"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 21.10.2024
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Zu den Kommentaren [1424]Liebe Nutzer des Zuschauer-Forums (Gästebuch),
uns ist weiterhin sehr wichtig, dass Ihre Meinung auch in unserer Sendung einen festen Platz hat.
Allerdings halten wir es für eine Frage der Fairness, dass für unsere Zuschauer die gleichen Bedingungen gelten wie für unsere Gäste im Studio: Bitte bekennen Sie sich offen zu Ihrer Meinung − mit vollem Namen. "hart aber fair" steht für Diskussionen auf Augenhöhe, dafür braucht man ein offenes Visier. Ihr Name, Ihre Meinung: So können Sie in der Sendung zu Wort kommen.
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Um auch unsere Moderation des Zuschauer-Forums noch transparenter zu machen, zeigen wir an, wenn wir einen Beitrag wegen Verstoß gegen die Netiquette löschen. Wegen Verstoßes gegen die Netiquette gelöscht hatten wir früher auch schon, Sie haben das nur bisher nicht gesehen. Übrigens: Der Anteil der gelöschten Beiträge hat sich in der letzten Zeit nicht auffällig erhöht.
Unser Zuschauer-Forum für die "hart aber fair" - Sendung ist von Montag (Sendetag) 16.00 Uhr bis Dienstag 16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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1424 Kommentare
Kommentar 1424: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
ZeitUmstellung am nächsten Sonntag bitte nicht vergessen! - Nebenbei: Frohe Oktern! Denn es wird eine Stunde OsterSonntag im Oktober nachgeholt. Die Bezeichnung "Oktern" (vom Kabarettisten Emil) wäre monatsbezogen für dieses seltene Ereignis perfekt. - - Bezug zu PresseClubKommentar#717 (20.10.2024) und dem HAF-Kommentar#1543 (26.03.2024), vor dem innerhalb von 3 Minuten mehrfach NamensMissbrauch aufgetreten ist. - - - Und auch deshalb ist mein KommentarAbschluss notwendig mit: IP-RückVerfolgung gerne bei allen Kommentaren, die unter meinem Namen geschrieben sind! Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1423: Faktencheck erbeten schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Faktencheck erbeten ! Herr Tennhagen behauptete „Der Verschuldungsbericht zeigt, dass die Zahl dr überschuldetten Rentner sich verreifacht hat in dn letzten 10 Jahren. … Die Leute, die mal in dr Situation sind mit 72, die haben ja keinen Weg daraus.“ (10:38 – 11:07). Sind Privatinsolvenzen für Rentner kein Weg aus der Verschuldung ? Das sollte HAF im Interesse aller verschuldeten Rentner aufklären bzw. richtig stellen !
Kommentar 1422: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Weshalb wird nie die AFD von den Linksradikalen Medien eingeladen ? Die AFD hatte vor Monate einen Antrag "Für eine sichere Rente unserer Kinder“ im Bundestag eingebracht, der aber von allen abgelehnt wurdeDieser Antrag der die Rente langfristig sichert, und zwar ganz ohne neue Schulden. Möglich wird das durch einen zweckgebundenen Fondssparplan, bei dem der Staat für jedes hier geborene und dauerhaft hier lebende Kind deutscher Staatsangehörigkeit bis zum 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro einzahlt. Das, was da zusammenkommt, soll dann bis zum Renteneintritt über eine Gemeinschaftsstiftung verwaltet werden. Durch die lange Laufzeit und den Zinseszinseffekt ist es möglich, mit sehr überschaubarem Einsatz ein echtes personengebundenes Vermögen anzusparen. Sie reden hier von insgesamt 21 600 Euro pro Kind, gestreckt, wie gesagt, über 18 Jahre. Das ergibt bei einer Rendite von 4 Prozent rund 214 000 Euro. Liebe Leute, das ist ein Generationenkapital sinnvoll, machbar und bezahlbar.
Kommentar 1421: Lollipop Girl schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1420: Friedeman Schal schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Ein Rentenroulette !!!!! Riestern ist von gestern und morgen wird richtig (ab)gezockt Die Riester-Rente ist in Verruf geraten. Bei horrenden Kosten bringt sie kümmerliche Erlöse und treibt massenhaft Kunden in die Flucht. Das kann so nicht weitergehen, findet die Ampelregierung und schickte eine Expertenkommission zum Brainstorming. Die Resultate liegen jetzt vor: Privates Alterssparen soll künftig noch mehr gepusht werden – mit höherem Risiko, geringeren Garantien und mit gewohnt freundlicher Unterstützung des Staates. Was die Finanzindustrie freut, könnte Sparer künftig um all ihr Erspartes bringen. Wer ihnen das eingebrockt hat, weiß in 30, 40 Jahren keiner mehr.
Kommentar 1419: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Die Boomer wurden lebenslänglich ausgepresst wie eine Zitrone. Die SPD, die Arbeiter Verräter Partei Deutschlands, hat doch mit der Vielzahl der Möglichkeiten einer Privaten Altersvorsorge Tür und Tor für Verbrecher aller Art geöffnet. Ursprünglich sparten die JUNGEN Arbeiter und Angestellten Ihre Vermögenswirksamen Leistungen bei der Volksfürsorge in eine Kapitalbildende Lebensversicherung mit mindestens 12 Jahren Laufzeit. Dann kann die Bausparkassen und machen die 12 Jahre madig und boten 7 Jahre für einen Bausparvertrag an. Danach kamen die Investmentgesellschaften mit dem Wertpapier Sparvertrag aus Amerika.... Jetzt ist NIX mehr DA.... Junge LEUTE, macht gar nix mehr. Verbratet Eure Kohle.
Kommentar 1418: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Ich hab Deutschlsnd abgeschrieben, für die Enkel müssen wir ein anderes Land finden. Das Wetter hier wird mit dem Klimawandel besser aber mit mittelmeerklima nicht bergleichbar
Kommentar 1417: Helmut Winter schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Warum sind die Renten in Deutschland nicht ähnlich hoch wie in Österreich? Wenn in Deutschland über das Rentensystem im Allgemeinen und über die niedrigen Renten im Besonderen diskutiert wird, dauert es meist nicht lange, bis man auf Österreich zu sprechen kommt. Dort sind die Renten deutlich höher. Über die Höhe des Unterschiedes gehen die Meinungen auseinander. Manche sprechen von 40 Prozent, andere von 60 Prozent oder mehr. Fundierte Studien, die Aufschluss über die Gründe geben, gibt es nicht. Das befeuert Spekulationen. Und schnell ist man mit Vorschlägen bei der Hand, wie das deutsche Rentensystem verbessert werden müsse, damit ähnlich hohe Renten gezahlt werden können. Aber was sind die tatsächlichen Ursachen für die unterschiedlich hohen Renten? Ein Aspekt, der eng damit verknüpft ist, ist das Risiko der Altersarmut. In Deutschland soll die Grundrente dazu beitragen, das Armutsrisiko zu mindern.
Kommentar 1416: Kurt Strittmatter schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Vor 5 Jahrzehnten war die Entwicklung Rentner - Beitragszahler schom ein bekanntes Thema Wer wollte konnte und kann sich informieren und vorsorgen. Die Politiker wissen und wussten das immer und haben für sich und die eigenen Leute vorgesorgt und tun dies noch heute. s. Verbeamtungswelle aktuell für die eigenen Leute in Baden-Württemberg . Denn ob sie noch in der nächsten Regierung sind, ist offen bzw. sicher, dass sie es nicht mehr sind!
Kommentar 1415: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Habecks Ministerium machte auf Pippi Langstrumpf: „Wirtschaft stabil, Rentenniveau eines der höchsten der Welt, Verschuldung gering“ Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) machte 2022 auf seinem Twitter-Kanal Werbung, für Habeck mit der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Wir können die Krise stemmen“. Die Social-Media-Abteilung des Ministeriums verstieg sich in diesem Kontext unter anderem zu der Aussage, das Rentenniveau Deutschlands, also das Verhältnis des Lohns zur Rente, sei eines der höchsten weltweit. Daraufhin geäußerte zumeist sachliche Kritik von Bundesbürgern wurde vom Ministerium in einem wohl einmaligen Vorgang, der einer kommunikativen Bankrotterklärung gleichkam, unisono als „Putin-Propaganda“ oder „Verschwörungstheorie“ abgetan. Also auch wer Habeck kritisiert ist Nazi !
Kommentar 1414: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1413: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls UhrZeiten) meiner geposteten Kommentare : #2, #2/15:28 Uhr, #2/15:33Uhr, #4/7, #4/15:39Uhr und natürlich dieser. Es folgt genau ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". - - - Auch weil hier manche unter vielen Namen posten, um MeinungsDominanz vorzutäuschen: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1412: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Statistisches Bundesamt: Gut 20 Prozent der über 65-Jährigen sind schon heute von Altersarmut betroffen. Tendenz steigend. Wer regiert das Land seit Jahrzehnten?
Kommentar 1411: Done schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Wegen Fachkräftemangel wollen die Altparteien die „Rente mit 66“ abschaffen – das ist Kokolores Die CDU und die Ampel machen ihrer Rolle als Abrissbirne der gesetzlichen Rente mal wieder alle Ehre. Die Altparteien fordern die „Rente mit 66“ abzuschaffen. Diese kostet Wohlstand und belaste kommende Generationen, da die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen sind, nun „bitterlich fehlten“, so Spahn. Das ist gleich aus mehrfachen Gründen Kokolores. Wir müssen nur die 3 Millionen junge Menschen wieder in Arbeit bringen. Oder wer soll in Zukunft unsere Renten sonst bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen- und non-binary Generation keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate lieber aus der ganzen Welt,
Kommentar 1410: Friedeman Schal schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Dümmlich-akademischer Renten-Zynismus“ Das dumme Wahlvieh glaubt immer noch dass die „Renten, stabil sind?“ Alle Kartellparteien plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Noch-Beschäftigte gegen Rentner*innen* auf. Die abhängig Beschäftigten hätten die Arbeits- und Renten-Verarmung seit dem Ende des Sozialismus viel zu lange hingenommen. Die gegen rechts Generation wird durch die politischen, medialen, ´wissenschaftlichen´ Mitteln die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung“ verdrängt und verleugnet. U.a. würden 83 Prozent für die besseren Renten höhere Löhne wollen. Die Medien und Politiker“innen" plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Rentner gegen Noch-Beschäftigte auf. Die Mehrheit der Beschäftigten und Selbstständigen, auch der jungen – lehnt aber die längere Lebensarbeitszeit ab und fordert höhere Löhne:
Kommentar 1409: Franz H. schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Der Ampel fällt nichts besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Die Ampel bürden mit einem Trick den sozialversicherungspflichtigen Bürgern Kosten für Millionen von Bürgergeldempfängern auf und damit auch für Ihre verfehlte Einwanderungspolitik. Hier übernehmen die Beitragszahler rund zwei Drittel der Krankheitskosten von Bürgergeldempfängern, Zeichnet das eine angeblich soziale Partei aus, eine Partei, die mit Respekt wirbt? Wenn Sie die Rente sanieren wollen, erhöhen Sie besser die Zahl der Beitragszahler, indem Sie zum Beispiel Selbstständige aufnehmen und nicht mehr so viele Menschen in das Beamtentum überführen und indem Sie deutschen Bürgern den Weg in die Elternschaft erleichtern, zum Beispiel mit einer Willkommensprämie für Babys oder mit unserem „Junior-Spardepot“. Und – was mindestens genauso wichtig ist –: Befähigen Sie unsere Wirtschaft, endlich wieder kostendeckend zu produzieren.
Kommentar 1408: Willi schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Zunächst einmal gratuliere ich den Altparteien zu der Erkenntnis, dass unser Rentenniveau viel zu niedrig ist. Zumindest darin sind Sie mit der AFD sich einig. Doch statt das Problem grundlegend sowie die AFD es anzugehen, kommen Sie mit einem kleinkarierten Entwurf daher, der noch dazu vor Ungerechtigkeit strotzt. Denn den Altparteien fällt nichts Besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Sie kassieren höhere Rentenbeiträge von ihr, das heißt, die Jüngeren zahlen mehr, senken aber gleichzeitig den Rentenzuschuss, ohne dass die Jüngeren höhere Renten erwarten dürfen. Dabei deckt der Rentenzuschuss schon jetzt weniger als zwei Drittel der versicherungsfremden Leistungen. Da ist die Fixierung auf magere 48 Prozent kein Trost. Es ist schlicht nicht fair, den Sozialhaushalt damit zu sanieren, dass Sie Beitragszahler und Rentner für die Fehler Ihrer Einwanderungspolitik zahlen lassen.
Kommentar 1407: Lollipop Girl schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1406: Erica L. schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Alle Politiker und alle Beamte müssen endlich in die Rentenkasse einbezahlen. Warum bezahlen bis heute kein Politiker*innen*, keine Staatssekretär*innen* bis hin zum Landtag und alle Beamte, nichts in die Rentenkasse ein ? Es bekommt jeder ehemaliger Bundespräsident und auch ehemalige Kanzler*innen* eine jährliche Pension von ca. 250 000,- Euro. Wer soll in Zukunft unsere Renten bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen. Irgendwo stand, dass die steigenden Beiträge für jeden Arbeitnehmer schon bald etwa einen Jahresurlaub ausmachen. Die Frage ist, ob sich diese Generationen dann überhaupt noch einen Urlaub leisten können. Das alles müsste nicht sein.
Kommentar 1405: Babsy schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Das Lieblingsargument von Befürwortern einer kompletten oder teilweisen Umstellung des Rentensystems auf eine Aktienrente ist stets die Demografie. Die klassische Umverteilung bekäme demnach Probleme, wenn die Zahl der Rentenempfänger gegenüber der Zahl der Einzahler steigt; bei einem Rentensystem, das Ein- und Auszahlungen ins System über den Kauf und Verkauf von Aktien händelt, sei dies gänzlich anders. Aktien seien demografiefest. Oberflächlich betrachtet mag das einleuchten. Sobald Altersvorsorgesysteme aber den Aktienmarkt bestimmen, verhält es sich vollkommen anders. Nicht die Umverteilungs-, sondern die Aktienrente hat dann ein massives Problem mit der Demografie – am Ende könnte der Aktienmarkt dabei die Mutter aller Finanzblasen werden und wir sind aktuell schon auf dem Weg dorthin.
Kommentar 1404: Friedemann Schal schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Aktien-Rente wird ein Flop. Lange Zeit gab es im Grunde nur drei Typen von Marktteilnehmern – langfristige „Investoren“, kurzfristige Spekulanten, die auf kurzfristige Kursentwicklungen spekulieren, und Spekulanten, die technische Schwächen des Marktes ausnutzen und über Arbitragegeschäfte oder im Hochgeschwindigkeitshandel mit riesigen Volumina kleine Stückgewinne machen, die sich am Ende jedoch rechnen. Die beiden Letztgenannten können wir bei der Betrachtung ausklammern, da sie zwar für das rege Auf und Ab der Kurse, also die Volatilität der Kurse, verantwortlich sind, aber keinen großen Einfluss auf die langfristige Kursentwicklung haben. Diese langfristige Entwicklung wird vor allem durch sogenannte institutionelle Investoren bestimmt – also Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen und Fonds, die vor allem die Gelder ihrer Kunden in Aktien anlegen.
Kommentar 1403: Roro schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Wenn Sie beispielsweise eine Lebensversicherung auf Aktienbasis oder einen Aktienfonds haben und monatlich Geld in dieses moderne Sparprodukt einzahlen, muss der Anbieter von diesem Geld die entsprechenden Aktien kaufen. Welche Aktien dies sind und ob es über die gesamte Laufzeit die gleichen Aktien sind, entscheidet die Art des Sparprodukts. Haben Sie z.B. einen aktiv gemanagten Aktienfonds in ihrem Portfolio, entscheiden Fondsmanager über den Kauf und Verkauf einzelner Aktien. Diese Produkte sind jedoch mehr und mehr im Rückzug. Vor allem für die Altersvorsorge und hier ganz besonders für die sogenannte Aktienrente spielen sogenannte Indexfonds – für Privatkunden meist in Form sogenannter ETFs – heute die entscheidende Rolle. Indexfonds sind kurz erklärt Fonds, die ihre Aktienanteile streng nach deren Anteil in einem Aktienindex kaufen. Das hat Vorteile für den Anleger, da so Einzelrisiken gut verteilt sind und keine unnötigen Kosten für fürstlich bezahlte Fondsmanager anfallen.
Kommentar 1402: Aneliese Zürich schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Tagesschau ist auch schon aufgewacht: Die Riester-Rente sichert nur die Banken ab ! Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte eine Zusatzversorgung im Alter sein, stattdessen haben vor allem Banken und Versicherungen abgesahnt“ Dass die öffentlich-rechtliche Medien über 20 Jahre brauchen, um zu dieser fundamentalen Erkenntnis zu kommen, ist außerordentlich beachtlich. Von Anfang der Debatte um Modelle der Privatvorsorge und insbesondere um die Riester-Rente war klar, dass Modelle wie die Riester-Rente und die sogenannte Rürup-Rente zum Vorteil der Banken und der Versicherungswirtschaft geplant und umgesetzt worden sind. Die sachlich fundierte Kritik von Anfang Ende des Jahres 2003 an wurde damals auch nicht zugelassen.
Kommentar 1401: Alois R. schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Deutsches Rentenalter heraufsetzen „alternativlos“, weil unbezahlbar – Rüstungsausgaben um 30 Prozent steigern und dafür ist Geld vorhanden Ja, es gibt sie noch deutsche, die über Entscheidungen der Altparteien bejubeln: Militärs, an der Rüstung verdienendes Großbürgertum, ihre Gefolgschaften, die großen Medien, alle tatsächlichen Profiteure einer irrsinnigen Entwicklung, die derzeit nicht allein nur in Deutschland ihren schier nicht aufzuhaltenden Lauf nimmt. Was Wunder, dass deren Freude groß ist, plant die deutsche Regierung doch eine exorbitante Steigerung der Ausgaben für den „Verteidigungshaushalt“. Dass dieselbe Regierung noch vor Kurzem die klammen Kassen beklagte, was angeblich unmöglich machte, ohne Kürzungen und Erhöhung des Renteneintrittsalters auszukommen, um so die Kosten für die Altersversorgung der vielen Deutschen zu stemmen, ist der blanke Hohn. Die Maske wird heruntergerissen, für hohe Rüstungsausgaben ist Geld da in Deutschland wie in Europa.
Kommentar 1400: Helmut Lange schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Scholz beim Arbeitgebertag; ihm laufen die Arbeitgeber weg wegen zu hohen Kosten. Auf der anderen Seite laufen ihm die Wähler weg wegen zu niedrigen Einkommen im Verhältnis zu den Ausgaben wie Miete, Nahrungsmittel und Beiträge für Krankenkasse und Rente. Ausspielen Jung gegen Alt bei der Rente allein wird nicht klappen und nicht reichen. Das bekommt er nicht mehr ins Gleichgewicht, für Merz sieht das aber nicht viel besser aus. Wir müssen raus aus der EU, dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne. Und wir müssen raus aus dem Krieg in der Ukraine, dem Fass ohne Boden. EU-Kritik und Friedensbemühungen gibt es nur bei AfD und BSW; ebenso wie eine kritische Haltung zur ungesteuerten Migration.
Kommentar 1399: Anja Lampa schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Aktienrente Nein Danke: Der Bundesfinanzminister hat geliefert, allerdings nicht das, was seine Einflüsterer bestellt haben. Statt einer waschechten Aktienrente nach schwedischem Vorbild sieht sein Konzept eine Art Aktienrücklage namens „Generationenkapital“ vor. Das ist zwar nicht die „vielleicht größte Rentenreform seit Bismarck“, macht aber trotzdem eine weitere Front gegen das gesetzliche Umlagesystem auf. Was mit zehn Milliarden Euro losgehe, werde über kurz oder lang ein Vielfaches an Steuermitteln verschlingen, aber keinem Ruheständler auch nur einen Euro mehr bescheren. Und wie Riester und Rürup ist das Projekt zum Scheitern verdammt.
Kommentar 1398: Willi schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Und wieder mal eine Kampagne gegen die Gesetzliche Rente und für die Aktienrente. Aber auch der demographische Wandel bedroht die Rente. Wer soll in Zukunft unsere Renten noch bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen.
Kommentar 1397: Frührentner schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Aktienrente ein Taschenspielertrick ohne Sinn und Verstand Über ein Jahr hat es gedauert. Dann konnte Finanzminister Lindner endlich mit großem Tamtam sein Lieblingsprojekt die „Aktienrente“ vorstellen. Doch von der ursprünglich geplanten Teilumstellung des gesetzlichen Rentensystems auf eine Kapitaldeckung ist zum Glück nichts übriggeblieben. Daher ist jetzt auch nicht mehr von einer Aktienrente, sondern von einem Generationenkapital die Rede. Ein Begriff, der genau so unsinnig ist wie das ganze Projekt. Streng genommen macht der Staat nun das, wovon jeder Privatperson dringend abgeraten wird - er leiht sich Geld, um am Finanzmarkt zu spekulieren und mit dem Gewinn die Schulden zurückzuzahlen. Die Gewinne sollen in 15 Jahren dann den Steuerzuschuss im Rentensystem ergänzen. Damit ist jetzigen und künftigen Rentnern aber kein Jota geholfen. Mehr noch, es ist nicht einmal ersichtlich, was dieser Taschenspielertrick überhaupt mit dem Rentensystem zu tun haben soll.
Kommentar 1396: Didi schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Im Mittelalter war es üblich, dass man versuchte, die Kranken zu heilen, indem man ihnen literweise Blut abzapfte –je kränker, desto mehr und öfter. Das ist den meisten nicht gut bekommen. Irgendwann wurde man klüger und hat das gelassen. Nur die Bundesregierung meint heute noch, die gesetzliche Rente zu stabilisieren, indem sie einen Aderlass nach dem anderen vornimmt. Ich rede jetzt ausnahmsweise mal nicht von den versicherungsfremden Leistungen, sondern von der unrechtmäßigen und mehrfachen Kürzung der Bundeszuschüsse innerhalb von drei Jahren und bis 2027 um insgesamt 10 Milliarden Euro. Diese abgezweigten Milliarden werden nicht investiert, zum Beispiel ins Generationenkapital, sondern sie sind einfach weg, in den Tiefen der Haushaltslöcher der Bundesregierung verschwunden. Geld, das der Rentenversicherung fehlt. Und deshalb führen diese Kürzungen dazu, dass sich die Rücklagen der Rentenversicherung noch viel früher leeren und dafür die Beiträge noch weiter ansteigen.
Kommentar 1395: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Die DRV rechnet bis 2040 mit Beitragssätzen von über 22 %. Und es ist nicht gesagt, dass es dabei bleibt. Hauptgrund dafür ist die Haltelinie für das Rentenniveau, die von der SPD nur deshalb eingezogen wurde, damit die wacklige Konstruktion noch so lange hält, bis die Ampel Geschichte ist und eine neue Regierung die Scherbenaufkehren darf. In dieser Lage also bastelt die Regierung an einem sogenannten Generationenkapital auf Pump – an der Schuldenbremse vorbei und mit den entsprechenden Folgekosten. Der Bundesrechnungshof hat ausgerechnet, dass die Erträge aus diesem Generationenkapital ab 2039 eine Entlastung der Beiträge vielleicht gar nicht diese Erträge kommen, sprich: die Beitragszahler auch dafür zur Kasse gebeten werden. Mit einer echten kapitalgedeckten Säule zur Altersversorgung, wie es sie beispielsweise in Finnland, Kanada, Japan oder Schweden gibt, hat dieses Generationenkapital nichts zu tun. Ja, aber warum macht man es dann?
Kommentar 1394: Verkopfter Ideologe schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1393: Boothby schreibt am 22.10.2024, 15:53 Uhr :
"Tausche Eigenheim gegen Pflegeheim".....Pflegenotstand in Deutschland....wo ist unser Geld geblieben.....? könnte das nächste Haf Thema sein.....
Kommentar 1392: Metallschmelzer schreibt am 22.10.2024, 15:51 Uhr :
,,Deine menschliche Umgebung ist es, die das Klima bestimmt.'' - ,,Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.'' (Zwei Zitate von Mark Twain) - Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, die Rente ist sicher.
Kommentar 1391: Nora K. schreibt am 22.10.2024, 15:48 Uhr :
Wer sich mit 47 Leistungsjahren eingebracht hat, empfindet dieses Zeigefingerchen schäbig. Jungen das Gefühl zu vermitteln, dass die Alten sich Vorteile verschaffen, ist angesichts der wahren Gründe ungeheuerlich. Das Geld reicht in den Rentenkassen aus dem gleichen Grund wie in den anderen Kassen nicht mehr - es arbeiten zu wenige Menschen für zu viele Nichtleistende. Es müssen die Ausgaben reduziert werden, wer sparen muss, kenn keine Geschenke machen.
Kommentar 1390: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 15:47 Uhr :
Kräftige Wirtschaft = anständige Renten. So glasklar und einfach ist das! Politik schafft nicht, sie verteilt nur fremdes Eigentum. Nicht die Pirouetten der Politik schaffen gute Renten, auch wenn die Altparteien das herbeischwindeln. Dies kann nur die Wirtschaft. Die sieht so aus: Arbeitsplätze brechen weg, die Wirtschaft kriselt. Deutschland wird international nach unten durchgereicht. Ehemalige deutsche Musterbranchen kommen in existentielle Schwierigkeiten. Massenabbau von Stellen stehen an. Die Staatsquote steigt. Die ungedeckten Haushalte machen sich bemerkbar. Die Zinszahlungen für Staatsschulden explodieren. Gestandene Unternehmen werden insolvent oder verlassen das Land. Massenmigration sprengen die Sozialsysteme. Geldzahlungen in alle Welt laufen auf Hochtouren. Das Wirtschaftswunder der Grünen ist da. Bon Appétit. Wer die noch wählt, besitzt entweder einen grünen Nichtsnutzposten oder hat einen an der Waffel.
Kommentar 1389: Jörn Schaffner schreibt am 22.10.2024, 15:46 Uhr :
Sehr geehrter Herr Klamroth, ich möchte Ihnen sagen, dass ich es als äußerst störend empfand, wenn zwei „Jungdiplomaten“ Ihre ideologischen Grabenkämpfe in Ihrer Sendung austragen können. Ich bin der Meinung, dass Sie in einem solchen Fall dazwischen gehen könnten. Mit freundlichen Grüßen Jörn Schaffner
Kommentar 1388: Britta schreibt am 22.10.2024, 15:46 Uhr :
Was soll ich - als Boomerin - den jungen Menschen raten? Schlage die Beamtenlaufbahn ein oder gehe ins Ausland und achte darauf, dass das Land, das Du wählst ein einigermaßen gutes Verständnis von solidarischer und innovativer Volksgemeinschaft hat.
Kommentar 1387: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 15:43 Uhr :
Rentengerechtigkeit kannst nur mit hohem Alter erreichen. Seit 4 Jahren lebe ich gesund (für meine Verhältnisse, rauche nicht mehr, kaum Alkohol). Verlass mich nicht auf ärztliche Nieten. Analysiere selbst wie viele Pillen mein Körper verträgt. Feiern werde ich 20 und 25 Jahre Rente danach jedes Jahr.
Kommentar 1386: Sabine schreibt am 22.10.2024, 15:41 Uhr :
Politik für das Volk und FÜR unsere freiheitliche Demokratie auf der Grundlage einer SOZIALEN und ökologischen Marktwirtschaft: 1. CUM EX - Gelder zurückfordern und als kriminell brandmarken 2. Politiker, die vorsätzlich, fahrlässig und aus Eigennutz Steuergelder verschleudern (z.B: Andreas Scheuer) zum Schadenersatz verurteilen- Ratenzahlung möglich 3. Eine Gestaltung der Altersversorgung für die Volksgemeinschaft, welche letztlich auch der Wirtschaft nutzt, da wieder Vertrauen in das demokratisch-staatliche System entsteht: ALLE Zahlen ein - das Geld bleibt unberührt nur für die Beitragszahlenden und gut verwaltet- einheitliche Grundrente mit einem Abstandsgebot von 10% über Sozialhilfeleistungen. Besondere Berufe, wie Menschen im Polizei- uns Rettungsdienst und in der Landesverteidigung bekommen eine Gefärdungszulage für ihren Einsatz. Es könnte so gut werden....
Kommentar 1385: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:38 Uhr :
100.000.000.000,00 € muss der Staat jedes Jahr in die DRV zuschießen... EINZAHLEN finde ich allein vom DUKTUS treffender. 200.000.000.000,00 € werden jedes Jahr in Deutschland an Steuern hinterzogen. Ministerpräsidenten, wie einst ROLAND KOCH in Hessen, hatte 5 erfolgreiche Steuerfahnder, die eine heiße Spur im Bankenwesen FRANKFURT hatte, abgezogen und wegen psychischer Erkrankung in den Vorruhestand versetzt. Fünf geniale Beamte mit Biss erfuhren von Politkern Beschiss... Stellen wir 1.000 NEUE Beamte und Beamtinnen, in NEUENKIRCHEN grandios geschult... alles>>>>>>>> Was heißt Sumacumlaude? "Summa Cum Laude" ist eine Auszeichnung, die sich aus dem akademischen Traditionsschatz der mittelalterlichen europäischen Universitäten herleitet. Der Begriff selbst ist Latein und bedeutet "mit höchstem Lob". Geben wir den JUNGEN Menschen die Möglichkeit, Ihr Können mit den DIGITALEN Geräten Deutschland ein wenig EHR-LI-ER zu machen... Lasst doch der Jugend, der Jugend Ihren Lauf, hübsche Mäd
Kommentar 1384: Tine 57 schreibt am 22.10.2024, 15:36 Uhr :
Die Rente ist keine Sozialleistung. Sie wird über die gesamte Berufstätigkeit angespart. Rentner sind demzufolge keine Almosenempfänger.
Kommentar 1383: Ossip Pjanitzki schreibt am 22.10.2024, 15:36 Uhr :
Drei Jahre in der Ampel und alles noch schlechter. Nichts ist besser. Was für ein armseliges Zeugnis, das sich diese Politiker ausstellen lassen müssen.
Kommentar 1382: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:32 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Ich musste ja nicht um die Rente kämpfen; aber viele Jahre für sie arbeiten. Nach dem VWL-Studium wurde ich nicht Politiker, weil ich meine Professoren an der Uni Kiel in den Vorlesungen sehr oft kritisiert habe. Die ersten beiden Semester studierte ich an der TU Hannover. So konnte ich weiter billig bei meinen Eltern in Celle schlafen. Hatte in Hannover den besten Geld-Professor von D. Der schrieb uns an die Tafel: In der VWL gilt: Es gibt immer so viele Schulden, wie es Geld gibt. Und in der BWL gilt: Soll = Haben. An der Uni Kiel wollten meine Professoren davon nichts wissen. Sie wollten möglichst kompliziert dozieren, damit sie als Beamte in vielen Semestern viel Geld verdienen konnten. Danke, dass Hart.aber.fair das Thema Rente für alle zum ARD gebracht hat. Wie können wir Wähler und Steuer-Zahler nur so dumm sein, den Beamten ihre hohe Pension zu 100 % zu schenken. Arbeiter und Angestellte müssen die Rente zu 50 % mitfinanzieren. D muss klüger werden.
Kommentar 1381: Tine 57 schreibt am 22.10.2024, 15:31 Uhr :
Die Rente ist keine Sozialleistung! Diese Bezeichnung ist schon falsch. Die Beiträge wurden über viele Arbeitsjahre angespart und ab Erreichen der Regelaltersrente entsprechend ausgezahlt. Vielleicht sollte diese Sichtweise künftig mal im Fokus stehen. Die Gruppe der Rentner mit über 40 Jahren Berufstätigkeit zählt nicht zu den Almosenempfängern. Vor allem müssen sie keine Gewissensbisse gegenüber der jüngeren Generation haben, die sich heute ihre Arbeitsstelle aussuchen können. Voraussetzung ist natürlich auch ein guter Schulabschluss.
Kommentar 1380: Anoyym schreibt am 22.10.2024, 15:27 Uhr :
Generationenwandel , man merkt es an allen Ecken Und Kanten. Wir leben in einem Halli->Galliland.Die Arbeitsmoral laesst zu wuenschen uebrig. Jeder will und muss alles haben, Botox. Lifting, Fett absaugen, usw. Wenn meine Generation und die vorherige soviel Arbeitsmoral,an denTag gelegt haetten. dann waer Deutschland noch im mer ein Kriegstruemmerland.
Kommentar 1379: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1378: Bettina schreibt am 22.10.2024, 15:25 Uhr :
Es ist wirklich erschütternd zu sehen, wie Politikmachende und (verbeamtete) Regularienerstellende seit Jahrzehnten die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben und sich einer ausreichenden Grundaltersversorgung für das gesamte Volk verweigern. Das Schlimme: Die Verlierer suchen ihr Heil bei Demagogen des BSW und der AFD. Putin klatscht erfreut in die Hände.
Kommentar 1377: Rolf Kuntz schreibt am 22.10.2024, 15:21 Uhr :
Kommentartexte auf 1.000 Zeichen beschränkt! Das ist doch ein Anachronismus in Anbetracht der hunderttausenden von aufgedeckten Systemfehlern und Vorschläge die in den letzten Jahrzehnten zu diesem Thema gesagt wurden. Ob allerdings unsere Fachpolitiker bisher 1000 vernünftige Worte dazu gefunden haben, darüber könnte man diskutieren, SCHAFFT DIE BEMESSUNGSGRENZEN AB und ALLE EINKÜNFTE WERDEN HERANGEZOGEN: Wir würden damit das Diskussionstohuwabohu schlagartig auf eine übersichtliche Diskussionsgrundlage reduzieren und so einer Lösungsfindung näher kommen. Und das ohne das Gezeter unser Politiker, da dieses logische Ansinnen jede Volksabstimmung gewinnen würde. Vielleicht würden bei der Gelegenheit auch unsere Herren mal wieder begreifen lernen das es Gemeinschaftsaufgaben in einem Land gibt.
Kommentar 1376: Südbadener schreibt am 22.10.2024, 15:14 Uhr :
Besser ist das Schweizer Modell. Dort gibt es eine Grundrente, die einen Mindeststandard garantiert und sich in der Spanne zwischen 1300 und 2500 bewegt. Daneben ist die zusätzliche betriebliche Alterssicherung verpflichtend. Wem das noch nicht reicht, der kann darüberhinaus noch freiwillige Zusatzrenten abschließen.
Antwort von Udo W. , geschrieben am 22.10.2024, 15:54 Uhr :
Es geht nicht um die Auszahlung. Sondern um fehlende Einzahlungen von Millionen. Alle Beiträge, die von Nichtleistenden, wie Bürgergeld-Empfängern in die Rentenkassen gehen, sind aus dem Staatstopf finanziert. Es werden die facto Ausgaben umverteilt. Selbst erbrachte Beiträge kommen nur von Leistenden, und somit auch deren spätere Renten. Da diese Zahl trotz Zuwanderung nicht steigt, aber die der Nichtleistenden, wird das Loch immer größer, nicht durch die Boomer.
Kommentar 1375: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 15:13 Uhr :
Fakt ist...die Rente war niemals sicher und wird mit dem jetzigen System auch nicht überleben. Als Bismarck sie zur Kaiserzeit eingerichtet hatte, da mag das funktioniert haben, aber nach 1970 absolut nicht mehr. Eigenartig ist doch, das Beamten nach ihrer letzten Besoldungsstufe ihre (ension erhalten. Sie haben sich also auf diesen Lebensstandard einstellen können. Die Rentner aber, bekommen nach ihrer letzten Gehaltsstufe leider keine Rente und sinken dadurch massiv ab und können ihren Lebensstakdard absolut nicht halten. Schlimm ist abercauch, das Politiker eine hohe Pension für absolut nichts erhalten und hohen Beamten wird der Lebensabend versüßt mit einer hohen Pension ihrer letzten Besoldungsstufe...also für nichts tun viel Geld erhalten...dabei hätten gerade diese Gestaltenbei ihrem hohen Gehalt, selber versorgen können und nicht auf Kosten der Bürger bis ins hohe Alter viel Geld nich erhalten. Wo ist hier die Gerechtigkeitsfrage ?
Kommentar 1374: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 15:12 Uhr :
Fakt ist doch....Rente und Pensionen sollen den Lebensabend absichern....mehr aber auch nicht. Wer im Alter grosse Sprünge noch vorhat, sollte dann selber noch vorsorgen, es geht aber nicht an, das der Steuerzahler überhöhte Pensionen bezahlen muss, nur weil hohe Beamte nicht selber vorgesorgt haben bei grosser Besoldungsstufe. Pensionen, sind Steuergelder der wertschöpfenden Steuerzahler. Es wird immer eine Rentendebatte geführt, aber nicht eine Pensionsdebatte....
Antwort von Helmug Lange , geschrieben am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Das ist nicht Fakt, für reine Absicherung gibt es die Sozialhilfe
Kommentar 1373: Baruth,Dagmar schreibt am 22.10.2024, 15:10 Uhr :
Ich vermisse bei der Diskussion, wer Fragt mal nach wo das Geld ist was wir an der Tankstelle für die( Rente) zahlen. Alle Einzahlen, alle eine Rente von 3500.€ die die mehr haben wollen sollen extra noch Einzahlen. Das wäre eine Reform. Denn die wenigen Arbeiterdie arbeiten können nicht das stemmen mit den ganzen Zuwanderung, dafür müssen alle ihr Beitrag zahlen. Ich bin nur eine kleine Reinigungskraft gewesen im Berufsleben kann aber 1+1 zusammen zählen. Unsere Politiker sitzen auf ihr hohen Ross ,zeigt mal endlich wofür ihr Geld bekommt,das gleiche gilt für Presse und Rundfunk Recherche ist alles mann sollte nur richtig recherchieren,das fehlt mir bei allen Diskussionen. Habt endlich den Mut zur Wahrheit dann wird mann euch wieder was glauben.
Kommentar 1372: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 15:06 Uhr :
Fakt ist...die Rente war n7emals sicher und wird mit dem jetzigen System auch nicht überleben. Als Bismarck sie zur Kaiserzeit eingerichtet hatte, da mag das funktioniert haben, aber nach 1970 absolut nicht mehr. Eigenartig ist doch, das Beamten nach ihrer letzten Besoldungsstufe ihre (ension erhalten. Sie haben sich also auf diesen Lebensstandard einstellen können. Die Rentner aber, bekommen nach ihrer letzten Gehaltsstufe leider keine Rente und sinken dadurch massiv ab und können ihren Lebensstakdard absolut nicht halten. Schlimm ist abercauch, das Politiker eine hohe Pension für absolut nichts erhalten und hohen Beamten wird der Lebensabend versüßt mit einer hohen Pension ihrer letzten Besoldungsstufe...also für nichts tun viel Geld erhalten...dabei hätten gerade diese Gestaltenbei ihrem hohen Gehalt, selber versorgen können und nicht auf Kosten der Bürger bis ins hohe Alter viel Geld nich erhalten. Wo ist hier die Gerechtigkeitsfrage ?
Kommentar 1371: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:05 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Hatte viel Glück mit den Eltern. Sie war im 2. Welt-Krieg im Geburts-Dorf Dörverden/Weser Lehrerin, als mein Vater vor Moskau Soldat war. Nach dem Krieg war er Wasser-Bau-Inspektor vom Bund in Stolzenau/Wester. Dort hatte ich meine Lehrerin-Mutter 8 Jahre für mich alleine, als mein Vater die Weser weiter kanalisieren ließ. Die großen Schiffe hatten in Bremen im Sommer immer genug Wasser unter dem Kiel. Mutters Vater war Bahn-Chef auf der Strecke Hannover-Basel. Ihre Mutter war im Krieg Rote-Kreuz-Schwester. Holte sich von kranken Soldaten eine tödliche Ansteckung. Zur Real-Schule ging ich in Celle/Aller. Von dort aus beaufsichtigte mein Vater die 4 Stau-Stufen, die der deutsche Kaiser hat bauen lassen. Damit Getreide nach Bremen geschippert werden konnte. Nach der 10. Klasse ging ich zum Gymnasium, denn ich wollte Pastor werden. Studierte dann aber von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL). Wurde aber nicht Politiker in Bonn, sondern Internats-Pädagoge im CJD.
Kommentar 1370: Rosa Michel schreibt am 22.10.2024, 15:03 Uhr :
Von der Persönlichkeit hat mir die FDP-Dame besser gefallen. Sie wirkte authentisch und sachlich. Der Juso dagegen hat sich zu schnell in Patzigkeiten verloren. 100 Prozent Steuer auf Kapitalerträge: so etwas sagt man nicht einmal als Witz. Das war unsubstantiierte Dampfplauderei in Reinkultur.
Antwort von GermanyFirst , geschrieben am 22.10.2024, 15:51 Uhr :
Was den von Ihnen zitierten " J U S O " anbetrifft : : : es ist schon beängstigend dass man bei uns mit diesen Ansichten "Karriere machen kann" ! ! !
Kommentar 1369: Baruth,Dagmar schreibt am 22.10.2024, 14:51 Uhr :
Ich fand die Sendung ganz interessant, aber mir fehlt einfach die richtige Recherche zum Thema. Es waren Politiker da eine Dame mit Mindesrente, sowie zum Lachen eine Beamten Dame was sind das für Beispiele. Mir fehlt einfach die Recherche über unser Tankstellen Geld für die Rente zum Beispiel wo ust das Geld hin jeder fährt an die Tanke da kommt sehr viel Geld zusammen. Nicht der Stadt gibt Geld aus sein Steuersäckel sondern das ist unser Geld für die Rente. Das dazu das nächste ist wenn alle in die Rente Einzahlen würden egal welcher Mensch reich oder arm dann wäre auch mehr Geld in der Kasse,und eine Gerechtigkeit noch dazu ,denn richtig ist die wenigen Arbeiter die noch arbeiten sollen das alles allein stämen mit den ganzen Zuwanderern. Ich war eine kleine dumme Reinigungskraft aber soviel weiß ich auch das es so nicht weiter geht. Es sollen alle Einzahlen Header bekommt eine Rente in der selben Höhe ( 3500.€) Wer mehr haben möchte muss sich selbst noch versichern. Das wäre R
Kommentar 1368: Huylmer schreibt am 22.10.2024, 14:51 Uhr :
Nur noch List und nur noch Tücke. was will man von der Ampel Clique??? Tücke, Ampel List gleicher Mist. Harzer Glück auf
Kommentar 1367: Boothby schreibt am 22.10.2024, 14:42 Uhr :
Wenn man mit andren teilt hat man weniger....logisch...? <Okay....und jetzt kommen und fordern das andere mehr abgeben damit man dann doch nicht weniger hat.....ich finde das ziemlich schräg....das erleben wir nämlich gerade....
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Das Problem hat einen Namen: Sozialismus, ob braun, rot oder grün. Die Alternative dazu ist eine patriotisch-konservative Politik. Die AfD wird deshalb verteufelt, weil sie dem Establishment gefährlich wird. In dem Maße, wie die Bonzen verlieren, würden die Bürger gewinnen. Das wollen die Bonzen natürlich nicht.
Kommentar 1366: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 14:35 Uhr :
In Rente und gleichzeitig wie ehemals gut leben!!! Wie soll das denn OHNE Konsumverzicht gehen? Das Haus mit Garten und jeden Tag ein bisschen Sonnenschein, dem Grill am Gartenteich, die Spielecke für die Enkel, die Pissecke für den Köterkläffer, und der Komposthaufen für den Gartenrückschnitt... machen Sie das mal in der Stadt im Penthaus, das mehr als den Verkaufserlös des jetzigen Hauses im Speckgürtel von Münster, also HAVIXBECK in den *BAUMBERGEN (*Alpen der Holländer) generiert hat. Und Studenten im Kinderzimmer einquartieren geht gar nicht. Die PENNEN bis Mittags und studieren Nächtelang mit MUSIK aus dem Tikatakatukerland..... Und dann kommen die kostenintensiven Zipperlein, die nicht versichert sind.... Brille, Hörgeräte, Gehstock, Verbände und Salben... Kein Mensch wird mit steigendem Alter gesünder!!! Ab 40 Lebensjahren lassen die Augen die nötige Sehschärfe vermissen und die neue Brille mit Gleitsichtgläsern (415,00 € ab 5 Dioptrien je Glas) kostet weit über 1.234,56 €
Kommentar 1365: Waldi aus Thüringen schreibt am 22.10.2024, 14:34 Uhr :
Also wir im Osten brauchen eine "Wende" zurück zu vor der "Wende", dann sind auch die Renten kein Thema mehr. Miete einer heute rd. 400 € teuren Wohnung wird auf den Vorwendepreis von 50 Ostmark=25 DM = 12,5 € zurückgestuft, der Liter Bezin kostet dann 1,50 Ostmark=0,75 DM= 0,38 € und die kWh Strom beträgt 0,12 Ostmark = 0,06 DM = 0,03 € usw. Da sieht man mal, dass die angeblich wertlose Ostmark gegenüber der angeblich harten DM und dem Euro viel mehr Kaufkraft hatte und derganze Währungstrick nur ein Schwindel war und heute noch ist. Bei den obigen Preisen, regulär nach Währungsumstellungen könnte die Rente halb so hoch ausfallen und würde zu einem Luxusleben reichen. Deshalb wäre ein zurück in dier Vorwendezeit ein erster großer Schritt nach vorn.
Antwort von Pedro Dollar , geschrieben am 22.10.2024, 15:12 Uhr :
Wenn Sie Ihren maroden Unrechtsstaat wiederhaben wollen- gerne! Dann wollen wir unser Steuergeld auch zurück, mit dem wir die blühenden Landschaften ermöglicht haben. Und jetzt nicht die Leier von den Westfirmen, die sich die Taschen gefüllt haben...wenn man da z. B. die Region Leipzig-Dresden durch die Straßen gehend vergleicht... Viel Spaß im blau-brauen Land. Und tschüs!
Antwort von Tine 57 , geschrieben am 22.10.2024, 15:48 Uhr :
Hallo Pedro, genau solche Geringschätzung gegenüber den Ostdeutschen ist die Ursache für die Unzufriedenheit im Osten. Ich habe fast 20 Jahre in Bayern gearbeitet, weil ich nicht bereit war für 18% weniger Gehalt im Osten zu arbeiten. Jetzt muss ich mir keine Sorgen über eine auskömmliche Rente machen. Nebenbei habe ich während meiner Vollzeittätigkeit auch eine Tochter erzogen, die ebenfalls mit gutem Studienabschluss heute arbeitet. Wir brauchen uns also nicht vorwerfen lassen auf Kosten Anderer zu leben. Übrigens haben wir noch nie Sozialleistungen vom Staat, wie z.B. Bürgergeld in Anspruch genommen. Und das gilt für viele Ostdeutsche, vor allem Frauen!
Kommentar 1364: Marion K. schreibt am 22.10.2024, 14:32 Uhr :
Auf sowas muss man erst mal kommen, dass ausgerechnet die Boomer, die noch mit Leistungsanspruch erzogen wurden, und die Mehrheit ab 40 Jahre Schaffensjahre aufweist, hier gebrandmarkt werden sollen als Ausnutzende der Jungschen. Alle jetzigen Rentenempfänger dieser Boomergenerationen mit guten Renten haben auch gut verdient. Bedeutet Klartext, immer viel gesteuert. Also ihre Beiträge selbst bezahlt und mit vielen Steuern dem Staat die Möglichkeit gegeben, großzügige Gaben zu verteilen, u.a. auch die Beiträge für die Nichtleistenden zu überweisen. Deren Renten basieren allesamt auf der Lebensleistung der Boomer-Generationen. Und ins Alter gekommenen Boomer zahlen weiter, auf die guten Renten erneut Steuern, die dem Staat helfen, das Minus zu reduzieren. Dass es trotzdem nicht reicht, kein Wunder. Es wird weniger Stunden gearbeitet, die Wirtschaft schwächelt und es leben viel zu viele Menschen, geschätzt 8 Millionen, vom Staat, Tacheles von denen, die Steuern zahlen.
Kommentar 1363: Helmut Hildbrand schreibt am 22.10.2024, 14:32 Uhr :
Ich habe viele Jahre über "hart aber fair"verfolgt,aber seit es Herr Klmroth moderiet,ist es zu einer Quatschsendung verkommen.Der Moderstor ist schlecht vorberietet und man hat das Gefühl,er hat keine Ahnung über die Themen die er moderiert. Gerstern Abend war es wieder genauso. Es kam gar nicht zur Sprache, das die Rentner, die in die ach so gute private Absicherung investiert haben,mit ihren Verträgen auf die Nase fiehlen. Die Lobbyseite war ja lautstark,um das jetzige Rentensystem anzugreifen. mit den richtigen Fragen hätte Herr Klamroth die beiden Lobbyisten in die Enge treiben können. Von Herr Türmer hätte ich gerne gewusst,warum die SPD mit Ihrem damaligen Arbeitsminister Riester den größten Rentenmurx verursacht hat und wie sie gegensteuern will. Das alle in Hdie gesetzliche Rente einzahlen sollen,auch Beamte und Selbstständige,wurde einfach zu kurz behandelt,obwohl es zur größten Ungerechtigkeit führt.Der Lobby in unserer Bundeshauptstadt sei dank.
Kommentar 1362: Michael Schlicht schreibt am 22.10.2024, 14:28 Uhr :
In der Sendung ist mir aufgefallen, dass der Fall der Frau Walraff schon ein Beispiel dafür ist, dass wir die falsche Diskussion führen. Jeder Mensch sollte, nein - muss - sich Gedanken machen, wie er sich heute und in Zukunft finanzieren kann. In Rente zu gehen und nicht zu wissen was da mal als Altersrente auszahlt wird, hat mich schon überrascht. Sprich, jeder Bürger bekommt eine Rentenauskunft/kennt seine Alterfinanzen aus der DRV. Sicher gibt es wie Herr Tennhagen beschreibt viele versicherungsfremde Leistungen, die die DRV zahlt. Hier besteht grundlegender Reformbedarf! Kein Raum für übermäßige Pründesicherung. Es bleibt aber, dass bei allem Streben nach sozialem Ausgleich auch die Fairness den Beitragszahlern von gestern/morgen, die das System maßgeblich tragen, gegenüber gewahrt bleiben muss. Und Sorry da war mir das angeführte Beispiel nicht passend! Und ja: Wieso gibt es immer noch die erwähnten Ständeversicherungen für den Ruhestand das zeugt von Entsolidarisierung in D!
Kommentar 1361: First Brigitta schreibt am 22.10.2024, 14:25 Uhr :
Das Bürgergeld u. v. m. muss neugestaltet werden. Gesunde die nicht arbeiten gehen wollen, was erwartet sie an Altersrente? Da ist nichts stabil daran zu erwarten Im Alter. Die Beschäftigungsquote muss steigen. Arbeiten ohne Krieg im Land ist möglich. Hohe Energiekosten, Mieten steigen, der Strom ist nicht billig, hohe Preise in Kauf nehmen „müssen“, dass trifft die Unterschicht. Schwächst du den schwachen Nachbarn, wirst bald selbst geschwächt sein! Eine arbeitende Jugend kann manche Steuer abschreiben, was ein Rentner mit weniger Rente nicht kann. Will die Jugend wirklich, dass von diesem Rentner höhere Beiträge verlangt werden? Die Pflege, die KK wird weiter erhöht? Hört auf mit der Aufwiegelung „Jugend gegen Boomer“. Fakt ist doch, alle haben ein Problem bei der Ukrainelage. Ich würde mich schämen, wenn ich einen Euro meiner Mutter, Vater wegnehmen würde, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben für den Staat und für uns Kinder.
Kommentar 1360: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 14:24 Uhr :
Aufschlussreich an der Sendung ist nicht die Sendung. Es sind die Kritiken zur Sendung in der Presse heute Morgen und die dortigen Kommentare der Leser. Sollte die Redaktionskonferenz noch über ein Fünkchen Berufsethos verfügen, müsste sie das Format umgehend abwickeln oder komplett überarbeiten. Die Qualität des Moderators, die Gästeauswahl und die Umsetzung der Themen ist mangelhaft. Grüner Schimmel mit roten Einsprengseln macht sich breit. HAF stirbt.
Kommentar 1359: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 14:18 Uhr :
Wenn ich 85 bin habe die eingezahlten Rentenbeträge inflationsbereinigt zurückerhalten. Allerdings die früher bezahlte Steuer ist futsch. Muss halt 5 Jahre älter werden
Antwort von Nele Klaus. , geschrieben am 22.10.2024, 15:11 Uhr :
Gut erkannt. Wenn man dann berücksichtigt, dass viele fleißige Beitragszahler das Rentenalter nicht erleben, wovon ein Teil keine Witwer- oder Witwenrentenausschüttung beansprucht, mildert dies das Finanzloch der Rentenkasse. Dass es nicht mehr reicht, übrigens generell, nicht nur beim Rententopf, ist nicht dem Boomer-Anspruch geschuldet. Es wird einfach zu viel vom Staat selbst eingezahlt für bereits vorhandene Nichtleistende und denen, die neu ins Land kommen. Deren Unterhalt, die ganzen Beiträge inbegriffen wird aufgebracht von den Leistungsträgern. 27 Millionen Nettoleistende sind für knapp 83 Millionen zuständig. Eigentlich müsste die Zahl der fleißigen Einzahlenden aufgrund der hohen Zuwanderung ständig steigen. Schäbig, den Blick auf die Boomer zu lenken, anstatt die wahre Ursache zu beleuchten: Eine Millionenschar, die von den Leistungsträgern finanziert wird, die jetzigen und späteren Renten inklusive.
Kommentar 1358: Kritik und Selbstkritik schreibt am 22.10.2024, 14:13 Uhr :
Herr Kofler war der Einzige, der die Deckungslücke in ihrer zukünftigen Entwicklung drastisch quantifiziert hat. Eine Lösung hatte jedoch Keiner. Der junge Kommunist will die Reichen schröpfen. Ein Rezept aus der Mottenkiste des ML. Irgendwann gibt es dann keine Reichen mehr. Die Liberale will einen Kapitalstock aufbauen und die Renten aus der Verzinsung mitfinanzieren. Klingt schon nachhaltiger, aber erfordert erhebliche Grössenordnung. Fazit: Problem angerissen aber nichts erhellendes.
Antwort von Rentner , geschrieben am 22.10.2024, 14:36 Uhr :
Herr Kofler ist Kommunist, bei den Jungen weiß ich es nicht. SED- Partei- Lehrjahr: Kommunismus ist wenn man 5000 Mark oder mehr im Monat hat und ein Warenangebot wie im Westen. Ansonsten gibt es keine Deckungslücke bei der Rente, wenn die Fremdleistungen aus dem Steuertopf bezahlt würden. Die Millionärskinder können z.B. von den Eltern ihre Ausbildung finanziert bekommen und nicht vom Renten- Einzahler.
Antwort von Undine St. , geschrieben am 22.10.2024, 15:00 Uhr :
Typisch linke Denke - umverteilen, da sich dafür nicht selbst bemüht werden muss. Ein Beispiel lang laufender linker Systeme ist übrigens Kuba, das derzeit mit abgehalfterter Energiewirtschaft für Aufregung sorgt. Kuba wurde bis zur Wende von der DDR über die Russen mit finanziert. So wurde die bescheiden lebende Bevölkerung bei Laune gehalten. Danach begann das Laufen des Motors auf Reserve. Ein noch drastischeres Beispiel ist Nordkorea, das auf sich gestellt, immer schon arm war und noch ärmer geworden ist. Wohlstand reicht in linken Systemen nur für die Oberen, die Bevölkerung darbt. Ähnlich ist das Leben in Entwicklungsländern, da verhindert immense Korruption richtiges Wirtschaften. Und genau in diese Länder fließen aus Deutschland seit Jahren Milliarden. Seit unsere Wirtschaft schwächelt müssten diese Summen reduziert werden, denn sie fehlen uns mittlerweile. Es ist die Krux, dass das diese Regierung nicht tut, sie packt den eigenen Menschen lieber Mehrausgaben drauf.
Kommentar 1357: Boothby schreibt am 22.10.2024, 14:08 Uhr :
Noch was, unser Rentensystem beruht auf einem Generationenvertrag, das heißt, diejenigen die jetzt gute Renten erhalten haben mit hohen Beitragszahlungen die Renten (auch) der Eltern derjenigen die hier rumnörgeln finanziert. Wenn wir mehr Renten wollen : raus mit den Leistungen an diejenigen die einen Beitrag gezahlt haben...kann ja der Steuerzahler übernehmen.....wenn er will
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 14:46 Uhr :
Der Generationenvertrag stammt aber aus Zeiten Bismarks. Das damals revolutionäre System genügt heute nicht mehr. Lesen Sie mal die Grundlagen der Bismarckschen Rentenpolitik. Als die Rentenversicherung eingeführt wurde, ging man aufgrund der damaligen Lebenserwartung von einer durchschnittlichen Rentenzeit von 1,5 bis 2 Jahren aus. Diese Zeiten haben sich geändert. Gut so. Deshalb werden heute zusätzliche Bausteine benötigt, um Rentensicherheit zu gewährleisten. Neben der Umlage braucht es zwei weitere Elemente: Steuerfinanzierung und Rücklage. Zur dynamischen Rentenanpassung unter Adenauer in der 1950-er Jahren: Damals warnten die Fachleute, dass das System kollabieren wird. Deren Expertise sah das Versagen in zwei bis drei Generationen voraus. Jetzt stehen wir an diesem Punkt und haben den Salat. Damals reagierte die Politik nicht, sondern verdrängte das Thema. So ging es dann immer weiter. Ich sehe nicht, dass die Altparteien hier noch etwas reißen werden. Neue Kutscher müssen ran.
Kommentar 1356: Evi Denz- Basiert schreibt am 22.10.2024, 14:05 Uhr :
Dieser Staat ruft zu oft Unzufriedenheit hervor und schürt geradezu das ständige Wahrnehmen von "ich bin benachteiligt..." . Macht aus zu vielem oft künstlich Dahergeholten ein Thema, nur nicht von dem, was mit unser aller Kraft und Bemühungen gut läuft. Ein Beispiel: In den Medien wird das Thema "Altersdiskriminierung" hochgejazzt, bekommt daher pathologische, nichtsnutzige Aufmerksamkeit. Man könnte es, ohne einen Nachteil hervorzurufen, fallen lassen, dieses Thema, indem man sich erinnert, wie man/frau/divers mit Älteren umging, als man selbst noch zu den Jüngeren gehörte.
Antwort von Susanne A. , geschrieben am 22.10.2024, 15:37 Uhr :
Stimmt. Es geht Richtung Linkssystem, denn da ist das Prinzip des Umverteilens das allgemeine Mantra. Nirgends erleidet das Volk mehr wirtschaftlichen Niedergang, als im Linksstaat. Bestes Beispiel Nordkorea, aber es lohnt sich auch ein Blick auf Kuba, das derzeit medial präsent ist. Man muss echt naiv sein, um den eigenen wirtschaftlichen Abschwung als zufällig anzusehen. Diese Ampel tendiert seit Amtsantritt dazu, Wohlstand abzuschöpfen. Wegen ihrer immensen Ausgaben, der Großteil zur Linderung fremden Elends und zur Förderung von Minderheiten im Lande, verwendet, ist ein Unverhältnis Einnahmen zu Ausgaben entstanden. Auch in den Rentenkassen. Der Unterhalt für Millionen Nichtleistender schnellte in die Höhe. Da auch deren Beiträge aus dem Staatstopf gezahlt werden, werden sie zeitlebens finanziert. Diese Anzahl steigt. 5 Millionen Bürgergeldempfänger bedeutet, 5 Millionen staatliche Rentenbeiträge monatlich. Es kommt also eigentlich nichts rein - alles vorfinanziert.
Kommentar 1355: Hermann M. schreibt am 22.10.2024, 14:05 Uhr :
Eine Frage in die Runde: Warum lassen wir Rentner uns eigentlich die andauernde Diskussion um die "Rente" gefallen? Während der/die Rentner/Rentnerin das tägliche Risiko des Arbeitsplatzverlustes tragen erhalten sie auch nur 48% vom Gehalt/Lohn. Die risikoscheuen Menschen mit Beamtenstatus haben nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, zahlreich Privilegien/Vergünstigungen sondern erhalten 70% ihrer letzten Bezüge und werden mitunter kurz vor der Pensionierung (nicht ALLE!) noch befördert. Die Beamtenlobby ist bei Streiks im öffentlichen Dienst immer im Hintergrund dabei und so Nutznießer ohne Anstrengung! Wer in den Parlamenten sitzt muss sich auch keine Sorgen über die Altersversorgung machen. Nur wir risikobereiten Arbeitnehmer sind die Dummen! Es reicht liebe Politiker! Sie unterstützen täglich die Falschen.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 15:16 Uhr :
@Hermann M.: "Diskussion um die Rente." Ich bin so frei zu präzisieren: Problematisierung der Rente! Darin liegt die perfide und widerwärtige Masche, denn es betrifft ja die eigenen Bürger. Wenn es um das eigene Volk geht, wird es in Deutschland sehr schwierig und klemmig. Bei anderen Themen flutscht das Geld. Die Selbstversorgung der Staatsblase ist das eine. Auch stehen geschmeidig und ohne das geringste Problem jährlich 50 Milliarden für die Massenmigration bereit, ohne das diese Leute je etwas in das System eingeleistet haben. Diskussion? Aber nicht doch! Über Nacht werden Entscheidungen getroffen, mal wieder irgendeinem Land ein paar Milliarden zu überweisen. So geht es immer weiter. Aber Wehe es geht um das eigene Volk. Dann gibt es plötzlich Probleme über Probleme. Warum lassen die Deutschen sich das gefallen, siehe die Wahlergebnisse? Wer für die Einwanderung in unsere Sozialsysteme keine Obergrenze will, wird mit ausgeplünderten Sozialsystemen leben müssen. Bon Appétit!
Kommentar 1354: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 14:03 Uhr :
Kinder von pensionierten Beamten/Lehrern sehen es tagtäglich. PAPA ist den ganzen Tag im Hobbykeller oder sitzt am Kanal und angelt... Laaaaaaangeweile im Alter ist tödlich. WARUM bieten wir diesen hochintelligenten Menschen nicht die Möglichkeit, ein paar Stunden in der Woche in der Schule den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen? Verdienst wie vor der Pensionierung, aber Brutto für Netto im Petto. Und wenn der BEAMTE dieses Geld nicht braucht oder will.... Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und macht sehr beliebt. Das ist doch für Akademiker die wirksamste MEDIZIN. Anerkennung und Selbstbewusstsein sind doch das Lebenselixier (Das Lebenselixier, auch Elixier der Unsterblichkeit genannt, ist ein Trank, der dem Trinker angeblich ewiges Leben und/oder ewige Jugend verleiht. Dieses Elixier soll auch alle Krankheiten heilen. Alchemisten in verschiedenen Zeitaltern und Kulturen suchten nach Mitteln zur Formulierung des Elixiers. Beamte haben sowieso längere LEBENSZEIT für JUGEND.
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 14:54 Uhr :
Die Möglichkeiten gibt es doch längst. Hochintelligente Lehrkräfte verwerfen sie jedoch- zum einen, weil die Pension mehr als auskömmlich ist und es viele andere Möglichkeiten gibt (gegen Geld oder ohne), zum anderen und vor allem aber, weil JEDE LEHRKRAFT IM HEUTIGEN SCHILWAHNSINN NUR NOCH SIEHT, DASS SIE LAND GEWINNT UND RAUSGEHT!!! So auch ich. In 1308 Tagen!
Kommentar 1353: Boothby schreibt am 22.10.2024, 14:01 Uhr :
"Die Kühe müssen saufen damit sie Milch geben" tja....eine Erkenntnis die schon Karl Schiller hatte......heute laufen einige immer noch oder wieder mit dem Schlachtermesser durch die Gegend. Ich staune immer wieder wieviele hier Meinungen zum Wert von Arbeit haben die Sie nicht kennen, die wissen wann wer genug hat, wer zuviel hat, wer welche Fehler macht, wie man ein Unternehmen leitet das man gar nicht kennt, habt Ihr soviel verkehrt gemacht oder soviel Pech gehabt im Leben das Ihr dauernd Euren Neid darlegt ? Liebe Leute, Ihr seit freie, mündige Bürger, Ihr konntet Euch Eure Arbeit aussuchen, über Arbeitsbedingungen und Lohn/ Gehalt frei verhandeln, Ihr mußtet auch nicht arbeiten.....nur....als mündige Bürger müßt Ihr doch auch selbst klarkommen, Euer Leben verantworten und nicht immer andere verantwortlich machen, ja...und wenn unsere Regierung unser Geld verschleudert dann sind wir auch selbst verantwortlich denn die Mehrheit von uns hat diese Leute gewählt.
Kommentar 1352: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 13:57 Uhr :
Wir diskutieren über unsere gesetzlichen und und das Rentensystem und die letzten Tage kommen die Schwarzen und Hellbraunen von CDU/CSU wieder aus der Deckung. Wir Fragen uns, was sie seit 1982 bis 2021 in 32 Regierungsjahren getrieben haben, Helmut Kohl CDU im Kanzleramt in Bonn/Berlin aus dem Fenster geschaut, oder Angela Merkel in Berlin im Kanzleramt in der Nase gebohrt?????Und jetzt wollen sie mit BlackRock Merz CDU alles besser können??? Nie im Leben!!!
Antwort von Sascha , geschrieben am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Hellbraune von der CDU? Gehts noch? Ist das die Gemeinsamkeit der Demokraten?
Kommentar 1351: Christoph Frey schreibt am 22.10.2024, 13:55 Uhr :
Es wäre mehr Geld da, wenn ALLE Menschen in das Rentenystem einzahlen würden.
Antwort von Anna , geschrieben am 22.10.2024, 14:56 Uhr :
Ganz genau. Wer verhindert das eigentlich dauerhaft?
Kommentar 1350: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 13:53 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Wie viele Billionen € gespartes Geld gibt es in Deutschland? Die kosten uns Steuer-Zahler 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme. Habe als VWL-Student (1968-73) im 1. Semester an der TU Hannover gelernt: Es gibt genauso viele Schulden, wie es Geld gibt. Unsere Beamten-Polititiker haben daraus viele Bio. € Staats-Schulden gemacht, damit der Zins sich lohnt. Danke an die Ampel: Schulden-Bremse. Als studierter Volks-Wirt weiss ich: Die oberen 1 % besitzen bei uns 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % nur 1 % (kleines Monats-Einkommen oder Rente). Ich gehöre zu den oberen 49 %, die im eigenen Haus wohnen; muss keine Miete bezahlen. Die unteren 50 %, also die Armen müssen auch noch die Miete bezahlen. Darum hat die AfD in Thüringen 32,4 % bekommen; und die Ampel nur 10,9 %. Das BSW kam schnell auf 15,6 %. Werden unsere Ober-Politiker klüger? Predigen sie demnächst: Rente auch für Beamte und Selbständige wie Kaufleute, Ärzte, Rechts-Anwälte usw.? Deutschland klüger !!!
Antwort von Fritz , geschrieben am 22.10.2024, 14:15 Uhr :
Als studierter Volks-Wirt ist Ihrem letzten Satz zu widersprechen. Die dort genannten Berufsgruppen zahlen alle den Höchstbeitrag in die Versorgungswerke ein, die daraus kapitalgedeckte Erträge erwirtschaften, aus denen die Renten der Mitglieder finanziert werden. Also wird kein Cent an Steuergeld in Anspruch genommen. Bei den Beamten sieht das ganz anders aus, von den Bürgeldempfängern, die niemal auch nur einen Cent in das System gezahlt haben, ganz zu schweigen. Aber auch studierter Volks-Wirt kann nicht alles wissen.
Kommentar 1349: Susanne Rydvald schreibt am 22.10.2024, 13:52 Uhr :
In Schweden gibt es >Seniorenrabatt< zum einkaufen und beim Verkehr, im Cafe und verschiedenen Restaurants und kostenlose Besuche und Hilfe bei Zahnärzten, Apotheken oder beim Arzt. Kostenloses SOS Taxi und 24 Stunden Krankenschwesterhilfe am Telefon. Warum führt man in D-land nicht Gesetze ein, wo Lebensmittel aus Geschäften frei gegeben werden um diese als Mahlzeiten von Rentnern selbst für einander zubereitet werden. Ein eigenes kleines Seniorenrestaurant mit eigener Küche wo die Leute Kontakt zueinander bekommen und noch viel positives offenlässt. Bürokratische deutsche Gesetze werden aber oft nicht geändert bevor all die jetzigen Rentner bereits verstorben sind - Grüsse aus Stockholm
Kommentar 1348: Anonym schreibt am 22.10.2024, 13:52 Uhr :
Mich ärgert es, dass uns immer wieder Menschen gezeigt werden die ihre eigene Misere teils selbst verschuldet haben. Kindererziehung dauert doch keine 40 Jahre, da kann man doch später wieder Vollzeit arbeiten gehen. Die gezeigte Dame muß entweder gar nicht oder nur kurz verheiratet gewesen sein, sonst müßte doch der Versorgungsausgleich durch die Ehe höher sein. Sie bekommt doch auch Mütterrente, da ist der selbst erwirtschaftete Rentenanteil nicht sehr hoch.. Leider fangen viele Menschen erst sehr viel später im Leben an zu denken. Da ich jahrzehntelang in einem Personalbüro gesessen habe , habe ich da einschlägige Erfahrungen z. Bsp. wurde gerne die angebotene Halbtagsstelle abgelehnt und der Minijob genommen, Hauptsache es wurde keine Lohnsteuer bezahlt. In diesem Fall wurde auch nicht in die Rente bezahlt. Mittlerweile habe ich schon knapp 20Jahre Ehrenamt in einer Tafel geschafft, auch da kann ich sagen da gibt es auch viele die zu ihrem eigenen Elend beigetragen haben.
Kommentar 1347: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 13:43 Uhr :
Reden ist Silber. Schweigen ist Gold. So ein ausgemachter Schwachsinn, liebe JUGEND. Lasst Euch doch nicht von den Sprüchekloppern aus dem SAUERLAND Angst machen. Diese Quarksalber aus SPD + CDU, beide AKTEURE leben noch wie die MADE im SPECK, haben Millionen mit der Volksverarsche RIESTERRENTE und RÜRUP BAV verdient. Kuckt euch doch mal den ehemaligen Fliesenlegermeister an, der von der SPD als Vorzeigekasper auserkoren wurde. Da hat die SPD die ROTE Linie der gesetzlichen Rentenversicherung von ehemals fast 70 % wie die Beamten es immer schon hatte, bis auf 43 % heruntergerechnet, um dann mit höchster staatlicher Förderung einen privaten, lebenslangen Sparvertrag zu platzieren, damit die Kloppertruppen von Carsten Maschmeyer & AWD einen Türöffner bei Euren Eltern hatten. FINANZTEST, die besten AUFKLÄRER Deutschlands, hatte mit dem Gerlach Report in den Wirtschaftssendungen von ARD, WDR, Phönix und sogar der NDR war hart am ⚽ gewarnt. Aber der HASSARDEUR Gas Gerd mit MÜNTE in PÜNTE.
Kommentar 1346: Gast schreibt am 22.10.2024, 13:41 Uhr :
Der Staat und seine Günstlinge sind die größten Räuber. Damit meine ich auch die von Zwangsgebühren gepamperten Höflinge im Zwangsgebührenfunk mit ihren Millioneneinkommen. Man sollte eines nicht vergessen, Selbständige durften ihre Aufwendungen für Alters und Krankenversicherung nur im Rahmen der Sonderausgaben steuermindernd geltend machen. Der überwiegende Teil mußte aus bereits versteuertem Einkommen erfolgen. Der Staat machte sich einen schlanken Fuß und entließ viele Selbständige in die Altersarmut. Die Günstlinge dieses Systems sind die Gewinner. Egal ob beim Staat oder beim Zwangsgebührenfunk. Die Lösung läge vielleicht beim Schweizer System. Keine Beitragsbemessungsgrenze verbunden mit einer Höchstrente.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 22.10.2024, 14:21 Uhr :
Die meisten selbständigen Handwerker haben für das Alter vorgesorgt. Sie haben sich mit dem erabeitenden Geld eine oder mehrere Wohnungen gekauft um im Alter von den Mieteinnahmen zu leben. Der ehemalige Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert , forderte 2019: "Jeder Mensch solle höchstens ein Haus oder eine Wohnung besitzen, in der er selber wohnt". Damit torpedierte er diese Form der Altersvorsorge. Wer verschafft solchen Ahnungslosen den Weg zur Macht?
Kommentar 1345: First Brigitta schreibt am 22.10.2024, 13:40 Uhr :
Wer hätte den Staat nach dem Krieg ohne Kinder wieder aufgebaut? Nur Frauen und alte Menschen die viel Elend erleben mussten? Wie viele Kinder kamen zur Welt bei der Generation X, Generation Y und Z? Wo war ihr zutun, dass DE nicht veraltet? Seit 2010 lebt eine neue Generation A, wo manche Arbeit sich für Gesunde nicht lohnt? Beim mithelfen höhere Beiträge zahlen für die Rentenkasse will die Jugend nicht dabei sein? Im Grunde genommen, wo ist die Überbelastung für eine arbeitende Jugend, und Hotel Mama, wenn sie teures Extra- Freizeitvergnügen, Disco, Reisen, Marken- Klamotten finanzieren können? Die Regierung will die Jugend, die Rentner nicht zu stark belasten? Wer wird bei der Rentenreform zum Goldesel gemacht? Die Jugend bekommt Gold, die Rentner werden zu Eseln die 45 Jahre gearbeitet haben? Oft wird zu lange studiert, wann wollen sie in Rente gehen? Ohne Arbeit ohne Kinder kein Fortschritt. Bildung wird vergeudet beim Job als Marketing- Influencer, da steigt ihre Popularität.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 14:04 Uhr :
Danke für diesen Beitrag. Sie bringen es auf den Punkt.
Antwort von Michael Schlicht , geschrieben am 22.10.2024, 14:27 Uhr :
Als Mitt-Sechziger lehne ich die von Ihnen geäußerten Pauschalierungen ab. Gerade auch in der Nachkriegsgeneration gibt Personen, die das Soziale Netz gut für sich genutzt haben. Jugend Basching in der von Ihnen vorgetragenen Art ist nicht ok. Gerade die Nahkriegsgeneration und heutigen Rentner mit 70-80 profitiert massiv davon, dass "jüngere Menschen" viel in die Kassen einzahlen. Beispiel Pflegeversicherung! Was mich stört ist der Hinweis auf die Erziehung/Anzahl der Kinder! Bei mir kommt da an, dass man mit Kinderkriegen=Altersversicherung erreicht. Das kommt bei mir als Ausrede für eigene Minderleistung rüber. Das ist unfair der jeweilige Kindergeneration gegenüber und mir einfach zu billig. Kinder und eigene Vorsorge fürs Alter muss die "heutige Jugend" auch schaffen. Das Narrativ der faulen Jugend ist für mich ergo auch falsch. Eigene Vorbildfunktion und geleistete Erziehung kritisch hinterfragen halte ich deshalb für angebracht. Leistung von der Jugend einfordern auch.
Kommentar 1344: Christian schreibt am 22.10.2024, 13:39 Uhr :
Die Beamtenbesoldung steigt in etwa proportional zu den Tarifverträgen T-ÖVD oder T-VL. Während die Arbeitnehmer neben der ständig steigenden Beitragsbemessungsgrenze und prozentualer Beitragserhöhung beständig mehr und mehr von ihrem "Inflationsausgleich" abführen müssen und damit das Verfügbare einkommen rapide sinkt. Freuen sich die Beamten über weitgehend abzugsfreie Bezüge und werden so jedes Jahr um nochmal 2-3% besser bezahlt als der Angestellte im vergleichbaren Job. Und das Beste ist, seine Pensionansprüche richten sich nicht nach dem, was der Beamte einbezahlt hat sondern in welche Position er kurz vor der Rente nochmal als Pensionsgeschenk gehoben wurde. Nur noch Absurd dieser Aperat
Antwort von Guido , geschrieben am 22.10.2024, 15:24 Uhr :
Lieber Christian, ...hat nicht jeder die Chance, nach Eignung und Befähigung Beamter zu werden??...hast Du diese Chance etwa verstreichen lassen???? Auch ich bin total neidisch auf ..z.B. unsere Polizei, die sich (bei einer Regelarbeitszeit von 41 Std/Woche beim Bund und in den meisten Ländern plus unbezahlte Überstunden) bei jedem "Volks"event die Fr...polieren lassen darf und sich dem Mob auf der Strasse (Grüße nach Berlin!!! ..achso, ist ja das hohe Gut der Meinungsfreiheit...sorry!!!) gegenüberstellen muss. Was freuen sich Beamte schon bei Berufseintritt auf ihre PENSION....und ja, es ist ein Leben im siebten Himmel ..dem Bürger zu dienen...eine PASSION...Wahnsinn! Die meisten Beamten im öffentlichen Dienst gehören dem mittleren und gehobenen Dienst an und haben mitnichten die vielfach genannten Pensionen von weit über 3000 EUR. Und nein, viele erreichen auch nicht die letzte Endstufe in ihrer Laufbahn!...dieser Äpfel mit Birnen-Vergleich kotzt mich seit Jahren an.
Kommentar 1343: Werftarbeiter/Obermatrose schreibt am 22.10.2024, 13:38 Uhr :
Immer noch kommen hier Vorwürfe gegen Ostrentner zum Vorschein. Was hat Ihnen im Westen denn im Rahmen der Wiedervereinigung gefehlt? Bekamen Sie weniger Lohn oder weniger Rente? Im Rahmen der Wiedervereinigung wurden neue Geldscheine und neue Münzen hergestellt. Abgelöst wurde das Ostgeld. Wäre es Ihnen lieber gewesen, wenn das Westgeld abgelöst worden wäre? So wurde aus Papier und aus Blech neues echtes Geld. Warum? Na weil es erst durch Arbeit und 16 Millionen fleißige und kluge ehemalige DDR-Bürger und sichere Bürgen zu neuem Geld wurde. Sie unterschlagen aus Unkenntnis dieser Dinge, die in der westlichen Presse und Funk nicht erklärt wurden (warum wohl nicht?) wie Millionen anderer Unwissenden, dass die Einheit einen ungeheueren Aufschwung der westlichen Wirtschaft brachte mit vielen neuen Arbeitsplätzen im Westen, mit bezahlten Überstunden in der Produktion , usw. Wo ist denn das neue Geld für den Osten hingeflossen? Sie werden von selbst darauf kommen.
Kommentar 1342: Margarete schreibt am 22.10.2024, 13:34 Uhr :
Solche Diskussionsrunden haben in der Form keinen Nutzen. Es werden verschiedene, bekannte Problembereiche angesprochen, ohne dass es tatsächlich zu einem Erkenntnisgewinn kommt. Das System "Beamtenversorgung" muss durchleuchtet und neutral und ehrlich dargestellt werden. Hätte dieses System nicht viele entscheidende Vorteile, wieso wären dann Lehrer, Verwaltungsangestellte u.ä. so scharf darauf, Beamter zu werden und Beamter zu bleiben?
Antwort von Gerd Auer , geschrieben am 22.10.2024, 14:28 Uhr :
Ich bin gleicher Meinung. Was bringt das Gelaber ? Solche Sendungen bringen auf Gebührenkosten ein wenig Quote und bewirken 0,0
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 14:59 Uhr :
Das System hat für Lehrkräfte ohne Zweifel Vorteile- sie wurden mehr oder weniger polemisch genannt. Dafür verpflichtet man sich einem Dienstherrn, was auch Nachteile hat, um die es jetzt aber nicht gehen soll. Die Lukrativität des Beamt:innenstatus ist im Augenblick nahezu die einzige Trumpfkarte, um überhaupt noch halbwegs brauchbare Leute in die Schulen zu bekommen- die so gelobten Quer- und Seiteneinsteigenden halten oft nicht allzu lange durch....
Kommentar 1341: Simon Thaur schreibt am 22.10.2024, 13:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1340: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 13:27 Uhr :
Donnerlittchen!!! Liebe JUNGE Menschen ohne Beamtenstatus. Das nenne ich mal fürsorgliches Verhalten des Staates für seine getreuen DienerInnen in allen Ämtern... FETTE Nachzahlungen wegen FALSCHE Berechnungen für Versorgungsleistungen schon während der anwesenden Dienstzeit... Wie hoch ist die Nachzahlung für Beamte? Laut neuem Gesetz bis zu 88.000 Euro Nachzahlung Mehr Geld für alle Beamten. Extrageld für Hunderttausende Beamte in Deutschland: Viele Staatsdiener können auf eine rückwirkende Lohnzahlung hoffen – zum Teil sind zehntausende Euro drin. Die Glücklichen sind Beamte von Bund und Ländern. Und wenn das auch noch nicht genug ist, hat die AMPEL, federführend die SPD, dat tut weh, auch noch die: „Wer bekommt die 3000 Euro Inflationsprämie für Beamte? Welche Berufsgruppen des öffentlichen Dienstes erhalten eine Inflationsprämie? Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst, einschließlich Bundesbeamte, Beamte der Länder und Kommunen sowie Pensionäre und Versorgungsempfänger
Kommentar 1339: Ochlokrat schreibt am 22.10.2024, 13:24 Uhr :
Man hätte viel früher vom Umlageverfahren auf Kapitaldeckung umstellen müssen. Spätestens als absehbar war, dass die Geburtenrate dauerhaft rückläufig ist.
Kommentar 1338: Lohmann schreibt am 22.10.2024, 13:21 Uhr :
Im Westen hatten viele junge Leute gesagt: Traue keinem über 30. Als hätten die Menschen in der BRD eine Lebenserwartung wie im Mittelalter gehabt. Was ich auch heute von der westdeutschen Jugend halte, kann sich jeder selber denken. Vielleicht werden deswegen nur junge Menschen aus dem Westen eingeladen. Jeder blamiert sich so gut er kann.
Kommentar 1337: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 13:20 Uhr :
Die Evolution (oder die Schöpfung) hat auch Diebe vervorgebracht, davor muss die Rentenkasse geschützt werden .Kein Geld aus der Kasse für den Schauspieler aus Kiew. Die schwachen Natogeister können sich in Fernost einen Gegner suchen.
Kommentar 1336: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 13:19 Uhr :
...Also die Beamtengattin erhält aus der gesetzlichen Rentenversicherung Müttergeld, obwohl ihr Göttergatte nie in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt hat, selbstverständlich ist die Mütterrente richtig, vielleicht auch unterbezahlt, aber warum sollen die Beitragszahler zur gesetzlichen Rente diese Kosten tragen???Wie sagte "Nobi Blüm CDU". "Die Rente sicher". Ja wenn sämtliche versicherungsfremden Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherungen gestrichen werden, dann müssten auch Beamte und Selbstständige über höhere Steuern die "Mütterente" bezahlen.
Kommentar 1335: Chris schreibt am 22.10.2024, 13:17 Uhr :
Deutschland leistet sich den Luxus des Ehegattensplittings (Wurde dafür auch schon weit Jahren gerügt). Darum bleiben viele Ehepartner/innen gerne auch ohne Kinder oder mit Erwachsenen Kindern weiter zu Hause weil sich Arbeit aufgrund der Abgabenlast nicht lohnt. Das heißt, diese Sozialversicherungsabgaben fehlen und wenn diese Leute dann im alter zu wenig Rente haben wird eben wieder von allen Beitragszahlern eine Aufstockung verlangt. Würden alle Ehepartner (ausserhalb der Erziehungszeiten) 40h arbeiten, Selbstständige, Politiker und Beamte einzahlen wären die Rentenkassen voll und sozial gerecht. Aber woher sollen Politiker das wissen, sie leben sehr sehr gut in einer Parallelwelt aus Privatversicherung und Luxuspension. Vielleicht braucht Deutschland wirkich eine Legislatur RESET, damit sich siehe USA die Demokraten wieder ein wenig mühe geben.
Kommentar 1334: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 13:13 Uhr :
Unser gesetzliches Rentensystem ist nicht kaputt sondern wir seit Jahren durch versicherungsfremde Leistungen geplündert auch in der 1990-ziger Jahre im Rahmen der Wiedervereinigung.Die Initiative für eine höhere„Mütterrente“ basierte auf der bis Juni 2014 geltenden Regelung in der gesetzlichen Rentenversicherung Deutschlands,wonach die Kindererziehungszeit für ab 1.Jan.1992 geborene Kinder 3 Jahre beträgt,für vor dem 1. Jan.1992 geborene Kinder jedoch nur ein Jahr.Nach der bis zum 30.Juni 2014 geltenden Rechtslage konnte für vor dem 1. Jan. 1992 geborene Kinder 1 J.Kindererziehungszeit angerechnet werden.Das konnte zu einer um 28,14 Euro im Westen bzw. einer um 25,74 Euro im Osten höheren monatlichen Rente führen.Diese Werte entsprechen einem zusätzlichen persönlichen Entgeltpunkt.Also die Beamtengattin erhält aus der gesetzlichen Rentenversicherung Müttergeld obwohl ihr Göttergatte nie in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt hat,selbst verständlich ist die Mütterrente....
Antwort von Chris , geschrieben am 22.10.2024, 13:28 Uhr :
DANKE
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 22.10.2024, 13:43 Uhr :
Herr Findeis, ich gehe mit, wenn die Rentenkassen missbraucht werden. Aber ausgerechnet die Mütterrente anzukreiden, wo Millionen rausgehen für Renten von Menschen, die nie einen eigenen Beitrag entrichtet haben, finde ich kleinlich. Wenn Renten gezahlt werden müssen, aber dafür nie Beitrag geflossen ist, dann muss man sich, und dazu bedarf es auch keiner mathematischen Kenntnisse, über dieses große Minus nicht wundern. Und wenn sich junge Menschen, die noch kein Verhältnis zur Lebensleistung, schon gar nicht zu 45 Jahren aufwärts straffen Arbeitpensums, haben können, tadelnd äußern, die Boomer würden auf ihre Kosten leben, dann weiß ich, dass es in diesem Land nur noch abwärts gehen kann.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 22.10.2024, 14:04 Uhr :
@ B. Sachse Hallo B. Sachse, siehe die Fortsetzung des Kommentars Nr. 1336 13:19Uhr!!!Wir stellen die Mütterrente nicht in Frage, unserer Ansicht mit 25 € oder 28 € mtl. zu niedrig, aber warum wird diese aus der gesetzlichen Rentenkasse finanziert???
Kommentar 1333: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 13:10 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Meine Rente beträgt nur 858,01 €. Aber: Ich kann nicht klagen, denn wir leben seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit langem Garten nach Süden. Vor dem Mauerfall hatte ich einen Bau-Spar-Vertrag mit 20 000 DM; tauschte die in 200 000 DDR-Mark um. Meine Gisela gab mir noch 20 000 DM, ich besorgte mir bei der Celler Spar-Kasse noch einen Kredit über 10 000 DM. So hatte ich 500 000 DDR-Mark im Tresor der Sparkasse. Nach dem Mauerfall besuchten wir neue Freunde in der neuen Partner-Stadt Quedlinburg. Denen liehen wir unsere 500 000 DDR-Mark aus. Die tauschten sie nach der Währungs-Union zum Kurs 2:1 und gaben uns es zum Kurs 3:1 für Wessis zurück. Meine Beamten-Eltern gaben uns noch 100 000 DM dazu. So waren wir nach einem Monat schuldenfrei. Mein VWL-Studium hatte sich für mich gelohnt. Weil wir kinderlos geblieben waren, erbten wir kein Haus der Eltern, sondern nur 50 000 €. Damit gönnte ich mir 2023 fünf Fach-Bücher, die mich 40 000 € gekostet haben.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 22.10.2024, 13:23 Uhr :
Toll, wie Sie die Deppen um Kohl verkohlt haben.
Antwort von Iris W. , geschrieben am 22.10.2024, 13:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1332: Misericordias, Dominik schreibt am 22.10.2024, 13:08 Uhr :
Deutschland und seine Insassen unterliegen dem IRRtum, sie wüssten alles besser, machten alles besser und die Welt würde mit Respekt und Achtung auf es schauen. Das Gegenteil ist der Fall. Noch bevor Krisen eintreten , aber gerade auch in Krisen sollte man schauen: wie gehen die anderen diese Problem an, wie schaffen sie es, ihren Bürgern ein Gut-und-Gerne-hier-Leben zu ermöglichen? Es kann nun mal derjenige, der hier aufwuchs, nicht einen Zugewandertenstatus bekommen. Trotzdem muss man anständig mit ihm umgehen!
Antwort von W. Geber , geschrieben am 22.10.2024, 13:39 Uhr :
Ein besseres Leben ist der Wunsch, den viele Menschen haben, die dafür ihre Heimat verlassen und hierher kommen. Ist es das wert, die Heimat zu verlassen und lange Jahre nicht wirklich dazuzugehören? Wünschen nicht auch die ein besseres Leben, die sich hier ein Berufsleben lang dem Staat unterwarfen? Fazit: jetzt kabbeln sich hier alle um Gelder, die ein besseres Leben versprechen ...
Kommentar 1331: Huylmer schreibt am 22.10.2024, 13:05 Uhr :
Mit jeder Rentenhoch/durchschnittsrechnung rutscht man weiter unter den Durchschnitt. Warum ? Weil man nicht mal rot wird beim lügen. Total werden die Listigen, Finanzen Wirtschaft, Beamte, immer reicher. Grechtigkeyt
Kommentar 1330: Anonym schreibt am 22.10.2024, 13:04 Uhr :
Moderatoren, wie Klamroth, Lanz, Mioska, Maischberger, Illner - raus aus den 'Rechtlich Öffentlichen', denen geht es doch nur noch um ihre eigenen Pfründe und Quoten, mit Loyalität haben diese Sendungen nicht mehr zu tun.
Antwort von Ulrike H. , geschrieben am 22.10.2024, 14:06 Uhr :
Und die Gästeschar war auch vorrangig wohlhabend bis reich. Ich fasste es nicht, wie ein Unternehmer, der jeden Tag zur Geldvermehrung auf Arbeit geht, und sich absolut nicht die Mühsal vorstellen kann, die mit seinem Job ein körperlich hart arbeitender Endfünfziger antut, geschweige nicht, ein ganzes Arbeitsleben als Dachdecker, Straßenbauarbeiter, usw., die Werbetrommel rührte für das Malochen bis 70. Wohlstandsverwöhnte erklärten dem Durchschnittsbürger nicht nur wieder das Dasein, sondern auch, dass er sich halt mehr bemühen soll, um die Jugend nicht zu belasten. Ich habe auf den Vorschlag gewartet, dass die Rente nur noch so lange gezahlt wird, bis die selbst eingezahlten Summen vertan sind. Meine Tante meinte vor Jahren einmal scherzhaft zu meiner Mutter, "Wir kriegen zu lang die Rente, hoffentlich merken die das nicht, sonst werden wir erschossen." Bei der Geringschätzung, die gegenüber den Rentenempfängern anklingt, ist das beinahe als nächste Phase erwartbar.
Kommentar 1329: Walter Neumann schreibt am 22.10.2024, 13:03 Uhr :
Eine auskömmliche Rente für alle einzahlenden Arbeitnehmer ist leicht zu erreichen, wenn man denn wollte. Dafür zahlt jeder AN auf sein eigenes Konto ein und der Staat leiht dieses Geld zu dauerhaft 3% Zinsen. Nach 40 Jahren sind für 100 € nebst Zinsen 90.000 € angefallen. Bei einer Auszahlung von 4% der Summe kann damit 46 Jahre lang monatlich 300 € ausgezahlt werden. Da nur wenige Menschen mit 60 in Rente gehen und 106 J. alt werden, kann das bestehende Restguthaben für alles verwendet werden, was notwendig ist, Mütterrente, Erziehungszeiten, Geringverdiener usw. oder zurücklegen. Irgendwann (vielleicht in 1.000 J.) würde sich das System selbst tragen und es brauchte niemand mehr einzahlen. Unser Staat könnte das Geld auch 40 oder auch 50 Jahre ausgeben für notwendige Strukturmaßnahmen und hätte dauerhaft billiges Geld dafür, ohne die Schuldenbremse zu belasten.
Antwort von Boothby , geschrieben am 22.10.2024, 13:18 Uhr :
Mit Ihren Beiträgen haben Sie die Renten Ihrer Eltern bezahlt, das Geld ist also weg.
Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 13:40 Uhr :
Haben Sie kein Job ? ,schade
Antwort von Walter Neumann , geschrieben am 22.10.2024, 13:50 Uhr :
@Boothby Das ist klar. Aber man sollte damit anfangen und über Jahrzehnte hinweg zweigleisig fahren und unser jetziges Rentensystem auslaufen und das zu Verzinsende einzuführen. Bis davon Renten auszuzahlen wären, könnte der Staat mit diesen Geldeinnahmen sinnvolles kostengünstig für unsere Gesellschaft leisten.
Antwort von Maria A. , geschrieben am 22.10.2024, 14:19 Uhr :
Herr Neumann, mehr als 300 Euro im Monat dürften die meisten Vollbeschäftigten zahlen, der Arbeitgeber nochmals. Das summiert sich, und jedermann kann auf seinem letzten Rentenbescheid vor dem Rentenantritt die große Summe nachlesen. Viele Menschen erreichen nicht mal die 65+, und wer keine Angehörigen hat, bei dem wird das alles Gemeineigentum. Es wird hier völlig falsch argumentiert. Es sind nicht die Boomer, die den jungen Menschen zu viel abverlangen. Es waren Leistungsgenerationen, die nach dem Krieg geboren wurden. Es wurde vorwiegend Vollzeit gearbeitet, und das großteils 45 Jahre und länger. Die Boomer zahlten nicht nur ihre Beiträge selbst, die erbrachten mit ihren Steuern auch die Beiträge der Nichtarbeitenden. Faktisch also deren spätere Renten mit. Ich kann es nicht fassen, eine Neiddebatte loszutreten, anstatt offen und ehrlich den wahren Grund zu nennen, dass das Minus immer größer wird: Die steigende Anzahl Nichtleistender mit Rentenanspruch.
Kommentar 1328: Wilfried Geber schreibt am 22.10.2024, 12:50 Uhr :
Es gibt nicht nur Junge und Alte, sondern auch jede Menge Menschen dazwischen. Wem davon geht es richtig gut - und warum? Wem geht es richtig schlecht - und warum? Man könnte auch fragen: Wen trafen die Fehlentscheidungen von expertenunterstützen Politikern besonders hart und unfair?
Antwort von Andrea Donis , geschrieben am 22.10.2024, 13:15 Uhr :
Übrigens, Herr Geber, ist es in allen Berufen unerlässlich, gut oder besser zu sein (und auf dem Terrain fachgebildet), damit man überhaupt einen Anspruch auf Zahlungen hat. Einzig die Politik bietet unzähligen Menschen die Möglichkeit, Murks (sorry) abzuliefern und trotzdem fürstlich bezahlt zu werden.
Antwort von Chris , geschrieben am 22.10.2024, 13:26 Uhr :
Besonders gut geht es denen die früh, viel erbten. Also statistisch gesehen den Boomern, denn die werden bereits stein alt und lassen sich von den Kindern und Enkelkindern trotzdem schön tragen, obwohl Sie sich früh mit ererbten Kapital mietfrei kaufen konnten und somit die Probleme ihrer Nachkommen noch nicht einmal verstehen können.
Kommentar 1327: Katrin schreibt am 22.10.2024, 12:44 Uhr :
Das glaub ich gerne, dass der Unternehmer die Tafeln grandios findet, da wird wieder Verantwortung an andere abgewälzt. Zweitens: die Tafeln als Geschäftsmodell, wie geht das. Die Mehrheit arbeitet ehrenamtlich, wie finanziert sich das? Und ein Existieren der Tafeln legitimiert in gewisser Weise das ganze Elend. Der Rattenschwanz ist der, dass , wenn es nicht mal mehr für Lebensmittel reicht, erst recht für Kulturveranstaltungen nix übrig bleibt. Schon abgehängt! Am Anfang der Sendung war es Herr Phillip Türmer, der ziemlich genau die Sache auf den Punkt brachte. Das Ziel sollte sein, Tafeln irgendwann überflüssig machen zu können. Nicht an den Symptomen rumdocktern, sondern die Ursachen bekämpfen. Viertens: Altern in Deutschland wird einfach nicht wertgeschätzt. In Japan z.B. gilt man als weise, und Erfahrungen älterer Menschen, die werden gerne weitergegeben. Wir wollen immer offen sein gegenüber anderen Kulturen, sind es aber nicht.
Antwort von Boothby , geschrieben am 22.10.2024, 13:20 Uhr :
Nicht Unternehmer, Politiker wie Herr Türmer tragen die Verantwortung.
Antwort von Jochen , geschrieben am 22.10.2024, 13:50 Uhr :
Unter den schwarz/hellbraunen Regierungen von CDU/CSU ist in 16 Jahren nicht nur d Wirtschaft gestiegen, sondern auch die Armut auch die Altersarmut sondern auch die Tafeln in Deutschland, gab es zum Zeitpunkt der Machtübernahme von Merkel CDU 2005 noch 480 Tafeln im Februar 2021 963 mehr als verdoppelt.Waren es 2005 noch 14 Prozent Armutsgefährdungsquote betroffen waren es 2021 16,9 Prozent. Prozentual sind dies "nur" 2,9 Prozent macht bei 82,44 Mio Ew. 11.541.000 Armutsgefährdete und bei 84,63 Mio. Ew. mit 16,9 Prozent 14.302.000 Armutsgefährdete ein Plus von rd. 2,76 Mio. Menschen. Chapeau CDU und CSU als "christliche Partei bzw. Union"!!!
Antwort von Brit B. , geschrieben am 22.10.2024, 15:30 Uhr :
Ja, die Bevölkerung soll brav viele Steuern zahlen, aber dazu noch Staatsaufgaben abnehmen. Die doppelte Ausbeutung, die wir in der DDR über den Kapitalismus in der Schule gelehrt erhielten, ist in diesem System tatsächlich Realität geworden. Der Dumme ist der Willige. Er erbringt alle seine Beiträge, zahlt ordentlich Steuern und in der Freizeit kümmert er sich um Asylanten und teilt ab Rentenbeginn in den Tafeln Lebensmittel aus. Und die ganz Bemühten spenden privat noch fleißig nach Afrika und in die Ukraine. Bei mir ist dieser Zug abgefahren. Ende der 90er habe ich für die Polen gespendet, als die Hochwasser hatten. Das erledigte sich beim jetzigen, da sie von uns Billionen einfordern. Wo sie schon diese schönen Gebiete erhielten. Ich habe generell Spendenunlust. Wir zahlen immense Steuern, die höchsten Energie- und Heizkostenpreise, auf die hart erarbeitete gute Rente noch Steuern - einmal ist es gut! Bei Leistungsträgern geht es längst Richtung Sklavenhalterei.
Kommentar 1326: Nirak schreibt am 22.10.2024, 12:43 Uhr :
Es ist traurig daß in diesem Land über über die Rentner*innen diskutiert wird. Warum zahlen wie in anderen Europäischen Ländern nicht alle, Beamte, Selbständige und Arbeitnehmer*innen in die selbe Kasse ein. Auch die Aussage vor allen Dingen von der FDP Arbeitnehmer*innen sollen länger mindestens bis 70 oder noch länger arbeiten während Pensionäre mit ihren üppigen Einkommen sich auf die faile Haut legen oder eine Kreuzfahrt machen können. Auch das Ungleichsxstem daß alle Pensionäre Patienten 1. KLasse sind schreit zum Himmel. Nichts einbezahlen aber alle Vorteile genießen. Von der Regierung hört man nie daß auch die Pensionäre länger arbeiten sollen oder zu teuer sind. In anderen Ländern gibt es das nicht. Aber die Politiker gerade bei den jungen ohne Berufsausbildung sägen nicht den Ast ab worauf sie sitzen. Tolle Demokratie in dem Fall heißt Demokratie gleich Ungleichbehandlung.
Antwort von Unwissenheit , geschrieben am 22.10.2024, 12:57 Uhr :
Nichts eingezahlt schreiben Sie? Auch die Beamten haben ein Leben lang in eine Krankenversicherung und Pflegeversicherung eingezahlt, und glauben Sie mir, das nicht zu knapp! Kein Cent aus der gesetzlichen Krankenversicherung wird für die Beamten genutzt. Schreiben Sie doch keine Unwahrheiten!
Antwort von Peter , geschrieben am 22.10.2024, 13:33 Uhr :
Zu Unwissenheit: Ihr angegebener Name sagt schon einiges über Ihre Unwissenheit aus. Fakt ist, dass Beamte noch in die Rentenkasse einzahlen und die höchsten Pensionen bekommen. Derjenige dir nichts einzahlt, bekommt das meiste raus. Das ist ein Skandal. In keinem Land der Welt, gibt es so etwas! Das Rentenniveau für Beamte ist 71% aus den letzten 2 Beschäftigungsjahre. Dazu kommt noch eine 13. Pension (Art Weihnachtsgeld) dazu. Das Rentenniveau für Rentner liegt bei 48% aus allen Beschäftigungsjahre. Ein Beamter bekommt nach 5 Beschäftigungsjahre 1.860 EUR, das ist mehr als jemand 45 Jahre gearbeitet hat. Ein Skandal!
Antwort von Hans , geschrieben am 22.10.2024, 13:34 Uhr :
@Unwissenheit. Nirak schreibt keine Unwahrheit. Beamte zahlen auch für die KV, aber nur einen Bruchteil von dem, was gesetzlich oder freiwillig private Versicherte (keine Beamte) zahlen. Leistung und Gegenleistung von gesetzlich und privat Versicherten (Beamten) stehen in einem vollkommen ungerechtfertigten Mißverhältnis.
Antwort von Nirak , geschrieben am 22.10.2024, 13:54 Uhr :
Die Antwort von "Unwissenheit" zeigt doch deutlich, des dieser User/Userin zu recht mit Unwissenheit "firmiert". Null Ahnung!
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 14:43 Uhr :
Das stimmt nicht, Herr Hans, mein Beitrag für die PKV und die Pflegeversicherung ist nahezu gleich dem, den ich in die Sozialversicherung einzahlen würde. Die Leistungen sind allerdings besser, zum Glück- weil ich ja auch mehr an die Ärzte etc. bezahle. Warum wird das nicht geändert? Ganz einfach, weil es meinen Arbeitgeber, den Staat, billiger kommt, nur im Schadens- bzw. Krankheitsfall für mich zu zahlen- in fernen Haushaltsjahren (wie Politiker:innen und Kämmerer:innen denken), satt on top für den Arbeitgeberanteil sofort aufkommen zzu müssen. Und die Versicherungswirtschaft wird sich die Beamt:innen als Kund:innengruppe niemals wegnehmen lassen. Entspannte Grüße!
Kommentar 1325: Heidemarie schreibt am 22.10.2024, 12:42 Uhr :
Nun ja, das letzte Hemd hat keine Taschen. Jung gegen alt, was soll das? Wer halbwegs denken kann, lässt so eine Diskussion nicht im Raum stehen. Reich gegen arm trifft es eher und dort sollte die Jugend ansetzen zu erfragen, was mit ihren Renten, falls sie versicherungspflichtig arbeiten, wird. Wo sind Beiträge zur Rentenversicherung in den letzten Jahren hingeflossen, daß wäre die Frage! Wir Rentner müssen jetzt mit dem, was wir erhalten, ohne die zusätzlichen Leistungen, die Staatsdiener erhalten, klar kommen. Ob es gelingt, sehen wir in den nächsten Jahren. Eine traurige Gesellschaft, die sich spalten lässt.
Antwort von Stephan D. , geschrieben am 22.10.2024, 15:33 Uhr :
Schlimm. Es wird wie üblich, nicht Ross und Reiter genannt. Und die Gäste sind Reiche, Vermögende und Unerfahrene. Sind allesamt aber gescheit, oder tun so. Übel, die Alten gegen die Jungen auszuspielen und umgekehrt. Die älteren Gäste sollten sich schämen, besonders der Unternehmer. Was hat der für eine Ahnung von körperlich anstrengenden Arbeitstagen, dazu noch von 40 Arbeitsjahren aufwärts als Dachdecker, Bauarbeiter, oder in der Angestelltentretmühle!
Kommentar 1324: Kathrin Klappert-Städele schreibt am 22.10.2024, 12:40 Uhr :
Warum werden Selbstständige immer wieder vergessen? Kleinstbetriebe zahlen ebenso Gewerbesteuer. Kommen gerade so um die Runden. Statt Gewerbesteuer sollte der Staat diese für die Renteneinzahlungen diese Gruppe nehmen. Nach dem Motto, die sind selber Schuld, lasse ich nicht mehr gelten.
Kommentar 1323: Claudia schreibt am 22.10.2024, 12:32 Uhr :
Tipp für "die Jugend", die Angst hat, ab 2070 keine Rente mehr zu bekommen: Ihr könnt die Rentenkasse füllen durch Finanztransaktionssteuer, Kerosinsteuer usw. Eurer Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Und wenn wir heute nicht die FDP mit an der Macht hätten, könnten wir heute schon niedrige Renten aufstocken.
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 22.10.2024, 15:37 Uhr :
Claudia, die müssen hinsichtlich 2070 keine Angst haben. Erstens sinkt die Lebenserwartung in Deutschland wieder, zweitens hat Putin nicht mehr lange Geduld. Klingt drastisch, ist aber leider nicht ganz leicht dahingeschrieben. Alles eine Farce, dieses sich "Vorfürchten", das Schicksal stellt uns allen in den nächsten Monaten andere Weichen.
Kommentar 1322: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 12:28 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Eine Befragung des Landeskriminalamts Niedersachsen ergab: 68 % sind der Meinung, die demokratischen Parteien zerreden alles und lösen die Probleme nicht. Neigen eher zu faulen Kompromissen als zu sachgerechten Entscheidungen (55 %). Herausforderung zu sozialer Spaltung (90 %) und zur Armut (87 %). Ursache nach Ahlers-Celle: Beamten-Politiker müssen keine Rente ansparen. Sie wollen ihre hohe Pension immer noch von uns Steuer-Zahlern zu 100 % geschenkt bekommen. Folge: Die Spar-Quote ist mit 10 % zu hoch. Wenn die durch Renten-Pflicht auf 5 % gedrückt wird, steigt die Geld-Ausgabe-Quote automatisch von 90 auf 95 %. 1950 lag die nach dem 2. Welt-Krieg bei 97 %. Folge: Das Wirtschafts-Wunder. Warum versagen die Universitäten? Professoren sind wie die Bundes-Politiker auch Beamte. Also: Rente auch für Beamte. Noch besser: Auch für Selbständige wie Kaufleute, Ärzte usw.. So einfach könnten die größten Probleme gelöst werden. Alarm. Thüringen AfD 32,4 %, Ampel 10,9 %
Kommentar 1321: Frank schreibt am 22.10.2024, 12:21 Uhr :
Werden Kommentare auch gesperrt, weil man bei HAF rassistisch drauf ist und die Kommentare werden wegen ausländische klingenden Namen gesperrt.?
Antwort von Rentner , geschrieben am 22.10.2024, 12:59 Uhr :
“Ohne Zensur ist die Macht weg.” Leonid Breshnew 1968
Kommentar 1320: Hubert Mitsch schreibt am 22.10.2024, 12:19 Uhr :
Ich finde es kommt viel zu wenig zur Sprache, das wir zu beginn des Arbeitslebens (1974) unter anderen Voraussetzungen in die Rente einbezahlt haben. Nach 50 Jahre der Einzahlung in die Rente bekommt man nur 48% heraus und muß noch Steuer und Sozialabgaben bezahlen. Die Risterrente habe ich auch abgeschlossen, wenn ich aber auf die Verwaltungskosten schaue wird es mir schlecht. Und der Gipfel ist dann noch eine monatliche Auszahlungsgebühr über 3€.
Kommentar 1319: Roland T. schreibt am 22.10.2024, 12:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1318: Hans Gerlach schreibt am 22.10.2024, 12:17 Uhr :
Das Rentenproblem durch die „Baby-Boomer-Genration“ ist der Politik und den jeweiligen Regierungen seit Mitte der 1980er Jahre bekannt. Egal ob schwarz, rot, grün, gelb, egal welche Regierung und Regierungskoalition, alle Parteien sitzen bis zum heutigen Tag die Rentenproblematik durch die demografische Entwicklung aus. Nichts wurde seit den 1980er Jahren politisch angegangen, um zu verhindern, das die gesetzliche Altersabsicherung heute und zukünftig Rentner in die Altersarmut schickt, während die Damen und Herren Politiker, mit fetten Pensionen ihren Lebensabend genießen können. Es reicht jetzt!
Kommentar 1317: Weber, Knecht schreibt am 22.10.2024, 12:10 Uhr :
Herr Tenhagen macht uns seit Jahren vor, wie man sparen kann: er trägt immerzu dasselbe blaue Oberhemd. Spaß beiseite. Auch ich leide unter wenig Rente und anhaltend hohen Preisen. Da ist Kreativität gefragt! So habe ich meinen Kaffeepreis "mal eben" halbiert, indem ich statt zwei Bechern nur noch einen am Tag trinke. Frisör ist teurer geworden? Ich gehe nicht mehr einmal im Vierteljahr, sondern einmal halbjährig. Haustiere sind abgeschafft. Ehrenamt? ich habe eins mit "doppeltem Nutzen" gewählt. Ab und zu nehme ich, wenn keiner guckt, einen Happen bei der Tafel, wo ich mithelfe, und lasse etwas im Rucksack verschwinden. Flotte, modische Klamotten? Nicht für mich! Wen interessiert's, was ich anhabe- habe ich doch als ältere Frau das Glück, als "unsichtbar" zu gelten. - Auf diese Weise, wie geschildert, bleiben kleine Geschenke für Kinder und Enkel möglich. Ich gebe zu, allen ist meine Vorgehensweise nicht möglich. Umso wichtiger, Armutsrentner gar nicht erst entstehen zu lassen!
Antwort von Hartmut Schweigert , geschrieben am 22.10.2024, 12:25 Uhr :
Was Sie schrieben, glaube ich ihnen nicht, kein Wort! Sie sind kein Armutsrentner, sondern jemand, der bewusst und mutwillig durch seinen Kommentar glauben machen will, das man mit der Armutsrente gut über die Runden kommt, wenn man weiter einspart. Ekelhaft sowas. Warum tun Sie das?
Antwort von Weber, Knecht , geschrieben am 22.10.2024, 13:02 Uhr :
Hartmut, ich gebe zu, alles ausgedacht bis hin zum Namen. Geknechtet habe ich allerdings 48 Jahre lang. Ich hatte einen Beruf, wo nicht sehr viel auf dem Konto landet, alle Betroffenen jedoch nicht müde wurden zu sagen (damals): "Ich bekomme bei meiner Arbeit ja sooo viel zurück!" Typisch für Pflegeberufe damals. Heute möchte man mit Studium aufwerten- was für ein Unsinn- noch mehr Studenten hervorzurufen, wo es verantwortungsvolle, empathische, lernbereite, ehrliche Arbeitende braucht! Ich versuchte mit meinem Kommentar darzustellen, wie man sich hier in Deutschland als Politiker das Leben als Rentner vorstellt: Alles geht doch, wenn man selbst dies und das tut! Wieso man als Verantwortlicher überhaupt in Erwägung zieht, man könne als älterer Mensch mit soundso WENIG auskommen.
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 22.10.2024, 13:30 Uhr :
Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei diesem Kommentar um Satire handelt. Wer in einem Tafelladen, wo sich die meisten Preise im Cent-Bereich bewegen, nebenbei das eine oder andere unbemerkt mitlaufen lässt, hat entweder allen Stolz verloren oder ist nicht ganz bei Sinnen oder kämpft fast schon mit dem Hungertod. Dass "ehrenamtliche Mitarbeiter:innen" Tragtüten prallvoll mit Lebensmitteln aus Tafelläden heim tragen, das habe ich schon beobachtet. Allerdings waren die Sachen bezahlt, obgleich diese Mengen sicherlich den zugestandenen Bedarf für die eigene Familie weit überstiegen. Deutsche Tafelmitarbeiter:innen, die das gleichfalls sahen, fanden dieses Hamstern unverschämt; aber in Kulturen, in denen man gewohnt ist, dass sich an Speisebuffets der Teller turmhoch beladen wird, um Dreiviertel davon nicht zu essen und als Abfall von anderen wegräumen zu lassen, nachdem man den Löffel gewischt hat? Nein, für deutsche Rentner:innen sind Tafelläden kein wünschenswertes Einkaufserlebnis.
Kommentar 1316: Lara Schmitt schreibt am 22.10.2024, 12:09 Uhr :
Wieviel Ruhegeld bekommen denn die vielen Führungskräfte von ARD und ZDF so?
Antwort von Jaja , geschrieben am 22.10.2024, 12:59 Uhr :
Die brauchen nicht zur Tafel, das reicht für 5 Sterne de Luxe, und zwar jeden Tag ;)
Kommentar 1315: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 12:08 Uhr :
„Frauen werden aber weiterhin in den Niedriglohnsektor gedrängt und sind deshalb im Alter besonders stark von Armut betroffen – die dann wiederum vom Staat per Bürgergeld bekämpft werden muss."[t-online.de Artikel von Nina Jerzy] Tja, da fordern die Politiker die Frauen auf neben 5 Kinder zu bekommen ▬ DEUTSCHLAND braucht SOLDATEN ▬ arbeiten gehen... so zwischen Kita/Schule und Mittag essen... Diese Doppelbelastung macht jede FRAU kaputt. Physisch & Psychisch. Und dann wundern wir uns, dass die Väter dieser Frau mit 5 Kinder von der Fahne geht... 1 Million Alleinerziehende Frauen, die SOZIAL HILFE EMPFÄNGER in Spe. Das DRV System muss sofort alle Frauen ab Geburt mit 15 EP = Entgelt Punkte belohnen, weil FRAU einfach nur FRAU ist. Und je KIND ebenfalls 15 EP, dann ist die Altersvorsorge mit einer auskömmlichen RENTE gesichert... Aktueller Rentenwert 39,32 € mal 60 EP = 2.359,20 € RENTE bei 3 Kindern. Gleichberechtigung wegen gleicher Arbeit und gleicher Lohn. Frauen an die MACHT.
Kommentar 1314: Bernhard schreibt am 22.10.2024, 12:06 Uhr :
Nur noch eine Altersabsicherungskasse, in die alle einbezahlen. Keine Trennung mehr zwischen Rente und Pension! Keine Privilegien mehr für Staatsdiener und selbstständige Bestverdiener/innen wie Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Journalisten ect. Es muss auch Schluss sein mit den viel zu hohen Pensionsansprüchen eines Mitglied des Bundestags, viele von den Abgeordneten haben neben Diät, steuerfreier Pauschale und weiterer Privilegien hohe private Nebeneinkünfte. Diese Spitzenverdiener/innen können jederzeit privat vorsorgen, wenn sie zusätzlich zu ihrer Pension eine Altersabsicherung wünschen. Volksvertreter müssen auch bei der Altersabsicherung mit normalen Rentnern gleichgestellt werden, dann würde es nämlich auch keine Armutsrenten mehr geben.
Kommentar 1313: Hans M schreibt am 22.10.2024, 12:04 Uhr :
Die Politiker der Ampel plündern die deutsche Rentenkasse, um die Ukraine mit Milliarden zu unterstützen.
Antwort von anna elisabeth , geschrieben am 22.10.2024, 12:44 Uhr :
Jahre später wird man erkennen, für w e n man da milliarden oder sogar billionen ausgegeben bzw. verbrannt hat.
Antwort von Helmut , geschrieben am 22.10.2024, 12:53 Uhr :
Die Verlogenheit der aktuellen Politkaste, der die Durchsetzung und Finanzierung der NATO-Osterweierung im US-Interesse wichtiger ist, als die Interessen der deutschen Bevölkerung, ist grenzenlos!!! Diese sogenannten "Volksvertreter" (Volksverräter wäre treffender ) entscheiden doch gegen die Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung.
Antwort von Uta , geschrieben am 22.10.2024, 13:06 Uhr :
Da muss ich widersprechen. Wenn Putin und sein Bolschewismus oder Mafiaclan oder wie man auch immer seine Gewaltherrschaft bezeichnen mag hier sich durch Spaltung der Gesellschaft durchsetzt, dann ist erst Recht die Perspektive für Ältere und gesundheitlich Beeinträchtigt vollkommen hoffnungslos. Da brauch man nur recherchieren, wie es diesem Personenkreis im Wunderland Sowjetunion gegangen ist und wie es noch heute in den Ländern aussieht, die von Putins Freunden in grausamer Diktatur "regiert" werden. Demokratische Politiker: Macht endlich Eure Hausaufgaben zum Wohle des GANZEN Volkes!!!!!!
Kommentar 1312: Susan schreibt am 22.10.2024, 12:01 Uhr :
Es wird immer wieder nicht klar differenziert. Man muss auch den Aspekt des "Nichtarbeitens" mit einbeziehen. Es gibt eine gewisse Anzahl von Personen, die aufgrund des neuen Work Life Balance Kults ihre Arbeitszeit reduzieren, um mehr Freizeitvorhaben umsetzen zu können. Dadurch entziehen sie dem Sozialsystem Renten- und Sozialbeiträge! Dadurch werden ua die Rentenbeiträge ebenfalls geschmälert. Zudem erhalten die Arbeitsreduzierer weiterhin volle Leistungen aus der GKV! Ich plädiere für die Pflicht einer 40 Stundenwoche. Ausgenommen sind gesundheitliche und familiäre Gründe. Sollte man seine Stunden reduzieren wollen, dann müsste derjenige die fehlenden Beiträge zu den Sozialbeiträgen selbst aufstocken. Ausserdem wird durch eine 40 Stundenwoche auch der Fachkräftemangel zumindest abgemildert.
Kommentar 1311: Hans G schreibt am 22.10.2024, 12:00 Uhr :
Erlasst doch den Rentner/innen den Rentenbeiträge. Dann kann jeder für sich bestimmen was er damit macht. Anlegen, Haus kaufen, Aktien usw. Es kann sich später keiner Beschweren wenn womöglich Geld nichts mehr da ist. Und die Pensionen fallen auch weg weil der Staat nichts mehr einnimmt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Kommentar 1310: thomas schreibt am 22.10.2024, 11:58 Uhr :
Es ist offensichtlich, daß unser Staat an Grenzen des Machbaren stößt. Was ist unsere Bürokratie? Ein Gesetz wird durch immer mehr Ausnahmen und Zusätzen unbeherrschbar. Subventionen werden nach juristischen Anträgen entschieden und nicht ob sie Sinn machen. Steuergesetze mit so vielen Widersprüchen und Ausnahmen, wem genau dienen diese?? Hohe Vermögen werden geschätzt nach eigenen Angaben und selten kontrolliert, wir haben Juristen und Steuer Kanzleien die dazu da sind Steuern zu umgehen, ist das deren Sinn und Aufgabe?? Lindners Ministerialmannen geben Steuervermeidungstipps gegen hohe Kursgebühren. Und das ist alles erlaubt!!! und der Arbeitnehmer? hat der auch eine Lobby? Akademiker dürfen ihre eigenen Süppchen kochen, obwohl sie die staatlich bezahlten Hochschulen besuchen dürfen um danach den Mob auszunehmen? Gier und Macht, sind nicht sozial. Wir kennen die Probleme, wir wollen aber keine Veränderung!!
Antwort von H. Nürnberger , geschrieben am 22.10.2024, 12:58 Uhr :
Bravo! Alles auf den Punkt gebracht. Darum ; Augen auf bei der nächsten Stimmabgabe zum Bundestag!
Kommentar 1309: Gero schreibt am 22.10.2024, 11:58 Uhr :
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Kommentar 1308: H. R u t h schreibt am 22.10.2024, 11:58 Uhr :
Fortsetzung meiner Mail : Auch die Rente war einmal 70% in mitten meiner Lebensarbeitszeit war sie 60%, in Rente mußte ich mit 49% als s.g. Neurentner gehen Halbierung meines letztn Nettogehaltes, der seine Rente nicht zum Renteneintritt, 01.11. bekam sondern erst zum 30.11. unddies nach 50 Jahren und 6 Monnten Arbeit, nur noch uuuuuuuuuuuuuuuuunsääääääglich, eine Schweinerei hoch drei. Ausgehend von 60% gesetzl Rente under Abzocke meiner Zusatzrente/Eigenvorsorge fehlen mir in 10 Jahren über 40.000,-- Euro !!! Ein Hammer ! Soll das Vertrauen sein !???
Antwort von kurt Alt , geschrieben am 22.10.2024, 13:26 Uhr :
Die Rentenhöhe ist wirklich ein Witz. Mein Freund aus Österreich lacht mich aus. Er erhält noch Weihnachts- und Urlaubsgeld. Und knapp 80% seines Lohnes. Komisch auch die armen Griechen erhalten fast 90% wie Frankreich Italien Spanien usw. Alles ärmere Staaten. Zudem erhalten unsere Abgeordneten auch die Pauschale für Dienstfahrzeuge, da sie noch Nebenbeschäftigungen mit hohen Endgelten beziehen. Das muss abgeschafft werden. Mit diesen Beträgen lässt sich ein Teil unserer Soziabgaben erheblich kürzen. man lese meinen Einwendungen um 11:55
Kommentar 1307: Markus Manfred Rühle schreibt am 22.10.2024, 11:57 Uhr :
Es sollen als nun ältere Arbeitnehmer noch länger arbeiten und das Rentenalter möglichst noch höher angesetzt werden. Begründet man das mit dem herrschenden Fachkräftemangel, darf angemerkt sein, dass schulisches wie berufliches Bildungswesen von Arbeitnehmern allenfalls im familiären Kreis beeinflusst werden kann. Für alles hier Weitere fordert der Staat Steuergelder beim Bürger ein, um, wie der Begriff "Steuern" erahnen lässt, den Staat selbst sowie dessen Gemeinwesen zu steuern. Im Blindflug steuern zu können, mag gewiss von hohem Geschick zeugen, jedoch darf man annehmen, dass ein bestimmtes Maß an vertretbar eingeschätzter Voraussicht bei der verantwortlichen Politik vorhanden zu sein hat. Die jüngeren Generationen spüren langsam, dass wir in keiner Spaß-Gesellschaft leben - nicht wirklich! Die Älteren geben nach und nach ab; und bei Vater Staat ist schwerlich die Hand aufhalten, um auf die Schnelle was zu holen; denn bevor der gibt, will vorher immer erst er etwas haben.
Kommentar 1306: kurt Alt schreibt am 22.10.2024, 11:55 Uhr :
Frau Sandmann vertritt die typische FDP. Eine Unternehmerfreundliche Partei kann nicht viel für die ältere Generation übrig haben. Geht ja zu Lasten der Unternehmer. Wenn alle Parteien einig werden, brauchten wir keine Tafeln. Die Arbeit dieser Tafeln muss der Staaterfüllen. Im Bundestag Sitzt nicht wie gewollt der anteilige Durchschnitt der Bevölkerung wie es gewollt war. Sondern nur noch Selbstständige Beamte und nicht vollendete Studenten mit keinem Anteil an der Volkswirtschaft. S. Frau Lang Verdienst als Abgeordnete und zusätzlich Parteivorsitzende mit Zusatzgehalt, hat aber bei eine Reporterfrage die Renteneinkünfte auf 2500€ geschätzt. Also keinen Bezug zur Realität. Warum zahlen Abgeordnete nicht selber in eine Rente ein?? Sie erhalten auch noch Jahreskarte für DB umsonst und 1ter Klasse. Alle anderen zahlen einen Geldwertervorteil. Heben wir die Beitrags bemessungsgrenze auf das doppelt an reicht es auch für die Sozialleistungen und somit Renten.
Kommentar 1305: Oskar Lennowicz schreibt am 22.10.2024, 11:52 Uhr :
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Kommentar 1304: Beate Ihl schreibt am 22.10.2024, 11:50 Uhr :
Nun hat man als Rentner ja nicht mehr dieselben Ausgaben wie die Jahrzehnte davor. Hat beispielsweise keine Kinder mehr im Haushalt wohnen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Als Rentner kann ich auf ständigen Kleidungs- Neukauf verzichten (ich wachse ja nicht mehr), brauche weder gefärbte Haare noch tätowierte Augenbrauen zum Überleben, und die Wohnung ist picke-packe-voll mit Deko- Artikeln, die ich in vielen Jahrzehnten anlässlich Geburtstagen und Weihnachten bekam. Trotzdem reicht das Geld nicht zum Leben, denn ausgerechnet das, auf das niemand verzichten kann, ist super-teuer geworden: Lebensmittel, Miete, Nebenkosten, Friedhofsgebühren. Wer auch immer die Rente auf 48 % herabsetzte, hatte all das "nicht auf dem Schirm".
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 22.10.2024, 12:52 Uhr :
Man könnte als Älterer darüber nachdenken, Wohngemeinschaften zu bilden! Nichts ist so teuer wie allein auf zu vielen Quadratmetern zu wohnen.
Kommentar 1303: titus bunge schreibt am 22.10.2024, 11:50 Uhr :
Die Eltern der heutigen Boomer haben noch bei Messerschmitt die Lämpchen in die Kabinenroller eingeschraubt. Haben sich eine Zukunft aufgebaut und durch Arbeit Wohlstand erwirtschaftet - die Kinder und Enkel soll es gut gehen Häuschen gebaut, eine gute Ausbildung ermöglichen....!!! Da wurde der Generationsvertrag gelebt - "Damals".
Antwort von julian heigl , geschrieben am 22.10.2024, 12:41 Uhr :
Da war noch die "Akkordarbeit " angesagt - mit einem sehr großen Leistungsdruck - war nicht für alle sehr gesund. Was wurde nicht alles für eine neue Vespa oder einen Käfer gemacht ??? - wurde sich alles hart erarbeitet.
Kommentar 1302: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 11:48 Uhr :
Teil 2 .......Nehmen wir ein Beispiel:Wenn du als Gas- und Wasserinstallateur/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 32.600 € im J. und ca. 2.717 € im Monat und im besten Fall 43.900 € pro J.und monatlich 3.658 €. Macht bei 2.717 € rd. 505,36 mtl. Rentenbeitrag Arbeitnehmer/Arbeitgeber, bei der 3.658 € im Monat beträgt der Rentenbeitrag 680,38€ mtl..Würden wir Lindners FDP Aktionsplan mit dem Beispiel mit den 150 € mtl. ab dem 20 zigsten Lebensjahr bis 67 Jahre mtl. 505,36 € einzahlen wären dies rein rechnerisch rd.1.717.000 € und bei 680,38 € mtl. rd.2.312.000 € nach 47 Jahren Einzahlung!!!Bei einer rechnerischen Verzinsung von 6,6% jährl.wie Linder angibt wären dies ^bei den Guthaben entweder 9.500 € mtl. im Höchstfall 12.716 €!!! Wären da nicht die versicherungsfremden Leistungen
Antwort von chris , geschrieben am 22.10.2024, 13:11 Uhr :
Da beherrscht wohl Jemand die Zinsrechnung nicht .... ?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 22.10.2024, 14:28 Uhr :
@ chris Von 1,717 Mio € , sind 6,6 % rd. 113.322€ jährlich an Zinsen, macht bei 12 Monaten rd. 9443,50 € und bei 2..312 Mio. € rd. 152.592 € jährlich und mtl. 12.716 €. unser Taschenrechner funktioniert noch und die Zinsrechnung auch!!!
Kommentar 1301: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 11:47 Uhr :
Teil 1 Das mit der Mathematik ist so eine Sache ,nicht jeder verseht sie. Besonders unseren Finanzjongleur Patrick Linder von der FDP.Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat daher einen Vorschlag vorgelegt, wie die staatlich geförderte private Altersvorsorge reformiert werden kann.Lindner selbst spricht von einem "Gamechanger".Junge Menschen profitieren demnach besonders stark. Wer mit 20 J.n anfange, das Altersvorsorgedepot mit 150 Euro im Monat zu besparen, erreiche bis zum Alter von 67 J. ein Depotvolumen von mehr als 510.000 Euro. Angenommen wurde dabei, dass die besparten Anlagen eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6,5 Prozent erwirtschaften.Nehmen wir ein Beispiel:Wenn du als Gas- und Wasserinstallateur/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 32.600 € im J. und ca. 2.717 € im Monat und im besten Fall 43.900 € pro J.und monatlich 3.658 €. Macht bei 2.717 € rd. 505,36 mtl. Rentenbeitrag....... Arbeitnehmer/Arbeitgeber,
Kommentar 1300: Kertin Winther schreibt am 22.10.2024, 11:45 Uhr :
Ja Rentenungerechtigkeit ist ein Dauerthema. Beamtenstatus darf nur der haben, der sein Leben für andere tgl. riskiert, also Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte - die zunehmend von arab. u. anderen Personengruppen inkl. hoch finanzierten Flüchtlingen attackiert werden! Es ist nur erstaunlich, dass dt. Politiker, Wirtschaftsleute uns nur pausenlos erklären was alles NICHT geht. In sämtlichen europ. Staaten geht aber genau das! Warum z.B kassieren Franzosen, Griechen etc. viel früher Rente u. erhalten mehr Geld u.a. aus der EU, während Dt. Höchstlasten an einen aufgeblähten EU- u. BT-Apparat zu zahlen hat? Mehr Politiker bewegen deutlich weniger, denn Experten findet man in diesen Parlamenten nicht mehr? Es belagern zunehmend Ungebildete diese hoch bezahlten BEAMTEN-Posten! Und wenn Inkompetenz ein Land regiert, nicht erst seit der Ampel - z.B. Bnker als Gesundheitsminister - was soll dabei rauskommen?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:23 Uhr :
Aber Sie wissen schon dass Sie hier auch eine Menge Bullshit an den Mann bringen. Deutschland lebt auch von und mit der EU. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Sie haben wohl nicht die geringste Ahnung wie es in Deutschland aussehen würde ohne die EU. , Steueroasen in der EU müssten abgeschafft werden, da gehe ich mit.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 13:44 Uhr :
Zu Maria: Sie haben wohl überhaupt keine Ahnung, was Sie das Schreiben. Die Schweiz ist nicht in der EU und den Leuten geht es verdammt gut. Hunderttausende Deutsche wandern Jährlich in die Schweiz aus. Und nicht nur in die Schweiz, mittlerweile auch nach Ungarn. Auswanderer. Reichten, dass Deutschland die Seele der Menschen krank macht! Das gibt nachzudenken!
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 22.10.2024, 14:03 Uhr :
Hey Mara, was gibt's Neues vom Planeten Wirrkopf?
Antwort von Rentner , geschrieben am 22.10.2024, 14:42 Uhr :
Mara Sommer- ohne China sehe es weit schlimmer aus als ohne EU. Meine Produkte stammen zu 80 Prozent aus China.. Teleskope, Ferngläser, Fotoapparate ohne China nicht bezahlbar. Auch in den bezahlbaren japanischen optischen Geräten ist China.
Kommentar 1299: Boothby schreibt am 22.10.2024, 11:42 Uhr :
Übrigens hatten wir in der BRD immer eine Regierung, auch in den letzten Jahren, wir haben parlamentarische Mehrheiten, die Probleme sind seit langem bekannt....und ? Wer ist für die jetzige Lage verantwortlich ?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:24 Uhr :
Die Weltlage, die Realität. Das vergessen wir gerne, wir sehen gern nur bis zur Nasenspitze, aber ungern weiter.
Antwort von ohne Sorge , geschrieben am 22.10.2024, 12:46 Uhr :
Na wer schon: Putin natürlch.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:14 Uhr :
@Mara Sommer: Scherzen Sie? Wenn es an der "Weltlage" liegt, wieso wirkt sich diese "Weltlage" dann nicht auch auf die Rentensysteme der anderen OECD Staaten aus? In Bezug auf die Rentenersatzquote rangiert Deutschland nämlich ganz weit hinten! Wenn es aber darum geht, Geld in die Welt hinaus zu schippen, ist Deutschland mit großem Abstand auf Platz eins. Da werden die Milliarden nur so rausgehauen. An dieser Perversion ist nicht die "Weltlage" Schuld, sondern eine perverse Politik in Deutschland gegen das eigene Volk. So gehirngewaschen können nur die Deutschen sein, dass sie an der Wahlurne immer wieder mehrheitlich diesen Raubzug legitimieren. Das ist absolut krank!
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:23 Uhr :
@Mara Sommer, noch etwas. Für die im internationalen Vergleich lausigen Renten der Deutschen trotz höchster Beitrage und Abgaben sind wohl dann auch Schuld: 1. AfD; 2. Putin; 3. Klimawandel; 4. Trump
Antwort von Rosa Michel , geschrieben am 22.10.2024, 15:20 Uhr :
Die Weltlage? Geht es nicht eine Nummer kleiner? Woanders gibt es kein demographisches Problem der Art wie hier. In Deutschland hat man einfach gepennt und ist immer noch nicht aufgewacht. Mit Sicherheit ist das nicht die Schuld der Anderen.
Kommentar 1298: Joachim Berger Chemnitz schreibt am 22.10.2024, 11:41 Uhr :
Schon die Jugendorganisationen der Parteien streiten über das wie und wenn;und singen das Lied ihrer Partei.Wie interessant,das die Grüne Jugend da mal quer schießt.Aber im allgemeinen geht das Gewurschtel weiter,jeder weiß es besser und ändern tut sich nichts,und die Rechten Populisten mit ihren leeren Versprechungen werden immer stärker.
Kommentar 1297: Werftarbeiter/Obermatrose schreibt am 22.10.2024, 11:41 Uhr :
Ich sehe gerade, die Dame von der FDP ist Vorsitzende. Da haben wir eine Labertasche gehört, die selber keine produktiven Beiträge in die Rentenkasse einzahlen muss, aber einen großen Mund hat, wenn es um diejenigen geht, nicht nicht irgendwo vorsitzen, sondern für uns alle die Knochen herhalten müssen und auch für junge Politiker, damit Politiker Fettlebe genießen können. Kein einziger Unternehmer hat ,,sein Geld''. Auch wenn es ererbt wird, haben dafür, für dieses Geld Arbeiter die Knohen hingehalten. Nicht jeder Arbeiter kann Unternehmer sein, aber auch nicht jeder Unternehmer kann Arbeiter sein.
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 22.10.2024, 12:42 Uhr :
Diese Überhandnahme einer "Labertaschen"-Politik darf berechtigt Sorgen machen. Seit dem so ist, gerät hier mehr und mehr aus den Fugen. Es wird großspurig versprochen, was man selbst nicht kann oder nicht hat; die anderen müssen es haben oder können, weil man sich das so vorstellt bzw. so vorgestellt hat. Es wird gerne verteilt, was einer selbst nicht gehört, geschweige denn, dass man etwas dafür tun würde, außer natürlich reden, schwatzen, labern usw. Was auch sonst, hat man doch nichts anderes zu bieten. Wenn uns diese Zuwanderungsproblematik gesellschaftlich nicht das Kreuz bricht, dann mit Sicherheit jene "Labertaschen"-Mentalität. Grundsätzlich könnte der deutsche Staat dafür sorgen, dass es allen im Lande, die berechtigt Anspruch darauf haben, einigermaßen anständig geht. Es ist genug Geld vorhanden - es fließt leider nur zu oft nicht dahin, wohin es zu fließen hätte. Stehen Rentner bei uns in Tafelläden an oder müssen Pfandflaschen sammeln, an wem läge es, dass sich das ändert?
Kommentar 1296: Boothby schreibt am 22.10.2024, 11:39 Uhr :
Der sPd Vorsitzende Klingbeil verspricht mit großer Geste um jeden Industriearbeitsplatz zu kämpfen, z.B. mit Sonderpreisen für Strom. Man gibt Milliarden aus um ausländische Konzerne hier anzusiedeln, man plant eine kapitalbasierte Rente die nur funktioniert wenn die Unternehmen auch Gewinne machen....tja...das machen sPd und Grüne mit.....und hier wollen einige mehr Steuern, mehr Belastungen für Unternehmen und Besserverdienende...tja...und dann fragt man noch ob man mit 3.000 Euro Rente nicht genug hat...ich finde das sollte die Dame selbst entscheiden....sie scheint doch, zumindest finanziell, vieles richtig gemacht zu haben, es ist die Politik die ihr in die Quere kommt und Probleme bereitet und denen sollten wir noch mehr Einfluß, nochmehr Geld geben ? Nee....ich bin dagegen.
Kommentar 1295: Hans schreibt am 22.10.2024, 11:39 Uhr :
Diese Sendung hat nichts mehr mit der alten zu tun.... einfach schlecht... Beste Grüße
Kommentar 1294: Effie Biest schreibt am 22.10.2024, 11:38 Uhr :
Enttäuschend Herr Tenhagen, er hätte die höchstens teilweise sogenannte Doppelbesteuerung der Renten besser erklären können, das kann er besser, siehe Finanztest. Schon vor der Rentenreform waren Einzahlungen in die Rentenversicherung teilweise steuerfrei, bei Gutverdienern weniger, ist so. Mit einer einfachen Grafik könnten hier mal das Prinzip erklärt werden. Genauso wir das das Prinzip der Direktversicherung. Wer nicht selbst betroffen ist hat das nicht verstanden, was war der Plan, was hat die Gesetzesänderung bewirkt, wie konnte man hier der Besteuerung der Rente vorbeugen. Alle in eine eine Rentenkasse, Ärtzte usw., deren Rente sind zum Teil viel höher bei gleichem Betrag, weil mehr in der Kasse ist und so etwas wie Grundsicherungsrente da nicht bezahlt werden muss. Aktienrente eindeutig nein! Wer übrig hat, kann investieren. Ich kann mir nicht raussuchen, in welche Firmen der Staat investiert. Und es ist eine Steilvorlage, Firmen mit Steuergeld zu retten, gut geplant FDP?
Kommentar 1293: H. R u t h schreibt am 22.10.2024, 11:37 Uhr :
Das Problem bei der Rente ist, daß die Politik die Rentenkasse über Jahrzehnte geplündert hat, um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren, was aus Steuern zu zahlen war. Dadurch ist der Renenversicherung/Rentnern ein exorbitanter Schaden bis heute von über 900 Milliarden Euro entstanden. Daher ist die jährliche Zahlung aus dem Bundeshaushalt kein Zuschuß, sondern Teiltilgung und Zinszahlung für nicht zurück gezalte Schulden gegenüber der Rentenversicherung und somit den Rentnern. Das sich Politik/Volksvertreter soooooooooo schäbig an Beitragsgeldern die für den Lebensabend jahrzehnte lang einzahlt wurden, ist so was von schäbig, ja ein Verbrechen. Dann zockt man auch noch rückwirkend die Zusatzrente/Eigenvorsorge mit zehntausenden Euro 10 Jahre ab, nur noch so was von uuuuuuuuuuuuunsäglich. Ich z.B. hatte meine Zusatzrente 2004 schon 20 Jahre bespart, werde mit über 20.000,-- Euro abgezockt.
Kommentar 1292: Judith Rentenidee schreibt am 22.10.2024, 11:34 Uhr :
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Kommentar 1291: Harry Honigschlecker schreibt am 22.10.2024, 11:32 Uhr :
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Kommentar 1290: Thomas Seedorf schreibt am 22.10.2024, 11:31 Uhr :
Das Thema Rente wird meiner Meinung nach nicht richtig diskutiert bzw. es wird versucht die Generationen gegeneinander auszuspielen. Ich bin 1983 ins Arbeitsleben eingestiegen und in die Rentenkasse eingezahlt. Zu der Zeit lag das Renten Nevio bei 68%. Ein Arbeitsleben später liegt es bei 48%. Seit 1952 wird die Rentenkasse mit der sogenannten Fremdrente geplündert. Die Fremdrente möchte ich nicht anzweifeln, aber diese hätte von Anfang an über Steuern finanziert werden müssen. Das Thema wird immer wieder unter den Teppich gekehrt, weil es einfacher ist die Renten zu Kürzen als das geplünderte Geld wieder in die Rentenkasse einzuzahlen. Der Weg kann nur ein Bürgerversicherung sein, damit es gerecht wird. Gruß Thomas
Kommentar 1289: Metallschmelzer schreibt am 22.10.2024, 11:31 Uhr :
Die FDP ist weg vom Fenster. Die Einladung der Frau, die für die sog. Freien Demokraten spricht, hat doch nur die Sendezeit totgeschlagen. Seit wann interessiert sich diese Unternehmerpartei für unsere Rentner. Hätten die wirklich etwas für unsere Rentner übrig, dann würden die auf den Tisch hauen und sagen: Wenn ihr die Lebensmittelpreise nicht auf das Niveau von 2006 heruntersenkt, dann produzieren wir nicht mehr und dann seht zu, wie ihr mit der Massenarbeitslosigkeit und dem folgenden Volksaufstand fertig werdet. Was die von der FDP wollen, ist bedeutungslos, weil ab den Bundeswahlen ohne FDP eine andere Politik gemacht wird.
Kommentar 1288: Weiße Rose schreibt am 22.10.2024, 11:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1287: Andrea von Harten schreibt am 22.10.2024, 11:29 Uhr :
Ich finde es ja gut das immer wieder um die Rente gestritten wird. Leider vermisse ich bei den Diskussionen woher das Geld für die Rente kommen soll, einen Seitenblick auf die ebenfalls von den Steuerzahlern zu zahlenden Pensionen unserer Beamten, die noch nie in irgendwelche Rentenkassen eingezahlt haben. Auch dieses System sollte dringend überarbeitet werden, da diese Milliarden meiner Meinung auch von den Beamten mit getragen werden sollte.
Kommentar 1286: Tzschentke schreibt am 22.10.2024, 11:29 Uhr :
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Kommentar 1285: Rentner schreibt am 22.10.2024, 11:28 Uhr :
Wo Geld für unsere Rente herkommen soll? Einfach zuerst mal die Zahlungen der Rentenbeitragszahler an Ärzte, Rechtsanwälte etc. einstellen. Warum bezahlen wir denen einen Teil ihre Rente? Was fehlte in der Sendung war eine Aufstellung wer zahlt in die Rente ein und wer bekommt etwas ausgezahlt. Die anwesenden Gäste hatten davon keine Ahnung, so war die Diskussion nur ein Geschwafel.
Kommentar 1284: Ludo Lustig schreibt am 22.10.2024, 11:26 Uhr :
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Kommentar 1283: Markus Manfred Rühle schreibt am 22.10.2024, 11:17 Uhr :
Der Staat hätte, als sich offenkundig immer drastischer bemerkbar machte, dass der Generationenvertrag in Sachen Renten zunehmend kritischer in Schräglage gerät, effektivere Finanzierungsmodelle ausarbeiten und erproben können. Dies war klar Aufgabe der jeweiligen Bundesregierungen. Das ist nur unzureichend geschehen. Riesterrenten etc. sind gescheitert. Wir haben dank Schröder, Merkel und nun Scholz Millionen von Geringverdienern im Lande; was glaubt man in Berlin, wie viel diese Menschen für ihre Altersvorsorge noch abzwacken könnten? Private Altersvorsorge für diejenigen, die im Berufsleben bereits so gut verdienen, dass sie anderweitig ausreichend vorsorgen können; war bzw. ist das Sinn und Zweck solch in sich widersprüchlicher Unterfangen? Es war nie gut, wenn man wenigen Gestopften die Entscheidungsgewalt über eine Vielzahl von wenig Begüterten überlässt; und das ist es noch immer nicht. Bevor man groß wegen Work-Life-Balance sinniert, sollte Wichtigeres ins Lot gebracht werden.
Kommentar 1282: Volker Tzschentke schreibt am 22.10.2024, 11:14 Uhr :
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Kommentar 1281: Mati- Reis, Bas schreibt am 22.10.2024, 11:12 Uhr :
Inzwischen bin ich davon überzeugt, es ist typisch für Deutschland, an Ungerechtigkeiten festzuhalten. Denen viel zu geben, die es nicht brauchen, den Rest zu vernachlässigen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 11:43 Uhr :
Arme muss es geben, das ist die FDP, (Birgit Homburger), das ist Hayekler, das ist die AfD ! Rentner zu bestehlen ist unverschämt und eine Straftat die geahndet werden sollte.
Kommentar 1280: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 11:10 Uhr :
Die Rente sollte einst ein gutes Leben im Ruhestand ermöglichen. Jetzt geht es oft nur um ein existentiell halbwegs gesichertes Einkommen im Alter. Bald wird es um die bloße, gerade noch angstfreie Existenz gehen. Noch später wird dann die blanke Existenz auf niedrigstem Niveau die neue Realität sein. Das heute schon dysfunktionale System wird kollabieren. Verteilungskämpfe werden folgen. So wird es sein, wenn das Volk es bei den Wahlen zulässt. Eine Entwicklung über Jahrzehnte hinweg. Wer mit meinen Worten etwas anfangen kann, möge sich fragen, welche Partei in der Wahlkabine angekreuzt wurde. So einfach ist das! Die Floskel: „Wie gewählt, so geliefert!“ wandelt sich zur Aufklärung, wenn man diesen Satz über Jahrzehnte betrachtet. Dann lässt sich dieser historisch einmalige Schlag - dieser andauernde Raub am eigenen Volk - nicht mehr ignorieren. Cui bono? Welche Parteien regieren seit Jahrzehnten und welche alternative Partei wird verteufelt, weil sie diesen Betrug beenden will?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 11:51 Uhr :
Die AfD hat nichts für die Rentner übrig, das lässt sich weder mit dem Recht des Stärkeren, Hayekler - von Storch, Peter Böhringer, dem sie anhängen noch mit ihrem Wahlprogramm vereinbaren. Die lügen wenn sie den Mund aufmachen. Wie auch, wie sollen noch weniger Menschen die Renten finanzieren können. Und Putin freut sich wenn man ihm Deutschland ausliefert, will jemand dass er hier genau so wütet wie in der Ukraine? Damit die Renten sicher sind weil keiner mehr lebt der es beziehen könnte?
Antwort von Rita N. , geschrieben am 22.10.2024, 12:08 Uhr :
Genau so wichtig, wie für den Frieden in Deutschland AfD oder BSW zu wählen, ist meine Hoffnung, daß durch diese Parteien die Selbstbediener der Altparteien ersetzt werden, denn die Klientel-Parteien regieren doch schon lange gegen die Interessen der Bevölkerung und versuchen, auf Kosten der Bevölkerung ihre Klientel zu bedienen
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:37 Uhr :
@Mara Sommer: Was für ein Unfug! Was hat der seit Jahrzehnten andauernde Rentenbetrug (und nicht nur der) in Deutschland gegenüber den eigenen Bürgern mit Putin zu tun? Was geht in Ihrem Kopf vor? Weiter: Die AfD hat nichts für Rentner übrig? In welchem Paralleluniversum befinden Sie sich? Laut Statistischem Bundesamt sind bereit 20 Prozent der über 65 Jährigen in Deutschland von Altersarmut bedroht. Tendenz steigend. Das ist das Resultat derer, die in Deutschland seit Jahrzehnten regieren. Die AfD will diesen Irrsinn beenden. Man muss schon boshaft ignorant oder ideologisch verbohrt sein, um das nicht sehen zu wollen. Unfassbar!
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 13:45 Uhr :
Sie schreiben: die Rente sollte einst ein gutes Leben garantieren... ! Schaue in in mein Umfeld muß ich feststellen ihr Leben ist finanziell abgesichert. Rentner fahren mehrmals im Jahr in den Urlaub und sie sind es die auf den Kreuzfahrtschiffen der Weltmeere und Flüsse alle Plätze füllen. Ergo, nicht alle sind arm und es hängt immer von der Verantwortung/Lebensleistung jedes Menschen selbst ab. Der Staat kann in Härtefällen helfen aber in erster Linie hängt die Verantwortung für mein Leben von mir selbst ab.
Kommentar 1279: Erwin Weiß schreibt am 22.10.2024, 11:07 Uhr :
Die Regierung, der Staat ist dazu da, uns, den Bürgern zu dienen. Der Staat mit seinen Versagerparteien hat mehr als ausreichende Renten zu bezahlen und nicht unsere gesamten Steuern und Abgaben sinnlos allen und überall zu verschenken!
Antwort von Kurt Strittmatter , geschrieben am 22.10.2024, 11:25 Uhr :
Da ist die Ampel leider anderer Meinung, am wichtigsten die eigenen finanziellen Interessen, dann ...., wir Bürger kommen nicht vor - ausser natürlich als Zahlende !!!
Kommentar 1278: Hans schreibt am 22.10.2024, 11:06 Uhr :
Zunächst müsste für Millionen zugewanderter Bürgeldempfänger, die niemals Beiträge gezahlt und Anwartschaften erworben haben, alle Geldleistungen bis auf ein Taschengeld gestrichen werden. Dito für den kostenlosen Zugang zum Gesundheistssystem. Dann muss die heilige Kuh der Beamtenversorgung geschlachtet werden, jeder muss seinen angemessenen Beitrag zu Rente und Krankeversicherung leisten! Schon jetzt summiert sich die üppige Überversorgung der Pensionäre auf gewaltige Beträge, Tendenz stark steigend. Wie soll das noch funktionieren in den nächsten 5-10 Jahren? Dazu die Entwicklungshilfe um zwei Drittel streichen. Durch diese Maßnahmen würden Milliarden zeitnah zur Verfügung stehen. Schade, dass nicht solche echten Fachleute wie Prf. Raffelhüschen eingeladen werden. Er würde unbequeme, aber richtige Ursachen der Rentenmisere aufzählen, wissenschaftlich, nicht populistisch abgesichert.
Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 14:06 Uhr :
Der Beamte hatte schon 20 % weniger als er Beamter wurde , Sie können sich ja als Polizist melden und sich mit Berufskriminellen rumprügeln
Antwort von Koko Lorey wundert sich , geschrieben am 22.10.2024, 14:36 Uhr :
Raffelhüschen- ist das nicht der neoliberale Oberlobbyist, der die vielen "Gutachten" für die ISM, die Stiftung Marktwirtschaft oder die Versicherungswirtschaft erstellt? Und ist es nicht der, der RÜRUP miterfand und damit den Versicherern eine weitere Lizenz zum Gelddrucken in die Hand gab? Und dann ist es doch der, der für aktienbasierte Rentensysteme trommelt und als Aufsichtsrat z. B. von Großbanken und Versicherungen bestens daran verdient? Und zum guten Schluss ist es der, der als Universitätsprofessor bestens als Beamter versorgt ist?
Kommentar 1277: Paulina schreibt am 22.10.2024, 11:04 Uhr :
Als man damals den Generationsvertrag unterschrieben hat hatte man nicht damit gerechnet das die Menschen so alt werden. Es gibt heute Rentner/innen die schon länger Rente beziehen als ihre Arbeitszeit war. Es wurden ältere Arbeitnehmer/innen mit 55 und 58 Jahren in den Vorruhestand geschickt. Und es sind Beamte besonders bei der Post mit 45 und 50 Jahren in die Pension gegangen. Es wurden keine jungen Menschen für diese Leute eingestellt oder ausgebildet. Wo soll also das Geld für die Rente herkommen. Doch eins ist Sicher, die PENSIONEN aber nicht die RENTE.
Antwort von titus bunge , geschrieben am 22.10.2024, 11:57 Uhr :
Ja, die Leute wurden mit 58 Jahren in den Vorruhestand geschickt - wollten das gar nicht -kein Urlaubs- Weihnachtsgeld mehr - da kam keine Freude auf. Es wurden keine neuen Mitarbeiter eingestellt - da ist ja der Kollege "Computer" gekommen .
Kommentar 1276: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 11:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1275: Vera Plomer schreibt am 22.10.2024, 11:02 Uhr :
mE. und Kenntnisstandes: „ Diskriminierung durch Klassifizierung? Den Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Rentnern wird immer mehr aufgebürdet, Pensionen nimmt man scheins nicht ins Visier. Wer in die RV eingezahlt hat (incl. Einzahlungen verstorbener Partner) darf daraus auch Leistungen erwarten. 48% Rentenniveau gegenüber rd. 78% Pension, mind. 5 Jahre öffentlicher Dienst mind. 1800€ Pension, Durchschnittsrente rd 1600€ nach 45 Jahren, Pensionsgrundlage Verdienst der letzten 5 Jahre, Rentner Grundlage aller Jahre. Rentner Mensch 2. Klasse? Die Masse machts? Steigende Beiträge zu Lasten Arbeitnehmer, Rentern und Arbeitgeber und somit auch zu Lasten der Wirtschaft? Unterschiedliche Systeme, Alimentationsrecht gut und schön - von der Höhe kann ich in der Verfassung nichts lesen. Angemessen wird hier wohl anders gewertet als in der freien Wirtschaft? Wann kümmert sich die Politik um soziale Gerechtigkeit? Wann muss die Rentenkasse nicht mehr zur Finanzierung des Haushaltsloches herhalten?“
Kommentar 1274: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 10:55 Uhr :
Patrick Lindner lehnt Steuererhöhung ja kategorisch ab, hat aber kein Problem damit die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung anzuhaben, zur Zeit stehen Diskussionen im Raum diese entsprechenden zu erhöhen.Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von "Finanztip" kritisierte,allein mit der geplanten Erhöhung der Rentenbeiträge von derzeit 18,6 auf 22,3 Prozent bis 2045 wird es laut Tenhagen nicht getan sein. Nötig seien zum Beispiel Hunderttausende Beitragszahler, die aus dem Ausland kommen müssten, und mehr Frauen, die stärker in die Sozialversicherung einzahlen. Im Jahr 1990 wurde unter der Schwarz/Hellbraunen/Gelben Regierung von CDU/CSU und FDP der sogenannte Solidaritätszuschlag für den Wiederaufbau Ost eingeführt. Wenn Mio. Steuerpflichtige auch Beamte und Selbstständige einen "Soli" zur Rentenkasse zahlen würde, wäre die wesentlich gerechter als, also nur die Beitragszahler zur Kasse zu bitten.Es müssten keine 3,7% sein,sondern vielleicht nur 1,5 oder 2 %??
Kommentar 1273: Anonym schreibt am 22.10.2024, 10:54 Uhr :
Sorry, ich meinte natürlich eine einigermaßen auskömmliche Einheitsrente über der Gru-Si, nicht Gru-Si für alle. Und das, was darüber hinaus geht, muss Kapitalgedeckelt geschehen. Das funktioniert doch auch in der Wirtschaft nicht anders: Man kann doch nur ausgeben was man eingenommen hat. Es ist schlicht unfair, dass junge Generationen Ältere tragen müssen. Natürlich muss eine Grundversorgung von denen getragen werden, die etwas leisten können, aber warum mehr. Weiter sollte man auch mal darüber nachdenken, dass Eltern weniger Rente haben wegen Teilzeit, geminderter Jobchance usw., dafür aber Kinder produziert haben, die dann einzahlen und die Kinderlosen subventionieren. Da muss auch mal ein Hebel dran.
Kommentar 1272: Uwe Frielinghaus schreibt am 22.10.2024, 10:52 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, seit Herr Klamroth die Sendung macht schalte ich kaum noch ein. Begründung wenn ein Kommentator nur den Politikern rede und dazwischen reden erlaubt dann sollte man keine gestandenen Privatpersonen laden die genau zwei zusammenhängende Sätze sagen darf. Das Thema Zusatzsicherung ,Gehaltsumwandlung das im Nachgang zusätzlich Krankenkassenbeitrag zu zahlen ist war bei Vertragsabschluss nie Thema. Auch die Besteuerung der Renten und die Besserstellung der Beamten sollte viel mehr Beachtung und Thema sein. Politiker die als Beamte selbst ihre Gehälter festlegen plus einen Inflationsausgleich von 3000.-€ gegenüber Rentnern ist eine Selbs Bedienung die zum Himmel schreit. Hier sollte auch der WDR der durch meine gezahlte Gebühren seine Gehälter zahlen kann dies einmal richtig beleuchten und auch unliebsame Themen bespricht und Thematisiert. Ich hoffe das mein schreiben nicht in der Tonne landet und verbleibe Mit freundlichen Grüßen Uwe Frielinghaus
Kommentar 1271: Finn Harring schreibt am 22.10.2024, 10:48 Uhr :
Wilfrid Schreiber hat als Architekt unseres Rentensystems alle Probleme vorhergesagt und deren Lösung gleich mitgeliefert. In der Sendung wurde diese grundlegende Wahrheit nicht einmal thematisiert. Das ist enttäuschend und wenig hilfreich!
Kommentar 1270: Anonym schreibt am 22.10.2024, 10:48 Uhr :
Jeder erhält regelmäßig Übersichten, aus denen zu ersehen ist, wie hoch die spätere Rente realistischerweise ausfallen wird. Es verwundert insofern, dass die interviewte Rentnerin mitteilt, sie hätte mehr und besser vorgesorgt, wenn sie früher um ihre Rentenhöhe gewusst hätte.7
Kommentar 1269: Anonym schreibt am 22.10.2024, 10:44 Uhr :
Zum Format: Ich finde es schade, dass manche Personen ausgebremst wurden, wenn sie mal etwas zu sagen haben. Mehrfach wurde Herr Kofler unterbrochen, insbesondere bei seiner letzten Aussage er hätte drei Vorschläge, die Rente zu refomieren. Diese hätte ich unglaublich gerne gehört und würde hier bitten, diese nachzuliefern. Zum Inhalt: Es ist unglaublich erschreckend, mit welcher Naivität man bei den Jusos auf den Posten des Vorsitzenden kommt. Das ist jetzt zwar meine Meinung, aber wie bitte soll ein System funktionieren, das aufgebaut ist wie ein Schneeballsystem, nur dass immer weniger Leute werfen? Das funktioniert doch sicher nicht. Ich bin da näher an der jungen Liberalen, aber auch da etwas von weg. Wenn es nach mir ginge, müsste jeder im Alter Grundsicherung erhalten, der genug eingezahlt hat und wer mehr will muss selbst was tun, dafür würde man mehr Netto jetzt haben. Generell befürworte ich junge Politiker in der Sendung, weil die sich mal die Meinung sagen, danke dafür.
Antwort von Schwarz , geschrieben am 22.10.2024, 12:25 Uhr :
Da hat aber der Herr Kofler einigen Blödsinn von sich gegeben.
Kommentar 1268: Ilja Hofmann schreibt am 22.10.2024, 10:43 Uhr :
Was haben Rentner heute und zukünftig an Straftatbestand sich erlaubt? Arbeiten im Dienstleistungssektor (z.B. Krankenschwestern, Pfleger aller Art, Verkaufspersonal, LKW-Fahrer etc.) oder als Kräfte in sämtlichen Wirtschaftsbereichen wird lebenslang hart bestraft mit: wenig Lohn - geteilt in West u. Ost (Letztere bis 19% geringer bezahlt) -, höchsten Belastungen durch Staat u. gesetzl. Versicherungen u. am Ende geringst mögliche Renten - erneut in Ost u. West Berechnungsfaktoren sowie Mann/Frau unterteilt. Und alle hacken pausenlosnur auf dieser Menschengruppe rum, leisten aber selbst zu mehr als 90% deutlich geringere Zahlungen an den Staat. Sind AN u. Rentner, Letztere besonders, üble Menschen? Sind hoch kriminelle Asylanten,Bürgergeldbezieher, Flüchtlinge, Fam.-Clans mehr wert, weil sie mit Politikern, Kirchen-Fürsten, Beamten/ Pensonären u. mit Wirtschaftsweisen gleich behandelt werden u. über mehr Menschenrechte verfügen? Sind Rentner Staatsfeinde? Scheinbar genau das!
Kommentar 1267: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 10:41 Uhr :
Die Rentnerin Magdalini Wallraf brachte es auf den Punkt. Frauen werden aber weiterhin in den Niedriglohnsektor gedrängt und sind deshalb im Alter besonders stark von Armut betroffen – die dann wiederum vom Staat per Bürgergeld bekämpft werden muss. Diese subventionierte Billigarbeit gehört für Türmer SPD zu den Sünden der SPD aus den Hartz-IV- und Agenda-2010-Reformen. "Diese Krise ist schon auch politisch gemacht", kritisierte der Juso-Vorsitzende. "Deshalb sehe ich meine Partei in der Pflicht, dieses Problem zu lösen". Nur hätte bereits die CDU/CSUin ihrer16 jährigen Regierungszeit nach der Agenda 2010 und Hartz IV-Reform die Möglichkeit gehabt dieses erwähnte Probleme zu lösen bzw. zu beseitigen, nein, sie Liesen sich lieber als Wirtschaftspartei feiern und ruhten sich auf "den Lorbeeren" der SPD/GRÜNEN Regierung aus.
Kommentar 1266: Nele schreibt am 22.10.2024, 10:40 Uhr :
Immer dieser Sozialneid! Wir haben als Beamte das ganze Berufsleben hindurch Verzicht geübt, und haben unsere Kraft und Gesundheit, weit unter Wert, unserem Staat geopfert. Und nun gönnt man uns nicht einmal mehr eine angemessene Altersversorgung. Viele von uns mussten schon um die 60 wegen Erschöpfung aufgeben, und sind leider gezwungen gewesen, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Auch wenn wir durchschnittlich ein höheres Lebensalter erreichen, brauchen wir uns nicht zurückzunehmen. Wir haben beruflich die Demokratie geschützt, und sind heute bei den "Omas gegen Rechts" aktiv. Das ist für uns eine ehrenvolle Aufgabe, eine Herzensangelegenheit.
Antwort von Monica Rentnerin , geschrieben am 22.10.2024, 11:13 Uhr :
Ich lach mich Tot . Was bilden sie sich überhaupt ein. Jeder der in Deutschland seiner Arbeit nachgegangen ist hat seine Kraft für den Staat geopfert. Bei soviel Frechheit anderen Menschen gegenüber wundert es mich das ihr Beitrag gesendet wurde. Sie sind weder Sozial noch Demokratisch. Omas gegen Rechts das passt zu ihnen. Mit ihrer Einstellung wünsche ich Ihnen noch ein schönes Leben.
Antwort von Anja Licht , geschrieben am 22.10.2024, 11:26 Uhr :
Jetzt wird mir endlich einiges klar! Vielen Dank Nele, dass Sie mir Wissen vermittelt haben! Ich verstand nie, weshalb Beamtinnen in recht jungen Jahren die Haare färben, zur Maniküre und Physiotherapie, ja sogar in langwierige Reha-Maßnahmen (Kurlaube) gehen - solche Torturen! Ihr armer geschundenen Körper lechzt danach, sonst kann er den Leistungsstand nicht erhalten! Was müssen Sie für Ihre geistig-psychische Vorsorge tun? Da bleibt ja wirklich ein Freiraum, für Hobbys/Freizeit/Familie/Kinder, mehr! Danke, dass Sie sich so für unseren Staat aufopfern!
Antwort von Wissender , geschrieben am 22.10.2024, 11:34 Uhr :
@Monika Rentnerin: Ich glaube, dass "Nele" ein Fake ist! So einen Text kann niemand ernst meinen (auch Beamte nicht)!
Antwort von K.Bongartz , geschrieben am 22.10.2024, 11:38 Uhr :
Ich lach mich tot. Beamte haben geschuftet. Die einzigen Beamten denen ich Respekt zollen sind die Polizistinnen und Polizisten die jeden Tag sich für uns einsetzen. Die Damen und Herren bei Stadt und Land oder anderswo haben sich bestimmt nicht tot gearbeitet. Im Gegenteil Kaffeetassen stämmen war die Hauptarbeit. Während Beamte nie um den Arbeitsplatz fürchten mußten weil sie fest im Sattel saßen/sitzen muß ein Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft jeden Tag vollen Einsatz zeigen um nicht gekündigt zu werden. Was Omas gegen Rechts angeht kann ich nur sagen. Überlegt mal den Quatsch wofür ihr auf die Straße geht.
Antwort von Jürgen in Leipzig , geschrieben am 22.10.2024, 11:39 Uhr :
Wen wollen Sie mit diesem Beitrag ansprechen? Wenn Sie "beruflich die Demokratie geschützt haben", also dafür von uns bezahlt wurden, haben das Arbeiter und Angestellte nach Feierabend und am Wochenende getan, sich gemeinsam gegen Feinde der Demokratie engagiert und versammelt. Erst denken, dann schreiben und vor allem nicht hetzen!
Antwort von Fred , geschrieben am 22.10.2024, 11:56 Uhr :
Sie sollten Satire kennzeichnen.
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 22.10.2024, 11:57 Uhr :
@ Monika. Bemerken Sie nicht die Ironie?
Antwort von Pietro , geschrieben am 22.10.2024, 12:16 Uhr :
.....als Beamte das ganze Berufsleben hindurch Verzicht geübt, und haben unsere Kraft und Gesundheit, weit unter Wert, unserem Staat geopfert.... Gute Satire, wenn es nicht so traurig wäre könnte man fast lachen. Wenn man Beamte hört, könnte man meinen, sie wären die einzigen die in Deutschland etwas (produktiv) arbeiten und sich "körperlich" einsetzen !!! Das unterste Gehalt z.B. bei Bundesbeamten mit A3 beträgt 2.706,99 € Grundgehalt min. (Stufe 1, in Euro, pro Monat 2024) und 3.046,42 € Grundgehalt max. (Stufe 8, in Euro, pro Monat 2024). In der freien Wirtschaft, wo wirklich und richtig gearbeitet wird liegt der aktuelle Mindestlohn bei 12,41 € im Vergleich ein Beamterit niedrigste Lohn hat in der Stufe 1 15,29 € also fast 3 Euro mehr und in der Stufe 8 sind es 17,2 €
Antwort von Ursula Schulte , geschrieben am 22.10.2024, 12:34 Uhr :
Ich glaube der Blick auf die Beamten und deren Pensionen ist kein Sozialneid, sondern vielmehr die Erkenntnis wir ungerecht die Altersversorgung bei uns ist. Die staatliche Fürsorgepflicht gegenüber den Beamten könnte auch über die Rentenversicherung erfüllt werden. Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund, warum Beamte immer Alter mehr als das Doppelte einer Durschnittsrente zur Verfügung haben müssen. Das ist ein Anspruchsdenken, das ich nicht teilen kann.
Antwort von Miss Pollifax , geschrieben am 22.10.2024, 12:52 Uhr :
Ohne Worte... Beamte üben also Verzicht und opfern Kraft und Gesundheit dem Staat... Geht´s nicht noch dicker? Ich kenne reichlich Beamte, aber mir ist bislang noch keiner aufgefallen, der permanenten Verzicht auf Kosten seiner Gesundheit übte... Ich versichere Ihnen, dass die meisten Arbeitnehmer ihre Kraft investieren und in diesen Staat und seine Demokratie einzahlen - dafür braucht es kein Beamtentum! Das schaffen die Allermeisten auch so! Und sehr oft haben die entschieden schlechtere Jobs mit schlechteren Bedingungen bei schlechterer Bezahlung und späterhin schlechterer Altersrente! Viele Beamte mussten also erschöpft mit 60 aufgeben? Was ist dann erst mit den Altenpflegern, Dachdeckern, Menschen, die an Hochöfen arbeiten, Straßenbauarbeitern etc. etc. etc. Die können nicht erschöpft mit 60 aufgeben, die erhalten nämlich keine chicke Pension, obgleich diese garantiert erschöpfter sind, da dürfen Sie ganz sicher sein! So etwas Überhebliches habe ich wirklich selten gehört...
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 13:17 Uhr :
Grandios, liebe Frau Nele! Aber auch alle springen über das von Ihnen hingehaltene Stöckchen wutschnaubend drüber! Klasse! Ich stimme Ihnen zu, wir Verbeamteten brauchen uns weder zu schämen noch zu rechtfertigen. Wozu? Mit der Lebenszeit-urkunde sind wir drin. Und als Lehrkraft gehe ich ganz bald mit 61 Jahren in die Ruhephase der Altersteilzeit. Mit dann Höchstpension nach fast 40 ruhegehaltsfähigen Dienstjahren und Zuschuss des Dienstherrn kann ich mir die Abzüge in der Ansparphase locker leisten. Und A15 wird es rechtzeitig genug auch noch werden. Liebe Frau Nele, lassen wir sie doch springen und genießen.
Antwort von Lady justice , geschrieben am 22.10.2024, 13:21 Uhr :
Lach, Lach🤣😂😇 Die einzigen Beamten, die unglaubliches leisten, und immer noch unterbezahlt und mies ausgerüstet sind , sind die Polizeibeamten👮♂️👮♀️von Bund und Ländern. Erwähnung nur -Schichtarbeit, Wochenenden und Nachts -❗️❗️- das ist LEISTUNG,LEBENSLEISTUNG❗️❗️ SCHÄMEN SIE SICH FÜR DIESEN KOMMENTAR🥵
Kommentar 1265: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 10:35 Uhr :
„30.11.2005 — Mit großformatigen Anzeigen wirbt der Gründer der Drogeriemarktkette dm, Götz Werner, für ein garantiertes Grundeinkommen.[Spiegel - WIRTSCHAFT]„08.02.2022 — Der dm-Gründer forderte entschieden ein bedingungsloses Grundeinkommen: Arbeitslose Automechaniker könnten dann ganz entspannt Blumen pflanzen."[SZ-Süddeutsche Zeitung] /Topp Journalisten mit einem richtigen, erlernten BERUF. Aus der Praxis für die Praxis.... da werden Sie geholfen... meinte ja sogar VERONA, die IKONE der Deutschen Medien im Funk und Fernsehen... Liebe JUNGE Leute allen Geschlechts, Ihr könnt nicht alle mit YOUTUBE Geld verdienen. Ihr habt aber in Deutschland, Europa und den anderen Kontinenten soviel Potential neue Ideen mit den Einheimischen umzusetzen, dass Ihr keine eigene RENTE bei der DRV, die ständig für rentenfremde Leistungen geplündert wird, einzuzahlen. LINKE Tasche ─ RECHTE Tasche sind doch nur Taschenspielertricks, die euch versuchen SAND in die Augen zu streuen. Entwicklungshilfe=RENTE
Kommentar 1264: Bruno Passant schreibt am 22.10.2024, 10:34 Uhr :
Man sollte Fragen warum Jahr für Jahr ca. 360000 Leute auswandern, meistens sind das junge Fachkräfte, gut ausgebildet, die sein Glück aussen BRD suchen. Ich meine, "Fachkräfte " aus Syrien, Afganistan, Libanon ersetzen diese nicht
Kommentar 1263: Vereinfacher schreibt am 22.10.2024, 10:34 Uhr :
Hätte ich früher zweimal auf Malle verzichtet und stattdessen in Entgeltumwandlung eingezahlt, stünde ich jetzt besser da. Hinterher ist man klüger…
Kommentar 1262: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 10:31 Uhr :
Türmer SPD forderte stattdessen,dass Beamte und Bundestagsabgeordnete ebenfalls in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen sollen: "Das ist erst mal eine Gerechtigkeitsfrage."Brandmeier FDP lehnte den Vorschlag als kurzsichtig ab. In den ersten Jahren würde sich die Lage durch die zusätzlichen Beiträge entspannen. Später jedoch würden die hohen Bezüge ???der Beamten ein umso größeres Loch in der Rentenkasse reißen. "Deshalb finde ich den Vorschlag scheiße. Wir haben es schon in einem voran gegangen Beitrag geschrieben. Für den "kleinen Mann" bzw. gesetzlich Rentenversicherten und dem Lohnsteuerzahler ist es egal ob er, 18,6% oder 23,6% Rentenbeitrag bezahlen oder 18,6% Steuern oder 23,6% zahlen ,bei Nettoeinkommen bleibt es gleich. Nur wären die 23,6 % Steuern wären gerechter, denn die träfen den Arbeiter und Angestellte, genauso wie den Beamten und Selbstständigen. Es ist also nicht egal wo das große Loch gerissen wird, in der Rentenkasse oder der Finanzkasse!!!
Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 14:33 Uhr :
Der Bundestagsabgeordnete ist kein Beamter , Sie wissen noch nicht mal die einfachsten Sachen ,
Kommentar 1261: Ursula Mischo schreibt am 22.10.2024, 10:27 Uhr :
So lange Louis Klamroth es nicht schafft das ständige gleichzeitige reden verschiedener Teilnehmer on de Griff zu bekommen sondern im Gegenteil noch darüber spricht ist es mir zu chaotisch und anstrengend die Sendung komplett zu gucken. Ich finde dies als Geräusch Belästigung und tue mir das nicht mehr an. Ich sehne mich nach seinem Vorgänger zurück
Antwort von Sophia , geschrieben am 22.10.2024, 11:51 Uhr :
Das ist ein Fehlverhalten der Teilnehmer. Jedes kleine Kind lernt schon das man seine Mitmenschen ausreden lässt. Aber Benimmregeln kennt heute kaum noch jemand.
Kommentar 1260: Helmut Lange schreibt am 22.10.2024, 10:24 Uhr :
In dieser EU gibt es keinen Ausweg! Stimmt Hubertus Heil (SPD), wir brauchen 15€ Mindestlohn. Stimmt Georg Kofler,, das wär Unheil für die Wirtschaft in Deutschland. Das ist die klassische Zwickmühle, egal was man macht, man verliert. Produktion wanderte schon vor der Ampel in EU-Billiglohnländer, mit Grünen in der Regierung hat sich das lediglich beschleunigt. Kommen Beiträge für Krankenkasse und Renten aus dem Lohn kann da nicht viel kommen wenn der Mindestlohn direkt hinter der Grenze in Polen nur noch halb so hoch ist. Etwas könnte man mit Steuern ausgleichen, aber nicht wenn direkt hinter der anderen Grenze die EU-Steueroase Luxemburg liegt. Aus dem Lohn muss auch Miete und Nahrungsmittel bezahlt werden. Zuwanderung bei Wohnraumknappheit ist ein nicht auflösbarer Widerspruch. Ein Krieg der Inflation auslöst und nur damit ein korruptes Billiglohnland wie die Ukraine auch noch in den gemeinsamen Markt kommt ist … das lasse ich mal lieber offen. Der Mindestlohn Ukraine beträgt 1,08€.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 22.10.2024, 12:17 Uhr :
Die Osterweiterung der EU ist unser finanzieller Sargnagel und die NATO-Osterweiterung ist unser militärischer Sargnagel, der im US-Interesse in einem Krieg gegen Rußland endet. Aber für unsere US-Marionetten-Regierung gilt ja: "Amerika first"
Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 14:36 Uhr :
Es ist auch nicht förderlich wenn sich die Politik in Lohforderungen einmischt , was soll dann mal das Brot kosten ?
Kommentar 1259: Lisa Neubüttner schreibt am 22.10.2024, 10:23 Uhr :
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Kommentar 1258: Fachexpertise schreibt am 22.10.2024, 10:21 Uhr :
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Kommentar 1257: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 10:15 Uhr :
Die sogenannte Nettoersatzquote (Rentenersatzquote) macht glasklar deutlich, dass sowohl die deutschen Rentner als auch die Beitragszahler im internationalen Vergleich äußerst schlecht gestellt sind. Überdurchschnittlich hohe Beiträge, Abgaben und Steuern in Deutschland, im Gegenzug jedoch eine weit unterdurchschnittliche Nettoersatzquote. Da sich Mathematik nicht betrügen lässt, stellt sich nur eine Frage für die Alten UND die Jungen in Deutschland: Wo sind die Milliarden? Es sollte klar sein, dass es sich hierbei um eine rhetorische Frage handelt. Deutschland wird nicht regiert, sondern von Erfüllungsgehilfen geplündert. Die Deutschen werden ausgenommen. Nicht erst seit Heute! Völlig wurscht, wer von den etablierten Parteien am Ruder ist. Derzeit kommt noch hinzu, dass FDP, SPD und vor allem Grüne zusätzlich irreparable Schäden an der Wirtschaft anrichten, ohne das die CDU als Opposition endlich als solche agiert und stattdessen lieber mit Linksextremen koalieren will.
Antwort von Jürgen in Leipzig , geschrieben am 22.10.2024, 10:38 Uhr :
Diese Probleme bestehen schon seit ca. 19 Jahren und wurden größtenteils von CDU- geführten Regierungen verursacht und verschleppt. Wer meint, mit dem Blackrock- Kanzler würde alles besser, kommt vom Regen in die Traufe.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 10:44 Uhr :
Die Renten sind sicher wenn Sie die richtigen wählen, die SPD! Und Sie glauben tatsächlich mit der AfD würde Deutschland nicht geplündert werden? Mit Putin der Krieg führt gegen uns? Oder glauben Sie tatsächlich dass ein Massenmörder wie er mehr Mitleid mit uns hätte? So ist die Welt wenn man sich nicht verteidigen kann. Das sind die Folgen des Nazi Regimes. Aber gerade die AfD und die BSW sind absolut dagegen dass sich Deutschland verteidigen kann. Fragen Sie sich besser, warum!
Antwort von manni , geschrieben am 22.10.2024, 10:48 Uhr :
Sie machen uns neugierig auf das Rentenkonzept der AfD. Angeblich hat ja deren Kanzlerkandidatin zu diesem Thema ihren Doktor gemacht - allerdings ging es um das Rentensystem in China.
Antwort von Josef Kasel , geschrieben am 22.10.2024, 10:51 Uhr :
Ohne einen Koalitionsausschluss mit den Grünen ist die CDU unwählbar.
Antwort von W. Geber , geschrieben am 22.10.2024, 10:57 Uhr :
In Deutschland kommt hinzu, dass man unendlich Kosten für Dinge hat, die man im Alltag kaum wahrnimmt. Friedhofsgebühren, Grundsteuer und, und, und. Alle erhöhen und denken, sie sind die einzigen.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:00 Uhr :
@manni: Die AfD bereitet seit längerer Zeit mit großer Sorgfalt einen Parteitag mit inhaltlichen Schwerpunkten zur Sozial- und Rentenpolitik vor. Ja, es gibt Kontroversen. Das Programm wird jedoch kommen. Fraglich, ob die Massenmedien detailliert berichten werden. Die Fleißarbeit der AfD im Bundestag und in den Länderparlamenten bezüglich ihrer Anträge und Voreschläge zu den verschiedenen Themen wird ja auch nachweislich verschwiegen, so dass Seitens der Medien der falsche Eindruck produziert wird, die AfD sei eine 1-Themenpartei. Was wissen Sie über die Anträge der AfD? Wann hat der ÖRR über die Anträge und Vorschläge der AfD zu allen Themen je berichtet?
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 14:13 Uhr :
@Mara Sommer: Die Hartz-4 Partei SPD als Heilsbringer? Die SPD als Steigbügelhalter der umbenannten SED als Problemlöser? Schlechter Witz! Mehr als 20 % der über 65 Jährigen sind in Deutschland von Altersarmut bedroht. Tendenz steigend. Wo liegen die Verantwortlichkeiten? In den vergangenen 26 Jahren regierte die SPD mit Ausnahme von 4 Jahren im Bund. Die SPD ist eine Schande. Wenn es schicksalhaft wurde, versagte die SPD. 1914 zeichnete die SPD die Kriegsanleihen. 1918 unterstützte sie einen Putsch. 1923 zerstörte sie die Kanzlerschaft des rechtskonservativen Kanzlers Gustav Stresemann und damit eine Jahrhundertchance für Deutschland. Mit Stresemann wäre die NS-Diktatur nie zustande gekommen. Nach 1949 versagte die SPD erneut. Sie sprach sich gegen die Bündnispolitik und zunächst auch gegen die Marktwirtschaft aus. Kanzler Schmidt scheiterte 1983 an der SPD, da sie gegen ihn agierte. Die SPD hat die Grünen und die umbenannte SED hoffähig gemacht. Die SPD ist die Nemesis Deutschlands!
Kommentar 1256: Kevin schreibt am 22.10.2024, 10:15 Uhr :
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Kommentar 1255: Juro schreibt am 22.10.2024, 10:14 Uhr :
McDonald's gibt Wahlempfehlung für Trump damit ist unsere Rente in Deutschland gesichert.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 22.10.2024, 10:30 Uhr :
Wenn Trump wirklich den Krieg in der Ukraine beendet und Scholz durch Abwahl nicht noch mehr Steuern verpulvern kann, wäre es zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Aber deshalb Junkfood essen?
Kommentar 1254: Christian Schnabel schreibt am 22.10.2024, 10:11 Uhr :
Guten Tag zusammen. Es wird immer gesagt, dass die Menschen länger abreiten sollen/müssen. Doch muss das wirklich nur nach hinten sein? Bsp. Ich bin Jahrgang 1957, habe im Jahr 1972 mit der Lehre angefangen und so meine 45 Jahre im Sinne der Rentenversicherung voll. Im Bekanntenkreis kenne ich jemand, der ist 30 Jahre alt, studiert noch und zahlt, so denke ich, demnach noch nicht in die Rentenkasse ein. Das bedeudet, dass so jemand 65 + 15, bis zum 75. Lebenbensjahr arbeiten müsste. Als ich 30 Jahre alt war, hatte ich schon 15 Jahre in die Rentenkasse einbezahlt. Der Student nicht. Zu so einem Fall, hätte ich mir gerne die Meinung aus der Expertenrunde angehört. Vielen Dank.
Antwort von Erich Mi , geschrieben am 22.10.2024, 10:45 Uhr :
Absolut richtig. Gymnasium ist im Osten bei 12 Jahre, im Westen bei 13. Hier könnte man für ganze Jahrgänge noch ein Jahr für früheren Berufseintritt und Renteneinzahlung herausholen.
Antwort von Roswitha Jänich , geschrieben am 22.10.2024, 11:19 Uhr :
Ja, ich habe auch 1976 begonnen zu arbeiten und ich habe schon längst 45 Arbeitsjahre hinter mir. Ich verstehe auch nicht, weshalb immer gegen die, die in Rente gehen gewettert wird. Aber scheinbar ist es nicht mehr attraktiv eine Lehre zu machen und zu arbeiten. Berufsausbildung ohne Studium ist mittlerweile verpönt. Ich denke ich erhalte meine Rente zu recht und die, die nicht so lange einzahlen können auch nicht mit einer hohen Leistung rechnen. Den Streit auf dem Rücken der Rentner auszutragen ist unerträglich. Außerdem finde ich, die Rentenkasse sollte von Leistungen für Nichteinzahler entlastet werden. Wenn der Staat möchte, dass Leute die keinen Rentenbeitrag geleistet haben, Leistungen erhalten sollen, dann bitte nicht aus der Rentenkasse.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 12:24 Uhr :
Richtig, die Rente sollte nach einer bestimmten Anzahl von Berufsjahren abschlagfrei bewilligt werden. Ich bin Jahrgang 1955 und habe ebenfalls mit 17 mit einer Lehre angefangen. Und neben meiner Arbeit habe ich mich mit einem Fachschulstudium weitergebildet. So geht es auch. 45 Jahre in die DRV einzahlen wären eine angemessene Zeit.
Antwort von Miss Pollifax , geschrieben am 22.10.2024, 13:50 Uhr :
Sehr richtig - sehe ich genauso. Warum wird diese Frage eigentlich nie gestellt? Ich werde nun mit 63 schon mehr als 46 Jahre auf der Uhr haben. Ich denke, das muss genügen! Ich kenne auch genügend, die mit Mitte 30 noch an der Uni sind, da habe ich schon bald 20 Jahre gearbeitet gehabt...
Kommentar 1253: Marta schreibt am 22.10.2024, 10:05 Uhr :
Hier fällt immer das Wort "Generationenvertrag". Was soll das sein? Wer hat diesen wann unterschrieben?
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 22.10.2024, 11:55 Uhr :
Gute Frage. Wer diesen Vertrag ersann und durchsetzte, hat genau so viel Schuld auf sich geladen wie alle, die in dieser Form daran festhielten. Unser Land ist bekannt dafür, dass jemand, der Verantwortung zu übernehmen bereit war wie Politiker etwa, einen so hohen Respekt geniesst, dass er niemals Strafen zu befürchten hat. Die Abstrafungen geschehen an denen, die ohnehin die Nachteile haben und die die fehlentscheidungen ausbaden müssen.
Kommentar 1252: Erich Mi. schreibt am 22.10.2024, 10:03 Uhr :
Das Problem besteht darin, dass die solide bezahlten Jobs bei Miele, BASF, Bosch etc. zu tausenden ins Ausland gehen und die neuen Jobs auf dem Niveau von Pizza-Boten entstehen, die mit ihrem Herumgerase mit Fahrrädern die Städte unsicher machen.
Kommentar 1251: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 10:02 Uhr :
„Der Geist ist willig ─ doch das Fleisch hängt schlapp herunter." So oder ähnlich kann man den Zustand von uns ALTEN süffisant erklären. Tja, liebe JUNGE MENSCHEN, so sieht die Folge von Arbeiten statt Leben aus. Ihr habt das Wahlrecht. Ihr lebt nicht um zu arbeiten. Ihr arbeitet um zu leben. Und BITTE ▬ Lebt nicht euer Leben. Lebt Euren Traum. ▬ Und wenn Ihr Euch schon für KIND & KARRIERE entscheidet, dann müsst Ihr die GENE von der Frau Dr. med. Ursula von der Leyen haben. Siebenmal in der Woche möcht′ ich ausgeh'n. Siebenmal möcht′ ich glücklich sein mit Dir Siebenmal siebenmal das ist meine Lieblingszahl Siebenmal klopfe ich . Tja, nicht immer reicht es auf HOLZ zu klopfen. Butter bei die Fische. Natürlich könnt Ihr JUNGEN von uns ALTEN lernen.. Aber bitte nicht kopieren. Wir sind ANALog. Ihr seit DIGITAL + KI (Künstliche Intelligenz, die Ihr mit Eurer MI=Menschliche Intelligenz verknüpfen müsst. Lasst Euch doch nicht von den Quarksalbern im Deutschen Bundestag EINSEIFEN. Warmdusch
Antwort von Mati- Reis, Bas , geschrieben am 22.10.2024, 11:09 Uhr :
Vor Jahren habe ich ausgerechnet, wie es wäre, hätten nicht nur die Kinder, Enkel und Urenkel der von der Leyens diese Kultur der Fortpflanzung beherzigt, sondern jeder von uns. War so der Generationenvertrag gemeint, hätte er so funktionieren können? Wie lange? Wann wären die Ressourcen aufgebraucht, wann wäre Deutschland "Wegen Überfüllung geschlossen"?
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 22.10.2024, 11:38 Uhr :
STIMMT zu 100 % Fräulein, Frau, Herrlein, Herr, Gender, Trans & Co. Mati-Reis, Bas. Wenn selbst der Stellvertreter Gottes, PAPST Jorge Mario Bergoglio geb. 1936 als in Deutschland die NAZIS die Olympischen Spiele für Ihre Strategien der Weltbeherrschung formten: Franziskus wird als Jorge Mario Bergoglio in einem Vorort von Buenos Aires als eines von fünf Kindern italienischer Einwanderer geboren. Er besitzt die argentinische und die italienische Staatsangehörigkeit. Bergoglio schließt die Schule als Chemietechniker ab. , sagte mal sinngemäß: „Keine FRAU der WELT muss KINDER kriegen wie KARNICKEL.... 1; 2; 3; 4; sind noch in Ordnung. Aber im Dutzend billiger geht gar nicht. Weder die gesunde Ernährung noch die Gesundheitsvorsorge für ein langes Leben ist gewährleistet. Gut, die Chinesen hatten eine 1-Kind-Strategie. NUR JUNGS, keine MÄDCHEN. Und heute sind 500 Millionen ohne Frau. Familienplanung hat etwas mit VERHÜTUNG zu tun. TIERE richten sich nach dem INSTINK. Menschen BLAUE PILLE
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 22.10.2024, 13:46 Uhr :
Familienplanung hat auch mit VERNUNFT zu tun, nicht umsonst gibt es den Gedanken, der so alt wie die Menschheit ist: Wenn das alle machen ...! Fast hätte ich noch einen Hinweis darauf gegeben, wie seltsam es ist, neben 7 Kindern her eine Karriere anzustreben - wahrscheinlich trifft das Wort "neben" es auf den Kopf. Wie bei allen Aspekten des Lebens: die Dosis macht das Gift. Sogar Geld kann toxisch wirken. Hält man es darob von Rentnern so gut wie möglich fern? Am gesündesten bleibt der, der seinen Magen pro Mahlzeit nur zu 80 % füllt?
Kommentar 1250: Manfred Wagner schreibt am 22.10.2024, 09:59 Uhr :
Die Sendungsmachersind total realitätsverweigernd: Rentner mit 40 Jahren Maloche bekommen nur eine Nettorente in Höhe Bürgergeld, also dem Existenzminimum Kofler als sog. Starinestor, verfügt dagegen über ein Vermögen in Höhe 150 Mio. Euro. Ihn hier gegen "arme Rentner quatschen zu lassen, ist bereits der Jahrhundertwitz !Die Sendung krankt an Inkompetenz, , ist realitätsblind und es wird regelmäßig an den wahren Problemen vorbeigelabert ! Louis , pack Deine Sachen und laß Dich von Deiner schwerreichen Reemztsma-Erbin trösten. ! Die Sendung ist ein Sargnagel für den WDR !
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 10:23 Uhr :
So ist es! Früher hieß es zwischen Fürst und Pfarrer: Der Pfarrer zum Fürsten: "Halt Du sie arm, dann halt ich sie dumm!" Der Fürst zum Pfarrer: "Halt Du sie dumm, dann halt ich sie arm!" Diese Rollen übernehmen heute die Altparteien und der sogenannte ÖRR, denn wieder einmal war die alternative, politische Konkurrenz nicht eingeladen.
Antwort von Doofland for ever , geschrieben am 22.10.2024, 10:26 Uhr :
Sargnagel für WDR- wohl eher nicht !! Millionen von Sargnägeln wurden wohl schon seit 24 Jahren für DEUTSCHE BÜRGER, eingeschlagen. Der erste Dominostein wurde schon von Schröder/Fischer zum Kippen gebracht. Ein Aufhalten dieses ist kaum noch aufzuhalten, nur durch einen schnellen BRAKE ❗️💙
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 10:52 Uhr :
Wegen seines Vermögens und der feindlichen Einstellung zur Kostenbeteiligung z.B. für junge, faule Bürgergeldempfänger, für hoch kriminelle Flüchtlinge, terroristen ind Dt. nichts zahlen zu müssen und wollen, ist dieser mann doch geladen! Er hasst Rentner, weil er die als Abschaum sieht - obwohl dieser Herr genau von deren Arbeitskraft zehrt und der Ausbeutung des Menschen (arm gestellten durch Staat) durch den Menschen (Reicher ohne Staatsfinanzierungsbeteiligung) den Hof macht. Ich denke, solche Menschen träumen von Versklavung und sehnen diese Zeiten dringend herbei. Wenn "Wirtschaftsweise, z.B. Frau Grimm, einem Konzern wie Siemens "nebenbei" dienen, dann haben Rentner keine Lebendberechtigung mehr, weil diese Ausbeuter selbst die Renten für sich vereinnahmen wollen! Allein imTV sitzen Menschen in hoch bezahlten positionen, die NUR Tochter oder Sohn von... sind, also eigentlich ungeeignet sind! Die sind Ahnungslose wie die Politiker!
Kommentar 1249: Talkshow Zuschauer schreibt am 22.10.2024, 09:58 Uhr :
Absolut krank die Verteilung der Steuergelder 🥺😥 Abgesehen von der Miete, Strom, selbst zu zahlende Gesundheits Artikel, Tickets für Bahn oder sogar Taxi Fahrten etc .. gibts noch eine große
Kommentar 1248: manni schreibt am 22.10.2024, 09:56 Uhr :
Nachdem sich erst kürzlich der Presseclub diesem Thema widmete und alles wesentliche dazu debattiert worden ist, waren meine Erwartungen an die Show eher gedämpft. Ich wurde nicht enttäuscht. Auffällig ist, daß im Gästebuch die übliche Frage, warum denn niemand von der AfD eingeladen wurde, äußerst zurückhaltend formuliert wurde. Die junge Liberale sollte sich mehr Gedanken um ihre Garderobe machen, als um ein gerechtes Rentensystem; sie ist doch keine 17 mehr. Die Rentnerin beklatschte nun wirklich jede Äußerung, als bekäme sie dadurch einige Rentenpunkte zusätzlich. Herr Kofler durfte die Erfahrung machen, daß ein öffentliches Gespräch andere Risiken birgt, als wenn er aus dem Sessel heraus Entscheidungen trifft, um irgendwelchen Würstchen mit ihren skurrilen Inventionen als Investorenpapst einen Start in die Selbständigkeit zu erleichtern. Der Juso von heute - der Apparatschik von morgen. Die beiden Ladys hätten die Diskussion auch allein bestreiten können.
Antwort von Katrin , geschrieben am 22.10.2024, 11:00 Uhr :
Hallo manni, es ist zwar ein ernstes Thema, aber was Sie sagten: ... mit der Rentnerin, klatschen bei jeder Äußerung, dadurch zusätzliche Rentenpunkte ... war echt lustig!!!
Kommentar 1247: Roy schreibt am 22.10.2024, 09:55 Uhr :
Lohnerhöhungen zur Erhöhung der Rentenbeiträge stelle ich mir in Zeiten einer abnehmenden wirtschaftlichen Gesamtleistung schwierig vor. Die deutschen DAX- Unternehmen erzielen ihre Gewinne bei ihren ausländischen Tochtergesellschaften und die Dividenden gehen auch zum großen Teil ins Ausland. Ich fürchte, dort wird Niemand etwas für deutsche Rentner zur Verfügung stellen wollen. Zustimmend bin ich aber, was die Lohn- und Gehaltsspanne angeht. Die Gehaltssprünge je höher man kommt sind einfach zu hoch. Andererseits aber wohl nötig, um Experten aus dem Ausland anwerben zu können.
Kommentar 1246: Boothby schreibt am 22.10.2024, 09:54 Uhr :
Mein Zwischenfazit : Zahl der Einzahlenden(Beamte) erhöhen bringt nur kurzftistig was, da Einzahlungen bedeuten das auch wieder ausgezahlt werden muß. Löhne erhöhen ? Bei ca. 50% des letzten Netto als Rente müßten die Löhne ins gigantische erhöht werden um auf die Rente zu wirken und die folgenden Preiserhöhungen würden alles wieder auffressen. Höehere Steuern für Reiche und Konzerne ? Dann wandern sie ab oder machen dicht. Was bleibt ? Laut Herrn Tenhagen 40 bis 50Milliarden Euro pro Jahr für Versicherungsfremde Leistungen.....ein schöner Batzen mit dem man was anfangen kann und den man durch Zuschüsse aus den Steuereinnahmen erhöhen könnte...dann müßte man eben an anderen Stellen sparen....
Antwort von manni , geschrieben am 22.10.2024, 10:42 Uhr :
Bei der Forderung, daß Beamte in die Rentenversicherung einzahlen sollten, ist selbstverständlich mit einbegriffen, daß die Pensionen dem allgemeinen Rentenniveau angepasst werden, also statt 48% und 71% eben ca. 55% für alle. Grüßen Sie Holm.
Antwort von AnneP , geschrieben am 22.10.2024, 11:59 Uhr :
@ Boothby, 09:54 Uhr - Sie finden es wohl o.k., dass die, die keinen Cent einzahlen, die beste Altersvorsorge haben? Ich kenne einen verbeamteten Berufsschullehrer. Seiner EIGENEN Aussage nach hat er 12 Wochen im Jahr, also während der Ferien, totale Freizeit, Stundenpläne werden von anderen Personen erstellt. Von seinem Monatseinkommen würde mancher AN träumen sowie von den monatlichen Zuschlägen für seine Kinder und Zuschlag nur für die Tatsache dass er verheiratet ist. Wenn die AG beklagen, dass sich dann die Personalkosten erhöhen würden, verschweigen Sie, dass der AG-Anteil an der Rente vom AN ebenfalls erarbeitet werden muss. Er ist ein indirekter Lohnbestandteil. Die Regierenden freuen sich sehr über Ihre Denkweise.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:42 Uhr :
Durch staatliche Zuschüsse muss nicht mehr oben ausbezahlt werden. Der Staat kann das durch Steuern steuern.
Kommentar 1245: Christina schreibt am 22.10.2024, 09:51 Uhr :
Als es 2004 in Deutschland ca. 5 Mio Arbeitslose gab und die Kassen etwas "knapp" waren, kam damals ROT/GRÜN auf die tolle Idee, das Geld bei der Altersvorsorge der Rentner zu"holen" mit dem "Gesundheitsmodernisierungsgesetz". Die damalige rentenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Frau Katrin Göring-Eckart,gab damals eine interessante "Rechtfertigung" zum Löcherstopfen der Krankenkassen mit folgenden Worten ab: "Mit der einfachen Überlegung, die Großmutter sagt schon, ich gebe gerne was an meinen Enkel. Die Rentengeneration sagt schon, wir wollen Investitionen in Bildung und in Kinder haben, haben wir damals gesagt, das ist möglich, weil´s der Rentnergeneration ziemlich gut geht!" siehe ZDF- DOKU - ZDF ZOOM "Das Rentendebakel" ab ca. 4.40 min. Vielleicht geben die Rentner jetzt auch "gern" noch was an die "bedrohte" Wirtschaft ab?! Auch andere Parteien haben das mitgetragen. Interessant war Wahlarena mit Merkel 2017 kurz vor Schluß mit Antwort auf eine Bertroffene aus Hamburg
Antwort von Karim Suleij , geschrieben am 22.10.2024, 10:58 Uhr :
Frau Göring -Eckhadrt, als ungelernte Küchenhilfe hat es ja bestens verstanden sich in die Reihe der ausbeutenden ideologisierten, blinden GRÜNEN-Spitze zu labern, Auch wenn es nur dummes Zeug ist : z.B. das Atomstrom Leitungen verstopft ! Diese Frau hat genau wie zahlreiche andere BT-Abgeordnete nie nötig gehabt zu arbeiten, dafür beuten sie AN und vor allem rentner leibend gern aus, deklarieren diese zu Staatsfeinden, verlangen terroristen nach Dt. zu holen und haben von absolut nichts auch nur den Hauch einer Ahnung. Sie quatschen das nach was der "Führungsoffizier" ihnen einpeitscht. Frau bearbock u. Herr Habeck sind mit ihrer Shnungslosigkeit eben die leuchtenden Vorbilder für Berufslose und damit Hilfspersonal!
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 11:32 Uhr :
Das waren die Folgen der Wiedervereinigung. Das vergessen hier viele gerne, die die Grünen und die SPD dafür verantwortlich machen wollen. Plötzlich waren etwa 5 Millionen mehr Menschen die Rente beziehen wollten aber erst mal nicht eingezahlt haben und keine auf dem Weltmarkt konkurrenzfähige Betriebe hatten . Irgendwoher musste das Geld dafür ja kommen, die wuchs ja nicht auf Bäumen. Die Union mit Kohl hat nur getönt aber nicht gehandelt wie es damals nötig gewesen wäre. Aber heute sollen die Renten nicht bezahlbar sein? Es liegt lediglich daran dass Reiche sich immer mehr aus jeder Verantwortung stehlen. Ich erwarte dann allerdings dass meine Rentenbeiträge, auch der AGAnteil an mich zurückgezahlt werden. Das ist das mindeste was man erwarten kann. Ansonsten ist es Diebstahl, Reiche bestehlen die Armen mit der Hilfe der Regierungen und das ist nicht akzeptabel.
Kommentar 1244: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 09:51 Uhr :
Die Forderung des Volkes an die Bundesregierung lautet.......treten sie noch im Jahr 2024 geschlossen zurück und machen den Weg frei für Neuwahlen. Eine weitere Forderung lautet.....stellen sie sich dem Volkstribunal der Anwälte für Aufklärung und stehen sie zu ihren Straftaten und kriminellen staatszerstörerischen Handlungen.
Kommentar 1243: Doris 74 schreibt am 22.10.2024, 09:46 Uhr :
Rente und Altersarmut muss man differenzieren. Wer wenig oder gar nicht in die Rente eingezahlt hat, muss sich über eine kleine Rente nicht wundern. Viele Rentner vergessen, dass, wenn sie bei den sog. "Geringfügigen Einnahmen" - sprich Minijobs - oft nicht bereit waren, einen kleinen Beitrag für die Rente einzuzahlen. Dazu ruht auch die Rentenanlaufzeit. Das gehört zu einer sachlichen Diskussion auch dazu. Selbstverständlich müssen geringfügige Renten aus Steuermitteln aufgestockt werden. Auch ist es ungerecht, dass aufgrund geringer Löhne zu wenig in die Rente eingezahlt werden kann. Das heißt, dass der Arbeitgeber sich durch geringe Löhne einen schlanken Fuß macht und der Steuerzahler dann die Aufstockung der Rente zahlen muss. Die Lösung ist sehr schwierig.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:09 Uhr :
Und Sie vergessen dass auch Arbeitslosigkeit die Renten mindert. Die Menschen können nichts dafür wenn sich Produkte nicht verkaufen lassen weil sich eine Minderheit mehr herausnimmt, (Handelsspanne beinhaltet auch eingepreiste Rendite) als es ihm zusteht und die Preise dadurch nicht bezahlbar sind, Investorenrendite. Die Mehrheit der Menschen können auch nichts dafür wenn sie arbeitslos sind infolge von Rationalisierung, Ersatz durch Maschinen und KI! Die Menschen können nichts dafür dass Währungsunterschiede sie benachteiligt. Einfache Antworten sind wie immer Bullshit.
Kommentar 1242: Sendung von gestern schreibt am 22.10.2024, 09:46 Uhr :
Die Sendung gestern war Dank des Moderators wieder sehr strukturiert und gut durchdacht. Die Boomer kennt man jetzt, okay. Nur eins : Zu welcher Gruppe gehören eigentlich die heute 40-55jährigen? Haben die auch eine Chance auf Rente? Von denen spricht nie jemand. Eine vergessene Bevölkerungsgruppe, welche das Bindeglied zwischen Jungen und Alten sind, halten den Laden am Laufen und müssen trotzdem immernoch allerhand Jährchen arbeiten. Man müsste jetzt schon mit der Wahrheit rausrücken. Vielleicht ist die Wahrheit zu unangenehm, deshalb Tabu? Thema für eine weitere Sendung!!
Kommentar 1241: Marco Fendt schreibt am 22.10.2024, 09:45 Uhr :
110 Millionen Euro, so hoch ist der jährliche Zuschuss des Staates um das Minus der Rentenkasse auszugleichen. Als Arbeitnehmer zahle ich meine Beiträge in die Rentenkasse und dazu noch Steuern, damit dieses System überleben kann.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:15 Uhr :
110 Milliarden Zuschüsse für 21 Millionen Rentner, etwa den gleichen Betrag zahlen wir für die Beamten und die Politikeraltersversorgung das etwa 1,4 Millionen Menschen betrifft, Nicht 55 Milliarden wie der Investor behauptet.
Kommentar 1240: reppük schreibt am 22.10.2024, 09:44 Uhr :
Auf den Punkt gebracht: Die Rentenkassen wurden g e p l ü n d e r t von den Altparteien. Jung und Alt müssen zusammen stehen und sich nicht gegeneinander aufbringen lassen, denn wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, in dem Fall die Parteien, die die Gelder zweckentfremdet aus der Kasse nehmen! Keine Wut sondern Mut sich dem entgegenstellen!
Kommentar 1239: Jürgen R. schreibt am 22.10.2024, 09:35 Uhr :
Jedes Unternehmen das auf Roboter statt Menschen setzt gehört für Anzahl der Roboter und wieviele Menschen dieser ersetzt verpflichtet die arbeitgeberseitigen Beiträge zur Krankenversicherung, arbeitslosenversicherung und steuern zu bezahlen ! Beamte gehören besteuert! Ebenso Politiker!
Kommentar 1238: Jürgen Wegner (1960) schreibt am 22.10.2024, 09:33 Uhr :
Die Sendung ist nur noch auf Krawall gebürstet, allein schon wegen der Gäste: Kofler schiebt ein PrivatVermögen von 150 Mio. Euro vor sich her und hat von der Realität von Rentnern daher 0 Ahnung., darf aber labern ! Die Sendung ist pure Geldverbrennung, also weg damit !
Kommentar 1237: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 09:27 Uhr :
Die JUNGEN kennen nicht die ALTEN, wie zum Beichtspiel: „Wer "Gulag" hört, denkt an unmenschliche Lebensbedingungen, schwere körperliche Arbeit, drakonische Strafen, Mangelernährung, Erschöpfung, Krankheit, Tod."[Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur] HEUTE in Jahr 2024 leben wir im totalen Überfluss mit sehr viel Überdruss. Von WAS reden wir denn im Zeitalter der Zeitenwende, in der ALLES eben auf den Prüfstand kommt und jawoll auch kommen muss. DEMOKRATIE heißt mit heißem HERZEN denken an die Schmerzen der ALTEN. Sichtlich wohl fühlte sich LOUIS mit dem JUSO CHEF und der FDP Dame mit den „HAAREN auf den Zähnen." Ja, so muss Frau und Mann sich fetzen.Und wenn der Sturm im Wasserglas vorbei ist, setzt doch sofort die Sedimentation ein. Die GUTEN in Töpfchen. Die SCHLECHTEN ins Kröpfchen. 1991 hatte die Allianz einen „Kapital Anlage Not Stand von ¼ Milliarde DM (Deutsche Mark) Hart wie Kruppstahl, die GELD mit KANONEN 🎆verdienen. Wie? Das ist Eure ZUKUNFT? Young people Shit
Kommentar 1236: Markus schreibt am 22.10.2024, 09:27 Uhr :
Guten Tag, ich war etwas überrascht bei ihrem Video Clip am Anfang der Sendung ab ca, Minute 1:50 bis 4:00. Anscheinend gibt es bei der Besuchten Tafel nur Renter die Bedürftig sind. Das ist meiner Meinung nach eine sehr eingeschränktes Bild, für das was die Tafel jeden Tag leisten muss. Es spiegelt auch nicht die Realität wieder und zeigt auch nicht warum Menschen nicht mehr direkt zur Tafel gehen können sondern werden zuerst auf Wartelisten geparkt. 40 oder 45 Jahre Arbeiten und dann kommt man noch auf eine Warteliste und ist Bittsteller. Quelle: https://www.tafel.de/service/faqs Wer geht zur Tafel? Zur Tafel kommen über 2 Millionen arme Menschen, denen es am Nötigsten fehlt. Zu den Menschen zählen u.a. Familien mit vielen Kindern, Alleinerziehende, Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit Bezug von Arbeitslosengeld I und II, Menschen in Kurzarbeit oder Menschen mit Fluchtgeschichte. 70 Prozent der Kundinnen und Kunden sind Erwachsene, 30 Prozent Kinder und Jugendliche.
Kommentar 1235: Hugo Trotz schreibt am 22.10.2024, 09:26 Uhr :
Es ist schlimm, Alt gegen Jung auszuspielen. Dass das Geld hinten und vorne nicht mehr reicht, das liegt an der Zuwanderung bildungsferner Schichten. Die sind auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar. Sie belasten jahrelang die Sozialkassen, und später die Rentenkassen. Die Boomer weisen eine lange Lebensarbeitszeit auf. Ohne ihre Steuern wäre dieses ganze Soziale gar nicht möglich gewesen.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 09:41 Uhr :
Der Rechtspopulismus trägt erste Früchte. Schlimm!
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 09:54 Uhr :
@Hugo Trotz: Yep! Miese Sendung mit dem Klamroth als Moderator und Gesprächsleiter. Keine Qualität. Dazu gesellen sich Nullen und Extremisten wie der Jusochef Türmer als Gäste plus Klatschtruppen als mediendidaktischer Hintergrund. Das Sendeformat wird immer toxischer. Wie grüner Schimmel. Der ÖRR schießt sich auf das nächste Feindbild ein: ältere, deutsche Bürger. Die Jungen verlieren nicht gegen die Boomer. Hoffentlich durchschauen die Menschen dieses bösartige, medienpsychologische Framing im Sendetitel. Die Jungen UND die Boomer verlieren gemeinsam gegen die Altparteien, die unter Mithilfe des ÖRR durch Ablenkung den von den Boomern geschaffenen Wohlstand zweckentfremden, veruntreuen und vernichten und sowohl die Jungen als auch die Alten zukünftig dafür bluten lassen. Ein Raubzug, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. Verantwortlich: CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke unter Mitwirkung des sogenannten ÖRR.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 10:40 Uhr :
@Andreas: "Rechtspopulismus?" Was für ein Unfug. Die Realität der Altparteien trägt traurige Früchte. So sieht es aus! Und zwar wie folgt: Die Armutsgefährdungsquote in Deutschland bei Personen ab 65 Jahren liegt laut Statistischem Bundesamt aktuell bei 20 Prozent!!! Tendenz: Schnell Steigend! Und Sie schreiben etwas von "Rechtspopulismus". Sie scheinen nicht die Bedeutung von Vernunft und Patriotismus zu kennen. Stattdessen bringen Sie hier einen üblichen, linksgrünen, feigen und heimtückischen Kampfbegriff, um diejenigen in Deutschland zu diskreditieren, die der Schande der laufenden Politik gegen das eigen Volk etwas entgegensetzten wollen. Unfassbar!
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 22.10.2024, 10:55 Uhr :
Diese "Bildungsferne" greift allerdings auch immer mehr auf unsere eigene Jugend über. Unlängst klagte mir ein Bekannter die Mehrbelastung für ihn als Lehrer, weil der deutschen Sprache nur bedingt kundige Schüler quasi mitgezogen werden müssten, was auf Kosten der Schüler geht, die im Lehrstoff längst weiter sein könnten. Das übrigens an einem Gymnasium! Tausende von Angehörigen arabischer Clans bei uns brauchen sich sicherlich keine Sorgen über ihre Altersversorgung in Deutschland zu machen; wer bereits in jungen Jahren trotz Hartz-IV- oder jetzt Bürgergeldbezug so gut lebt, dass er in teuren Nobelkarossen über deutsche Straßen kutschieren kann, der hat offensichtlich schon heute ausgesorgt. Heute hört man in den Nachrichten, die Ampel-Regierung lebte über ihre Verhältnisse. Über ihre oder nicht doch eher über die der deutschen Bürger hinweg? Unser Sozialsystem wurde für einheimische Bürger geschaffen und nicht, um großzügig diese längst ausufernde Sozial-Zuwanderung zu alimentieren.
Kommentar 1234: Grunich, Ulrich schreibt am 22.10.2024, 09:18 Uhr :
Noch nie in der Geschichte der BRD hatten junge Leute die Chance auf eine solch gute Ausbildung und daraus folgend immens hohe Verdienstmöglichkeiten. Das hatten wir Rentner der Nachkriegsgeneration bei weitem nicht. Also immer diese Hetze von der Wirtschaft und einigen wirtschaftsnahen Parteien gegen die heeutigen und kommenden Rentner. Gehen Sie mal an die überhöhten Beamtenpensionen und die überbordende Anzahl überflüssiger Beamtenstellen.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 22.10.2024, 09:42 Uhr :
Noch nie in der Geschichte der BRD hing Bildung und Ausbildung so sehr vom Reichtum der Eltern ab. Wer im "bunten Stadtviertel" zur Schule geht hat so gut wie keine Chance auf gute Ausbildung. Ausspielen von Rentnern gegen Pensionäre ist auch nicht besser als der Versuch Jung gegen Alt auszuspielen.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 11:13 Uhr :
Es geht bei der Forderung, dass Beamtinnen und Beamte auch in die Sozialversicherungen einzahlen sollten, nicht um gegenseitiges Ausspielen, sondern um Gerechtigkeit und Solidarität aller Beschäftigten.
Kommentar 1233: Richard Haschke schreibt am 22.10.2024, 09:17 Uhr :
Guten Tag, und wieder kam nur das Prekariart zu Wort um Quotenwirksam zu jammern. Wer wenig einzahlt in die Rente, bekommt auch wenig. Den Rest löst der Sozialstaat. Für Weihnachtsgeschenke für Enkel von Menschen die nichts in die Kasse eingezahlt haben, ist die Solidargemeinschaft nicht zuständig. Schade dass Herr Klamroth ähnlich wie Maischberger, Miosga und Lanz nicht mehr den Journalismus lebt, sondern der Quote hinterherjagt, zu Lasten der Objektivität.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 22.10.2024, 09:47 Uhr :
Schon mal auf den Gedanken gekommen, an prekärer Beschäftigung etwas zu ändern? Das ist nicht vereinbar mit einer Sozialen Marktwirtschaft, die im Grundgesetz steht es aber in der Realität nicht mehr gibt.
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 10:18 Uhr :
soso, dann brauchen wir aber auch gleiche Bedingungen für alle! Was ist das für eine Argumentation? Es gibt kluge und weniger kluge Menschen, starke und schwache, der Starke ist doch nur besser weil es Schwache gibt!! Und Leistung.... ist der Koffler den besser als ein Altenpfleger? Auf den Häuptling kann man wochenlang verzichten, auf die Indianer nicht!! Da steht der Laden ganz schnell still. Werden diese für ihre Unentbehrlichkeit bezahlt? Glaube nicht.
Kommentar 1232: Henning Breitkamp schreibt am 22.10.2024, 09:11 Uhr :
Ich bin Unternehmer mit einem Mitgesellschafter. Wir entnehmen uns jeden Monat einen Betrag als Lohn, diesen legen wir selbst fest. Wenn wir schlecht wirtschaften und falsche Entscheidungen treffen und das Geld in der Firma knapp wird müssen wir das entnommene Geld in die Firmenkasse zurücklegen oder wir machen unseren Laden zu. Jetzt kann man die Politiker als eine Unternehmensführung betrachten. Wenn die Unternehmensführung schlechte Entscheidungen trifft, mit dem erwirtschaftetem Geld der Bürger in alle Richtungen um sich wirft, vorallem auch in die eigenen Taschen, dann muss in die Staatskasse zurückgezahlt werden. Wenn man sich die Gehälter der Politiker zu Gemüte zieht, die Vergünstigungen, Pauschalen für Büros und Zweitwohnungen usw. dann muss man sich am Kopf kratzen. Die Bürger sollen höhere Beiträge für Renten zahlen und länger arbeiten? Vielleicht zahlen endlich mal alle in die Kasse ein! Beamtentum abschaffen, Verwaltungsapparat abspecken. Da werden Gelder frei!
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 22.10.2024, 10:08 Uhr :
Mit der Abschaffung des Beamtentums und den damit verbundenen ungeheuerlichen Privilegien für die beeidete Staatstreue treffen Sie bei mir auf offene Ohren. Ich bin "Ossi" und komme mir mit vielen meiner Landsleute total veralbert vor, dass wir uns vor 35 Jahren von den "Westmedien" anstacheln ließen, uns gegen die "Vorteile" der staatstreuen SED-Funktionäre aufzulehnen. Und kaum waren wir in der "freien Welt" gelandet, stellten wir fest, dass wir vom Regen in die Traufe gekommen sind, was die Privilegien die die hießigen staatstreuen Amtsdiener genießen. Diese werden hier zwar nicht "SED-Funktionäre" sondern "Beamte" genannt werden, genießen dafür aber Privilegien , von denen unsere SED- Funktionäre nicht mal zu träumen gewagt hätten....und im Gegensatz zu uns "Ossis" hat sich kein "Wessi" jemals gegen diese seit Gründung der BRD bestehende Ungleichbehandlung aufgelehnt. Da müssen wieder erst wir "Ossis" uns auflehnen.
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 11:55 Uhr :
Bei allem Respekt, muss ich mich im Namen aller Kolleg:innen im öffentlichen Dienst gegen diesen Vergleich verwahren. Wenn Sie oder Ihresgleichen allen Ernstes einen "SED-Funktionär", also einen aktiven Täter (gilt m. E. auch für Funktionärinnen) in einem Unrechtsstaat, einer Diktatur mit einem Beamten: einer Beamtin in einem demokratischen System gleichsetzen wollen, wundern mich die Wahlergebnisse in Ihrem Bundesland nicht mehr.
Kommentar 1231: Honsel schreibt am 22.10.2024, 09:07 Uhr :
Was sollen Rentner die 45 Jahre gearbeitet haben (zum Teil Nachtschichten, welche um 24 Uhr begannen) dazu sagen, die ca. 1.100 € Rente bekommen ??? Ist es da nicht jammern auf hohem Niveau, wenn man wie die arme Rentnerin vom Staat so gut unterstützt wird ? Wenn man Geringverdiener ist, weiß man doch, dass man wenig Rente bekommt, sollte man da in der aktiven Phase nicht ein Wenig zur Seite legen ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 10:59 Uhr :
Wovon zurücklegen?
Kommentar 1230: thomas Maurer schreibt am 22.10.2024, 09:06 Uhr :
Herr Koffler durfte doch Insolvenz anmelden, ohne mit seinem anderen Kapital dafür gerade stehen zu müssen. Genau das ist der Punkt, das soziale System immer nur einseitig und zu eigenen Vorteilen zu nutzen, den Schaden zahlen die Anderen. So gehts nicht!! Es ist die gesamte Gesellschaft gefragt, so wie jeder kann. Andererseits muss die Ausgabenseite auch diszipliniert werden. Nur, weil viele Beamte im Bundestag sitzen, dürfen die Privilegien nicht überborden ausgenutzt werden. Es geht nicht um den Polizisten, sondern um die mittlere und gehobenen Beamten deren Bezüge unverdient wachsen. Die Boomer mussten jahrzehntelang unbezahlte Überstunden leisten und nicht selten über 50 Std arbeiten, deren Renten sind nicht unverdient!!
Kommentar 1229: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 09:05 Uhr :
Da haben wir den Salat!!! 🚦🌴 Da will die FDP (F ür D rei P rozent) Partei der Steuerexperten, die AKTIEN-RENTE wieder ins Leben der Jungen Menschen holen. 5 % der Deutschen haben AKTIEN. 95 % der ALTEN kannte noch nicht einmal den Aktienfond mit dem Frankfurter Effektenfonds. Der DAX mit 30 Unternehmen aus Deutschland, ist auch nicht das 🟡 vom 🥚! Würden Sie heute noch Autoaktien kaufen, die Verbrenner produzieren? Oder in RWE Kohle Aktien? Oder in Gas Gerd GasProm Schalke 05??? Oder in Fracking Öl aus ARM-ERIKA? Fracking (engl. to fracture: aufbrechen) oder auch Hydraulic Fracturing ist ein technisches Verfahren, um Erdgas oder auch Erdöl aus sehr dichtem, undurchlässigem Gestein zu fördern. Beim Fracking werden künstliche Fließwege im Gestein erzeugt, um die Durchlässigkeit der Lagerstätten zu optimieren. Liebe JUNGE Menschen, Ihr seit die Zukunft. Wir ALTEN machen bald die Fliege:::: Fliegt rund um die Welt und verkauft Oma Ihr klein Häuschen.. + die 1. + 2. Hypothek, wenns geht.
Kommentar 1228: Elisabeth Voringer schreibt am 22.10.2024, 09:04 Uhr :
Herr Tenhagen hat darauf hingewiesen, dass man noch in der Rente für häusliche Pflege Rentenpunkte erwerben kann. Vorraussetzung ist allerdings, dass vom Rentenempfänger nicht die Vollrente, sondern nur 99% beantragt wurde. Ohne Vollrente hat der Pflegende keinen Anspruch auf Betriebsrente (öffentlicher Dienst)!!! Diese Tatsache musste ich mit finanziellen Einbußen erst in Erfahrung bringen. Betriebsrente oder Rentenpunkte? Mit freundlichen Grüßen Elisabeth Voringer
Kommentar 1227: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 09:00 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Wenn Beamte und Selbständige wie Arbeiter und Angestellte auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote (vor vielen Jahren eine Wort-Erfindung von mir) von 90 auf 95 %. Dann rollt der €-Rubel wieder und wir Steuer-Zahler müssen nicht mehr 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme mitschleppen. 1950 betrug die Spar-Quote nach dem 2. Welt-Krieg nur 3 %. Die Geld-Ausgabe-Quote von 97 % bewirkte das Wirtschafts-Wunder von Ludwig Erhard. Der hat da aber nie durchgeblickt. Deshalb wurde er nach 3 Jahren Kanzler abgewählt. Über 50 % der Deutschen vertrauen den Beamten-Politikern nicht mehr. Deshalb hat die AfD in Thüringen 32,4 % bekommen; und die FDP nur 1,2 %. Googeln Sie bitte "km/h der Erde um die Sonne". Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Mrd. Jahren möglich, einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos. Folge: 0,057 €-Cent pro kW/h.
Kommentar 1226: Steff 68 schreibt am 22.10.2024, 08:58 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, natürlich waren die Themen gestern zur Rente sehr interessant. Leider fehlen hier Zahlen und Fakten. Der Staat hat sich jahrelang mit Fremd Entnahmen aus der Rentenkasse bedient. Die Zahlen sind auch für Sie überall Abrufbar. Warum führen Sie nicht mal eine Diskussion "Kann der Staat sich 6.6 Mio Pensionäre noch leisten" Leider kosten diese 6.6 Mio Pensionäre genau soviel wie 20 Mio Rentner. Dies scheint in der ganzen Renten Diskussion niemanden zu interessieren. Gruß Stephan Michels
Kommentar 1225: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 08:52 Uhr :
Extremisten in der Sendung. Schon vor der Zeit als Juso-Vorsitzender fiel Türmer mit radikalen Parolen auf. So sagte er auf der Landesdelegiertenkonferenz der Jusos in Baden-Württemberg im September 2023, Unternehmen müssten notfalls auch verstaatlicht werden. Er hält Enteignung offenbar für ein probates Mittel gegen unbotmäßige Firmen. Das ist ein Angriff auf die soziale Marktwirtschaft und die offene Forderung, das Grundgesetz zu brechen. Es gibt weitere Äußerungen dieser Art im Zusammenhang mit dem Thema Staatsverschuldung. Türmer hat kein politisches Mandat, nicht einmal in seiner Heimatstadt Offenbach. Er ermächtigt sich selbst. Selbstermächtigung praktizierte auch das NS-Regime und das stalinistische Regime der SED. Enteignungen von Unternehmen gehörten dort zum Instrumentarium. Die umbenannte SED ist übrigens für Türmer der Wunschpartner für Koalitionen. Rot-rot, so seine Vision. Was hat dieses Subjekt in der Sendung zu suchen? Der Verfassungsschutz ist der passende Ort.
Kommentar 1224: Erich Hausen schreibt am 22.10.2024, 08:49 Uhr :
Der Juso forderte Sozialabgaben für Kapitalerträge. Warum aber nicht auch für Mieterträge? Hat er vergessen? Gelten Mieterträge nicht auch als „leistungslos“? Sind zumindest völlig analog zu Kapitalerträgen zu sehen, als Dividenden aus Immobilieneigentum.
Antwort von Jutta , geschrieben am 22.10.2024, 10:20 Uhr :
Mietverträge sind keineswegs leistungslos. Ich befürchte, dass der Vorschlag von Ihnen garantiert genau diejenigen trifft, die vorausschauend für eine Altersversorgung (die sich oft noch deutlich unterhalb der Pensionen bewegt) gekümmert haben und kümmern. Wenn man sich dann noch um vernünftige Mietbedingungen (Höhe der Miete, Zustand des Objektes) mit eigener Hände Arbeit kümmert und auch damit klarkommen muss, dass so mancher Mieter ordentliche Probleme bereitet (Zahlungsmoral, Umgang mit der Mietsache), dann empfinde ich Ihre Äußerung realitätsfern und undifferenziert. Wollen wir in einer Gesellschaft leben, in der wir alle Verantwortung für sich selbst und füreinander übernehmen, dann muss man differenzierter hinschauen und handeln. Feindbilder befördern ist bequem, aber nicht für das Gemeinwohl zielführend.
Antwort von Erich Hausen , geschrieben am 22.10.2024, 11:05 Uhr :
Sie haben vollkommen recht, Jutta. Was würde aber ein Juso dazu sagen, ohne inkonsequent zu werden?
Kommentar 1223: Cleverle schreibt am 22.10.2024, 08:49 Uhr :
Weshalb wird nie die AFD von den Linksradikalen Medien eingeladen ? Die AFD hatte vor Monate einen Antrag "Für eine sichere Rente unserer Kinder“ im Bundestag eingebracht, der aber von allen abgelehnt wurdeDieser Antrag der die Rente langfristig sichert, und zwar ganz ohne neue Schulden. Möglich wird das durch einen zweckgebundenen Fondssparplan, bei dem der Staat für jedes hier geborene und dauerhaft hier lebende Kind deutscher Staatsangehörigkeit bis zum 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro einzahlt. Das, was da zusammenkommt, soll dann bis zum Renteneintritt über eine Gemeinschaftsstiftung verwaltet werden. Durch die lange Laufzeit und den Zinseszinseffekt ist es möglich, mit sehr überschaubarem Einsatz ein echtes personengebundenes Vermögen anzusparen. Sie reden hier von insgesamt 21 600 Euro pro Kind, gestreckt, wie gesagt, über 18 Jahre. Das ergibt bei einer Rendite von 4 Prozent rund 214 000 Euro. Liebe Leute, das ist ein Generationenkapital sinnvoll, machbar und bezahlbar.
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 10:07 Uhr :
...und wer sind "unsere Kinder"? Migranten auch? Leider, die AFD ist nicht so stark weil sie gut sind, sondern weil "leider" unsere Politiker so schlecht sind! Es geht um Macht der Politiker und der Konzerne und nicht um das Wohl der Bürger und des Landes. Blockaderhaltungen bringen uns nicht vorwärts, in allen Bereichen. Das verstehe ich nicht unter Demokratie, das ist subversiv.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 10:09 Uhr :
Demokratische Medien sind nicht linksradikal. Der Rechtspopulismus der AfD scheint schon Früchte zu tragen. Schlimm, wie viele Menschen unsere Geschichte nicht kennen und daraf reinfallen.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 11:18 Uhr :
Unsere demoktatischen Öffentlich Rechtlichen Medien sind nicht linksradikal. Der Rechtspopulismus der AfD scheint schon Früchte zu tragen. Schlimm, wie viele Menschen unsere Geschichte nicht kennen und darauf reinfallen.
Kommentar 1222: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 08:44 Uhr :
Fakt ist, die Alten haben keine Lobby und daher kümmert man sich nicht um sie. Stehen aber Wahlen an, dann kriechen Politiker der Kartellparteien den Alten in den Arsch um sie dabei auch wieder zu belügen und zu betrügen, denn nach der Wahl, hat sich nichts geändert. In Deutschland könnten alle Generationen gut leben, wenn unsere inkompetenten Kartellpolitiker nicht ständig Steuergelder veruntreuen und verschwenden würden um fremen Staaten deren Haushalte u d Kriege zu finanzieren oder den Lobbyisten noch Gelder zukommen lassen würden,obwohl deren Aktionäre dadurch immer reicher werden. Der Bundesrechnungshof bringt jedes Jahr diese Verschwendung vor, doch keinen interessiert das, noch nicht einmal die Strafverfolgungsbehörden, da auch diese zum Parteienapparat gehören. Deutschland ist weder eine Demokratie noch ein Rechtsstaat und die Gewaltenteilung gab es nie.....Deutschland ist zu einem absoluten Saustall verkommen, dank inkompetenter Kartellpolitiker aller Parteien.
Antwort von renatem , geschrieben am 22.10.2024, 09:33 Uhr :
Andreas Hofer - volle zustimmung - besser kann man die zustände in unserem land nicht beschreiben.
Antwort von Julian Heigl , geschrieben am 22.10.2024, 10:16 Uhr :
Eine Lobby haben die älteren Semester sicher nicht - doch sie haben alle eine Wählerstimme und entscheiden sich in den Wahkabinen. Würde mich schämen wenn meine Oma noch auf der Straße rumstehen würde - hält besser die Füße ruhig in einem Ohrensesselbis zum Wahltag.
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 10:27 Uhr :
Bravo, und wo ist es Besser oder Gerechter? Bei allem Schlechtem, ich.... lebe am Liebsten in Deutschland!! Infrastruktur, Gesundheitswesen, Sicherheit etc, wo in der Welt lebt es sich besser? Selbst als Obdachloser muss man nicht verhungern oder auf medizinische Versorgung verzichten... wo in der Welt ist es besser??? Wir, können es besser machen, aber es war noch nie so gut wie heute, trotz den Problemen!! Wenn wir weiterhin auf die SCHARFMACHER hören, ja dann geht die Welt unter. Natürlich haben wir Probleme aber wer hat die nicht??
Kommentar 1221: Martin Moser schreibt am 22.10.2024, 08:44 Uhr :
Die Diskussionskultur ist mittlerweile unglaublich, ausreden lassen und Respekt gegenüber anderen Personen gibt es nicht mehr (insbesondere Politiker). Die Gäste sollten von vorne herein darauf hingewiesen werden, eine gewisse Diskussionskultur einzuhalten. Sachlich gute Argumente kamen eigentlich nur von Herrn Tenhagen und Frau Oeser.
Kommentar 1220: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 08:43 Uhr :
„Wer sich nur auf die gesetzliche Altersversorgung RENTE verlässt, ist im ALTER verlassen." Nicht einmal die Miete kann von der DRV-RENTE bezahlt werden. Einst hatte die SPD eine glorreiche IDEE. Sozusagen einen Geistesblitz nach einer Flasche WEIN ohne WASSER. „Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand. >Und wir sind alle Arbeitnehmer. 1. Beamte; 2. Angestellte; 3. Arbeiter; 4. Arbeitslose ALG 1; 5. Harz 4, jetzt Bürgergeld SGB II; 6. Wohnungslose; 7. Flüchtlinge mit Dauerwohnrecht; 8. Migranten ohne Bleiberecht; 9. Illegale aus aller Welt in der Unterwelt; 10. MdB, Mitglieder des Bundes, die all die Menschen im Freizeitpark BRD mit Geld aus Steuern versorgen. Individuell und schnell. Tja, OMA Schloddenkötter hat zwar 10 Kinder zur Welt gebracht und alle Kinder sind was geworden, aber Ihre Mütterrente ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Liebe JUNGE Leute, schenkt den ALTEN ihre BEUTE, die in 50 Jahren vom Munde abgespart wurde. Habt SPASS und zeugt eine NEUE DEUTSCHE WELLE. ♂♥♀☺☻☺
Kommentar 1219: Hildegard KONRAD schreibt am 22.10.2024, 08:41 Uhr :
Die Diskussionen um die Rente sind müßig ... warum ändert man nicht die Einzahlungsregularien? In Österreich funktioniert das auch wunderbar! Dort zahlen auch privat versicherte Bürger und Beamte in das staatliche Rentensystem ein und den Rentnern dort geht es gut, sie bekommen auch ein 13. und 14. Rentengehalt im Jahr und können früher in Rente gehen, als wir hier in Deutschland.
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 10:39 Uhr :
Haben auch Finanzierungsprobleme, so ist es nicht!! Wir sollten die Kosten wie Miete senken durch günstige Neubauten, das Gesundheitssystem nicht dem Kapital und Konzernen überlassen, da wäre schon einiges wieder abgeschwächt. Wir werden nur ein paar Jahre unter den Boomern leiden, da werden auch einige wieder sterben. Die Welt ändert sich, wir müssen uns umstellen sonst geht der Planet kaputt, Maschinen ersetzen Arbeitskraft und so muss die Automatisierung auch einen Beitrag am Gemeinwohl leisten oder das Kapital und nicht nur mit vielleicht 25%.
Kommentar 1218: Pangratz Harry schreibt am 22.10.2024, 08:37 Uhr :
Man muss sich ehrlich machen, eine soziale Gerechtigkeit zwischen Arm und Reich, Arbeitgeber und Arbeitnehmer wird es nicht geben, dazu sitzt das Geld am längeren Hebel . Leiber zahlt man einem Manager ein unverhältnismäßige Gage, als dem Arbeitnehmer einen fairen Lohn. Unsere Politiker leben gut mit der Lobby, warum sollten sie was ändern? Und wenn Herr Kofler über Werte spricht in dem er die FDP mit viel Geld unterstützt, statt es dem Arbeitnehmer zukommen zu lassen, dann sollte er mal seinen Charakter hinterfragen.
Kommentar 1217: Alois A. schreibt am 22.10.2024, 08:36 Uhr :
Alle Politiker und alle Beamte müssen endlich in die Rentenkasse einbezahlen. Warum bezahlen bis heute kein Politiker*innen*, keine Staatssekretär*innen* bis hin zum Landtag und alle Beamte, nichts in die Rentenkasse ein ? Es bekommt jeder ehemaliger Bundespräsident und auch ehemalige Kanzler*innen* eine jährliche Pension von ca. 250 000,- Euro. Wer soll in Zukunft unsere Renten bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen. Irgendwo stand, dass die steigenden Beiträge für jeden Arbeitnehmer schon bald etwa einen Jahresurlaub ausmachen. Die Frage ist, ob sich diese Generationen dann überhaupt noch einen Urlaub leisten können. Das alles müsste nicht sein.
Kommentar 1216: Maria Britzer schreibt am 22.10.2024, 08:34 Uhr :
Die Altparteien fällt nichts Besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Sie kassieren höhere Rentenbeiträge von ihr, das heißt, die Jüngeren zahlen mehr, senken aber gleichzeitig den Rentenzuschuss, ohne dass die Jüngeren höhere Renten erwarten dürfen. Dabei deckt der Rentenzuschuss schon jetzt weniger als zwei Drittel der versicherungsfremden Leistungen. Und in der Krankenversicherung sieht es auch nicht besser aus. Hier übernehmen die Beitragszahler rund zwei Drittel der Krankheitskosten von Bürgergeldempfängern, die eigentlich der Staat tragen müsste. Minister Heil, woher nimmt sich diese Regierung eigentlich das Recht dazu? Sie bürden mit diesem Trick den sozialversicherungspflichtigen Bürgern Kosten für Millionen von Bürgergeldempfängern auf und damit auch für Ihre verfehlte Einwanderungspolitik.
Kommentar 1215: Alfon Brach schreibt am 22.10.2024, 08:34 Uhr :
Die Tagesschau ist auch schon aufgewacht: Die Riester-Rente sichert nur die Banken ab ! Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte eine Zusatzversorgung im Alter sein, stattdessen haben vor allem Banken und Versicherungen abgesahnt“ Dass die öffentlich-rechtliche Medien über 20 Jahre brauchen, um zu dieser fundamentalen Erkenntnis zu kommen, ist außerordentlich beachtlich. Von Anfang der Debatte um Modelle der Privatvorsorge und insbesondere um die Riester-Rente war klar, dass Modelle wie die Riester-Rente und die sogenannte Rürup-Rente zum Vorteil der Banken und der Versicherungswirtschaft geplant und umgesetzt worden sind. Die sachlich fundierte Kritik von Anfang Ende des Jahres 2003 an wurde damals auch nicht zugelassen.
Kommentar 1214: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 08:33 Uhr :
Eine geringe Staatsschuldenquote als Deal zwischen den Generationen ist der Schlüssel. Der Beitrag der älteren Generation: Übergabe eines Staates mit geringen Schulden. Der Beitrag der jungen Generation: In das System einleisten, was benötigt wird. Mit Zinszahlungen für die Staatsschulden kann das aber nicht funktionieren. Beim Bund stiegen allein 2023 die Zinszahlungen auf 39,4 Milliarden, also fast dreimal mehr als 2022. Im Jahr 2021 betrugen die Zinsausgaben des Bundes gerade einmal 4 Milliarden Euro. Die Zinslast der Länder explodierte ebenfalls, und zwar um 8,3 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro. Die Zinsausgaben der Kommunen legten um 40,6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro zu. 49,2 Milliarden nur an Zinsen! Tendenz: Weiter rasant steigend! Allein beim Bund verzehnfachten sich die Zinszahlungen in nur zwei Jahren! Und 2024 ist noch nicht dabei. Wer jetzt noch Altparteien wählt, die ja noch mehr Schulden machen wollen, sollte nie wieder seinen Kindern und Enkeln in die Augen schauen!
Kommentar 1213: Hilde schreibt am 22.10.2024, 08:32 Uhr :
Wegen Fachkräftemangel wollen die Altparteien die „Rente mit 66“ abschaffen – das ist Kokolore. Die CDU und die Ampel machen ihrer Rolle als Abrissbirne der gesetzlichen Rente mal wieder alle Ehre. Die Altparteien fordern die „Rente mit 66“ abzuschaffen. Diese kostet Wohlstand und belaste kommende Generationen, da die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen sind, nun „bitterlich fehlten“, so Spahn. Das ist gleich aus mehrfachen Gründen Kokolores. Wir müssen nur die 3 Millionen junge Menschen wieder in Arbeit bringen. Oder wer soll in Zukunft unsere Renten sonst bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen- und non-binary Generation keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate lieber aus der ganzen Welt,
Kommentar 1212: Bernd Dietert schreibt am 22.10.2024, 08:30 Uhr :
Aktienrente ein Taschenspielertrick ohne Sinn und Verstand: Über ein Jahr hat es gedauert. Dann konnte Finanzminister Lindner endlich mit großem Tamtam sein Lieblingsprojekt die „Aktienrente“ vorstellen. Doch von der ursprünglich geplanten Teilumstellung des gesetzlichen Rentensystems auf eine Kapitaldeckung ist zum Glück nichts übriggeblieben. Daher ist jetzt auch nicht mehr von einer Aktienrente, sondern von einem Generationenkapital die Rede. Ein Begriff, der genau so unsinnig ist wie das ganze Projekt. Streng genommen macht der Staat nun das, wovon jeder Privatperson dringend abgeraten wird - er leiht sich Geld, um am Finanzmarkt zu spekulieren und mit dem Gewinn die Schulden zurückzuzahlen. Die Gewinne sollen in 15 Jahren dann den Steuerzuschuss im Rentensystem ergänzen. Damit ist jetzigen und künftigen Rentnern aber kein Jota geholfen. Mehr noch, es ist nicht einmal ersichtlich, was dieser Taschenspielertrick überhaupt mit dem Rentensystem zu tun haben soll.
Kommentar 1211: Elisabeth R. schreibt am 22.10.2024, 08:29 Uhr :
Und wieder mal eine Kampagne gegen die Gesetzliche Rente und für die Aktienrente. Aber auch der demographische Wandel bedroht die Rente. Wer soll in Zukunft unsere Renten noch bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen.
Kommentar 1210: Michael Röder schreibt am 22.10.2024, 08:28 Uhr :
Deutsches Rentenalter heraufsetzen „alternativlos“, weil unbezahlbar – Rüstungsausgaben um 30 Prozent steigern und dafür ist Geld vorhanden Ja, es gibt sie noch deutsche, die über Entscheidungen der Altparteien bejubeln: Militärs, an der Rüstung verdienendes Großbürgertum, ihre Gefolgschaften, die großen Medien, alle tatsächlichen Profiteure einer irrsinnigen Entwicklung, die derzeit nicht allein nur in Deutschland ihren schier nicht aufzuhaltenden Lauf nimmt. Was Wunder, dass deren Freude groß ist, plant die deutsche Regierung doch eine exorbitante Steigerung der Ausgaben für den „Verteidigungshaushalt“. Dass dieselbe Regierung noch vor Kurzem die klammen Kassen beklagte, was angeblich unmöglich machte, ohne Kürzungen und Erhöhung des Renteneintrittsalters auszukommen, um so die Kosten für die Altersversorgung der vielen Deutschen zu stemmen, ist der blanke Hohn. Die Maske wird heruntergerissen, für hohe Rüstungsausgaben ist Geld da in Deutschland wie in Europa.
Kommentar 1209: Jan Rütters schreibt am 22.10.2024, 08:27 Uhr :
---21 Mrd. € --- deutsche Ausgaben fürs 20-jährige Afghanistan-Desaster von 2001-2021, --20 Mrd. € -- für militärisches Pampern der Ukraine - absehbar zun Fenster hinausgeworfen; die Russen werden wohl absehbar den Abnützungskampf für sich entscheiden... JÄHRLICH ca. ---60 Mrd. €--- ca. gesamthafte jährl. Aufwendungen für eine CDU-Merkelsche wahnwitzige unkontr. Masseneinwanderungspolitik - ....ohne spätere Rentensystem-Zahlungen..! JÄHRLICHE überteuerte dt. EU- 17 Mrd.-Beiträge... Dazu schwaches dt. Rentenniveau - verursacht ...durch jahrzehntelangen fehlenden Reformen, ....durch Einbezug fremden Leistungen, ...durch schlechte Politik mit grössten europ. Niedriglohnsektors > mit Fake-Begründung eines "Krankes Manns Deutschland" zu Beginn der Nullerjahre > Die Flaute u. somit erhöhte Arbeitslosigkeit wurde aber durch Einführung des zinsnivellierenden €uro verursacht, da ein gewaltiger Kapitalabzug aus Deutschland in die zinsertragreichere Peripherie (SP, IRL, GR, IT & Co.) stattfand!
Kommentar 1208: Hildegart Gressler schreibt am 22.10.2024, 08:26 Uhr :
Ein Rentenroulette !!!!! Riestern ist von gestern und morgen wird richtig (ab)gezockt Die Riester-Rente ist in Verruf geraten. Bei horrenden Kosten bringt sie kümmerliche Erlöse und treibt massenhaft Kunden in die Flucht. Das kann so nicht weitergehen, findet die Ampelregierung und schickte eine Expertenkommission zum Brainstorming. Die Resultate liegen jetzt vor: Privates Alterssparen soll künftig noch mehr gepusht werden – mit höherem Risiko, geringeren Garantien und mit gewohnt freundlicher Unterstützung des Staates. Was die Finanzindustrie freut, könnte Sparer künftig um all ihr Erspartes bringen. Wer ihnen das eingebrockt hat, weiß in 30, 40 Jahren keiner mehr.
Kommentar 1207: Helmut Rosentahl schreibt am 22.10.2024, 08:24 Uhr :
Die Aktien-Rente wird ein Flop. Lange Zeit gab es im Grunde nur drei Typen von Marktteilnehmern – langfristige „Investoren“, kurzfristige Spekulanten, die auf kurzfristige Kursentwicklungen spekulieren, und Spekulanten, die technische Schwächen des Marktes ausnutzen und über Arbitragegeschäfte oder im Hochgeschwindigkeitshandel mit riesigen Volumina kleine Stückgewinne machen, die sich am Ende jedoch rechnen. Die beiden Letztgenannten können wir bei der Betrachtung ausklammern, da sie zwar für das rege Auf und Ab der Kurse, also die Volatilität der Kurse, verantwortlich sind, aber keinen großen Einfluss auf die langfristige Kursentwicklung haben. Diese langfristige Entwicklung wird vor allem durch sogenannte institutionelle Investoren bestimmt – also Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen und Fonds, die vor allem die Gelder ihrer Kunden in Aktien anlegen.
Kommentar 1206: Marion P. schreibt am 22.10.2024, 08:24 Uhr :
p.s. Generationen in einer Gesellschaft gegeneinander ausspielen wollen ist krank. Ein böser Schachzug von Leuten, die davon profitieren wollen, gesunden Zusammenhalt und gegenseitigen Respekt weiter zu zerstören. Auch durch pervertierte Fremd-Solidarität. Wird nicht funktionieren, denn es ist entgegen der menschlichen Natur. Wer es versuchet, hat das selbst am wenigsten verstanden. Deshalb werden sie damit scheitern, auch wenn sie leider vorher sehr viel Leid und Zerstörung anrichten können. Aber jedes kranke Regime und jede kranke Ideologie ist letztendlich untergegangen. Wir bewundern heute weltweit ihre Ruinen oder räumen ihre Trümmer und Müllberge auf, oftmals ohne uns das klar zu machen. Aber unsere wahre Natur wird überleben – wie sie es schon sehr lange tat. Die Zahl der Menschen wird sich möglicherweise gesundschrumpfen und künstliche, lebensfeindliche Schrott-Konsumkreisläufe lassen sich nicht beliebig verkürzen. Das ist ein natürlicher Kreislauf! Davor zittern die Reichen.
Kommentar 1205: Grimm, Maritta schreibt am 22.10.2024, 08:23 Uhr :
Information an Herrn Tenhagen: Mir wurde als pflegende Angehörige meines Ehemannes (Stufe 2) von der AOK Sachsen mitgeteilt, daß ich als Vollrentnerin/Altersrentnerin keine Rentenpunkte erhalte, also auch keine Rentenerhöhung. Dies ist wohl eine Fehlinformation. Mit freundlichen Grüßen M. Grimm
Kommentar 1204: Joachim Alicante schreibt am 22.10.2024, 08:23 Uhr :
Dümmlich-akademischer Renten-Zynismus“ Das dumme Wahlvieh glaubt immer noch dass die „Renten, stabil sind?“ Alle Kartellparteien plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Noch-Beschäftigte gegen Rentner*innen* auf. Die abhängig Beschäftigten hätten die Arbeits- und Renten-Verarmung seit dem Ende des Sozialismus viel zu lange hingenommen. Die gegen rechts Generation wird durch die politischen, medialen, ´wissenschaftlichen´ Mitteln die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung“ verdrängt und verleugnet. U.a. würden 83 Prozent für die besseren Renten höhere Löhne wollen. Die Medien und Politiker“innen" plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Rentner gegen Noch-Beschäftigte auf. Die Mehrheit der Beschäftigten und Selbstständigen, auch der jungen – lehnt aber die längere Lebensarbeitszeit ab und fordert höhere Löhne:
Kommentar 1203: Uschi Kaufbeurer schreibt am 22.10.2024, 08:20 Uhr :
Das Lieblingsargument von Befürwortern einer kompletten oder teilweisen Umstellung des Rentensystems auf eine Aktienrente ist stets die Demografie. Die klassische Umverteilung bekäme demnach Probleme, wenn die Zahl der Rentenempfänger gegenüber der Zahl der Einzahler steigt; bei einem Rentensystem, das Ein- und Auszahlungen ins System über den Kauf und Verkauf von Aktien händelt, sei dies gänzlich anders. Aktien seien demografiefest. Oberflächlich betrachtet mag das einleuchten. Sobald Altersvorsorgesysteme aber den Aktienmarkt bestimmen, verhält es sich vollkommen anders. Nicht die Umverteilungs-, sondern die Aktienrente hat dann ein massives Problem mit der Demografie – am Ende könnte der Aktienmarkt dabei die Mutter aller Finanzblasen werden und wir sind aktuell schon auf dem Weg dorthin.
Kommentar 1202: Sabine Birkel schreibt am 22.10.2024, 08:18 Uhr :
Operation Aktienrente: Der Bundesfinanzminister hat geliefert, allerdings nicht das, was seine Einflüsterer bestellt haben. Statt einer waschechten Aktienrente nach schwedischem Vorbild sieht sein Konzept eine Art Aktienrücklage namens „Generationenkapital“ vor. Das ist zwar nicht die „vielleicht größte Rentenreform seit Bismarck“, macht aber trotzdem eine weitere Front gegen das gesetzliche Umlagesystem auf. Was mit zehn Milliarden Euro losgehe, werde über kurz oder lang ein Vielfaches an Steuermitteln verschlingen, aber keinem Ruheständler auch nur einen Euro mehr bescheren. Und wie Riester und Rürup ist das Projekt zum Scheitern verdammt.
Kommentar 1201: Norman Karr schreibt am 22.10.2024, 08:16 Uhr :
Milliarden für Millionen Ukrainer, hier bedingungslos und ungeprüft alimentiert-noch Fragen?
Kommentar 1200: Ursula Untereiser schreibt am 22.10.2024, 08:16 Uhr :
Warum sind die Renten in Deutschland nicht ähnlich hoch wie in Österreich? Wenn in Deutschland über das Rentensystem im Allgemeinen und über die niedrigen Renten im Besonderen diskutiert wird, dauert es meist nicht lange, bis man auf Österreich zu sprechen kommt. Dort sind die Renten deutlich höher. Über die Höhe des Unterschiedes gehen die Meinungen auseinander. Manche sprechen von 40 Prozent, andere von 60 Prozent oder mehr. Fundierte Studien, die Aufschluss über die Gründe geben, gibt es nicht. Das befeuert Spekulationen. Und schnell ist man mit Vorschlägen bei der Hand, wie das deutsche Rentensystem verbessert werden müsse, damit ähnlich hohe Renten gezahlt werden können. Aber was sind die tatsächlichen Ursachen für die unterschiedlich hohen Renten? Ein Aspekt, der eng damit verknüpft ist, ist das Risiko der Altersarmut. In Deutschland soll die Grundrente dazu beitragen, das Armutsrisiko zu mindern.
Kommentar 1199: Benni schreibt am 22.10.2024, 08:14 Uhr :
Habecks Ministerium machte auf Pippi Langstrumpf: „Wirtschaft stabil, Rentenniveau eines der höchsten der Welt, Verschuldung gering“ Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) machte 2022 auf seinem Twitter-Kanal Werbung, für Habeck mit der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Wir können die Krise stemmen“. Die Social-Media-Abteilung des Ministeriums verstieg sich in diesem Kontext unter anderem zu der Aussage, das Rentenniveau Deutschlands, also das Verhältnis des Lohns zur Rente, sei eines der höchsten weltweit. Daraufhin geäußerte zumeist sachliche Kritik von Bundesbürgern wurde vom Ministerium in einem wohl einmaligen Vorgang, der einer kommunikativen Bankrotterklärung gleichkam, unisono als „Putin-Propaganda“ oder „Verschwörungstheorie“ abgetan. Also auch wer Habeck kritisiert ist Nazi !
Kommentar 1198: Klausinger schreibt am 22.10.2024, 08:14 Uhr :
Wenn Sie beispielsweise eine Lebensversicherung auf Aktienbasis oder einen Aktienfonds haben und monatlich Geld in dieses moderne Sparprodukt einzahlen, muss der Anbieter von diesem Geld die entsprechenden Aktien kaufen. Welche Aktien dies sind und ob es über die gesamte Laufzeit die gleichen Aktien sind, entscheidet die Art des Sparprodukts. Haben Sie z.B. einen aktiv gemanagten Aktienfonds in ihrem Portfolio, entscheiden Fondsmanager über den Kauf und Verkauf einzelner Aktien. Diese Produkte sind jedoch mehr und mehr im Rückzug. Vor allem für die Altersvorsorge und hier ganz besonders für die sogenannte Aktienrente spielen sogenannte Indexfonds – für Privatkunden meist in Form sogenannter ETFs – heute die entscheidende Rolle. Indexfonds sind kurz erklärt Fonds, die ihre Aktienanteile streng nach deren Anteil in einem Aktienindex kaufen. Das hat Vorteile für den Anleger, da so Einzelrisiken gut verteilt sind und keine unnötigen Kosten für fürstlich bezahlte Fondsmanager anfallen.
Kommentar 1197: Marion P. schreibt am 22.10.2024, 08:13 Uhr :
Indem man die sogenannten Boomer zu Feinden der Folgegenerationen erklären will, wird man keiner der Generationen gerecht. Aber es passt ins Bild des kranken Denkens in unserer Polit- Wirtschafts- und Medienlandschaft. Es muss mal wieder ein Schuldiger oder eine schuldige Gruppe gefunden werden. Dann haben Politik und Wirtschaft noch eine weitere Ausrede für ihr eigenes Versagen, mit den vorhandenen Ressourcen, einschließlich der Arbeitskraft der Menschen hier klug und nachhaltig umzugehen. Und man braucht wohl eine weitere Ausrede, um hier angebliche Fachkräfte ins Land zu zerren als ob wir nicht schon genug Migranten hätten. Nein! Staat und Wirtschaft müssen endlich mal konstruktiv umdenken und älteren Arbeitnehmern oder Rentnern gute Teilzeitangebote machen sowie entsprechend sinnvoll Steuern erleichtern. Dazu müsste sich die Wirtschaft auch mal von ihrem eitlen, gierigen Jugendwahn verabschieden! Die Boomer sind erfahrene Fachkräfte haben gelernt, mit ihren Kräften zu haushalten.
Kommentar 1196: Balu schreibt am 22.10.2024, 08:09 Uhr :
Renten-Börsenkauderwelsch“. Ich habe mich im „Börsenkauderwelsch“ auf die Eigenheiten von Aktienmärkten eingelassen. Wichtig für die Betrachtung demografischer Effekte einer Aktienrente ist dabei vor allem, dass Aktien im normalen Handel nicht von den betreffenden Aktiengesellschaften ausgegeben werden, sondern stets zwischen zwei Marktteilnehmern gehandelt werden. Wenn Sie eine Aktie kaufen, braucht es zwingend einen Verkäufer, der im Besitz der Aktien ist. Und wenn sie eine Aktie verkaufen, braucht es zwingend einen Käufer, der diese Aktien kaufen will. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Vereinfacht kann man also sagen, wenn es deutlich mehr Marktteilnehmer gibt, die eine Aktie kaufen und nicht verkaufen wollen, steigt deren Preis. Gibt es jedoch mehr Marktteilnehmer, die diese Aktie verkaufen und nicht kaufen wollen, sinkt deren Preis.
Kommentar 1195: Rita Daniels schreibt am 22.10.2024, 08:07 Uhr :
Die DRV rechnet bis 2040 mit Beitragssätzen von über 22 %. Und es ist nicht gesagt, dass es dabei bleibt. Hauptgrund dafür ist die Haltelinie für das Rentenniveau, die von der SPD nur deshalb eingezogen wurde, damit die wacklige Konstruktion noch so lange hält, bis die Ampel Geschichte ist und eine neue Regierung die Scherbenaufkehren darf. In dieser Lage also bastelt die Regierung an einem sogenannten Generationenkapital auf Pump – an der Schuldenbremse vorbei und mit den entsprechenden Folgekosten. Der Bundesrechnungshof hat ausgerechnet, dass die Erträge aus diesem Generationenkapital ab 2039 eine Entlastung der Beiträge vielleicht gar nicht diese Erträge kommen, sprich: die Beitragszahler auch dafür zur Kasse gebeten werden. Mit einer echten kapitalgedeckten Säule zur Altersversorgung, wie es sie beispielsweise in Finnland, Kanada, Japan oder Schweden gibt, hat dieses Generationenkapital nichts zu tun. Ja, aber warum macht man es dann?
Kommentar 1194: Winnie schreibt am 22.10.2024, 08:05 Uhr :
Zunächst einmal gratuliere ich den Altparteien zu der Erkenntnis, dass unser Rentenniveau viel zu niedrig ist. Zumindest darin sind Sie mit der AFD sich einig. Doch statt das Problem grundlegend sowie die AFD es anzugehen, kommen Sie mit einem kleinkarierten Entwurf daher, der noch dazu vor Ungerechtigkeit strotzt. Denn den Altparteien fällt nichts Besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Sie kassieren höhere Rentenbeiträge von ihr, das heißt, die Jüngeren zahlen mehr, senken aber gleichzeitig den Rentenzuschuss, ohne dass die Jüngeren höhere Renten erwarten dürfen. Dabei deckt der Rentenzuschuss schon jetzt weniger als zwei Drittel der versicherungsfremden Leistungen. Da ist die Fixierung auf magere 48 Prozent kein Trost. Es ist schlicht nicht fair, den Sozialhaushalt damit zu sanieren, dass Sie Beitragszahler und Rentner für die Fehler Ihrer Einwanderungspolitik zahlen lassen.
Antwort von Lady justice , geschrieben am 22.10.2024, 09:14 Uhr :
Diese EINWANDERUNGSPOLITIK ist kein Fehler ❗️❗️ Diese POLITIK wird BEWUSST so gemacht, und wird weiterhin FORCIERT ❗️❗️
Antwort von Akpinar , geschrieben am 22.10.2024, 09:44 Uhr :
Aber „Lady Justice“ was ist das für ein Armutszeugnis, dass „wir“ die Kinder anderer anderer Menschen hierher holen wollen, damit sie für „uns“ die Renten sichern, anstatt in ihrem eigenen Land für das Vorankommen sorgen zu können. Das Demographie-Problem ist seit den 70 und 80 ern klar gewesen. Der deutsche Michel hat geschlafen und jahrzehntelang keine Lösung erstellt.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 12:56 Uhr :
Natürlich brauchen wir mehr Einwanderung. Wo sollen denn die Fachkräfte, die früh in die Sozialsysteme einzahlen, herkommen, wenn in unserem Land nur ein Studium und der späterer Einstieg ins Arbeitsleben wertgeschätzt wird, selbst wenn damit nicht unbedingt mehr verdient wird als mit einer Ausbildung. Wer sind denn die Leistungsträger in unserer Gesellschaft? Nicht die Reichen und sogenannten Besserverdiner. Es sind die Menschen in der Kranken- und Altenpflege, die Reinigungskräfte, die Leute bei der Müllabfuhr, die gelernten Handwerker und Industriebeschäftigten. Lasst euch nicht von den Rechtspopulisten einlullen.
Antwort von Erwin Wollenberger , geschrieben am 22.10.2024, 15:26 Uhr :
Einwanderer, damit man welche für die Drecksarbeit hat?. Wie schlecht. Wir brauchen Ex-Pats, die Wissenschaftler und Innovatoren sind.
Kommentar 1193: Heinz Rüttiger schreibt am 22.10.2024, 08:04 Uhr :
Wer nicht arbeitet bekommt zu recht auch keine Rente. Und wer soll in Zukunft die Rente bezahlen ? Wir haben derzeit 3 Millionen junge Menschen die keinen Berufsabschluss haben ! Den die kleben sich lieber auf die Strasse fest oder klettern für Fridays for Future in den Baumhäusern herum. Von den jungen Menschen und linksradikalen Fridays for Future Aktivisten haben über 2 Millionen nicht einmal einen Schulabschluss. Die Mehrheit unserer Jugend ist einfach zu Faul zum arbeiten. Da macht man der Aktivist*innen* lieber einen auf Bürgergeld. Deshalb holen wir bereits, zusätzlich zu den ungebildeten Flüchtlinge uns noch junge Menschen überwiegend aus Asien, die hier erst ausgebildet werden müssen.
Antwort von Doofland for ever , geschrieben am 22.10.2024, 09:22 Uhr :
Wer arbeitet, kriegt mit Glück 800-900€ Rente. Wer NICHT Arbeit kriegt 600€ Grundrente . Das soll GERECHTIGKEIT sein??. GERECHTIGKEIT wäre, wenn derjenige der arbeitet , seine 800- 900€ + die 600€ Grundrente , bekommt. Schuld ist die Zweckentfremdung der Gelder und die GLEICHMACHEREI !!
Antwort von Marion P. , geschrieben am 22.10.2024, 09:25 Uhr :
... leider ist die Welt nicht so einfach, wie Sie sich das vorstellen. Auch nicht ansatzweise. Aber vermutlich gehören Sie noch zu denn Wirtschaftswunder-Rentnern, die irgendwann aufgehört haben weiter- und mitzudenken und, die nicht mitbekommen haben, dass sich in den letzten Jahrzehnten sehr vieles gravierend verändert hat. Das kann man nur mitbekommen, wenn man mal vorurteilsfrei mit jüngeren Leuten aller Folgegenerationen redet - oder besser noch: Ihnen zuhört! Und zwar ohne Beschimpfungen, Beleidigungen und Respektlosigkeit! Aber das werden Sie wohl nicht mehr schaffen - Ihre Vorurteile und eindimensionale Weltsicht sind wohl inzwischen in Beton gegossen?
Kommentar 1192: Erica Lauren schreibt am 22.10.2024, 07:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 1191: Dagmar Berner schreibt am 22.10.2024, 07:59 Uhr :
Der Ampel fällt nichts besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Die Ampel bürden mit einem Trick den sozialversicherungspflichtigen Bürgern Kosten für Millionen von Bürgergeldempfängern auf und damit auch für Ihre verfehlte Einwanderungspolitik. Hier übernehmen die Beitragszahler rund zwei Drittel der Krankheitskosten von Bürgergeldempfängern, Zeichnet das eine angeblich soziale Partei aus, eine Partei, die mit Respekt wirbt? Wenn Sie die Rente sanieren wollen, erhöhen Sie besser die Zahl der Beitragszahler, indem Sie zum Beispiel Selbstständige aufnehmen und nicht mehr so viele Menschen in das Beamtentum überführen und indem Sie deutschen Bürgern den Weg in die Elternschaft erleichtern, zum Beispiel mit einer Willkommensprämie für Babys oder mit unserem „Junior-Spardepot“. Und – was mindestens genauso wichtig ist –: Befähigen Sie unsere Wirtschaft, endlich wieder kostendeckend zu produzieren.
Kommentar 1190: A.B.Guenther schreibt am 22.10.2024, 07:58 Uhr :
Das ständige Wettern gegen die sog. Besserverdienenden ist nicht redlich- jeder, der arbeitet, hat es selbst in der Hand, mehr oder weniger Energie zu investieren, mehr oder weniger Risikobereit zu sein. Wer nicht arbeiten kann, soll ein angemessenes Auskommen haben; aber mir Fehlt in den Diskussionen die positive Betrachtung von Engagement, Einsatz und Leistung und damit verbundener Verantwortung. Das ist diesem Land offensichtlich abhanden gekommen: Die Wertschätzung der Leistungsträger., ohne jeweils gleich eine Neiddebatte zu führen. Ich finde es toll, wenn wir starke und innovative Leute in unserem Land haben, die Projekte und Unternehmen anschieben, und unser Land stark machen. Ich verstehe, wenn unter diesen Bedingungen viele abwandern und ihre Ressourcen anderswo einsetzen.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 22.10.2024, 09:18 Uhr :
Facharbeiter in Leiharbeit sind gewiß (auch) Leistungsträger und wurden und werden doch (häufig) mit Monatseinkommen an oder sogar unter der Armutsgrenze abgefunden - politisch forciert, mindestens seit Hartz IV. Habe ich selbst jahrzehntelang mitmachen müssen.
Antwort von Marion P. , geschrieben am 22.10.2024, 09:31 Uhr :
Eben nicht. Aber das versteht nur, wer das verstehen will. Dazu müssten man weiter denken wollen. Wer will nicht weiterdenken? Diejenigen, der die lieber die eigenen Vorurteile wiederzukäuen möchten und darauf auch noch stolz sind. Oder, diejenigen, die die eigene Gier rechtfertigen. Oder wer von den Realitäten des heutigen Arbeitsmarktes selbst nicht betroffen ist... Da sollte man vielleicht mal mit Menschen reden - und vor Allem: ihnen zuhören - die wissen, wie es da zugeht.
Kommentar 1189: Willi Dittrich schreibt am 22.10.2024, 07:53 Uhr :
Ich habe an die Parteien u. Bundesarbeitsministerium zwei Vorschläge gesandt, wie ohne Mehrausgaben der Altersarmut entgegengewirkt werden könnte: (1) Ab einer Obergrenze von bspw 2000 Euro Rente entfällt allezwei Jahre die Erhöhung. Das eingesparte Geld wird den Bezieher*innen niedriger Renten gutgeschrieben. (2) Die Erhöhung bei der Rentenanpassung erfolgt durch Festbetrag und nicht prozentual. Dadurch geht die Schere zw. armen und wohlhabenden Rentnern nicht weiter auseinander. Wieso sollen wohlhabende Rentner jedesmal ein dickes Paket obenauf bekommen ( was sie garnicht benötigen) , die armen aber nur ein schmales . Sofern ich Antwort bekommen habe, nur diese: wer mehr eingezahlt hat, soll auch mehr rausbekommen. Etwas fantasielos und unsolidarisch angesichts des grwsltigen Problems, oder?
Kommentar 1188: Marcia H. schreibt am 22.10.2024, 07:52 Uhr :
Die AFD hatte vor Monate einen Antrag "Für eine sichere Rente unserer Kinder“ im Bundestag eingebracht, der aber von allen abgelehnt wurdeDieser Antrag der die Rente langfristig sichert, und zwar ganz ohne neue Schulden. Möglich wird das durch einen zweckgebundenen Fondssparplan, bei dem der Staat für jedes hier geborene und dauerhaft hier lebende Kind deutscher Staatsangehörigkeit bis zum 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro einzahlt. Das, was da zusammenkommt, soll dann bis zum Renteneintritt über eine Gemeinschaftsstiftung verwaltet werden. Durch die lange Laufzeit und den Zinseszinseffekt ist es möglich, mit sehr überschaubarem Einsatz ein echtes personengebundenes Vermögen anzusparen. Sie reden hier von insgesamt 21 600 Euro pro Kind, gestreckt, wie gesagt, über 18 Jahre. Das ergibt bei einer Rendite von 4 Prozent rund 214 000 Euro. Liebe Leute, das ist ein Generationenkapital sinnvoll, machbar und bezahlbar.
Kommentar 1187: Anneke schreibt am 22.10.2024, 07:44 Uhr :
Ein Hinweis von Frau Sirkka Jandis (ehrenamtliche Geschäftsführerin Tafeln Deutschland) ging leider im übrigen Gebrabbel unter. Zu einer eingeblendeten Grafik bestätigte Frau Jandis, daß ein Viertel aller "Tafel-Kunden" besonders bedürftige Rentner seien... Frage: Aus welchen Schwerpunktgruppen besteht das übrige Dreiviertel... und wie beeinflussen die das Renten- und Sozialsystem..?
Kommentar 1186: Joachim Blücher schreibt am 22.10.2024, 07:33 Uhr :
Nach langer Pause habe ich mal wieder reingeschaut. Wie immer - nervig! Leider moderiert Herr Klamroth unterirdisch. Abwürgen - unterbrechen - im entscheidenden Moment den Redner durch rücksichtsloses reingrätschen unterbrechen und eine sachliche Diskussion abwürgen. Eine unerträgliche Sendung die ihren Titel seit langem nicht mehr verdient hat. Und inhaltlich: Das kurze Interview mit der armen Rentnerin: WARUM hat sie so eine niedrige Rente? Wieviel Jahre hat sie eingezahlt usw. - nichts davon! Der Jusovorsitzende: Wirtschaftsfeindlich! Er sollte besser in die Linkspartei wechseln und die Neuerrichtung der DDR 2.0 fordern. Herr Kofler: Hat keinen klaren Satz formulieren können. Lediglich die später hinzugezogene Dame im blauen Kleid und Herr Tenhagen haben gute Argumente versucht vorzubringen. Aber da gab es ja Herrn Klamroth, der sie dann schnellstens abgewürgt hat. Fazit: Für mich ist Hart aber Fair absolut nicht mehr anzusehen.
Kommentar 1185: Rüdiger das Taggespenst schreibt am 22.10.2024, 07:32 Uhr :
Kaiserreich lass grüßen. Die privilegierte Adelsgesellschaft steuerte das Land. Heute auch Kaiserreich. Privilegierte Gesellschaft der Bundestagsabgeordneten, Beamten, Freiberufler sind mit extrem komfortablen Altersversorgungen ausgestattet, bestimmen aber über das Volk. Solange diese Struktur sich nicht ändert wird sich nichts ändern. Das Volk schlägt zurück! Bisher mit Nichtverkinderung; pro Frau noch 1,35 Kinder (wo der Mangel an menschenMaterial wohl herkommt, der Fachkräftemangel ebenfalls). Bald auch Auswanderung. Gemäß äußerst seriöser Quelle sind wohl 300.000 junge dynamische und bestens ausgebildete richtige Deutsche dabei den Weg der Auswanderung zu gehen. Jeder holt dann vielleicht von 2 - 3 Bekannte nach. Diese jungen Menschen lassen sich das Gehabe des Sumpfes in Berlin nicht länger gefallen. Mal sehen ob der Sumpf so weitermacht oder bereit ist nur ansatzweise auf irgendwelche Privilegien zu verzichten.
Kommentar 1184: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 07:25 Uhr :
Woran du die Schwachmatentruppe erkennen kannst. Sie zeigt depperte und uninteresante Interviews anstatt einen Überblick über das internationale Rentenniveau. Jeder sieht woran es fehlt.
Kommentar 1183: G.S. schreibt am 22.10.2024, 07:23 Uhr :
Wir haben die niedrigsten Renten der EU, 48% ! Zahlmeister für alles in der Welt. Renten besteuert und die meisten wählen ihre Metzger immer wieder. Finde den Fehler!
Kommentar 1182: erima schreibt am 22.10.2024, 07:22 Uhr :
Mir ist überhaupt nicht klar, wieso H. Kofler eingeladen wurde. Zweifelsfrei ein erfolgreicher Unternehmer - aber seine Beiträge und "Vorschläge" waren der Sendung nicht würdig!!!
Antwort von Kimmi , geschrieben am 22.10.2024, 09:51 Uhr :
dem kann ich nur zustimmen.
Kommentar 1181: Staatsfunk extrem schreibt am 22.10.2024, 07:04 Uhr :
Wer schaut sich diesen ÖRR Propaganda Schwachsinn eigentlich noch an, dazu noch mit einem mehr als unfähigen Moderator? Das Gästebuch ist aufschlussreicher!
Kommentar 1180: Lilli schreibt am 22.10.2024, 06:17 Uhr :
Meine Großmutter und ihre Schwester (bei Kriegsende 10 und 12 Jahre) haben zwei Brüder geheiratet (bei Kriegsende 11 und 12 Jahre). Der eine Bruder ist in die freie Wirtschaft, der andere wurde Beamter. Am Anfang war der Unterschied ihres Monatslohnes wohl wirklich gravierend: Aber im Laufe der Jahre ist der Gehalts-Unterschied immer geringer geworden, weil die Gewerkschaften für Angestellte im öffentlichen Dienst immer höhere Löhne erreichten, die ja für Beamte übernommen werden. Und noch etwas war wohl gravierend anders: Weil Beamte ja praktisch als unkündbar gelten, bekamen sie z.B. viel leichter einen Kredit zum Hausbau. Und als der Bruder meines Großvaters krank wurde, wurde er nicht in eine (geringe) Erwerbsminderungsrente hinein gezwungen, sondern blieb weiterhin auf seinem Posten und konnte so noch 2 höhere Besoldungsgruppen erreichen. Und selbst er, der sehr dankbar dafür war, hat offenbar oft gesagt: Wenn das so mit der Besoldung weiter geht, wird der Staat ruiniert.
Kommentar 1179: Baronin Goedicke schreibt am 22.10.2024, 05:07 Uhr :
Was mich persönlich sehr stört und damit auch an der Seriosität dieser Sendung zweifeln lässt, ist, dass sich die jüngeren Politiker duzen und anschreien, wie in einer Eckkneipe. Auch Herrn Klamroth sein kuschliges Gefrage, was denn heute (natürlich auch geduzt) in den Tagesthemen zu erwarten ist, finde ich höchst bedenklich. Ehrlich gesagt, geht mir das gehörig gegen den Strich. Ganz davon abgesehen, hat man die Dame, aufgrund Lautstärke und schnellen Reden, kaum verstanden hat.
Antwort von Marion P. , geschrieben am 22.10.2024, 09:41 Uhr :
Da bin ich ganz bei Ihnen. Etwas mehr professionelles Auftreten als Ausdruck einer professionellen Haltung und professioneller Distanz sind für die Qualität der Arbeit - ganz besonders von Amtsträgern- eine Voraussetzung, um qualitativ hochwertige Arbeit leisten zu können. Noch keine Garantie - aber doch notwendig und auch ein Ausdruck von Respekt. Weit mehr ein Ausdruck von Respekt vor dem Amt und der damit einhergehenden Verantwortung, als die künstlich hysterisierte Genderei und das woke Gerede, das auch in Politkreisen zelebriert wird. Wer das jetzt nicht übt und lernt, wird es auch später nicht können. Was man ja an der gegenwärtigen Politgeneration a la Bärbock sieht. Auf dem globalen politischen Parkett von niemandem ernst genommen und im eigenen Land auch nur von einer ähnlich gestrickten Minderheit.
Kommentar 1178: Jürgen in Leipzig schreibt am 22.10.2024, 04:11 Uhr :
Die bewundernswerter Frau Oeser hat völlig Recht: Wenn nach 47 Arbeitsjahren von 3.800 Euro Rentenbezügen 2.250 netto übrig bleiben, lohnt sich hohe Lebensleistung in Deutschland nicht. Traurig, aber leider wahr. Außerdem: Wusste noch gar nicht, dass verarmte Unternehmer vor den Tafeln Schlange stehen? Freundliche Grüße
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 09:18 Uhr :
Bei der Rente konnte die Dame über ein sehr gutes Einkommen verfügen und genügend Mittel zur Privatvorsorge zur Seite legen. Dazu kommen noch die anderen Privilegien, bessere Kredite, vergünstigte Versicherungen etc. kein Vergleich zu Frisören, Müllarbeitern, Feuerwehrleuten, Krankenpfleger etc. die haben keine Möglichkeiten. Kaltmieten unter 1000€ gibt es kaum noch, wovon soll die Rücklage gebildet werden? Frage, wieviel brauch ein Mensch im Alter? Bestimmt keine 3000€.
Antwort von Kimmi , geschrieben am 22.10.2024, 09:42 Uhr :
Die Angaben von Frau Oeser halten wohl keiner Überprüfung stand. Es gibt keine staatlichen Rentenbezüge von 3.800. Die höchste Rente in 2024 liegt bei 3.400, und die hat kaum jemand, denn dann muss man 45 Jahre den Höchstbeitrag eingezahlt haben, und das hat so gut wie niemand. Möglicherweise bekommt sie noch Witweenrente........ Davon hat sie aber nicht gesprochen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man diese Dame überhaupt eingeladen hat, bevor man einen Faktencheck macht. Sie verwirrt die Menschen nur......
Kommentar 1177: Sylvia D. schreibt am 22.10.2024, 03:18 Uhr :
Die einzige die durchblickt ist Frau Oeser. Und die Frau von der Tafel. Dieses Ausspielen Alt gegen Jung ist nur Sand in die Augen streuen um die wahren Rentensystemprobleme zu kaschieren. Schauen wir in alle Nachbarländer. Die machen es uns vor. Unser Rentensystem ist nur GAGA. Das ist das Problem.Frau Brandmann erzählt ist Quatsch. Welche Studie soll das sein? Bitte Faktenscheck. Auch bei den Beamten zahlt der Staat nichts in die Rentenkasse. Da wird der Steuerzahler bemüht. Nicht aber bei der Mütterrente. Klammroth unterbricht ständig um vom eigentlichen Problem, dem des deutschen Rentensystem abzulenken. Kommt er mit dem Renteneintrittsalter daher.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 22.10.2024, 09:23 Uhr :
"Dieses Ausspielen Alt gegen Jung ist nur Sand in die Augen streuen..." - ein Feindbild gegen die Falschen soll aufgebaut werden.
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 09:29 Uhr :
Frau Oeser genießt das Privileg ohne Mehrleistungen eine Gehaltssteigerung zu erfahren. Ihre Pension wird nach dem höchsten Gehalt mit 72% ausgezahlt, worüber ist die Beschwerde? Sie hat gut verdient und die Möglichkeit selbst vorzusorgen, das kann der Krankenpfleger nicht! Vergünstigte Versicherungen, bessere Konditionen und höhen von Krediten ganz zu schweigen!!Ab dem 3. Kind fast1000€ zusätzlich zum Kindergeld zu bekommen, volles Gehalt im Mutterschutz das hat was!!
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 09:44 Uhr :
Irrtum, die Angaben von Frau Oeser sind nicht belastbar. Leider wurde da von der Redaktion nichts überprüft.
Kommentar 1176: Sylvia D. schreibt am 22.10.2024, 03:03 Uhr :
Herr Tennhagen spricht das Problem mit Riester an. Ich habe trotz HARTZ IV Geriestert. Und was war? Die Deutsche Rentenversicherung baute Mist. Sie mischt im Hintergrund mit. Die Berater von der Volksbank haben nicht beraten. Hatten selbst keinen Durchblick. Als meine Risterrente vielleicht Gewinn abgeworfen hätte, würde ich zwangsumgescgucgtet in einen anderen Fond, der angeblich sicher war aber nichts abwarf. Jedenfalls haben wieder nur die Bank und der Uniinvestfond verdient. Und 160€ habe ich zu wenig erhalten. Das war wieder nur eine Hilfe für die Vermögenden. Genauso wie es mit der geplanten Börseneinlage sein. Wir werden wieder beklaut.
Kommentar 1175: Sylvia D. Berlin schreibt am 22.10.2024, 02:42 Uhr :
Was immer fehlt ist das gerade der Staat für hochqualifizierte studierte Fachkräfte nur prekäre Beschäftigungsverhältnisse anbietet. Z.B. in Musikschulen, Abendschulen, im medizinisch sozialen Bereich, Sprachmittlern, Übersetzer, rechtliche Betreuer usw. Alles nur Honorarkräfte weit unter Tarif bezahlt von der öffentlichen Hand. Die Politik stellt Forderungen an die Wirtschaft, denen sie selbst nicht genügt sondern "spart" an Sozialversicherungsbeiträgen wo sie nur kann. Selbst im Bundestag werden nur Menschen eingestellt für die keine Sozialversicherungspflicht besteht. Noch schlimmer, dann wird hintenrum wieder alles durch Tricks wieder abgenommen. Das Problem sind auch die Pensionen und die privaten Rentenversorgungswerke für Apotheker, Ärzte und Juristen u.a. und dann wird immer fleißig vom Staat in die staatliche Rentenkasse gegriffen, wenn z.B. die Mutterente bezahlt werden soll. Und das seit Bestehen der DRV. In die Nachbarländer schauen.
Antwort von thomas , geschrieben am 22.10.2024, 09:40 Uhr :
...äääh Opfer Täter? Wer nimmt solche Anstellungen an? Das ist Eigenverantwortung! Da machen wir bei den selbsternannten Influencern gerade weiter, zahlen die in die Rentenkassen? Diese Kofflers wollen ihren Anteil am sozialen selbst bestimmen, durch Steuervermeidung oder -hinterziehung, wer zahlt für seine Insolvenz? Er anscheinend nicht!! Solidarität muss für alle gelten, nicht nur für den Mob!!
Kommentar 1174: Kevin schreibt am 22.10.2024, 02:18 Uhr :
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Kommentar 1173: Mirko Blassius schreibt am 22.10.2024, 02:15 Uhr :
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Kommentar 1172: Göbbels Fanzentrale schreibt am 22.10.2024, 02:13 Uhr :
Dazu gehören schon mal alle bei Haf (wg. Zensur) und....
Antwort von Bruno , geschrieben am 22.10.2024, 10:17 Uhr :
ja, die Zensur hier bei Haf ist wirklich wie im Dritten Reich 🤮
Kommentar 1171: Marco Liber schreibt am 22.10.2024, 02:12 Uhr :
Es geht um die Rente ,wir alle bezahlen Steuern, wir brauchen eine Einheitsrente .Es ist eine Frechheit zu sagen Selbständige Zahlen nichts in die Rentenversicherung. Egal wie man es dreht und wendet... Die Steuern sind gleich . H
Kommentar 1170: Heiko schreibt am 22.10.2024, 02:11 Uhr :
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Kommentar 1169: Bernd M. schreibt am 22.10.2024, 02:11 Uhr :
Norbert Blüm (CDU): Die Rente ist sicher.
Antwort von Werner Müller , geschrieben am 22.10.2024, 09:18 Uhr :
Norbert Blüm hatte hörbar gesagt"Die Rente ist sicher..." und wahrscheinlich gedanklich fortgesetzt "...zu wenig"! MfG Werner Müller
Kommentar 1168: Pedro Dollar schreibt am 22.10.2024, 01:45 Uhr :
Das ist ja alles fein- doch sind Sie kein Boomer, sondern ggf. Ihre Kinder. Um Herrn Drosten zu zitieren: Bildern Sie sich fort!
Kommentar 1167: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 01:41 Uhr :
Ein Staat mit geringer Verschuldung ist die Grundlage für die Bewältigung der demoskopischen Veränderungen bezüglich der älteren und jüngeren Generation. Die Finanzierungslücke ließe sich so innerhalb einer Generation gut, verlässlich, angstfrei und generationengerecht überbrücken. Es gäbe keine Verlierer. Die Menschen, egal ob jung oder alt, bräuchten keine Angst haben. Im Verlauf einer Generation wäre die Zahl der Gesamtbevölkerung etwas geringer und demoskopisch ausgeglichen. Voraussetzung: Die Massenmigration als vermeintlicher Problemlöser ist ein Mythos und muss so schnell wie möglich beendet werden. Weiter: Die Staatsverschuldung muss drastisch gesenkt werden, um sich Zinszahlungen zu ersparen. Dieses Geld stünde somit für die Überbrückung zur Verfügung. Am wichtigsten: Die Politik muss sich wieder primär um die Belange des eigenen Volkes und Staates kümmern, anstatt sich eine neues Volk zu basteln.
Kommentar 1166: Eva Fogle schreibt am 22.10.2024, 01:34 Uhr :
Dies ist tatsächlich mein allererster Eintrag bzw. Kommentar zu einer Sendung. Diese wiederholten Themensendungen zur Rente ... spiegeln die tatsächliche gelebte Wirklichkeit von deutschen Rentern nicht wider und wird ihnen nicht gerecht. Wenn tatsächlich von den Rentnern - immerhin über 21 Mio! - nur ein Viertel Steuern auf die Rente zahlen, heißt dies: Drei Viertel der deutschen Rentner sind steuerbefreit. Dies heißt dann wohl: 75 % zahlen deshalb keine Steuern, weil sie erst mit ihren Rentenbezügen über 11.000 Euro im Jahr überhaupt erst steuerpflichtig sind! Ich lebe in Frankfurt. Mit so einer geringen Rente (nach erbrachter LebensLEISTUNG von 45 Jahren!) ist ein WÜRDEVOLLES Leben und Wohnen in Frankfurt unmöglich! So sieht Wirklichkeit aus und nicht wie vielen Sendungen und Talkshows wiederholend dargestellt. Das wird dem realen Leben so vieler Rentner nicht gerecht und ist eine Schande! Auf zur nächsten Kreuzfahrt ...
Kommentar 1165: Schüler schreibt am 22.10.2024, 01:30 Uhr :
In der Schule sollte den Schülern vermittelt werden: Eine Versicherung bezahlt nur, wenn man auch eingezahlt hat. Warum zahlen Selbstständige nicht in die Altersversorgung ein?Unsere Staatsdiener sind zum Zeil überversorgt, warum?? Es sollten vernünftige Gehälter/Löhne gezahlt werden, dann gäbe es auch genüg Mitarbeeiter:innen in den Ämtern. Nicht alle erhalten eine Betriebsrente oder haben Mieteinnahmen. Wer Mieteinnahme hat, der hat auch in der Regel von seinem Einkommen investiert und das Geld nicht alles verjubelt. Vorsorge darf n i c h t bestraft werden.
Kommentar 1164: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 01:13 Uhr :
Ohne Staatsschulden wären die demoskopischen Fragen auch in der Rente gut lösbar. Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des 2. Quartals 2024 mit 2 459,8 Milliarden Euro verschuldet. Diese Schulden lähmen uns heute schon. Noch höhere Schulden führen zum Kollaps. In dieser Situation mehr Schulden machen zu wollen ist so, als würde man mit Benzin ein Feuer löschen. Die Forderung nach mehr Schulden ist nur noch mit medizinischen Kategorien zu erklären. Wer das fordert, gehört nicht in eine Regierung, sondern ist ein Fall für die ärztliche Behandlung im Bereich die klinische Psychiatrie.
Kommentar 1163: Harald Eckstein schreibt am 22.10.2024, 01:08 Uhr :
Nur dank Frau Oeser wurde darauf hingewiesen, dass die Ausgaben der DRV für versicherungsfremde Leistungen den Bundeszuschuss um über 40 Mrd Euro übersteigen. An diesen Kosten werden Beamte und Berufsgruppen, die in andere AV-Systeme einzahlen, nicht beteiligt! Das wäre eigentlich die Aufgabe des Moderators gewesen. Und Frau Brandmann träumt von einer aktienbasierten Zusatzrente nach dem schwedischen Modell AP7, für den der Zug leider schon abgefahren ist. Um nur annährend in absehbarer Zeit die Rendite zu erzielen, die eine echte Entlastung der DRV analog zum schwedischen Modell bringen würde, müssten dreistellige Milliardenbeträge und keine lächerlichen 10 Mrd investiert werden. Das hätte aber dummerweise einen Kursverlust an den Börsen zur Folge :-(
Kommentar 1162: Gerhard schreibt am 22.10.2024, 00:56 Uhr :
In der Nähe der Tafel ist bei uns eine Eisdiele. Wenn Tafeltag ist, brummt die Eisdiele und es gibt viel zu wenig Sitzplätze und zu wenig Parkplätze.
Kommentar 1161: Heinrich schreibt am 22.10.2024, 00:50 Uhr :
Alle sollten von ihrem Gesamteinkommen in die Rentenkasse einzahlen, die Auszahlung jedoch sollte gedeckelt werden. Damit zahlten die Superreichen mehr ein und die Geringverdiener könnten mehr erhalten. Aber, wer nichts oder sehr wenig eingezahlt hat sollte auf das Bürgergeld verwiesen werden. Es handelt sich doch um eine Versicherung. Und auf eine Versicherungsleistung habe ich Anspruch, wenn ich Beiträge geleistet habe. Dann auch in Höhe/Verbindung mit der Einzahlung.
Antwort von Werner Müller , geschrieben am 22.10.2024, 09:36 Uhr :
Ich habe noch keine Versicherung entdeckt, welche an Nichtbeitragszahler bzw. für Leistungen wo keine monetären Beiträge für gezahlt worden sind, einfach Gelder heraus gibt. Bei der DRV sind das rund 40%-nachzulesen bei Raffelhüschen oder Böcklerstiftung. Der Bundestag hat hier eigene Definitionen bzw. biegt sich das so, wie er es braucht um in die Kasse zu greifen um geschenke zu verteilen, besonders beliebt vor Wahlen. Also ist die DRV gar keine Versicherung, sondern hat nur diesen Namen zur Täuschung. Sie ist eine Zwangseintreibungsstelle für Beiträge zur Umverteilung und alimentierten Rentenzahlungen. MfG Werner Müller
Kommentar 1160: Monika Jakubowski-Jonusch schreibt am 22.10.2024, 00:39 Uhr :
Wenn ich als Rentneerin meinen Mann Pflege, und die Rentenbeiträge der Pflegeversicherung in Anspruch nehme, muss ich auf 1Þr Rente verzichten. Und auch bei der Betriensrente ebenso Toll
Kommentar 1159: Günter Meier schreibt am 22.10.2024, 00:36 Uhr :
seit dem Herr Klamroth die Sendung moderiert, kann man kaum noch die Sendung ansehen. Haben Sie keinen anderen Moderator? Mfg G. Meiierr
Kommentar 1158: Heinz Gerd schreibt am 22.10.2024, 00:31 Uhr :
Alle, wirklich alle Einkommenbezieher bezahlen von ihrem Gesamteinkommen in die Rentenversicherung. Die Rentenhöhe wird gekappt. Damit zahlen die "Vielverdiener" mehr in den Rentenkasse und dieser Anteil wäre für die Wenigverdiener verfügbar.
Kommentar 1157: Henriette schreibt am 22.10.2024, 00:23 Uhr :
Rente Rentenüberschüsse wurden früher verwendet für den Bundeshaushalt Wie hoch sind die Einnahmen durch Steuerzahlungen der Rentner Wie hoch sind die Ausgaben für Pensionen Die Politik hat versagt Unternehmern und Arbeitnehmern Werden Kosten aufgebürdet, die aus Steuermitteln zu zahlen wären Deutschland ist kein reiches Land
Kommentar 1156: Bernhard Fritz schreibt am 22.10.2024, 00:16 Uhr :
Wie viele Sozialversicherungsbeiträge wurden der Sozialversicherung durch Schwarzarbeit vorenthalten? Gilt für die Steuern natürlich genauso! Speziell im Handwerk, wo es Gang und gebe an bestimmten Tagen, meist an den Wochenenden schwarz zu arbeiten. Oder der Firmeninhaber der seine Mitarbeiter von Montag bis Freitag in einem sozial- und steuerpflichtigen Arbeitsverhältnis beschäftigte und die selben Mitarbeiter für die am Samstag geleisteten Stunden schwarz bezahlte. Aber, dass sind dann genau die Leute, die sich dann später über eine bescheidene Rente beschweren. Wer lange arbeitet, ein gutes Einkommen erzielt und seine SV-Beiträge korrekt einzahlt, der hat im Alter auch eine auskömmliche bis gute Rente. Noch besser, wenn dann noch zusätzliche Einnahmen, wie z. B. eine Betriebsrente, Mieten oder Pachten, KAP-Einkünfte monatl. zur Verfügung stehen. Oder eine bezahlte Immobilie die Mietkosten erübrigt. Wie hieß es in meiner Jugend so schön: Jeder ist seines Glückes Schmied!
Kommentar 1155: Geronimo schreibt am 22.10.2024, 00:16 Uhr :
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Kommentar 1154: Geronimo schreibt am 22.10.2024, 00:15 Uhr :
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Kommentar 1153: Otto M. schreibt am 22.10.2024, 00:08 Uhr :
Wieder so ein Sch...thema, wo am Ende nichts bei rauskommt.
Kommentar 1152: Markus Kanderer schreibt am 22.10.2024, 00:07 Uhr :
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Kommentar 1151: Jan T. schreibt am 22.10.2024, 00:04 Uhr :
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Kommentar 1150: Boothby schreibt am 21.10.2024, 23:56 Uhr :
Für unsere "Klassenkämpfer" : Reiche verlassen zunehmend unser Land, Arme riskieren oft ihr Leben um hier zu leben....was heißt das ? Das wir weniger ausgebeutet werden weil weniger Reiche da sind ? Glaubt das hier jemand ? Und glaubt hier jemand das die Armen die zu uns kommen uns bereichern ? Mit Ausnahmen wohl kaum.....
Antwort von Sagota , geschrieben am 22.10.2024, 00:23 Uhr :
Klassenkämpfer sind für soziale Gerechtigkeit - nicht für Bereicherung. Die gibt es hier schon zuhauf (und sicher nicht durch "die Armen, die zu uns kommen" - die sind bestraft genug: Ober glauben Sie, dass es einfach ist, seine Heimat, seine Familie - alles was einem wert und teuer - und NICHT fremd ist, zu verlassen? Ich glaube dies mitnichten. Zudem können sich gar nicht alle leisten, zu gehen - und sich hier ein sog. 'sicheres' Leben aufzubauen. Dazu fehlt vermutlich das 'reich genug dazu sein'. Aber damit kommen wir vom Thema ab....
Antwort von O-Ton D. Medvedev , geschrieben am 22.10.2024, 01:20 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 03:33 Uhr :
#Boothby Sie haben Recht. Deshalb lassen Sie uns das Steuerprinzip ändern. Vom Wohnortsprinzip zum Staatsbürgerprinzip. Kostet keinen Pfennig. Alle die gehen und die deutsche Staatsbürgerschaft haben sind weiterhin in Deutschland steuerpflichtig, so wie es die meisten Staaten haben wie die USA. Man ist Superreich wie die Geissens, wohnt aber mit Hauptwohnsitz in Monaco und zahlte in Deutschland in seinem ganzen Leben bisher Null Steuern. Quelle. Talkshow Aussage Geissens selbst. Auch so ein GAGA Prinzip um deutsche Superreichen zu schonen. Wenn sie gehen und Deutsche bleiben wollen bezahlen sie Steuern. Sonst verlieren sie die Staatsbürgerschaft. Denn sie verhalten sich nicht wie Patrioten.
Antwort von G.S. , geschrieben am 22.10.2024, 07:28 Uhr :
Boothby, ja leider glauben die meisten diesen, von Politikern , angeschobenen Neid. Das Bildungsdefizit wirkt, leider. Die Obrigkeitshörigkeit tut das übrige dazu. Selbst denken, verlernt.
Antwort von Marion P. , geschrieben am 22.10.2024, 08:10 Uhr :
Und was wollen Sie damit sagen? Dass wir hier die soziale Ungerechtigkeit und die Plünderung des arbeitenden, steuerzahlenden Mittelstands einschließlich der sogenannten Boomer weiter voran treiben sollen? Indem wir Leute, auch sog. Investoren aus dem Ausland, die hier dicke Profite machen plus den Schwarm von Migranten, die sich mit Sozialleistungen die Taschen füllen, weiter belohnen und privilegieren, damit sie nur absahnen und keine Verantwortung übernehmen? Heuschreckenwirtschaft - eine sehr zutreffende Bezeichnung, die 2005 von Franz Müntefering ins deutsche Bewusstsein gerückt wurde. Jemand, der den Namen Staatsmann noch verdiente. Diese Heuschreckenwirtschaft hat eine Schneise der Verwüstung gezogen, die heute für eine Mehrheit fleißiger Menschen und fast überall im öffentlichen Raum spürbar und sichtbar ist. Aber vielleicht leben Sie ja in der abgehobenen Blase, wo man davon nichts mehr mitbekommt und/oder gehören zu denen, die den Hals nicht voll bekommen?
Kommentar 1149: Frank Z. schreibt am 21.10.2024, 23:47 Uhr :
Hoffentlich setzt der WDR bald mal Avatare als Moderatoren ein Kosten keine Gagen und machen ihren Job bestimmt auch nicht schlechter als der jetzige und Rente Entschuldigung bei WDR sind es Ja auch Pensionen. Die Sendung war wieder mal zum Einschlafen.
Antwort von yeb , geschrieben am 22.10.2024, 00:26 Uhr :
KI Avatare als Moderatoren und auch für die geladenen Gäste einsetzen, dann hat eine solche Sendung mehr Substanz?
Antwort von Guts Nächtle , geschrieben am 22.10.2024, 02:55 Uhr :
Vollkommen richtig!
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 22.10.2024, 07:51 Uhr :
Unter uns: Deutschland hat enorme finanzielle und soziale Problembaustellen auch schon aus guter alter Merkel-Ära getoppt allerdings durch die Ampel unter Scholz. Es ist müßig, sich in solchen Vorwahlzeiten zur richtungsweisenden Bundestagswahl im Herbst 2025 überhaupt die teuren und von den Bürgern bezahlten ÖRR-Talkshows und deren oft identischen lancierten Protagonisten zu Gemüte zu führen, der Mehrwert ist nämlich nicht gegeben und so bleiben interessierte TV-Zuschauer oft fragend und ratlos zurück. Da die Sendung wohl zum Schlafen geeigent war, sollte man in Eigeninteresse solche Shows schwänzen und anderen Hobbys nachgehen, denn für solchen oberflächlichen Klamauk dürfte die Lebenszeit zu kurz sein. And now the show must go on!
Kommentar 1148: Woga schreibt am 21.10.2024, 23:47 Uhr :
Der SPD Juso Vorsitzende hat sich meiner Meinung nach argumentativ gut geschlagen. Leider sind die Altvorderen in seiner Partei da aber wohl nicht der gleichen Meinung.
Antwort von Sagota , geschrieben am 22.10.2024, 00:11 Uhr :
Sehe ich auch so; er hatte gute und schlüssige Argumente in Sachen 'gerechte Rentenzahlungen'! Die "Altvorderen" wollen ja ihre Wähler nicht vergraulen :D (egal, welcher Partei sie angehören....)
Antwort von Ronnie , geschrieben am 22.10.2024, 07:58 Uhr :
Schade, dass er das Konzept der Sozialabgaben auf Kapitalerträge nicht näher ausgeführt hat. Können Sie das erläutern? Kriegen die „Kouponschneider“ dann im Gegenzug auch Rentenpunkte? Wären die Beiträge steuerlich abzugsfähig? Gilt das auch für Kapitalerträge, die im Ausland erzielt wurden?
Antwort von Boothby , geschrieben am 22.10.2024, 08:56 Uhr :
Gut geschlagen ? Belieben zu scherzen ? Der SPD JUSO Vorsitzende stellt sich wie andere Pseudolinke auch eine Lösung der Probleme durch höhere Löhne, in diesem Fall Mindestlöhne, vor. Wollen wir das mal ausprobieren ? Okay ? Bei einer gestzlichen Rente von 48 % des letzten Netto müßte man um z.B. 1.500 Euro (reicht z.B. in HH gerade so)zu bekommen ca. 3.000 Euro netto bekommen macht ca. 5.000 Euro Brutto. 5.ooo Euro Brutto als Mindestlohn ? Überlegen Sie mal was dann ein Friseurbesuch kostet ? Und was macht das mit den Preisen ? Die gehen durch die Decke....und was macht das dann mit den 1.500 Euro Rente ? Die reichen vorne und hinten nicht....und was macht das mit der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft ? Wer wählt solche Traumtänzer ? Übrigens meinte kürzlich ein Herr Audretsch(?) von den Grünen der Mindestlohn müsse auf 15 Euro steigen...damit die Leute sich ein Häuschen leisten können......15 uro die Stunde....ein Häuschen leisten...das sind die Leute die uns regieren...
Kommentar 1147: Franziska 1 schreibt am 21.10.2024, 23:45 Uhr :
Der Wunsch nach stabiler Rente bleibt ein Wunschtraum, solange die deutsche Politik mit unseren Beiträgen und Steuern großzügig fremde Federn schmückt. Dieser Trend wird weiter bestehen, auch nach dem UKR-krieg und beim schärferen Asylgesetz. Zum Wiederaufbau der Ukraine wird eine neue Art von Soli-Abgabe verlangt werden? Ich will den Teufel nicht an die Wand malen und trotzdem lässt es sich nicht vermeiden zu erwähnen, dass evtl. Null- Rentenerhöhungen kommen und dazu die Abgaben hoch bleiben. Stolz ist die Ampel wegen der neuen Rentenreform? Wie lange hält diese Reform durch? Bis zur nächsten Krise im Land? Die könnte schon nächstes Jahr bei der BTW kommen. Würde die SPD, Grünen wieder in der Regierung sein, dann wird unser Leben noch teurer werden. Bei jeder Talkshow ist zu erkennen, dass nie eine Reform im Leben sicher bleibt. Renten-Eigenverantwortung übernehmen durch Vorsorge mit Aktien und Geldanlage? Das kann sich nicht jeder leisten. Haben wir nicht Pleiten genug bei Firmen?
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 23:58 Uhr :
Mich wundert der Juso, da die SPD durch Klingbeil tatsächlich sagte - wenn die Medien es richtig wiedergegeben haben, dass ab 2027 keine Rentenzahlung mehr möglich ist. Man darf gespannt sein!
Antwort von Woga , geschrieben am 22.10.2024, 00:00 Uhr :
So ist es. Rentensicherung durch Aktien bei jetzt immer mehr abwanderenden oder Pleite gehenden Firmen in Deutschland ??? Oder kauft die Regierung dann international diese dafür ein ? Vorbild Schweiz mit Alle zur Rente Einzahlern wäre mir bedeutend lieber.
Antwort von Setzfehler , geschrieben am 22.10.2024, 01:51 Uhr :
An Helbing: „[…] wenn die Medien es richtig wiedergegeben haben, dass ab 2027 keine Rentenzahlung mehr möglich ist“? Ich frage mich eher, ob Sie etwas richtig wiedergegeben haben oder etwas nicht verstanden haben. Aber dass Sie sich kaum an realitätsgetreue Zahlen halten, haben Sie schon vorletzte Woche bewiesen, als Sie „von den 300 Eltern von den ermordeten Töchtern in einem Monat“ schrieben (Wo? In Afghanistan? Irak, Iran? Mexiko?) oder dass islamistische Straftaten denen von rechts zugeordnet werden würden.
Kommentar 1146: klaremeinung schreibt am 21.10.2024, 23:44 Uhr :
Wie lösen die Nachbarstaaten das Rentenproblem? Wann wird es eigentlich mal wieder so sein, dass man sich als älterer Mensch seinem wohlverdienten Lebensabend widmen kann? Ohne finanzielle Sorgen,schlechtes Gewissen, einfach nur, weil man lange genug seiner kostbaren Lebenszeit gearbeitet und auch eingezahlt hat? Dieses Boomer gegen den Rest der Welt Thema ist langsam auserzählt, und irgendwie sollte sich jeder auf seine Rente freuen dürfen. Das muss das Ziel sein. Da muss der Staat eben mal kreativ sein, um sicherzustellen, dass es sich zukünftig weiterhin lohnt, arbeiten zu gehen und mit seiner Rente sein Leben zu finanzieren. Ansonsten schwindet die Motivation bei den Jüngeren und die Arbeitsmoral wird verkommen. Ohne die Einzahlungen der Boomer hätte unser Land jahrelang nicht aus dem Vollen schöpfen können (Sozialleistungen). Und sollten Boomer mal mehr Geld zur Verfügung haben, vererben die es doch bestimmt weiter an die Kinder und Enkel, damit ist jedem geholfen .
Antwort von wohlverdient waaas? , geschrieben am 22.10.2024, 00:21 Uhr :
DIE Gunst der frühen Geburt ausnützende Subjekte die zuvor von der späten Geburt profitierten, wollen jetzt ca. 70 Jahre später die heutige Jugend schamlos ausnützen - Pfui daibel
Antwort von wohlverdient waaas? , geschrieben am 22.10.2024, 00:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 22.10.2024, 08:04 Uhr :
Wieder so eine Talkshow mit Showcharakter der nichtssagen Art, die man in Eigeninteresse in solchen Vorwahlkampfzeiten zur anberaumten Bundestagswahl im Herbst 2025 besser auslässt- wie nebenbei auch alle anderen teuer-lancierten ÖRR-Talkshows zu Bürgerlasten. Alle Protagonisten, die dort wieder präsent waren und den Bürgern die heile Finanz= und Sozialwelt versuchen zu erklären, sind von sämtlichen Finanzproblemen der breiten Bevölkerung oder gar niedrigen Renten kaum betroffen, und somit gilt dies gewählte Thema in der Show eher zur allgemeinen Beruhigung und hat mit der Realität für Mio. Systemverlierer im Gemeinwohl nichts zu schaffen. Angeblich fehlte es der Show wieder an Substanz; and now the show must go on!
Kommentar 1145: Mepro schreibt am 21.10.2024, 23:36 Uhr :
EInfach ungerechte Honorierung der Lebensarbeitsleistung! VIele Rentner müssten nicht zum Sozialamt , wenn sie als Rente ebenso wie die Beamten, 73 % ihres LETZTEN Gehalts bekämen, anstatt nur 48 % ihres DURCHSCHNITTSgehalts. Wenn die Mütter, die ihre Kinder vor 1990 geboren haben, den schon seit Jahren zurückgehaltenen halben Rentenpunkt ausbezahlt bekämen, sehe die Versorgung dieser auch besser aus.
Antwort von Sagota , geschrieben am 22.10.2024, 00:18 Uhr :
Ihre ersten beiden Sätze teile ich vollkommen: Ich finde es auch ungeheuerlich, dass man sich hinter dubiosen Ausreden versteckt (diverse Steuersysteme etc. pp z.B.), wenn es darum geht, DASS die RentnerInnen hierzulande nicht in so trauriger Weise (49 % ist das Schlusslicht in der EU) im Vergleich zu anderen europäischen Ländern irgendwie "ÜBER DIE RUNDEN" kommen müssen! Hier müsste meines Erachtens eine Protestwelle der Betroffenen einsetzen; die es aber leider nicht gibt... (siehe z.B. Belgien oder die NL - dort müssen vermutlich weniger RentnerInnen Pfandflaschen sammeln!)
Antwort von Tine 57 , geschrieben am 22.10.2024, 01:20 Uhr :
Ganz einfach-alle zahlen in die Rentenkasse ein! Dann bekommt jeder Rentner 55% als Rente ausgezahlt. Für die Krankenkasse gilt das gleiche Prinzip-alle zahlen in die gesetzliche Kasse ein. Dafür werden die gesetzlichen Regelungen entsprechend geändert. Was ist also hier das Problem?
Kommentar 1144: Kimmi schreibt am 21.10.2024, 23:34 Uhr :
viel Durcheinander und blablabla, wenig Substanz
Antwort von titus bunge , geschrieben am 22.10.2024, 08:04 Uhr :
Eine Substanz ist auf jeden Fall wer einmal verbeamtet ist - dem fehlt nichts mehr. Die Beamten haben die beste Altersvorsorge - das ist der Vorteil - "ebend". Was in der freien Wildbahn bei den Selbstständigen erarbeitet wird geht auf das Konto Risiko ??? -
Kommentar 1143: kleinesRädchen schreibt am 21.10.2024, 23:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1142: Christina schreibt am 21.10.2024, 23:27 Uhr :
Warum erfolgt Rentenerhöhung nicht differenziert? z. B. Basis 1200 € = 6 %, bei 1500 = 5 €, bei 2000 € = 4 % - mal so als Beispiel. Grundsätzlich hat sich sehr viel verändert seit Renteneinführung durch Otto v. Bismarck. Maschinen, Automaten, Roboter usw. haben die Arbeit übernommen, ja auch erleichtert. Außerdem wird zuviel produziert und so auch vernichtet. Aber so funktioniert Kapitalismus. In einer Talk-Show vor wenigen Monaten wies ein Teilnehmer (Professor ?) darauf hin, daß es dank fortschreitender techn. Revolution - also auch KI - in etwa 10 Jahren Millionen von Arbeitslosen geben wird.
Antwort von Reiner , geschrieben am 21.10.2024, 23:54 Uhr :
... wenn bei der Beamtenpension die gleiche Anpassungssystematik greift, OK. Und vor allem, wenn beide Berufsgruppen, Arbeitneühmer und Beamte, 71 % ihres letzten Monatslohnes als Rente bekommen..... dann voll OK.
Antwort von Hildegart Walther , geschrieben am 22.10.2024, 00:27 Uhr :
Warum erfolgt Rentenerhöhung nicht differenziert? Weil dann die Schere zwischen arm und reich nicht mehr weiter auseinander gehen würde. Dieses System betrifft neben der Rente auch die Löhne und Gehälter.
Antwort von renatem , geschrieben am 22.10.2024, 06:40 Uhr :
Christina - leider herrscht zum thema rente der irre glaube, daß es sich dabei um eine sozialleistung handelt. und genau das ist das problem. auch bei den politikern. die höhe der rente wird durch eine versicherungsleistung (beitrag) bestimmt und ist daher kein wunschkonzert. d.h. wer im berufsleben höhere beiträge aufgrund seines einkommens (zwangsweise bis zur beitragsbemessungsgrenze) abgezogen bekommt hat bei renteneintritt dann davon abhängig einen niedrigen oder höheren rentenanspruch. so weit ist das system auch fair. leider haben die jeweiligen regierungen in der vergangenheit immer wieder dieses rentensystem für 'wohltätige zwecke' mißbraucht für die die empfänger niemals selbst eine versicherungleistung erbracht haben z.b. die mütterrente, renten für migranten die eingebürgert wurden/werden und auch die ostrenter von denen bis 1990 keine beiträge in die rentenkasse hier im westen geflossen sind. auch die witwenrenten sind renten für die es nur einen einzahler gibt.
Antwort von Boothby , geschrieben am 22.10.2024, 08:38 Uhr :
"........in etwa 10 Jahren Millionen Arbeitslose..." .....klar, dank Industrie 4.0, KI, Robotisierung usw., usw......und deshalb brauchen wir jetzt noch schnell ganz viel Zuwanderung....und dann leben wir hier alle einträchtig von Renten und Bedingungslosem Grundeinkommen ....und das alles finanziert von.....äh.....höheren Mindestlöhnen ? Oder durch die Einbeziehung von Beamten...?
Kommentar 1141: Heike schreibt am 21.10.2024, 23:26 Uhr :
Manchmal meint man doch, man sollte uns "Boomern" doch lieber eine Tablette geben, dann wären viele Probleme gelöst. Obwohl wir in der Schule noch etwas gelernt haben, eine Ausbildung haben. Obwohl wir immer gearbeitet, Kinder erzogen und dieses Land am Laufen hielten. Man bekommt ein echt schlechtes Gewissen. Und dann 55 Mrd. für 1,4 Millionen Beamte. Mein Sohn ist einer von ihnen und meinen Töchtern habe ich das, entgegen meiner Überzeugung, auch schon empfohlen. Wie furchtbar.
Antwort von Gregor , geschrieben am 21.10.2024, 23:44 Uhr :
1141: Heike, 23:26: Frag mal bei der GKV/DRV nach dem Begriff "Biologische Lösung", das ist nicht weit von Deiner "Pille" entfernt.
Antwort von Marx , geschrieben am 22.10.2024, 00:12 Uhr :
Eine Corona-Spritze tut's vielleicht auch.
Antwort von Woga , geschrieben am 22.10.2024, 00:25 Uhr :
Das Verhältnis von 55 Mrd. für die nur 1,4 Millionen Beamten Pensionenären - zu den staatl. Zahlungen für immerhin 22 Millionen selber zeitlebens Einzahlern, ist wahrhaftig ungerecht. Und Beamte hatten während ihres Arbeitsleben sowieso schon viel mehr vom Brutto Gehalt plus sämtliche zusätzlichen Zulagen, Unkündbarkeit usw.usw.
Antwort von Paul Kowalski , geschrieben am 22.10.2024, 08:24 Uhr :
Hatten die Grünen in ihren Anfangsjahren auch schon mal gefordert!
Kommentar 1140: Brigitte Neuner schreibt am 21.10.2024, 23:25 Uhr :
Mir ist es völlig unverständlich, dass bei einer Bruttorente von €3.800,00 nur € 2.250,00 netto übrig sein sollen. Vielleicht möchte die ehemalige Bankangestellte diese Rechnung genauer erklären. Es ist einfach nur unverschämt die Rente und Zusatzrenten z. b. Direktversicherung zu versteuern und das auch noch zum rückwirkend. Man kann sich doch nicht ständig am Rententopf bedienen und ständig Veränderungen zur Verschlechterung des Rentenanspruchs herbeiführen. Schließlich gehörte die Rente für die 1950-90 geborenen zur Lebensplanung. Wo ist da noch eine Planung bzw. Sicherheit auf eine gute Rente. Frauen mussten z.b. früher nur bis 60. arbeiten und die Rente wurde auch nicht versteuert. Mit uns kann man es ja machen!!!
Antwort von Kimmi , geschrieben am 21.10.2024, 23:56 Uhr :
Die Höchstrente der BfA liegt 2024 bei 3.400 brutto. Das bekommt kaum jemand, denn dann muss man 45 Jahre Beitragsbemessungsgrenze-Zahlungen geleistet haben. Das hat so gut wie niemand. Wenn man allerdings eine oder mehrere Betriebsrenten bekommt, ist das entsprechend zu versteuern - es gibt aber Freibeträge) und in den allermeisten Fällen müssen volle GKV- bzw. PKV- und Pflegeversicherungbeiträge abgeführt werden, was über den/die Ex-Arbeitgeber erfolgt. Das kann schon teuer sein, aber auf € 1.150,00 kommt man dabei nicht. Die Angaben von Frau O. sind nicht wirklich nachvollziehbar. Die Direktversicherung wurde auch nicht rückwirkend versteuert, sondern es mußten rückwirkend auf 10 Jahre verteilt die Beiträge zur Sozialversicherung (Arbeitgeber- wie Arbeitnehmeranteil) fällig.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 22.10.2024, 09:30 Uhr :
Nur 65 Deutsche bekommen die gesetzliche Höchstrente. Diese maximale Rente in Deutschland beträgt ab Juli 3445 €uro brutto/Monat. 90 % der Rentner erhalten weniger als 1800 €uro brutto/Monat, und 50% bekommen weniger als 1050 €uro brutto/Monat.
Kommentar 1139: Klaus Bergmann schreibt am 21.10.2024, 23:24 Uhr :
Die Marktradikalen und Neoliberalen haben die SPD Anfang der 2000er Jahre bei 5 Millionen Arbeitslosen vor sich hergetrieben. Die SPD ist zusammen mit den Grünen eingeknickt und hat mit der Agenda 2010 Leiharbeit und Niedriglöhnen Tür und Tor geöffnet. Schröder, der Boss der Bosse, hat zusammen mit dem Leiharbeitslobbyisten Müntefering dafür gesorgt, dass die neoliberale Agenda politisch umgesetzt wurde. Dazu kamen Deregulierungen und Privatisierungen. Global agierende Kapitalisten und Systemprofiteure haben sich ab 2000 mit dem Beginn der großen Steuerreform durch Eichel (SPD) auf Kosten und zu Lasten der einfachen Arbeiter, Angestellten und Leiharbeiter dumm und dämlich verdient und bereichert. Wenn das so weiter geht, dann wird es knallen, das ist unausweichlich und es wird diejenigen treffen, die uns scham- und gewissenlos ausgebeutet und ausgenommen haben. Und die willfährigen Journalisten, die den Neoliberalen nach dem Mund geschrieben und kommentiert haben. Ich bin wütend!
Kommentar 1138: Susanne schreibt am 21.10.2024, 23:18 Uhr :
Was unberücksichtigt blieb, obwohl ich Herrn Klamroth diesmal für ausgewogene und neutrale Moderation loben möchte: Es blieb unberücksichtigt, dass bei Einbeziehung der stets gescholtenen Beamt:Innen der Staat als Arbeitgeber erhebliche Sozialversicherungskosten zu tragen hätte!!EinProblem hierzulande sind Prestigeobjekte, Lobbyismus(Spenden)und eben doch auch Kosten seit Jahrzehnten durch Aufnahme , Ausbildung und großzügiger Versorgung von Migranten, bei denen keine politische Verfolgung nach deutschem Grundgesetz besteht.Wenn der Staat sich das leisten könnte , wunderbar, wenn im Gegenzug die wohlverdiente Rente, die sowieso ständig weniger wert ist, gekürzt und gekürzt wird, bis Menschen, die diesen Staat aufgebaut haben im Alter hungern oder zur Tafel gehen müssen.Da kommt schon Fremdschämen auf und bleibt auch bestehen.
Antwort von Woga , geschrieben am 21.10.2024, 23:41 Uhr :
Sie haben es gut beschrieben. Genauso sehe ich das auch.
Kommentar 1137: Bitte kein Beamtenbashing schreibt am 21.10.2024, 23:15 Uhr :
Man mag über Beamte Vorurteile haben, okay, geschenkt. Aber man sollte auch feststellen, dass eben diese Beamten (Polizisten, Richter und ja, auch die Lehrer, die in einem enorm wichtigen Bereich wie der Bildung harte Arbeit leisten etc.) unser Land in ganz wichtigen Bereichen stabilisieren und am laufen halten. Außerdem zahlen Beamte ja auch von ihrem ausgewählten Lohn noch selbst die Krankenversicherung und Pflegeversicherung, womit sich die Löhne in der Höhe wieder sehr relativieren. Die Pensionsansprüche und Familienzuschläge sind natürlich gut, aber stopp, dafür muss ein Beamter sich aber auch ein Leben lang seinem Job und dem Dienstherrn außergewöhnlich treu verpflichten, darf nicht streiken und sich im Leben generell nicht viel zu Schulden kommen lassen. All dieses wird im Diskurs oft weggelassen, somit die Situation verfälscht wiedergegeben. Und zum Schluss ganz ehrlich: Wenn wir die Beamten verantwortlich machen, dann fliegt uns hier ganz sicher der Laden um die Ohren...
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.10.2024, 23:44 Uhr :
Es kann aber nicht sein, daß nicht über die Privilegien und Pensionshöhe diskutiert werden darf. Der Gehorsam des Beamten schadet z.T. der Demokratie. Unter Hitler wurden Beamte gar Verbrecher, genau wegen dem Gehorsam!
Antwort von Elisabeth Aber , geschrieben am 21.10.2024, 23:48 Uhr :
Ein Beamter muss auch jeden einzelnen aus der Familie separat versichern, eine sogenannte Familienversicherung, bei der z. B. Kinder kostenlos mitversichert sind wie bei den Gesetzlichen, gibt es in der privaten Versicherung nicht.
Antwort von Gregor , geschrieben am 21.10.2024, 23:48 Uhr :
1137: Bitte kein Beamtenbashing, 23:15: Beamter, oder Stockholmsyndrom ?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 22.10.2024, 00:04 Uhr :
@ Frau Aber: Wenn Beamte freiwillig in die gesetzliche Versicherung gehen, haben sie auch Familienschutz. Die Beihilfe vom Arbeitgeber nicht vergessen! Daher brauchen Beamte nur eine anteilig zu zahlende PKV.
Antwort von Kaki , geschrieben am 22.10.2024, 00:04 Uhr :
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Das lässt mich besser schlafen. Mein Blutdruck steigt bei dieser Beamtenhetze immer an. Es sind in der Regel immer wieder Leute, die eigentlich ein gutes Auskommen haben, aber sich grundsätzlich benachteiligt fühlen.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 22.10.2024, 00:30 Uhr :
Erwin Müller, wenn der Beamte sich freiwillig in der GKV versichert, muss er den vollen ermäßigten KV-Beitrag selbst bezahlen, da er keinen Arbeitgeberanteil erhält! Die Beihilfe ist kein Privileg, weil sie nur anfällt, wenn der Beamte tatsächlich medizinische Behandlung benötigt. Speziell bei jüngeren Beamten muss der Dienstherr oft über Jahre gar nichts bezahlen, weil der Beamte keine medizinische Leistungen benötigt. Im Gegensatz zu dem Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung, der jeden Monat anfällt . Deshalb sind auch Angestellte während des aktiven Arbeitslebens für den Arbeitgeber/Dienstherren deutlich teurer/kostenintensiver als die Beamten. Erst mit der Pensionierung wird der Beamte ggfls. teurer. Die ständige Neiddebatte in Deutschland führt übrigens zu nichts!
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 01:16 Uhr :
Es geht doch nicht gegen die Beamtinnen und Beamten, sondern um die Aufhebung der Zwei- oder sogar Mehrklassen-Gesellschaft. Die Beamten werden heute gut bis sehr gut bezahlt. Die Versorgung bei Krankheit und im Alter stammt noch aus Kaisers Zeiten, als bei den Staatsbediensteten die Versorgung noch zur sonst sehr bescheidenen Bezahlung gehörte. Heute wird neben einer Pension bis zu 71 % auch noch unmengen an Krankheitskosten aus der Beihilfe, also auch aus Steuermitteln bezahlt. Während der Dienstzeit zahlt die Beihilfe 50% der Krankenkosten, vom Hausarztbesuch bis zum Krankenhausaufenthalt. Und bei Pensionären steigt die Höhe der Beihilfe noch erheblich, um die Beiträge zur privaten Krankenversicherung gering zu halten. Daher ist das Argument, der Staat müsste bei einer Aufnahme der Verbeamteten in die Sozialversicherungssysteme die Arbeitgeberbeiträge zahlen und das kostet, haltlos. Und es reicht auch, wenn nur Staatsanwälte, Richter, Feuerwehr und Polizei verbeamtet werden.
Antwort von Anton 0815 , geschrieben am 22.10.2024, 06:01 Uhr :
Die Beamten bekommen auch eine Stadtzulage und ein erhöhtes Kindergeld
Antwort von renatem , geschrieben am 22.10.2024, 07:11 Uhr :
Bitte kein Beamtenbashing - mir kommen die tränen. es geht hier um das viel zitierte grundgesetzt-nämlich die gleichbehandlung! das fängt schon damit an daß beamte (und politiker) keinen cent für ihre inzwischen geradezu unverschämten pensionsansprüche selbst von ihrem einkommen abgeben müssen sondern der steuerzahler zur kasse gebeten wird! und hören sie auf zu jammern wenn sie im alter für ihre pkv hohe beiträge zahlen müssen - privilegien kosten halt geld! und all die vielen 'sonderleistungen' die der steuerzahler für sie im krankheitsfall noch zusätzlich finanzieren muss. es wird allerhöchste zeit daß ALLE (beamte, politiker, selbständige) in die rentenversicherung einzahlen und somit auch ALLE nach demselben berechnungsmodus ihre rente erhalten. es gibt überhaupt keine rechtfertigung für diese sonderbehandlung aber da diejenigen die dies umsetzen müßten selbst davonbetroffen wären wird dieses thema einfach ignoriert. daher abschaffung des beamtentums ist hier die antwort
Antwort von Paul Kowalski , geschrieben am 22.10.2024, 08:55 Uhr :
@Beamtenbashing Ich habe mehrere Dekaden in unter schiedlichen Behörden der öffentlichen Verwaltung gearbeitet! Als Leistungsträger für unsere Gesellschaft sind mir die verbeamteten Kollegen eher nicht aufgefallen. Und aus den Überlieferungen der sog. Kollegen war klar zu entnehmen, dass nicht der Beamte dem Bürger diente, sondern die Beamten sich den Bürger zum Untertan gemacht haben. Beamte braucht keine Mensch! Sicherheit macht träge! Um überhaupt an Personal zu bekommen, schraubt die ÖV die Einstiegsvoraussetzungen bei Richtern, Polizisten Lehrern etc. immer weiter herunter. Teilweise ist man schon für eine Ausbildung in der FV bei Kandidaten mit einer Abi-Note 4 oder 9 Punkte Examen bei Juristen zufrieden. Ja, Beamte zahlen ihre Krankenversicherung, aber die steigt nicht gleich mit jeder tariflichen Lohnerhöhung! Beamte sind Nutznießer des von den Tarifabschlüssen der Tarifbeschäftigten. Bei jeder Tariferhöhung reiben sich in erster Linie die Sozialkassen die Hände.
Antwort von Bürger , geschrieben am 22.10.2024, 11:40 Uhr :
Jeder darf seine Meinung haben, das sollte man erstmal akzeptieren. Meine Meinung ist, dass wir beim Thema Beamte sehr vorsichtig sein müssen: Wenn wir das Beamtensystem abschaffen oder schwächen würden, dann glauben meine Vorkommentatoren doch nicht ernsthaft, dass damit Probleme gelöst werden, oder. Glauben Sie ernsthaft, dass bei Wegfall der Privilegien, die Beamte genießen, die großen Probleme wie z. B. Lehrermangel etc. gelöst werden? Wer tut sich bei Wegfall der Beamtenprivilegien diesen harten Job (und ja,das ist er!) denn noch an. Ich denke z. B. an die Berufsschulen, wo meist Ingenieure oder Master der technischen Fachrichtungen, im Idealfall mit angehängtem Lehramtsstudium und Referendariat (wo noch kein großes Geld verdient wird!), arbeiten. Von denen wird ohne Aussicht auf Verbeamtung doch jeder in der Wirtschaft bleiben und sich nicht die Schule antun, auch wenn er noch so viel Lust dazu hat. Wir werden diese Probleme also ohne Beamtentum nur verschärfen.
Antwort von Zuschauer , geschrieben am 22.10.2024, 12:13 Uhr :
Ich würde Gregor (21.10.2024, 23:48 Uhr) bitten, vorher lieber mal den Begriff Stockholmsyndrom zu recherchieren, dann schreiben Sie auch nicht so einen Unfug und diskreditieren den ordentlichen Ursprungskommentar nicht einfach so. So leisten Sie keinen guten Beitrag zur Debatte.
Antwort von Auweia , geschrieben am 22.10.2024, 12:53 Uhr :
Ich muss mich hier einmal direkt an Erwin Müller (21.10.2024, 23:44 Uhr) wenden: Sie unterstellen den heutigen Beamten damit indirekt, sie würden, nur weil sie Privilegien genießen, die aus meiner Sicht als Gegenleistung absolut gerechtfertigt sind, potentielle Massenmörder oder deren Beihilfer wie unter Adolf Hitler sein? Wie losgelöst vom sachlichen Diskurs sind sie eigentlich. Wir sollten alle froh sein, dass wir eine große Mehrheit von pflichtbewussten und fleißigen Beamten haben, die viele Dinge in diesem Land am laufen halten und es Tag für Tag weiter tun. Schämen Sie sich bitte für diesen Vergleich, den Sie hier ziehen. Und eines kann ich Ihnen so Gott will garantieren: Die Beamten wird es in einem erfolgreichen Deutschland auch nach Ihnen noch geben.
Kommentar 1136: Anonym schreibt am 21.10.2024, 23:15 Uhr :
Wieder mal viel Klamauk und wenig Substanz. Was sollen/wollen uns eigentlich Unternehmer wie Herr Kofler und eine Dame (die vom Presseclub vor 2 Wochen aufgrund ihres Anrufes mal kurz herübergebeamt wurde und ebenfalls irgendwelche Zahlenwerke in den Rind wirft, die einer Überprüfung höchstwahrscheinlich nicht standhalten) - eigentlich sagen? Es würde der im Focus stehenden ernsten Sachlage höchstwahrscheinlich eher gerecht, weniger auf Kampf gebürstete Gesprächspartner wie die Dame von der FDP einzuladen, die wortgewaltig mit den Armen herumfuchtelt, um zu vermitteln, dass sie im Besitz der alleinigen Wahrheit ist. Belastbare Argumente und Vorschläge z.B. von der Dame von der Tafel wurden gleich in die Tonne getreten. Warum gelingt es so selten, eine ernste Sachlage ruhig und vernünftig zu bearbeiten anstatt immer wieder über den sog. anderen herzufallen? Haben Sie eigentlich noch einen Faktencheck? So manches was da behauptet wurde scheint wenig belastbar zu sein.
Kommentar 1135: Chris schreibt am 21.10.2024, 23:13 Uhr :
Schade, daß Frau Oeser nicht ausführlich über die ABZOCKE bei der Altersvorsorge gesprochen hat (beim Presseclub am 20.1024 in der Zuschauerrunde per Telefon hatte sie das gut erklärt. Aufgrund Gesundheitsmodernisierungsgesetz erfolgt diese Abzocke seit 2004! Es gab damals ca. 5 Millionen Arbeitslose ! Unter Führung Ulla Schmidt (SPD), Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) wurde beschlossen, die Rentner abzuzocken, um Finanzlöcher der Krankenkassen zu schließen.
Antwort von Kimmi , geschrieben am 22.10.2024, 00:12 Uhr :
Frau Oeser hat es leider nicht gut erklärt. Da ich selber Betroffene dieser Abzocke bin, ist hier keine pauschale sondern eine individuelle Betrachtung der Nachzahlungen durch die GKV erfolgt. Dass mit dieser Abzocke ungeniert Verträge von SPD und GRÜNEN gebrochen wurden hat aber bedauerlicherweise nicht einmal Gerichte interessiert, denn die haben es bis in die letzte Instanz durchgehen lassen.
Kommentar 1134: Tomas Geradi schreibt am 21.10.2024, 23:09 Uhr :
wie ich hier lese hat die AfD € 1400,- für alle bio-deutschen vorgeschlagen ... heisst das, die russischen spätaussiedler sind aussen vonr ??? und weidel bekommt dann auch nur €1.400,-?? oder gilt diese geld nur für die dummen die fronmeier (hat der jetzt eigentlich ne ausbildung???), weidel und co gewählt haben ....
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 23:23 Uhr :
Für alle "bio deutschen" ? Sie müssen nicht jeden Stuss glauben den Sie lesen.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 21.10.2024, 23:28 Uhr :
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie, @Tomas Geradi, einen Extrabetrag bekämen: Eine finanzielle Beihilfe für einen Schreibkurs in Bezug auf die deutsche Sprache.
Antwort von Kerstine , geschrieben am 21.10.2024, 23:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Franziska 1 , geschrieben am 21.10.2024, 23:59 Uhr :
Sind alle Deutsche noch Bio-Deutsch? Ist jedes Paar, Ehepaar deutsch? Liebe fragt nicht bis Du Bio-Deutsch, speziell bei"Kinder kommen..!
Antwort von Marx , geschrieben am 22.10.2024, 00:25 Uhr :
Jeder, der es wissen will, weiß wohl, was die AfD mit bio-deutsch zum Ausdruck bringen will. Man sollte sich nicht dümmer stellen, als man ist! Ob 1400€ angemessen wären, sei dahingestellt. (Für mich wär's ein Zugewinn.) Es wäre gut, wenn die deutsche Staatsbürgerschaft für den Bio-Deutschen wieder mit etwas Positiven verbunden wäre. Im Moment fühlt es sich oft eher als Bestrafung an.
Antwort von Staatsfunk , geschrieben am 22.10.2024, 07:10 Uhr :
Dieser Herr darf hier wohl endlos provozieren und beleidigen! Arbeitet der bei der Redaktion des Staatsfunks..????
Kommentar 1133: Franz Josef Hahn schreibt am 21.10.2024, 23:07 Uhr :
Das umlagefinanzierte Rentensystem ist das einzige sichere System, seit Jahren wird es jedoch von unfähiger Politik kaputt gemacht anstatt es zu stärken. Immer weniger abhängig Beschäftigte müssen für immer mehr Rentner aufkommen. Die Lösung für das Problem ist bekannt, man braucht nur nach Österreich zu schauen. Dort wurden sukzessiv Selbständige und Beamte in das Umlagesystem integriert, es zahlen also alle in das gleiche Rentensystem ein und die Berechnung der Rente erfolgt für alle nach der gleichen Berechnungsformel. Darüberhinaus kann selbstverständlich jeder noch in eine zusätzliche Rentenversicherung einzahlen. Zusätzlich könnte man die Beitragsbemessungsgrenze anheben und so höhere Beiträge der Besserverdiener erreichen. Um ein Missverständnis zu vermeiden, keinem Beamten soll sein Pensionsanspruch weggenommen oder gekürzt werde. Neueinstellungen sollen dagegen nicht mehr auf Beamtenbasis erfolgen, sondern im Angestelltenverhältnis, dies allerdings mit angemessenem Lohn.
Kommentar 1132: Stefan Meyer schreibt am 21.10.2024, 23:04 Uhr :
Was kann man aus so einer Sendung mitnehmen? Nichts! Denn es war wieder das übliche Frau Brandmann FDP ja legt euere Geld an . Natürlich, dies hat ja bei der Riesterrente richtig gut geklappt. Allerdings nicht für die Anlegern. In Österreich klappt es mit der Rente deutlich besser , aber dies kann man auch madig machen! Ja und zum Schluss haut man sich auf die Schenkel , ja man könnte ja auch länger arbeiten. Klar als Dachdecker mit 80 Jahren ein Dach decken! Prima! Sicher am Schreibtisch arbeiten, ist da weniger schwer! Ja und was ist wenn man einen Arbeitsunfall hat und schwerstverletzt ist. dies passiert kaum am Schreibtisch Ja und dann wird es schwierig, man muss als Unfallopfer um jede Hilfe absolut betteln muss. Ja noch dazu kommt, dass man schneller pflegebedürftig wird. und da merkt man es ist den entsprechenden . Verantwortlichen völlig egal ist! Ja ein Pflegeheim kann man dazu nicht mehr bezahlen. Klar Alles selbst erlebt!
Antwort von kleinesRädchen , geschrieben am 21.10.2024, 23:39 Uhr :
stimmt! Wenn die Bonzen EHRlich wären, würden sie sagen ARBEITEN BIS ZUM ABLEBEN feddich.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.10.2024, 23:54 Uhr :
Ich kenne kaum einen alten Dachdecker. Noch bis nach 1990 haben die Asbest-Platten verlegt. Andere sind abgestürzt. Viele beziehen nie Rente.
Antwort von Georg Willeitner , geschrieben am 22.10.2024, 03:38 Uhr :
Wie das mit dem höheren Renteneintrittsalter für bestimmte Berufsgruppen aussehen soll, kann ich mir schon vorstellen: wer im Büro sitzt, der kann ruhig etwas länger aebeiten - aber dem ist eben NICHT so! Zum Glück bin ich jetzt schon fast 2 Jahre in Rente, aber ich hatte einen Bürojob und ich weiss aus eigener Erfahrung: die heutige Arbeitswelt ist absolut gnadenlos! Den Herrschaften in den Führungsetagen fiel in meinen letzten Arbeitsjahren andauernd - und damit meine ich MEHRMALS PRO WOCHE - wieder irgendwas ein, was ab jetzt anders gemacht werden soll. Mit über 65 ist man nicht mehr so flexibel, sich andauernd neue Arbeitsabläufe einprägen zu können. Der Job, so wie man ihn schon seit Jahren macht, wäre überhaupt kein Problem - aber die andauernden Änderungen sind es, die im fortgeschrittenen Alter wirkliche Probleme bereiten. Und zu dieser Sch..ß. soll man künftig bis 70 verurteilt sein? Viel Spaß all denen, die in Zukunft damit "beglückt" werden!
Antwort von 6pack , geschrieben am 22.10.2024, 03:49 Uhr :
Bei den Berufen mit erhöhtem Risiko werden nicht nur die direkt Betroffenen ungerecht behandelt. Für die erhöhten Kosten der Erwerbsminderungsrenten etc. bezahlen alle Beitragszahler der Rentenversicherung mit geringeren Altersrenten, weil der zu verteilende "Kuchen" schrumpft. Dies ist nur ein Beispiel für viele andere. Aus dieser Solidargemeinschaft, die auch echte Sozialleistungen wie Mütterrenten bezahlen darf (aus Beiträgen), können sich bei uns ausgerechnet Privilegierte wie Beamte, berufsständisch Versicherte, Politiker etc. ausklinken, deren Berufe keine besonderen Risiken, aber höhere Einkommen mit sich bringen. Auch Beamte brauchen dringend Dachdecker, müssen sich aber nicht an deren Risiken beteiligen. Stattdessen sorgen sie mit ihren Phantomrückenschmerzen dafür, dass der vom Dach Gefallene erst in einem halben Jahr einen Facharzttermin bekommt. Das ist nur ein Beispiel für viele. Polemisch? Ja. Und womit? Mit Recht.
Kommentar 1131: IM schreibt am 21.10.2024, 23:01 Uhr :
Mir sind 2 Sachen sehr wichtig anzumerken/zu erfragen: Ich bin Jahrg. 63 und als der berufliche Werdegang losging, bekamen viele Gleichaltrige auch Kinder; sie hörten auf zu arbeiten und hatten nebenbei 1, 2 oder sogar 3 „Minijobs“, zahlten also nicht in die Sozialversicherung ein. Ich habe trotz Kind gearbeitet und konnte mir mit dem Nettolohn keine Urlaube etc. leisten! Jetzt frage ich mich, wenn die heutigen Rentner jammern, sie haben ein Leben lang schwer gearbeitet und bekommen nur wenig Rente, haben sie denn auch Rentenversicherungsbeiträge gezahlt? Ich weiß auch von der Generation vor mir, dass eben viele mehrere kleine Jobs hatten, unangemeldet. Die 2te Frage ist: sollten nicht alle Einkommen, Kapitalerträge u.a. Einnahmen auch rentenversicherungspflichtig sein? Und Selbstständige auch entweder selbst einzahlen o. selbst vorsorgen? Man muss auch mal die Aussagen der armen Rentner hinterfragen. Die jungen Menschen könnten Kinder bekommen, trotz der „Kosten u. Gehaltseinbußen!
Antwort von Michael , geschrieben am 22.10.2024, 08:07 Uhr :
Danke für deinen Kommentar! Das hätte mich auch Mal sehr interessieren, wenn die Gruppe der Tafelgänger, doch angeblich ein Leben lang gearbeitet haben und dann es am Ende nicht reicht? Eigenverantwortung und Vorsorge scheinbar ,,Null,,! Aber jedes Jahr Kreuzfahrt, Konsum ect. Der Staat wird's wohl richten oder eben die Tafel. Ich selber habe 46 Jahre in einem großen DAX Unternehmen gearbeitet und bekommen heute Netto knapp 1400€ Rente. Will nicht jammern, aber wenn ich Berichte sehe, wie Adipositas Rentner Tütenweise bei der Tafel rausgehen können, bekomme ich.... Ich kann mir das nicht leisten!
Kommentar 1130: kleinesRädchen schreibt am 21.10.2024, 23:01 Uhr :
Die EHRenämter-BELOBIGUNG ist doch reine Heuchelei denn; jedes Ehrenamt hat Bezahlung vERDIENT, ist in Wahrheit als Jobkiller missbraucht, weil der Staat SEINE UREIGENE Aufgabe abwälzt auf die Bevölkerung.
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 23:28 Uhr :
So ist es.....statt seinen ureigensten Aufgaben nach zu kommen werden Steuern und Abgaben verjubelt.....für die Bürger bleibt nichts mehr.....und Ehrenamtliche machen die Arbeit
Antwort von Tamkro , geschrieben am 22.10.2024, 01:22 Uhr :
kleinesRädchen 21.10.2024, 23:01 Uhr So sehe ich das auch. Die Jenigen, die Andere zum ehrenamtlichen Arbeiten animieren, bekommen in der Regel gute Gehälter. Aber wir schaffen das. Ob Angela Merkel, die viele Steuern auf ihren Reisen in der Welt verteilt hat und Ehrendoktortitel bekam, jetzt ihre Freizeit mit ehrenamtlichen Tätigkeiten verbringt, wage ich zu bezweifeln.
Kommentar 1129: Sagota schreibt am 21.10.2024, 23:00 Uhr :
Eine durchaus sehr interessante Sendung. Eines wird jedoch beim Thema RENTE nie erwähnt: Weshalb haben Rentner in Deutschland lediglich 54 % ihres letzten Nettoeinkommens; in Frankreich, den NL und anderen europäischen Staaten hingegen 74 % - und es gibt beim soooo großen Thema EU keine übereinstimmenden Rentensysteme! (Was sich auch auf das Renteneintrittsalter bezieht). Ausgelassen wurde auch die Frage, was ein Mensch, der bis zu 45 Jahren (wie meine ältere Schwester) "einzahlte", immer in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen stand (ab dem 14. Lebensjahr, wenn man die Ausbildung hinzuzählt!) und nach Erreichen des Rentenalters dann ca. 8 Jahre (manchmal auch einige mehr) "berentet" ist - und nicht mehr arbeiten muss; aber das Leben durch den Tod beendet wird? Noch ein Kuriosum: In LUX reichen 12 Jahre aus, um zeitlebens Anspruch auf 1.500 EUR Rente zu haben! Die habe ich NICHT bei fast 33 Jahren Anrechnungszeit in D(Arbeitslosigkeit auch ein 'Manko'!!)BoomerIn
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 23:30 Uhr :
Es sind lediglich 49 % und die werden auch noch versteuert....warum...? Nun ja.....unsere Regierungen haben/hatten halt andere Prioritäten....
Antwort von Marx , geschrieben am 22.10.2024, 00:30 Uhr :
Ja, ganz genau! Das Unrecht nimmt kein Ende. Die heilige EU ... . Es hat gar keinen Sinn, darüber nachzudenken.
Kommentar 1128: Annette Beckmann schreibt am 21.10.2024, 22:56 Uhr :
Hallo in die Runde, vorweg gesagt zu dem Millionär am Tisch: Auch wir Renter, die vielleicht die Möglichkeit haben jährlich zu sparen, bezahlen auf die Zinsen und Dividenden ebenfalls 25 % Steuern!!! Zu Ihrer Diskussion: Die Beitragsbemessungsgrenze für die Besserverdiener zu erhöhen für die Rentenvers. wäre, wie ja von der Politik vorgeschlagen, einmal schon ein wichtiger Faktor. Aber für mich das Wichtigste, es sollte, wie in vielen Ländern, a l l e Arbeitenden, wie Beamte, Selbständige, Freiberufler, in die Rentenkasse einzahlen, alle in eine Rentenkasse. Außerdem, wie in Ihrem Beitrag auch schon angesprochen, wenn insbes. Selbständige, mit ihrem Geschäft scheitern, ,üssten vor Verarmung aufgefangen werden. Der gerade angesprochene Aspekt der Ehrenamtlichen, die die Gesellschaft zusammen halten, müssten auch f.d. Renten Punkte bekommen.
Antwort von Kimmi , geschrieben am 22.10.2024, 00:22 Uhr :
Frau Beckmann, das stimmt nicht mit den 25%. Die werden Ihnen zwar von der Bank abgezogen und an das zuständige Finanzamt weitergeleitet, aber in Ihrer Steuererklärung verrechnet, so dass Sie eigentlich einen Teil von diesen 25% erstattet bekommen müßten. Zumindest ist es bei meinem Finanzamt so. Schauen Sie da noch mal genau hin! Andernfalls sollten Sie über einen Widerspruch beim FA nachdenken.
Kommentar 1127: Kaki schreibt am 21.10.2024, 22:56 Uhr :
Und ausserdem wird unser Steuergeld missbraucht. Was kostet diese Migrationspolitik uns Steuerzahler? Die Kosten haben sich in den letzten Jahren verdreifacht!!! Dann ist es wohl auch kein Wunder, dass die Kohle nicht mehr reicht und das in jedem Bereich!
Antwort von Sagota , geschrieben am 22.10.2024, 00:08 Uhr :
Diese Sichtweise teile ich absolut nicht: Das Steuerpaket, momentan in Herrn Lindners Händen, ist für alle möglichen staatlichen Bereiche aufgeteilt; wobei die Migration nicht der größte Bereich ist (die Zahlen waren gegenüber 2023 rückläufig, siehe Statistik). Was denken Sie, was mit Steuergeldern alles finanziert wird - und nicht unbedingt dem Allgemeinwohl zuträglich ist.... Kosten sind z.B. AUCH durch die Pandemie entstanden, hier hat Herr Spahn einige Milliarden in den Sand gesetzt - indem Masken gekauft wurden, die ein MHD haben - auch DIESE Masken sind von Ihren Steuergeldern mitfinanziert worden. Also nicht alles auf die Migranten schieben, bitte! Sind wir lieber Gott dankbar, dass wir nicht flüchten müssen - und hier (noch) Frieden herrscht! Mal bitte drüber nachdenken....
Kommentar 1126: kleinesRädchen schreibt am 21.10.2024, 22:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1125: Klaus Dräxler schreibt am 21.10.2024, 22:55 Uhr :
Der SPD Juso sollte nachdenken.Kreditaufnahme zur Rente bedeutet Zinsen die von der Rendite weg gehen. Somit nicht diskutabel. Hätte ich die Wahl meine Beiträge direkt anzulegen von Anfang an gäbe es kein Rentenproblem. Der Staat sollte besser Haushalten dann wäre genügend Geld da für die Aktienrente.
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 23:32 Uhr :
So ist es.....es steht dem Herrn und allen anderen ja frei Kredite aufzunehmen und davon Aktien zu kaufen.....ich würde davon abraten....
Antwort von Marx , geschrieben am 22.10.2024, 00:35 Uhr :
Kredite aufnehmen, um Aktien zu kaufen? Geht's noch bescheuerter???
Kommentar 1124: Klaus B. schreibt am 21.10.2024, 22:55 Uhr :
Diese Sendungen mit Herrn Klamroth driftet immer weiter im Inhalt zur politischen 'Roten Gleichmacherei' ab, der man zu Zeiten des Wiederaufbaus nach dem Kriege in den 50er Jahren mit persönlichem Fleiß eine eindeutige Abfuhr durch Freie Wahl der Politik erteilt hat. So auch das Bildungswesen, hier denkt ein goßer Teil sich mit Bildung ohne Leistungsverdienste seine Lebenszeit totschlagen zu können und scheitert dann von geträumten Einkünften die einem Studierten doch zustehen sollten, obwohl entsprechende Beschäftigungsplätze überhaupt nicht gebraucht werden und somit garnicht zur Verfügung stehen, aber man sich dann über Altersarmut beschwert und auf die 'Rote Gleichmacherei' hofft. Dazu hatte man sich die entsprechenden Gäste eingeladen. Ich hoffe auf ein Wechsel der Sendungsverantwortlichen und deren auserwählten Moderatoren. Natürlich eine Sendung des WDR.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 21.10.2024, 23:37 Uhr :
Volltreffer! Eigenartig ist immer wieder der Umstand, dass es zu Zeiten des Wiederaufbaus keine Tafeln in Deutschland gab, obwohl die materiellen Grundlagen um ein vielfaches bescheidener waren.
Antwort von Setzfehler , geschrieben am 22.10.2024, 01:59 Uhr :
Och, Hirnputz, vielleicht war der Grund, weshalb es „zu Zeiten des Wiederaufbaus keine Tafeln in Deutschland gab“, genau der, dass eben die „materiellen Grundlagen um ein vielfaches bescheidener waren“? Und dass damals jede(r) nur an sich dachte und Solidarität wenig gefragt?
Antwort von Marion P. , geschrieben am 22.10.2024, 08:49 Uhr :
Das sehe ich anders. Auf mich wirkt er wie eine brave ideologisierte Marionette derer, die uns manipulieren und ausnehmen. Leider mit Erfolg. Wo wird Fleiß denn noch belohnt? Immer mehr Menschen werden seit Jahren auf dem Arbeitsmarkt verschlissen zu Billiglöhnen in prekären Arbeitsverhältnissen während die Kosten steigen. Trotz angeblichem Fachkräftemangel überall befristete Verträge bis zum Es Geht Nicht Mehr. Man kann sich nichts mehr aufbauen und die kleinen Ersparnisse werden von der Inflation umverteilt and die großen Finanzjongleure. Das ist das Gegenteil von Gleichmacherei und es ist nicht Rot! Dass in unseren Ör-Medien was nicht stimmt haben sie gut erkannt. Also bitte denken Sie noch einmal genauer nach, damit Sie sich nicht zum Werkzeug dessen machen, was sie teilweise zurecht kritisieren. Belohnen tun sich heute nur noch die unverantwortlichen Reichen selber auf Kosten anderer und der Umwelt. Das Nachkriegs-Wirtschaftswunder ist vorbei. Es ist eine andere Zeit!!!!!
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 22.10.2024, 13:20 Uhr :
Das sehe ich anders als Setzfehler. Noch nie war die Gesellschaft so unsolidarisch wie heute. Kleine und kleinste Communities, die nur an sich selbst denken. Gemeinsinn auf dem Rückzug. Zunehmende Vermüllung. Bei mir in Offenbach rasen rücksichtslose junge Männer mit getunten Protzkarren in der Stadt herum. Die sind garantiert mit Niemandem solidarisch außer mit ihren Clans. Das ist unser Land heutzutage. Leider.
Kommentar 1123: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:54 Uhr :
…es war schon mehr als unhöflich wie Herr Klamroth Herrn Kofler 2 x massiv das Wort abgeschnitten hat…und solch ein Verhalten beobachtet man ja nicht zum 1.Mal…immer dann, wenn Diskussionen gerade spannend werden…schade…und kein guter Moderationsstil
Antwort von Coca , geschrieben am 22.10.2024, 00:53 Uhr :
Sehr richtig ! Aber Herr Kofler hatte schon rel. lange gesprochen. Und bei DER Anzahl an Diskutanten, die natürlich alle noch zu Wort kommen wollten und -nicht zu vergessen- der Überleitung zu den Tagesthemen, die immer wieder urplötzlich die ganze Diskussion "unerträglich elegant" beendet, konnte Herr Kofler seine Ausführungen leider nicht mehr zu Ende bringen. Schade.
Kommentar 1122: Harald Schulz schreibt am 21.10.2024, 22:53 Uhr :
Bitte den Punkt Versicherungsfremde Leistungen ansprechen. Das sind Ausgaben, die der Rentenkasse auferlegt worden und für die nie Beiträge gezahlt worden sind. Der Bundeszuschuss gleicht diese noch nicht einmal vollständig aus. Der Bundeszuschuss ist also ein Ausgleich für die Beträge, die von der Allgemeinheit zu tragen sind.
Antwort von Tamkro , geschrieben am 22.10.2024, 01:58 Uhr :
Den zu geringen Ausgleich des, für gesamtgesellschaftliche Aufgaben aus der Pflichtversicherungkasse entnommenem BundesZUSCHUSS zu nennen empfinde ich als Hohn. Für das nicht erstattete kommen nur die Pflichtversicherten auf. Alle, die keinen Cent einzahlen müssen, bleiben bei diesen Kosten aussen vor. Ist das nicht eine Enteignung der Pflichtversicherten?
Kommentar 1121: Christina schreibt am 21.10.2024, 22:52 Uhr :
Schade, daß Frau Oeser nicht ausführlich über die Abzocke bei der Altersvorsorge in Form Direktversicherung ( und auch bei Betriebsrenten) durch die DOPPELVERBEIRAGUNG bei Kranken- und Pflegeversicherung gesprochen hat. Hier werden über 10 Jahre bzw. 120 Monate (Prozentzahl steigt ja jährlich an - bei fast 20%/je nach Krankenkasse) die monatlichen Renten gekürzt, unter Berücksichtigung eines Freibetrages seit 2020. Beim Verein Direktversicherungsgeschädigte nachzulesen. Ich möchte auch allen "Abgezockten" eine Doku von ZDF ZOOM v. 17.10.18 "Das Rentendebakel" sehr empfehlen. Frau Katrin Göring-Eckardt erklärte fast zu Anfang (ca. 4./5. Minute): "Mit der einfachen Überlegung die Großmutter sagt schon ich gebe gerne was an meinen Enkel. Die Rentengeneration sagt schon wir wollen Investitionen in Bildung und in Kinder haben, haben wir damals gesagt, das ist möglich weil´s der Rentnergeneration ziemlich gut geht. (interessante Rechtfertigung zum Löcher stopfen der Krankenkassen).
Antwort von Kimmi , geschrieben am 22.10.2024, 00:29 Uhr :
Die Abzocke bei der Direktversicherung ist leider "Schnee von vorgestern". Die letzte Instanz unseres Rechtstaates hat in dieser Sache alles von ROT-GRÜN durchgewunken.
Kommentar 1120: Jan Rütters schreibt am 21.10.2024, 22:51 Uhr :
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Kommentar 1119: kleinesRädchen schreibt am 21.10.2024, 22:49 Uhr :
anstatt die Cumcum---cum Ex Verbrecher zu bestrafen, die 15 MILIARDEN EURO GESTOHLEN HABEN; ordnet man jetzt die Vernichtung aller Beweisbelege an und schielt auf die Verjährung EINE SCHANDE ABSOLUT! Eine Pfandbon-Betrügerin schmeißt man raus....... WAS für ein Land :-(
Antwort von ??? , geschrieben am 21.10.2024, 23:14 Uhr :
oder schickt sie nach Brüssel und gibt ihr eine 2te Amtszeit und auch dann ist ALLES verjährt ... Uschi mach keinen Quatsch ...
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 00:30 Uhr :
1119: kleinesRädchen, 21.10.2024, 22:49: Die hat den Pfandbon einlösen wollen, also kein Betrug... Cum-Ex ist aber echt geil, gibts so was auch für unsere Lohngruppen???
Antwort von G.S. , geschrieben am 22.10.2024, 07:13 Uhr :
Nur, es gibt ja tausende die sich nicht daran stören, diese Kriminellen noch wählen u. Bejubeln. Leider werden wir von einer politischen Mafia regiert, s.h. Sondierungsgespräche der Wahlverlierer in Thüringen, Sachsen u. Brandenburg, um an der Macht zu bleiben. Behaltet eure Scheindemokratie, dafür sind wir Ossis 1989 nicht auf die Straße gegangen.
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 22.10.2024, 07:35 Uhr :
15 Mrd Schaden für deutsche Steuerzahler durch CUM/EX-von Badbanks und Finanzjongleuren? In Wahrheit sind nachweislich über 50 Mrd. €uronen = 50.000! Millionen €uronen dabei in dunke Kanäle an den Steuerzahlern vorbei verschwunden. Dies schon unter Finanzminister Schäuble/CDU und später unter Amtsnachfolger Scholz/SPD. Nicht die dafür mit schönen dicken Diäten gepamperten Parlamentarier wurden trotz fragwürdiger Amtsführung und trotz Expertenmeinungen dafür bestraft, das allein müssen die Bürger ausbaden. Und die Folgen durch diverse Dauerbaustellen im Land mit exorbitanter Staatsverschuldung sind bis hin zur Bildungsarmut bei maroden Infrastrukturen im Land und weiter ungeregelter Asylmigration mit atmendem Deckel und Ukraine-Dauerhilfe katastrophal zu nennen, von fragwürdiger Gesundheitspolitik mit fatalen Folgen und einer Genossen-Krankenhausreform mal ganz abgesehen. Dafür bleibt die Diskrepanz von Renten/Armutsrenten zu hohen Pensionslasten und scheint keine Rolle zu spielen.
Kommentar 1118: akki 53 schreibt am 21.10.2024, 22:49 Uhr :
wann laden sie mal wieder unabhängige Experten ein ,die z.B. zum Rentensystem auch aus Nachbarstaaten die Fakten vorstellt. Auch sollten die Redezeiten gleichmäßiger ausfallen. Meist bestimmen Unternehmer oder Politiker sehr dominant die Sendung und machen mit nicht zu überprüfbaren Aussagen stimmung. Hr. Klammroth muß da massiver eingreifen, sonst wird das immer mehr zur Wahlkampfveranstaltung oder Mitleidveranstaltung für unsere Wirtschaft. Im Übrigen werden die Pensionen nicht aus der Rentenkasse bezahlt. Unternehmer und Selbstständige die nicht vorgesorgt haben, können aber in die Altersarmut fallen
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 23:02 Uhr :
Pensionen werden aus der Steuerkasse bezahlt! Ansonsten stimme ich ihren Text zu!
Kommentar 1117: Lutz Eisholz i.R. schreibt am 21.10.2024, 22:49 Uhr :
Hier mein solidarischer Kommentar: Geboren 1940, Abitur 1959, Buchhändlerlehre 1960-1963, Studium der Fotografie (Folkwangschule Essen) 1963-1966, Studium an der lang erwarteten Gründung der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin 1966-1969.Danach eigene Filmproduktion, 2 Spielfilme, zahlreiche eigene Produktionen von 45 Min. Features, viele Kurzfilme, die an das FS verkauft wurden. Viele honorarpflichtige Beiträge für ARD und ZDF für die Rentenzahlung! In den (80iger Jahren) verkündigte Willy Brandt, dass eine kostenfreie Einzahlung in die Rentenkasse möglich sei. Also wollte ich mehrere Tausend DM auf Grund meiner freien beruflichen Tätigkeit in die Rentenkasse einzahlen. In einem persönlichen Gespräch (BFA) sagte man mir, das sei nicht nötig, denn ich werde eine angemessene Rente später erhalten. Bei meinem Rentenantrag 1965 hatte man die Ausbildungsjahre bis zum 23. Lebensjahr befristet. Ich war 30 Jahre 1970 alt (Ende Ausbildung) Aktuell erhalte ich Grundsicherung Sozialfall!
Antwort von Lukas , geschrieben am 21.10.2024, 22:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von kleinesRädchen , geschrieben am 21.10.2024, 23:07 Uhr :
Unsäglich! Bloß nie auf die Versicherung hören..... denn auch die können niemals in die Zukunft schauen... Wünsche Ihnen dennoch Freude. Fotografieren lernen...würde ich gerne.
Antwort von Richtig so!!! , geschrieben am 21.10.2024, 23:09 Uhr :
Alle älter als 80 Jahre sollten nur noch Grundsicherung erhalten, denn niemand hat für mehr als 8 Jahre Rentenbezug einbezahlt ... endlastet die Jugend von alten SCHMAROZ...
Antwort von renatem , geschrieben am 22.10.2024, 07:57 Uhr :
Richtig so!! - na dann machen sie diesen vorschlag doch als erstes unseren pensionären - die wohl größten 'schmaroz' im land die laut statistik außerdem im durchschnitt 10 jahre länger leben als der 'gewöhnliche' arbeitnehmer. den jungen empfehle ich - einfach mal anfangen zu arbeiten anstatt forderungen in bezug auf ihre spätere rente zu stellen. wer vielleicht mal mit 30 anfängt zu arbeiten und dann von einer 4 tage woche träumt kann dann auch problemlos bis mindesten 70 oder 75 vollzeit arbeiten denn dann hat er/sie die 45 jahre berufstätigkeit vielleicht erreicht, die die sogenannten boomer an arbeitsjahren hinter sich haben wenn sie jetzt in rente gehen!
Kommentar 1116: Realist schreibt am 21.10.2024, 22:47 Uhr :
Ein Blick auf die X Seite von Sirkka Jendis Und schon weiß man, dass wieder eine grüne mit am Tisch sitzt.
Kommentar 1115: Dagmar schreibt am 21.10.2024, 22:44 Uhr :
Warum redet niemand über die pensionen. Die werden doch auch vom Steuerzahler bezahlt - auch den Geringverdienern. Wenn man alles zusammenlegen würde würde es für alle reichen. Allerdings wären dann wohl die Pensionäre nicht mehr auf Kosten der Steuerzahler so gut situiert.
Antwort von Marta , geschrieben am 22.10.2024, 08:35 Uhr :
Dann müssten die Steuerzahler gerade viel bezahlen, nämlich die hohen Pensionen. Im Moment zahlen Beamte nichts in die Rentekasse ein und bekommen nichts daraus ausgezahlt Sie finanzieren ihren Ruhestand durch ein anderes System. Ihr Arbeitgeber ist der Staat, er behält vom Einkommen jeden Monat etwas ein.
Antwort von Petra Nowotny , geschrieben am 22.10.2024, 08:54 Uhr :
Was denkt sich die Rentnerin eigentlich dabei anderen ihre eigenen Versäumnisse anzugreifen? Und warum wird so ein schlechtes Beispiel hier gezeigt? Wer nur Mini- und Teilzeitjobs macht und wenig einzahlt, KANN keine hohe Rente bekommen. Woher denn? Schon ziemlich frech sich darüber aufzuregen....
Antwort von Dagmar , geschrieben am 22.10.2024, 10:13 Uhr :
Das Argument mit den hohen Pensionen - ja eben - warum müssen die so hoch sein????? Kann man nicht mal von A nach B denken?
Kommentar 1114: H. ackermann schreibt am 21.10.2024, 22:42 Uhr :
schon dass es immer noch menschen gibt, die mit 63 in rente gehen und uns dann 25-30 jahre im Rentensystembelasten. abschaffen, nur so schaffen wir es dass die anzahl der rentner und beitragszahler in einen erträglichen verhältnis bleiben
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 23:07 Uhr :
Sie vergessen, dass es ein Generationsvertrag ist und die in Rente sind wurden nicht gefragt und haben ebenso die Last getragen. Jeder ist für seine Rente selbst verantwortlich. Erkennt man aus der RV-Auskunft, die man beantragen kann! Die Rentner, die eingezahlt haben, belasten niemand, da sie dafür oft 45 J. und mehr gearbeitet haben und sie haben jedes Recht der Welt, damit sehr alt zu werden. Wenn man keine Ahnung von der RV hat, sollte man tunlichst solche unqualifizierten Beiträge unterlassen.
Antwort von Maria Hennig , geschrieben am 22.10.2024, 03:26 Uhr :
Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß es nicht jeder gesund bis zur Rente schafft und vorher ausscheiden muss, da er/sie sich im wahrsten Sinne kaputt gerackert haben. Politiker und co. können sicher auch länger im bequemen Sessel sitzen und auf das Pad schauen oder mal ans Handy gehen. Aber was machen Möbel - Rücker, Hufpfleger oder Dachdecker, wenn die Gesundheit es einfach nicht mehr zulässt, weiter zu arbeiten? Der Körper verschleißt & auch die Psyche kann mal erkranken : nicht jeder steckt es einfach so weg, wenn der Partner zu früh stirbt oder sogar das eigene Kind... Einfach weitermachen? Bitte bedenken Sie, daß auch Sie es nicht bis 67 schaffen könnten, bis zum letzten Lebenstag womöglich gearbeitet zu haben - meine Mutti ist mit 66 gestorben*- was sind das für Arbeitsplätze, die man bis zum letzten Lebenstag realisieren kann? *und wie kommen Sie auf die 25-30 Jahre Rente? Das mag vereinzelt möglich sein, aber hart arbeitende Menschen sterben meist früher.
Kommentar 1113: Hans-Joachim Nauroth schreibt am 21.10.2024, 22:42 Uhr :
Leider hat Frau Oeser nicht darauf hingewiesen, dass nach Auszahlung einer Direktversicherung nicht nur der Arbeitnehmer- sondern auch der Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung vom Auszahlungsbetrag über 10 Jahre zu entrichten ist. Somit wird man vom eigenen Staat durch Vertragsbruch um die gesamte Rendite betrogen. s. dvg-ev.org
Antwort von Westhoelter , geschrieben am 21.10.2024, 23:21 Uhr :
Danke Herr Nauroth - Sie haben total recht. Aber leider haben unsere Richter das anders gesehen
Antwort von renatem , geschrieben am 22.10.2024, 08:35 Uhr :
Hans-Joachim Nauroth - bin zwar kein experte bzgl. direktversicherungen aber wenn ich mich richtig erinnere war der gedanke bei der einführung, daß der betrag der für die direktversicherung vom buttolohn/gehalt vom arbeitgeber einbehalten wurde steuerfrei war und auch keine kv/pv beiträge abgeführt werden mußten. das argument war m.w., daß man damit mehr netto vom brutto hatte und deshalb sollte dies erst mit der auszahlung versteuert werden und kv/pv beiträge gezahlt werden, da diese beim rentenbezug dann niedriger ausfallen. nicht berücksichtigt hat man dabei allerdings die steigenden pv/kv beiträge der letzten jahre.
Kommentar 1112: kleinesRädchen schreibt am 21.10.2024, 22:38 Uhr :
Hallo, die RENTENSTEUER tolles Thema. JEDEN PFENNIG/ Cent, den wir verdienten und! ausgaben, versteuerten wir. Jetzt dürfen wir NOCHMAL unsere Rente versteuern, DAS IST UND BLEIBT UNGERECHT! Der Feudalismus würde vor Neid erblassen, der "Sonnenkönig" wäre sprachlos ob dieser glänzenden Volksberaubung! Jung gegen Alt ausspielen noch eleganter, fort mit dem Problem in die untere Liga! Aber DANN: RENTENBEITRÄGE In Aktien investieren..und damit klammheimlich DIE RÜSTUNGSINDUSTRIE FORCIEREN, das MILITÄR-Sonder"VERMÖGEN" aufstocken, G E N I A L oder? Ja wahrhaftig GENIAL ! Bytheway, die LÄCHERLICHEN MEGAAAA-MINI-ENTGELT-PÜNKTELEINCHEN hahahahahaha für die Aufziehung eines Kindes!!!!....W E L C H E R VOLKSTRETER HAT SICH DIESE BESCHÄMENDE "BEMESSUNG" EIGENTLICH AUSGEDACHT ? Bytheway: "Gleichberechtigte LÖHNE UND GEHÄLTER bei GLEICHEN JOBS UND GLEICHER QUALIFIKATION WO BITTE SIND SIE- außer im ÖD und auf'm Gesetzpapier?
Kommentar 1111: H. Ackermann schreibt am 21.10.2024, 22:38 Uhr :
Deutschland hat ca 90 Versirgungswerke, für Ärzte Juristen etc. Sie haben ca 1.000.000 Mitglieder, verfügen über Rücklagen von etwas mehr als 200 Milliarden Euro und versorgen mehr als 250.000 Rentenempfänger. Finde den Fehler im System, dort zahlen 4 für einen Rentner, in der gesetzlichen sieht es deutlich düsterer aus.
Kommentar 1110: Carola schreibt am 21.10.2024, 22:38 Uhr :
Leider hab ich mich zu spät dazu geschaltet… Ein großes Problem in den letzten Jahren ist die Reformierung des Scheidungsgesetzes: zu Lasten der Frauen, die vielfach während der Ehe nicht gearbeitet haben. Das weitaus größere ist die mangelnde Moral der Unterhaltspflichtigen den Kindern gegenüber. Stabil kommen 80% der zur Zahlung verpflichteten ihrer Verantwortung nicht nach. Unterhaltsvorschuss wird mit Zahlungen des Staates verrechnet. Und wer arbeiten geht, muss das Defizit zum Realanspruch ausgleichen. Wie soll eine Alleinerziehende da noch vorsorgen? Das sind Realitäten, die schon während der Berufstätigkeit eine hohe finanzielle Belastung bedeuten, die die Steilvorlage für Altersarmut bedeutet…
Kommentar 1109: Boothby schreibt am 21.10.2024, 22:37 Uhr :
Also.......40 bis 50Milliarden für versicherungsfremde Leistungen pro Jahr raushauen und dann sagen es wäre kein Geld da ist eine Unverschämtheit und sollte sofort geändert werden......sofort geändert...? Das geht schon seit Jahren so.....verantwortlich ? Natürlich keiner......alles klar ?
Antwort von Georg W , geschrieben am 21.10.2024, 23:13 Uhr :
...ja die Politik wird immer unterirdischer
Antwort von kleinesRädchen , geschrieben am 21.10.2024, 23:14 Uhr :
schnell 'ne "Brandmauer"...aber dass unsere Bude längst nicht nur lichterloh brennt SONDERN GEPLÜNDERT wird, will man nicht sehen. In welche Richtung muss man einen LINKS-Abdrift-Ballwohl kicken...................
Antwort von Tamkro , geschrieben am 22.10.2024, 01:31 Uhr :
Boothby 21.10.2024, 22:37 Uhr Ein geringer Anteil wird erstattet. Das wird Bundeszuschuss genannt. Eine Erstattung für Entnommenes Zuschuss zu nennen empfinde ich als Hohn.
Kommentar 1108: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2024, 22:37 Uhr :
Was war das heute wieder für eine lustige Runde. Alle Teilnehmer verdienen über dem Durchschnitt; Gratulation. Ich war wegen Willy Brandt über 53 Jahre lang Celler SPD-Mitglied. Weil die Ober-Genossen im Willy Brandt-Haus immer noch keinen Daumen für die extrem billige Neutrino-Energie drehen wollten, bin ich vor gut 3 Jahren mit Protest aus der SPD ausgetreten. Der junge JUSO-Mann heute muss wohl Millionairs-Eltern haben. Auch die junge FDP-Frau. Klar, wer zahlt schon gerne hohe Steuern. Wer im Lotto eine Million € gewonnen hat, gibt auch nicht gerne die Hälfte davon dem Bundes-Finanz-Minister. FDP-Christian Lindner möchte seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern auch behalten. Deshalb ist die FDP in Thüringen auf 1,2 % abgestürzt. Und in Brandenburg sogar auf 0,8 %. Die Ampel kam in Thürigen auf 10,9 %. Also: Hart.aber.fair: Vernünftig bleiben. CDU-Merz möchte gern Kanzler werden. Wird SPD-Scholz so klug wie US-Joe Biden? Wird der ein Jahr vor der Wahl Pistorius vorschlagen?
Antwort von Sokol , geschrieben am 22.10.2024, 01:30 Uhr :
Wegen der Neutrinoenergie hätten Sie nicht austreten müssen. Die gibt es nicht. Neutrinos interagieren "nicht" mit Materie, deshalb müssen gewaltige Detektoren gebaut werden, um einige wenige nachzuweisen.
Kommentar 1107: Dagmar schreibt am 21.10.2024, 22:36 Uhr :
Warum redet niemand über die pensionen? Die werden doch auch vom Steuerzahler bezahlt. Wenn man das Geld zusammen legen würde hätten alle genug.
Antwort von Maria Hennig , geschrieben am 22.10.2024, 03:29 Uhr :
🙂👍
Kommentar 1106: Dr.Ute Göttlich schreibt am 21.10.2024, 22:36 Uhr :
Anmerkung : in berufsständische Versorgungswerke wird eingezahlt in Höhe der Verdienste/ Einnahmen . Problematik : Pensionen 68% des letzten Bruttolohnes !sind rein steuerfinanziert , Beamte leisten keine Pensionseinzahlungen, Steuerfinanzierung, private KV wird auch zu über 70% von Steuermitteln bezahlt Rentenniveau beträgt seit 2005 abgesenkt auf 48% nach 45 Beitragsjahren was maßgeblich zu den geringen Renten aktuell verantwortlich ist! Vorschlag : diese Problematik : können wir uns einen überalimentierten Beamtenapparat noch leisten ? Warum wurde die Beamtenpension nicht auch abgesenkt auf 48%? Warum diskutiert man über Rentensicherung und klammert längst überholte Beamtenalimentation immer aus? Auch in Ihrer inhaltlich interessanten Sendung fehlen solche Fakten bzw. kommen zu kurz . Würde mir dazu noch eine Sendung wünschen .
Kommentar 1105: Theo Gaux schreibt am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Es ist für mich unverständlich und auch enttäuschend, dass Louis Klamroth Herrn Georg Kofler unterbrach und ihn daran hinderte seine angekündigten 3 Vorschläge darlegen zu können.
Antwort von Julius , geschrieben am 21.10.2024, 22:52 Uhr :
Klamroth ist ein Depp.
Antwort von Miriam L. , geschrieben am 21.10.2024, 23:08 Uhr :
Dieser Unternehmer steht doch nicht für die Boomermasse. Der war nur für sein Eigeninteresse tätig. Je höher der Lebensstandard, um so mehr kann in Gesundheitsvorsorge investiert werden. Viele Reiche kuren im Urlaub, haben Saunen im Haus und Schwimmbäder. Sie ernähren sich Bio und gönnen sich spezielle Nahrungsergänzungsmittel, und, so kam es mal in einer Reportage, gerne Sauerstofftherapien. Jeder Tag im Job bedeutet für erfolgreiche Unternehmer aktives Gewinnvermehren. Man stelle sich den malochenden Durchschnittsbürger vor, besonders den mit körperlich anstrengender Tätigkeit. Den laugen Arbeitsjahre physisch aus. Bei geringem Verdient psychisch dazu. Wenn er Glück hat, kriegt er eine Kur. Diese Sendung bildete mal wieder nicht die Realität ab. Ein reicher Unternehmer, ein vermögender Tenhagen, gut bezahlte Politprominenz, manche dazu nicht nur zu jung, um sich in ein langes Arbeitsleben hinein zu versetzen, sondern noch völlig ahnungslos, was überhaupt Arbeitstage sind.
Kommentar 1104: Thomas Kellermann schreibt am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Warum die Mega-Institutionen BFA und LVA nicht abschaffen und die dadurch freiwerdenden Gelder nicht ins Rentensystem investieren. Verwaltung durch eine Art Lebensversicherungsgesellschaft. Nur eine Anregung zur Diskussion
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 23:00 Uhr :
Würden die meisten Menschen nicht tun. Man sah an der Riesterrente wie die Bürger abgezockt wurden und erst oft 2 J. zahlten für nichts! Die Verträge waren der reinste Hohn! Habe allen abgeraten die mich fragten! LV sind das Schlechteste was man anbieten kann. Was ist mit denen wer nicht arbeitet? Man sollte dieses Thema bis zu Ende denken! BfA und LVA sollten zusammengelegt werden, da gehe ich d'accord! Das Schweizer System finde ich sehr gut - es zahlen alle ein! Das kann man überdenken und wäre eine Maßnahme. Mein Vorschlag, trug ich schon den Schweizern in Genf vor. Man kann sich auch letztlich die Sozialhilfe sparen! Anreiz zur Arbeit muss da sein - wie man sieht ist das Bürgergeld ein schlechter Anreiz! Viel zu viel! Viele Bürger haben nicht gelernt mit Geld umzugehen und da liegt oft die Crux! Man kann mit 300 € auskommen, wenn man sein Essen plant und kann noch was sparen! Alles andere wird bezahlt! Bei Fr. W wüsste ich sofort, wo sie sparen kann! Eher an Rente denken!
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 21.10.2024, 23:21 Uhr :
Es ist völlig Wumpe, wie das Kind genannt wird. Verstehen Sie bitte, welche Funktionen in Deutschland Institutionen haben, die in irgendeiner Weise etwas mit Beiträgen, Steuern, Abgaben und Geld und der Frage nach der Verteilung zu tun haben. Da geht es nicht primär um die Bewältigung sozial- oder staatspolitischer Aufgaben. Es geht darum, die Deutschen nach Strich und Faden auszunehmen. Beim ausnehmen gibt es keine Obergrenze. Wie die Weihnachtsgänse. Höchste Abgaben bei niedrigstem Ertrag für das Arbeitsgemüse in Deutschland. Darum geht es! Das Füllhorn voller Geld für die Welt. Der Rest für das eigene Volk. Das auch nur unter knirschen. Ausgenommen von diesem weltweit einzigartigen System in Deutschland sind diejenigen in Politik, Staat und Medien, die das genannte Geschäft betreiben und am laufen halten. Das erklärt auch die Hetzpropaganda gegen die politische Alternative in Deutschland, denn die würde den Sumpf trockenlegen.
Kommentar 1103: Kaki schreibt am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Immer diese Neiddebatten! Wenn Polizei- und Feuerwehrbeamte mit einzahlen würden, dann bitte auch in die gesetzlichen Krankenversicherung, dann müssten sie nicht schon jahrzehntelang Anwartschaften bezahlen, damit sie sich den Eintritt in die verpflichtende private Kranken- ud Pflegeversicherung sichern. Und nicht vergessen, andere Berufe und sind sie noch so unwichtig verdienen oft mehr Geld im Monat und das sind gerade die Sesseljobs. Es wird beim Beamten immer das Brutto genannt, beim Angestellten das Netto. Auch so eine Spaltungsmasche. Ausserdem würde ich auch das Streikrecht für o.g. Gruppe einführen, dann wollen wir mal sehen, wer denn noch dort hingeht wenn es um Leib und Leben geht.
Antwort von Britta M. , geschrieben am 21.10.2024, 23:18 Uhr :
Kaki, ist doch egal, wohin die einzahlen - Hauptsache, alle, die später eine Rente kriegen, zahlen ein. Und letztendlich ist es wie im Privaten - es gibt einen Einnahmetopf, in den alle Einnahmen hinein fließen. Und aus dem wird alles bezahlt. Der Etat funktioniert gleich, es wird seltsam drum rum geredet, wenn es um die Renten der Beamten geht oder der Abgeordneten. Fakt ist, die werden bestversorgt im Alter von denen, die nicht nur brav ihre eigenen Rentenbeiträge zahlten, sondern noch Steuern für den großen Ausgabetopf. Genau das ist die Krux - es wird nie Tacheles geredet, dass zu viele Nutznießer vorhanden sind und die, die diese durchbringen bereits mit deren Versorgung hoch belastet. Noch mehr aus denen heraus zu quetschen, die schon Millionen von Bürgergeldempfängern alimentieren und Nichtzahlern ihre späteren Renten finanzieren, ist der Vorschlag junger Menschen. Die wirklich der festen Meinung sind, die Alten betreiben Vorteilsnahme.
Kommentar 1102: Boothby schreibt am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Also......wegen der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verlassen zunehmend Unternehmen dieses Land, damit fallen Einnahmen weg was die Finanzierung von Renten zusätzlich erschwert.....JUSO Parolen sind da nicht hilfreich.....klaro ?
Antwort von BS , geschrieben am 21.10.2024, 23:08 Uhr :
Ja das ist ein wichtiger Punkt Es muss ein Anreiz für Unternehmer und Arbeitgeber geschaffen werden. Der Selbstständige übernimmt ein großes Risiko in der Fürsorge für seine Mitarbeiter. Das sollte steuerlich berücksichtigt werden.
Kommentar 1101: Maria D. schreibt am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Lieber Herr Kofler, sie zahlen keine Steuern auf ihr angelegtes bereits versteuertes Geld sondern auf die Zinsen/Dividenden daraus - also leistungsloses Einkommen! Warum sollte man darauf nur 25% zahlen während Arbeitseinkommen höher besteuert wird!? Wo bleibt da ihr hochgelobtes Leistungsprinzip?
Antwort von kleinesRädchen , geschrieben am 21.10.2024, 22:41 Uhr :
sehr zutreffend! Das ist ja in der Debatte direkt untergegangen......
Antwort von Waltraud , geschrieben am 21.10.2024, 22:44 Uhr :
Genau, meine Meinung.
Antwort von Waltraud , geschrieben am 21.10.2024, 22:45 Uhr :
Genau, meine Meinung.
Antwort von Susanne , geschrieben am 21.10.2024, 23:10 Uhr :
Was auch unberücksichtigt blieb, obwohl ich Herrn Klamroth diesmal für ausgewogene und neutrale Moderation loben möchte, Es blieb unberücksichtigt, dass bei Einbeziehung der stets gescholtenen Beamten, der Staat als Arbeitgeber erhebliche Sozialversicherungskosten zu tragen hätte!!EinProblem hierzulande sind Prestigeobjekte, Lobbyismus(Spenden)und eben doch auch Kosten seit Jahrzehnten durch Aufnahme , Ausbildung und großzügiger Versorgung von Migranten, bei denen keine politische Verfolgung nach deutschem Grundgesetz besteht.Es wird von politischer Seite oft gelogen und noch öfter nur die halbe Wahrheit öffentlich gemacht.Das passt dann eben auch auf den Unternehmer in der Runde, den die FDP Dame förmlich angehimmelt hat.Möge sie besser nicht in den Bundestag 2025 kommen.
Antwort von Ronnie , geschrieben am 22.10.2024, 08:14 Uhr :
Ich störe mich am Begriff des leistungslosen Einkommens. Man muss ja te schließlich Konsumverzicht leisten, um die Basis dafür zu legen. Insofern sind die Kapitalerträge das Entgelt für Konsumverzicht. Heutzutage im Rahmen der Fachkräfteknappheit hat jeder die Möglichkeit.
Kommentar 1100: Andreas Hofer schreibt am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Fragen wir uns ....warum finanzieren wir als wertschöpfende Steuerzahler, die überhöhten Pensionen von Beamten und Politiker ? Bei deren hohen Gehalt, könnten Vielverdiener doch noch selber vorsorgen....
Antwort von DieterEilmes , geschrieben am 21.10.2024, 22:58 Uhr :
Hallo Herr Hofer, als Beamter habe ich 1973 600,00 DM netto verdient. Ein Maurer hat 1100,00 DM netto gehabt, also 500,00 DM im Monat mehr X 12 sind das 6000,00 DM. Warum sind sie kein Beamter geworden ? ich kenn den Satz; die verdienen ja nichts. Es wird nur auf das Ende geschaut und nicht die ganze Arbeitszeit bis zum Alter vonca. 50 Jahre des Beamten. Dann gleichen sich die Gehälter und Löhne an.
Antwort von Kaki , geschrieben am 21.10.2024, 23:02 Uhr :
Polizei und Feuerwehr haben mit Sicherheit keine überhöhten Gehälter. Diese Beamtenneiddebatte geht mir auf die Nerven. Wann haben Sie denn das letzte Mal ihren... für die Gesellschaft hingehalten?
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 00:48 Uhr :
1100: Andreas Hofer , 21.10.2024, 22:34: Nicht zu vergessen die "Nebeneinkünfte", die die Diäten oft deutlich übersteigen... Gibts da auch so was wie beim BG, wo JEDER Nebenjob angegeben werden MUSS??? Wohl kaum, oder? @Kaki, 23:02: Bei der freiwilligen FW? Infektionen verhindern durch putzen? Strassen sauber halten?? Strassen bauen ?? Stahl kochen, damit der amtliche "Meinungsverstärker" funktioniert?? Und dass mit dem täglichen Risiko bei langsamer Steigendem Aktienkurs als erster auf der Strasse zu stehen... Das ist auch den ... hinhalten.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 01:22 Uhr :
Es geht doch nicht gegen die Beamtinnen und Beamten, sondern um die Aufhebung der Zwei- oder sogar Mehrklassen-Gesellschaft. Die Beamten werden heute gut bis sehr gut bezahlt. Die Versorgung bei Krankheit und im Alter stammt noch aus Kaisers Zeiten, als bei den Staatsbediensteten die Versorgung noch zur sonst sehr bescheidenen Bezahlung gehörte. Heute wird neben einer Pension bis zu 71 % auch noch unmengen an Krankheitskosten aus der Beihilfe, also auch aus Steuermitteln bezahlt. Während der Dienstzeit zahlt die Beihilfe 50% der Krankenkosten, vom Hausarztbesuch bis zum Krankenhausaufenthalt. Und bei Pensionären steigt die Höhe der Beihilfe noch erheblich, um die Beiträge zur privaten Krankenversicherung gering zu halten. Daher ist das Argument, der Staat müsste bei einer Aufnahme der Verbeamteten in die Sozialversicherungssysteme die Arbeitgeberbeiträge zahlen und das kostet dem Steuerzahler mehr, haltlos. Und es reicht auch, wenn nur Staatsanwälte, Richter, Feuerwehr und Polizei verb
Kommentar 1099: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:33 Uhr :
Wenn es mehr Vollbeschäftigung bei Männern und Frauen der jüngeren bis mittleren Generation geben soll, muss die Kinderversorgung abgesichert sein. Der Fachkräftemangel und die Situation in den Kindertagesstätten gibt das gerade nicht her. Die Kinderbetreungssituation ist für so ein Wunschdenken zu unsicher geworden....
Kommentar 1098: Brigitte Bögl schreibt am 21.10.2024, 22:33 Uhr :
Ich würde gerne noch einen anderen Aspekt beitragen. Ich war über 40 Jahre berufstätig, habe 2 Kinder aufgezogen und aus diesem Grund stehen mir für die Rente Erziehungszeiten zu. Diese Erziehungszeiten werden de facto am Ende jedoch nicht berücksichtigt, da ich durch meine langen Arbeitsjahre über die ca.71 % Rentenanspruch komme. D. h. als (alleinerziehende) Mutter habe ich viel gearbeitet und Kinder, die später Rentenbeiträge bezahlen, erzogen. Bei meiner Rente wird das jedoch nicht honóriert. (Ich bin Beamtin und ich erhalte eine sehr gute Rente. Ich will mich auch nicht wirklich beklagen, aber trotzdem ist es nicht gerecht, wenn ich das mit kinderlosen Rentenempfängern vergleiche) Die Ungerechtigkeit des Systems belastet hauptsächlich Frauen, die ja auch hauptsächlich in Altersarmut geraten.
Antwort von kleinesRädchen , geschrieben am 21.10.2024, 22:44 Uhr :
das ist deutliche mangelnde Wertschätzung der erziehenden Frauen. Die Entgeltpünktchen sind ein Schlag ins Gesicht jeder Mutter!
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 21.10.2024, 22:49 Uhr :
wenn sie beamtin sind bekommen sie keine rente.... vielleicht bekommen diese kinderlose bloss keine kinder , damit sie sich mit dem alleinerziehend nicht brüsten müssen... und zu neuzig prozent sind alleinerziehende für ihre alleinerziehung selbst schuld... oft aus 5 kinder von 7 vätern... und sowas soll die gesellschaft zahlen ??? vielleicht sollte diese erziehungjahre erst angerechnet werden , wenn die kindere selbst 40 jahre gearbeitet haben...
Kommentar 1097: Peter Trilling schreibt am 21.10.2024, 22:33 Uhr :
Aus meiner Sicht hat der junge Mann von den Jusos Fake News von sich gegeben. Er hat behauptet, dass Kapitalerträge nur mit 25% besteurt werden. Soweit mir bekannt werden alle Kapitalerträge mit dem persönlichen Steuersatz des Steurpflichtigen versteuert . Wenn meine Meinung richtig ist, bitte ich um entsprechende Richtigstellung
Antwort von Brigitta Sundermann , geschrieben am 21.10.2024, 23:02 Uhr :
Zinsen auf Sparguthaben und Aktienzuwächse, wenn sie veräußert werden, werden nur mit 25% versteuert. Somit hat der Jusovorsitzende Recht.
Antwort von Ost-Deutscher , geschrieben am 22.10.2024, 08:31 Uhr :
Nach meiner Kenntnis gilt der persönliche Steuersatz sofern er unter 25 Prozent liegt auch bei Kapitalerträgen. Für einen darüberliegenden persönlichen Steuersatz ist er aber bei 25 Prozent gedecktelt.
Kommentar 1096: Protestwähler schreibt am 21.10.2024, 22:32 Uhr :
Die AfD hat versprochen, daß jeder deutsche Staatsbürger, egal wie lange einbezahlt 1400,- Euro Grundrente bekommt. Finanziert wird das ganze in dem Bürgergeld für Nichtdeutsche eingestellt wird. Würde sehr viele freuen ... Aber wir müssen ja erst die Welt retten ...
Antwort von Setzfehler , geschrieben am 21.10.2024, 22:36 Uhr :
Dann lieber mit weniger Rente leben als mit diesem Plan!
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 21.10.2024, 22:50 Uhr :
dann sollten die deutschen vor allem die ostdeutschen auch mal arbeiten, denn dann brauchen wir keine zuwanderung....
Antwort von Waltraud , geschrieben am 21.10.2024, 22:56 Uhr :
Und das glauben Sie wirklich? Die AFD hat aber nicht gesagt wie sie es umsetzen will. Ich hoffe das diese Partei niemals an die Macht kommt.
Antwort von Sagota , geschrieben am 21.10.2024, 23:04 Uhr :
Da schließe ich mich @Setzfehler vollumfänglich an :D
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 23:15 Uhr :
Dann sollten die Deutschen, besonders die Ostdeutschen, auch mal arbeiten......das im Wahlkampf von Ampelparteien gefordert wäre sehr hilfreich.....
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 23:56 Uhr :
Das was sie sagen, entspricht nicht der Wahrheit und steht auch nicht im Parteiprogramm. Warum diese Hetze? Wahrheit und Fakten sind hilfreich! Ich hoffe, die AfD bekommt die Chance. AP seit 2003 im Niedergang und wird nicht besser, sondern verstricken sich mehr und mehr! Dann wird man feststellen was wirklich ist! Alles andere ist Privatmeinung, die keinerlei Bestand, Beweis und Fakten darstellt! Das die AP die AfD verhindern will um weiterhin an der Macht zu bleiben ist verständlich - aber für Land und Volk den wirtschaftlichen und fiskalischen Tod! Dann wird man sehen, was für ein Rentensystem usw. von der AfD geschaffen wird! So weit mir bekannt ist, das Schweizer Modell!
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 01:27 Uhr :
Das mit den 1400,- € für deutsche Staatsbürger ist wirklich Unsinn aus dem Munde einer Partei, die nur dummes Zeug redet.
Kommentar 1095: Dr. Dieter Barthruff schreibt am 21.10.2024, 22:32 Uhr :
Schade, ich hätte gerne die 3 Vorschläge von Herrn Kofler gegen Ende der Sendung noch erfahren. Er wurde leider durch weniger wichtige Einwürfe bei mäßiger Gesprächsführung von Herrn Klamroth weggequatscht. Ausreden lassen ist wohl keine Tugend mehr im heutigen Journalismus.
Antwort von Jürgen Brandt-Lüther , geschrieben am 21.10.2024, 22:50 Uhr :
Ihr Beitrag ist ein typisches Beispiel für Urteile aus Unkenntnis. Es ist überall auf der Welt üblich, dass Sendungen enden, wenn eine nachfolgende Sendung beginnen soll. Der Übergang wird hier elegant durch eine Nachfrage beim folgenden Moderator gestaltet. Herr Klamroth hätte eher auf die Uhr schauen müssen. Mein Beispiel: Wieviele Unfälle hätten vermieden werden können, wenn die Ampel früher auf Rot geschaltet hätte
Kommentar 1094: Erwin Müller schreibt am 21.10.2024, 22:32 Uhr :
Als Frau Oeser die Privilegien der berufsständigen Altersversorgungen aufzählen wollte, wurde sie unterbrochen. Das war unverschämt, Herr Klamroth! Konnten Sie der Dame nicht folgen oder war das Thema zu heiß? Auch der Raub der Versicherungsgelder durch Regierungen aller Couleur war ein wichtiger Punkt, den Frau Oeser darlegte.
Kommentar 1093: Enrico schreibt am 21.10.2024, 22:32 Uhr :
Rentenzahlungen abschaffen und nur noch Pensionen an alle auszahlen! Problem gelöst!
Kommentar 1092: Boothby schreibt am 21.10.2024, 22:32 Uhr :
Also.......nicht "die Jungen" finanzieren die Renten (die können auch arbeitslos sein oder ein niedriges Einkommen haben) , die Renten werden von Menschen finanziert die ein gutes oder sehr gutes Einkommen haben und entsprechend Beiträge zahlen....wir brauchen also nicht mehr junge Leute, wir brauchen mehr Leute mit einem guten bzw. sehr guten Einkommen (diese zu "vertreiben" wäre ziemlich dumm).....klaro ?
Kommentar 1091: Andreas Hofer schreibt am 21.10.2024, 22:31 Uhr :
Fakt ist....Deutschland hat als Sozialstaat versagt, wenn Menschen als Bittsteller zur Tafel müssen und / oder noch Pfandflaschen sammeln müssen. Fakt ist auch....hier hat definitiv die SPD versagt.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 21.10.2024, 22:56 Uhr :
also die ausbeuterpartei it eigentlich die CDU/CSU nebst der restrampe AfD (zB weidel und gauland kommen zB aus der CDU bzw JU) und die ist eigentlich auch immer an der regierung (bundestag und /oder bundesrat)... also eigntlich somit nicht die SPD denn die hat immerhin den mindestlohn erhöht und der betrifft mehr als 26% der arbeitenden bevölkerung....wenn merz und die union drankommen dann wird die arbeitnehmerschaft sich umschauen... dann muss die richtig bluten bei den herren anwälten und beamten!!!
Kommentar 1090: Berger Regina schreibt am 21.10.2024, 22:31 Uhr :
Kommentar zur Rentensendung vom 22.10.2024 Ich finde es auch nicht gerecht das ich als Rentner zu einer Einkommensteuererklärung verpflichtet bin.Ich habe 44 Arbeitsjahre immer in Vollzeit hinter mir und immer fleißig Steuern gezahlt.Warum muß ich als Rentner immer noch zahlen warum?Dann zu nebenbei Arbeiten wollte ich habe auch nur absagen bekommen.Wer will eine 69 jährige? Habe wenigstens gedacht werde mal zu einen Gespräch eingeladen,nein Ich kann sagen das ich immer noch gut drauf bin und natürlich fit.Aber ich glaube das Alter schreckt ab.Warum?Hätte gern eine Chance gehabt aber leider Ich schaue sehr gern hart aber fähr hoffe das die Sendung erhalten bleibt. Mit frdl.Grüsen Frau Berger
Kommentar 1089: Helbing schreibt am 21.10.2024, 22:30 Uhr :
Mit Fr. Wallraf gehe ich keineswegs konform. Man bekommt von der RV regelmäßig mitgeteilt wie die Rente ist. D ist kein reiches Land, denn in reichen Ländern gibt es weder Bürgergeld noch Tafeln. Hier wird ausgespielt die auch lebenslang gearbeitet haben und Kinder nebenbei großgezogen. Die nicht gearbeitet haben hatten ein schönes Leben, während die anderen ein sogen. kl. Familienunternehmen wuppten mussten und dann entsprechend eine gute Rente nach 45 Vollzeitjahren haben. Das wird geneidet! Man kann diese Leute wie Fr. W keineswegs anpassen. Das wäre ungerecht! Der Juso treibt die Gehälter hoch, die aber ein Unternehmen erst einmal erwirtschaften müssen. Das ist ein falscher Weg! Systemänderung: Ab Arbeitsbeginn hat jeder sein persönl. Kto. wo AN/AG wie bisher einzahlen. Wer mehr will, zahlt selbst auf sein Kto. Dadurch weiß man, was am Ende bei rauskommt! Fremdleistungsentnahme verboten! Beamte, Abgeordnete werden eingegliedert. Übergang durch Steuern! Bei Krankheit hochrechnen!
Kommentar 1088: schwarzinger schreibt am 21.10.2024, 22:30 Uhr :
Herr Tenhagen brachte es doch auf den Punkt - diejenigen die die Gesetze ausarbeiten und schreiben, sind Beamte und wer von denen will sich schon selbst „schaden“? In dieser Beziehung eine glatte Diskriminierung der normalen Arbeitskräfte durch die Entscheidungsträger. Da braucht man sich auch nicht mehr zu wundern, dass die Beamten öfter mal Nachzahlungen, Erhöhungen der Bezüge oder andere Zuschüsse erhalten.
Antwort von Ritter Kunibert , geschrieben am 21.10.2024, 22:34 Uhr :
Wie im Mittelalter: Da hießen sie noch Grafen, Herzöge etc. Und da redet man immer von Erinnerungskultur ...
Kommentar 1087: Peter Stribl schreibt am 21.10.2024, 22:30 Uhr :
Der "mitfühlende Liberalismus*…. - wohlfeile Worthülsen der Jungdemokratin, die die Ausbeutung der Arbeiterklasse kaschieren. Nichts ist unnützer als diese verbalen Verbeugungen vor den Tafel-Mitarbeitern – verbunden mit dem Hinweis, wie wichtig die Tafel ist. Wo bleibt die Bereitschaft, einen TATSÄCHLICHEN BEITRAG zur Überwindung dieser Misere zu leisten? Selbst wenn eine vergleichsweise gute Rente bezogen wird, läuft der Bezieher Gefahr, daß über die Miete bspw. das konterkariert wird. Fazit: Die Daseinsvorsorge muß sicherstellen, daß Wohnen, Gesundheit und Pflege bezahlbar WIRD. Das ist schon lange nicht mehr der Fall, ersichtlich an den aufgeführten Beispielen. Wenn es nicht anders geht – wovon ich überzeugt bin, – müssen Konzerne wie Vonovia für den Wohnungssektor oder Helios im "Gesundheitssektor enteignet werden. Zum Sparwitz der Aktienrente: Haben ihre Verfechter so ein kurzes Gedächtnis, daß die Pleite von Lehman Brothers nicht mehr präsent ist?
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 22:48 Uhr :
Versicherungsfremde Leistungen und schon sind höhere Renten machbar....und wer soll Ihre Grundsicherung bezahlen ...? Der Steuerzahler ....? Bei fast offenen Grenzen..? Lustig, richtig lustig.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 21.10.2024, 23:16 Uhr :
@Boothby Wo haben Sie "Versicherungsfremde Leistungen" her?
Kommentar 1086: Reiner Korth schreibt am 21.10.2024, 22:29 Uhr :
ganz, ganz traurig: Da wird die Dame, die über Doppelbesteuerung und Doppelverbeitragung redet, ganz einfach im Thema übergegangen. Was hat das Thema "die Tafel finanzieren" mit dem Unrecht "Doppelbesteuerung-verbeitragung" zu tun? Ich lerne daraus, wer 40 Jahre lang 2 000 Euro spart, durch Konsumverzicht ist ein reicher Mensch mit 80 T Euro und muß daher Tafeln und Beamte finanzieren! Das ist das neue soziale Deutschland - geht's noch. Diese Sendung war eine reine Lobbyveranstaltung für die Tafeln und für G. Kofler.
Kommentar 1085: Andreas Hofer schreibt am 21.10.2024, 22:29 Uhr :
Wir müssen die Rente und die Pensionen abschaffen und dafür ein einheitliches Altersruhegeld schaffen. Das Altersruhegeld soll keinen in Armut im Alter bringen. Um das zu finanzieren, sollte es eine Sozialsteuer geben, die wirklich alle bezahlen, auch Firmen von ihren Umsätzen. Die Steuer wäre für Alle gleich im Prozentsatz und wer mehr verdient, bezahlt auch damit mehr, aber bekommt nicht gleichzeitig ein höheres Altersruhegeld. Wer mehr möchte , muss selber noch vorsorgen über Aktienkauf. Grundversorgung sollte ca. 1500 Euro betragen plus für jedes aktives Arbeitsjahr noch einmal ca. 15 Euro. Über diese Sozialsteuer könnte auch noch die Grundversorgung für Alle geleistet werden in Sachen Krankenversicherung.
Antwort von Zeitungsausträger 75 , geschrieben am 21.10.2024, 22:36 Uhr :
Genau sowas will die AfD einführen ... Aber die läßt man aus verschiedenen Gründen nicht mitspielen, also müssen viele weiter träumen ...
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 22:41 Uhr :
Das ist kein Anreiz um zu arbeiten! Jeder zahlt wie schon beschrieben auf sein persönl. Kto. ab Arbeitsbeginn! AG/AN wie gehabt! Wer mehr will, zahlt ein. Fremdentnahme verboten! Bei Krh. hochrechnen. Wer nicht arbeitet, bekommt eben später Sachmittel! Man kann nicht die bestrafen, die lebenslang gearbeitet haben und ausgeruhte Hausfrauen auch noch pampern! Viele arbeiten und haben die Kids nebenbei groß gezogen! Beamte und Abgeordnete sind gleichermaßen in das System aufzunehmen! Wenn man die Firmenumsätze nimmt, haben wir keine Unternehmen mehr! Die ersticken schon in Bürokratie genug! Wer mehr verdient zahlt mehr? Ein Grund zum auswandern, wie es jetzt schon ist! Dieses Land hat ein Ausgabenproblem, was schnellstens behoben werden sollte! Im Übrigen bekommt jeder von der RV eine Mitteilung was es an Rente gibt! Man kann auch im System bleiben und Beamte sowie AN auf 60 % gemeinsam heben. Geld gibt es genug - nur es wird sinnfrei in der Welt ausgegeben! Ihr Plan ist Planwirtschaft!
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 22:51 Uhr :
Ich möchte kein "einheitliches Altersruhegeld", ich möchte eine anständige Rente in Höhe von ca. 70% meines letzten Netto und darauf möchte ich keine Steuern zahlen.
Kommentar 1084: Jürgen E. schreibt am 21.10.2024, 22:28 Uhr :
Was erzählt den die FDP Politikerin...? Beamte und Lehrer sollen nicht in das gleiche System zahlen?! Um so MEHR Schultern zum verteilen um so BESSER! Das ist einfache Mathematik... Wir brauchen eine Grundgesetzänderung (weil die Pensionen z.B. der Staatsbeamte dort geregelt sin) um das Thema mit den Pensionen endgültig zu "begraben".
Antwort von Boothby , geschrieben am 21.10.2024, 22:52 Uhr :
Wenn mehr einzahlen bekommen später auch mehr was raus.....ist auch ziemlich einfach.....
Kommentar 1083: Hildegard Trosky-Michalek schreibt am 21.10.2024, 22:28 Uhr :
Es werden die Lösungen wie immer thematisiert; eine grundlegende Verbesserung der Einkommensseite in der Rentenversicherung liegt darin, eine Rentenversicherung für alle Beschäftigten; d.h. es gibt keine eigene Alterversorgungseinrichtungen für Freiberufler, aber auch berufsbezogene Altersversorgungseinrichtungen für z. B. Ärzte, Architekten, Steuerberater, Juristen u.v.a.m. bei diesen Berufsgruppen sind die Einkommen i.d.R. höher als die Durchschnittseinkommen der restlichen Bevölkerung. Mit diesen Beiträgen würden sich die Einnahmeseite erheblich verbessern und ggfls. könnte sich die Rentenhöhe von 48 % angehoben werden und der Beitragssatz für alle reduziert werden. Beispielhaft sei hier Österreich, Schweiz u.a.
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 22:50 Uhr :
Bin da vollkommen bei Ihnen. Man kann sich auch das Schweizer System aneignen. Über den Tellerrand in ein anderes Land zu sehen schadet nicht! Wir könnten locker schon bei 60 % für alle zahlen! 12 % von der Pension (72 %) und die AN um 12 % rauf. Das wäre auch gerecht. Das Beamtentum sollte abgeschafft werden. Was der Zuverdienst, der in der Sendung angesprochen wird wert ist, kann an der EKSt gesehen werden. Lohnt sich nicht. Man arbeitet für das FA, weil alle Einkommen zusammen gerechnet werden. Außerdem muss die Ungerechtigkeit einer Erhöhung beseitigt werden. Wer mit ca. 72 % in Rente gegangen ist, wird mit 100 % bei einer Erhöhung berappt und nicht, was korrekt wäre bei 72 %! Außerdem die Doppelbesteuerung ist eine Frechheit, die in produktiven Zeiten auf die RV gezahlt wurde. Das gehört abgeschafft! Insofern sollten die Altparteien sich lieber fragen, wieso sie den Rentner letztlich zu Unrecht abzocken! 1 Bio. Steuern und es reicht nicht? Die AP können mit Geld nicht umgehen!
Kommentar 1082: Wolf Rüdiger Weber schreibt am 21.10.2024, 22:28 Uhr :
Ganz schlechte Sendung Moderator ohne wirkliches Hintergrund Wissen. Wo bleibt eigentlich die Kommunikation mit den Zusehern die schließlich mit Ihren Gebühren alles bezahlen.
Kommentar 1081: Waibel, Karola schreibt am 21.10.2024, 22:28 Uhr :
bin seit 2009 nach 45 Arbeitjahren (im Alter von 60 Jahren) in Rente. In den ersten Jahren betrug die Rente €920,00. Heute, nach 15 Jahren bekomme ich €1300,00, dank der kräftigen Erhöhungen der vergangenen Jahre. 2008 betrug mein Jahreseinkommen ca. €45.000,00. Heute beträgt mein Jahreseinkommen €15.600. Wenn der Vorschlag von Herrn Heil zum Tragen kommt bekomme ich dann 48% des Durchschnittseinokmmens??? und wie hoch ist das? Leider habe ich nach der letzten Rentenreform von Rot/Grün kein Vertrauen in weitere Rentenreformen von Rot/Grün, weil die Vorhaben nicht ehrlich erklärt werden.
Kommentar 1080: Boothby schreibt am 21.10.2024, 22:28 Uhr :
Also.......wenn man in eine Versicherung einzahlt sollte man auch entsprechende Auszahlungen erhalten, wenn man mehr Menschen in die Versicherung "eintreten" erhöhen sich zunächst die Einnahmen und später die Ausgaben ....klaro ?
Kommentar 1079: Thomas Geschwandner schreibt am 21.10.2024, 22:27 Uhr :
Ich höre hier leider immer von Pensionen um 3700€. Von welchen Beamten redet man denn hier. Ich bin Feuerwehrbeamter und wir haben gerade einen Kollegen nach 35 Dienstjahren in Pension geschickt. Der bekommt 1800€ Pension und muss sich dann privat krankenversichern. So bleibt ihm am Ende eine Pension von rund 1400€. Wir können ja gerne mal über die Renten der ganzen Arbeiter aus großen Unternehmen sprechen, die das selbe bekommen und ontop einer ordentliche Betriebsrente. Ich finde es unglaublich, dass überall von riesigen Pensionen gesprochen wird und alle Beamten über einen Kamm geschoren werden. Ich bin vollkommen dabei, dass es zu viele Beamte gibt und in manchen Bereichen auch Angestellte den selben Job machen könnten , aber hört endlich damit auf so gegen Beamte zu hetzen. Ich zahle sofort in die gesetzliche Rentenversicherung ein, wenn man mir das gleiche Geld zahlt wie in den Unternehmen in der Wirtschaft. Für meinen Überstunden Satz, würde in der Wirtschaft keiner arbeit
Antwort von Elisabeth Aber , geschrieben am 21.10.2024, 22:52 Uhr :
Das vergessen viele, die über die hohen Beamtenpensionen schimpfen, dass es eben nicht nur Höhere Beamte mit B-Gehältern ( z. B. in den Ministerien oder Hochschulen) gibt, sondern auch Normalverdiener, die dann auch eine normale Pension bekommen. Von der Pension wird ja nicht nur der Krankenkassenbeitrag noch abgezogen, sondern sie muss auch noch versteuert werden.
Antwort von Helbing , geschrieben am 21.10.2024, 23:33 Uhr :
Bei der privaten KV wird auch noch 90 % Beihilfe gezahlt. Das haben die normal Versicherten nicht. Die haben letztlich höhere Zahlungen inzwischen zu verzeichnen und eine enorme Selbstbeteiligung zusätzlich! 35 Dienstjahre sind nicht viel. Selbst nach 45J. hat oft nicht ein Versicherter 1.800 €. Man muss den Schnitt ganz einfach sehen! Die Betriebsrenten sind nicht üppig. Im öffentlichen Dienst nahm man den Beschäftigten sogar von der VBL die Hälfte für den Osten einfach seinerzeit weg, weil der finanziert werden musste. Statt 1000 € für 45 Betriebsjahre gab es nur noch 500 €. Grundsätzlich stehen Beamte immer besser da! Allerdings hat man sich alles selbst ausgesucht! Man sollte lediglich bei den Fakten bleiben!
Antwort von Eva , geschrieben am 21.10.2024, 23:36 Uhr :
Ich habe über 45 Jahre gearbeitet und zwei Kinder erzogen , bekomme trotzdem weniger als 1400€. Und es gibt viele wie mich.
Kommentar 1078: Karla schreibt am 21.10.2024, 22:27 Uhr :
Herr Türmer, Überheblichkeit ist kein guter Zug, um bei diesem Thema mit zu diskutieren. Alle, auch Beamte, zahlen ein.
Kommentar 1077: Markus Wittke schreibt am 21.10.2024, 22:26 Uhr :
Ich finde die Diskussion um die Rente zu sozial. Es wird nur darüber diskutiert wie man Gelder von links nach rechts schieben kann aber über die Misere wurde kein einziges Wort gesprochen. Ich bin 1967 geboren und seit meinem 15. Lebensjahr bezahle ich Steuer und Sozialabgaben wie ca. 70% der Bevölkerung aus dieser Zeit. Heute will jeder Studieren und fängt im Schnitt erst mit 25 Jahren an Steuern und Sozialabgaben zu bezahlen. Diese 10 Jahre an Einnahmen fehlen uns heute und wenn jemand meint er müsse erst mit 25 Jahren anfangen zu arbeiten dann geht er eben auch erst mit 70+ in Rente und keinen Tag früher. Und wenn jeder in Deutschland meint er müsste auch noch work and live balance für sich beanspruchen dann hat er eben bei einer 25 Stunden Woche später nur eine Rente von 800€ netto!! Pech gehabt
Antwort von renatem , geschrieben am 22.10.2024, 09:22 Uhr :
Markus Wittke - bin ganz ihrer meinung - aber was mich am meisten stört bei diesem thema ist die tatsache, daß die meisten jungen die sich jetzt so lautstark zum thema rente äußern oft diejenigen sind die noch nie gearbeitet haben sondern sich die zeit mit einem sinnfreien/nutzlosen studium vertreiben und das so lange wie das kindergeld gezahlt wird und die 'alten' für ihren nachwuchs die steuerfreie pauschale geltend machen können. kenne ein paar solcher fälle in meinem umfeld. und wenn sie dann vielleicht mal einer beschäftigung nachgehen feststellen, daß sie plötzlich steuern und abgaben bezahlen sollen kommt ein lauter aufschrei. sie vergessen allerdings, daß sie bis dahin selbst nutzniesser der leistungen waren die von den arbeitnehmern finanziert wurden.
Antwort von Markus Wittke , geschrieben am 22.10.2024, 14:26 Uhr :
@renatem Ja da gebe ich Ihnen auch recht, dadurch dass uns Einzahlungen in die Renten sowie Sozialkassen von 10 Jahren fehlen, sowie die Jugend ja immer weniger Arbeiten will und dadurch auch weniger Umsätze generiert wird dieses System "für" die Jugend untergehen und das tut mir nicht einmal leid. Hätten wir 1945 schon mit work and live balance begonnen, würden wir wirtschaftlich auf der Höhe von Afrika stehen. bei 25-35 Std. die Woche und das auch noch bei vollem Lohnausgleich wäre in Deutschland nichts passiert und zudem wären auch noch die Preise an Lebensmittel etc. um ein vielfaches höher als heute!! Es wird auf höchstem Niveu gejammert aber man will auch alles haben und das funktioniert leider nicht in einer Marktwirtschaft. Im Osten war das Jahrzentelang möglich alles zu subventionieren bis alle Staaten pleite waren und zur EU wollten. Ich freue mich daraud zu sehen wie die Jugend später eine Rente von 800 Euro hat und die Mieten bei 3000 Euro sind. Butter dann 6 Euro
Kommentar 1076: Thomas Müller schreibt am 21.10.2024, 22:26 Uhr :
Eine allgemeine Verrentung von Beamten ist für unser Rentensystem eine Minusrechnung. Beamte zahlen im Berufsleben nicht in die sozialen Kassen ein. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber auch keine Belastung für diese Kassen hat. Wenn Beamte nun auch in die allgemeine Rentenkasse zahlen sollen, müssen die Arbeitgeber ihren Anteil auch bezahlen. Dies würde wahrscheinlich die öffentlichen Haushalte dermaßen belasten, dass andere Aufgaben nicht erfüllt werden können. Als Beispiel nenne ich hier die Kfz Versicherung der in den Ländern und im Bund verwendeten Kraftfahrzeuge. Die Länder und ebenso der Bund treten selbst als Versicherer auf und zahlen somt keine Versicherungskosten. Nur bei Eintreten von Versicherungsfällen wird aus öffentlichen Mitteln gezahlt. Eine Versicherung in der Privatwirtschaft würde die Haushalte der öffentlichen Hand sprengen. Genauso sieht dies bei den Beamten aus. In der Krankenversicherung ebenfalls.
Antwort von Margarete , geschrieben am 21.10.2024, 23:04 Uhr :
Weshalb sollte das eine Minusrechnung sein? Gesetz den Fall, es gäbe hier auch Beitragsbemessungsgrenzen, dann müsste der Staat eben - wie die Arbeitgeber in der Privatwirtschaft - die hälftigen Sozialbeiträge zahlen und die Beamten die andere Hälfte. Und dann erklären Sie mal, wieso die Pensionen mindestens rd. 70 % des letzten Gehalts beträgt, und beim gesetzlich Versicherten keine 50 % des letzten Gehalts.
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 01:30 Uhr :
Es geht doch nicht gegen die Beamtinnen und Beamten, sondern um die Aufhebung der Zwei- oder sogar Mehrklassen-Gesellschaft. Die Beamten werden heute gut bis sehr gut bezahlt. Die Versorgung bei Krankheit und im Alter stammt noch aus Kaisers Zeiten, als bei den Staatsbediensteten die Versorgung noch zur sonst sehr bescheidenen Bezahlung gehörte. Heute wird neben einer Pension bis zu 71 % auch noch unmengen an Krankheitskosten aus der Beihilfe, also auch aus Steuermitteln bezahlt. Während der Dienstzeit zahlt die Beihilfe 50% der Krankenkosten, vom Hausarztbesuch bis zum Krankenhausaufenthalt. Und bei Pensionären steigt die Höhe der Beihilfe noch erheblich, um die Beiträge zur privaten Krankenversicherung gering zu halten. Daher ist das Argument, der Staat müsste bei einer Aufnahme der Verbeamteten in die Sozialversicherungssysteme die Arbeitgeberbeiträge zahlen und das kostet dem Steuerzahler mehr, haltlos.
Kommentar 1075: Spiwoks, Werner schreibt am 21.10.2024, 22:25 Uhr :
Werfen sie alle Rentenfremdleistungen, Def: alles wofür kein monetärer Beitrag geleistet wurde, aus der DRV heraus und legen sie diese dem Finanzminister(FA) vor die Füße. Die Rente wird längerfristig keine Diskussionsbeiträge mehr liefern, weil finanziell gesundet. Der FA kann mit seinen kollegialen Abgeordneten klären, wie über Steuern alle Bürger dieses Paket tragen wollen, bzw. von welchen Leistungen man sich verabschieden muss. Wenn Rente zum Leben nicht reicht, muss man halt dass Netz des Bürgergeldes in Anspruch nehmen. MfG Werner Spiwoks
Kommentar 1074: Theresia B. schreibt am 21.10.2024, 22:24 Uhr :
Seit vielen Jahren ist bereits bekannt, dass die Überversorgung der Beamten nicht mehr zu stemmen ist! Passiert ist bis dato diesbezüglich nichts, stattdessen wird dieses Problem einfach weiterhin totgeschwiegen! Seit die Ampel regiert, gibt es sogar noch einen weiteren gewaltigen Aufwuchs statt Abspeckung!
Antwort von SPD-Wähler , geschrieben am 21.10.2024, 22:38 Uhr :
Wer würde sonst noch die SPD wählen ?
Kommentar 1073: Christoph Ziegler schreibt am 21.10.2024, 22:24 Uhr :
Herr Türmer hat Recht, wenn er sagt: "ich möchte nicht das die Rente über Aktienmärkte finanziert und ggf verzockt wird". Viel wichtiger wäre aber das Argument, dass eine Jede.r, durch seine eigene Arbeit, die eigene Rente erwirtschaften können sollte und nicht in die Fremdabhängigkeit des Aktienmarktes geht. Und ja - dafür sind Löhne, aber eben auch gute Arbeitsverhältnisse nötig. Für gute Arbeitsverhältnisse braucht es gesunde Unternehmen und die brauchen die richtigen Rahmenbedingungen - die das aktuelle Wirtschaftsministerium leider gerade so gar nicht liefert.
Antwort von Elisabeth Aber , geschrieben am 21.10.2024, 22:57 Uhr :
Ich finde, dass die Tarifabschlüsse in letzter Zeit überproportional hoch waren, deshalb fand ich die Forderung des Jusos unangemessen. Im übrigen bedeuten höhere Löhne stets höhere Preise.
Kommentar 1072: Der Leistungsgedanke? schreibt am 21.10.2024, 22:24 Uhr :
Warum wird die Leistung nur an Gehalt gemessen? Hat die alleinerziehende Person mit zwei arbeitenden Kindern keine Leistung erbracht? Es fällt immer auf, dass die Armut überwiegend die Frauen betrifft, obwohl sie Kinder erzogen und arbeitsfähig gemacht hat. Das sollte mehr anerkannt werden, um auch in Zukunft den demografischen Wandel zurück zu drehen. Zweiter Vorschlag wäre, Grundsicherung für die Rentner, ca. 1500 Euro ohne Steuern, mit minimalen Sozialabgaben. Dafür keine Arbeitnehmer, Gebäude- oder Energiekosten, weil die Rentner sich vor dem Amt nackig machen müssen, wo natürlich geprüft werden muss, ob der Rentner auch wirklich nackt ist. Jedes Kind, was in den Arbeitsmarkt eintritt, sollte mehr Rente bringen, damit die Eltern sich auch wirklich Mühe gibt und nicht wie heute die Kinder nur verwaltet.
Kommentar 1071: Antonio Zedda schreibt am 21.10.2024, 22:24 Uhr :
Soso, es soll nicht mit den Beiträgen der Bürger spekuliert werden - stattdessen soll der Staat gegen Zins Geld leihen, um es an den Aktienmarkt zu bringen? Mal abgesehen davon, daß man mit geliehenen Geld erst recht nicht spekulieren sollte - in welcher seriösen Kalkulation soll das gute Renditen bringen? Bei allem Respekt, aber Herr Türmer möge sich bitte besser über unsere Kapitalmärkte informieren, bevor er ein rhetorisches Faß aufmacht, das Rentner am Ende teuer zu stehen kommt.
Kommentar 1070: Geppher schreibt am 21.10.2024, 22:24 Uhr :
Leider wird die Sendung von Montag zu Montag schlechter. Der Moderator soll moderieren und nicht ständig den Gästen ins Wort fallen. Kaum geht ein Thema von der Diskussion in Lösungsansätze grätscht Herr Klamroth dazwischen und führt seine vorbereiteten Statements vor....und alles ist wieder zerstört. Es macht keine Lust mehr diese Sendung zu sehen.
Kommentar 1069: Kratsch, Hilde schreibt am 21.10.2024, 22:23 Uhr :
Wenn man den Zuschauern vor der Sendung erklären würde, dass nur zum Schluss geklatscht werden soll könnten die Gäste ihre Sätze evtl auch mal fertig zu Ende sprechen. Danke H.Kratsch
Kommentar 1068: Gerhard Witthuhn schreibt am 21.10.2024, 22:23 Uhr :
Die Beamten haben eine Lobby, die anderen nicht!!!
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 01:08 Uhr :
1068: Gerhard Witthuhn, 22:23: Brauchen die nicht, die sitzen doch im Plenum, mit Sitzwärmer in der Amtsstube, wo sie dannach wieter das "Wer sich bewegt, verliert"-Spiel (vulgo. Dienst) weitersüpielen können.
Kommentar 1067: Thomas Heese schreibt am 21.10.2024, 22:23 Uhr :
Und das Fazit der Diskussion heute......Werde Beamter und das Rentenproblem ist nicht deines😉
Kommentar 1066: Henrik Hossbach schreibt am 21.10.2024, 22:22 Uhr :
Man fragt sich, ob Frau Brandmann nur einen Hauch Gerechtigkeitssinn hat. Natürlich müssen alle in die gleich Kasse einzahlen. Aber manche Bevölkerungsgruppen scheinen gleicher als andere zu sein. Und natürlich müssen Großverdiener mehr zu Kasse gebeten werden. Wer viel hat kann auch viele Abgaben zahlen. Sie werden nicht arm. Und selbst wenn sie arm werden müssen sie wenigstens weniger Abgaben zahlen ;)
Kommentar 1065: Raisch schreibt am 21.10.2024, 22:22 Uhr :
Schaut euch mal die Traueranzeigen an! Das Rentenalter zu erreichen scheint mittlerweile ein großes Ziel zu sein! Steuern auf die Rente sind ok? Bei einer anderen Sendung im ÖRR war man verärgert, dass Steuern auf das Erbe von "Reichen" gefordert wurde, das Vermögen wurde ja schon besteuert? Ich finde es sollten alle einzahlen. Eine Rente von 2000 € Steuerfrei für jeden (nicht weniger und nicht mehr, egal wieviel man eingezahlt hat!) würde die Rentenkassen entlasten. Was mich aber am meistern störte in der Sendung war, wie schon in vorangegangenen Sendungen das vertrauensvolle "duzen" von Politikern (CDU & Grüne und SPD & FDP). Zitat: "Ich kenne Dich anders.", "du redest doch sonst anders.", "Ich weiss doch wie du bist!" Leben wir doch vielleicht in einer Scheindemokratie?
Kommentar 1064: Annette Beckmann schreibt am 21.10.2024, 22:22 Uhr :
Hallo, meine Güte, bitte nicht so empfindlich!!! Ich bin 80 J. alt und habe mich noch nie daran gestoßen, zu den "Alten" zu gehören! Ich sehe das sehr locker und hat m.E. mit Respektlosigkeit zu tun. Auch wenn sich der Sen./die Senorin in unserem Sprachgebrauch festgesetzt hat, heisst es doch nichts Anderes als der "Ältere", die Ältere" ;-)))) MfG A.Beckmann
Kommentar 1063: Markus Manfred Rühle schreibt am 21.10.2024, 22:22 Uhr :
Wer arbeitet, hat dafür Anspruch auf Rente. Gilt das auch für die Tätigkeitsjahre von 1-Euro-Jobbern? Wird diesen Menschen ihre Arbeitsleistung im II. Stellenmarkt auch als Rentenanspruch angerechnet? Nein! Auch hier kristallisiert sich ganz klar eine Zweiklassengesellschaft von Arm und Reich heraus, wie wir sie seit vielen Jahren in Deutschland haben. Anders ausgedrückt: In der Bundesrepublik Deutschland haben Politik wie Staat ein System von Privilegierten und fast Rechtlosen etabliert - das ist pures Gift für eine Demokratie. Es ist wie eine krankhafte Wucherung, die sich immer mehr durch unsere Gesellschaft frisst. Menschen, die lange Jahre gearbeitet haben, quasi dazu zu verurteilen, dass sie ihre letzten Lebensjahre regelrecht am Existenzminimum dahinvegetieren? In unserem wohlhabenden Land und bei all der so gerne hochgejubelten Empathie? Manche beschwören einen Knall, den es noch tun würde. Wenn, dann hat es den schon getan; wir merken es aber erst an der Schockwelle - zu spät.
Kommentar 1062: Peter Pan schreibt am 21.10.2024, 22:22 Uhr :
Warum darf Herr Kofler eigentlich nie einen Gedanken zu Ende bringen. Jedes Mal wird er und teilweise auch die Verteterin der Tafel von den anderen Gästen oder dem Moderator selbst unterbrochen. Die Politiker von SPD und FDP dürfen minutenlang vor sich hin schwafeln und Herr Kofler wird konsequent ausgebremst. Das scheint mir bewusst so einseitig moderiert worden zu sein. Sehr bitter, da gerade solche Gäste für die Diskussion gebraucht werden.
Kommentar 1061: Bruno Passant schreibt am 21.10.2024, 22:22 Uhr :
Nur um klar zu stellen: ich habe in Niedrichlohnsektor gearbeitet (Dienstleistungen) von 1972 bis 2019. Ofiziell bis 65 Jahre + 8 Monate. Nachher noch 4 Jahre auf "Aushilfe Basis" .Jetz sollte ich als "Babybomer" gegenüber der Generation-Z noch schlechtes Gewissen haben? Vergisst es.
Kommentar 1060: Sabine Schmid schreibt am 21.10.2024, 22:21 Uhr :
Ich bin 67 Jahre alt und habe 14 Jahre in die gesetzliche Rente eingezahlt. Laut der ersten Hochrechnung zu meiner Rentenerwartung sollte ich 330 EUR Rente bekommen. Heute sind es mit allen Erhöhungen ca. 700 EUR. Ich habe 2 Kinder . Ich war immer berufstätig, 25 Jahre davon selbstständig. In dieser Zeit habe ich für meine Altersversorung selbst gesorgt, sollte aber nicht älter als 82 Jahre alt werden. Dann ist das Geld alle. Ich habe in der Schule rechnen gelernt. Was in das Rentenkonto eingezahlt wird, kann man anhand seiner Rentenvorschau genau sehen. Und man kann sehr einfach ausrechnen, wie lang das für eine anständige Rente reicht. Alle, die heute jammern hätten mit dem ersten Job mal rechnen sollen. Und die Politik klärt darüber nicht auf!!!! Schulfach: Wer und wie wird unsere staatliche Vollversicherung finanziert? Was nicht eingezahlt wird fehlt an der Altersversorgung. Ganz einfach...
Kommentar 1059: Gerhard Witthuhn schreibt am 21.10.2024, 22:21 Uhr :
Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen, bei Krankenkassen und bei Renten. Wer 15000Eur im Monat verdient, kann auch 2000Eur Krankenkasee und 1000 in die Rentenkasse einzahlen.
Kommentar 1058: Daniela Lehmann schreibt am 21.10.2024, 22:21 Uhr :
Guten Abend, Frau Jendis hat es auf den Punkt gebracht: Rente wird nur nach Verdienst gezahlt u nicht nach Leistung. Beispiel: Eine Rechtsanwaltsfachangestellte leistet noch mehr als eine Angestellte in der Geschäftsstelle bei den Gerichten. So gehören auch die Arbeiten eines Rechtspflegers zu den Aufgaben einer Rechtsanwaltsfachangestellten (Kosten, Zwangsvollstreckung ...). Es ist daher mehr als ungerecht, dass die RA-Fachangestellte die Hälfte verdient wie eine Angestellte im öffentlichen Dienst. Und so sieht es dann auch auf dem Rentenbescheid aus.
Kommentar 1057: ROMEO schreibt am 21.10.2024, 22:21 Uhr :
MAN KANN SICH DIESEN SCHWACHSINN NICHT MEHR ANHÖREN. SO SCHWACHSINN DEN SIE ERZÄHLEN . HURRA WIR VERBLÖDEN. SO LANGE DIE RENTENVERSICHERUNG STRAFZINNEN ZAHLEN MUSS AUF IHRE GELDEINLAGEN STAAR.DA STIMMT SO EINIGES NICHT MIT UNSEREN STAAT.
Kommentar 1056: Bauer Wilhelm schreibt am 21.10.2024, 22:21 Uhr :
es wurde wieder nicht geschafft, die Fakten deutlich zu machen. Die Hintergründe zum Bundeszuschuss wurden angerissen, aber sofort wieder verquatscht. Die Fragen zur Doppelbesteuerung blieben Unbeantwortet. Die Vorschläge von Herrn Kofler wurden abgewürgt Es steht die Unterhaltung im Vordergrund, weniger das Ziel aufzuklären.
Kommentar 1055: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:20 Uhr :
Wer wenig einzahlt bekommt wenig Rente, aber wer gar nicht einzahlt ( Beamte) bekommt die größte Pension! Sieht so Gerechtigkeit aus?
Kommentar 1054: BS schreibt am 21.10.2024, 22:20 Uhr :
Hätte gerne noch die Vorschläge von Herrn Kofler gehört Sie haben versprochen ihn ausreden zu lassen. Es wäre schön diese Punkte noch mal anzusprechen.
Kommentar 1053: MarieKar schreibt am 21.10.2024, 22:20 Uhr :
Der Bundeszuschuss für die Rente ist für 21 Mio Rentner fast so hoch wie die Kosten für 1,4 Mio Pensionäre. Der Bund der Steuerzahler weist in fast jedem seiner Hefte darauf hin, dass die Pensionen ein größeres Problem darstellen als gedacht und die Einsparungen bei der Rente noch nicht auf die Pensionen übertragen wurden. Das gilt für Ausbildung, Grundpension, und Höhe. Von den Tarifabschlüssen profitieren sie auch. Zahlen keinen Beitrag in die Gewerkschaft, die Abschlüsse werden aber meist zeitverzögert übertragen. Bestes Beispiel der Inflationsausgleich in Höhe von 3000 Euro, den auch die Pensionisten bekamen, obwohl deren Pension deutlich höher ist als die der Rentner.
Kommentar 1052: Margrit Preisegger schreibt am 21.10.2024, 22:20 Uhr :
Es müssen nicht nur ALLE in das Rentensystem einzahlen, sondern auch ALLE gleich lange arbeiten. Also bis 67 Jahre. (sofern sie gesund sind natürlich)
Kommentar 1051: Mag. Gert Urschitz schreibt am 21.10.2024, 22:20 Uhr :
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen deutschem und österreichische Rentensystem: in Österreich hat man erst nach 15 Beitragsjahren einen Rentenanspruch, in Deutschland bereits nach 5 Jahren. MfG Mag. Gert Urschitz, Österreich
Antwort von Tiroler , geschrieben am 21.10.2024, 22:40 Uhr :
...aber dafür in Austria 1400,- mindestens und in -D- eiern viele bei 600 bis 800 Euro rum weil zwar lange gearbeitet aber mit geringen Einkommen ...
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 21.10.2024, 23:32 Uhr :
Für meine Lehre (vier Jahre) und diverse Hilfsarbeitertätigkeiten (etwa sechs Monate) in Österreich bekomme ich knapp 100 €, 14 mal. Ihre Behauptung stimmt also nicht.
Kommentar 1050: Erwin Müller schreibt am 21.10.2024, 22:20 Uhr :
Wenn ein Unternehmer sein ganzes Leben scheitert, erhält er dennoch die Grundsicherung im Alter. Hätte er 45 Jahre zum Minestlohn gearbeitet, wäre seine Rente kaum höher. Ist das gerecht?
Kommentar 1049: A. M. schreibt am 21.10.2024, 22:19 Uhr :
Bitte mal nachlesen, ob die Beamtenpensionen tatsächlich finanziert sind? Meines Wissens sind die Rückstellungen oft nicht erfolgt! Wenn also die Beamten dann selbst einezahlen sollen, welch eERhöhung der Gehälter wäre dann nötig? "Merkur, 06.08.2024: Ein Arbeitspapier der Wirtschaftsweisen aus dem Januar prognostiziert für die nächsten zehn bis 15 Jahre steigende Belastungen durch Pensionen. Dies ist zum einen auf die Einstellungswelle in den ostdeutschen Bundesländern nach 1990 und zum anderen auf die seit 2015 wieder gestiegene Anzahl von Beamten zurückzuführen."
Antwort von Elisabeth Aber , geschrieben am 21.10.2024, 23:43 Uhr :
Nach meiner Information wird von den Bezügen der aktiven Beamten regelmäßig ein Prozentsatz als Altersrückstellungen (Eckmann-Vergleich) einbehalten, die eigentlich dazu dienen sollen, die späteren Pensionen zu finanzieren. Auch bei Erhöhungen wird immer ein kleiner Betrag einbehalten. Es ist also nicht richtig, dass Beamte nichts für ihre eigene Pension zahlen. Nur werden diese Gelder von den Regierenden zweckentfremdet.
Kommentar 1048: Martin Sommerweiß schreibt am 21.10.2024, 22:19 Uhr :
Vorschlag: Rentensoli oder die Nehrwersteuer erhöhen, letzteres wäre besser, somit hätten wir jeden dabei ohne Gruppen gegenseitig auszuspielen.
Kommentar 1047: BD schreibt am 21.10.2024, 22:19 Uhr :
Ich hätte noch so gerne gehört, welche drei Vorschläge zur « Problemlösung Rente » Herr Kofler uns mitteilen wollte….schade.
Kommentar 1046: Daniel schreibt am 21.10.2024, 22:19 Uhr :
Ihr solltet mal Heizungsbauer Fliesenleger oder Dachdecker einladen bevor ihr über dessen Zukunft unterhaltet So lang ihr Leute einlädt die den meisten Nutzen aus diesem Rentensystem haben wird sich die Situation nur verschlechtern
Antwort von Quatschkopf , geschrieben am 21.10.2024, 22:43 Uhr :
Ja in den div. Redesendungen werden immer nur Dauerquatscher mit hohen Einkommen eingeladen die dann über die da unten reden ... Von denen geht keiner zu Aldi und Lidl und wohnt auch nicht im Wohnblock mit hohen Migrantenanteil bei Monatseinkommen von 8.000 bis 20.000,-
Kommentar 1045: Wolfgang Schüßler schreibt am 21.10.2024, 22:19 Uhr :
Vielleicht sollte man auch mal über einen neuen Moderator nachdenken, jemand der die richtigen Fragen stellt und nicht seine Gäste beim Reden abwürgt. Ich habe das Gefühl, hier geht es nur um Quote, es wird immer nur ein Thema angerissen, aber an einer wirklichen Lösung, ist man nicht interessiert
Kommentar 1044: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:19 Uhr :
Ohne Worte, da möchte ein Unternehmer seine Vorschläge vorbringen um das Rentensystem zu stabilisieren und wird abgewürgt. Man hat den Eindruck Herr Klamroth ist der Diskussion nicht gewachsen. Essentielle Punkte werden nicht aufgenommen.
Kommentar 1043: Der Zerfleischer schreibt am 21.10.2024, 22:18 Uhr :
In der Talkrunde saßen wieder nur Studiogäste, die überhaupt nicht von Altersarmut betroffen sind. Diese Art von Journalismus kotzt mich mittlerweile so an. Was hat ein Kopf in so einer Runde zu suchen, den interessiert das Schicksal anderer Menschen doch überhaupt nicht. Ich bin nach dieser Sendung richtig wütend und frage mich, was man gegen diese Dreckskapitalisten machen kann, die immer nur an sich denken!
Kommentar 1042: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:18 Uhr :
Ich habe 3 Kinder großgezogen, die alle arbeiten und somit die jetzige Rente finanzieren,habe 25 Jahre ehrenamtlich für den Staat gearbeitet, Demenzbetreuung und Migratiosberatung viele Jahre für Mindestlohn gemacht. Jetzt bin ich in Rente und bekomne Grundsicherung dazu. Jetzt soll ich aus meinem gemieteten Häuschen ausziehen, die Miete ist zu hoch. Sie beträgt 600 Euro mit Heiz und Nebenkosten. Ich darf 350 Euro inklusiv Heizung ausgeben !!!! So geht man mit den Rentnern heute um.
Kommentar 1041: Thierfelder schreibt am 21.10.2024, 22:17 Uhr :
Es wird das Grundproblem nicht angesprochen, die junge Dame von der FDP fällt laufend ins Wort und spricht so schnell dass es keiner versteht und der Moterator ist eine Zumutung!
Antwort von Berufsberater , geschrieben am 21.10.2024, 22:46 Uhr :
Schnellsprecher ist ein neues Berufsbild und werden von Parteien gesucht. Die quatschen einen dann vor der Kamera zu um so den eigenen Leuten Redevorteile zu besorgen. Ansonsten müssen die nix können ...
Kommentar 1040: Bärbel schreibt am 21.10.2024, 22:17 Uhr :
Ich frage mich ja, warum alle auf die Boomer schimpfen. Diese tragen seit 50 Jahren alle Lasten und zahlen selbst in der Rente Abgaben. Das Problem ist doch einerseits, das heute keiner mehr mit 16 anfängt zu arbeiten. Da kommt Abi und dann Studium. Und das kostet andererseits wieder die die solidarisch eingezahlt haben. Und das sind seit 20 Jahren die bösen Boomer.
Kommentar 1039: Ingrid Müller schreibt am 21.10.2024, 22:17 Uhr :
Doppelte Rentenbesteuerung wurde nicht zu Ende diskutiert,. Ich warte auf eine Antwort
Kommentar 1038: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Habe mit der Stoppuhr festgehalten. Über die Beamten und deren Pensionen hat man genau 3 min. und 20 sek. gesprochen. Eine Schande für den Veranstalter!
Kommentar 1037: Dr. Martin Münstermann schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Leider sind in der heutigen Sendung wieder mal die Fakten nicht beannant worden. Der Moderator schien reichlich überfordert. Herr Klamroth war auch in dieser Sendung eine Zumutung!
Kommentar 1036: Holzer Thierry schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Guten Abend in die Sendung, Ich sehe gerade die Sendung, und verstehe nicht warum unsere Regierung(en) plötzlich überrascht sind s Das die sogenannte "babyboomer" jetzt schuld sein sollen an die Misere der Rentenversicherung/Kassen... haben diese Leute nicht ihr Lebenlang einbezahlt, und haben die nicht das Recht nach 45, 46 oder mehr Jahren auf eine Rente wo jeder Rentner nicht 5 mal denn Cent umdrehen muss um zu überleben, und von wegen länger arbeiten, ist ein Affront für einen Handwerker oder so,... der körperlich dann nicht mehr kann, der gesundheitlich angeschlagen ist, nix gegen die die länger arbeiten wollen . Ich für mein Teil bin jetzt etwas über 63 (1961) , hab 46 und ein paar Monaten jetzt heute gearbeitet, ohne Unterbrechung, eine Familie mit 4 Kinder gehabt , alle berufstätig zum Glück, und jetzt wenn ich in rente gehen will , werden mir über 12,5% abgezogen, ist das noch gerechtfertigt, kann ohne Abzug mit 64 Jahren, 6 Monate in Rente laut Renten Gesetz ? Mfg HT
Kommentar 1035: Hilde Brandt schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Und was sindnundie drei Vorschläge von dem Untenrhmer? Können Sie mal aufhören immer dazwischen zu reden? Wieso durfte die von der Tafel und der Reporter statt dessen reden?
Kommentar 1034: Heiko Malzahn schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Natürlich könnten auch Beamte in das Rentensystem einzahlen. Zu gerne wird dabei von allen Befürwortern vergessen und verschwiegen, dass hier aber auch ein "Arbeitgeberanteil" eingezahlt werden muss. Den müsste der Staat als Dienstherr zahlen. Und das wiederum würde sämtliche öffentlichen Haushalte massiv überlasten und zu hohen Steuererhöhungen führen müssen! Insofern halte ich dies für eine Milchmädchenrechnung!
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 01:18 Uhr :
1034: Heiko Malzahn, 22:16: Der AG-Anteil wäre ja die Hälfte der Beiträge, richtig? Zur Zeit zahlt der "AG" aber 100% der Pension, die DEUTLICH über dem 50% Anteil der _BEITRÄGE_ liegt, hab ich da was nicht mitbekommen?? Oder Irre ich mich??
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 01:37 Uhr :
Es geht doch nicht gegen die Beamtinnen und Beamten, sondern um die Aufhebung der Zwei- oder sogar Mehrklassen-Gesellschaft. Die Beamten werden heute gut bis sehr gut bezahlt. Die Versorgung bei Krankheit und im Alter stammt noch aus Kaisers Zeiten, als bei den Staatsbediensteten die Versorgung noch zur sonst sehr bescheidenen Bezahlung gehörte. Heute wird neben einer Pension bis zu 71 % auch noch unmengen an Krankheitskosten aus der Beihilfe, also auch aus Steuermitteln bezahlt. Während der Dienstzeit zahlt die Beihilfe 50% der Krankenkosten, vom Hausarztbesuch bis zum Krankenhausaufenthalt. Und bei Pensionären steigt die Höhe der Beihilfe noch erheblich, um die Beiträge zur privaten Krankenversicherung gering zu halten. Daher ist das Argument, der Staat müsste bei einer Aufnahme der Verbeamteten in die Sozialversicherungssysteme die Arbeitgeberbeiträge zahlen und das kostet dem Steuerzahler mehr, haltlos.
Antwort von Lilli , geschrieben am 22.10.2024, 07:19 Uhr :
@Heiko Malzahn schrieb "Arbeitgeberanteil müsste dann auch für Beamte bezahlt werden". Dann würde der Beamtenapparat nicht ständig immer weiter ausgebaut werden- was ganz erheblich zum Bürokratie-Abbau beitragen würde, was wiederum Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit äußerst zuträglich wäre. Wenn die Menschen wüssten, wie oft und wie lange in Teambesprechungen über (neue) Formulare, so wie über die Unterpunkte der Unterpunkte gesprochen wird, würden ihnen die Augen aus dem Kopf fallen.
Kommentar 1033: Hannes schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Es mangelt an Solidarität, auch in diesem Forum.
Kommentar 1032: Jörg schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Hallo, ich finde es schade, dass mal wieder gegen Beamte gehetzt wird. Schließlich hat jeder grds. die Chance Beamter/in zu werden. Abbau des Beamtentums in der Vergangenheit hat gezeigt, dass der Staat immer wehrloser wird und den Aufgaben nicht mehr nachkommen kann (siehe Polizei und Schulen). Zudem stelle ich fest das viele nicht wissen, wer tatsächlich verbeamtet und was Beschäftigter im öffentlichen Dienst ist. Es wäre gut wenn bestimmte Begrifflichkeiten mal erklärt würden. Hetze und Missgunst., sowie Polarisierungen helfen nicht. Liebe öffentliche rechtlichen Sender, bitte kommen sie endlich wieder ihrem Auftrag der Aufklärung nach!
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 01:23 Uhr :
1032: Jörg, 22:16: Beamter ist demnach, wem es unzumutbar ist 2 mal die Woche die Dienststelle am anderen Ende der Strasse aufzusuchen, während nichtverbeamteten 4h Pendeln pro Richtung zuzumuten ist... Richtig? Beamter ist, wo selbst der Personalrat einen Personalrat hat, während sonst selbst der Gedanke an eine MA-Vertretunr (BetrVerfG) ein Kündigungsgrund ist ??? Hab ich was vergessen???
Antwort von Andreas , geschrieben am 22.10.2024, 01:38 Uhr :
Es geht doch nicht gegen die Beamtinnen und Beamten, sondern um die Aufhebung der Zwei- oder sogar Mehrklassen-Gesellschaft. Die Beamten werden heute gut bis sehr gut bezahlt. Die Versorgung bei Krankheit und im Alter stammt noch aus Kaisers Zeiten, als bei den Staatsbediensteten die Versorgung noch zur sonst sehr bescheidenen Bezahlung gehörte. Heute wird neben einer Pension bis zu 71 % auch noch unmengen an Krankheitskosten aus der Beihilfe, also auch aus Steuermitteln bezahlt. Während der Dienstzeit zahlt die Beihilfe 50% der Krankenkosten, vom Hausarztbesuch bis zum Krankenhausaufenthalt. Und bei Pensionären steigt die Höhe der Beihilfe noch erheblich, um die Beiträge zur privaten Krankenversicherung gering zu halten. Daher ist das Argument, der Staat müsste bei einer Aufnahme der Verbeamteten in die Sozialversicherungssysteme die Arbeitgeberbeiträge zahlen und das kostet dem Steuerzahler mehr, haltlos. Es ist keine Hetze, es geht nur um Solidarität
Kommentar 1031: Babette schreibt am 21.10.2024, 22:16 Uhr :
Es wird in keiner Diskussion gefragt warum sich Beamte nicht an den Rentenkosten beteiligen. Diese Pensionen verschlingen unglaubliche Summen
Kommentar 1030: Elli Kleinmann schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
Die Neurentnerin sieht noch so fit aus, dass sie sich zu ihrer angeblichen kleinen Rente noch was zuverdienen kann.
Kommentar 1029: Waibel, Karola schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
bin seit 2009 nach 45 Arbeitjahren (im Alter von 60 Jahren) in Rente. In den ersten Jahren betrug die Rente €920,00. Heute, nach 15 Jahren bekomme ich €1300,00, dank der kräftigen Erhöhungen der vergangenen Jahre. 2008 betrug mein Jahreseinkommen ca. €45.000,00. Heute beträgt mein Jahreseinkommen €15.600. Wenn der Vorschlag von Herrn Heil zum Tragen kommt bekomme ich dann 48% des Durchschnittseinkommens??? und wie hoch ist das? Leider habe ich nach der letzten Rentenreform von Rot/Grün kein Vertrauen in weitere Rentenreformen von Rot/Grün, weil die Vorhaben nicht ehrlich erklärt werden.
Antwort von Regina , geschrieben am 21.10.2024, 23:52 Uhr :
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Kommentar 1028: Maria schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
Herr Moderator Klamroth, Rente in Spanien wäre eine Option!
Antwort von Joseph , geschrieben am 21.10.2024, 22:56 Uhr :
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Antwort von Maria , geschrieben am 21.10.2024, 23:51 Uhr :
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Antwort von Joseph , geschrieben am 21.10.2024, 23:57 Uhr :
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Antwort von Jesus , geschrieben am 22.10.2024, 00:01 Uhr :
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Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 00:12 Uhr :
Die Message, die euch Maria gibt bzw geben will, habt ihr bei haf immer noch nicht verstanden!? 🤔
Kommentar 1027: Anne Weiler schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
Schade, ich hätte die Vorschläge von Herrn Kofler noch gehört. Sie wurden ohne Not von Herrn Klamroth abgewürgt und er kam nicht mehr zu Wort. Unmöglich!
Antwort von Ronny , geschrieben am 21.10.2024, 23:58 Uhr :
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Kommentar 1026: Uwe Schnabel schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
endlich spricht mal jemand (Frau Oeser) das Themea "versicherungsfremde Leistungen der Rentenversicherung" an. Deshalb muss der erste Schritt der sein, dass Leistungen ausschließlich derjenige aus der Rente empfängt, der Beiträge eingezahlt hat. Die Sozialsysteme müssen insgesamt um die Lesitungen bereinigt werden, denen keine Beitragszahlungen der Leistungsempfänger gegenüber stehen. Diese versicherungsfremden Leistungen sind steuerzufinanzieren.
Kommentar 1025: Wie üblich in ausnahmslos schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
.. sämtlichen deutschen Medien, ging die einzige relevante Aussage der Sendung, nämlich die von Frau Jendis erbarmunslos unter. Nämlich die Frage danach, ob Leistung in Deutschland überhaupt angemessen gewürdigt wird. Denn im Jahre 2024 immer noch der offensichtlich lächerlichen Illusion zu unterliegen, dass Arbeitsdauer gleich Leistung sei, ist derart absurd, dass man es kaunm fassen kann! Bereits seit vielen Jahren nachgewiesen ist, das nahezu sämtliche produktive Leistung eben gerade von Denen erbracht wird, dir das gesamte Leben lang von ihrem Einkommen kaum existieren können. Genau die Menschen, die den Wohlstand ermöglich werde dann nach ihrem Berufsleben auch noch dafür bestraft, dass sie im Gegensatz zu den übrigen 90% wirklich bnützlich waren und tatsächlich Etwas geleistet haben, wenn sie von einer Armutsrente leben müssen, und gegenüber dem nichtsleisteden Durchschnitt sowieso im Schnitt ca. 20 Jahre verfüht streben. Die reinste Farce!
Kommentar 1024: Georg Härpfer schreibt am 21.10.2024, 22:15 Uhr :
Herr Kofler behauptet, dass die Durchschnittspensionen für Beamte bei 3500 € liegen. Warum widerspricht niemand dieser dreisten Lüge. Der Hauptteil der Beamten sind im mittleren Dienst und die Pensionen belaufen sich bei 2300 €. Wie Kofler argumentiert entspricht genau der Gesellschaft, die sich der sozialen Verantwortung entzieht.
Kommentar 1023: Walter Krombach schreibt am 21.10.2024, 22:14 Uhr :
Die wohl katastrophalste Moderation heute! Klamroth kann's einfach nicht! Wie lange muss man ihn noch ertragen?
Antwort von Anne , geschrieben am 21.10.2024, 22:46 Uhr :
Das finde ich ebenfalls. Ich habe mich so geärgert, dass er den Kofler am Ende abgewürgt hat.
Kommentar 1022: Birgit schreibt am 21.10.2024, 22:14 Uhr :
Wenn über die Beamten geredet wird - man vergißt ganz und gar, daß der Staat für die Beamten dann ja auch Arbeitgeberbeiträge bezahlen (oder nachzahlen) müßte und das die Beamten auch steuerlich dann Beiträge hätten absetzen können. Der Staat spart bei den Beamten ja laufende Beiträge zur Rentenkasse und hat somit die zukünftigen Rentenzahlungen nicht gesichert.
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 01:32 Uhr :
1022: Birgit, 22:14: Das wären die _Beiträge_ JETZT, (von mir aus auch AN+AG-Anteil) und nicht die ganze Pension später. Hülfe auch beim Überblick im Haushalt!!! Zur Zeit werden diese "Zukunftskosten" ja verschleiert, in die nebulöse Zukunft verlagert, wo sich jemand anders damit rausreden kann: "waren die Vorgänger"
Kommentar 1021: E. G. schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Hallo Wenn das Rentensystem auf der Basis eines Generationenvertrags aufsetzt, dann vermisse ich in der aktuellen Diskussion jeglichen Hinweis auf die Verantwortung der sog. Babyboomer für die sie rentenfinanzierenden Nachkommen. Speziell diese Generation hat sich hierbei selbst extrem zurückgenommen und trägt deshalb Verantwortung hierfür. Nicht die Folgegeneration, sondern die Babyboomer sind wesentlich verantwortlich für die Misere. Folglich haben sie und nicht deren Folgegeneration die daraus resultierenden Misere zu verantworten! MfG E. Grave
Kommentar 1020: Günther Schmitz schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Wieviel Prozent der Rentner erhalten heute Rentenzahlungen obwohl sie nie einen Euro in die Rentenkasse eingezahlt haben
Kommentar 1019: Marion Möbius schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Eine Sendung mit Beteiligten, die keine Entscheidungsträger sind. Eine Rentnerin, die wenig gearbeitet hat und nun sich über eine geringe Rente wundert ?!? Ja, auf mehr hat sie kein Anrecht erworben. Trotzdem bekommt sie Aufstockung. Ich musste dafür arbeiten. Zwei Jungpolitiker, die sich wohl im Wahlkampf befinden. Der Einzige Sachkundige ist Herr Tenhage. Dann eine neue Rentenreform, die keine ist, wo man Stolz ist das Niveau auf 48 % gehalten wird. Gut das Frau Oeser noch in die Sendung gekommen ist. Viele gute Punkte angesprochen. Hoffentlich haben die Jungpolitiker gut zugehört. Runter mit dem Pensionsniveau der Beamten. Aber gerecht ist auch, dass nur Menschen einen Rentenanspruch haben, die, wenn sie gesund waren, auch gearbeitet haben. Ein höherer Mindestlohn löst nicht das Problem. Junge gegen Ältere, das ist nicht die Lösung. Das System krankt in sich und kann nur durch Gleichbehandlung aller gelöst werden.
Kommentar 1018: Angelika Leonhard schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Beamte, andere Akademiker u.a haben ganz andere Vertragsverhältnisse als der normale Arbeitnehmer u.a eine deutlich höhere Wochenarbeitszeit. Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds , die oft genug geplündert wurden. Wie der Pensionsfond im jeweiligen Haushalt tituliert ist, ist egal. Die Pension enthält auch eine Betriebsrente. Es zahlen auch alle für die Altersversorgung ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung.
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 01:39 Uhr :
1018: Angelika Leonhard, 22:13: Dann müsste doch aber auch der vielzitierte "Demagogische Wandel"... *aehh* "Demografische Wandel" ca 1:1 Auswirkungen haben, oder waren die Beamten furcht*aeh* fruchtbarer... (Angesichts der höheren Kinderzuschläge auch nachvollziehbar, plus Kindergeld, plus "Familienzuschlag", pro Beamten wohlgemerkt, nicht nur pro Kind)
Kommentar 1017: Heidi Imgrund schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Warum fragt man nicht nach der Höchstrente ? Durchschchnittsrente? Zuwächse werden zu 100 % versteuert.
Kommentar 1016: W.Müller schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Frau Oeser hat mal das Richtige gesagt. Die Lösung ist der Staat soll mindestens seinen Zuschuß In der Höhe bezahlen wie die Fremdleistungen sind. Die Versteuerung wurde in dieser Form eingeführt weil ein Beamter geklagt hat gegen die Versteue- rung der Pension . Nur die Pension wird bezahlt ohne Eigenleistung und folglich sind Steuern darauf richtig oder die Pension muß niedriger sein.
Kommentar 1015: Andrea Jahn schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Herr Tenhagen hat es richtig ausgesprochen. Die Baby Booker können jetzt nicht für die Fehler der Politik jetzt bestraft werden. Ich bin 62 Jahre und habe bisher 43 Jahre in die Rente eingezahlt . Ich werde im kommenden Jahr mit 13, 4 % Abzug in Rente gehen. Ich habe 2 Kinder und immer vollzeit gearbeitet. Meine jährliche Renteermittlung wurde jährlich angepasst, dass was man mir 2005 prognostiziert hat trifft schon lange nicht mehr zu. Also haben wir Baby boomer schon Zugeständnisse gemacht, auch gab es schon Jahre wo der Beitragssatz über 20 % war. Wir haben die Rente unserer Eltern finanziert, jetzt verlange ich auch das die heutige Jugend unsere Rente finanziert. Das betrifft selbstverständlich auch meine Kinder. Viele junge Arbeitnehmer wollen und tun es auch bereits keine 40 Stunden die Woche mehr arbeiten. Unserer Renteneintrittsalter soll erhöht werden ?ist das gerecht, immer 40 Stunden gearbeitet, 2 Kinder groß gezogen, Eltern gepflegt . Das jammern der Jugend nervt
Kommentar 1014: Manfred Pallentin schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Schon der Titel der Sendung ist voll daneben und reduziert das Faktum der staatlichen Finanzierung auf einen kleinen Ausschnitt. Nun sind also auch noch die Diskussionen um so ein wichtiges Thema nur noch drittklassig wie ja mittlerweile Vieles in diesem Land. Der Staat hat kein Einnahmen- sondern ein Verteilungs- und Gerechtigkeitsproblem. Schließlich fehlt es nicht am Geld in diesem Land. In den letzten Jahren wurden die Sozialkassen-vorrangig von CDU-geplündert und mit fachfremden Leistungen überfrachtet. Das, was Politiken in den vorherigen Jahren angerichtet haben, schädigt massiv das Demokratieprinzip. Habe nun abgeschaltet, da der Diskurs mir zu oberflächlich und langweilig ist.
Kommentar 1013: Gerhard Witthuhn schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Wozu werden junge Lehrer immer noch verbeamtet?
Kommentar 1012: Martin Brunovskis schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Bitte daran denken, Beamte erhalten aufgrund der fehlenden Sozialversicherungszahlung ein geringeres Bruttogehalt. Würden sie einzahlen müssen, müsste das Brutto höher werden und auch die 50% müssten zusätzlich vom Arbeitgeber Staat zusätzlich gezahlt werden. Somit weitere Millionen Staatsausgaben. Das muss bewusst sein.
Antwort von Frank Menk , geschrieben am 21.10.2024, 23:15 Uhr :
Das hätte aber den Vorteil, dass die Mehrkosten für Beamte sofort fällig werden und nicht in die Zukunft verlagert werden können. Das würde dazu führen, dass Beamte nur für wirklich hoheitliche Aufgaben eingesetzt würden. Die verbleibenden Beamten selbst müssten für das höhere Brutto auch mehr Steuern zahlen und würden so auch mehr zu ihrer eigenen Finanzierung beitragen.
Kommentar 1011: Ruth schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Warum lässt Herr Klamroth seine Gäste nicht aussprechen und vor allen Ding, das immer mit dem Zeigefinger auf die Leute deuten, ist nicht in Ordnung?
Kommentar 1010: Christiane N. aus Gifhorn schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Was passiert eigentlich mit den über 30% Sozialversicherungsbeiträgen (auch Rente), die die "Unternehmer" für geringfügig Beschäftigte an die Knappschaft Bahn-See abführen?
Kommentar 1009: Brinkermann, Ute schreibt am 21.10.2024, 22:13 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe im Radio gehört, dass Bundestagsabgeordnete, die bekanntlich keine Beiträge zahlen, 70 Prozent ihres Gehaltes bekommen. Arbeitnehmer - innen die Beiträge zahlen und die Abgeordneten mit finanzieren,bekommen 48 Prozent. Das ist meiner Ansicht nach unerhört. Gerecht wäre, wenn die Abgeordneten auch 48 Prozent bekämen. MFG Ute Brinkermann
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 02:26 Uhr :
1009: Brinkermann, Ute, 22:13: DiätenG und lustig dabei: "§5 Angebrochene halbe Jahre gelten als 'ganze' Jahre für die Ruhegeldansprüche".... Nach frühestens 8 Jahren und ab 60Jahren gehts auf die Steuerzahlerfinanzierte "soziale Hängematte" mit 35% der Vollbezüge, jedes weitere Jahr sind 5% mehr. Die 70% von den Vollbezügen gibt es als Höchstgrenze. Das heisst, aktuell wären das 35% von 10300€ = 3605€ nach 8 Jahren und ab 60. Die 70%(7200) gibt es ab 15Jahren im Bundestag. Bei der Rente ist schon bei 3500€ Schluss, auch wenn mehr als 45Jahre eingezahlt wurde.
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 02:31 Uhr :
Was nicht zu vergessen ist. Dazu gibt es dann aber noch leistungsfreie Nebeneinkünfte, die nihct einmal offengelegt werden müssen. Also fAKTISCH ein bedingungsloses Grundeinkommen. Mit so einer Basis lässt sich schon das eine oder andere wagen. Deswegen sind die im BT auch so gegen ein Universelles BGE!!
Kommentar 1008: Elke Zach schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Die Sendung heute mit diesen Beiträgen, ist für mich total enttäuschend . Frau Jendis ist der einzige Lichtblick. .
Kommentar 1007: Detlef schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Fakt ist doch, dass Menschen die mit 14 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind und dann 50 Jahre gearbeitet haben und auch in die Rentenkasse eingezahlt haben ...dieses doch nicht annähernd wieder heraus bekommen...und dann noch Steuern auf die Rente bezahlen ...die meisten fangen doch erst mit Ende zwanzig an zu arbeiten !!
Kommentar 1006: Grit schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Es wäre soziale Gerechtigkeit, wenn alle eine Rentenversicherung hätten....Und die Unterschiede in der Höhe der Renten von Beamten und "normalen Leuten" sind unglaublich.
Kommentar 1005: Marko Weiß schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Wenn Beamte zukünftig in die Rentenversicherung einzahlen, steigen dann nicht gleichzeitig auch die Ausgaben des Staates als Arbeitgeber ?
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 02:34 Uhr :
1005: Marko Weiß, 22:12: Das wäre eine vergegenwärtigung der Kosten, die auch nur die Höhe der _BEITRÄGE_ betrügen, nicht die VOLLEN PENSIONEN in der Zukunft.
Kommentar 1004: AnneP schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Noch niveauloser geht es wirklich nicht.
Kommentar 1003: Günter Lohmer schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Einige Selbstständige, wie freiberufliche Hebammen, sind gezwungen, in die Rentenkasse einzuzahlen. Andere Selbstständige nicht. Wieder andere haben Standesorganisationen, wie Rechtsanwälte oder Zahnärzte u.a. Das System ist sowas von ungerecht und verschachtelt. Macht was!
Kommentar 1002: Anonym schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
Eine Lösung wäre die Grundrente.
Antwort von A. M. , geschrieben am 21.10.2024, 22:47 Uhr :
Bürgergeld?
Kommentar 1001: Walther D. Schäffler schreibt am 21.10.2024, 22:12 Uhr :
1. Die abschlagsfreie Rente sollte von der Anzahl der Beitragsjahre abhängen. D.h. wer mit 15 angefangen hat zu arbeiten, sollte nach z. B. 45 Jahren die Rente ohne Abschlag erhalten, also mit 60- Wer bis 30 studiert (und meistens auch mehr verdient) müsste bis 70 arbeiten bis zur vollen Rente. Meistens arbeiten die ja auch weniger körperlich belastend. Freiwillige Weiterarbeit muss sich natürlich lohnen. Dies kommt aber nicht, weil die Entscheider in der Regierung Akademiker (oder abgebrochene Studenten) sind, die spät (wenn überhaupt) angefangen haben zu arbeiten. 2. Es sollte eine Mindestrente und eine Höchstrente geben (Schweiz?). D.h. Wenigbeitragszahler erhalten etwas mehr. Großverdiener etwas weniger. Nagen dann trotzdem nicht am Hungertuch.
Kommentar 1000: Petra Konjer schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Eine sehr muntere, lebendige Sendung zum Thema RENTE …
Kommentar 999: Margarete schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Das Totschlag-Argument: Beamte wären zu teuer für das Rentensystem. Ist es nicht egal ob der Steuerzahler direkt die Beamtenpensionen auszahlt oder als Zuschuss an die Rentenversicherung? Es geht doch um die unterschiedlichen prozentualen Höhen der Ruhestandsversorgung!!!
Kommentar 998: Harald schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Herr Kofler, mögen bitte die Unternehmer, die sich achso großkotzig dazu entscheiden "unabhängig" und auf eigenes Risiko zu wirtschaften doch bitte auch eine Abtretung für die Grundsicherung im Rentenalter unterschreiben um später auf keinen Fall den Arbeitnehmern zur Last zu fallen.
Antwort von Gregor , geschrieben am 22.10.2024, 02:38 Uhr :
998: Harald, 22:11: Aber sind Subventionen nicht "vergesellschaftetes Risiko" ?? Also auch Finger weg von Subventionen, wenn er ehrlich sein will.
Kommentar 997: Meyer schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Unterschied von Deutschland zu Österreich: in Österreich zahlen die Beamten in ihre Rentenversicherung/Pension ein, in Deutschland nicht!
Kommentar 996: Michael Hahn schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Für rund 220 Millionen Euro hatte Ralf Dümmel und Kompagnon Hanno Hagemann ihre DS Gruppe vor zwei Jahren an die Social Chain von Georg Kofler verkauft. Zusammen hatten Kofler und Dümmel nach der Bekanntgabe des Deals den Börsengang der Social Chain in Frankfurt inszeniert. Inzwischen ist das Handels- und Marketingunternehmen der beiden aus der Sendung "Höhle der Löwen" bekannten TV-Promis pleite – und Dümmel erwirbt die DS-Gruppe aus der Insolvenzmasse zurück. Und jetzt für 6 Millionen zurück verkauft ! Danke falscher Studiogast !
Kommentar 995: Katharina schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Was ist denn jetzt los? Die Kommentare erscheinen im Minischrift.
Kommentar 994: Nicole L. schreibt am 21.10.2024, 22:11 Uhr :
Mein Mann ist Inhaber von 3 in sich greifende kleine Hanfwerker-Unternehmen. Die kleinen Unternehmer werden in diesem Land immer wieder zur Kasse gebeten. Rücklagen fließen in Investitionen, Mitarbeiterförderung, Arbeitsplatzsicherung, Steuerzahlungen. In diesem Land sind die Mittelständler die gemolkenen Kühe der Nation. Und ja, es ist keine Rücklage für echte Altersvorsorge da. Gern verpflichtend, aber dann mit den Rechten die alle bekommen.