Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 21.10.2024
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1424 Kommentare
Kommentar 1424: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
ZeitUmstellung am nächsten Sonntag bitte nicht vergessen! - Nebenbei: Frohe Oktern! Denn es wird eine Stunde OsterSonntag im Oktober nachgeholt. Die Bezeichnung "Oktern" (vom Kabarettisten Emil) wäre monatsbezogen für dieses seltene Ereignis perfekt. - - Bezug zu PresseClubKommentar#717 (20.10.2024) und dem HAF-Kommentar#1543 (26.03.2024), vor dem innerhalb von 3 Minuten mehrfach NamensMissbrauch aufgetreten ist. - - - Und auch deshalb ist mein KommentarAbschluss notwendig mit: IP-RückVerfolgung gerne bei allen Kommentaren, die unter meinem Namen geschrieben sind! Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1423: Faktencheck erbeten schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Faktencheck erbeten ! Herr Tennhagen behauptete „Der Verschuldungsbericht zeigt, dass die Zahl dr überschuldetten Rentner sich verreifacht hat in dn letzten 10 Jahren. … Die Leute, die mal in dr Situation sind mit 72, die haben ja keinen Weg daraus.“ (10:38 – 11:07). Sind Privatinsolvenzen für Rentner kein Weg aus der Verschuldung ? Das sollte HAF im Interesse aller verschuldeten Rentner aufklären bzw. richtig stellen !
Kommentar 1422: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Weshalb wird nie die AFD von den Linksradikalen Medien eingeladen ? Die AFD hatte vor Monate einen Antrag "Für eine sichere Rente unserer Kinder“ im Bundestag eingebracht, der aber von allen abgelehnt wurdeDieser Antrag der die Rente langfristig sichert, und zwar ganz ohne neue Schulden. Möglich wird das durch einen zweckgebundenen Fondssparplan, bei dem der Staat für jedes hier geborene und dauerhaft hier lebende Kind deutscher Staatsangehörigkeit bis zum 18. Lebensjahr monatlich 100 Euro einzahlt. Das, was da zusammenkommt, soll dann bis zum Renteneintritt über eine Gemeinschaftsstiftung verwaltet werden. Durch die lange Laufzeit und den Zinseszinseffekt ist es möglich, mit sehr überschaubarem Einsatz ein echtes personengebundenes Vermögen anzusparen. Sie reden hier von insgesamt 21 600 Euro pro Kind, gestreckt, wie gesagt, über 18 Jahre. Das ergibt bei einer Rendite von 4 Prozent rund 214 000 Euro. Liebe Leute, das ist ein Generationenkapital sinnvoll, machbar und bezahlbar.
Kommentar 1421: Lollipop Girl schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1420: Friedeman Schal schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Ein Rentenroulette !!!!! Riestern ist von gestern und morgen wird richtig (ab)gezockt Die Riester-Rente ist in Verruf geraten. Bei horrenden Kosten bringt sie kümmerliche Erlöse und treibt massenhaft Kunden in die Flucht. Das kann so nicht weitergehen, findet die Ampelregierung und schickte eine Expertenkommission zum Brainstorming. Die Resultate liegen jetzt vor: Privates Alterssparen soll künftig noch mehr gepusht werden – mit höherem Risiko, geringeren Garantien und mit gewohnt freundlicher Unterstützung des Staates. Was die Finanzindustrie freut, könnte Sparer künftig um all ihr Erspartes bringen. Wer ihnen das eingebrockt hat, weiß in 30, 40 Jahren keiner mehr.
Kommentar 1419: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Die Boomer wurden lebenslänglich ausgepresst wie eine Zitrone. Die SPD, die Arbeiter Verräter Partei Deutschlands, hat doch mit der Vielzahl der Möglichkeiten einer Privaten Altersvorsorge Tür und Tor für Verbrecher aller Art geöffnet. Ursprünglich sparten die JUNGEN Arbeiter und Angestellten Ihre Vermögenswirksamen Leistungen bei der Volksfürsorge in eine Kapitalbildende Lebensversicherung mit mindestens 12 Jahren Laufzeit. Dann kann die Bausparkassen und machen die 12 Jahre madig und boten 7 Jahre für einen Bausparvertrag an. Danach kamen die Investmentgesellschaften mit dem Wertpapier Sparvertrag aus Amerika.... Jetzt ist NIX mehr DA.... Junge LEUTE, macht gar nix mehr. Verbratet Eure Kohle.
Kommentar 1418: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Ich hab Deutschlsnd abgeschrieben, für die Enkel müssen wir ein anderes Land finden. Das Wetter hier wird mit dem Klimawandel besser aber mit mittelmeerklima nicht bergleichbar
Kommentar 1417: Helmut Winter schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Warum sind die Renten in Deutschland nicht ähnlich hoch wie in Österreich? Wenn in Deutschland über das Rentensystem im Allgemeinen und über die niedrigen Renten im Besonderen diskutiert wird, dauert es meist nicht lange, bis man auf Österreich zu sprechen kommt. Dort sind die Renten deutlich höher. Über die Höhe des Unterschiedes gehen die Meinungen auseinander. Manche sprechen von 40 Prozent, andere von 60 Prozent oder mehr. Fundierte Studien, die Aufschluss über die Gründe geben, gibt es nicht. Das befeuert Spekulationen. Und schnell ist man mit Vorschlägen bei der Hand, wie das deutsche Rentensystem verbessert werden müsse, damit ähnlich hohe Renten gezahlt werden können. Aber was sind die tatsächlichen Ursachen für die unterschiedlich hohen Renten? Ein Aspekt, der eng damit verknüpft ist, ist das Risiko der Altersarmut. In Deutschland soll die Grundrente dazu beitragen, das Armutsrisiko zu mindern.
Kommentar 1416: Kurt Strittmatter schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Vor 5 Jahrzehnten war die Entwicklung Rentner - Beitragszahler schom ein bekanntes Thema Wer wollte konnte und kann sich informieren und vorsorgen. Die Politiker wissen und wussten das immer und haben für sich und die eigenen Leute vorgesorgt und tun dies noch heute. s. Verbeamtungswelle aktuell für die eigenen Leute in Baden-Württemberg . Denn ob sie noch in der nächsten Regierung sind, ist offen bzw. sicher, dass sie es nicht mehr sind!
Kommentar 1415: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Habecks Ministerium machte auf Pippi Langstrumpf: „Wirtschaft stabil, Rentenniveau eines der höchsten der Welt, Verschuldung gering“ Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) machte 2022 auf seinem Twitter-Kanal Werbung, für Habeck mit der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel „Wir können die Krise stemmen“. Die Social-Media-Abteilung des Ministeriums verstieg sich in diesem Kontext unter anderem zu der Aussage, das Rentenniveau Deutschlands, also das Verhältnis des Lohns zur Rente, sei eines der höchsten weltweit. Daraufhin geäußerte zumeist sachliche Kritik von Bundesbürgern wurde vom Ministerium in einem wohl einmaligen Vorgang, der einer kommunikativen Bankrotterklärung gleichkam, unisono als „Putin-Propaganda“ oder „Verschwörungstheorie“ abgetan. Also auch wer Habeck kritisiert ist Nazi !
Kommentar 1414: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1413: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls UhrZeiten) meiner geposteten Kommentare : #2, #2/15:28 Uhr, #2/15:33Uhr, #4/7, #4/15:39Uhr und natürlich dieser. Es folgt genau ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". - - - Auch weil hier manche unter vielen Namen posten, um MeinungsDominanz vorzutäuschen: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1412: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Statistisches Bundesamt: Gut 20 Prozent der über 65-Jährigen sind schon heute von Altersarmut betroffen. Tendenz steigend. Wer regiert das Land seit Jahrzehnten?
Kommentar 1411: Done schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Wegen Fachkräftemangel wollen die Altparteien die „Rente mit 66“ abschaffen – das ist Kokolores Die CDU und die Ampel machen ihrer Rolle als Abrissbirne der gesetzlichen Rente mal wieder alle Ehre. Die Altparteien fordern die „Rente mit 66“ abzuschaffen. Diese kostet Wohlstand und belaste kommende Generationen, da die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen sind, nun „bitterlich fehlten“, so Spahn. Das ist gleich aus mehrfachen Gründen Kokolores. Wir müssen nur die 3 Millionen junge Menschen wieder in Arbeit bringen. Oder wer soll in Zukunft unsere Renten sonst bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen- und non-binary Generation keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate lieber aus der ganzen Welt,
Kommentar 1410: Friedeman Schal schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Dümmlich-akademischer Renten-Zynismus“ Das dumme Wahlvieh glaubt immer noch dass die „Renten, stabil sind?“ Alle Kartellparteien plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Noch-Beschäftigte gegen Rentner*innen* auf. Die abhängig Beschäftigten hätten die Arbeits- und Renten-Verarmung seit dem Ende des Sozialismus viel zu lange hingenommen. Die gegen rechts Generation wird durch die politischen, medialen, ´wissenschaftlichen´ Mitteln die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung“ verdrängt und verleugnet. U.a. würden 83 Prozent für die besseren Renten höhere Löhne wollen. Die Medien und Politiker“innen" plädieren für die Erhöhung des Renteneintrittsalters und hetzen Rentner gegen Noch-Beschäftigte auf. Die Mehrheit der Beschäftigten und Selbstständigen, auch der jungen – lehnt aber die längere Lebensarbeitszeit ab und fordert höhere Löhne:
Kommentar 1409: Franz H. schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Der Ampel fällt nichts besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Die Ampel bürden mit einem Trick den sozialversicherungspflichtigen Bürgern Kosten für Millionen von Bürgergeldempfängern auf und damit auch für Ihre verfehlte Einwanderungspolitik. Hier übernehmen die Beitragszahler rund zwei Drittel der Krankheitskosten von Bürgergeldempfängern, Zeichnet das eine angeblich soziale Partei aus, eine Partei, die mit Respekt wirbt? Wenn Sie die Rente sanieren wollen, erhöhen Sie besser die Zahl der Beitragszahler, indem Sie zum Beispiel Selbstständige aufnehmen und nicht mehr so viele Menschen in das Beamtentum überführen und indem Sie deutschen Bürgern den Weg in die Elternschaft erleichtern, zum Beispiel mit einer Willkommensprämie für Babys oder mit unserem „Junior-Spardepot“. Und – was mindestens genauso wichtig ist –: Befähigen Sie unsere Wirtschaft, endlich wieder kostendeckend zu produzieren.
Kommentar 1408: Willi schreibt am 22.10.2024, 15:58 Uhr :
Zunächst einmal gratuliere ich den Altparteien zu der Erkenntnis, dass unser Rentenniveau viel zu niedrig ist. Zumindest darin sind Sie mit der AFD sich einig. Doch statt das Problem grundlegend sowie die AFD es anzugehen, kommen Sie mit einem kleinkarierten Entwurf daher, der noch dazu vor Ungerechtigkeit strotzt. Denn den Altparteien fällt nichts Besseres ein, als die gesamten Kosten für die Rentenstabilisierung auf unsere Jugend abzuwälzen. Sie kassieren höhere Rentenbeiträge von ihr, das heißt, die Jüngeren zahlen mehr, senken aber gleichzeitig den Rentenzuschuss, ohne dass die Jüngeren höhere Renten erwarten dürfen. Dabei deckt der Rentenzuschuss schon jetzt weniger als zwei Drittel der versicherungsfremden Leistungen. Da ist die Fixierung auf magere 48 Prozent kein Trost. Es ist schlicht nicht fair, den Sozialhaushalt damit zu sanieren, dass Sie Beitragszahler und Rentner für die Fehler Ihrer Einwanderungspolitik zahlen lassen.
Kommentar 1407: Lollipop Girl schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1406: Erica L. schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Alle Politiker und alle Beamte müssen endlich in die Rentenkasse einbezahlen. Warum bezahlen bis heute kein Politiker*innen*, keine Staatssekretär*innen* bis hin zum Landtag und alle Beamte, nichts in die Rentenkasse ein ? Es bekommt jeder ehemaliger Bundespräsident und auch ehemalige Kanzler*innen* eine jährliche Pension von ca. 250 000,- Euro. Wer soll in Zukunft unsere Renten bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen. Irgendwo stand, dass die steigenden Beiträge für jeden Arbeitnehmer schon bald etwa einen Jahresurlaub ausmachen. Die Frage ist, ob sich diese Generationen dann überhaupt noch einen Urlaub leisten können. Das alles müsste nicht sein.
Kommentar 1405: Babsy schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Das Lieblingsargument von Befürwortern einer kompletten oder teilweisen Umstellung des Rentensystems auf eine Aktienrente ist stets die Demografie. Die klassische Umverteilung bekäme demnach Probleme, wenn die Zahl der Rentenempfänger gegenüber der Zahl der Einzahler steigt; bei einem Rentensystem, das Ein- und Auszahlungen ins System über den Kauf und Verkauf von Aktien händelt, sei dies gänzlich anders. Aktien seien demografiefest. Oberflächlich betrachtet mag das einleuchten. Sobald Altersvorsorgesysteme aber den Aktienmarkt bestimmen, verhält es sich vollkommen anders. Nicht die Umverteilungs-, sondern die Aktienrente hat dann ein massives Problem mit der Demografie – am Ende könnte der Aktienmarkt dabei die Mutter aller Finanzblasen werden und wir sind aktuell schon auf dem Weg dorthin.
Kommentar 1404: Friedemann Schal schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Aktien-Rente wird ein Flop. Lange Zeit gab es im Grunde nur drei Typen von Marktteilnehmern – langfristige „Investoren“, kurzfristige Spekulanten, die auf kurzfristige Kursentwicklungen spekulieren, und Spekulanten, die technische Schwächen des Marktes ausnutzen und über Arbitragegeschäfte oder im Hochgeschwindigkeitshandel mit riesigen Volumina kleine Stückgewinne machen, die sich am Ende jedoch rechnen. Die beiden Letztgenannten können wir bei der Betrachtung ausklammern, da sie zwar für das rege Auf und Ab der Kurse, also die Volatilität der Kurse, verantwortlich sind, aber keinen großen Einfluss auf die langfristige Kursentwicklung haben. Diese langfristige Entwicklung wird vor allem durch sogenannte institutionelle Investoren bestimmt – also Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen und Fonds, die vor allem die Gelder ihrer Kunden in Aktien anlegen.
Kommentar 1403: Roro schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Wenn Sie beispielsweise eine Lebensversicherung auf Aktienbasis oder einen Aktienfonds haben und monatlich Geld in dieses moderne Sparprodukt einzahlen, muss der Anbieter von diesem Geld die entsprechenden Aktien kaufen. Welche Aktien dies sind und ob es über die gesamte Laufzeit die gleichen Aktien sind, entscheidet die Art des Sparprodukts. Haben Sie z.B. einen aktiv gemanagten Aktienfonds in ihrem Portfolio, entscheiden Fondsmanager über den Kauf und Verkauf einzelner Aktien. Diese Produkte sind jedoch mehr und mehr im Rückzug. Vor allem für die Altersvorsorge und hier ganz besonders für die sogenannte Aktienrente spielen sogenannte Indexfonds – für Privatkunden meist in Form sogenannter ETFs – heute die entscheidende Rolle. Indexfonds sind kurz erklärt Fonds, die ihre Aktienanteile streng nach deren Anteil in einem Aktienindex kaufen. Das hat Vorteile für den Anleger, da so Einzelrisiken gut verteilt sind und keine unnötigen Kosten für fürstlich bezahlte Fondsmanager anfallen.
Kommentar 1402: Aneliese Zürich schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Die Tagesschau ist auch schon aufgewacht: Die Riester-Rente sichert nur die Banken ab ! Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte eine Zusatzversorgung im Alter sein, stattdessen haben vor allem Banken und Versicherungen abgesahnt“ Dass die öffentlich-rechtliche Medien über 20 Jahre brauchen, um zu dieser fundamentalen Erkenntnis zu kommen, ist außerordentlich beachtlich. Von Anfang der Debatte um Modelle der Privatvorsorge und insbesondere um die Riester-Rente war klar, dass Modelle wie die Riester-Rente und die sogenannte Rürup-Rente zum Vorteil der Banken und der Versicherungswirtschaft geplant und umgesetzt worden sind. Die sachlich fundierte Kritik von Anfang Ende des Jahres 2003 an wurde damals auch nicht zugelassen.
Kommentar 1401: Alois R. schreibt am 22.10.2024, 15:57 Uhr :
Deutsches Rentenalter heraufsetzen „alternativlos“, weil unbezahlbar – Rüstungsausgaben um 30 Prozent steigern und dafür ist Geld vorhanden Ja, es gibt sie noch deutsche, die über Entscheidungen der Altparteien bejubeln: Militärs, an der Rüstung verdienendes Großbürgertum, ihre Gefolgschaften, die großen Medien, alle tatsächlichen Profiteure einer irrsinnigen Entwicklung, die derzeit nicht allein nur in Deutschland ihren schier nicht aufzuhaltenden Lauf nimmt. Was Wunder, dass deren Freude groß ist, plant die deutsche Regierung doch eine exorbitante Steigerung der Ausgaben für den „Verteidigungshaushalt“. Dass dieselbe Regierung noch vor Kurzem die klammen Kassen beklagte, was angeblich unmöglich machte, ohne Kürzungen und Erhöhung des Renteneintrittsalters auszukommen, um so die Kosten für die Altersversorgung der vielen Deutschen zu stemmen, ist der blanke Hohn. Die Maske wird heruntergerissen, für hohe Rüstungsausgaben ist Geld da in Deutschland wie in Europa.
Kommentar 1400: Helmut Lange schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Scholz beim Arbeitgebertag; ihm laufen die Arbeitgeber weg wegen zu hohen Kosten. Auf der anderen Seite laufen ihm die Wähler weg wegen zu niedrigen Einkommen im Verhältnis zu den Ausgaben wie Miete, Nahrungsmittel und Beiträge für Krankenkasse und Rente. Ausspielen Jung gegen Alt bei der Rente allein wird nicht klappen und nicht reichen. Das bekommt er nicht mehr ins Gleichgewicht, für Merz sieht das aber nicht viel besser aus. Wir müssen raus aus der EU, dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne. Und wir müssen raus aus dem Krieg in der Ukraine, dem Fass ohne Boden. EU-Kritik und Friedensbemühungen gibt es nur bei AfD und BSW; ebenso wie eine kritische Haltung zur ungesteuerten Migration.
Kommentar 1399: Anja Lampa schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Aktienrente Nein Danke: Der Bundesfinanzminister hat geliefert, allerdings nicht das, was seine Einflüsterer bestellt haben. Statt einer waschechten Aktienrente nach schwedischem Vorbild sieht sein Konzept eine Art Aktienrücklage namens „Generationenkapital“ vor. Das ist zwar nicht die „vielleicht größte Rentenreform seit Bismarck“, macht aber trotzdem eine weitere Front gegen das gesetzliche Umlagesystem auf. Was mit zehn Milliarden Euro losgehe, werde über kurz oder lang ein Vielfaches an Steuermitteln verschlingen, aber keinem Ruheständler auch nur einen Euro mehr bescheren. Und wie Riester und Rürup ist das Projekt zum Scheitern verdammt.
Kommentar 1398: Willi schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Und wieder mal eine Kampagne gegen die Gesetzliche Rente und für die Aktienrente. Aber auch der demographische Wandel bedroht die Rente. Wer soll in Zukunft unsere Renten noch bezahlen ? Es liegt an unserer Geburtenrate. weil wir mit unseren woken-, diversen, non-binary sexualität keine Kinder bekommen werden. Deshalb importieren wir derzeit unsere Geburtenrate aus der ganzen Welt, Schon jetzt steht fest, dass die junge Generationen nicht im Ansatz noch das aus der Rentenkasse erhalten werden, was sie einzahlen dürfen.
Kommentar 1397: Frührentner schreibt am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Aktienrente ein Taschenspielertrick ohne Sinn und Verstand Über ein Jahr hat es gedauert. Dann konnte Finanzminister Lindner endlich mit großem Tamtam sein Lieblingsprojekt die „Aktienrente“ vorstellen. Doch von der ursprünglich geplanten Teilumstellung des gesetzlichen Rentensystems auf eine Kapitaldeckung ist zum Glück nichts übriggeblieben. Daher ist jetzt auch nicht mehr von einer Aktienrente, sondern von einem Generationenkapital die Rede. Ein Begriff, der genau so unsinnig ist wie das ganze Projekt. Streng genommen macht der Staat nun das, wovon jeder Privatperson dringend abgeraten wird - er leiht sich Geld, um am Finanzmarkt zu spekulieren und mit dem Gewinn die Schulden zurückzuzahlen. Die Gewinne sollen in 15 Jahren dann den Steuerzuschuss im Rentensystem ergänzen. Damit ist jetzigen und künftigen Rentnern aber kein Jota geholfen. Mehr noch, es ist nicht einmal ersichtlich, was dieser Taschenspielertrick überhaupt mit dem Rentensystem zu tun haben soll.
Kommentar 1396: Didi schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Im Mittelalter war es üblich, dass man versuchte, die Kranken zu heilen, indem man ihnen literweise Blut abzapfte –je kränker, desto mehr und öfter. Das ist den meisten nicht gut bekommen. Irgendwann wurde man klüger und hat das gelassen. Nur die Bundesregierung meint heute noch, die gesetzliche Rente zu stabilisieren, indem sie einen Aderlass nach dem anderen vornimmt. Ich rede jetzt ausnahmsweise mal nicht von den versicherungsfremden Leistungen, sondern von der unrechtmäßigen und mehrfachen Kürzung der Bundeszuschüsse innerhalb von drei Jahren und bis 2027 um insgesamt 10 Milliarden Euro. Diese abgezweigten Milliarden werden nicht investiert, zum Beispiel ins Generationenkapital, sondern sie sind einfach weg, in den Tiefen der Haushaltslöcher der Bundesregierung verschwunden. Geld, das der Rentenversicherung fehlt. Und deshalb führen diese Kürzungen dazu, dass sich die Rücklagen der Rentenversicherung noch viel früher leeren und dafür die Beiträge noch weiter ansteigen.
Kommentar 1395: Lady justice schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
Die DRV rechnet bis 2040 mit Beitragssätzen von über 22 %. Und es ist nicht gesagt, dass es dabei bleibt. Hauptgrund dafür ist die Haltelinie für das Rentenniveau, die von der SPD nur deshalb eingezogen wurde, damit die wacklige Konstruktion noch so lange hält, bis die Ampel Geschichte ist und eine neue Regierung die Scherbenaufkehren darf. In dieser Lage also bastelt die Regierung an einem sogenannten Generationenkapital auf Pump – an der Schuldenbremse vorbei und mit den entsprechenden Folgekosten. Der Bundesrechnungshof hat ausgerechnet, dass die Erträge aus diesem Generationenkapital ab 2039 eine Entlastung der Beiträge vielleicht gar nicht diese Erträge kommen, sprich: die Beitragszahler auch dafür zur Kasse gebeten werden. Mit einer echten kapitalgedeckten Säule zur Altersversorgung, wie es sie beispielsweise in Finnland, Kanada, Japan oder Schweden gibt, hat dieses Generationenkapital nichts zu tun. Ja, aber warum macht man es dann?
Kommentar 1394: Verkopfter Ideologe schreibt am 22.10.2024, 15:55 Uhr :
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Kommentar 1393: Boothby schreibt am 22.10.2024, 15:53 Uhr :
"Tausche Eigenheim gegen Pflegeheim".....Pflegenotstand in Deutschland....wo ist unser Geld geblieben.....? könnte das nächste Haf Thema sein.....
Kommentar 1392: Metallschmelzer schreibt am 22.10.2024, 15:51 Uhr :
,,Deine menschliche Umgebung ist es, die das Klima bestimmt.'' - ,,Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.'' (Zwei Zitate von Mark Twain) - Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, die Rente ist sicher.
Kommentar 1391: Nora K. schreibt am 22.10.2024, 15:48 Uhr :
Wer sich mit 47 Leistungsjahren eingebracht hat, empfindet dieses Zeigefingerchen schäbig. Jungen das Gefühl zu vermitteln, dass die Alten sich Vorteile verschaffen, ist angesichts der wahren Gründe ungeheuerlich. Das Geld reicht in den Rentenkassen aus dem gleichen Grund wie in den anderen Kassen nicht mehr - es arbeiten zu wenige Menschen für zu viele Nichtleistende. Es müssen die Ausgaben reduziert werden, wer sparen muss, kenn keine Geschenke machen.
Kommentar 1390: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 15:47 Uhr :
Kräftige Wirtschaft = anständige Renten. So glasklar und einfach ist das! Politik schafft nicht, sie verteilt nur fremdes Eigentum. Nicht die Pirouetten der Politik schaffen gute Renten, auch wenn die Altparteien das herbeischwindeln. Dies kann nur die Wirtschaft. Die sieht so aus: Arbeitsplätze brechen weg, die Wirtschaft kriselt. Deutschland wird international nach unten durchgereicht. Ehemalige deutsche Musterbranchen kommen in existentielle Schwierigkeiten. Massenabbau von Stellen stehen an. Die Staatsquote steigt. Die ungedeckten Haushalte machen sich bemerkbar. Die Zinszahlungen für Staatsschulden explodieren. Gestandene Unternehmen werden insolvent oder verlassen das Land. Massenmigration sprengen die Sozialsysteme. Geldzahlungen in alle Welt laufen auf Hochtouren. Das Wirtschaftswunder der Grünen ist da. Bon Appétit. Wer die noch wählt, besitzt entweder einen grünen Nichtsnutzposten oder hat einen an der Waffel.
Kommentar 1389: Jörn Schaffner schreibt am 22.10.2024, 15:46 Uhr :
Sehr geehrter Herr Klamroth, ich möchte Ihnen sagen, dass ich es als äußerst störend empfand, wenn zwei „Jungdiplomaten“ Ihre ideologischen Grabenkämpfe in Ihrer Sendung austragen können. Ich bin der Meinung, dass Sie in einem solchen Fall dazwischen gehen könnten. Mit freundlichen Grüßen Jörn Schaffner
Kommentar 1388: Britta schreibt am 22.10.2024, 15:46 Uhr :
Was soll ich - als Boomerin - den jungen Menschen raten? Schlage die Beamtenlaufbahn ein oder gehe ins Ausland und achte darauf, dass das Land, das Du wählst ein einigermaßen gutes Verständnis von solidarischer und innovativer Volksgemeinschaft hat.
Kommentar 1387: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 15:43 Uhr :
Rentengerechtigkeit kannst nur mit hohem Alter erreichen. Seit 4 Jahren lebe ich gesund (für meine Verhältnisse, rauche nicht mehr, kaum Alkohol). Verlass mich nicht auf ärztliche Nieten. Analysiere selbst wie viele Pillen mein Körper verträgt. Feiern werde ich 20 und 25 Jahre Rente danach jedes Jahr.
Kommentar 1386: Sabine schreibt am 22.10.2024, 15:41 Uhr :
Politik für das Volk und FÜR unsere freiheitliche Demokratie auf der Grundlage einer SOZIALEN und ökologischen Marktwirtschaft: 1. CUM EX - Gelder zurückfordern und als kriminell brandmarken 2. Politiker, die vorsätzlich, fahrlässig und aus Eigennutz Steuergelder verschleudern (z.B: Andreas Scheuer) zum Schadenersatz verurteilen- Ratenzahlung möglich 3. Eine Gestaltung der Altersversorgung für die Volksgemeinschaft, welche letztlich auch der Wirtschaft nutzt, da wieder Vertrauen in das demokratisch-staatliche System entsteht: ALLE Zahlen ein - das Geld bleibt unberührt nur für die Beitragszahlenden und gut verwaltet- einheitliche Grundrente mit einem Abstandsgebot von 10% über Sozialhilfeleistungen. Besondere Berufe, wie Menschen im Polizei- uns Rettungsdienst und in der Landesverteidigung bekommen eine Gefärdungszulage für ihren Einsatz. Es könnte so gut werden....
Kommentar 1385: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:38 Uhr :
100.000.000.000,00 € muss der Staat jedes Jahr in die DRV zuschießen... EINZAHLEN finde ich allein vom DUKTUS treffender. 200.000.000.000,00 € werden jedes Jahr in Deutschland an Steuern hinterzogen. Ministerpräsidenten, wie einst ROLAND KOCH in Hessen, hatte 5 erfolgreiche Steuerfahnder, die eine heiße Spur im Bankenwesen FRANKFURT hatte, abgezogen und wegen psychischer Erkrankung in den Vorruhestand versetzt. Fünf geniale Beamte mit Biss erfuhren von Politkern Beschiss... Stellen wir 1.000 NEUE Beamte und Beamtinnen, in NEUENKIRCHEN grandios geschult... alles>>>>>>>> Was heißt Sumacumlaude? "Summa Cum Laude" ist eine Auszeichnung, die sich aus dem akademischen Traditionsschatz der mittelalterlichen europäischen Universitäten herleitet. Der Begriff selbst ist Latein und bedeutet "mit höchstem Lob". Geben wir den JUNGEN Menschen die Möglichkeit, Ihr Können mit den DIGITALEN Geräten Deutschland ein wenig EHR-LI-ER zu machen... Lasst doch der Jugend, der Jugend Ihren Lauf, hübsche Mäd
Kommentar 1384: Tine 57 schreibt am 22.10.2024, 15:36 Uhr :
Die Rente ist keine Sozialleistung. Sie wird über die gesamte Berufstätigkeit angespart. Rentner sind demzufolge keine Almosenempfänger.
Kommentar 1383: Ossip Pjanitzki schreibt am 22.10.2024, 15:36 Uhr :
Drei Jahre in der Ampel und alles noch schlechter. Nichts ist besser. Was für ein armseliges Zeugnis, das sich diese Politiker ausstellen lassen müssen.
Kommentar 1382: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:32 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Ich musste ja nicht um die Rente kämpfen; aber viele Jahre für sie arbeiten. Nach dem VWL-Studium wurde ich nicht Politiker, weil ich meine Professoren an der Uni Kiel in den Vorlesungen sehr oft kritisiert habe. Die ersten beiden Semester studierte ich an der TU Hannover. So konnte ich weiter billig bei meinen Eltern in Celle schlafen. Hatte in Hannover den besten Geld-Professor von D. Der schrieb uns an die Tafel: In der VWL gilt: Es gibt immer so viele Schulden, wie es Geld gibt. Und in der BWL gilt: Soll = Haben. An der Uni Kiel wollten meine Professoren davon nichts wissen. Sie wollten möglichst kompliziert dozieren, damit sie als Beamte in vielen Semestern viel Geld verdienen konnten. Danke, dass Hart.aber.fair das Thema Rente für alle zum ARD gebracht hat. Wie können wir Wähler und Steuer-Zahler nur so dumm sein, den Beamten ihre hohe Pension zu 100 % zu schenken. Arbeiter und Angestellte müssen die Rente zu 50 % mitfinanzieren. D muss klüger werden.
Kommentar 1381: Tine 57 schreibt am 22.10.2024, 15:31 Uhr :
Die Rente ist keine Sozialleistung! Diese Bezeichnung ist schon falsch. Die Beiträge wurden über viele Arbeitsjahre angespart und ab Erreichen der Regelaltersrente entsprechend ausgezahlt. Vielleicht sollte diese Sichtweise künftig mal im Fokus stehen. Die Gruppe der Rentner mit über 40 Jahren Berufstätigkeit zählt nicht zu den Almosenempfängern. Vor allem müssen sie keine Gewissensbisse gegenüber der jüngeren Generation haben, die sich heute ihre Arbeitsstelle aussuchen können. Voraussetzung ist natürlich auch ein guter Schulabschluss.
Kommentar 1380: Anoyym schreibt am 22.10.2024, 15:27 Uhr :
Generationenwandel , man merkt es an allen Ecken Und Kanten. Wir leben in einem Halli->Galliland.Die Arbeitsmoral laesst zu wuenschen uebrig. Jeder will und muss alles haben, Botox. Lifting, Fett absaugen, usw. Wenn meine Generation und die vorherige soviel Arbeitsmoral,an denTag gelegt haetten. dann waer Deutschland noch im mer ein Kriegstruemmerland.
Kommentar 1379: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 15:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1378: Bettina schreibt am 22.10.2024, 15:25 Uhr :
Es ist wirklich erschütternd zu sehen, wie Politikmachende und (verbeamtete) Regularienerstellende seit Jahrzehnten die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben und sich einer ausreichenden Grundaltersversorgung für das gesamte Volk verweigern. Das Schlimme: Die Verlierer suchen ihr Heil bei Demagogen des BSW und der AFD. Putin klatscht erfreut in die Hände.
Kommentar 1377: Rolf Kuntz schreibt am 22.10.2024, 15:21 Uhr :
Kommentartexte auf 1.000 Zeichen beschränkt! Das ist doch ein Anachronismus in Anbetracht der hunderttausenden von aufgedeckten Systemfehlern und Vorschläge die in den letzten Jahrzehnten zu diesem Thema gesagt wurden. Ob allerdings unsere Fachpolitiker bisher 1000 vernünftige Worte dazu gefunden haben, darüber könnte man diskutieren, SCHAFFT DIE BEMESSUNGSGRENZEN AB und ALLE EINKÜNFTE WERDEN HERANGEZOGEN: Wir würden damit das Diskussionstohuwabohu schlagartig auf eine übersichtliche Diskussionsgrundlage reduzieren und so einer Lösungsfindung näher kommen. Und das ohne das Gezeter unser Politiker, da dieses logische Ansinnen jede Volksabstimmung gewinnen würde. Vielleicht würden bei der Gelegenheit auch unsere Herren mal wieder begreifen lernen das es Gemeinschaftsaufgaben in einem Land gibt.
Kommentar 1376: Südbadener schreibt am 22.10.2024, 15:14 Uhr :
Besser ist das Schweizer Modell. Dort gibt es eine Grundrente, die einen Mindeststandard garantiert und sich in der Spanne zwischen 1300 und 2500 bewegt. Daneben ist die zusätzliche betriebliche Alterssicherung verpflichtend. Wem das noch nicht reicht, der kann darüberhinaus noch freiwillige Zusatzrenten abschließen.
Antwort von Udo W. , geschrieben am 22.10.2024, 15:54 Uhr :
Es geht nicht um die Auszahlung. Sondern um fehlende Einzahlungen von Millionen. Alle Beiträge, die von Nichtleistenden, wie Bürgergeld-Empfängern in die Rentenkassen gehen, sind aus dem Staatstopf finanziert. Es werden die facto Ausgaben umverteilt. Selbst erbrachte Beiträge kommen nur von Leistenden, und somit auch deren spätere Renten. Da diese Zahl trotz Zuwanderung nicht steigt, aber die der Nichtleistenden, wird das Loch immer größer, nicht durch die Boomer.
Kommentar 1375: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 15:13 Uhr :
Fakt ist...die Rente war niemals sicher und wird mit dem jetzigen System auch nicht überleben. Als Bismarck sie zur Kaiserzeit eingerichtet hatte, da mag das funktioniert haben, aber nach 1970 absolut nicht mehr. Eigenartig ist doch, das Beamten nach ihrer letzten Besoldungsstufe ihre (ension erhalten. Sie haben sich also auf diesen Lebensstandard einstellen können. Die Rentner aber, bekommen nach ihrer letzten Gehaltsstufe leider keine Rente und sinken dadurch massiv ab und können ihren Lebensstakdard absolut nicht halten. Schlimm ist abercauch, das Politiker eine hohe Pension für absolut nichts erhalten und hohen Beamten wird der Lebensabend versüßt mit einer hohen Pension ihrer letzten Besoldungsstufe...also für nichts tun viel Geld erhalten...dabei hätten gerade diese Gestaltenbei ihrem hohen Gehalt, selber versorgen können und nicht auf Kosten der Bürger bis ins hohe Alter viel Geld nich erhalten. Wo ist hier die Gerechtigkeitsfrage ?
Kommentar 1374: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 15:12 Uhr :
Fakt ist doch....Rente und Pensionen sollen den Lebensabend absichern....mehr aber auch nicht. Wer im Alter grosse Sprünge noch vorhat, sollte dann selber noch vorsorgen, es geht aber nicht an, das der Steuerzahler überhöhte Pensionen bezahlen muss, nur weil hohe Beamte nicht selber vorgesorgt haben bei grosser Besoldungsstufe. Pensionen, sind Steuergelder der wertschöpfenden Steuerzahler. Es wird immer eine Rentendebatte geführt, aber nicht eine Pensionsdebatte....
Antwort von Helmug Lange , geschrieben am 22.10.2024, 15:59 Uhr :
Das ist nicht Fakt, für reine Absicherung gibt es die Sozialhilfe
Kommentar 1373: Baruth,Dagmar schreibt am 22.10.2024, 15:10 Uhr :
Ich vermisse bei der Diskussion, wer Fragt mal nach wo das Geld ist was wir an der Tankstelle für die( Rente) zahlen. Alle Einzahlen, alle eine Rente von 3500.€ die die mehr haben wollen sollen extra noch Einzahlen. Das wäre eine Reform. Denn die wenigen Arbeiterdie arbeiten können nicht das stemmen mit den ganzen Zuwanderung, dafür müssen alle ihr Beitrag zahlen. Ich bin nur eine kleine Reinigungskraft gewesen im Berufsleben kann aber 1+1 zusammen zählen. Unsere Politiker sitzen auf ihr hohen Ross ,zeigt mal endlich wofür ihr Geld bekommt,das gleiche gilt für Presse und Rundfunk Recherche ist alles mann sollte nur richtig recherchieren,das fehlt mir bei allen Diskussionen. Habt endlich den Mut zur Wahrheit dann wird mann euch wieder was glauben.
Kommentar 1372: Andreas Hofer schreibt am 22.10.2024, 15:06 Uhr :
Fakt ist...die Rente war n7emals sicher und wird mit dem jetzigen System auch nicht überleben. Als Bismarck sie zur Kaiserzeit eingerichtet hatte, da mag das funktioniert haben, aber nach 1970 absolut nicht mehr. Eigenartig ist doch, das Beamten nach ihrer letzten Besoldungsstufe ihre (ension erhalten. Sie haben sich also auf diesen Lebensstandard einstellen können. Die Rentner aber, bekommen nach ihrer letzten Gehaltsstufe leider keine Rente und sinken dadurch massiv ab und können ihren Lebensstakdard absolut nicht halten. Schlimm ist abercauch, das Politiker eine hohe Pension für absolut nichts erhalten und hohen Beamten wird der Lebensabend versüßt mit einer hohen Pension ihrer letzten Besoldungsstufe...also für nichts tun viel Geld erhalten...dabei hätten gerade diese Gestaltenbei ihrem hohen Gehalt, selber versorgen können und nicht auf Kosten der Bürger bis ins hohe Alter viel Geld nich erhalten. Wo ist hier die Gerechtigkeitsfrage ?
Kommentar 1371: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 15:05 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Hatte viel Glück mit den Eltern. Sie war im 2. Welt-Krieg im Geburts-Dorf Dörverden/Weser Lehrerin, als mein Vater vor Moskau Soldat war. Nach dem Krieg war er Wasser-Bau-Inspektor vom Bund in Stolzenau/Wester. Dort hatte ich meine Lehrerin-Mutter 8 Jahre für mich alleine, als mein Vater die Weser weiter kanalisieren ließ. Die großen Schiffe hatten in Bremen im Sommer immer genug Wasser unter dem Kiel. Mutters Vater war Bahn-Chef auf der Strecke Hannover-Basel. Ihre Mutter war im Krieg Rote-Kreuz-Schwester. Holte sich von kranken Soldaten eine tödliche Ansteckung. Zur Real-Schule ging ich in Celle/Aller. Von dort aus beaufsichtigte mein Vater die 4 Stau-Stufen, die der deutsche Kaiser hat bauen lassen. Damit Getreide nach Bremen geschippert werden konnte. Nach der 10. Klasse ging ich zum Gymnasium, denn ich wollte Pastor werden. Studierte dann aber von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL). Wurde aber nicht Politiker in Bonn, sondern Internats-Pädagoge im CJD.
Kommentar 1370: Rosa Michel schreibt am 22.10.2024, 15:03 Uhr :
Von der Persönlichkeit hat mir die FDP-Dame besser gefallen. Sie wirkte authentisch und sachlich. Der Juso dagegen hat sich zu schnell in Patzigkeiten verloren. 100 Prozent Steuer auf Kapitalerträge: so etwas sagt man nicht einmal als Witz. Das war unsubstantiierte Dampfplauderei in Reinkultur.
Antwort von GermanyFirst , geschrieben am 22.10.2024, 15:51 Uhr :
Was den von Ihnen zitierten " J U S O " anbetrifft : : : es ist schon beängstigend dass man bei uns mit diesen Ansichten "Karriere machen kann" ! ! !
Kommentar 1369: Baruth,Dagmar schreibt am 22.10.2024, 14:51 Uhr :
Ich fand die Sendung ganz interessant, aber mir fehlt einfach die richtige Recherche zum Thema. Es waren Politiker da eine Dame mit Mindesrente, sowie zum Lachen eine Beamten Dame was sind das für Beispiele. Mir fehlt einfach die Recherche über unser Tankstellen Geld für die Rente zum Beispiel wo ust das Geld hin jeder fährt an die Tanke da kommt sehr viel Geld zusammen. Nicht der Stadt gibt Geld aus sein Steuersäckel sondern das ist unser Geld für die Rente. Das dazu das nächste ist wenn alle in die Rente Einzahlen würden egal welcher Mensch reich oder arm dann wäre auch mehr Geld in der Kasse,und eine Gerechtigkeit noch dazu ,denn richtig ist die wenigen Arbeiter die noch arbeiten sollen das alles allein stämen mit den ganzen Zuwanderern. Ich war eine kleine dumme Reinigungskraft aber soviel weiß ich auch das es so nicht weiter geht. Es sollen alle Einzahlen Header bekommt eine Rente in der selben Höhe ( 3500.€) Wer mehr haben möchte muss sich selbst noch versichern. Das wäre R
Kommentar 1368: Huylmer schreibt am 22.10.2024, 14:51 Uhr :
Nur noch List und nur noch Tücke. was will man von der Ampel Clique??? Tücke, Ampel List gleicher Mist. Harzer Glück auf
Kommentar 1367: Boothby schreibt am 22.10.2024, 14:42 Uhr :
Wenn man mit andren teilt hat man weniger....logisch...? <Okay....und jetzt kommen und fordern das andere mehr abgeben damit man dann doch nicht weniger hat.....ich finde das ziemlich schräg....das erleben wir nämlich gerade....
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Das Problem hat einen Namen: Sozialismus, ob braun, rot oder grün. Die Alternative dazu ist eine patriotisch-konservative Politik. Die AfD wird deshalb verteufelt, weil sie dem Establishment gefährlich wird. In dem Maße, wie die Bonzen verlieren, würden die Bürger gewinnen. Das wollen die Bonzen natürlich nicht.
Kommentar 1366: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 14:35 Uhr :
In Rente und gleichzeitig wie ehemals gut leben!!! Wie soll das denn OHNE Konsumverzicht gehen? Das Haus mit Garten und jeden Tag ein bisschen Sonnenschein, dem Grill am Gartenteich, die Spielecke für die Enkel, die Pissecke für den Köterkläffer, und der Komposthaufen für den Gartenrückschnitt... machen Sie das mal in der Stadt im Penthaus, das mehr als den Verkaufserlös des jetzigen Hauses im Speckgürtel von Münster, also HAVIXBECK in den *BAUMBERGEN (*Alpen der Holländer) generiert hat. Und Studenten im Kinderzimmer einquartieren geht gar nicht. Die PENNEN bis Mittags und studieren Nächtelang mit MUSIK aus dem Tikatakatukerland..... Und dann kommen die kostenintensiven Zipperlein, die nicht versichert sind.... Brille, Hörgeräte, Gehstock, Verbände und Salben... Kein Mensch wird mit steigendem Alter gesünder!!! Ab 40 Lebensjahren lassen die Augen die nötige Sehschärfe vermissen und die neue Brille mit Gleitsichtgläsern (415,00 € ab 5 Dioptrien je Glas) kostet weit über 1.234,56 €
Kommentar 1365: Waldi aus Thüringen schreibt am 22.10.2024, 14:34 Uhr :
Also wir im Osten brauchen eine "Wende" zurück zu vor der "Wende", dann sind auch die Renten kein Thema mehr. Miete einer heute rd. 400 € teuren Wohnung wird auf den Vorwendepreis von 50 Ostmark=25 DM = 12,5 € zurückgestuft, der Liter Bezin kostet dann 1,50 Ostmark=0,75 DM= 0,38 € und die kWh Strom beträgt 0,12 Ostmark = 0,06 DM = 0,03 € usw. Da sieht man mal, dass die angeblich wertlose Ostmark gegenüber der angeblich harten DM und dem Euro viel mehr Kaufkraft hatte und derganze Währungstrick nur ein Schwindel war und heute noch ist. Bei den obigen Preisen, regulär nach Währungsumstellungen könnte die Rente halb so hoch ausfallen und würde zu einem Luxusleben reichen. Deshalb wäre ein zurück in dier Vorwendezeit ein erster großer Schritt nach vorn.
Antwort von Pedro Dollar , geschrieben am 22.10.2024, 15:12 Uhr :
Wenn Sie Ihren maroden Unrechtsstaat wiederhaben wollen- gerne! Dann wollen wir unser Steuergeld auch zurück, mit dem wir die blühenden Landschaften ermöglicht haben. Und jetzt nicht die Leier von den Westfirmen, die sich die Taschen gefüllt haben...wenn man da z. B. die Region Leipzig-Dresden durch die Straßen gehend vergleicht... Viel Spaß im blau-brauen Land. Und tschüs!
Antwort von Tine 57 , geschrieben am 22.10.2024, 15:48 Uhr :
Hallo Pedro, genau solche Geringschätzung gegenüber den Ostdeutschen ist die Ursache für die Unzufriedenheit im Osten. Ich habe fast 20 Jahre in Bayern gearbeitet, weil ich nicht bereit war für 18% weniger Gehalt im Osten zu arbeiten. Jetzt muss ich mir keine Sorgen über eine auskömmliche Rente machen. Nebenbei habe ich während meiner Vollzeittätigkeit auch eine Tochter erzogen, die ebenfalls mit gutem Studienabschluss heute arbeitet. Wir brauchen uns also nicht vorwerfen lassen auf Kosten Anderer zu leben. Übrigens haben wir noch nie Sozialleistungen vom Staat, wie z.B. Bürgergeld in Anspruch genommen. Und das gilt für viele Ostdeutsche, vor allem Frauen!
Kommentar 1364: Marion K. schreibt am 22.10.2024, 14:32 Uhr :
Auf sowas muss man erst mal kommen, dass ausgerechnet die Boomer, die noch mit Leistungsanspruch erzogen wurden, und die Mehrheit ab 40 Jahre Schaffensjahre aufweist, hier gebrandmarkt werden sollen als Ausnutzende der Jungschen. Alle jetzigen Rentenempfänger dieser Boomergenerationen mit guten Renten haben auch gut verdient. Bedeutet Klartext, immer viel gesteuert. Also ihre Beiträge selbst bezahlt und mit vielen Steuern dem Staat die Möglichkeit gegeben, großzügige Gaben zu verteilen, u.a. auch die Beiträge für die Nichtleistenden zu überweisen. Deren Renten basieren allesamt auf der Lebensleistung der Boomer-Generationen. Und ins Alter gekommenen Boomer zahlen weiter, auf die guten Renten erneut Steuern, die dem Staat helfen, das Minus zu reduzieren. Dass es trotzdem nicht reicht, kein Wunder. Es wird weniger Stunden gearbeitet, die Wirtschaft schwächelt und es leben viel zu viele Menschen, geschätzt 8 Millionen, vom Staat, Tacheles von denen, die Steuern zahlen.
Kommentar 1363: Helmut Hildbrand schreibt am 22.10.2024, 14:32 Uhr :
Ich habe viele Jahre über "hart aber fair"verfolgt,aber seit es Herr Klmroth moderiet,ist es zu einer Quatschsendung verkommen.Der Moderstor ist schlecht vorberietet und man hat das Gefühl,er hat keine Ahnung über die Themen die er moderiert. Gerstern Abend war es wieder genauso. Es kam gar nicht zur Sprache, das die Rentner, die in die ach so gute private Absicherung investiert haben,mit ihren Verträgen auf die Nase fiehlen. Die Lobbyseite war ja lautstark,um das jetzige Rentensystem anzugreifen. mit den richtigen Fragen hätte Herr Klamroth die beiden Lobbyisten in die Enge treiben können. Von Herr Türmer hätte ich gerne gewusst,warum die SPD mit Ihrem damaligen Arbeitsminister Riester den größten Rentenmurx verursacht hat und wie sie gegensteuern will. Das alle in Hdie gesetzliche Rente einzahlen sollen,auch Beamte und Selbstständige,wurde einfach zu kurz behandelt,obwohl es zur größten Ungerechtigkeit führt.Der Lobby in unserer Bundeshauptstadt sei dank.
Kommentar 1362: Michael Schlicht schreibt am 22.10.2024, 14:28 Uhr :
In der Sendung ist mir aufgefallen, dass der Fall der Frau Walraff schon ein Beispiel dafür ist, dass wir die falsche Diskussion führen. Jeder Mensch sollte, nein - muss - sich Gedanken machen, wie er sich heute und in Zukunft finanzieren kann. In Rente zu gehen und nicht zu wissen was da mal als Altersrente auszahlt wird, hat mich schon überrascht. Sprich, jeder Bürger bekommt eine Rentenauskunft/kennt seine Alterfinanzen aus der DRV. Sicher gibt es wie Herr Tennhagen beschreibt viele versicherungsfremde Leistungen, die die DRV zahlt. Hier besteht grundlegender Reformbedarf! Kein Raum für übermäßige Pründesicherung. Es bleibt aber, dass bei allem Streben nach sozialem Ausgleich auch die Fairness den Beitragszahlern von gestern/morgen, die das System maßgeblich tragen, gegenüber gewahrt bleiben muss. Und Sorry da war mir das angeführte Beispiel nicht passend! Und ja: Wieso gibt es immer noch die erwähnten Ständeversicherungen für den Ruhestand das zeugt von Entsolidarisierung in D!
Kommentar 1361: First Brigitta schreibt am 22.10.2024, 14:25 Uhr :
Das Bürgergeld u. v. m. muss neugestaltet werden. Gesunde die nicht arbeiten gehen wollen, was erwartet sie an Altersrente? Da ist nichts stabil daran zu erwarten Im Alter. Die Beschäftigungsquote muss steigen. Arbeiten ohne Krieg im Land ist möglich. Hohe Energiekosten, Mieten steigen, der Strom ist nicht billig, hohe Preise in Kauf nehmen „müssen“, dass trifft die Unterschicht. Schwächst du den schwachen Nachbarn, wirst bald selbst geschwächt sein! Eine arbeitende Jugend kann manche Steuer abschreiben, was ein Rentner mit weniger Rente nicht kann. Will die Jugend wirklich, dass von diesem Rentner höhere Beiträge verlangt werden? Die Pflege, die KK wird weiter erhöht? Hört auf mit der Aufwiegelung „Jugend gegen Boomer“. Fakt ist doch, alle haben ein Problem bei der Ukrainelage. Ich würde mich schämen, wenn ich einen Euro meiner Mutter, Vater wegnehmen würde, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben für den Staat und für uns Kinder.
Kommentar 1360: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 14:24 Uhr :
Aufschlussreich an der Sendung ist nicht die Sendung. Es sind die Kritiken zur Sendung in der Presse heute Morgen und die dortigen Kommentare der Leser. Sollte die Redaktionskonferenz noch über ein Fünkchen Berufsethos verfügen, müsste sie das Format umgehend abwickeln oder komplett überarbeiten. Die Qualität des Moderators, die Gästeauswahl und die Umsetzung der Themen ist mangelhaft. Grüner Schimmel mit roten Einsprengseln macht sich breit. HAF stirbt.
Kommentar 1359: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 14:18 Uhr :
Wenn ich 85 bin habe die eingezahlten Rentenbeträge inflationsbereinigt zurückerhalten. Allerdings die früher bezahlte Steuer ist futsch. Muss halt 5 Jahre älter werden
Antwort von Nele Klaus. , geschrieben am 22.10.2024, 15:11 Uhr :
Gut erkannt. Wenn man dann berücksichtigt, dass viele fleißige Beitragszahler das Rentenalter nicht erleben, wovon ein Teil keine Witwer- oder Witwenrentenausschüttung beansprucht, mildert dies das Finanzloch der Rentenkasse. Dass es nicht mehr reicht, übrigens generell, nicht nur beim Rententopf, ist nicht dem Boomer-Anspruch geschuldet. Es wird einfach zu viel vom Staat selbst eingezahlt für bereits vorhandene Nichtleistende und denen, die neu ins Land kommen. Deren Unterhalt, die ganzen Beiträge inbegriffen wird aufgebracht von den Leistungsträgern. 27 Millionen Nettoleistende sind für knapp 83 Millionen zuständig. Eigentlich müsste die Zahl der fleißigen Einzahlenden aufgrund der hohen Zuwanderung ständig steigen. Schäbig, den Blick auf die Boomer zu lenken, anstatt die wahre Ursache zu beleuchten: Eine Millionenschar, die von den Leistungsträgern finanziert wird, die jetzigen und späteren Renten inklusive.
Kommentar 1358: Kritik und Selbstkritik schreibt am 22.10.2024, 14:13 Uhr :
Herr Kofler war der Einzige, der die Deckungslücke in ihrer zukünftigen Entwicklung drastisch quantifiziert hat. Eine Lösung hatte jedoch Keiner. Der junge Kommunist will die Reichen schröpfen. Ein Rezept aus der Mottenkiste des ML. Irgendwann gibt es dann keine Reichen mehr. Die Liberale will einen Kapitalstock aufbauen und die Renten aus der Verzinsung mitfinanzieren. Klingt schon nachhaltiger, aber erfordert erhebliche Grössenordnung. Fazit: Problem angerissen aber nichts erhellendes.
Antwort von Rentner , geschrieben am 22.10.2024, 14:36 Uhr :
Herr Kofler ist Kommunist, bei den Jungen weiß ich es nicht. SED- Partei- Lehrjahr: Kommunismus ist wenn man 5000 Mark oder mehr im Monat hat und ein Warenangebot wie im Westen. Ansonsten gibt es keine Deckungslücke bei der Rente, wenn die Fremdleistungen aus dem Steuertopf bezahlt würden. Die Millionärskinder können z.B. von den Eltern ihre Ausbildung finanziert bekommen und nicht vom Renten- Einzahler.
Antwort von Undine St. , geschrieben am 22.10.2024, 15:00 Uhr :
Typisch linke Denke - umverteilen, da sich dafür nicht selbst bemüht werden muss. Ein Beispiel lang laufender linker Systeme ist übrigens Kuba, das derzeit mit abgehalfterter Energiewirtschaft für Aufregung sorgt. Kuba wurde bis zur Wende von der DDR über die Russen mit finanziert. So wurde die bescheiden lebende Bevölkerung bei Laune gehalten. Danach begann das Laufen des Motors auf Reserve. Ein noch drastischeres Beispiel ist Nordkorea, das auf sich gestellt, immer schon arm war und noch ärmer geworden ist. Wohlstand reicht in linken Systemen nur für die Oberen, die Bevölkerung darbt. Ähnlich ist das Leben in Entwicklungsländern, da verhindert immense Korruption richtiges Wirtschaften. Und genau in diese Länder fließen aus Deutschland seit Jahren Milliarden. Seit unsere Wirtschaft schwächelt müssten diese Summen reduziert werden, denn sie fehlen uns mittlerweile. Es ist die Krux, dass das diese Regierung nicht tut, sie packt den eigenen Menschen lieber Mehrausgaben drauf.
Kommentar 1357: Boothby schreibt am 22.10.2024, 14:08 Uhr :
Noch was, unser Rentensystem beruht auf einem Generationenvertrag, das heißt, diejenigen die jetzt gute Renten erhalten haben mit hohen Beitragszahlungen die Renten (auch) der Eltern derjenigen die hier rumnörgeln finanziert. Wenn wir mehr Renten wollen : raus mit den Leistungen an diejenigen die einen Beitrag gezahlt haben...kann ja der Steuerzahler übernehmen.....wenn er will
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 14:46 Uhr :
Der Generationenvertrag stammt aber aus Zeiten Bismarks. Das damals revolutionäre System genügt heute nicht mehr. Lesen Sie mal die Grundlagen der Bismarckschen Rentenpolitik. Als die Rentenversicherung eingeführt wurde, ging man aufgrund der damaligen Lebenserwartung von einer durchschnittlichen Rentenzeit von 1,5 bis 2 Jahren aus. Diese Zeiten haben sich geändert. Gut so. Deshalb werden heute zusätzliche Bausteine benötigt, um Rentensicherheit zu gewährleisten. Neben der Umlage braucht es zwei weitere Elemente: Steuerfinanzierung und Rücklage. Zur dynamischen Rentenanpassung unter Adenauer in der 1950-er Jahren: Damals warnten die Fachleute, dass das System kollabieren wird. Deren Expertise sah das Versagen in zwei bis drei Generationen voraus. Jetzt stehen wir an diesem Punkt und haben den Salat. Damals reagierte die Politik nicht, sondern verdrängte das Thema. So ging es dann immer weiter. Ich sehe nicht, dass die Altparteien hier noch etwas reißen werden. Neue Kutscher müssen ran.
Kommentar 1356: Evi Denz- Basiert schreibt am 22.10.2024, 14:05 Uhr :
Dieser Staat ruft zu oft Unzufriedenheit hervor und schürt geradezu das ständige Wahrnehmen von "ich bin benachteiligt..." . Macht aus zu vielem oft künstlich Dahergeholten ein Thema, nur nicht von dem, was mit unser aller Kraft und Bemühungen gut läuft. Ein Beispiel: In den Medien wird das Thema "Altersdiskriminierung" hochgejazzt, bekommt daher pathologische, nichtsnutzige Aufmerksamkeit. Man könnte es, ohne einen Nachteil hervorzurufen, fallen lassen, dieses Thema, indem man sich erinnert, wie man/frau/divers mit Älteren umging, als man selbst noch zu den Jüngeren gehörte.
Antwort von Susanne A. , geschrieben am 22.10.2024, 15:37 Uhr :
Stimmt. Es geht Richtung Linkssystem, denn da ist das Prinzip des Umverteilens das allgemeine Mantra. Nirgends erleidet das Volk mehr wirtschaftlichen Niedergang, als im Linksstaat. Bestes Beispiel Nordkorea, aber es lohnt sich auch ein Blick auf Kuba, das derzeit medial präsent ist. Man muss echt naiv sein, um den eigenen wirtschaftlichen Abschwung als zufällig anzusehen. Diese Ampel tendiert seit Amtsantritt dazu, Wohlstand abzuschöpfen. Wegen ihrer immensen Ausgaben, der Großteil zur Linderung fremden Elends und zur Förderung von Minderheiten im Lande, verwendet, ist ein Unverhältnis Einnahmen zu Ausgaben entstanden. Auch in den Rentenkassen. Der Unterhalt für Millionen Nichtleistender schnellte in die Höhe. Da auch deren Beiträge aus dem Staatstopf gezahlt werden, werden sie zeitlebens finanziert. Diese Anzahl steigt. 5 Millionen Bürgergeldempfänger bedeutet, 5 Millionen staatliche Rentenbeiträge monatlich. Es kommt also eigentlich nichts rein - alles vorfinanziert.
Kommentar 1355: Hermann M. schreibt am 22.10.2024, 14:05 Uhr :
Eine Frage in die Runde: Warum lassen wir Rentner uns eigentlich die andauernde Diskussion um die "Rente" gefallen? Während der/die Rentner/Rentnerin das tägliche Risiko des Arbeitsplatzverlustes tragen erhalten sie auch nur 48% vom Gehalt/Lohn. Die risikoscheuen Menschen mit Beamtenstatus haben nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, zahlreich Privilegien/Vergünstigungen sondern erhalten 70% ihrer letzten Bezüge und werden mitunter kurz vor der Pensionierung (nicht ALLE!) noch befördert. Die Beamtenlobby ist bei Streiks im öffentlichen Dienst immer im Hintergrund dabei und so Nutznießer ohne Anstrengung! Wer in den Parlamenten sitzt muss sich auch keine Sorgen über die Altersversorgung machen. Nur wir risikobereiten Arbeitnehmer sind die Dummen! Es reicht liebe Politiker! Sie unterstützen täglich die Falschen.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 15:16 Uhr :
@Hermann M.: "Diskussion um die Rente." Ich bin so frei zu präzisieren: Problematisierung der Rente! Darin liegt die perfide und widerwärtige Masche, denn es betrifft ja die eigenen Bürger. Wenn es um das eigene Volk geht, wird es in Deutschland sehr schwierig und klemmig. Bei anderen Themen flutscht das Geld. Die Selbstversorgung der Staatsblase ist das eine. Auch stehen geschmeidig und ohne das geringste Problem jährlich 50 Milliarden für die Massenmigration bereit, ohne das diese Leute je etwas in das System eingeleistet haben. Diskussion? Aber nicht doch! Über Nacht werden Entscheidungen getroffen, mal wieder irgendeinem Land ein paar Milliarden zu überweisen. So geht es immer weiter. Aber Wehe es geht um das eigene Volk. Dann gibt es plötzlich Probleme über Probleme. Warum lassen die Deutschen sich das gefallen, siehe die Wahlergebnisse? Wer für die Einwanderung in unsere Sozialsysteme keine Obergrenze will, wird mit ausgeplünderten Sozialsystemen leben müssen. Bon Appétit!
Kommentar 1354: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 14:03 Uhr :
Kinder von pensionierten Beamten/Lehrern sehen es tagtäglich. PAPA ist den ganzen Tag im Hobbykeller oder sitzt am Kanal und angelt... Laaaaaaangeweile im Alter ist tödlich. WARUM bieten wir diesen hochintelligenten Menschen nicht die Möglichkeit, ein paar Stunden in der Woche in der Schule den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen? Verdienst wie vor der Pensionierung, aber Brutto für Netto im Petto. Und wenn der BEAMTE dieses Geld nicht braucht oder will.... Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und macht sehr beliebt. Das ist doch für Akademiker die wirksamste MEDIZIN. Anerkennung und Selbstbewusstsein sind doch das Lebenselixier (Das Lebenselixier, auch Elixier der Unsterblichkeit genannt, ist ein Trank, der dem Trinker angeblich ewiges Leben und/oder ewige Jugend verleiht. Dieses Elixier soll auch alle Krankheiten heilen. Alchemisten in verschiedenen Zeitaltern und Kulturen suchten nach Mitteln zur Formulierung des Elixiers. Beamte haben sowieso längere LEBENSZEIT für JUGEND.
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 14:54 Uhr :
Die Möglichkeiten gibt es doch längst. Hochintelligente Lehrkräfte verwerfen sie jedoch- zum einen, weil die Pension mehr als auskömmlich ist und es viele andere Möglichkeiten gibt (gegen Geld oder ohne), zum anderen und vor allem aber, weil JEDE LEHRKRAFT IM HEUTIGEN SCHILWAHNSINN NUR NOCH SIEHT, DASS SIE LAND GEWINNT UND RAUSGEHT!!! So auch ich. In 1308 Tagen!
Kommentar 1353: Boothby schreibt am 22.10.2024, 14:01 Uhr :
"Die Kühe müssen saufen damit sie Milch geben" tja....eine Erkenntnis die schon Karl Schiller hatte......heute laufen einige immer noch oder wieder mit dem Schlachtermesser durch die Gegend. Ich staune immer wieder wieviele hier Meinungen zum Wert von Arbeit haben die Sie nicht kennen, die wissen wann wer genug hat, wer zuviel hat, wer welche Fehler macht, wie man ein Unternehmen leitet das man gar nicht kennt, habt Ihr soviel verkehrt gemacht oder soviel Pech gehabt im Leben das Ihr dauernd Euren Neid darlegt ? Liebe Leute, Ihr seit freie, mündige Bürger, Ihr konntet Euch Eure Arbeit aussuchen, über Arbeitsbedingungen und Lohn/ Gehalt frei verhandeln, Ihr mußtet auch nicht arbeiten.....nur....als mündige Bürger müßt Ihr doch auch selbst klarkommen, Euer Leben verantworten und nicht immer andere verantwortlich machen, ja...und wenn unsere Regierung unser Geld verschleudert dann sind wir auch selbst verantwortlich denn die Mehrheit von uns hat diese Leute gewählt.
Kommentar 1352: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 13:57 Uhr :
Wir diskutieren über unsere gesetzlichen und und das Rentensystem und die letzten Tage kommen die Schwarzen und Hellbraunen von CDU/CSU wieder aus der Deckung. Wir Fragen uns, was sie seit 1982 bis 2021 in 32 Regierungsjahren getrieben haben, Helmut Kohl CDU im Kanzleramt in Bonn/Berlin aus dem Fenster geschaut, oder Angela Merkel in Berlin im Kanzleramt in der Nase gebohrt?????Und jetzt wollen sie mit BlackRock Merz CDU alles besser können??? Nie im Leben!!!
Antwort von Sascha , geschrieben am 22.10.2024, 15:56 Uhr :
Hellbraune von der CDU? Gehts noch? Ist das die Gemeinsamkeit der Demokraten?
Kommentar 1351: Christoph Frey schreibt am 22.10.2024, 13:55 Uhr :
Es wäre mehr Geld da, wenn ALLE Menschen in das Rentenystem einzahlen würden.
Antwort von Anna , geschrieben am 22.10.2024, 14:56 Uhr :
Ganz genau. Wer verhindert das eigentlich dauerhaft?
Kommentar 1350: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 13:53 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Wie viele Billionen € gespartes Geld gibt es in Deutschland? Die kosten uns Steuer-Zahler 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme. Habe als VWL-Student (1968-73) im 1. Semester an der TU Hannover gelernt: Es gibt genauso viele Schulden, wie es Geld gibt. Unsere Beamten-Polititiker haben daraus viele Bio. € Staats-Schulden gemacht, damit der Zins sich lohnt. Danke an die Ampel: Schulden-Bremse. Als studierter Volks-Wirt weiss ich: Die oberen 1 % besitzen bei uns 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % nur 1 % (kleines Monats-Einkommen oder Rente). Ich gehöre zu den oberen 49 %, die im eigenen Haus wohnen; muss keine Miete bezahlen. Die unteren 50 %, also die Armen müssen auch noch die Miete bezahlen. Darum hat die AfD in Thüringen 32,4 % bekommen; und die Ampel nur 10,9 %. Das BSW kam schnell auf 15,6 %. Werden unsere Ober-Politiker klüger? Predigen sie demnächst: Rente auch für Beamte und Selbständige wie Kaufleute, Ärzte, Rechts-Anwälte usw.? Deutschland klüger !!!
Antwort von Fritz , geschrieben am 22.10.2024, 14:15 Uhr :
Als studierter Volks-Wirt ist Ihrem letzten Satz zu widersprechen. Die dort genannten Berufsgruppen zahlen alle den Höchstbeitrag in die Versorgungswerke ein, die daraus kapitalgedeckte Erträge erwirtschaften, aus denen die Renten der Mitglieder finanziert werden. Also wird kein Cent an Steuergeld in Anspruch genommen. Bei den Beamten sieht das ganz anders aus, von den Bürgeldempfängern, die niemal auch nur einen Cent in das System gezahlt haben, ganz zu schweigen. Aber auch studierter Volks-Wirt kann nicht alles wissen.
Kommentar 1349: Susanne Rydvald schreibt am 22.10.2024, 13:52 Uhr :
In Schweden gibt es >Seniorenrabatt< zum einkaufen und beim Verkehr, im Cafe und verschiedenen Restaurants und kostenlose Besuche und Hilfe bei Zahnärzten, Apotheken oder beim Arzt. Kostenloses SOS Taxi und 24 Stunden Krankenschwesterhilfe am Telefon. Warum führt man in D-land nicht Gesetze ein, wo Lebensmittel aus Geschäften frei gegeben werden um diese als Mahlzeiten von Rentnern selbst für einander zubereitet werden. Ein eigenes kleines Seniorenrestaurant mit eigener Küche wo die Leute Kontakt zueinander bekommen und noch viel positives offenlässt. Bürokratische deutsche Gesetze werden aber oft nicht geändert bevor all die jetzigen Rentner bereits verstorben sind - Grüsse aus Stockholm
Kommentar 1348: Anonym schreibt am 22.10.2024, 13:52 Uhr :
Mich ärgert es, dass uns immer wieder Menschen gezeigt werden die ihre eigene Misere teils selbst verschuldet haben. Kindererziehung dauert doch keine 40 Jahre, da kann man doch später wieder Vollzeit arbeiten gehen. Die gezeigte Dame muß entweder gar nicht oder nur kurz verheiratet gewesen sein, sonst müßte doch der Versorgungsausgleich durch die Ehe höher sein. Sie bekommt doch auch Mütterrente, da ist der selbst erwirtschaftete Rentenanteil nicht sehr hoch.. Leider fangen viele Menschen erst sehr viel später im Leben an zu denken. Da ich jahrzehntelang in einem Personalbüro gesessen habe , habe ich da einschlägige Erfahrungen z. Bsp. wurde gerne die angebotene Halbtagsstelle abgelehnt und der Minijob genommen, Hauptsache es wurde keine Lohnsteuer bezahlt. In diesem Fall wurde auch nicht in die Rente bezahlt. Mittlerweile habe ich schon knapp 20Jahre Ehrenamt in einer Tafel geschafft, auch da kann ich sagen da gibt es auch viele die zu ihrem eigenen Elend beigetragen haben.
Kommentar 1347: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 13:43 Uhr :
Reden ist Silber. Schweigen ist Gold. So ein ausgemachter Schwachsinn, liebe JUGEND. Lasst Euch doch nicht von den Sprüchekloppern aus dem SAUERLAND Angst machen. Diese Quarksalber aus SPD + CDU, beide AKTEURE leben noch wie die MADE im SPECK, haben Millionen mit der Volksverarsche RIESTERRENTE und RÜRUP BAV verdient. Kuckt euch doch mal den ehemaligen Fliesenlegermeister an, der von der SPD als Vorzeigekasper auserkoren wurde. Da hat die SPD die ROTE Linie der gesetzlichen Rentenversicherung von ehemals fast 70 % wie die Beamten es immer schon hatte, bis auf 43 % heruntergerechnet, um dann mit höchster staatlicher Förderung einen privaten, lebenslangen Sparvertrag zu platzieren, damit die Kloppertruppen von Carsten Maschmeyer & AWD einen Türöffner bei Euren Eltern hatten. FINANZTEST, die besten AUFKLÄRER Deutschlands, hatte mit dem Gerlach Report in den Wirtschaftssendungen von ARD, WDR, Phönix und sogar der NDR war hart am ⚽ gewarnt. Aber der HASSARDEUR Gas Gerd mit MÜNTE in PÜNTE.
Kommentar 1346: Gast schreibt am 22.10.2024, 13:41 Uhr :
Der Staat und seine Günstlinge sind die größten Räuber. Damit meine ich auch die von Zwangsgebühren gepamperten Höflinge im Zwangsgebührenfunk mit ihren Millioneneinkommen. Man sollte eines nicht vergessen, Selbständige durften ihre Aufwendungen für Alters und Krankenversicherung nur im Rahmen der Sonderausgaben steuermindernd geltend machen. Der überwiegende Teil mußte aus bereits versteuertem Einkommen erfolgen. Der Staat machte sich einen schlanken Fuß und entließ viele Selbständige in die Altersarmut. Die Günstlinge dieses Systems sind die Gewinner. Egal ob beim Staat oder beim Zwangsgebührenfunk. Die Lösung läge vielleicht beim Schweizer System. Keine Beitragsbemessungsgrenze verbunden mit einer Höchstrente.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 22.10.2024, 14:21 Uhr :
Die meisten selbständigen Handwerker haben für das Alter vorgesorgt. Sie haben sich mit dem erabeitenden Geld eine oder mehrere Wohnungen gekauft um im Alter von den Mieteinnahmen zu leben. Der ehemalige Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert , forderte 2019: "Jeder Mensch solle höchstens ein Haus oder eine Wohnung besitzen, in der er selber wohnt". Damit torpedierte er diese Form der Altersvorsorge. Wer verschafft solchen Ahnungslosen den Weg zur Macht?
Kommentar 1345: First Brigitta schreibt am 22.10.2024, 13:40 Uhr :
Wer hätte den Staat nach dem Krieg ohne Kinder wieder aufgebaut? Nur Frauen und alte Menschen die viel Elend erleben mussten? Wie viele Kinder kamen zur Welt bei der Generation X, Generation Y und Z? Wo war ihr zutun, dass DE nicht veraltet? Seit 2010 lebt eine neue Generation A, wo manche Arbeit sich für Gesunde nicht lohnt? Beim mithelfen höhere Beiträge zahlen für die Rentenkasse will die Jugend nicht dabei sein? Im Grunde genommen, wo ist die Überbelastung für eine arbeitende Jugend, und Hotel Mama, wenn sie teures Extra- Freizeitvergnügen, Disco, Reisen, Marken- Klamotten finanzieren können? Die Regierung will die Jugend, die Rentner nicht zu stark belasten? Wer wird bei der Rentenreform zum Goldesel gemacht? Die Jugend bekommt Gold, die Rentner werden zu Eseln die 45 Jahre gearbeitet haben? Oft wird zu lange studiert, wann wollen sie in Rente gehen? Ohne Arbeit ohne Kinder kein Fortschritt. Bildung wird vergeudet beim Job als Marketing- Influencer, da steigt ihre Popularität.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 14:04 Uhr :
Danke für diesen Beitrag. Sie bringen es auf den Punkt.
Antwort von Michael Schlicht , geschrieben am 22.10.2024, 14:27 Uhr :
Als Mitt-Sechziger lehne ich die von Ihnen geäußerten Pauschalierungen ab. Gerade auch in der Nachkriegsgeneration gibt Personen, die das Soziale Netz gut für sich genutzt haben. Jugend Basching in der von Ihnen vorgetragenen Art ist nicht ok. Gerade die Nahkriegsgeneration und heutigen Rentner mit 70-80 profitiert massiv davon, dass "jüngere Menschen" viel in die Kassen einzahlen. Beispiel Pflegeversicherung! Was mich stört ist der Hinweis auf die Erziehung/Anzahl der Kinder! Bei mir kommt da an, dass man mit Kinderkriegen=Altersversicherung erreicht. Das kommt bei mir als Ausrede für eigene Minderleistung rüber. Das ist unfair der jeweilige Kindergeneration gegenüber und mir einfach zu billig. Kinder und eigene Vorsorge fürs Alter muss die "heutige Jugend" auch schaffen. Das Narrativ der faulen Jugend ist für mich ergo auch falsch. Eigene Vorbildfunktion und geleistete Erziehung kritisch hinterfragen halte ich deshalb für angebracht. Leistung von der Jugend einfordern auch.
Kommentar 1344: Christian schreibt am 22.10.2024, 13:39 Uhr :
Die Beamtenbesoldung steigt in etwa proportional zu den Tarifverträgen T-ÖVD oder T-VL. Während die Arbeitnehmer neben der ständig steigenden Beitragsbemessungsgrenze und prozentualer Beitragserhöhung beständig mehr und mehr von ihrem "Inflationsausgleich" abführen müssen und damit das Verfügbare einkommen rapide sinkt. Freuen sich die Beamten über weitgehend abzugsfreie Bezüge und werden so jedes Jahr um nochmal 2-3% besser bezahlt als der Angestellte im vergleichbaren Job. Und das Beste ist, seine Pensionansprüche richten sich nicht nach dem, was der Beamte einbezahlt hat sondern in welche Position er kurz vor der Rente nochmal als Pensionsgeschenk gehoben wurde. Nur noch Absurd dieser Aperat
Antwort von Guido , geschrieben am 22.10.2024, 15:24 Uhr :
Lieber Christian, ...hat nicht jeder die Chance, nach Eignung und Befähigung Beamter zu werden??...hast Du diese Chance etwa verstreichen lassen???? Auch ich bin total neidisch auf ..z.B. unsere Polizei, die sich (bei einer Regelarbeitszeit von 41 Std/Woche beim Bund und in den meisten Ländern plus unbezahlte Überstunden) bei jedem "Volks"event die Fr...polieren lassen darf und sich dem Mob auf der Strasse (Grüße nach Berlin!!! ..achso, ist ja das hohe Gut der Meinungsfreiheit...sorry!!!) gegenüberstellen muss. Was freuen sich Beamte schon bei Berufseintritt auf ihre PENSION....und ja, es ist ein Leben im siebten Himmel ..dem Bürger zu dienen...eine PASSION...Wahnsinn! Die meisten Beamten im öffentlichen Dienst gehören dem mittleren und gehobenen Dienst an und haben mitnichten die vielfach genannten Pensionen von weit über 3000 EUR. Und nein, viele erreichen auch nicht die letzte Endstufe in ihrer Laufbahn!...dieser Äpfel mit Birnen-Vergleich kotzt mich seit Jahren an.
Kommentar 1343: Werftarbeiter/Obermatrose schreibt am 22.10.2024, 13:38 Uhr :
Immer noch kommen hier Vorwürfe gegen Ostrentner zum Vorschein. Was hat Ihnen im Westen denn im Rahmen der Wiedervereinigung gefehlt? Bekamen Sie weniger Lohn oder weniger Rente? Im Rahmen der Wiedervereinigung wurden neue Geldscheine und neue Münzen hergestellt. Abgelöst wurde das Ostgeld. Wäre es Ihnen lieber gewesen, wenn das Westgeld abgelöst worden wäre? So wurde aus Papier und aus Blech neues echtes Geld. Warum? Na weil es erst durch Arbeit und 16 Millionen fleißige und kluge ehemalige DDR-Bürger und sichere Bürgen zu neuem Geld wurde. Sie unterschlagen aus Unkenntnis dieser Dinge, die in der westlichen Presse und Funk nicht erklärt wurden (warum wohl nicht?) wie Millionen anderer Unwissenden, dass die Einheit einen ungeheueren Aufschwung der westlichen Wirtschaft brachte mit vielen neuen Arbeitsplätzen im Westen, mit bezahlten Überstunden in der Produktion , usw. Wo ist denn das neue Geld für den Osten hingeflossen? Sie werden von selbst darauf kommen.
Kommentar 1342: Margarete schreibt am 22.10.2024, 13:34 Uhr :
Solche Diskussionsrunden haben in der Form keinen Nutzen. Es werden verschiedene, bekannte Problembereiche angesprochen, ohne dass es tatsächlich zu einem Erkenntnisgewinn kommt. Das System "Beamtenversorgung" muss durchleuchtet und neutral und ehrlich dargestellt werden. Hätte dieses System nicht viele entscheidende Vorteile, wieso wären dann Lehrer, Verwaltungsangestellte u.ä. so scharf darauf, Beamter zu werden und Beamter zu bleiben?
Antwort von Gerd Auer , geschrieben am 22.10.2024, 14:28 Uhr :
Ich bin gleicher Meinung. Was bringt das Gelaber ? Solche Sendungen bringen auf Gebührenkosten ein wenig Quote und bewirken 0,0
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 14:59 Uhr :
Das System hat für Lehrkräfte ohne Zweifel Vorteile- sie wurden mehr oder weniger polemisch genannt. Dafür verpflichtet man sich einem Dienstherrn, was auch Nachteile hat, um die es jetzt aber nicht gehen soll. Die Lukrativität des Beamt:innenstatus ist im Augenblick nahezu die einzige Trumpfkarte, um überhaupt noch halbwegs brauchbare Leute in die Schulen zu bekommen- die so gelobten Quer- und Seiteneinsteigenden halten oft nicht allzu lange durch....
Kommentar 1341: Simon Thaur schreibt am 22.10.2024, 13:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1340: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 13:27 Uhr :
Donnerlittchen!!! Liebe JUNGE Menschen ohne Beamtenstatus. Das nenne ich mal fürsorgliches Verhalten des Staates für seine getreuen DienerInnen in allen Ämtern... FETTE Nachzahlungen wegen FALSCHE Berechnungen für Versorgungsleistungen schon während der anwesenden Dienstzeit... Wie hoch ist die Nachzahlung für Beamte? Laut neuem Gesetz bis zu 88.000 Euro Nachzahlung Mehr Geld für alle Beamten. Extrageld für Hunderttausende Beamte in Deutschland: Viele Staatsdiener können auf eine rückwirkende Lohnzahlung hoffen – zum Teil sind zehntausende Euro drin. Die Glücklichen sind Beamte von Bund und Ländern. Und wenn das auch noch nicht genug ist, hat die AMPEL, federführend die SPD, dat tut weh, auch noch die: „Wer bekommt die 3000 Euro Inflationsprämie für Beamte? Welche Berufsgruppen des öffentlichen Dienstes erhalten eine Inflationsprämie? Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst, einschließlich Bundesbeamte, Beamte der Länder und Kommunen sowie Pensionäre und Versorgungsempfänger
Kommentar 1339: Ochlokrat schreibt am 22.10.2024, 13:24 Uhr :
Man hätte viel früher vom Umlageverfahren auf Kapitaldeckung umstellen müssen. Spätestens als absehbar war, dass die Geburtenrate dauerhaft rückläufig ist.
Kommentar 1338: Lohmann schreibt am 22.10.2024, 13:21 Uhr :
Im Westen hatten viele junge Leute gesagt: Traue keinem über 30. Als hätten die Menschen in der BRD eine Lebenserwartung wie im Mittelalter gehabt. Was ich auch heute von der westdeutschen Jugend halte, kann sich jeder selber denken. Vielleicht werden deswegen nur junge Menschen aus dem Westen eingeladen. Jeder blamiert sich so gut er kann.
Kommentar 1337: Gustav Veilchen schreibt am 22.10.2024, 13:20 Uhr :
Die Evolution (oder die Schöpfung) hat auch Diebe vervorgebracht, davor muss die Rentenkasse geschützt werden .Kein Geld aus der Kasse für den Schauspieler aus Kiew. Die schwachen Natogeister können sich in Fernost einen Gegner suchen.
Kommentar 1336: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 13:19 Uhr :
...Also die Beamtengattin erhält aus der gesetzlichen Rentenversicherung Müttergeld, obwohl ihr Göttergatte nie in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt hat, selbstverständlich ist die Mütterrente richtig, vielleicht auch unterbezahlt, aber warum sollen die Beitragszahler zur gesetzlichen Rente diese Kosten tragen???Wie sagte "Nobi Blüm CDU". "Die Rente sicher". Ja wenn sämtliche versicherungsfremden Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherungen gestrichen werden, dann müssten auch Beamte und Selbstständige über höhere Steuern die "Mütterente" bezahlen.
Kommentar 1335: Chris schreibt am 22.10.2024, 13:17 Uhr :
Deutschland leistet sich den Luxus des Ehegattensplittings (Wurde dafür auch schon weit Jahren gerügt). Darum bleiben viele Ehepartner/innen gerne auch ohne Kinder oder mit Erwachsenen Kindern weiter zu Hause weil sich Arbeit aufgrund der Abgabenlast nicht lohnt. Das heißt, diese Sozialversicherungsabgaben fehlen und wenn diese Leute dann im alter zu wenig Rente haben wird eben wieder von allen Beitragszahlern eine Aufstockung verlangt. Würden alle Ehepartner (ausserhalb der Erziehungszeiten) 40h arbeiten, Selbstständige, Politiker und Beamte einzahlen wären die Rentenkassen voll und sozial gerecht. Aber woher sollen Politiker das wissen, sie leben sehr sehr gut in einer Parallelwelt aus Privatversicherung und Luxuspension. Vielleicht braucht Deutschland wirkich eine Legislatur RESET, damit sich siehe USA die Demokraten wieder ein wenig mühe geben.
Kommentar 1334: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 13:13 Uhr :
Unser gesetzliches Rentensystem ist nicht kaputt sondern wir seit Jahren durch versicherungsfremde Leistungen geplündert auch in der 1990-ziger Jahre im Rahmen der Wiedervereinigung.Die Initiative für eine höhere„Mütterrente“ basierte auf der bis Juni 2014 geltenden Regelung in der gesetzlichen Rentenversicherung Deutschlands,wonach die Kindererziehungszeit für ab 1.Jan.1992 geborene Kinder 3 Jahre beträgt,für vor dem 1. Jan.1992 geborene Kinder jedoch nur ein Jahr.Nach der bis zum 30.Juni 2014 geltenden Rechtslage konnte für vor dem 1. Jan. 1992 geborene Kinder 1 J.Kindererziehungszeit angerechnet werden.Das konnte zu einer um 28,14 Euro im Westen bzw. einer um 25,74 Euro im Osten höheren monatlichen Rente führen.Diese Werte entsprechen einem zusätzlichen persönlichen Entgeltpunkt.Also die Beamtengattin erhält aus der gesetzlichen Rentenversicherung Müttergeld obwohl ihr Göttergatte nie in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt hat,selbst verständlich ist die Mütterrente....
Antwort von Chris , geschrieben am 22.10.2024, 13:28 Uhr :
DANKE
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 22.10.2024, 13:43 Uhr :
Herr Findeis, ich gehe mit, wenn die Rentenkassen missbraucht werden. Aber ausgerechnet die Mütterrente anzukreiden, wo Millionen rausgehen für Renten von Menschen, die nie einen eigenen Beitrag entrichtet haben, finde ich kleinlich. Wenn Renten gezahlt werden müssen, aber dafür nie Beitrag geflossen ist, dann muss man sich, und dazu bedarf es auch keiner mathematischen Kenntnisse, über dieses große Minus nicht wundern. Und wenn sich junge Menschen, die noch kein Verhältnis zur Lebensleistung, schon gar nicht zu 45 Jahren aufwärts straffen Arbeitpensums, haben können, tadelnd äußern, die Boomer würden auf ihre Kosten leben, dann weiß ich, dass es in diesem Land nur noch abwärts gehen kann.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 22.10.2024, 14:04 Uhr :
@ B. Sachse Hallo B. Sachse, siehe die Fortsetzung des Kommentars Nr. 1336 13:19Uhr!!!Wir stellen die Mütterrente nicht in Frage, unserer Ansicht mit 25 € oder 28 € mtl. zu niedrig, aber warum wird diese aus der gesetzlichen Rentenkasse finanziert???
Kommentar 1333: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 13:10 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Meine Rente beträgt nur 858,01 €. Aber: Ich kann nicht klagen, denn wir leben seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit langem Garten nach Süden. Vor dem Mauerfall hatte ich einen Bau-Spar-Vertrag mit 20 000 DM; tauschte die in 200 000 DDR-Mark um. Meine Gisela gab mir noch 20 000 DM, ich besorgte mir bei der Celler Spar-Kasse noch einen Kredit über 10 000 DM. So hatte ich 500 000 DDR-Mark im Tresor der Sparkasse. Nach dem Mauerfall besuchten wir neue Freunde in der neuen Partner-Stadt Quedlinburg. Denen liehen wir unsere 500 000 DDR-Mark aus. Die tauschten sie nach der Währungs-Union zum Kurs 2:1 und gaben uns es zum Kurs 3:1 für Wessis zurück. Meine Beamten-Eltern gaben uns noch 100 000 DM dazu. So waren wir nach einem Monat schuldenfrei. Mein VWL-Studium hatte sich für mich gelohnt. Weil wir kinderlos geblieben waren, erbten wir kein Haus der Eltern, sondern nur 50 000 €. Damit gönnte ich mir 2023 fünf Fach-Bücher, die mich 40 000 € gekostet haben.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 22.10.2024, 13:23 Uhr :
Toll, wie Sie die Deppen um Kohl verkohlt haben.
Antwort von Iris W. , geschrieben am 22.10.2024, 13:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1332: Misericordias, Dominik schreibt am 22.10.2024, 13:08 Uhr :
Deutschland und seine Insassen unterliegen dem IRRtum, sie wüssten alles besser, machten alles besser und die Welt würde mit Respekt und Achtung auf es schauen. Das Gegenteil ist der Fall. Noch bevor Krisen eintreten , aber gerade auch in Krisen sollte man schauen: wie gehen die anderen diese Problem an, wie schaffen sie es, ihren Bürgern ein Gut-und-Gerne-hier-Leben zu ermöglichen? Es kann nun mal derjenige, der hier aufwuchs, nicht einen Zugewandertenstatus bekommen. Trotzdem muss man anständig mit ihm umgehen!
Antwort von W. Geber , geschrieben am 22.10.2024, 13:39 Uhr :
Ein besseres Leben ist der Wunsch, den viele Menschen haben, die dafür ihre Heimat verlassen und hierher kommen. Ist es das wert, die Heimat zu verlassen und lange Jahre nicht wirklich dazuzugehören? Wünschen nicht auch die ein besseres Leben, die sich hier ein Berufsleben lang dem Staat unterwarfen? Fazit: jetzt kabbeln sich hier alle um Gelder, die ein besseres Leben versprechen ...
Kommentar 1331: Huylmer schreibt am 22.10.2024, 13:05 Uhr :
Mit jeder Rentenhoch/durchschnittsrechnung rutscht man weiter unter den Durchschnitt. Warum ? Weil man nicht mal rot wird beim lügen. Total werden die Listigen, Finanzen Wirtschaft, Beamte, immer reicher. Grechtigkeyt
Kommentar 1330: Anonym schreibt am 22.10.2024, 13:04 Uhr :
Moderatoren, wie Klamroth, Lanz, Mioska, Maischberger, Illner - raus aus den 'Rechtlich Öffentlichen', denen geht es doch nur noch um ihre eigenen Pfründe und Quoten, mit Loyalität haben diese Sendungen nicht mehr zu tun.
Antwort von Ulrike H. , geschrieben am 22.10.2024, 14:06 Uhr :
Und die Gästeschar war auch vorrangig wohlhabend bis reich. Ich fasste es nicht, wie ein Unternehmer, der jeden Tag zur Geldvermehrung auf Arbeit geht, und sich absolut nicht die Mühsal vorstellen kann, die mit seinem Job ein körperlich hart arbeitender Endfünfziger antut, geschweige nicht, ein ganzes Arbeitsleben als Dachdecker, Straßenbauarbeiter, usw., die Werbetrommel rührte für das Malochen bis 70. Wohlstandsverwöhnte erklärten dem Durchschnittsbürger nicht nur wieder das Dasein, sondern auch, dass er sich halt mehr bemühen soll, um die Jugend nicht zu belasten. Ich habe auf den Vorschlag gewartet, dass die Rente nur noch so lange gezahlt wird, bis die selbst eingezahlten Summen vertan sind. Meine Tante meinte vor Jahren einmal scherzhaft zu meiner Mutter, "Wir kriegen zu lang die Rente, hoffentlich merken die das nicht, sonst werden wir erschossen." Bei der Geringschätzung, die gegenüber den Rentenempfängern anklingt, ist das beinahe als nächste Phase erwartbar.
Kommentar 1329: Walter Neumann schreibt am 22.10.2024, 13:03 Uhr :
Eine auskömmliche Rente für alle einzahlenden Arbeitnehmer ist leicht zu erreichen, wenn man denn wollte. Dafür zahlt jeder AN auf sein eigenes Konto ein und der Staat leiht dieses Geld zu dauerhaft 3% Zinsen. Nach 40 Jahren sind für 100 € nebst Zinsen 90.000 € angefallen. Bei einer Auszahlung von 4% der Summe kann damit 46 Jahre lang monatlich 300 € ausgezahlt werden. Da nur wenige Menschen mit 60 in Rente gehen und 106 J. alt werden, kann das bestehende Restguthaben für alles verwendet werden, was notwendig ist, Mütterrente, Erziehungszeiten, Geringverdiener usw. oder zurücklegen. Irgendwann (vielleicht in 1.000 J.) würde sich das System selbst tragen und es brauchte niemand mehr einzahlen. Unser Staat könnte das Geld auch 40 oder auch 50 Jahre ausgeben für notwendige Strukturmaßnahmen und hätte dauerhaft billiges Geld dafür, ohne die Schuldenbremse zu belasten.
Antwort von Boothby , geschrieben am 22.10.2024, 13:18 Uhr :
Mit Ihren Beiträgen haben Sie die Renten Ihrer Eltern bezahlt, das Geld ist also weg.
Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 13:40 Uhr :
Haben Sie kein Job ? ,schade
Antwort von Walter Neumann , geschrieben am 22.10.2024, 13:50 Uhr :
@Boothby Das ist klar. Aber man sollte damit anfangen und über Jahrzehnte hinweg zweigleisig fahren und unser jetziges Rentensystem auslaufen und das zu Verzinsende einzuführen. Bis davon Renten auszuzahlen wären, könnte der Staat mit diesen Geldeinnahmen sinnvolles kostengünstig für unsere Gesellschaft leisten.
Antwort von Maria A. , geschrieben am 22.10.2024, 14:19 Uhr :
Herr Neumann, mehr als 300 Euro im Monat dürften die meisten Vollbeschäftigten zahlen, der Arbeitgeber nochmals. Das summiert sich, und jedermann kann auf seinem letzten Rentenbescheid vor dem Rentenantritt die große Summe nachlesen. Viele Menschen erreichen nicht mal die 65+, und wer keine Angehörigen hat, bei dem wird das alles Gemeineigentum. Es wird hier völlig falsch argumentiert. Es sind nicht die Boomer, die den jungen Menschen zu viel abverlangen. Es waren Leistungsgenerationen, die nach dem Krieg geboren wurden. Es wurde vorwiegend Vollzeit gearbeitet, und das großteils 45 Jahre und länger. Die Boomer zahlten nicht nur ihre Beiträge selbst, die erbrachten mit ihren Steuern auch die Beiträge der Nichtarbeitenden. Faktisch also deren spätere Renten mit. Ich kann es nicht fassen, eine Neiddebatte loszutreten, anstatt offen und ehrlich den wahren Grund zu nennen, dass das Minus immer größer wird: Die steigende Anzahl Nichtleistender mit Rentenanspruch.
Kommentar 1328: Wilfried Geber schreibt am 22.10.2024, 12:50 Uhr :
Es gibt nicht nur Junge und Alte, sondern auch jede Menge Menschen dazwischen. Wem davon geht es richtig gut - und warum? Wem geht es richtig schlecht - und warum? Man könnte auch fragen: Wen trafen die Fehlentscheidungen von expertenunterstützen Politikern besonders hart und unfair?
Antwort von Andrea Donis , geschrieben am 22.10.2024, 13:15 Uhr :
Übrigens, Herr Geber, ist es in allen Berufen unerlässlich, gut oder besser zu sein (und auf dem Terrain fachgebildet), damit man überhaupt einen Anspruch auf Zahlungen hat. Einzig die Politik bietet unzähligen Menschen die Möglichkeit, Murks (sorry) abzuliefern und trotzdem fürstlich bezahlt zu werden.
Antwort von Chris , geschrieben am 22.10.2024, 13:26 Uhr :
Besonders gut geht es denen die früh, viel erbten. Also statistisch gesehen den Boomern, denn die werden bereits stein alt und lassen sich von den Kindern und Enkelkindern trotzdem schön tragen, obwohl Sie sich früh mit ererbten Kapital mietfrei kaufen konnten und somit die Probleme ihrer Nachkommen noch nicht einmal verstehen können.
Kommentar 1327: Katrin schreibt am 22.10.2024, 12:44 Uhr :
Das glaub ich gerne, dass der Unternehmer die Tafeln grandios findet, da wird wieder Verantwortung an andere abgewälzt. Zweitens: die Tafeln als Geschäftsmodell, wie geht das. Die Mehrheit arbeitet ehrenamtlich, wie finanziert sich das? Und ein Existieren der Tafeln legitimiert in gewisser Weise das ganze Elend. Der Rattenschwanz ist der, dass , wenn es nicht mal mehr für Lebensmittel reicht, erst recht für Kulturveranstaltungen nix übrig bleibt. Schon abgehängt! Am Anfang der Sendung war es Herr Phillip Türmer, der ziemlich genau die Sache auf den Punkt brachte. Das Ziel sollte sein, Tafeln irgendwann überflüssig machen zu können. Nicht an den Symptomen rumdocktern, sondern die Ursachen bekämpfen. Viertens: Altern in Deutschland wird einfach nicht wertgeschätzt. In Japan z.B. gilt man als weise, und Erfahrungen älterer Menschen, die werden gerne weitergegeben. Wir wollen immer offen sein gegenüber anderen Kulturen, sind es aber nicht.
Antwort von Boothby , geschrieben am 22.10.2024, 13:20 Uhr :
Nicht Unternehmer, Politiker wie Herr Türmer tragen die Verantwortung.
Antwort von Jochen , geschrieben am 22.10.2024, 13:50 Uhr :
Unter den schwarz/hellbraunen Regierungen von CDU/CSU ist in 16 Jahren nicht nur d Wirtschaft gestiegen, sondern auch die Armut auch die Altersarmut sondern auch die Tafeln in Deutschland, gab es zum Zeitpunkt der Machtübernahme von Merkel CDU 2005 noch 480 Tafeln im Februar 2021 963 mehr als verdoppelt.Waren es 2005 noch 14 Prozent Armutsgefährdungsquote betroffen waren es 2021 16,9 Prozent. Prozentual sind dies "nur" 2,9 Prozent macht bei 82,44 Mio Ew. 11.541.000 Armutsgefährdete und bei 84,63 Mio. Ew. mit 16,9 Prozent 14.302.000 Armutsgefährdete ein Plus von rd. 2,76 Mio. Menschen. Chapeau CDU und CSU als "christliche Partei bzw. Union"!!!
Antwort von Brit B. , geschrieben am 22.10.2024, 15:30 Uhr :
Ja, die Bevölkerung soll brav viele Steuern zahlen, aber dazu noch Staatsaufgaben abnehmen. Die doppelte Ausbeutung, die wir in der DDR über den Kapitalismus in der Schule gelehrt erhielten, ist in diesem System tatsächlich Realität geworden. Der Dumme ist der Willige. Er erbringt alle seine Beiträge, zahlt ordentlich Steuern und in der Freizeit kümmert er sich um Asylanten und teilt ab Rentenbeginn in den Tafeln Lebensmittel aus. Und die ganz Bemühten spenden privat noch fleißig nach Afrika und in die Ukraine. Bei mir ist dieser Zug abgefahren. Ende der 90er habe ich für die Polen gespendet, als die Hochwasser hatten. Das erledigte sich beim jetzigen, da sie von uns Billionen einfordern. Wo sie schon diese schönen Gebiete erhielten. Ich habe generell Spendenunlust. Wir zahlen immense Steuern, die höchsten Energie- und Heizkostenpreise, auf die hart erarbeitete gute Rente noch Steuern - einmal ist es gut! Bei Leistungsträgern geht es längst Richtung Sklavenhalterei.
Kommentar 1326: Nirak schreibt am 22.10.2024, 12:43 Uhr :
Es ist traurig daß in diesem Land über über die Rentner*innen diskutiert wird. Warum zahlen wie in anderen Europäischen Ländern nicht alle, Beamte, Selbständige und Arbeitnehmer*innen in die selbe Kasse ein. Auch die Aussage vor allen Dingen von der FDP Arbeitnehmer*innen sollen länger mindestens bis 70 oder noch länger arbeiten während Pensionäre mit ihren üppigen Einkommen sich auf die faile Haut legen oder eine Kreuzfahrt machen können. Auch das Ungleichsxstem daß alle Pensionäre Patienten 1. KLasse sind schreit zum Himmel. Nichts einbezahlen aber alle Vorteile genießen. Von der Regierung hört man nie daß auch die Pensionäre länger arbeiten sollen oder zu teuer sind. In anderen Ländern gibt es das nicht. Aber die Politiker gerade bei den jungen ohne Berufsausbildung sägen nicht den Ast ab worauf sie sitzen. Tolle Demokratie in dem Fall heißt Demokratie gleich Ungleichbehandlung.
Antwort von Unwissenheit , geschrieben am 22.10.2024, 12:57 Uhr :
Nichts eingezahlt schreiben Sie? Auch die Beamten haben ein Leben lang in eine Krankenversicherung und Pflegeversicherung eingezahlt, und glauben Sie mir, das nicht zu knapp! Kein Cent aus der gesetzlichen Krankenversicherung wird für die Beamten genutzt. Schreiben Sie doch keine Unwahrheiten!
Antwort von Peter , geschrieben am 22.10.2024, 13:33 Uhr :
Zu Unwissenheit: Ihr angegebener Name sagt schon einiges über Ihre Unwissenheit aus. Fakt ist, dass Beamte noch in die Rentenkasse einzahlen und die höchsten Pensionen bekommen. Derjenige dir nichts einzahlt, bekommt das meiste raus. Das ist ein Skandal. In keinem Land der Welt, gibt es so etwas! Das Rentenniveau für Beamte ist 71% aus den letzten 2 Beschäftigungsjahre. Dazu kommt noch eine 13. Pension (Art Weihnachtsgeld) dazu. Das Rentenniveau für Rentner liegt bei 48% aus allen Beschäftigungsjahre. Ein Beamter bekommt nach 5 Beschäftigungsjahre 1.860 EUR, das ist mehr als jemand 45 Jahre gearbeitet hat. Ein Skandal!
Antwort von Hans , geschrieben am 22.10.2024, 13:34 Uhr :
@Unwissenheit. Nirak schreibt keine Unwahrheit. Beamte zahlen auch für die KV, aber nur einen Bruchteil von dem, was gesetzlich oder freiwillig private Versicherte (keine Beamte) zahlen. Leistung und Gegenleistung von gesetzlich und privat Versicherten (Beamten) stehen in einem vollkommen ungerechtfertigten Mißverhältnis.
Antwort von Nirak , geschrieben am 22.10.2024, 13:54 Uhr :
Die Antwort von "Unwissenheit" zeigt doch deutlich, des dieser User/Userin zu recht mit Unwissenheit "firmiert". Null Ahnung!
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 14:43 Uhr :
Das stimmt nicht, Herr Hans, mein Beitrag für die PKV und die Pflegeversicherung ist nahezu gleich dem, den ich in die Sozialversicherung einzahlen würde. Die Leistungen sind allerdings besser, zum Glück- weil ich ja auch mehr an die Ärzte etc. bezahle. Warum wird das nicht geändert? Ganz einfach, weil es meinen Arbeitgeber, den Staat, billiger kommt, nur im Schadens- bzw. Krankheitsfall für mich zu zahlen- in fernen Haushaltsjahren (wie Politiker:innen und Kämmerer:innen denken), satt on top für den Arbeitgeberanteil sofort aufkommen zzu müssen. Und die Versicherungswirtschaft wird sich die Beamt:innen als Kund:innengruppe niemals wegnehmen lassen. Entspannte Grüße!
Kommentar 1325: Heidemarie schreibt am 22.10.2024, 12:42 Uhr :
Nun ja, das letzte Hemd hat keine Taschen. Jung gegen alt, was soll das? Wer halbwegs denken kann, lässt so eine Diskussion nicht im Raum stehen. Reich gegen arm trifft es eher und dort sollte die Jugend ansetzen zu erfragen, was mit ihren Renten, falls sie versicherungspflichtig arbeiten, wird. Wo sind Beiträge zur Rentenversicherung in den letzten Jahren hingeflossen, daß wäre die Frage! Wir Rentner müssen jetzt mit dem, was wir erhalten, ohne die zusätzlichen Leistungen, die Staatsdiener erhalten, klar kommen. Ob es gelingt, sehen wir in den nächsten Jahren. Eine traurige Gesellschaft, die sich spalten lässt.
Antwort von Stephan D. , geschrieben am 22.10.2024, 15:33 Uhr :
Schlimm. Es wird wie üblich, nicht Ross und Reiter genannt. Und die Gäste sind Reiche, Vermögende und Unerfahrene. Sind allesamt aber gescheit, oder tun so. Übel, die Alten gegen die Jungen auszuspielen und umgekehrt. Die älteren Gäste sollten sich schämen, besonders der Unternehmer. Was hat der für eine Ahnung von körperlich anstrengenden Arbeitstagen, dazu noch von 40 Arbeitsjahren aufwärts als Dachdecker, Bauarbeiter, oder in der Angestelltentretmühle!
Kommentar 1324: Kathrin Klappert-Städele schreibt am 22.10.2024, 12:40 Uhr :
Warum werden Selbstständige immer wieder vergessen? Kleinstbetriebe zahlen ebenso Gewerbesteuer. Kommen gerade so um die Runden. Statt Gewerbesteuer sollte der Staat diese für die Renteneinzahlungen diese Gruppe nehmen. Nach dem Motto, die sind selber Schuld, lasse ich nicht mehr gelten.
Kommentar 1323: Claudia schreibt am 22.10.2024, 12:32 Uhr :
Tipp für "die Jugend", die Angst hat, ab 2070 keine Rente mehr zu bekommen: Ihr könnt die Rentenkasse füllen durch Finanztransaktionssteuer, Kerosinsteuer usw. Eurer Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Und wenn wir heute nicht die FDP mit an der Macht hätten, könnten wir heute schon niedrige Renten aufstocken.
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 22.10.2024, 15:37 Uhr :
Claudia, die müssen hinsichtlich 2070 keine Angst haben. Erstens sinkt die Lebenserwartung in Deutschland wieder, zweitens hat Putin nicht mehr lange Geduld. Klingt drastisch, ist aber leider nicht ganz leicht dahingeschrieben. Alles eine Farce, dieses sich "Vorfürchten", das Schicksal stellt uns allen in den nächsten Monaten andere Weichen.
Kommentar 1322: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 12:28 Uhr :
Machtkampf um die Rente. Eine Befragung des Landeskriminalamts Niedersachsen ergab: 68 % sind der Meinung, die demokratischen Parteien zerreden alles und lösen die Probleme nicht. Neigen eher zu faulen Kompromissen als zu sachgerechten Entscheidungen (55 %). Herausforderung zu sozialer Spaltung (90 %) und zur Armut (87 %). Ursache nach Ahlers-Celle: Beamten-Politiker müssen keine Rente ansparen. Sie wollen ihre hohe Pension immer noch von uns Steuer-Zahlern zu 100 % geschenkt bekommen. Folge: Die Spar-Quote ist mit 10 % zu hoch. Wenn die durch Renten-Pflicht auf 5 % gedrückt wird, steigt die Geld-Ausgabe-Quote automatisch von 90 auf 95 %. 1950 lag die nach dem 2. Welt-Krieg bei 97 %. Folge: Das Wirtschafts-Wunder. Warum versagen die Universitäten? Professoren sind wie die Bundes-Politiker auch Beamte. Also: Rente auch für Beamte. Noch besser: Auch für Selbständige wie Kaufleute, Ärzte usw.. So einfach könnten die größten Probleme gelöst werden. Alarm. Thüringen AfD 32,4 %, Ampel 10,9 %
Kommentar 1321: Frank schreibt am 22.10.2024, 12:21 Uhr :
Werden Kommentare auch gesperrt, weil man bei HAF rassistisch drauf ist und die Kommentare werden wegen ausländische klingenden Namen gesperrt.?
Antwort von Rentner , geschrieben am 22.10.2024, 12:59 Uhr :
“Ohne Zensur ist die Macht weg.” Leonid Breshnew 1968
Kommentar 1320: Hubert Mitsch schreibt am 22.10.2024, 12:19 Uhr :
Ich finde es kommt viel zu wenig zur Sprache, das wir zu beginn des Arbeitslebens (1974) unter anderen Voraussetzungen in die Rente einbezahlt haben. Nach 50 Jahre der Einzahlung in die Rente bekommt man nur 48% heraus und muß noch Steuer und Sozialabgaben bezahlen. Die Risterrente habe ich auch abgeschlossen, wenn ich aber auf die Verwaltungskosten schaue wird es mir schlecht. Und der Gipfel ist dann noch eine monatliche Auszahlungsgebühr über 3€.
Kommentar 1319: Roland T. schreibt am 22.10.2024, 12:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1318: Hans Gerlach schreibt am 22.10.2024, 12:17 Uhr :
Das Rentenproblem durch die „Baby-Boomer-Genration“ ist der Politik und den jeweiligen Regierungen seit Mitte der 1980er Jahre bekannt. Egal ob schwarz, rot, grün, gelb, egal welche Regierung und Regierungskoalition, alle Parteien sitzen bis zum heutigen Tag die Rentenproblematik durch die demografische Entwicklung aus. Nichts wurde seit den 1980er Jahren politisch angegangen, um zu verhindern, das die gesetzliche Altersabsicherung heute und zukünftig Rentner in die Altersarmut schickt, während die Damen und Herren Politiker, mit fetten Pensionen ihren Lebensabend genießen können. Es reicht jetzt!
Kommentar 1317: Weber, Knecht schreibt am 22.10.2024, 12:10 Uhr :
Herr Tenhagen macht uns seit Jahren vor, wie man sparen kann: er trägt immerzu dasselbe blaue Oberhemd. Spaß beiseite. Auch ich leide unter wenig Rente und anhaltend hohen Preisen. Da ist Kreativität gefragt! So habe ich meinen Kaffeepreis "mal eben" halbiert, indem ich statt zwei Bechern nur noch einen am Tag trinke. Frisör ist teurer geworden? Ich gehe nicht mehr einmal im Vierteljahr, sondern einmal halbjährig. Haustiere sind abgeschafft. Ehrenamt? ich habe eins mit "doppeltem Nutzen" gewählt. Ab und zu nehme ich, wenn keiner guckt, einen Happen bei der Tafel, wo ich mithelfe, und lasse etwas im Rucksack verschwinden. Flotte, modische Klamotten? Nicht für mich! Wen interessiert's, was ich anhabe- habe ich doch als ältere Frau das Glück, als "unsichtbar" zu gelten. - Auf diese Weise, wie geschildert, bleiben kleine Geschenke für Kinder und Enkel möglich. Ich gebe zu, allen ist meine Vorgehensweise nicht möglich. Umso wichtiger, Armutsrentner gar nicht erst entstehen zu lassen!
Antwort von Hartmut Schweigert , geschrieben am 22.10.2024, 12:25 Uhr :
Was Sie schrieben, glaube ich ihnen nicht, kein Wort! Sie sind kein Armutsrentner, sondern jemand, der bewusst und mutwillig durch seinen Kommentar glauben machen will, das man mit der Armutsrente gut über die Runden kommt, wenn man weiter einspart. Ekelhaft sowas. Warum tun Sie das?
Antwort von Weber, Knecht , geschrieben am 22.10.2024, 13:02 Uhr :
Hartmut, ich gebe zu, alles ausgedacht bis hin zum Namen. Geknechtet habe ich allerdings 48 Jahre lang. Ich hatte einen Beruf, wo nicht sehr viel auf dem Konto landet, alle Betroffenen jedoch nicht müde wurden zu sagen (damals): "Ich bekomme bei meiner Arbeit ja sooo viel zurück!" Typisch für Pflegeberufe damals. Heute möchte man mit Studium aufwerten- was für ein Unsinn- noch mehr Studenten hervorzurufen, wo es verantwortungsvolle, empathische, lernbereite, ehrliche Arbeitende braucht! Ich versuchte mit meinem Kommentar darzustellen, wie man sich hier in Deutschland als Politiker das Leben als Rentner vorstellt: Alles geht doch, wenn man selbst dies und das tut! Wieso man als Verantwortlicher überhaupt in Erwägung zieht, man könne als älterer Mensch mit soundso WENIG auskommen.
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 22.10.2024, 13:30 Uhr :
Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei diesem Kommentar um Satire handelt. Wer in einem Tafelladen, wo sich die meisten Preise im Cent-Bereich bewegen, nebenbei das eine oder andere unbemerkt mitlaufen lässt, hat entweder allen Stolz verloren oder ist nicht ganz bei Sinnen oder kämpft fast schon mit dem Hungertod. Dass "ehrenamtliche Mitarbeiter:innen" Tragtüten prallvoll mit Lebensmitteln aus Tafelläden heim tragen, das habe ich schon beobachtet. Allerdings waren die Sachen bezahlt, obgleich diese Mengen sicherlich den zugestandenen Bedarf für die eigene Familie weit überstiegen. Deutsche Tafelmitarbeiter:innen, die das gleichfalls sahen, fanden dieses Hamstern unverschämt; aber in Kulturen, in denen man gewohnt ist, dass sich an Speisebuffets der Teller turmhoch beladen wird, um Dreiviertel davon nicht zu essen und als Abfall von anderen wegräumen zu lassen, nachdem man den Löffel gewischt hat? Nein, für deutsche Rentner:innen sind Tafelläden kein wünschenswertes Einkaufserlebnis.
Kommentar 1316: Lara Schmitt schreibt am 22.10.2024, 12:09 Uhr :
Wieviel Ruhegeld bekommen denn die vielen Führungskräfte von ARD und ZDF so?
Antwort von Jaja , geschrieben am 22.10.2024, 12:59 Uhr :
Die brauchen nicht zur Tafel, das reicht für 5 Sterne de Luxe, und zwar jeden Tag ;)
Kommentar 1315: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 12:08 Uhr :
„Frauen werden aber weiterhin in den Niedriglohnsektor gedrängt und sind deshalb im Alter besonders stark von Armut betroffen – die dann wiederum vom Staat per Bürgergeld bekämpft werden muss."[t-online.de Artikel von Nina Jerzy] Tja, da fordern die Politiker die Frauen auf neben 5 Kinder zu bekommen ▬ DEUTSCHLAND braucht SOLDATEN ▬ arbeiten gehen... so zwischen Kita/Schule und Mittag essen... Diese Doppelbelastung macht jede FRAU kaputt. Physisch & Psychisch. Und dann wundern wir uns, dass die Väter dieser Frau mit 5 Kinder von der Fahne geht... 1 Million Alleinerziehende Frauen, die SOZIAL HILFE EMPFÄNGER in Spe. Das DRV System muss sofort alle Frauen ab Geburt mit 15 EP = Entgelt Punkte belohnen, weil FRAU einfach nur FRAU ist. Und je KIND ebenfalls 15 EP, dann ist die Altersvorsorge mit einer auskömmlichen RENTE gesichert... Aktueller Rentenwert 39,32 € mal 60 EP = 2.359,20 € RENTE bei 3 Kindern. Gleichberechtigung wegen gleicher Arbeit und gleicher Lohn. Frauen an die MACHT.
Kommentar 1314: Bernhard schreibt am 22.10.2024, 12:06 Uhr :
Nur noch eine Altersabsicherungskasse, in die alle einbezahlen. Keine Trennung mehr zwischen Rente und Pension! Keine Privilegien mehr für Staatsdiener und selbstständige Bestverdiener/innen wie Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Journalisten ect. Es muss auch Schluss sein mit den viel zu hohen Pensionsansprüchen eines Mitglied des Bundestags, viele von den Abgeordneten haben neben Diät, steuerfreier Pauschale und weiterer Privilegien hohe private Nebeneinkünfte. Diese Spitzenverdiener/innen können jederzeit privat vorsorgen, wenn sie zusätzlich zu ihrer Pension eine Altersabsicherung wünschen. Volksvertreter müssen auch bei der Altersabsicherung mit normalen Rentnern gleichgestellt werden, dann würde es nämlich auch keine Armutsrenten mehr geben.
Kommentar 1313: Hans M schreibt am 22.10.2024, 12:04 Uhr :
Die Politiker der Ampel plündern die deutsche Rentenkasse, um die Ukraine mit Milliarden zu unterstützen.
Antwort von anna elisabeth , geschrieben am 22.10.2024, 12:44 Uhr :
Jahre später wird man erkennen, für w e n man da milliarden oder sogar billionen ausgegeben bzw. verbrannt hat.
Antwort von Helmut , geschrieben am 22.10.2024, 12:53 Uhr :
Die Verlogenheit der aktuellen Politkaste, der die Durchsetzung und Finanzierung der NATO-Osterweierung im US-Interesse wichtiger ist, als die Interessen der deutschen Bevölkerung, ist grenzenlos!!! Diese sogenannten "Volksvertreter" (Volksverräter wäre treffender ) entscheiden doch gegen die Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung.
Antwort von Uta , geschrieben am 22.10.2024, 13:06 Uhr :
Da muss ich widersprechen. Wenn Putin und sein Bolschewismus oder Mafiaclan oder wie man auch immer seine Gewaltherrschaft bezeichnen mag hier sich durch Spaltung der Gesellschaft durchsetzt, dann ist erst Recht die Perspektive für Ältere und gesundheitlich Beeinträchtigt vollkommen hoffnungslos. Da brauch man nur recherchieren, wie es diesem Personenkreis im Wunderland Sowjetunion gegangen ist und wie es noch heute in den Ländern aussieht, die von Putins Freunden in grausamer Diktatur "regiert" werden. Demokratische Politiker: Macht endlich Eure Hausaufgaben zum Wohle des GANZEN Volkes!!!!!!
Kommentar 1312: Susan schreibt am 22.10.2024, 12:01 Uhr :
Es wird immer wieder nicht klar differenziert. Man muss auch den Aspekt des "Nichtarbeitens" mit einbeziehen. Es gibt eine gewisse Anzahl von Personen, die aufgrund des neuen Work Life Balance Kults ihre Arbeitszeit reduzieren, um mehr Freizeitvorhaben umsetzen zu können. Dadurch entziehen sie dem Sozialsystem Renten- und Sozialbeiträge! Dadurch werden ua die Rentenbeiträge ebenfalls geschmälert. Zudem erhalten die Arbeitsreduzierer weiterhin volle Leistungen aus der GKV! Ich plädiere für die Pflicht einer 40 Stundenwoche. Ausgenommen sind gesundheitliche und familiäre Gründe. Sollte man seine Stunden reduzieren wollen, dann müsste derjenige die fehlenden Beiträge zu den Sozialbeiträgen selbst aufstocken. Ausserdem wird durch eine 40 Stundenwoche auch der Fachkräftemangel zumindest abgemildert.
Kommentar 1311: Hans G schreibt am 22.10.2024, 12:00 Uhr :
Erlasst doch den Rentner/innen den Rentenbeiträge. Dann kann jeder für sich bestimmen was er damit macht. Anlegen, Haus kaufen, Aktien usw. Es kann sich später keiner Beschweren wenn womöglich Geld nichts mehr da ist. Und die Pensionen fallen auch weg weil der Staat nichts mehr einnimmt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Kommentar 1310: thomas schreibt am 22.10.2024, 11:58 Uhr :
Es ist offensichtlich, daß unser Staat an Grenzen des Machbaren stößt. Was ist unsere Bürokratie? Ein Gesetz wird durch immer mehr Ausnahmen und Zusätzen unbeherrschbar. Subventionen werden nach juristischen Anträgen entschieden und nicht ob sie Sinn machen. Steuergesetze mit so vielen Widersprüchen und Ausnahmen, wem genau dienen diese?? Hohe Vermögen werden geschätzt nach eigenen Angaben und selten kontrolliert, wir haben Juristen und Steuer Kanzleien die dazu da sind Steuern zu umgehen, ist das deren Sinn und Aufgabe?? Lindners Ministerialmannen geben Steuervermeidungstipps gegen hohe Kursgebühren. Und das ist alles erlaubt!!! und der Arbeitnehmer? hat der auch eine Lobby? Akademiker dürfen ihre eigenen Süppchen kochen, obwohl sie die staatlich bezahlten Hochschulen besuchen dürfen um danach den Mob auszunehmen? Gier und Macht, sind nicht sozial. Wir kennen die Probleme, wir wollen aber keine Veränderung!!
Antwort von H. Nürnberger , geschrieben am 22.10.2024, 12:58 Uhr :
Bravo! Alles auf den Punkt gebracht. Darum ; Augen auf bei der nächsten Stimmabgabe zum Bundestag!
Kommentar 1309: Gero schreibt am 22.10.2024, 11:58 Uhr :
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Kommentar 1308: H. R u t h schreibt am 22.10.2024, 11:58 Uhr :
Fortsetzung meiner Mail : Auch die Rente war einmal 70% in mitten meiner Lebensarbeitszeit war sie 60%, in Rente mußte ich mit 49% als s.g. Neurentner gehen Halbierung meines letztn Nettogehaltes, der seine Rente nicht zum Renteneintritt, 01.11. bekam sondern erst zum 30.11. unddies nach 50 Jahren und 6 Monnten Arbeit, nur noch uuuuuuuuuuuuuuuuunsääääääglich, eine Schweinerei hoch drei. Ausgehend von 60% gesetzl Rente under Abzocke meiner Zusatzrente/Eigenvorsorge fehlen mir in 10 Jahren über 40.000,-- Euro !!! Ein Hammer ! Soll das Vertrauen sein !???
Antwort von kurt Alt , geschrieben am 22.10.2024, 13:26 Uhr :
Die Rentenhöhe ist wirklich ein Witz. Mein Freund aus Österreich lacht mich aus. Er erhält noch Weihnachts- und Urlaubsgeld. Und knapp 80% seines Lohnes. Komisch auch die armen Griechen erhalten fast 90% wie Frankreich Italien Spanien usw. Alles ärmere Staaten. Zudem erhalten unsere Abgeordneten auch die Pauschale für Dienstfahrzeuge, da sie noch Nebenbeschäftigungen mit hohen Endgelten beziehen. Das muss abgeschafft werden. Mit diesen Beträgen lässt sich ein Teil unserer Soziabgaben erheblich kürzen. man lese meinen Einwendungen um 11:55
Kommentar 1307: Markus Manfred Rühle schreibt am 22.10.2024, 11:57 Uhr :
Es sollen als nun ältere Arbeitnehmer noch länger arbeiten und das Rentenalter möglichst noch höher angesetzt werden. Begründet man das mit dem herrschenden Fachkräftemangel, darf angemerkt sein, dass schulisches wie berufliches Bildungswesen von Arbeitnehmern allenfalls im familiären Kreis beeinflusst werden kann. Für alles hier Weitere fordert der Staat Steuergelder beim Bürger ein, um, wie der Begriff "Steuern" erahnen lässt, den Staat selbst sowie dessen Gemeinwesen zu steuern. Im Blindflug steuern zu können, mag gewiss von hohem Geschick zeugen, jedoch darf man annehmen, dass ein bestimmtes Maß an vertretbar eingeschätzter Voraussicht bei der verantwortlichen Politik vorhanden zu sein hat. Die jüngeren Generationen spüren langsam, dass wir in keiner Spaß-Gesellschaft leben - nicht wirklich! Die Älteren geben nach und nach ab; und bei Vater Staat ist schwerlich die Hand aufhalten, um auf die Schnelle was zu holen; denn bevor der gibt, will vorher immer erst er etwas haben.
Kommentar 1306: kurt Alt schreibt am 22.10.2024, 11:55 Uhr :
Frau Sandmann vertritt die typische FDP. Eine Unternehmerfreundliche Partei kann nicht viel für die ältere Generation übrig haben. Geht ja zu Lasten der Unternehmer. Wenn alle Parteien einig werden, brauchten wir keine Tafeln. Die Arbeit dieser Tafeln muss der Staaterfüllen. Im Bundestag Sitzt nicht wie gewollt der anteilige Durchschnitt der Bevölkerung wie es gewollt war. Sondern nur noch Selbstständige Beamte und nicht vollendete Studenten mit keinem Anteil an der Volkswirtschaft. S. Frau Lang Verdienst als Abgeordnete und zusätzlich Parteivorsitzende mit Zusatzgehalt, hat aber bei eine Reporterfrage die Renteneinkünfte auf 2500€ geschätzt. Also keinen Bezug zur Realität. Warum zahlen Abgeordnete nicht selber in eine Rente ein?? Sie erhalten auch noch Jahreskarte für DB umsonst und 1ter Klasse. Alle anderen zahlen einen Geldwertervorteil. Heben wir die Beitrags bemessungsgrenze auf das doppelt an reicht es auch für die Sozialleistungen und somit Renten.
Kommentar 1305: Oskar Lennowicz schreibt am 22.10.2024, 11:52 Uhr :
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Kommentar 1304: Beate Ihl schreibt am 22.10.2024, 11:50 Uhr :
Nun hat man als Rentner ja nicht mehr dieselben Ausgaben wie die Jahrzehnte davor. Hat beispielsweise keine Kinder mehr im Haushalt wohnen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Als Rentner kann ich auf ständigen Kleidungs- Neukauf verzichten (ich wachse ja nicht mehr), brauche weder gefärbte Haare noch tätowierte Augenbrauen zum Überleben, und die Wohnung ist picke-packe-voll mit Deko- Artikeln, die ich in vielen Jahrzehnten anlässlich Geburtstagen und Weihnachten bekam. Trotzdem reicht das Geld nicht zum Leben, denn ausgerechnet das, auf das niemand verzichten kann, ist super-teuer geworden: Lebensmittel, Miete, Nebenkosten, Friedhofsgebühren. Wer auch immer die Rente auf 48 % herabsetzte, hatte all das "nicht auf dem Schirm".
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 22.10.2024, 12:52 Uhr :
Man könnte als Älterer darüber nachdenken, Wohngemeinschaften zu bilden! Nichts ist so teuer wie allein auf zu vielen Quadratmetern zu wohnen.
Kommentar 1303: titus bunge schreibt am 22.10.2024, 11:50 Uhr :
Die Eltern der heutigen Boomer haben noch bei Messerschmitt die Lämpchen in die Kabinenroller eingeschraubt. Haben sich eine Zukunft aufgebaut und durch Arbeit Wohlstand erwirtschaftet - die Kinder und Enkel soll es gut gehen Häuschen gebaut, eine gute Ausbildung ermöglichen....!!! Da wurde der Generationsvertrag gelebt - "Damals".
Antwort von julian heigl , geschrieben am 22.10.2024, 12:41 Uhr :
Da war noch die "Akkordarbeit " angesagt - mit einem sehr großen Leistungsdruck - war nicht für alle sehr gesund. Was wurde nicht alles für eine neue Vespa oder einen Käfer gemacht ??? - wurde sich alles hart erarbeitet.
Kommentar 1302: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 11:48 Uhr :
Teil 2 .......Nehmen wir ein Beispiel:Wenn du als Gas- und Wasserinstallateur/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 32.600 € im J. und ca. 2.717 € im Monat und im besten Fall 43.900 € pro J.und monatlich 3.658 €. Macht bei 2.717 € rd. 505,36 mtl. Rentenbeitrag Arbeitnehmer/Arbeitgeber, bei der 3.658 € im Monat beträgt der Rentenbeitrag 680,38€ mtl..Würden wir Lindners FDP Aktionsplan mit dem Beispiel mit den 150 € mtl. ab dem 20 zigsten Lebensjahr bis 67 Jahre mtl. 505,36 € einzahlen wären dies rein rechnerisch rd.1.717.000 € und bei 680,38 € mtl. rd.2.312.000 € nach 47 Jahren Einzahlung!!!Bei einer rechnerischen Verzinsung von 6,6% jährl.wie Linder angibt wären dies ^bei den Guthaben entweder 9.500 € mtl. im Höchstfall 12.716 €!!! Wären da nicht die versicherungsfremden Leistungen
Antwort von chris , geschrieben am 22.10.2024, 13:11 Uhr :
Da beherrscht wohl Jemand die Zinsrechnung nicht .... ?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 22.10.2024, 14:28 Uhr :
@ chris Von 1,717 Mio € , sind 6,6 % rd. 113.322€ jährlich an Zinsen, macht bei 12 Monaten rd. 9443,50 € und bei 2..312 Mio. € rd. 152.592 € jährlich und mtl. 12.716 €. unser Taschenrechner funktioniert noch und die Zinsrechnung auch!!!
Kommentar 1301: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 11:47 Uhr :
Teil 1 Das mit der Mathematik ist so eine Sache ,nicht jeder verseht sie. Besonders unseren Finanzjongleur Patrick Linder von der FDP.Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat daher einen Vorschlag vorgelegt, wie die staatlich geförderte private Altersvorsorge reformiert werden kann.Lindner selbst spricht von einem "Gamechanger".Junge Menschen profitieren demnach besonders stark. Wer mit 20 J.n anfange, das Altersvorsorgedepot mit 150 Euro im Monat zu besparen, erreiche bis zum Alter von 67 J. ein Depotvolumen von mehr als 510.000 Euro. Angenommen wurde dabei, dass die besparten Anlagen eine durchschnittliche jährliche Rendite von 6,5 Prozent erwirtschaften.Nehmen wir ein Beispiel:Wenn du als Gas- und Wasserinstallateur/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 32.600 € im J. und ca. 2.717 € im Monat und im besten Fall 43.900 € pro J.und monatlich 3.658 €. Macht bei 2.717 € rd. 505,36 mtl. Rentenbeitrag....... Arbeitnehmer/Arbeitgeber,
Kommentar 1300: Kertin Winther schreibt am 22.10.2024, 11:45 Uhr :
Ja Rentenungerechtigkeit ist ein Dauerthema. Beamtenstatus darf nur der haben, der sein Leben für andere tgl. riskiert, also Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte - die zunehmend von arab. u. anderen Personengruppen inkl. hoch finanzierten Flüchtlingen attackiert werden! Es ist nur erstaunlich, dass dt. Politiker, Wirtschaftsleute uns nur pausenlos erklären was alles NICHT geht. In sämtlichen europ. Staaten geht aber genau das! Warum z.B kassieren Franzosen, Griechen etc. viel früher Rente u. erhalten mehr Geld u.a. aus der EU, während Dt. Höchstlasten an einen aufgeblähten EU- u. BT-Apparat zu zahlen hat? Mehr Politiker bewegen deutlich weniger, denn Experten findet man in diesen Parlamenten nicht mehr? Es belagern zunehmend Ungebildete diese hoch bezahlten BEAMTEN-Posten! Und wenn Inkompetenz ein Land regiert, nicht erst seit der Ampel - z.B. Bnker als Gesundheitsminister - was soll dabei rauskommen?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:23 Uhr :
Aber Sie wissen schon dass Sie hier auch eine Menge Bullshit an den Mann bringen. Deutschland lebt auch von und mit der EU. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Sie haben wohl nicht die geringste Ahnung wie es in Deutschland aussehen würde ohne die EU. , Steueroasen in der EU müssten abgeschafft werden, da gehe ich mit.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 13:44 Uhr :
Zu Maria: Sie haben wohl überhaupt keine Ahnung, was Sie das Schreiben. Die Schweiz ist nicht in der EU und den Leuten geht es verdammt gut. Hunderttausende Deutsche wandern Jährlich in die Schweiz aus. Und nicht nur in die Schweiz, mittlerweile auch nach Ungarn. Auswanderer. Reichten, dass Deutschland die Seele der Menschen krank macht! Das gibt nachzudenken!
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 22.10.2024, 14:03 Uhr :
Hey Mara, was gibt's Neues vom Planeten Wirrkopf?
Antwort von Rentner , geschrieben am 22.10.2024, 14:42 Uhr :
Mara Sommer- ohne China sehe es weit schlimmer aus als ohne EU. Meine Produkte stammen zu 80 Prozent aus China.. Teleskope, Ferngläser, Fotoapparate ohne China nicht bezahlbar. Auch in den bezahlbaren japanischen optischen Geräten ist China.
Kommentar 1299: Boothby schreibt am 22.10.2024, 11:42 Uhr :
Übrigens hatten wir in der BRD immer eine Regierung, auch in den letzten Jahren, wir haben parlamentarische Mehrheiten, die Probleme sind seit langem bekannt....und ? Wer ist für die jetzige Lage verantwortlich ?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 12:24 Uhr :
Die Weltlage, die Realität. Das vergessen wir gerne, wir sehen gern nur bis zur Nasenspitze, aber ungern weiter.
Antwort von ohne Sorge , geschrieben am 22.10.2024, 12:46 Uhr :
Na wer schon: Putin natürlch.
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:14 Uhr :
@Mara Sommer: Scherzen Sie? Wenn es an der "Weltlage" liegt, wieso wirkt sich diese "Weltlage" dann nicht auch auf die Rentensysteme der anderen OECD Staaten aus? In Bezug auf die Rentenersatzquote rangiert Deutschland nämlich ganz weit hinten! Wenn es aber darum geht, Geld in die Welt hinaus zu schippen, ist Deutschland mit großem Abstand auf Platz eins. Da werden die Milliarden nur so rausgehauen. An dieser Perversion ist nicht die "Weltlage" Schuld, sondern eine perverse Politik in Deutschland gegen das eigene Volk. So gehirngewaschen können nur die Deutschen sein, dass sie an der Wahlurne immer wieder mehrheitlich diesen Raubzug legitimieren. Das ist absolut krank!
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:23 Uhr :
@Mara Sommer, noch etwas. Für die im internationalen Vergleich lausigen Renten der Deutschen trotz höchster Beitrage und Abgaben sind wohl dann auch Schuld: 1. AfD; 2. Putin; 3. Klimawandel; 4. Trump
Antwort von Rosa Michel , geschrieben am 22.10.2024, 15:20 Uhr :
Die Weltlage? Geht es nicht eine Nummer kleiner? Woanders gibt es kein demographisches Problem der Art wie hier. In Deutschland hat man einfach gepennt und ist immer noch nicht aufgewacht. Mit Sicherheit ist das nicht die Schuld der Anderen.
Kommentar 1298: Joachim Berger Chemnitz schreibt am 22.10.2024, 11:41 Uhr :
Schon die Jugendorganisationen der Parteien streiten über das wie und wenn;und singen das Lied ihrer Partei.Wie interessant,das die Grüne Jugend da mal quer schießt.Aber im allgemeinen geht das Gewurschtel weiter,jeder weiß es besser und ändern tut sich nichts,und die Rechten Populisten mit ihren leeren Versprechungen werden immer stärker.
Kommentar 1297: Werftarbeiter/Obermatrose schreibt am 22.10.2024, 11:41 Uhr :
Ich sehe gerade, die Dame von der FDP ist Vorsitzende. Da haben wir eine Labertasche gehört, die selber keine produktiven Beiträge in die Rentenkasse einzahlen muss, aber einen großen Mund hat, wenn es um diejenigen geht, nicht nicht irgendwo vorsitzen, sondern für uns alle die Knochen herhalten müssen und auch für junge Politiker, damit Politiker Fettlebe genießen können. Kein einziger Unternehmer hat ,,sein Geld''. Auch wenn es ererbt wird, haben dafür, für dieses Geld Arbeiter die Knohen hingehalten. Nicht jeder Arbeiter kann Unternehmer sein, aber auch nicht jeder Unternehmer kann Arbeiter sein.
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 22.10.2024, 12:42 Uhr :
Diese Überhandnahme einer "Labertaschen"-Politik darf berechtigt Sorgen machen. Seit dem so ist, gerät hier mehr und mehr aus den Fugen. Es wird großspurig versprochen, was man selbst nicht kann oder nicht hat; die anderen müssen es haben oder können, weil man sich das so vorstellt bzw. so vorgestellt hat. Es wird gerne verteilt, was einer selbst nicht gehört, geschweige denn, dass man etwas dafür tun würde, außer natürlich reden, schwatzen, labern usw. Was auch sonst, hat man doch nichts anderes zu bieten. Wenn uns diese Zuwanderungsproblematik gesellschaftlich nicht das Kreuz bricht, dann mit Sicherheit jene "Labertaschen"-Mentalität. Grundsätzlich könnte der deutsche Staat dafür sorgen, dass es allen im Lande, die berechtigt Anspruch darauf haben, einigermaßen anständig geht. Es ist genug Geld vorhanden - es fließt leider nur zu oft nicht dahin, wohin es zu fließen hätte. Stehen Rentner bei uns in Tafelläden an oder müssen Pfandflaschen sammeln, an wem läge es, dass sich das ändert?
Kommentar 1296: Boothby schreibt am 22.10.2024, 11:39 Uhr :
Der sPd Vorsitzende Klingbeil verspricht mit großer Geste um jeden Industriearbeitsplatz zu kämpfen, z.B. mit Sonderpreisen für Strom. Man gibt Milliarden aus um ausländische Konzerne hier anzusiedeln, man plant eine kapitalbasierte Rente die nur funktioniert wenn die Unternehmen auch Gewinne machen....tja...das machen sPd und Grüne mit.....und hier wollen einige mehr Steuern, mehr Belastungen für Unternehmen und Besserverdienende...tja...und dann fragt man noch ob man mit 3.000 Euro Rente nicht genug hat...ich finde das sollte die Dame selbst entscheiden....sie scheint doch, zumindest finanziell, vieles richtig gemacht zu haben, es ist die Politik die ihr in die Quere kommt und Probleme bereitet und denen sollten wir noch mehr Einfluß, nochmehr Geld geben ? Nee....ich bin dagegen.
Kommentar 1295: Hans schreibt am 22.10.2024, 11:39 Uhr :
Diese Sendung hat nichts mehr mit der alten zu tun.... einfach schlecht... Beste Grüße
Kommentar 1294: Effie Biest schreibt am 22.10.2024, 11:38 Uhr :
Enttäuschend Herr Tenhagen, er hätte die höchstens teilweise sogenannte Doppelbesteuerung der Renten besser erklären können, das kann er besser, siehe Finanztest. Schon vor der Rentenreform waren Einzahlungen in die Rentenversicherung teilweise steuerfrei, bei Gutverdienern weniger, ist so. Mit einer einfachen Grafik könnten hier mal das Prinzip erklärt werden. Genauso wir das das Prinzip der Direktversicherung. Wer nicht selbst betroffen ist hat das nicht verstanden, was war der Plan, was hat die Gesetzesänderung bewirkt, wie konnte man hier der Besteuerung der Rente vorbeugen. Alle in eine eine Rentenkasse, Ärtzte usw., deren Rente sind zum Teil viel höher bei gleichem Betrag, weil mehr in der Kasse ist und so etwas wie Grundsicherungsrente da nicht bezahlt werden muss. Aktienrente eindeutig nein! Wer übrig hat, kann investieren. Ich kann mir nicht raussuchen, in welche Firmen der Staat investiert. Und es ist eine Steilvorlage, Firmen mit Steuergeld zu retten, gut geplant FDP?
Kommentar 1293: H. R u t h schreibt am 22.10.2024, 11:37 Uhr :
Das Problem bei der Rente ist, daß die Politik die Rentenkasse über Jahrzehnte geplündert hat, um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren, was aus Steuern zu zahlen war. Dadurch ist der Renenversicherung/Rentnern ein exorbitanter Schaden bis heute von über 900 Milliarden Euro entstanden. Daher ist die jährliche Zahlung aus dem Bundeshaushalt kein Zuschuß, sondern Teiltilgung und Zinszahlung für nicht zurück gezalte Schulden gegenüber der Rentenversicherung und somit den Rentnern. Das sich Politik/Volksvertreter soooooooooo schäbig an Beitragsgeldern die für den Lebensabend jahrzehnte lang einzahlt wurden, ist so was von schäbig, ja ein Verbrechen. Dann zockt man auch noch rückwirkend die Zusatzrente/Eigenvorsorge mit zehntausenden Euro 10 Jahre ab, nur noch so was von uuuuuuuuuuuuunsäglich. Ich z.B. hatte meine Zusatzrente 2004 schon 20 Jahre bespart, werde mit über 20.000,-- Euro abgezockt.
Kommentar 1292: Judith Rentenidee schreibt am 22.10.2024, 11:34 Uhr :
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Kommentar 1291: Harry Honigschlecker schreibt am 22.10.2024, 11:32 Uhr :
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Kommentar 1290: Thomas Seedorf schreibt am 22.10.2024, 11:31 Uhr :
Das Thema Rente wird meiner Meinung nach nicht richtig diskutiert bzw. es wird versucht die Generationen gegeneinander auszuspielen. Ich bin 1983 ins Arbeitsleben eingestiegen und in die Rentenkasse eingezahlt. Zu der Zeit lag das Renten Nevio bei 68%. Ein Arbeitsleben später liegt es bei 48%. Seit 1952 wird die Rentenkasse mit der sogenannten Fremdrente geplündert. Die Fremdrente möchte ich nicht anzweifeln, aber diese hätte von Anfang an über Steuern finanziert werden müssen. Das Thema wird immer wieder unter den Teppich gekehrt, weil es einfacher ist die Renten zu Kürzen als das geplünderte Geld wieder in die Rentenkasse einzuzahlen. Der Weg kann nur ein Bürgerversicherung sein, damit es gerecht wird. Gruß Thomas
Kommentar 1289: Metallschmelzer schreibt am 22.10.2024, 11:31 Uhr :
Die FDP ist weg vom Fenster. Die Einladung der Frau, die für die sog. Freien Demokraten spricht, hat doch nur die Sendezeit totgeschlagen. Seit wann interessiert sich diese Unternehmerpartei für unsere Rentner. Hätten die wirklich etwas für unsere Rentner übrig, dann würden die auf den Tisch hauen und sagen: Wenn ihr die Lebensmittelpreise nicht auf das Niveau von 2006 heruntersenkt, dann produzieren wir nicht mehr und dann seht zu, wie ihr mit der Massenarbeitslosigkeit und dem folgenden Volksaufstand fertig werdet. Was die von der FDP wollen, ist bedeutungslos, weil ab den Bundeswahlen ohne FDP eine andere Politik gemacht wird.
Kommentar 1288: Weiße Rose schreibt am 22.10.2024, 11:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1287: Andrea von Harten schreibt am 22.10.2024, 11:29 Uhr :
Ich finde es ja gut das immer wieder um die Rente gestritten wird. Leider vermisse ich bei den Diskussionen woher das Geld für die Rente kommen soll, einen Seitenblick auf die ebenfalls von den Steuerzahlern zu zahlenden Pensionen unserer Beamten, die noch nie in irgendwelche Rentenkassen eingezahlt haben. Auch dieses System sollte dringend überarbeitet werden, da diese Milliarden meiner Meinung auch von den Beamten mit getragen werden sollte.
Kommentar 1286: Tzschentke schreibt am 22.10.2024, 11:29 Uhr :
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Kommentar 1285: Rentner schreibt am 22.10.2024, 11:28 Uhr :
Wo Geld für unsere Rente herkommen soll? Einfach zuerst mal die Zahlungen der Rentenbeitragszahler an Ärzte, Rechtsanwälte etc. einstellen. Warum bezahlen wir denen einen Teil ihre Rente? Was fehlte in der Sendung war eine Aufstellung wer zahlt in die Rente ein und wer bekommt etwas ausgezahlt. Die anwesenden Gäste hatten davon keine Ahnung, so war die Diskussion nur ein Geschwafel.
Kommentar 1284: Ludo Lustig schreibt am 22.10.2024, 11:26 Uhr :
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Kommentar 1283: Markus Manfred Rühle schreibt am 22.10.2024, 11:17 Uhr :
Der Staat hätte, als sich offenkundig immer drastischer bemerkbar machte, dass der Generationenvertrag in Sachen Renten zunehmend kritischer in Schräglage gerät, effektivere Finanzierungsmodelle ausarbeiten und erproben können. Dies war klar Aufgabe der jeweiligen Bundesregierungen. Das ist nur unzureichend geschehen. Riesterrenten etc. sind gescheitert. Wir haben dank Schröder, Merkel und nun Scholz Millionen von Geringverdienern im Lande; was glaubt man in Berlin, wie viel diese Menschen für ihre Altersvorsorge noch abzwacken könnten? Private Altersvorsorge für diejenigen, die im Berufsleben bereits so gut verdienen, dass sie anderweitig ausreichend vorsorgen können; war bzw. ist das Sinn und Zweck solch in sich widersprüchlicher Unterfangen? Es war nie gut, wenn man wenigen Gestopften die Entscheidungsgewalt über eine Vielzahl von wenig Begüterten überlässt; und das ist es noch immer nicht. Bevor man groß wegen Work-Life-Balance sinniert, sollte Wichtigeres ins Lot gebracht werden.
Kommentar 1282: Volker Tzschentke schreibt am 22.10.2024, 11:14 Uhr :
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Kommentar 1281: Mati- Reis, Bas schreibt am 22.10.2024, 11:12 Uhr :
Inzwischen bin ich davon überzeugt, es ist typisch für Deutschland, an Ungerechtigkeiten festzuhalten. Denen viel zu geben, die es nicht brauchen, den Rest zu vernachlässigen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 11:43 Uhr :
Arme muss es geben, das ist die FDP, (Birgit Homburger), das ist Hayekler, das ist die AfD ! Rentner zu bestehlen ist unverschämt und eine Straftat die geahndet werden sollte.
Kommentar 1280: Hirnputz schreibt am 22.10.2024, 11:10 Uhr :
Die Rente sollte einst ein gutes Leben im Ruhestand ermöglichen. Jetzt geht es oft nur um ein existentiell halbwegs gesichertes Einkommen im Alter. Bald wird es um die bloße, gerade noch angstfreie Existenz gehen. Noch später wird dann die blanke Existenz auf niedrigstem Niveau die neue Realität sein. Das heute schon dysfunktionale System wird kollabieren. Verteilungskämpfe werden folgen. So wird es sein, wenn das Volk es bei den Wahlen zulässt. Eine Entwicklung über Jahrzehnte hinweg. Wer mit meinen Worten etwas anfangen kann, möge sich fragen, welche Partei in der Wahlkabine angekreuzt wurde. So einfach ist das! Die Floskel: „Wie gewählt, so geliefert!“ wandelt sich zur Aufklärung, wenn man diesen Satz über Jahrzehnte betrachtet. Dann lässt sich dieser historisch einmalige Schlag - dieser andauernde Raub am eigenen Volk - nicht mehr ignorieren. Cui bono? Welche Parteien regieren seit Jahrzehnten und welche alternative Partei wird verteufelt, weil sie diesen Betrug beenden will?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 22.10.2024, 11:51 Uhr :
Die AfD hat nichts für die Rentner übrig, das lässt sich weder mit dem Recht des Stärkeren, Hayekler - von Storch, Peter Böhringer, dem sie anhängen noch mit ihrem Wahlprogramm vereinbaren. Die lügen wenn sie den Mund aufmachen. Wie auch, wie sollen noch weniger Menschen die Renten finanzieren können. Und Putin freut sich wenn man ihm Deutschland ausliefert, will jemand dass er hier genau so wütet wie in der Ukraine? Damit die Renten sicher sind weil keiner mehr lebt der es beziehen könnte?
Antwort von Rita N. , geschrieben am 22.10.2024, 12:08 Uhr :
Genau so wichtig, wie für den Frieden in Deutschland AfD oder BSW zu wählen, ist meine Hoffnung, daß durch diese Parteien die Selbstbediener der Altparteien ersetzt werden, denn die Klientel-Parteien regieren doch schon lange gegen die Interessen der Bevölkerung und versuchen, auf Kosten der Bevölkerung ihre Klientel zu bedienen
Antwort von Hirnputz , geschrieben am 22.10.2024, 13:37 Uhr :
@Mara Sommer: Was für ein Unfug! Was hat der seit Jahrzehnten andauernde Rentenbetrug (und nicht nur der) in Deutschland gegenüber den eigenen Bürgern mit Putin zu tun? Was geht in Ihrem Kopf vor? Weiter: Die AfD hat nichts für Rentner übrig? In welchem Paralleluniversum befinden Sie sich? Laut Statistischem Bundesamt sind bereit 20 Prozent der über 65 Jährigen in Deutschland von Altersarmut bedroht. Tendenz steigend. Das ist das Resultat derer, die in Deutschland seit Jahrzehnten regieren. Die AfD will diesen Irrsinn beenden. Man muss schon boshaft ignorant oder ideologisch verbohrt sein, um das nicht sehen zu wollen. Unfassbar!
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.10.2024, 13:45 Uhr :
Sie schreiben: die Rente sollte einst ein gutes Leben garantieren... ! Schaue in in mein Umfeld muß ich feststellen ihr Leben ist finanziell abgesichert. Rentner fahren mehrmals im Jahr in den Urlaub und sie sind es die auf den Kreuzfahrtschiffen der Weltmeere und Flüsse alle Plätze füllen. Ergo, nicht alle sind arm und es hängt immer von der Verantwortung/Lebensleistung jedes Menschen selbst ab. Der Staat kann in Härtefällen helfen aber in erster Linie hängt die Verantwortung für mein Leben von mir selbst ab.
Kommentar 1279: Erwin Weiß schreibt am 22.10.2024, 11:07 Uhr :
Die Regierung, der Staat ist dazu da, uns, den Bürgern zu dienen. Der Staat mit seinen Versagerparteien hat mehr als ausreichende Renten zu bezahlen und nicht unsere gesamten Steuern und Abgaben sinnlos allen und überall zu verschenken!
Antwort von Kurt Strittmatter , geschrieben am 22.10.2024, 11:25 Uhr :
Da ist die Ampel leider anderer Meinung, am wichtigsten die eigenen finanziellen Interessen, dann ...., wir Bürger kommen nicht vor - ausser natürlich als Zahlende !!!
Kommentar 1278: Hans schreibt am 22.10.2024, 11:06 Uhr :
Zunächst müsste für Millionen zugewanderter Bürgeldempfänger, die niemals Beiträge gezahlt und Anwartschaften erworben haben, alle Geldleistungen bis auf ein Taschengeld gestrichen werden. Dito für den kostenlosen Zugang zum Gesundheistssystem. Dann muss die heilige Kuh der Beamtenversorgung geschlachtet werden, jeder muss seinen angemessenen Beitrag zu Rente und Krankeversicherung leisten! Schon jetzt summiert sich die üppige Überversorgung der Pensionäre auf gewaltige Beträge, Tendenz stark steigend. Wie soll das noch funktionieren in den nächsten 5-10 Jahren? Dazu die Entwicklungshilfe um zwei Drittel streichen. Durch diese Maßnahmen würden Milliarden zeitnah zur Verfügung stehen. Schade, dass nicht solche echten Fachleute wie Prf. Raffelhüschen eingeladen werden. Er würde unbequeme, aber richtige Ursachen der Rentenmisere aufzählen, wissenschaftlich, nicht populistisch abgesichert.
Antwort von Ralf , geschrieben am 22.10.2024, 14:06 Uhr :
Der Beamte hatte schon 20 % weniger als er Beamter wurde , Sie können sich ja als Polizist melden und sich mit Berufskriminellen rumprügeln
Antwort von Koko Lorey wundert sich , geschrieben am 22.10.2024, 14:36 Uhr :
Raffelhüschen- ist das nicht der neoliberale Oberlobbyist, der die vielen "Gutachten" für die ISM, die Stiftung Marktwirtschaft oder die Versicherungswirtschaft erstellt? Und ist es nicht der, der RÜRUP miterfand und damit den Versicherern eine weitere Lizenz zum Gelddrucken in die Hand gab? Und dann ist es doch der, der für aktienbasierte Rentensysteme trommelt und als Aufsichtsrat z. B. von Großbanken und Versicherungen bestens daran verdient? Und zum guten Schluss ist es der, der als Universitätsprofessor bestens als Beamter versorgt ist?
Kommentar 1277: Paulina schreibt am 22.10.2024, 11:04 Uhr :
Als man damals den Generationsvertrag unterschrieben hat hatte man nicht damit gerechnet das die Menschen so alt werden. Es gibt heute Rentner/innen die schon länger Rente beziehen als ihre Arbeitszeit war. Es wurden ältere Arbeitnehmer/innen mit 55 und 58 Jahren in den Vorruhestand geschickt. Und es sind Beamte besonders bei der Post mit 45 und 50 Jahren in die Pension gegangen. Es wurden keine jungen Menschen für diese Leute eingestellt oder ausgebildet. Wo soll also das Geld für die Rente herkommen. Doch eins ist Sicher, die PENSIONEN aber nicht die RENTE.
Antwort von titus bunge , geschrieben am 22.10.2024, 11:57 Uhr :
Ja, die Leute wurden mit 58 Jahren in den Vorruhestand geschickt - wollten das gar nicht -kein Urlaubs- Weihnachtsgeld mehr - da kam keine Freude auf. Es wurden keine neuen Mitarbeiter eingestellt - da ist ja der Kollege "Computer" gekommen .
Kommentar 1276: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.10.2024, 11:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Machtkampf um die Rente: Verlieren die Jungen gegen die Boomer?" (die Redaktion)
Kommentar 1275: Vera Plomer schreibt am 22.10.2024, 11:02 Uhr :
mE. und Kenntnisstandes: „ Diskriminierung durch Klassifizierung? Den Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Rentnern wird immer mehr aufgebürdet, Pensionen nimmt man scheins nicht ins Visier. Wer in die RV eingezahlt hat (incl. Einzahlungen verstorbener Partner) darf daraus auch Leistungen erwarten. 48% Rentenniveau gegenüber rd. 78% Pension, mind. 5 Jahre öffentlicher Dienst mind. 1800€ Pension, Durchschnittsrente rd 1600€ nach 45 Jahren, Pensionsgrundlage Verdienst der letzten 5 Jahre, Rentner Grundlage aller Jahre. Rentner Mensch 2. Klasse? Die Masse machts? Steigende Beiträge zu Lasten Arbeitnehmer, Rentern und Arbeitgeber und somit auch zu Lasten der Wirtschaft? Unterschiedliche Systeme, Alimentationsrecht gut und schön - von der Höhe kann ich in der Verfassung nichts lesen. Angemessen wird hier wohl anders gewertet als in der freien Wirtschaft? Wann kümmert sich die Politik um soziale Gerechtigkeit? Wann muss die Rentenkasse nicht mehr zur Finanzierung des Haushaltsloches herhalten?“
Kommentar 1274: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 10:55 Uhr :
Patrick Lindner lehnt Steuererhöhung ja kategorisch ab, hat aber kein Problem damit die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung anzuhaben, zur Zeit stehen Diskussionen im Raum diese entsprechenden zu erhöhen.Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von "Finanztip" kritisierte,allein mit der geplanten Erhöhung der Rentenbeiträge von derzeit 18,6 auf 22,3 Prozent bis 2045 wird es laut Tenhagen nicht getan sein. Nötig seien zum Beispiel Hunderttausende Beitragszahler, die aus dem Ausland kommen müssten, und mehr Frauen, die stärker in die Sozialversicherung einzahlen. Im Jahr 1990 wurde unter der Schwarz/Hellbraunen/Gelben Regierung von CDU/CSU und FDP der sogenannte Solidaritätszuschlag für den Wiederaufbau Ost eingeführt. Wenn Mio. Steuerpflichtige auch Beamte und Selbstständige einen "Soli" zur Rentenkasse zahlen würde, wäre die wesentlich gerechter als, also nur die Beitragszahler zur Kasse zu bitten.Es müssten keine 3,7% sein,sondern vielleicht nur 1,5 oder 2 %??
Kommentar 1273: Anonym schreibt am 22.10.2024, 10:54 Uhr :
Sorry, ich meinte natürlich eine einigermaßen auskömmliche Einheitsrente über der Gru-Si, nicht Gru-Si für alle. Und das, was darüber hinaus geht, muss Kapitalgedeckelt geschehen. Das funktioniert doch auch in der Wirtschaft nicht anders: Man kann doch nur ausgeben was man eingenommen hat. Es ist schlicht unfair, dass junge Generationen Ältere tragen müssen. Natürlich muss eine Grundversorgung von denen getragen werden, die etwas leisten können, aber warum mehr. Weiter sollte man auch mal darüber nachdenken, dass Eltern weniger Rente haben wegen Teilzeit, geminderter Jobchance usw., dafür aber Kinder produziert haben, die dann einzahlen und die Kinderlosen subventionieren. Da muss auch mal ein Hebel dran.
Kommentar 1272: Uwe Frielinghaus schreibt am 22.10.2024, 10:52 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, seit Herr Klamroth die Sendung macht schalte ich kaum noch ein. Begründung wenn ein Kommentator nur den Politikern rede und dazwischen reden erlaubt dann sollte man keine gestandenen Privatpersonen laden die genau zwei zusammenhängende Sätze sagen darf. Das Thema Zusatzsicherung ,Gehaltsumwandlung das im Nachgang zusätzlich Krankenkassenbeitrag zu zahlen ist war bei Vertragsabschluss nie Thema. Auch die Besteuerung der Renten und die Besserstellung der Beamten sollte viel mehr Beachtung und Thema sein. Politiker die als Beamte selbst ihre Gehälter festlegen plus einen Inflationsausgleich von 3000.-€ gegenüber Rentnern ist eine Selbs Bedienung die zum Himmel schreit. Hier sollte auch der WDR der durch meine gezahlte Gebühren seine Gehälter zahlen kann dies einmal richtig beleuchten und auch unliebsame Themen bespricht und Thematisiert. Ich hoffe das mein schreiben nicht in der Tonne landet und verbleibe Mit freundlichen Grüßen Uwe Frielinghaus
Kommentar 1271: Finn Harring schreibt am 22.10.2024, 10:48 Uhr :
Wilfrid Schreiber hat als Architekt unseres Rentensystems alle Probleme vorhergesagt und deren Lösung gleich mitgeliefert. In der Sendung wurde diese grundlegende Wahrheit nicht einmal thematisiert. Das ist enttäuschend und wenig hilfreich!
Kommentar 1270: Anonym schreibt am 22.10.2024, 10:48 Uhr :
Jeder erhält regelmäßig Übersichten, aus denen zu ersehen ist, wie hoch die spätere Rente realistischerweise ausfallen wird. Es verwundert insofern, dass die interviewte Rentnerin mitteilt, sie hätte mehr und besser vorgesorgt, wenn sie früher um ihre Rentenhöhe gewusst hätte.7
Kommentar 1269: Anonym schreibt am 22.10.2024, 10:44 Uhr :
Zum Format: Ich finde es schade, dass manche Personen ausgebremst wurden, wenn sie mal etwas zu sagen haben. Mehrfach wurde Herr Kofler unterbrochen, insbesondere bei seiner letzten Aussage er hätte drei Vorschläge, die Rente zu refomieren. Diese hätte ich unglaublich gerne gehört und würde hier bitten, diese nachzuliefern. Zum Inhalt: Es ist unglaublich erschreckend, mit welcher Naivität man bei den Jusos auf den Posten des Vorsitzenden kommt. Das ist jetzt zwar meine Meinung, aber wie bitte soll ein System funktionieren, das aufgebaut ist wie ein Schneeballsystem, nur dass immer weniger Leute werfen? Das funktioniert doch sicher nicht. Ich bin da näher an der jungen Liberalen, aber auch da etwas von weg. Wenn es nach mir ginge, müsste jeder im Alter Grundsicherung erhalten, der genug eingezahlt hat und wer mehr will muss selbst was tun, dafür würde man mehr Netto jetzt haben. Generell befürworte ich junge Politiker in der Sendung, weil die sich mal die Meinung sagen, danke dafür.
Antwort von Schwarz , geschrieben am 22.10.2024, 12:25 Uhr :
Da hat aber der Herr Kofler einigen Blödsinn von sich gegeben.
Kommentar 1268: Ilja Hofmann schreibt am 22.10.2024, 10:43 Uhr :
Was haben Rentner heute und zukünftig an Straftatbestand sich erlaubt? Arbeiten im Dienstleistungssektor (z.B. Krankenschwestern, Pfleger aller Art, Verkaufspersonal, LKW-Fahrer etc.) oder als Kräfte in sämtlichen Wirtschaftsbereichen wird lebenslang hart bestraft mit: wenig Lohn - geteilt in West u. Ost (Letztere bis 19% geringer bezahlt) -, höchsten Belastungen durch Staat u. gesetzl. Versicherungen u. am Ende geringst mögliche Renten - erneut in Ost u. West Berechnungsfaktoren sowie Mann/Frau unterteilt. Und alle hacken pausenlosnur auf dieser Menschengruppe rum, leisten aber selbst zu mehr als 90% deutlich geringere Zahlungen an den Staat. Sind AN u. Rentner, Letztere besonders, üble Menschen? Sind hoch kriminelle Asylanten,Bürgergeldbezieher, Flüchtlinge, Fam.-Clans mehr wert, weil sie mit Politikern, Kirchen-Fürsten, Beamten/ Pensonären u. mit Wirtschaftsweisen gleich behandelt werden u. über mehr Menschenrechte verfügen? Sind Rentner Staatsfeinde? Scheinbar genau das!
Kommentar 1267: Joachim Findeis schreibt am 22.10.2024, 10:41 Uhr :
Die Rentnerin Magdalini Wallraf brachte es auf den Punkt. Frauen werden aber weiterhin in den Niedriglohnsektor gedrängt und sind deshalb im Alter besonders stark von Armut betroffen – die dann wiederum vom Staat per Bürgergeld bekämpft werden muss. Diese subventionierte Billigarbeit gehört für Türmer SPD zu den Sünden der SPD aus den Hartz-IV- und Agenda-2010-Reformen. "Diese Krise ist schon auch politisch gemacht", kritisierte der Juso-Vorsitzende. "Deshalb sehe ich meine Partei in der Pflicht, dieses Problem zu lösen". Nur hätte bereits die CDU/CSUin ihrer16 jährigen Regierungszeit nach der Agenda 2010 und Hartz IV-Reform die Möglichkeit gehabt dieses erwähnte Probleme zu lösen bzw. zu beseitigen, nein, sie Liesen sich lieber als Wirtschaftspartei feiern und ruhten sich auf "den Lorbeeren" der SPD/GRÜNEN Regierung aus.
Kommentar 1266: Nele schreibt am 22.10.2024, 10:40 Uhr :
Immer dieser Sozialneid! Wir haben als Beamte das ganze Berufsleben hindurch Verzicht geübt, und haben unsere Kraft und Gesundheit, weit unter Wert, unserem Staat geopfert. Und nun gönnt man uns nicht einmal mehr eine angemessene Altersversorgung. Viele von uns mussten schon um die 60 wegen Erschöpfung aufgeben, und sind leider gezwungen gewesen, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Auch wenn wir durchschnittlich ein höheres Lebensalter erreichen, brauchen wir uns nicht zurückzunehmen. Wir haben beruflich die Demokratie geschützt, und sind heute bei den "Omas gegen Rechts" aktiv. Das ist für uns eine ehrenvolle Aufgabe, eine Herzensangelegenheit.
Antwort von Monica Rentnerin , geschrieben am 22.10.2024, 11:13 Uhr :
Ich lach mich Tot . Was bilden sie sich überhaupt ein. Jeder der in Deutschland seiner Arbeit nachgegangen ist hat seine Kraft für den Staat geopfert. Bei soviel Frechheit anderen Menschen gegenüber wundert es mich das ihr Beitrag gesendet wurde. Sie sind weder Sozial noch Demokratisch. Omas gegen Rechts das passt zu ihnen. Mit ihrer Einstellung wünsche ich Ihnen noch ein schönes Leben.
Antwort von Anja Licht , geschrieben am 22.10.2024, 11:26 Uhr :
Jetzt wird mir endlich einiges klar! Vielen Dank Nele, dass Sie mir Wissen vermittelt haben! Ich verstand nie, weshalb Beamtinnen in recht jungen Jahren die Haare färben, zur Maniküre und Physiotherapie, ja sogar in langwierige Reha-Maßnahmen (Kurlaube) gehen - solche Torturen! Ihr armer geschundenen Körper lechzt danach, sonst kann er den Leistungsstand nicht erhalten! Was müssen Sie für Ihre geistig-psychische Vorsorge tun? Da bleibt ja wirklich ein Freiraum, für Hobbys/Freizeit/Familie/Kinder, mehr! Danke, dass Sie sich so für unseren Staat aufopfern!
Antwort von Wissender , geschrieben am 22.10.2024, 11:34 Uhr :
@Monika Rentnerin: Ich glaube, dass "Nele" ein Fake ist! So einen Text kann niemand ernst meinen (auch Beamte nicht)!
Antwort von K.Bongartz , geschrieben am 22.10.2024, 11:38 Uhr :
Ich lach mich tot. Beamte haben geschuftet. Die einzigen Beamten denen ich Respekt zollen sind die Polizistinnen und Polizisten die jeden Tag sich für uns einsetzen. Die Damen und Herren bei Stadt und Land oder anderswo haben sich bestimmt nicht tot gearbeitet. Im Gegenteil Kaffeetassen stämmen war die Hauptarbeit. Während Beamte nie um den Arbeitsplatz fürchten mußten weil sie fest im Sattel saßen/sitzen muß ein Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft jeden Tag vollen Einsatz zeigen um nicht gekündigt zu werden. Was Omas gegen Rechts angeht kann ich nur sagen. Überlegt mal den Quatsch wofür ihr auf die Straße geht.
Antwort von Jürgen in Leipzig , geschrieben am 22.10.2024, 11:39 Uhr :
Wen wollen Sie mit diesem Beitrag ansprechen? Wenn Sie "beruflich die Demokratie geschützt haben", also dafür von uns bezahlt wurden, haben das Arbeiter und Angestellte nach Feierabend und am Wochenende getan, sich gemeinsam gegen Feinde der Demokratie engagiert und versammelt. Erst denken, dann schreiben und vor allem nicht hetzen!
Antwort von Fred , geschrieben am 22.10.2024, 11:56 Uhr :
Sie sollten Satire kennzeichnen.
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 22.10.2024, 11:57 Uhr :
@ Monika. Bemerken Sie nicht die Ironie?
Antwort von Pietro , geschrieben am 22.10.2024, 12:16 Uhr :
.....als Beamte das ganze Berufsleben hindurch Verzicht geübt, und haben unsere Kraft und Gesundheit, weit unter Wert, unserem Staat geopfert.... Gute Satire, wenn es nicht so traurig wäre könnte man fast lachen. Wenn man Beamte hört, könnte man meinen, sie wären die einzigen die in Deutschland etwas (produktiv) arbeiten und sich "körperlich" einsetzen !!! Das unterste Gehalt z.B. bei Bundesbeamten mit A3 beträgt 2.706,99 € Grundgehalt min. (Stufe 1, in Euro, pro Monat 2024) und 3.046,42 € Grundgehalt max. (Stufe 8, in Euro, pro Monat 2024). In der freien Wirtschaft, wo wirklich und richtig gearbeitet wird liegt der aktuelle Mindestlohn bei 12,41 € im Vergleich ein Beamterit niedrigste Lohn hat in der Stufe 1 15,29 € also fast 3 Euro mehr und in der Stufe 8 sind es 17,2 €
Antwort von Ursula Schulte , geschrieben am 22.10.2024, 12:34 Uhr :
Ich glaube der Blick auf die Beamten und deren Pensionen ist kein Sozialneid, sondern vielmehr die Erkenntnis wir ungerecht die Altersversorgung bei uns ist. Die staatliche Fürsorgepflicht gegenüber den Beamten könnte auch über die Rentenversicherung erfüllt werden. Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund, warum Beamte immer Alter mehr als das Doppelte einer Durschnittsrente zur Verfügung haben müssen. Das ist ein Anspruchsdenken, das ich nicht teilen kann.
Antwort von Miss Pollifax , geschrieben am 22.10.2024, 12:52 Uhr :
Ohne Worte... Beamte üben also Verzicht und opfern Kraft und Gesundheit dem Staat... Geht´s nicht noch dicker? Ich kenne reichlich Beamte, aber mir ist bislang noch keiner aufgefallen, der permanenten Verzicht auf Kosten seiner Gesundheit übte... Ich versichere Ihnen, dass die meisten Arbeitnehmer ihre Kraft investieren und in diesen Staat und seine Demokratie einzahlen - dafür braucht es kein Beamtentum! Das schaffen die Allermeisten auch so! Und sehr oft haben die entschieden schlechtere Jobs mit schlechteren Bedingungen bei schlechterer Bezahlung und späterhin schlechterer Altersrente! Viele Beamte mussten also erschöpft mit 60 aufgeben? Was ist dann erst mit den Altenpflegern, Dachdeckern, Menschen, die an Hochöfen arbeiten, Straßenbauarbeitern etc. etc. etc. Die können nicht erschöpft mit 60 aufgeben, die erhalten nämlich keine chicke Pension, obgleich diese garantiert erschöpfter sind, da dürfen Sie ganz sicher sein! So etwas Überhebliches habe ich wirklich selten gehört...
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 22.10.2024, 13:17 Uhr :
Grandios, liebe Frau Nele! Aber auch alle springen über das von Ihnen hingehaltene Stöckchen wutschnaubend drüber! Klasse! Ich stimme Ihnen zu, wir Verbeamteten brauchen uns weder zu schämen noch zu rechtfertigen. Wozu? Mit der Lebenszeit-urkunde sind wir drin. Und als Lehrkraft gehe ich ganz bald mit 61 Jahren in die Ruhephase der Altersteilzeit. Mit dann Höchstpension nach fast 40 ruhegehaltsfähigen Dienstjahren und Zuschuss des Dienstherrn kann ich mir die Abzüge in der Ansparphase locker leisten. Und A15 wird es rechtzeitig genug auch noch werden. Liebe Frau Nele, lassen wir sie doch springen und genießen.
Antwort von Lady justice , geschrieben am 22.10.2024, 13:21 Uhr :
Lach, Lach🤣😂😇 Die einzigen Beamten, die unglaubliches leisten, und immer noch unterbezahlt und mies ausgerüstet sind , sind die Polizeibeamten👮♂️👮♀️von Bund und Ländern. Erwähnung nur -Schichtarbeit, Wochenenden und Nachts -❗️❗️- das ist LEISTUNG,LEBENSLEISTUNG❗️❗️ SCHÄMEN SIE SICH FÜR DIESEN KOMMENTAR🥵
Kommentar 1265: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 22.10.2024, 10:35 Uhr :
„30.11.2005 — Mit großformatigen Anzeigen wirbt der Gründer der Drogeriemarktkette dm, Götz Werner, für ein garantiertes Grundeinkommen.[Spiegel - WIRTSCHAFT]„08.02.2022 — Der dm-Gründer forderte entschieden ein bedingungsloses Grundeinkommen: Arbeitslose Automechaniker könnten dann ganz entspannt Blumen pflanzen."[SZ-Süddeutsche Zeitung] /Topp Journalisten mit einem richtigen, erlernten BERUF. Aus der Praxis für die Praxis.... da werden Sie geholfen... meinte ja sogar VERONA, die IKONE der Deutschen Medien im Funk und Fernsehen... Liebe JUNGE Leute allen Geschlechts, Ihr könnt nicht alle mit YOUTUBE Geld verdienen. Ihr habt aber in Deutschland, Europa und den anderen Kontinenten soviel Potential neue Ideen mit den Einheimischen umzusetzen, dass Ihr keine eigene RENTE bei der DRV, die ständig für rentenfremde Leistungen geplündert wird, einzuzahlen. LINKE Tasche ─ RECHTE Tasche sind doch nur Taschenspielertricks, die euch versuchen SAND in die Augen zu streuen. Entwicklungshilfe=RENTE
Kommentar 1264: Bruno Passant schreibt am 22.10.2024, 10:34 Uhr :
Man sollte Fragen warum Jahr für Jahr ca. 360000 Leute auswandern, meistens sind das junge Fachkräfte, gut ausgebildet, die sein Glück aussen BRD suchen. Ich meine, "Fachkräfte " aus Syrien, Afganistan, Libanon ersetzen diese nicht