Die Gerechtigkeits-Debatte: Können wir uns die Reichen noch leisten?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 30.09.2024
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1013 Kommentare
Kommentar 1013: C Hofmann schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Höchst interessante Anregungen von Herrn Grupp und auch der FDP-Vertreter überzeugte. Ob die Scholz-Ampel noch was auf die Kette kriegt ? Wer blockiert, SPD, Grüne, Bündnis 90 ?
Kommentar 1012: Friedemann Schaal schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1011: Friedemann Schaal schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1010: Friedemann Schaal schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Wollte man mit der provokativen EingangsFrage auch eine Diskussion darüber anregen, wie man den Begriff "Leistung" interpretiert? - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner diesmal geposteten Kommentare: #1, #1/1, #1/6, #2, #2/4, #3, #3/5, #4, #4/3, #4/15:30Uhr, #9/1, #767, #767/4, #767/5 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Wer zweifelt noch daran, dass ich dafür bin, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen?
Kommentar 1009: Deti schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Die gestrige Sendung hätte auch ein Theaterstück v Brecht sein können. Ein Unterwäsche Fabrikant wird Millionär.Ein Unternehmer graemt sich , dass er nicht mehr Steuern zahlen darf. Eine Autorin gibt Geheimnisse Preis wo die Reichen ihr knete Bunker dank der Steuer Tipps. Und der Bevollmächtigte eines Billionen Staatsvermögen singt ein Hohelied auf die Steuergesetze bewacht v Ampelstresser Lindner .und tröstet die Jugend für gerechte Renteneinnahmen ,ohne die Milliardenrückstellung für Panzer u Prothesen zu erwähnen. Er lässt unerwähnt , dass die Drohung Neuwahlen zu faken, ein Tsunami in der polit. Landschaft der BRD ausbrechen lässt Vers. Thüringen. Die Parteien sind dem Grundgesetz verpflichtet und nicht dem Parteiprogramm. Sich ein Jahr vorher in die Büsche zu schlagen bei hohen Pensionsansprüchen führt die Kritik v CDU u FDP bzgl. Bürgergeld ad absurdum
Kommentar 1008: Bärbel Kaiser schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1007: GermanyFirst schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
In einer mir bekannten Firma mit ca. 10 Mitarbeiter verstarb der Eigentümer mit 57 Jahren - - - seine beiden Söhne weigerten sich die Firma zu übernehmen -- (sie wollten sich nicht auch " zu Tode schuften" ) -- die Firma wurde abgewickelt und das Personal arbeitslos ! ! !
Kommentar 1006: Klaus Winkler schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Ist das noch gerecht ? Für uns Wähler ist nicht der Reichtum der fleißigen Ungerecht ! Wir Rentner finden eine Gerechtigkeits-Debatte wegen der 3000,- Euro Energiepauschale die auch der Kanzler und auch jeder Minister bekommen haben aber die Rentner nicht für dringend erforderlich. Eine Gerechtigkeits-Debatte muss es auch wegen der Medialen Ungleichbehandlung gegenüber der AFD geben. Mediale Präsenz der AFD in den Medien, müsste mindestens so groß sein, wie bei den Linken obwohl die sich schon aufgelöst haben. Warum können alle Bundestagsmitarbeiter einen ganzjährig einen kostenlosen Fuhrpark nutzen ?
Kommentar 1005: manni schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
Weshalb eine Gerechtigkeits-Debatte ? Hier geht es also Arm gegen Reich. Für mich werden hier die Arme gegen Reiche aufgehetzt. Ich schaue nur auf unsere Politiker. Und die zahlen auch nicht soviel Steuern wie der kleine Steuerzahler. Ist das noch gerecht ? Nein ! Nicht nur das Verhältnis vom armen Arbeiter zum reichen Politiker, der nicht einmal in die Rentenkasse bezahlen muss ist ungerecht. Alle Politiker, Staatssekretäre, ect. in Berlin, dürfen den kostenlosen Fuhrpark nutzen ! Ungerecht ist auch der mediale und politische Umgang mit dem Thüringer Wahlgewinner! Die Volkskammer (alle Altparteien) in Thüringen hat durch einen Taschenspielertrick einfach die Geschäftsordnung des Landtags geändert. Eine Machtergreifung wie 1933. Das war nicht nur undemokratisch, das ist auch ein Angriff auf die Verfassung. Einfach die Geschäftsordnung ändern ist „Demokratieverachtung“. Speziell gegen die CDU sollte deshalb ein Parteiverbotsverfahren eingeleitet werden.
Kommentar 1004: Heinz Rüttiger schreibt am 01.10.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1003: Jürgen schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 1002: Peter schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Darf ich zum Thema allen Damen und Herren ,,Don Camillo und Peppone'' als Buch oder Spielfilm empfehlen? Vielleicht kommen Reiche und Arme sich dann etwas näher. Leben ohne soziale Fürentwicklungen und Verantwortungen der Reichen gegenüber einer armen Bevölkerung sind noch nicht schön, oder? Dazu sollten auch deutsche Bürgermeister diesbezüglich mehr Druck machen.
Kommentar 1001: Chefee schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Eine Gerechtigkeits-Debatte nur ums Geld: Das sind doch alles Linksradikale Themen. Können wir uns die Reichen noch leisten? Ja. Aber die Strassenkleber, die Waldbesetzer und alle sonstige Aktivisten die nicht arbeiten gehen und nur vom Bürgergeld leben, die können wir uns nicht leisten ! Ohne Arbeit gibt es kein Reichtum und keine Rente. Den nur der fleißige kann es zu Reichtum bringen. Aber mittels Klimapanik werden unsere Kinder schon im Kindergarten zu Klima-Aktivisten oder LCDBQ-Aktivisten erzogen. Und uns fehlen immer noch der Nachwuchs der auch arbeiten will, damit unsere Volkswirtschaft weiterhin funktioniert. LCDBQ-Aktivisten bekommen zudem keine Kinder !
Kommentar 1000: Daniel schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Die Macht von zu viel Geld (Kapital) in den Händen von wenigen - das ist ein fataler Fehler. Entweder Begrenzung der Vermögensanhaäufung - oder Einzahlung von Vermögen in die Planetenkasse Erde.
Kommentar 999: Leipzigerin 54 schreibt am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 998: Klaus Winkler schreibt am 01.10.2024, 15:57 Uhr :
Eine Gerechtigkeits-Debatte nur wegen Reichtum ist nicht das Problem ! Oder will man nur die Wähler gegen die Reiche aufhetzen ? Unsere Abgeordnete Politiker geben.kassieren monatlich sehr viel Gehalt und zahlen sehr wenig Lohnsteuer. Und ich als kleiner Rentner muss ohne jedes Nebeneinkommen, von meiner kleinen Rente im Jahr 500,- Euro Steuer nachbezahlen. Und jeder Landtags- und Bundestagsabgeordnete erhält „monatlich" eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.051,54 € sowie 12.000 € pro Jahr für Büroausstattung. Und in die Rentenkasse müssen Sie auch nichts bezahlen. Das ist nicht gerecht ! Die einzigste die hier etwas ändern würde ist die AFD. Das Thüringer Verfassungsgerichtsurteil ist ein Staatsstreich und diente der Machtübernahme der CDU wie 1933. Die 36 Seiten Urteil wurden schon vorab geschrieben.
Kommentar 997: Saarländer schreibt am 01.10.2024, 15:57 Uhr :
Eine Gerechtigkeits-Debatte wegen dem Linken Neid auf Reichtum muss es nicht geben. Wer nicht arbeitet bringt es zu Nichts ! Und wer arbeiten geht, bringt es zu Vermögen. Und das giltet für jeden Bürgergeld-Empfänger wie die Strassenkleber, LCDBQ-Aktivist, ANTIFA ect. Viel wichtiger sind Gerechtigkeitsdebatten über: Wann bekommen wir rückwirkend, das seid 2021 ausstehende, aber jährliche versprochene grüne Klimageld wegen der CO2 Abgabe? Wann bekommen wir Rentner endlich die 3000,- Euro Energiegeld, was jeder bis hin zum Bundeskanzler kassiert hat ? Wann bekommen auch Rentner Sondertarife im Nahverkehr wie jeder Student. Wann bekommen wir endlich anständige Renten bezahlt, so das keiner mehr Pfandflaschen sammeln muss ?
Kommentar 996: Rudi Kühne schreibt am 01.10.2024, 15:56 Uhr :
Wer sich Steuerberater und Anwälte leisten kann, ist fein 'raus. Der muss eventuell noch nicht einmal betrügen und straffällig werden, der kann auch durch das Ausnutzen von Lücken in der Gesetzgebung und Tricksereien sein Steueraufkommen "minimieren". Durchschnittliche Arbeitnehmer, Rentner oder kleine Gewerbetreibende können sich Finanzexperten, Steuerspezialisten und teuer Anwälte nicht leisten. Da gibt es auch keine Chance zum Tricksen und zum Hinterziehen, sie sind in der Regel für das Finanzamt völlig "durchsichtig".
Kommentar 995: Elvira Laulone schreibt am 01.10.2024, 15:55 Uhr :
Können wir uns die Reichen noch leisten? Dieses Frage stellt sich für mich nicht. Solange deutsches Steuergeld wie mit einer Konfettikanone in der ganzen Welt versprüht wird, dieses Land sogar eine Einladung für Migranten zur Vollpension anbietet, habe ich absolut kein Problem mit den sogenannten Reichen. Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein riesiges Ausgabenproblem. Wenn es nicht reicht bedienen sich unsere hochqualifizierten Politiker in der Ampel eben an dem neuen Wort Sondervermögen. Eine Neiddebatte ist keine Lösung wenn Olaf sein Staatssäckel nun leer ist. Wer hätte das gedacht bei den horrenden Ausgaben, konnte ja keiner ahnen.
Kommentar 994: Thomas Farau schreibt am 01.10.2024, 15:53 Uhr :
Die Ampel-Koalition könnte sich auch die rund 30 Milliarden Euro von den Banken zurückholen, die sich an den illegalen Cum-Cum-Aktiendeals beteiligt haben. Erst nach Jahren wurde die Plünderung der Steuerkassen durch diese Aktiendeals gestoppt. Die Grundlagen, um bei den Tätern durchzugreifen, sind längst vorhanden! Aber was sind schon 30 Milliarden Euro.
Kommentar 993: Ernesto Clemens schreibt am 01.10.2024, 15:52 Uhr :
Die Steuern sollten für alle gesenkt auf maximal 25% begrenzt werden. Der Staat hat ja jetzt seine Klimaabgaben. Muss er halt sorgfältiger wirtschaften. Müssen wir auch alle.
Kommentar 992: Holm schreibt am 01.10.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 991: Lina schreibt am 01.10.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 990: Z. schreibt am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
Die Reichen wissen schon lange, dass sie ihre Position nicht ihrer Leistung verdanken. Daß Reichtum auf Leistung basieren soll, ganz besonders großer Reichtum (100 Millionen Dollar und mehr), ist Mythologie, Ideologie und Propaganda. Dahin gehört auch das verunglimpfende Schlagwort von "Sozialneid".
Kommentar 989: Lina schreibt am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
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Kommentar 988: manni schreibt am 01.10.2024, 15:48 Uhr :
Antwortend auf einige Beiträge zu # 830 bleibt festzuhalten, daß das Volksvermögen der ehemaligen ,,DDR" durch den Beitritt der ,,DDR" zum Geltungsbereich des Grundgesetzes, das bekanntlich ein Volkseigentum nicht vorsieht, durch die Treuhandanstalt privatisiert worden ist. Der größte Teil des erzielten Erlöses wurde für die Sanierung von Flächen und Grundstücken von Altlasten verbraucht.
Kommentar 987: Wessi schreibt am 01.10.2024, 15:47 Uhr :
Jeder ist des eignen Glueckes Schmied und ich Zahl nicht das Risiko anderer.
Kommentar 986: Wolfgang Held schreibt am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
Die Schuldenbremse braucht eine kleine Schwester - die Steuerbremse. Ich sehe bei unserer Ampel ein Suchtverhalten nach Steuern die jede Leistungsbereitschaft im Keim erstickt. Alleine das unsere Aussenministerin eine eigene Visagistin hat und die Flugbereitschaft wie eine U-Bahn nutzt, lässt jeden sparsamen Umgang mit Steuergeldern vermissen.
Kommentar 985: Mara Sommer schreibt am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
Kerosin, steuerbefreit (FDP) für die Reichen, wie Merz, Ticketsteuer für die Armen. Das sagt doch alles was man wissen muss!
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:51 Uhr :
Das Ihnen das reicht glaube ich sofort.
Kommentar 984: Evelyn Göhren schreibt am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
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Kommentar 983: Erdnuss schreibt am 01.10.2024, 15:43 Uhr :
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Kommentar 982: Sela schreibt am 01.10.2024, 15:42 Uhr :
Gemessen am Weltdurchschnitt hat Deutschland mit seinen Reichen Luft nach oben. Für die sogenannt Nichtreichen - weltweit - wird die Luft unten dünner und enger. Was aus dieser Konstellation folgen kann - dessen sollten sich alle bewusst sein.
Kommentar 981: First Brigitta schreibt am 01.10.2024, 15:40 Uhr :
Ein Millionär, oder Milliardär sagte mal: Derjenige der nur mit 5 Euro startet, kann zum Millionär werden. Meinte er, sich Millionen beim Lotto oder „Wer wird Millionär“ zu holen.? Wer als Anfänger die Tricks kennt reich zu werden, durch Ideen ihrer Berater, dann ja. Die Chance arm zu bleiben oder reich zu werden ist doch zu unterschiedlich. Es kommt auf den Moment vom Glück an, wo das eigene Schicksal hingeht, wie man umgeht beim Arm bleiben zu müssen oder um Reich zu werden was ein Leben halten soll. Manche Schuster sollten bei ihren Leisten bleiben, in der Wirtschaft hat man es heutzutage nicht leicht wegen der Konkurrenz. Ich kenne keinen Neid zu Mega- Reichen, sie haben auch ihre Probleme. Die Sorgen das ihnen die Millionen Mal weniger werden bei ihrem Lebensstandard nagt auch an ihrer Psyche, treibt sie oft auf ein Glatteis der Unvorsichtigkeit. Fakt ist, Deutschland muss weiter Reiche beherbergen, sonst haben arme Leute keine Chance ohne Arbeit mal nach oben zu kommen.
Kommentar 980: Metallschmelzer schreibt am 01.10.2024, 15:40 Uhr :
Der fortschreitende geisteskranke Kapitalismus macht immer Menschen – auch junge Menschen – krank. Junge Menschen leiden früh an nervösen Erschöpfungszustanden oder die Nerven gehen mit ihnen durch. Magenprobleme – Probleme junger Menschen. Es fehlt an menschlichen und warmherzigen Orientierungen zum ehrwürdigen Leben anderer Menschen, die Berufe haben, in denen sie gern arbeiten. Genommen von kaltherzigen Spekulationstrommlern, die wie Giftpilze in mehreren Reihen aus dem Boden sprießen und mit ihren Werbungen in Rekordzeiten arme Leute in reiche Menschen verwandeln wollen. Diesen Verführungskünstlern kann ich Umerziehungskuren in volkschinesischen Umerziehungslagern empfehlen. Der letzte chinesische Kaiser wurde beispielsweise in einem solchen Lager sehr gut behandelt. Er durfte mit anderen Lagerteilnehmern Tischtennis und Schach spielen und erholte sich von seinen schweren kaiserlichen Belastungen zusehend.
Kommentar 979: Ferdinand Wolters schreibt am 01.10.2024, 15:33 Uhr :
Die Sendung war gut. Um mehr ins Detail zu gehen, was ich interssant gefunden hätte, hätte sie mehr als 75 Minuten lang sein müssen
Kommentar 978: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 15:33 Uhr :
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Kommentar 977: Stefan Fleckenstein schreibt am 01.10.2024, 15:27 Uhr :
Die Sendung hat doch ganz klar aufgezeigt wie ungleich Einkommen, zur Finanzierung unser immensen Aufgaben (Bildung, Straßen, Schienen, Gesundheitssystem, Pflege usw.), herangezogen werden im Gegensatz zum Vermögen. Es soll ja auch niemandem etwas weg genommen werden. Es wird ja nur ein gerechter Beitrag der Vermögensgewinne an den Staatsaufgaben erwartet. Ich denke, falls da Mal irgend wann jemand ran geht, könnte das den privaten Konsum immens steigern. Natürlich nachdem die Steuerlast auf Einkommen erheblich gesenkt wurde. Aber - Wer sollte das angehen? Da bräuchte man Leute die nicht in vorgegebenen Schablonen denken.
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
Der Steuerzahler muss in erster Linie seine eigenen Aufgaben finanzieren. Der Staat hat wirtschaftlich mit den Steuergeldern die er hat umzugehen. Das ist leider nicht der Fall.
Kommentar 976: Wessi schreibt am 01.10.2024, 15:26 Uhr :
Wieso es gibt Leistungserbringer und den Rest, der nur mit roteotgruenBSWundAFD neidvoll plaerren kann. Aber über Migranten schimpfen, die rotfaschistischen Jammertoene erschallen erbärmlich.....Generation Z kann nur bon diesen Eltern erzogen werden...
Kommentar 975: Uwe schreibt am 01.10.2024, 15:25 Uhr :
Man muß das Finanzamt bescheissen wo immer es geht. Genau das macht der Staat mit uns täglich auch.
Antwort von Hans Appel , geschrieben am 01.10.2024, 15:56 Uhr :
Das Finanzamt kann sich bis 30 Jahre Steuern zurück holen. Der Bürger kann nichts. Verjährung nach 3 Jahren. Das sagt alles. Finanzämter sind Macht Mißbrauch.
Kommentar 974: Wessi schreibt am 01.10.2024, 15:17 Uhr :
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Kommentar 973: Richard schreibt am 01.10.2024, 15:14 Uhr :
Erbschaftsteuer ist für mich ein rotes Tuch, nachdem mein Bruder und ich nach dem Tod unserer Eltern einen entsprechenden Bescheid am Anfang der Nullerjahre erhalten hatten. Meine Mutter hatte noch nicht mal einen Schulabschluss und mein Vater hatte das Einjährige. Meine Eltern hatten in ihrem Leben drei bis vier richtige Entscheidungen in Bezug auf Immobilien getroffen und ansonsten sparsam gelebt und auch beispielsweise nie ein Auto besessen. Das von Ihnen steuerehrlich zusammengestellte Vermögen sollte die Unabhängigkeit der späteren Familiengenerationen befördern. Wenn sich jetzt ein dümmlich grinsender Herr Van Aken hinsetzt und davon 60 Prozent hätte wegnehmen wollen komme ich in die Weißglut.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:55 Uhr :
Erstens gibt es Freibeträge für ein Haus das Sie selbst bewohnen zahlen Sie beispielsweise gar nichts. Nichts rechtfertigt weitere Steuervorteile, also über 1 Million damit ist jede Leistung gegenüber dem Erblasser abgegolten, gegenüber Menschen die nicht geerbt haben. Nichts rechtfertigt steuerbefreit Schenkungen von 400 000 Euro alle 10 Jahre gegenüber Menschen die keine Schenkungen bekommen können. Das sind steuerrechtlich leistungslose Einkommen für die Erben und die Beschenkten, während andere Menschen dafür arbeiten und happig Steuern auf ihren Lohn zahlen müssen.
Kommentar 972: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 15:14 Uhr :
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Kommentar 971: Holm schreibt am 01.10.2024, 15:07 Uhr :
Ich bin immer wieder überrascht das es so viele Menschen gibt die überzeugt sind das andere, völlig fremde Menschen für ihr materielles Wohlergehen verantwortlich sind (Mieten, Löhne, Sozialleistungen usw., usw..) und das diese das möglichst vollkommen selbstlos machen sollten. Oder bin ich gar nicht überrascht.....? nee, ich bin nicht überrascht ......schließlich wird das dem mündigen Bürger, dem Souverän, ja seit langem eingebleut.
Antwort von Rentner , geschrieben am 01.10.2024, 15:32 Uhr :
Wenn es die Menschenrechte auf Arbeit und Wohnung geben würde brauchte man für Arbeitsfähige keine Sozialleistungen.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:53 Uhr :
Arbeit und Wohnung für alle finanziert vom Steuerzahler ?
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:57 Uhr :
Ergaunerte Vermögen müssen mehr besteuert werden. Ein Erbe hat gar nichts geleistet um ein großes Vermögen geschenkt zu bekommen über den Freibetrag hinaus.
Kommentar 970: Klaus Zeuge schreibt am 01.10.2024, 15:04 Uhr :
Der Inschrift des Reichstagsgebäudes könnte man das Wort Nichts hinzufügen. Dann wäre dort zu Lesen: "Nichts dem deutschen Volke."
Kommentar 969: Klaus Zeuge schreibt am 01.10.2024, 15:03 Uhr :
Es gehört zum Erwachsenwerden, dass du Verantwortung für deine Erfolge und Misserfolge übernimmst. Du kannst den anderen nicht die Schuld geben oder eifersüchtig auf den Erfolg anderer sein. Wer den Erfolg eines anderen als eigenen Misserfolg deutet, führt einen krankmachenden Lebensstil.” Kevin Bacon
Antwort von Rentner , geschrieben am 01.10.2024, 15:35 Uhr :
Warum aber wurde dann das Arbeitsmarktgesetz II von den Arbeitnehmern in guten Positionen zu Fall gebracht? Warum wollten die keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt?
Kommentar 968: Holm schreibt am 01.10.2024, 15:01 Uhr :
Übrigens ist die Ampel dabei ein Kapitalgestütztes Rentensystem aufzubauen....was heißt das ? Es wird Geld investiert und die Erträge ("Von Arbeitern erarbeitet") werden dann später als Rente ausgezahlt.....werden da die "Arbeiter" ausgebeutet ? Oder wie.....?
Kommentar 967: Klaus Zeuge schreibt am 01.10.2024, 15:01 Uhr :
Jeder braucht seinen Feind. Die einen in der Politik, die anderen beim Reichtum , wiederum andere im Straßenverkehr, dann gibt es die Gutmenschen , Aluhutträger und Schrubbler. Ich glaube so langsam leiden alle an der Covid Zeit. Schade es gibt nur noch wenige normale in Deutschland und die wandern so langsam alle ab, kann man Ihnen nicht verübeln.
Kommentar 966: Holm schreibt am 01.10.2024, 14:58 Uhr :
Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube das Einkommen unbedingt was mit Gerectigkeit zu tun haben müsse. Wer entscheidet was ein Bild, ein Fußballspieler, ein Manager wert ist ? Der Markt, es ist der frei Markt, niemand muß 10 Millionen für 1 Bild zahlen aber wer kann, kann halt und wenn Entscheider der Meinung sind der Fußballprofi oder der Manger ist X wert....dann bitte. Wenn der Klempner zum Chef geht und sagt "Hey Boss ich will mehr Geld" dann kriegt er es auch.....wenn seine "Marktmacht" groß genug ist wenn allerdings 10 andere Klempner bereit sind für weniger....tja, dann wird es eng....
Kommentar 965: John Salik schreibt am 01.10.2024, 14:56 Uhr :
In den ständigen Diskussionsrunden, wie auch in dieser, versucht jeder seine Meinung, seinen Standpunkt, seine Wahrnehmung, seine Sicht von Wahrheit, sein Ego zu retten.... So dreht sich die Leier ewig weiter. Anstatt der jeweils anderen Seite einfach mal beizupflichten, somit ein wenig von seinem eigenen Ego abzurücken, so dass sich beide Seiten in der Goldenen Mitte treffen können.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:30 Uhr :
Naja.....aber okay....ich möchte von Ihnen 10.000 Euro....treffen wir uns in der Mitte ? Ja ? Sind 5.000 für Sie okay ?
Kommentar 964: NN schreibt am 01.10.2024, 14:55 Uhr :
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Kommentar 963: Heidi S. schreibt am 01.10.2024, 14:50 Uhr :
Weshalb sollen wir uns die Reichen nicht mehr leisten können, wenn wir Ukrainer mit der Zahlung der Grundsicherung anlocken und diese üppig alimentieren. Da die Absicht der USA und ihrem Stellvertreter Ukraine im Krieg gegen Rußland ist, Rußland von Europa politisch und wirtschaftlich abzukoppeln, werden die Amerikaner diesen Krieg befeuern, denn es werden keine Zinksärge mit Kriegsopfern nach Amerika zurückgebracht. Für die ukrainischen Flüchtlinge und den Wiederaufbau der Ukraine müssen dann die deutschen Steuerzahler zahlen. Wir sind ja angeblich ein reiches Land und erfüllen unsere Aufgaben gehorsam.
Kommentar 962: Gast schreibt am 01.10.2024, 14:50 Uhr :
wer macht denn die Steuergesetze? Es sind Anwaltsfabriken die die Arbeit für unsere Politiker erledigen. Alles andere ist pure Heuchelei. Diese Anwaltsfabriken bauen dann schon die entsprechenden Schlupflöcher ein. Diese merkwürdige Hochzeitsausstatterin war eine krasse Fehlbesetzung. Sie lebt von den Krummen die vom Tisch der Reichen herabrieseln. Schön wäre die Teilnahme von Herrn Prof. Kreiß gewesen. Der hätte dann die Möglichkeit gehabt zwischen Entrepeneur und Rentierkapitalismus erklären können. Der FDP Mann war halt sowie die Politiker meistens sind. Blah, blah, blah....
Kommentar 961: Fernsehzuschauer schreibt am 01.10.2024, 14:44 Uhr :
Herr Grupp sorgt sich um die zahlreichen Arbeitsplätze, das macht ihn sehr ehrenwert. Da hofft man, dass seine Kinder das Unternehmen erfolgreich weiterführen können. Ich fand gut, dass er eingeladen wurde. Positivbeispiele werden immer seltener. Noch was zum Thema Einkommen: Ein Single mit 3400 Euro netto(!) gilt also hierzulande als nicht reich, irgendwie seltsam. Als was zählen denn dann diejenigen, welche für wesentlich weniger Einkommen in relevanten Branchen schuften, wenn dieser Betrag als nur noch normal gilt??? Mir fällt gleich mal ein Spruch zu Statistiken ein: Im Durchschnitt war der See zwei Meter tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen...!
Kommentar 960: Helmut Lange schreibt am 01.10.2024, 14:43 Uhr :
Die breite Masse braucht kein Vermögen sondern Einkommen das zum Auskommen reicht. Guter Lohn für gute Arbeit würde Reichen mehr wegnehmen als das letzte Steuerschlupfloch für Reiche zu stopfen. Leider sind wir in der EU wo Wettbewerb mit Dumpinglöhnen und Steueroasen verhindert gute Löhne zu zahlen. Es geht schlicht nicht denn wer erheblich mehr Lohn zahlt wird zu teuer und verschwindet vom Markt. Neben dem Einnahmeproblem haben wir noch das Ausgabeproblem; mit Mieten und Inflation ist Lebenshaltung in Deutschland zu teuer geworden. Dann subventionieren wir auch noch mit unserem Steueraufkommen andere EU-Länder und Krieg in Billiglohnland Ukraine. Einkommen und Steuern sind hier gleich Null, geht ein Arbeitsplatz ins Billiglohnland. Es passt nichts mehr, Deutschland braucht ein neues Geschäftsmodell und innerhalb der EU kommt man aus den Zwickmühlen nicht raus. Steuertricks der Reichen spielen dabei in der Summe fast keine Rolle; es gibt nur wenige Reiche aber viele Lohnempfänger.
Kommentar 959: Leo Schmidt schreibt am 01.10.2024, 14:39 Uhr :
dieses für unsere Gesellschaft so wichtige Thema wurde gut moderiert. Es ist KEINE Neid Debatte ! Herr Grupp als erfolgreicher und NUR in D IMMER seine Steuern zahlender Unternehmer hat seine Forderung nach mehr persönlicher Haftung emotional und mit Beifall eingebracht. Der erfolgREICHE Immo Unternehmer Josef Rick hat viele FAKTEN und gute Argumente ruhig eingebracht. Sein Beispiel von den REICHEN in Schweden könnte uns ein Vorbild sein: “STARKE tragen mehr Last - Vermögen und bezahlte Steuern sind offen einsehbar. Je mehr steuern ich bezahle, desto stolzer bin ich auf meinen Beitrag zum Wohl der Gesellschaft ! Der FDP Politiker Vogel hat leider immer wieder vom eigentlichen Thema abgelenkt. Die Journalistin Julia Friedrichs hat in jedem Ihrer Wortbeiträge immer wieder sachlich und mit vielen Fakten auf das eigentliche Thema zurück geführt. Ich habe seit vielen Jahren gerne meine Steuern gezahlt. Ich erwarte mehr Gerechtigkeit UND die notwendigen Diskussionen - dann Maßnahmen !
Kommentar 958: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 14:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Die Gerechtigkeits-Debatte: Können wir uns die Reichen noch leisten?" (die Redaktion)
Kommentar 957: Wilfried schreibt am 01.10.2024, 14:29 Uhr :
Die Besetzung der Diskussionsrunde schien mir sehr unausgewogen. Der Vertreter der FDP, Johannes Vogel, sehr eloquent und dabei, das meine ich hier nicht negativ, an einen Comedian erinnernd, fand die große Bühne, um die steuerverneinende Grundüberzeugung seiner Partei auszubreiten. Interessant war die Meinung des Immobilienunternehmers Reich, der für eine gerechte Besteuerung eintrat, aber lediglich Frau Friedrich vertrat eine ausgesprochene Gegenposition zur neoliberalen Leitkultur. Ihrem Hinweis, dass die Demokratie durch die Vermögenskonzentration Schaden nehmen werde stimme ich zu, bin aber überzeugt, dass diese Situation jetzt schon gegeben ist. Darauf hätte unbedingt weiter eingegangen werden sollen. Insgesamt hätte ich eine bessere Moderation erwartet, die Herrn Vogels Positionen kritisch hinterfragt und Gegenpositionen diskutieren läßt. Ich hätte gerne Herrn van Aken gehört, aber Hr. Vogel (sic) ließ ihn nicht zu Wort kommen.
Kommentar 956: Heinz schreibt am 01.10.2024, 14:23 Uhr :
Ich glaube, Sie können das Gästebuch schließen. Es kommt nichts Neues mehr. Und wer liest das jetzt noch. Außerdem möchte ich mir die Gesichter derjenigen vorstellen, die um 15:59 Uhr das letzte Wort hätten haben wollen. Besten Dank - und tschüß
Kommentar 955: W. Geber schreibt am 01.10.2024, 14:21 Uhr :
Was macht eigentlich Lars Windhorst?
Kommentar 954: Günter schreibt am 01.10.2024, 14:18 Uhr :
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Kommentar 953: Günter schreibt am 01.10.2024, 14:18 Uhr :
Beschämend, dass der G20-GewaltDemo -Anmelder van Aken von der Klatschgruppe auch noch Beifall für seine Aussage "Reiche beseitigen" bekam ! Man stelle sich vor, ein AfD-ler hätte diese Aussage früher getätigt ??
Antwort von Kanapel , geschrieben am 01.10.2024, 15:06 Uhr :
Da kannste drauf warten, bis die tiefroten Kommunisten in der SPD und GRÜNEN die Reichen enteignen und Hausbesitz beschlagnahmen werden.
Kommentar 952: Jochen F. schreibt am 01.10.2024, 14:18 Uhr :
Bernard Arnault, CEO von LVMH, wurde in nur fünf Handelstagen dank eines 19-prozentigen Anstiegs der Aktien des Luxusgiganten hinter Louis Vuitton, Sephora und Tiffany & Co. um 30 Milliarden Dollar (27 Milliarden Euro) reicher. Sein Nettovermögen stieg auf 207 Milliarden Dollar (186 Milliarden Euro).😢😢😢
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:18 Uhr :
....Bernard Arnault.....ein super Beispiel.....der Wert seines Aktienpaketes ist um 30 Milliarden Dollar gestiegen....ist doch super....hat deshalb jemand weniger ... ? Ob das gerecht ist ? Wer soll das entscheiden ? Der Markt ? Oder wer ? Und wenn der Wert seines Aktienpaketes fällt .....ist das dann gerecht ? Entscheidet wer ?
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 15:27 Uhr :
Und jetzt stellen sie sich mal vor, der Staat hätte Geld vom Brutto übrig gelassen und sie hätten genau da investieren können. Leider hält der Staat auch hier die Hände wieder auf. Der Staat ist der einzige Dieb der mich monatlich beklaut und wenn ich etwas von ihm will, muss ich einen Antrag und Extta Gebühren zahlen. Mein Respekt an Aktionäre die sich den Stress antun.
Kommentar 951: Jochen F. schreibt am 01.10.2024, 14:16 Uhr :
Die Gerechtigkeits-Debatte: Können wir uns die Reichen noch leisten? Diese Frage gilt nicht nur für Deutschland.Ein Beispiel Frankreich.Bernard Arnault ist der CEO von LVMH und die drittreichste Person der Welt. Fünf Größen der französischen Mode- und Schönheitsbranche haben letzte Woche ihr Vermögen um insgesamt 50 Milliarden US-Dollar (45 Milliarden Euro)!!! erhöht und ihr gemeinsames Vermögen auf über 420 Milliarden Dollar (377 Milliarden Euro) gesteigert. Diese Steigerung um 13,51 % ist mehr als den Inflationsanstieg in Frankreich.Die Inflationsrate in Frankreich hat im August 2024 bei rund 1,8 Prozent gelegen.
Kommentar 950: Bert schreibt am 01.10.2024, 14:13 Uhr :
Ja, nein den die aber mehr Steuer zahlen.
Kommentar 949: Karl Heinz Stroh schreibt am 01.10.2024, 14:11 Uhr :
Wenn man eine Strategie entwickelt und ausführt, vor allen Dingen eine unerprobte Strategie, und merkt das es hinten und vorne nicht funktioniert, weil man sich eine Rückmeldung besorgt, dann bringt es doch nichts daran festzuhalten oder die Dosierung zu erhöhen. So schlau müsste doch jeder sein. Wir sind jetzt am Ende der tragfähigen Steuerspirale angekommen. Jetzt hilft nur noch Kosten einsparen und Steuern senken um Anreize zu schaffen. Da beisst keine Maus den Faden ab.
Kommentar 948: J. Fritz schreibt am 01.10.2024, 14:10 Uhr :
Vielleicht sollten wir diese Diskussion mal ähnlich intensiv führen, wie die Diskussionen ums Bürgergeld (Verfassungsgerichtsurteil). Diese Themen begleiten uns seit Jahren fast täglich. Sicher in Teilen nicht zu unrecht!!! Die Diskussion über die reichsten wird vom öffentlich Rechtlichen höchsten einmal in 5 Jahren, aber niemals zu Wahlen geführt und immer vermeintlich zu unrecht. Jetzt wird die Diskussion wieder verschwinden. Will sagen, es wird laufen wie immer, es wird sich nichts ändern und trotzdem können alle sagen, wir haben die Diskussion geführt. Wir haben seit der Ampel gelernt - Schuldenbremse - Verfassungsgericht - und ganz wichtig das Verfassunsgericht ist unbedingt zu achten, weshalb wir sparen müssen. Das Verfassungsgerichtsurteil 1997 zur Erbschaftssteuer wird seit 27 Jahren nicht beachtet - merkt jemand was? Wir werden mit System für Dumm verkauft!!! Cum-Ex und Wirecard lässt grüßen!
Kommentar 947: Joachim Findeis schreibt am 01.10.2024, 14:05 Uhr :
Finanzämter Bilanz:Steuerfahnder decken hohe Hinterziehungen auf.Für einige ist es ein regelrechter Sport,so wenig Steuern bezahlen zu müssen,wie nur möglich.Jedes Jahr gehen dem Staat Millionen Euro durch die Lappen, weil es zu wenige Steuerfahnder gibt.In allen neun Ländern,arbeiten zu wenige Steuerfahnder,kein einziges Bundesland erfüllt den Soll-Wert für die Jahre 2021und2022.Den größten Mangel gab es in Berlin-2022 waren dort ganze 29 Stellen unbesetzt.Ein einzelner Steuerfahnder brachte dem Staat im Jahr 2022 durchschnittlich gut 916.300€.Macht bei den klammen Kassen in Berlin ein Minus von rd.29 Mio.€ Duffy vom Verein "Finanzwende" kritisiert, mit der jetzigen Ausstattung komme man höchstens Kleinkriminellen noch auf die Spur:"Aber die großen Fische,die komplexe Gestaltungen für ihren Betrug aufsetzen und viele Millionen und in der Summe Milliarden vom Staat erbeuten, kommen dann leicht davon."😎😎😎Wegen Fachkräftemangel fehlen Steuerfahnder,zahlt ihnen Provisionen dann klappt
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 15:39 Uhr :
Sie könnten Finanzminister werden. Der hat auch Keine Schuldgefühle beim Steuerklau. Was tut denn der Staat für uns? Ausser die Hand aufhalten und Umverteilen nichts. Die Renten Kassen geplündert, die Grenzen bekommt er nicht gesichert, und die Infrastruktur zerfällt weil jede Straße einen zuständigen Bürokraten zum umbenennen hat aber kein Geld für einen Eimer Asphalt und Fachkraft da ist um Schlaglöcher zu reparieren. Die ganzen Parteibanden und ihre Verwandten in der Kommunalen Verwaltung schleppen jeden Monat 10.000 Euro nach Hause fürs gemeinsame Diskutieren aber alle Kommunen sind immer Pleite. Und dafür kann kein einziger Steuerzahler etwas.
Kommentar 946: Verena Link schreibt am 01.10.2024, 14:02 Uhr :
Vielleicht hätte der Titel der Sendung präziser lauten müssen: Kann sich Deutschland die Nichtbesteuerung von Millionen- und Milliarden-VERMÖGEN leisten? (Das hätte sicher 80% der vom eigentlichen Thema ablenkenden Beiträge von vorneherein obsolet gemacht - insbesondere die von Vogel!) Mit VERMÖGEN ist hier nicht das in Form von Produktionsmitteln gebundene Vermögen gemeint, sondern freies (dh nicht in Produktionsmitteln investiertes) Vermögen, das allerdings jederzeit zu weiterem Gelderwerb (Aktien usw) eingesetzt werden kann - wobei der damit gemachte Profit dann allerdings vermittels obskurer Experten wieder trickreich an der Besteuerung vorbeigeschleust werden kann und so zum Pepeduum Mobile eines ständig unkontrolliert wachsenden Einkommens wird und dies vor dem Hintergrund, dass bei jedem geringfügigen Einkommen von Otto Normalverdiener das Finanzamt erbarmungslos zuschlägt. Mein Rat für zukünftige Diskussionen: Präzisere Exposition der Themenstellung!
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:29 Uhr :
Richtig! 🌹
Antwort von Klaus Zeuge , geschrieben am 01.10.2024, 14:55 Uhr :
Hätten Sie Millionen oder Milliarden geerbt, erwirtschaftet usw , dann würden Sie genau da reinpassen was Ihnen zu den glücklichen der Vermögen hier eingefallen ist. Nimmt ist ohne Schuld. Jeder beschreibt jeden auf seine mögliche Art.
Kommentar 945: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 01.10.2024, 13:59 Uhr :
Der HELD des MONTAG Abend war >>>>> — „Josef Rick, Immobilienunternehmer ... Josef Rick ist nicht nur ein erfolgreicher Immobilienunternehmer, sondern auch ein erfahrener Investor. Er nimmt kein BLATT vor dem MUND und nennt immer Roß & Reiter. ▬„Als Schüler und als Student habe ich auf dem Bau gearbeitet und habe das Eigenkapital zusammengespart. Meine Mutter hat mir einen Bausparvertrag geschenkt. Als ich 22 war und noch studierte, habe ich für 100.000,00 die erste Wohnung in Münster, Aegidimarkt, gekauft. 3 Jahre später habe ich die für 160.000,00 € verkauft. Das war mein erstes Erfolgserlebnis. Der Finanzminister ist nicht für “ schwarze Null“ zuständig, sondern für das Eintreiben von Steuern und für das Vermeiden von Steuerbetrug. Wenn wir zum Beispiel über das Umsatzsteuer-Karussell sprechen: Wir verlieren im Jahr 25 Milliarden Euro. Das ist 10-mal der Berliner Flughafen. 133.000 Selbstanzeigen bedeuten minus 8 Milliarden-es ist reales Geld und kein Bundesrechnungshof redet darübe
Kommentar 944: Müde schreibt am 01.10.2024, 13:54 Uhr :
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Kommentar 943: Holm schreibt am 01.10.2024, 13:53 Uhr :
Wir leben in einer kapitalistischen Marktwirtschaft. In einer kapitalistischen Marktwirtschaft investieren Menschen Arbeit und oder Kapital um mehr Kapital zu erwirtschaften als sie investiert haben und dabei orientieren sie sich am Markt, nicht an den Bedürfnissen der Menschen, wer nicht kaufen kann interessiert nicht. So ist der Markt und dieser wird vei uns durch den Sozialstaata bgefedert. Das hat bis jetzt sehr gur funktioniert, das sieht man auch an den vielen Menschen die hier gern leben möchte, Dieses System kann man aber auch kaputtmachen, weil man das will oder weil man es nicht versteht. Kaputtmachen in dem man die Anreize zur Invetition zu stark verringert oder die Zahl der Unterstützungsbedürftigen zu stark erhöht. Die Ampel macht beides.
Antwort von Mara Sommer. , geschrieben am 01.10.2024, 14:36 Uhr :
Das macht nicht die Ampel sondern die FDP, Union und AfD, mit der Verharmlosung von Corona und des Klimawandels. Deren Finanziers haben ja beispielsweise sehr stabile Häuser und selten in Gegenden wo es besonders gefährdet sind und wenn können sie sich die Renovierungsarbeiten auch problemlos leisten. Bunker in der USA, beispielsweise. Gegen den Klimawandel nichts zu unternehmen ist verantwortungslos und asozial
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:37 Uhr :
Werte Frau Sommer....glauben Sie das Maßnahmen in Deutschland (die hier auch noch den Wirtschaftsstandort gefährden) den Klimawandel stoppen ? Erdöl, Erdgas, Kohle werden munter weiter gefördert und verbrannt, wenn nicht hier dann woanders und die Auswirkungen des Klimawandels bekommen auch wir zu spüren, mit oder ohne subventioniertem E Auto oder Wärmepumpe....es bleibt nur die Frage ob mit oder ohne funktionierende Wirtschaft.
Kommentar 942: Friedrich N schreibt am 01.10.2024, 13:51 Uhr :
Können wir uns die Reichen noch leisten? Die Fragestellung geht an den Problemen in Deutschland vorbei. Nicht der Reichtum ist das Problem sondern, dass Deutschland bei der Produktion in fast keiner Branche mehr wettbewerbsfähig ist. Wegen der fehlenden Wertschöpfung geht naturgemäß der CO2-AUSSTOSS zurück. Habeck hat es prophezeit, wir werden alle ärmer.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:42 Uhr :
Das liegt an den Währungsvorteile anderer Länder und am Rohstoffarmut Deutschlands. Ich denke das sollten nicht die Menschen ausbaden mit noch niedrigeren Löhnen und Abbau des Sozialstaates die diejenigen aufnimmt die die Wirtschaft als nicht mehr zu gebrauchen, als Konsumenten oder Humankapital, ausspuckt. Es muss das Volksvermogen besser verteilt werden, damit keiner zu kurz kommt und in den Selbstmord getrieben wird.
Kommentar 941: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 13:50 Uhr :
Können wir uns die Reichen noch leisten? Der ARD-Sendung Hart.aber.fair konnte man entnehmen: Die FDP ist die Partei der Milliardaire, der oberen 1 % geworden. Deshalb ist sie in Thüringen auf 1,2 % abgestürzt. Und in Brandenburg sogar auf 0,8 %. Die Ampel mit Olaf Scholz kam auf 10,9 %. Aber meine SPD hat ja noch den Boris Pistorius. Der kommt mit SPD-Grünen-BWL in einem Jahr noch auf über 50 %. Meine SPD, ich wurde mit dem Abitur 1966 wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied, war einmal die Arbeiter-Partei. Seit Jahrzehnten ist sie schon die Beamten-Partei. Warum müssen Beamte wie Arbeiter und Angestellte keine Rente ansparen? Wenn Arbeiter und Angestellte auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote automatisch von 90 auf 95 %. Dann müssten wir Steuer-Zahler nicht mehr 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme mitschleppen. Dann würden die Reichen denen genug Arbeits-Plätze anbieten. 1950 betrug die Spar-Quote nur 3 %.
Kommentar 940: Andreas Hofer schreibt am 01.10.2024, 13:47 Uhr :
Deutschlands größtes Problem sind inkompetente Politiker, die von ihrem Aufgabenbereich absolut keine Ahnung haben und grosse Bildungslücken aufweisen. Deutschland braucht endlich Qualitätsstandards bei Politikern.
Antwort von Sascha B , geschrieben am 01.10.2024, 14:12 Uhr :
👍
Kommentar 939: Icke schreibt am 01.10.2024, 13:46 Uhr :
Ich finde es spannend mit welcher Selbstverständlichkeit wir sehr gerne bei den Ärmsten sparen und das auch in Ordnung finden, gleichzeitig verteidigen sich die extrem Reichen. Gerechte Vermögensverteilung sieht anders aus und trotzdem glauben wir mit Bürgeld kürzungen die Zukunft besser gestalten zu können. Hat jemand einen Beleg der Weltgeschichte, wo mehr Armut zu mehr Frieden geführt hat? Wer zweifelt schaut auf die USA und fragt ob das mit den unterschieden zwischen Armut und Reichtum an fehlender Leistungsbereitschaft der Amerikaner liegt. Ich möchte nicht glauben das es an der Leistungsbereitschaft liegt. Das ewige Getue der Menschen mit mehreren Millionen auf dem Konto ist kaum noch erträglich, schämen sollten sie sich oder sollten wir jetzt noch anfangen die Vermögenden zu bedauern, während unsere Kinder nicht mal saubere WC‘s in den Schulen haben, was die Menschen mit vielen Millionen nicht wissen können da Privatschule. Wohnen ist Grundrecht - Porsche fahren sicher nicht.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 14:29 Uhr :
.......WCs in Schulen....wenden Sie sich bitte an die verantwortlichen Volksvertreter die die sprudelnden Steuereinnahmen anderweitig ausgegeben haben....
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:45 Uhr :
Wie wahr!
Kommentar 938: Ralf Leßoing schreibt am 01.10.2024, 13:45 Uhr :
Es war wie immer bei solchen Runden, wenn Ideologie in Reinkultur aufeinandertrifft! Herr Vogel zeigte in erschreckender Art und Weise, dass diese FDP, das ist was sie bei Lichte betrachtet immer war, eine reine Klientelpartei, ja der Schutzpatron, der Asozialen von ganz oben, die sich damit brüsten und ganz stolz darauf sind, der Gesellschaft und somit dem Allgemeinwesen, zustehende Steuern vor zu enthalten! Dank einer Gesetzgebung die für dieses Klientel geradezu geschaffen wurde! Diese Partei braucht wirklich kein Mensch mehr! Aber was will man von einer Partei auch erwarten, deren Lautsprecher Kubicki seinen üppigen Lebensunterhalt als Anwalt damit verdient, genau für diese Asozialen von ganz oben tätig und behilflich zu...der Volkssport der Reichen heißt Steuervermeidung...vielen Dank FDP...vielen Dank Herr Kubicki!!
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 14:32 Uhr :
Nun...Herr Kubicki kann nur erfolgreich sein wenn er auf dem Boden der Gesetze argumentiert....tja und irgendwer muß ja die kapitalistische Marktwirtschaft politisch vertreten sonst haben bald Leute das sagen die meinen man könne einfach alles verteilen und dann ist bzw. wird alles gerecht und gut.
Kommentar 937: Roy Bush schreibt am 01.10.2024, 13:44 Uhr :
Erstaunlich. Es gibt noch Menschen mit klarem Verstand, die auch bereit sind diesen zu benutzen.
Kommentar 936: K.Bongartz schreibt am 01.10.2024, 13:41 Uhr :
Was ich verachtenswert empfinde, sind Sportler wie die Schuhmacher Brüder, Vettel oder auch Beckenbauer die zum Teil auf Kosten der Allgemeinheit groß geworden sind und wenn sie zig Millionen verdient haben und das Konto prall gefüllt ist in die Schweiz bzw. Österreich ihren Wohnsitz verlegen weil man dort Steuern aushandeln kann. Dann Lob ich mir den Superreichen der hier bleibt und wenn auch nicht das meiste aber irgendwie Steuern bezahlt.
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 01.10.2024, 14:25 Uhr :
Hier Steuern bezahlen, damit es unfähige Politiker in alle Welt verteilen können und hier verrottet alles? Freiwillig niemals!
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 15:16 Uhr :
Dann machen Sie sich mal Gedanken, warum diese Leute Deutschland verlassen.. Wer Geld hat verlässt Deutschland, wer kein Geld hat kommt nach Deutschland.
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 01.10.2024, 15:37 Uhr :
Ich hätte kein Problem damit höhere Steuern und Sozialabgaben zu zahlen was Lindner und seine FDP ablehnen.Mein Einkommen liegt über den Beitragsbemessungsgrenzen zur Renten- und Krankenversicherung.Wenn ich im Jahr 4.000 oder 5.000 Euro mehr bezahle müsste und wüsste, dass dies bei den alleinerziehenden Müttern oder Rentner***innen ankäme, sehr gerne. aber damit wir Typen wie Rene Benko oder unsere Bauern subventionieren dann eher nicht.
Kommentar 935: Lydia Ehrsam schreibt am 01.10.2024, 13:41 Uhr :
Es gibt im Forum tatsächlich Menschen, die die Show gesehen haben und dem Positives abgewinnen können. Na denn: Reiche abschaffen, Vermögen konfizieren und den Erlös für spinnerte Projekte in die Welt verteilen. Das ist die Doktrin der Grünen a'la Fischer und Trittin. Glaubt hier wirklich jemand, dass das Sinn macht? Wir sollten heilfroh sein, dass noch Reiche hier leben und den Großteil der sozialen Guttaten finsnzieren. Merke: Bürgergeldempfänger zahlen weder Steuern noch tragen sie zur Zukunft bei. Sollte man eigentlich wissen....
Kommentar 934: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 13:39 Uhr :
Können wir uns die Reichen noch leisten? Die Zucker-Industrie verdient leider zu viel Geld. Vor über 30 Jahren kam meine Gisela von ihrer Ausbildung zur Gesundheits-Beraterin bei Dr. Max Otto Bruker in Lahnstein mit dieser Nachricht zurück nach Celle: "Zucker ist lebensgefährlich". Und erklärte mir das mit ihren neu gelernten chemischen Formeln, die ich noch aus der 10. Klasse kannte. Habe sofort auf je 2 Tee-Löffel Zucker pro Tasse Tee und Kaffee verzichtet. Meine Zahn-Ärzte haben seitdem nur noch einmal im Jahr etwas Geld von meiner Kranken-Kasse für das Zahn-Stein-Entfernen verdient. Warum darf sich die Nahrungs-Mittel-Industrie immer noch betrügerisch Lebens-Mittel-Industrie nennen? Warum haben 95 % der Deutschen immer noch nicht den englischen Spruch "Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern" im Kopf. Wann sorgen die Lehrer dafür, dass ihre Schüler das im Kopf haben. Chemie-Lehrer müssen ihren Schülern sagen: In einem Apfel leben eine Million gesund machende Bakterien. Gehört zur VWL
Antwort von Fernsehzuschauer , geschrieben am 01.10.2024, 15:19 Uhr :
Das Zuckerthema... wäre mal ein Vorschlag für eine neue Sendung. So um Weihnachten herum.
Kommentar 933: Joachim Findeis schreibt am 01.10.2024, 13:38 Uhr :
Josrf Rick wies daraufhin "........die trotz dieser Steuerprivilegien sogar noch ins Betrügerische abrutschen“.Natürlich müsste gegen Verbrecher vorgegangen werden, hatte der stellvertretende Bundesvorsitzende der FPD gemeint. Das größte Problem wäre aber, dass sich Menschen aus der Mittelschicht zu wenig aufbauen können und geringe Aufstiegsmöglichkeiten hätten. „Die FDP nimmt immer den hart arbeitenden Mittelständler“, kritisierte Rick, „um den geht es aber nicht: Denken Sie nie an die Leute, die arbeiten, wenn Sie über Reichtum sprechen. Bitte schieben Sie nicht den Bäckermeister mit 30 Mitarbeitern vor.“ Auch Unternehmer wie Wolfgang Grupp wären eine Minderheit. Vielmehr ginge es um Menschen wie ihn selbst, die „nicht arbeiten, sondern Geld arbeiten lassen“.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 14:15 Uhr :
........sondern Geld arbeiten lassen.....finde ich sehr vernünftig und verantwortungsvoll.....wenn ich einen Kozern erbe und mir klar darüber bin das ich keinen Konzern leiten kann oder will, dann ist es doch vernünftig und verantwortungsvoll die Leitung Leuten zu überlassen die das können.....und selbst das machen was einem spaß macht.....man kann natürlich auch verkaufen, z.B. an einen Pensionsfonds der jeden Monat einige hundert Millionen an Pensionäre auszahlen muß...
Antwort von Glaubüberhauptnixmehr , geschrieben am 01.10.2024, 14:31 Uhr :
Es hat schon mit/seit den „utopischen Sozialisten“ im anfangskapitalismus nicht geklappt. Irgendwann fällt man von Wolke 7. vielleicht mit zukunftskrieg und KI Drohnen, während man bei UNO vergnügensreisen träumt, oder gottgewollt. Schönen 3. Oktober für alle Glücklichen.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 01.10.2024, 15:28 Uhr :
@ Holm...... und mir klar darüber bin das ich keinen Konzern leiten kann oder will, dann ist es doch vernünftig und verantwortungsvoll die Leitung Leuten zu überlassen die das können.... Ob dies aktuell die Familien Porsche und Piech bei den Leitungen von VW wohl auch so sehen??? Leute wie Winterkorn und Diess haben mit ihrer "Leitung" Millionen an Gehälter und Boni verdient und dank ihres "verantwortungsvollen" Umgang ,steht VW vor einem Scherbenhaufen, die Liste würde sich von Winterkorn über Middelhoff, Schickendanz,Zumwinkel,Funke,Geißinger,Reithoff, usw. fortsetzen lassen, wie bezeichnet man die auf Neudeutsch "Management Derailment".
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:58 Uhr :
Da sehen Sie mal wieder das man seinen Reichtum auch verlieren kann....manchmal reicht ein Fehler Herr Findeis.
Kommentar 932: Ute G. schreibt am 01.10.2024, 13:36 Uhr :
Durch die Gäste Julia Friedrichs und Josef Rick haben wurde die Sendung hervorragend. Auf den Vertreter der Partei der Besserverdienenden, H. Vogel, der permanent versuchte, sich bei H. Grupp einzuschleimen, hätte ich verzichten können.
Antwort von Brandner Thalheimer , geschrieben am 01.10.2024, 13:52 Uhr :
Sie haben recht. Pluralismus ist überbewertet
Kommentar 931: Joachim Findeis schreibt am 01.10.2024, 13:32 Uhr :
"Ich mache mir große Sorgen um den Standort Deutschland", sagt Carsten Maschmeyer.Maschmeyer nennt die Situation eine "Katastrophe": "Ich mache dafür die ruhige Hand von Frau Merkel verantwortlich – jahrelang nur die Raute zu machen und nichts Dynamisches für die Wirtschaft zu tun." "Ich mache dafür Frau Merkel verantwortlich".Nur wenn es wirtschaftlich für Deutschland und "die kleine Frau bzw. den kleinen Mann bergab geht ,können diese nicht wie Maschmeyer auf ein Milliardenvermögen zurückgreifen!!😢😢😢
Antwort von Nirak , geschrieben am 01.10.2024, 13:48 Uhr :
Ja Sorgen um den Standort Deutschland können wir uns machen so lange die Ampel noch regiert. Wir hatten schon einmal eine Regierung von SPD und Grünen. Auch da ging die Industrie außer Landes und wir hatten ruck zuck 4 Millionen Arbeitslose. Bei Frau Merkel kamen sie wieder zurück und die Arbeitslosenzahl ging auf knap über 2 Millionen zurück. Auch unter Rot Grün damals hatten wir ein Migrationsproblem und zwar nahm Joschka Fischer die Migranten aus dem Kosovo und Albanien die die Dänen nicht wollte zu denen die wir schon hatten. Frau Merkel hat viel richtig gemacht nur 2015 mit den Flüchtlingen das war ein Fehler.
Antwort von Glaubüberhauptnixmehr , geschrieben am 01.10.2024, 14:39 Uhr :
Es wurde schon länger gewarnt vor der Halbierung des Euro. Nun, alle die fleißig aufstocken durften, sodaß die auf Hälfte verzichtbar war. Bleiben weiter zufrieden mit dem PolitikZirkus.
Antwort von Margarete , geschrieben am 01.10.2024, 15:35 Uhr :
931-Antwort von Nirak: Sie betreiben Geschichtsverfälschung. Als SPD-Schröder die Regierung leitete, machten CDU-CSU im Verbund mit FDP und Wirtschaftsbossen Druck ala Deutschland kann sich die Sozialleistungen nicht mehr leisten. Arbeitgeber drohten mit Auslagerung der Industrie ins Ausland. Folge war, dass sich die SPD-Grüne-Regierung zu Hartz IV - Gesetz und u.a. Private Arbeitsvermittler-Gesetz oder Verordnung drängen liessen. Die Ernte fuhr dann Merkel - CDU ein. Im übrigen hat der von der eigenen Partei inzwischen verschmähte Schröder immer gesagt, wenn man erkennt, dass Gesetze nicht zum gewünschten Erfolg führen oder schlicht und einfach falsch waren/sind, können Regierungen diese auch wieder ändern. Die SPD hat auch in punkto Waffenlieferungen und Milliardenzahlungen für Ukrainer und früher im Jugoslawienkrieg viele Fehler gemacht - leider macht die CDU in den Fragen nix besser. Ausnahme: Migration vielleicht.
Kommentar 930: Reiner Leonhardt schreibt am 01.10.2024, 13:28 Uhr :
Sehr aufschlußreiche Diskussion dank der sehr guten Beiträge von Frau Friedrichs sowie der Herren Grupp, Rick! Jan van Aken war leider sehr gefangen in den Argumenten Der Linken. Aufschlußreich war natürlich auch die Argumentation des Hrn. Vogel - in meiner Schulzeit wären seine Ausführungen mit "Thema verfehlt - 6" bewertet worden. Herr Klamroth moderierte wie immer sehr professionell, ausgewogen und zielführend!
Kommentar 929: Jakob Rouven schreibt am 01.10.2024, 13:27 Uhr :
Wir brauchen in Deutschland noch viele philosophische Diskussionen mit Bedenkenträgern und moralischen Weltrettern, bevor wir diese dann nach 10 Jahren wieder ergebnislos auslaufen lassen und sich die Probleme expotentiell vergrößert haben. Man sollte diese Praxis auf alle Bereiche ausweiten. Ich freue mich schon auf Diskussionsrunden wie man einen Nagel in die Wand haut und man sich nach 10 Jahren noch immer nicht einig ist.
Kommentar 928: Lydia Ehrsam schreibt am 01.10.2024, 13:12 Uhr :
Immerhin: Die Linke will 'Reiche' nicht mehr pauschal erschießen.... Van Aken will sie '...abschaffen...' Wie er das tun will, hat er offen gelassen..... Und das geneigte Klatschkabinett spendet Beifall. Ganz großes Kino. Diese Sendung bewies einmal mehr, dass der Moderator weder dem Thema gerecht wurde, noch dass er fähig wäre eine solche Diskussion zu leiten. Einfach nur noch zum Abgewöhnen.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 13:29 Uhr :
Und die LINKE, für die die DDR kein Unrechtsstaat war, ist akzeptabel für Gespräche, Verhandlungen mit den" Demokratischen Parteien " und für Auftritte im ÖR. Übrigens ist die LINKE auch gegen die NATO, die EU, will die EU durch irreguläre Migration destabilisieren usw., usw.....alles im Interesse....von Putin...macht aber nichts....jedenfalls nicht wenn es um Macht, Einfluß, Posten und Pöstchen geht.....wertegebundene Außenpolitik ? Laut H. Schmidt "abwegig"----wertegebundene Innenpolitik ? Nicht Existent ?
Antwort von Marion K. , geschrieben am 01.10.2024, 13:35 Uhr :
Van Aken ist der typische hochgekommene Linke. Selbst vermögend, gönnt er den Reichen gar nichts. Das wenige Mitgefühl, was Linke an sich aufbringen beschränkt sich auf ihresgleichen und Versagern jeglicher Couleur. Nichts ist mir fremder als linke Denke. Schade, dass sich nicht alle Menschen im Laufe ihres Daseins weiterentwickeln, was aber außer auf die Linken, inklusive den berühmt-berüchtigten Achtundsechzigern, auch auf gealterte Grüne zutrifft. Ich vertrete den Standpunkt, leben und leben lassen. Niemand kann sich seine Herkunft aussuchen. Natürlich wäre man auch lieber reich geboren. Doch ist das wenigen Menschen gegeben. Damit zu hadern, gebiert Neid. Und eins ist klar, unsere Bevölkerung stände besser da, würden sich unsere Oberen mehr um sie kümmern. Aber die sind ja grün-links und so kreisen sie entweder um sich selbst, oder um fremdes Elend und ihre Visionen.
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 01.10.2024, 13:43 Uhr :
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie ein einziger Mensch, so viel leisten kann, dass er so viele Milliarden verdient hätte? Und andere, die ebenfalls viel leisten für die Gesellschaft, müssen mit jedem Cent rechnen. Ist das Gerechtigkeit?
Antwort von Arbeiter , geschrieben am 01.10.2024, 13:49 Uhr :
Bevor die Reichen uns erschießen. Das haben die Reichen schon öfter gemacht.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 01.10.2024, 13:50 Uhr :
....Die Linke will 'Reiche' nicht mehr pauschal erschießen.... Wenn dem so wäre,und wir eine gute Erbschaftssteuer hätten käme einiges mehr in die Staatkassen und hätten dann auch keine Probleme mit der "schwarzen Null" bzw. "Schuldenbremse". Im Jahr 2023 haben die Finanzverwaltungen in Deutschland Vermögensübertragungen durch Erbschaften und Schenkungen in Höhe von 121,5 Mrd.€ veranlagt. Das steuerlich berücksichtigte geerbte und geschenkte Vermögen stieg damit 2023 gegenüber dem Vorjahr um 19,8 % auf einen neuen Höchstwert. Sehen wir uns doch einmal die fälligen Steuern an!!!😁😁😁Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhte sich die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer um 3,9 % auf 11,8 Mrd.€. Dabei entfielen auf die Erbschaftsteuer 7,7 Mrd.€ (-4,5 %) und auf die Schenkungsteuer 4,1 Mrd.€ (+24,9 %).Zum Beispiel hat Friede Springer an Mathias Döpfer rd. 1 Mrd.€ vom Axel Springer Verlag an ihn übertragen ohne einen Euro Schenkungssteuer zu zahlen.🤢🤢🤢
Antwort von Renate E. , geschrieben am 01.10.2024, 14:01 Uhr :
Sie leiden an einer schlimmen Krankheit - an einem guten Gedächtnis... Ja, ich bin auch noch empört, wie lapidar Linke sowas äußern und, ebenfalls unvergessen, wie gering die Empörung darüber ausfiel bei den Medien. Es gab jetzt auch keine über Plakate, auf denen stand, "Nazis töten!" Gezieltes Töten ist, wie linke Denke, gesellschaftsfähig geworden. Wieder, möchte ich anfügen. Ich komme darauf durch den 35ten Jahrestag. Wie sich in diesem Zeitraum der Tenor gewandelt hat... Ich bin noch so froh über die Wende wie damals. Und genau so wenig hat sich meine Einstellung zu Reichen verändert. Sie tangieren mich nicht. In der DDR aufgewachsen, hatte man umgehen gelernt mit sozialen Unterschieden - uns Ossis ging es in jeder Hinsicht schlechter als den Westdeutschen. Und nach der Wende gab es die Unterschiede weiter. Später auch im Umfeld. Man muss mit seinen Möglichkeiten zurecht kommen. Reiche nehmen mir nichts weg. Würden sie arm, bliebe unser Schlichtvolk-Dasein das gleiche.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 14:38 Uhr :
Anonym 8...es geht nicht um Gerechtigkeit.....es geht um Freiheit.....wenn ich reich bin kann ich meinem Geschäftsführer 10 Millionen Euro zahlen, meinem Gärtner 10.000 im Monat....ich kann 100 Euro Trinkgeld geben.....die Freiheit hätte ich dann und das geht Leute wie Sie gar nichts an, denn es ist mein Geld. Also machen Sie sich doch bitte darüber keine Gedanken.
Kommentar 927: Ernesto Clemens schreibt am 01.10.2024, 13:12 Uhr :
Ich breche jetzt mal die Logik herunter - Wenn Deutschland mehr Finanzbeamte einstellt geht es uns allen besser? Dann müsste es Deutschland schon jetzt blendend gehen, denn Steuergesetze und Finanzbeamte, da sind wir Weltspitze.
Antwort von Nora Cl. , geschrieben am 01.10.2024, 13:48 Uhr :
Die deutsche Regierung sollte weniger Geld verschenken, dann würden wir nicht nur besser aufgestellt sein, sondern sie brauchte nicht mit Hilfe williger Medien Neid schüren auf die Reichen. Man kann sich richtig vorstellen, wie es die Ampel quält, dass riesige Vermögen vorhanden sind, auf die sie keinen Zugriff haben. Vielleicht sogar, dass Leute reicher sind als sie? Die Regierung braucht ja ständig Nachschub für ihre geldverschlingenden Projekte, illusionäre und humanitäre. Ich glaube, es haben viele Mitmenschen den Hintersinn dieser Fragestellung begriffen. Wir Schlichtvolk sind schon bis an unsere Grenzen belastet, zahlen die höchsten Steuern und Abgaben (die Belgier verdienen ja mehr), hohe Energiepreise, leiden unter hohen Heizkosten, generell unter Teuerung, zahlen zu Medikamenten zu, und so weiter. Riskant, noch mehr rausquetschen zu wollen. So sucht die Politkaste, weil sie nicht bei sich sparen will, händeringend andere Einnahmequellen: pralle Vermögen der Reichen.
Antwort von Nora Cl. , geschrieben am 01.10.2024, 13:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Nora Cl. , geschrieben am 01.10.2024, 13:48 Uhr :
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Kommentar 926: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 01.10.2024, 13:10 Uhr :
Können wir uns die Reichen noch leisten? Wenn die Reichen sich den Porsche mit ihrer Arbeit von über 100 000 € im Jahr verdient haben, ist der Reichtum voll in Ordnung. Aber: Wer eine Million € erbt. Wieviel Erbschafts-Steuer muss der bezahlen? Sind das Arbeits-Plätze oder Geld bei der Bank? Das muss doch unterschieden werden. Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch Finanz-Wissenschaft, Wirtschafts-Politik, theoretische VWL und das Wahl-Fach Agrar-Ökonomie. Im 1. Semester hatte ich an der TU Hannover den genialen Professor Dr. Claus Köhler. Der schrieb uns an die Tafel: In der VWL gilt: "Die Schulden sind so hoch wie das Geld." Und in der BWL (Betriebs-Wirtschafts-Lehre) gilt: "Soll = Haben". So einfach könnten VWL-Professoren ihren Studenten das Geld-Problem erklären. Die meisten VWL-Professoren wollen aber viele Semester kompliziert dozieren und damit mehr Geld verdienen. Die meisten Kommentatoren hier haben keine Ahnung von der VWL; leider.
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 13:38 Uhr :
Vorsicht, jemand der 1 Million geerbt hat könnte auf die Idee kommen ein Mietshaus zu bauen und die Wohnungen gewinnbringend zu vermieten. Was wiederum dazu führen würde das der Millionär Einnahmen generiert die zu Steuern und ein paar Wohnungssuchende weniger führen würde. Die bessere Lösung ist natürlich dafür zu sorgen das die Millionäre möglichst schnell ihr Vermögen abgeben um Schuldenlöcher zu stopfen, die durch Radwege in Peru entstehen.
Kommentar 925: Ernesto Clemens schreibt am 01.10.2024, 13:03 Uhr :
Warum hat denn jetzt Deutschland die höchsten Steuern aller OECD Staaten und die Arbeiter und Rentner kommen trotzdem nicht über die Runden? Noch mehr Steuern kann ja dann nicht die Lösung sein.
Antwort von Klaus Zeuge , geschrieben am 01.10.2024, 13:14 Uhr :
Anständige Politer , denen das Gutmenschen Gen entfernt wurde , wäre eine Lösung , alles andere ist zerstörerisch. Aber es ist wohl gewünscht!
Antwort von Andreas L. , geschrieben am 01.10.2024, 14:11 Uhr :
Weil nicht die Reichen uns piesacken, sondern der Staat. Für mich eine schäbige Frage, denn Reiche, zumindest die in diesem Land, spenden viel für Wissenschaft und Forschung, unterstützen Soziales und Humanes, fördern Projekte im Ausland, engagieren sich in Stiftungen. Der gestiegene Einfluss linker Denke wird genau durch dieses Thema bewiesen. Es wird nicht gefragt, ob wir uns Millionen Nichttätige, die eigentlich arbeitsfähig sein, noch lange leisten können - nein, es werden die Reichen hinterfragt. Ich bin aus dem Osten, habe ein wirklich bescheidenes Dasein geführt. Trotzdem habe ich niemals neidisch auf die Menschen geschielt, die Westpakete erhielten und so viel Geld einsparen konnten, was ihnen die Möglichkeit gab, nach Ungarn oder in die Tatra zu reisen. Wer als Kind lernt, dass es immer Unterschiede gibt, der hadert nicht mit ärmlichen Verhältnissen, der nimmt sein Schicksal an. Anstrengen, nicht lamentieren.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:22 Uhr :
Andreas, sind Sie so naiv, es gehören immer zwei dazu, die korrumpieren und die sich korrumpieren lassen, siehe Krah und Bystron bei der AfD. Habgier ist der Treibstoff und viel Geld, Vermögensanhäufungen bei wenigen Personen, die das überhaupt erst ermöglichen.
Kommentar 924: Carsten >Garbers schreibt am 01.10.2024, 13:03 Uhr :
Eine interessante Mischung von Gästen. Es braucht mehr solcher Gäste wie Julia Friedrichs und Josef Rick - Menschen mit Weitblick. Das Publikum sollte viel öfter mit vielfälltigen Haltungen zu GesellschaftspolitischenThemen die wirklich interessieren und die Deutschland voran bringen, konfrontiert werden (Steuern, Beamtentum, Bildung, Sicherheit ...)
Kommentar 923: Elke schreibt am 01.10.2024, 12:45 Uhr :
Herr Lindner weiß doch, wofür die benötigten Milliarden ausgegeben werden. Diese Summen standen FRÜHER zur Verfügung....und das jedes Jahr.
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 13:05 Uhr :
Das die Summen nicht mehr zur Verfügung stehen, liegt ja auch an der qualitativen Arbeit der Regierung, der das Geld jetzt fehlt.
Antwort von Helmut , geschrieben am 01.10.2024, 13:21 Uhr :
Unsere Regierung braucht doch die Milliarden, um die Ukraine zu unterstützen und somit die von Amerika angesterbte ´NATO-Osterweiterung erfolgreich zu gestalten. Die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung ist der aktuellen Polit-Kaste doch egal.
Antwort von Ramona K. , geschrieben am 01.10.2024, 14:19 Uhr :
Elke, stimmt. Früher hatten wir Regierungen, die das Wohl des Wahlvolkes interessierte. Mittlerweile Führungskader, die um sich selbst kreisen oder um fremdes Elend. Natürlich werden sie ab und an Überlegungen anstellen, also nach weiteren Einnahmequellen Ausschau halten. Denn die Leistungsträger sind bereits bis an ihre Geduldsgrenzen belastet, auch "wohlhabende" Rentner werden besteuert und die Teuerung ist ziemlich hoch. Es muss weh tun, wenn man nicht an vor sich hin schlummernde Milliarden gelangen kann, aber so viel fremdes Elend lindern, könnte man an die Konten der Reichen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Die Gerechtigkeits-Debatte: Können wir uns die Reichen noch leisten?" (die Redaktion)
Kommentar 922: Dunning-Kruger-Effekt schreibt am 01.10.2024, 12:45 Uhr :
Der Dunning-Kruger-Effekt beschreibt, die unbewusste Inkompetenz, die dazu führt, dass Menschen vollster Überzeugung sehr viel Meinung unter der Abwesenheit von Wissen von sich geben. Kompetente Gäste haben leider vorwiegend gefehlt. PS: Die Vernichtung von Wohlstand durch Anti-Kapitalistische Paradigmen ist der Nährboden für extreme Positionen.
Antwort von Luisa M , geschrieben am 01.10.2024, 13:45 Uhr :
Wie so wird hier wieder gegen Robert Habeck geschossen?
Antwort von Setzfehler , geschrieben am 01.10.2024, 13:51 Uhr :
Donnerwetter, welch praktisches Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt!
Antwort von Moses , geschrieben am 01.10.2024, 14:54 Uhr :
Ich mag ja den Dunning-Kruger-Effekt, aber da besagte Theorie im Netz total im Langzeittrend zu sein scheint, möchte ich doch daran erinnern, dass er in der Fachwelt auch umstritten ist. Und einfach Gäste zu diskreditieren, ohne explizit die eigenen Widersprüche gegenüber deren dargelegte Argumente zu äußern, ist beinahe – in gänzlicher Ironie – der Prototyp einer Dunning-Kruger-"Psychose". Hr. Grupp als auch Hr. Rick haben zentrale Punkte angesprochen, die aufgrund der Finanzlobby in Berlin und Brüssel bravourös als Fabelwesen überzeugen. Leider. Wenn sich schon jemand disqualifiziert hat, unabhängig von möglichen "Zustimmungswerten" der von den Gästen getroffenen Aussagen und der Tatsache, dass solche Shows per se durch ihre zeitliche Begrenztheit nie tiefere Analysen gestatten - und Schrift "besser" transportiert als Mündliches –, dann sei die Eventmanagerin zu nennen, die nicht mal in der Lage war, ihre Kunden zu beschreiben; von Gerechtigkeitskritik ganz zu Schweigen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:31 Uhr :
Oh jeh! Da fällt einem nichts mehr dazu ein! Nur eines, "Geld spricht und Hunde bellen" ein Sprichwort in dem viel Wahrheit steckt.
Kommentar 921: Uwe Born schreibt am 01.10.2024, 12:42 Uhr :
Tut bmir leid,aber ich verstehe die ganze Diskussion irgendwie nicht so richtig.Wer warum jammert.Es ist doch ganz einfach.Das Spendenregister der Bundestagsverwaltung für die Parteien aufrufen und sehen wer für wen gespendet hat.Als Unternehmen bzw Einzelperson von Unternehmen.Schnell wird klar,daß Lobbyisten von Firmen in die Politik gehoben werden,um dort weiter Lobbyarbeit zu machen.Wie in Brüssel.Anschließend holt man doie Leute wieder zurück ins Nest.Die Hannover Connection läßt grüßen.Leider immer mit Zeitverzug.So ist die 5 Mill.spende für Frau Wagenknecht nicht verzeichnet.Wahrscheinlich von Friedenstaubenzüchtern oder Gasimporteuren(Ironie).Jedenfalls sieht man in welche Richtung die Politik dann laufen soll.Also zb Zufuhr billiger Arbeitskräfte für Pakete,Amazon,Fließbänder.Da verschwinden schon mal alle Gesetze(Maastricht,Schengen usw) und jegliche Achtung für die Sicherheit der eigenen Bürger.Im Gegenteil ,denn die Sozial oder Polizeikosten(MD!) zahlen ja nicht die Firmen.
Antwort von Ulrike R. , geschrieben am 01.10.2024, 14:31 Uhr :
Also ich verstehe diese Diskussion. Die Medien wissen um die krampfhafte Suche nach weiteren Einnahmequellen der geldverschenkenden Oberen. Da liegen Milliarden herum auf Konten und die Ampel hätte so gerne mehr Geld für das Lindern fremden Elends. Die Schlichtbürger sind ja bereits belastet genug, besonders die, die das Gerüst des Systems bilden. Renten über dem Lebensminimum werden auch besteuert und die Teuerung ist auch hoch. Und so kommen die Reichen in den Fokus. Es gibt aber viele Nüchterndenkende, solche wie mich. Glücklicherweise. Die genau wissen, dass das Schlichtvolk absolut nicht davon hat, wenn der Staat auf deren Vermögen zugreifen würde. Diese Regierung verteilt mit vollen Händen Milliarden in alle Welt. Das, was übrig bleibt, geht an die Minderheiten. Der Rest wird vertröstet mit "knappe Kassen". Nein, es sind nicht die Reichen, die wir uns eigentlich schon länger nicht mehr leisten können.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:37 Uhr :
Wie naiv muss man sein! Für das Lindern von Elend, die durch den Klimawandel verursacht werden wird und noch mehr Flüchtlinge erzeugt. Soweit denken Sie und Ihresgleichen nicht. 60 Millionen Biodeutsche gegen 8 Milliarden Fremde können mit Waffen nicht gewinnen. Patriotismus kann es daher nicht sein was Sie antreibt.
Antwort von Ina B , geschrieben am 01.10.2024, 15:43 Uhr :
Beide Kommentare sind richtig und liegen ja auch nicht different.Mit meinem sinds schon 3.Aber das reicht wohl noch nicht.Wie sagte mal jemand Berühmtes...Eine revolutionäre Situation entsteht Erst dann,wenn die Betroffenen nicht mehr so weiter woll(das Volk)und die Herrschenden nicht mehr so weiter können.Beides ist hier dank Parteistammtischen,Gewohnheitswählern,Nichtwählern(Österreich 80 % gewählt),Leuten die zwar hier leben,aber nicht mal wissen welche Parteien es in Deutschland gibt....ausgeschlossen.Die Zunkunft ist trotz persönlichem Optimismus(Schadenfreude kommt auch das Wort Freude vor)vorgegeben.Eher ändern die Pinguine von Antartika ihr Wahlverhalten als in Deutschland.
Kommentar 920: Franziska schreibt am 01.10.2024, 12:42 Uhr :
Schmarotzertum kann sich Deutschland zukünftig nicht mehr leisten.
Antwort von Susanna St. , geschrieben am 01.10.2024, 14:32 Uhr :
Kurz und knapp, aber voll auf den Punkt.
Antwort von Wessi , geschrieben am 01.10.2024, 15:38 Uhr :
AFDxBSW DKP Linke RotRotGruen Waehler und Funktionaere und MLPD ....sind gemeint.....
Kommentar 919: Naumann schreibt am 01.10.2024, 12:42 Uhr :
Es geht doch weit weniger um die "Reichen", die hat ja die FDP eingekauft. Viel mehr geht es um deutliche Unterschiede zwischen West-Ost bei Bezahlungen u. Belastungen, auch noch nach gut 34 Jahren! Ostdeutsche zahlen per se z.B. Kosten für Energie teilweise für alte Bundesländer mit (Netzgebühren), dabei verschandelt man doch die Norddeutschen mit Windparks ohne Ende, holzt für Milliardäre Wälder ab etc..! Aber auch die nicht mehr zeitgemäßen Luxus-Versorgungen der Baemten/Pensionäre. Die verdienen schon seit jahrzehnten deutlich mehr als jeder der die Wirtschaft am Laufen hält, der im Handel oder anderen Dienstleistungen wertvolle Arbeit für Menschen erbringt. Dazu gehören Unmassen an Steuervorteilen, Zulagen, geringere pKV-Beiträge u.v.m sowie kein begrenztes Krankengeld, sondern volle Bezüge - egal wie lange. Womit wird das weiter aufrecht erhalten? Nur weil Politiker, Experten, Wirtschaftsweise u.a. höchst selbst Beamte sind u. waren?
Kommentar 918: Karl I schreibt am 01.10.2024, 12:37 Uhr :
Porsche - Dienstwagen für Top-Manager sind weder wirtschaftlich noch ökologisch vertretbar.Natürlich ist es einfacher in schwierigen Zeiten Neufahrzeuge um 10 % zu verteuern.
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 13:16 Uhr :
War klar das jetzt wieder der Porsche dafür herhalten muss. Diese Reflexe kommen immer wenn die Argumente nicht überzeugen können. Die Betriebsausgaben haben die Unternehmen ja nicht selber eingeführt. Und ob der Porsche der 99% in der Werkstatt oder in der Garage steht wirklich ökologisch bedenklich ist, daß bezweifele ich sehr stark. Und ich besitze nicht mal einen Porsche.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 13:57 Uhr :
Anette, die Reichen kosten uns den ganzen Bundes-und Landeshaushalt, etwa eine Billion pro Jahr und zusätzlich unsere ganze Arbeitskraft und Gesundheit, Bildungskosten, Kitakosten, Da sind 30 Milliarden für Migranten beinhaltet nur peanuts. Sozialstaatsausgaben finden ihren Weg zu den Reichen. Manchmal direkt, wenn man mit Absicht ein systemrelevantes Unternehmen vor dem Bankrott retten muss oder weil fast alle Ausgaben an Ende, indirekt, bei den Reichen landen. Mietzuschuss bei den Immobilieninvestoren, Lebensmittel auf Kosten der Gesellschaft bei Lidl und Aldi,. Schwarzmann, Albrechtfamilie,. Fahrtkosten zur Arbeit bei den Klattens und Quandts, und Porsche, weswegen Wissing die Schienen verlottern lässt, genauso, wie seine Unionsvorgänger, und wenn er etwas macht dann nur damit das nicht allzu offensichtlich wird. Was bedeutet denn die Privatisierung, die bedeutet abhängig zu sein von denen die es besitzen. Die Gesellschaft bekommt nicht mehr als um zu funktionieren.
Kommentar 917: Elke schreibt am 01.10.2024, 12:36 Uhr :
Kopfschütteln bereit mir, wenn Reiche (z.B. Sportler) wegen der Steuern das Land verlassen und von den Deutschen dann auch noch angehimmelt werden. Für Werbung im Millionenbereich kommen sie natürlich gerne ins Land zurück.
Antwort von Peter Pharion , geschrieben am 01.10.2024, 12:47 Uhr :
Liebe Elke, wenn die krank sind oder pleite kommen doch alle wieder zurück und lassen sich von der "Solidargemeinschaft" versorgen! Fans sind eben manches Mals genau so einfältig wie viele dieser Schwer-Reichen,speziell aus Fußballsektor! Was ich nicht verstehe, warum muss das Volk, die Allgemeinheit Polzeieinsätze bei all diesen Multimillionärs-Vereinen zahlen, also erneut mehr Rechte für Minderheiten?! Randale hätte DFL u.DFB längst im Griff - sperrt die aus, Fußball in leeren Stadien wären dann vielleicht der Geistesblitz für Vereine und Fans! Leider hat Dt. mehr Sympathie für Minderheiten als fürs Volk, die Allegemeinheit!!
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 13:07 Uhr :
Stimmt vollkommen. Ihre Immobilien sind noch da. Wir sollten alle Doppelbesteuerungsabkommen aufkündigen, die auf dem Mist von Schäuble und FDP gewachsen sind, und eine entsprechende Verfolgungsbehörde für Steuerhinterzieher einrichten die international agieren können.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 13:39 Uhr :
Aus Sicht der Reichen (Sportler) ist das doch ganz rational nur müssen wir uns überlegen ob wir das mitmachen, beim Sport ist es ja noch verhältnismäßig harmlos, dann spielen eben keine Stars mehr bei den Bayern, aber wenn Top Manager, Wissenschaftler etc. das Land verlassen dann wird es hier dunkel....und wenn statt dessen angelernte Friseure, Lagerhelfer, Landarbeiter etc. in Massen einwandern und viele auch noch glauben das die mit ihren Mindestlöhnen (wenn sie denn überhaupt Arbeit finden) unsere Sozialsysteme finanzieren....tja....ich fürchte dann wird es hier zappendüster.....
Antwort von Wessi , geschrieben am 01.10.2024, 15:49 Uhr :
Kein Cent fuer Ampelguenstlinge.....
Kommentar 916: Annett W. schreibt am 01.10.2024, 12:29 Uhr :
Es sind nicht die Reichen, die wir , die fleißig Leistenden der Bevölkerung gern los hätten. Denn Reiche kosten keine Milliarden im Monat, die tragen mit sozialem Engagement und hohem Spendenaufkommen bei, dass der Frust im Land nicht noch größer ist. Haf, noch was: Eine schäbige Frage, wirklich.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 13:12 Uhr :
Wie kann man so naiv sein? Ich empfehle Ihnen einen BWL und VWL Studium und gute Mathekenntnisse würden Ihnen auch nicht schaden. Nicht die Migranten sind schuld, sondern diejenigen die sie als Bauern im Schachspiel zum Schutz ihrer Könige benutzen.
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 01.10.2024, 13:22 Uhr :
Jeder hätte gern die Chance reich zu werden, hat aber nicht jeder. Jeder möchte zu denen gehören, die herablassend zu den anderen herabblicken können, zu denen, die es nicht geschafft haben, die vielleicht auch nie eine Chance hatten. Arme wollen nicht arm sein, aber viele müssen es bleiben, weil die Feudalherrschaften keine Veränderungen wollen. Wer ganz oben steht, kann sich wahrscheinlich nicht in die Situation von jemandem versetzen, der in diesen von Mächtigen erschaffenen Systemen um sein Überleben kämpft. Die Mächtigen und Reichen können friedlich etwas ändern, die Chancenlosen sehen die Veränderung manchmal nur in der Gewalt. Das zeigen die vielen Revolutionen. Wer arm ist hat nicht immer selber schuld daran, er ist einem System ausgeliefert, das den Reichen alles bietet und dem Armen nicht viel bis gar nichts. Früher hat man das als gewollte Gottesordnung verkauft, heute nennt man es ungerecht.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 13:44 Uhr :
Stimmt Frau Sommer, nicht die Migranten sind schuld, schuld sind diejenigen die behaupten das es dringend benötigte Fachkräfte wären die sie ins Land lassen.....stellen Sie sich einen Personalchef vor der statt der dringend benötigten Maschinenbauer Gärtner und Friseure einstellt......der wäre schnell weg vom Fenster...und womit ? ...mit Recht.....
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:03 Uhr :
In diesem System, Holm, braucht man junge zuwandernde Fachkräfte. Weil wir eine überalterte Gesellschaft sind! Und es mindestens 20 Jahre dazu braucht um es einigermaßen zu ändern, und jegliche Entscheidungsfreiheit wird den Menschen genommen nur weil es Menschen gibt wie Sie die rassistisch unterwegs sind. Ich jedenfalls bin nicht bereit meine Freiheit, die mir unsere GG zugesteht, für Rassismus und Faschismus herzugeben, bitte beherzigen Sie das.
Antwort von Holm , geschrieben am 01.10.2024, 15:46 Uhr :
Rassismus ? Faschismus ? Also...naja kann sich ja jeder ein Bild darüber machen ob ich hier rassistisch und / oder faschistisch argumentiere.....naja....und das man einfach Leute ins Land läßt , sie alimentiert und hofft das sie irgendwann mal von nutzen sein werden ....das ist schon ziemlich naiv.....übrigens wächst die Bevölkerung nebenan, in Afrika, ziemlich rasant...es wird also keinen Mangel an jungen Menschen geben...fraglich istallerdings ob wir sie benötigen werden , Stichworte Industrie 4.0, KI etc....
Kommentar 915: Werner Groß schreibt am 01.10.2024, 12:24 Uhr :
Herr Vogel stellt fest, wir sind ein Hochsteuerland, das stimmt, aber nicht für die Superreichen. Der Spitzensteuersatz von 42% beginnt bei einem Ledigen bei 65.000,00 Euro und bei einem Verheirateten bei 130.000 Euro. Diese Einkommensbezieher haben wenig Gestaltungsmöglichkeit-sie zahlen. Die Aussage: dass Herr Buffet als Multimilliardär weniger Steuern zahlt wie seine Sekretärin trifft nicht nur auf die USA zu, sondern auch auf Deutschland. Der richtige Weg ist der Vorschlag von Herrn Rick, dass sie Steuerzahlung erst mit einem Einkommen von 300.000 Euro beginnen soll. Die Folge wird sein, dass die Leute mehr für die eigene Investition haben und die Wirtschaft wird sprunghaft ansteigen. Wenn eine Fr. Klatten einen Stundenlohn von 1,1 Mio. Euro im letzten Jahr hatte, dann weiß man wer die Steuer für die bis 300.000 Euro Verdienenden aus der Portokasse zahlen kann. Aber leider wird sich für so einen Vorschlag kein Politiker finden, nicht mal einer von der Arbeiterpartei-SPD.
Kommentar 914: Sabine Hückler schreibt am 01.10.2024, 12:23 Uhr :
Wer seine Ausgaben im Blick hat, braucht nicht jedes Jahr neue Steuereinnahmen. Ich bezweifele das mehr Steuereinnahmen zu weniger Verschwendung und mehr Gerechtigkeit führen.
Antwort von Klaus Zeuge , geschrieben am 01.10.2024, 12:41 Uhr :
Genau , dann können wir nicht nur in Peru Fahrradwege nutzen , nein auch in Afrika ist Zukunft
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 15:08 Uhr :
Arme gegen Ärmere ausspielen, typisch! Als gäbe es keinen Klimawandel, der bereits asozial agiert. Wir müssen uns dabei selbst als Menschen das Leben gegenseitig schwer machen! Habgieriege Menschen sind schwer auszuhalten!
Kommentar 913: Ungeahnt schreibt am 01.10.2024, 12:21 Uhr :
Für kein Geld der Welt. Nichts ist wertvoller, als ein kristallklarer See und eine göttliche Ruhe am See ohne Uferbebauung, ohne Spaziergäner mit Hunden und schreienden Kindern. Eine Uferstelle über viele Jahre hinweg in majestätischer Ruhe und Einsamkeit. Das alles hatte ich in meiner deutschen demokratischen Republik genießen können. Für kein Geld der Welt. Nicht für eine Milliarde Dollar oder Euro wollte ich mein Leben eintauschen gegen wertloses Firlefanz, das Abermillionen Menschen erleiden wollten und seit 33 Jahren erleiden müssen.
Kommentar 912: Anonym schreibt am 01.10.2024, 12:19 Uhr :
Tolle Sendung, mit leider zwei Fehlbesetzungen, die beiden Politiker. Die sind ja in geschützten Arbeitsstellungen, ohne Rentenbeiträge zu bezahlen. Aber die beiden älteren Herren der Schöpfung, mit den Vorschlägen, keine Steuern bis 100'000 € zu bezahlen war echt toll. Leider wurde nur kurz über die grossen finanzkriminellen Aktivitäten der Superreichen geredet. Schade ob den 170 Milliarden die jährlich dem Staate vorenthalten werden. Auch die marode Infrastruktur wurde nicht besprochen, weil "wir" uns so die Reichen nicht leisten können. Mit einem bravoigen Gruss, Theodor Itten, Hamburg
Kommentar 911: Mara Sommer schreibt am 01.10.2024, 12:17 Uhr :
Wenn die Menschen wüssten wie das Finanzsystem funktioniert wären sie heute statt morgen auf den Barrikaden, sagte einst ein Klüger USPräsident . Erpressung der Staaten durch Reiche/Investoren ist die Ausgeburt der Hölle. Und wir Normalbürger stehen da und betteln um das Ergebnis einer lebenslangen Arbeit.
Antwort von Peter Klein , geschrieben am 01.10.2024, 12:26 Uhr :
Menschen die wissen wie das Finanzsystem funktioniert, investieren genau da und haben später weniger zu meckern. Wir hatten einen Politiker, der sagte die Rente ist sicher.. Hatte er Recht?
Antwort von manni , geschrieben am 01.10.2024, 12:41 Uhr :
Sicher hatte Norbert Blüm recht, lieber Peter Klein, denn er sagte nicht, wie hoch diese Rente sein würde.
Antwort von Peter Klein , geschrieben am 01.10.2024, 12:54 Uhr :
Das würde aber dem Sinn einer Rente - die Altersvorsorge - nicht gerecht werden. Bürgergeld gibt's auch ohne Beiträge.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:04 Uhr :
Maschinen die wissen, Arme haben nichts über um zu investieren, weil sie alles für den Lebensunterhalt ausgeben müssen und keinen dieser Maschinen finanzieren können und keinen Einfluss auf Politik haben um von Kriegen und Entscheidungen zu profitieren. Denn wie bereits aus Römerzeiten bekannt ist pacunia non olet, nur die Entscheidungen die dazu führen, die aber zum Himmel.
Kommentar 910: Reiner Hoesch schreibt am 01.10.2024, 12:15 Uhr :
Warum packt man Arbeitslosengeld und Bürgergeld nicht zusammen und finanziert es durch freiwillige Beiträge? Wer mehr und länger einzahlt bekommt mehr, wer nie Arbeitslos wird bekommt seine Beiträge mit Rentenbeginn erstattet. Wer nicht einzahlt bekommt auch nix.
Antwort von bheiko , geschrieben am 01.10.2024, 13:17 Uhr :
Würde wahrscheinlich die Kriminalität dramatisch ansteigen.
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:11 Uhr :
Märchenstunde? Jeder zahlt ein, beispielsweise über Bundeszuschüsse (Steuern) . Aber die Reichen im Verhältnis zu ihren Einnahmen fast nichts und die sind nicht darauf angewiesen, denn die haben sich das vorher gekrallt. Wie verteilt man den erarbeiteten Wohlstand? Wie ist das mit dem Humankapital für dessen Ausbildung die Gesellschaft aufgekommen ist und wenn sie nicht mehr gebraucht wird sich selbst überlassen wird, weil die Maschinen ihre Aufgaben übernehmen ? Wo sehen Sie die Verantwortung der Reichen? Was ist das für ein System das Sie gutheißen?
Kommentar 909: Joachim Findeis schreibt am 01.10.2024, 12:10 Uhr :
Für Gerhard Schick, Ko-Geschäftsführer der Bürgerbewegung Finanzwende, ist die Zulassung einer Anklage wegen "Cum Ex" Geschäfte (geschätzter Schaden 40 Mrd.€) ein positives Signal. „Bemerkenswert finde ich, dass es in der Branche der Anwälte und Berater viele Menschen gibt, die von den Geschäften wussten und mit Cum-ex viel Geld kassiert haben“.„Gleichzeitig gibt es aber kaum Kronzeugen oder gar Whistleblower aus diesem Bereich. Das wirft kein gutes Licht auf die Moral der Beraterbranche.“ Josef Rick bei „Hart aber fair“ verwies auf diejenigen, „die trotz dieser Steuerprivilegien sogar noch ins Betrügerische abrutschen“. Einigkeit herrschte auch darin, dass „alles an unserer Politik liegt“.Hier aber vor allem an der FDP um Politiker wie Lindner,Vogel oder Dürr!!!
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:22 Uhr :
Richtig.
Kommentar 908: Udo Zindler schreibt am 01.10.2024, 12:09 Uhr :
Wie kam es einst zu wirtschaftlichen Entwicklungen oder zu Wegen aus der Armut? Es wurden Autos gebaut, die sich jeder von einem Arbeiterlohn in absehbarer Zeit mal leisten konnte und schon ging es aufwärts und alle wie die Medizin profitierten davon. Man kann ein Land auch deindustrialisieren. Wie macht man das? Rohstoffpreise verteuern und der Wirtschaft immer mehr politische Aufgaben aufbürden und immer mehr Menschen ins Land lassen, die keine Wohnung mitbringen, kein Geld, keine deutsche Sprache und keine Ausbildung. Das sollen dann immer weniger Leistungsträger schultern. Daran haben Leistungsträger kein Interesse, Qualifizierte verlassen das Land, Firmen verlassen selbst dann noch das Land, wenn die Produktionshallen schon fertig sind. Die geplanten Betriebe werden auf Eis gelegt und in anderen Ländern gebaut. Und VW kann die Auflagenautos dann auch nicht mehr verkaufen. Beschäftigten drohen Einkommensverluste in ungekannten Ausmaßen, die Leute kriegen Angst, senken den Konsum
Antwort von Mara Sommer , geschrieben am 01.10.2024, 14:27 Uhr :
Nein. Alte oder behinderte Menschen haben beispielsweise das Recht zu leben und nicht der Euthanasie zugeführt zu werden. Weil der wenige deutsche Nachwuchs das nicht leisten kann. Keine Maschine kann menschliche Zuwendung ersetzen, davon abgesehen dass die teurer sind als Menschen für die Gesellschaft, und Umverteilung von unten nach oben bedeuten.
Kommentar 907: Heiner Stern schreibt am 01.10.2024, 12:08 Uhr :
Deutschland ist ein Sozialstaat - die Rentner verarmen, die Arbeiter haben keinen bezahlbaren Wohnraum, die Arbeitslosen bekommen nach 35 Jahren weniger als Bürgergeld und die Pflegebedürftigen sterben arm und einsam im Pflegeheim.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 01.10.2024, 12:19 Uhr :
[ die Rentner verarmen, ] Heute noch nicht - ich komme mit meinen Renten aus. Zukünftig, wenn die vielen Jahrgänge ins Rentenalter kommen, die aufgrund ihrer späten Einwanderung und geringen Qualifikation nie eine nennenswerte Rente zusammen kriegen können. Dann wird der Sozialstaat implodieren. Guckt man nach Dublin, da ziehen Erwachsene wegen Wohnungsnot teilweise schon in ihr Kinderzimmer ins Elternhaus. Deutschland und Europa werden gerade vor die Wand gefahren.
Antwort von Lothar Kramer , geschrieben am 01.10.2024, 12:32 Uhr :
In Deutschland ist das Sozialsystem ohne Beiträge die bessere Wahl.
Antwort von Heiner Stern , geschrieben am 01.10.2024, 12:46 Uhr :
Ich gönne Ihnen die Rente. Aber jetzt die Fakten. Man braucht 45 Renten Punkte und kann frühestens mit 63 in Rente gehen. Eine Floristin schafft diese 45 Punkte - 4 Punkte weniger wegen früherer Rente, nicht. Mit 63 sind das 14,4% Abzüge plus 11,8% plus Steuern obendrauf. Das sind dann 1217 Euro brutto vor Steuern.
Kommentar 906: Brechreiz schreibt am 01.10.2024, 12:03 Uhr :
Ein junger Aktienfritze ,,mit Kopf'' mault gegen Herrn Aken. Menschenskinder, eine Milliarde hat 1000 Millionen. Ich möchte diesem jungen Aktienfritzen mal zur gepflegten Kenntnis geben, dass es im Jahre 1923 einen Geldschein mit dem aufgedruckten Wert in Höhe von 100 Billionen Mark gab. Soweit zu allen Schlaubergern, die angeblich wissen, mit Geld umzugehen. Damals hatten alle wichtigeren Leute als heutige junge Spekulanten keine Ahnung, wie man mit Geld umgeht. :-)
Kommentar 905: Bert schreibt am 01.10.2024, 12:02 Uhr :
Wer Zahl den Krankenkassen Ausgleich von den Flüchtlingen, den großteil der Kleinen und die Reichen nichts. Und wieder Zahl der Arbeitende Volk die Zeche und der Reiche ist vollraus
Kommentar 904: M. Peters schreibt am 01.10.2024, 12:00 Uhr :
FDP ist Kettenhunde von Superreichen.
Antwort von Bert , geschrieben am 01.10.2024, 14:10 Uhr :
Dann sind wir wieder bei der Lobbyisten ( von mir aus gesehen Korrupte Politiker) die alles kaputt machen .
Kommentar 903: Raphael schreibt am 01.10.2024, 11:58 Uhr :
Herr Vogel denkt tatsächlich, dass ein Wachstum für die Gerechtigkeit sorgen würde und die Einkommensschere zusammenkommt. Und wenn jeder 250 EUR/Monat spart, er im Rentenalter Millionär ist. Völlig lebensfremd der Mensch Vogel. Menschen in diesem Land sind froh, wenn am Mitte des Monats noch 250 EUR zum Leben zur Verfügung stünden. Solange wir mit dem Kapitalismus leben, wird sich auch nichts ändern. Es ist ja der Kern des Systems Kapital zu akkumulieren. Statt sich am BIP zu orientieren, sollte die Politik sich am Wohlergehensfaktor der Bevölkerung orientieren. Er glaubt doch nicht ernsthaft, wenn das Wachstum steigt und Unternehmer/Unternehmen +10% zu den Vj. erwirtschaften, dass das in der Lohntüte ankommt bei dem, der es mit seiner Produktivität geleistet hat. Der bekommt eine Nullrunde, damit die 10% erwirtschaftet werden, sein Unternehmensleiter ("Manager") der bekommt das zigfache an Lohn und dafür den Bonus. Wem gehörte das Land, die Bodenschätze usw. Wen habensie gefragt?
Antwort von Thomas Tader , geschrieben am 01.10.2024, 12:31 Uhr :
Ganz witzig, dass ein vermeindlicher Vertreter seiner Klientel - in Person von Herrn Rick -, Herrn Vogel scheinbar vergeblich und verzweifelt versucht, aus seinem Denkschema herauszuholen. Das Schöne daran ist, dass Herr Rick authentisch zugibt, Profiteur des Systems zu sein und dennoch eine tendenziell allgemeinwohlverbessernde Haltung zu haben. Es scheint noch Menschlichkeit in diesem Themenfeld zu geben - ohne Herrn Rick vorher gekannt zu haben. Auch die Lebensaufgabe von Herrn Grupp, Verantwortung auf Unternehmerebene zu Fordern, ergänzt die vergleichsweise differenziert geführte Diskussion, in der nur jeder seinen eigenen Standpunkt m,öglichst kurzfristig vertreten will.
Antwort von Ernesto Clemens , geschrieben am 01.10.2024, 12:36 Uhr :
Genau diese Theorie zerschelt im Moment an der Praxis. Wer auf Umverteilung setzt, der hat irgendwann alle auf der Seite stehen die gerne was nehmen. Und genau darum leeren sich in Deutschland die Steuertöpfe schneller als man sie befüllen kann.