Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 21.10.2024
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1424 Kommentare
Kommentar 1424: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
ZeitUmstellung am nächsten Sonntag bitte nicht vergessen! - Nebenbei: Frohe Oktern! Denn es wird eine Stunde OsterSonntag im Oktober nachgeholt. Die Bezeichnung "Oktern" (vom Kabarettisten Emil) wäre monatsbezogen für dieses seltene Ereignis perfekt. - - Bezug zu PresseClubKommentar#717 (20.10.2024) und dem HAF-Kommentar#1543 (26.03.2024), vor dem innerhalb von 3 Minuten mehrfach NamensMissbrauch aufgetreten ist. - - - Und auch deshalb ist mein KommentarAbschluss notwendig mit: IP-RückVerfolgung gerne bei allen Kommentaren, die unter meinem Namen geschrieben sind! Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1423: Faktencheck erbeten schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Faktencheck erbeten ! Herr Tennhagen behauptete „Der Verschuldungsbericht zeigt, dass die Zahl dr überschuldetten Rentner sich verreifacht hat in dn letzten 10 Jahren. … Die Leute, die mal in dr Situation sind mit 72, die haben ja keinen Weg daraus.“ (10:38 – 11:07). Sind Privatinsolvenzen für Rentner kein Weg aus der Verschuldung ? Das sollte HAF im Interesse aller verschuldeten Rentner aufklären bzw. richtig stellen !
Kommentar 1422: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Weshalb wird nie die AFD von den Linksradikalen Medien eingeladen ? Die AFD hatte vor Monate einen Antrag "Für eine sichere Rente unserer Kinder“ im Bundestag eingebracht, der aber von allen abgelehnt wurdeDieser Antrag der die Rente langfristig sichert, und zwar ganz ohne neue Schulden. Möglich wird das durch einen zweckgebundenen Fondssparplan, bei dem der Staat für jedes hier geborene und dauerhaft hier lebende Kind deutscher Staatsangehörigkeit bis zum 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro einzahlt. Das, was da zusammenkommt, soll dann bis zum Renteneintritt über eine Gemeinschaftsstiftung verwaltet werden. Durch die lange Laufzeit und den Zinseszinseffekt ist es möglich, mit sehr überschaubarem Einsatz ein echtes personengebundenes Vermögen anzusparen. Sie reden hier von insgesamt 21 600 Euro pro Kind, gestreckt, wie gesagt, über 18 Jahre. Das ergibt bei einer Rendite von 4 Prozent rund 214 000 Euro. Liebe Leute, das ist ein Generationenkapital sinnvoll, machbar und bezahlbar.
Kommentar 1421: Lollipop Girl schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1420: Friedeman Schal schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Ein Rentenroulette !!!!! Riestern ist von gestern und morgen wird richtig (ab)gezockt Die Riester-Rente ist in Verruf geraten. Bei horrenden Kosten bringt sie kümmerliche Erlöse und treibt massenhaft Kunden in die Flucht. Das kann so nicht weitergehen, findet die Ampelregierung und schickte eine Expertenkommission zum Brainstorming. Die Resultate liegen jetzt vor: Privates Alterssparen soll künftig noch mehr gepusht werden – mit höherem Risiko, geringeren Garantien und mit gewohnt freundlicher Unterstützung des Staates. Was die Finanzindustrie freut, könnte Sparer künftig um all ihr Erspartes bringen. Wer ihnen das eingebrockt hat, weiß in 30, 40 Jahren keiner mehr.
Kommentar 1419: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Die Boomer wurden lebenslänglich ausgepresst wie eine Zitrone. Die SPD, die Arbeiter Verräter Partei Deutschlands, hat doch mit der Vielzahl der Möglichkeiten einer Privaten Altersvorsorge Tür und Tor für Verbrecher aller Art geöffnet. Ursprünglich sparten die JUNGEN Arbeiter und Angestellten Ihre Vermögenswirksamen Leistungen bei der Volksfürsorge in eine Kapitalbildende Lebensversicherung mit mindestens 12 Jahren Laufzeit. Dann kann die Bausparkassen und machen die 12 Jahre madig und boten 7 Jahre für einen Bausparvertrag an. Danach kamen die Investmentgesellschaften mit dem Wertpapier Sparvertrag aus Amerika.... Jetzt ist NIX mehr DA.... Junge LEUTE, macht gar nix mehr. Verbratet Eure Kohle.
Kommentar 1418: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Ich hab Deutschlsnd abgeschrieben, für die Enkel müssen wir ein anderes Land finden. Das Wetter hier wird mit dem Klimawandel besser aber mit mittelmeerklima nicht bergleichbar
Kommentar 1417: Helmut Winter schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Warum sind die Renten in Deutschland nicht ähnlich hoch wie in Österreich? Wenn in Deutschland über das Rentensystem im Allgemeinen und über die niedrigen Renten im Besonderen diskutiert wird, dauert es meist nicht lange, bis man auf Österreich zu sprechen kommt. Dort sind die Renten deutlich höher. Über die Höhe des Unterschiedes gehen die Meinungen auseinander. Manche sprechen von 40 Prozent, andere von 60 Prozent oder mehr. Fundierte Studien, die Aufschluss über die Gründe geben, gibt es nicht. Das befeuert Spekulationen. Und schnell ist man mit Vorschlägen bei der Hand, wie das deutsche Rentensystem verbessert werden müsse, damit ähnlich hohe Renten gezahlt werden können. Aber was sind die tatsächlichen Ursachen für die unterschiedlich hohen Renten? Ein Aspekt, der eng damit verknüpft ist, ist das Risiko der Altersarmut. In Deutschland soll die Grundrente dazu beitragen, das Armutsrisiko zu mindern.
Kommentar 1416: Kurt Strittmatter schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Vor 5 Jahrzehnten war die Entwicklung Rentner - Beitragszahler schom ein bekanntes Thema Wer wollte konnte und kann sich informieren und vorsorgen. Die Politiker wissen und wussten das immer und haben für sich und die eigenen Leute vorgesorgt und tun dies noch heute. s. Verbeamtungswelle aktuell für die eigenen Leute in Baden-Württemberg . Denn ob sie noch in der nächsten Regierung sind, ist offen bzw. sicher, dass sie es nicht mehr sind!
Kommentar 1415: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Habecks Ministerium machte auf Pippi Langstrumpf: „Wirtschaft stabil, Rentenniveau eines der höchsten der Welt, Verschuldung gering“ Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) machte 2022 auf seinem Twitter-Kanal Werbung, für Habeck mit der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Wir können die Krise stemmen“. Die Social-Media-Abteilung des Ministeriums verstieg sich in diesem Kontext unter anderem zu der Aussage, das Rentenniveau Deutschlands, also das Verhältnis des Lohns zur Rente, sei eines der höchsten weltweit. Daraufhin geäußerte zumeist sachliche Kritik von Bundesbürgern wurde vom Ministerium in einem wohl einmaligen Vorgang, der einer kommunikativen Bankrotterklärung gleichkam, unisono als „Putin-Propaganda“ oder „Verschwörungstheorie“ abgetan. Also auch wer Habeck kritisiert ist Nazi !
Kommentar 1414: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1413: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls UhrZeiten) meiner geposteten Kommentare : #2, #2/15:28 Uhr, #2/15:33Uhr, #4/7, #4/15:39Uhr und natürlich dieser. Es folgt genau ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". - - - Auch weil hier manche unter vielen Namen posten, um MeinungsDominanz vorzutäuschen: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1412: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Statistisches Bundesamt: Gut 20 Prozent der über 65-Jährigen sind schon heute von Altersarmut betroffen. Tendenz steigend. Wer regiert das Land seit Jahrzehnten?
Kommentar 1411: Done schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Wegen Fachkräftemangel wollen die Altparteien die „Rente mit 66“ abschaffen – das ist Kokolores Die CDU und die Ampel machen ihrer Rolle als Abrissbirne der gesetzlichen Rente mal wieder alle Ehre. Die Altparteien fordern die „Rente mit 66“ abzuschaffen. Diese kostet Wohlstand und belaste kommende Generationen, da die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen sind, nun „bitterlich fehlten“, so Spahn. Das ist gleich aus mehrfachen Gründen Kokolores. Wir müssen nur die 3 Millionen junge Menschen wieder in Arbeit bringen. Oder wer soll in Zukunft unsere Renten sonst bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen- und non-binary Generation keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate lieber aus der ganzen Welt,
Kommentar 1410: Friedeman Schal schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Dümmlich-akademischer Renten-Zynismus“ Das dumme Wahlvieh glaubt immer noch dass die „Renten, stabil sind?“ Alle Kartellparteien plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Noch-Beschäftigte gegen Rentner*innen* auf. Die abhängig Beschäftigten hätten die Arbeits- und Renten-Verarmung seit dem Ende des Sozialismus viel zu lange hingenommen. Die gegen rechts Generation wird durch die politischen, medialen, ´wissenschaftlichen´ Mitteln die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung“ verdrängt und verleugnet. U.a. würden 83 Prozent für die besseren Renten höhere Löhne wollen. Die Medien und Politiker“innen" plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Rentner gegen Noch-Beschäftigte auf. Die Mehrheit der Beschäftigten und Selbstständigen, auch der jungen – lehnt aber die längere Lebensarbeitszeit ab und fordert höhere Löhne:
Kommentar 1409: Franz H. schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Der Ampel fällt nichts besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Die Ampel bürden mit einem Trick den sozialversicherungspflichtigen Bürgern Kosten für Millionen von Bürgergeldempfängern auf und damit auch für Ihre verfehlte Einwanderungspolitik. Hier übernehmen die Beitragszahler rund zwei Drittel der Krankheitskosten von Bürgergeldempfängern, Zeichnet das eine angeblich soziale Partei aus, eine Partei, die mit Respekt wirbt? Wenn Sie die Rente sanieren wollen, erhöhen Sie besser die Zahl der Beitragszahler, indem Sie zum Beispiel Selbstständige aufnehmen und nicht mehr so viele Menschen in das Beamtentum überführen und indem Sie deutschen Bürgern den Weg in die Elternschaft erleichtern, zum Beispiel mit einer Willkommensprämie für Babys oder mit unserem „Junior-Spardepot“. Und – was mindestens genauso wichtig ist –: Befähigen Sie unsere Wirtschaft, endlich wieder kostendeckend zu produzieren.
Kommentar 1408: Willi schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Zunächst einmal gratuliere ich den Altparteien zu der Erkenntnis, dass unser Rentenniveau viel zu niedrig ist. Zumindest darin sind Sie mit der AFD sich einig. Doch statt das Problem grundlegend sowie die AFD es anzugehen, kommen Sie mit einem kleinkarierten Entwurf daher, der noch dazu vor Ungerechtigkeit strotzt. Denn den Altparteien fällt nichts Besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Sie kassieren höhere Rentenbeiträge von ihr, das heißt, die Jüngeren zahlen mehr, senken aber gleichzeitig den Rentenzuschuss, ohne dass die Jüngeren höhere Renten erwarten dürfen. Dabei deckt der Rentenzuschuss schon jetzt weniger als zwei Drittel der versicherungsfremden Leistungen. Da ist die Fixierung auf magere 48 Prozent kein Trost. Es ist schlicht nicht fair, den Sozialhaushalt damit zu sanieren, dass Sie Beitragszahler und Rentner für die Fehler Ihrer Einwanderungspolitik zahlen lassen.
Kommentar 1407: Lollipop Girl schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1406: Erica L. schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Alle Politiker und alle Beamte müssen endlich in die Rentenkasse einbezahlen. Warum bezahlen bis heute kein Politiker*innen*, keine Staatssekretär*innen* bis hin zum Landtag und alle Beamte, nichts in die Rentenkasse ein ? Es bekommt jeder ehemaliger Bundespräsident und auch ehemalige Kanzler*innen* eine jährliche Pension von ca. 250 000,- Euro. Wer soll in Zukunft unsere Renten bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen. Irgendwo stand, dass die steigenden Beiträge für jeden Arbeitnehmer schon bald etwa einen Jahresurlaub ausmachen. Die Frage ist, ob sich diese Generationen dann überhaupt noch einen Urlaub leisten können. Das alles müsste nicht sein.
Kommentar 1405: Babsy schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Das Lieblingsargument von Befürwortern einer kompletten oder teilweisen Umstellung des Rentensystems auf eine Aktienrente ist stets die Demografie. Die klassische Umverteilung bekäme demnach Probleme, wenn die Zahl der Rentenempfänger gegenüber der Zahl der Einzahler steigt; bei einem Rentensystem, das Ein- und Auszahlungen ins System über den Kauf und Verkauf von Aktien händelt, sei dies gänzlich anders. Aktien seien demografiefest. Oberflächlich betrachtet mag das einleuchten. Sobald Altersvorsorgesysteme aber den Aktienmarkt bestimmen, verhält es sich vollkommen anders. Nicht die Umverteilungs-, sondern die Aktienrente hat dann ein massives Problem mit der Demografie – am Ende könnte der Aktienmarkt dabei die Mutter aller Finanzblasen werden und wir sind aktuell schon auf dem Weg dorthin.
Kommentar 1404: Friedemann Schal schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Aktien-Rente wird ein Flop. Lange Zeit gab es im Grunde nur drei Typen von Marktteilnehmern – langfristige „Investoren“, kurzfristige Spekulanten, die auf kurzfristige Kursentwicklungen spekulieren, und Spekulanten, die technische Schwächen des Marktes ausnutzen und über Arbitragegeschäfte oder im Hochgeschwindigkeitshandel mit riesigen Volumina kleine Stückgewinne machen, die sich am Ende jedoch rechnen. Die beiden Letztgenannten können wir bei der Betrachtung ausklammern, da sie zwar für das rege Auf und Ab der Kurse, also die Volatilität der Kurse, verantwortlich sind, aber keinen großen Einfluss auf die langfristige Kursentwicklung haben. Diese langfristige Entwicklung wird vor allem durch sogenannte institutionelle Investoren bestimmt – also Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen und Fonds, die vor allem die Gelder ihrer Kunden in Aktien anlegen.
Kommentar 1403: Roro schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Wenn Sie beispielsweise eine Lebensversicherung auf Aktienbasis oder einen Aktienfonds haben und monatlich Geld in dieses moderne Sparprodukt einzahlen, muss der Anbieter von diesem Geld die entsprechenden Aktien kaufen. Welche Aktien dies sind und ob es über die gesamte Laufzeit die gleichen Aktien sind, entscheidet die Art des Sparprodukts. Haben Sie z.B. einen aktiv gemanagten Aktienfonds in ihrem Portfolio, entscheiden Fondsmanager über den Kauf und Verkauf einzelner Aktien. Diese Produkte sind jedoch mehr und mehr im Rückzug. Vor allem für die Altersvorsorge und hier ganz besonders für die sogenannte Aktienrente spielen sogenannte Indexfonds – für Privatkunden meist in Form sogenannter ETFs – heute die entscheidende Rolle. Indexfonds sind kurz erklärt Fonds, die ihre Aktienanteile streng nach deren Anteil in einem Aktienindex kaufen. Das hat Vorteile für den Anleger, da so Einzelrisiken gut verteilt sind und keine unnötigen Kosten für fürstlich bezahlte Fondsmanager anfallen.
Kommentar 1402: Aneliese Zürich schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Tagesschau ist auch schon aufgewacht: Die Riester-Rente sichert nur die Banken ab ! Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte eine Zusatzversorgung im Alter sein, stattdessen haben vor allem Banken und Versicherungen abgesahnt“ Dass die öffentlich-rechtliche Medien über 20 Jahre brauchen, um zu dieser fundamentalen Erkenntnis zu kommen, ist außerordentlich beachtlich. Von Anfang der Debatte um Modelle der Privatvorsorge und insbesondere um die Riester-Rente war klar, dass Modelle wie die Riester-Rente und die sogenannte Rürup-Rente zum Vorteil der Banken und der Versicherungswirtschaft geplant und umgesetzt worden sind. Die sachlich fundierte Kritik von Anfang Ende des Jahres 2003 an wurde damals auch nicht zugelassen.
Kommentar 1401: Alois R. schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Deutsches Rentenalter heraufsetzen „alternativlos“, weil unbezahlbar – Rüstungsausgaben um 30 Prozent steigern und dafür ist Geld vorhanden Ja, es gibt sie noch deutsche, die über Entscheidungen der Altparteien bejubeln: Militärs, an der Rüstung verdienendes Großbürgertum, ihre Gefolgschaften, die großen Medien, alle tatsächlichen Profiteure einer irrsinnigen Entwicklung, die derzeit nicht allein nur in Deutschland ihren schier nicht aufzuhaltenden Lauf nimmt. Was Wunder, dass deren Freude groß ist, plant die deutsche Regierung doch eine exorbitante Steigerung der Ausgaben für den „Verteidigungshaushalt“. Dass dieselbe Regierung noch vor Kurzem die klammen Kassen beklagte, was angeblich unmöglich machte, ohne Kürzungen und Erhöhung des Renteneintrittsalters auszukommen, um so die Kosten für die Altersversorgung der vielen Deutschen zu stemmen, ist der blanke Hohn. Die Maske wird heruntergerissen, für hohe Rüstungsausgaben ist Geld da in Deutschland wie in Europa.
Kommentar 1400: Helmut Lange schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Scholz beim Arbeitgebertag; ihm laufen die Arbeitgeber weg wegen zu hohen Kosten. Auf der anderen Seite laufen ihm die Wähler weg wegen zu niedrigen Einkommen im Verhältnis zu den Ausgaben wie Miete, Nahrungsmittel und Beiträge für Krankenkasse und Rente. Ausspielen Jung gegen Alt bei der Rente allein wird nicht klappen und nicht reichen. Das bekommt er nicht mehr ins Gleichgewicht, für Merz sieht das aber nicht viel besser aus. Wir müssen raus aus der EU, dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne. Und wir müssen raus aus dem Krieg in der Ukraine, dem Fass ohne Boden. EU-Kritik und Friedensbemühungen gibt es nur bei AfD und BSW; ebenso wie eine kritische Haltung zur ungesteuerten Migration.
Kommentar 1399: Anja Lampa schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Aktienrente Nein Danke: Der Bundesfinanzminister hat geliefert, allerdings nicht das, was seine Einflüsterer bestellt haben. Statt einer waschechten Aktienrente nach schwedischem Vorbild sieht sein Konzept eine Art Aktienrücklage namens „Generationenkapital“ vor. Das ist zwar nicht die „vielleicht größte Rentenreform seit Bismarck“, macht aber trotzdem eine weitere Front gegen das gesetzliche Umlagesystem auf. Was mit zehn Milliarden Euro losgehe, werde über kurz oder lang ein Vielfaches an Steuermitteln verschlingen, aber keinem Ruheständler auch nur einen Euro mehr bescheren. Und wie Riester und Rürup ist das Projekt zum Scheitern verdammt.
Kommentar 1398: Willi schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Und wieder mal eine Kampagne gegen die Gesetzliche Rente und für die Aktienrente. Aber auch der demographische Wandel bedroht die Rente. Wer soll in Zukunft unsere Renten noch bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen.
Kommentar 1397: Frührentner schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Aktienrente ein Taschenspielertrick ohne Sinn und Verstand Über ein Jahr hat es gedauert. Dann konnte Finanzminister Lindner endlich mit großem Tamtam sein Lieblingsprojekt die „Aktienrente“ vorstellen. Doch von der ursprünglich geplanten Teilumstellung des gesetzlichen Rentensystems auf eine Kapitaldeckung ist zum Glück nichts übriggeblieben. Daher ist jetzt auch nicht mehr von einer Aktienrente, sondern von einem Generationenkapital die Rede. Ein Begriff, der genau so unsinnig ist wie das ganze Projekt. Streng genommen macht der Staat nun das, wovon jeder Privatperson dringend abgeraten wird - er leiht sich Geld, um am Finanzmarkt zu spekulieren und mit dem Gewinn die Schulden zurückzuzahlen. Die Gewinne sollen in 15 Jahren dann den Steuerzuschuss im Rentensystem ergänzen. Damit ist jetzigen und künftigen Rentnern aber kein Jota geholfen. Mehr noch, es ist nicht einmal ersichtlich, was dieser Taschenspielertrick überhaupt mit dem Rentensystem zu tun haben soll.
Kommentar 1396: Didi schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Im Mittelalter war es üblich, dass man versuchte, die Kranken zu heilen, indem man ihnen literweise Blut abzapfte –je kränker, desto mehr und öfter. Das ist den meisten nicht gut bekommen. Irgendwann wurde man klüger und hat das gelassen. Nur die Bundesregierung meint heute noch, die gesetzliche Rente zu stabilisieren, indem sie einen Aderlass nach dem anderen vornimmt. Ich rede jetzt ausnahmsweise mal nicht von den versicherungsfremden Leistungen, sondern von der unrechtmäßigen und mehrfachen Kürzung der Bundeszuschüsse innerhalb von drei Jahren und bis 2027 um insgesamt 10 Milliarden Euro. Diese abgezweigten Milliarden werden nicht investiert, zum Beispiel ins Generationenkapital, sondern sie sind einfach weg, in den Tiefen der Haushaltslöcher der Bundesregierung verschwunden. Geld, das der Rentenversicherung fehlt. Und deshalb führen diese Kürzungen dazu, dass sich die Rücklagen der Rentenversicherung noch viel früher leeren und dafür die Beiträge noch weiter ansteigen.
Kommentar 1395: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Die DRV rechnet bis 2040 mit Beitragssätzen von über 22 %. Und es ist nicht gesagt, dass es dabei bleibt. Hauptgrund dafür ist die Haltelinie für das Rentenniveau, die von der SPD nur deshalb eingezogen wurde, damit die wacklige Konstruktion noch so lange hält, bis die Ampel Geschichte ist und eine neue Regierung die Scherbenaufkehren darf. In dieser Lage also bastelt die Regierung an einem sogenannten Generationenkapital auf Pump – an der Schuldenbremse vorbei und mit den entsprechenden Folgekosten. Der Bundesrechnungshof hat ausgerechnet, dass die Erträge aus diesem Generationenkapital ab 2039 eine Entlastung der Beiträge vielleicht gar nicht diese Erträge kommen, sprich: die Beitragszahler auch dafür zur Kasse gebeten werden. Mit einer echten kapitalgedeckten Säule zur Altersversorgung, wie es sie beispielsweise in Finnland, Kanada, Japan oder Schweden gibt, hat dieses Generationenkapital nichts zu tun. Ja, aber warum macht man es dann?
Kommentar 1394: Verkopfter Ideologe schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
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