"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 28.10.2024
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1359 Kommentare
Kommentar 1359: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Ganz schlimm, dass im Thüringer Wahlkampf der Wunsch nach „schweren, schweren wirtschaftliche Turbulenzen“ ausgesprochen wurde. Jetzt wissen alle, wer nicht regierungsfähig ist.
Kommentar 1358: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Die durch die Politik verursachte Vertrauens- und Wirtschaftskrise zieht sich durch immer mehr Branchen: Heizung, Immobilien ,Automobil. Neuwahlen ! Die links-grüne Planwirtschaft ist gescheitert.
Kommentar 1357: Jan Rütters schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Dumme dt. Automobilwirts. ade, schlaue Chinesen ahoi...!
Kommentar 1356: Gscheidle schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
E-Autos werden das Wetter nicht ändern. Wann bekommt jeder Bürger, das seid 2021 versprochene jährliche Klimageld (ca. 100,- Euro). Die Grüne Planwirtschaft muss schnellstens beendet werden. Das CO2 soll ja das Wetter beeinflussen. Wir haben laut Habeck bereits unser CO2 Verbrauch stark reduziert. Und schon spüren wir die Einflussnahme der CO2 Reduzierung auf das Wetter. Unwetter wie Starkregen im Ahrtal haben wegen der Einsparung schon zugenommen. Die Sonnentemperatur auf der Erde lässt sich durch nichts reduzieren. Die Grüne Fantasie glaubt aber, das sie die Temperatur am Äquator stark reduzieren können. Hier merkt man die fehlende Schulbildung ! Die Grüne sind der linksradikale Feind im Inneren unseres Landes. Und die politische Bevormundung der Wähler muss sofort beendet werden. Dies sollte auch für ARD und ZDF ein Ansporn sein, ihre Unabhängigkeit wieder zu stärken. Nur die AFD wird den ganzen Klimatransformation-Wahnsinn beenden.
Kommentar 1355: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Zwei Wirtschaftsgipfel, zwei Jahre Rezession und Wirtschaftsminister R. Habeck, Parl. Staatssekr. F. Brantner & Co befinden sich im Wahlkampfmodus Parteivorstand, Kanzler-Kandidat, Bundestagswahl. Auch eine Prioritätensetzung ! O. Scholz müht sich und C. Lindner versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Das reicht nicht ! Neuwahlen !
Kommentar 1354: Friedemann Schaal schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Wegen über Jahre hinweg vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/UhrZeiten meiner hierzu geposteten Kommentare : #1, #1/15:24Uhr, #1/15:27Uhr, #1/15:31Uhr, #1/15:33Uhr, #1/15:37Uhr, #1/15:44Uhr, #2, #2/15:19Uhr, #2/15:14Uhr, #2/15:18Uhr, #3/1, #25/1, #25/15:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 1353: Ivestigativer Journalist schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Unsere Industrie fährt gegen die Wand? Liebe Altparteien unterlassen Sie bitte zukünftig diese Markteingriffe! Schielen Sie nicht zu den Grünen! Es braucht mehr Politik nach Ludwig Erhard und weniger oder besser gar nicht nach Robert Habeck. Liebe CDU, In jeder Veranstaltung hier im Klimazirkus tanzen Sie mit. Der Brandstifter kommt also jetzt mit dem Feuerlöscher ums Eck. Das halte ich persönlich für relativ unseriös. Nur die AfD begeben sich nicht wie die Union in die babylonische Gefangenschaft einer Brandmauer. Die Union müsste sich langsam wirklich mal entscheiden. Sie können nicht weiter nach links schielen. Doch, das können Sie schon; aber dann besiegeln Sie das Ende des einseitigen E-Mobilität in Deutschland und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für konstruktive Gespräche zum Thema „Auto“ oder auch „Wirtschaft“ stehen die AFD jederzeit zur Verfügung.
Kommentar 1352: Lutz schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)
Kommentar 1351: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
VW, bleibe stark in deinem Bestreben der BESTE zu sein. Du hast in Deutschland ▬ die Loyalität bedeutet, dass du dich zu einer anderen Person oder Gruppe verbunden fühlst. Ihr vertraut euch gegenseitig und könnt euch auch aufeinander verlassen. Du bist zum Beispiel deinen Freunden gegenüber loyal, wenn du sie unterstützt, ihre Geheimnisse für dich behältst und anderen gegenüber für sie einstehst. ▬ bitte weiter so bei der Qualitätskontrolle und der Ausbildung der JUNGEN WILDEN die Wollen:::: Die Freude über einen billigen Preis ist kürze als der Ärger über eine mangelhafte Qualität
Kommentar 1350: waller schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Des Kaisers neue Kleider eine Verkehrswende mit E-Autos aber nicht genügend Ladesäulen. Ein Management, das mit dem Pheuton schon ein Ladenhüter wurde aber der Handwerker muss die Zeche zahlen.Wie bei der Audi-Abgasmanipulation ( verpetzt von deutschen oder us Ingineuren). Milliard.schaden. Aber wenn die gesamte Industrie duldet, dass Ihre Geschäftsseele an die Stamokap -Chinesen verkauft haben darf man sich nicht beklagen. magnetschwebebahn, Photovoltaik, Wärmepumpen etc dito. Was haben alle gejubelt wie die schnell das 1000 -Bett Krankenhaus 2000 gebaut wurde für Covid-Patienten. Im Febr. war der Virus auch in Europa. Laborunfall oder nicht, 2 Wo zu spät gemeldet um die Lieferketten auch für VW nicht zu unterbrechen. Für die BDR ein Billionenschaden u 140 000 Toten Ein Machthaber, der ein Kriegsverbrecher wie Putin unterstützt, der auch Vergewaltigung als Waffe einsetzt , dem ist nicht zu trauen. (wo ist der Aufschrei von Me too) . Auch VW kann mit Subv. 20000Eu PKWS bauen
Kommentar 1349: Gerlinde schreibt am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Die Endwicklung bei den Grünen bleibt ohne Bildung auf der Strecke ! Zudem macht der Grüne Klimawahnsinn unser Land und unser Vermögen kaputt. Die Endwicklung und Forschung von Klimafreundlichen KFZ-Antriebe ist nicht gewollt. Den die Grüne E-Motoren-Lobbyisten erlauben ab 2030 nur noch E-Autos. Alle sollen in Zukunft Fahrrad fahren ! Deshalb werden unsere Innenstädte auf Fahrradwege umgebaut. Und wo bleibt die Fahrrad-Steuer ? Fast eine Billion Steuereinnahmen und trotzdem bricht alles zusammen: Der deutsche Staat ist ein Sanierungsfall. Unser Staat erreicht eine magische Grenze: Im nächsten Jahr werden die Steuereinnahmen bei fast einer Billion Euro liegen. Gleichzeitig ist in Deutschland auf nichts mehr Verlass. Wie passt das denn zusammen?
Kommentar 1348: C Hofmann schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Die ToDo-Liste "Wir müssen, wir brauchen" von A. Audritsch entspricht einer umfangreichen Versäumnisliste von R. Habeck. Warum liefern Habeck & Co nicht ? Partei- und Bundestagswahlkämpf haben für Habeck, F. Brantner & Co Priorität ! Neuwahlen !
Kommentar 1347: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Deutschland ist in der Autokrise und fährt seine Industrie gerade gegen die Wand? Und wer kann das ohne Klimapanik noch ändern ? Die Kartellparteien schaffen es nicht. Das traue ich nur der neuen Volkspartei der AFD zu. Aber es geht ein Gespenst in Deutschland um und das Gespenst ist die AfD, die vielleicht bald auf all deren Stühlen sitzt, die die Altparteien bisher sogern unter sich aufgeteilt haben. Machen Sie nur munter so weiter mit panischen Verbotsfantasien! Das alles wird scheitern, und zwar an einer ganz besonderen Nemesis (Göttin des gerechten Zorns, der ausgleichenden Gerechtigkeit) von Ihnen: der Realität in diesem Land. Leider haben die sich bei all ihren Gesetzentwürfen immer eines Erziehungstitels bedient wie es die Ampel macht. Ich hätte dazu noch Vorschläge: „Erstes und Zweites Exorzismusgesetz“ oder „Gesetze zur Vermeidung unerwünschter Konsequenzen des Wählerwillens“.
Kommentar 1346: Cleverle schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Der Niedergang der deutschen Autobranche und anderer Industriezweige ist nicht die unvorhersehbare Folge globaler Entwicklungen oder nur des Personalmangels. Sie ist Folge einer mangelnden Wettbewerbsfähigkeit. Und die Architekten dieser Katastrophe sind die Kartell-Parteien. Nirgendwo anders in Europa entwickelt sich die Autobranche so schlecht wie in Deutschland. Es ist ein deutsches Problem, eine unmittelbare Folge beispielloser extremistischer Deindustrialisierungspolitik. Wir deutschen spüren nun die tiefen Einschnitte des grünen Wirtschaftswunders im Schatten des Klimasozialismus. Die staatlichen Belastungen für den Autoerkehr in Deutschland haben sich seit 2020 mehr als verdoppelt.
Kommentar 1345: Jan Rütters schreibt am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Tja, man muss es Deutsch und deutlich aussprechen: Die DEUTSCHE POLITIK FÄHRT DIE DT. AUTOINDUSTRIE AN DIE WAND.., bzw. die rückgratlosen dt. Autobosse lassen sich von der grün-linken Politik an die Wand fahren..!! Und der dritte im Bunde - China - lacht sich die Hucke voll... Anstatt die Antriebstechnik für technologieoffen festzulegen (wie die AfD u. BSW es richtigerweise vertreten, um die erstklassige dt. Verbrennertechnik noch mehr zu optimieren - sprich den Ziel-Verbrauch zu halbieren, um so unschlagbar vor die E-Autos zu kommen - .. lässt sich die dt. Autoindustrie von solchen Gebär-Hör-Plenarsaal-Habecks. -Langs, -Nouripours & Konsorten verunsichern u. damit China den Gratis-Fahrschein (E-Autos mit wenig Tech-Know-How..) an die Spitze der globalen Autoindustrie - an der deutschen vorbei - ausstellen.. Da wird in China, aber auch bei anderen Asiaten > die Zwerchfelle beim Kugeln vor Lachen - ob solch verrückter, wehrloser dt. Autoindustrie-Kapitulation (VW & Co) - fast platzen...
Kommentar 1344: Fike schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Wir brauchen E-Autos mit Haltbarkeitsdaten ähnlich derer von Handys! Um es ganz klar zu sagen, ich glaube nicht daran. Ich bin dafür, die Wälder stehen zu lassen und nicht für Windräder oder große E-Auto- oder sonstige Fabriken abzuholzen. Und das eigene Auto möglichst lange zu fahren und wenn möglich Strecken mit dem Fahrrad, das idealerweise ohne E- ist, zurückzulegen.Ein ganz großes Themengebiet, daß viel mit ökologischer Empathie und Bescheidenheit (oder auch eben nicht) des Menschen einhergeht. Nur traut man sich schon gar nicht mehr, seine eigene Meinung zu sagen, wenn diese von der von den öffentlichen Medien propagierten Meinung diametral abweicht. Jetzt werfen wir also alle unsere Verbrenner in den Müll, die Heizungen auch und die energieintensive Industrie ebenso, bekommen Smartmeter und kleben uns alle auf die Straße was ein Irrsinn. Könnte es sein, daß wir dazu gebracht werden sollen, einer großen Lüge aufsitzen?
Kommentar 1343: Sellerie schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Chapeau, Sie alle haben vergessen, die ganzen CO2-Emissionen, die zur Produktion der Millionen E-Autos, mindestens ebensovielen Batterien und nicht zuletzt dem Ausbau der noch völlig unzureichenden Ladeinfrastruktur mit in die Berechnungen einzubeziehen? Ich bin ja der Auffassung, wenn man das Geld für die Entwicklung kleiner, leichter und vor allem effizienter Verbrenner steckte, dem Klima wohl schneller geholfen werden könnte. Die Autos werden immer schwerer und damit ineffizienter (auch aufgrund des ganzen Firlefanz, den der Gesetzgeber fordert wie zB eine Reifendrucküberwachung), obwohl vor Jahrzehnten bereits das 3L-Auto serienreif und das 1L-Auto versprochen war.Zumal die allermeisten hier durch E-Kfz ersetzten Fahrzeuge ohnehin irgendwo auf der Welt munter weiter CO2 in die Luft blasen werden… wenn sie nicht sogar vom heimischen Nachwuchs weiter genutzt werden.
Kommentar 1342: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Alle wollen einen Verbrenner. Beim Thema E-PKW und Klimaschutz halte ich es für wichtig genau auf harte Fakten und Zahlen zu sehen. Aber bei den Bezahl-Medien ist es wohl unverdächtig, täglich grüne Ideologien zu verbreiten. Beim Thema Energiewende wissen Sie selbst am Besten, dass es wichtig ist die journalistische Tugenden besonders hoch zu halten, wo doch gerade an der englischen Sprache die Bedeutung von Energie so offensichtlich wird. (Power = Energie und auch Macht). Das Weglassen von wichtigen Informationen, wie das die Redaktion z.B. bei ARD und ZDF wiederholt als Halbwahrheiten belegt und wohl auch berechtigt anmahnt, dieser Methode wird selbst wohl zum Opfer fallen. Nicht berücksichtigt wird immer das reale Verbraucherverhalten. Bitte denken Sie in allen Punkten der Mobilität auch immer daran, dass es nicht nur um CO2-Abgase-Lärm und Energieeffizienz geht.
Kommentar 1341: Ivestigativer Journalist schreibt am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Autoindustrie ist am Boden. Nicht vergessen sollte man aber auch die Kosten der Produktion der E-Autos. Die E-Autos gibt es ja noch nicht, während der Markt für Verbrenner gross ist. Auch sollte nicht die Produktion und Installation von Ladestationen vergessen werden, auch das kostet Energie. Und bei Allem sollte man auch das Problem der Strahlung nicht ignorieren. Wie heisst es doch im Volksmund so schön : Im E-Auto sitzen ist wie in der Mikrowelle sitzen, nur schneller. Zusammenfassend lässt sich also sagen das wenn man wirklich Energie sparen will, man eigentlich den Verkauf von Neuwagen verbieten sollte, und die Verbrenner solange es geht pflegt und benutzt; vom Staat subventioniert. Auch könnte man über eine Leistungs- und Gewichtsbeschränkung für Neuwagen nachdenken, beides würde dem Umweltschutz helfen.
Kommentar 1340: Joachim Findeis schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Vielleicht sollte man an den Drehtüren im Deutschen Bundestag Keile einschlagen, damit man die Lobbyisten aus der Autoindustrie auch Hildegard Müller VDA ehem CDU Bundesministerin von der Politik fern hält. Aktuell werden der Ampel und hier ganz besonders den GRÜNEN Vorwürfe gemacht, da fragte man sich was die Autolobbyisten in Berlin die letzten Jahre so getrieben haben, auch im Flieger mit Merkel CDU nach China???
Kommentar 1339: Leipzigerin 54 schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Die Klimahysterie und die Grüne deutsche Planwirtschaft, macht unser Leben nicht Lebenswerter. Kein Mensch braucht ein E-Auto, dass nach 100 gefahrene Kilometer, mit nur noch halber Leistung den Berg hochfährt. Und auch kein Auto, wo man schon nach 7 Jahre für mindestens 10 000,- Euro eine neue Batterie kaufen muss. Deshalb ist auch Deutschland in der Autokrise. Und die Altparteien fahren mit Ihrer Klima-Ideologie unsere Industrie gegen die Wand? Alle träumen davon das Sie die Temperatur der Sonneneinstrahlung auf der Erde regulieren können. Das wird aber niemand verändern. Das kann nur durch Veränderung der Erdumlaufbahn geändert werden.
Kommentar 1338: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Hier mein kritischerer Beitrag zum Themengebiet CO2. Dieser politisch gewaltsame Umstieg auf die E-Mobilität ist ein Irrsinn. Bisher haben sich neue Technologien immer durchgesetzt, weil es Menschen gab, die sie kaufen/haben wollten. Doch jetzt wird versucht, mit dem Mantra Klimaerwärmung, wandeln tut sich das Klima ohnehin immer und CO2 alles zu verteufeln und zu verbieten. Und niemand hinterfragt mehr das gesetzte “Klimaerwärmung” und das als dessen Ursache angesehene CO2. Leider habe ich bislang keine Beiträge bemerkt, in dem dieses Mantra hinterfragt wird. Dabei wäre das ein ideales Thema, weil es sehr komplex ist und viel zum Nachdenken anregt.
Kommentar 1337: Sellerie schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
E-Auto nein Danke ! Die Emissionen, die der Bau eines Elektroautos verursacht! Vor wenigen Jahren hat sogar das angesehene Fraunhofer-Institut eine Studie veröffentlicht, der zufolge bei der Produktion eines E-Autos in einem solchen Maße zusätzliche Emissionen an Treibhausgasen anfallen, daß ein ebenfalls neu produzierter Verbrenner je nach Fahrzeuggröße bis zu 100.000 Kilometer mit Benzin bzw. Diesel fahren und CO2 ausstoßen kann, ehe die Bilanz zum E-Auto wenigstens ausgeglichen ist! Man versuchte, das Ergebnis noch dahingehend schönzureden, indem man darauf hinwies, daß in Zukunft ein viel größerer Anteil des zum Fahren benötigten Stromes aus Erneuerbaren Energien kommen würde, und sich somit die Gesamtbilanz des E-Autos wieder verbessern würde. Aber als Fakt bleibt bestehen, daß E-Autos im Vergleich zu konventionellen Autos, erst einmal eine riesige Menge zusätzliche Treibhausgase verursachen, noch ehe der erste “emissionsfreie” Kilometer gefahren werden kann.
Kommentar 1336: Schlaule schreibt am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Ob E-Auto, Wärmepumpe, Dämmung, etc., mittlerweile ist es Usus den negativen Teil der Rechnung zu verschweigen und die angeblich umweltfreundlichen Innovationen als grüne Vorzeigeprojekte zu verkaufen. Kein “Klimaschutz” ohne Big Business! Den meisten Öko-Strom gibt es zwischen Frühjahr und Herbst. Da Überschüsse bislang nicht gespeichert werden können (Strom muss im Grunde genau dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird), werden diese zumeist billig und oft mit Verlust ins Ausland exportiert. Hier kommt jetzt das E-Auto ins Spiel, denn je mehr Verbraucher man hat, desto besser und teurer lässt sich der Strom im Inland verkaufen. Wie im Artikel beschrieben, führt die Einsparung beim Treibstoff auf der einen Seite zu einer höheren Umweltbelastung andererseits. Umwelt- oder Klimaschutzmaßnahmen, die sich in der Gesamtrechnung negativ auswirken, lassen sich als “grüne Lügen” oder Augenwischereien bezeichnen.
Kommentar 1335: GermanyFirst schreibt am 29.10.2024, 15:54 Uhr :
Die Arbeiter*innen und Angestellt*innen bei VW sind in der sogen. F r e i e n Marktwirtschaft tätig : : : Das bedeutet man hat nur dann einen Arbeitsplatz wenn man tatsächlich GEBRAUCHT wird : : : Wem das nicht gefällt der hätte ja BEAMTER werden können ! ! !
Kommentar 1334: Cleverle schreibt am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
Deutschland ist in der Autokrise ! Unsere Energiekosten sind die höchsten in ganz Europa. Und trotzdem erklären uns gebührenfinanzierte, von der Lebenswirklichkeit entkoppelte ARD- und ZDF-Klimaexperten und die Weltuntergangspropheten der Ampel, dass das Autofahren mit Verbrenner uns zum Tag des Jüngsten Gerichts führen würden. Das ist ein Irrsinnsargument, das wir uns täglich reinziehen müssen und wir Bürger und Wirtschaft teuer bezahlen. Fraglich ist nur, wie wir die Energiekosten senken wollen, wenn Sie gleichzeitig fordern, mehr in klimafreundliche und strombasierte Fahrzeuge zu investieren. Wir sehen doch gerade an der Automobilindustrie, was da passiert: Das große E-Mobilitäts-Versprechen hat sich als unbezahlbar erwiesen. Und ohne Subventionen sind die Verkaufszahlen der E-Mobilität stark rückläufig.
Kommentar 1333: Ursula schreibt am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 1332: Gredel schreibt am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
Das E-Auto löst keine Probleme es schafft die Probleme. Und das Wetter ist nicht zu beeinflussen. Wie oft heisst es, starker Schneefall, aber es schneid gar nicht ! Für Panikmache sind die Grüne schon immer bekannt. Erst hiess es Frieden schaffen ohne Waffen ! Und heute sind sie für Waffenlieferung in Kriegsgebiete. Dann war die Gefahr das Ozonloch. Aber das konnte auch keiner schließen. Danach probierte es die Grüne mit dem Waldsterben. Und heute stirbt der Wald durch die Windräder. Und jetzt macht man Angst mit der Erderwärmung. Aber die Sonneneinstrahlung wird auch nicht ohne CO2 gebremst ! Indien ist auf dem Weg vom Entwicklungsland zur Mondfahrt. Und Deutschland geht den Weg zurück. Mit dem Fahrrad zurück zum Entwicklungsland. Den der Schlinger-Kurs der Ampel führt zum Niedergang
Kommentar 1331: Pietro schreibt am 29.10.2024, 15:52 Uhr :
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Kommentar 1330: Ivestigativer Journalist schreibt am 29.10.2024, 15:52 Uhr :
Die Autoindustrie wird zur Zeit von dem Klimaschwachsinn an die Wand gefahren. Alle Rennen dem Klimawahn hinterher und verschwenden unser Vermögen. Weshalb darf die Autoindustrie nicht an alternative Antriebsarten wie fossiler Brennstoff forschen. Nein hier ist das Elektroauto das Non plus Ultra. Dabei sind 40% des E-Autos Preises die kosten für die Batterie. Und die Batterie muss nach spätestens 6 - 8 Jahre erneuert werden. Aber kein Mensch wird die Naturgewalt verändern. Oder kann jemand die Temperatur der Sonne herunter regeln. Nein !!! Auch heise Dürre-Sommer und kühle Regensommer gab es auch schon vor 40 und 50 Jahre.
Kommentar 1329: Peter D. Kürten schreibt am 29.10.2024, 15:51 Uhr :
Deutschland hat ein gut funktionierendes Sozialsystem was genug Mittel zur Verfügung hat um große Konzerne die ins straucheln kommen finanziell zu unterstützen. Der Lufthansa wurde geholfen den Schiffbauern wurde geholfen und und und, jetzt werden auch die Automobilbauer nicht im Stich gelassen und vom Staat unterstützt solange das Staatssäckel gut gefüllt bleibt wird niemand verhungern müssen, das Leben geht weiter. Wir sollten guten Mutes in die Zukunft schauen, es kommen gewiss wieder bessere Tage.
Kommentar 1328: B. Sachse schreibt am 29.10.2024, 15:46 Uhr :
Habe spät zugeschaut, aber nicht lange. Dieses Bewerben Amsterdams war nervig, denn die wenigsten deutschen Städte dürften sich damit vergleichen lassen. Zudem fand ich ungeheuerlich, was diese junge Frau hinsichtlich des Abgewöhnens des Autofahrens durch drastische Maßnahmen von sich gab. Ist das bei Frauen besonders ausgeprägt - die anwesende Belgierin erdreistetete sich sogar, die Autos als eine Art lästige Relikte anzuprangern. Wie wichtig schnelle Fortbewegung ist, wird sie erst merken, wenn sie in ein Rettungsfahrzeug geladen wird. Wie generell Autos nicht nur das Gefühl von grenzenloser Freiheit vermitteln, sondern von Unabhängigkeit, hat diese Dame wahrscheinlich ganz ausgeblendet. Aber vielleicht stört die Links-Grünen außer dem Umweltfaktor auch das an Autobesitzern - dass die sich spontan irgendwohin aufmachen können...
Kommentar 1327: Andreas schreibt am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
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Kommentar 1326: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
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Kommentar 1325: Oliana schreibt am 29.10.2024, 15:37 Uhr :
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Kommentar 1324: Liam schreibt am 29.10.2024, 15:36 Uhr :
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Kommentar 1323: Maria A. schreibt am 29.10.2024, 15:35 Uhr :
Ich habe erst später zugeschaltet und war entsetzt, als man uns Amsterdam als Idealfall präsentierte. Es mag sichert einige so flache Städte geben, aber Deutschlands die stark besiedelte Gebiete dürften hügelig sein. Davon abgesehen - man hat schon lange den Eindruck, es wird von Jung und Dynamisch bestimmt, wie gelebt werden soll. Ich gönne natürlich allen Städtern autofreie Straßen, doch möchte ich darauf hinweisen, dass 20 Jahre schnell herum sind und Kleinstädte nicht als Auswegvariante bei Arthritis oder sonstigen Gehbeschwerden U- oder Straßenbahnen anbieten. Vielleicht wissen die, die durch Knochenbrüche eine Weile gehandicapt waren, wie frustrierend sich Bewegungsbeeinträchtigungen auf die Psyche auswirken, nicht nur auf den Körper. Zudem sind bis dahin die Städte in den Ballungsgebieten dermaßen zugestopft, dass sich zwar die Jungschen auf Fahrrädern zügig fortbewegen, aber gealterte Massen und Migranten jeden Alters sich an Haltestellen und in Bahnen drängeln werden.
Kommentar 1322: manni schreibt am 29.10.2024, 15:34 Uhr :
Heute kam die Meldung das der ehemalige Mercedes-Chef Edzard Reuter gestorben ist. Wenn ich daran noch denke: Baureihe 210, Daimler-Chrysler AG. Bin damals viel gekreiselt - hin zur Werkstatt, auf die Straße, hin zur Werkstatt; dann die ersten Starkregenereignisse in Deutschland, da erwies sich die hübsche Design-Idee mit einem Scheibenwischer als vollkommen praxisfern und machte das Auto tendenziell unbrauchbar. Gestandene Kfz.-Meister mussten zur Nachschulung, damit sie ein Vorderlicht auswechseln konnten. Die digitale Verbrauchsanzeige zeigte beständig aber unzuverlässig 2-3 l weniger auf 100 km an, als dann an der Zapfsäule abzurechnen waren. Aber Visionen hatte der Mann: Unternehmensumbau zum Luft- und Raumfahrtkonzern. Nur gut, daß sein Nachfolger das Steuer noch mal herumreißen konnte. Naja, rest in peace!
Kommentar 1321: Helmut Lange schreibt am 29.10.2024, 15:32 Uhr :
Nächstes Jahr sind auch Kommunalwahlen NRW. Wegen Verkehrswende bekommt unser städtischer MiniKlimakanzler von der unSozialen Partei Deutschland meine Stimme nicht mehr. Arbeitet man für wenig Geld in der Innenstadt, hat schlechte ÖPNV-Verbindungen und verdient nicht viel, kann man nicht mehr Nähe Innenstadt parken. Für mich von Vorteil, als Anwohner habe ich einen Parkausweis für relativ wenig Geld; ich darf in der Stadt wählen. Wer seinen Job verliert weil es sich nicht mehr lohnt, muss seinen Frust in der eigenen Stadt bei der Kommunalwahl abladen. So sehr ich auch genervt war wegen Parkplatzsuche, so habe ich noch genug sozialdemokratisches Denken und Verständnis für Leute, die vor meiner Haustür parken mussten. Dann mussten auch noch Preise für ÖPNV erhöht werden, wegen Inflation und Betrieb von neuen E-Bussen. Da aber Parkplätze den Radwegen weichen mussten bleiben auch Kunden aus. In der ehemaligen Einkaufstadt mit überregionaler Bedeutung sind die Hälfte der Läden verschwunden.
Kommentar 1320: Eva schreibt am 29.10.2024, 15:30 Uhr :
Nicht nur die Autoindustrie steckt in der Krise. Robert Habeck ignorierte offenbar Warnungen, dass seine wohl überwiegend ideologisch motivierte Wirtschaftspolitik zur Abwanderung vieler Firmen, zur Deindustralisierung unseres Landes und damit zum Verlust vieler Arbeitsplätze führen würde. Nun, da das Scheitern seiner Politik offensichtlich wird, fordert er "Standortpatriotismus" von den Firmen, die u.a. aufgrund der hohen Energiepreise, schlechten Rahmenbedingungen und der fehlenden Planungssicherheit in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren können.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Habeck will die Deindustrialisierung verhindern, aber man kann nicht alles auf Kosten der Ärmeren erzwingen. Umverteilung von unten nach oben haben wir überall. Manchmal müssen Reichere nachgeben sonst geht ihre Investition flöten.
Kommentar 1319: Volker Z. schreibt am 29.10.2024, 15:28 Uhr :
Man muss das positiv sehen.....viele VW Arbeiter sind bis zum Hals verschuldet mit ihrem Haus (muss ja alles vom feinsten sein....als Arbeiter) da werden sicherlich demnächst paar Schnäppchen möglich sein.
Antwort von Hugo Trotz , geschrieben am 29.10.2024, 15:53 Uhr :
Herr Z., wirklich platte Anmerkung. Diese Ignoranz haben wir in anderer Form 1990+ erlebt. Da ging durch das Plattmachen ganzer Branchen im Osten Existenzangst um, die nie in Talksendungen Thema war. Und ich glaube, daß auch dieses Mal vorrangig der Osten betroffen ist vom Abbau der Arbeitsplätze in der Autobranche. Der allgemeine Wohlstandsabbau wird aber dieses Mal, später, aber mit Sicherheit drastisch, Wessis betreffen. Der Niedergang der Autoindustrie ist erst der Beginn der Talfahrt. Wünsche Ihnen interessante Zeiten.
Kommentar 1318: Friedemann Schal schreibt am 29.10.2024, 15:27 Uhr :
Unsere Industrie fährt gegen die Wand? Liebe Altparteien unterlassen Sie bitte zukünftig diese Markteingriffe! Schielen Sie nicht zu den Grünen! Es braucht mehr Politik nach Ludwig Erhard und weniger oder besser gar nicht nach Robert Habeck. Liebe CDU, In jeder Veranstaltung hier im Klimazirkus tanzen Sie mit. Der Brandstifter kommt also jetzt mit dem Feuerlöscher ums Eck. Das halte ich persönlich für relativ unseriös. Nur die AfD begeben sich nicht wie die Union in die babylonische Gefangenschaft einer Brandmauer. Die Union müsste sich langsam wirklich mal entscheiden. Sie können nicht weiter nach links schielen. Doch, das können Sie schon; aber dann besiegeln Sie das Ende des einseitigen E-Mobilität in Deutschland und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für konstruktive Gespräche zum Thema „Auto“ oder auch „Wirtschaft“ stehen die AFD jederzeit zur Verfügung.
Kommentar 1317: Fritz Dieterlein schreibt am 29.10.2024, 15:25 Uhr :
Wenn die CDU bei der nächsten Bundestagswahl keine Koalition mit der AfD und der FDP eingeht und eine Regierung bildet brauchen wir uns über die Wirtschaft in Deutschland und über die noch funktionierende Sozialsysteme keine Gedanken mehr machen. Hilfreich wäre auch die Grünen bei 4,8% M.f.G.
Antwort von Karl Peterlein , geschrieben am 29.10.2024, 15:58 Uhr :
Lieber Gott lass diesen Krug an uns vorübergehen!!!
Kommentar 1316: Mara Sommer schreibt am 29.10.2024, 15:25 Uhr :
Vans beispielsweise haben Zukunft! Die Industrie baut einfach nicht das was die Kunden wollen zum akzeptablen Preis!
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 15:43 Uhr :
Ich möchte wieder Käfer und Bully......
Antwort von Anna Schmidt , geschrieben am 29.10.2024, 15:56 Uhr :
Das stimmt leider. Kaum noch Modelle auf dem Markt. Vor allen Dingen kaum noch ein Modelle mit Schiebetüren. Ein absolutes Versagen der Automobilhersteller.
Kommentar 1315: Ulli Pawlowski schreibt am 29.10.2024, 15:18 Uhr :
Wenn das VW Werk Emden und die Meyer Werft schließen würde, dann wäre Ostfriesland wie zu Urzeiten ein reines Bauernland, ökologisch gesehen wäre das für die Umwelt gar nicht so schlecht.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 29.10.2024, 15:36 Uhr :
Das erinnert mich an Bochum, Opel und Nokia verloren. Eine der ärmsten Städte im Armenhaus Ruhrgebiet, aber sie haben den "Klimanotstand" ausgerufen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:38 Uhr :
Aber sozialpolitisch/friedenspolitisch wäre es durchaus schlecht. Wir wollen das Rad nicht zurück drehen sondern bessere Lebensverhältnisse für alle erhalten.
Antwort von Ulf Stendahl , geschrieben am 29.10.2024, 15:47 Uhr :
Ja, aber ohne Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, Rente und was ein Bauernstaat sonst so nicht leisten kann..
Kommentar 1314: Gustav Veilchen schreibt am 29.10.2024, 15:07 Uhr :
Nach meiner Beobachtung hat VW an deutsche Kunden ihre Autos besonders teuer verkauft, die Betriebsmannschaft hat das nicht gestört, die haben hohe Löhne kassiert, deswegen keine Solidarität mit dem gewerkschaftlichen Saftladen, nur wenn sie gegen die Verursacher Front machen würde ich sie unterstützen. Wer sind die Verursacher? Auch die ÖR sind daran beteiligt vor allem mit PseudoWissenschaftlichen Wichtigtuern. Wer kann das schaffen wenn nicht wir.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:35 Uhr :
In Deutschland sind die Lebenshaltungskosten hoch, klar dass man dann entsprechend höhere Löhne haben will, vor allem wenn man weiß wieviel Renditen an Aktionäre ausgeschüttet werden und wieviel die Vorstände und Aufsichtsräte bekommen.
Kommentar 1313: Anneliese Freunthaler schreibt am 29.10.2024, 15:05 Uhr :
Kartoffeln sind zum essen da und Bier ist zum trinken da, aber was ist wenn im Moment keiner mehr Kartoffeln essen mag ? Der Kartoffelbauer und der Bierbrauer kann auch nur eine gewisse Zeit auf Halde produzieren irgendwann kann man die Produktion nicht mehr lagern. Genauso verhält es sich bei den Autobauern, man kann nicht ewig auf Halde produzieren nur um Arbeitsplätze zu erhalten. Auch die Politik kann den Bürger nicht dazu verpflichten mehr Neufahrzeuge zu kaufen. Man muss allgemein einsehen das die fetten Jahre 1953- 1970 vorbei sind. Die Politik darf jetzt auch nicht beigehen und die Automobilbauer mit Geldern aus der Steuerkasse zu entlasten, dann wir das Elend nur noch größer. Wir sollten uns darauf einrichten das die Arbeitslosenzahlen zeitnah immens steigen werden. Das wichtigste im Moment ist nicht die Wirtschaft sondern der Weltfrieden und wenn der wieder intakt ist dann kann man auch über Autos reden.
Kommentar 1312: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 15:04 Uhr :
VW wird mindestens 3 Werke schließen, um sofort den freien Fall zu stoppen. Die Gewerkschaften haben Ihre Kassen prall gefüllt und können bis zu mehreren Wochen oder gar Monaten die arbeitslosen Mitglieder über Wasser halten. Zusätzlich kann VW alle Geldwerten Garantien für KANN-LEISTUNGEN sofort kündigen und Sparverträge beitragsfrei stellen. Im Gegenzug könnte der Staat endlich die dämliche Besteuerung vom Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Bonusgeld ein für alle Male abschaffen. Nur der € der in der Tasche des Arbeitnehmers bleibt, wir auch Euro für Euro wieder ausgegeben. Falls 30.000 Mitarbeiter gekündigt werden, stehen dem Arbeitsmarkt, dem ja angeblich MILLIONEN Mitarbeiter fehlen, 30.000 bestens ausgebildete Arbeiter und Angestellte zur Verfügung. Selbst für die einstige „ICH AG" sind diese Menschen mobil bundesweit integrierbar. Mal ehrlich, wer will schon freiwillig in der Trabantenstadt WOLFSBURG, in der mal Paul Breitner beim VfL Fußball spielte, wohnen? Berlin, Berlin, wir fah
Kommentar 1311: John Salik schreibt am 29.10.2024, 15:03 Uhr :
"Alles kommt, alles geht." Nichts ist für die Ewigkeit. Alles ist vergänglich.
Antwort von manni , geschrieben am 29.10.2024, 15:37 Uhr :
Und die Welt Mittel-Erdes ist im Wandel . . .
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
Tja...es ist ja wie es ist und alles bleibt anders.....
Kommentar 1310: K. Schwabe schreibt am 29.10.2024, 15:02 Uhr :
Die Leute fahren immer mehr mit dem Fahrrad und dem ÖPNV (Deutschland-Ticket). Das Produkt Auto wird nun nicht mehr so stark nachgefragt. Die Auto-Konzerne müssen nun die Produktionskapazitäten herunterfahren, da hilft alles nichts. Ein Hoffnungsschimmer ist der “Volksstromer“ von VW, der 2027 auf den Markt kommen soll. Hoffentlich wird dabei der Kofferraum nicht vergessen.
Antwort von Ulf Stendahl , geschrieben am 29.10.2024, 15:45 Uhr :
Und wo werden Fahrräder hergestellt? Die Deutschen schneiden sich ins eigene Fleisch mit ihrer Verbohrtheit die Welt zu retten und alles besser zu wissen.
Kommentar 1309: h.maier schreibt am 29.10.2024, 15:01 Uhr :
wie war das nochmal beim Hauptmann von Köpenick- zuerst kommt de Wanze, dann de Wanzenordnung! Will sagen, zuerst kommt die preiswerte Energie, dann der Energieverbraucher! Irgendwie hat Habeck da was vertauscht, hätte mal besser aufpassen müssen.
Kommentar 1308: Javier schreibt am 29.10.2024, 15:00 Uhr :
Vielleicht kann man ja aus VW ein Rüstungsunternehmen machen.....man könnte ja mit schönen TDI Panzerwagen anfangen und sparsamen Panzer mit Turbodiesel später bauen. Der Staat lobt dann einfach mal 200 Milliarden Sondervermögen aus......und es geht weiter.....Win, Win für alle. VW Arbeiter bekommen 7% mehr Lohn und bringen endlich mal die Binnennachfrage voran.......die schwächelt ja auch gefährlich in Deutschland.
Antwort von Hans Plaus , geschrieben am 29.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Idee könnte von Habeck stammen..
Kommentar 1307: Holm schreibt am 29.10.2024, 14:58 Uhr :
Glaubt hier jemand ernsthaft das Scholz, Habeck & Co. zum "Wohle des Deutschen Volkes" agieren ? Mit dieser Politik ? Ich würde Leute die glauben D könne ohne Obergrenze Menschen aufnehmen oder ohne Obergrenze Schulden machen oder nicht in der Lage sind einen gemeinsamen Termin mit der Wirtschaft zu vereinbaren nicht die Leitung eines Callcenters oder einer Discounterfiliale anvertrauen. Wer wählt solche Leute ?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
Selbstverständlich, aber das ist nicht so einfach in einer Welt mit vielen Abhängigkeit und Kriegsgefahren lauern überall wenn die Regierung falsch entscheidet.
Kommentar 1306: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2024, 14:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)
Kommentar 1305: Realist 2010 schreibt am 29.10.2024, 14:48 Uhr :
Offensichtlich haben die Gäste noch nicht mitbekommen, dass wir in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung leben, die sich dadurch auszeichnet, dass sich die Produktionsmittel (PM) im Besitz privater Personen befinden und damit auch nur diese Privatpersonen als Einzige darüber befinden können, wie sie mit ihrem Besitz umgehen. Es steht ja jedem Bürger frei, selbst Besitzer von PM zu werden und seinen Mitbürgern die Möglichkeit zum Geldverdienen zu geben. Von daher steht es aus meiner bescheidenen Sicht als einstiger Kleinunternehmer keinem der Gäste zu, sich zu einem Thema zu äußern, von dem sie selbst keinen persönlichen Bezug haben.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:30 Uhr :
Die befinden sich auch im Staatsbesitz, Katar, in Rentenfonds wie Blackrock,..! Bedeutet Industriepolitik hat dadurch immer auch einen "frieden"spolitischen Bezug.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Ulf Szendahl , geschrieben am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Blackrock ist ein Börsenunternehmen und verwaltet Geldanlagen, auch meine..
Kommentar 1304: Christina schreibt am 29.10.2024, 14:43 Uhr :
Je nach Betriebszugeörigkeit kann die Abfindung sogar zwischen 40000 und 500000 betragen. Eine ordentliche Betriebsrente (bei 20 Jahren etwa 700 €) ist auch sicher. Da kommen mir fast die Tränen!
Antwort von Hans Otto , geschrieben am 29.10.2024, 15:42 Uhr :
Da verlieren Leute ihren Arbeitsplatz und stehen vor dem Nichts wegen Grüner Parteiideologie und das ist wirklich alles was sie dazu beitragen können? Hoffentlich haben sie auch bald das Vergnügen mit Bewerbungstrainings von Vollversorgten Behörden Tätern drangsalieren zu werden. Die Bäckereien und Putzkräfte zieht das mit runter. Aber sowas verstehen Grüne leider nicht..
Kommentar 1303: Bert schreibt am 29.10.2024, 14:43 Uhr :
Eigentlich müssten alle Unternehmer Gewerkschaft mal beim Bundesprädenten anklopfen, das sonst ein Generalstreik unausweichlich kommen muss, da das Land vor die Hunde geht
Kommentar 1302: H. Friedrich schreibt am 29.10.2024, 14:42 Uhr :
Unser Nachbar mit dem Wissen eines Dipl. Ingenieurs Maschinenbau war zu Beginn ein leidenschaftlicher Verfechter der E-Autos. Vor nicht allzu langer Zeit hat er dann auch einen kleineren Zweitwagen einer renommierten Firma samt Wall-Box gekauft. Jetzt steht da aber wieder ein neuer Verbrenner!!! Dies sagt alles über den derzeitigen Stand der Elektromobilität!!! Zur Zeit gibt es kaum E-Autos, die den durch Verbrenner verwöhnten Ansprüchen genügen!!!! Baut also bessere E-Autos zu fairem Preis angepasst an die Bedürfnisse der Nutzer dann werden diese auch gekauft
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:51 Uhr :
Genau das wollen sie aber in der Regel nicht, denn sie wollen Absatzmärkte erhalten, in gewisser Weise ähnlich der kurzen Lebensdauer von Produkten.
Kommentar 1301: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 14:25 Uhr :
Deutschland ist in weiten Teilen der 16 Bundesländer ein Flächenland, dass gar nicht einen nahtlosen Lückenschluss vom Dorf zur Stadt bieten kann. Ich musste mal mit dem Bus vom Ludgeriplatz nach Ottmarsbocholt. Hin und zurück war ich geschlagene 5 Stunden unterwegs, was mit dem Auto in einer 1 ¾ Stunde erledigt werden kann. Ohne AUTO zur Arbeit??? Nein Danke. Weniger Autos setzen eine Infrastruktur voraus, die die Arbeit zu den Menschen bringt wo Sie wohnen. Der gesellschaftliche Umbruch auf allen Ebenen des täglichen Lebens setzt maximale Mobilität voraus. SOFORT JETZT oder NIE. VW hätte besser auch in die Infrastruktur Schiene & Straße investiert, statt sich mit den Zukäufen von Luxusautos aus aller WELT die PEST der INFLATION wegen Unverkäuflichkeit ins Haus zu holen. Schuster bleib bei deinen Leisten. Das Gehalt eines Managers muss nur am Gewinn orientiert sein. Bei NEGATIV WACHSTUM, Rote Bilanzzahlen, sofort auf BÜRGERGELDNIVEAU herabstufen. Gleiches RECHT für ALLE.
Kommentar 1300: Friedrich B. schreibt am 29.10.2024, 14:13 Uhr :
Ich hätte mir zu Beginn der Sendung ein kurzes update zum Klimawandel gewünscht. Aber alle Kritiker sind ja mundtot gemacht worden. Ich habe das mit dem Klimawandel immer noch nicht ganz verstanden. Klimawandel gibt es seit Milliarden von Jahren. Vermutlich haben die Dinosaurier zu viel "gepubst" und jetzt soll ich glauben, dass die Grünen auch die Sonnenstürme beeinflussen können. Es ist wie bei den Genderisten. Es gibt ca. 225 Genderstühle und nur ca. 180 Lehrstühle für Pharmazie. Und die Genderleute wollen uns sagen was wir sagen dürfen/sollen. 125 Genderstühle weniger und keiner würde das merken. Kleines „Ironoe-Off“. VW ist nur ein Beispiel wie es unserer Industrie geht. Oder: Wer hat das stabile Deutschland in diese Situation gebracht? Ich habe wie Millionen Bürger Angst vor dem was kommt. Ob das die Politiker interessiert?
Kommentar 1299: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 14:12 Uhr :
Zu all dem VW-Tohubahohu sollte nicht verschwiegen werden, daß VW eine ganze Reihe von Sammelklagen am Hals hat, weil E-Autokäufer sich betrogen fühlen angesichts kurzlebiger und tagelang brennender Akkus mit stetem Totalschaden, hohen Ladestromkosten, wenig öffentlicher Ladestationen, VW-Falschversprechungen, Pannenhäufigkeit und fehlendem Gebrauchtwagenmarkts für E-Autos, sodaß E-Autos die teuersten Einweg-Wegwerfartikel der Welt sind. So stehen Milliarden an Schadensersatzforderungen an, die schließlich für VW das endgültige Aus bedeuten.
Kommentar 1298: Claudia schreibt am 29.10.2024, 14:07 Uhr :
1. Fähige, motivierte Mitarbeiter*innen aus der Automobilbrache werden auch in anderen Bereichen gebraucht, z.B. bei den erneuerbaren Energien. 2. Seit 30 Jahren reden/verhandeln wir zum Klimaschutz - und den Autobauern fällt nix anderes ein, als die klimaschädlichsten SUVs zu bauen, die sie nur bauen können. Wurden SUVs in den 16 Merkel-Jahren als klimafreundlich eingestuft? Das rächt sich. So geht Marktwirtschaft.
Kommentar 1297: Demokrat schreibt am 29.10.2024, 14:06 Uhr :
VW schließt Produktionswerke, Tesla errichtet neue. Was für ein Irrsinn, da werden Gelder zum Fenster hinausgeworfen, ganz zu schweigen vom Resourcenverbrauch und der Umweltzerstrung.
Kommentar 1296: First Brigitta schreibt am 29.10.2024, 14:04 Uhr :
Ich habe noch nie so viele Kommentare bei HAF gesendet, als bei diesem Thema. Entziehen kann man sich kaum mehr der Meinung von der Politik. Die Ampel hat total das Ruder über Deutschland verloren, sie wirkt hilflos auf Deutschland und endet damit meisten mit Streit. Aufbauend zeigt sich die Koalition nicht mehr wie eine Koalition sein sollte, sie verhält sich wie Hähne beim Hahnenkampf. Nicht mal bei X- Gipfeltreffen nähern sich die drei Partei- Farben an, wo endlos ein Treffen nach dem anderen folgt. Deutschland Wirtschaft und das Volk wartet auf Lösungen von der Ampel. Ein großes Problem hat die Regierung, sie hört zu wenig auf Wirtschafts-Fachleute, auf die Bevölkerung die nicht erst seit 2021 geboren wurde. Würden alle Privathaushalte so arbeiten wie die Ampel beim Regieren, dann würde auf jedem Dach der Pleitegeier sitzen. Dann wäre es total aus mit Deutschland.
Kommentar 1295: Marc M. schreibt am 29.10.2024, 14:02 Uhr :
Sollte Trump die anstehende US-Wahl gewinnen, hat er angekündigt, durch Subventionen und Strafzölle auf in Deutschland hergestellte Produkte weitere deutsche Firmen in die USA zu locken, um in Deutschland den " Fachkräftemangel zu verringern". So geht "Freundschaft" mit Amerika!!!!
Kommentar 1294: Charlton Heston schreibt am 29.10.2024, 13:50 Uhr :
Wenn heute Kanzler Scholz und Finanzminister Lindner jeweils einen eigenen Wirtschaftsgipfel abhalten, wobei bei keinem dieser Stühlchenkreise der Märchenonkel Habeck als Wirtschaftsminister auftritt, dann ist das der Gipfel politischer Unfähigkeit und wirtschaftlichen Versagens. Die Ampel hat fertig - Flaschen sind leer! Weg damit zum Altglascontainer! Statt der 2 Vertreter der mickrigsten Parteien des Parlaments einzuladen, hätte ich gerne in dieser Runde Gäste wie Prof. Fritz Indra (Experte für Motorenbau) und das VW-Gewerkschaftsmitglied Luigi Catapano gesehen. Letzterer arbeitet in dritter Generation bei VW, hat Familie und ein selbst erarbeitetes Eigenheim. Das alles wird jetzt von unfähigen Politikern und den "Nieten in Nadelstreifen" massiv bedroht. Ich wage mal zu prognostizieren: Diese bewährten Facharbeiter, deren soziale Existenz so bedroht wird, wenden sich von der links-grünen Ideologie und den ihr nahestehenden Gewerkschaften ab und suchen ALTERNATIVEN!
Kommentar 1293: O. Preusse schreibt am 29.10.2024, 13:49 Uhr :
Leider hatte ich meinen Wartburg mit VW-Motor im Zuge der Abwrack-Aktion zum Zerpressen abgegeben. Wurde der denn auch verschrottet? Der Wagen wurde zweimal - also doppelt - gegen Korrosion behandelt und fuhr ausgezeichnet. Heute würde ich für diesen bestens erhaltenen Wagen ca. 10000 Euro bekommen. Der Verbrauch lag niedriger als mein Wagen, den ich im Verschrottungszeitalter gekauft habe. Warum war die Steuer für den 4-Takt-Wartburg 3mal höher als die Steuer für meinen ,,Neuen'' Westwagen? Ich glaube, das gehörte nach der Deutschen Einheit mit zu den Schikanen gegen uns Ostdeutsche und gegen unser einigermaßen damals in der DDR gelebtes bescheidenes, gesetztes Glück gewesen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:14 Uhr :
[das gehörte nach der Deutschen Einheit mit zu den Schikanen gegen uns Ostdeutsche und gegen unser einigermaßen damals in der DDR gelebtes bescheidenes, gesetztes Glück gewesen. ] Das hatte nichts mit Schikanen gegen Ostdeutsche zu tun. Es hat mit der fehlenden Emphatie der Deutschen insgesamt zu tun. Deutsche mögen Deutsche nicht besonders, egal woher sie kommen.
Antwort von First Brigitta , geschrieben am 29.10.2024, 14:44 Uhr :
Ihren letzten Satz nehme ich Ihnen nicht ab. Extra gewollte Schikanen zu Ostdeutsche dürfte ein Fake sein.
Antwort von Otto Rhode , geschrieben am 29.10.2024, 15:13 Uhr :
Ich weine auch meinen ehemaligen Fahrzeugen nach, Mercedes 190 D Ponton, Mercedes 280 S, Mercedes 200 / 8, Opel Rekord Olympia, Renault R4, Citroen 2 CV, Ford Capri, wenn ich die noch alle hätte könnte ich mir davon mindestens drei Tesla Model S kaufen .😍
Antwort von Einar von Fielen , geschrieben am 29.10.2024, 15:25 Uhr :
Ich hatte mal einen Käfer, der ging 1977 kaputt usw. und jetzt gibt es nur noch SUV die keiner kauft usw..
Kommentar 1292: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 13:46 Uhr :
Würde VW Autos entsprechend der Marktnachfrage produzieren, dann stünde VW jetzt nicht vor dem Aus. Und zur Marktnachfrage gehören weder SUVs noch E-Autos.
Antwort von Fresco , geschrieben am 29.10.2024, 13:57 Uhr :
VW produziert doch nicht nur SUVs oder E-Autos. Was ist mit dem Golf, oder SEAT hehört auch zu VW sowie die Tochter von VW Audi.
Antwort von Demokrat , geschrieben am 29.10.2024, 14:13 Uhr :
Zustimmung, die sollten den VW UP oder Polo, mit 2 oder 3 Zylinder, Direkteinspritzer, Benzin-oder Dieselmotor, 60 PS und 75 PS modifizieren und neu auflegen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:19 Uhr :
Der Automarkt ist überreglementiert. VW musste es aufgeben gut gehende Kleinwagen zu produzieren, weil die Bestimmungen für Neuwagen gravierend verändert wurden. Die Politiker in Deutschland sind regulierungstollwütig und bestimmungssüchtig. Das ist krank, das wird dieses Wirtschaftssystem auf Grundeis setzen. Gegen die Regulierungswut kann man nicht mehr gegen anarbeiten. Die Unternehmen schmeißen vor so viel Blödheit hier in Deutschland die Flinte ins Korn.
Antwort von K. Schwabe , geschrieben am 29.10.2024, 15:00 Uhr :
Bei unvorhersehbaren Wetter-Änderungen wird es für SUVs immer einen gewissen Markt geben. Ein SUV fährt auch noch, wenn die Bahn nicht mehr fährt.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:09 Uhr :
Autos gehören durchaus dazu, aber nicht zu den Preisvorstellunger der Fahrzeugindustrie. Die machen Fahrzeuge hier extra teuer um die arab. Miteigentümer nicht zu verärgern, das wiederum zieht unter Umständen eine andere Problematik nach sich.
Kommentar 1291: Heins Berg schreibt am 29.10.2024, 13:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Deutschland in der Autokrise: Fährt eine Industrie gegen die Wand?" (die Redaktion)
Kommentar 1290: Bodil Klärmann schreibt am 29.10.2024, 13:45 Uhr :
Im November ist wieder der Weltklimagipfel, auf dem man das 1,5°C schon abhaken kann, denn so, wie wir seit 2015 weitergemacht haben, steuern wir auf ca. 3°C zu. Was heißt es für Deutschland? Unsere Ingenieure könnten brillieren, indem sie neu denken und entwickeln. Stattdessen rufen die am Lautesten, die nichts neues wollen, keine Innovationen! Nicht nur Antriebe müssen realistisch neu gedacht werden, sondern auch Energiebeschaffung, allgemein Mobilität, Industrie, Städte und Bauen. Und wieder habe ich das Gefühl, dass 'wir' nicht voller Aufbruchstimmung dem Neuen entgegen gehen, sondern fast etwas bockig am Istzustand festhalten wollen. Was wird es uns einbringen? Überschwemmungen, Dürren und Unwetter, damit verbunden zerstörte Infrastruktur, Lebensgrundlagen und auch Leben. Und 'wir' hätten brillieren können, mit Erfindungen und Entwicklungen, nur schauen 'wir' auf die anderen Länder.
Antwort von Demokrat , geschrieben am 29.10.2024, 14:15 Uhr :
Es wird weltweit zuviel geschnackselt, das ist das Problem.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 29.10.2024, 14:16 Uhr :
Welchen Anteil an der Klimaveränderung hat der Reisanbau in Asien. 3500 Millionen Menschen essen fast täglich Reis und der Anbau stößt Unmengen an Methan aus.Methan ist 25 -mal schädlicher als C02 und deshalb genau so klimaschädlich wie der gesamte dortige Autoverkehr.
Antwort von Rentner , geschrieben am 29.10.2024, 14:19 Uhr :
In einer Gesellschaft wo die Gier, der Hass, der Neid und das Gegeneinander die Triebkräfte sind wollen Sie dies? Unmöglich!
Antwort von Angie64 , geschrieben am 29.10.2024, 14:25 Uhr :
Hier sollte man nicht mit Panikmache sondern mit Vernunft und Fakten urteilen. Schaut man sich die Daten an, gibt es nicht mehr Überschwemmungen, Waldbrände etc. Inzwischen wird alles dem Klimawandel zugeschoben und politisches Versagen damit unter den Teppich gekehrt. Dabei sind gerade oft Fehlentscheidungen Auslöser einer Naturkatastrophe (z.B. Ahrtal). Ich bin so alt und habe daher schon viele „Krisen“ erlebt. Ölkrise, saurer Regen, Ozonloch … um nur einige zu nennen. Allein beim Titelblatt des „Spiegels“ gab es die letzten Jahrzehnte alles: Kölner Dom im Wasser, in der Wüste oder im Eis. Man sollte den wirklich klugen Köpfen vertrauen und nicht ideologischen Panikmachern.
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 15:01 Uhr :
Sie sollten die Leitung eines TEC Konzerns übernehmen.
Antwort von K. Schwabe , geschrieben am 29.10.2024, 15:07 Uhr :
All diese neuen Erfindungen und Entwicklungen müssten ja auch finanziert und realisiert werden. Dafür ist derzeit zu wenig Geld in der Portokasse.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:13 Uhr :
Natürlich haben Sie Recht, das Problem sind aber die internationalen Investoren, die nicht auf Renditen verzichten wollen zu Gunsten der Gesellschaften. Kampf der Reichen (Ölstaaten) gegen die Armen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.10.2024, 15:45 Uhr :
Klima wandelt schon Millionen Jahre.......mometan haben wir wieder eine Warmphase völlig normal. Wenn man die Welt zusammen führen will Richtung.....globaler Gesellschaft braucht man natürlich eine Art Thema und Ersatzreligion mit der man alle Menschen in der Welt beeinflussen kann...nur darum geht es "Global Gouvernance.....oder wie das Motto in DAVOS.......State of the world.
Kommentar 1289: Andreas Hofer schreibt am 29.10.2024, 13:44 Uhr :
Ich spreche den Politikern aller Kartellparteien ab, das sie regierungsfähig sind und absolut nicht einer von denen, für ein Regierungsamt befähigt. Lassen wir endlich die ran, die Ahnung haben.....die AfD.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:14 Uhr :
Das wäre das allergrößte Verbrechen an den Gesellschaften.
Antwort von GwemanyFirst , geschrieben am 29.10.2024, 15:17 Uhr :
Alternative FÜR Deutschland ? ? ? : : : Das geht überhaupt nicht - denn es geht hier um " JOBS for the Boys and Girls" ! ! !
Kommentar 1288: Joachim Findeis schreibt am 29.10.2024, 13:44 Uhr :
Die Deutsche Autoindustrie erinnert stark an die 70ziger,80ziger Jahre und die Deutsche Elektroindustrie und deren Arroganz gegenüber Japanern und deren Elektrogeräte,vom Plattenspieler bis Fernsehen, vom Tonbandgerät bis Radio.Wer ist in dieser Zeit alles aus dem Markt geflogen? Saba, Normende, Telefunken,Graetz/Schaub-Lorenz,Braun,Blaupunkt,AEG,Kuba-Imperial,Loewe,Grundig,Metz,Wega,usw.alles Geschichte und die Japaner haben mit Sony,Fuji Electric,Sharp, Mitsubishi Electric,Panasonic,Toshiba,TDK, usw.den Deutschen das Wasser abgegraben.Man hatte den technischen Wandel ganz einfach verschlafen. Ex-VW Chef Diess gab ehrlich zu,dass besonders im Bereich der E-Mobilität in Deutschland"gepatzt"wurde."Deutschland müsste heute der Hauptmarkt für teure Elektrofahrzeuge sein,was es nicht ist.Das ist China.Und deswegen haben wir da mit Sicherheit einen strukturellen Nachteil,den es jetzt aufzuholen gilt".SZ Journalistin Christina Kunkel fragte:"Warum war diese Entwicklung nicht vorher zusehen"
Antwort von manni , geschrieben am 29.10.2024, 14:02 Uhr :
Von der Informationstechnologie ganz zu schweigen. Da hat man sich staunend von den USA vorführen lassen wie Computer geht - und das in dem Land von Konrad Zuse. Wo ist die deutsche Antwort auf die X-Box, die Playstation?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 29.10.2024, 15:20 Uhr :
Die Entwicklung war voraussehen, aber die internationalen Eigentümer haben ihre Prioritäten und bestimmen im Aufsichtsrat der Konzerne mit. Der Araber, der Ami, der Russe, will Erdöl verkaufen und wenn dabei die Menschen ersaufen oder auf dem Trockenen sitzen, es interessiert sie nicht, Hauptsache der Rubel/Dollar rollt, Menschenleben sind nicht viel Wert wenn es um kurzfristige Renditeerwartungen der Investoren geht.
Kommentar 1287: Walter Fasel schreibt am 29.10.2024, 13:42 Uhr :
Die Berliner grünrotsozialistischen Regierungsbonzen erschöpfen sich in pseudointelligenten Parteiblasen und lobhudeln ihre Fehlleistungen mit Geschwafel über florierende Wirtschaft in Deutschland. Diese Lügen werden von Medien und Zeitungen schön geredet, die Versagerpolitiker werden über den Klee gelobt. Dabei ist das Geseire über zerbröselnde Autoindustrie nichts als eine unverschämte Übertünchung und Ablenkung von den tatsächlichen Desastern infolge fehlgeleiteter Wirtschafts- und Finanzpolitik in Deutschland durch die Ampelregierung SPD, Grüne/B90 und FDP.
Antwort von GwemanyFirst , geschrieben am 29.10.2024, 15:21 Uhr :
Was mich persönlich ärgert ist die Aussage fast aller Parteien " Wir sind REICH und können ABGEBEN " ! ! !
Kommentar 1286: Hirnputz schreibt am 29.10.2024, 13:40 Uhr :
Zur Zeit gibt es Ankündigungen von Protesten der VW Belegschaft. Ein heißer Winter wird allerdings nichts mehr bringen, sondern den Abwärts-Strudel nur noch beschleunigen. Die IG-Metall, und alle, die ihr nachgelaufen sind, ernten gerade, was sie selbst mit gesät haben. Damals, als der Wahn mit der unausgereiften E-Technik begann, als VW alles andere auf den Müll warf, um mit hündischer Unterwürfigkeit grüne Politik zu befolgen, da wären Demonstrationen sinnvoll gewesen, statt den Scharlatanen hinterherzulaufen. Es gibt also drei Hauptverantwortliche: Die Regierungspolitik und deren Einmischung in den Markt, das Management von VW und die IG-Metall.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:25 Uhr :
[da wären Demonstrationen sinnvoll gewesen] Ich halte grundsätzlich nichs davon, dass ich demonstrieren muss, nur weil andere ihre Arbeit nicht richtig erledigen. Falsches politisches Führungsprinzip!
Kommentar 1285: Holm schreibt am 29.10.2024, 13:37 Uhr :
Kürzlich gab es eine Haf Sendung : können wir uns die Reichen noch leisten ? Die nächste Sendung könnte ja lauten : können wir uns die Autoindustrie noch leisten ? Und dann was mit höheren Steuern und so....wegen der Gerechtigkeit, Spaltung ...und so....
Antwort von Charlton Heston , geschrieben am 29.10.2024, 14:15 Uhr :
Ich wüsste da noch eine Frage: Können wir uns die Öffentlich-Rechtlichen-Staatsfunk-Medien und ihre einseitige ideologische Schräglage noch erlauben? Was spart uns das an Zwangsgebühren? Die könnten doch den Konsum und die Binnennachfrage erhöhen ... ;-)
Kommentar 1284: vw - krise schreibt am 29.10.2024, 13:36 Uhr :
die vw krise ist durch das Management verursacht, die Abgasschummelei hat das vertrauen zerstört dem management geht es nur um Profite , damit das Management maximale Tantieme einstreichen kann - Millionen für die "versager manager und Entlassungen bei tausender fleissiger arbeiter, nein so nicht !! aus dem Dieselskandal wurde nichts gelernt statt sich auf eine nachhaltige Zukunft zu besinnen wurden im schwerere Autos entwickelt - halt grösserer Profit . Nein, kleinere und leichtere Autos wären die richtige Ausrichtung gewesen , Statt sich schnell in diesem Segment neu zu orientieren - es waren in den letzten Jahren einige gute Startups mit kleinen leichten e-Autos auf dem Markt , die leider nicht überlebt haben - auch der käfer war mal ein kleinwagen , preiswert und leicht, aber nein die mager wollten in einer anderen liga mitspielen damit mehr kohle gemacht werden kann und das Management in Geld schwimmen kann , nein kein Steuern FÜR VW- lieber das Management entmachten!
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 29.10.2024, 14:29 Uhr :
Glauben Sie etwa,dass die Ingnieure aus Jux und Tollerei geschummelt haben. Es waren die Vorgaben der Politik zur Abgassreinigung, die man damals nicht einhalten konnte.Anstatt sich mit anderen Autobauern zusammenzuschließen und gemeinsam gegen die Vorgaben aufzubegehren, hat man halt getrickst.
Kommentar 1283: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 13:32 Uhr :
Auf gar keinen Fall braucht Deutschland für die darbende Autoindustrie eine neue Abwrackprämie. Wir sind eine Exportnation in alle Welt, also theoretisch sind es 194 Nationen, die auch gerne mal Gebrauchte exportieren kann. Diese deutschen, scheckheftgepflegten Autos sehen auch noch nach 15 Jahren fast wie neu aus. Jedenfalls die von Beamten, die schon am Freitag Mittag vor der Garage ihre Autos außen waschen und Mutti innen putzt. (Alles wie gehabt) Wenn sich schon der Staat in Industrielle Angelegenheit einmischt, dann sollte der Staat die ALTEN Autos zum Schwacke Listenpreis ankaufen, damit der NEUE ohne Inzahlungnahme mit einem fairen Rabatt (3 % bis 5 %) gekauft werden kann. Da liegt doch der Hund begraben. Nur Privat fallen keine 19 % Märchensteuer an. Und der Staat selber kann ja für sich entscheiden, ob der Weiterverkauf an die Händler aus aller Welt mit oder ohne Mehrwertsteuer erfolgt. VW ist ein Massenauto ohne Allüren und Beulen in den Türen. Gekauft wie gesehen. 🚗🕵️♀️
Kommentar 1282: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 13:32 Uhr :
Die Widerlegung des Öko-Märchens von Bahn und ÖPNV: Autofahrer nutzen ihre Autos nur nach Bedarf und entsprechend ihrer Gesundheit begrenzt am Tag. Bahn und ÖPNV dagegen fahren täglich 24 Stunden den Fahrplan hoch und runter und die natürliche gesundheitliche Begrenzung wird durch Schichtbetrieb ausgehebelt. Folglich sind Bahn und ÖPNV die Hauptbelaster von Umwelt und Klima. Und so sinken entsprechend die Feinstaubwerte deutlich, wenn Bahn und ÖPNV wieder mal am Streiken und Stillstand sind. Schadstoffarme Autos haben hingegen nur eine geringe negative Auswirkung, so auch wissenschaftlich nachgewiesen in Umweltzonen, auf die Feinstaubbelastung. Würde VW weiterhin so wie in den 90er Jahren schadstoffarme Kleinwagen produzieren, wären damit Marktnachfrage und Umsatz langfristig gesichert, anstatt an der E-Mobilität zugrunde zu gehen.
Antwort von Ina B , geschrieben am 29.10.2024, 15:13 Uhr :
Ja aber über was sollen dann die Journalsiten und all die Millionen die nichts produzieren denn von leben?Das wäre ja dann ein langweiliges Deutschland.Ohne Bambule,Kalifat,Betriebsschließungen,ohne einen erneuten Sieg über Russland,ohne Tore ausgeschieden.,ohne die hunderttausenden Politik und Parteienforscher,Wahrsager,ohne Talkshows,ohne umbenannte Experten,ohne neue Versprechen um Abgaben und Gebühren,Preise erhöhen zu können....Geht gar nicht.Na klar ist all das was wir vorfinden vorhersehbar und darum vermeidbar.Aber darin liegt doch nicht der Reiz.Stellen Sie sich mal vor sie könnten ihre Uhr,wie in anderen Ländern ,nach dem Erscheinen des Zuges auf dem Bahnsteig stellen.Brauchten auf einem Volksfest keine Angst haben und brauchten nicht auf Teile warten,wenn im Suezkanal ein Schiff quer steht.Welchen Sinn machen Klimakleber,wenn nicht darüber berichtet werden würde oder Leute in Baumkronen.Selbst Wagenknecht hätte keine Berechtigung mehr ,wenn in der OstUKR Frieden wäre....
Kommentar 1281: Christina schreibt am 29.10.2024, 13:26 Uhr :
Gerade wieder gesehen und gelesen: Fachkräfte gesucht:Bei den Abfindungen, die VW zahlt, kann man sich auch mal nach neuer Arbeit umschauen! oder umschulen lassen-Man braucht auch keine Sprachkurse usw. Scholz, Heil, Baerbock & Co. müssen nicht mehr weite Reisen unternehmen, um anderen Ländern teuer ausgebildete Fachkräfte abzuwerben!
Kommentar 1280: Holm schreibt am 29.10.2024, 13:22 Uhr :
Die Politik setzt die Rahmenbedingungen, hohe Steuern, Abgaben, Energiepreise, Bürokratie, miese Infrastruktur und möglichst hohe Löhne und tolle Arbeitsbedingungen und die trotteligen, überforderten, uberbezahlten Automanager brauchen jetzt eigentlich nur noch tolle Autos bauen, klimaneutral, billig , billiger als die der Konkurenz, langlebig, schön......warum machen die das nicht ? Kann doch nicht sooo schwer sein.
Antwort von Urs Westenthaler , geschrieben am 29.10.2024, 15:43 Uhr :
Es geht doch nicht um Worte wie Wirtschaft,Konkurrenzfähigkeit,Demokratie,Frieden,Umweltschutz,Nachhaltigkeit oder sonst was für Ottonormalo seit Jahrzehnten dargestellte Phrasen von Redenschreibern.Es geht einzig und allein um Ideologie.Da kann ein Vorschlag noch so gut sein.Wenn es ideologisch(Klientel)nicht paßt wird er abgelehnt.Das erklärt aber nicht warum zB die AFD das nicht nutzt und immer entgegen jeder Vernunft Vorschläge einbringt,um das Gegenteil umzusetzen.Gilt auch für alle anderen Gruppen jenseits des Kartells.Die Großindustrie und Reichen sind aber die Großspender selbiger(nachlesbar).Sie starteten den Ruf nach billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.Dabei hat man bloß die Religion nicht beachtet.Keine Inder,Vietnamesen,Phillipinos ua Budhisten,Hinduisten usw.Da hat man wohl an die siebziger mit pos Erfahrungen mit Türken gedacht.Nun werden viele Fließbänder in D.Arbeitskräfte freisetzen wieder ins Sozialsystem...Auto/Metall/Bauindustrie vorneweg.
Kommentar 1279: Metallschmelzer schreibt am 29.10.2024, 13:20 Uhr :
So meine ich, dass es das Schicksal mit den VW-Mitarbeitern lange gut meinte. Wenn da mal einige aus betrieblichen Gründen gehen mussten, dann wurde denen das Gehen noch vergoldet. Es wird gemunkelt, dass die ca. 100000 mit auf den Weg bekamen. Wir wurden von den westdeutschen Okkupanten einfach gefeuert ohne einen Cent gesehen zu haben. Schande. Schande aber auch wegen von der SED nicht sicher gezurrtes Volkseigentum. Auf eine Volksarmee gebe ich auch nie wieder etwas. Da ist die Knarre in der eigenen Hand, so wie in den Staaten, das besser geschützte Volkseigentum. Leider. Sie da in der Ferne. Ja, quatschen Sie nicht herum, dass sich das BSW auflöst. Passen Sie besser auf, dass sich dieses Börsen-System für Faulenzer nicht selbst auflöst.
Kommentar 1278: Erwin Müller schreibt am 29.10.2024, 13:19 Uhr :
Wenn Gewerkschafter sich in die Klimahysteriker-Riege der Grünen einreihen, und dabei übersehen, daß sie sich selbst schaden, kann man nur noch von Dummheit reden.
Kommentar 1277: Gerd Loros schreibt am 29.10.2024, 13:13 Uhr :
BYD wird die Nr. 1 werden VW ist einfach eine langweilige Spießer Karre. Völig schnurz ob Verbrenner oder Elektro. ( Software grauenvoll im ID 3/4) Bald werden alle dem glorreichen China dienen. Einfach mal nach China reisen und Vorurteile abbauen......wäre froh wenn wir nur eine Stadt in Deutschland hätten die bisschen mega........wäre. Aber überall nur Niedergang....inner Sicherheit, Infrastruktur, Gastronomie, Schulen, etc.
Kommentar 1276: Erwin Müller schreibt am 29.10.2024, 13:10 Uhr :
Deutschland ist Zielland Nr.1 für Migranten. Deutschland ist der grösste Waffenlieferant der Ukraine. Deutschland zerstört seine Atomkraftwerke und seine Kohlekraftewerke, und wundert sich, daß Nachts und im Winter zu wenig Strom da ist. VW baut nur teure E-Autos, die mit teurem Strom geladen werden müssen, und wundert sich, daß niemand die Autos kauft. Was ist aus diesem Land nur geworden?
Kommentar 1275: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 13:06 Uhr :
Klimaschädliche E-Autos zu Wucherpreisen und in der noch umweltschädlicheren, massiv und teuer stromfressenden wie kurzlebigen SUV-Version als Altlastenproblem von morgen - was sagt uns das ?: Der VW-Konzern will damit die 99 % Normalbevölkerung von Straßen und Automobilität verdrängen und dies nur noch den oligarchen 1 % der Superreichen zuschanzen. Doch da hat VW die Rechnung und Entdemokratisierung ohne den Wirt gemacht und geht daran zugrunde.
Kommentar 1274: Holm schreibt am 29.10.2024, 13:02 Uhr :
Das höchste Gremium im VW Konzern ist der Aufsichtsrat der auch den Vorstand ernennt. Im Aufsichtsrat von VW haben die Arbeitnehmervertreter (paritätische Mitbestimmung) gemeinsam mit dem Anteilseigner Niedersachsen (rot/grün regiert) die Mehr heit. Wenn der Konzern also die Wende zur E Mobilität verschlafen haben sollte tragen Arbeitnehmervertreter und Land Niedersachsen die Hauptverantwortung. Wenn es vollkommen klar ist was zu machen ist, nämlich schnellstens, möglichst gleich, von Verbrenner auf E Auto umsteigen, dann bitte, macht es doch, macht es jetzt, verkündet noch in dieser Woche das Verbrenneraus bei VW bis ....? 2028 ? 2030 ? Macht doch....nur zu.....
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 29.10.2024, 13:27 Uhr :
Bevor man das Verbrenneraus verkündet, sollte man ein Ersatzprodukt zum gleichen Preis haben. Zudem wird auch noch an der Ladesäule abgezockt, wodurch E-Autos jede Chance genommen wird. Unser Kartellamt sollte abgeschafft werden, und der Strompreis gesetzlich festgelegt werden. Zudem müssen tageszeitabhängige Preise eingeführt werden, damit kein Strom mehr ins Ausland verschenkt wird.
Kommentar 1273: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2024, 13:01 Uhr :
Deutschland in der Auto-Krise. Warum? Vor 500 Jahren dachten die Menschen noch: Die Sonne fliegt um die Erde, weil man das sehen kann, wenn keine Wolken am Himmel sind. Aber: Seit über 100 Jahren wissen Schul-Kinder: Die Erde fliegt um die Sonne. Die könnten doch einmal ins Lexikon schauen. Wie lang ist der Erden-Weg um die Sonne? Und den in Mathe durch 363 Tage und 24 Stunden teilen. Ich habe das in meinem Leben noch nie gemacht, obwohl ich 1966 mein Mathe-Abitur bekam. Erst vor wenigen Monaten habe ich "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt. Was kam das raus? 107 000. Wann steht in den Zeitungen, mit welcher Energie die Erde so schnell sein kann? Ich weiss das seit Anfang 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper. Wir konnten für 150 DM lernen: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos des Universums in Erd-Wärme um. Deshalb kommt aus dem Island-Vulkan 1 000 Grad heiße Erd-Masse. Warum können PKW´s noch nicht mit Gratis-Neutrinos fahren?
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 29.10.2024, 15:19 Uhr :
Mit ihrer Theorie wackelt die gesamte Klimahysterie, 3% der Wärme kommen von Neutrinos aha, die müssen wir beim Treibhauseffekt berücksichtigen. Wie sieht es aus mit Schwankungen? Wir bewegen uns auf einer Ellipse .
Kommentar 1272: Sabine Günther schreibt am 29.10.2024, 13:01 Uhr :
Schaut mal nach Japan. Dort gibt es Keicars mit sparsamen Motoren und viel Platz für umgerechnet 10 bis 15k Euro. Leider nur in Japan erhältlich. Die EU könnte wenigstens diese Fahrzeugklasse in Europa zulassen.
Kommentar 1271: Heike Trost schreibt am 29.10.2024, 12:56 Uhr :
Quizfrage: Warum kommen keine bezahlbaren Elektroautos? Antwort: Weil die EU gedenkt Strafzölle von 46% plus 10% Zoll zu erheben, bevor die Regierung dann noch mal 19% Mehrwertsteuer drauf haut. Das macht die ganze Strategie der Regierung noch schwerer zu durchschauen..
Kommentar 1270: manni schreibt am 29.10.2024, 12:56 Uhr :
Deutschland ist bei den Batterien für E-Autos abhängig von Ländern, die über entsprechende Rohstoffe verfügen. Abhängigkeiten, das sieht man ja am Beispiel Russland, sind immer Mist. BMW baut seine Batterien in Ungarn. In Ungarn regiert Orban. Orban hat gute Verbindungen nach Russland. Russland überfällt die Ukraine. Die Ukraine verfügt angeblich über die größten Lithium-Vorräte in Europa. Bodenschätze als Kriegsbeute wären willkommen. Serbien verfügt ebenfalls über Lithium-Lagerstätten. Serbien unterhält aber auch gute Beziehungen zu Russland. Die Bevölkerung in Serbien vor Ort wehrt sich gegen den Abbau von Lithium. Sie befürchtet, daß sich eine schöne Landschaft in eine Mondlandschaft verwandelt und nach dem Abbau der Lithium-Vorräte nichts für eine Renaturierung der Landschaft getan wird. Serbien ist eben nicht die Lausitz. Man sieht, daß der Ausbau der E-Automobilität mit Risiken verbunden ist. Bevor das nicht geklärt ist, lieber die Finger davon lassen.
Kommentar 1269: Gerd Loros schreibt am 29.10.2024, 12:54 Uhr :
hohe Energiekosten haben den Standort Deutschland für Industrie, Produktion und Bürger zum Albtraum werden lassen......insbesondere ist der Anschlag auf die Gaspiplines eine Katastrophe ungeheueren Ausmaßes....meiner Meinung nach wird auch der Verursacher des Anschlags ganz bewusst geschützt....das zeigt was wir sind....ein nicht souverän agierender Staat. Nun gut......wenn wir eine ordentliche Regierung mit Verstand hätten würden Atomkraftwerke wieder laufen und sogar ausgebaut werden auch würde man mehr nach Gaß suchen in Deutschland, Nord und Ostee etc. Jede erfolgreiche Volkswirtschaft braucht preiswerte Energie..........USA, China haben das. Wird Zeit das wir viel ändern zumal wir uns Millionen Menschen ins Land geholt haben die versorgt werden wollen.....die Klientel kann nämlich auch mal politische Teilhabe einfordern wenn´s hier bergab geht.
Kommentar 1268: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 12:50 Uhr :
VW verhält sich schon seit vielen Jahren marktwirtschaftswidrig entgegen der Verbraucher-Nachfrage, die weder SUV-Spritfresser in chronischer Parkplatznot noch überteuerte klimaschädliche E-Autos als umweltschädliche Altlasten von morgen will. Wo bleiben die versprochenen schadstoffarmen, spritsparsamen Kleinwagen, wie man sie noch in den 90er Jahren bekam in Form der multiple in der Steilheck-Version nutzbaren VW Polos ? Danach sucht man heute vergblich bei VW.
Kommentar 1267: Jochen F. schreibt am 29.10.2024, 12:47 Uhr :
Es gibt keine Autokrise, sondern ein Versagen der Deutschen Automobilmanager. Das Deutsche Aushängeschild VW (Umsatz 322,3 Mrd. Euro 2023) hat sich von seiner Namensgebung "VOLKSWAGEN" um Lichtjahre entfernt.Der Nachfolger des VW-Käfer war in den 70-ziger Jahren der VW-Golf.Der VW Käfer wurde 1972 das meistgebaute Auto der Welt: Mit 15.007.034 montierten Wagen brach der VW Käfer den bis dahin gültigen Produktionsrekord, der Käfer wurde 1974 vom Golf abgelöst. Der VW Käfer 1200 Standard kostete ab April 1966 4.635.- DM, ab August desselben Jahres wurde er 100.- DM teurer, nach dem Inflationsrechner. wären dies heute 11.073,31 Euro. Das Volkswagen Golf 8 Modell hat einen Listenpreis von 28.330 € bis 45.390 €. Wenn wir hier noch die den 2000ter Jahre denken, bedeutet dies Preise zwischen rd. 56.600 DM und 91.000 DM!!!Selbstverständlich haben die Fahrzeuge heute mehr Sicherheit,Komfort,Ausstattung usw., man könnte aber auf viel unnötigen Schnick, Schnack verzichten und damit Geld sparen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:06 Uhr :
VW Käfer 1302 - Zweitürer hatte ich mir 1975 als gut gebrauchten Wagen gekauft. Ich dachte, den fahren ja alle, der muss wohl gut sein. Ich war jung, unerfahren und hatte meine Pflichtschaltstunden auch auf dem Käfer absolviert. Manchmal standen an der Ampel ja sieben Käfer hintereinander, den fuhren fast alle. Aber eine wichtige Lebenserfahrung war für mich damit verbunden. Was fast alle machen, muss nicht gut sein. Den Wagen hatte ich an meine Schwester verkauft. Unübersichtlich, lahme Krücke und man kriegt da nichts mit transportiert. Es gab eben nichts anderes, aber gut ist was anderes. Da war der damalige R4 schon das bessere Auto. Da konnte man sogar ein Fahrrad mitnehmen. Der Golf ist für mich kein Auto. Ich muss den schon mal von der Nachbarin aus der Einfahrt fahren, wenn die Straße sehr eng zugeparkt ist. Für Leute wie mich, die noch nie im Leben Wert auf Gelenkigkeit gelegt haben hat das nichts mit Spaß zu tun. Zu tiefer Einstieg. Ich möchte ein Auto mit hohem bequemen Einst
Kommentar 1266: Angie64 schreibt am 29.10.2024, 12:45 Uhr :
Die Bürger unseres schönen Landes haben es in der Hand. Allerdings müssen wir uns noch gedulden und ich fürchte dies alles ist erst der Beginn der Talfahrt, es wird noch weiter abwärts gehen. In den Monaten bis zur Bundestagswahl kann noch viel passieren. Unsere aktuelle Regierung klebt regelrecht auf den Stühlen. Jeder Skandal wird ausgesessen und vom ÖRR klein geredet. Es gab mal Zeiten, da sind Minister wegen eines Briefbogens oder einem Foto mit der Geliebten zurückgetreten. Die Landtagswahlen im Osten haben uns gezeigt was passieren kann. Man ignoriert einfach das Ergebnis und es kommen abstruse Regierungsbündnisse zustande. So etwas kann man nicht wollen und würde unser Land weiter ruinieren. Hier in einem Kommentar stand: wir brauchen einen Milei. Ja, so ähnlich! Dieser Wasserkopf muss reduziert werden. Überbordende Bürokratie lähmt das Land, dazu noch 30.000 Beamte in Brüssel, die sich auch immer wieder neuen Unfug überlegen. Daher: Mut bei der nächsten Wahl!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:10 Uhr :
[Mut bei der nächsten Wahl! ] Oder - die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die Hoffnung kann auch sterben, das erleben Millionen Menschen täglich.
Antwort von GwemanyFirst , geschrieben am 29.10.2024, 15:44 Uhr :
30.000 Beamtinnen in Bruxelles : : : Nicht das "Ferien-Domizil" in Strasbourg vergessen (kostet auch noch mal über 200 Millionen EYPO p.a. ! ! ! )
Kommentar 1265: Hirnputz schreibt am 29.10.2024, 12:43 Uhr :
Laut der Linken-Vorsitzenden Wissler sollen die großen Anteilseigner von VW die Gewinne zurückzahlen. VW Anteile: 53,3% Porsche, 20,0% Land Niedersachsen, 17,0% Qatar Holding und 9,7% Streubesitz. Gewinne zurückzahlen bedeutet, das VW vorher alle Kapitaleinlagen an die Eigner zurückgeben müsste. Abgesehen davon, dass zukünftige Investoren VW nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen würden, wäre es das sofortige Ende von VW. Weltweit! Zusätzlich würde das gesunde Unternehmen Porsche kollabieren und das Land Niedersachsen in einen Strudel geraten. Da sieht man wieder den dummen Unsinn der Linken. Peinlich und gefährlich. Aber die Linken könne ja selbst was machen. Die zusammengerafften und mit krimineller Energie bis heute verschobenen SED-Milliarden zur Verfügung stellen, um Arbeiterexistenzen zu sichern. Die Wissler kann zusätzlich auch ihre Diäten an den Bundestag zurückzahlen.
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 13:06 Uhr :
....Gewinne zurückzahlen.....Was für Gewinne ? Ich lese hier dauernd die dämlichen Manager hätten am Markt vorbei produziert....SUVs und so.....
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 29.10.2024, 13:19 Uhr :
Ergänzung: Geld hilft jetzt nicht. Es löst das Problem nicht. VW muss wieder wettbewerbsfähig werden. Darum geht es. Diese Zusammenhänge sind für Linke nicht begreifbar. Linke Bildungswüste und der ewige Traum von Planwirtschaft. Die können es nicht lernen. Dazu reicht es nicht. Gut, dass diese Ideologen aus den Parlamenten verschwinden. Linke Ideologien haben in der Geschichte genug Schaden angerichtet, inklusiver der Barbareien.
Antwort von Sascha , geschrieben am 29.10.2024, 13:27 Uhr :
Wenn die Wissler ihre Expertise clever eingesetzt hätte, hätte sie sich ein paar VW-Aktien gekauft und damit eine aktuelle Dividendenrendite von knapp 10 Prozent erzielt…
Antwort von Rentner , geschrieben am 29.10.2024, 13:54 Uhr :
Ich glaube nicht, dass da noch irgendwo verschobene SED- Milliarden gibt. Die westlichen Dienste waren gut im Politbüro der SED vertreten, da gibt es keine SED- Geheimnisse mehr.
Antwort von h.maier , geschrieben am 29.10.2024, 14:08 Uhr :
@hirnputz natürlich würde Geld jetzt helfen, genau das verdient VW doch gerade nicht mehr dank Habecks Gnaden! Ergo, der Steuerzahler wird wie in jedem Fall von Regierungsversagen zur Kasse gebeten - fehlt nur noch die amtliche Feststellung der Systemrelevanz von VW
Kommentar 1264: Carsten M schreibt am 29.10.2024, 12:41 Uhr :
Hast Du Mauern im Kopf hast du Mauern im Kopf...gemäß dem Spruch des ehem.Fußballers Andy Brehme bezogen auf eine andere Masse.Da kannst Du schütteln wie du willst..da geht nichts ab.Da hilft nur eine gründliche Reinigung.Und genau aus diesem einzigen grund wurden Wahlzettel erfunden.diese werden aber in diesem Land quasi nicht genutzt,um Bilanz zu ziehen.In Welt TV gerade Dorothea Siems zur Einschätzung der Lage.Ein wunderbares Statement,Einschätzung.Gerade der sogenannte Wirtschaftsgipfel als Lachnummer und die Fotographen laufen wie die grünen Fliegen herum,um ein Foto für Nichts zu ergattern.Keine(e)kommt von den Medienvertretern mal auf die Idee diese leute mit ihren Sprüchen(Sichern) ohne Substanz mal zu ignorieren-gemäß dem Spruch..Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.Presekonferenz eines Fußballclubs und keiner geht hin.Leider ist sich dieser Verantwortung wohl kein Fotograph oder Journalist bewußt....aber ich muß doch...erhalte dafür Geld und Auftrag.So bleibt alles.
Kommentar 1263: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 12:37 Uhr :
Was ist an E-Autos öko, die die Autoabgase aufs Kohlekraftwerk verlagern und dort aufgrund hoher Stromverluste zu noch mehr CO2-Emissionen führen ? Zu deutlich mehr CO2-Emissionen, als bei Verbrenner-Autos der Fall. Und warum beschleunigt sich seit dem E-Automobilitätshype die Erderwärmung rasant ? Diese Fragen hätte sich mal VW stellen und beantworten sollen. Offenbar sind die Autokäufer, die E-Autos ablehnen, gescheiter als VW.
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.10.2024, 15:25 Uhr :
kein Auspuff wo Dreck raus kommt....ganz einfach beschrieben. natürlich werden die Schäden verlagert.....aber auch weg vor meinem offenen Schlafzimmerfenster!
Kommentar 1262: G.S. schreibt am 29.10.2024, 12:34 Uhr :
Genießt euren Rot Grünen Niedergang in vollen Zügen!
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 13:07 Uhr :
Mit dem Deutschlandticket......
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.10.2024, 13:31 Uhr :
die Rot Grünen arbeiten leider oft beim gefrässigen überbordenden Staat und glauben das ihnen nix passiert.....aber so haben die Staatsdiener in Argentinien auch gedacht. Weniger Staat mehr netto von brutto für den Bürger......dann klappt es auch wieder mit der Wirtschaft.
Antwort von Sascha , geschrieben am 29.10.2024, 14:05 Uhr :
Die Finanzierung des gefräßigen und überbordenden Staates mit seinen ganzen bezuschussten NGO und ineffizienten Sozialarbeiterstrukturen soll ja durch das Aussetzen der Schuldenbremse sichergestellt werden.
Kommentar 1261: G.S. schreibt am 29.10.2024, 12:33 Uhr :
Eins merkt man, wie immer im ÖRR, ausgesuchte Gäste die auf Linie sind, fast alle einer Meinung, kaum Widerspruch, ab u. an braucht man einen von der AFD um ihn vorzuführen mit alle gegen einen , wie im Kindergarten, typischVerblödungsfernsehen für welche die meinen sie würden ungefiltert , meinungsfrei informiert. Die meisten merken es nicht, DDR Fernsehen hoch 10, Karl Eduard v. Schnitzler hätte seine Freude. Übrigens, K.E. v. Schnitzler was von West nach Ost gesiedelt, so werden wir Ossis wieder fremdbestimmt.
Kommentar 1260: Hirnputz schreibt am 29.10.2024, 12:32 Uhr :
Was ist der Unterschied zwischen Habeck und Gott? Gott hält sich nicht für Habeck!
Antwort von Timo Arndt , geschrieben am 29.10.2024, 12:41 Uhr :
😂🤭
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 29.10.2024, 12:46 Uhr :
Gott hat auch keine Kindermärchen (für Erwachsene ) geschrieben
Antwort von manni , geschrieben am 29.10.2024, 13:10 Uhr :
Doch Waldi aus Thüringen, denken Sie an Moses auf dem Berg Sinai oder an den Koran.
Kommentar 1259: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.10.2024, 12:32 Uhr :
Klimaschonende Mobilität geht nur mit der LEEZE. (In Münster fährt man mit der Leeze (Fahrrad) durch Klein-Muffi und lässt es sich jovel masseln (gut gehen) – Jeder Münsteraner, ob ort- ansässig oder zugezogen, kennt zumindest diese Wörter Masematte.) Und zwar LEEZE im ursprünglichen Sinne, also OHNE E-BIKE-MOTOR und Batterie. TMT = T ret M an T üchtig. Das ist Frühsport für Körper und Geist. Unser bester Oberbürgermeister im 3. Jahrtausend, Herr Markus LEWE, fährt jeden MORGEN von seinem Wohnort im Speckgürtel von Münster auch entlang einer vielbefahrenen Zubringerstraße und lässt die AUTOS genüsslich im Stau stehen. Der Mann ist Vorbild für Umweltschutz TOTAL. Der redet nicht nur, was er exzellent mit viel INHALT kann, er macht es eben vor. Nein, der Dienstwagen ist kein VW, sondern ein BMW Diesel... Aber der Fuhrpark.... und die Autos im Alltag müssen zuverlässig und praktikabel sein, war, ist, bleibt VW montags bis freitags täglich rund 280.000 Autos, 15.000 Personen im Bus pendeln
Kommentar 1258: Jan Schröder schreibt am 29.10.2024, 12:30 Uhr :
Ich fürchte, die Ursachen für die Autokrise liegen wahrscheinlich 15 bis 10 Jahre zurück, jetzt werden die Konsequenzen deutlich. Ich hoffe, dass das Umsteuern von Frau Merkel nach dem Abgasskandal nicht schon zu spät war. Um ehrlich zu sein, ich dachte, es sei zwar spät, aber Deutschland hat gerade noch mal so die Kurve gekriegt. Ich hoffe, dass die Konservativen nicht weiter Sand ins Getriebe mit Ablenkungsmanöver wie Technologieoffenheit werfen.
Antwort von Karl Becker , geschrieben am 29.10.2024, 12:43 Uhr :
Nordkorea wäre stolz auf sie. Auf alle Grünen.
Kommentar 1257: Frank Großmann schreibt am 29.10.2024, 12:27 Uhr :
Seitdem VW SUV-Panzerwagen am Markt vorbei produziert, hat sich VW aus der Marktwirtschaft verabschiedet. Denn die meisten Autokäufer wollen keine klima- und umweltschädlichen SUV-Spritfresser. In der Stadt bekommt man damit keinen Parkplatz. Und auf dem Land sind solche SUVs mit Überbreite halsbrecherisch auf schmalen Landstraßen.
Kommentar 1256: Helmut S. schreibt am 29.10.2024, 12:27 Uhr :
Das Hauptproblem beim Konjunktureinbruch ist doch die teure Energie in Deutschland, die die Produktion in allen Industriezweigen, nicht nur der Autoproduktion, gewaltig verteuert. Hautursache dafür ist doch, daß das günstige Gas aus Rußland nicht mehr zur Verfügung steht, weil Amerika und/oder der US-Stellvertreter Ukraine mit dem Terrorakt der Sprengung von NS1 und NS2 unseren Wettbewerbsvorteil der günstigen Energie aus Rußland zerstörte. Deswegen beabsichtigt jetzt VW, 3 Produktionsstätten zu schließen. Hierdurch versuchen unsere „Amerikanischen Freunde“ wahrscheinlich unseren Fachkräftemangel zu vermindern, da diese Fachkräfte dann wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Weiterhin wird versucht, deutsche Autoproduktion mit Subventionen und günstiger Energie in der USA anzusiedeln. Wahrscheinlich hat sich Kanzler Scholz mit der Verleihung eines Ordens an Biden für den Abbau des Arbeitskräftemangels bedankt. Als Ausgleich werden dann US-Raketen nach Deutschland geliefert.
Antwort von Realist 2010 , geschrieben am 29.10.2024, 12:49 Uhr :
Nur mit der Lieferung der US-Raketen nach Deutschland ist aber kein Profit zu erzielen...man muss sie auch abschießen, damit Nachschublieferungen abgesichert sind.
Antwort von Paul S. , geschrieben am 29.10.2024, 12:52 Uhr :
Danke Helmut S. für den satirischen, zutreffenden Beitrag.
Antwort von Rita N. , geschrieben am 29.10.2024, 12:59 Uhr :
@Realist 2010: Die NATO versucht doch mit der NATO-Osterweiterung die Voraussetzung zu schaffen, daß diese Raketen auch abgeschossen werden, um diese dann diese durch die US-Rüstungsindustrie wieder zu ersetzen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.10.2024, 13:41 Uhr :
Natürlich wandern viele deutsche Unternehmen in die USA ab.......aber billige Energie ist nicht alles. Schlechte Facharbeiter (einfach kein deutsches Ausbildungs Niveau) eine sehr schnell und ruinöse Produkthaftung, schlechte Sicherheitslage und Krankenhaus Versorgung für Otto-Normal Verbraucher. Unbezahlbare Krankenversicherungen für Familien....und überall teuer, teuer, teuer. die USA sind nicht wirklich ein Unternehmertraum......auch wenn vieles besser als in Deutschland ist....vor allem hält der Staat sich dort viel mehr raus als bei uns. Ich halte so wie der Trigema Chef es sagte.......nicht viel von den USA
Antwort von Marc M. , geschrieben am 29.10.2024, 13:48 Uhr :
Sollte Trump die US-Wahl gewinnen, hat er angekündigt, durch Subventionen und Strafzölle auf in Deutschland hergestellte Produkte weitere deutsche Firmen in die USA zu locken, um in Deutschland den " Fachkräftemangel zu verringern". So geht "Freundschaft" mit Amerika!!!!
Antwort von Nirak , geschrieben am 29.10.2024, 13:56 Uhr :
Den Orden hat nicht Scholz verliehen sondern unser Arbeitnehmer- und Rentnergegner Steinmeier seines Zeichens Bundespräsident.
Antwort von Urs Westenthaler , geschrieben am 29.10.2024, 15:48 Uhr :
Putin feiert ab.Diesen Sieg,(Verzicht auf extrem preiswerte Energie und Rohstoffe,nebst Absatzmarkt)einschl Zuwanderung in die Sozialsysteme,hat er schon mal gewonnen,neben neuen zuverlässigeren Partnern auf der Welt die ihm nicht ans Fell wollen..Fakt.
Kommentar 1255: Charlton Heston schreibt am 29.10.2024, 12:26 Uhr :
Die zwei fundamentalen Webfehlern des Unternehmens VW. (1) Dem Bundesland Niedersachsen gehören über 20 Prozent der VW-Aktien. (2) Die Landesregierung hat außerdem ein gesetzliches Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen. Das macht jeden VW-Chef, der es zulässt, zu einem besseren Befehlsempfänger desjeweiligen Ministerpräsidenten in Hannover - das ist übrigens der Stephan Weil von der SPD. Resultat: VW wird enden wie Trabant und Wartburg - die ideologische Planwirtschaft hat abgewirtschaftet, die Politik ist unfähig und die Ampel am Ende.
Antwort von Realist 2010 , geschrieben am 29.10.2024, 12:54 Uhr :
Sehe ich anders. Nicht die Planwirtschaft, sondern das planlose , nur auf momentane Profitmaximierung ausgerichtete Wirtschaftschaos hat abgewirtschaftet.
Antwort von Sascha , geschrieben am 29.10.2024, 13:29 Uhr :
Allein das Wort „Profitmaximierung“ ist vollkommen aussagelos und obendrein aus der politischen Mottenkiste.
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.10.2024, 13:34 Uhr :
Stephan Weil..... mehr braucht man eigentlich auch nicht sagen...öh, öh,
Antwort von Realist 2010 , geschrieben am 29.10.2024, 14:36 Uhr :
Naja, das Wort "Profitmaximierung" besagt, dass die privaten Produzenten einen aktuellen Trend ausnutzen (müssen), um den größtmöglichsten Gewinn (Profit) zu erzielen, bevor der Trend umschlägt . Was die "politische Mottenkiste" betrifft, so wären wir alle gut beraten, mal öfters auf die Weisheiten aus dieser "Mottenkiste" zurückzugreifen, weil sich davon nachweislich mehr "Weisheiten" als zutreffend erwiesen haben, als von den "Weisheiten" der heutigen "Wissenschaftler", "Experten" und "Aktivisten" , die nur Substanzloses nachplappern, was ihnen vorgegeben wird. Schon die allgemeingültige und zutreffende Aussage aus der Mottenkiste, ...dass nur derjenige die politische Macht ausüben und politische Entscheidungen treffen kann, der auch über die wirtschaftliche und die finanzielle Macht verfügt, ... zeigt doch ganz deutlich, dass es wohl kaum die Politiker sein können, die die politischen Entscheidungen treffen, da sie weder über finanzielle noch über wirtschaftl. Macht verfügen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 15:03 Uhr :
Wenn VW wie Wartburg endet, endet Weil die Honnecker. Ob der dann auch nach Argentinien ins Exil geht?
Antwort von Cary Grant , geschrieben am 29.10.2024, 15:47 Uhr :
@ Charlton Heston Das sind wieder Nebelkerzen...Dem Bundesland Niedersachsen gehören über 20% der VW-Aktien.Die Landesregierung hat außerdem ein gesetzliches Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen. Das macht jeden VW-Chef,der es zulässt,zu einem besseren Befehlsempfänger desjeweiligen Ministerpräsidenten in Hannover-das ist übrigens der Stephan Weil von der SPD...Bei VW läuft ohne die Milliardärs Familie Piëch nichts, besonders wegen des ehem. Patriarchen Ferdinand Piëch, er erhielt den Spitznamen„Fugen-Ferdl“.19.04.2015 Der Führungsstreit bei VW ging in die zweite Woche,gewonnen hatte weder Vorstandschef Winterkorn noch Übervater F.Piëch.Beide Protagonisten waren angeschlagen-ebenso wie das Unternehmen.Eine Woche lang rätselte Auto-Deutschland:Lässt der mächtige Aufsichtsratschef Piëch seinen Ziehsohn und seinen damaligen VW-Vorstandschef Martin Winterkorn fallen?Von einer"Hinrichtung"schrieb die "SZ"-denn Senkt er den Daumen,ist es wieder mit einer Managerkarriere vorbei
Kommentar 1254: Peter schreibt am 29.10.2024, 12:23 Uhr :
Ich machte mir Gedanken über den Unterschied zwischen dem Mietendeckel und dem Tankdeckel. Ergebnis: Der Mietendeckel erspart mir einen Haufen Geld.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 29.10.2024, 14:33 Uhr :
Die Folgen Ihres Mietendeckels: Es wird nicht mehr gebaut!
Kommentar 1253: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2024, 12:22 Uhr :
Deutschland in der Auto-Krise. Mein VW-Skoda ist schon über 10 Jahre alt; fährt noch sehr gut mit Benzin. Und meine Öl-Heizung kostet mich jedes Jahr noch 3 000 €. Dabei weiss ich seit 42 Jahren von der extrem billigen Neutrino-Energie des Universums durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper. Von Nieper lernte ich: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos in Erd-Wärme um. Deshalb kommt aus dem Island-Vulkan 1 000 Grad heiße Erd-Masse. Warum nutzt Deutschland nicht die extrem billige Neutrino-Energie? Die "Neutrino Deutschland" (bitte googeln) GmbH besitzt ein US-Neutrino-Folien-Patent. Deren CEO Holger Thorsten Schubart hat vor wenigen Jahren einer chinesischen Firma eine Lizenz für eine Milliarde € verkauft. Die baute in Moskau eine PKW-Fakrik. Dort können wir vielleicht schon 2025 das Neutrino-Auto Pi für weniger als 15 000 € kaufen. Es braucht keinen Tropfen Benzin oder Diesel; nur einen kleinen Akku für das Überholen; lädt den selbst auf.
Antwort von Siegfried Deutsch , geschrieben am 29.10.2024, 12:31 Uhr :
Herr Ahlers, haben Sie nicht mitbekommen, was Ihnen Hirnputz zu Ihrer Neutrino-Energie-Theorie geantwortet hat??? Wie verbohrt sind Sie diesbezüglich eigentlich? Wie oft, wollen Sie diesen Unsinn hier noch verbreiten?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 29.10.2024, 13:11 Uhr :
Siegfried Deutsch: Hirnputz kann hier Unsinn veröffentlichen. Ich sage mit meinen Neutrinos die Wahrheit. Können Sie erklären, warum die Erde im Inneren so heiß ist. Können Sie erklären, wie die Erde mit 107 000 km/h um die Sonne fliegen kann? Ich kann das: Mit den Gratis-Neutrinos. Können Sie immer noch nicht googeln? Das können doch schon die Schulkinder.
Antwort von Emil , geschrieben am 29.10.2024, 13:49 Uhr :
SKODA hat schon im 2. Weltkrieg prima Panzer für uns gebaut - ein Hoch darauf!
Kommentar 1252: Holm schreibt am 29.10.2024, 12:21 Uhr :
Die Zukunft des Industriestandortes Deutschland und damit der Sozialstaat hängt von der Fachkräfteeinwanderung, gern auch ohne Qualifikation, der Produktion von Fahrrädern, Windmühlen und Energie aus Windmühlen ab ?
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 29.10.2024, 12:31 Uhr :
Sicher als Realität bei aller gebotenen Satire in der Sache zu verstehen? Was die Fachkräfte aus z.B. Timbuktu anbelangen, so wechseln diese sicher vor allem ohne erforderliche Qualifikation in unsere Politik; dort werden diese nämlich dringend benötigt. Quo vadis old Germany?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 12:51 Uhr :
Frei nach dem Motto des BUWIMI. Das Geld kommt aus dem Geldautomaten und die Autofirmen müssen ja nicht pleite gehen, sie brauchen nur nichts mehr verkaufen und neue Häuser brauchen wir ja auch nicht, kommen ja noch genug Fremde, die keine Wohnung mitbringen. Also die Schildbürger waren ja schon legendär, aber was wir jetzt in der Politik haben, haut dem Fass einfach den Boden aus.
Antwort von Katrin , geschrieben am 29.10.2024, 14:35 Uhr :
Als Satire hat anfangs alles angefangen, wurde später durch die Realität allerdings eingeholt. Wir werden abwarten müssen. Fahrräder sind wirklich ne tolle Sache. Ich denke, die Fahrräder werden dann unter diesen Umständen, wie Sie es beschreiben, ooch ä bissel billiger werden;)
Kommentar 1251: Elke D-Niedersachsen schreibt am 29.10.2024, 12:19 Uhr :
In einem Land wo kritisches denken nicht nur nicht erwünscht,sondern sogar unterdrückt und verfolgt wird-ist ein status quo erreicht.Also alles bleibt so wie es ist.Ahnungslose regieren Ahnungslose.Ganz im Gegensatz zur deutschen Aussenpolitik...denn dort wird immer die Opposition unterstützt(egal ob Türkei,Moldawien,Georgien,Ungarn ,china oder früher UKR,Polen usw).Medial gibt es eine Gleichschaltung,keine unterschiedlichen Meinungen(USA,Italien,Frankreich usw).Das wäre so als würde die DDR mit ihren Mauern oder die Kirche mit ihrer Scheibe und Erde als Mittelpunkt des Universums in einer deutschen Blase weiterexistieren.Was nicht dieser Meinung ist-da kommt der Rasenmäher.Aber ohne publizierten Widerspruch keine Entwicklung zum Besseren oder Richtigen möglich.Bin mir schon klar ,daß hier eine Versendung so einer Botschaft auch stecken bleiben wird.Also muß man das Ergebnis(Niedergang einer Kultur oder Wirtschaft)auch akzeptieren.Erinnert schon sehr streng an and.Staaten gl.Politik.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 29.10.2024, 12:41 Uhr :
Bittere Wahrheiten. Es wird immer schlimmer. Die Freiheit wird kleiner und enger. Zu akzeptieren ist das aber nicht, wie ich finde. Noch zu viele Menschen wollen diese Entwicklung nicht sehen.
Kommentar 1250: EKKI schreibt am 29.10.2024, 12:18 Uhr :
Deutsche Ingenieure sind Spitze bei Verbrennern, die in der Sendung vollständig verrissen wurden. Chinesische Ingenieure sind schwer einholbare Spitze bei Stromern, die total gehypt wurden. Industriepolitik a la Grüne Partei.D
Antwort von Sascha , geschrieben am 29.10.2024, 12:34 Uhr :
Ohne den Stuttgarter Autohändler wäre es komplette Werbung für China und gegen Deutschland gewesen.
Antwort von Fresco , geschrieben am 29.10.2024, 12:41 Uhr :
Jetzt bauen die Grünen schon E-Autos in China, das ist ein Ding. Oder haben die Grünen Xi Jinping empfohlen E-Autos zu bauen?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 12:58 Uhr :
66% des Stroms in China kommen auch aus der Steckdose. 😂 Nur diese 66% kommen aus dem Verbrennen von Kohle. 😂 Die Tagesschau hatte es 2023 berichtet [Ausbau beschleunigt China setzt massiv auf Kohlekraftwerke Stand: 27.02.2023 12:33 Uhr Kohle statt grüner Energie: Trotz globaler Bemühungen, Treibhausgase zu reduzieren, baut China laut einer Studie verstärkt Kohlekraftwerke. Forschende sprechen von einer "außergewöhnlichen" Geschwindigkeit bei der Umsetzung. ] Da dies also allgemein bekannt ist, frage ich mich, mit welchem Recht deutsche Politiker die Autoindustrie hier auch noch kaputt machen? Verrückt geworden!
Antwort von EKKI , geschrieben am 29.10.2024, 13:35 Uhr :
Textverständnis ist wohl nicht Ihr Ding, Fresco.
Antwort von Fresco , geschrieben am 29.10.2024, 14:06 Uhr :
Ekki, ich finde schon das man dies so interpretieren kann. Deutsche Verbrenner sind Spitze werden aber zerissen, in China sind Stromer an der Spitze weil sie gehypt wurden und das Ganze ist der Industriepolitik a la Grünen anscheinend zu verdanken. Ansonsten hätten sie schreiben sollen, in der Sendung wurden....
Kommentar 1249: Hirnputz schreibt am 29.10.2024, 12:16 Uhr :
Die VW Manager bitte nicht pauschal verurteilen. Diejenigen, die bereitwillig bei den linksgrünen Eingriffen der Politik in den Markt mitgemacht haben, sind zu feuern. Das gilt auch für den mit 70% aus Vertretern der Altparteien und Gewerkschaften zusammengesetzten und üppig bezahlten VW Aufsichtsrat. Die sind genau so verantwortlich gegenüber den Arbeitern. Zusätzlich ist ein Ausflug nach Brüssel fällig. Wenn dort der sogenannte „Green Deal“ von Ursula von der Leyen (CDU) nicht zurück genommen wird, sollte man diesen abgehobenen EU-Apparatschiks keine Ruhe gönnen. Maßnahmen für den Naturschutz? Blödsinn! Was in der EU seit Jahren läuft, hat damit überhaupt nichts zu tun. Das ist nur ein Vehikel zum Transport von Ideologie. Öko-totalitäre und linksgrüne Kommandowirtschaft. Schleifen der Souveränität der Staaten und Völker. Dekonstruktion und Gleichschaltung.
Antwort von Jan Schröder , geschrieben am 29.10.2024, 12:39 Uhr :
Die Grünen sind hier nicht das Problem, sondern die Lösung. Das E-Auto wird kommen, denn sie sind wahrscheinlich ökonomisch in paar Jahren so unschlagbar günstig. Es bleibt nur die Frage, ob E-Autos in Deutschland von deutschen Marken produziert werden oder ob nicht, denn solche Kippbewegungen können extrem schnell kommen.
Antwort von Jan Schröder , geschrieben am 29.10.2024, 12:39 Uhr :
Die Grünen sind hier nicht das Problem, sondern die Lösung. Das E-Auto wird kommen, denn sie sind wahrscheinlich ökonomisch in paar Jahren so unschlagbar günstig. Es bleibt nur die Frage, ob E-Autos in Deutschland von deutschen Marken produziert werden oder ob nicht, denn solche Kippbewegungen können extrem schnell kommen.
Antwort von Dieter Bong , geschrieben am 29.10.2024, 13:03 Uhr :
Die Grünen sind für nichts die Lösung, sonst hätten wir ja keine Regierungskriese.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 29.10.2024, 13:13 Uhr :
@Jan Schröder: Nein! Das Problem ist der Energiespeicher. Hohe Energiedichte bei elektrochemischen Speichern ist die Achillesferse. Bei Defekten wird schlagartig die Energie freigesetzt. So ein Metallbrand kann nicht ad hoc gelöscht werden. Benzin brennt langsam ab und ist löschbar. Bei der E-Technik muss der Akkumulator in einem Behälter mit Spezialchemikalien für längere Zeit ausreagieren. Zukunftstechniken wie Lithium-Eisenphosphat-Zellen, Natrium-Ionen-Akkus oder Graphenbatterien sind keine Gamechanger. Entweder bleiben die alten Probleme bestehen oder die Kosten sind astronomisch hoch (Graphentechnik). Stoffliche Energieträger sind der bessere Weg. H²-Metallschaum in Kombination mit Brennstoffzellen (noch zu teuer) oder synthetische Kraftstoffe. Pyrophore Silane sind interessant. Noch Science-Fiction: Bioelektrische Generatoren nach dem Electrophorus-Prinzip (Elektrocyten). Die gegenwärtige E-Technik ist Mist. Verbrenner sind derzeit noch überlegen. Deren Ablösung ist verfrüht.
Antwort von Hirnschmalz , geschrieben am 29.10.2024, 13:57 Uhr :
@Hirnputz Die VW Manager bitte nicht pauschal verurteilen.....Wir sagen nur Winterkorn,Diess und Müller. Diess gab ehrlich zu,dass besonders im Bereich der E-Mobilität in Deutschland "gepatzt" wurde. "Deutschland müsste heute der Hauptmarkt für teure Elektrofahrzeuge sein, was es nicht ist. Das ist China. Und deswegen haben wir da mit Sicherheit einen strukturellen Nachteil, den es jetzt aufzuholen gilt".Herbert Diess versuchte, sich zu verteidigen und sagte, dass der chinesische Markt von deutschen Automanagern (die jährlich Millionen verdienen)zwar "sehr genau beobachtet" worden sei, aber sich vor Ort erst "in den letzten Jahren eine unglaubliche Dynamik" entwickelt habe, "die mich auch überrascht hat in der Geschwindigkeit". Dafür sind die o.g. VW-Manager verantwortlich und nicht die Arbeiter bei VW am Band!!!
Antwort von Bert , geschrieben am 29.10.2024, 14:38 Uhr :
Es ist die Art die Wende eingefuehrt wurde und das ist schon ei gruenes Brwchstanden Art. Oder ist Harbeck kein Gruener? Vorallem VW das voll auf E gesetzt hat würde voll erwischt. Vorallem da die Politik ein rueckzieher macht. Dank Maerchenerzaehler
Kommentar 1248: Bert schreibt am 29.10.2024, 12:16 Uhr :
Kopfschüttelnd Weil Scholzchen laed zu Gipfel die anderen Kanzlern Lindener und Harbeck machen je eigen Gipfel chen. Statt alle an ein Strag ziehen. HALLO HERR BUNDESPRÄSIDENT Steinmeier, wenn Sie gerade kein Buch schreiben ubd nicht jemand streicheln DANN Machen Sie ein Ende mit der Regierung, das Sie mal was Sinnvolles tun fuer das Land
Kommentar 1247: Ein Thema für HAF schreibt am 29.10.2024, 12:16 Uhr :
Als Werftarbeiter u.t Obermatrose meine ich: Es tut mir leid, wenn VW Mitarbeiter entlässt. Mit meinem Trabant-Kombi hatte ich für meinen 50-m-Bungalow 4 Meter lange Kanthölzer für tragende Fußböden, Fenster, Türen, Dachplatten, Zement, Kalk und etliche Gewichtstonnen Hohlblocksteine transportiert. Nur für Bergfahrten eigete sich der sparsame Motor nicht. Damals war es u. kommt für mich nicht wieder. Mir hatte nicht nur meine schwere Arbeit Spaß gemacht, mir hatte auch das Bauen meines Bungalows Spaß gemacht. Heute sitze ich da und träume davon. So wurde mit uns von den Machthabern in Bonn umgesprungen. Nach dem Einmarsch der NATO in Ostdeutschland und noch schlimmer nach dem Einmarsch des westdeutschen Alteigentümers ist mir nichts geblieben. Vergessen darüber, denn jeder wird verlieren. Nicht nur ich. Haben im Westen auch Hunderttausende ihren Besitz an uns Ostdeutsche ohne Entschädigungen abgeben müssen? Macht euch mal Gedanken darüber. Ein Thema für HAF.
Kommentar 1246: Barbara schreibt am 29.10.2024, 12:14 Uhr :
Die Gewerkschaften haben alle Grüne Agenda Ideen mitgetragen und befeuert........tun aber immer so als ob sie nicht die mit verantwortlich wären für den Niedergang der deutschen Industrie. Es werden hundertausende Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut.....auch wegen der hohen Energiekosten, staatliche Einmischung exorbitante Bürokratie, Gängelung, etc. Auflagen. Wir hätten nicht mit der Brechstange arbeiten dürfen......hätten Atomkraft wieder hochfahren müssen.....und erstmal mehr auf Hybrid Modelle setzen müssen. Man geht die Treppe langsam hoch Schritt für Schritt....wir wollen gleich von unten....nach oben mit einem Sprung......dabei stürzt man!
Kommentar 1245: Fresco schreibt am 29.10.2024, 12:13 Uhr :
Man hat das Gefühl, wenn man hier die Kommentare liest, das ein Großteil der Kommentatoren von Shell, Esso und anderen Ölkonzeren gesponsert werden. Leute, der Zug ist längst abgefahren. Deutschland kann ja weiter Benziner und Diesel produzieren, aber die werden in ein paar Jahrzehnten vom Exportland Deutschland nicht mehr abgekauft. E-Fuel, Wasserstoff ist nicht so Energieeffizient wie Strom beim Auto. Und die Menge an Wasserstoff braucht man für andere Dinge, Flugzeug oder Industrie. Entweder kommt den deutschen Ingenieure noch eine super Idee für ein CO2-neutralen Antrieb fürs Auto oder die hauen mal ein wenig rein um den Anschluss ans E-Auto nicht zu verpassen. Das Ziel ist CO2 - Neutralität und da hilft kein Gejammer, sondern nur Lösungen. Ausgenommen sind natürlich die, die gegen alle Wissenschaft nicht an den menschengemachten Klimawechsel glauben. Aber die glauben auch nur.
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 12:25 Uhr :
Und was Sie hier schreiben wissen die Ings der Konzerne nicht ? Oder weshalb muß man den Verbrenner verbieten ? E Autos subventionieren ?
Antwort von Manfred Kramer , geschrieben am 29.10.2024, 12:26 Uhr :
Man könnte meinen, ihr Beitrag wurde von Robert Habeck gesponsert, vielleicht sogar Verwandt oder Verschwägert..
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 29.10.2024, 12:45 Uhr :
Hier schreiben Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung, die die grünen Spinnereien von Nichtsnutzen, die noch keinen Tag in ihrem Leben ordentlich gearbeitet haben, durchschaut haben. Die weltweit deutsche beste Verbrennertechnologie wird sich auch noch in 100 Jahren verkaufen lassen. Vor allen Dingen, wenn dieser technische Vorsprung eingehalten oder ausgebaut wird! Die E-Mobilität sollen sich diejenigen kaufen, die sie sich leisten können und nur noch im Homeoffice arbeiten bzw. deren Arbeitsstelle fussläufig zu erreichen ist. Und China ist nicht der einzige Absatzmarkt auf dieser Welt! Und wohlhabende Chinesen, werden auch weiterhin Mercedes, BMW, Porsche oder Audi mit Verbrennungsmotoren kaufen, wenn Sie die vielen Vorteile erkannt haben oder bereits kennen. Fresco, die ganzen Nachteile der E-Autos nicht erkannt oder bewusst ausgeblendet?
Antwort von Fresco , geschrieben am 29.10.2024, 12:52 Uhr :
@Holm --- Sie denken nur über Deutschland nach, aber es ist ein globales Thema. Wieviel Länder wollen spätestens bis 2050 keinen Verbrenner mehr zulassen? Es geht für Deutschland um Export. Da nützt es nichts wenn in Deutschland nur Verbrenner gibt und die keiner mehr kauft. Das sieht man doch am chinesischen Automarkt. Da kann man ruhig die Augen vor verschließen, aber es würd so kommen. Die anderen Länder freuen sich, wenn sie Marktanteile bekommen. Die Autoindustrie kann davon nicht leben, wenn sie nur in Deutschland Verbrenner verkauft. Vor 3-4 Jahren hab ich schon ein Interview von einem deutschen Ingenieur gehört der sagte, er wäre nach China gegangen weil in Deutschland für E-Autoentwicklung nicht genug getan wird. Hier in Deutschland haben zu viele Leute in der Autoindustrie und in dr Politik zu stark das E-Auto ausgebremst und man sieht dies doch bei der Krise von VW ganz deutlich. Alles andere ist Realitätsverweigerung.
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 13:14 Uhr :
Nee Fresco....das müssen Sie nicht mir erzählen.....lassen Sie sich einen gemeinsamen Termin mit den hochbezahlten und hochqualifizierten Managern der Deutschen Autoindustrie geben und erklären Sie denen die Welt der Globalen Wirtschaft.... denn offensichtlich sehen die das anders, sonst hätten sie nicht so entschiden.....teilweise noch mit Milliarden Gewinnen.
Antwort von Horst , geschrieben am 29.10.2024, 14:52 Uhr :
@freso Norwegen läßt nur noch E-Autos zu. Und inzwischen kann Norwegen keinen überschüssigen Strom wie früher exportieren, sondern überlegt erstmals AKW zu bauen um die Defizite auszugleichen. Kann man wissen, muß man aber auch wissen wollen. Und genau daran- dem akzeptieren von physikalischen Grenzen- hapert es bei den MINT-Verweigerern, SoWis und Kinderbuchautoren komplett.
Antwort von Setzfehler , geschrieben am 29.10.2024, 15:52 Uhr :
Sie merken nicht, wie sehr Sie Fresco indirekt recht geben, Bernhard Fritz? „[…] ein Großteil der Kommentatoren von Shell, Esso und anderen Ölkonzeren gesponsert werden“? Und was die Qualität der Kommentare angeht: Falls diese tatsächlich von „Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung“ stammen, so frage ich mich, wie diese zustande gekommen ist.
Kommentar 1244: Volker Studte schreibt am 29.10.2024, 12:13 Uhr :
Die alten VW bis in die 90er waren noch bezahlbar und zuverlässig. Heute hält ein VWmal gerade 100.000 Kilometer oder bis Leasing Finanzierungsende. Hat schon seinen Grund warum VW nur 2 Jahre Garantie gibt. Für den Kunden ein unkalkulierbares Risiko. Und jetzt noch mit einer neuen unausgereifte Technologie die einen Preisverfall eines PCs oder eines Sofas hat - Never!
Kommentar 1243: Eva schreibt am 29.10.2024, 12:11 Uhr :
Ich empfehle zum Thema Energiewende und E-Autos die Sendung "Am Abgrund - Kampf um Rohstoffe" in der 3sat-Mediathek. In der 3. und 4. Folge geht es um die auch für die Herstellung von E-Autos benötigten Rohstoffe Kupfer und Lithium und der damit verbundenen Belastung und Zerstörung der Umwelt sowie den zusätzlichen hohen CO2-Ausstoß bei deren Gewinnung.
Antwort von Fresco , geschrieben am 29.10.2024, 12:37 Uhr :
Man sollte sicher schauen die Umwelt nicht weiter zu zerstören, aber die Benziner und Diesel haben natürlich nicht die Umwelt zerstört, so bei den Ölbohrungen und dem Transport. Oder vieleicht doch?
Antwort von Jörg Schmidt , geschrieben am 29.10.2024, 12:47 Uhr :
Dann suchen Sie ihr Glück in China oder Rußland. Da können Sie Ihren Umweltschutz ausleben. In Deutschland darf man noch nicht mal mehr eine Hecke schneiden. Hier ist schon alles lahm gelegt.
Kommentar 1242: Jutta Bembeneck schreibt am 29.10.2024, 12:11 Uhr :
VW hat den Fehler begangen den VW UP nicht mehr zu bauen und zahlt jetzt die Konsequenzen dafür. Anstatt den E-Passat zu bauen hätte man besser auf den soliden UP setzen sollen !
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:58 Uhr :
Aus dem Internet:[ Der VW up! Der Wagen kam am 3. Dezember 2011 auf den deutschen Markt und war ab April 2012 auf den gesamten europäischen Märkten erhältlich. Im Oktober 2023 wurde die Produktion des Fahrzeugs eingestellt. Der Grund waren die verschärften Software-Sicherheitsanforderungen UNECE R 155 und UNECE R 156 für Neuwagen.] Bevor Sie jemandem die Schuld zuweisen, sollten Sie sich vorher informieren.
Kommentar 1241: Joachim Findeis schreibt am 29.10.2024, 12:08 Uhr :
Teil 2 Bei den Ankündigung von Trump muss man sich Fragen stellen was sich Spahn CDU und Weidel AfD eigentlich denken,bei Wahlsieg von Trump müsste die Frage dann lauten: "Wie sage ich es meinem Kind" bzw.rd.779.700 Angestellten?Nach drei Jahren des kontinuierlichen Rückgangs gab es im Jahr 2023 erstmals wieder mehr Beschäftigte in der Automobilindustrie als im Vorjahr.Mit rund 779.700 Angestellten stieg die Zahl allerdings nur leicht an.Allein Deutschlands Automobilindustrie trägt mit rund 4,5% zum Bruttoinlandsprodukt bei und sorgt für jährliche Steuereinnahmen von rund 100 Mrd.€.Hinzu kommt die Wertschöpfung in automobilnahen Dienstleistungen wie etwa Handel und Werkstätten. (Quelle:Statist)Die„Deindustrialisierung Deutschlands“ist also kein Schreckgespenst,sondern real. Und das gilt leider auch für die hiesigen Fertigungsstandorte der Automobilhersteller und-zulieferer.Wenn Spahn CDU und die AfD um Weidel auf einen Sieg von Trump hoffen,muss man sich fragen welch geistig Kind sie s
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 29.10.2024, 12:48 Uhr :
Wir wissen es jetzt Herr Findeis! Sie haben es genug kundgetan! Weiter mit rot-grün dem Abgrund entgegen!
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 29.10.2024, 14:17 Uhr :
@Bernhard Fritz Sorry, aber man kann es nicht oft genug wiederholen!!! Der Abgrund wurde schon 1982 mit der CDU/CSU unter Kohl eingeleitet. Hatten wir 1982 noch 314 Mrd. Euro (DM umgerechnet) Schulden, waren es zum Ende von Kohls Macht schon 851 Mrd.€ mehr, 1,165 Billionen Euro macht pro Jahr 71 Mrd.€ neue Schulden.Bei der Machtergreifung von Merkel CDU betrugen die Schulden 1,490 Billionen Euro nach ihrem Amtsverzicht waren es 2,321 Billionen Euro. Und die CDU/CSU erzählen immer, dass sie die einzigen sind die mit Geld umgehen können, na ja zur "Schwäbischen Hausfrau" fehlt da noch "ein Bisschen"
Kommentar 1240: Holm schreibt am 29.10.2024, 12:07 Uhr :
Wie hoch ist der deutsche Anteil am globalen CO2 Ausstoß ? Ca. 5% ? Wenn man die halbiert.....während z.B. in China Kohlekraftwerke gebaut werden, Flughäfen, Airbus Aufträge über 200 neue Flugzeuge hat, Regenwälder brennen, der Krieg in der Ukraine weitergeht....
Antwort von Jochen , geschrieben am 29.10.2024, 12:52 Uhr :
Es könnte auch lauten: "Wasch mich aber mach mich nicht nass"???
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 14:55 Uhr :
Ich hoffe, Sie sind eine gefestigte Persönlichkeit. Anderfalls könnte man irre werden, wenn man darüber nachdenkt, was Sie da für berechtigte Fragen aufzeichnen. Halten Sie durch, die Götter sind besoffen, sagte man, als Zeus befragt wurde, was zu tun wäre.
Kommentar 1239: Paul Siebertz schreibt am 29.10.2024, 12:06 Uhr :
Für die meisten ist das Elektroauto genau so ein Theaterstück wie für Annalena die Bahnfahrt. Wer ein 2000 qm Grundstück mit Kubus im Bauhausstiel und Großraumgarage, Porsche 911 RS und Landrover samt Ferienhaus auf Sylt hat, der kann das 2,5 Tonnen Elektro SUV natürlich als Weltrettung betrachten. Die Frau fährt damit dann zum shoppen.
Kommentar 1238: Karl Schrock-Opitz schreibt am 29.10.2024, 12:05 Uhr :
Die E-Autos bräuchten gar nicht so teuer zu sein wenn die Hersteller nicht soviel Elektronik verbauen würden, was soll dieses ganze geklingel und gegonge wenn man morgens losfahren will. Früher hatte man einen 200 D da stieg man ein und glühte kurz vor dann das Becker Europa Radio an Zigarette raus und los ging es ohne das man irgendetwas eingeben und bestätigen musste, man kam entspannt bei der Arbeit an, ich wünschte mir diese Zeit zurück.
Antwort von First Brigitta , geschrieben am 29.10.2024, 13:06 Uhr :
Bei manchen Marken - Herstellern kann man gewisse Assistenten -Funktionen deaktivieren Ein Tipp, wenn man eine gute Auto- Kundenwerkstätte hat, die schafft das. Ich habe noch nie gehört, dass ein Deaktivieren gesetzlich verboten ist. Mir ging die Warnungsalarme vom ständigen Geklingel und Tönen auch auf den Keks, jetzt fahre ich entspannter. Ich fahre selbst mit verantwortungsvollen Schauen ohne dieses „ständige betreute Fahren“ vom Assistenten. Wobei ich ein paar Dinge sehr wichtig finde und sie nicht deaktiviere. Good drive!
Kommentar 1237: Hirnputz schreibt am 29.10.2024, 11:59 Uhr :
Die Mitarbeiter von VW mögen bei der nächsten Wahl (Betriebsrat, Kommune, Landtag, Bundestag, EU) ihr eigenes Wahlverhalten selbstkritisch hinterfragen. Erst Flaschen wählen, dann Flaschen sammeln.
Kommentar 1236: Andreas Hofer schreibt am 29.10.2024, 11:59 Uhr :
Da es nicht nur VW betrifft, sondern alle Unternehmen in Deutschland, hoffe ich doch endlich mal auf Generalstreik und ein Rücktrittsultimatum an die Bundesregierung.
Kommentar 1235: Bert schreibt am 29.10.2024, 11:58 Uhr :
Weiss man schon ob Ig metall BETRIEBSRAT was ORGANISIERT IN Berlin Oder haben die Landwirt mehrtraufgehabt letztes Jahr Eigentlich mussten wir alle hingehen., Was jemand mehr,??
Kommentar 1234: Ansgar Wilms schreibt am 29.10.2024, 11:57 Uhr :
Es fehlte noch Herr Dudelhöfer der uns erklärt das VW viel zu spät in die Elektromobilität eingestiegen ist, die kein Kunde kauft..
Antwort von Trump Fanboy , geschrieben am 29.10.2024, 15:59 Uhr :
Herr Dudelhöfer macht manchmal auf mich den Eindruck eines chinesischen Einflussagenten
Kommentar 1233: Andreas Hofer schreibt am 29.10.2024, 11:57 Uhr :
Fakt ist und da reden wir nicht lange um den heißen Brei herum......die Zerstörung der deutschen Volkswirtschaft wurde bewusst verursacht von der Ampelregierung, also FDP, SPD und von den Grünen. Daher, muss die Ampelregierung zurücktreten und das am Besten schon vorgestern. Sollte dies nicht freiwillig passieren, muss das Volk handeln. Ein Volk das den Ko9f in den Sand steckt und weiterhin untätig seinem Untergang zusieht, ist bekloppt und geistig nicht fit in der Birne. Ein weiteres Jahr darf diese Regierung nicht mehr im Amt sein.
Kommentar 1232: Joachim Findeis schreibt am 29.10.2024, 11:56 Uhr :
Teil 1 Wie weltfremd so manche User hier sind erklärt wohl auch die Ansichten von Politikern wie Jens Spahn CDU oder Alice Weidel mit ihrer "patriotischen" AfD.Für die sind die GRÜNEN Teufelszeug.In der Deutschen Autoindustrie brennt der Baum,und was machen Jens Spahn CDU und Alice Weidel AfD mit "Ihrer Vaterlandsliebe"?Spahn zum Parteitag der Republikaner„Viele Gemeinsamkeiten mit Trumps Themen“Der CDU-Politiker Jens Spahn will auch mit einem möglichen neuen US-Präsidenten Trump die deutsch-amerikanischen Beziehungen neu aufstellen."Wenn ich Trump zuhöre,dann mag ich seinen Stil zwar nicht(...),aber wenn ich auf seine Inhalte schaue(...),sehe ich geneinsame Interessen"sagte Spahn.Alice Weidel hofft auf einen Wahlsieg Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl im November."Drücke ihm die Daumen".US-Republikaner Trump "Will, dass deutsche Autobauer amerikanische werden"."Ich will,dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden"."Ich will,dass sie ihre Fabriken hier bauen."
Kommentar 1231: Holm schreibt am 29.10.2024, 11:55 Uhr :
Über viele Jahre hinweg haben in den Autokonzernen sehr erfolgreich hochqualifizierte Menschen gearbeitet, in der Marktforschung, in der Entwicklung, im Marketing, wenn die könnten wie sie wollten würden sie wohl das bauen was die Kunden wollen, denn nur damit kann man Geld verdienen denn die Konzerne sind dazu da Geld zu verdienen. Warum sollen die Kozerne bauen was Wissenschaftler wie z.B. Herr Yogeshwar oder Politiker wie z.B. Herr Audretsch wollen ? Weil wir das Pariser Klimaabkommen unterschrieben haben und einhalten wollen. Wird der Klimawandel gestoppt wenn Deutschland das Abkommen einhält ? Ich denke : nein. Wird die deutsche Wirtschaft ruiniert ? Ich denke : ja.
Kommentar 1230: Franziska schreibt am 29.10.2024, 11:53 Uhr :
Bei den Preisen, ist VW noch das Auto des Volkes????????
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.10.2024, 12:09 Uhr :
Nein - natürlich nicht. Ein besserer Name wäre Weltrettungsauto oder Regierungsauto.
Antwort von Holm , geschrieben am 29.10.2024, 12:16 Uhr :
Der Titel der nächsten Sendung kann ja lauten :Warum können sich andere ein E Auto leisten, ich aber nicht ? Das wäre dann wieder das nächste "linke Ablenkungsmanöver".
Antwort von Frank Großmann , geschrieben am 29.10.2024, 12:21 Uhr :
Sauteure E-Autos sind nur was für die oligarchen "Diener des Volkes" und für die Geldkoffer-"Leistungsträger der Gesellschaft".
Antwort von Chris , geschrieben am 29.10.2024, 12:34 Uhr :
Wieso teuer? Eine Freundin kaufte unlängst eine schicke Brille für 700 €! Mal einfach hochgerechnet: 50 Brillen a´700 € sind dann immerhin 35000€!!! Ein Friseur-Besuch - mal gelesen- sogar 200 €! Unzählige Friseur-Geschäfte, Optiker-Geschäfte usw. kaum Kundschaft - aber existieren weiterhin. In diesem Land läuft vieles schief. Alles nur noch "krank"! Die in der "Flüchtlings-Industrie" beschäftigt sind, vielleicht Häuser vermieten usw. können sich sicher auch locker solche E-Autos kaufen!
Kommentar 1229: Metallschmelzer schreibt am 29.10.2024, 11:52 Uhr :
Ich weiß nicht, welche Abgase schlimmer sind. Ob die Abgase meines kleinen Knalltreiblings mit einem Verbrauch von 5 bis 6 Litern oder die verbalen Abgase der kleinen sog. Immobilien-Investoren, die im Auslande hocken und gegen alles herumzetern, was sich gegen die AfD richtet. Das sagt mir über die AfD mehr, als diese Partei selbst. Dahin soll mit der AfD die Reise in Deutschland gehen. Immobilienspektakel, Börsenspekulanentum und Ansage für die Zukunft gegen unser deutsches Volk, das noch etwas bei Trost bleiben möchte. Da helfen auch keine neuen tollen Tollen.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 29.10.2024, 12:13 Uhr :
Tja...und wie dieser Trost aussieht, war gestern in den Gesichtern der betroffen Arbeiter bei VW zu sehen. Dort werden es zehntausende sein. In Deutschland bald hunderttausende. Ich versichere Ihnen, die von Ihnen geschmähte Partei ist dafür nicht verantwortlich. Ignorieren Sie meinetwegen diese Tatsache,
Antwort von Metallschmelzer , geschrieben am 29.10.2024, 12:35 Uhr :
Hirnputz, ich möchte gerecht denken. Es gibt Gute darunter. Jemand von denen, der praktisch von Technik und Knalltreiblingen der Kraftfahrzeugtechnik etwas versteht, will aus dieser Partei austreten. Aber ich fühle, dass die Führung dieser Partei vermutlich zu denen gehören wird, die nach der eher unwahrscheinlichen ,,Machtergreifung'' aus dieser Partei ,,herausgesäubert'' würde. Das ganz Oben dieser Geschichte wird ebenso vermutlich von denen geschrieben und vorwärts geschoben, die wir nicht kritisieren dürfen. Bitte vergessen Sie, was ich schreibe.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 29.10.2024, 14:23 Uhr :
@Metallschmelzer 29.10.2024, 12:35 Uhr: Das geht jetzt ein wenig OT. Ich möchte aber reagieren. Ein Putsch vom Parteirand her? Wie soll das gehen? Aber danke für die offene Darstellung Ihrer Sicht. Ihre Meinung. Völlig ok. Ich bleib bei meiner. Was bei der verschmähten Partei vergessen wird: Sie vertritt weitgehend CDU Positionen der Vor-Merkel-Zeit. Viele Parteigründer waren ihr Leben lang in der Union. Mit Merkel ging das nicht mehr. Deshalb 2013 die Parteigründung, neben dem Thema der Eurorettung und der Schuldenvergemeinschaftung (Bruch der No-Bail-Out-Klausel durch die EU = Rechtsbruch). Ebenso zu nennen ist die Urforderung (als einzige Partei im Bundestag) von Volksabstimmungen nach Schweizer Modell. Spätestens jetzt erweisen sich "Unberechenbarkeiten" und Extremismusgefahren als nicht haltbar. Na ja, Sie werden es mir nicht abkaufen. Dann ist das eben so.