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"hart aber fair"

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 07.10.2024

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Unser Zuschauer-Forum für die "hart aber fair" - Sendung ist von Montag (Sendetag) 16.00 Uhr bis Dienstag 16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

1290 Kommentare

  • 1290 Friedemann Schaal 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Auch die NSDAP war ursprünglich demokratisch gewählt! - An welchem Punkt deren Entwicklung befindet sich die AfD jetzt? - Welche Chancen hätte eine Partei mit der Ex-AfDMann (hochintelligenter Auftritt!) in verantwortungsvoller Position ? Würde er AfD-Wähler abziehen? - Warum bekämpfen AfD und Union die Ampel, aber speziell die SPD, gemeinsam (im Stil und Inhalt oft unisono wirkend!), wobei deren Wähler aber dann zum Original oder BSW wandern? - - - Entschuldigung für das 3fache Posten meines letzten Kommentars vor einer Woche. "Kommentar abschicken" hatte keine Reaktion gezeigt --> mehrfach gedrückt. - - - Wegen vielfachem, rechtsradikalem NamensMissbrauch hier wieder vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner Kommentare : #1, #1/14:20Uhr, #1/14/35Uhr, #1/14:56Uhr, #1/15:07Uhr, #1/15:14Uhr, #16/1, 16/3, #16/15:27Uhr und natürlich dieser. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 1289 C Hofmann 08.10.2024, 15:59 Uhr

    @ HAF: Wieder einmal wird die AfD-Opferrolle so primitiv bedient, dass jeder, wirklich jeder, sogar ich, das versteht. Ich wähle die AfD (noch ?) nicht, doch Ihr Vorgehen möchte ich hinterfragen dürfen: Bei einem AfD-Thema sollte ein AfD-Vertreter anwesend sein, um die AfD verteidigen zu können. Das Prinzip, dass jeder und jede Beschuldigte das Recht sich zu verteidigen besitzt, sollte auch bei TV-Debatten gelten – besonders im ÖRR. Die zahlreichen Hinweise in Ihrem Gästebuch und das Thematisieren dieser Opferrolle der von Ihnen ausgewählten Gäste sollte Ihnen Anlaß genug sein, darüber nachzudenken.

  • 1288 Heinz 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Es gibt seit 40 Jahren DDR-Sozialismus ein sozialistisches Verständnis für Parteien, die sich für die Arbeiterklasse einsetzen.

  • 1287 Gabi Schmid 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Ein Verbot der AFD ist nur begrenzt wirksam. Denn das problematische Gedankengut – alle sinnlos nur gegen Rechts, die Tendenz zur Meinungskontrolle, die Inkaufnahme der Verarmung vieler Bürger, der Etikettenschwindel mit Umwelt- und Klimaschutz und so weiter – dieses Gedankengut bleibt ja bestehen. Bei einem Verbot könnte es sich in subversiven Strukturen verfestigen, auf die dann auch der Verfassungsschutz keinen Zugriff mehr hat. Das wirksamste Mittel gegen die genannten Tendenzen sei immer noch, die besseren politischen Angebote zu machen. Ganz oben steht da die Forderung nach Beendigung des Flüchtlingsinvasion, nach Beendigung des Wirtschaftskrieges gegen Russland, denn damit würden zahlreiche akute Probleme gelindert werden, auch innenpolitisch. Durch geopolitische Deeskalation könnte zudem die aktuell erzeugte Kriegsstimmung gedämpft werden, was wiederum die von den Grünen vorangetriebene Hochrüstung zum Teil überflüssig machen würde.

  • 1286 Emil 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Produzieren Sie doch mal eine Sendung mit Weidel und Chrupalla vs. Scholz und Baerbock und von der Leyen (als Stargast). Würde Quote bringen!

  • 1285 C Hofmann 08.10.2024, 15:59 Uhr

    @S. Güler: Respekt dieses Unions-Bashing und die persönlichen Angriffe so schlagkräftig und souverän zu beantwortet zu haben. Ich würde mir sehr wünschen, wenn Sie in einer künftigen Bundesregierung Ministerin würden. Die besten Wünsche für Sie und Ihre gesamte Familie !

  • 1284 Schlaule 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Das Verbotsverfahren wird ohne Erfolg sein ! Den Grünen und Linken laufen die Wähler weg. Und deshalb ist bei den Gefahr in Verzug ! Jetzt wollen die Grüne und Linke das schärfste Schwert ziehen. Bevor der Antrag im Bundestagkommt, muss erst einmal der Verfassungsschutz seine Ergebnisse der Beobachtung dem Bundestag offen legen. Aber da die die Grüne und Linke keine Berufserfahrung haben, werden Sie blind gegen die Wand rennen.

  • 1283 C Hofmann 08.10.2024, 15:59 Uhr

    @K Kühnert: Ich wünsche Ihnen schnelle und vollständige Genesung, privat und beruflich das Allerbeste ! Ich bewundere Ihre rhetorische Fähigkeiten !

  • 1282 Jan Rütters 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1281 Murmeltier 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Weshalb soll die AFD mit 30% Wähler überhaupt verboten werden ? Wird die AFD unbequem wählt doch bitte alle Linksextrem. Und geht mit eueren Kinder zur kriminellen ANTIFA. Nur weil die Medien und die Politiker tägliche Ihre Wähler, mit Hetze und Angst gegen die AFD polarisieren soll Sie verboten werden . Bei uns in Ulm war am Wochenende ein AFD-Parteitag. Die Angst vor der AFD ist schon so groß, dass schon die Kleinsten auf der Demo gegen die AFD instrumentalisiert werden! Bei der Ulmer-Demo auf dem Münsterplatz wurden Redebeiträge gezielt von minderjährigen Kindern gehalten. Zum Beispiel hielt ein Junge (ca 8 Jahre) eine stotternde Rede – über ein Mikrofon die er ablesen musste.

  • 1280 Mara Sommer 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Die AfD fährt eine Verharmlosungstrategie was die eigenen Vorhaben angeht und unterstellt allen anderen Böses, um von der eigenen Bösartigkeit abzulenken, davon abzulenken dass ihnen Demokratie am Wertesten vorbeigeht. Der AfD geht es einzig um das Recht des Stärkeren durchzusetzen, ihre Protagonisten sind Mitglieder der Hayekgesellschaft, wie auch Christian Lindner es war. Die haben mit sozialer Gesinnung und Patriotismus nicht das geringste am Hut, alles lediglich um Macht zu erlangen .

  • 1279 Kurt Strittmatter 08.10.2024, 15:59 Uhr

    So wie die Sache vorbereitet ist, ein Sturm im Wasserglas. Also folglich nichts Neues von der Ampel!

  • 1278 Mariluise Wetzstein 08.10.2024, 15:59 Uhr

    Ein Verbot ist Schwachsinn ! „Die Politik muss den Bürgern mehr emotionale Angebote machen“ Die AFD ausschließlich politisch zu bekämpfen, reicht dagegen aus Sicht vieler Juristen und Politologen nicht aus. Dieses Konzept sei jetzt schon gescheitert: Es gehören alle Instrumente auf den Tisch – bevor es für ihren Einsatz zu spät ist. Die Entwicklung der AFD ist „Bürgernähe“. Wir können dem nicht schlafwandlerisch zuschauen. Eine Änderung der Politik, um einen Aufstieg der AFD in den Umfragen zu bremsen macht Sinn. Wir können doch nicht unser Fähnchen nach dem Wind des sogenannten medialen Willens hängen. Die Politik ist nicht gut. Sie muss besser kommuniziert werden. Die Politik muss den Bürgern mehr emotionale Angebote machen. Auch die tägliche mediale Polarisierung gegen die AFD muss aufhören. Den schließlich sind sie Volkspartei Nr:1. Und schließlich ist der Unmut in der Bevölkerung kaum mehr als ein Gefühl.

  • 1277 Joachim Flör 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Ein Partei Verbotsverfahren braucht niemand. wir brauchen eine starke Opposition. Wird die Opposition zu groß, muss Sie nur Verboten werden. Und Thüringen wird nun von den Wahlverlierer Regiert. Genau so wie bei Putin oder in der ehemaligen DDR. Der provozierte Eklat im Thüringer Landtag ging von den Wahlverlierern den Altparteien aus. Der Alterspräsident konnte nicht einmal seine Vorgehensweise und den Ablauf Vorlesen. Den alle Kartellparteien haben vor lauter Nervosität ständig dazwischen gepöbelt. Und das 36 seidige Urteil des Thüringers Verfassungsgericht wurde mit Sicherheit schon vorab geschrieben. Quelle Youtube Das alles diente nur zur Machtergreifung der CDU wie damals 1933. Auch die tägliche Polarisierung mit Hass, Hetze und Ausgrenzung wird nur durch die Politiker und den Medien täglich gegen die AFD geschürt.

  • 1276 Chefee 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Ein Verbot könnte der AFD sogar weitere Sympathien einbringen. Ich als Gegner eines Verbotsverfahrens verweisen jedoch auf mögliche negative Folgen und Reaktionen in der Bevölkerung. Ein Verbotsverfahren – so meine Befürchtung – würde dazu führen, dass sich Teile der Bevölkerung trotz tägliches Framing mittels Hetze und Angst durch die Medien, gegen die AFD, das sie Sie wählen würden. Letztendlich könnte das Verbot der AFD sogar weitere Sympathien einbringen. Schaue dir das Anti AfD Urteil im Detail über 36 Seiten an, und du erkennst, dass dieses Urteil nicht an einem Tag geschrieben worden sein kann. Alle 9 Richter haben einstimmig dafür gestimmt und Richter Geibert hat sogar den Sohn im Thüringer-Parlament. Thüringen wird jetzt von Wahlverlierer regiert! Das ist doch keine Demokratie mehr. Es ist schon eine Frechheit, wenn ich als erstes Lese "In Namen des Volkes“. Das Anti-AfD Urteil ist kein Volksurteil! Korruptionsurteil wäre das richtige Wort.

  • 1275 Ruth Wagner 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Ein Verbot der AfD würde unserer Demokratie unermesslichen Schaden zufügen. Man stelle sich die ganze Szenerie vor: Richter, die Parteimitglieder sind (z.B. der vorsitzende Richter Harbarth war CDU-Bundestagsabgeordneter) verbieten eine Konkurrenzpartei!!! Das wäre ein Sargnargel für unsere Demokratie. Denn die Menschen würden sich, wenn das geschähe, zu Recht nur noch angewidert von diesem Unrechts-Staat abwenden, der so offensichtlich den Geist seiner eigenen Verfassung bricht.

  • 1274 Roro 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Vor allem die Wahlverlierer, wollen Ihre Wähler zurück gewinnen. Und nur 38 Abgeordnete sind gegen ein AfD-Verbot und haben deshalb keine Mehrheit. Das war der peinlichste Programm-Flop des Jahres! Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 richteten alle ihr Programm auf das schlimmste Pogrom seit dem Holocaust aus – außer ARD-Talkmaster Louis Klamroth (34). Er wollte lieber über etwas anderes reden: „Der Fall AfD: Einfach verbieten?“

  • 1273 Jana Frings 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Es sollte bedacht werden, dass es nicht nur den "Fall" AfD gibt. Es ist ein Europaweites Geschehen, dass Wähler nationaler wählen. Das hat doch einen GRUND!

  • 1272 Ina B 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Wer noch nicht im betreuen denken,waschen,fahren,heizen,essen,wählen.plappern,demonstrieren usw ist....weiß wo er sein kreuz setzen sollte,um noch zumindest den Schein von westlich hoch gelobter Demokratie(Vielfalt mal ganz anders)zu erhalten.

  • 1271 Jan Rütters 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Die AfD verbieten...??? Warum denn...? Habe nicht gehört, dass die AfD ...>>>>.....mit leisen aber erkennbaren Schritten, in subtiler Subversivität, oder mit brachia,er Gewalt.....<<<< ......den auf freiheitlicher, und verfassungsgesetzgegebener Grundordnung stehende Staat (Bundesrepublik Deutschland) ..... überwinden oder umstürzen (wollen).... Ganz anders bei den Altparteien... Fall CDU: (Merkels Bruch .....der Maastricht- u. Eurostabilitätsverträge, ...und der groben Missachtung ....der EU-Schengen u. Dublinverträge /Grenzkontrollen u. Asylverträge - dito Fall: SPD; ...sowie die vom Verfassungsgericht gerügte "Rückgängigmachung der Landtagswahlen 2020 in Thüringen" von BK Merkel - im Stile Kaiser Bokassas von Zentralafrika, ...oder Idi Amins - Herrscher von Uganda.... Last but not least: Fall Ampel (FDP, SPD, Grüne): Dauernde Verfassungsbrüche (Eingriffe des Bundesverfassungsgerichts) durch unkorrekte Haushalte oder Gesetzesvorhaben... Diese Parteien müssten längst verboten sein..!

  • 1270 Silvia Drescher 08.10.2024, 15:58 Uhr

    Die AFD wird nicht verboten !!! Hart aber Unfair ist dabei, dass wieder kein aktueller AFD-Politiker eingeladen wurde. So wird wie jede Woche gegen die AFD gehetzt. Es läuft seid Jahre, ein tägliches Framing gegen die AFD. Das Ziel ist, das Verhalten des Wahlviehs zu beeinflussen und damit auch zu manipulieren. Auch die Kleinsten werden auf den Demos gegen die AFD schon instrumentalisiert ! Deshalb gewinnt die AFD an Zustimmung. Jetzt wird medial täglich Werbung für ein Partei-Verbotsverfahren gegen die AFD gemacht. Ist das noch Journalismus ? Nein das ist schon Aktionismus ! Die Einheitspartei CDU, SPD, Grüne und Linke haben trotz Wahlsieg in Thüringen, eine undemokratische Brandmauer gezogen. Im Thüringer Landtag nutzte die CDU, mit undemokratischer Unterstützung des Verfassungsgerichts und durch Änderung der Geschäftsordnung, die Situadion zur "Machtergreifung“. Thüringen wird jetzt von den Wahlverlierer regiert! Die Machtergreifung der CDU ist demokratieverachtend.