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Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 21.10.2024

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Kommentare zum Thema

1424 Kommentare

  • 1424 Friedemann Schaal 22.10.2024, 15:59 Uhr

    ZeitUmstellung am nächsten Sonntag bitte nicht vergessen! - Nebenbei: Frohe Oktern! Denn es wird eine Stunde OsterSonntag im Oktober nachgeholt. Die Bezeichnung "Oktern" (vom Kabarettisten Emil) wäre monatsbezogen für dieses seltene Ereignis perfekt. - - Bezug zu PresseClubKommentar#717 (20.10.2024) und dem HAF-Kommentar#1543 (26.03.2024), vor dem innerhalb von 3 Minuten mehrfach NamensMissbrauch aufgetreten ist. - - - Und auch deshalb ist mein KommentarAbschluss notwendig mit: IP-RückVerfolgung gerne bei allen Kommentaren, die unter meinem Namen geschrieben sind! Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 1423 Faktencheck erbeten 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Faktencheck erbeten ! Herr Tennhagen behauptete „Der Verschuldungsbericht zeigt, dass die Zahl dr überschuldetten Rentner sich verreifacht hat in dn letzten 10 Jahren. … Die Leute, die mal in dr Situation sind mit 72, die haben ja keinen Weg daraus.“ (10:38 – 11:07). Sind Privatinsolvenzen für Rentner kein Weg aus der Verschuldung ? Das sollte HAF im Interesse aller verschuldeten Rentner aufklären bzw. richtig stellen !

  • 1422 Lady justice 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Weshalb wird nie die AFD von den Linksradikalen Medien eingeladen ? Die AFD hatte vor Monate einen Antrag "Für eine sichere Rente unserer Kinder“ im Bundestag eingebracht, der aber von allen abgelehnt wurdeDieser Antrag der die Rente langfristig sichert, und zwar ganz ohne neue Schulden. Möglich wird das durch einen zweckgebundenen Fondssparplan, bei dem der Staat für jedes hier geborene und dauerhaft hier lebende Kind deutscher Staatsangehörigkeit bis zum 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro einzahlt. Das, was da zusammenkommt, soll dann bis zum Renteneintritt über eine Gemeinschaftsstiftung verwaltet werden. Durch die lange Laufzeit und den Zinseszinseffekt ist es möglich, mit sehr überschaubarem Einsatz ein echtes personengebundenes Vermögen anzusparen. Sie reden hier von insgesamt 21 600 Euro pro Kind, gestreckt, wie gesagt, über 18 Jahre. Das ergibt bei einer Rendite von 4 Prozent rund 214 000 Euro. Liebe Leute, das ist ein Generationenkapital sinnvoll, machbar und bezahlbar.

  • 1421 Lollipop Girl 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1420 Friedeman Schal 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Ein Rentenroulette !!!!! Riestern ist von gestern und morgen wird richtig (ab)gezockt Die Riester-Rente ist in Verruf geraten. Bei horrenden Kosten bringt sie kümmerliche Erlöse und treibt massenhaft Kunden in die Flucht. Das kann so nicht weitergehen, findet die Ampelregierung und schickte eine Expertenkommission zum Brainstorming. Die Resultate liegen jetzt vor: Privates Alterssparen soll künftig noch mehr gepusht werden – mit höherem Risiko, geringeren Garantien und mit gewohnt freundlicher Unterstützung des Staates. Was die Finanzindustrie freut, könnte Sparer künftig um all ihr Erspartes bringen. Wer ihnen das eingebrockt hat, weiß in 30, 40 Jahren keiner mehr.

  • 1419 Wolfgang FJA Bültemeyer 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Die Boomer wurden lebenslänglich ausgepresst wie eine Zitrone. Die SPD, die Arbeiter Verräter Partei Deutschlands, hat doch mit der Vielzahl der Möglichkeiten einer Privaten Altersvorsorge Tür und Tor für Verbrecher aller Art geöffnet. Ursprünglich sparten die JUNGEN Arbeiter und Angestellten Ihre Vermögenswirksamen Leistungen bei der Volksfürsorge in eine Kapitalbildende Lebensversicherung mit mindestens 12 Jahren Laufzeit. Dann kann die Bausparkassen und machen die 12 Jahre madig und boten 7 Jahre für einen Bausparvertrag an. Danach kamen die Investmentgesellschaften mit dem Wertpapier Sparvertrag aus Amerika.... Jetzt ist NIX mehr DA.... Junge LEUTE, macht gar nix mehr. Verbratet Eure Kohle.

  • 1418 Gustav Veilchen 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Ich hab Deutschlsnd abgeschrieben, für die Enkel müssen wir ein anderes Land finden. Das Wetter hier wird mit dem Klimawandel besser aber mit mittelmeerklima nicht bergleichbar

  • 1417 Helmut Winter 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Warum sind die Renten in Deutschland nicht ähnlich hoch wie in Österreich? Wenn in Deutschland über das Rentensystem im Allgemeinen und über die niedrigen Renten im Besonderen diskutiert wird, dauert es meist nicht lange, bis man auf Österreich zu sprechen kommt. Dort sind die Renten deutlich höher. Über die Höhe des Unterschiedes gehen die Meinungen auseinander. Manche sprechen von 40 Prozent, andere von 60 Prozent oder mehr. Fundierte Studien, die Aufschluss über die Gründe geben, gibt es nicht. Das befeuert Spekulationen. Und schnell ist man mit Vorschlägen bei der Hand, wie das deutsche Rentensystem verbessert werden müsse, damit ähnlich hohe Renten gezahlt werden können. Aber was sind die tatsächlichen Ursachen für die unterschiedlich hohen Renten? Ein Aspekt, der eng damit verknüpft ist, ist das Risiko der Altersarmut. In Deutschland soll die Grundrente dazu beitragen, das Armutsrisiko zu mindern.

  • 1416 Kurt Strittmatter 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Vor 5 Jahrzehnten war die Entwicklung Rentner - Beitragszahler schom ein bekanntes Thema Wer wollte konnte und kann sich informieren und vorsorgen. Die Politiker wissen und wussten das immer und haben für sich und die eigenen Leute vorgesorgt und tun dies noch heute. s. Verbeamtungswelle aktuell für die eigenen Leute in Baden-Württemberg . Denn ob sie noch in der nächsten Regierung sind, ist offen bzw. sicher, dass sie es nicht mehr sind!

  • 1415 Lady justice 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Habecks Ministerium machte auf Pippi Langstrumpf: „Wirtschaft stabil, Rentenniveau eines der höchsten der Welt, Verschuldung gering“ Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) machte 2022 auf seinem Twitter-Kanal Werbung, für Habeck mit der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Wir können die Krise stemmen“. Die Social-Media-Abteilung des Ministeriums verstieg sich in diesem Kontext unter anderem zu der Aussage, das Rentenniveau Deutschlands, also das Verhältnis des Lohns zur Rente, sei eines der höchsten weltweit. Daraufhin geäußerte zumeist sachliche Kritik von Bundesbürgern wurde vom Ministerium in einem wohl einmaligen Vorgang, der einer kommunikativen Bankrotterklärung gleichkam, unisono als „Putin-Propaganda“ oder „Verschwörungstheorie“ abgetan. Also auch wer Habeck kritisiert ist Nazi !

  • 1414 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.10.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)

  • 1413 Friedemann Schaal 22.10.2024, 15:58 Uhr

    Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls UhrZeiten) meiner geposteten Kommentare : #2, #2/15:28 Uhr, #2/15:33Uhr, #4/7, #4/15:39Uhr und natürlich dieser. Es folgt genau ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". - - - Auch weil hier manche unter vielen Namen posten, um MeinungsDominanz vorzutäuschen: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 1412 Hirnputz 22.10.2024, 15:58 Uhr

    Statistisches Bundesamt: Gut 20 Prozent der über 65-Jährigen sind schon heute von Altersarmut betroffen. Tendenz steigend. Wer regiert das Land seit Jahrzehnten?

  • 1411 Done 22.10.2024, 15:58 Uhr

    Wegen Fachkräftemangel wollen die Altparteien die „Rente mit 66“ abschaffen – das ist Kokolores Die CDU und die Ampel machen ihrer Rolle als Abrissbirne der gesetzlichen Rente mal wieder alle Ehre. Die Altparteien fordern die „Rente mit 66“ abzuschaffen. Diese kostet Wohlstand und belaste kommende Generationen, da die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen sind, nun „bitterlich fehlten“, so Spahn. Das ist gleich aus mehrfachen Gründen Kokolores. Wir müssen nur die 3 Millionen junge Menschen wieder in Arbeit bringen. Oder wer soll in Zukunft unsere Renten sonst bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen- und non-binary Generation keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate lieber aus der ganzen Welt,

  • 1410 Friedeman Schal 22.10.2024, 15:58 Uhr

    Dümmlich-akademischer Renten-Zynismus“ Das dumme Wahlvieh glaubt immer noch dass die „Renten, stabil sind?“ Alle Kartellparteien plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Noch-Beschäftigte gegen Rentner*innen* auf. Die abhängig Beschäftigten hätten die Arbeits- und Renten-Verarmung seit dem Ende des Sozialismus viel zu lange hingenommen. Die gegen rechts Generation wird durch die politischen, medialen, ´wissenschaftlichen´ Mitteln die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung“ verdrängt und verleugnet. U.a. würden 83 Prozent für die besseren Renten höhere Löhne wollen. Die Medien und Politiker“innen" plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Rentner gegen Noch-Beschäftigte auf. Die Mehrheit der Beschäftigten und Selbstständigen, auch der jungen – lehnt aber die längere Lebensarbeitszeit ab und fordert höhere Löhne:

  • 1409 Franz H. 22.10.2024, 15:58 Uhr

    Der Ampel fällt nichts besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Die Ampel bürden mit einem Trick den sozialversicherungspflichtigen Bürgern Kosten für Millionen von Bürgergeldempfängern auf und damit auch für Ihre verfehlte Einwanderungspolitik. Hier übernehmen die Beitragszahler rund zwei Drittel der Krankheitskosten von Bürgergeldempfängern, Zeichnet das eine angeblich soziale Partei aus, eine Partei, die mit Respekt wirbt? Wenn Sie die Rente sanieren wollen, erhöhen Sie besser die Zahl der Beitragszahler, indem Sie zum Beispiel Selbstständige aufnehmen und nicht mehr so viele Menschen in das Beamtentum überführen und indem Sie deutschen Bürgern den Weg in die Elternschaft erleichtern, zum Beispiel mit einer Willkommensprämie für Babys oder mit unserem „Junior-Spardepot“. Und – was mindestens genauso wichtig ist –: Befähigen Sie unsere Wirtschaft, endlich wieder kostendeckend zu produzieren.

  • 1408 Willi 22.10.2024, 15:58 Uhr

    Zunächst einmal gratuliere ich den Altparteien zu der Erkenntnis, dass unser Rentenniveau viel zu niedrig ist. Zumindest darin sind Sie mit der AFD sich einig. Doch statt das Problem grundlegend sowie die AFD es anzugehen, kommen Sie mit einem kleinkarierten Entwurf daher, der noch dazu vor Ungerechtigkeit strotzt. Denn den Altparteien fällt nichts Besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Sie kassieren höhere Rentenbeiträge von ihr, das heißt, die Jüngeren zahlen mehr, senken aber gleichzeitig den Rentenzuschuss, ohne dass die Jüngeren höhere Renten erwarten dürfen. Dabei deckt der Rentenzuschuss schon jetzt weniger als zwei Drittel der versicherungsfremden Leistungen. Da ist die Fixierung auf magere 48 Prozent kein Trost. Es ist schlicht nicht fair, den Sozialhaushalt damit zu sanieren, dass Sie Beitragszahler und Rentner für die Fehler Ihrer Einwanderungspolitik zahlen lassen.

  • 1407 Lollipop Girl 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1406 Erica L. 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Alle Politiker und alle Beamte müssen endlich in die Rentenkasse einbezahlen. Warum bezahlen bis heute kein Politiker*innen*, keine Staatssekretär*innen* bis hin zum Landtag und alle Beamte, nichts in die Rentenkasse ein ? Es bekommt jeder ehemaliger Bundespräsident und auch ehemalige Kanzler*innen* eine jährliche Pension von ca. 250 000,- Euro. Wer soll in Zukunft unsere Renten bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen. Irgendwo stand, dass die steigenden Beiträge für jeden Arbeitnehmer schon bald etwa einen Jahresurlaub ausmachen. Die Frage ist, ob sich diese Generationen dann überhaupt noch einen Urlaub leisten können. Das alles müsste nicht sein.

  • 1405 Babsy 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Das Lieblingsargument von Befürwortern einer kompletten oder teilweisen Umstellung des Rentensystems auf eine Aktienrente ist stets die Demografie. Die klassische Umverteilung bekäme demnach Probleme, wenn die Zahl der Rentenempfänger gegenüber der Zahl der Einzahler steigt; bei einem Rentensystem, das Ein- und Auszahlungen ins System über den Kauf und Verkauf von Aktien händelt, sei dies gänzlich anders. Aktien seien demografiefest. Oberflächlich betrachtet mag das einleuchten. Sobald Altersvorsorgesysteme aber den Aktienmarkt bestimmen, verhält es sich vollkommen anders. Nicht die Umverteilungs-, sondern die Aktienrente hat dann ein massives Problem mit der Demografie – am Ende könnte der Aktienmarkt dabei die Mutter aller Finanzblasen werden und wir sind aktuell schon auf dem Weg dorthin.

  • 1404 Friedemann Schal 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Die Aktien-Rente wird ein Flop. Lange Zeit gab es im Grunde nur drei Typen von Marktteilnehmern – langfristige „Investoren“, kurzfristige Spekulanten, die auf kurzfristige Kursentwicklungen spekulieren, und Spekulanten, die technische Schwächen des Marktes ausnutzen und über Arbitragegeschäfte oder im Hochgeschwindigkeitshandel mit riesigen Volumina kleine Stückgewinne machen, die sich am Ende jedoch rechnen. Die beiden Letztgenannten können wir bei der Betrachtung ausklammern, da sie zwar für das rege Auf und Ab der Kurse, also die Volatilität der Kurse, verantwortlich sind, aber keinen großen Einfluss auf die langfristige Kursentwicklung haben. Diese langfristige Entwicklung wird vor allem durch sogenannte institutionelle Investoren bestimmt – also Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen und Fonds, die vor allem die Gelder ihrer Kunden in Aktien anlegen.

  • 1403 Roro 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Wenn Sie beispielsweise eine Lebensversicherung auf Aktienbasis oder einen Aktienfonds haben und monatlich Geld in dieses moderne Sparprodukt einzahlen, muss der Anbieter von diesem Geld die entsprechenden Aktien kaufen. Welche Aktien dies sind und ob es über die gesamte Laufzeit die gleichen Aktien sind, entscheidet die Art des Sparprodukts. Haben Sie z.B. einen aktiv gemanagten Aktienfonds in ihrem Portfolio, entscheiden Fondsmanager über den Kauf und Verkauf einzelner Aktien. Diese Produkte sind jedoch mehr und mehr im Rückzug. Vor allem für die Altersvorsorge und hier ganz besonders für die sogenannte Aktienrente spielen sogenannte Indexfonds – für Privatkunden meist in Form sogenannter ETFs – heute die entscheidende Rolle. Indexfonds sind kurz erklärt Fonds, die ihre Aktienanteile streng nach deren Anteil in einem Aktienindex kaufen. Das hat Vorteile für den Anleger, da so Einzelrisiken gut verteilt sind und keine unnötigen Kosten für fürstlich bezahlte Fondsmanager anfallen.

  • 1402 Aneliese Zürich 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Die Tagesschau ist auch schon aufgewacht: Die Riester-Rente sichert nur die Banken ab ! Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte eine Zusatzversorgung im Alter sein, stattdessen haben vor allem Banken und Versicherungen abgesahnt“ Dass die öffentlich-rechtliche Medien über 20 Jahre brauchen, um zu dieser fundamentalen Erkenntnis zu kommen, ist außerordentlich beachtlich. Von Anfang der Debatte um Modelle der Privatvorsorge und insbesondere um die Riester-Rente war klar, dass Modelle wie die Riester-Rente und die sogenannte Rürup-Rente zum Vorteil der Banken und der Versicherungswirtschaft geplant und umgesetzt worden sind. Die sachlich fundierte Kritik von Anfang Ende des Jahres 2003 an wurde damals auch nicht zugelassen.

  • 1401 Alois R. 22.10.2024, 15:57 Uhr

    Deutsches Rentenalter heraufsetzen „alternativlos“, weil unbezahlbar – Rüstungsausgaben um 30 Prozent steigern und dafür ist Geld vorhanden Ja, es gibt sie noch deutsche, die über Entscheidungen der Altparteien bejubeln: Militärs, an der Rüstung verdienendes Großbürgertum, ihre Gefolgschaften, die großen Medien, alle tatsächlichen Profiteure einer irrsinnigen Entwicklung, die derzeit nicht allein nur in Deutschland ihren schier nicht aufzuhaltenden Lauf nimmt. Was Wunder, dass deren Freude groß ist, plant die deutsche Regierung doch eine exorbitante Steigerung der Ausgaben für den „Verteidigungshaushalt“. Dass dieselbe Regierung noch vor Kurzem die klammen Kassen beklagte, was angeblich unmöglich machte, ohne Kürzungen und Erhöhung des Renteneintrittsalters auszukommen, um so die Kosten für die Altersversorgung der vielen Deutschen zu stemmen, ist der blanke Hohn. Die Maske wird heruntergerissen, für hohe Rüstungsausgaben ist Geld da in Deutschland wie in Europa.

  • 1400 Helmut Lange 22.10.2024, 15:56 Uhr

    Scholz beim Arbeitgebertag; ihm laufen die Arbeitgeber weg wegen zu hohen Kosten. Auf der anderen Seite laufen ihm die Wähler weg wegen zu niedrigen Einkommen im Verhältnis zu den Ausgaben wie Miete, Nahrungsmittel und Beiträge für Krankenkasse und Rente. Ausspielen Jung gegen Alt bei der Rente allein wird nicht klappen und nicht reichen. Das bekommt er nicht mehr ins Gleichgewicht, für Merz sieht das aber nicht viel besser aus. Wir müssen raus aus der EU, dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne. Und wir müssen raus aus dem Krieg in der Ukraine, dem Fass ohne Boden. EU-Kritik und Friedensbemühungen gibt es nur bei AfD und BSW; ebenso wie eine kritische Haltung zur ungesteuerten Migration.

  • 1399 Anja Lampa 22.10.2024, 15:56 Uhr

    Aktienrente Nein Danke: Der Bundesfinanzminister hat geliefert, allerdings nicht das, was seine Einflüsterer bestellt haben. Statt einer waschechten Aktienrente nach schwedischem Vorbild sieht sein Konzept eine Art Aktienrücklage namens „Generationenkapital“ vor. Das ist zwar nicht die „vielleicht größte Rentenreform seit Bismarck“, macht aber trotzdem eine weitere Front gegen das gesetzliche Umlagesystem auf. Was mit zehn Milliarden Euro losgehe, werde über kurz oder lang ein Vielfaches an Steuermitteln verschlingen, aber keinem Ruheständler auch nur einen Euro mehr bescheren. Und wie Riester und Rürup ist das Projekt zum Scheitern verdammt.

  • 1398 Willi 22.10.2024, 15:56 Uhr

    Und wieder mal eine Kampagne gegen die Gesetzliche Rente und für die Aktienrente. Aber auch der demographische Wandel bedroht die Rente. Wer soll in Zukunft unsere Renten noch bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen.

  • 1397 Frührentner 22.10.2024, 15:56 Uhr

    Aktienrente ein Taschenspielertrick ohne Sinn und Verstand Über ein Jahr hat es gedauert. Dann konnte Finanzminister Lindner endlich mit großem Tamtam sein Lieblingsprojekt die „Aktienrente“ vorstellen. Doch von der ursprünglich geplanten Teilumstellung des gesetzlichen Rentensystems auf eine Kapitaldeckung ist zum Glück nichts übriggeblieben. Daher ist jetzt auch nicht mehr von einer Aktienrente, sondern von einem Generationenkapital die Rede. Ein Begriff, der genau so unsinnig ist wie das ganze Projekt. Streng genommen macht der Staat nun das, wovon jeder Privatperson dringend abgeraten wird - er leiht sich Geld, um am Finanzmarkt zu spekulieren und mit dem Gewinn die Schulden zurückzuzahlen. Die Gewinne sollen in 15 Jahren dann den Steuerzuschuss im Rentensystem ergänzen. Damit ist jetzigen und künftigen Rentnern aber kein Jota geholfen. Mehr noch, es ist nicht einmal ersichtlich, was dieser Taschenspielertrick überhaupt mit dem Rentensystem zu tun haben soll.

  • 1396 Didi 22.10.2024, 15:55 Uhr

    Im Mittelalter war es üblich, dass man versuchte, die Kranken zu heilen, indem man ihnen literweise Blut abzapfte –je kränker, desto mehr und öfter. Das ist den meisten nicht gut bekommen. Irgendwann wurde man klüger und hat das gelassen. Nur die Bundesregierung meint heute noch, die gesetzliche Rente zu stabilisieren, indem sie einen Aderlass nach dem anderen vornimmt. Ich rede jetzt ausnahmsweise mal nicht von den versicherungsfremden Leistungen, sondern von der unrechtmäßigen und mehrfachen Kürzung der Bundeszuschüsse innerhalb von drei Jahren und bis 2027 um insgesamt 10 Milliarden Euro. Diese abgezweigten Milliarden werden nicht investiert, zum Beispiel ins Generationenkapital, sondern sie sind einfach weg, in den Tiefen der Haushaltslöcher der Bundesregierung verschwunden. Geld, das der Rentenversicherung fehlt. Und deshalb führen diese Kürzungen dazu, dass sich die Rücklagen der Rentenversicherung noch viel früher leeren und dafür die Beiträge noch weiter ansteigen.

  • 1395 Lady justice 22.10.2024, 15:55 Uhr

    Die DRV rechnet bis 2040 mit Beitragssätzen von über 22 %. Und es ist nicht gesagt, dass es dabei bleibt. Hauptgrund dafür ist die Haltelinie für das Rentenniveau, die von der SPD nur deshalb eingezogen wurde, damit die wacklige Konstruktion noch so lange hält, bis die Ampel Geschichte ist und eine neue Regierung die Scherbenaufkehren darf. In dieser Lage also bastelt die Regierung an einem sogenannten Generationenkapital auf Pump – an der Schuldenbremse vorbei und mit den entsprechenden Folgekosten. Der Bundesrechnungshof hat ausgerechnet, dass die Erträge aus diesem Generationenkapital ab 2039 eine Entlastung der Beiträge vielleicht gar nicht diese Erträge kommen, sprich: die Beitragszahler auch dafür zur Kasse gebeten werden. Mit einer echten kapitalgedeckten Säule zur Altersversorgung, wie es sie beispielsweise in Finnland, Kanada, Japan oder Schweden gibt, hat dieses Generationenkapital nichts zu tun. Ja, aber warum macht man es dann?

  • 1394 Verkopfter Ideologe 22.10.2024, 15:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1393 Boothby 22.10.2024, 15:53 Uhr

    "Tausche Eigenheim gegen Pflegeheim".....Pflegenotstand in Deutschland....wo ist unser Geld geblieben.....? könnte das nächste Haf Thema sein.....

  • 1392 Metallschmelzer 22.10.2024, 15:51 Uhr

    ,,Deine menschliche Umgebung ist es, die das Klima bestimmt.'' - ,,Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.'' (Zwei Zitate von Mark Twain) - Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, die Rente ist sicher.

  • 1391 Nora K. 22.10.2024, 15:48 Uhr

    Wer sich mit 47 Leistungsjahren eingebracht hat, empfindet dieses Zeigefingerchen schäbig. Jungen das Gefühl zu vermitteln, dass die Alten sich Vorteile verschaffen, ist angesichts der wahren Gründe ungeheuerlich. Das Geld reicht in den Rentenkassen aus dem gleichen Grund wie in den anderen Kassen nicht mehr - es arbeiten zu wenige Menschen für zu viele Nichtleistende. Es müssen die Ausgaben reduziert werden, wer sparen muss, kenn keine Geschenke machen.

  • 1390 Hirnputz 22.10.2024, 15:47 Uhr

    Kräftige Wirtschaft = anständige Renten. So glasklar und einfach ist das! Politik schafft nicht, sie verteilt nur fremdes Eigentum. Nicht die Pirouetten der Politik schaffen gute Renten, auch wenn die Altparteien das herbeischwindeln. Dies kann nur die Wirtschaft. Die sieht so aus: Arbeitsplätze brechen weg, die Wirtschaft kriselt. Deutschland wird international nach unten durchgereicht. Ehemalige deutsche Musterbranchen kommen in existentielle Schwierigkeiten. Massenabbau von Stellen stehen an. Die Staatsquote steigt. Die ungedeckten Haushalte machen sich bemerkbar. Die Zinszahlungen für Staatsschulden explodieren. Gestandene Unternehmen werden insolvent oder verlassen das Land. Massenmigration sprengen die Sozialsysteme. Geldzahlungen in alle Welt laufen auf Hochtouren. Das Wirtschaftswunder der Grünen ist da. Bon Appétit. Wer die noch wählt, besitzt entweder einen grünen Nichtsnutzposten oder hat einen an der Waffel.

  • 1389 Jörn Schaffner 22.10.2024, 15:46 Uhr

    Sehr geehrter Herr Klamroth, ich möchte Ihnen sagen, dass ich es als äußerst störend empfand, wenn zwei „Jungdiplomaten“ Ihre ideologischen Grabenkämpfe in Ihrer Sendung austragen können. Ich bin der Meinung, dass Sie in einem solchen Fall dazwischen gehen könnten. Mit freundlichen Grüßen Jörn Schaffner

  • 1388 Britta 22.10.2024, 15:46 Uhr

    Was soll ich - als Boomerin - den jungen Menschen raten? Schlage die Beamtenlaufbahn ein oder gehe ins Ausland und achte darauf, dass das Land, das Du wählst ein einigermaßen gutes Verständnis von solidarischer und innovativer Volksgemeinschaft hat.

  • 1387 Gustav Veilchen 22.10.2024, 15:43 Uhr

    Rentengerechtigkeit kannst nur mit hohem Alter erreichen. Seit 4 Jahren lebe ich gesund (für meine Verhältnisse, rauche nicht mehr, kaum Alkohol). Verlass mich nicht auf ärztliche Nieten. Analysiere selbst wie viele Pillen mein Körper verträgt. Feiern werde ich 20 und 25 Jahre Rente danach jedes Jahr.

  • 1386 Sabine 22.10.2024, 15:41 Uhr

    Politik für das Volk und FÜR unsere freiheitliche Demokratie auf der Grundlage einer SOZIALEN und ökologischen Marktwirtschaft: 1. CUM EX - Gelder zurückfordern und als kriminell brandmarken 2. Politiker, die vorsätzlich, fahrlässig und aus Eigennutz Steuergelder verschleudern (z.B: Andreas Scheuer) zum Schadenersatz verurteilen- Ratenzahlung möglich 3. Eine Gestaltung der Altersversorgung für die Volksgemeinschaft, welche letztlich auch der Wirtschaft nutzt, da wieder Vertrauen in das demokratisch-staatliche System entsteht: ALLE Zahlen ein - das Geld bleibt unberührt nur für die Beitragszahlenden und gut verwaltet- einheitliche Grundrente mit einem Abstandsgebot von 10% über Sozialhilfeleistungen. Besondere Berufe, wie Menschen im Polizei- uns Rettungsdienst und in der Landesverteidigung bekommen eine Gefärdungszulage für ihren Einsatz. Es könnte so gut werden....

  • 1385 Wolfgang FJA Bültemeyer 22.10.2024, 15:38 Uhr

    100.000.000.000,00 € muss der Staat jedes Jahr in die DRV zuschießen... EINZAHLEN finde ich allein vom DUKTUS treffender. 200.000.000.000,00 € werden jedes Jahr in Deutschland an Steuern hinterzogen. Ministerpräsidenten, wie einst ROLAND KOCH in Hessen, hatte 5 erfolgreiche Steuerfahnder, die eine heiße Spur im Bankenwesen FRANKFURT hatte, abgezogen und wegen psychischer Erkrankung in den Vorruhestand versetzt. Fünf geniale Beamte mit Biss erfuhren von Politkern Beschiss... Stellen wir 1.000 NEUE Beamte und Beamtinnen, in NEUENKIRCHEN grandios geschult... alles>>>>>>>> Was heißt Sumacumlaude? "Summa Cum Laude" ist eine Auszeichnung, die sich aus dem akademischen Traditionsschatz der mittelalterlichen europäischen Universitäten herleitet. Der Begriff selbst ist Latein und bedeutet "mit höchstem Lob". Geben wir den JUNGEN Menschen die Möglichkeit, Ihr Können mit den DIGITALEN Geräten Deutschland ein wenig EHR-LI-ER zu machen... Lasst doch der Jugend, der Jugend Ihren Lauf, hübsche Mäd

  • 1384 Tine 57 22.10.2024, 15:36 Uhr

    Die Rente ist keine Sozialleistung. Sie wird über die gesamte Berufstätigkeit angespart. Rentner sind demzufolge keine Almosenempfänger.

  • 1383 Ossip Pjanitzki 22.10.2024, 15:36 Uhr

    Drei Jahre in der Ampel und alles noch schlechter. Nichts ist besser. Was für ein armseliges Zeugnis, das sich diese Politiker ausstellen lassen müssen.

  • 1382 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.10.2024, 15:32 Uhr

    Machtkampf um die Rente. Ich musste ja nicht um die Rente kämpfen; aber viele Jahre für sie arbeiten. Nach dem VWL-Studium wurde ich nicht Politiker, weil ich meine Professoren an der Uni Kiel in den Vorlesungen sehr oft kritisiert habe. Die ersten beiden Semester studierte ich an der TU Hannover. So konnte ich weiter billig bei meinen Eltern in Celle schlafen. Hatte in Hannover den besten Geld-Professor von D. Der schrieb uns an die Tafel: In der VWL gilt: Es gibt immer so viele Schulden, wie es Geld gibt. Und in der BWL gilt: Soll = Haben. An der Uni Kiel wollten meine Professoren davon nichts wissen. Sie wollten möglichst kompliziert dozieren, damit sie als Beamte in vielen Semestern viel Geld verdienen konnten. Danke, dass Hart.aber.fair das Thema Rente für alle zum ARD gebracht hat. Wie können wir Wähler und Steuer-Zahler nur so dumm sein, den Beamten ihre hohe Pension zu 100 % zu schenken. Arbeiter und Angestellte müssen die Rente zu 50 % mitfinanzieren. D muss klüger werden.

  • 1381 Tine 57 22.10.2024, 15:31 Uhr

    Die Rente ist keine Sozialleistung! Diese Bezeichnung ist schon falsch. Die Beiträge wurden über viele Arbeitsjahre angespart und ab Erreichen der Regelaltersrente entsprechend ausgezahlt. Vielleicht sollte diese Sichtweise künftig mal im Fokus stehen. Die Gruppe der Rentner mit über 40 Jahren Berufstätigkeit zählt nicht zu den Almosenempfängern. Vor allem müssen sie keine Gewissensbisse gegenüber der jüngeren Generation haben, die sich heute ihre Arbeitsstelle aussuchen können. Voraussetzung ist natürlich auch ein guter Schulabschluss.

  • 1380 Anoyym 22.10.2024, 15:27 Uhr

    Generationenwandel , man merkt es an allen Ecken Und Kanten. Wir leben in einem Halli->Galliland.Die Arbeitsmoral laesst zu wuenschen uebrig. Jeder will und muss alles haben, Botox. Lifting, Fett absaugen, usw. Wenn meine Generation und die vorherige soviel Arbeitsmoral,an denTag gelegt haetten. dann waer Deutschland noch im mer ein Kriegstruemmerland.

  • 1379 Wolfgang FJA Bültemeyer 22.10.2024, 15:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)

  • 1378 Bettina 22.10.2024, 15:25 Uhr

    Es ist wirklich erschütternd zu sehen, wie Politikmachende und (verbeamtete) Regularienerstellende seit Jahrzehnten die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben und sich einer ausreichenden Grundaltersversorgung für das gesamte Volk verweigern. Das Schlimme: Die Verlierer suchen ihr Heil bei Demagogen des BSW und der AFD. Putin klatscht erfreut in die Hände.

  • 1377 Rolf Kuntz 22.10.2024, 15:21 Uhr

    Kommentartexte auf 1.000 Zeichen beschränkt! Das ist doch ein Anachronismus in Anbetracht der hunderttausenden von aufgedeckten Systemfehlern und Vorschläge die in den letzten Jahrzehnten zu diesem Thema gesagt wurden. Ob allerdings unsere Fachpolitiker bisher 1000 vernünftige Worte dazu gefunden haben, darüber könnte man diskutieren, SCHAFFT DIE BEMESSUNGSGRENZEN AB und ALLE EINKÜNFTE WERDEN HERANGEZOGEN: Wir würden damit das Diskussionstohuwabohu schlagartig auf eine übersichtliche Diskussionsgrundlage reduzieren und so einer Lösungsfindung näher kommen. Und das ohne das Gezeter unser Politiker, da dieses logische Ansinnen jede Volksabstimmung gewinnen würde. Vielleicht würden bei der Gelegenheit auch unsere Herren mal wieder begreifen lernen das es Gemeinschaftsaufgaben in einem Land gibt.

  • 1376 Südbadener 22.10.2024, 15:14 Uhr

    Besser ist das Schweizer Modell. Dort gibt es eine Grundrente, die einen Mindeststandard garantiert und sich in der Spanne zwischen 1300 und 2500 bewegt. Daneben ist die zusätzliche betriebliche Alterssicherung verpflichtend. Wem das noch nicht reicht, der kann darüberhinaus noch freiwillige Zusatzrenten abschließen.

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    • Udo W. 22.10.2024, 15:54 Uhr

      Es geht nicht um die Auszahlung. Sondern um fehlende Einzahlungen von Millionen. Alle Beiträge, die von Nichtleistenden, wie Bürgergeld-Empfängern in die Rentenkassen gehen, sind aus dem Staatstopf finanziert. Es werden die facto Ausgaben umverteilt. Selbst erbrachte Beiträge kommen nur von Leistenden, und somit auch deren spätere Renten. Da diese Zahl trotz Zuwanderung nicht steigt, aber die der Nichtleistenden, wird das Loch immer größer, nicht durch die Boomer.

  • 1375 Andreas Hofer 22.10.2024, 15:13 Uhr

    Fakt ist...die Rente war niemals sicher und wird mit dem jetzigen System auch nicht überleben. Als Bismarck sie zur Kaiserzeit eingerichtet hatte, da mag das funktioniert haben, aber nach 1970 absolut nicht mehr. Eigenartig ist doch, das Beamten nach ihrer letzten Besoldungsstufe ihre (ension erhalten. Sie haben sich also auf diesen Lebensstandard einstellen können. Die Rentner aber, bekommen nach ihrer letzten Gehaltsstufe leider keine Rente und sinken dadurch massiv ab und können ihren Lebensstakdard absolut nicht halten. Schlimm ist abercauch, das Politiker eine hohe Pension für absolut nichts erhalten und hohen Beamten wird der Lebensabend versüßt mit einer hohen Pension ihrer letzten Besoldungsstufe...also für nichts tun viel Geld erhalten...dabei hätten gerade diese Gestaltenbei ihrem hohen Gehalt, selber versorgen können und nicht auf Kosten der Bürger bis ins hohe Alter viel Geld nich erhalten. Wo ist hier die Gerechtigkeitsfrage ?

  • 1374 Andreas Hofer 22.10.2024, 15:12 Uhr

    Fakt ist doch....Rente und Pensionen sollen den Lebensabend absichern....mehr aber auch nicht. Wer im Alter grosse Sprünge noch vorhat, sollte dann selber noch vorsorgen, es geht aber nicht an, das der Steuerzahler überhöhte Pensionen bezahlen muss, nur weil hohe Beamte nicht selber vorgesorgt haben bei grosser Besoldungsstufe. Pensionen, sind Steuergelder der wertschöpfenden Steuerzahler. Es wird immer eine Rentendebatte geführt, aber nicht eine Pensionsdebatte....

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    • Helmug Lange 22.10.2024, 15:59 Uhr

      Das ist nicht Fakt, für reine Absicherung gibt es die Sozialhilfe

  • 1373 Baruth,Dagmar 22.10.2024, 15:10 Uhr

    Ich vermisse bei der Diskussion, wer Fragt mal nach wo das Geld ist was wir an der Tankstelle für die( Rente) zahlen. Alle Einzahlen, alle eine Rente von 3500.€ die die mehr haben wollen sollen extra noch Einzahlen. Das wäre eine Reform. Denn die wenigen Arbeiterdie arbeiten können nicht das stemmen mit den ganzen Zuwanderung, dafür müssen alle ihr Beitrag zahlen. Ich bin nur eine kleine Reinigungskraft gewesen im Berufsleben kann aber 1+1 zusammen zählen. Unsere Politiker sitzen auf ihr hohen Ross ,zeigt mal endlich wofür ihr Geld bekommt,das gleiche gilt für Presse und Rundfunk Recherche ist alles mann sollte nur richtig recherchieren,das fehlt mir bei allen Diskussionen. Habt endlich den Mut zur Wahrheit dann wird mann euch wieder was glauben.

  • 1372 Andreas Hofer 22.10.2024, 15:06 Uhr

    Fakt ist...die Rente war n7emals sicher und wird mit dem jetzigen System auch nicht überleben. Als Bismarck sie zur Kaiserzeit eingerichtet hatte, da mag das funktioniert haben, aber nach 1970 absolut nicht mehr. Eigenartig ist doch, das Beamten nach ihrer letzten Besoldungsstufe ihre (ension erhalten. Sie haben sich also auf diesen Lebensstandard einstellen können. Die Rentner aber, bekommen nach ihrer letzten Gehaltsstufe leider keine Rente und sinken dadurch massiv ab und können ihren Lebensstakdard absolut nicht halten. Schlimm ist abercauch, das Politiker eine hohe Pension für absolut nichts erhalten und hohen Beamten wird der Lebensabend versüßt mit einer hohen Pension ihrer letzten Besoldungsstufe...also für nichts tun viel Geld erhalten...dabei hätten gerade diese Gestaltenbei ihrem hohen Gehalt, selber versorgen können und nicht auf Kosten der Bürger bis ins hohe Alter viel Geld nich erhalten. Wo ist hier die Gerechtigkeitsfrage ?

  • 1371 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.10.2024, 15:05 Uhr

    Machtkampf um die Rente. Hatte viel Glück mit den Eltern. Sie war im 2. Welt-Krieg im Geburts-Dorf Dörverden/Weser Lehrerin, als mein Vater vor Moskau Soldat war. Nach dem Krieg war er Wasser-Bau-Inspektor vom Bund in Stolzenau/Wester. Dort hatte ich meine Lehrerin-Mutter 8 Jahre für mich alleine, als mein Vater die Weser weiter kanalisieren ließ. Die großen Schiffe hatten in Bremen im Sommer immer genug Wasser unter dem Kiel. Mutters Vater war Bahn-Chef auf der Strecke Hannover-Basel. Ihre Mutter war im Krieg Rote-Kreuz-Schwester. Holte sich von kranken Soldaten eine tödliche Ansteckung. Zur Real-Schule ging ich in Celle/Aller. Von dort aus beaufsichtigte mein Vater die 4 Stau-Stufen, die der deutsche Kaiser hat bauen lassen. Damit Getreide nach Bremen geschippert werden konnte. Nach der 10. Klasse ging ich zum Gymnasium, denn ich wollte Pastor werden. Studierte dann aber von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL). Wurde aber nicht Politiker in Bonn, sondern Internats-Pädagoge im CJD.

  • 1370 Rosa Michel 22.10.2024, 15:03 Uhr

    Von der Persönlichkeit hat mir die FDP-Dame besser gefallen. Sie wirkte authentisch und sachlich. Der Juso dagegen hat sich zu schnell in Patzigkeiten verloren. 100 Prozent Steuer auf Kapitalerträge: so etwas sagt man nicht einmal als Witz. Das war unsubstantiierte Dampfplauderei in Reinkultur.

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    • GermanyFirst 22.10.2024, 15:51 Uhr

      Was den von Ihnen zitierten " J U S O " anbetrifft : : : es ist schon beängstigend dass man bei uns mit diesen Ansichten "Karriere machen kann" ! ! !

  • 1369 Baruth,Dagmar 22.10.2024, 14:51 Uhr

    Ich fand die Sendung ganz interessant, aber mir fehlt einfach die richtige Recherche zum Thema. Es waren Politiker da eine Dame mit Mindesrente, sowie zum Lachen eine Beamten Dame was sind das für Beispiele. Mir fehlt einfach die Recherche über unser Tankstellen Geld für die Rente zum Beispiel wo ust das Geld hin jeder fährt an die Tanke da kommt sehr viel Geld zusammen. Nicht der Stadt gibt Geld aus sein Steuersäckel sondern das ist unser Geld für die Rente. Das dazu das nächste ist wenn alle in die Rente Einzahlen würden egal welcher Mensch reich oder arm dann wäre auch mehr Geld in der Kasse,und eine Gerechtigkeit noch dazu ,denn richtig ist die wenigen Arbeiter die noch arbeiten sollen das alles allein stämen mit den ganzen Zuwanderern. Ich war eine kleine dumme Reinigungskraft aber soviel weiß ich auch das es so nicht weiter geht. Es sollen alle Einzahlen Header bekommt eine Rente in der selben Höhe ( 3500.€) Wer mehr haben möchte muss sich selbst noch versichern. Das wäre R

  • 1368 Huylmer 22.10.2024, 14:51 Uhr

    Nur noch List und nur noch Tücke. was will man von der Ampel Clique??? Tücke, Ampel List gleicher Mist. Harzer Glück auf

  • 1367 Boothby 22.10.2024, 14:42 Uhr

    Wenn man mit andren teilt hat man weniger....logisch...? <Okay....und jetzt kommen und fordern das andere mehr abgeben damit man dann doch nicht weniger hat.....ich finde das ziemlich schräg....das erleben wir nämlich gerade....

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    • Hirnputz 22.10.2024, 15:56 Uhr

      Das Problem hat einen Namen: Sozialismus, ob braun, rot oder grün. Die Alternative dazu ist eine patriotisch-konservative Politik. Die AfD wird deshalb verteufelt, weil sie dem Establishment gefährlich wird. In dem Maße, wie die Bonzen verlieren, würden die Bürger gewinnen. Das wollen die Bonzen natürlich nicht.

  • 1366 Wolfgang FJA Bültemeyer 22.10.2024, 14:35 Uhr

    In Rente und gleichzeitig wie ehemals gut leben!!! Wie soll das denn OHNE Konsumverzicht gehen? Das Haus mit Garten und jeden Tag ein bisschen Sonnenschein, dem Grill am Gartenteich, die Spielecke für die Enkel, die Pissecke für den Köterkläffer, und der Komposthaufen für den Gartenrückschnitt... machen Sie das mal in der Stadt im Penthaus, das mehr als den Verkaufserlös des jetzigen Hauses im Speckgürtel von Münster, also HAVIXBECK in den *BAUMBERGEN (*Alpen der Holländer) generiert hat. Und Studenten im Kinderzimmer einquartieren geht gar nicht. Die PENNEN bis Mittags und studieren Nächtelang mit MUSIK aus dem Tikatakatukerland..... Und dann kommen die kostenintensiven Zipperlein, die nicht versichert sind.... Brille, Hörgeräte, Gehstock, Verbände und Salben... Kein Mensch wird mit steigendem Alter gesünder!!! Ab 40 Lebensjahren lassen die Augen die nötige Sehschärfe vermissen und die neue Brille mit Gleitsichtgläsern (415,00 € ab 5 Dioptrien je Glas) kostet weit über 1.234,56 €

  • 1365 Waldi aus Thüringen 22.10.2024, 14:34 Uhr

    Also wir im Osten brauchen eine "Wende" zurück zu vor der "Wende", dann sind auch die Renten kein Thema mehr. Miete einer heute rd. 400 € teuren Wohnung wird auf den Vorwendepreis von 50 Ostmark=25 DM = 12,5 € zurückgestuft, der Liter Bezin kostet dann 1,50 Ostmark=0,75 DM= 0,38 € und die kWh Strom beträgt 0,12 Ostmark = 0,06 DM = 0,03 € usw. Da sieht man mal, dass die angeblich wertlose Ostmark gegenüber der angeblich harten DM und dem Euro viel mehr Kaufkraft hatte und derganze Währungstrick nur ein Schwindel war und heute noch ist. Bei den obigen Preisen, regulär nach Währungsumstellungen könnte die Rente halb so hoch ausfallen und würde zu einem Luxusleben reichen. Deshalb wäre ein zurück in dier Vorwendezeit ein erster großer Schritt nach vorn.

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    • Pedro Dollar 22.10.2024, 15:12 Uhr

      Wenn Sie Ihren maroden Unrechtsstaat wiederhaben wollen- gerne! Dann wollen wir unser Steuergeld auch zurück, mit dem wir die blühenden Landschaften ermöglicht haben. Und jetzt nicht die Leier von den Westfirmen, die sich die Taschen gefüllt haben...wenn man da z. B. die Region Leipzig-Dresden durch die Straßen gehend vergleicht... Viel Spaß im blau-brauen Land. Und tschüs!

    • Tine 57 22.10.2024, 15:48 Uhr

      Hallo Pedro, genau solche Geringschätzung gegenüber den Ostdeutschen ist die Ursache für die Unzufriedenheit im Osten. Ich habe fast 20 Jahre in Bayern gearbeitet, weil ich nicht bereit war für 18% weniger Gehalt im Osten zu arbeiten. Jetzt muss ich mir keine Sorgen über eine auskömmliche Rente machen. Nebenbei habe ich während meiner Vollzeittätigkeit auch eine Tochter erzogen, die ebenfalls mit gutem Studienabschluss heute arbeitet. Wir brauchen uns also nicht vorwerfen lassen auf Kosten Anderer zu leben. Übrigens haben wir noch nie Sozialleistungen vom Staat, wie z.B. Bürgergeld in Anspruch genommen. Und das gilt für viele Ostdeutsche, vor allem Frauen!

  • 1364 Marion K. 22.10.2024, 14:32 Uhr

    Auf sowas muss man erst mal kommen, dass ausgerechnet die Boomer, die noch mit Leistungsanspruch erzogen wurden, und die Mehrheit ab 40 Jahre Schaffensjahre aufweist, hier gebrandmarkt werden sollen als Ausnutzende der Jungschen. Alle jetzigen Rentenempfänger dieser Boomergenerationen mit guten Renten haben auch gut verdient. Bedeutet Klartext, immer viel gesteuert. Also ihre Beiträge selbst bezahlt und mit vielen Steuern dem Staat die Möglichkeit gegeben, großzügige Gaben zu verteilen, u.a. auch die Beiträge für die Nichtleistenden zu überweisen. Deren Renten basieren allesamt auf der Lebensleistung der Boomer-Generationen. Und ins Alter gekommenen Boomer zahlen weiter, auf die guten Renten erneut Steuern, die dem Staat helfen, das Minus zu reduzieren. Dass es trotzdem nicht reicht, kein Wunder. Es wird weniger Stunden gearbeitet, die Wirtschaft schwächelt und es leben viel zu viele Menschen, geschätzt 8 Millionen, vom Staat, Tacheles von denen, die Steuern zahlen.

  • 1363 Helmut Hildbrand 22.10.2024, 14:32 Uhr

    Ich habe viele Jahre über "hart aber fair"verfolgt,aber seit es Herr Klmroth moderiet,ist es zu einer Quatschsendung verkommen.Der Moderstor ist schlecht vorberietet und man hat das Gefühl,er hat keine Ahnung über die Themen die er moderiert. Gerstern Abend war es wieder genauso. Es kam gar nicht zur Sprache, das die Rentner, die in die ach so gute private Absicherung investiert haben,mit ihren Verträgen auf die Nase fiehlen. Die Lobbyseite war ja lautstark,um das jetzige Rentensystem anzugreifen. mit den richtigen Fragen hätte Herr Klamroth die beiden Lobbyisten in die Enge treiben können. Von Herr Türmer hätte ich gerne gewusst,warum die SPD mit Ihrem damaligen Arbeitsminister Riester den größten Rentenmurx verursacht hat und wie sie gegensteuern will. Das alle in Hdie gesetzliche Rente einzahlen sollen,auch Beamte und Selbstständige,wurde einfach zu kurz behandelt,obwohl es zur größten Ungerechtigkeit führt.Der Lobby in unserer Bundeshauptstadt sei dank.

  • 1362 Michael Schlicht 22.10.2024, 14:28 Uhr

    In der Sendung ist mir aufgefallen, dass der Fall der Frau Walraff schon ein Beispiel dafür ist, dass wir die falsche Diskussion führen. Jeder Mensch sollte, nein - muss - sich Gedanken machen, wie er sich heute und in Zukunft finanzieren kann. In Rente zu gehen und nicht zu wissen was da mal als Altersrente auszahlt wird, hat mich schon überrascht. Sprich, jeder Bürger bekommt eine Rentenauskunft/kennt seine Alterfinanzen aus der DRV. Sicher gibt es wie Herr Tennhagen beschreibt viele versicherungsfremde Leistungen, die die DRV zahlt. Hier besteht grundlegender Reformbedarf! Kein Raum für übermäßige Pründesicherung. Es bleibt aber, dass bei allem Streben nach sozialem Ausgleich auch die Fairness den Beitragszahlern von gestern/morgen, die das System maßgeblich tragen, gegenüber gewahrt bleiben muss. Und Sorry da war mir das angeführte Beispiel nicht passend! Und ja: Wieso gibt es immer noch die erwähnten Ständeversicherungen für den Ruhestand das zeugt von Entsolidarisierung in D!

  • 1361 First Brigitta 22.10.2024, 14:25 Uhr

    Das Bürgergeld u. v. m. muss neugestaltet werden. Gesunde die nicht arbeiten gehen wollen, was erwartet sie an Altersrente? Da ist nichts stabil daran zu erwarten Im Alter. Die Beschäftigungsquote muss steigen. Arbeiten ohne Krieg im Land ist möglich. Hohe Energiekosten, Mieten steigen, der Strom ist nicht billig, hohe Preise in Kauf nehmen „müssen“, dass trifft die Unterschicht. Schwächst du den schwachen Nachbarn, wirst bald selbst geschwächt sein! Eine arbeitende Jugend kann manche Steuer abschreiben, was ein Rentner mit weniger Rente nicht kann. Will die Jugend wirklich, dass von diesem Rentner höhere Beiträge verlangt werden? Die Pflege, die KK wird weiter erhöht? Hört auf mit der Aufwiegelung „Jugend gegen Boomer“. Fakt ist doch, alle haben ein Problem bei der Ukrainelage. Ich würde mich schämen, wenn ich einen Euro meiner Mutter, Vater wegnehmen würde, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben für den Staat und für uns Kinder.

  • 1360 Hirnputz 22.10.2024, 14:24 Uhr

    Aufschlussreich an der Sendung ist nicht die Sendung. Es sind die Kritiken zur Sendung in der Presse heute Morgen und die dortigen Kommentare der Leser. Sollte die Redaktionskonferenz noch über ein Fünkchen Berufsethos verfügen, müsste sie das Format umgehend abwickeln oder komplett überarbeiten. Die Qualität des Moderators, die Gästeauswahl und die Umsetzung der Themen ist mangelhaft. Grüner Schimmel mit roten Einsprengseln macht sich breit. HAF stirbt.

  • 1359 Gustav Veilchen 22.10.2024, 14:18 Uhr

    Wenn ich 85 bin habe die eingezahlten Rentenbeträge inflationsbereinigt zurückerhalten. Allerdings die früher bezahlte Steuer ist futsch. Muss halt 5 Jahre älter werden

    Antworten (1)
    • Nele Klaus. 22.10.2024, 15:11 Uhr

      Gut erkannt. Wenn man dann berücksichtigt, dass viele fleißige Beitragszahler das Rentenalter nicht erleben, wovon ein Teil keine Witwer- oder Witwenrentenausschüttung beansprucht, mildert dies das Finanzloch der Rentenkasse. Dass es nicht mehr reicht, übrigens generell, nicht nur beim Rententopf, ist nicht dem Boomer-Anspruch geschuldet. Es wird einfach zu viel vom Staat selbst eingezahlt für bereits vorhandene Nichtleistende und denen, die neu ins Land kommen. Deren Unterhalt, die ganzen Beiträge inbegriffen wird aufgebracht von den Leistungsträgern. 27 Millionen Nettoleistende sind für knapp 83 Millionen zuständig. Eigentlich müsste die Zahl der fleißigen Einzahlenden aufgrund der hohen Zuwanderung ständig steigen. Schäbig, den Blick auf die Boomer zu lenken, anstatt die wahre Ursache zu beleuchten: Eine Millionenschar, die von den Leistungsträgern finanziert wird, die jetzigen und späteren Renten inklusive.

  • 1358 Kritik und Selbstkritik 22.10.2024, 14:13 Uhr

    Herr Kofler war der Einzige, der die Deckungslücke in ihrer zukünftigen Entwicklung drastisch quantifiziert hat. Eine Lösung hatte jedoch Keiner. Der junge Kommunist will die Reichen schröpfen. Ein Rezept aus der Mottenkiste des ML. Irgendwann gibt es dann keine Reichen mehr. Die Liberale will einen Kapitalstock aufbauen und die Renten aus der Verzinsung mitfinanzieren. Klingt schon nachhaltiger, aber erfordert erhebliche Grössenordnung. Fazit: Problem angerissen aber nichts erhellendes.

    Antworten (2)
    • Rentner 22.10.2024, 14:36 Uhr

      Herr Kofler ist Kommunist, bei den Jungen weiß ich es nicht. SED- Partei- Lehrjahr: Kommunismus ist wenn man 5000 Mark oder mehr im Monat hat und ein Warenangebot wie im Westen. Ansonsten gibt es keine Deckungslücke bei der Rente, wenn die Fremdleistungen aus dem Steuertopf bezahlt würden. Die Millionärskinder können z.B. von den Eltern ihre Ausbildung finanziert bekommen und nicht vom Renten- Einzahler.

    • Undine St. 22.10.2024, 15:00 Uhr

      Typisch linke Denke - umverteilen, da sich dafür nicht selbst bemüht werden muss. Ein Beispiel lang laufender linker Systeme ist übrigens Kuba, das derzeit mit abgehalfterter Energiewirtschaft für Aufregung sorgt. Kuba wurde bis zur Wende von der DDR über die Russen mit finanziert. So wurde die bescheiden lebende Bevölkerung bei Laune gehalten. Danach begann das Laufen des Motors auf Reserve. Ein noch drastischeres Beispiel ist Nordkorea, das auf sich gestellt, immer schon arm war und noch ärmer geworden ist. Wohlstand reicht in linken Systemen nur für die Oberen, die Bevölkerung darbt. Ähnlich ist das Leben in Entwicklungsländern, da verhindert immense Korruption richtiges Wirtschaften. Und genau in diese Länder fließen aus Deutschland seit Jahren Milliarden. Seit unsere Wirtschaft schwächelt müssten diese Summen reduziert werden, denn sie fehlen uns mittlerweile. Es ist die Krux, dass das diese Regierung nicht tut, sie packt den eigenen Menschen lieber Mehrausgaben drauf.

  • 1357 Boothby 22.10.2024, 14:08 Uhr

    Noch was, unser Rentensystem beruht auf einem Generationenvertrag, das heißt, diejenigen die jetzt gute Renten erhalten haben mit hohen Beitragszahlungen die Renten (auch) der Eltern derjenigen die hier rumnörgeln finanziert. Wenn wir mehr Renten wollen : raus mit den Leistungen an diejenigen die einen Beitrag gezahlt haben...kann ja der Steuerzahler übernehmen.....wenn er will

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    • Hirnputz 22.10.2024, 14:46 Uhr

      Der Generationenvertrag stammt aber aus Zeiten Bismarks. Das damals revolutionäre System genügt heute nicht mehr. Lesen Sie mal die Grundlagen der Bismarckschen Rentenpolitik. Als die Rentenversicherung eingeführt wurde, ging man aufgrund der damaligen Lebenserwartung von einer durchschnittlichen Rentenzeit von 1,5 bis 2 Jahren aus. Diese Zeiten haben sich geändert. Gut so. Deshalb werden heute zusätzliche Bausteine benötigt, um Rentensicherheit zu gewährleisten. Neben der Umlage braucht es zwei weitere Elemente: Steuerfinanzierung und Rücklage. Zur dynamischen Rentenanpassung unter Adenauer in der 1950-er Jahren: Damals warnten die Fachleute, dass das System kollabieren wird. Deren Expertise sah das Versagen in zwei bis drei Generationen voraus. Jetzt stehen wir an diesem Punkt und haben den Salat. Damals reagierte die Politik nicht, sondern verdrängte das Thema. So ging es dann immer weiter. Ich sehe nicht, dass die Altparteien hier noch etwas reißen werden. Neue Kutscher müssen ran.

  • 1356 Evi Denz- Basiert 22.10.2024, 14:05 Uhr

    Dieser Staat ruft zu oft Unzufriedenheit hervor und schürt geradezu das ständige Wahrnehmen von "ich bin benachteiligt..." . Macht aus zu vielem oft künstlich Dahergeholten ein Thema, nur nicht von dem, was mit unser aller Kraft und Bemühungen gut läuft. Ein Beispiel: In den Medien wird das Thema "Altersdiskriminierung" hochgejazzt, bekommt daher pathologische, nichtsnutzige Aufmerksamkeit. Man könnte es, ohne einen Nachteil hervorzurufen, fallen lassen, dieses Thema, indem man sich erinnert, wie man/frau/divers mit Älteren umging, als man selbst noch zu den Jüngeren gehörte.

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    • Susanne A. 22.10.2024, 15:37 Uhr

      Stimmt. Es geht Richtung Linkssystem, denn da ist das Prinzip des Umverteilens das allgemeine Mantra. Nirgends erleidet das Volk mehr wirtschaftlichen Niedergang, als im Linksstaat. Bestes Beispiel Nordkorea, aber es lohnt sich auch ein Blick auf Kuba, das derzeit medial präsent ist. Man muss echt naiv sein, um den eigenen wirtschaftlichen Abschwung als zufällig anzusehen. Diese Ampel tendiert seit Amtsantritt dazu, Wohlstand abzuschöpfen. Wegen ihrer immensen Ausgaben, der Großteil zur Linderung fremden Elends und zur Förderung von Minderheiten im Lande, verwendet, ist ein Unverhältnis Einnahmen zu Ausgaben entstanden. Auch in den Rentenkassen. Der Unterhalt für Millionen Nichtleistender schnellte in die Höhe. Da auch deren Beiträge aus dem Staatstopf gezahlt werden, werden sie zeitlebens finanziert. Diese Anzahl steigt. 5 Millionen Bürgergeldempfänger bedeutet, 5 Millionen staatliche Rentenbeiträge monatlich. Es kommt also eigentlich nichts rein - alles vorfinanziert.

  • 1355 Hermann M. 22.10.2024, 14:05 Uhr

    Eine Frage in die Runde: Warum lassen wir Rentner uns eigentlich die andauernde Diskussion um die "Rente" gefallen? Während der/die Rentner/Rentnerin das tägliche Risiko des Arbeitsplatzverlustes tragen erhalten sie auch nur 48% vom Gehalt/Lohn. Die risikoscheuen Menschen mit Beamtenstatus haben nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, zahlreich Privilegien/Vergünstigungen sondern erhalten 70% ihrer letzten Bezüge und werden mitunter kurz vor der Pensionierung (nicht ALLE!) noch befördert. Die Beamtenlobby ist bei Streiks im öffentlichen Dienst immer im Hintergrund dabei und so Nutznießer ohne Anstrengung! Wer in den Parlamenten sitzt muss sich auch keine Sorgen über die Altersversorgung machen. Nur wir risikobereiten Arbeitnehmer sind die Dummen! Es reicht liebe Politiker! Sie unterstützen täglich die Falschen.

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    • Hirnputz 22.10.2024, 15:16 Uhr

      @Hermann M.: "Diskussion um die Rente." Ich bin so frei zu präzisieren: Problematisierung der Rente! Darin liegt die perfide und widerwärtige Masche, denn es betrifft ja die eigenen Bürger. Wenn es um das eigene Volk geht, wird es in Deutschland sehr schwierig und klemmig. Bei anderen Themen flutscht das Geld. Die Selbstversorgung der Staatsblase ist das eine. Auch stehen geschmeidig und ohne das geringste Problem jährlich 50 Milliarden für die Massenmigration bereit, ohne das diese Leute je etwas in das System eingeleistet haben. Diskussion? Aber nicht doch! Über Nacht werden Entscheidungen getroffen, mal wieder irgendeinem Land ein paar Milliarden zu überweisen. So geht es immer weiter. Aber Wehe es geht um das eigene Volk. Dann gibt es plötzlich Probleme über Probleme. Warum lassen die Deutschen sich das gefallen, siehe die Wahlergebnisse? Wer für die Einwanderung in unsere Sozialsysteme keine Obergrenze will, wird mit ausgeplünderten Sozialsystemen leben müssen. Bon Appétit!

  • 1354 Wolfgang FJA Bültemeyer 22.10.2024, 14:03 Uhr

    Kinder von pensionierten Beamten/Lehrern sehen es tagtäglich. PAPA ist den ganzen Tag im Hobbykeller oder sitzt am Kanal und angelt... Laaaaaaangeweile im Alter ist tödlich. WARUM bieten wir diesen hochintelligenten Menschen nicht die Möglichkeit, ein paar Stunden in der Woche in der Schule den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen? Verdienst wie vor der Pensionierung, aber Brutto für Netto im Petto. Und wenn der BEAMTE dieses Geld nicht braucht oder will.... Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und macht sehr beliebt. Das ist doch für Akademiker die wirksamste MEDIZIN. Anerkennung und Selbstbewusstsein sind doch das Lebenselixier (Das Lebenselixier, auch Elixier der Unsterblichkeit genannt, ist ein Trank, der dem Trinker angeblich ewiges Leben und/oder ewige Jugend verleiht. Dieses Elixier soll auch alle Krankheiten heilen. Alchemisten in verschiedenen Zeitaltern und Kulturen suchten nach Mitteln zur Formulierung des Elixiers. Beamte haben sowieso längere LEBENSZEIT für JUGEND.

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    • Koko Lorey 22.10.2024, 14:54 Uhr

      Die Möglichkeiten gibt es doch längst. Hochintelligente Lehrkräfte verwerfen sie jedoch- zum einen, weil die Pension mehr als auskömmlich ist und es viele andere Möglichkeiten gibt (gegen Geld oder ohne), zum anderen und vor allem aber, weil JEDE LEHRKRAFT IM HEUTIGEN SCHILWAHNSINN NUR NOCH SIEHT, DASS SIE LAND GEWINNT UND RAUSGEHT!!! So auch ich. In 1308 Tagen!