"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 09.09.2024
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925 Kommentare
Kommentar 925: Luke Mockridge schreibt am 09.09.2024, 23:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Die große Vertrauenskrise: Versteht die Politik die Bürger noch?" (die Redaktion)
Kommentar 924: Ingolf Trapp schreibt am 09.09.2024, 23:57 Uhr :
Wer die AfD disst und verteufelt, der ist weder ein Demokrat noch kann er logisch denken. Die wahre Bedrohung für Deutschland sind nicht die Demokraten der AfD, sondern ist Merkels seit 2015 nach Deutschland eingeschleuster islamische Faschismus, dessen Koran-Diktatur ihre Schatten bereits vorauswirft mit all den Terroranschlägen gegen die Demokratie seit 2015.
Kommentar 923: Kareem Taj Mahal schreibt am 09.09.2024, 23:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Die große Vertrauenskrise: Versteht die Politik die Bürger noch?" (die Redaktion)
Kommentar 922: Gegen Propaganda des ÖRR schreibt am 09.09.2024, 23:49 Uhr :
Klammroth go home!!!!
Kommentar 921: Nora K. schreibt am 09.09.2024, 23:47 Uhr :
Habe nur wegen der Frau Hermenau eingeschaltet. Stellte fest, dass sie vom Moderator viel unterbrochen wurde, aber der junge Mann lange und recht primitiv schwadronieren konnte. Reul und Köpping agierten im Parteimodus, was zu erwarten war. Der Bürgermeister verwies, genau wie bei Lanz kürzlich ein Gast, auf demokratisches Verhalten in anderen Ländern Europas, rechte Parteien einzubinden und auf die dabei entstehende Möglichkeit, der schnellen Entzauberung der AfD. Kam bei den angeblich demokratischen Kräften der Gesellschaft aber nicht an. Eine Frau Köpping, die anfangs der Sendung begeistert beworben hatte, miteinander zu sprechen, war ganz dagegen, ähnlich entschieden der Herr Reul und die Muslimin, keine Ahnung für weiche Partei die da war, sowieso. Mein Fazit, wir leben in einer Heuchel-Gesellschaft.
Kommentar 920: S..Aust schreibt am 09.09.2024, 23:47 Uhr :
Migration nahm leider zu viel Raum ein und wieder stand die AfD im Zentrum. Viele Gründe für den Vertrauensverlust der etablierten Parteien fehlten .Seid 2007 Krisenmodus und Überforderung!? Erleben wir jetzt die Folgen der Finanzkrise? Fehlende Geschlossenheit in der EU bei Lösungen und auch nicht bei den demokratischen Parteien in D! Fehler und Streit in der Ampel mit ganz viel Kritik der CDU/ CSU die damit an die Macht wollen. Dazu einige Skandale und Postengeschiebe vom feinsten. Rechtsextrem - ist das wirklich jeder ,der sich mehr Nationalismus wünscht, um sich u.a. sicherer zu f0hlen? Wenn es Probleme gibt ist Kommunikation und Kooperation unter allen Beteiligten das wichtigste Instrument .Dazu gehört zuhören verstehen und angemessen reagieren. Alles andere schürt Ängste und Wut und durch beides gelangen Populisten nun mal leicht in die Zentren der Macht. Die Ampel war ein großer Fehler- eine Groko hätte besser re(a)giert!
Kommentar 919: Durchblicker*in schreibt am 09.09.2024, 23:46 Uhr :
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Kommentar 918: Didi Großjohann schreibt am 09.09.2024, 23:45 Uhr :
Die AFD ist nicht das Problem sondern die PREMIUM Lösung! Die geplagten Menschen im Osten die viel mehr Erfahrung mit Bevormundung haben, haben es kapiert! Im Westen dauert es wohl noch ein bisschen, bis bei Allen der Groschen fällt. Aber die Wahlergebnisse und die Trends auch im Westen geben neue Hoffnung auf Befreiung von sehr viel Augenötigtem durch die (H)Ampel-Männer.
Kommentar 917: Realist 2010 schreibt am 09.09.2024, 23:43 Uhr :
Die Aussage von Frau Sahebi, dass das heutige Migrationsproblem mit der Überforderung z.B. wegen Wohnraum - u. Lehrermangel auf die fehlende vorausschauende Infrastruktur zurückzuführen sei, hat mich schon zum Nachdenken angeregt. Dieser Logik des Anspruchdenkens folgend, müsste ja jeder Erbauer eines Einfamilienhauses vorausschauend noch eine zusätzliche Wohnung mit einplanen und bauen, damit er sie im Bedarfsfall kostenlos zur Verfügung stellen kann. Irgendwie wird es wohl noch etwas dauern, bis ich mich persönlich daran gewöhnt haben werde, dass man nicht mehr, wie früher üblich, um Hilfe und Unterstützung gebeten wird oder selbst bittet, sondern einfach Hilfe und Unterstützung einfordert. Für mich ist das verkehrte Weltanschauung.
Kommentar 916: ChatBot for President schreibt am 09.09.2024, 23:41 Uhr :
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Kommentar 915: Ingolf Trapp schreibt am 09.09.2024, 23:33 Uhr :
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Kommentar 914: manni schreibt am 09.09.2024, 23:31 Uhr :
Wieder einmal zeigt sich die Richtigkeit der Analyse, daß das Einzige, was der Ossi in die deutsche Einheit überführte, seine ungehobelte Ausdrucksweise ist. Offenbar ist immer noch der Irrtum vorherrschend, daß eine von Kraftausdrücken geschwängerte Rede besonders authentisch und volksnah wirkt, statt abstoßend und aufgesetzt. Es geht doch auch anders. Joachim Gauck, obwohl als Pfarrer sicherlich in der Sprache Luthers bewandert oder Kathrin Göring-Eckhardt beweisen es doch. Selbstreflexion beginnt bei der Sprache. Darüber sollte man in Sachsen und Thüringen mal nachdenken. Dann klappt das auch mit der Demokratie.
Kommentar 913: Jana Berger schreibt am 09.09.2024, 23:30 Uhr :
Man man was ist der WDR verkommen.Diesen Idioten von Fischfilet,da muss ich kotzen! Jetzt fehlen noch die Omas gegen Rechts...Rotfunk pur!
Kommentar 912: Hans Holtz schreibt am 09.09.2024, 23:24 Uhr :
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Kommentar 911: Monika Trapp schreibt am 09.09.2024, 23:21 Uhr :
Ich hatte auch achon angerufen. Wenn die Strukturen in DE gemäß Frau von der SPD nicht ausreichen,(leider habe ich ihren Namen nicht drauf), dann sollte man sich erst um die Strukturen kümmern, um Millionen von Flüchtlingen aufnehmen zu können. Hahaha! Reicht ja noch nicht mal für uns wenn man sich z.B. die ärztliche Versorgung und anderes anschaut. Die " Strukturen" reichen dafür doch nun schon seit Jahren nicht und werden es meiner Meinung auch nie tun. Wir müssten unterscheiden zwischen einer wirklich gesteuerten Zuwanderung von Fachkräften und wirklich Asylsuchenden, die mit Leib und Leben in ihrer Heimat gefährdet sind. Wirtschaftsflüchtlinge können wir hier nicht mehr aufnehmen. Und bitte sollte darauf geschaut werden, wen wir hier aufnehmen. Nur Männer aus Staaten, in denen das Wort Menschenrechte absolut fremd ist, aufnehmen und die hier dann vergewaltigen und sich radikalisieren? Ohne AFD wäre diese Diskussion gar nicht möglich...
Kommentar 910: Anna Elisa schreibt am 09.09.2024, 23:20 Uhr :
Es wurde viel geredet, aber kaum Konkretes von den den Teilnehmern beigetragen. Ich habe gerade bei Focus Online von einer niederländischen Studie gelesen, dass jeder Einwanderer aus Afrika dem Staat dort 625.000 Euro kostet, der Familiennachzug nochmal 275.000, in beiden Fällen ist die zweite Generation mit eingeschlossen. So sieht es aus. Gute Nacht Deutschland.
Kommentar 909: Klaus Ahrens schreibt am 09.09.2024, 23:14 Uhr :
Zu: "Wir wissen noch, wie das ist, wenn Nazis an die Macht kommen." Bespiele: Kiesinger CDU/NSDAP-Bundeskanzler, Filbinger CDU/NSDAP - Ministerpräsident BW, Globke, Gehlen usw. usf.
Kommentar 908: Ingolf Trapp schreibt am 09.09.2024, 23:08 Uhr :
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Kommentar 907: Enrico Struck schreibt am 09.09.2024, 23:07 Uhr :
Leute, Leute......Feine Sahne Fischfilet, Rethorik von Monschi ,Verfassungsschutz, Beobachtung !!!! Wenn ich jetzt dieselbe Argumentation auf die AfD anwende, da könnte ich mir wieder etwas anhören. Immer dieses mit Zweierlei Maß messen, wie es gerade Recht ist!!! Ja, das ist sie, die liebe deutsche Streitkultur. Man regt sich ja schon wochenlang über einen befestigten Schraubverschluss auf. Geschieht ein Verbrechen ist die erste Frage: Wo kommt er her? Die einzig wahren Informationen kommen dann natürlich nur auf YouTube und Tiktok. Als AfD Wähler ist man beleidigt wenn man ihn rechts oder gar Nazi nennt. Leute kommt klar damit, ich muss auch damit leben mit linksgrün versifft betitelt zu werden und bin noch nicht mal der ihr Wähler. LG
Kommentar 906: Michael Beck schreibt am 09.09.2024, 23:06 Uhr :
Gute Moderation mit sehr heterogenen Gästen und einem schwierigen Thema, zu dem nicht einmal ein CDU-Innenminister definitiv was sagen konnte. Interessant, dass der Moderator tatsächlich in die Regionen fährt und Eindrücke aufnimmt - sehr sympathisch U n d. hilfreich für die Einladung der Gäste. Apropos: alle hätte ich nicht eingeladen, aber die meisten schon!! Die Sendung hat es geschafft!!! Weiterhin viel Erfolg!
Kommentar 905: Hanrieder Elisabeth schreibt am 09.09.2024, 23:06 Uhr :
Der Moderator Klamroth hat ständig seine Finger und Hände im Gesicht. Das ist für mich als Zuschauer schrecklich störend Bitte dringend abstellen.