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"hart aber fair"

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 27.05.2024

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Unser Zuschauer-Forum für die "hart aber fair" - Sendung ist von Montag (Sendetag) 16.00 Uhr bis Dienstag 16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

1623 Kommentare

  • 1623 Friedemann Schaal 28.05.2024, 15:59 Uhr

    Geistiges Opfer von Populismus kann jeder werden (und wird wohl auch jeder zwischendurch, zumindest kurzfristig), denn permanente objektive Wachsamkeit ist unmöglich. Das ist also keine Schande! Vom Opfer zum Täter zu werden hingegen schon, besonders wenn versucht wird, mit KommentarFlutungen unter unterschiedlichen Namen in GästeBüchern zu suggerieren, dass man die Mehrheit darstellt. Die perfideste Form davon ist NamensMissbrauch, wie er mir schon oft widerfahren ist, speziell gefüllt mit AfD-Rhetorik (=Alternative fürs Diskutieren). Kein Wunder, warum sogar sonst analog denkende europ. Populisten sich von ihr abwenden. Oder handelt es sich dabei nur um einen später zurückgenommenen Schachzug für ein besseres WahlErgebnis in den eigenen Ländern? - Und auch deshalb wieder die Liste meiner KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #2, #27/2, #113, #127/5, #127/6, 127/15:45Uhr und natürlich dieser. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 1622 Rudi Kühne 28.05.2024, 15:59 Uhr

    Frau Barley blieb eine klare Antwort auf die Frage des Einsatzbereichs westlicher Waffen schuldig. Frau Klöckner blieb eine klare Haltung zu den Angriffen italienischer Neofaschisten auf den Rechtsstaat schuldig. Herr De Masi konnte nicht erklären, warum Herr Putin die Ukraine überfallen "musste". Herr Holm belies alles im Unklaren. Verschleierung ist aber auch Taktik seiner Partei. Würde sich die Partei klar zu ihren Absichten äußern, könnte sie gleich verboten werden.

  • 1621 Stefanie L. 28.05.2024, 15:59 Uhr

    Das Verhalten einiger Gäste gestern war unterirdisch. Hätte man eine faire Diskussion gewollt, hätte man die Mikrofone der Schreihälse entsprechend stumm geschaltet. Zudem sind 7 Gäste definitiv zu viel für eine Stunde. Viele, die viell. ausschließlich den ÖR folgen, werden sich auch gefragt haben, was könnten die Gäste ausplaudern, dass sie dauernd unterbrochen werden? Evtl. täte es dieser Sendung gut, wenn man die Zuschauer außen vor lassen würde, da das Klatschen an bestimmten Stellen zusätzlich störte. Darf, möchte, kann H. Klamroth nicht dazwischen gehen? Allein durch das Durcheinandergeschreie fühlen sich bestimmt viele Zuschauer nicht mitgenommen. Andererseits sollten auch abweichende Meinungen Gehör finden. Sollte sich nicht jeder Bürger bei den ÖR sein eigenes Bild machen dürfen? Dazu gehört es, Argumente zuzulassen und die Gäste aussprechen zu lassen. Das gebietet schon der Anstand. H. Klamroth sollte seinen Gästen in Zukunft unvoreingenommen gegenüberstehen. HaFAIR !

  • 1620 Iris Berger 28.05.2024, 15:59 Uhr

    Haben gestrige geladene "demokratische" Politiker und auch die anderen Demokraten keine Angst, dass mal alles auf den Tisch kommt, was sie jetzt nicht sagen obwohl sie es vielleicht besser wissen? z.B. dass von der Leyen mit den "Rechten" der EU zusammen arbeiten will und hier die CDU eine Brandmauer zieht, dass Meloni für Italien an Abschiebungen denkt, ins weitere Ausland, wofür die AfD hier unbeliebt ist. Das alles als eine Werte-EU mit zweierlei Maaß? Und italienische Rechte Wertschätzung erfährt weil es sich, wie in Hart aber fair gesagt, gegenüber Russland einreiht in übliches Gerede. Italien hat andere Gasquellen als DE. Industrie in DE wertschätzt die EU und wandert ab in billigere Lohn-Länder, auch bezüglich der billigeren Energiekosten. Ist das also die Demokratie und Werte-Allianz wofür in der EU gewählt werden soll? Und was unter den Tisch fällt wird niemals ans Tageslicht kommen? Ich hoffe doch sehr, obwohl das Kind dann evtl. schon in den Brunnen gefallen ist

  • 1619 Misericordias, Dominik 28.05.2024, 15:57 Uhr

    Es scheint wie eine zutiefst menschenfreudliche Idee, Menschen aus mehr als 150 Nationen sich hier im flächenhaft kleinen Deutschland ansiedeln zu lassen und sie einzubürgern. Trotzdem oder deswegen gibt es hier Lebende, die fühlen sich vernachlässigt, weil sie, ihre Eltern und Großeltern dieses Land aufbauten. Weil sie alle lebenslang hier arbeiteten und in die Steuersysteme einzahlten. Das alles soll nun nicht an die Erbringer der Leistungen, sondern an "alle" gehen. Unter allen aufgeteilt werden, denen es gefiel, hierher zu kommen. Ich wähle nicht die AfD, kann aber trotzdem teilweise verstehen, dass es genau jene Menschen tun, die sich von dem "für Deutschland" angezogen fühlen.

  • 1618 Tina Huppertz 28.05.2024, 15:57 Uhr

    Ich liebe die Menschen aller Herkunftsländer, aber was Zuviel ist ist Zuviel irgendwann gerät ein Land wie Deutschland in eine Sackgasse, mit dieser Einbahnstraßen Politik muss auch einmal ein Ende finden ansonsten wird der Frust der Bürgerinnen und Bürger immer größer und der Rechtsruck wird immer stärker bis kein Ruck mehr ist sondern die neue Demokratie !

  • 1617 Udo Zindler 28.05.2024, 15:54 Uhr

    Ich werde dazu übergehen, Politiker selbst anzuschreiben, um meinen Unmut bei den Personen loszuwerden, die ihn verursacht haben. Die Frau Strack-Zimmermann bekommt von mir nun meine persönliche Meinung zugesandt. Ich glaube, die Bürger in Deutschland müssen sich die Übergriffigkeit in Sachen Benehmen von der Politik nicht gefallen lassen. Die Politiker sollten schon merken, dass sie hier keine Narrenfreiheiten haben.

  • 1616 Rudi Kühne 28.05.2024, 15:53 Uhr

    Siegen die Populisten? Umfragen sind keine Wahlergebnisse. Und Leute, die den Rechtsstaat abschaffen wollen, die die unabhängige Justiz zu ihrem willigen Instrument machen wollen, die uns als Freiheit die uneingeschränkte Willkür von Diktatoren/Autokraten verkaufen wollen usw. kann man auch schwerlich als Populisten bezeichnen, sie sind Rechtsradikale.

  • 1615 Olaf Stern 28.05.2024, 15:53 Uhr

    Was für ein überforderter Moderator, der es nicht geschafft hat sachliche Diskussionen zu führen bzw. zu moderieren. Wenn die Studiogäste nicht den Anstand haben andere ausreden zu lassen sollte ein Moderator wenigstens das Geschick haben das zu lenken. Mich hätten einige Meinungen oder Argumente interessiert, leider war es nicht möglich die zu verstehen. Hin und wieder hatte ich sogar das Gefühl Herr Klamroth genießt die Schreierei.

  • 1614 Teichmann 28.05.2024, 15:52 Uhr

    Die nächste Runde wird mit Boxhandschuhen ausgetragen.

  • 1613 Helmut S. 28.05.2024, 15:52 Uhr

    Früher, zur Zeit der Spiegelaffäre, nannte man die Medien "Vierte Gewalt", weil sie sich noch kritisch und als Kontrolle der Regierenden äußerten. Dies ist leider vorbei, denn jetzt sind die Medien, besonders die Öffentlichen-Rechtlichen, eher ein Werkzeug zur Meinungsmanipulation der Bürger und propagieren hauptsächlich die Meinungen und Ansichten der herrschenden Kaste.

  • 1612 Erik F. 28.05.2024, 15:49 Uhr

    Ein größerers Durcheinander wie gestern geht ja garnicht, alle schreien wild durcheinander und ganz am Schluss dann wieder alle gegen einen....furchtbar....der Moderator hats null im Griff und bezieht eindeutig Partei....die Sendung hat stark an Qualität verloren!!! schade eigentlich

  • 1611 Failed Number 28.05.2024, 15:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 1610 Udo Zindler 28.05.2024, 15:46 Uhr

    Deutsche müssen, da sie sich offensichtlich nicht benehmen können, in einer Talk-Show anders untergebracht werden. Jeder kommt in eine akustisch abgeschlossene Kabine und wer das Wort hat, wird über Mikro frei geschaltet. Es ist nicht dem Moderator anzulasten, wenn so viel ungehobeltes Volk zusammen trifft und freie Bahn hat.

    Antworten (2)
    • Olaf Stern 28.05.2024, 15:56 Uhr

      finde ich schon, wenn er es nicht im Griff hat soll er kein Moderator werden

    • Bettina Troffen 28.05.2024, 15:59 Uhr

      Das hört sich nach einer guten Lösung an.

  • 1609 Gerd C 28.05.2024, 15:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Kampf um Europa: Siegen die Populisten?" (die Redaktion)

  • 1608 Waldi aus Thüringen 28.05.2024, 15:42 Uhr

    Die Sendung hat zumindest allen Zuschauern gezeigt, dass unsere Politiker ganz sicher keine Demokraten sind und es sich daraus ableitend auch bei den von ihnen vertretenen Parteien kaum um sogenannte "demokratische Parteien" handeln kann. Somit haben sich aus meiner rein persönlichen Sicht die Politiker in der Sendung selbst als undemokratische "Populisten" entlarvt und haben für mich jeglichen Anspruch darauf verwirkt, als Vertreter meiner Interessen von mir gewählt zu werden. Das wird die Politiker kaum "jucken", denn die lebenslange Finanzierung ihres Lebensunterhalts auf Kosten und zu Lasten von uns Bürgern dürften sie sich bereits schon gesichert haben.

  • 1607 Charlton Heston 28.05.2024, 15:41 Uhr

    Wie immer finden wir die beste Kritik dieser Sendung heute auf tichyseinblick.de unter dem Titel: "EU-Wahlkampf bei Hart aber Fair: Krieg der Charmebolzen". Dem möchte ich hinzufügen: Es ist EU-Wahlkampf - und die Angstbeißer, die gerne an die Futtertröge wollen, bellen, knurren, geifern und sabbern wie die Pitbulls im Käfigkampf. Es war ein ekelhafter Anblick!

  • 1606 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.05.2024, 15:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Kampf um Europa: Siegen die Populisten?" (die Redaktion)

  • 1605 Klaus.M 28.05.2024, 15:32 Uhr

    Der gestrige Schnatterladen hat eines gezeigt, weder die einen Etablierten noch die Anderen welche es 16 Jahre nicht konnten, werden dieses Land auch nur ein Stück voran bringen. Traurig ist aber trotzdem, dass innerhalb der breiten Bevölkerung soviel Gleichgültigkeit und Naivität vorhanden ist, die Probleme dieser Zeit nicht erkennen zu wollen und auf irgendwelche Ideale zu setzen, die niemals in Erfüllung gehen werden. Und die EU Präsidentschaft mit einer v.d. Leyen fortführen zu wollen, bedeutet zumindest für diese Frau, meine Pfründe und die meiner Familie sind gesichert! Jeder anständige Bürger würde vor Scham im Boden versinken bei soviel gebautem Mist, aber Politiker stehen ignorant darüber ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden von irgend einer Instanz. Also sind wir schon Bahnahnenrepublik!

  • 1604 Heidrun H. 28.05.2024, 15:30 Uhr

    Diese Sendung war unerträglich, das Thema wurde kaum diskutiert, stattdessen haben sich die Politiker gegenseitig angegiftet und der Moderator war hilflos! Werde mir die Sendung nicht mehr ansehen, schade um meine kostbare Zeit.

  • 1603 Joachim Findeis 28.05.2024, 15:30 Uhr

    Thema der Sendung. Kampf um Europa: Siegen die Populisten?Europa hat die Wahl und es steht viel auf dem Spiel. Gibt es einen Rechtsruck?Was hat Polen letztes Jahr anders gemacht, denn die Polen haben nach acht Jahren Prawo i Sprawiedliwość (PIS) den Vortänzer der Partei den Populisten Jarosław Kaczyński in die Wüste geschickt, und somit rechtzeitig die Bremse reingehauen. Wir müssen für Populisten nicht nur nach rechts schauen sondern auch nach halbrechts z.B. Fritz Merz CDUmit seinen "kleinen Paschas" oder den "Sozialtouristen" oder der vergessliche Hubsi Aiwanger Freie Wähler, der sich von denen "die den Arsch offen haben" die "Demokratie zurück holen" will. Die Liste über Populisten liese sich über Markus Söder CSU oder Markus Blume CSU oder Klaus Holetscheck CSU fortsetzen, dafür reichen aber die 1000 Zeichen nicht.

  • 1602 Udo Zindler 28.05.2024, 15:28 Uhr

    Ich möchte mal sagen, was ich denke, wenn ich so sehe, wie undiszipliniert die Frau Strack-Zimmermann dazwischen redet. Was mögen die Menschen wohl im Ausland über die Deutschen denken. Nur so viel, ich bin nicht so iwe die Frau Strack-Zimmermann, aber ich habe nichts zu sagen.

  • 1601 Ewald Grune 28.05.2024, 15:27 Uhr

    Hofreiter und Strack-Zimmermann haben auch CDU und SPD die Chance genommen, eigene Positionen sachlich darzustellen. Ein Pro und Kontra inhaltlich war so für alle so unmöglich. Die Frage stellt sich, in wie weit sinnvolle Wahlhilfe über Diskussionen überhaupt noch in öffentlich rechtlichen Medien möglich ist. Oft verdienen Sendungen nicht mal das Etikett Diskussion, von einer fairen Gegenüberstellung ganz zu schweigen. Ich kann mir gut vorstellen, wie so mancher unentschiedener Wechselwähler die Wahlbenachrichtigung nach der Sendung weggeschmissen hat. Trotzdem gibt es brauchbare Unterstützung, der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung. Da wird nichts hineininterpretiert sondern ganz ungefiltert die Partei zu 38 Thesen gefragt, nach eigenen Antworten wird die größte Übereinstimmung ermittelt. Bei mir hat die AfD mit 83% gewonnen, BSW war mit 78% Übereinstimmung nicht weit dahinter. Das Allerletzte beim Wahl-O-Mat waren Grüne mit nur noch 17,8% Übereinstimmung.

  • 1600 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.05.2024, 15:26 Uhr

    Klar, nicht alle SS-Leute waren Mörder. Wernher von Braun hat in Peenemünde für die Nazis die V 2 entwickelt und den Ami´s nach dem Krieg dabei geholfen, mit der Saturn V zum Mond zu fliegen. Damit darf die AfD die SS aber nicht zur Friedens-Institution machen. Wir Menschen dürfen auch dumm sein. Politiker sollten aber nicht dumm sein; wie US-Donald Trump. Der Sex-Milliardair will noch einmal US-Präsident werden. Wie können die US-Republikaner nur so dumm sein?

  • 1599 Würfeln ist ehrlicher 28.05.2024, 15:22 Uhr

    Liebe Grüne. Alle, die zu schwach oder zu feige waren, einen Ehrendienst an den Waffen zu leisten, sollen sich rehabilitieren und dafür in der Ukraine helfen. Einfach nur den am Bruderkriege völlig unbeteiligten Menschen (Frauen, Kindern, Greisinnen und Greisen) in Frontnähe helfen. Ich glaube, die können auch nicht auf Menschen schießen. Deswegen hatten die ,,nur'' den Zivildienst geleistet. Das ist aber anerkennenswerter Weise immer noch anständiger gewesen, als sich im Reichstagsgebäude den Arsch breitzusitzen und dafür auch noch über 11000 Euro in denselbigen geschoben zu bekommen.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 28.05.2024, 15:33 Uhr

      So deutlich sollte man das mal sagen.

  • 1598 Carola 28.05.2024, 15:22 Uhr

    Die Politiker beherrschen nicht mal die elementarsten Benimm-Regeln. Das ist zum Fremdschämen! Die sollten mal alle einen Knigge-Kurs belegen. Dem Volk wird immer versucht zu vermitteln in der Demokratie muss man die Meinung des Anderen aushalten und respektieren, hier wurde aber ein völlig anderes Bild vermittelt. Man respektiert nur die Personen und Meinungen die einem selbst passen, die anderen werden niedergebrüllt. Tipp an den Moderator: vor der Sendung eine Schulung mit den Teilnehmern machen, nach dem Motto "Kinder, benehmt euch. Das Volk schaut zu".

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 28.05.2024, 15:30 Uhr

      Anders herum. An Politiker sollten schon bestimmte personelle Anforderungen gestellt werden, also ein personelles Anforderungsprofil müsste her. Aber in Deutschland kann ja seit jeher jeder in der Politik, der in der Parei nach oben gespült wurde.

  • 1597 Richard M 28.05.2024, 15:21 Uhr

    Strack-Zimmermann dürfte Millionen durch Rüstungsaktien verdient haben.

    Antworten (4)
    • Albers 28.05.2024, 15:32 Uhr

      "Rüstungsaktien" von einer Rüstungsindustrie die es nach den Vorstellungen der Guten (Frieden schaffen ohne Waffen, Soldaten sind Mörder usw., usw..) und Koalitionspartner eigentlich gar nicht geben sollte. Aber man ist immer noch gut, seriös, intellektuell und natürlich nicht rächtz.

    • Karlheinz R. 28.05.2024, 15:37 Uhr

      Natürlich an der Steuer und dem Finanzamt vorbei!

    • Ewald Grune 28.05.2024, 15:38 Uhr

      Ich habe bei Lobbypedia mal nachgesehen. Sie ist beim Förderkreis Deutsches Heer (FKH). „Mitgliedsunternehmen des FKH sind u.a. Rheinmetall, Heckler & Koch, Krauss-Maffei Wegmann, Diehl, Airbus, Boing, friedrich30 und ZF Friedrichshafen“ kann man da lesen.

    • Wessi 28.05.2024, 15:44 Uhr

      Neidisch? Nix mehr da?

  • 1596 Nevenka Podgornik 28.05.2024, 15:20 Uhr

    Lieber Louis, so sehr ich mich immer auf die Sendung "Hart aber fair " freue, gestern war ich wieder mal regelrecht erschöpft. Der Zuschauer hat tatsächlich keinen Gewinn bei derart entgleisten Diskussionen. Lassen sich keine Teilnehmer-Regeln aufstellen? Oder fällt das schon unter Maßregelung ? Notfalls würde ich empfehlen weniger kompetente Personen einzuladen. Für Ausgewogenheit ließe sich immer noch der Faktencheck heranziehen. In der Hoffnung, dass ich mich von dieser Sendung nicht verabschieden muss, Mit wohlwollenden Grüßen Nevenka Podgornik

  • 1595 Viktor W 28.05.2024, 15:17 Uhr

    Nach der Einkreisung Russlands durch die Nato hat der Ukrainekrieg mit dem Staatsstreich der CIA in Kiew und der Ermordung von fast 20.000 Russen durch die ukrainische Armee im Donbas begonnen. Ein russischer Präsident konnte hier nicht tatenlos zusehen.

    Antworten (1)
    • Wessi 28.05.2024, 15:48 Uhr

      Jeder kehre vor der eigenen Tuer.... auch in seinem Land...... es sind die inneren Angelegenheiten der Ukraine......das geht geht Russland nichts an auch Delenskies Kollateralschaeden nicht...

  • 1594 Erhard 28.05.2024, 15:17 Uhr

    Frau Katarina Barley, SPD, glaubt, man können russische Raketen abgefeuert auf Charkiw auf ukrainischem Territorium abfangen. Charkiw ist ca. 40 km von Russland entfernt. Die S-300P Rakete fliegt laut wiki bis zu 2000 m/s, also 2 km in der Sekunde. Frau Barley, wie kommen sie zu einem derartigen Glauben? Warum verbreiten Sie als Spitzenpolitikerin öffentlich Glauben? Könnten Sie uns bitte die Tatsachen nach ihrer Erkundigung beim Faktencheck zur Kenntnis bringen? Welche politischen Schlussfolgerungen treffen Sie nach dem Faktencheck?

    Antworten (1)
    • Albers 28.05.2024, 15:35 Uhr

      Fakten ? Es geht nicht um Fakten, es geht um Haltung und zwar die richtige Haltung.

  • 1593 Waltero 28.05.2024, 15:13 Uhr

    Herr Repinski hat behauptet, Krah würde für China spionieren, Bystron nehme Geld aus Russland. Bisher gibt es nur Ermittlungen zu Verdachtsmomenten, wobei es bei Krah um einen ehemaligen Mitarbeiter handelt, der jahrelang bei der SPD war. Besonders die CDU und SPD sollten sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Kay Gottschalk entlarvt Korruption von SPD und CDU Politiker in seiner Bundestagsrede, ausgestrahlt beim Sender Phoenix. Auch Ursula van der Leyen spielt dabei keine besonders gute Rolle. Die gestrige Sendung war eine Zumutung, kein Gast wird mich jemals wieder überzeugen können, meine Wahlstimme zu erhaschen. Der Moderator besticht durch Arroganz und flegelhaftes Verhalten Gästen gegenüber, die nicht seiner links-grün verliebten Ideologie folgen. Jeder der die Rede von Gottschalk gehört hat kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

    Antworten (2)
    • Albers 28.05.2024, 15:40 Uhr

      AfD ? Krah ? Bystron ? Man kann doch mal mit Dreck werfen, siehe auch Wannseekonferenz 2024, oder "Hetzjagden (Mehrzahl) in Chemnitz, entscheidend ist doch das was hängen bleibt, das sind unsere seriösen, demokratischen Politiker und Journalisten und die wundern sich wenn man ihnen nicht mehr glaubt.

    • Demokrat 28.05.2024, 15:50 Uhr

      Genau richtig so nichts bleibt kleben....da kommt Dreck auf Dreck