Die Gerechtigkeits-Debatte: Können wir uns die Reichen noch leisten?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 30.09.2024
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1013 Kommentare
Kommentar 1013: C Hofmann schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Höchst interessante Anregungen von Herrn Grupp und auch der FDP-Vertreter überzeugte. Ob die Scholz-Ampel noch was auf die Kette kriegt ? Wer blockiert, SPD, Grüne, Bündnis 90 ?
Kommentar 1012: Friedemann Schaal schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1011: Friedemann Schaal schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1010: Friedemann Schaal schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Wollte man mit der provokativen EingangsFrage auch eine Diskussion darüber anregen, wie man den Begriff "Leistung" interpretiert? - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner diesmal geposteten Kommentare: #1, #1/1, #1/6, #2, #2/4, #3, #3/5, #4, #4/3, #4/15:30Uhr, #9/1, #767, #767/4, #767/5 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Wer zweifelt noch daran, dass ich dafür bin, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen?
Kommentar 1009: Deti schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Die gestrige Sendung hätte auch ein Theaterstück v Brecht sein können. Ein Unterwäsche Fabrikant wird Millionär.Ein Unternehmer graemt sich , dass er nicht mehr Steuern zahlen darf. Eine Autorin gibt Geheimnisse Preis wo die Reichen ihr knete Bunker dank der Steuer Tipps. Und der Bevollmächtigte eines Billionen Staatsvermögen singt ein Hohelied auf die Steuergesetze bewacht v Ampelstresser Lindner .und tröstet die Jugend für gerechte Renteneinnahmen ,ohne die Milliardenrückstellung für Panzer u Prothesen zu erwähnen. Er lässt unerwähnt , dass die Drohung Neuwahlen zu faken, ein Tsunami in der polit. Landschaft der BRD ausbrechen lässt Vers. Thüringen. Die Parteien sind dem Grundgesetz verpflichtet und nicht dem Parteiprogramm. Sich ein Jahr vorher in die Büsche zu schlagen bei hohen Pensionsansprüchen führt die Kritik v CDU u FDP bzgl. Bürgergeld ad absurdum
Kommentar 1008: Bärbel Kaiser schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1007: GermanyFirst schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
In einer mir bekannten Firma mit ca. 10 Mitarbeiter verstarb der Eigentümer mit 57 Jahren - - - seine beiden Söhne weigerten sich die Firma zu übernehmen -- (sie wollten sich nicht auch " zu Tode schuften" ) -- die Firma wurde abgewickelt und das Personal arbeitslos ! ! !
Kommentar 1006: Klaus Winkler schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Ist das noch gerecht ? Für uns Wähler ist nicht der Reichtum der fleißigen Ungerecht ! Wir Rentner finden eine Gerechtigkeits-Debatte wegen der 3000,- Euro Energiepauschale die auch der Kanzler und auch jeder Minister bekommen haben aber die Rentner nicht für dringend erforderlich. Eine Gerechtigkeits-Debatte muss es auch wegen der Medialen Ungleichbehandlung gegenüber der AFD geben. Mediale Präsenz der AFD in den Medien, müsste mindestens so groß sein, wie bei den Linken obwohl die sich schon aufgelöst haben. Warum können alle Bundestagsmitarbeiter einen ganzjährig einen kostenlosen Fuhrpark nutzen ?
Kommentar 1005: manni schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Weshalb eine Gerechtigkeits-Debatte ? Hier geht es also Arm gegen Reich. Für mich werden hier die Arme gegen Reiche aufgehetzt. Ich schaue nur auf unsere Politiker. Und die zahlen auch nicht soviel Steuern wie der kleine Steuerzahler. Ist das noch gerecht ? Nein ! Nicht nur das Verhältnis vom armen Arbeiter zum reichen Politiker, der nicht einmal in die Rentenkasse bezahlen muss ist ungerecht. Alle Politiker, Staatssekretäre, ect. in Berlin, dürfen den kostenlosen Fuhrpark nutzen ! Ungerecht ist auch der mediale und politische Umgang mit dem Thüringer Wahlgewinner! Die Volkskammer (alle Altparteien) in Thüringen hat durch einen Taschenspielertrick einfach die Geschäftsordnung des Landtags geändert. Eine Machtergreifung wie 1933. Das war nicht nur undemokratisch, das ist auch ein Angriff auf die Verfassung. Einfach die Geschäftsordnung ändern ist „Demokratieverachtung“. Speziell gegen die CDU sollte deshalb ein Parteiverbotsverfahren eingeleitet werden.
Kommentar 1004: Heinz Rüttiger schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Die Gerechtigkeits-Debatte: Können wir uns die Reichen noch leisten?" (die Redaktion)
Kommentar 1003: Jürgen schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 1002: Peter schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Darf ich zum Thema allen Damen und Herren ,,Don Camillo und Peppone'' als Buch oder Spielfilm empfehlen? Vielleicht kommen Reiche und Arme sich dann etwas näher. Leben ohne soziale Fürentwicklungen und Verantwortungen der Reichen gegenüber einer armen Bevölkerung sind noch nicht schön, oder? Dazu sollten auch deutsche Bürgermeister diesbezüglich mehr Druck machen.
Kommentar 1001: Chefee schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Eine Gerechtigkeits-Debatte nur ums Geld: Das sind doch alles Linksradikale Themen. Können wir uns die Reichen noch leisten? Ja. Aber die Strassenkleber, die Waldbesetzer und alle sonstige Aktivisten die nicht arbeiten gehen und nur vom Bürgergeld leben, die können wir uns nicht leisten ! Ohne Arbeit gibt es kein Reichtum und keine Rente. Den nur der fleißige kann es zu Reichtum bringen. Aber mittels Klimapanik werden unsere Kinder schon im Kindergarten zu Klima-Aktivisten oder LCDBQ-Aktivisten erzogen. Und uns fehlen immer noch der Nachwuchs der auch arbeiten will, damit unsere Volkswirtschaft weiterhin funktioniert. LCDBQ-Aktivisten bekommen zudem keine Kinder !
Kommentar 1000: Daniel schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Die Macht von zu viel Geld (Kapital) in den Händen von wenigen - das ist ein fataler Fehler. Entweder Begrenzung der Vermögensanhaäufung - oder Einzahlung von Vermögen in die Planetenkasse Erde.
Kommentar 999: Leipzigerin 54 schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 998: Klaus Winkler schreibt am 01.10.2024, 15:57 Uhr :
Eine Gerechtigkeits-Debatte nur wegen Reichtum ist nicht das Problem ! Oder will man nur die Wähler gegen die Reiche aufhetzen ? Unsere Abgeordnete Politiker geben.kassieren monatlich sehr viel Gehalt und zahlen sehr wenig Lohnsteuer. Und ich als kleiner Rentner muss ohne jedes Nebeneinkommen, von meiner kleinen Rente im Jahr 500,- Euro Steuer nachbezahlen. Und jeder Landtags- und Bundestagsabgeordnete erhält „monatlich" eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.051,54 € sowie 12.000 € pro Jahr für Büroausstattung. Und in die Rentenkasse müssen Sie auch nichts bezahlen. Das ist nicht gerecht ! Die einzigste die hier etwas ändern würde ist die AFD. Das Thüringer Verfassungsgerichtsurteil ist ein Staatsstreich und diente der Machtübernahme der CDU wie 1933. Die 36 Seiten Urteil wurden schon vorab geschrieben.
Kommentar 997: Saarländer schreibt am 01.10.2024, 15:57 Uhr :
Eine Gerechtigkeits-Debatte wegen dem Linken Neid auf Reichtum muss es nicht geben. Wer nicht arbeitet bringt es zu Nichts ! Und wer arbeiten geht, bringt es zu Vermögen. Und das giltet für jeden Bürgergeld-Empfänger wie die Strassenkleber, LCDBQ-Aktivist, ANTIFA ect. Viel wichtiger sind Gerechtigkeitsdebatten über: Wann bekommen wir rückwirkend, das seid 2021 ausstehende, aber jährliche versprochene grüne Klimageld wegen der CO2 Abgabe? Wann bekommen wir Rentner endlich die 3000,- Euro Energiegeld, was jeder bis hin zum Bundeskanzler kassiert hat ? Wann bekommen auch Rentner Sondertarife im Nahverkehr wie jeder Student. Wann bekommen wir endlich anständige Renten bezahlt, so das keiner mehr Pfandflaschen sammeln muss ?
Kommentar 996: Rudi Kühne schreibt am 01.10.2024, 15:56 Uhr :
Wer sich Steuerberater und Anwälte leisten kann, ist fein 'raus. Der muss eventuell noch nicht einmal betrügen und straffällig werden, der kann auch durch das Ausnutzen von Lücken in der Gesetzgebung und Tricksereien sein Steueraufkommen "minimieren". Durchschnittliche Arbeitnehmer, Rentner oder kleine Gewerbetreibende können sich Finanzexperten, Steuerspezialisten und teuer Anwälte nicht leisten. Da gibt es auch keine Chance zum Tricksen und zum Hinterziehen, sie sind in der Regel für das Finanzamt völlig "durchsichtig".
Kommentar 995: Elvira Laulone schreibt am 01.10.2024, 15:55 Uhr :
Können wir uns die Reichen noch leisten? Dieses Frage stellt sich für mich nicht. Solange deutsches Steuergeld wie mit einer Konfettikanone in der ganzen Welt versprüht wird, dieses Land sogar eine Einladung für Migranten zur Vollpension anbietet, habe ich absolut kein Problem mit den sogenannten Reichen. Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein riesiges Ausgabenproblem. Wenn es nicht reicht bedienen sich unsere hochqualifizierten Politiker in der Ampel eben an dem neuen Wort Sondervermögen. Eine Neiddebatte ist keine Lösung wenn Olaf sein Staatssäckel nun leer ist. Wer hätte das gedacht bei den horrenden Ausgaben, konnte ja keiner ahnen.
Kommentar 994: Thomas Farau schreibt am 01.10.2024, 15:53 Uhr :
Die Ampel-Koalition könnte sich auch die rund 30 Milliarden Euro von den Banken zurückholen, die sich an den illegalen Cum-Cum-Aktiendeals beteiligt haben. Erst nach Jahren wurde die Plünderung der Steuerkassen durch diese Aktiendeals gestoppt. Die Grundlagen, um bei den Tätern durchzugreifen, sind längst vorhanden! Aber was sind schon 30 Milliarden Euro.
Kommentar 993: Ernesto Clemens schreibt am 01.10.2024, 15:52 Uhr :
Die Steuern sollten für alle gesenkt auf maximal 25% begrenzt werden. Der Staat hat ja jetzt seine Klimaabgaben. Muss er halt sorgfältiger wirtschaften. Müssen wir auch alle.
Kommentar 992: Holm schreibt am 01.10.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 991: Lina schreibt am 01.10.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 990: Z. schreibt am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
Die Reichen wissen schon lange, dass sie ihre Position nicht ihrer Leistung verdanken. Daß Reichtum auf Leistung basieren soll, ganz besonders großer Reichtum (100 Millionen Dollar und mehr), ist Mythologie, Ideologie und Propaganda. Dahin gehört auch das verunglimpfende Schlagwort von "Sozialneid".
Kommentar 989: Lina schreibt am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
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Kommentar 988: manni schreibt am 01.10.2024, 15:48 Uhr :
Antwortend auf einige Beiträge zu # 830 bleibt festzuhalten, daß das Volksvermögen der ehemaligen ,,DDR" durch den Beitritt der ,,DDR" zum Geltungsbereich des Grundgesetzes, das bekanntlich ein Volkseigentum nicht vorsieht, durch die Treuhandanstalt privatisiert worden ist. Der größte Teil des erzielten Erlöses wurde für die Sanierung von Flächen und Grundstücken von Altlasten verbraucht.
Kommentar 987: Wessi schreibt am 01.10.2024, 15:47 Uhr :
Jeder ist des eignen Glueckes Schmied und ich Zahl nicht das Risiko anderer.
Kommentar 986: Wolfgang Held schreibt am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
Die Schuldenbremse braucht eine kleine Schwester - die Steuerbremse. Ich sehe bei unserer Ampel ein Suchtverhalten nach Steuern die jede Leistungsbereitschaft im Keim erstickt. Alleine das unsere Aussenministerin eine eigene Visagistin hat und die Flugbereitschaft wie eine U-Bahn nutzt, lässt jeden sparsamen Umgang mit Steuergeldern vermissen.
Kommentar 985: Mara Sommer schreibt am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
Kerosin, steuerbefreit (FDP) für die Reichen, wie Merz, Ticketsteuer für die Armen. Das sagt doch alles was man wissen muss!
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:51 Uhr :
Das Ihnen das reicht glaube ich sofort.
Kommentar 984: Evelyn Göhren schreibt am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
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Kommentar 983: Erdnuss schreibt am 01.10.2024, 15:43 Uhr :
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Kommentar 982: Sela schreibt am 01.10.2024, 15:42 Uhr :
Gemessen am Weltdurchschnitt hat Deutschland mit seinen Reichen Luft nach oben. Für die sogenannt Nichtreichen - weltweit - wird die Luft unten dünner und enger. Was aus dieser Konstellation folgen kann - dessen sollten sich alle bewusst sein.
Kommentar 981: First Brigitta schreibt am 01.10.2024, 15:40 Uhr :
Ein Millionär, oder Milliardär sagte mal: Derjenige der nur mit 5 Euro startet, kann zum Millionär werden. Meinte er, sich Millionen beim Lotto oder „Wer wird Millionär“ zu holen.? Wer als Anfänger die Tricks kennt reich zu werden, durch Ideen ihrer Berater, dann ja. Die Chance arm zu bleiben oder reich zu werden ist doch zu unterschiedlich. Es kommt auf den Moment vom Glück an, wo das eigene Schicksal hingeht, wie man umgeht beim Arm bleiben zu müssen oder um Reich zu werden was ein Leben halten soll. Manche Schuster sollten bei ihren Leisten bleiben, in der Wirtschaft hat man es heutzutage nicht leicht wegen der Konkurrenz. Ich kenne keinen Neid zu Mega- Reichen, sie haben auch ihre Probleme. Die Sorgen das ihnen die Millionen Mal weniger werden bei ihrem Lebensstandard nagt auch an ihrer Psyche, treibt sie oft auf ein Glatteis der Unvorsichtigkeit. Fakt ist, Deutschland muss weiter Reiche beherbergen, sonst haben arme Leute keine Chance ohne Arbeit mal nach oben zu kommen.
Kommentar 980: Metallschmelzer schreibt am 01.10.2024, 15:40 Uhr :
Der fortschreitende geisteskranke Kapitalismus macht immer Menschen – auch junge Menschen – krank. Junge Menschen leiden früh an nervösen Erschöpfungszustanden oder die Nerven gehen mit ihnen durch. Magenprobleme – Probleme junger Menschen. Es fehlt an menschlichen und warmherzigen Orientierungen zum ehrwürdigen Leben anderer Menschen, die Berufe haben, in denen sie gern arbeiten. Genommen von kaltherzigen Spekulationstrommlern, die wie Giftpilze in mehreren Reihen aus dem Boden sprießen und mit ihren Werbungen in Rekordzeiten arme Leute in reiche Menschen verwandeln wollen. Diesen Verführungskünstlern kann ich Umerziehungskuren in volkschinesischen Umerziehungslagern empfehlen. Der letzte chinesische Kaiser wurde beispielsweise in einem solchen Lager sehr gut behandelt. Er durfte mit anderen Lagerteilnehmern Tischtennis und Schach spielen und erholte sich von seinen schweren kaiserlichen Belastungen zusehend.
Kommentar 979: Ferdinand Wolters schreibt am 01.10.2024, 15:33 Uhr :
Die Sendung war gut. Um mehr ins Detail zu gehen, was ich interssant gefunden hätte, hätte sie mehr als 75 Minuten lang sein müssen
Kommentar 978: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 15:33 Uhr :
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Kommentar 977: Stefan Fleckenstein schreibt am 01.10.2024, 15:27 Uhr :
Die Sendung hat doch ganz klar aufgezeigt wie ungleich Einkommen, zur Finanzierung unser immensen Aufgaben (Bildung, Straßen, Schienen, Gesundheitssystem, Pflege usw.), herangezogen werden im Gegensatz zum Vermögen. Es soll ja auch niemandem etwas weg genommen werden. Es wird ja nur ein gerechter Beitrag der Vermögensgewinne an den Staatsaufgaben erwartet. Ich denke, falls da Mal irgend wann jemand ran geht, könnte das den privaten Konsum immens steigern. Natürlich nachdem die Steuerlast auf Einkommen erheblich gesenkt wurde. Aber - Wer sollte das angehen? Da bräuchte man Leute die nicht in vorgegebenen Schablonen denken.
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
Der Steuerzahler muss in erster Linie seine eigenen Aufgaben finanzieren. Der Staat hat wirtschaftlich mit den Steuergeldern die er hat umzugehen. Das ist leider nicht der Fall.
Kommentar 976: Wessi schreibt am 01.10.2024, 15:26 Uhr :
Wieso es gibt Leistungserbringer und den Rest, der nur mit roteotgruenBSWundAFD neidvoll plaerren kann. Aber über Migranten schimpfen, die rotfaschistischen Jammertoene erschallen erbärmlich.....Generation Z kann nur bon diesen Eltern erzogen werden...
Kommentar 975: Uwe schreibt am 01.10.2024, 15:25 Uhr :
Man muß das Finanzamt bescheissen wo immer es geht. Genau das macht der Staat mit uns täglich auch.
Antwort von Hans Appel , geschrieben am 01.10.2024, 15:56 Uhr :
Das Finanzamt kann sich bis 30 Jahre Steuern zurück holen. Der Bürger kann nichts. Verjährung nach 3 Jahren. Das sagt alles. Finanzämter sind Macht Mißbrauch.
Kommentar 974: Wessi schreibt am 01.10.2024, 15:17 Uhr :
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Kommentar 973: Richard schreibt am 01.10.2024, 15:14 Uhr :
Erbschaftsteuer ist für mich ein rotes Tuch, nachdem mein Bruder und ich nach dem Tod unserer Eltern einen entsprechenden Bescheid am Anfang der Nullerjahre erhalten hatten. Meine Mutter hatte noch nicht mal einen Schulabschluss und mein Vater hatte das Einjährige. Meine Eltern hatten in ihrem Leben drei bis vier richtige Entscheidungen in Bezug auf Immobilien getroffen und ansonsten sparsam gelebt und auch beispielsweise nie ein Auto besessen. Das von Ihnen steuerehrlich zusammengestellte Vermögen sollte die Unabhängigkeit der späteren Familiengenerationen befördern. Wenn sich jetzt ein dümmlich grinsender Herr Van Aken hinsetzt und davon 60 Prozent hätte wegnehmen wollen komme ich in die Weißglut.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:55 Uhr :
Erstens gibt es Freibeträge für ein Haus das Sie selbst bewohnen zahlen Sie beispielsweise gar nichts. Nichts rechtfertigt weitere Steuervorteile, also über 1 Million damit ist jede Leistung gegenüber dem Erblasser abgegolten, gegenüber Menschen die nicht geerbt haben. Nichts rechtfertigt steuerbefreit Schenkungen von 400 000 Euro alle 10 Jahre gegenüber Menschen die keine Schenkungen bekommen können. Das sind steuerrechtlich leistungslose Einkommen für die Erben und die Beschenkten, während andere Menschen dafür arbeiten und happig Steuern auf ihren Lohn zahlen müssen.