sichern. In dieser Situation 7% Lohnplus? Was nicht in die Hirne der Gewerkschaftsbonzen geht: Am Verhandlungstisch sitzen nicht nur IG-Metall und VW-Vorstand. Unsichtbar sitzt dort auch die weltweite Konkurrenz mit am Tisch, plus Kaufkunden. Die Konkurrenz und die Kunden entscheiden über die Zukunft von VW. In Wolfsburg hat die IG-Metall den Schuss noch immer nicht gehört. Hinzu kommt das jahrelange Speichellecken der IG-Metall UND AUCH der Vorstände gegenüber der buntwoken und linksgrünen Phalanx der etablierten Parteien. Alle haben sie diesen Hype mitgemacht. Nun schluckt mal schön diese ideologische Brühe. Diesen Regenbogen-Heckmeck und grünen Wahn gibt es weder in Japan noch in Südkorea. Dort gibt es stattdessen Erfolg und Wachstum.

  • 1065 Conny Krausch 29.10.2024, 00:14 Uhr

    Titel klang vielversprechend, Inhalt war es leider nicht. Grünes theoretisches Ideologie-Gerede zur Linken. Der Rest kam kaum zu Wort. E- Autos sind nicht umweltfreundlich. Punkt. Allein der Lithiumabbau verwüstet in Chile ganze Landschaften. Aber es sollte ja um die deutsche Wirtschaft gehen. Da hat anscheinend keiner den Knall gehört. Mindestens 3 Standortschließungen, Auswirkungen auf ganze Regionen. Wenn uns die Wirtschaft flöten geht, ist es mit dem sozialen Frieden endgültig vorbei. Wer bezahlt demnächst das Bürgergeld oder die erhöhten Krankenkassenbeiträge für die Löcher im Bund? Das war wohl nix mit dem grünen Wirtschaftswunder a la 50/60er Jahre Herr Scholz und Herr Habeck. China baut weiter Kohlekraftwerke, hat billigen Strom und schert sich wenig um Klimaziele. Ich fahre weiter meinen Opel Astra von 1996. Er fährt einfach, wie die Autos auf Kuba, in Afrika oder anderswo, brauchte nur letztens eine neue Batterie.

  • 1064 Mutter 29.10.2024, 00:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1063 Youtuber 29.10.2024, 00:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)

  • 1062 Tanoagent74 29.10.2024, 00:03 Uhr

    Also, "Wissenschaftler" Yogeshwar, wir machen jetzt mal Nägel mit Köpfen! Der Leopard 2 der Bundeswehr wird CO²-neutral gemacht! Motor raus und Tretantrieb rein! Die Jungs (m/w/d) sollen sich halt ein bißchen anstrengen! Die Kanone schießt auch ohne Pulver, nur umweltfreundlich mit Federkraft. Die Granate fliegt dann vollkommen nachhaltig fast 12 Meter weit- super! Im zivilen ICE der Bundesbahn bekommt jeder 2.-Klasse-Sitzplatz eine Tretkurbel, sodaß der Zug bei Vollbesetzung mit 400 Personen (m/w/d) wahnsinnige 2,5 km/h macht. Heizungen in Wohnhäusern werden verboten, und die Bewohner wärmen sich nur noch mit Thermacare- und ABC-Pflastern. Ach, wie schön wird die Grüne Welt!

  • 1061 Jürgen 29.10.2024, 00:02 Uhr

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  • 1060 Volker Z. 29.10.2024, 00:00 Uhr

    Es gibt keinen preiswerten Strom........die Ladeinfrastruktur ist nur für einen Tesla akzeptabel. Viele Arbeiter, Angestellte können mit ihren bescheidenden Nettolöhnen....nur gebrauchte Autos erwerben...zwischen 5000 - 15.000 Euro. Die Lebenshaltungskosten insbesondere Mieten, Lebensmittel, Energie..........hauen die ganze Wirtschaft kaputt....Gatronomie, Einzelhandel, Textilgeschäfte, Küchenhersteller (-25%) auch Baubranche kann Preise kaum noch an Käufer vermitteln. Übrigens wer immer mit Norwegen kommt.........die finanzieren ihren Luxus Staat mit 6 Millionen Einwohnern mit einem riesigen Öelfass.....eines der reichsten Länder der Welt wenn man den BIP mal pro Kopf rechnet und nicht als Volkswirtschaft...was auch realistischer ist....in der angeblichen 4 grössten Volkswirtschaft der Welt leben Millionen Menschen mittlerweile genau wie in den USA in prekären Verhältnissen...mit riesigen Löchern in den Taschen. Der Staat ist übrigens einer der grössten Kostentreiber.......zu fett

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    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 09:00 Uhr

      Genauso verhält es sich Herr Z.! Immer diese aberwitzigen Vergleiche mit Norwegen oder mit Amsterdam! Aber anscheinend haben für einige Leute die grüne Sekte immer noch nicht genug Schaden angerichtet? Und der Staat ist ein unersättlicher Kostentreiber mit sehr hohen und überflüssigen (CO2-Steuer) Steuern! Hat rot-grün nicht 11.000 zusätzliche Beamtenstellen geschaffen?

  • 1059 Lars M. 28.10.2024, 23:55 Uhr

    Das Beispiel Gent ist lächerlich. Da fahren sie mit dem Fahrrad kreuz und quer durch die Fussgängerzone. Als Fussgänger muss man höllisch aufpassen, denn die Fahrrader halten anders als Autos, die normalerweise bremsen, nicht an. Im Gegenteil, es wird sehr schnell gefahren. Aufpassen muss immer der Fussgänger, wenn er nicht unter die Räder kommen will. Mehrere Male wäre es fast zum Zusammenstoss gekommen. Entspannt und sicher eine Fussgängerzone besuchen sieht anders aus. Für ältere Menschen und Kinder ist das nichts, weil sie die Situation nicht einschätzen können. Schade der Genter Altar ist etwas, was auch ältere Touristen interessiert. Gent kann man nicht empfehlen.

  • 1058 Lukas 28.10.2024, 23:48 Uhr

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  • 1057 Hirnputz 28.10.2024, 23:46 Uhr

    Erst war es Parteiprogramm. Dann war es Wahlprogramm, danach Regierungsprogramm und nun ist es Realität. Der Grüne Robert Habeck über Wohlstand: „Wir brauchen keine Autofirmen“, so wortwörtlich in einem Interview am 6.Juni.2011 in der „taz“. Habeck nimmt in dem Interview nicht das Wirtschaftswachstum zur Hand, sondern 21 andere Kriterien als Grundlage für Wohlstand. Ich sage, nichts geschieht derzeit in Deutschland mit Bedauern. Es ist gewollt! Wenn die Grünen Deutschland in die Hand bekommen und andere Parteien das auch noch zulassen, geschieht exakt das, was nicht erst seit heute Morgen deutlich wird. Wer es wissen wollte, konnte es wissen. Seit Jahren! Deutschland hält die sogenannten Grünen nicht mehr aus.

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    • Setzfehler 29.10.2024, 04:14 Uhr

      Abgeschrieben, Hirnputz?`Oder auch als „Roy“ unterwegs? Gratulation auch oder nochmals an Sie für die Aktualität des Beitrags! Aber übrigens beginnt dieser folgendermaßen: „Seit der grüne Fraktionschef Robert Habeck nicht mehr das Wirtschaftswachstum, sondern 21 andere Kriterien für Wohlstand zur Hand nimmt, ist Schleswig-Holstein plötzlich ein Musterland.“ Das ganze Interview ist übrigens äußerst lesenswert; danke dafür!

  • 1056 Franziska 1 28.10.2024, 23:41 Uhr

    Die Ampel spielte mit der Autoindustrie, mit den erwartenden Käufern "Katz und Maus"! Zuerst redet, plant, gibt einen Umwelt- Bonus für das E- Auto aus und dann wurde er wieder gekürzt? Danach verkaufte VW weniger E-Autos, weil die Käufer weg blieben. Die Lobby der Autoindustrie ging im Kanzleramt ein und aus bei der EX- Kanzlerin und bei der Ampel ist die Tür mal halb, mal ganz zu? Kurzzeitige Lähmungen beim Absatz von E- Autos bringen eine Industrie so ins schwanken? Wo stecken die Gelder bei VW von guten Zeiten? Falls VW wirklich drei Produktionsstätten schließt, dann hat Deutschland wieder ein weiteres Problem was die Finanzierung der Arbeitslosen betrifft. "Gute Freunde kann keiner trennen"? Die Ampel trennt alles, was sich nicht nach ihrer Ideologie hält. Sie wird bald zum Looser gekrönt werden.

    Antworten (2)
    • Mariandl 29.10.2024, 07:01 Uhr

      Stimmt - "es fährt ein Zug nach Nirgendwo" - wenn er heute fährt und nicht zu überfüllt ist. Dann ist heute "Per Pedes" oder die" Mitfahrerzentrale "gefragt ???

    • Elfie Thierfelder 29.10.2024, 07:52 Uhr

      Autos, die ich nur mit Bonuszahlungen verkaufen kann, muss man nicht bauen und anbieten. Für E- Autos fehlt in Deutschland die gesamte Infrastruktur. Sie fragen, wo die Gelder bei VW geblieben sind? VW in Deutschland hat jahrelang über die Verhältnisse gelebt. Hohe Gehälter und Bonuszahlungen in Werken, die bei weitem nicht ausgelastet waren und sind. Das Geld wurde im Ausland verdient. Jetzt ist der Markt im Ausland zusammengebrochen und nun fehlen die Gelder. Verschuldet von der Politik, den Vorständen und auch den Betriebsräten.

  • 1055 Bruno 28.10.2024, 23:40 Uhr

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  • 1054 Ole 28.10.2024, 23:37 Uhr

    Ampel ist der Sargnagel für die deutsche Autoindustrie. Eine CDU AfD Regierung könnte da wieder einen gewissen Schwung reinbringen.

    Antworten (6)
    • Susi grün 28.10.2024, 23:52 Uhr

      Ich empfehle Beitrag 620

    • Hirnputz 28.10.2024, 23:55 Uhr

      Schon interessant, wie teuer falsches Wählen werden kann. Das ist ja erst der Anfang. Danke an alle Wähler von SPD, Grüne, Linke, FDP, CDU und CSU seit 1998 und insbesondere seit 2015. Mitunter lese ich etwas von einem Wirtschaftskrieg gegen Deutschland. Stimmt das? Ja und nein! Henry Morgenthau und Earnest Hooton würde heutzutage die Grünen wählen. George C. Marshall würde sie einbuchten. So ist das nun mal. Das Leben kennt immer Feind und Freund.

    • Helmut Lange 28.10.2024, 23:58 Uhr

      Oder eine BSW plus AfD Regierung bringt uns weiter. Ich glaube, da gibt es bei den wichtigen Themen mehr Übereinstimmung.

    • Anonym 29.10.2024, 00:04 Uhr

      wird es nicht geben.......AfD ist zu Nato kritisch und nicht auf Linie mit den Transatlantikern. In Italien ist es anders....die Rechte dort hat sich gleich zum transatlantischen Bündnis bekennend gezeigt. Putin Freund Berlusconi hat Meloni gleich abserviert als sie in die Regierung gekommen ist.

    • Setzfehler 29.10.2024, 04:18 Uhr

      Wer's glaubt, wird selig, Ole. Oder in Ihrem Fall: blind.

    • Bert 29.10.2024, 08:51 Uhr

      Alle Leute die es immer noch nicht kapieren! Schon in der Merkel Zeit wurde nicht bzw einiges Falsch gemacht! Und Scholz war ja auch in der Merkel Zeit in der Regierung , und hat nichts gelernt außer Nichtstun und Ausmerkeln wie Merkel. Und die Ampel Deutschland den Rest gibt . Wenn sollen die dann wählen - die Haecker der letzten Zeit?? Die alle sich Schuld für das erscheinen und größer werden der AFD . Loppyisten -also korrupten Politiker die haben in dem Fall Deutschland und gefährden die Demokratie - dann wäre die AFD nicht so groß bzw nicht vorhanden. Die Grünen in der Regierung mit ihren grünen Öko Nazi Wahn ist genau so gefährlich wie AFD . Mit der Brechstange Politik. Und nichts können. Leute wacht doch mal auf, Es gibt noch andere Parteien außer die vorhanden Parteien Wäre mal gut wenn die mal alle nicht drin wären . Die geht's nur an Macht .

  • 1053 Zenza Raggi 28.10.2024, 23:35 Uhr

    Wie viele Kohlköpfe von Haf sitzen da wie Deppen beim zensieren des Gästebuchs?

    Antworten (1)
    • Luisa 28.10.2024, 23:49 Uhr

      Würde mich auch mal interessieren?

  • 1052 Fragesteller 28.10.2024, 23:34 Uhr

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  • 1051 Lilli 28.10.2024, 23:32 Uhr

    2016 (!) sagte der Investor Joe Schoendorf in der Doku »Schichtwechsel - Die Roboter übernehmen«: Deutschland stand bisher so gut da, weil es das Industrialisierungs-Zeitalter dominiert hat. Nun beginnt aber Industrie 4.0 - und da liegt Deutschland weit zurück. Wir werden erleben, dass in 10 Jahren 1/3 (!) der weltweit größten Konzerne nicht mehr existieren werden. Wir können selbstverständlich an der Technologie des Verbrenners festhalten, dürfen uns dann aber auch nicht wundern, wenn uns die keiner mehr abkauft. China ist mit Abstand größter Elektro-Pkw-Markt weltweit: Im Jahr 2023 wurden in China fast 6,3 Millionen Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb verkauft. mittlerweile beträgt der Anteil von E-Autos in China schon 50,7 Prozent. Selbst in Indien, einem Land, in dem sehr viele Menschen so arm sind, das sie sich gar kein Fahrzeug leisten können, wurden 2023 fast 1,2 Millionen Modelle mit Elektroantrieb verkauft.

    Antworten (1)
    • Demokrat 29.10.2024, 07:27 Uhr

      Und der Strom für die E-Autoskommt aus der Steckdose.

  • 1050 Enrico 28.10.2024, 23:31 Uhr

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  • 1049 Regine 28.10.2024, 23:31 Uhr

    3 KFZ Produktionsstandorte sollen geschlossen werden! Fast 50 Millionen Fahrzeuge sind in Deutschland zugelassen! Wieviele sollen es noch werden? Was wir brauchen ist eine Mobilitätswende, die von der reinen Produktion zum Dienstleister wandelt

    Antworten (1)
    • Eugenia 29.10.2024, 08:41 Uhr

      Die Arbeitslosigkeit und Verunsicherung iin der Bevökerung wird mit dem Wackeln der Autoindustrie weiter steigen ??? Die Kauflaune wohl eher nicht - wäre doch ein gutes Mittel für die Konjunktur. Nehme jetzt meinen "Gehrock" - und drehe eine umweltfreundliche Gassirunde - die Kacke vom Hunderl wird selbstverständliche eingetütet.

  • 1048 Tamkro 28.10.2024, 23:30 Uhr

    Es werden doch massenweise Fachkräfte gesucht. Anstatt Fachkräfte im Ausland, z.B. in Indien anzuwerben, können doch die entlassenen Autobauer einspringen. Ich befürchte nur, dass diese nicht für die geringen Löhne, die geboten werden, arbeiten wollen. Ich musste mich in meinem langen Berufsleben wegen Schließung der Betriebe öfter umorientieren, konnte nicht im erlernten Beruf lebenslang arbeiten.

    Antworten (3)
    • Tanoagent74 29.10.2024, 00:30 Uhr

      Aber am dringendsten werden ALS BUNDESREGIERUNG Fachkräfte gesucht! Wo sollen wir die bloß hernehmen? Obwohl, gemessen an der derzeitigen Regierung, könnten wir auch einige Busfahrer, Maurer und Reinemachefrauen umschulen; die würden das garantiert besser machen!

    • Woga 29.10.2024, 06:21 Uhr

      Genau das frage ich mich auch ! Wo sind die hierzulande massenhaft freigesetzten Fachkräfte bei den täglichen Firmen Pleiten oder deren ins Ausland verlagernd ?

    • Horst 29.10.2024, 08:50 Uhr

      Es werden noch Millionen rezessionsbedingt gefeuerte Arbeitnehmer hinzukommen, denn die Rezession ist noch lange nicht zu Ende. Der angebliche "Fachkräftemangel " von 1,5 Mio. Menschen p.A. ist eine Märchenerzählung von Olaf und Robert, um ihre inkompetente Politik zu kaschieren und dafür einen Pseudosündenbock präsentieren zu können ! Man kann nur noch beten ! Lieber Gott, mach mich taub, daß ich nicht dem Olaf und dem Robert glaub !

  • 1047 Jens Bauer 28.10.2024, 23:28 Uhr

    In Holland gibt es kein kostenloses Semesterticket. In Deutschland braucht keiner Fahrrad fahren. Fahrt mit der Bahn, dann gibt es auch weniger Unfälle.

    Antworten (1)
    • Setzfehler 29.10.2024, 04:33 Uhr

      Im Prinzip falsch, Herr Bauer! Eine Art Semesterticket gibt es sehr wohl: die OV-Chipkaart. Sie ist allerdings an bestimmte Bedingungen geknüpft. Ansonsten gibt es die OV-Card als neues Zahlungsmittel für den öffentlichen Nahverkehr in den Niederlanden.

  • 1046 Anonym 28.10.2024, 23:28 Uhr

    Ich vermisse die Integration weiterer Antriebsarten. Ich persönlich habe mir vor einiger Zeit ein Erdgasauto gekauft. Das verursacht beim aktuellen Strommix weniger CO2 als ein Elektroauto. Ich denke die Politik macht den Fehler produktorientiert (elektro) und nicht lösungsorientiert Ziel vorzugeben. Unser aller Ziel ist doch eine CO2-freie Mobilität und das ist nicht ausschließlich mit Elektroautos möglich.

    Antworten (4)
    • Erwin Müller 29.10.2024, 00:31 Uhr

      Die Integation weiterer Antriebsarten erfordert ein neue Integrationsministerium!

    • Natascha Schlüter 29.10.2024, 00:52 Uhr

      Sehe ich auch so. Ich bin selbst 2 Jahre mit LPG (Flüssiggas) gefahren und habe daraufhin die Erfahrung Erdgas (ersetzbar durch Biogas) lieber ausgelassen. Ich habe Sicherheitsbedenken bei Druckgas-Systemen, insbesondere durch unwissende Nutzer. Ich bin anschließend ein halbes Jahr lang mit Pflanzenöl gefahren was leider nicht so flächeneffizient ist wie Biogas und auch das Feinstaub-Problem nur teilweise löst. Dann kam für zwei Jahre Ethanol (E85) in den Tank was ich für die effizienteste Methode halte. Leider hat die Politik nach dem Pflanzenöl auch das Ethanol per Steuer unwirtschaftlich gemacht und somit 2016 abgeschafft. Die perfekte Gesamtlösung wäre für mich ein kleines Hybridfahrzeug (auch Einsitzer müssten angeboten werden) mit etwa 80km elektrischer Reichweite und Ethanol-Stromaggregat für Langstrecken (auch als Notstromversorgung für zuhause falls der gefürchtete Blackout doch noch kommt). Das Aggregat könnte man später durch eine Brennstoffzelle ersetzen.

    • Petra 29.10.2024, 05:24 Uhr

      Mein Ziel ist es nicht CO 2 frei zu werden.

    • manni 29.10.2024, 08:48 Uhr

      Erdgas ist doch der letzte Husten. Wer keine Tanke mit Erdgassäule direkt bei sich um die Ecke hat, der muss doch weite Wege fahren, wenn er seinen Wagen betanken will. Wenn man eine weitere Strecke zurückzulegen hat, Urlaubsreise z. B., dann ist doch vorher eine ausführliche Routenplanung erforderlich, damit man nicht auf das teurere Super umschalten muss. Die Reichweite bei Erdgasfahrzeugen beträgt mit Ach und Krach so um die 250 - 300 km.

  • 1045 Nora K. 28.10.2024, 23:27 Uhr

    Ich wünsche Jung und Dynamisch ein wundervolles autofreies Dasein in den großen Städten. Auf dem Land werden wir nicht allen Wetterunbilden frohgemut auf Fahrrädern trotzen können. Arbeitswege 20 Kilometer aufwärts bedürfen hohen Zeitaufwandes, dazu noch die Kilometer für Großeinkäufe mit Lastenrad. Und ab Fünfzig melden sich Knochen und Gelenke, was weder Klamroth, noch die Amsterdamerin, für möglich halten. Oder dass die mal verletzt sein könnten, und ein Fahrzeug die einzige Möglichkeit ist, zur Behandlung und Reha zu kommen, oder überhaupt, irgendwohin.

    Antworten (2)
    • Woga 29.10.2024, 05:53 Uhr

      Ja, Etliche bes. Grüne möchten selbst Menschen im hohen Alter noch auf ein Fahrrad setzen. Und ein selber kraftlos tretendes E-Bike zum "Snäpchenpreis" von 2500 Euronen entsorgt die dann auch sehr unfallträchtig mit einem schnelleren sozialen Ableben ! Fiktive Gedanken ? Ich befürchte das fast als real...

    • mariandl 29.10.2024, 08:27 Uhr

      Wie wäre es mit einem Flugtaxi von Messerschmitt - die Kabinenroller sind schon lange out. Ab einen bestimmten Alter schießt die "Hexe" in die Gelenke - kann die freie Flexibilität im Alltag sehr beeinflußen. Ein Taxi für einen Wocheneinkauf in die Innenstadt können sich nicht alle Rentner leisten ?. Der Taxibranche würde dieser Wochenauftrag sicher gut tun ???

  • 1044 Grüner Moderator 28.10.2024, 23:27 Uhr

    Louis Klamroths Freundin, Luisa Neubauer, ist bei den Grünen. Daher verwundert es nicht, dass Klamroth bei der Moderation ständig grüne Thesen propagiert. Der Moderator ist garantiert schon so woke und linksgrün verseucht, dass er das allen ernstes als neutrale Motivation ansieht und verkauft.

    Antworten (1)
    • Anonym 29.10.2024, 08:40 Uhr

      Ich gucke nur Maischberger, da kommt nicht, bei jedem Beitrag eines grünen Politikers, Applaus aus dem Publikum. Außerdem sind da kompetente Gäste und die Moderation ist da um vieles Besser! Das Publikum auch!

  • 1043 Böhme Thorsten 28.10.2024, 23:27 Uhr

    Die Diskussion ist mir, wie so häufig, zu einseitig. Es geht eben nicht nur um Fragen der grundsätzlichen Mobilität in Deutschlands Zukunft, sondern auch um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Ca. 2,5 Mio Arbeitsplätze direkt und indirekt hängen am Automobil. Gehen diese auch nur teilweise verloren, ist der Wohlstand in Deutschland in ernster Gefahr. Der Vergleich mit Amsterdam hinkt, da die Niederlande keine Autoindustrie haben und das Land nicht von dieser Industrie lebt. Natürlich können wir unsere Großstädte zukünftig autofrei, nachhaltig, CO2-frei und gesünder gestalten, aber auf dem Land uns auf längerer Strecke wird es immer den Individualverkehr Auto brauchen. Die Autoindustrie muss erhalten werden, alleinig um den weltweiten Exportmarkt zu bedienen, egal ob elektrisch, E-Fuel oder Verbrenner, das sollen die Märkte und jeweiligen Regierungen entscheiden.

    Antworten (2)
    • trunki01 29.10.2024, 08:36 Uhr

      eben nicht die Regierungen. Das müssen immer die Käufer entscheiden.

    • Geantwortet 29.10.2024, 09:18 Uhr

      Stimmt, außerdem sind die Niederlande schon immer ein Fahrradvolk gewesen. Weniger Berge, weniger Menschen auf weniger Quadratkilometer, kein Vergleich zu hier.

  • 1042 Karin S. 28.10.2024, 23:23 Uhr

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  • 1041 Steven Grieger 28.10.2024, 23:18 Uhr

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    Antworten (3)
    • Franziska 1 28.10.2024, 23:49 Uhr

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    • Antje Fitz 29.10.2024, 00:01 Uhr

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    • Tanoagent74 29.10.2024, 00:12 Uhr

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  • 1040 Hergert Uwe 28.10.2024, 23:13 Uhr

    Deutschland hat jahrelang China gezeigt, wie Autobauen geht und damit sehr gutes Geld verdient und Wohlstand damit in Deutschland aufgebaut. Jetzt müssen wir auch damit umgehen lernen, dass sie vielleicht an manchen Stellen auch besser sind. Da fällt mir nur ein: Ähnlich iPhone versus Nokia…

    Antworten (1)
    • Werner Gaerten 29.10.2024, 11:30 Uhr

      1964 habe ich als Student die Leipziger Messe besucht. Ich wunderte mich damals über die vielen kleinen Japaner, die mit ihren Kameras von Stand zu Stand flitzten und ständig fotografierten. Später erfuhr man , dass sie auch den dort zu zeitig ausgestellte DDR-Malimowebstuhl, noch nicht produziertwerden konnte, im Bild mit nach Hause nahmen. Japan war dann schneller als die DDR mit derartigen Maschinen auf dem Mark Die schlauen Westkonzerne bauten und bauen immer noch deutsche Autos in China&Co. Und jetzt? Von der DDR lernen , heißt manchmal siegen lernen, auch wenn es aus deren Fehlern ist. Aber die monopolkapitalistischen Besserwisser handeln ja immer wiederaus dem Wolkenkuckucksheim ihrer grenzenlosen postkolonialen Überheblichkeit .

  • 1039 Hans-Joachim Müller 28.10.2024, 23:13 Uhr

    Hallo, meine Meinung: Diese Diskussion war, wie die meisten, sinnlos! Mir ist es eigentlich egal, ob ich meine Bettmatraze öfter wechsele als mein Auto. Für mich ist wichtig, dass die Dingemeinen Bedürfnissen in Bezug auf Anschaffung-, Nutzungs- und Unterhaltungskosten entspricht. Dazu zählen Anschaffungspreis (ich will nicht Leasen ode mich über 10 Jahre verschulden), gleiche Nutzungbedingungen wie z.B. ein Benziner (Strompreise, Batteriekosten, Reichweiten usw.). Alles Andere ist für meine Begriffe ( auch für den umweltbewusten Nutzer) egal, da für mich entscheident ist, wie ich mich, meine gekauften Produkte von A nach B komme. Und ich glaube so geht es den ersten Menschen.Für die Umgebung (z.B. Land),wäre natürlich ein guter Nahverkehr (für Alle erschwinglich) wichtig. Aber ich glaube unter ökonomischen Gesichtspunkten ist dies kaum möglich. Außerdem ist da ja noch die menschliche Komponente "Trägheit". Für mein Begriife müssen die Rahmenbedingungen stimmen.

  • 1038 Dieter Adler 28.10.2024, 23:10 Uhr

    Was für eine schreckliche Sendung.

  • 1037 Stefan S. 28.10.2024, 23:10 Uhr

    Wie schön es wäre, ließe man sich gegenseitig aussprechen und hätte man einen Moderator, der genau das einfordert von seinen Gästen und sich selbst dies als Maßstab setzte, aus Respekt vor seinen Gästen. Aber Fehlanzeige.. Weil mich die Themen, die Hart, aber fair aufgreift, natürlich interessieren, versuch ich mich von Zeit zu Zeit an diesem Sendeformat. Aber, es ist jedesmal wieder so ernüchternd und enttäuschend.. Das ist keine Debattenkultur, sondern, leider und mit Verlaub, gequirlte Sch..., die man eigentlich nur bei Privatsendern erwartet, die es, das sei diesen zugestanden, manchmal vllt sogar verstehen, Kerne eines Problems besser herauszuarbeiten und es einem so ermöglichen, sich eine Meinung zu bilden. Hart: ja, aber fair? Nein! Ganz sicher nicht. Mein Anspruch an (Meinungs-)Bildungsfernsehen ist definitiv ein anderer! Wahrhaftige Debattenkultur sieht anders aus..

    Antworten (2)
    • Tanoagent74 29.10.2024, 00:14 Uhr

      Wie wahr !!!!!

    • Anonym 29.10.2024, 08:42 Uhr

      D kann ich nur empfehlen: Maischberger, Phonix und Bösenherz!

  • 1036 Annemarie 28.10.2024, 23:09 Uhr

    Was war das heute für eine Sendung ?👎 Seid die Grünen in der Regierung sind geht es nur noch Bergab.

    Antworten (1)
    • Heiko 28.10.2024, 23:43 Uhr

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  • 1035 Elena Neubarth 28.10.2024, 23:05 Uhr

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  • 1034 Dr. Chicken 28.10.2024, 23:04 Uhr

    Herr Yogeshwar hat Recht: es war abzusehen, ähnl wie bei GRUNDIG, TELEFUNKEN usw, die inzwischen Geschichte sind. So ehrlich müssen wir zu uns sein: die Automobilindustrie hat jahrzehntelang vom Fließband bis zur Führungsetage Gehälter und Boni gezahlt, die deutlich über dem Durchschnitt lagen. Anstatt demütig einen Teil davon in Innovation zu investieren, um den "Vorsprung durch Technik" aufrecht zu erhalten, konnte man den Rachen nicht voll genug bekommen. Parallel dazu hat man das Unternehmen künstlich abfgeblasen, damit jeder "Karriere" machen kann und zur Führungskraft aufsteigen kann. Ein großer Teil der Jobs in deutschen Unternehmen trägt nicht mehr zur Wertschöpfung bei, wohl aber zu den Preisen, die nicht mehr konkurrenzfähig sind. Jemand hat bereits geschrieben, dass andere Unternehmen mit der Hälfte an Personal die gleiche Anzahl an Fahrzeugen produzieren. Wenn das kein Management-Komplettversagen ist... die Politik schaut halt zu, so lange der Wähler einen Job hat...

    Antworten (2)
    • Demokrat 29.10.2024, 07:32 Uhr

      In Deutschland wird der Verbrenner zu unrecht verteufelt, Fahrer von Verbrennern zahlen Kfz.Steuer, Mineralölsteuer. Fahrer von E-Autos nutzen die Infrastruktur, beteiligen sich weder am Bau noch am Unterhalt der Strassen.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 08:20 Uhr

      Da hat aber jemand einen mächtigen Neidkomplex! Und die grüne Politik, mit ihrer Klimaneurose und ihrem idiotischen Verbrennerverbot trifft keine Schuld? Wenn’s nach der grünen Ideologie gehen würde, zuckelten wir mit Eselskarren durch die Gegend und wohnten in Legebatterien. Die grüne Politik mit ihren Tagträumen trägt die Hauptschuld an der jetzigen Situation in Deutschland!

  • 1033 Luisa 28.10.2024, 23:01 Uhr

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  • 1032 Horst Werth 28.10.2024, 23:01 Uhr

    Wenn die Politik und die Autoindustrie etwas gründlicher nachgedacht hätten, hätte ihnen das Konzept von Shai Agassi mit Better Place, insbesondere beim Übergang von der Verbrenner- zur E-Mobilitätstechnik, als einzig sinnvolle Lösung einleuchten müssen. Das Konzept löst sowohl das Problem der (anfangs) teuren Akkus, als auch der (anfangs) fehlenden Ladestruktur. Nur durch unprofessionelles egoistisches Markenego, welches nur die Politik hätte (gesetzlich) verhindern können, hat jetzt die auserchinesische Autoindustrie diese Probleme.

  • 1031 Fabian 28.10.2024, 23:00 Uhr

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  • 1030 Gabriele Heinz 28.10.2024, 23:00 Uhr

    Ich muss demnächst ein neues Auto kaufen. Also als Jahreswagen-etwas kleiner als mein Passat, mit der Garantie, dass ich damit ohne grosse Reparatur auch ca.300.000 km fahren kann, würde ich ein E-Auto kaufen. So 20.000 Euro wäre es mir wert-vorausgesetzt, es hätte wenigstens die halbe Reichweite (also 500km -auch bei Vollbelastung, mit Klimaanlage im Sommer und Heizung im Winter.

    Antworten (1)
    • S.Sachse 28.10.2024, 23:58 Uhr

      Ja,dann würde bei mir das Teil auch stehen...und eine Ladesäule müsste in der Nähe sei,die im Winter auch nicht eingeschneit ist...aber...

  • 1029 Nero-Zero-Befehl 28.10.2024, 22:58 Uhr

    Ja, die feuchten Grünen Wunschvorstellungen könnten in dieser links-grün geführten EU unter Uschi alsbald wahr werden... > Zero Co2 durch > Nero-Zero EU-Autoindustrie..... Da werden aber die Franzosen, Spanier, Italiener, Tschechen und Deutsche aber pausbäckig strahlen.... Keine Autoindustrie mehr..... Dafür hat man ja noch.... : Baguette, Paella, Spaghetti, Pils und Schweinshaxen.... Uff, nochmals Glück gehabt; Uschi, Olaf, Robärt und Robärta.....

    Antworten (1)
    • Tanoagent74 29.10.2024, 00:16 Uhr

      Du hast was Wichtiges vergessen: LASTENFAHRRÄDER !!!

  • 1028 Eric 28.10.2024, 22:56 Uhr

    Die Diskussion über Amsterdam und grüne Radwege wird den Beschäftigten bei VW wie Hohn vorkommen. Was der Grüne Klamroth hier erzählt ist gerade für Bürger in ländlichen Regionen ein Affront. Eine so privilegierte Person wie Herr Yogeshwar hat gut reden,mit Elektro-Auto, Fotovoltaig und Wallbox im Carport. Für eine Vielzahl der Bevölkerung ist das unerreichbar. VW hat sich verzockt und die Belegschaft soll es jetzt ausbaden. Das wird zu harten Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaft führen.Allerdings sind die Privilegien und Löhne der VW-Mitarbeiter, gemessen am Schnitt in der BRD viel zu hoch.Das gehört auch zur Wahrheit. Vielleicht sollten zu solchen Diskussionen auch mal Leute eingeladen werden die keinen Monatslohn von 10.000€ netto + haben.

    Antworten (1)
    • woga 28.10.2024, 23:16 Uhr

      Die hohen Löhne bei VW sind tatsächlich im BRD Gehalt Vergleich immer sehr hoch gewesen. Andererseits läuft mein VW Golf 3 mit BJ 1993 immer noch zuverlässig gut, auch dank guter WV Vertagswerkstatt.

  • 1027 Boothby 28.10.2024, 22:55 Uhr

    Es gibt Menschen die in bergigigen Gegenden auf dem Land leben und Schicht arbeiten und die fahren dann im Sommer und Winter, bei Eis und Schnee um 5Uhr morgens mit dem Rad los um im Kreiskrankenhaus oder im Pflegeheim oder im Supermarkt oder....um 6 Uhr morgens mit der Arbeit zu bginnen ? Evtl. haben die noch Kinder ? Kita ? Schule ? Sportverein ? Alles mit dem Rad ? Witzich, witzich....okay, dann eben mit dem E Auto für 40.000 Euro.....

    Antworten (3)
    • Leander H. 28.10.2024, 23:42 Uhr

      Für Landbewohner ist das Lebensmodell der Anwesenden nicht gedacht. Klamroth und Gäste kennen nur das Stadtleben. Fahrradfahren wird zum Kult erhoben. Das Auto zum Störfaktor erklärt. Dabei gäbe es ohne Fahrzeuge keine vollen Läden und diese Frau würde sich umschauen , würde sie nicht mehr ihre Cafés und Gaststätten nutzen können, weil die nicht mehr beliefert werden. Wer bringt denn den Amsterdamern alles Nötige - gute Feen? Fahren Migranten übrigens gerne Fahrrad? Ich habe hier noch keine Syrer auf Fahrrädern gesehen. Und Türkdeutsche zumeist in großen Wagen.

    • Helmut Lange 28.10.2024, 23:45 Uhr

      Das erinnert mich an meinem früheren Job beim Kreiskrankenhaus im Oberbergischen Kreis (NRW). Morgen kaufe ich ich 1 Kasten Bier und 1 Kasten Mineralwasser in Mehrweg Glasflaschen, dazu Cola in Plastikflaschen. Knapp 70 Jahre alt wäre das mit Drahtesel spannend; würde aber wohl die Rentenversicherung entlasten. Und dazu passen fragt mich der Spam-Automat hier: Wie viele Räder hat ein Dreirad.

    • Marcel Ziaja 29.10.2024, 08:37 Uhr

      Es geht hier nicht um SIE und um MICH normal hart arbeitenden Bürger der täglich zur Schicht pendeln muss oder im Schichtbetrieb arbeitet. Bei dieser ganzen Sache geht es nur um ein paar wenig gut betuchte Kreise, die es sich leisten können ein Eigenheim und dann ein E-Auto sammt Wallbox (und laden zu können wie sie lustig sind) Ihr eigen nennen zu können. Idiologie verblendetet Politik für einen selektierten Teil der Bevölkerung. Mehr ist das nicht.

  • 1026 Natascha Schlüter 28.10.2024, 22:54 Uhr

    Ich frage mich wieso die Themen Bio-Ethanol (für Ottomotoren) und Pflanzenöl (für Dieselmotoren) in der E-Fuel-Diskussion nicht vorkommen. Mit ersterem (E85) bin ich zwei Jahre lang, mit letzterem ein halbes Jahr lang technisch problemlos gefahren bis der Gesetzgeber es jeweils mit einer Unsinns-Steuer kaputtgemacht hat. 9,7 Cent pro Liter "zu energetischen Zwecken verwendetem" Pflanzenöl haben mit ihrem bürokratischen Aufwand gereicht um die Pöl-Tankstellen auf einen Schlag plattzumachen und seit 2016 müsste man auf Bio-Ethanol Mineralölsteuer zahlen was daher nicht mehr angeboten wird weil unwirtschaftlich. Bei Ethanol bräuchte man 2000m² Nutzfläche für einen Kleinwagen und 10.000km pro Jahr. Ein bisschen weniger Fleisch essen und schon wäre man CO2-neutral unterwegs. Verdienen nur Staat, Mineralöl- und Autoindustrie nicht genug dran...

    Antworten (4)
    • René 28.10.2024, 23:32 Uhr

      Na ist doch ganz logisch! Hätten s Sie zugehört und aufgepasst, hätten Sie sich Ihre Frage allein beantworten können ! Weil Bio-Ethanol und Pflanzenöl zum Beispiel aus Palmenöl kommt, viel zu aufwendig ist, viel zu hohen Flächenverbrauch hat und keine Alternative zur E-Mobilität darstellt. Was meinen Sie denn, warum nicht bloß Germany, sondern die ganze industrielle Welt diesen Weg geht und zum Beispiel in Norwegen 90 % der Zulassungen E-Autos sind ! Und das auch noch in einem kalten Land, wo doch E-Autos (wegen kaltem Akku und aufwendiger Heizung) gar nicht funktionieren!!

    • Helmut Lange 28.10.2024, 23:34 Uhr

      Dafür reicht der Platz auf dem Planeten nicht, um Kraftstoffe auf dem Acker zu ernten. Und es steht in Konkurenz zu Lebensmitteln, die dadurch noch teurer werden. Da man die Weltbevölkerung aber ungebremst wachsen lässt geht uns sowieso der Platz auf dem Planeten aus, egal wie hysterisch man versucht die Emissionen pro Mensch zu verringern.

    • Natascha Schlüter 29.10.2024, 01:00 Uhr

      Den Platz für's Ethanol hätten wir problemlos wenn wir unseren tierquälerischen und umweltzerstörenden Fleischkonsum etwas einschränken würden. Beim Pflanzenöl haben Sie recht, der Flächenbedarf ist dreimal so hoch wie bei Ethanol oder Biogas und es bliebe die Feinstaubproblematik. Und ebenfalls richtig liegen Sie beim Bevölkerungswachstum. Wenn wir das nicht eingegrenzt bekommen macht nichts einen Sinn. Wir brauchen dringend eine faire und globale Geburten- und Ressourcenverteilungsregelung sonst ist die Katastrophe unausweichlich...

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 08:30 Uhr

      René, hat was kostet der Strom in Norwegen (Wasserkraftwerke!) und wie viele Autos fahren in Norwegen im Vergleich zu Deutschland? Äpfel mit Birnen vergleichen, hat nie zu einem vernünftigen Ergebnis gereicht!

  • 1025 Andreas Zorn 28.10.2024, 22:51 Uhr

    Angesichts der Schieflage des VW Konzerns wäre m. E. eine Option wenn VW die Idee des SION von SONO Motors übernehmen würde. Der SION hätte die Voraussetzungen für einen neuen Volkswagen! Für einen fairen Preis könnte ein SEV (solar electric vehicle) realisiert werden. Mit Optionen wie Solar Integration, Carsharing und bidirektionales Laden. Würde mich sehr freuen wenn dieses innovative Konzept von SONO MOTORS eine reale Chance bekäme. Wenn VW in diese Startup Idee investieren würde wäre ein WIN WIN Option möglich!

    Antworten (2)
    • Lilli 28.10.2024, 23:46 Uhr

      @Andreas Zorn (Kommentar 1025): Die Grünen haben sehr heftig dazu beigetragen, das SonoMotors platt gemacht wurde, weil der Sion von Sono Motors nicht in das Auto-Freie-Konzept der Grünen passt. Und am 21.03.2024 schämte sich der Ex-VW-Chef Herbert Diess nicht, bei Markus Lanz runtergerissen den Sion(!) als Modell für die nahe Zukunft anzupreisen und dies als seine (Herbert Diessens) Idee auszugeben.

    • Natascha Schlüter 29.10.2024, 01:05 Uhr

      Der SION war ein gutes Grundkonzept, aber leider wie schon beim Frachtluftschiff Cargolifter (habe immer noch 130 Aktien von dem Ding) einfach zu groß gedacht. Eine einsitzige Version als Hybrid Elektro/Ethanol/Muskelkraft (siehe TWIKE) in Kombination mit Car-Sharing wäre perfekt. Baut nur halt keiner weil man damit dank der dämlichen Gesetzgebung kein Geld verdienen kann. Oder warum braucht man seit 2013 für dreirädrige Fahrzeuge einen Motorrad-Führerschein und warum gabs für's City-el keine "Abwrackprämie" und für den Twizy keine 5000€ Kaufprämie? Die Gesetzgebung dient halt nicht dem Zweck das wir uns nachhaltige Mobilität leisten können sonder nur den Profiten der Industrie...

  • 1024 Tim 28.10.2024, 22:51 Uhr

    Schäffler ist ein schlechter Ökonom, e-fuels rechnen sich schlicht nicht, sind viel zu teuer. Elon Musk hat über diese Frage schon Armin Laschet ausgelacht. Und die Chinesen setzen auch aus naheliegenden Kostengründen auf Elektromobilität.

    Antworten (2)
    • Boothby 28.10.2024, 22:57 Uhr

      Meinen Sie nicht das es in Autokonzernen Leute gibt die sachkundig darüber entscheiden können ? Lassen Sie die doch machen....denen müssen Sie nichts vorschreiben.

    • Joachim F 28.10.2024, 23:35 Uhr

      Laut ADAC halten sich die Hersteller von E-Fuel einen Preis von unter 2 Euro pro Liter vorstellen. Das geht besser, denn in sonnenreichen Ländern kann man die Kilowattstunde Strom für einen Cent herstellen. Für E-Fuel bracht man dafür im Prinzip nur noch Wasser und Kohlendioxyd aus der Luft. Für die Akkus der E-Autos braucht man dagegen wertvolle Rohstoffe, die man nicht endlos ausgraben oder recyceln kann.

  • 1023 Tanoagent74 28.10.2024, 22:51 Uhr

    An die superkluge und herablassende Frau Sörensen: Also Autos gehören verboten, weil sie zu 95% nur stehen. Na, dann sollten wir doch zuerst mal die Feuerwehr-, Notarzt- und Polizeiautos abschaffen, die stehen nämlich genauso viel???? Der Notarzt könnte dann ja wohl auch mit dem Lastenfahhrad kommen- besonders auf dem Land. Da der Patient dann längst gestorben ist, kommt das Leichen-Lastenfahrrad 3 Tage später, dann riecht der Arme schon etwas...Super Idee! Oh Leute, lassen wir uns doch alle die Grünen Ideologen bei der nächsten Wahl zum Mond schicken!

    Antworten (3)
    • Boothby 28.10.2024, 22:59 Uhr

      Man könnte auch CD oder Plattenspieler verbieten.....oder das Licht im Keller.....

    • René 28.10.2024, 23:24 Uhr

      Tja, leider wieder nicht aufgepasst!! Wahrscheinlich wue schon in der Schule nicht!? Es war überhaupt keine Rede Feuerwehr-,Notarzt- und Polizeiautos!! Es wurde lediglich festgestellt, daß private Autos (und ich habe auch zwei, nicht das es heisst, ach so ein grüner Fuzzi, bin in keiner Partei) zu 90% def Zeit kein Fahr-Zeuge sondern eben Steh-Zeuge sind!! Das ist eindeutig bewiesen. Was haben oder noch schlimmer m a c h e n S i e denn ein Problem daraus?? Und was hat Ihr Problem plötzlich mit "grünen Ideologen" und "der nächsten Wahl" zu tun Genau dies sind die Leute, die nur ideologisch befangen sind (wissenschaftlich Fakten werden wohl geleugnet) und dazu noch keinerlei Ahnung von zum Beispiel E-Mobilität haben! Echt traurig!

    • Clemens W. 29.10.2024, 00:06 Uhr

      Super Kommentar. Wie lebensfremd diese Frau ist, ich würde die gerne für ein Jahr in eine Kleinstadt im Gebirge umsiedeln. Und ihr einen Job mit einem Arbeitsweg von 20 Kilometern aufwärts verschaffen, natürlich Vollzeit. Mit dem Fahrrad selbstverständlich, sieben Monate im Dunkeln los und fünf genau so zurück. Einkaufen mit Lastenrad, der Supermarkt einige Kilometer entfernt. Bei ihrem Alter würde sie sich nach einigen Wochen nach ihrem Stadtdasein sehnen. Kein Café, kein Flanieren mehr, Grundstücksversorgung in der Freizeit. Was für eine gewaltige persönliche Freiheit ein Auto bedeutet, und wie man unbesorgt, da geschützt vor Nässe und Wind, damit unterwegs sein kann, steht für mich außer Frage. Noch was, alle diese Fahrrad- beweihräucherer dürften gerne Flugreisen machen, der aus Indien stammende Gast mehrmals jährlich. Was wird da wohl für CO2 erzeugt, auch bei den vielen Flügen unserer Pilotprominenz?

  • 1022 Ulrich Vielhauer 28.10.2024, 22:50 Uhr

    Wie kann nur eine Sendung so entsetzlich vom Thema abkommen! Was hat die (sicher förderungswürdige) fahrradfreundliche Gestaltung von Städten mit dem Problem zu tun, dass der aktuelle Kurs der deutsche Automobilindustrie möglicherweise gegen die Wand führt? Das Thema der Sendung lautet doch nicht „Welchem Mobilitätskonzept soll die Zukunft gehören?“! Zur Sache: Die Zukunft der deutschen Industrie wird schlichtweg davon abhängen, ob es ihr weiterhin gelingt, bei ihren Produkten den Quotienten „Produktqualität und Nutzbarkeit / Anschaffungs- und Betriebskosten“ günstig zu gestalten. Mit Verbrennern wird ihr dieses aufgrund der kostentreibenden Systemkomplexität und der wachsenden Emissionsbepreisung nicht gelingen …

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    • Joachim F 29.10.2024, 00:05 Uhr

      Deutschlands Wohlstand kommt zum großen Teil aus der Automobilindustrie. Fahrräder sind da kein Ersatz. Im Moment sind E-Autos teurer, als Verbrenner, obwohl letztere komplexer sind. Ich glaube nicht, dass sich das für deutsche Autos ändern wird. Man kann sie nicht dauerhaft unter Herstellungskosten oder mit staatlichen Zuschüssen verkaufen. Ich glaube auch nicht, dass die Akkus jemals mit Kraftstofftanks konkurrieren können. Nicht im Preis und schon gar nicht in der Kapazität. Angeblich wurde eine Ladestation erfunden, die einen E-Auto-Akku in zehn Minuten aufladen kann, aber das glaube ich auch noch nicht. Die „wachsenden Emissionsbepreisung“ sollte nur fossile, aber nicht synthetische Kraft- und Brennstoffe betreffen. Letztere sind klimaneutral und könnten in sonnenreichen Ländern billig und in ausreichender Menge produziert werden. Ich meine, dass Deutschland weiterhin Verbrenner produzieren sollte. Mit E-Autos haben wir gegen China keine Chance:

    • Hugo Trotz 29.10.2024, 00:30 Uhr

      Ich habe abgeschaltet. Eine Industrie, die Deutschland Anerkennung brachte, ist im Sterben und es wird eine Fahrradbewerbungsshow abgehalten. Als Vorbild gezeigt wird Amsterdam, als wären Deutschlands Städte auch flach wie Flunder. Als kompetent sah man eine Belgierin an, die ihre Autofeindlichkeit wohl zum Kult erhob. Autos stehen nur herum? Sind nicht die Menschen das Problem für die aus allen Nähten platzenden Städte? Ich glaube, dass sie und andere Gäste mehrere Flugreisen im Jahr, vielleicht noch Kurzstrecke, wie man das von unseren Politgrößen weiß, absolviert. Ich bin noch nie geflogen, brauche aber mein Auto, da die nächste Haltestelle 25 Minuten Fußweg entfernt ist, aber ich dazu nicht mehr jung und dynamisch. Unvorstellbar, Großeinkauf ohne Auto, da der Supermarkt 5 km entfernt ist. Junge Menschen geben ihr Lebensmodell vor, und vergessen dabei, dass sie altern, oder gar eher bewegungseingeschränkt sein können. Ich wünsche ihnen interessante Zeiten.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 08:37 Uhr

      Die Emissionbepreisung wie die überflüssige und überteuerte CO2-Steuer ist doch gesteuerte grüne, bescheuerte Politik um dem Verbrennungsmotor den Garaus zu machen und die wenig praktikable E-Mobilität zu fördern. Die Grünen zerstören bewusst den Wohlstand dieses Landes.

  • 1021 Bernhard 28.10.2024, 22:49 Uhr

    Das Problem in D sind schlicht und einfach zu viele Wunschdenkende, die sich die Mühe und Komplexität einer Kosten-Nutzenrechnung einfach nicht antuen wollen und zu wenig Menschen die sich der Mühe eines Ingenieurstudiums unterziehen wollen, wenn man doch mit Unwissenheit, Demagogie und möglichst schneller Wiedergabe von Sprechblassen viel einfacher und schneller weiterkommt!

  • 1020 Hirnputz 28.10.2024, 22:49 Uhr

    Die Gewerkschaften kündigen Widerstand an. Ernsthaft? Hat denn die IG-Metall nicht diese buntwoke und linksgrüne Ideologie, die zu diesem Debakel geführt hat, begeistert mitgetragen und gegen Kritiker gehetzt? Jetzt also wollen sie diese Abwärtsspirale nicht mehr mitmachen, wo sich die ersten „Ergebnisse“ dieser doch so herbeigesehnten Transformation zeigen.

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    • Hirnschmalz 29.10.2024, 00:10 Uhr

      @ Hirnputz Die Gewerkschaften kündigen Widerstand an. Ernsthaft? Hat denn die IG-Metall nicht diese buntwoke und linksgrüne Ideologie, die zu diesem Debakel geführt hat.... Pardon, aber das Debakel haben die Automanager wie Winterkorn, Diess, Müller ,Zetsche ,Stadler,Blume, Zispe ohne linkgrüne Ideologie ganz alleine und ohne Hilfe geschafft. Was sagt der Franzose bei einer solchen Leistung? Chapeau

    • Franken 29.10.2024, 08:05 Uhr

      Auf den Punkt.. Gewerkschaften verraten ihre Mitglieder.. Die Partei Bücher der Funktionäre, erklären das. Und audretsch, mit der wertschöpfenden Vita. Dreiste Nummer WDR

  • 1019 Bernhard 28.10.2024, 22:48 Uhr

    Ich bin zwar kein Naturwissenschaftler wie Herr Jogeschwar, aber als altem Entwicklungsingenieur schwillt mir bei der Diskussion der Kamm! Ab etwa 90.000 Kilometer Laufleistung sind E-Autos in Deutschland klimafreundlicher als Verbrenner, die Lebensdauer einer Batterie für ein e-Auto beträgt etwa 1000 Ladezyclen (6-8Jahre), aber nur bei kleinem Ladehub, langsamer Ladung und bestimmtem Temperaturbereich sonst ist sie deutlich kürzer. Früher konnte man ein gebrauchtes Auto verkaufen oder in Zahlung geben – jetzt? Wer kauft ein gebrauchtes E_auto mit gebrauchter Batterie - ganz abgesehen davon, dass eine defekte Batterie Sondermüll ist. Was nun Herr Jogeschwar und by the way wieviel Windräder (Wirkungsgrad 50- max. 60% - der Rest zusätzlich an die Umwelt abgegebene WÄRME! ) müsste man in D zusätzlich aufstellen um die Energie für nur 20Mio. E-Autos zusätzlich zum heutigen Bedarf erzeugen können und mit man müsste, man sollte man könnte lässt sich dieses Problem ganz sicher nicht lösen!

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    • Woga 28.10.2024, 23:44 Uhr

      0h ja, mit dem "man" sollte, könnte und müsste, muß es endlich mit dem Blah blah aufhören. Wie viele Grünen Windräder braucht es dann, um die sehr umweltschädlich hergestellten E-Autos zu versorgen? Manches erinnert einen da wahrhaftig an Don Quichotte mit der zurecht Lanze gegen Windmühlen.

    • Joachim F 29.10.2024, 00:14 Uhr

      Sehe ich weitestgehend auch so

    • Marcel Ziaja 29.10.2024, 08:56 Uhr

      @ Bernhard, ich stimme Ihnen 100% zu. Anstatt auf Co2 neutrallen günstigen Atomstrom zu setzen...naja...wir wissen ja wie es weiter geht.

  • 1018 Jan Rütters 28.10.2024, 22:46 Uhr

    Tja, man muss es Deutsch und deutlich aussprechen: Die DEUTSCHE POLITIK FÄHRT DIE DT. AUTOINDUSTRIE AN DIE WAND..! Oder die rückgratlosen dt. Autobosse lassen sich von der grün-linken Politik an die Wand fahren.... Und der dritte im Bunde..-China... - lacht sich die Hucke voll... Anstatt die Antriebstechnik für technologieoffen festzulegen (wie die Politik AfD u. BSW richtigerweise vertreten, um die erstklassige dt. Verbrennertechnik noch mehr zu optimieren - sprich Austosse u. den Verbrauch zu halbieren, ... lässt sich die dt. Autoindustrie von solchen Gebär-Hör-Plenarsaal-Habecks. -Langs, -Nouripours & Konsorten verunsichern u. damit China den spottbilligen Fahrschein (Elektroautomobile mit wenig Tech-Know-How..) an die Spitze der globalen Autoindustrie - an der deutschen vorbei - ausstellen... Da werden beim Chinesen, aber auch beim Koreaner, Inder u. Japaner die Schlitzaugen beim Kugeln vor Lachen - ob solcher billiger, wehrloser dt. Autoindustrie-Kapitulation - noch viel enger..

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    • René 28.10.2024, 23:42 Uhr

      Ach schade! Auch nicht zugehört (macht man ja heute auch nicht mehr) ! Die Millionen-Gehälter-Manager haben die Zeit verschlafen und sich auf über 100 Jahre Verbrenner ausgeruht!! Da gibt es keine Zukuft für blödsinnige e-Fulls (war doch eindeutig = nicht im ausreichenden Maß verfügbar, unökonomisch herzustellen, zu teuer!!) Fangen Sie also sinnloserweise wieder von FDP/CDU/Afd-Technologie-Offenheit an zu schwafeln! Hat die Wissenschaft (z.B. Prof. Volker Quaschning von der HTW) zig mal widerlegt. Wenn Sie nur ideologisch verwirrt sind, hören Sie doch wenigstens auf die Wissenschaftler!

    • Joachim Findeis 29.10.2024, 00:02 Uhr

      @ Jan Rütters ...Anstatt die Antriebstechnik für technologieoffen festzulegen (wie die Politik AfD u. BSW richtigerweise vertreten,...)Sorry, aber wenn wir nur hören...technologieoffen... eine Phrase die gebetsmühlenartig von der FDP,allen voran Christian Dürr vorgetragen wird stellen sich die Haare zu Berge.Das die AfD und das Beamten Selbsthilfe Werk BSW keine Ahnung haben zeigen die letzten Meldungen.Vielleicht sollten AfD und BSW-Anhänger weniger Tik Tok oder Telegramm konsumieren und richtigen und wichtigen Informationen und Nachrichten folgen.Die Patrioten für Deutschland AfD."Drücke ihm die Daumen"AfD-Chefin Weidel wünscht sich Donald Trump als US-Präsidenten.Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump will im Falle eines Wahlsieges deutsche und andere Unternehmen zum Umzug in die USA bewegen. "Ich will,dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden"."Ich will,dass sie ihre Fabriken hier bauen."Das verstößt klar gegen Deutsche Interessen, AfD

    • H.Benz 29.10.2024, 08:11 Uhr

      Wer hier mit Herrn Quaschning oder vielleicht noch mit Fratzscher vom DIW argumentiert, sollte sich mit dem Vorwurf der Ideologie doch sehr zurückhalten.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 08:45 Uhr

      Joachim Findeis wieder aus seiner links-grünen Blase! Was speziell links-grüne Politik, speziell seit Merkel und noch schlimmer unter der Ampelregierung angerichtet hat, bekommen aufgeklärte und mitdenkende Zeitgenossen täglich mit!

    • manni 29.10.2024, 09:52 Uhr

      Ist doch toll in einem freien Land zu leben, Jan Rütters, wo sogar Leute wie Sie, Ihre rassistisch und sexistisch aufgeladenen Kommentare, gleich doppelt (siehe # 58) veröffentlichen können und das auch, nachdem ich Sie auf # 57 schon inhaltlich mit Ihrem Optimierungsgeschwurbel abgewatscht habe.

  • 1017 Gerd Auer 28.10.2024, 22:45 Uhr

    mir ist aufgefallen, dass solche hochwertigen Sendungen von gut bezahlten "Moderatoren" enorme Wirkung zeigen. Egal ob Parteipolitisch, Rente, Wärme, Energie oder Liebe, .. es geht anschließend ein Ruck durch's Land und es ändert sich alles zum Guten für die geschätzten Zuseher (Gebührenzahler). Vermutlich spielt auch Phonezahl des durch Tafeln zeigen animierten Publikums eine Rolle. Fazit: BlaBlaBla

  • 1016 Woga 28.10.2024, 22:45 Uhr

    Ich halte meinen stabilen 31 Jahre alten VW Golf 3 für weniger umweltschädlich als ein dann herzustellendes Elektro Auto. Schon die 4000 € Abwrakprämie für noch völlig intakte Autos war diesbezüglich kontra produktiv. Aber das sich "Grün-Waschen" mit nur ach so modern als Elektro, ist unterm Strich jetzt bestimmt noch lang keine echte Alternative.

    Antworten (2)
    • Natascha Schlüter 29.10.2024, 01:40 Uhr

      Einen 31 jahre alten Golf 3 (oder noch besser Skoda Felicia fun) hätte ich auch gern. Stattdessen muss ich mit einem 30jährigen Opel Vectra vorlieb nehmen den ich gern mit Ethanol fahren würde was aber seit 2016 nicht mehr angeboten wird. Der Herstellungs-Energieaufwand war schon damals höher als der Verbrauch für 150.000km und das wird sich bei modernen Fahrzeugen nicht wesentlich verbessert haben. Der Verbrauch ist zwar geringer aber wegen der ganzen Sicherheits- und Komforttechnik werden die Dinger immer schwerer und der Herstellungsaufwand dementsprechend höher. Da sollte man die Fahrzeuge möglichst lange nutzen und versuchen, unnötige Fahrten zu vermeiden. P.S.: Die Abwrackprämie betrug nur 2500€ und hat dennoch zu absurdestem Verhalten geführt (3Liter-Lupo abgewrackt und Porsche Cayenne gekauft etc.)

    • mariandl 29.10.2024, 06:42 Uhr

      Und erst der Oldtimer Audi - auch der "stille Brüter" genannt - hat auch nach über 100.000 km noch keine Ermüdungserscheinungen - sehr umweltfreundlich - ein Wagen für Jahrzehnte - auf gute Qualität setzen lohnt sich immer.

  • 1015 Hans Joachim Gebhardt 28.10.2024, 22:44 Uhr

    Kurz und knapp: Thema verfehlt!

  • 1014 Anonym 28.10.2024, 22:44 Uhr

    Ich wohne in Düsseldorf, arbeite in Krefeld und habe seid April ein Deutschlandticket. Seit dem ärgere ich mich über einen nicht funktionierenden Schienenersatzverkehr in Krefeld und z.Zt. auch darüber, dass beide Alternativen (Bahn und Straßenbahn) nur mit Schienenersatzverkehr angeboten werden, so dass ich morgens 1 1/2 und nachmittags ca. 2 Stunden brauche ( mit dem Auto brauche ich eine halbe Stunde). Das Deutschlandticket kostet ab Januar deutlich mehr. Solange es keine FUNKTIONIERENDEN, VERLÄSSLICHE und BEZAHLBAREN Alternativen gibt - und dazu zählt auch die Flexibiltät der Arbeitszeit und das Homeofficeangebot - wird es schwer, den einfachen Normalverdiener von einem Wechsel zu überzeugen. Wenn ich könnte, würde ich mir auch gerne ein kleines E-Auto kaufen, aber die Anschaffung ist im Vergleich zu teuer und bei mir gibt es in der Nähe keine Schnellladestation. Es müssen vernünftige Alternativen zum Verbrenner/Auto für den normalen Bürger geschaffen werden.

    Antworten (3)
    • Natascha Schlüter 29.10.2024, 01:48 Uhr

      Das passiert halt wenn man in allen Mobilitätsbereichen denjenigen die Entscheidungen überlässt die damit Geld verdienen. Sagt man denen "macht mal den Bahn- oder Radverkehr attraktiver" machen sie den Autoverkehr unattraktiver (sprich: teurer) und das löst dann eine Inflation auf alle anderen Mobilitätsbereiche aus. Massenverkehr ist ohnehin keine gute Lösung da er massiv an der Auslastungsquote krankt und immer schöngerechnet wird (z.B. von Bahnhof A nach Bahnhof B und nicht von Haustür zum Arbeitsplatz). Ein vollbesetzter ICE verbraucht beispielsweise das Energieäquivalent von 1,4 Litern Benzin pro 100 Personenkilometer. Mein TWIKE stand 1996 im Guiness-Buch der Rekorde als sparsamstes Serienfahrzeug der Welt mit umgerechnet 0,7 Liter pro 100km, und das als Zweisitzer. Da ist im Individualverkehr noch reichlich Luft nach oben...

    • Marcel Ziaja 29.10.2024, 09:00 Uhr

      Und wer garantiert Ihnen dass Sie dann auch der einzige sind der gerade laden muss / möchte??

    • Geantwortet 29.10.2024, 10:33 Uhr

      Ich bin eigentlich kein Freund von Zynismus. Aber Sie, lieber Anonym, haben schon mal über ein Fahrrad nachgedacht?

  • 1013 Michael B. 28.10.2024, 22:44 Uhr

    @ Ranga Y., die Inder, die derzeit die Firma übernehmen, in der ich seit 38 Jahren beschäftigt bin, reden gerade nicht über gesundheitliche Beschwerden...

  • 1012 manni 28.10.2024, 22:43 Uhr

    Wenn ich als grüner Autoskeptiker schon den Eindruck gewonnen habe, daß Hildegard Müller die vernünftigsten Diskussionsbeiträge geleistet hat, dann sagt das schon einiges über das allgemeine Niveau dieser Debatte aus. Audretsch macht Zusagen zu Prämien, obwohl er gar nicht weiß, ob diese Zusage nicht am nächsten Tag vom Finanzminister kassiert wird und ob er in der nächsten Bundesregierung noch was zu melden hat. Glückwunsch an das Bündnis Robert Habeck zu diesem Wahlkampfmanager! Yogeshwar gab die Nervensäge vom Dienst und ich erfuhr, daß Ragnhild wie Raunhild ausgesprochen wird, wie in Runen raunen rechten Rat. Der Gebrauchtwagenhändler informierte über die Risiken von Elektroautos für Gebrauchtwagenhändler und das Stuttgart aufgrund seiner Topographie für Fahrradfahrer schon sehr anspruchsvoll sein kann. Frank Schäffler argumentierte unaufgeregt die Beschlusslage der FDP und war bestimmt für den Job ´ne gute Figur in ´ner Fernsehshow zu machen, besser geeignet als Wissing.

  • 1011 S. Mayer 28.10.2024, 22:42 Uhr

    Immer die gleichen alten Argumente, die Vertreter der Automobilindustrie haben nichts dazugelernt. Die Feststoffbatterie steht kurz vor der Massenproduktion, ermöglicht Ladezeiten von wenigen Minuten, Reichweiten von über 1000km und über 100.000 Ladezyklen. Wie Herr Yogeshwar gut nachvollziehbar dargelegt hat, wird der Markt das von selbst regeln. Das Thema Mobilität muss größer gedacht werden. Deutsche (E-) Autos sind vor allem eines: dick und schwer. Den Platz haben wir in den Städten aber nicht. Die Gen Z ist da schon einen Schritt weiter: warum ein Auto kaufen, wenn man es sich für die wenigen Momente, in denen man wirklich darauf angewiesen ist, leihen kann? Und ansonsten Fahrrad, Roller, ÖPNV. Die einseitige Bevorzugung und Subventionierung von PKW muss dringend überdacht werden, positive Beispiele finden sich bereits in vielen Ländern und Städten im Ausland.

    Antworten (3)
    • Boothby 28.10.2024, 23:04 Uhr

      Fazit : drastischer Personalabbau in der D Autoindustrie....

    • S.Sachse 28.10.2024, 23:18 Uhr

      Guten Abend, ich weiß ja nicht,wo sie wohnen, aber wahrscheinlich in einer Großstadt.Stehen vor ihrer Nase Windräder oder tun sich riesige Fotovoltaikflächen auf,bzw. wird bei ihnen ein Bergwerk reaktiviert,um Lithium zu fördern mit allen negativen Auswirkungen für Natur,Tier und Mensch? Wahrscheinlich nicht. Fahrrad bei Wind und Wetter...dazu gehören in manchen Regionen auch noch Schnee und Temperaturen bis zu - 15° C...ausreichender ÖPNV...schöner Wunschtraum,sobald man die Stadt hinter sich lässt...Ladeinfrastruktur?Nicht zu finden...ich bin zu 94% im Jahr aufs Auto angewiesen,leider nicht umgedreht...

    • h.benz 29.10.2024, 08:15 Uhr

      Fazit: die Grünen sind die Totengräber der Wirtschaft und somit der Bundesrepublik Deutschland.

  • 1010 Hirnputz 28.10.2024, 22:41 Uhr

    Die Braunschweiger Zeitung von 09.04.2019 berichtet stolz: Schüler der Neuen Schule Wolfsburg malen Klima-Plakate. Und nun, liebe Wolfsburgernden (m/w/d)? Fleißig Freitags für das Klima geschwänzt, während Papi als Ingenieur bei VW das Haus abzahlen muss? Sohn Malte-Sören will nach dem Abi irgendwas mit Letzte Generation, Medien oder Öko studieren. Tja, und nun muss der Papi beichten, dass man kürzer treten muss und das neue iPhone für Malte-Sören noch etwas Zeit hat. Ach, und wegen dem Haus hätten auch schon ein paar Immobilienmakler angerufen. Ja, Dummheit, Physik und der Weltmarkt vertragen sich eben nicht.

    Antworten (4)
    • René 28.10.2024, 23:05 Uhr

      Ja, wirklich traurig, dass tausende Arbeiter/innen jetzt erstmal bei VW (dann sicher später Audi, Mercedes, usw) und ihre Familien für jahrelange Manager-Fehler (die verdienen Millionen!!) und das Verschlafen der Zeit (ausruhen auf über 100 Jahre Verbrenner!) jetzt büßen müssen!! Die Überlegenheit der E-Mobilität (viel effizienter, und fahrende "Computer", keine Abgase, leiser, Beschleunigung usw) ist wissenschaftlich belegt!

    • Hannes 28.10.2024, 23:06 Uhr

      Bevölkerung um 1750 ca. 500 Millionen, Um 1960 ca. 3,3 Milliarden, 2024 ca. 7,7 Milliarden, 2050 ca. 9,5 Milliarden Menschen. Der Mensch beschleunigt den natürlichen Klimawandel erheblich. Hirnspatz sollte selber mal Nachhilfe in mehreren Fächern nehmen, aber zügig.

    • Tanoagent74 28.10.2024, 23:29 Uhr

      Vollkommen richtig! Dennoch müssen wir aufpassen, daß uns die medienunterstützte Multikulti- woke- Grüne- Mainstream-Welle nicht als lautstarker Müll-Tsunami das ganze Land kaputtmacht.

    • Bernhard Fritz 29.10.2024, 00:41 Uhr

      René, sind es wirklich nur Manager-Fehler? Hat nicht speziell die woke grüne Politik dem Verbrenner den Kampf angesagt und mit Hilfe der EU, die ausgerechnet das meiste Geld aus Deutschland bekommt, Werte für die Emission von Verbrennern festgelegt hat, die physikalisch überhaupt nicht möglich sind. Die grüne Politik hat sich doch seit Jahrzehnten auf die Fahnen geschrieben den Verbrenner zu eliminieren und damit eine der wichtigsten Schlüsselindustrien, die Deutschland jahrzehntelang Wohlstand gebracht hat kaputt zu machen.

  • 1009 K.-H. Brügmann 28.10.2024, 22:41 Uhr

    Ich fand die Sendung sehr einseitig auf "grüne Politik" orientiert. Der Moderator und die geladenen Gäste hattendaran m.E. einen nicht unerheblichen Anteil. Das notwendige wirtschaftliche Umfeld für "Grüne Mobilität" (preiswerte und zuverlässige Alternativen im Nah- und Fernverkehr) kam viel zu kurz, nicht zuletzt durch die starke Fokussierung auf das grossstädtische Milieu.

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    • Hirnputz 28.10.2024, 23:32 Uhr

      Hustet VW, kriegt Deutschland die Grippe, so der Volksmund. Deutschland ist krank. Diagnose: Patient Deutschland hat die Grünen. Therapie: Stift, Kreuz, Zettel, Wahlurne! "Grüne Mobilität" ist im Zusammenhang mit der VW- und Wirtschaftskrise ideologischer Blödsinn. Es geht um Exportfähigkeit und nicht darum, ob Sie hier in Deutschland mit dem Fahrrad oder dem Bus fahren. Jedes einzelne Auto, jedes Produkt, was in Deutschland nicht mehr hergestellt wird, wird trotzdem produziert. Nur eben nicht mehr in Deutschland. Ist ihnen schon mal aufgefallen, das die sogenannten Grünen mit dem Begriff "Produktivität" nichts anfangen können? Produktivität ist für die etwas schädliches, was bestraft gehört (CO²-Buße). Wer produziert, macht sich schuldig. Machen Sie mal folgendes Experiment: Grundsatzprogramm der Grünen aufrufen. Oben im Suchfeld das Wort "Produktivität" eingeben. Resultat: "Leider gibt es keine Ergebnisse. Versuchen Sie es mit einem anderen Suchbegriff." Kein Witz!

  • 1008 Bruno Rembold 28.10.2024, 22:41 Uhr

    Hallo, habe heute die Diskussion verfolgt. Das was heute an Fakten zur Mobilität gesagt worden ist, entspricht nicht der Realität. Ich wünschte es wäre so. Ein Beispiel aus bergisch gladbach mit Ziel Köln als Arbeitsplatz: Von 10 versuchen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zukommen sind 8 Versuche mit erheblichen Verspätungen verbunden. Man weiß gar nicht mehr warum man ein Deutschland Ticket hat und ein Arbeitgeber akzeptiert eine Verspätung an über der Hälfte der Arbeitstage. Und über E-autos wird in einer Überheblichkeit disskutiert. Nicht jeder, ausser den Anwesenden der Fernsehsendung, können sich diese Fahrzeuge leisten. Vorausschauend bin ich ebenfalls besorgt über unseren Planeten. Nur Infrastruktur bei Bahn und Straßenverkehr inklusive Brücken sind besorgniserregend. Überhaupt befindet sich das Schiff Deutschland auf Talfahrt und das ist nicht allein schuld der Ampel Regierung. Das versagen hat schon vor 30 Jahren begonnen. Bin kein AFD Wähler leider .....

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    • Regine 28.10.2024, 23:53 Uhr

      Ja, leider wurde der Industriestandort Deutschland auf Überkapazitäten der Autoindustrie verengt! Als hätten Hersteller von anderen Verkehrsträgern wie von Bahn,Bus,Fahrrad nicht ähnliche Probleme! Und warum sollen Deutsche, nur noch Deutsche Autos kaufen? Das Preis/Leistungsverhältnis ist am Ende entscheidend

  • 1007 André Gray 28.10.2024, 22:40 Uhr

    Thema: "Deutschland in der Autokrise" Thema verfehlt, setzen 6! Schade...

  • 1006 Fritz Dieterlein 28.10.2024, 22:40 Uhr

    Der Mobilitätswende hin zur Elektromobilität fehlt ein zentrales Bauteil: ein vitaler Gebrauchtwagenmarkt. Denn E-Autos verlieren deutlich schneller ihren Wert als vergleichbare Verbrenner. Laut einer Auswertung der Deutschen Automobil Treuhand haben Stromer nach 36 Monaten und bis zu 20.000 Kilometern auf dem Tacho durchschnittlich bereits 50 Prozent ihres ursprünglichen Kaufpreises verloren. Bei Verbrennern sind es nur 30 Prozent. M.f.G

    Antworten (1)
    • Gerd Loros 29.10.2024, 01:01 Uhr

      so sieht es aus.....die Deutschen sind nicht alle so reich wie Politiker denken....viele brauchen einen Gebrauchten für unter 10.000 €uro....mehr ist bei vielen nicht drinnen. Viele haben ja nicht mal Geld für die eigene Beerdigung in diesem auch so.....reichen Land! Immer schön mit vollen Schaufeln überall hin.....den Kies.

  • 1005 Monika Jakubowski-Jonusch 28.10.2024, 22:39 Uhr

    Fahrräder gut und schön ,aber was ist mit den Schwerbehinderten, insbesondere die gehbehindert sind? ÖPNV ist häufig auch keine Lösung auch wenn dann noch umgestiegen werden muss.

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    • Woga 28.10.2024, 23:03 Uhr

      Das stimmt ! Aber ich fürchte, da wird für Behinderte und "nutzlose" Alte - mal ganz sarkastich ausgedrückt - Politisch ehr eine Abwrakprämie wie bei den damals noch sehr brauchbaren Autos kommen.

    • Eugenia 29.10.2024, 05:52 Uhr

      Wurden schon die Sachen für das neue Schulungszentrum in Thüringen gepackt - für die" Rohlinge" ??? Jetzt wird es Zeit zum Pilze sammeln - "Holz Auge sei wachsam" - damit unter den Steinpilzen kein Bitterröhrling in das Körbchen kommt.

  • 1004 Silvia Descher 28.10.2024, 22:36 Uhr

    Ich danke Ihnen, dass Sie endlich mal wieder Herrn Yogishwa (ich weiß leider nicht, wie sein Name geschrieben wird)eingeladen haben. Ein Mensch , der "den Deutschen" so wunderbar und auf so freundliche Art den Spiegel vorhalten kann. Wir Deutschen konstruieren gern, weil wir Angst vor dem Verändern haben. Manche Nahlösungen falllen uns vor die Füsse und wir zaubern uns die Katastrophen der Zukunft herbei. Angst macht dumm, wenn wir uns ihr nicht stellen. Ok, jetzt fahren wir E-Auto und wenn dort Probleme auftauchen, werden wir den Grips haben, wieder Lösungen zu finden. Was ist das Problem im Angesicht dessen , dass wir andererseits unsere Erde vernichten und mit ihr Milliarden unschuldiger Tiere!

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    • Tanoagent74 28.10.2024, 22:57 Uhr

      Liebe Silvia, ein -zugegebenermaßen etwas anstrengender aber ehrlicher- Experte ist mit tausendmal lieber als ein eingebildeter und selbstverliebter Selbstdarsteller Yogeshwar, der nichts anderes ist als ein Grüner Lobbyist, damit irre viel Geld verdient mit der Verbreitung derer abstruser Ideologien, welche uns und unserem Land den Wohlstand kosten. Denken ist anstrengend, liebe Silvia, lohnt sich aber!

  • 1003 Ursula Meier 28.10.2024, 22:36 Uhr

    Mit Audretzsch war auch ein Vertreter der Verursacherpartei dabei.

  • 1002 Janicka Schweiger 28.10.2024, 22:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1001 Carlo 28.10.2024, 22:35 Uhr

    Was für ein Paradox. Angefangen mit mit dem GROSSEN Beklagen über die aktuelle Lage der deutschen Autoindutrie- anschließend abgeschweift zum Thema „wie kann man das Auto bestmöglich aus dem Alltag verdrängen“. Die Politik scheint nicht zu wissen in welche Richtung man zu steuern versucht. Äußerst schade, dass die Diskussion in diesem Thema ihr Ende fand. Vom vielversprechenden Anfang war am Schluss leider nicht mehr viel übrig. Aus meiner Sicht - Thema verfehlt -.

  • 1000 André B. 28.10.2024, 22:35 Uhr

    Wenn wir die genannten Zahlen zugrunde legen bedeutet das folgendes: Wir laden 1600 Fahrzeuge elektrisch in einen Akku = 1 Windrad oder 50 Fahrzeuge = 1Windrad mit E-Fuels bräuchten wir 32 Windräder für 1600Fahrzeuge Bauen wir 25000 Windräder laden wir damit 40Mio Fahrzeuge Frank Schäffler möchte gern das wir auf die E-Fuels setzen bzw. sie nicht ausschließen... Wenn wir seinem Vorschlag folge leisten müssen wir ja nur 1,28 Milliarden Windräder bauen. Ich denke man muß kein Mathematiker sein um zu verstehen das da etwas gar nicht funktionieren kann... Nun möge er mir bitte mitteilen wo wir die dann bitte aufstellen sollen... und Ausreden wie wir setzen auf Atomkraft komentiere ich gern mit "Ach sie bewerben sich um ein Endlager in ihrem Wahlkreis gut zu wissen"

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    • Erwin Müller 28.10.2024, 22:45 Uhr

      Wenn wir mit Windrädern und PV rechnen, müssen die Autos auch dann geladen werden, wenn diese Energie vorhanden ist. Nachts gibt es z.B. keine Sonne. Also müssen zeitvariable Tarife her. Sonst wird das zu teuer.

  • 999 Gibi 28.10.2024, 22:34 Uhr

    Ich bin entsetzt, Städte wie Amsterdam und Paris als Fahrrad-Musterstädte anzuführen. Von Topografie wird nicht gesprochen, diese Städte sind fast topfeben! Zum anderen wurde nicht gesprochen über die sog.,Radschnellwege, auf denen man z.B. täglich zur Arbeit fahren soll. Die Meisten Arbeitenden arbeiten n i c h t am Ort Und sollen bei Wind und Wetter diese Schnellwege nutzen! Wer‘s glaubt wird selig! Außerdem ist der Flächenverbrauch bei einer vorgeschriebener Straßenbreite von 4 m enorm! Dieses Formular reicht nicht aus, um alle Nachteile aufzuführen! Es gibt ein Sprichwort: Bei allem was du tust bedenke das Ende. Es wird mal wieder in etwas hineingesprungen und nicht bedacht, was dabei herauskommt! In diesem Fall die Zubetonierung weiterer Flächen, aber keine Sorge, landwirtschaftliche Flächen brauchen wir nicht mehr, unsere Nahrung kommt aus China !

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    • S.Sachse 28.10.2024, 23:27 Uhr

      grins und die ist so verseucht von Chemikalien( die Nahrung),dass wir eh nicht mehr so lange leben und die Zeugungsfähigkeit leidet extrem und damit erledigt sich auch teilweise das Autoproblem...mal geringfügig weitergedacht...lächel

  • 998 Jack Blackman 28.10.2024, 22:34 Uhr

    Die Diskussion über Amsterdam und grüne Radwege wird den Beschäftigten bei VW wie Hohn vorkommen. Was der Grüne Klamroth hier erzählt ist gerade für Bürger in ländlichen Regionen ein Affront. Eine so privilegierte Person wie Herr Yogeshwar hat gut reden,mit Elektro-Auto, Fotovoltaig und Wallbox im Carport. Für eine Vielzahl der Bevölkerung ist das unerreichbar. VW hat sich verzockt und die Belegschaft soll es jetzt ausbaden. Das wird zu harten Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaft führen.

  • 997 EU/Grüner Nerobefehl 28.10.2024, 22:34 Uhr

    Richtig Herr Habeck... Eine "europäische" Autoindustrie wird es wohl immer geben - eine vielleicht Weissrussisch-mongolische - ...... aber mit diesem links-grünen Vernichtungsfeldzug auf EU-Boden - absehbar KEINE Deutsche mehr.....

    Antworten (1)
    • René 28.10.2024, 22:57 Uhr

      Um Himmels Willen! Wie sind Sie denn drauf? Was reden Sie für unlogisches Zeug? Weil die deutsche Autoindustrie sich auf über 100 Jahre Verbrenner ausgeruht und die Millionen-Gehälter-Manager die Zeit verschlafen haben = deshalb stehen sie "jetzt am Abgrund"! Und sonst soll alles der Markt regeln (CDU, FDP), aber jetzt muss die d evu t s c h e Autoindustrie plötzlich irgendwie gerettet werden?

  • 996 Max Schröder 28.10.2024, 22:34 Uhr

    Die linke Politik in Deutschland und der EU zeigt uns jetzt genau was Deutschland erwarten wird. Es entscheidet nicht mehr der Käufer, sondern die Politik masst sich an zu wissen, was das dominante Design der Zukunft ist und gibt falsche Signale in den Markt (z.B. Verbrennerverbot, womit Käufer zuwarten). Der Käufer wird es auch in Zukunft richten und es wird billiger sein, aufgrund der Konkurrenz aus Fernost, aber die deutschen Autohersteller werden nicht mehr die Margen erwirtschaften, was sich auf die Beschäftigungszahlen drastisch auswirken wird. Das was jetzt passiert ist nur der Anfang. Die deutschen Hersteller werden die Maschinen für die Verbrenner ins Ausland schaffen, wo noch Verbrenner verkauft werden dürfen, da ein Verbot nur in der EU besteht. Die EU ist nicht die Welt und die Welt fährt immer noch mit Verbrenner auch in 20 - 30 Jahren. Somit hat die Politik die Arbeitsplätze auf dem Gewissen, aber vielleicht können wir die Gewinne noch repatrieren aus diesem Geschäft.

  • 995 Burg 28.10.2024, 22:33 Uhr

    Warum wird unsere stärkste Deutsche Industrie von so vielen Seiten angegriffen und bekämpft. Z. B. VW Sind uns die Arbeitsplätze und Wirtschaft nichts Wert ❓❓

    Antworten (1)
    • Sabine 28.10.2024, 22:48 Uhr

      Scheint wohl so zu sein.

  • 994 Janick Schmitt 28.10.2024, 22:33 Uhr

    Der Aberglaube, dass in Deutschland in nächster Zeit auch nur ein günstiges E-Auto vom Band läuft, egal welcher Hersteller, sollte jetzt endlich der Realität weichen !!! ES WIRD KEIN DEUTSCHES VOLKS-E-AUTO geben !!! Energiekosten, Personalkosten, Bürokratie, lahme Entscheidungen der Politik, marode Infrastruktur, kaum E-Ladeinfrastrukutur ( wie bei uns hier aufm Land )....Billiglohn-Länder wie China, Indien und Co....alles Tatsachen, die alle zu spät erkannt wurden !!! Auch der Zwang für Deutsche und Europäische Hersteller ab dem Jahr 2035 CO2-abgasfreie PKWs zu produzieren wird VW und auch Anderen das Genick brechen...in 10 Jahren wird, wenn alles so weitergeht, in Deutschland kein einziges Auto mehr produziert !!! Und wie Ex-VW-Chef Diess letzte Woche sagte...ohne China gibt es kein deutsches E-Auto mehr, da die Batterien für unsere Fahrzeuge definitiv aus China kommen werden !!! Juhuuu...die Deutsche Autoindustrie komplett abhängig von China...Willkommen Globalisierung !!!

  • 993 Rolf Ziegler 28.10.2024, 22:32 Uhr

    Wenn es in der Diskussion um mehr Elektroautos geht, dann diskutieren meist kluge Leute, die sich nie in den Otto - Normalverbraucher hineinversetzen (können). Die meisten Menschen leben in Wohnungen und das meist auch noch zur Miete. In unserer Wohnanlage leben 181 Mieter, jeder hat einen Stellplatz. Es wäre relativ einfach, diese Stellplätze mit genügend Ladestationen auszustatten, aber das ist fast unmöglich (viele Eigentümer, Leitungsrechte, Bürokratie, keine Anreize). Ich bin davon überzeugt, daß sich kaum jemand noch bei uns einen Verbrenner kaufen würde, wenn er die Ladeinfrastruktur dort hätte, wo sein Auto immer parkt. Da müsste man ansetzen. Ohne bequemen Zugang zur Ladestation und auch unterwegs ist das Potential der Elektromobilität sehr begrenzt.

  • 992 Reisinger 28.10.2024, 22:32 Uhr

    Bla, bla, bla, diese ewigen Diskussionen. Man sollte, man müsste. Wieso wird nicht gemacht? Wir diskutieren uns noch zu Tode, während im Ausland gemacht wird.

  • 991 Tina B. 28.10.2024, 22:32 Uhr

    Wie wird eigentlich in Amsterdam die Versorgung Pflegebedürftigen und alter Menschen die nicht mehr Rad gefahren können gewährleistet? Wie kommen Rettungsdienste zu Notfallpatienten? Völlig an der Realität das Beispiel. Für Deutschland in der Fläche auf dem Land nicht realisierbar.

    Antworten (3)
    • Gibi 28.10.2024, 22:48 Uhr

      Natürlich mit dem sog. Lastenfahrrad , Entschuldigung dass ich zynisch werde!

    • Tine 57 28.10.2024, 22:52 Uhr

      Das hätte mich ebenfalls interessiert. Die Senioren, die den heutigen Wohlstand geschaffen haben, werden wie immer mal wieder nicht in künftige Lösungen einbezogen. Fahrrad fahren ist für diese Personengruppe meist nicht mehr möglich.

    • Thea.K 28.10.2024, 23:06 Uhr

      Ich habe nicht verstanden, was uns Herr Klamroth damit unterbreiten wollte!?Hält er uns Zuschauer wirklich für so unbedarft, dass wir ihm dieses Blendwerk abkaufen!? Spätestens bei der Radaktivistin hab ich umgeschaltet. Das war mal wieder eine „ GRÜNE LEHRSTUNDE“!

  • 990 Paul Weeger 28.10.2024, 22:32 Uhr

    Wann sagt eigentlich jemand vom Team "hartaberfair" dem Moderator Luis Klamroth, dass er das nervige Händereiben sowie das Zeigen mit dem Finger lassen soll.

    Antworten (2)
    • Gerd Auer 28.10.2024, 22:48 Uhr

      Herr Klamroth hat weder Körpersprache Helfer, noch Klamottenstil

    • Tanoagent74 28.10.2024, 23:35 Uhr

      Vor allem dürfte er sich auch sehr gerne an seinem Vorgänger Plasberg orientieren in puncto Ausgewogenheit, Unparteiischkeit und vor allem Gepflegtheit der Erscheinung.

  • 989 Felix Kötting 28.10.2024, 22:31 Uhr

    In der heutigen Sendung wurde das Receicling von Batterien bei den Elektro-Autos garnicht angesprochen. In Zukunft wird 90 % der Rohstoffe von diesen Batterien wiederverwendet. Das bedeutet, dass viel weniger Rohstoffe aus Entwicklungsländern gefördert werden müssen und das die Batterien wesentlich günstiger hergestellt werden können. Auch wurde der zukünftige Einsatz von elektrischen Shuttle-Bussen in ländlichen Räumen nicht angesprochen. Diese autonom fahrenden Shuttle-Busse, die über Smartphones angefordert werden, ist die zukunftsweisende Mobilität in den ländlichen Räumen. Wir in Deutschland halten viel zu viel an alten Technologien und Konzepten fest. Andere Länder zeigen auf, "wo die Reise hingeht" und wir rutschen im internationen Vergleich immer mehr ab.

    Antworten (2)
    • Joachim Jahn 28.10.2024, 23:15 Uhr

      Träum einfach weiter. Kaum zu glauben, was hier rumläuft und "Weisheiten" verkündet. Grün indoktriniert ...

    • Kathrin L. 29.10.2024, 07:11 Uhr

      Shuttle - Busse....mit dem Smartphone zu ordern...ganz spontan? Wohl eher Stunden oder gar Tage vorher? Bitte einmal drei ,vier Schritte weiter denken....

  • 988 Rosemarie Maa—Zimmermann 28.10.2024, 22:31 Uhr

    Warum fallen Menschen mit Handicap und Alte plötzlich wieder durchs Raster? Dauert es dann wieder Jahre, bis man begreift, dass diese Gruppe nicht Fahrrad fahren kann? Kurze Anmerkung: es gibt Elektroautos zum Mieten, Fahrräder, Roller und E-Roller, aber keine Mietmobile für Behinderte, Alte und Menschen mit Handicap! Dass man etwas gegen Vereinsamung unternehmen will, scheint alles nur Gerede zu sein. Sogar die Bahn grenzt durch den Onlinezwang alte Leute aus. DAB Radio, HD Fernsehen — anscheinend spielt die Sozialverträglichkeit keine Rolle.

    Antworten (2)
    • Gibi 28.10.2024, 22:39 Uhr

      Ab ins Pflegeheim, das ist das Beste für uns Alte! 😡 Dann gibt es auch wieder freie Wohnungen und Häuser zu kaufen, weil für die Pflegekosten das Häusle verkauft werden muss!

    • Ria L 28.10.2024, 23:44 Uhr

      Es werden gerade bei Hamburg kleine Transporter getestet.Selbstfahrende Autos der FA. Benteler mit Rampe etc. Rollstuhl geeignet. E Autos für festgelegte Strecken,siehe Website Benteler. Das könnte interessant werden

  • 987 Martina Müller 28.10.2024, 22:30 Uhr

    Leider finde ich die dargestellte.Diskussion zur Mobilität, und Alternative Fahrrad an der Realität vorbei geführt. Es kommt in den Gesprächen die Situation von Familien viel zu kurz. Ich sage nur Mama Taxi. ..Mangels ausreichendem öffentlichem Nahverkehsnetz habe ich meine Kinder jahrelang zu allen möglichen Aktivitäten fahren müssen. Beginnend im Kleinkindalter bis ins Discoalter. Jetzt sind die Kinder aus dem gröbsten raus. Die studierende Tochter hole ich noch immer oft vom Bahnhof ab. Fazit in Baden Baden und Umkreis geht es ohne Auto nicht.

    Antworten (1)
    • leo 28.10.2024, 22:39 Uhr

      " Fazit in Baden Baden und Umkreis geht es ohne Auto nicht " und nicht nur dort

  • 986 Hs 28.10.2024, 22:29 Uhr

    Die MA von VW verdienen dank starke Gewerkschaft im Verhältnis zum Mittelstand und zum Handwerk zu viel Geld. Nicht erst seit heute. Vw E- Autos sind immer noch zu teuer und auch der Strom an Schnellladestationen. Mein ID 4 hatte eine Reichweite im Winter von 200km und dazu noch Drossellung auf 165km???

    Antworten (1)
    • DeSoon 28.10.2024, 22:37 Uhr

      Das stimmt. Ein Facharbeiter in der Produktion bei VW verdient mit Schichtzulagen deutlich über 70.000 EUR /Jahr. Zuviel um wettbewerbsfähige Autos zu bauen, wie wir gerade erleben.

  • 985 Ilona nowak 28.10.2024, 22:27 Uhr

    Die Landbevölkerung ohne Busverbindung wurde nicht berücksichtigt

  • 984 Erwin Paschulke 28.10.2024, 22:27 Uhr

    Diese ewigen Bullshit Wörter "Innovativ" und "Technologieoffen". Die FDP hofft noch auf die Erfindung eines Flugtaxis-Fliwatüt, mit dem man dann zurück in die Vergangenheit reisen kann, um den Menschen gemachten Klimawandel doch noch zu stoppen.

    Antworten (1)
    • Joachim F 29.10.2024, 00:44 Uhr

      Die FDP ist die einzige Partei in Deutschland, die die katastrophale Lage einigermaßen richtig einschätzt. Was Sie mit Fliwatüts verspotten, das sind in Wahrheit die E-Autos, mit denen die der EU Deutschlands Autoindustrie vernichten will und Habecks Wärmepumpen. Die E-Autos sind klimaschädlicher, als Verbrenner, die mit E-Fuel betrieben werden. Wärmepumpen sind für deren Hersteller lukrativer, als konventionelle Gasheizungen, die mit klimaneutralem synthetischen Methan heizen.

  • 983 Fritz Dieterlein 28.10.2024, 22:27 Uhr

    Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. ... Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Ob diese Worte nun von Napoleon stammen oder nicht, sie bewahrheiten sich jedenfalls zur Zeit täglich. Wer hat den mit der Zerstörung von Deutschlands Autoindustrie angefangen? Waren es nicht die Amerikanischen freunde mit der Aufdeckung des Dieselskandals oder der Sprengung der Ostsee -pipeline. Merkel hat weitergemacht u. nun bringt es die Ampel mit den grünen Khmer zu Ende.Wer die „Amis“als freunde und die grünen Khmer in der Regierung hat muss seine Feinde nicht mehr fürchten. M.f.G.

    Antworten (1)
    • DeSoon 28.10.2024, 22:41 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 982 Hartmann 28.10.2024, 22:26 Uhr

    Guten Abend, wir haben einen SUV gekauft, weil mein Mann nach einem Schlaganfall behindert ist und nicht weil wir uns was leisten wollten. Zudem nehmen wir auch Hilfsmittel mit, die in den Kofferraum müssen und sich in einer gewissen Höhe anders be -und entladen lassen. Gern wären wir mit dem Fahrrad unterwegs, leider nicht möglich. Der öffentlichen Nahverker ist für uns unattraktiv , wegen schlechter Verbindung trotz Stadt. Fazit wir benötigen das Auto.

    Antworten (2)
    • S.Sachse 28.10.2024, 23:38 Uhr

      Guten Abend, Der ÖPNV wäre für Ihren Mann wahrscheinlich auch keine Alternative, wenn er vor der Haustür halten würde...Eventuell ist nämlich die Stufe zum Einsteigen nicht zu bewältigen oder zwischen Zug und Bahnsteig tut sich ein unüberwindliches Loch auf...das sind die Tatsachen in D.,die zu denen die sie geschildert ha,noch hinzukommen...

    • Willi 29.10.2024, 00:50 Uhr

      Für den Preis des SUV und die laufenden Kosten hätte man auch ab und an mal ein Taxi nehmen können.....aber man muss ja ständig rumeiern....mit dem Auto.

  • 981 Karl Heiner Krauss 28.10.2024, 22:25 Uhr

    Könnte es sein, dass Herr Ranga Yogeshwar ein eitler Besserwisser und Rechthaber ist?

    Antworten (5)
    • Ursula Meier 28.10.2024, 22:37 Uhr

      Ja, das ist er.

    • DeSoon 28.10.2024, 22:42 Uhr

      Genau das ist dieser eitle Besserwisser.

    • Tanoagent74 28.10.2024, 23:04 Uhr

      Leider nein, nicht nur!: Er ist auch ein ekliger Egomane und Selbstdarsteller, darüberhinaus ein Grüner Lobbyist, der damit viel Geld verdient.

    • Antje Fitz 28.10.2024, 23:06 Uhr

      Herr Yogeshwar war der klügste Mensch des Abends. Weder besserwisserisch, noch rechthaberisch. Akzeptieren Sie bitte, Herr Krauss, dass es einfach schlaue, informierte Menschen gibt. Hören Sie genau hin, wenn solche Menschen sprechen. Man trifft sie nicht oft an.

    • Thea.K 28.10.2024, 23:20 Uhr

      Ja, der hört sich gerne reden und betont immer wieder, dass er Naturwissenschaftler ist…

  • 980 DeSoon 28.10.2024, 22:25 Uhr

    "Hart aber fair"Unglaublicher Irrsinn, mit Zwangsbeiträgen finanziert.Klammroth, wie immer wenig informiert, aber mit genug Gesinnung und Haltung.VW kackt ab.Ranga Yogeshwar kann dem auch noch was positives abgewinnen. Zehntausende verlieren hochqualifizierte Jobs. Rote und grünlackierte Sozialisten, Kommunisten zerstören Deutschland. Die ÖRR outieren diesen Wahnsinn. Weg mit den rot-grün durchfärbten ÖRR. Keinen Cent mehr für diesen medielaen Schrott.

  • 979 Martina Reuther 28.10.2024, 22:25 Uhr

    Was sollen eigentlich die vielen Menschen machen, die nicht mehr so mobil sind, alle Wege mit dem Fahrrad zu erledigen? Die ihr Fahrrad nicht in ein Abteil einer Fahrradgarage hochwuchten können? Von den vielen Diebstählen / beschädigten Rädern spreche ich da noch gar nicht.

  • 978 Wilfried Bergmann 28.10.2024, 22:24 Uhr

    Was soll das? Muss immer einer von den Grünen dabei sein, die in Brandenburg und Thüringen unter Sonstige firmieren. Und das Publikum scheint nur noch zu Fuß zu gehen. Wieder eine Sendung unter dem Motto: Was soll das?

  • 977 Demokrat 28.10.2024, 22:23 Uhr

    Wieso denn keine Wechselbatterien, damit im Handumdrehen an Tankstellen die leere Batterie durch eine Volle getauscht werden kann?

    Antworten (1)
    • Gregor 28.10.2024, 22:41 Uhr

      977: Demokrat, 22:23: Weil: Siehe druckertinte... Es gibt doch auch die "AAA"/Mignon-Batterien/Akkus. Es wäre ein leichtes, Markenübergreifend austauschbare Batterien zu Entwickeln und zu standardisieren. Nur wollen die (Auto)hersteller mit den Batterien (geplante Obsoleszenz) dick absahnen. Und damit das klappt wird dann auf "Regulerung" verwiesen.... (Ja, ja, siehe "Regulierung" bei Autoreifen...) Das selbe Argument gilt für ALLE "Markeneigenen" Akkus....

  • 976 Michael 28.10.2024, 22:23 Uhr

    Unerträglich ist die heutige Sendung. Niemand beschäftigt sich damit, wie man E-Mobilität bezahlbar macht. Kein Wunder, dass "niemand" mehr E-Autos kauft, denn sie sind deutlich teurer als Verbrenner. Die VW-Arbeiter, die evtl. ihre Arbeitsplätze verlieren, tun mir leid. Unerträglich auch diese Fahrrad-Frau Sörensen. Das hilft mir auf dem Land auch nicht weiter. Und, wenn ich in einer (Groß-) Stadt bin, gebärden sich die Fahrrad-Fahrer wie Fahrrad-"Terroristen", die z. B. auf Fußgänger gar keine Rücksicht nehmen. Egal, ich fahre erst einmal weiter Verbrenner ... !

  • 975 Peter B 28.10.2024, 22:23 Uhr

    Ja die Autoindustrie kaputt machen , man besten mit Pferd und Wagen wieder fahren, mit Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren klasse !! Nur wenn man um kurz vor Fünf fahren muss Zur Arbeit dann kommt es darauf an wo man hinfährt, von Oberhausen nach Rheinberg als Richtung Moers fährt kein Bus morgens hin und wenn dann müsste ich um vier Uhr Morgens losfahren bzw. vor 3 Uhr aufstehen. Jetzt könnten einigen sagen da fahren doch noch mehr Leute , ja 3 Leute und die Wohnen alle verteilt um Oberhausen rum . Ein Werksbus lohnt nicht ein Linienbus auch nicht der würde Verlust einfahren, und deshalb wird in ländlichen Gegenden auch die Busverbindung nicht ausgebaut, weil es fahren einfach zu wenig Leute jetzt könnte man wieder sagen Anreize schaffen aber wer fährt um 6:00 Uhr morgens oder um 7:00 Uhr von den älteren die in Rente sind schon mit dem Bus keiner also brauchst nur ein Bus von 10-12 so und nach 16 17:00 Uhr im Dorf wird kein Rentner in der Stadt oder abends fahren

    Antworten (1)
    • sebastian 29.10.2024, 08:21 Uhr

      Zu Ihrem Vorschlag "mit Pferd und Wagen" fahren empfehle ich Ihnen "Berta Benz, the journey that changed everything" auf youtube anzusehen.

  • 974 Robby Schöne 28.10.2024, 22:23 Uhr

    Die Diskussion über Abschaffung von Verbrennen bzw. autofreie Innenstädte kann ich nur belächeln !! Ich wohne im ländlichen Bereich und hätte mit öffentlichen Verkehrsmittel einen 4 Stunden längeren Arbeitsweg! Ein E-Fahrzeug ist auch keine Alternative! 1.Kosten und 2 keine Lädeninfrastruktur... Ich müsste ein Ladekabel über eine Straße ziehen 🙈 ... Und auf VW bezogen... Es sollte sich mal bitte der Stundenlohn eines Bandarbeiters von VW ins Verhältnis zu anderen Einkommen gesehen werden!... Eine Nullrunde oder teilweiser Lohnverzicht sollte bei DIESEM Einkommen möglich sein!!! MfG R Schöne

  • 973 Catrin Kleinwächter 28.10.2024, 22:23 Uhr

    Wir wohnen in einem kleinen Dorf von 230 Einwohnern. Wir hätten gern einen Radweg in die nächste Stadt, doch niemand hat das Geld dazu. Es Ist doch sinnlos unsere Autoindustrie zu subventionieren damit die noch mehr Gewinne generieren können. Das Geld könnte in sinnvolle Radkonzepte investiert werden. Man muss auch bedenken das viele Menschen auf dem Land leben und diese Menschen es viel schwerer haben auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zurückgreifen. In den Städten ist es doch heute schon so, daß man schneller und günstiger von A nach B kommt wenn man Rad fährt oder die Öffis nimmt. Der ländliche Raum muss mehr in den Fokus gerückt werden. Unsere Produktionskosten in Deutschland sind allgemein zu hoch und bei der Autoindustrie kommt dazu noch die hohen Gewinne, die sollen alle erst einmal selber sparen. Das gleiche gilt auch für unsere Politiker. Kosten runter. Löhne runter und Diäten runter. Das hilft und setzt ein Zeichen an die Bevölkerung. Und die Autos werden dann auch billige.

  • 972 Barbara Balle 28.10.2024, 22:23 Uhr

    Das Auto wird immer verteufelt, aber es gibt Menschen wie mich, die auf ihr Auto angewiesen sind. Ich bin zu 100 % schwerbehindert und kann keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Es wird in München immer schwerer, einen Parkplatz, der für mich geeignet ist, zu finden. Immer mehr Parkplätze fallen wegen neuer Fahrradwege weg und nicht jeder schwerbehinderte Mensch darf einen Parkplatz für diesen Personenkreis nutzen (um diese Genehmigung zu bekommen, muss man halb tot sein). Oft bin ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren. Ich würde mir wünschen, dass in Talkshows auch mal über Menschen gesprochen wird, die wirklich auf ihr Auto angewiesen sind.

  • 971 Mary W. 28.10.2024, 22:22 Uhr

    Warum wird eine Aktivistin aus Dänemark gebürtig in einen Talk eingeladen.Von wie vielen Leuten sollen wir uns noch bevormunden lassen.Ich finde jeder soll das machen,was für uns am besten ist.Fahrrad gut und schön,zum Einkaufen mit vielen Sachen nicht geeignet.Ich spreche aus Erfahrung.

  • 970 Annie 28.10.2024, 22:22 Uhr

    Warum wird nicht auf die umweltschäden verwiesen vor Ort wo der Lithium/Kobalt abgebaut wird? Hauptsache wir haben weniger Schadstoffausstoß, uns doch egal wenn's anderswo brennt?

    Antworten (2)
    • Erwin Müller 28.10.2024, 23:34 Uhr

      Kobold braucht man auch bei den Ventilen von Verbrennern, oder bei den Schäufelchen der Flugzeugtriebwerke. Darüber wird nicht diskutiert.

    • S.Sachse 28.10.2024, 23:48 Uhr

      Es brennt leider nicht anderswo...auch in D. werden Bergwerke reaktiviert um Lithium herauszuholen...natürlich gaaanz umweltverträglich...so umweltverträglich wie riesige Windräder und Fotovoltaikanlagen...komisch,die Teile habe ich noch gar nicht in großen Mengen in unseren Großstädten gesehen,eigentlich könnten so hohe Windrädee auch in Städten untergebracht werden,da wedeln sie gleich über den Dächern und die Stromeinspeisung erfolgt gleich direkt...was spricht dagegen? Sorry für den leichten Zynismus

  • 969 Udo Zindler 28.10.2024, 22:22 Uhr

    Die Städte wie Amsterdam oder andere Städte. Ich sage es mal so, ich bin immer sehr zukunftorientiert unterwegs gewesen. Nur - die Städte haben verloren. Ich brauche die nicht mehr, ich will die nicht mehr, treffe sich da wer will! Fahrt Euch mit dem Fahrrad selig. Ich komme nicht mehr und kaufe wie die überwiegende Mehrheit im Internet. Die Städte haben somit aus meiner Sicht keine Zukunftschance mehr. Ich besuche weder die Gastronomie noch den Einzelhandel in den Städten mehr und das ist meine abgeschlossene Meinung. Keine Diskussion mehr möglich. Das war es in meinem Leben in Sachen Innenstadt. Ich tue mir das nicht mehr an! Und wie gesagt, ein E-Auto, das keinen Hering vom Teller ziehen kann, brauche ich nicht und bezahle für so einen Quatsch auch nicht, erst recht nicht mehr als für ein vernünftiges Auto.

    Antworten (1)
    • DeSoon 28.10.2024, 22:44 Uhr

      Viel Glück! Ganz ehrlich!

  • 968 Hans Asch 28.10.2024, 22:22 Uhr

    Ein wichtiges Thema wurde leider ignoriert: Warum sollte ich mir heute ein E-Auto zulegen, wenn ich es in drei Jahren wesentlich preiswerter haben kann, weil die technologische Entwicklung der Akkus weg von den teuren Silizium- und hin zu preiswerteren Materialien geht. Für mich persönlich ein sehr wesentliches Argument...

  • 967 Uwe Hergert 28.10.2024, 22:22 Uhr

    Der Zustand der deutschen Automobilindustrie ist mit Nokia vergleichbar, als die Innovation des iPhone von Nokia belächelt wurde, Hochmut kommt vor dem Fall.

  • 966 Elvira Börsig 28.10.2024, 22:21 Uhr

    Ich war dieses Jahr auch in Amsterdam und finde den Radverkehr toll dort. Ich selbst bewege mich gerne mit Rad fort. Allerdings als Fußgänger fand ich es sehr stressig in den Niederlande unterwegs zu sein, speziell auch in Amsterdam. Durch die Vorrechte, die der Radverkehr in Niederlande genießt sind die Räder dort wesentlich rücksichtsloser unterwegs als in Deutschland.

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 28.10.2024, 23:35 Uhr

      Die klingeln sich den Weg frei!

  • 965 Boothby 28.10.2024, 22:21 Uhr

    Wenn E Mobilität so toll ist dann muß man sie nicht mit Steuergeld fördern und den Verbrenner muß man nicht verbieten. Ist doch ganz einfach, Herr Yogeschwar muß mir da nichts "wissenschaftlich" erklären...ich weiß selbst was für mich richtig bzw. besser ist.

  • 964 Otto Braun 28.10.2024, 22:21 Uhr

    Wir brauchen doch alle einen SUV. Schließlich fahren wir auf dem Weg zur Arbeit durch Canyon, durchqueren reißende Flüsse und ausgedörrte Steppen. Um zwei Menschen mit 70 Kilo zu befördern, benötigt es eben fast 3000 kg Stahl, das ist Mobilität.

    Antworten (1)
    • Gerd Auer 28.10.2024, 22:54 Uhr

      dieses ewig neidvolle SUV Gelaber.. über massig eckige Wohnmobile für Grüne und Campingrentner, unzählige Kombi's meckert keiner von den Lastenradkaperln

  • 963 Frank Z. 28.10.2024, 22:21 Uhr

    Ich kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Holland hat nie eine eigene Autoindustrie wie wir gehabt , Deren Städte sind ganz anders Aufgebaut als unsere ,und jetzt einfach nur eine Fahrbahn für Radfahrer wegzunehmen ,wird das Stauaufkommen in den Städten nur verstärken ,hilft der Umwellt auch nicht ,weil E-Autos das selbe Problem bekommen. Und wenn ich höre das für Autos alles teurer gemacht werden soll Parkgebühr, Anwohnerparkplätze , wer hat denn für die Straßen bisher bezahlt ,doch der Autofahrer Mineralölsteuer ,KFZ Steuer von Fahrradsteuer habe ich noch nichts gehört ,sollte man mal in der Regierung nachdenken die Verursachen hohe Kosten werden aber nicht daran Beteiligt.

  • 962 Herbert Wahlster 28.10.2024, 22:21 Uhr

    In Berlin hat ein SUV einen Menschen auf dem Fussweg totgefahren. Da haben Grünen gesagt, man müsse alle SUVS verbieten. In Bremen hat ein Polo einen Menschen auf dem Fussweg totgefahren. Da haben die Grünen nicht gesagt, man müsse alle Polos verbieten. Komisch...Die Grünen eben...

  • 961 Matthias Wegener 28.10.2024, 22:21 Uhr

    Vielleicht sollten zu solchen Diskussionen auch mal Leute eingeladen werden die keinen Monatslohn von 10.000€ netto + haben. Wir Bürger sind doch nicht doof und benötigen keine Verbote um etwas zu tun was Sinn macht. Es muss sich rechnen und auch umsetzbar sein.

  • 960 Günter K. 28.10.2024, 22:21 Uhr

    "Aktivistin" ? Erstaunlich wie es der Redaktion immer wieder gelingt total weltfremde "Diskutantinnen" zu finden. Wer finanziert denn diese "Aktivistin" ?

    Antworten (1)
    • Gregor 28.10.2024, 22:46 Uhr

      960: Günter K., 22:21: Mich würden auch die "Nebenverdienste" des FDP-Mannes interessieren.... Ich bezahl den ja schon als MdB, da wüste ich gerne, ob der auch seine Arbeit macht, oder das Mandat als bedingungsloses Grundeinkommen betrachtet... Mit dem sich besonders "befreit" nach Nebenjobs suchen lässt, gegen Abstimmungsverhalten... Versteht sich!

  • 959 Jens Bauer 28.10.2024, 22:21 Uhr

    Reine grüne Propaganda gegen das Auto. Man kann nur den Kopf schütteln. Deutschland ist nicht so flach wie Holland oder Dänemark. Es läuft schlecht mit der Autoindustrie und die Sendung redet nur noch vom Fahrrad. Welcher Zynismus.

    Antworten (1)
    • Gibi 28.10.2024, 22:43 Uhr

      Ganz meine Meinung!

  • 958 Roland 28.10.2024, 22:20 Uhr

    Also ich finde der Moderator macht einen guten Job! Kann das nicht verstehen dass der Herr von einigen so schlecht beurteilt wird. Einfach weiter so, ist doch super unterhaltsam.

    Antworten (1)
    • Tanoagent74 28.10.2024, 23:44 Uhr

      Ganz einfach: Was sind die elementarsten Attribute eines Moderators? 1.) Er sollte objektiv, unparteiisch und ausgewogen sein. 2.) Er sollte nicht ständig Leute, die er nicht mag, unterbrechen. und dann noch evtl. 3.) Er sollte nicht daherkommen, als hätte er gerade im Straßengraben geschlafen.

  • 957 Frank Großmann 28.10.2024, 22:20 Uhr

    E-Autos haben eine miserable Öko-Gesamtbilanz von der Herstellung, kurzen Betriebsdauer bis zur Verschrottung. Bei Verbrenner-Autos verbessert die lange Nutzungsdauer die Öko-Bilanz deutlich und nachhaltig.

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    • Gregor 28.10.2024, 22:48 Uhr

      957: Frank Großmann, 22:20: Und Erdöl ist ja auch ein Naturprodukt, das in der Natur abgebaut/gefördert wird...

  • 956 Ralf B. 28.10.2024, 22:20 Uhr

    Info für Frau Sorensen, wer sich in Deutschland ein Auto anschafft, versorgt den Staat mit viel Geld: Mehrwertsteuer beim Kauf, Mineralölsteuer und CO2-Steuer beim Tanken, KfZ-Steuer, Versicherungssteuer, etc. Mit dem Auto darf man dann fahren so viel man möchte, und wenn man dann das Auto zum Einkaufen abstellt, muss man wieder bezahlen.

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    • Gregor 28.10.2024, 22:50 Uhr

      956: Ralf B., 22:20: Genau aus diesen Gründen ist der ÖPNV auch so grottenschlecht hier in DE... *Schweizbeneid*

  • 955 Katja Müller 28.10.2024, 22:20 Uhr

    Ich habe zwanzig Jahre im Ausland gearbeitet und kann sagen: Die Deutschen sind einfach zu umständliche. Es wird zu viel geredet, Entscheidungen werden ewig ausdiskutiert anstatt einen Prototyp zu bauen, es gibt viel zu viele Hierarchien und vil zu viel Rechthaberei. anstatt etwas ausuzuprobieren. Ewig lange wird an Bewährtem festgehalten, auch wenn es längst überholt ist, die Deutschen scheuen jede Änderung.

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    • Fritz M. 29.10.2024, 00:16 Uhr

      Wüßte nicht das die Änderungen der letzten 35 jahre etwas zum besseren hin bewirkt hätten.......die ganze Innovationscheisse dienst eh nur den Vermögen der Superreichen. Alles Recourcenverschwendung.........Postwachstums Gesellschaft......weniger arbeiten, weniger Blödsinn konsumieren.

    • Horst 29.10.2024, 00:50 Uhr

      Das ist das was Auswanderer immer vorher rumposaunen. Und wenn sie dann nach ein paar Jahren gescheitert zurück ins heimische Sozialsystem schlüpfen war immer die noch viel schlimmere Bürokratie im Ausland schuld. Habe ich schon mehrfach erlebt. Hier wird einfach vieles von Innen sabotiert. Und obendrauf dann noch die nimby-Haltung. Macht mal! Baut mal! Erledigt mal! Aber nicht hier! Und nicht von meinem Geld! Und belästigt mich nicht mit Nebenwirkungen, sonst garantiere ich Euch, gehe ich durch alle Instanzen, in diesem widerlichen Bürokratiestaat.

  • 954 Günther Toussaint 28.10.2024, 22:20 Uhr

    Bei euch wird viel über Amsterdam geredet. Ihr vergesst nur eins: In Amsterdam gibt es ein ausgeklügeltes Park & Ride System. Ich war schon oft in Amsterdam, man parkt auf einem der 10 oder 12 großen Parkplätze um Amsterdam herum, löst ein preiswertes Parkticket und fährt damit per Bus oder Bahn in die City. Der große Unterschied zu Deutschland: Amsterdam hat ZUERST dieses System installiert UND DANN die Autos aus der Innenstadt verbannt. In Deutschland macht man es umgekehrt..

  • 953 Klaus Dietrich 28.10.2024, 22:20 Uhr

    Sie unterschätzen die politische Entwicklung : die Wähler demokratischer Parteien sollten davon zu überzeugt werden, mit dem Klimawandel zu leben, weil die Ziele viel zu spät erreicht werden. Klimaneutrale Mobilität wird nicht möglich angesichts der in diesem Zusammenhang feindlichen Kräfte, siehe AFD . Verbrenneraus, ein zerstörender Faktor der Demokratie, ganz abgesehen von zukünftiger Verteuerung seltener Erden usw.

  • 952 Markus A. 28.10.2024, 22:20 Uhr

    Ausbau Nahverkehr.... 49 Euro D-Ticket wäre eine gute Chance und ein richtiger Weg, was passiert nun... man spricht über Erhöhungen von Jahr zu Jahr... Die Attraktivität ist dahin... In Städten braucht man nicht diskutieren, hier kann auf das Auto verzichtet werden, aber auf dem Land? Wie umweltschonend ist die Herstellung von Batterien, wo kommen die Rohstoffe her? Wieviel Regenwald hier schon verschwinden musste und wie kaputt die Natur nach Rohstoffabbau dort ist, verseuchtes Trinkwasser etc. Die Luftfahrtindustrie wird es vorgeben, hier geht die Entwicklung Richtung Wasserstoff, wenn der Durchbruch gelingt, wird die Automobilindustrie auch diesen Weg gehen. Elektro alleine kann und wird es nicht sein.

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    • Fritz M. 29.10.2024, 00:27 Uhr

      Nahverkehr Bus, Bahn etc. ja wenn es schön sauber und angenehm wie in China, Japan wäre gerne.....aber bei unserer Bevölkerung ist der öffentliche Nahverlehr mittlerweile eine Zumutung sondergleichen. Unsere priviligierten Agenda 2030 Politiker nehmen ja mittlerweile lieber das Flugzeug als die DB Bahn.....und zwar rotzfrech für kurze Inlandsflüge.

  • 951 Michael 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Das größte Problem was wir in unserem Land haben ist die Überbevölkerung weil jeder Bürger mehr verbraucht Ressourcen und der geforderte Wirtschaftswachstum was wir wirklich brauchen ist ein Limit runter mit der Bevölkerung in Deutschland und Europa in der ganzen Welt

  • 950 Gero 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Für so ein ernstes Thema, bei dem es um den Verlust von sehr vielenArbeitsplätzen geht, soviel inkompetente Diskutanten einzuladen, ist schon eine besondere Leistung.

  • 949 Olaf Bartel 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Guten Abend, Ich bin Berufskraftfahrer im Personenverkehr und fahre körperlich/geistlich benachteiligte Erwachsene und Kinder zur Werkstatt bzw. Schule. Im Durchschnitt fahre ich 250 - 300 Kilometer am Tag. Da es für meinen 16 Sitzer keine wirkliche Alternative gibt als ein mit Diesel angetrieben Fahrzeug frage ich mich nun langsam wie es spätestens nach 2035 und dem daraus folgendem Dieselverbot mit der Beförderung meiner Fahrgästen ob groß oder klein weiter geht, ganz zu schweigen von meiner Zukunft.

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    • Anonym 29.10.2024, 00:19 Uhr

      Also bei mir in der Strasse parkt ein Schüler Transporter von Opel.....vollelektrisch. Allerdings weiß ich nicht wo er die Karre laden tut...in der parkenden Straße jedenfalls nicht.

  • 948 Mitch Drews 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Bitte diskutieren sie bitte auch über Fußgänger bei denVerkehrsthemen. Die werden immer vergessen. Fahrradfahrer sind die schlimmsten Verkehrsteilnehmer mit Abstand. Keine Ampel keine Fahrtrichtung ist gültig. Fußgänger laufen 2 Kilometer Umweg für Radfahrer da alle nur noch an das Rad denken ohne Rücksicht auf Verluste. Beispiel Ulm Beringerbrücke Abriss oder sinnloser Neubau Radstrecke an den Michelsberg.

  • 947 Joachim Jahn 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Der Moderator ist eine absolute Zumutung. Da fährt der doch tatsächlich nach Amsterdam und will dort "Erkenntnisse" für Deutschland sammeln und den Deutschen aufdrücken. Dazu fehlt dem doch jegliches Format!!! Jeder Fleischverkäufer bei Edeka könnte das gescheiter erledigen. Eine echte Zumutung, dieser "Moderator", der doch nur der Freund der Neugebauer ist.

  • 946 Karl Harald Bernhardt 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Obwohl wir in unserem Dorf relativ gut an den öffentlichen Verkehr angeschlossen sind, aber außer einem Fleischer und einem Bäcker keine Einkaufsmöglichkeiten haben, keinen Arzt und keine Poststelle, sind wir auf das Auto angewiesen. Das wird in Ihrer Sendung wieder nicht thematisiert.

  • 945 Roswitha 28.10.2024, 22:19 Uhr

    E-Autos sind nett. Aber wo sollen die Laternenparker laden ?

  • 944 Johannes 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Also ich finde alle Aussagen lächerlich, ja ich fahre einen SUV, muss aber täglich über 100 km pendeln. Soll ich mir einen Smart kaufen und den am besten noch elektrisch, damit ich zwischendurch noch laden muss🤦‍♂️. Kannst du dir nicht ausdenken, Deutschland 👌. Des Weiteren, fahren Sie mal in Urlaub mit dem PKW, wo wollen Sie in Italien, Bulgarien, Kroatien und bis dahin denn laden? Völliger Quatsch, dann erstmal Infrastruktur schaffen 🤷‍♂️

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    • Tanoagent74 28.10.2024, 23:50 Uhr

      Hallo Johannes! Was?? NUR 100 Kilometer weit? Na, dann nimm doch ein Lastenfahrrad! Was, das dauert zu lange? Dann mache es ganz einfach: Werde ein Grüner und fliege selbst innerdeutsche Strecken für umme mit dem Flieger!...

  • 943 Der Altmärker 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Der Autohändler argumentiert mit Fakten zum E-Auto, weiss wovon er spricht, und Ranga J. reagiert und argumentiert moralisch . Das ist das Dilemma unserer Zeit. Oder wenn grüne Moralisten Deutschland an die Wand fahren.

  • 942 Ronny Giseke 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Nein Amsterdam ist kein Vorbild. Wir sollten uns nicht ständig mit anderen Ländern und Strukturen vergleichen. Es können nicht alle Menschen mit dem Fahrrad fahren. Wie sollen ältere Menschen ihre Einkäufe bewältigen. Was ist mit der Bevölkerung auf dem Land. Warum wird die Bevölkerung ständig reglementiert, hohe Parkgebühren, wenn man mit dem Auto in die Stadt fährt, Tempo 30 in der Stadt und nicht zuletzt der Kauf von E-Autos. Und noch ein Wort zur evtl. Werksschließung von VW. Die Autobrache hat sich in den fetten Jahren dumm und dämlich verdient.

  • 941 Tanoagent74 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Mal ganz abgesehen vom aktuellen Thema: 1.) Plasberg machte diese Sendung um Welten besser, objektiver, glaubwürdiger und professioneller. Außerdem machte er einen wesentlich gepflegteren Eindruck. 2.) Die Studio- Claqueure stellen offensichtlich nicht den Querschnitt der Zuschauer dar (siehe allein schon die Kommentare im Gästebuch). 3.) DEMOKRATIE heißt nämlich eigentlich: Auch die Leute kommen zu Wort, die dem Sender und dem (momentan Grünen) Mainstream nicht passen. Da gäbe es noch viel, viel Luft nach oben.

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    • Petra 28.10.2024, 23:31 Uhr

      Herr Plasberg wäre auch auch nicht bei Carolin Kebekus in der Comedy Show gewesen und hätte erzählt, dass jedesmal nach der Sendung ein Riesen Zoff bei den Gästen wegen der ungenügenden und ungleich verteilten Redezeit vorhanden ist! „Jedesmal, wirklich jedesmal“! Und Herr Klamroth schaut dann, dass er schnell weg kommt? Der Moderator plaudert aus in einer Comedy Show - Sorry, ne Ohrfeige für alle Gäste bei hart aber fair! (Diese Woche)

    • Dr Gunter Wagner 29.10.2024, 09:05 Uhr

      Guten Tag, ich kann dem nur voll zustimmen. Herr PLASBERG hat bei weitem objektiver agiert und moderiert. Es ist einfach nicht zu übersehen, daß Klamroth, den ich persönlich sehr sympathisch finde, aber eben nur persönlich, leider objektiv Fehl am Platz ist, leider. Er steht auf der links-grünen Seite, und daß er die Grüne Frau Neubauer als Partnerin hat, ist einfach nicht wegzudiskutieren. Es werden auch nur links-grün denkende Personen eingeladen, siehe Mainstream. Leider kein objektives Sendeformat mehr. Der Moderator muss ausgetauscht werden, so leid es mir tut. Es ist ein Hohn für die strauchelnde deutsche Wirtschaft und die VW Mitarbeitenden, so wie alle in der Automobil- und Zulieferindustrie, Amsterdam als Vergleich heranzuziehen; die Botschaft ist doch klar: Auto weg, Autoindustrie weg, und das war schon immer grüne Politik.

  • 940 JoKi 28.10.2024, 22:19 Uhr

    Intelligente Verkehrssteuerung, ja. Wo bleiben aber die Start-Ups in Deutschland, die erfolgreich ein Unternehmen aufbauen können ??? Die gibt es nicht, weil die jungen Menschen sich in Sozial- und Geisteswissenschaften ausbilden lassen und danach wegen Nichtgebrauch in der Wirtschaft in Medien, in Politik und politischen Parteien unterschlüpfen (und in TV-Talkshows) statt Leistung in der Wirtschaft zu erbringen! Deutschland braucht Freiheit statt Staatswirtschaft, Freiheit statt Planwirtschaft und handwerklich, technische, naturwissenschaftliche Ausbildungen. Ohne Hineinpfuschen der Politik in Wirtschaft und das tägliches Leben klappt es auch wieder! Werft 80% aller Politiker hinaus, die braucht kein Mensch da sie den Menschen nur Prügel vor die Füße werfen! Dann klappt es in Deutschland wieder. Und schließt alle dieser sinnlosen TV-Talkshows!

  • 939 S.Sachse 28.10.2024, 22:18 Uhr

    Wie klimafreundlich sind Elektrofahrzeuge,wenn dafür neue Bergwerke entstehen,auch in Dtl.,um super gesundes und umweltfreundliches Lithium abzubauen.Aus Sicht eines absoluten Spitzenverdieners kann man gut mit E- Auto und Solaranlage auf dem Haus argumentieren.Ich bin teilweise etwas entsetzt von Herrn Yogeshwars Argumentation.Man findet im Umkreis hier genau zwei Ladestationen auf einem Parkplatz,der abends nicht zu befahren ist...lachhaft.Dummerweise fährt mein Auto 94% des Jahres,weil es gar nicht anders geht...Fahrrad...hier gibt es ganz viele Berge und Schnee im Winter und grenzbedingt ganz viele Langfinger und ein E- Bike mit stolzem Preis löst sich ruck zuck in Luft auf...um ins Theater etc. zu kommen, nehme ich dann für 50 km das Fahrrad?,denn zurück komme ich nicht mehr mit den öffentlichen VKM.Wo sind denn die ausreichend großen Parkplätze vor der Stadt und der kostenlose Umstieg auf Shuttlebusse,die elektrisch fahren und gewährleisten,dass man in die Innenstädte kommt...

    Antworten (2)
    • Gregor 28.10.2024, 22:58 Uhr

      939: S.Sachse, 22:18: So ist das auch von der Autolobby auch geplant: Verhindere Infrastruktur für Alternativen, dann kann man mit der fehlenden Infrastruktur argumentieren. Das klassische Henne-Ei-Problem, wobei hier, das Ei sofort vernichtet wird, damit man das Huhn als "legt-keine-Eier"-Huhn schlachten kann....

    • Gregor 29.10.2024, 04:46 Uhr

      939: S.Sachse, 22:18 94% des Jahres sind 343Tage, also nicht mal Sonntags stehts, 94% des Tages sind knapp 23 Stunden am Tag... Ich nehme an das ist ein Taxi???

  • 938 Rolf Ziegler 28.10.2024, 22:18 Uhr

    Wenn es in der Diskussion um mehr Elektroautos geht, dann diskutieren meist kluge Leute, die sich nie in den Otto - Normalverbraucher hineinversetzen (können). Die meisten Menschen leben in Wohnungen und das meist auch noch zur Miete. In unserer Wohnanlage leben 181 Mieter, jeder hat einen Stellplatz. Es wäre relativ einfach, diese Stellplätze mit genügend Ladestationen auszustatten, aber das ist fast unmöglich (viele Eigentümer, Leitungsrechte, Bürokratie, keine Anreize). Ich bin davon überzeugt, daß sich kaum jemand noch bei uns einen Verbrenner kaufen würde, wenn er die Ladeinfrastruktur dort hätte, wo sein Auto immer parkt. Da müsste man ansetzen...

  • 937 Gerald Lanzenberger 28.10.2024, 22:18 Uhr

    Ein interessantes Thema bei dem doch darauf geachtet werden sollte, dass, auch intellektuell, Augenhöhe herrscht. Die Aussagen waren zum Teil arg platt. Von allen Seiten! und vom Moderator unwidersprochen. Muss man sich nicht anschauen. Grüße

  • 936 Antje Fitz 28.10.2024, 22:18 Uhr

    Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand? Die Sendung ist vorbei und ich bin nicht schlauer. Schade. (Dass man in Holland gern Fahrrad fährt, wusste ich vorher schon :))

  • 935 Roswitha 28.10.2024, 22:18 Uhr

    Bei der Fahrradplanung bitte berücksichtigen, daß es im Winter Schnee und Eis gibt. Vielleicht nicht in Amsterdam, aber in Süd-Deutschland !

    Antworten (5)
    • Elisabeth Aber 28.10.2024, 22:34 Uhr

      Roswitha: Und vor allem auch mal an die Leute denken, die einfach aus gesundheitlichen Gründen auf das Auto angewiesen sind, weil sie körperlich eingeschränkt sind und schlecht oder kaum laufen können. Schon heute sind sie teilweise ausgegrenzt, weil z. B. Innenstädte bei Veranstaltungen gesperrt werden. Diese Menschen fallen einfach durchs Raster, von denen spricht niemand.

    • DeSoon 28.10.2024, 22:34 Uhr

      In einer alternden Gesellschaft ist das Fahrrad eher 3.Wahl.

    • Gabriele Heinz 28.10.2024, 22:49 Uhr

      Auch bedenken, daß wir eine alternde Gesellschaft sind und unser GW auch an Schwäche leidet. Ein zusätzlich hohes Maß an schwer heilenden Knochenbrüchen (wenn dann die ganzen Boomer durchs Land radeln) bringt Belastung in anderen Bereichen. Und dies meine ich nicht als Satire. Etliche Senioren in meiner Umgebung kommen bequem mit ihrem Auto zu Arzt oder Einkauf. Wären jedoch auf dem Rad-oder in überfüllten Bussen und Bahnen überfordert. Zumal auch in Städten nicht alle 500m eine Haltestelle ist.

    • Antje Fitz 28.10.2024, 22:52 Uhr

      Ja, ich stelle mir gerade vor, wie ich mich mit dem Fahrrad morgens um 7 oder besser 6 Uhr (30 km sind ja ein Weg) auf 1000 Meter hocharbeite, leider keine Fernsicht heute wegen dem Schneesturm, dann wieder abwärts und nochmal aufwärts, abwärts, aufwärts - das hält sicher fit, aber evtl. müffelte ich etwas am Arbeitsplatz. Alternativ könnte ich mit dem E-Auto fahren, allerdings ohne Heizung, wegen der Reichweite. Alternativ könnte ich den Zug nehmen. Für 15 km Luftlinie bräuchte ich 2 Stunden, käme aber leider nach Feierabend nicht mehr zurück, weil kein Zug mehr fährt. Alternativ fahre ich tatsächlich einen Verbrenner mit Heizung und Sitzheizung, Decke, Schneeschaufel im Kofferraum und habe im Winter vorsichtshalber immer voll getankt. Habe ich ein schlechtes Gewissen? Jein!

    • Gibi 28.10.2024, 23:02 Uhr

      Auch die Fahrräder sind mit Batterien bestückt! Bin mal gespannt was passiert, wenn die Windräder stillstehen weil der Wind zu STARK weht , das wird passieren infolge der Klimaveränderung!

  • 934 Janick Schmitt 28.10.2024, 22:17 Uhr

    Frau Ragnhild Sørensen, Sie sind wie LAST GENERATION und die DEUTSCHE UMWELTHILFE eine typische Schwarz/Weiß-Denkerin....wahrscheinlich haben Sie auch genügend Einkommen, um direkt in Berlin-City zu wohnen....ich nicht !!! Neue Mobilitätskonzepte, wie Sie sie bundesweit fordern, wird es, wenn überhaupt, erst in Jahrzehnten geben. Warum ???? Weil es Billionen kostet wird alles umzustrukturieren und es sich auch Jeder leisten können muss !!! Ich habe weder ein Einkommen für ein deutsches E-Auto, noch habe ich Lust nach meinem Schichtdienst mit dem ÖPNV 2 Stunden für 45 Kilometer durch vielfaches Umsteigen und warten für einen Heimweg zu verschwenden. Und Ihre Hochnässigkeit, dass in Zukunft nicht mehr Jeder, der mit seinem eigenen PKW fahren möchte, auch fahren kann, da alles noch mehr aus ihrer Sicht mit Verboten zwangsreguliert werden soll, ist das LETZTE !!! Scheuklappen-Denken in Hochkultur !!!

  • 933 Jörg L. 28.10.2024, 22:17 Uhr

    So eine oberflächliche, unwahre Darstellung zur e-Mobilität und diese wirklich dummen Statements in einer Pommesdiskussion des sehr unwissenden Moderators, als auch der Unfug von Herr Ranguswhar kann man nur sagen, der Nutzer/Kunde entscheidet, was er für seine Mobilität nutzt. Solche Sendungen helfen den TV auszuschalten und die GEZ endlich abzuschaffen. Setzt endlich diese Podiumsdebatten ab. Egal welche Politrunde, alles wird nur schlecht geredet, alles wird zerredet, nichts wird mehr wirklich angefasst. Das führt ins Chaos und hilft keinem weiter.

    Antworten (1)
    • Gregor 29.10.2024, 05:08 Uhr

      933: Jörg L., 22:17 Schon ein Blick in die Liste der Anteilseigner zeigt, warum ein bestimmtes Narrativ von einer bunten Zeitung verbreitet wird... Man suche nur nach KKR und deren sonstige Beteiligungsstruktur... Klar das mit DEM Umfeld noch einiges im argen liegt, aber man überlege mal wie die "Presse" damals über das Auto schrieb. BTW: Damals waren die meisten "Autos" dampfbetrieben, dann kamen e-Autos, und Benziner waren in der Unterzahl... --- Und was das schlechtreden angeht... Kritik ist angebracht, es läuft nicht, wie es nötig wäre. Aber was ich hier so teilweise lesen muss.... Da hat jemand vorgedacht, und das in bunten Bildchen unter die Leute gebracht....

  • 932 Stephan Adams 28.10.2024, 22:17 Uhr

    Elektrofahrzeuge brauchen auch einen Parkplatz.

    Antworten (1)
    • Tanoagent74 28.10.2024, 22:38 Uhr

      Stephan, darum geht's denen doch gar nicht. Die wollen einfach in Wirklichkeit, daß wir Normalmenschen uns GAR KEIN Auto mehr leisten können sollen- egal welches!

  • 931 Boothby 28.10.2024, 22:16 Uhr

    Es geht um den Autostandort Deutschland...okay.....und dann sagt man uns wenn wir künftig E Autos fahren die technologisch einfacher sind, für die man weniger Arbeitskräfte braucht und wenn wir auch noch möglichst aufs Rad und den Bus umsteigen.....dann bleiben diese gut bezahlten Industriearbeitsplätze bei VW & Co. trotzdem erhalten...? Weil der Betriebsrat es so will ? Grüne und sPd es versprechen ? Echt lustich.....

  • 930 Frank Großmann 28.10.2024, 22:16 Uhr

    Schnell-Ladungen von E-Autos verkürzen noch zusätzlich die Akku-Lebensdauer dieser teuersten Einweg-Wegwerfartikel der Welt. Und so sind heute schon die wachsenden E-Autoschrottberge ohne nachhaltigen Gebrauchtwagenmarkt ein großes Altlastenproblem.

    Antworten (2)
    • René 28.10.2024, 22:51 Uhr

      Ach, es ist immer wieder schade, wenn Leute irgendwas schreiben, ohne überhaupt Ahnung davon zu haben!! Wieso sind Batterien/ Akkus (egal wo= Rasierer, E-Moped, E-Werkzeuge, Handy, Elektro-Rasenmäher, E-Bikes und es ließen sich unendlich weiterführen!) plötzlich der "teuerste Wegwerf-Artikel der Welt" ??? Alle Materialien in den Akkus bleiben erhalten und werden entweder weiter benutzt(vom Auto in station. Speicher) oder werden recycelt!! Wahrscheinlich haben Sie keine Ahnung von E-Mobilität? Ich fahre seit 3 Jahren vollelektrisch.

    • Tanoagent74 29.10.2024, 00:53 Uhr

      Und wieder: Rene, unser Schlauberger! 3 Jahre fährt er jetzt schon vollelektrisch! Toll! Dann vielleicht nochmal 2 Jahre, dann ist die vollelektrische, nachhaltige, CO²neutrale, tonnenschwere Batterie futsch. Oje, Rene! Die kostet dann nämlich ganz nachhaltig ungefähr so viel wie ein guter gebrauchter Verbrenner. Och, schade,ne? Na ja, zum Glück hat Rene voll die nachhaltige Ahnung, und alle anderen nicht...

  • 929 Sindy 28.10.2024, 22:16 Uhr

    Solange Politiker mit Flugzeugen von A nach B fliegen, sollten wir uns doch erlauben können, zum Sightseeing-, oder Shopping- Wochenende in eine Stadt fahren zu dürfen, unser Geld dorthin tragen zu können, ohne gigantische Gebühren dafür zu zahlen?,!!

  • 928 Fabian Schliep 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Hallo Allerseits...leider geht aktuell die komplette Runde am eigentlichen vorbei...offenbar wird Mobilität hier ausschließlich mit Kosten und Klimafreundlichkeit betrachtet...Mobilität bedeutet Freiheit, Spaß und Individualität..Straßen sind die Adern unserer Welt...leider wird das nicht immer etwas auf dem Rad...insbesondere im Winter und mit dem falschen Rad...Spaß kostet nunmal!...Gruß Fabian Schliep

  • 927 Lothar Borst 28.10.2024, 22:15 Uhr

    In der Sendung geht es im Schwerpunkt leider nur um die Mobilität in Städten/stadtnahen Gebieten. Die Mobilität im ländlichen Bereich , der ja den Gebietsschwerpunkt in Deutschland darstellt, wird fast vollständig ausgeblendet

  • 926 Brigitte Berret 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Denken Sie auch bitte mal an ältere MENSCHEN die schlecht zu Fuss sind , kein Bus fährt, nicht mehr Rad fahren können, das Geld fürs Taxi nicht reicht. Werden Sie nun auch mal älter. Brigitte Berret

  • 925 Philipp Sparfuchs 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Da reden Leute von Zukunft und wollen die Gebührenschraube völlig unkontrolliert nach oben drehen. Folge: Autos und Parken können sich dann nur noch Reiche leisten. Die Normalbevölkerung darf dann zu Fuß gehen, oder wie?

  • 924 Tom 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Parkplatz nach Größe des Autos? Dann bitte auch ÖPNV Tickets nach Gewicht. Steuern nach Menge der Luft die man einatmet. Und Essen auf Zuteilung, da der Kalorienverbrauch bei allen ziemlich ähnlich ist.

    Antworten (1)
    • Tanoagent74 28.10.2024, 22:41 Uhr

      +++ Gut gegeben!

  • 923 Andreas Greiner,Potsdam 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Warum sollen die Kommunen die Ladesäulen bauen ? Der Staat oder die Gemeinden bauen doch auch keine Tankstellen. Und ja, es ist Richtig, der Preis sollte mich als Verbraucher zu der Entscheidung bringen, ein e Auto zu kaufen. Und ich verstehe auch nicht, warum deutsche e Autos so teuer sind. Das festhalten am Verbrenner erinnert mich an Nokia, die waren auch mal führend bei Handy.

  • 922 Fritz Ihmig, Holzkirchen 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Unsere Bevölkerung altert, dh viele werden nicht mehr Fahrrad fahren können, erst recht nicht wenn es regnet. Aber mit Auto geht’s. Also die Frage der Mobilität für alle Altersklassen, auch für die Landbevölkerung braucht eine Lösung, zB „Sammeltaxis

  • 921 Demokrat 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Frage an alle: Werden bei der Berechnung des CO2-Ausstoßes auch der CO2-Ausstoß berücksichtigt, den die von uns exportierten Waffen direkt oder indirekt erzeugen?

  • 920 Michael B. 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Seit sehr vielen Jahren bin ich Fan von Ranga Y, aber was gibt er heute von sich? Batterien von E-Autos sind umweltfreundlich? Herstellung? Entsorgung? Ist er noch Wissenschaftler, oder auch nur noch bezahlter Lobbyist?

  • 919 Tanja Karl 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten, ich bin Mitte 50 und kann leider nicht mehr Fahrad fahren aufgrund der üblichen Abnutzungserscheinungen in meinem Alter (Bandscheiben, Artrose & co). Ich habe auch keinen Führerschein und fahre immer öffentlich zur Arbeit und laufe dann (auf dem Fußweg muss ich allerdings zunehmend aufpassen, dass mich keine Radler überfahren) und bin sehr froh, dass mein Mann und ich aus der Stadt zweimal pro Woche in die Peripherie fahren, um dort einzukaufen, weil dieses in München nicht mehr möglich ist. Denke, ich bin damit nicht alleine- gucken Sie mal in Ihren Film-Beiträgen: Wie alt sind denn Ihre Radler...?

  • 918 D Wandl 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Leider ist das Pferd von hinten aufgezäumt worden. Was tut z.B ein Mieter, der im 8. Stock eines Mehrfamilienhauses wohnt und keine Ladesäule vorfindet. Soll er mit einem langen Kabel vom Auto in seine WHG, an der eigenen Steckdose sein Auto laden? Es hat nicht jeder eine Walbox in seinem Carport vorm eigenen Haus. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist in Miete und die Landbevölkerung ist beim ÖVV und der Bahn sowieso abgehängt . Innovation war mal ein deutsches Markenzeichen und jetzt wird diktatorisch nur die EMobilität gepredigt.

  • 917 Teo 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Ihr. Klugschwaerzer sorg zuerst einmal für sicherheit und pünktliche zuege und busse ihr habt leicht mit euren studioklatschern zu lachen es reicht

  • 916 Manfred Münzenmaier 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Hallo! Es ist net das Fahrradfahreren in den Niederlande zu zeigen! Aber bitte fahren Sie doch mal mit 77 Jahren, Herzproblemen und noch mehr Krankheiten. In jungen Jahren bin ich sehr viel mit dem Fahrrad gefahren, der Grund kein Geld. Heute kann ich das nicht mehr, habe zwar Geld, aber die Gesundheit, leider sind in München kleine Berge und die sind für mich ein Problem! ich habe für die vielen Arztbesuche ein Schwalbe, fährt mit Strom, aber anders ist der Arztbesuch für mich unmöglich, das ist leider im Winter ein Problem. Es gibt ein Problem, wenn man Gesund und ohne Probleme ist sieht man leider nicht die Probleme die kommen wenn man etwas Älter ist! Also bitte etwas mehr Weitsicht sollte jeder doch haben. Alt werden will jeder, Alt sein keiner, wenn man solche Probleme hat und dann muß man sich solche Diskussionen anhöhren, wissen die Personen nichtdasquch sie mal etwas älter wereen Mit freundlichen Grüßen. Manfred Münzenmaier Email: mrmmuc@aol.com Tel. 0172 53 44 934

  • 915 Petra Wagner-Fischer 28.10.2024, 22:15 Uhr

    Die Diskussion geht an Bürgern und an Kleinunternehmen vorbei. Wenn es in einer Gemeinde von ca. 15.000 Einwohner 5 Möglichkeiten gibt das E-Auto zu laden - wer denkt da bitte dran sich ein Elektro Auto anzuschaffen? Nur wer zuhause laden kann denkt darüber nach. Ansonsten wirklich niemand! Was heute diskutiert wird, das geht z.B. an Menschen die in Miete wohnen völlig vorbei! Ich hoffe sehr, dass die Gäste von Herr Klamroth alle genügend Redezeit haben. Laut Herr Klamroth bei Carolin Kebekus ist ja nach der Sendung „Jedesmal, wirklich Jedesmal“ wohl das Schlimmste nach der Sendung, weil sich jeder beschwert wegen ungleicher Redezeit! Also geht der Zoff heute nach der Sendung wie Jedesmal wieder los? Darf ein Moderator so etwas in einer Comedy Show sagen? Ich sitze vorm TV und denke, ok wer hat denn die meiste Redezeit und wie wird hinterher gezofft und wie sich Herr Klamroth „am schnellsten und besten verdrücken“? Bitte Herr Klamroth, bewahren Sie das Ansehen von Hart aber Fair!

  • 914 Matthias Petry 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Ich dachte es soll um die Autoindustrie gehen. Höre nur ideologische Debatten am Thema vorbei.

  • 913 Ruth Adolfs 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Denkt eigentlich irgendjemand an Gehbehinderte und ältere Menschen die auf das Auto angewiesen sind

    Antworten (2)
    • Elisabeth Aber 28.10.2024, 22:43 Uhr

      Nein, diese Menschen existieren anscheinend in der Diskussion nicht. Es wird so getan, als wenn jeder laufen oder Fahrrad fahren könne, so er nur wollte. Typisch für die Gesellschaft, man parkt ja auch gerne ohne Ausweis auf Behindertenparkplätzen.

    • Gerd Loros 29.10.2024, 00:43 Uhr

      die sollen mit dem Hintern gefälligst zuhause bleiben.......und die Strassen nicht verstopfen. das Konzept heißt 15 Minuten City dank Internet kann man alles bestellen....auch essen, trinken, Dienstleistungen etc.

  • 912 Antje Spethmann 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Es sollte dringend von den Fahrradfahrer Verkehrsregeln beachtet werden! Als Fussgängerin und auch Fahrradfahrerin gerate ich oftmals in gefährliche Situationen durch das rücksichtslose Verhalten. Ich erfahre immer mehr, dass die Fahrradfahrer fahren, wie es ihnen gefällt.

  • 911 Matthias Junges 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Hier wird mal wieder abseits der Praxis diskutiert. Wir wohnen ausserhalb Frankfurt und haben leider beide viele Arztbesuche von mehreren tausend km im Jahr wegen der Verfügbarkeit der Fachärzte. Wir fahren zwischen 11 km mindestens, aber zu unseren verfügbaren Ärzten ist.d.R. 50 bis 80 km und müssen meist um 8.30 vor Ort sein. Mit den Öffentlichen nicht zu machen. Das sid mit den Öffentlichen mit Arzttermine n komplette Tagesreisen.

  • 910 A. Friedrich 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Ich finde es immer wieder bedenklich, wenn Lobbyisten über die Digitalisierung des Verkehrs und KI reden, wenn sie außer den Werbeflyern der Industrie keine Fakten kennen und meist kein fachliches Know-how haben. Autonomes Fahren wird nicht dazu führen, dass weniger MIV auf den Straßen unterwegs ist, sondern mehr.

  • 909 Ulrich Steinmann 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Wie doll ich denn meine Massagebank oder meinen Pflegenedarf mit dem Fahrrad termingerecht transportieren

    Antworten (1)
    • Gibi 28.10.2024, 23:21 Uhr

      Natürlich mit einem sog. batteriebetriebenen Lastenfahrrad😂 dieses ist fast so breit und so lang wie ein Auto und man braucht einen Kurs , sonst kann man das Ding gar nicht fahren!

  • 908 Peter Klopfer 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Man sollte mal die gesamte Fahrleistung pro Jahr die in D gefahren wird versuchen mit Elektroantrieben zu simulieren Die gesamte Fahrleistung aller Pkw und Lkw in Deutschland lag 2023 bei etwa 726 Milliarden Kilometer. Die jährliche Fahrleistung wird über Modellrechnungen des Kraftfahrt-Bundesamtes und basierend auf Kraftstoffverbrauchsdaten und Zählstellen auf verschiedenen Straßentypen geschätzt . Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 15 kW pro 100 km wäre das ein nettobedarf von ca 100 TW Strom (nur für den Verkehr!). Der mehrbedarf von LKW und Bus ist darin nicht berücksichtigt. Da müssen noch ein paar Flächen mit Photozellen versiegelt und ein paar Wälder für Windräder gferodet werden.

  • 907 Jens Lienig 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Wieso diskutieren fremde Menschen darüber wie ich mich fortbewegen möchte. Städte die mich als Autofahrer nicht haben wollen besuche ich einfach nicht mehr. Gibt genug andere Orte die mich als Kunden oder Tourist haben wollen. Und warum interessiert Frau Sörensen denn wie viel Prozent der Zeit mein Auto nicht benutzt wird. Das ist ein typisches Problem unserer Gesellschaft, es wird halt einfach zu gerne über andere Menschen bestimmt. Meine Oma hat mir schon früher bei gebracht, dass jeder erst mal vor seiner eigenen Haustür kehren sollte. Schön auch zu sehen ist, dass die Herrschaften bei ihnen keinerlei finanzielle oder beruflichen Einschränkungen erleiden wenn sie endlich das Auto zerstört haben. Jens Lienig

  • 906 Rainer Wiggers 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Das was mir bei der ganzen Diskussion fehlt, wie so häufig, auch bei anderen Themen, ist, daß kein einziger Gedanke an Schwerbehinderte verschwendet wird. Abgesehen davon, daß aktuell einigermaßen normale E-Autos gebraucht schon so teuer sind, dass wir uns gar keins leisten könnten.!Aber ich habe heute kein einziges gefunden, dass die Heckklappe so groß war um einen Rollstuhl in den Kofferraum zu bekommen. Und die Verbannung der Autos aus den Innenstädten hat zufolge, das Behinderte nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Denn z.B. in München gibt es zwar vereinzelte Aufzüge, aber die sind häufig defekt. Danke an die Grünen, denn die setzen den gesamten Fokus auf die reiche, gesunde Familie mit Kindern und vergessen , daß es auch Kranke auf dem Land gibt, die sich es aufgrund von Krankheiten sich die Stadt nicht leisten können!!!

  • 905 Ute Tegtmeyer 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Fahrrad fahren ist eine gute Sache , aber denkt auch mal einer an ältere Menschen oder Personen die , aus welchen Gründen auch immer, nicht Fahrrad fahren können und auf das Auto angewiesen sind?

    Antworten (1)
    • Gerd Loros 29.10.2024, 00:45 Uhr

      aber nicht bei Regen, Sturm und Seuchenwetter.

  • 904 Gunter Halmers 28.10.2024, 22:14 Uhr

    Beitrag Amsterdam: Habe da bei den Aufnahmen niemanden mit großen Einkäufen gesehen, lassen die alle liefern (frei Haus?)? Was ist mit älteren Personen (nicht mehr Fahrradsicher)? Was ist mit Arztbesuchen wenn man nicht verkehrstüchtig ist? Leute, lasst stecken den Fahrradlobbyismus. Ich könnte wetten, die Hälfte der Bevölkerung (Alte und Kranke) fällt in ner Fahrradstadt durchs Sieb und bleibt auf der Strecke.

  • 903 Anonym 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Fahrradfahren ist im flachen Land Amsterdam, Berlin, Köln sehr angenehm und angebracht. Mein Vorschlag: die Verfechter des Radfahrens sollen sich mal in den süddeutschen Raum begeben, ob sie dann, bei Berg und Tal noch derselben Ansicht sind bezweifle ich... Gruß aus dem Süden

  • 902 Stefan Doppelhofer 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Und wie soll ein Handwerker auf die Baustelle kommen?und oder auf mehrere an einem Tag ?Mit dem Lastenfahrrad? Realität und die Problematik die kleinen Handwerksbetriebe betrifft und bekommen wird komplett vergessen

  • 901 Norbert Prümen 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Ich glaube dem Märchen nicht das Strom irgendwann (für Bürger) günstiger ist wie andere Energieformen. Das werden die Energiekonzerne und auch der Staat sich nicht leisten wollen. Es ist absurd zu vermuten das innerhalb unserer Marktwirtschaft eine Ware zu Preisen verkauft werden die so gerade die Kosten plus ein bißchen Gewinn widerspiegeln. Es wird das Verlangt was der Markt möglich macht.

  • 900 Andreas Zorn 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Mir fehlt in der Betrachtung die Berücksichtigung innovativer Konzepte. Die Firma Sono Motors hat ein Konzept für ein Solar Electric Vehicle (SEV) entwickelt mit in das Auto, den SION, waren Solarzellen in das gesamte Fahrzeug integriert, ferner eine Carsharing Option. Das Startup Projekt ist leider gescheitert weil Geld fehlte um die Produktion zu realisieren. Es gab bereits eine Vielzahl an Vorbestellungen, hierfür wurden von der Community Anzahlungen geleistet. Leider musste SONO Motors für das Projekt SION Insolvenz anmelden! Mal abgesehen davon dass hier private Investition enttäuscht wurde, bleibt die Frage warum solch innovative Konzepte nicht gefördert werden? Und das in unserem technologieaffinen Deutschland.

    Antworten (1)
    • Fritz M. 29.10.2024, 00:57 Uhr

      SONO Motors ist Bullshit gewesen.........das ganze Konzept ohne Liebe für das Auto. Design grauenvoll.

  • 899 M. Mürling 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Liebe Mobilitätsexpertin: Ihr sprecht bei Mobilitätskonzepten immer nur von (Gross-)Städten? 57% der deutschen Bevölkerung lebt aber im ländlichen Raum. Da sind die Themen Fahrrad und Einkaufen (fast) nicht vereinbar. Überlegt Euch mal Konzepte die für die ganze Bevölkerung funktionieren bevor ihr dieser vorschreibt wie sie sich von A nach B bewegen soll.

  • 898 Jörg Jung 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Wundert sich niemand, wie schwer es die E-Autos am Markt haben? Nur zu behaupten, diese teuren Fahrzeuge, die noch dazu schwere technische Nachteile haben (Reichweite, Ladezeit), seien die Zukunft, hilft offenbar nicht dabei, diese auch zu verkaufen. Entweder das Verbrennerverbot fällt, oder die deutsche Automobilindustrie ist Geschichte.

  • 897 Claudia Baumer 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Könnte man vielleicht einmal über die alte beziehungsweise ältere Generation sprechen? Deren Auto vielleicht die letzte Möglichkeit ist, am gesellschaftlichen Raum und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen? Die nicht mehr Fahrradfahren können und von kurzen wegen deutlich überfordert sind. Die noch selber einkaufen wollen, weil sie das als soziales Erlebnis empfinden und sich eben nicht alles liefern lassen möchten?

  • 896 Hesse, Ursula 28.10.2024, 22:13 Uhr

    Denken Sie bitte bei der ganzen Diskussion auch an alte Menschen, die von Kindern oder Freunden mit dem Auto gefahren werden müssen, die sich aber K e i n Elektro Auto leisten können. Fahrradfahren kann ich nicht mehr.

  • 895 nostiz 28.10.2024, 22:12 Uhr

    mein Fazit aus den vielen Kommentaren : e-Autos sind ein Flop, einzige Ausnahme. Elektrorollstühle

  • 894 S. Müller 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Wenn es bei uns wirklich um Klimaschutz gehen soll, warum gibt es dann keine Prämie für Menschen, die ihr Auto komplett abgeben? Stattdessen wurde der Kauf einen E-Autos gefördert, was zum Teil sogar dann als Zweitfahrzeug verwendet wurde. Es ist am Ende wieder ein Auto mehr; das alte - sofern es denn verkauft wird - fährt ja meist woanders (und sei es in einem anderen Land) weiter. Das heißt, wir fördern mehr Autos auf der Welt anstatt weniger. Das hat mit Klimaschutz nichts zu tun!

  • 893 R. Sapper 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Der Vergleich von Ranga Yogeshwar mit der HiFi Industrie passt gut. Aber daher ist es wichtig nicht den Fokus nur auf möglichst günstige sondern auf die besten E-Autos zu legen. Mit günstig ala Grundig, Schneider und Co. wird man den Turnaround nicht schaffen. Das Rennen machen die Firmen, die Spitzentechnologie anbietet. Das dabei auch günstige Produkte dabei sein sollten, ist klar.

  • 892 Cari 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Hybrid ist doch eine gute Übergangs- Möglichkeit! 5,9 Prozent Neukäufe sagen eine deutliche Bevorzugung! Für alle überwiegend Kurzstrecken elektrisch - auf längeren Strecken ergänzt der Verbrenner bis die ganze Elektro - Pur - Wirtschaft reif ist. Man kann wirklich nicht verlangen, dass alle Menschen - z.B Familien mit Kindern auf Lastenräder umsteigen !! Amsterdam hat außerdem Grachten in der ganzen Stadt als Wasserwege! Das erwähnte natürlich niemand.

    Antworten (1)
    • Gregor 29.10.2024, 05:22 Uhr

      892: Cari, 22:12 Hybrid hat dann auch den Vorteil, dass der Verbrenner am "Optimum" betrieben werden kann, und den Akku/Motor versorgt. Der e-Motor hat den Vorteil, dass er stufenlos gregelt werden kann. Man hat also quasi ein "Benzin/Diesel-Kraftwerk" an Bord, das den benötigten Strom erzeugt.

  • 891 Sombray 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Ich verstehe diese an Merkungen nicht dass wenn ein Unternehmer einen Stromanschluß z.B benötigt dieses bei seinem Stromanbieter anfragen muss. Wieso kann e s nicht möglich sein, dass dieser Spediteuer oder andere Unternehmer es nicht hinbekommen müsste oder sollte den benötigten Strom selber auf dem von Ihm benutzten Gelände zu erzeugen z.B Windräder oder Solar anlagen, Was ist aus dem Ziel geworden von dezentraler Stromversorgung?

  • 890 Fr. Kremer 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe keine Rücklagen und kann leider kein E-Auto kaufen, da ich max.400 €für ein Autokauf ausgeben kann, daher fahre ich nur Uraltschüsseln. Die aber so umweltfreundlich wie möglichst. (90 km auf der Autobahn und mit einer Tankfüllung ca. 40 auf rund 900km). Was ich mir wünsche: 1. E-Busse, die auch in die Vororte fahren. Die nächste Bushaltestelle liegt von unserem Wohnviertel gute 3 km weg. 2. Preiswerte E-Autos bis max. 2000€ 3. Ich finde Rad fahren toll, be uns wurden neue Radwege und Radfahstraßen gebaut. Toll. Nur mein Mann ist blind und kann nicht Rad fahren. Ich bin ebenfalls schwerbehindert. Ich kann Autofahren, Rad fahren aber nicht. Was machen eigentlich Amsterdamer, die auf das Auto angewiesen sind. Nicht jeder kann Rad fahren. Wie sieht es mit E-Roller aus. Wie sieht es auf dem Land aus? Lastenrad geht auch nicht für alle? Und ältere Leute sind auf dem Rad auch nicht mehr sicher. Also Mobilität nur für JUNGE und Fitte?

  • 889 Wolfgang Burgenmeister 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Ich habe auch eine Photovoltaik auf dem Dach. Was mache ich aber wenn die Sonne nicht scheint- so wie es jetzt die letzten 14 Tage geschehen - hier hätte ich nicht mal ein "elektrisches Spielauto" aufladen können!! Was soll denn diese Aussage eines der Gesprächsteilnehmer, der dies als positiven Vorteil für das E-Auto darstellt. Dies ist einer der vielen Negativpunkte weshalb ich kein E-Auto kaufen werde.

  • 888 F. Sagerer 28.10.2024, 22:12 Uhr

    Leider reden diese sogenannten Fachleute oder Fahrrad Lobbyisten nie von denen die auf das Auto und Stellplätze angewiesen sind (Behinderte, Ältere, Handwerker, Pflegedienste, Lieferdienste,….) und davon dass es bisher so gut wie keine Ladeinfrastruktur für Behinderte gibt und unser ÖPNV zu wenig barrierefrei ist und dass Elektro Rollstühle über kaputte Gehwege hoppeln müssen und ihr Potential daher nicht ausschöpfen können da Herr Scheuer statt Mobilität für Alle die Elektro Stehroller Lobby bevorzugt hat. Wer hat endlich eine Gesamtsicht

  • 887 Elfie Thierfelder 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Eine Frage an den WDR: Wie lange brauchen Sie denn, um Kommentare hier freizugeben?

  • 886 Martina Westphal 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Hallo Ich moechte bemerken , dass die meisten Leute alles sehr billig erstehen moechten und gleichzeitig Gute Loehne erwarten. Leider nicht moeglich ! Fuer alles was gut ist muss man bezahlen und das heisst autos sind teuer wenn Menschen einen fairen Lohn erhalten. Elektrische Autos haben ein Problem mit der Baterie Entsorgung. Leider keine einfachen Antworten. Ich lebe in den USA und finde Deutschland steht sich in vielem selber im Wege. Ich habe mein Auto seit 20 Jahren und werde es reparieren so lange es geht. Wir muessen weg davon alles alle paar Jahre zu erneuern zu wollen. LG wir schauen die Sendung gerne. MW

  • 885 Burkhard Thiel 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Alle Fahrradbegeisterte möchte ich bitten einmal mehrere Kilometer durch Halle/Saale zu fahren. Wenn Sie es unbeschadet überleben, werden Sie das Thema anders bewerten. Es war wieder typisch für das Deutsche Fernsehen, nur von Großstädten zu reden.

  • 884 Klaus 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Wir alten kaufen alles mit dem Fahrrad ein auch im Winter toll was für Schwachköpfe im Studio immer das gleiche dumme gequatsche im Studio Schoenredner und millionaere mit 10 Autos in der garage

  • 883 wallywhoo 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Seit gut fünf Jahrzehnten ist klar, dass wir handeln müssen und dass Nichthandeln immer teurer wird und zu gesellschaftlichen Brüchen und zunhmenden Schäden führt. Die fossilen Firmen haben wissentlich die Prognosen unter Verschluss gehalten und die Öffentlichkeit belogen über die Folgen des Verbrennens fossiler Stoffe wie Kohle, Gas und Öl. Und nun tut VW so, als hätten sie's nicht rechtzeitig wissen können - Kinder💩! und typisch teutsch bräsig - bloß nix ännern.

  • 882 Joachim Hatzig 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Nette Diskussion, ich als schwer- und gehbehinderten , auf das Auto angewiesen, bin da wie üblich nicht existent. Pöbeleien von Radfahrern sind jedoch an der Tagesordnung wenn der alte Krüppel nicht schnell genug an die Seite springt....

  • 881 Atze B. 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Der Verbrenner wurde in Deutschland geboren und hat deshalb bei uns eine tiefverwurzelte Tradition. Nicht ohne Grund war die deutsche Automobilindustrie mit Verbrenner Weltspitze. In Deutschland gab es schon Motorsportveranstaltungen, als die Asiaten noch gar nicht wußten, was ein Motorrad oder ein Auto ist. Sich von diesem Feeling, diesem Kult zu befreien, hat etwas von Untreue und fällt vielen Deutschen sehr schwer. Für den traditionellen deutschen Autoliebhaber ist ein E-Auto kein Auto. Es fehlt das Leben in dieser Maschine. Abschied fällt schwer. Die Liebe zum Verbrenner, die einst Deutschland auf dem Gebiet Wunder vollbringen ließ, wird jetzt zum Hemmschuh. Neben anderen objektiven Gründen spielt auch dieser psychologische Aspekt eine große Rolle bei der Ablehnung in Deutschland. Nicht jeder wird das verstehen aber es ist so. China konnte da wesentlich unvorbelasteter ins Rennen gehen.

  • 880 Uwe Gehlken 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Ich habe seit 19.11.2016 einen Ford Kuga 1,5 Eco Boost Er verbraucht zwischen 6,2-7 Liter. Heute hat er 100.410km runter, regelmäßig ölwechsel(jährlich), gemacht, und die sonstigen Sachen. Die Technik EAuto kann ich mir nicht leisten, 1. Ich wohne auf dem Land Kr. CELLE/ Gemeinde Fassberg. 2. Habe eine Wohnung EG 3. Habe kein Anschluss selbst wenn es der Vermieter wollte, E-Ladestation am Parkplatz scheitert er an der Bürokratie. 4. Es ist und bleibt , daß sicherste den Benziner (Wenigfahrer ) und Dieselfahrer , (Vielfahrer ) auch in 10 Jahren genauso. 5. Da helfen Mild Hybrid und E -Auto mit 550 km(Durchnschnitt) herzlich wenig.... 6. Leasing E Autos, Hybrid kann man man besser machen als Firma . 7. Das hilft einer Person privat ❤️ zlich wenig.

  • 879 uli67 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Der Märchenonkel der Grünen hat kein Auto und diskutiert darüber, wer eines und welches der Bürger fahren soll.

  • 878 Dohmann,Hansjörg 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Hallo Herr Klamroth! Wie viele alte oder körperbehinderte Menschen haben Sie bei Ihrer Tour in Amsterdam gesehen. Ich bin 84 Jahre alt,wohne am Berg auf dem Dorf.MeineFrau ist im Pflegeheim,15 km entfernt. ohne Auto müßte ich auch in ein Altenheim ziehen.Das geht vielen meiner Freunde auch so. Meine Tochter arbeitet 5o km entfernt,soll sie täglich 100 km mit dem Fahrrad fahren? FrdlGruß Hj DohmannPs. Ich halte die Verkehrspolitik in Teilen für altersdiskriminierend

  • 877 Kock 28.10.2024, 22:11 Uhr

    Jetzt kommt noch Amsterdam als fahrradvorbildhafte Stadt. Schön und gut... aber was ist mit den Menschen die auf dem Land wohnen? Was in den Gebieten wo das Wetter nicht immer mit macht...viel Regen und im Winter Schnee...ehrlich gesagt habe ich da keine Lust 22 km zur Arbeit zu fahren. Und zu Elektroautos kurz erwähnt...wenn ein Unfall damit passiert, dann darf ich als Ersthelfer gar nicht ans Auto, da ich eventuell einen tödlichen Stromschlag bekommen kann. Das wissen wohl die Wenigsten...wir bekommen das im RK Kurs immer gesagt. Und die Herstellung der E Autos produzieren anscheinend mehr CO2 als ein Verbrenner erreicht. Da bin ich von dem Herrn Yogeshwar doch sehr enttäuscht. Stellt sich sonst als Ökoguru hin.

  • 876 Cornelia Lorenz 28.10.2024, 22:10 Uhr

    Ich vermisse die Differenzierung zwischen Privatgebrauch und beruflichem Gebrauch eines Autos. Es gibt viele Berufe, die eine Mobilität erfordern (zB Pflegedienst, Geschäftstreibende etc) . Daher können Parkverbote bzw hochpreisiges Parken diesen Existenzen nicht gerecht werden. Solche Vorschläge kommen gewöhnlicherweise von Leuten, die im Homeoffice sitzen oder nur 1 Weg zur Arbeit haben, mehrere Wege an 1 Tag kann man auch aus zeitlichen Gründen nicht mit Öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen und Transporte sind ebenso weder mit Bus oder Fahrrad möglich.

  • 875 Dr. Bernd Tschech 28.10.2024, 22:10 Uhr

    Ganz schlechtes Vorbild des Moderators Louis Klamroth => fährt in Amsterdam mit der interviewten Professorin ohne Helm Fahrrad. Aus unfallchirurgischer Sicht => 90 % aller tödlich verunfallten Biker trugen keinen Helm … tödliche Schädel- Hirn Traumata hätten sich mit Helm zu 50% vermeiden lassen. Wer fährt heute noch Auto ohne Gurt ??

  • 874 Boothby 28.10.2024, 22:10 Uhr

    Also die E Autos werden billiger, die Batterien halten bald länger und die Infrastruktur wird irgendwann ausgebaut....aber Max Mustermann soll sich schon morgen ein E Auto kaufen ? Weil ?

  • 873 Sabine GUELI 28.10.2024, 22:10 Uhr

    Bei der ganzen Diskussion, wer denk an die Menschen, die ausgebeutet werden, die Stoffe wie zum Beispiel Lithium usw unter wiedrigsten Umständen abzubauen? Ganze Landstriche werden zerstört ....damit wir hier in Europa 'Klimaneutral, E Autos fahren. Ist das wirklich klimafreundlich? Für diese Ideologie leidet die Gesundheit der Menschen, die das material für diese Batterien zu tage holen, und die Natur wird für das gute Gewissen der Preveligierten die sich diese E Autos leisten können , zerstört. Und nennt sich klimaneutral? Das erschließt sich mir und vielen Mitmenschen nicht!

  • 872 Helmut Ekelund 28.10.2024, 22:10 Uhr

    wer sorgt sich um die körperliche Unversehrtheit der Fußgänger, wenn der Hype um das Fahrrad dazu führt, dass die Radler, wie jetzt schon, mit unverschämter Selbstverständlichkeit die Gehwege okkupieren und selbst Mütter mit Kleinkindern bedrängen und gefährden?

  • 871 Joachim Jahn 28.10.2024, 22:10 Uhr

    Ich verstehe wirklich nicht, warum dieser Wichtigtuer Yoganeshwar immer wieder in Sendungen eingeladen wird. Der bringt keine sinnvollen Beiträge, drängt sich mit seinen zweifelhaften "Erkenntnissen" massiv in den Vordergrund, versteht dabei nicht einmal das, was andere Teilnehmer sagen, und fantasiert vor sich hin. Eine einzige Zumutung, dieser Bürger Luxemburgs.

  • 870 FabianC 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Eine wichtige Sendung. Aber wie kamen wir von der Rettung der deutschen Automobilindustrie zum Fahrradfahren? Die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft ist, im Gegensatz zur Niederländischen, abhängig von der Automobilindustrie. Ich fahre 10k Fahrrad im Jahr, aber das Modell Amsterdam ist sicher nicht das Zukunftsmodell für die Mobilität in ganz Deutschland. Und damit retten wir auch nicht unsere Wirtschaft. Und wie retten wir jetzt nochmal die Arbeitsplätze bei VW?

  • 869 Michael Papenfuß 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Wenn man nur über Verkehrswandel in Haupt- und Groß Städten spricht, vernachlässigt man vollständig Klein- und Mittelzentren. Soll vom "Land" in die Stadt viele Kilometer mit dem Fahrrad gefahren werde? In den Städten fahren Busse und Bahnen im Minutentakt fast rund um die Uhr. Wie wollen Sie das auf dem Land realisieren. Diese Zielrichtung in der Diskussion treibt die Menschen in die AFD besonders in ländlichen Bereichen Viele Grüße

  • 868 Ralf B. 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Sehr geehrter Herr Yogeshwar, wer hat das Auto erfunden?

  • 867 Petra 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Interessanterweise sind im Publikum und in den Filmen in erster Linie junge bis mittelalterliche Menschen zu sehen? Was ist mit den Menschen, die nicht mehr Fahrrad fahren können ? Der Weg zu den Öffis zu weit ist? Ich fahre seit 30 Jahren ein und dieselbe Strecke zur Arbeit. Plötzlich kam man auf die Idee eine Spur als Fahrradspur auszubauen. Da habe ich vielleicht maximal an jedem zweiten Arbeitstag einen Radfahrer zu sehen bekommen. Aber es liegt vielleicht daran, wie Frau Sörensen meint, dass sie zu schnell weg sind.🙈 Außerdem habe ich nicht das Recht, mein Auto schick zu finden, gerne damit zu fahren? Der Tenor insgesamt sehr einseitig.

  • 866 Frank Großmann 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Es sollte zu denken geben, daß die Minenbesitzer und Machthaber im Kongo, die von den Bodenschätze-Plünderungen rund um die E-Mobilität profitieren, selber kein E-Auto fahren, obwohl für sie das Geld im Übermaß dafür vorhanden wäre.

  • 865 Frank Z. 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Wenn die Industrie den Chinesen den Markt überlassen dann passiert das selbe wie bei den Solarzellen. Putin macht es mit Panzern der Chinese will den Westen durch den Verlust von Industrien wie der Autoindustrie , ebenso wie der Motorradindustrie und der Wohnwagenindustrie usw. Zerstören es wird keine 5 Jahre dauern dann kommt er mit Häusern auf den Markt und Revolutioniert die Bauindustrie und wir haben 10 Millionen Arbeitslose, unsere Politik hat diese Entwicklung überhaupt nicht auf dem Schirm weil sie nur mit sich Beschäftigt sind ,um an der Macht zu bleiben . Wir sind nicht nur im Überlebens Krieg mit Russland sondern auch mit China nur ist das ein anderer Krieg.

  • 864 Fred Eberhard Rath 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Es wird diskutiert über die Zukunft der Automobilindustrie. Wie geht es weiter? Mit Benzin oder Diesel oder elektrisch. In Deutschland hängt jeder 7. Arbeitsplatz von der Autoindustrie ab. Das Elektroauto benötigt schon ca. 30 % weniger Arbeitskräfte. Dazu die Konkurrenz aus China. Nun kommt das Amsterdamer Beispiel: weg mit dem Auto. Wieviel Menschen werden dann arbeitslos? Kann sich das der deutsche Staat überhaupt leisten? Idealvorstellungen sind immer irgendwo schädlich.

  • 863 Susanne Schneider 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Fahrrad fahren, E-Mobilität, alles gut, aber es geht meines Erachtens in diesem Zusammenhang auch um die Anbindung der Mobilität der Menschen, die weder Fahrrad noch Auto fahren können. Wie ist die Qualität der öffentlichen Verkehrsmittel? Das sollte in dem Zusammenhang nicht vergessen werden.

  • 862 Uwe Knispel 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Ich habe seit 19.11.2016 einen Ford Kuga 1,5 Eco Boost Er verbraucht zwischen 6,2-7 Liter. Heute hat er 100.410km runter, regelmäßig ölwechsel(jährlich), gemacht, und die sonstigen Sachen. Die Technik EAuto kann ich mir nicht leisten, 1. Ich wohne auf dem Land Kr. CELLE/ Gemeinde Fassberg. 2. Habe eine Wohnung EG 3. Habe kein Anschluss selbst wenn es der Vermieter wollte, E-Ladestation am Parkplatz scheitert er an der Bürokratie. 4. Es ist und bleibt , daß sicherste den Benziner (Wenigfahrer ) und Dieselfahrer , (Vielfahrer ) auch in 10 Jahren genauso. 5. Da helfen Mild Hybrid und E -Auto mit 550 km(Durchnschnitt) herzlich wenig.... 6. Leasing E Autos, Hybrid kann man man besser machen als Firma . 7. Das hilft einer Person privat ❤️ zlich wenig. Hoffe man nimmt es zur Kenntnisnahme

  • 861 André Wettstein 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Wie kann man die E-Mobilität auf die Sicht der Städte reduzieren. Wieso kommt der Druck, dass 50t Nutzfahrzeuge oder grösser eingeführt werden, auch im Alpentransitverkehr. Ich vermisse, dass Deutschland im Bereich Transportgewerbe auf die Schiene übergeht. E-Mobilität im alpinen Bereich ist fragwürdig und der Vorzug gilt der Bahn oder dem Wasserstoff. ausserdem gibt es Staatsverträge die gerade von Deutschland noch nicht eingehalten werden.

  • 860 Norbert Prümen 28.10.2024, 22:09 Uhr

    Guten Abend zusammen, wer aktuell 100% BEV fordert, der muss auch dazu sagen das er möchte das ca. 30-50% der Menschen, die heute mit einem Auto mobil sind, demnächst kein Auto mehr fahren sollen/können. Es wird für weite Teile der Bürger keine ausreichende Ladeinfrastruktur geben können, die im Alltag annähernd akzeptabel ist. Die Verteilnetze sind in weiten Teilen nicht in der Lage die Leistung zu übertragen, in Städten kann man schlicht nicht jeden zweiten Stellplatz mit einer Ladeinfrastruktur ausrüsten. Ein BEV muss auch für die alleinerziehende Mutter mit geringem Einkommen machbar sein damit die Technik akzeptiert wird.

  • 859 Herbert Kaffenberger 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Es gibt in China 294 Mio. Autos, davon sind 33,7% E-Autos bei 1.47 Mrd. (!) Menschen. In Deutschland sind es 69, 1 Mio Fahrzeuge, wovon 16,5% E-Fahrzeuge sind bei 84,1 Mio. Einwohner. (Quelle Statista) Bei unserer erheblichen Bevölkerungsdichte in den Städten und dem schlecht versorgten ländlichem Raum sollte die neue Mobilität für alle Einwohner diskutiert werden. Daraus halten sich die meisten, sogar die Bahn, heraus. Denn wer immer noch mit tonnenschweren Vehikeln und endlosen Planungszeiten unterwegs sein will, kommt nie an.

  • 858 Stefan Fimmen 28.10.2024, 22:08 Uhr

    In Bremen wurden die Parkgebühren erhöht. Und schon ist die Innenstadt ausgestorben. Über die Hälfte der Läden haben geschlossen oder werden in Kürze schließen. Die Einkaufszentren am Rande Bremens boomen dagegen. In Bremen wurden viele Kilometer Radwege gebaut, die allerdings nicht genutzt werden.

  • 857 Sabine R. 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Bus und Straßenbahn kommen nicht regelmäßig (KVB)und nicht zu jeder Uhrzeit. Als Frau ist es zudem gefährlich am Abend alleine in Köln unterwegs zu sein. Des Weiteren gibt es für E Autos zu wenig Auflademöglichkeiten. Infrastruktur? Das ich nicht lache. Zudem sind Menschen auf dem Land ohne Auto komplett aufgeschmissen.

  • 856 Roland Schirmer 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Frage: Wie lange soll das alte Märchen vom " CO2-neutralen Fahrrad " noch weitererzählt werden? Jeder Fahrradfahrer atmet viel CO2 aus. Viel mehr, als wenn er ruhig auf dem Stuhl sitzt. Die Energie für das Treten kommt aus der Nahrung, die im Körper verbrannt wird. Und der menschliche Körper, der menschliche Muskel ist ein "Motor" mit katastrophal schlechtem Wirkungsgrad! Rechnet man jetzt noch den Energieverbrauch/CO2-Ausstoß mit, der für Erzeugung und Transport der Lebensmittel entsteht, so sieht ein sparsames Auto mit 3 Insassen nicht schlechter aus, als 3 Fahrradfahrer... Und der "umweltfreundliche" Elektroroller, der jeden Abend und Morgen mit alten Dieseltransportern zum Laden eingesammelt wird und morgens wieder im Dieseltransporter verteilt wird ist in Wirklichkeit eine Umweltkatastrophe! Er ersetzt nämlich kein Auto... er ersetzt Fußgänger und Radfahrer.... sehr umweltfreundlich! ;-)

  • 855 Cornelia 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Ich halte den Ausbau der Möglichkeiten für Fahrräder in der Mobilitätsdiskussion für sehr zentral und bin innerhalb der Stadt absolut überzeugte Radfahrerin. Allerdings fehlt mir beim Abdrängen der Autos aus den Städten immer die Frage, wie denn alte Menschen oder sonstige Menschen, die nicht (mehr) Fahrrad fahren können und nicht gut laufen können, dann noch in den Städten unterwegs sein können. Oder sollen die dann daheim bleiben?

  • 854 Dr. Harald Lampey 28.10.2024, 22:08 Uhr

    2 Aspekte fehlen in der Sendung: 1.) Das Elektroauto wird in China gefördert, weil das Land immense verstrombare Kohlevorkommen hat, aber Öl, Diesel, Benzin und Co. gegen wertvolle Devisen importieren müsste. Außerdem soll das chinesische "Fußvolk" nach dem Willen seiner Regierung zur Arbeit fahren und nicht langstreckenbezogenen Freizeitvergnügen nachgehen. 2.) Die Unmengen von erneuerbarer Energie werden wir niemals in Europa produzieren können (neben Strom durch 100% grünen Strom muss ja auch noch Kohle, Öl und Gas ersetzt werden, Stahlindustrie als ein Stichwort). Im mittleren Osten oder in Afrika erzeugte erneuerbare Energie muss transportiert werden, z.B. Wasserstoff als Ammoniak oder Methan. Das ist mehr oder weniger E- Fuel und die Effizienz-Debatte stellt sich damit schlagartig als "voll am Thema vorbei" heraus.

  • 853 Uwe Melzer 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Allein die Schulbildung ist eine Katastrophe Wenn Kinder in das Gymnasium ab 4 Klasse in die Stadt fahren müssen. Absolute Katastrophe. Zig Autos fahren da hin und her???

  • 852 Nicole 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Ich habe zwei Kinder, einige Tier und lebe auf dem Land. Ein Elektroauto könnte ich mir derzeitig nicht leisten. Ein Fahrrad habe ich- das wäre aufgrund des erhöhten Zeitaufwands (Vollzeitarbeit)und des geringen Ladevolumens keine Alternative für mich! Ebenso verhielte es sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln! Für mich gibt es somit aktuell keine Alternative zum Verbrenner! Eine Solaranlage zum günstigen Aufladen, könnte ich mir auch nicht leisten.

  • 851 Detlev Bolller 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Bringen Sie doch mal Zahlen von der Nanno Jansen: die fahren sehr erfolgreich mit ELKW`s.. WEiß die Frau Müller das oder will sie das nicht wissen. Die fahren mit ihren E Trucks Deutschland weit!!

  • 850 D. Sperlich 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Mein Klapprad liegt immer im Kofferraum, also fahre ich mal Auto und mal Fahrrad. Kann ich jedem empfehlen :)

  • 849 Heinrich Sellmaier 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Wie geht es mit dem Fahrrad in Bayern wenn es Winter ist?

  • 848 Christian Bärwolf 28.10.2024, 22:08 Uhr

    In China werden auch Zulassungen für Verbrenner verlost während ein Eletrofahrzeug ganz normal zugelassen kann werden kann Das machen Sie mal in Deutschland

  • 847 Klaus J 28.10.2024, 22:08 Uhr

    Wer zu spaet kommt, den bestraft das Leben. Dies gilt wohl auch fuer das Verschlafen technologischen Fortschritts. Und Elektroautos sind nun mal die effektivste bekannte und damit fortschrittlichste Loesung. Man kann davor die Augen verschliessen, aber helfen wird's langfrisig nichts.

  • 846 Krainhöfner Asko 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Ich bin schwer enttäuscht. Jeder der Runde redet über die Elektroautos und ihre verbesserten Vorteile. Erstens Niemand redet über die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes,wie dieser den Kaufwillen der Interessenten beeinflusst. Zweitens wie lange hält ein Akkupack....kann ich einen Recycelten zu einem günstigen Preis bekommen oder bin ich genötigt einen Nagelneuen zu kaufen. Beispiel: zahle Neuelektroauto 45.000€, davon ca die Hälfte davon kostet das Akkupack. Was für Wertverlust hat das Auto ohne Akkupack? In spätestens 8 Jahren brauche ich ein neues Akkupack! Autowert nur noch 5000€ wert ohne Akku...muss aber für ein neues Akkupack mindestens 20.000€ zahlen. Siehe Tesla! Da redet keiner darüber!!!!!

  • 845 Bernard Blumenthal 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Bitte die Lautstärke der Zuschauer ( Beifall) unter!!! die Diskussionsrunde halte. Damit entfällt die nervende Aussteuerung durch den TV-Nutzer. (Dafür wird eigendlich der Studiotontechniker bezahlt) ... Danke

  • 844 Siegfried Dengler 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Im GG steht, dass jeder in Deutschland das Recht hat, sich frei zu entfalten. Und die Ragnhild Sorensen hat davon noch nichts gehört. Ich entscheide, ob ich Auto fahre und zwar einen Verbrenner, so lange ich lebe. Und jeder Deutsche, der ein chinesisches E-Auto oder eines von diesem Faschisten Elon Musk kauft, ist ein A-loch. Denn er hat kein Interesse an unserem Wohlstand und am Erhalt unserer Arbeitsplätze. Unsere Regierung sollte Werbung für deutsche oder zumindest europäische Autos machen. Es war ein Fehler, dass wir den Chinesen so viel beigebracht haben. Wir hätten ihnen beibringen sollen, wie man Fahrräder konstruiert. Diese bekommen von uns immer noch Entwicklungshilfe. Ist unsere Regierung bescheuert?

  • 843 Rüdiger Ehrenbeck 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Hallo Sie sprechen wieder nur über die Städte bzw. Metropole. Was sollen wir auf dem Land machen? Die Landbevölkerung wird bei all diesen Diskussionen immer wieder übergangen. Hier muss auch daran gedacht werden.

  • 842 Nick 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Wie soll ein ambulanter pflegedienst bei uns im ambulanten Bereich zu allen Zeiten pflegebedürftige menschen erreichen? Das öffentliche Netzwerk gibt das leider nicht her. Wir haben hier weite strecken die wir zeitnah erreichen müssen. Wir fahren nur E-Autos die uns das ermöglichen

  • 841 Demokrat 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Was nützt mir ein E-Auto, wenn der Wert des Fahrzeugs, aufgrund der Batterieproblematik, nach 2 oder 3 Jahren erheblich fällt? Ein E-Auto ist nur was für Reiche mit Einfamilienhaus und einer PV-Anlage am Dach.

  • 840 Josef Maier 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Ich mache mir schon sehr viel Sorgen dass immer mehr Grünflächen vor oder hinter den Häusern verschwinden. Kinder haben weniger als Spielmöglichkeiten und die stetige Zunahme der Versiegelung führt auch dazu dass die Keller immer mehr vollaufen.

  • 839 Christian 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Zum Thema teure Elektroautos. Der teurere Diesel wurde auch bevorzugt gekauft. Weil er weniger verbraucht und länger hält. Beste Argumente ein E Auto zu kaufen

  • 838 Thomas Zimmermann 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Was noch komplett in diesem Zeitplan fehlt ist das Millionen von Arbeitnehmern und Familien gebrauchte Autos kaufen muss! Denn was keiner bisher mit einbezieht bei der großen Transformation ist das es sehr sehr viele Menschen gibt die sich kein neues Auto leisten können. Das betrifft die Verbrenner und die E- Autos, also wann sollen diese Menschen ein E-Auto leisten können? Bis 2035? Und dann werden diese Menschen bestraft weil der Sprit dann noch teurer wird? Danke dafür....

  • 837 Dieter Gruner 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Der Verbrenner ist einer der ineffizientesten Antriebsmaschinen , egal ob mit E-Fuel oder Diesel. E-Fuel und Wasserstoff werden wir in großen Mengen für die Industrie und für den Langenstreckenverkehr brauchen . Für PKWs wird es dadurch ab 2045 so teuer, dass das niemand will. Ich als Steuerzahler bin nicht bereit, Fördergelder oder Subventionen für dieses tote Pferd auszugeben. Liebe Politiker, hören Sie endliche auf die Wissenschaft und nicht nur Ihre Lobbyverbände. Dieter Gruner aus Dresden

  • 836 Koko Lorey 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Ich habe meine Überlegungen auch noch nicht abgeschlossen, aber die öffentliche und hier geführte Diskussion ist inzwischen abstrus. Elektromobilität = grün und die Volksseele kocht. Hauptsache, man kann der Ampel als vermeintlich Schuldiger einen mitgeben. Es muss sich etwas ändern bzgl. Mobilität. Frau Ragnhild xxx bezeichnet das gerade richtig (21.59 Uhr). Die Luft muss sauber werden, Treibstoffe (Erdöl) sind endlich bzw. illusorisch (Wasserstoff). Dass für die Produktion der Autos viel weniger Arbeitskräfte benötigt werden, ist seit Jahren bekannt- da jetzt überrascht Krokodilstränen zu vergießen, ist lächerlich. Die Diskussion und die Infragestellung der E- Auto-Strategie ist unverantwortlich: die Industrie ist längst auf dem Weg, aber die Kaufenden werden verunsichert.

  • 835 Eugen Juilfs 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Mann vergleicht die Preise von China Fahrzeuge mit deutschen Fahrzeugen. Soll Deutschland seinen Beschäftigten wirklich Chinesische Löhne bezahlen? Man vergleicht hier Äpfel und Birnen! Dann ist der Mindestlohn unter 2€! Der Strom kommt aus der Steckdose. Alle Befürworter sagen mit dem Ausbau der Erneuerbaren wird ausreichend Strom vorhanden sein. Als Besitzer einer Solaranlage weis ich das im Winter maximal 30% vom Dach kommt. Wenn der Stromverbrauch sich deutlich im Winter erhöht durch mehr E-Autos und Wärmepumpen brauchen wir Strom aus dem Ausland (Atomstrom, Kohlestrom, …) oder Stromgewinnung aus fossilen Energieträgern! Die Politik hat VW kaputtgemacht durch die Einstellung der Förderprämie über Nacht von Herrn Habeck. Dadurch ist der Absatz drastisch eingebrochen. Versucht mal mit den Öffis auf dem Land zu fahren. In der Stadt ist das kein Problem! Hier werden die Bürger auf dem Land mal wieder abgehängt !!!!

  • 834 Angelika Hieronymus 28.10.2024, 22:07 Uhr

    Prinzipiell finde ich es sehr gut, die Fortbewegung umweltfreundlich zu gestalten. Was mir in der Sendung bisher fehlt ist der Aspekt der Behinderten. Ich persönlich würde gerne auf das Auto verzichten, kann aber aus gesundheitlichen Gründen nicht auf das Auto verzichten. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, für diese Bevölkerungsgruppe eine Sonderregelung zu finden. Tatsache ist, wir müssen etwas für unsere Umwelt tun. Aber so lange ein E-Auto stolze 70000 Euro kosten bin ich nicht in der Lage, mir ein solches Fahrzeug zu leisten. Dafür müßte man auch eine Lösung finden. Zudem muß die Menge der Ladesäulen extrem ausgebaut werden. Und die Ladung sollte auch wesentlich schneller gehen.

  • 833 Carsten Klein 28.10.2024, 22:06 Uhr

    Hier wird nur darüber gesprochen was die Politik und die Wissenschaft will? Der Bürger will kann und möchte auch Veränderungen, aber weder mit dem Holzhammer, noch per Verboten, noch per Dekret. Dazu muss es Sinn machen und für den normalen Bürger auch bezahlbar sein, was es weder isr noch wird.

  • 832 Monika Weißen Vietz 28.10.2024, 22:06 Uhr

    Also ich habe kein Geld um mir uns ein neues Auto zu leisten Die Lebenskosten sind soo teuer geworden Das wir gerade so drum im Leben als Rentner in

  • 831 Kolb 28.10.2024, 22:06 Uhr

    Es ist ärgerlich, dass dummes Klatschen den Fluss der Sendung behindert!!!

  • 830 Jommer Schlofen 28.10.2024, 22:06 Uhr

    Lächerliches Gequatsche! Planbeschallung von grünem Gedrüse! Alles besser machen indem man sich selbst immer wieder in Bein schießt, schon klar.

  • 829 Udo Zindler 28.10.2024, 22:06 Uhr

    Mobilität: Ich habe mir am Samstag ein Metallregal von 2m x 1m x 0,5m gekauft. Kann ich mit dem Fahrrad nicht und vor allen Dingen gibt es so ein Regal auch nich in jedem Baumarkt. Da muss ich schon mal wie in meinem Fall 22km weit fahren. Und jeder, der das unter den Teppich kehren will, macht die Wirtschaft kaputt, weil er mit so Scheinargumenten kommt, dass man das nicht dauernd braucht, oder einen Bringdienst rufen kann. Nur ein Bringdienst für ein Regal von 69,99€ für 22km bringt es natürlich nicht. Also das Verbrennerverbot hat etwas mit totalitärer Demokratie zu tun.