Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 06.05.2024
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873 Kommentare
Kommentar 873: Friedemann Schaal schreibt am 07.05.2024, 15:59 Uhr :
Leider wird von vielen wieder der menschlichen Zuwanderung die Schuld zugewiesen. Zwar wirkt sie problemverschärfend auf die WohnraumSituation, doch MietPreisExplosionen... sind in Jahrzehnte alten Fehlern begründet. Dazu gehört, dass ImmobilienBesitz möglicherweise im Billionen€Bereich sich in den Händen der Organisierten Kriminalität anhäufen konnte - nicht notwendigerweise in großen Firmen sondern auch "familiär" verteilt. Dies wurde begünstigt durch leichteste FinanzTransaktionen. Forderungen nach Abschaffung(o.ä.) des PapierGeldVerkehrs(vergleichsweise "Peanuts"!) verharmlosen (absichtlich?) ebenso wie manche pauschale Verwendung des Begriffs "ausländische Investoren". Warum fehlt unserer Gesellschaft hierfür die WahrnehmungsFähigkeit? Ablenkung pur ?! Näheres unter meinen Kommentaren #1, #1/1 und #1/8. Ansonsten stammen von mir nur #1/5, #1/6 und #13/1. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 872: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 15:59 Uhr :
In Münster stehen die Studenten kilometerlang Schlange, wenn die Studentenwerke Münster eine einzige NEUE Wohnung zu vermieten haben. Wochenlang behelfen sich die Studenten in WG´s und Zeltlagern oder gar Containern, die für Flüchtlinge aus aller Welt nicht mehr gebraucht werden. In unserer Nachbarschaft hatte ein Hotelbesitzer noch kurz vor dem Abriss seine 16 Zimmer der Stadt Münster angeboten, damit die Jugoslawen hier wohnen konnten. Pro Zimmer 125 DM für 3 Jahre. Dann war ER kernsaniert. Seit 30 Jahren Fehlplanung der Wohnungswirtschaft MS
Kommentar 871: Kurt Strittmatter schreibt am 07.05.2024, 15:56 Uhr :
Und was ist jetzt von der Ampel gegen die Wohnungsnot zu erwarten ? Es wäre die Aufgabe von K. Kühnert gewesen , hier zu informieren aber nichts war zu hören! Hat es keine Vorabsprache mit der Bauministerin gegeben ? Aber jetzt wird erst einmal über die eigentlich vereinbarte Änderung bei der Rente gestritten, da ist wohl keine Zeit für das Thema Wohnungsnot. Der Streit darüber folgt dann vielleicht danach. Was muss noch geschehen, dass die Akteure der Ampel erkennen, dass sie es einfach nicht können !
Kommentar 870: Udo Zindler schreibt am 07.05.2024, 15:56 Uhr :
Beispielfamilien Ewert aus der Sendung. Vierköpfige Familie in Berlin wohnt auf 65m² Wohnfläche und zahlt dafür 1.100€ Warmmiete. Deutschland - was sind das für Zustände!
Kommentar 869: Gedanken schreibt am 07.05.2024, 15:55 Uhr :
Der Wohnraummangel existiert, weil Systemtreue geboten erscheint. Wir sind das Sozialamt unserer imperialen Schutzmacht USA. Die meisten Zuwanderer kommen aus Gebieten hegemonialer u. militärischer Einflussnahme. Demokratien müssen sich intrinsisch entwickeln. Geostrategische Interessen beflügeln diesen Prozess nicht.
Kommentar 868: Andrea schreibt am 07.05.2024, 15:55 Uhr :
An und für sich ein spannendes Thema. Leider fehlten die Fachleute. Die Moderation wirkt behäbig und gelangweilt. Das Format hat verloren.
Kommentar 867: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 15:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 866: Luisa O schreibt am 07.05.2024, 15:49 Uhr :
Die etablierten Parteien haben die Wohnungsnot zu verantworten. Wir brauchen einen Politikwende, um das Wohnungsproblem zu lösen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.05.2024, 15:57 Uhr :
Denkwende, die Bevölkerung stört es wohl nicht oder hat jemand etwas von einer Demo gegen Wohnungsnot gehört!
Kommentar 865: Uwe Wiemers schreibt am 07.05.2024, 15:45 Uhr :
Nebenbei: Wohnen ist KEIN Grundrecht. Es hat niemand das Recht auf eine Wohnung. Das Recht auf Wohnung ist nicht einklagbar. Ist das nicht toll? Die Campingbranche ist sowieso schon auf dem Höhenflug. Die Wohnungsnot macht erfinderisch. Auch für Wohnungslose gibt es ein Zelt, das jedem Anspruch genügt. Mit Minibar und Sektglasablageplatz. Dazu noch der neckische Wäscheständer und Waschzuber im Kaltwasser für lau. Wenn das kein Luxus ist, hat es niemals Luxus gegeben!
Kommentar 864: Kai Uwe schreibt am 07.05.2024, 15:34 Uhr :
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Kommentar 863: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 15:26 Uhr :
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Kommentar 862: Gunnar Worms schreibt am 07.05.2024, 15:24 Uhr :
Eine Politik, die in kürzester Zeit Millionen Nachfragende in einen eh seit jeher prekären Markt holt, die Bauen durch höchste Energiepreise und überflüssige Vorschriften verteuert, muss sich nicht wundern, wenn die Lage sich nicht entspannt. Dazu kommt noch die Erwartung vieler Wohnungssuchender, hohe Qualität zu billigsten Mieten zu bekommen. In den Markt wird kaum ein Investor sein Geld stecken, und ein grün-roter Staat kann keine Bauwirtschaft. Das Problem wird bleiben. Aber die Grünroten wollen alte Eigenheimbewohner liebend gern aus ihrem Häusle rausschmeißen, das ist dann die goldene Lösung.
Kommentar 861: Annalena D schreibt am 07.05.2024, 15:23 Uhr :
Die Marktmechanismen müssen beim Wohnungsbau wieder in Kraft gesetzt werden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.05.2024, 15:59 Uhr :
Nicht nur beim Wohnungsbau. Nicht nur beim Wohnungsbau.
Kommentar 860: Ina B schreibt am 07.05.2024, 15:23 Uhr :
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Kommentar 859: Günter. K schreibt am 07.05.2024, 15:20 Uhr :
Wie oft werden dem Zuschauer noh drartig "Experten" präsentiert ? Es fehlt eigentlich och Frau Hübsch und Ricarda Lang, notfalls genügt G.E.. Der Studienabbrecher Kühnert ist wohl mit allen Wassern gewaschen. Es fehlt nur noch Lauterbach mit allseits vorhandenen Studien..... "Normalbürger" sind nicht erwünscht, es sei denn als "erwählte Beifallklatscher"
Kommentar 858: Ricarda D schreibt am 07.05.2024, 15:18 Uhr :
In Deutschland werden keine neuen Wohnungen gebaut, weil die Mieten viel zu niedrig sind. Bei den derzeitigen Mieten rentiert sich sich Wohnungsbau nicht.
Kommentar 857: Lars W schreibt am 07.05.2024, 15:10 Uhr :
Um Wohnungen in Deutschland preisgünstig zu bauen, müssen die Bauvorschriften entschlackt, die Wärmeschutzverordnung abgeschafft werden. Das Heizungsgesetz und die Mieterschutzgesetze aufgehoben werden. Ferner brauchen wir wieder günstige Energie.
Kommentar 856: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 15:10 Uhr :
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Kommentar 855: Uwe Wilmers schreibt am 07.05.2024, 15:06 Uhr :
Lasst es uns doch alles mal schön durchdenken: Was passiert eigentlich, wenn der Markt nicht mehr da ist, wenn er satt ist, wie man so schön sagt. Wenn es keine Wohnungen mehr gibt. Na? Schon darüber nachgedacht, was dann passiert? Zeltstädte in Deutschland? Ach, wie schön ist es doch am Rhein, da lässt es sich gut leben! Was passiert dann? Hauen und Stechen? Wo entstehen Zeltstädte. Man sollte sich darüber Gedanken machen und Platz schaffen. Natürlich mit Frisch- und Abwassermöglichkeit nebst Stromversorgung.
Antwort von Sabrina W , geschrieben am 07.05.2024, 15:21 Uhr :
Durch Mietpreisbremse, Mietersetze, u.a. Maßnahmen ist der Markt im Wohnungsbau schon lange ausgehebelt.
Antwort von wer Union wählt , geschrieben am 07.05.2024, 15:30 Uhr :
zegt meiner Meinung nach sein wahres asoziales Gesicht des Merzen in der Wahlkabine mit allen Konsequenzen die das mit sich bringen wird
Antwort von lach , geschrieben am 07.05.2024, 15:36 Uhr :
die sogenannte Jameica Regierung wird vermutlich das Ende des Mittelstandes in diesem Land bedeuten? Euer Mitgefühl für Sozials hwach wird endgültig ausgeMerz werden - das habt Ihr Euch verdient ...
Kommentar 854: 07.05.2024, 15:00 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 853: Waldemar schreibt am 07.05.2024, 14:55 Uhr :
Die Wohnungsnot für den schon länger hier lebenden wird sich noch steigern. Millionen von Migranten samt Familiennachzug werden das Fass zum überlaufen bringen, weil deren Miete vom Amt in jeder Höhe bezahlt wird. Die fleißige Verkäuferin oder ähnliche Beispiele werden das Rennen um eine Wohnung verlieren. Jetzt kommt mir nicht mit Wohngeld, man möchte es ja auch im Winter etwas warm haben. Migranten dagegen laufen im T-Shirt und Badelatschen durch die Wohnung. Mein Nachbar ist das beste Beispiel. Der große Elefant im Raum wurde natürlich von Kühnert noch nicht gesichtet, das gibt er lieber der FDP die Schuld. Dieser Zustand ist einzig und allein von der Dame, die gerne Raute trägt, samt ihrer CDU geprägt. Die Ampel mit noch nie dagewesenen ahnungslosen Politikern geben noch einmal richtig Gas um dieses einst so tolle Land restlos vor die Wand zu fahren. Selbst wenn die AFD einen Seeräuber mit Holzbein und Augenklappe aufstellt, sie wird von mir gewählt, ohne wenn und aber. Es reicht.
Antwort von Biggi Zweifel , geschrieben am 07.05.2024, 15:24 Uhr :
Wir hatten immer schon Leute, die sich rechtsradikal blenden ließen.
Antwort von Ina B , geschrieben am 07.05.2024, 15:44 Uhr :
Die meist gefallenen Worte auf dem CDU Parteitag waren und sind:Wir wollen............Da frag ich mich doch was in 16 Jahren CDU aus dem WOLLEN dort geworden ist,denn 16 Jahre sind eine lange Zeit.Wollen.....und jetzt schon wieder vor Wahlen-nicht KÖNNEN sind doch in Deutschland 2 ganz verschiedene Schuhe.Leider bewertet man Deutschland seit jeher die Worte(angebliche !!!!Absichten)und nicht Taten.Null Interesse und Nullwissen wie.Habe lange reingeschaut und eher ohne Erkkenntnisgewinn(wie denn)wieder rausgegangen.OK die Karriere in der CDU dann wieder mal Regierungspartei mit Links,Grün viell FDP oder SPD(auf jeden Fall auf Länderebene,aber auch im Bund gehts ja nicht alleine)ist gesichert.Wenn man 60 Þr Arbeitskraft dafür aufbringt die warmen Sessel gegen die AFD zu verteidigen und 40 Úfür...wie schaffe ich möglichst viel Geld für Bussi ins Ausland...dann bleiben für die hiesige Bevölkerung und das Land, als Pisafrage, wieviel Prozent noch übrig?Frage an neudeutsche Schulen.
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 15:55 Uhr :
JA - für unseren Untergang benötigen wir nicht einmal PUTIN - das schaffen wir s e l b e r !!!
Antwort von Achim Kutschke , geschrieben am 07.05.2024, 15:58 Uhr :
Was haben sie gegen ein überlaufendes Faß?Nur das bringt nasse kalte Füße bei den 85 anderen Prozent.Jetzt sogar noch mit Rakete(Linkspartei)im Verband mit Willkommenskultur(CDU,CSU,BDI).Kalte Füße bringen erst den Schrecken.Dafür ists noch zu früh bei deutschen Michel.
Kommentar 852: Waldi aus Thüringen schreibt am 07.05.2024, 14:50 Uhr :
Unbezahlbarer Wohnraum ?...alles nur eine Frage der Betrachtung ! Denn wie heißt es so schön ?...des Einen Leid ist gleichzeitig des Andern Freud ...logisch, denn je teurer die Miete für den Mieter, desto höher die Einnahmen für den Vermieter. Und da gibt es aus Sicht der Mieter eine ganz einfache Lösung, nämlich Zelte kaufen und freie Flächen besiedeln....oder jegliche bezahlte Beschäftigung einstellen und Bürgergeld beantragen oder...eine Fremdsprache erlernen und sich als neuankömmling registrieren zu lassen...oder einen guten Kontakt zur Bank herstellen und sich einen Kredit zum Bau eines Wohnhauses auszahlen lassen. Aber jetzt mal ernsthaft...was hindert die jungen Menschen eigentlich daran, sich mal mit der Baugeschichte der Menschen in der DDR zu befassen und daraus für ihre Zukunft zu lernen. Da wurden aufgrund der Wohnungsnot ganze Stadtteile neu errichtet , alle haben mitgemacht und kein einziger Mitbürger hat sich an den Mieten bereichern können.
Kommentar 851: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 14:40 Uhr :
Verzweifelt in vier Wänden? Wer lebt schon im Tiny-Haus 5 x 10 Meter im Wald? Ich träume seit Anfang 1982 als Celler Neutrino-Forscher davon, dass in Zukunft die ärmsten Deutschen im Haus mit vier Wänden leben dürfen. Für die ist das Wohnen dann immer sehr billig. Weil es dann nämlich eine chinesische Holz-Kiste mit 100 Neutrino-Folien für weniger als 500 € gibt, die 5 Kilo-Watt Strom gratis produziert. Ich habe vor Wochen "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt. Da kam 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos. Und mit den Neutrinos wird wohnen immer billiger. Die Energie-Mafia hat natürlich etwas dagegen. Wie denken die AfD-Leute darüber?
Antwort von Kuriositätenradar , geschrieben am 07.05.2024, 14:53 Uhr :
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Antwort von Namen unterdrück? , geschrieben am 07.05.2024, 15:24 Uhr :
wie sagte Budda: Wer am Ende seines/ihres Lebenssabend 5 wahre Freunde im Leben Hatte, hatte ein Erfülltes Leben! 4 echte Freunde kenne ich - hier einen wahren Freund zufnden bezweifle ich - im Grunde genommen handelt es sich doch nur um Selbstdarstellende Personen --- lach Gruß Mchael K
Kommentar 850: Lars Peter Petersen schreibt am 07.05.2024, 14:30 Uhr :
Wir müssen uns an etwas gewöhnen. Die Verwerfungen die der Zuzug von Moslems erzeugen werden nie diskutiert, auch nicht hinsichtlich des Wohnungsmarktes. Der Zuzug von Millionen bringt nämlich Verwerfungen. Die Parteien des Bundestages (CDU CSU FDP SPD Grüne Linke) haben sich 2015 während der großen Flüchtlingswelle gleichschalten lassen. Keine Reaktion, kein Wort. Sowas gibt es doch nur in Diktaturen. Hurra Diktatur. Die sind angreifbar, wollen sich jetzt rausretten. Geht aber nicht. Wir sind doch normale denkende Menschen. Dann wird das Gebiet in der Diskussion eben weggelassen, also unterdrückt oder mit ganz viel Wattebäuschchen mal so am Rande im Ton von Papa Gnädig besprochen.
Kommentar 849: Ludger Deimel schreibt am 07.05.2024, 14:27 Uhr :
Hallo, arbeite seit vielen Jahren als leitender Angestellter in der Bauaufsicht einer NRW-Großstadt. Ihre gestrige Sendung hat mich sehr enttäuscht. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Kandidat*innen aus. Nur oberflächliche Phrasen, erschreckend auffällige Fakten Defizite. Was ist GK- E, wer macht die Regeln, die die Verfahren aufblähen. Es sind doch die gleichen, die sagen dass alles so lange dauert, alles so kompliziert ist und Wirklichkeit keine fundierten Kenntnisse über die Zusammenhänge aufweisen. Ja, warum dauert es so lange Bebauungspläne zur Rechtskraft zu führen? Keine Antwort. Ja wir ändern jetzt das Baugesetzbuch, aber was, mit welcher Wirkung? Bla, bla bla. Die dritte Bauordnungsnovelle in NRW seit 2018, eigentlich die vierte. Kaum jemand mitgenommen, viele Regelungen unscharf und keineswegs verfahrenserleichternd. Purer Aktionismus: es fehlt der Fahrplan, es fehlend detaillierte Zielformulierungen. Dies betrifft nur die Verfahren, dies sind nicht die größten Probleme.
Kommentar 848: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 14:16 Uhr :
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Kommentar 847: Angelika schreibt am 07.05.2024, 14:12 Uhr :
Das Problem mit der Wohnungsnot hat ja bereits seit der Finanzkrise 2007/2008 so richtig angefangen, nur war es erst lange nicht allen klar genug, dann nicht dringend genung oder 10 Jahre später immer noch nicht krass genug und jetzt, 17 Jahre später herrscht eine Wohnungsnot quer durch (fast) alle sozialen Schichten (von reichsten 10% mal abgesehen), dass sich die Balken biegen, die für einen zivilisierten Staat einfach nur peinlich und für die Menschen, Frauen, Männer, Kinder, Familien, Alleinerziehende, Rentner, Kranke, usw. also im Prinzip JEDEN nicht nur menschenentwürdigend und unzumutbar ist, sondern einfach schlicht UNzulässig. Aber wer hätte denn das Ganze in den letzten 17 Jahren nur kommen sehen können, als die Zinsen niedrig, die Exporte auf Rekord, die Kassen voll und die Gewinne bzw. Steuereinnahmen nur so gesprudelt haben? Leider hat sich da kein Mensch um sozialen Wohnungsbau (o. Genossenschaften) gekümmert oder für die Kinder der Zukunft in diesem Land vorgesorgt.
Kommentar 846: Norbrt Eckstein schreibt am 07.05.2024, 14:08 Uhr :
Das Recht auf Arbeit und das Recht auf Wohnen müssen im Grundgesetz verankert sein, wenn wir uns als Gutmenschen präsentieren wollen . Ist das der Fall? Wenn man den Kapitalismus lieber möchte als den Sozialismus, sollte man nicht klagen. Kapitalismus heisst: Ausbeutung des Menschen durch den Menschen! Geldgier ist die Triebfeder. Besonders auch bei Vermietung und Wohnungsbau. Wer etwas anderes will, muss anders wählen!
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 07.05.2024, 15:06 Uhr :
Hallo, Robert Eckstein, da bin ich persönlich ja schon sehr beruhigt, dass es außer mir tatsächlich noch zumindest einen Mitbürger zu geben scheint, der die Ursachen dieser Mietkostenmisere erkannt zu haben scheint. Offensichtlich hat man in den staatlichen Medien (ÖR genannt) das Wort Gesellschaftsordnung (Kapitalismus..Sozialismus) sowie dessen Bedeutung und Auswirkung auf den Wohnungsmarkt aus dem erlaubten "Bildungs-Wortschatz" gestrichen, damit ja kein Zuschauer den wahren Gründen auf die Spur kommt. Allerdings sehe ich persönlich kaum eine Möglichkeit, durch Wahlen etwas bewirken zu können, da ja bekanntlich schon per Gesetz die bestehende Gesellschaftsordnung nicht zur Disposition steht.
Kommentar 845: Ulla schreibt am 07.05.2024, 14:04 Uhr :
Wenn wir endlich anfangen alle Migranten die hier nichts verloren haben abzuschieben gäbe es genug Wohnraum für Deutsche. Sehe doch hier dass immer die Migranten die freien Wohnungen bekommen weil das Amt die höchsten Mieten zahlt. Wenn dann die Wohnung irgendwann vermüllt und verrammelt ist wird auch noch die Renovierung bezahlt. Das passiert deutschen Mietern nicht. Warum immer noch mehr unsere schönen Landschaften mit hässlichen Hochhäuser zubauen um Leute aus aller Welt aufzunehmen ? Es reicht wer sich auf unsere Kosten auf die faule Haut legt.
Kommentar 844: First Brigitta schreibt am 07.05.2024, 14:01 Uhr :
Pandemie, Krieg, sozialer Desaster bei den Krisen, dabei ist die Ampel auch kein besserer Experte. Bei Wohnungsmangel auch nicht. Bei den Gästen im Studio, war da wirklich eine Praxis- Lösung dabei? DE rudert weiter von einem ins andere Problem. Seit den UKR- Krieg geht nichts mehr vorwärts. Die Ideologie der Ampel blockiert sich teuer gegenseitig. Wenn man Wohnungsprobleme lösen will, dann muss die Ampel- Koalition die Migration ernsthafter auf den Prüfstein legen. Lässt die USA jeden ins Land? Bei der Ampel weiß man nicht mehr, was man als Bürger in nächster Zeit noch alles zu erwarten hat. Die aktuelle Wohnungs-Situation Deutschland löst sich weder mit Schönheits- Kosmetik noch mit schönen Politik-Sprüchen auf. Im Politiker- Anzug einen Grenzstein setzen für einen Neubau, dann weiter den Bauämtern, dem Wohnungs-Markt die Planungen überlassen, löst es die Probleme? Stoppt die zermürbenden Bauvorschriften, dann kommt wieder Freude auf beim Bauen. Kein Haus bleibt ewig klimaneutral!
Kommentar 843: Rainer Hohn schreibt am 07.05.2024, 14:00 Uhr :
Natürlich kann man der Meinung sein das Deutschland über unbegrenzten Wohnraum verfügt und unbegrenzt Menschen aufnehmen kann. Man kann natürlich auch annehmen das es ausreichend Menschen in Deutschland geben könnte die ganz selbstlos Wohnungen bauen lassen und diese dann ganz billig an fremde Menschen vermieten und wie man sieht kann man mit solchen Meinungen auch Moderator oder Politiker werden, als Gemüsehändler auf dem Markt ginge man mit so einer Logik allerdings ziemlich schnell Pleite.
Kommentar 842: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 13:55 Uhr :
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Kommentar 841: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 13:53 Uhr :
Wie geht`s, Deutschland??? Wohnst Du noch ┼ oder LEBST Du schon??? „Was erwartet die ausgewählten Mikrozensus-Haushalte? Deutschlandweit werden für den Mikrozensus pro Monat mehr als 30 000 Haushalte nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und von ihrem Statistischen Landesamt angeschrieben. Wer ausgewählt wurde, ist gesetzlich zur Auskunft verpflichtet." [Microzensus] Tja, da wird der Mensch in seiner Wohnung gefragt, wie es denn so geht. Also ich muss sagen: „Gestern ging es noch so gerade." Da werden 830.000 Haushalte nach dem „Zufallsprinzip" ausgewählt und sind gesetzlich verpflichtet wahrheitsgemäß Auskunft über IHRE Wohnung zu geben. Wenn man so etwas schon macht, dann bin ich für NÄGEL mit KÖPFEN. Halten wir es doch mit den CHINESEN. Brutalstmögliche, lückenlose Dokumentation aller Dokumente der Menschen von der Geburt bis zum Tod, damit die Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Medien GEMEINSAM knallhart recherchieren können. Wagen wir NEUE Bestandsaufnahmen...
Antwort von Uwe Wilmers , geschrieben am 07.05.2024, 14:49 Uhr :
Entstehen dann neue Wohnungen? Ist das die Problemlösung? Treppenwitz? Verwalten heißt nicht Lösung! Wissen bedeutet nicht Lösung!
Kommentar 840: Frommer Atheist schreibt am 07.05.2024, 13:49 Uhr :
Vermieter und Mieter werden vom Steuern verschwendenden und Steuern vernichtenden Moloch entzweit wie die Menschen in Russland und der Ukraine. Alles, alles nur zum Vorteile und zum Nutzen einer kleinen Oberschichte. Vermieter sind in den Augen der Großkopfterten nur Dreck, aber Mieter sind in den Augen dieser sogenannten Elite nicht nur Dreck, sondern wie kleine Soldaten, die von Milliardären weniger als Dreck bemitleidet werden, nur Steuerzahler. Was über dieses Thema gesagt wurde, erzeugte nur Schall und verbrauchte Luft. Wir lieben doch alle Menschen. Ja, ja.
Kommentar 839: xyz schreibt am 07.05.2024, 13:40 Uhr :
Über eine Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine wären nicht hier, hätte der russische Diktator die Ukraine nicht überfallen. Viel Wohnraum würde nicht verfallen, wäre er nicht in der Hand von Investment-Fonds oder anderer Spekulanten. Ein Grund für eine Schieflage am Wohnungsmarkt ist, dass Immobilienfirmen keine Grunderwerbssteuer zahlen müssen, Privatpersonen aber doch. Ein anderer Grund für die Schieflage ist die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für Wohnungsbaugenossenschaften, bei denen die Mieten bis dahin oft günstig waren. Ein weiterer Grund kann in der Umwidmung von vermieteten Wohnraum in Ferienwohnungen gesehen werden, die die Anzahl der Mietwohnungen reduziert. Höhere Zinsen erschweren selbstredend die Finanzierbarkeit von neuen Wohnraum. Höhere Energie- und Materialkosten, die zum Teil wiederum indirekte oder direkte Folgen des russischen Angriffskrieges sind, verteuern die Schaffung neuen Wohnraumes ebenfalls. Lösungen gibt es, aber keine, die von rechts kommen.
Antwort von Enrico , geschrieben am 07.05.2024, 14:46 Uhr :
Obs jetzt weiter von links oder dann vielleicht von rechts in die Grütze geht, ist doch vollkommen egal. Grütze bleibt Grütze.
Kommentar 838: Anonym schreibt am 07.05.2024, 13:37 Uhr :
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Kommentar 837: Verbax schreibt am 07.05.2024, 13:19 Uhr :
Zur Wohnungssituation in München: Bayerische Verfassung, Artikel 106, Absatz (2): Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden.
Antwort von Enrico , geschrieben am 07.05.2024, 14:20 Uhr :
Muß es nicht in Bayern eher Volksfestwohnungen (= Bierzelte) heissen?
Kommentar 836: Peter Grumann schreibt am 07.05.2024, 13:10 Uhr :
Zur Wohnungssituation in München: Bayerische Verfassung, Artikel 106, Absatz (2): Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. Mit dem Verkauf vieler Sozialwohnungen an Investoren wurde die Verfassung mit Füßen getreten. Ohne Folgen für die Verantwortlichen.
Antwort von Yogi , geschrieben am 07.05.2024, 15:58 Uhr :
Deutschland hat KEINE vom gesamten Volk bestätige Verfassung. Deutschland bekam ein zusammengeflicktes, allein durch Raute, zig mal geändertes Grundgesetz.
Kommentar 835: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 13:05 Uhr :
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Kommentar 834: Waldi aus Thüringen schreibt am 07.05.2024, 13:05 Uhr :
Leider wurde, wie in den meisten staalichen TV-Talkshows wieder mal lang und breit um des Kaisers Bart diskutiert um die Ursachen für den Bartwuchs geschickt auszuklammern. Die Ursachen liegen doch eindeutig in unserem überalterten Gesellschaftssystem, in dem immer noch der Drang zur Ausbeutung von Menschen durch Menschen vorherrscht. Private Vermietung von Wohnraum ist eine der Formen, sich auf Kosten und zu Lasten seiner Mitmenschen zu bereichern. Denn der sogenannte Investor macht ja nichts anderes, als sich von einer Bank Geld zu leihen , sich von diesem Geld ein Wohnhaus bauen zu lassen und sich dieses Wohnhaus von seinen Mietern finanzierten zu lassen. Am Ende dieser Prozedur hat sich der Investor von seinen Mietern "sein" Eigentum "erschaffen" und all jene, die das Haus finanziert haben gehen leer aus. Fazit: Wohnhäuser , die zur Vermietung gedacht sind, müssen gesamtgesellschaftliches Eigentum sein und dürfen nicht als "Ausbeutungsobjekt" missbraucht werden dürfen.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 07.05.2024, 13:47 Uhr :
Genau so habe ich es auch gemacht. Habe mir Geld geliehen, davon Mietwohnungen bauen lassen und bin jetzt reich. Toll oder ? Hätten meine Mieter und alle anderen auch machen können, dann hätten wir keinen Wohnraummangel. Wieviel Wohnungen haben Sie denn ? Ich meine Sie wissen ja auch wie es geht. Ich habe übrigens 138. Toll nicht war ?
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 07.05.2024, 14:22 Uhr :
Ja @Raine H., das ist echt toll und da kann ich Sie nur für Ihre Clevernes beglückwünschen. Dagegen bin ich als "gestandener " Ossi , wie viele meiner "beigetretenen" Mitbürger der absolute "Vorzeigetrottel". Ich selbst habe zwar als damals 30-jähriger viele Stunden am Bau unserer Wohnblöcke mitgearbeitet und auch noch finananziell einen "Obolus" beigetragen, habe aber dann hat mich die "Revolutionswelle" erfasst und ich habe , wie meine Mitbürger auch, unser "Volkseigentum" als "Beitrittsgeschenk" gegen Bananen eingetauscht und zum Lohn dafür darf ich jetzt für das Wohnen in dem von mir mitgebauten und mitfinanzierten Wohnblock zum reich werden eines netten klugen und cleveren "Investors" aus der ehemaligen BRD beitragen. Bin also selbst schuld....und für ein "zurück" ist es bekanntlich zu spät. Also, Glückwunsch an Sie und Asche aufs eigene Haar bei mir.
Antwort von Enrico , geschrieben am 07.05.2024, 14:30 Uhr :
138. Respekt. Ehrlich. Viele Ordner.
Kommentar 833: Jaqueline Truthful schreibt am 07.05.2024, 13:05 Uhr :
Lieber Louis. Sehen wir uns doch mal zynisch, den vom Gebührenzahler finanzierten Dackel-Zweitwohnsitz WOHNUNG 17 von Bettina Böttinger an. Frau Böttinger glaubt immer noch, dass Sie mit Ihrer belanglosen Verkaufsshow einen Beitrag zur Demokratie geleistet hat.
Kommentar 832: Uwe Wilmers schreibt am 07.05.2024, 13:03 Uhr :
Ich habe da noch ein Schnäppchen für Studenteneltern, ebenfalls in München: 28 qm, zweite Etage, Kochnische, ohne Balkon und Keller, aber mit Fahrradunterstand für lockere 298000 Euro. Ein Durchschnittspreis, ein Sahneschnittchen. Jetzt zugreifen! Und ich verspreche nicht zuviel, wenn ich schreibe, dieser Preis wird gezahlt.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 07.05.2024, 13:49 Uhr :
Und die Finanzierung ist wie Waldi schreibt und wie ich es bestätigen kann auch ganz einfach. Zur Bank gehen, Geld leihen und die Mieter zahlen lassen. Super Sache.
Kommentar 831: Anonym schreibt am 07.05.2024, 13:03 Uhr :
In dieser Sendung wurden die Hauptursache für die Wohnungsnot, nämlich die nicht mehr händelbare Migration, nicht benannt. Wir sind einfach zu viele Menschen. Ein zusätzliches Problem sind die vielen Singles und alte Menschen, die in viel zu großen Wohnungen leben. Diese würden sich auch gerne ,,verkleinern" doch es fehlt an bezahlabaren kleinen Wohnungen und so bleiben alte Menschen in ihren viel zu großen Wohnungen, mit günstigen, alten Mietverträgen.
Kommentar 830: Nele Hartmann schreibt am 07.05.2024, 13:03 Uhr :
Schon vor ...zig Jahren wurde von gewissen Leuten diese Situation gesehen und vorausgesagt...das waren aber Nazis und deswegen hat keiner auf sie gehört!!
Kommentar 829: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 12:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 828: Alternativer Zuseher schreibt am 07.05.2024, 12:56 Uhr :
Schade das in der SENDUNG KEINE Zuschauer Kommentare gezeigt werden. Es wird sich was Mieten angeht in der nahen Zukunft nichts ändern. Auch mit den Wohnungsbau wird es nicht voran gehen. Einzig und Allein die Zuwanderung bleibt gleich sodass es weitere Containerdörfer geben wird oder Ältere Menschen aus den Altersheimen gehen müssen um Platz zu machen für die Flüchtlinge. Es ist so bitter ( das hat es gestern auch gezeigt) das die Politik nicht in der Lage ist ( oder Willens) WIRKLICH zu Handeln, Entlarvend der Herr Kühnert mit seiner Ahnungslosigkeit. Faru Wittler hat gut und sachlich die Regierung aber auch die Politik im Allgemein auf den "POTT" gesetzt und auch TACHELESS geredet- Sehr zum Unmut von herrn Kühnert und dem Moderator!!
Kommentar 827: B.S. Forum-Gast schreibt am 07.05.2024, 12:52 Uhr :
Wohnraummangel? EIN WITZ! Wären wir in Deutschland doch nur demographisch weniger geworden, dann wäre sozialer Ausgleich geschaffen worden und wir hätten alle bei hohen Umweltstandards u. gleichzeitiger wirtschaftlicher Prosperität ein qualitativ gutes Leben führen können. Die negativen Folgen des Multikulturalismus werden stetig sichtbarer. Wessen Interessen werden denn augenblicklich vertreten? Der ÖRR ist Säule der Demokratie u. generiert gleichzeitig deren schleichenden Untergang, weil die publizierte Meinung, meiner Meinung nach, nur den Interessen der herrschenden Klasse dient. Wetten, dass wir einen hohen Preis dafür zahlen werden?
Kommentar 826: 07.05.2024, 12:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 825: Uwe Wilmers schreibt am 07.05.2024, 12:47 Uhr :
Ich habe kürzlich folgendes Inserat gelesen: München, 87 qm, 1976 Euro kalt, keine Kinder, keine Greise, keine Ausländer, keine Arbeitslosen, Tiere herzlich willkommen. Ich halte das für durchaus machbar. Davon mal abgesehen, ist es immer wieder erstaunlich, wieviele Menschen dort leben. Irgendwas mache andere Leute falsch.
Kommentar 824: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 12:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 823: Klaus Dieter schreibt am 07.05.2024, 12:38 Uhr :
Wenn ich noch daran denke, wir haben 1968 für eine 3 Zimmerwohnung 190 DM bezahlt. Dazu kam noch der günstige Strom und Wasser. Ja es gab auch mal eine gute bezahlbare Zeit in Deutschland.
Kommentar 822: Gustav Veilchen schreibt am 07.05.2024, 12:31 Uhr :
Kein Interesse mehr an hart aber fair. Meinetwegen kann der WDR die Talkshow stilllegen, das Gästebuch dödeld vor sich hin.
Kommentar 821: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 12:26 Uhr :
Flüchtlinge aus der Ukraine müssen nicht im teuren Stein-Haus wohnen. Die können auch im Container neben der Schule leben. Und die ärmsten Deutschen sollten von ihrer Kommune ein 500 Quadrat-Meter großes Wald-Stück gratis geliehen bekommen. Nur die Grund-Fläche 5 x 10 Meter für das Holz-Tiny-Haus sollten sie kaufen müssen. Nach 20 Jahren leben sie dann im schuldenfreien Haus; so groß wie mein Wohnzimmer. In der Küchen-Ecke können sie Holz aus ihrem Wald verbrennen, damit ihr TV-Platz schön warm ist. Unser Grund-Stück von 1955 ist 1 000 Quadrat-Meter groß. Die Hälfte war nach dem 2. Welt-Krieg Kartoffel-Acker. Und die andere Hälfte war Obst- und Gemüse-Garten. Mein Vater hatte als Wasser-Bau-Inspektor nach dem 2. Welt-Krieg ein schönes Dienst-Haus mit großem Garten hinter der Küche. Neben dem Weg zu den Werkstätten standen Apfel-, Kirsch- und Birn-Bäume. Die Kirsch-Ernte war herrlich. Eine Kirsche in den Mund, den Kern auf den Rasen. Die nächste Kirsche in den Korb für das Kirschen-Glas
Kommentar 820: Alternativer Zuseher schreibt am 07.05.2024, 12:23 Uhr :
Das Problem ist zu wenig Wohnungen zu viel Einwanderung. Das ist das Problem. Und dann wurden in der Vergangenheit "NUR" überwiegend Luxuswohnungen Gebaut und Sozialwohnungen nur sehr Sporadisch. Wer kann sich den noch Wohnungen in den Großstätten noch leisten. Wer kann der zieht auf Land ( man muss aber ein Auto haben)
Antwort von Ano , geschrieben am 07.05.2024, 15:10 Uhr :
Kommen sie doch auf s Land. Da stehen Wohnhäuser zum Verkauf und Wohnungen leer. Warum muß es denn immer die Großstadt sein ?
Kommentar 819: Kathrin Grütze-Kleckert schreibt am 07.05.2024, 12:20 Uhr :
Wir haben noch Platz
Antwort von Ernst Peter , geschrieben am 07.05.2024, 12:32 Uhr :
Super..... Wir sind 6 Personen und ein Hund. Suchen schon lange eine bezahlbare 5 Zimmer Wohnung.
Antwort von Kathrin Grütze-Kleckert , geschrieben am 07.05.2024, 12:41 Uhr :
@Ernst Peter: Den Hund würde ich nehmen, der macht am wenigsten Ärger
Antwort von Dietmar Epp , geschrieben am 07.05.2024, 12:49 Uhr :
Wo? In unseren Herzen? Nicht von selbst, sondern verordnet? Jemand, der Platz hat und dem es gut geht, erwartet von dem, der keinen Platz hat und dem es nicht gut geht, eine Kraftanstrengung, und verordnet sie ihm? Und später heißt es mehrmals: "Es reicht nicht aus!"? Eine weitere Kraftanstrengung wird verordnet. Denen, die aus dem letzten Loch pfeifen. Denen, die unter allen gleichzeitigen Krisen am meisten leiden. Und unseren letzten Trost, Wohnen in von uns gestalteten Räumen, bezahlbar, gibt es kaum noch. Wohnungsmarkt wie Gesundheitswesen und so Vieles dem GELD verschrieben, auf Kosten der Menschen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 13:28 Uhr :
Platz bei den Luxusgrünen in Hamburg-Blankenese und ihren Lifts in Harvestehude,Eppendorf !
Kommentar 818: Angelika schreibt am 07.05.2024, 12:16 Uhr :
Also an zu wenig "Neubau" liegt es schon mal sicher nicht. Bei uns im Viertel wird ständig neugebaut, nur sind die Mieten so horrend hoch (an die 2000 € kalt für 78 m2), dass sich die kein normaler Mensch leisten kann, schon gar nicht eine Familie mit Kindern!
Kommentar 817: Udo Zindler schreibt am 07.05.2024, 12:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 816: B.S. Forum schreibt am 07.05.2024, 12:10 Uhr :
Hallo Herr Louis Klamroth. Bitte denken Sie mal über folgende Punkte nach. 1.) Wohnungsbau u. Flächenversiegelung sind klimaschädlich. 2.)Wohngeld u. Wohnkosten im Bürgergeld generieren zu hohe Mieten u. subventionieren Vermieter*innen, deren Eigentum in Mehrheit von der Allgemeinheit geschaffen wurde. 3.) Zuwanderung bindet die Arbeitskraft von Fachkräften u. lindert nicht den Fachkräftemangel. 4.) Für Migration sind Menschen, die dadurch profitieren oder nicht in breiter prekärer Masse konkurrieren müssen. 5.) Preist man die überlastete Infrastruktur/Umweltschäden/zerstörte Straßen u. Brücken in Deutschland mit ein, kommt mansie zum Ergebnis, dass auch der Schengenraum, entgegen der publizierten Auffassung, für Deutschland leider nicht rentabel ist. Fünf unbequeme Wahrheiten, die zu selten ehrlich im Rundfunk u. Politik kommuniziert werden.
Kommentar 815: SandInsGetriebeStreuer schreibt am 07.05.2024, 12:08 Uhr :
Bei uns im Odenwald sind Windanlagen bereits auf geschützten Flächen geplant. Der Tierwelt werden kleine armselige Grünstreifen rund um riesige Monokultur-Ackerflächen zugestanden. Soviel zum Thema „Wir haben noch Platz“.
Kommentar 814: Udo Zindler schreibt am 07.05.2024, 12:02 Uhr :
Die unkontrollierte Armutszuwanderung. Die Menschen bringen alle keine Wohungen mit und können auch keine bezahlen. Was für ein krankes System! Wie macht man einen funktionierenden Staat kaputt? Das ist ein wirksame Maßnahme von vielen.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 07.05.2024, 12:15 Uhr :
Was sich der Barmherzigkeitsbolzen wohl gedacht hat als er das Problem geschaffen hat.
Antwort von Unzertifiziert , geschrieben am 07.05.2024, 12:26 Uhr :
Kulturflüchtlinge bringen doch ihre bunte Kultur mit ein. Auch in der Bibel steht nichts von Zelten bringen. Deren Leitkultur hört sich etwas anders an als bei uns im Karneval
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 07.05.2024, 12:33 Uhr :
In der bei uns ansässigen freiheitlichen Demokratie gibt es auch so manches nicht gern erwähntes Ärgernis, das sich durchaus auf die Lebenszufriedenheit auswirkt. Beispielsweise die gebetsmühlenartig angesprochene Meinungsfreiheit, die gleichzeitig beinhaltet, dabei eben KEINEN Anspruch darauf zu haben, dass Meinungen von sogar großen Mehrheiten zu Konsequenzemn führen. In den Ländern der Welt verbreiten sich allerdings ausschliesslich die positiven Aspekte der "freiheitlichen Demokratie" und die Begriffe Menschenrecht und Völkerrecht, so dass jeder hier hin möchte. Aspekte, die auch genannt werden müssten, wären nicht nur die fehlenden Wohnungen, die fehlenden Kita- Plätze, die Zunahme von Gewalt und Kriminalität, die hohe Zahl von Schulabbrechern, die hohe Zahl von Armen und sogar Obdachlosen. Mein Rat: Ziehen wir uns in unseren Rückzugsort "Wohnung" zurück, so lange wir ihn noch haben (bezahlen können). Denn sich Aufregen bringt nichts.
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 12:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Antwort von Unzertifiziert , geschrieben am 07.05.2024, 14:30 Uhr :
Hallo Bettina. Ja am besten zurück ziehen mit Garten und Hühner. Bis demokratisch entschieden wird welche Leitkultur in Detuschland demnächst das sagen bekommt. Aber bedenken dass es vordem meist Buergerkriege gab, manchmal brutal bis zur Ausrottung der indigenen. Aber kann ja bei uns für Menschenrechtsglaeubige nicht passieren. Glück auf
Kommentar 813: Klaus.M schreibt am 07.05.2024, 12:01 Uhr :
Wohnen und Wasser gehören zum elementaren Menschenrecht, ganz besonders sollte das für ein demokratisches Land gelten. Wer hier alles dem Markt überlässt, schafft genau die Probleme vor dem dieses Land jetzt steht! Aber ich bin guter Hoffnung, dass wir uns da auch an amerikanische Verhältnisse anpassen und wer arbeiten möchte dann mit seinem Wohnwagen von Region zu Region weiter ziehen muss.
Kommentar 812: Udo Zindler schreibt am 07.05.2024, 12:00 Uhr :
Es gibt viele Verhinderungsmaßnahmen, damit die die Bevölkerung keinen Wohnraum finden kann. Eine Ursache ist der steuergeile Staat, also ein dekadentes zerstörerisches System, in dem die Steuern immer weiter erhöht wurden. Die Grunderwerbsteuer. Google bitte jeder nach, wie alleine die Steuer immer weiter erhöht wurde. Meine Bewertung dazu. System = krank
Kommentar 811: Udo Zindler schreibt am 07.05.2024, 11:54 Uhr :
Ich finde so Sendungen wie Hart aber Fair und andere politische Talkshows haben Hospizcharakter, Sterbebegleitung eines Staates. Geändert wird nichts.
Kommentar 810: SandInsGetriebeStreuer schreibt am 07.05.2024, 11:48 Uhr :
In Deutschland gibt es nicht zu wenige Wohnungen, sondern zu viele Menschen. Dennoch sorgen systemtreue Totengräber mithilfe einer ausgeklügelten Massenverblödung dafür, dass durch weiteren massenhaften Zuwanderungstourismus (gepaart mit Massentierhaltung, Massenpsychose (Corona), Massenkonsum usw.) unser bereits intensiv übernutztes überbevölkertes Land zu einer riesigen naturentfremdeten Kaninchenstall-Anlage gestaltet wird. Massenverelendung ist schon absehbar. Immerhin stellt diese Sendung mit seinem Moderator und den Gästen die Sargnagel für das Massengrab zur Verfügung.
Kommentar 809: Joachim Findeis schreibt am 07.05.2024, 11:48 Uhr :
Heute Abend um 20:15 Uhr ZDF: Wie geht´s Deutschland. Die ungerechte Republik. Unter anderem geht es auch um Erben und Wohnen.
Kommentar 808: Günter. K schreibt am 07.05.2024, 11:43 Uhr :
Die veröffentliche ÖR-Meinung stößt anscheinend nur bei wenigen Zuschauern auf Zustimmung. Das Gästebuch ist doch eine schallende Ohrfeige, welche auch duch die "Netiquette" nicht verhindert werden kann.
Antwort von xyz , geschrieben am 07.05.2024, 12:34 Uhr :
So ähnlich stand es schon im letzten Gästebuch: Im Gästebuch gibt es so um die 2.000 Beiträge. Die Sendung vom 6.5.24 hatte etwa 2.000.000 Zuschauer. Die Beiträge im Gästebuch sind nicht repräsentativ für die Zuschauer und auch nicht repräsentativ für die Bevölkerung. Im Gästebuch sind scheinbar viele Putin-Trolle und AfD-Kämpfer aktiv, die ihre Propaganda verbreiten wollen.
Antwort von Hardy , geschrieben am 07.05.2024, 12:40 Uhr :
Na und ? Der ÖR und die Ampel machen trotzdem einfach weiter so . Die deutschen Bürger stehen doch seit 24 Jahren, ganz hinten in der kilometerlangen Schlange. Wäre heute Wahl, wäre es keine Qual .
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 13:31 Uhr :
Wir sind hier bei der grünroten Kaderschiede WDR ! Also völlig normal !
Kommentar 807: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 11:43 Uhr :
Ich lebe seit dem 9. Lebensjahr in der tollen Mittel-Stadt Celle mit 80 000 Einwohnern. Die Altstadt ist über 400 Jahre alt; alles Baum-Stamm-Häuser. Die meisten Celler wohnen wie ich im Eigenheim. Ich mit 1 000 Quadrat-Meter-Garten nach Süden. Unser Haus mit Keller und Ober-Geschoss ist von 1955. Bei uns in der Nähe wird seit über einem Jahr ein riesiges Rentner-Heim gebaut; natürlich mit Fahrstühlen und großem Speise-Saal. Ich darf seit 3 Jahren nicht mehr mit meinem Skoda fahren; meine Augen sehen nur noch 60 %. Habe das Auto meiner Gisela geschenkt. Mein Problem ist auch der Alters-Schwindel beim Gehen. Auf dem Fahrrad, im Bett, auf dem TV-Sessel und vor dem Laptop spüre ich den Schwindel aber nicht. Bin seit dem 14.12. im 78. Lebensjahr. Muss nur noch 80 Jahre alt werden, weil ich für mein 5. Buch von 2023 noch einen 5 000 €-Kredit tilgen muss. Dann hoffe ich auf die Sterbe-Hilfe-Tablette von meinem Haus-Arzt. Leider hat Karl Lauterbach etwas gegen die Sterne-Hilfe-Tablette.
Antwort von Beate Ihl , geschrieben am 07.05.2024, 12:39 Uhr :
Herr Ahlers, nichts da mit einer Sternehilfe oder einer Sterbehilfe- Tablette vom Hausarzt. Wer ein "schönes" Leben hatte wie Sie und Ihre Gisela, mein Karl- Heinz und ich (wir hatten wie Sie noch Platz und Möglichkeit, zu wohnen), der wird auch am Ende seines Lebens nicht enttäuscht werden.
Kommentar 806: Joachim Findeis schreibt am 07.05.2024, 11:34 Uhr :
Es gibt viele Ursachen für die Wohnungsnot,nämlich nicht nur der hohe Druck durch Flüchtlinge bzw. Migranten.Der Anteil der Single-Haushalte in Deutschland steigt: Im vergangenen Jahr lebte in knapp 41Þr Haushalte nur ein Mensch. 1950 lag der Anteil nur bei knapp 19 Prozent.Haushalte mit mindestens 5 Personen hatten den Angaben zufolge 1950 noch einen Anteil von 16% an allen Haushalten. Im vergangenen Jahr betrug der Anteil der Haushalte mit 5 oder mehr Personen nur noch knapp 4%. Im Jahr 2023 lebenden lt. Statist 19,125 Mio. Menschen alleine.Besonders hoch sind die Anteile der Singles in Deutschland unter den 20 bis 29-jährigen, aber auch bei den über 70-jährigen sind rund 22 Prozent alleinstehend. Dennoch gibt es auch Singles,die mit ihrem Leben sehr zufrieden sind und gar nicht auf der Suche nach einem Partner sind.Rund 5,2Mio.Personen in Deutschland bezeichnen sich als„überzeugter Single“.Bei Männern zwischen 65-85 Jahre sind 1,599 Mio.und bei den Frauen 3,598 Mio. alleinstehend.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.05.2024, 11:52 Uhr :
Single-Haushalte sind die Folge von Wohnungsnot. Eine Familie zu gründen und ein Haus zu bauen, ist nicht mehr realisierbar. Die Folge: Ein Staat geht kaputt. Deutschland geht kaputt.
Antwort von Andrea Donis , geschrieben am 07.05.2024, 11:57 Uhr :
Nanu, Joachim, wann kann man besser Single sein als in den Jahren von 20 bis 29? Während man Beruf/Ausbilodung/Studium anstrebt, jedoch von den Eltern wegstrebt? BEVOR man selbst die berühmte Familie gründet? Es kommt dazu, dass es bei uns zudem inzwischen üblich ist, später Kinder zu bekommen als vor 50 oder 100 jahren. Bis dahin lebt man viele Jahre allein. Und die Älteren? Ein Lebenspartner überlebt den anderen nicht mehr um eine einstellige ahl von Jahren, sondern oft Jahrzehnte. Auch diesen Menschen steht Platz zu.
Antwort von Joachim , geschrieben am 07.05.2024, 14:09 Uhr :
@ Udo Zindler Laut Statist sind rd. 5,2 Mio.Menschen "überzeugte Single", aber das Gegenteil wäre notwendig, also eine Familie gründen, was mit der Lebensform "Single" nun einmal nicht zusammen passt.Viele gründen auch keine Familie, da die Zukunfstsaussichten ja nun mal nicht gerade rosig ist vom Klimawandel bis zu den weltweiten Kriegen bzw. Unruheherde.Und fehlende Kita-Plätze tragen auch nicht zur Familiengründung bei.In Deutschland fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung aktuell mehr als 400.000 Kita-Plätze.Was nützt mir die überteuerte drei oder vier Zimmerwohnung, wenn ich keinen Kita-Paltz für meine Kinder habe???
Kommentar 805: Waltero schreibt am 07.05.2024, 11:31 Uhr :
Nur Träumer glauben daran, das sich der überstrapazierte Wohnungsmarkt wieder normalisiert. Wer konnte damit rechnen das Millionen Migranten samt Familiennachzug den deutschen Wohnungsmarkt mehr als belasten. Nur die klugen Köpfe von der AFD im Bundestag haben stets davor gewarnt, jetzt ist es nicht mehr reparabel. Bedanken wir uns bei der Dame die gerne Raute trägt, samt ihrer ehemaligen Duracell CDU Klatschhasen. Die Ampel hat sogar noch einen draufgelegt und betreibt Werbung mit Bürgergeld in der ganzen Welt. Die Mieten werden steigen und der Wohnraum für den länger schon hier lebenden wird knapper und knapper. Kevin macht die FDP dafür verantwortlich, er selber hat den großen Elefanten im Raum noch nicht bemerkt. Game Over für dieses Land, wir haben Platz. Wie sagte Herr Beckamp im Bundestag, abschieben heißt Wohnraum schaffen. Da sollte man anfangen, alle anderen Parteien wollen es nicht, also wird sich der fehlende Wohnungsmarkt noch verschärfen. Angebot und Nachfrage.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 07.05.2024, 11:43 Uhr :
Waltero; "mehr Nagel auf den Kopf geroffen" mit Ihrem Kommentar geht nicht; genaus so ist es in Dtld; aber absolut so ist es!". In Berlin -insbes. bei der "Ampel"-Regierung ist das Problem allerdings anscheinend noch garnicht angekommen; "die liegen diesbzgl. "politisch noch im Tiefschlaf"!".
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 11:57 Uhr :
Könnte man nicht per G e s e t z DEUTSCHE Bürger verpflichten in jede Wohnung über 80 qm einen Flüchtling*in aufzunehmen ???
Antwort von Vandice , geschrieben am 07.05.2024, 12:11 Uhr :
Als Raute 2006 den Arbeitsmarkt und damit auch den Wohnungsmarkt gen Ostländer öffnete, das war der Anfang vom Ende mit Wohnungen für deutsche Bürger. Aber nicht genug, Raute setzte 2015 noch einen drauf, und lud die halbe Welt in deutsche Sozialsysteme ein. Und „KEINER „ der in Verantwortung seitdem war, hatte den Mumm, dem Amtseid zu folgen und die überfällige „ NOTBREMSE „ zu ziehen.
Kommentar 804: Dieter B. schreibt am 07.05.2024, 11:23 Uhr :
Es sollten z.B. mal Hausmeister von großen Wohnungsbaugesellsch./Siedlungsgem. -Siedlungsgem. müssen einen großen Anteil der in Dtld. ankommenden Flüchtlinge unterbringen- die Diskusionsrunden eingeladen; dann hätte die Diskussion allerdings -sind Sie alle sicher- einen völlig anderen Verlauf. Ich könnte eine Stellugname eines Hausmeisters präsentieren; mein Kommentar würde dann jedoch vermutlich der Zensur "zum Opfer fallen"; es ist leider so"!".
Kommentar 803: Metallschmelzer schreibt am 07.05.2024, 11:19 Uhr :
In der Volksrepublik China sollen 80 Millionen Wohnungen leerstehen. Also wer will da noch die Mieten erhöhen? Nein, Unfug, China ist 28 mal größer als Deutschland. Angenommen, 28 Länder mit der Größe Polens oder unseres eigenen Landes wären unsere Nachbarn, mit je einer Bevölkerungsgröße von ca. 55 Millionen Menschen, dann hätten wir ca. 1,4 Milliarden Menschen um uns herum, die einen Wohnungsvorrat von 80 Millionen leerstehenden neu gebauten Wohnungen anbieten könnten. Die Betonung liegt aber auf weiträumigem Lebensraum. Den Begriff Lebensraum habe ich mir aus einem Biologiebuch entlehnt, das in einem Kapitel den Lebensraum unserer einheimischen Frösche behandelt.
Kommentar 802: Gerkob schreibt am 07.05.2024, 11:18 Uhr :
Da Deutschland in seiner Einfalt und Naivität immer noch bunter und vielfältiger werden will muss sich "Michel" nicht wundern, wenn er auch beim Thema Wohnen an den Rand gedrängt wird. In meinem Münchner Vorort herrschen inzwischen Chinesen, Inder und gefühlt weitere 200 Ethnien. Man hat sich hier z.T. eingekauft, lebt in seiner Blase und freut sich des Lebens. Die beschweren sich nicht über zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Ganz wichtig: Falls mal eine Familie wegzieht dann bekommt die Wohnung nur jemand der die gleiche Nationalität hat. Und täglich werden es noch mehr! Wie geil ist das denn!!!! Endlich endlich keine faden Deutschen die für Ordnung sorgen, Mülltrennung, saubere Wege und all der Sch....
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 07.05.2024, 12:04 Uhr :
Was sich in der Natur über Jahrzehnte oder Jahrhunderte von selbst entwickelt, lässt der dumme Mensch nicht zu. Er vervielfacht seine Einwohnerzahl mal eben um eine Million in so kurzer Zeit, wie es durch natürliche Fortpflanzung nicht nötig ist. Doch eins habe ich zu bemängeln. Man muss vorher Raum zum Wohnen und Leben schaffen und nicht - wie bei uns - so spät, dass einem Angst und Bange wird, wo man als bereits hier Lebender und Arbeitender bleibt. Dem deutschen Volke hieß es mal. Die Zeiten haben sich geändert. "Eklige weisse Mehrheitsgesellschaft" wird bald der Vergangenheit angehören.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 12:49 Uhr :
Na ja ist das noch unsere Heimat? Kein Wunder wenn man sich im eigenen Land immer fremder fühlt. Warum gibt es denn andere Länder mit anderen Sitten, anderen Bräuchen, anderen Krankheiten, anderen Immunsystemen? Weil sich jede Ethnie an ihre Umweltbedingungen angepasst hat UND ihre Bräuche und Sitten auch hier nicht abgibt sondern beibehält. Nur die eigenen Leute sollen ihre Heimat vergessen. Ihre Heimat, welche ihre Eltern und Großeltern nach dem Krieg wieder aufgebaut haben indem sie anpackten und nicht abgehauen und geflohen sind. Wie kam Westerwelle wohl auf den Gedanken an die Römische Dekadenz, deren Hauptursachen innere Instabilität, finanzielle Krisen, Korruption, Druck durch Invasionen und Migration waren.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 12:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 12:59 Uhr :
Aber Sarazzi lag ja auch nicht daneben. Man muss nur hochrechnen und sich vorstellen können, wenn etwas so weiter geht. Aber das müssten unsere Eliten, Exzellenz(Initiativ)en, Eminenzen, Intelligenzen, Masters, Bachelors usw. usf. ja auch können. Oder wie dumm G€Z bloß noch? Na ja, heute heißt es nicht mehr "Dumm G€laufen" sondern "Dümmer geht immer".
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 13:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 801: Hugo schreibt am 07.05.2024, 11:18 Uhr :
Tesla baut ein neues Werk und greift damit ganz massiv in die Umwelt ein. Die benötigten Fach- bzw Arbeitskräfte zum Bau und Betrieb des Werkes sind bei uns vorhanden, sie müssen aus dem Ausland (Polen) geholt werden. Diese benötigen ebenfalls Häuser und Wohnungen, die bei uns fehlen.
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 12:05 Uhr :
. . . Und die Rohprodukte werden aus dem Ausland importiert - die Autos in das Ausland exportiert - der Gewinn fliesst in die USA - aber wenigstens bleibt U N S der Abfall / Dreck (jedenfalls der Anteil der nicht nach Africa (?) verlagert wird) !!!
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 12:38 Uhr :
Na ja, das setzt doch den - auch dort bald eintretenden - Stau von Fehlentscheidungen wie die Verlegung der Gütertransporte von der Schiene auf die Autobahnen fort, so dass die Fahrer alleine ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" ohne Motels, genügend Parkplätze geschweige denn Beifahrer zwischen Planenschlitzern einhalten müssen und bei Nichteinhalten mit Bußgeldern droht? Wie kommt man auf die Idee, BS€-verseuchtes Rind aus GB wider besserem Wissen zu importieren und auch noch als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttern zu lassen? Ist so vielleicht auch die Werbung für €lektrofahrzeuge ohne Tankstellen erklärbar? Na ja, die KI werden's schon richten. Nur: Zahlen die auch Steuern - für die ersetzten Steuerzahler? Oder übernehmen das deren Arbeitgeber? Was nützt es, Universitäten und Gymnasien an- und umzubauen ohne entsprechende Praktika während nur 19 % der Betriebe überhaupt noch ausbilden? Das ist alles so UNlogisch. Und das ist Demokratie?
Kommentar 800: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 11:14 Uhr :
Warum wird das Wohnen in Deutschland immer teuer? Wir leben in Stein-Häusern wie die Könige. Ich wurde am 14.12.1946 in einem Bauern-Holz-Haus von 1777 geboren. Wer weiss schon, was ein Tiny-Haus ist? Das ist ein Holz-Haus 5 x 10 Meter groß; so groß wie mein Wohnzimmer von 1955. Ich lebe seit gut 30 Jahren schuldenfrei darin, weil ich aus meinen 50 000 DM vor dem Mauer-Fall 500 000 DDR-Mark machte. Neue Freunde in Quedlinburg, der neuen Partner-Stadt von Celle haben die für sich zum Kurs 2:1 getauscht. Sie gaben die mir zum Kurs 3:1 zurück. 500 000 : 3 = 166 666,66 DM. Minus 50 000 ist ein Spekulations-Gewinn von 116 666 DM. Meine Eltern gaben mir noch 100 000 DM beim Kauf des Hauses dazu. Dafür bekamen sie ein Drittel im Grundbuch. Das haben sie ihrem Enkel-Sohn schon vor ihrem Tod vererbt, weil ich mit meiner Gisela keine Kinder habe. Mein Drittel habe ich schon vor Jahren an meine Gisela übertragen. Ihre 2/3 soll ihre 10 Jahre jüngere Schwester erben. Ein Makler berechnet den Wert.
Antwort von SandInsGetriebeStreuer , geschrieben am 07.05.2024, 11:56 Uhr :
Aber nur nicht über den Makler verkaufen. Dadurch wird das Haus für den Käufer nochmal teuer. Machen Sie es besser Privat.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 07.05.2024, 12:24 Uhr :
Peinlich bis kriminell, oder?
Kommentar 799: Dieter B. schreibt am 07.05.2024, 11:13 Uhr :
Vor rd. 30Jahren standen deutschlandweit zig.tausende Wohnungen leer; Wohnungs.-Mietprobleme etc. gleich -O-. Heute, nachdem der dt. Nachwuchs/Neugeborene bereits seit etwa Mitte der 60ziger-Jahre zahlenmäßig jedes Jahr weit unter den der Sterbefälle liegt, haben wir -insbes. nach 2015- ein "Riesen-Wohn/Miet-Problem" mit extrem steigender Tendenz. "Finde den Grund; die Ursache; dreimal darf gerätselt werden"!". Spaß beiseite: Die z.Zt. ungezügelte Zuwanderung bedarf einer sofortigen staatlichen bzw. gesetzlichen Regulierung; ansonsten ist auf dem Wohnungsmakt in kürzester Zeit -so meine Meinung; mit der ich m.S. nicht alleine dastehe- zwangslfg. ein "Riesen-Kollaps " zu befürchten. Übertriebene Humanität hat noch nie -bzw. in keiner Richtung- zu einem befriedenden Endergebnis geführt"!".
Antwort von An Dieter B. , geschrieben am 07.05.2024, 11:18 Uhr :
Es wohnen heutzutage viel mehr Menschen alleine in Wohnung. Es wohnen heutzutage Menschen in viel größeren Wohnungen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 07.05.2024, 11:37 Uhr :
An Dieter B. 11:18Uhr Das ist unbestritten auch ein heutiges Problem; ohne Frage; allerdings spielt das nur eine völlig "untergeordnete Rolle"; es handelt sich hierbei -sh. dt. Wohnungsmarkt 09/18- nachgewiesen um lediglich rd. 15bis18v.H. der Wohn./Miet- Problematik. Zuzug ist überproportional in den großen Städten zu verzeichnen. Nicht zul. geht es auch gewissen "Schichten" um "Spiel/Spaß/Fun/Party"; das ist nunmal in den Städten fußläufig zu erreichen. Die "große Anzahl" der ankommenden Flüchtlinge werden zwangslfg. zunächst in die leerstehenden -vor Jahren gebauten Mehrfamilienhäuser eingewiesen. Das ist das Kernproblem in den Städten; auf dem Land besteht das Problem noch -ich betone noch- nicht!".
Kommentar 798: Wilfried Geber schreibt am 07.05.2024, 11:12 Uhr :
Immer wieder werden Gebäude trotz jahrhundertelanger Erfahrung am Bau "marode" genannt. Wäre es nicht zweckmäßig, Fertighäuser aufzustellen? Ein Mittelding zwischen Steinhäusern und Containern? Wir brauchen Lösungen, heute, jetzt, nicht erst nächstes oder übernächstes Jahr. Jeder Monat, der mit Streit oder gar Kampf um Wohnraum vergeht, spaltet die Gesellschaft. Warum tut man uns das an?
Antwort von B. Trübt , geschrieben am 07.05.2024, 12:08 Uhr :
Warum tut man uns das an? Gute Frage. Wir sollen arbeiten bis zum Umfallen, sodass wir nicht mehr so lange wie unsere Eltern und Großeltern wohnen müssen.
Kommentar 797: Peter schreibt am 07.05.2024, 11:08 Uhr :
Die Freiheitsglocke: „Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen.“ @ @ @ Da verklagt mich mein Vermieter auf Zustimmung zus einer soundsovielten Mieterhöhung. Ich glaube an die ,,Scheiße'' dieses Unrechtsregimes.
Kommentar 796: Wien schreibt am 07.05.2024, 11:03 Uhr :
Wie ist eigentlich die Wohnungssituation in Wien?
Antwort von Ökofee , geschrieben am 07.05.2024, 11:25 Uhr :
In Wien sind ca. zwei Drittel der Wohnungen in kommunaler Hand. Da gibt es soziale Mieten.
Antwort von Ver3felt , geschrieben am 07.05.2024, 12:12 Uhr :
Das wissen Sie doch. Darum fragen Sie, und darum Ihr Nickname. Was man in Wien kann, geht in Vorzeige- Vorreiter- Vorbild- Vorpresch- Deutschland nicht. Die vier Vau's müssen durch "Av" (Anschluss verpasst) ausgetauscht werden, damit es wieder passt.
Antwort von Wien , geschrieben am 07.05.2024, 14:51 Uhr :
Ah so, deswegen vielleicht wird Österreich oft das bessere Deutschland genannt. ;-)
Kommentar 795: Peter schreibt am 07.05.2024, 10:58 Uhr :
In der DDR herrschte diesbezüglich zu viel Frieden. Das hat den weniger intelligenten jungen Menschen nicht gefallen. Die wollten diesen Krieg um jeden Quadratmeter Wohnraum. Die wollten auch in einem Irrenhaus wohnen.
Kommentar 794: Franziska R. schreibt am 07.05.2024, 10:58 Uhr :
Die Ansichten, die verschiedenen Wünsche bei den Kommentaren, kann man mit einer Menükarte im Restaurant vergleichen. Jeder sucht sich das Gericht aus was er möchte. So ist es auch bei der Ansicht über die Parteien bei der Politik. Da sind unterschiedliche Meinungen vorhanden, was nicht jeden schmeckt. Ich glaube, jeder sollte mal überlegen, ob er nicht selber einen Beitrag dazu bringen könnte für die Allgemeinheit, damit das Zusammenleben besser funktioniert. Die Frage dazu ist, warum muss die Jugend gleich alles schon haben, sie haben ein Leben vor sich, wo sie sich noch vieles erst arbeiten sollten. Kinder später planen mit Vernunft, wenn die erste Wohnung zu klein ist, die Möglichkeiten dazu sind doch vorhanden. Die Wohnung muss toll, sehr schön sein? Wer 1700 €uro als Miete zahlen kann vom Einkommen, der ist in meinen Augen nicht arm. Die finanziellen Vorzüge dazu die eine Familie bekommt vom Staat, die sind nicht wenig. Der Mietpreis muss runter für alle und die Energiekosten
Kommentar 793: Gute Mieterin schreibt am 07.05.2024, 10:33 Uhr :
Ich höre immer Mieter sind Problematisch. Gibt es sicher. Aber es gibt auch ganz viele gute die dem Vermieter aber mit jeder Frage oder manchem Anliegen auf die Nerven gehen und so als Quengler abgetan werden. Wenn Herr Tenhagen meint man könne doch jederzeit ganz nett seinen Vermieter ansprechen sage ich aus eigener Erfahrung: Nein! Er rennt sofort zu Haus und Grund und mit deren Aussage muss man dann zurecht kommen. Fazit: Ich behalte meine Fragen künftig für mich.
Antwort von Meine Erfahrung ist... , geschrieben am 07.05.2024, 11:19 Uhr :
..., dass nur solche gute Mieter sind, die keine Mängel melden und sie einfach hinnehmen.... :-)))))))
Antwort von Gute Mieterin , geschrieben am 07.05.2024, 12:56 Uhr :
Der war gut!!
Kommentar 792: Lu Lu schreibt am 07.05.2024, 10:30 Uhr :
Was heißt hier? „ keine Wohnungen „? Es gibt massig Wohnungen, leider sind die nur für die oberen 11% der Bürger in diesem Land bezahlbar. Da steht so viel Wohnraum auf Halde, und alle riesig groß. Man könnte aus einem solchen Loft oder Apartment , bequem 3 Wohnungen machen. In diesem Segment klappt es doch mit dem Bauen, es macht auch nix, wenn’s 3 Jahre leer steht! Also, entweder verdienen die 89% der Bürger zu wenig oder wie jetzt? Herr Lindner sollte mal nicht so viele Schecks für das Ausland überall, unterschreiben ✍️, denn das ist entgegen dem geleisteten Amtseid und sollte geahndet werden- aber sein Vorgänger war ja dito. All das verschleuderte Geld wäre sinnvoll hier im Land für Wohnungsbau angelegt.
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 10:51 Uhr :
" Das verschleuderte Geld " sollte man besser den Bürgern*in in ihrer e i g e n e n Tasche belassen !!!
Kommentar 791: Marlies Wagner schreibt am 07.05.2024, 10:16 Uhr :
Sozialwohnungen fallen fast so oft aus der Sozialbindung wie Neue gebaut werden. Die Mieten stiegen auch für Wohnungen in kommunalen oder städtischen Besitz enorm. Rentner, Normalverdiener stehen deshalb unter massiven Kostendruck. Das kam in der Doku und in der Talkshow viel zu kurz. In einer weiteren Sendung sollte genau über das Wiener Modell diskutiert werden. Es braucht ein großes Sondervermögen, um das Modell umzusetzen. Top-Wahlkampfthema, aber die Ampel versagt! Die bisherigen Maßnahmen der Ampel sind Tropfen auf den heißen Stein. Warum fragte der Moderator nicht, wie Tausende von Sozialwohnungen für Flüchtlinge pro Jahr gebaut werden sollen, wenn neu gebaute Sozialwohnungen noch nicht einmal halbwegs für den heimischen Bedarf ausreichen? Treibt diese Bau- und Sozialpolitik die Wähler zur AFD? Es wurde am Ende der Sendung auf Genossenschaften als Hoffnungsschimmer hingewiesen. Mit ein wenig Recherche wüsste die Redaktion, dass diese fast alle Aufnahmestopp haben.
Kommentar 790: Cockerspaniel schreibt am 07.05.2024, 10:16 Uhr :
Ich habe - wie versprochen - die Sendung nicht mehr angeschaut :-))
Antwort von Pluto , geschrieben am 07.05.2024, 11:13 Uhr :
Jetzt alle : 😭
Kommentar 789: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 10:13 Uhr :
Historie GERMANSKY kaum zu GLAUBEN ▬ Der Immobilienbestand ist seit dem Ende des 2. Weltkrieg 1945 verlottert und durch unmögliche Gesetze und Bauvorschriften und Arrondierungsmaßnahmen MEGA versaubeutelt worden. Stadtplanung und Stadtentwicklung in den Kommunen werden meist von Entscheidern als Dezernent getroffen, die in der privaten WIRTSCHAFT ihre architektonischen Fähigkeiten maximal für den Ausbau von Kuh- und Schweineställen zur Geltung bringen können. Alle PROBLEME der Infrastruktur in Deutschland haben nur eine einzige URSACHE: „DÄMLICHKEIT und UNFÄHIGKEIT das Große und Ganze im Zusammenhang zu erkennen und danach zu handeln. Wer Häuser am Bach plant und baut, also der Natur die Überschwemmungsmöglichkeiten bei Extremwetter zu bieten, ist wohl mit dem Klammerbeutel gepudert. AHRWEILER, ich habe dort 1970 gezeltet, um von hier zum Nürburgring zufahren, kenne ich aus dem „ff" Jeder Quadratmeter Grund und Boden ist gleich wertvoll.. für MENSCH und NATUR. Anpassung BILDET BRD ☻♥☺
Kommentar 788: Anonym schreibt am 07.05.2024, 10:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 787: Alice schreibt am 07.05.2024, 10:06 Uhr :
Weniger Zuwanderer die Ansprueche geltend machen auf eine Wohnung, statt imContainer zu leben , ist das Problem. Macht die Grenzen dicht, es sind zuviele die den Sozialstaat ausnuetzen. Vegetiere schon ueber 3 Jahre in meinem Hochwasser geschaedigtenHaus.Hilfe,ist Theorie , in der Praxis merkst du nichts davon.
Kommentar 786: Karl Bauer schreibt am 07.05.2024, 10:05 Uhr :
Wer lädt eine SOLCHE Linke ein? Keine 10 Minuten habe ich die Sendung angeschaut, auweia,..unzumutbar!
Kommentar 785: Pippi Stützstumpf schreibt am 07.05.2024, 09:59 Uhr :
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Kommentar 784: Gerlinde aus Bamberg schreibt am 07.05.2024, 09:54 Uhr :
No Sir , die Mietpreisbremse ist sowieso nur ein Alibiprodukt , das auf allen möglichen Wegen umgangen werden kann . Die " Wohnungsbau - Genossenschaften " , die diesen Namen auch verdienen , müssten vorrangig Wohnungen bauen , die dem sozial eingestelltem Bürger zu gute kommen . Leider bauen sie meist nur Wohnungen , die dann an den Meistbietendem verhökert werden . So sind diese Wohnungen dann in den Händen des Immobilienzirkels und die Spirale dreht sich von vorne .
Kommentar 783: Charlton Heston schreibt am 07.05.2024, 09:41 Uhr :
Das Beste ist wieder die Kritik der Sendung auf tichyseinblick.de. Dort lesen wir in schönster, infantiler Habeck-Terminologie den Titel: "400.000 neue Wohnungen: Das Versprechen ist nicht gebrochen, es ist nur „nicht eingelöst“" Diese leeren Versprechen sind nichts anderes als der Leim, mit dem einfältige Wählerstimmen gefangen werden sollen. Doch die Wählerschaft wacht auf und fordert von der Regierung nichts anderes, als einen engagierten Einsatz der Regierung FÜR das Volk - und definitiv KEINE ideologisch-moralische Drangsalierung von oben herab!
Kommentar 782: manni schreibt am 07.05.2024, 09:34 Uhr :
Ich vermisse das Wehklagen des AfD-Anhangs, man habe wieder mal keinen AfD-Vertreter in die Sendung eingeladen und frage mich, woran das wohl liegt? Hat die AfD zum Thema vielleicht nichts substanzielles beizutragen oder stünde die AfD bei diesem Thema sogar auf sehr dünnem Eis und drohte einzubrechen, sodaß der AfD-Anhang seinen Kandidaten Peinlichkeiten oder sogar eine öffentliche Demütigung ersparen möchte? Die Forderung des AfD-Anhangs, man müsse nur die illegale Massenmigration stoppen und sie und unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund deportieren, erinnert doch sehr stark an die Rhetorik der Nationalsozialisten, die nach der ,,Abschiebung" (die Nazis verwendeten tatsächlich dieses Wort) der Juden deren frei gewordene Wohnungen verdienten Parteigenossen und Volksgenossen zuteilten. Zitat Wilhelm Busch: aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 07.05.2024, 09:48 Uhr :
Ich denke eher das der Louis der AfD diese Peinlichkeit ersparen wollte. Was sollten die schon sagen wenn Kevin sagt "wir haben Platz, das Boot kann nicht voll sein " ? Was sagen die dann ? Nix, dann sind die platt.
Antwort von Blanca Spott , geschrieben am 07.05.2024, 09:51 Uhr :
Vorsicht, in Österreich ermittelt der Staatsschutz gegen die SPD Vorsitzende Frau Esken wegen Verharmlosung der Nazis.
Antwort von Max und Moritz , geschrieben am 07.05.2024, 09:57 Uhr :
Wer ist hier Max, und wer Moritz ?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 09:58 Uhr :
Und was trägt jetzt Ihr idiotischer Müll zum Thema bei? Oder, nur kurz den eigenen inneren Schweinehund gassi geführt? Wenn jemand wie Sie ausschließlich im Sinn hat, gegen die momentan einzige Oppositionspartei zu hetzen, zeigt bestenfalls nur, wessen Geistes Kind er ist!
Antwort von Tine 57 , geschrieben am 07.05.2024, 10:02 Uhr :
Hallo Manni, mit solchen Parolen kann man natürlich schön von den bestehenden realen Problemen ablenken. Es ist ja nicht nur der Wohnraum, der fehlt. Da gibt es auch noch Bildungsmisere, Rentnerarmut, sinkender Wohlstand, Deindustrialisierung, …. Welche Partei hat hier gute Lösungen und wäre wählbar? Ich habe darauf leider keine Antwort.
Antwort von manni , geschrieben am 07.05.2024, 11:21 Uhr :
Sehr geehrter Herr Hohn, vielen herzlichen Dank für Ihren gelungenen Beitrag zu meinem Kommentar! Für mich ist es immer wieder erstaunlich zu vernehmen, was mir beim Anschauen von haf so alles entgeht, denn ich kann mich an einen derartigen Redebeitrag des Herrn Kühnert nicht erinnern. Ich möchte allerdings nicht ausschließen, daß ich die von Ihnen angeführten Worte, welche sie dem Herrn Kühnert zuschrieben, anlässlich einer zwischen Frau Connemann und Frau Wittler aufgeführten Keifbattle überhört habe. Dennoch hege ich Zweifel, ob es das genuine Anliegen des Herrn Klamroth ist, AfD-Vertretern Peinlichkeiten zu ersparen und warum er es ausgerechnet bei diesem Thema tun sollte. Bitte seien Sie so nett und grüßen Sie Frau Spott von mir, denn selbst wenn sie es nicht glauben möchte, verwahre ich mich gegen Behauptungen, welche darauf abzielen, den Eindruck zu erwecken, daß ich, manni, in Wirklichkeit Frau Esken wäre. MfG
Antwort von manni , geschrieben am 07.05.2024, 11:50 Uhr :
Lieber Bernhard Fritz! Vielen Dank für Ihre netten Worte! Da Ihnen die thematische Sinnhaftigkeit meines Kommentars nicht nachvollziehbar ist, ein neuer Versuch. Wohnungsnot in Berlin war und ist nichts Neues. Es waren in der Tat die Nationalsozialisten in Person und unter Federführung des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt, Albert Speer und des Gauleiters von Berlin, des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebels, die die Aufgabe hatten, durch Vertreibung und ,,Abschiebung" von Juden, bzw. Inhaftierung und Sippenhaft von Oppositionellen dafür zu sorgen, daß es für Partei- und Volksgenossen genügend Wohnraum in der Reichshauptstadt gab. Wenn hier im Gästebuch in hohem Maße gegen Migranten gehetzt wird, dann ruft das bei mir Erinnerungen an diese dunkelste Zeit unseres Vaterlands wach, mit dem bekannten Ausgang. Ich weise nicht darauf hin, daß morgen wieder Schnittchen und Krimsekt für AfD-Repräsentanten in der Russischen Botschaft bereitstehen.
Antwort von manni , geschrieben am 07.05.2024, 12:49 Uhr :
Liebe Tine 57, vielen Dank für Ihren wohlwollenden Kommentar! Natürlich gibt es neben der Wohnungsnot auch noch viele andere Probleme und nichts liegt mir ferner, als meine Augen davor zu verschließen. Auch ich bin mitunter ratlos, wo ich mein Kreuzchen machen soll. Bei der letzten Wahl habe ich nur einen großen Strich über den ganzen Zettel gezogen, eingedenk der Tatsache, daß es zu meiner persönlichen Auffassung, wie unser Gemeinwesen am besten zu organisieren sei, keine Entsprechung in unserer Parteienlandschaft gibt und das dieses Verhalten keines der anstehenden Probleme löst. Die Wahl des geringsten Übels mag manchem als Möglichkeit einer politischen Willensbekundung ausreichend erscheinen, mir ist es aber nicht genug, ich habe höhere Ansprüche an eine Demokratie. Aber eine Partei, die Remigration auf Ihre Fahne schreibt ist nun wirklich nicht dazu angetan, mir Vertrauen einzuflößen. Ohne Migranten würde in Berlin nahezu alles zusammenbrechen, nicht nur der ÖPNV und das Bauwesen.
Antwort von Demokratie leben , geschrieben am 07.05.2024, 13:58 Uhr :
Die Nennung des hoffentlich für ewig und alle Zeiten verbrannte Wort der "Deportation" ist ein politisch gewolltes und wahlbeeinflussendes Framing der ARD-Tagesschau. Der Begriff ist in Potsdam nicht gefallen. Die Tagesschau-Redaktion hat dies bis heute nicht richtig gestellt.
Kommentar 781: Pippi Stützstumpf schreibt am 07.05.2024, 09:34 Uhr :
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Kommentar 780: Haupts schreibt am 07.05.2024, 09:30 Uhr :
Bezahlbarer Wohnraum, Sozialstaat, Kitas usw bei offenen Grenzen ????? Wer glaubt denn sowas ?
Antwort von Pjotr , geschrieben am 07.05.2024, 09:58 Uhr :
Na die Pfarrer.
Kommentar 779: R. Gerlach schreibt am 07.05.2024, 09:22 Uhr :
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Kommentar 778: Tina schreibt am 07.05.2024, 09:22 Uhr :
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Kommentar 777: Anonym schreibt am 07.05.2024, 09:21 Uhr :
Ulrike Friedrich (# 718) schreibt am 06.05.2024, 23:43 Uhr Sind schnelles Geschnatter @ Genuschel - in Filmen noch mit Hintergrundgeräuschen @ -musik - nicht Werbung für Hörgeräte? Ich höre ein Auto kommen bevor ich hingesehen habe aber das Geschnatter @ Genuschel in den Medien kann man abschalten. Wo kann denn überhaupt noch von KULTUR die Rede sein? Deshalb bestimmen T€ @ Gewalt zunehmend die Kultur des KAPITALismus. warum wurde auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst @ -allererst mit Viren wie Arbeits- @ Obdachlosigkeit infiziert? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens @ die KOMMUNALwohnungen des Ostens? Wie zwei Wohnblocks hier, die heute noch bewohnbar wären. Warum wohl wurden die Grundstücke neu berechnet? Nur an der Vermögenssteuer verbrennt man sich ja nicht die Fingerchen, wo Reichtum doch angeblich verpflichtet. Nein: Vermögen werden in aller Ruhe im Ausland geparkt. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 07.05.2024, 10:04 Uhr :
Es dauert nicht mehr all zu lange, dann ist auch dieser Staat wie einst die DDR am A... Und das alles nur weil man nicht genügend Wohnraum bereit stellen kann? Hier steht viel, viel mehr im Argen, "das Beste kommt aber nicht zum Schluss" Kann mir aber keinen Reim darauf machen welche politische Kraft es richten könnte? Die den Willen hätten, werden niemals die finanziellen Mittel zur Verfügung haben.
Kommentar 776: Otfried G schreibt am 07.05.2024, 09:17 Uhr :
Es muss doch jeden rational denkenden Menschen klar sein, dass die Mietpreisbremse eine Maßnahme zum Abwürgen des Wohnungsbaus ist.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 07.05.2024, 09:39 Uhr :
Aber "die Reichen" können doch einfach mal gute Wohnungen bauen lassen und die dann billig vermieten dann geht die Schere zwischen arm und reich auch nicht so weit auseinander. Ach so und mehr Steuern könnten sie auch zahlen und dann müßte man noch verbieten das Reiche auswandern. Andererseits sind die Reichen ja nur reich weil wir arm sind und sie uns ausbeuten.
Kommentar 775: Anonym schreibt am 07.05.2024, 09:17 Uhr :
Schuld an der Wohnungsnot ist die rasante Zuwanderung von Migranten in den Wohnungsmarkt, die auf ein ohnehin bereits sehr begrenztes Angebot trifft, also das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Wenn K. Kühnert sagt, daß FDP schuld an der Wohnungsnot schuld sei,dann ist das der bereits umfassend bekannte , typische Kevinunsinn.Es fragt sich, wieso er dann so häufig in der Sendung labern darf. Es reicht doch schon aus, wenn er nachweislich in der Uni in 13 Jahren nichts Zählbares zustande gebracht hatte. Fazit: große Klappe ohne Substanz ! Kevin weist nur nach, daß die Sozis ein gewaltiges Personalproblem haben, ebenso Grüne mit ihren Uniluschen,KGE, Ricarda.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 10:10 Uhr :
Claudia und Omnid nicht vergessen! Alles „Spitzenkräfte“!
Antwort von Ilse Bergmann , geschrieben am 07.05.2024, 10:18 Uhr :
Kevin ist nur einer von Vielen in hoch, vom Normalbürger unfreiwillig, finanzierten Ämtern. Sie sind Ämtern nicht ansatzweise gewachsen. Aber dafür haben genau diese ohne Bildung das einst verhasste Diktat wieder erfunden. Sie stellen Minister, die Dt. hassen und verachten (finde es zum Kotzen..Dt. müssen zur Minderheit werden etc.), folgen Ideologen ohne selbst zu denken(GRÜNE). Vielleicht können die das auch nicht, wie erwähnt: Bildungsnotstand! GRÜNE sind aber Verführer der jungen Generation u. nutzen mangelhafte Bildung, Schulabbrechertum etc. gnadenlos für eigene Zwecke aus. Klima über alles, was lediglich bedeutet, mehr Geld für Visagisten (GRÜNE Baerbock), mehr für Flüchtlings-Anreize , Kriminelle, gefährliche Fam. Clans u.s.w.! Unsere Infrastruktur wird seit 16 J. CDU mit SPD den Bach runter, aber in Peru gibt es dafür neue Radwege, Erdogan kassiert Millionen für Flüchtlingsschleuserei (EU) u. andere, eigene Luxusansprüche. Wohng., zudem bezahlbar, warum?
Kommentar 774: Dieter schreibt am 07.05.2024, 09:15 Uhr :
Hallo beisammen. Bei der Auswahl der Gäste und Parteien frage ich mich immer wieder wo die Politische Neutralität bleibt? Einfach nur peinlich und eine Zumutung für den GEZ Zahler. (Zwangsabzocke)
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 07.05.2024, 10:07 Uhr :
So sehe ich das auch und habe fast nichts davon angeschaut,...das Gästebuch ist aufschlussreicher!
Kommentar 773: Emilie H schreibt am 07.05.2024, 09:14 Uhr :
Es ist immer wieder erschreckend, welche Wirklichkeitsferien Beiträge aus der Berliner Politikblase kommen.
Kommentar 772: Rainer Hohn schreibt am 07.05.2024, 09:13 Uhr :
Ich möchte für mich und meine Freundin bezahlbaren Wohnraum in Blankenese und wenn wir in Rente gehen auf Sylt. Ist das machbar ? Für jeden ? Wir haben Familie und Freunde, die würden auch gern....
Kommentar 771: mcr schreibt am 07.05.2024, 09:11 Uhr :
Mir tun die Mitarbeiter der Genossenschaften leid, die nach dieser Sendung wieder von unmengen Interessenten gestürmt werden. Dort werden die Wohnungen meist nach Dauer der Mitgliedschaft vergeben und wer meint, er kann jetzt Mitglied werden und bekommt gleich eine Wohnung: Auch da waren tausende andere Suchende schlauer - und vorher da.
Kommentar 770: Rainer Hohn schreibt am 07.05.2024, 09:10 Uhr :
Durch weniger Vorschriften oder Enteignungen bezahlbaren Wohnraum für jeden ? Darauf muß man erstmal kommen. Übrigens, was heißt denn jeden / jede ? Ist das global gemeint ? Oder gilt das dann doch nicht für jeden ?
Kommentar 769: Franz G schreibt am 07.05.2024, 09:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 768: Heidrun Schuppan schreibt am 07.05.2024, 09:10 Uhr :
Dass Buschmann (FDP) nicht liefert (laut Kühnert) ist bekannt – Klientel der FDP sind Vermieter, und dessen Interessen werden zuerst bedient. Nomalverdiener, Rentner (keine Pensionäre) und Studenten sind der FDP sch... egal. Zum anderen (Hallo, Herr Kühnert) können bei 3,5 Mio. Zuwanderern in den letzten Jahren gar nicht so viele Wohnungen gebaut werden – wo sollen die gebaut werden? Den Bayerischen Wald roden? Jedes Jahr eine mittlere Großstadt wie Braunschweig aus dem Boden stampfen? Für zahlreiche Menschen, die gar nicht hier sein dürften? Flüchtlinge, die nur temporär aufgenommen werden müssten? Zu Herrn Schick: Es wird weiter gebaut, aber nur hochpreisig oder ETW. Nur da stimmt die Rendite. Gehen Sie mal durch Frankfurt, Neubauten en masse. Schauen Sie sich die Baukräne in Berlin an, da boomt es ebenso. Ich würde dem Vorschlag von Herrn Kühnert von vor Jahren zustimmen: Jeder sollte nur eine Wohnung besitzen, und zwar die, in der er wohnt. Ein sicheres Zuhause.
Kommentar 767: seffmert schreibt am 07.05.2024, 09:05 Uhr :
Der Wohnungsmangel beruht alleinig auf der ungebremsten Migration inklusive Familiennachzug in unser Land. Wenn ich als Vermieter eine 3 oder 4 Zimmerwohnung auf einem Immobilienportal anbiete, erhalten ich zu 96 % Anfragen von Asylanten mit dem Vermerk "Jobcenter zahlt die Miete".
Kommentar 766: Baronin Goedicke schreibt am 07.05.2024, 09:05 Uhr :
Bei 88 Mio Einwohnern und 44 Mio Wohnungen gibt es keinen Wohnungsmangel. Es gibt eine nicht enden wollende Preisspirale, die keiber mehr stemmen kann. Es werden auch leerstehende Häuser nicht "wohnfähig" gemacht. Bestes Beispiel in Berlin: Rhinstraße/
Kommentar 765: Carsten B schreibt am 07.05.2024, 09:04 Uhr :
Man muss beim Vermieten vernünftige Gewinner erzielen können und das Mietrecht muss entschlackt, damit man Problemmieter wieder zügig los wird, dann werden werden auch Wohnungen gebaut.
Antwort von Sophia , geschrieben am 07.05.2024, 15:06 Uhr :
Der selben Meinung!!
Kommentar 764: Blanca Spott schreibt am 07.05.2024, 09:03 Uhr :
Warum wollen Vermieter bzw. Steuerzahler nicht gute Wohnungen in guten Lagen für jeden bauen ? Die Sendung gab keine Antwort.
Kommentar 763: Boothby schreibt am 07.05.2024, 08:54 Uhr :
No border, no nation und bezahlbaren Wohnraum für jeden, ich finde das saukomisch.
Kommentar 762: Annemarie W. schreibt am 07.05.2024, 08:54 Uhr :
Bis vor ein paar Jahren, war ich Vermieter einer Eigentumswohnung. Die Miete habe ich jahrelang nicht erhöht. Die Rendite der Wohnung ergab 2% im Jahr, die noch von mir versteuert werden mußten. Mit den Mietern hatte ich auch Ärger, weil sie sich über Kinderlärm beschwerten. Ich habe dann die Wohnung verkauft und den Erlös in ETF-Aktienfonds angelegt. Der Erlös ist jetzt besser und ohne Ärger. Ich wäre in der Lage Mietwohnungen zu bauen, werde das aber wegen der linken politischen Gängelung und wegen der Beschimpfung der Vermieter nicht machen. Als Vermieter habe ich immer Verständnis für die Mieter gehabt und nur moderate Mieten eingenommen. Darüber sollten die Medien berichten.
Antwort von Renate , geschrieben am 07.05.2024, 15:52 Uhr :
Wir vermieten auch nicht mehr. Die kleine Mietwohnung dient uns nun als Gästezimmer bzw. Gästewohnung. Die Rechtslage (stets zu Gunsten der Mieter) hat uns das vermieten verleidet.
Kommentar 761: Notar Lobis schreibt am 07.05.2024, 08:48 Uhr :
Wir fanden in Köln schon vor 40 Jahren keine bezahlbare Wohnung und haben dann notgedrungen ein Haus gekauft.... Die zuständigen Politiker und Beamte kriegen das einfach nicht hin, sinnvolle und effektive Lösungen zu finden
Kommentar 760: Barbara A schreibt am 07.05.2024, 08:47 Uhr :
Die Ampel ist ohne Plan und Kompass unterwegs. Die Bundesregierung hatte jüngst für den Wohnungsneubau ein klares Ziel ausgegeben – 400.000 neue Wohnungen pro Jahr. Kanzler Scholz meinte gar, daß dies die untere Grenze des tatsächlichen Bedarfs in Deutschland sei. 2023 wurde dieses Ziel sehr deutlich verfehlt.
Kommentar 759: Mieterin schreibt am 07.05.2024, 08:46 Uhr :
Eine Moderation von Herrn Schafroth war gestern (6.5.) kaum zu erkennen, z.B. geht er auf den Diskussionsbeitrag von Frau Reichinek ab Minute 39:40 wegen der Spekulationsverkäufe und deren Auswirkung auf die Mieten überhaupt nicht ein. Hier in Dachau ist beispielsweise ein großes Gelände (MD-Papierfabrik) inzwischen mehrmals weiterveräußert worden, eine Bebauung ist nicht absehbar, obwohl die Bodenpreise nach wie vor exorbitant sind. Auch das abschätzige Verhalten von Herrn Schick gegenüber Frau Reichinek blieb völlig unkommentiert. Für mich als Zuschauerin ärgerlich und inakzeptabel.
Kommentar 758: manni schreibt am 07.05.2024, 08:34 Uhr :
Gute und informative Sendung. Kein Wunder, daß die Einschaltquoten nach oben gehen. Ich finde es nur sehr bedenklich, wenn sich alle Diskussionsteilnehmer einig sind, daß der Staat eingreifen soll, denn leider hat es sich in der Vergangenheit gezeigt, daß, sobald der Staat etwas Begehrlichkeiten weckendes in seinem Besitz hat, sofort die FDP und die CDU auf der Matte stehen, um bei einer Regierungsbeteiligung ihre Forderung nach einer Privatisierung des Staatsbesitzes durchzusetzen; durchaus gern an international tätige Investoren und ihre deutschen Ableger. Daher traue ich diesen einhelligen Rufen nach einem Eingreifen des Staates nicht, denn Besitz lässt sich verkaufen oder im Falle von Staatsbesitz privatisieren. Man muss den Bürgern nur laut genug einreden, daß Staatsbesitz unrentabel ist und private Investoren alles besser können, als der Staat. Alles schon mal dagewesen.
Kommentar 757: Baronin Goedicke schreibt am 07.05.2024, 08:31 Uhr :
Bei 88 Mio Einwohnern und 44 Mio Wohnungen gibt es keinen Wohnungsmangel. Es gibt eine nicht enden wollende Preisspirale, die keiner mehr stemmen kann. Es werden auch leerstehende Häuser nicht "wohnfähig" gemacht. Bestes Beispiel in Berlin: Rhinstraße/Haupstraße, dort stehen 8 Wohnhäuser leer!
Kommentar 756: Peter schreibt am 07.05.2024, 08:29 Uhr :
Wer mit Wohnraum spekuliert, stört den gesellschaftlichen Frieden. Vielleicht kommt mein Hinweis gut an, dass das ein Verbrechen ist. Ich habe nur Verständnis dafür, wenn zu großer Wohnraum an außerhalb der Fmilienbande stehenden Personen vermietet wird, die die Pflege der gebrechlichen Hausbesitzer übernehmen. Dann allerdings nur zu Mietpreisen, die den Eigenbedarf am Wohnraum abdecken.
Kommentar 755: diepato schreibt am 07.05.2024, 08:29 Uhr :
Bei soviel Nieten steigen die Mieten.
Kommentar 754: Marcus Müller schreibt am 07.05.2024, 08:25 Uhr :
Frei nach Lagerfeld: Wer sich diese Sendung anschaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Kommentar 753: G.S. schreibt am 07.05.2024, 08:19 Uhr :
Wohnungsnot? Alles selbst gemacht von der Bildungsfernen, ideologischen Gurkentruppe, von denen keiner in einem privaten Unternehmen eine Anstellung bekommen würde. Wenn man schon keine 400T Wohnungen zu Bauen zu Stande ist u. 100 tausende Asylmigranten ins Land läßt, kommt der Kollaps am Wohnungsmarkt. Genießt was ihr gewählt habt! Nur ein kleiner Hinweis, wählt ihr nächstes Jahr CDU, bekommt ihr den gleichen Schlamassel, mit Grün u. Rot!
Antwort von Horizontsehender , geschrieben am 07.05.2024, 10:29 Uhr :
Wer ist denn noch wählbar? AfD sollen wir zwar voll finanzieren aber nicht wählen, Grüne machen sich, trotz Verachtung fürs eigene Land, die Taschen gnadenlos voll u. zerstören mit all ihren Luxusansprüchen, Weltreisen das Klima, SPD will AN und Rentner gesichert in Armut sehen und FDP ist nur für Konzerne, Unternhemen sowie deren Besitzer weltweit ansprechbar. Linke lösen sich Stück für Stück auf und BSW ist noch zu frisch und wir kennen deren Programm noch nicht (deshalb ohne Wertung) - wer also bitte bleibt für dt. Normalbürger und kleine Unternehmen noch übrig? Und genau das ist das Problem, alle reden pausenlos schöne Sätze und verschwinden in ihren Luxusbehausungen. Ich durfte diese Schönrederei ohne Aussage gerade bei Herrn Woidke erleben und der ist herr von BRB, kennt aber die Dörfer u. deren Probleme nicht. Und aus er lebt auf Kosten Dritter! Sozialstaat eben für Politiker u. Millionäre, Flüchtlinge und Krieg!
Kommentar 752: Kathrin Sommerfeld schreibt am 07.05.2024, 08:14 Uhr :
Mit hoher Emotionalität habe ich Ihre Sendung zum Thema „Wohnungsnot“ verfolgt. Auch wir sind eine 4-köpfige Familie in Berlin, die aufgrund Eigenbedarfs Kündigung von neureichen Zugezogenen, aus unserer Wohnung nach fast 20 Jahren weichen müssen. Auch wir suchen eine neue 3 oder 4 Raum Wohnung, aber egal wie sehr wir uns kümmern, es kommt nichts dabei heraus. Keine Rückmeldungen (90 Prozent) oder Absagen … es ist zum verzweifeln und es ärgert mich! Ich arbeite in einer Arztpraxis, zu Corona Zeiten haben ich und viele andere im Gesundheitsbereich alles für eine gute Versorgung getan, haben extrem viele Überstunden angehäuft. Und nun werden wir, samt Kindern!!!, auf die Straße gesetzt? Das ist für ein reiches Land wie Deutschland echt ein Armutszeugnis!!!
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 10:30 Uhr :
Frau Sommerfeld, Ihre Wohnsituation tut mir leid! Leider kann ich Ihnen am gewünschten Standort keine Wohnung anbieten. An einem reichen Staat, liegt die jetzige Wohnungsmisere nicht. Auch ein Reicher geht irgendwann in die Knie, wenn er von Dritten völlig überlastet wird. Zudem ist Deutschland nur einigermaßen finanziell aufgestellt, weil der Staat weltweit die höchsten Steuern einfordert, alles besteuert, was nicht bei drei weg ist und speziell die noch leistungsbereite Mittelschicht auspresst wie eine Zitrone. Deshalb sind die meisten Menschen in Deutschland noch nie reich gewesen. Geringstes Wohneigentum, die Löhne und Gehälter wurden seit 15 Jahren nicht über der Inflation erhöht. Also keinerlei Wohlstandsfortschritt der hart arbeitenden Menschen. Absolut bescheidene Renten, 2 Billionen Target 2-Forderungen, die das Ausland, insbesondere Italien, nie erfüllen wird! Alles bei Eurostat nachzulesen.
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 11:43 Uhr :
Habe ich nicht erst kürzlich wieder gehört " Wir sind REICH und können a b g e b e n " ???
Kommentar 751: Susanne F. schreibt am 07.05.2024, 08:05 Uhr :
Von der Wohnung der vierköpfigen Familie wurden gerade mal 27 - 30 qm gezeigt. Was ist mit den restlichen 35 qm? Vielleicht sollte Tine Wittler mal beraten, wie die Wohnung besser genutzt werden kann! Dann müssen auch nicht alle in einem Raum schlafen. Ich habe übrigens Jahrzehnte mit Eltern und Schwester auf 65 qm gewohnt. Unsere Feiern fanden alle in dem 18 qm Wohnzimmer statt. Der Familie viel Erfolg bei der Wohnungssuche!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 07.05.2024, 09:33 Uhr :
Darüber habe ich mich auch gewundert. Auch Küche und Flur können anderweitig genutzt werden.
Antwort von Claudia S. , geschrieben am 07.05.2024, 12:47 Uhr :
Dem kann ich nur zustimmen, denn ich wohnte ebenfalls mit drei Kindern auf 66 qm. Wir haben durchaus Kindergeburtstage gefeiert oder Leute eingeladen. Und auch meine Eltern hatten früher kein eigenes Schlafzimmer, klappten jahrzehntelang die Couch im Wohnzimmer. Manchmal kam noch Besuch, also das haben wir uns nicht nehmen lassen. Die Ansprüche sind mitunter doch etwas abgehoben.
Kommentar 750: Helmut S. schreibt am 07.05.2024, 08:05 Uhr :
Ich traue es der deutschen Regierung absolut zu, daß sie für den Aufbau der Ukraine nach dem Ende des Krieges mit Rußland, der durch die NATO-Osterweiterung provoziert wurde, ein „Sondervermögen“ schafft, um den Wohnungsbau in der Ukraine zu finanzieren. Scholz ist doch eher bemüht, US-Wünsche und Forderungen der Ukraine zu erfüllen, als die Probleme der deutschen Bürger zu beseitigen. Die von Scholz bei den letzten Wahlen versprochnenen 400.000 neuen Wohnungen für die deutsche Bevölkerung war doch eine erkennbare „Luftnummer“ zur Beruhigung der Bürger, die mir sofort als unrealistisch erschien.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 07.05.2024, 09:35 Uhr :
Nicht nur Scholz, alle kleinen politischen Kriecher sind auf dieser Linie weil die Linie angeblich der Mehrheit entspricht. Abstoßend, klein ist noch schlimmer als dick.
Antwort von Elke , geschrieben am 07.05.2024, 10:42 Uhr :
Der Gaza-Streifen muß auch noch aufgebaut werden.
Antwort von Heidrun Schuppan , geschrieben am 07.05.2024, 10:58 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu. Die Interessen der hiesigen Bevölkerung, von denen die meisten zur Miete wohnen (zumindest die, die nicht geerbt haben), stehen ganz hinten bei unserer Regierung, auch bei O. Scholz. Vollversorgung von Ukrainern, ohne Vermögensprüfung, hat Priorität. Demnächst der Aufbau der Ukraine ebenso. Hier sieht es gar nicht gut aus, für uns.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 07.05.2024, 12:20 Uhr :
@Elke: Wenn Amerika dies fordert, wird Deutschland auch noch den Gaza-Steifen aufbauen. Der Deutsche Michel ist doch Nibelungen-folgsam.
Kommentar 749: Anonym schreibt am 07.05.2024, 08:01 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 748: Elisabeth Wilbs schreibt am 07.05.2024, 08:00 Uhr :
Hat denn niemand das Büchlein von Hans-Jürgen Vogel gelesen, das ein Jahr vor seinem Tod erschienen ist und dem er die Ursachen der schon damals die Ursachen der Mietsteigerungen erklärte?
Antwort von Heidrun Schuppan , geschrieben am 07.05.2024, 10:59 Uhr :
Vogels Partei, die SPD, hat heute leider andere Prioritäten gesetzt. Die Bürger in D müssen sich hinten anstellen.
Kommentar 747: Anonym schreibt am 07.05.2024, 07:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 746: Carolyn E schreibt am 07.05.2024, 07:52 Uhr :
Wer hat Herrn Klamroth eigentlich weisgemacht, dass er Moderator ist? Er ist weder neutral noch führt er durch die Sendung. Seine politische Meinung ist immer klar erkennbar daran wieviel Gesprächsraum er seinen Gästen gibt. Wie Herr Kühnert schwarze Peter verteilt hat, schon irre. Keine Einsicht. Fazit für mich, solange Herr Klamroth durch die Sendung führt werde ich mir den Klamauk nicht mehr antun. Und lieber WDR stellt doch Hr. Klamroths Freundin als Co Moderatorin beiseite, dann wird es für jeden offensichtlich welche Farben er vertritt
Kommentar 745: Marion P. schreibt am 07.05.2024, 07:42 Uhr :
Alleine schon das Wort und das Thema "Sozialwohnungen", die dann noch vom Staat subventioniert werden müssen, und ein steigender Bedarf dieser, zeigt doch schon, was strukturell und systemisch schief läuft - und aus dem Gleichgewicht geraten ist. Politisch, wirtschaftlich und "sozial" muss der Umgang mit dem Thema "Eigentum" dringend überdacht werden, der nämlich auch dazu führt, dass wir unsere Natur als Eigentum betrachten - Eigentum, dass wir "konsumieren" und ausbeuten ausbeuten können ohne dabei an Andere zu denken oder an kommende Generationen. Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis von Menschen, dort wo sie geboren und aufgewachsen sind und, wo sie ihren Lebensunterhalt erwerben. Wieso ist dies in unserem Staat en Problem geworden? Das wissen die Verantwortlichen ganz genau und wie immer wird woanders nach Schuldigen gesucht, um das eigene Fehlverhalten zu verschleiern. ... und es wird an Symptomen rumgedoktort, statt an den Ursachen.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:40 Uhr :
Da kann man nur zustimmen. ". . . Eigentum, das wir "konsumieren" und ausbeuten können ohne dabei an Andere zu denken oder an kommende Generationen. . . . Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis von Menschen, dort wo sie geboren und aufgewachsen sind und, wo sie ihren Lebensunterhalt erwerben. Wieso ist dies in unserem Staat en Problem geworden? Das wissen die Verantwortlichen ganz genau und wie immer wird woanders nach Schuldigen gesucht," Wie die jungen Leute, die sich schon als Letzte Generation sehen (müssen) und sie Kanzler Scholz einfach mal als bekloppt bezeichnet. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch beweisen musste/wollte, wie besser der Westen angeblich ist. Die DDR war die beste Opposition – die doch zur Demokratie gehört(e).
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:42 Uhr :
Da kann man nur zustimmen. ". . . Eigentum, das wir "konsumieren" und ausbeuten können ohne dabei an Andere zu denken oder an kommende Generationen. . . . Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis von Menschen, dort wo sie geboren und aufgewachsen sind und, wo sie ihren Lebensunterhalt erwerben. Wieso ist dies in unserem Staat en Problem geworden? Das wissen die Verantwortlichen ganz genau und wie immer wird woanders nach Schuldigen gesucht," Wie die jungen Leute, die sich schon als Letzte Generation sehen (müssen) und sie Kanzler Scholz einfach mal als bekloppt bezeichnet. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch beweisen musste/wollte, wie besser der Westen angeblich ist. Die DDR war die beste Opposition – die doch zur Demokratie gehört(e). Fehler beim Speichern des Kommentars? Und das in Zeiten von KI?
Kommentar 744: Karsten Welke schreibt am 07.05.2024, 07:37 Uhr :
Keiner verlangt von Politikern das sie eine Mörtelkelle in die Hand nehmen und einen Mangel beseitigen,den Leuten den Schieber bringen o an der Front für amerikanische Interessen kämpfen,für die sie sich so vehement einsetzen.Sie sollen eigentlich nur politische,gesetzliche,materielle,finanzielle Innen-und außenpolitische Rahmenbedingungen schaffen,damit andere das für sie umsetzen.DAZU sind sie aber laut Faktenlage nicht fähig oder willig.Das das geht sieht man an Ihren fünfstelligen Monatsbezügen samt Parlamentarier, Mitarbeiter oder Auftragnehmern,wo man bei der Gelegenheit gleich noch Freunde und Bekannte unterbringt.Mit Inflationsausgleich.Ansonsten sind sie damit beschäftigt mit Koffern (Verzeihung...Waggons)Gelder ohne entsprechenden Rückfluß in Ausland zu transferieren und bei der Gelegenheit gleich noch einen Teil der Bevölkerung von dort mitzubringen.Das kann aber nicht Sinn und Zweck einer gewählten Regierung eines Landes sein,samt Nichtexperten in Ministerien,"Beratern".
Antwort von Baronin Goedicke , geschrieben am 07.05.2024, 09:46 Uhr :
Mörtelkelle... der war gut. Ob Kevin überhaupt weiß, was das ist?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:52 Uhr :
"Keiner verlangt von Politikern dass sie eine Mörtelkelle in die Hand nehmen und einen Mangel beseitigen, den Leuten den Schieber bringen o an der Front für amerikanische Interessen kämpfen, für die sie sich so vehement einsetzen. . . ." Nun mindestens €IN Jahr Berufs- und/oder Betriebspraktikum würde gerade nicht schaden. Aber das ist bei Politikern überhaupt kein Thema. Wie hätte man sonst den Gütertransport von der Schiene auf die Autobahnen verlegen lassen so dass die Fahrer alleine ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" ohne Motels, genügend Parkplätze geschweige denn Beifahrer zwischen Planenschlitzern einhalten müssen und bei Nichteinhalten mit Bußgeldern droht? Wie kommt man auf die Idee, BS€-verseuchtes Rind aus GB wider besserem Wissen zu importieren und auch noch als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttern zu lassen?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 10:07 Uhr :
Oder wie kann man Elektro-Autos so hochloben und anbieten ohne die entsprechenden Tankstellen dafür? Aber €igentums-Wohnungen und -häuschen wurden ja auch jahrelang so schmackhaft gemacht wie die Privatisiererei, wo man sein eigener Chef/Chefin ist. Nun bangen viele um diese/ihre Existenz: Alles nur damit man nun mehr Steuern @ Grundsteuern berechnen kann. So wie man nun auch die Renten schrittchen für schrittchen anhebt und sich lobt damit: Damit man NOCHMAL Steuern kassieren kann. Nachdem man Handwerker wie Flugzeugmechaniker, wo es auch auf jedes Schräubchen ankommt, mit 800,-- T€ in Rente schickte.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 10:22 Uhr :
Zu diesen Ämtern gehören mindestens ein- bis drei- oder mehrjährige Praktika dazu: Wie die ständig steigenden Diäten und Pensionen. Aber das ist im KAPITALismus gar nicht in Sicht oder wieso gibt es eigentlich fein säuberlich getrennte Versicherungen, Krankenkassen usw. in Private und Gesetzliche? Dazu dann wieder eine Rekordanhebung der Abgeordneten-Diäten mit 6,2% oder 656€ mehr im Monat. Aber Rentner sollen nur 3,5 % Rentenanpassung 2024 erhalten Riecht irgendwie nach Monarchie.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 12:06 Uhr :
Aber zu dieser Politik gehört wer keine Probleme hat der macht sich welche. Und als hätte man sich nicht selber schon Probleme gemacht z. B. mit der Infizierung auch des Ostens zunächst und -allererst mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit, holt man sich Probleme grenzenlos aus aller Welt. Kümmert sich um deren Probleme, schickt sogar Geld dorthin während man hier zunächst auch den Arbeitsmarkt im Osten nach dem/der Mauerfall(€) zum Flickenteppich Machte. Wie viel von den Diäten geht denn als Entwicklungshilfen dorthin? Anarchie = Abwesenheit einer Regierung = Zustand von Gesetzlosigkeit oder politischen Unruhe aufgrund des Fehlens staatlicher Autorität. Aber das ist ja dann wieder Diktatur. Auch in der Demokratie wird nur gemacht,was Geld einbringt und möglichst nichts, was was kostet wie Erhalt und Sanierung, es sei denn man kann es privatisieren und dann dort wieder in Form von Steuern Geld einbringt.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 12:11 Uhr :
Na mal sehen ob dieser Kommentar auch mehrmals abgegeben werden muss. Aber zu dieser Politik gehört wer keine Probleme hat der macht sich welche. Und als hätte man sich nicht selber schon Probleme gemacht z. B. mit der Infizierung auch des Ostens zunächst und -allererst mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit, holt man sich Probleme grenzenlos aus aller Welt. Kümmert sich um deren Probleme, schickt sogar Geld dorthin während man hier zunächst auch den Arbeitsmarkt im Osten nach dem/der Mauerfall(€) zum Flickenteppich Machte. Wie viel von den Diäten geht denn als Entwicklungshilfen dorthin? Anarchie = Abwesenheit einer Regierung = Zustand von Gesetzlosigkeit oder politischen Unruhe aufgrund des Fehlens staatlicher Autorität. Aber das ist ja dann wieder Diktatur. Auch in der Demokratie wird nur gemacht,was Geld einbringt und möglichst nichts, was was kostet wie Erhalt und Sanierung, es sei denn man kann es privatisieren und dann dort wieder in Form von Steuern Geld einbringt.
Kommentar 743: Peters schreibt am 07.05.2024, 07:25 Uhr :
Falscher Name der Sendung. Sollte vom der ARD bis zur Absetzung umbenannt werden: Grün-rot und unfair. War das mit Herrn Plasberg noch eine tolle Sendung
Kommentar 742: Anonym schreibt am 07.05.2024, 07:09 Uhr :
Die sog. normative Mietpreisbremse funktioniert praktisch nicht, auch weil sie keine Sanktion enthält, wenn dagegen verstoßen wird, ist somit ein Papiertiger und der nahezu einzige Treiber bei Mieten und Immobilienpreisen ist die rasant steigende Nachfrage auf dem Immobilienmarkt durch Neuzuzüge, also durch Migranten, die von der Ampel mit Turbopaßgabe und Bürgergeld gem. Art. 16 a GG illegal en masse ins Land gelockt werden. Der gute Kevin labert also wieder Stuss und sollte, statt Stuss zu labern, lieber mal endlich eine gediegene Berufsausbildung absolvieren. Dann kann er uns auch retten !
Kommentar 741: Wl schreibt am 07.05.2024, 06:52 Uhr :
Wenn ich den Generalsekretär von der SPD sehe wird's mir schlecht. Der weiß alles und kann alles, sollte besser arbeiten gehen. Wenn der schon genervt die Augen verdreht schalte ich ab
Kommentar 740: Jürgen Seibold schreibt am 07.05.2024, 06:37 Uhr :
Das Niveau dieser Sendung hat ihren Tiefpunkt erreicht. Tine Wittler, Kevin Kühnert, Reichinnek sprechen von Missständen, von denen sie nichts verstehen. Wittler war eine Zumutung, mit dümmlichen Floskeln und wenig Argumenten konnte sie keinen Zuschauer überzeugen. Klamroth muss niemand mehr erwähnen, er disqualifiziert sich selbst. Es ist keinWunder, warum die Auswahl der Gäste so ist, wie sie ist. Der Moderator zeigt offen, welche politische Einstellung seinen Geist beherrscht. Der WDR hat hier voll daneben gegriffen. Ich frage mich, wie lange sollen die Gebührenzahler diese Sendung noch ertragen??
Kommentar 739: Elvira Laulone schreibt am 07.05.2024, 06:29 Uhr :
Callcenter Kevin ist der Typ Politiker, der in den ÖR Talkshows um Rat gefragt wird. Nichts gelernt, Studienabbrecher, im Callcenter Menschen belabert, keine Familie, keine Kinder. Um den großen Elefant im Raum macht er einen großen Bogen. Der Wohnungsmarkt wird geregelt durch Angebot und Nachfrage. Wer Millionen von Migranten ins Land holt und eine Vollversorgung anbietet darf sich nicht wundern, wenn der Wohnungsmarkt überstrapaziert ist. Dieses Land ist sowas von fertig.
Kommentar 738: Leo schreibt am 07.05.2024, 06:18 Uhr :
Der Grund für unsere Wohnung snot ist ganz einfach ,viel zu viel Zuwanderung aus allen Ländern die meisten brauchen Stütze bezahlt wird es von unserer Steuergeldern und egal welche Partei das interessiert die nicht. Hauptsache es wird dumm gelabert, man müsste mal Gesetze ändern wer hier nicht arbeitet braucht auch kein Wohnraum, zurück nach Rumänien, Türkei, Bulgarien Ungarn,Russland unsw.
Kommentar 737: Hugo schreibt am 07.05.2024, 06:14 Uhr :
Tesla baut ein neues Werk und greift damit ganz massiv in die Umwelt ein. Die benötigten Fach- bzw Arbeitskräfte zum Bau und Betrieb des Werkes sind bei uns vorhanden, sie müssen aus dem Ausland geholt werden. Diese benötigen ebenfalls Häuser und Wohnungen.
Kommentar 736: Sabine Schillings schreibt am 07.05.2024, 06:10 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wir waren enttäuscht von der Verhaltensweise der Gäste : Als Zuschauer konnte man nichts Verstehen,weil ohne Rücksicht Durcheinander geredet wurde. Herr Klamroth änderte nichts an diesem schlechten Verhalten der Gäste. Wir haben ausgeschaltet. Schon im Kindergarten lernen die Kleinen besseres Benehmen. Vielleicht sollte diese Sendung insgesamt überdacht werden..... Mit freundlichen Grüßen Sabine Schillings
Kommentar 735: Paul schreibt am 07.05.2024, 06:06 Uhr :
Tabuthema: Bei uns stehen Wohnungen nach Auszug der Mieter leer. Darüber würde nicht gesprochen.
Kommentar 734: Michael K BY schreibt am 07.05.2024, 05:21 Uhr :
,Darum wird Wohnen in D. immer teuerer = Weil wie hatte schon ein Richter des obersten Gerichtshofes in Karlsruhe schon vor einigen Tagen gegenüber den Medien bekundet: ein Charakterloses Verhalten von Personen im staatlichen/städtischen Angesteltenverhältnis beinhaltet keinen justiziablen Strafbestandsteil, d h m M n, das für ein kürzen der Sozialen Leistungen eine zukünftige Unionsgeführte Regierung nicht verantwotbar zumachen ist ? Eine ehemalige Black Rock Heuschrecke tut das was zutun ist, Sie frisst die zuerwartende Ernte komplett auf um ihres Gleichen bis zum unausweichlichen Kollaps zuvermehren ... Fritze Merz du und Söder ihr schafft Dass? Nur meine Meinug LG Michael K BY
Kommentar 733: Bernhard Fritz schreibt am 07.05.2024, 05:04 Uhr :
Kevin hat, wie vermutet, seine ganze „Kompetenz“ wieder einmal eingebracht! Dem Typ gehörte einmal eine Schüppe (Schaufel) und Hacke in die Hand gedrückt und dann wenigsten ein paar Monate ab in den Hoch- und Tiefbau. Dann würde er erstmalig in seinem bisherigen Luxusrealitätsfernen Leben mit dem wahren Leben und wirklicher Arbeit konfrontiert. Er könnte zudem endlich etwas vernünftiges lernen.
Kommentar 732: Karl Napp schreibt am 07.05.2024, 03:47 Uhr :
Unverkennbar mit ein Ergebnis von: "Wir schaffen das!" Wo schafft die Autorin eigentlich gerade DAS?.
Kommentar 731: Marc H. schreibt am 07.05.2024, 02:57 Uhr :
Thema Mietpreise, in der Berliner Abendschau gab es mal einen schönen Bericht über einen Vermieter, der sozial eingestellt ist und günstigen Wohnraum gerade für sozial schwächer gestellte vermietet. Wunderbar möchte man denken, aber nein, das Finanzamt hat diesen dazu verdonnert Steuernachzahlungen zu leisten, da dieser ja viel mehr Steuern erwirtschaften könnte, würde dieser teurer vermieten, hier verhindert doch eindeutig der Staat auch genau das, was hier in der Sendung aktuell beanstandet wird. Das wäre durchaus auch ein starker Diskussionspunkt für die Sendung. Vielen Dank.
Kommentar 730: Ursula Grages schreibt am 07.05.2024, 02:51 Uhr :
Ganz ehrlich, dieses Gequatsche um die Mietpreis Bremse ist doch um den heißen Brei herum! Fakt ist doch:Der Staat baut zu wenig Wohnungen! Nur ein Detail von unserer Scheiß-Politik in allen Ebenen!
Kommentar 729: Dorothea Kirchmeyer schreibt am 07.05.2024, 02:43 Uhr :
Genau das! Hier in Bergisch Gladbach wurden tolle neue Wohnungen gebaut- aber für Normalverdiener nicht bezahlbar! Trotz Schichtzulage, abgeschlossener Ausbildung, die Entscheidung: lebe ich weiter mit meiner Familie auf einem Einzimmerappartement oder verzichte ich auf Auto und Essen… und dann kommt ein grüner Politiker- mit Eigenheim und gesponsertem E-Auto und kommentiert: was jammert ihr denn- hier steht doch alles frei 🙄
Kommentar 728: 07.05.2024, 02:12 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 727: A. Werter schreibt am 07.05.2024, 01:31 Uhr :
Vielleicht müssen wir ja Maßnahmen wie in Österreich anwenden. Der Familiennachzug soll dort erst durch einen DNA Test als Familienangehöriger anerkannt werden. Das würde auch bei uns einiges an Wohnraum frei machen. Und eine Lücke würde geschlossen, die uns Bürger fassungslos macht, weil man uns so ausbeuten kann. Es gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen, ein Wohnung zu haben, einen sicheren Ort und Hort.
Kommentar 726: A. Werter schreibt am 07.05.2024, 01:13 Uhr :
"Folge der Spur des Geldes", sagte man. Viele frühere im Staatsbesitz befindlichen Unternehmen (Post, Bahn, Krankenhäuser, Altenwohnheime usw.), sind heute im Privatbesitz großer Gesellschaften und Geldanleger. Und dort investieren u.a. auch die Pensionskassen, die Altersversorgung unserer Beamten und Abgeordneten. Es sollen sichere Geldanlagen sein. Wie in der Sendung zu hören war, werden jetzt ganze Straßenzüge aufgekauft und von Baugesellschaften verwaltet. Investieren dort auch die Pensionskassen?? Dann wäre es klar, warum nicht genug gebaut wird. Knapper Wohnraum hält die Mietpreise hoch und die Gewinne der Anleger steigen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Medien das Mal genauer anschauen.
Kommentar 725: Hans Jürgen schreibt am 07.05.2024, 00:48 Uhr :
Trotz neuen Riesenstudio ist immer noch kein Platz für den Elefant....
Antwort von Elke , geschrieben am 07.05.2024, 10:35 Uhr :
Mittlerweile eine ganze Herde!
Kommentar 724: Max B. schreibt am 07.05.2024, 00:34 Uhr :
Wohnungsknappheit ist die eine Seite, die steigenden Mietpreise die andere. Wer zwingt eigentlich dem Vermieter dazu, die Situation so schamlos auszunutzen? Verbessern die hohen Mieten etwas an der Situation? Entstehen dadurch mehr Wohnungen? Hört endlich auf mit dem scheinheiligen Getue. Das Ganze ist nicht gottgemacht. Es ist wie immer: In 10 Jahren reich werden ist schön - in 1 Jahr ist besser. (Übrigens, Ähnliches lässt sich auch bei der privatisierten Energieversorgung beobachten. Wind und Sonne kosten nichts. Die Anlagenbesitzer sind es, die schamlos zugreifen. Deshalb auch die hohen Strompreise. Und ich fürchte, das wird sich auch nie ändern.)
Kommentar 723: Anonym schreibt am 07.05.2024, 00:11 Uhr :
das Thema kann man nicht mit Einzelfällen angehen, oder mit Tipps zu Konflikten Vermieter - Mieter. Das stimmt das Konzept der Sendung nicht, viel zu überladen und konfus. Frau Rechinnek kam überhaupt nicht zu Wort
Antwort von Marion P. , geschrieben am 07.05.2024, 09:36 Uhr :
Die Politik hätte die Aufgabe, Strukturen zu schaffen, in denen sowohl "Einzelfälle" die Möglichkeit haben, für sich passende machbare Lösungen zu finden und zu schaffen als auch auch jene, die bereit sind Angebote zu machen und zu nutzen, die für mehr Menschen passen. Sowohl als auch. Aber nun leben wir in seit Jahrzehnten aufgebauten Strukturen mit erdrückenden Regeln und Vorschriften für die "Keinen", die peinlichst kontrolliert werden, und viel zu viel Spielräumen für die "Großen", die Tür und Tor öffnen für Missbrauch des Grundrechtes und Grundbedürfnisses auf Wohnen. Es bräuchte Veränderungen an vielen Stellen, um ein gesundes Gleichgewicht zu ermöglichen. Aber ist das erwünscht?
Kommentar 722: Kay schreibt am 07.05.2024, 00:10 Uhr :
Wer sich als Politiker/Politikerin für mehr Wohnraum einsetzt und/oder hohe Mieten beklagt, kann doch selber eine Wohnung kaufen und vermieten! Dann wird einem selber klar, dass man eine vernünftige Miete benötigt, um alles finanzieren zu können. Und das Vermieten auch keine leichte Sache ist, sondern Einsatz bedeutet. Also liebe Leute, zeigt praktischen Einsatz ;-)
Antwort von Anette , geschrieben am 07.05.2024, 15:40 Uhr :
Richtig!!!
Kommentar 721: Anonym schreibt am 07.05.2024, 00:02 Uhr :
Die Wohnungsnot beruht zu mindestens 95 % auf der praktizierten wahnhaften Armutsmassenmigration der dt. Obrigkeit, besonders der Ampel . Das treibt die Mieten hoch und die Leute aus ihren Wohnungen. Was sagt uns das: Wer ständig am Thema vorbei redet, wie der "grüne" Moderator und der Kevin. sollte gleich seinen Rucksack packen, denn dadurch liesse sich viel Geld sparen ! Die Sendung erreicht ohnehin nur dürftigstes Niveau ! Zieht den Stecker und Tschüss !
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 00:32 Uhr :
Das ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage, Also wenn viel Nachfrage auf wenige Wohnungen trifft , ergibt das nach Adam Riese hohe Preise !. Ist das Verhältnis umgekehrt, gibts niedrige Preise. Sieht man auch im SSV und im WSV. Das lernt man schon als Teenager ! Wieso wird dann noch teuer rumgelabert und der Kevin dazu gehört ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 08:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 08:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Guts Nächtle , geschrieben am 07.05.2024, 08:14 Uhr :
Genau dass ist der Punkt, die ROTEN und GRÜNEN treiben Deutschland auch in anderen Bereichen in den Ruin!4
Antwort von Ralph , geschrieben am 07.05.2024, 08:38 Uhr :
Die Ampel hat 2015 die Walze der Massen von Eindringlingen nicht organisiert - also nicht verursacht. Die Ampel-Pateien haben aber mitgemacht. Alle sind daran mitbeteiligt.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 09:29 Uhr :
Der Kevin wird immer dann eingeladen, wenn es gilt, das , was bereits alle wissen, in Abrede zu stellen. also als unzutreffend zu erklären. so funktionieren alle Sozis und darum können wir es kaum abwarten, daß der Kevin wieder in irgend einer Talk-Show sitzt, um uns die Welt zu erklären .
Kommentar 720: Kay schreibt am 06.05.2024, 23:54 Uhr :
Leider wird wie auch heute Abend kaum die Leistung der Millionen privaten Kleinvermieter gewürdigt. Stattdessen wird über den Mißbrauch von Gesetzen gesprochen. Wer mehr Wohnungen zum Vermieten haben möchte, sollte nicht ständig verbal und mit Gesetzen auf die hauen, die den Laden am Laufen halten. Liebe Redaktionen, damit sind auch Sie mit Ihren Medienbeiträgen gemeint! Anstatt den nächsten Beitrag zu bringen, wo Vermieter vermeindlich oder tatsächlich Mieter wenig Gutes tun, sollte mehr die Realität und damit auch die harte Arbeit des Vermietens Privater gezeigt werden. Aber das paßt nicht in das Klieschee über Vermieter.
Antwort von Schade , geschrieben am 07.05.2024, 02:56 Uhr :
Hier ein paar Basics, lieber Kay: Menschen sind gierig. Vermieter sind Menschen. Angebot und Nachfrage regeln Preise. Bei hoher Nachfrage kann der Markt nicht schnell reagieren. Gesetze regeln solche Märkte, die sich selbst nicht ausreichend regeln können. Gesetze bzgl. Mietpreise sind unzureichend. Gesetze werden, dort wo es geht, "umgangen". Darüber nachdenken, lieber Kay.
Antwort von Marion P. , geschrieben am 07.05.2024, 07:32 Uhr :
Da haben Sie recht. Und das möchte ich bei dieser Gelegenheit würdigen. Ich habe mehrfach sehr anständige, menschlich integre Kleinvermieter erlebt. Es macht Hoffnung, dass es diese noch gibt und, dass man so auch Glück mit seiner Wohnung haben kann. Und in der Tat - das wäre die Basis eines gesunden Wohnungsmarktes, wenn nicht alles im Größenwahn der Politik an Großinvestoren untergebuttert und veruntreut würde. Was dazu führt, dass es hier im Land immer mehr Massenabfertigung gibt - für das mittelständische "normalverdienend" - unterbezahlte eigene Volk schon länger. Und nun noch mehr, damit die Flüchtlingsmassen und künftig noch "Fachkräfte" untergebracht werden können, die uns unsere Politiker hier aufzwingen wollen.
Antwort von Ü60 , geschrieben am 07.05.2024, 08:18 Uhr :
Richtig so, der kleine Vermieter mit wenigen Wohnungen kommt in keiner Sendung vor. Dabei haben wir die größten Probleme, wir können nicht soviel Miete nehmen wie die Konzerne, somit haben wir auch nicht Geld um die unnützen Forderungen der Politik, Heizungstausch, Dämmung usw. durchführen zu lassen. Von der Politik im Stich gelassen, von den Finanzämtern aufgefordert mehr Miete zu nehmen. Ich habe langjährige Mieter, teilweise über 30 Jahre, da erhöht man die Miete nicht so einfach und kann auch keine Grundsanierung durchführen, dafür gibt mir die Bank zudem das Geld nicht, KFW Kredite sind ebenfalls nicht zu bekommen. Was letztendlich bleibt wenn Renovierungen nach den Gesetzen nicht mehr möglich sind ist eine Enteignung der kleinen Vermieter. Es bleibt dann nichts anderes als das Haus zu verkaufen und die alten Mieter werden an die Luft gesetzt. Ist in meiner Straße bereits an 4 Häusern passiert, gekauft haben die Häuser Ausländer die billige Kredit in ihrer Heimat bekommen.
Antwort von H.S. , geschrieben am 07.05.2024, 09:13 Uhr :
Auch unter den zahlreichen Kleinvermietern gibt es das geniale Geschäftsmodell, jeden Mieter möglichst nur kurzfristig aufnehmen, um nach relativ kurzer Zeit neu vermieten zu können, und zwar mit Aufpreis. Langzeitmieter schmälern die Rendite.
Antwort von Hertha Lohmann , geschrieben am 07.05.2024, 10:34 Uhr :
Absolut richtig!! Alle wollen so viel mehr verdienen, aber das, was der private Vermieter bekommt, soll bei ständig steigenden, zum Teil kaum lösbaren, extrem zeitintensiven Fragestellungen (Mindestlohn für den Vermieter???) und Handwerkerkosten gleich bleiben? Full-Service rund um die Uhr für lau?! Bin heilfroh, dass ich vor einigen Jahren von weiteren Projekten Abstand genommen habe.
Kommentar 719: Angela Sieben schreibt am 06.05.2024, 23:45 Uhr :
Die neue Grundsteuer ist auch ei Thema, welches die Preise in die Höhe treibt. Mein Grundstück ist rund 1300 qm groß. Davon können lediglich 600 bebaut werden. Trotzdem wird das komplette Grundstück mit dem Quadratmeterpreis für Bauland im Vergleichsgebiet berechnet. Macht einen Unterschied von 140000 EU bei der Berechnung aus. Sind hier mehr als 30% Grundsteuer pro Jahr .
Antwort von Dorothea Kirchmeyer , geschrieben am 07.05.2024, 02:47 Uhr :
Ja, das stimmt!!! An meine Ruine, Fachwerkhaus von 1800- saniere seit zehn Jahren aus Eigenleistung, kann ich an den Wert ne 00 vor dem Komma dranhängen- suche schon Käufer, weil das kann ich mir ab 25 nicht mehr leisten!! Und kein Depp wird das nehmen, weil’s so hübsch gelegen ist…
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 03:34 Uhr :
Es ist ja noch gravierender Frau Sieben! Das Bauamt schreibt dem Grundstückseigentümer vor, in welchen Begrenzungen er bauen darf. Oft ist dieses Baufenster mit den lächerlichsten Begründungen am Schreibtisch festgelegt worden. Man enteignet faktisch den Grundstückseigentümer in Teilen. Trotzdem muss der Bauherr/Grundstückseigentümer die Grunderwerbsteuer vom kompletten Grundstück bezahlen. Bei kommunalen Abgaben und Steuern wird auch stets das gesamte Grundstück in die Berechnungen einbezogen. Eine unserer Töchter zahlte 6,5% Grunderwerbssteuer. Als die Wohnung 2 x weiter verkauft wurde fielen die 6,5% jeweils noch einmal an!!! Das die Grundstückseigentümer bisher 90% bzw. 60% der Strassenerschliessungskosten zu zahlen hatten, war ein Unding. Bei meiner Frau und mir wurden hierdurch, neben den enormen Baukosten noch einmal 24.0000,00 DM fällig. Für junge Bauherren eine weitere enorme finanzielle Belastung. In vielen anderen Ländern ist ein solches Vorgehen undenkbar!
Antwort von Ralf , geschrieben am 07.05.2024, 09:44 Uhr :
Kriegstüchtigkeit, Ukraine Hilfe, Flüchtlings Hilfe uvm. Woher soll das denn alles kommen, wenn nicht vom einfachen Mann auf der Straße?
Kommentar 718: Ulrike Friedrich schreibt am 06.05.2024, 23:43 Uhr :
Seit Jahren schauen wir uns diese Sendung an. Schlimm fanden wir das schnelle Sprechen des Gastes von den Linken. Aber auch das ewige Durcheinanderreden der Gäste. Es wird immer anstrengender diese Sendung zu verfolgen. Aus Fairness für die Zuschauer fänden wir ein starkes Eingreifen des Moderators als wünschenswert. Disziplin im Umgang der Gäste untereinander hat auch eine Vorbildfunktion. Die neuen Funktionen der Technik auf dem Boden sind sehr schön. LG Ulrike Friedrich
Antwort von Sabine Schillings , geschrieben am 07.05.2024, 06:15 Uhr :
Sie haben Recht!
Antwort von Lucky Luke , geschrieben am 07.05.2024, 07:09 Uhr :
Ja das störte mich auch extrem man hat den Eindruck diese Maschinengewehrrethorik wird geübt um doppelt soviel Text in seiner Redezeit unterzubringen als die anderen, gepaart mit Luft holen vermeiden um nicht unterbrochen werden zu können, Ricarda Lang macht beides in Perfektion, sobald ich sie auf dem Schirm sehe bin ich raus, auch diese Dame fällt nun in diese Sparte. Einfach nur furchtbar
Antwort von Sylvia Hölter , geschrieben am 07.05.2024, 07:55 Uhr :
Ganz genau!
Antwort von Mary W. , geschrieben am 07.05.2024, 08:49 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu,die „Linke „hatte einen Redeschwall ohne Punkt und Komma.Da macht das ganze keinen Spaß mehr.
Antwort von Helga J. , geschrieben am 07.05.2024, 09:08 Uhr :
Volle Zustimmung. Das schnelle Sprechen der Kandidatin der Linken hat mich veranlasst umzuschalten. Man verliert die Lust zuzuhören.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 07.05.2024, 09:18 Uhr :
Sind schnelles Geschnatter @ Genuschel - in Filmen noch mit Hintergrundgeräuschen @ -musik - nicht Werbung für Hörgeräte? Ich höre ein Auto kommen bevor ich hingesehen habe aber das Geschnatter @ Genuschel in den Medien kann man abschalten. Wo kann denn überhaupt noch von KULTUR die Rede sein? Deshalb bestimmen T€ @ Gewalt zunehmend die Kultur des KAPITALismus. Warum wurde auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst @ -allererst mit Viren wie Arbeits- @ Obdachlosigkeit infiziert? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens @ die KOMMUNALwohnungen des Ostens? Wie zwei Wohnblocks hier, die heute noch bewohnbar wären. Warum wohl wurden die Grundstücke neu berechnet? Nur an der Vermögenssteuer verbrennt man sich ja nicht die Fingerchen, wo Reichtum doch angeblich verpflichtet. Nein: Vermögen werden in aller Ruhe im Ausland geparkt. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch beweisen musste/wollte, wie besser der Westen angeblich ist.
Kommentar 717: Verwunderte schreibt am 06.05.2024, 23:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 716: Roland Harz schreibt am 06.05.2024, 23:20 Uhr :
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Kommentar 715: Bruno Scwedter schreibt am 06.05.2024, 23:18 Uhr :
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Kommentar 714: Astrrix schreibt am 06.05.2024, 23:08 Uhr :
So wie der Kühnert in der Sendung geredet hat. Das war sehr provozierend. Wenn der Ecke das genauso gemacht hat, dann wird mir so einiges klar. Dann gibt es so manchen, der sich verarscht fühlt und aus Wut einfach drauf durchschlägt. Bei uns im Stadtteil ist sowas üblich. Da werden Maulhelden oder solche, die sich für was Besseres halten, verdroschen Bzw Vermöbelt...
Antwort von Vaudis , geschrieben am 06.05.2024, 23:29 Uhr :
Der ist einfach erdenfern, über Scholz, Lindner kann man letztlich nix anderes sagen/schreiben, die Grünen sind sogar noch erdenferner, Habeck, die Stahl-Helm-Anna und die Grünen-Vorsitzenden! Die haben offensichtlich nur Ja-Sager in ihrem Umfeld, DU BIST TOLL! Ich bin sehr selbstbewußt, spätestens beim 3. mal..., eben!
Kommentar 713: Matthias Zimmermann schreibt am 06.05.2024, 23:02 Uhr :
https://zia-deutschland.de/pressrelease/immobilienwirtschaft-europaischer-vergleich-der-baukosten-belegt-wer-der-eigentliche-preistreiber-bei-den-mieten-ist/ Alleine mit Grunderwerbsteuer und Mehrwertsteuer schöpft der Staat 19% beim Wohnungsneubau ab. Derweil private Projektentwickler froh wären, einen Bruchteil davon zu erwirtschaften. Noch härter wird es, wenn man eine Wohnung vom Bauträger kauft: Dann zahlt man auf die Grunderwerbsteuer und Mehrwertsteuer nochmals Grunderwerbsteuer (sogenannte Doppelbesteuerung). Insgesamt zahlt man dann 26%! Die allseitigen Rufe nach Fördermittel sind dabei gut Deutsch: Mit Steuermittel subventioniert der Staat übertriebene Steuern. (Geht´s noch?! Der Staat in der Rolle des Bernie Madoff...) Der Begriff "Bezahlbarer Wohnraum" muss anders gedacht werden: A) Wenn WohnungsNEUbau nicht bezahlbar ist, gibt es keinen. B) Sobald der Staat die 19% nicht mehr abgreift, werden wieder Wohnungen entstehen. Manchmal ist es gar nicht so kompliziert...
Kommentar 712: Elli Kleinmann schreibt am 06.05.2024, 23:01 Uhr :
Wir haben unser älteres Haus an ein junges Paar vermietet. Im selben Moment waren wir die bösen Kapitalisten. Nach Auszug der Leute haben wir das Haus leer stehen lassen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 06.05.2024, 23:20 Uhr :
Da sollte man schon mehr schreiben! Waren die dann erschreckt vom Haus oder waren, wie lange drin? Und dann schreibe ich erst einen pösen Beitrag, grins! Oder willst Du einfach nur provozieren? Das find ich dann Sch..., diese Wohnungsmisere gibt es tatsächlich und das geben ja diese selbsternannten Arbeiter- und Menschfreunde zu!
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 03:47 Uhr :
Frau Kleinmann viele, viele Vermieter machen diese oder ähnliche Erfahrungen. Wohnungen werden in einem tadellosen Zustand vermietet. Nach ein paar Jahren und Auszug der Mieter fallen dann fünfstellige Renovierungs- und Sanierungskosten an. Oder/und monatelange erneute Eigenleistung des Vermieters. Da sind die 3 Monatsmieten Kaution oftmals nur ein schlechter Scherz. Alles selbst erlebt! Da hat man als Vermieter irgendwann restlos die Nase voll. Tut sich, vor allem im fortgeschrittenen Alter, diesen Stress und finanziellen Aufwand nicht mehr an und lässt die Wohnung lieber leer stehen. Die Gesetzeslage ist fast immer auf Seite der Mieter (meine Frau u. ich waren auch einmal Mieter) und es dauert ewig, bis man z. B. einen Mietnomaden aus der Wohnung geklagt hat, wenn eine Kündigung überhaupt möglich ist. Hier müsste der Gesetzgeber deutliche Änderungen vornehmen und die Vermieter und deren Eigentum entschieden mehr schützen.
Kommentar 711: Erwin Müller schreibt am 06.05.2024, 22:59 Uhr :
Grunderwerbsteuer Bayern 3,5 Prozent, NRW 6.5 Prozent, also fast das Doppelte! Bis aus einem Acker baureifes Land entsteht, müssen schon zig teure Gutachten gemacht werden. Die Planerstellung und die Verwaltungskosten liegen oft schon weit über 100 Euro pro Quadratmeter. Und da sollen billige Mietwohnungen entstehen?
Kommentar 710: Fritz schreibt am 06.05.2024, 22:57 Uhr :
Die Auswahl der Gästeliste in der Sendung wird stets PEINLICHER, ein Herr Kühnert ohne jegliche Ausbildung und Berufsabschluss ist genauso Stammgast in der peinlichen Sendung wie eine Frau Ricarda Lang die es nicht einmal zu einem Studienabschluss geschweige zu einem Berufsabschluss gebracht hat...Gut Nacht Deutschland und Hart aber Fair...
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 07:19 Uhr :
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Kommentar 709: Jan Rütters schreibt am 06.05.2024, 22:51 Uhr :
Da kommen viele -absolut zu verhindernde- Fehlentwicklungen zusammen: > Vernachlässigung & Downsizing des sozialen Wohnungsbaus (Maggus Söda, heute BP, als damaliger bayr. Finanzminister verkaufte Genossenschaftswohnungen reihenweise an (auch ausl.) Finanzhaie; auch SPD'ler sündigten.. Wolfang Clement, Siggi Gabriel & Konsorten..), > eine CDU-Merkel'sche unkontrollierte Masseneinwanderung aus Nah-Ost, Nordafrika ...u. neuerdings der Ukraine - welche bis heute (SPD-Scholz mit seiner Ampel hat da migrationspolitisch kaum was geändert..) Wohnräume enorm verknappt, die zum Teil auch bevorzugt der Caritas & Co. für dieses Klientel angedient werden - die einfachen u. ärmeren Bürger, Rentner, junge Familien können dann sehen wo sie bleiben.. > Und zu guter Letzt eine verfehlt-allokierte €uro-Währung, welche €-Peripherieländer ihr Geld im sicheren Beton in Deutschen Städten bunkern, und die Preise explodieren lassen... Quo vadis, dauer-fehl-agierende Politik..? Evtl. müssen AfD o. BSW ran...
Kommentar 708: Oskar schreibt am 06.05.2024, 22:49 Uhr :
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Kommentar 707: Martin Schodlok schreibt am 06.05.2024, 22:45 Uhr :
400.000 Wohnungen pro Jahr versprochen? Man sollte das Brechen von Wahlversprechen zum Straftatbestand erheben.
Kommentar 706: Erwin Müller schreibt am 06.05.2024, 22:43 Uhr :
Von Brüssel kommt eine nach der anderen Verordnung, die das Bauen teurer macht. Auch die Baunormen werden ständig verschärft. Monatliche Energieverbrauchsberichte an die Mieter, Legionellenuntersuchungen, und nicht nachvollziehbare Gerichtsurteile in Mietsachen, alles das erschwert den Wohnungsbau. Ich möchte kein Vermieter sein!
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 06.05.2024, 23:41 Uhr :
. . . und alle vier UND fünf Jahre die Warmwasser-Zähler (4) und die Kaltwasser-Zähler (5) austauschen !!!
Antwort von Ü60 , geschrieben am 07.05.2024, 08:22 Uhr :
Dazu noch Dämmen und eine Wärmepumpe, Solaranlage, neue Fenster usw. usw,
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 08:37 Uhr :
S O R R Y . . . habe mich vertan : in unserem Haus müssen die Warm-Wasserzähler nach fünf (5) Jahren und die Kaltwasser-Zähler nach sechs (6) Jahren ausgetauscht werden : : : Der Irrsinn ist dass der Sanitär-Mitarbeiter*in ZWEIMAL kommen muss !!! . PS : Der "Doppelirrsinn" : fünf (5) Wasserzähler für den H a u s m e i s t e r * i n - installiert - berechnet - abgelesen - berechnet - und dann die "Zahlern in die Tonne geschmissen" !!!
Antwort von Machner , geschrieben am 07.05.2024, 08:58 Uhr :
So ist es. Wir vermieten deshalb nicht mehr!
Kommentar 705: Maier Günter schreibt am 06.05.2024, 22:41 Uhr :
In der heutigen Sendung wurde über fehlende Wohnungen diskutiert. Kein Wort darüber, daß der Zuzug Ukraine etc. höher ist als der Wohnungs-zuwachs. Das gehört unbedingt zum Thema. Auf der Strecke bleiben junge Deutsche Familien.
Antwort von Brunhilde , geschrieben am 07.05.2024, 01:03 Uhr :
Junge deutsche, die eine Familie gründen wollen, dürfen dann mit viel Glück eine leergezogene Gästewohnung auf eigene Kosten Grund- erneuern. Wann fängt diese großartige Ampelregierung damit an, für die Zukunft ihrer jungen deutschen Mitbürger zu arbeiten? Aber ihre Devise scheint zu sein: „nach uns die Sintflut „! FDP und Herr Lindner hatten es in der Hand, dieses Elend zu beenden, sie haben es immer noch, aber Eigenwohl geht ihm und ihnen vor Gemeinwohl. Also wird weiter bis zum bitteren Ende 2025 GROTTENSCHLECHT gegen Bürgerwillen regiert.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 04:06 Uhr :
Herr Maier, es dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass im links-grün dominierten ÖRR massiv missliebige Meinungen und berechtigte Kritik an den katastrophalen Regierungsentscheidungen, speziell seit 2015, nicht angesprochen, verniedlicht oder verfälscht dargestellt werden. Die so genannte 4. Kraft versagt schon seit 1998 komplett! Die links-grünen Bundesregierungen und die ebensolchen Merkelregierungen wurden doch gar nicht mehr durch die Medien kritisiert, sondern eher schleimerisch und a.schkriecherisch begleitet, wenn nicht sogar durchgehend unterstützt. Von 2013 an schossen die Medien mit allen Kalibern auf die einzige verbliebene Oppositionspartei. Da verwundert der heutige traurige Zustand unseres einstigen Vorzeigelandes kein bisschen. . Die Heucheleien sind unerträglich geworden. Man versteckt sich hinter der Floskel Umweltschutz, holt aber überwiegend illegal Menschenmassen in ein jetzt schon stark bevölkertes und zersiedeltes Land! Nur 1 Beispiel v. vielen!
Antwort von Helga H. , geschrieben am 07.05.2024, 08:15 Uhr :
Für deutsche Politiker gilt doch schon lange: "USA und Ukraine first"!!!! Der Deutsche Michel ist sehr leidensfähig und folgt den Anweisungen der Politiker.
Antwort von H.S. , geschrieben am 07.05.2024, 09:16 Uhr :
Die Ukraine-Flüchtlinge sind ein weiteres riesiges Problem, neben den Millionen, teils illegalen eingereisten Zuwanderern plus Familiennachzug – Großfamilien sind die Regel. Familien, Studenten und Rentner bleiben außen vor. Ist aber so gewollt.
Kommentar 704: Jacqueline schreibt am 06.05.2024, 22:40 Uhr :
Hallo zusammen, ich habe gerade den Kommentar 202 gelesen und bin absolut der gleichen Meinung!!!!! Der Bürger will unabhängig und frei handeln, aber verlangt vom Staat permanent, dass er seine Wünsche erfüllt. Ich selbst bin erst mit 3 Generationen auf 80qm (6 Pers.) und dann auf 45qm (3 Pers.) ohne eigenes Zimmer groß geworden und hatte nie Grund zur Klage. Wir haben nun selbst Wohnraum zu vermieten, haben Mietnomaden erlebt und Mietpreller. Wir überlegen uns mittlerweile sehr genau, ob und an wen wir vermieten. Und genau so geht es anderen Eigentümern bei uns im Dorf. Und aus diesem Grund stehen auch 100 000e Wohnungen in Deutschland leer. Jeder Wohnungssuchende kann selbst eine Genossenschaft gründen und Wohnraum schaffen, als nur zu meckern und zu fordern. Aber da muss man sich bewegen!und das ist leider anstrengender als zu jammern. Nebenbei: in Bad Dürrenberg gibt es viel Leerstand in Wohnblocks. Coole Anbindung an Leipzig. Wo sind die Menschen, die dringend Wohnraum brauchen?
Antwort von Machner , geschrieben am 07.05.2024, 09:02 Uhr :
So ist es. Deshalb vermieten wir auch nicht mehr.
Kommentar 703: Wohnungstausch schreibt am 06.05.2024, 22:37 Uhr :
Viele ältere Menschen sitzen alleine oder zweit in einer 4-Zimmerwohnung, oder in einem Haus. Die Kinder sind längst ausgezogen. Der Staat könnte durch Prämienzahlungen diese älteren Menschen zum Wohnungstausch mit einer Familie wie z.B. diese bei hartaberfair motivieren. Die Baubranche ist dagegen wie ein Krebsgeschwür, die wird sich so schnell nicht mehr bessern, d.h. bauen ist und bleibt ziemlich teuer, folglich wird weniger gebaut.
Antwort von @Wohnungstausch , geschrieben am 06.05.2024, 23:19 Uhr :
unlösbar wie soll man den EHEMALLIGEN herrenrassenkindern/Omas+Opas beibingen, das ihr Wille auf selbstverwirklichung für sie nicht gelten soll? Jetzt da sie ihren Enkelkindern den EGOISMUS erfolgreich eingeimpft haben???
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 04:26 Uhr :
Oma u. Opa würden auch ein solches Angebot annehmen. Um z. B. in eine kleine bezahlbare Wohnung in die Nähe eines ihrer Kinder zu ziehen. Doch die haben doch die gleichen schwerwiegenden Probleme auf dem Wohnungsmarkt wie alle anderen auch. Und wer zieht denn schon gerne aus einer jahrzehntelang lieb gewordenen und großzügigen, günstigen Wohnung u. dem bekannten, vertrauten sozialen Umfeld weg??? Noch schlimmer aus einem hart ersparten und durch viel Eigenleistung erworbenen Häuschen in eine anonyme Hochhauswohnung??? Zudem oftmals durch die geringen Renten finanziell überhaupt nicht umsetzbar! In diesem Land läuft inzwischen dermaßen viel schief, dass einem die grauen Haare zu Berge stehen. . Ehemalige Leistungsträger werden mit Minirenten abgespeist u. die jetzige leistungsbereite Mittelschicht durch die höchsten Steuern u. SV-Beiträge monetär stranguliert. Eine Rundumversorgung erhalten dagegen diejenigen, die hier noch keinen Finger krumm gemacht haben und auch niemals werden.
Kommentar 702: Th. Kamperhoff schreibt am 06.05.2024, 22:36 Uhr :
Ein Dach über den Kopf zu haben ist ein existenzielles Menschenrecht. Kommt gleich nach Wasser und Nahrung. Dieses Recht auf eine angemessene Unterkunft dem sogenannten freien Markt und privaten Investoren zu überlassen ist offenkundig gescheitert. Also betrachte ich die Behauptung, der Staat wäre hierbei ungeeignet, als unerträglich ignorant, vielleicht sogar absichtlich sozialfeindlich. Die Stadt Wien ist im Besitz einer marktmäßig relevanten großen Menge von Wohnungen und kann damit ihren interessierten Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Mieten ermöglichen. Verhindert übrigens nicht den Kauf von exklusiven Wohnungen im Stadtbezirk 1-4 . Vielleicht ist Wien deswegen trotzdem wiederholt zu der lebenswertesten Stadt Europas gewählt worden. Der „Staat“ muss auch in Deutschland endlich Wohnungen in Eigenregie bauen und quasi zum Selbstkostenpreis vermieten. Übrigens bleibt das Geld so beim Bürger und wird nicht auf dem Umweg über Transferleistungen in private Hände gezahlt.
Antwort von Karl Weber , geschrieben am 07.05.2024, 00:47 Uhr :
Ein guter Beitrag. Dabei würde ich nur Genossenschaften bevorzugen, da es in diesen eine gewisse Beteiligung und Verbundenheit geben kann. Das hängt selbstverständlich auch vom Engagement der Mitglieder ab. In anderen Organisationsformen wird das quasi von vornherein ausgeschlossen.
Kommentar 701: RS schreibt am 06.05.2024, 22:36 Uhr :
Die Dame der CDU hat leider jeden Bezug zur Realität verloren, da diese Entwicklung der Wohnugspolitik unter der CDU Regierung begonnen hat und weiter verfolgt wurde... Und der... überstürzen voll idiotischen sofortige Atomausstieg einen Großteil der Zusatzkosten ausgemacht haben... Nich immer sind die momentan regierenden Parteien Schuld... LG RS
Antwort von H.S. , geschrieben am 07.05.2024, 09:18 Uhr :
Unter Merkel wurde das Wohnungsproblem angegangen, indem die Kanzlerin einen ihrer berühmten Nachtgipfel veranstaltete, medienwirksam. Was kam dabei heraus? Mehr Steuergelder für die sog. Wohnungswirtschaft. Ende.
Kommentar 700: Franz Rickinger schreibt am 06.05.2024, 22:32 Uhr :
Guten Tag, grüß Gott, Herr Kühnert sagte, daß er nicht wisse, wieso das was in Wien gehe und sich bewährt habe, hierzulande nicht gehe. Ein Geschichtsschulbuch gab darüber mal Aufschluß: Da war mal zu lesen, daß die USA nach 1945 3 erklärte Ziele hatten, ua die Zerschlagung der Bürokratie, die Vernichtung der deutschen Militärvorstellungen... Österreich hingegen war nach Weltkrieg Nr. 2 "politisch neutral" (dazu verpflichtet und ist damit sehr gut gefahren; siehe Wohnungen in Wien, siehe Rentenniveau). Also wie wär's mit 1) Politsch neutral werden 2) von der Schweiz & anderen politisch neutralen Staaten a bisser'l was lernen und 3) einsehen, daß jemand der im Herbst 1983 beinahe die atomare Vernichtung für ua Deutschland herraufbeschworen hatte (und es aus eigener Kraft nicht mehr stoppen hatte können; die USA/Reagan konnte nur noch auf den KGB hoffen, daß dieser seinen eiligen Klein-TV-Sender-Auftritt mitbekäme und an UDSSR-Chef noch geben könne) kein Freund mehr sein kann. Adios.
Kommentar 699: Saskia D schreibt am 06.05.2024, 22:28 Uhr :
Wenn die Vermietung von Wohnungen keinen Profit abwirft, werden auch keine gebaut. Das Prinzip nennt sich Marktwirtschaft.
Antwort von H.S. , geschrieben am 07.05.2024, 09:19 Uhr :
Für Rendite ist die Börse da. Menschen brauchen ein Zuhause, da ist Rendite fehl am Platz.
Kommentar 698: Hintermeier schreibt am 06.05.2024, 22:28 Uhr :
Kommentar zu Hr. Tenhagen: Mitgliedschaft in Genossenschaft fördert Möglichkeit, schneller an eine Miet-Wohnung zu kommen Leider falsch! Suche seit 5 Jahren in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen, 2 Zi bis 1.100 € warm. Chancen = 0, obgleich Mitglied in 3 Genossenschaften.
Kommentar 697: Klaus Dauer schreibt am 06.05.2024, 22:28 Uhr :
Der Moderator sollte die Sendung sitzend bestreiten. Das Hin und Her macht mich als Zuschauer nervös. Er kann einfach nicht ruhig stehen bleiben.
Kommentar 696: Gabi Baberkov schreibt am 06.05.2024, 22:27 Uhr :
die letzten Worte der Sendung waren: Genossenschaften, um preiswert, eine Wohnung zu ergattern. Die Situation in Hamburg ist wie folgt.: Die Genossenschaften sind alle komplett dicht, teilweise gehen sie gar nicht mehr ans Telefon. Keine Chance! Wie kann man auf dso einem naiven Gedanken kommen, dieses zu empfehlen am Schluss der Sendung?
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.05.2024, 23:40 Uhr :
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Kommentar 695: Neumann schreibt am 06.05.2024, 22:27 Uhr :
Am Ende der chaotischen Diskussion bin ich Frau Wittler echt sehr dankbar, dass sie auf „Wohnungslosigkeit/Obdachlosigkeit“, die aktuell immer mehr wird, hingewiesen hat.. Wer sich bemüht, die Gesellschaft zu beobachten, dem fällt auch die „noch nicht sichtbare“ Obdachlosigkeit auf, diese Menschen haben ihre Würde und versuchen, es nicht sichtbar zu machen…. Auch leider immer mehr Frauen…. Will und möchte dieses die Gesellschaft nicht „sehen“?
Kommentar 694: Hans schreibt am 06.05.2024, 22:24 Uhr :
Die Politik zeigt doch seid Jahren dass sie nichts wirklich hinbekommt. Es gibt viel blabla und sonst nichts Greifbares. Das wird die aktuelle Regierung nicht ändern und die CDU/Merkel Ärea hat das Land auf Verschleiß regiert. Resultat, tausende kaputte Brücken, mit Schlaglöchern gespickte Strassen, marode Kindergärten und Schulen, die Bahn etc. Hinzu kommt eine völlig falsche Verwendung der Steuereinnahmen. Leider ist das die Situation...gute Nacht...
Antwort von Udo , geschrieben am 07.05.2024, 12:48 Uhr :
Leider ist es so...
Kommentar 693: Waldi aus Thüringen schreibt am 06.05.2024, 22:23 Uhr :
Die Frage: ".....darf man mit vermieten von Wohnraum Geld verdienen ??...". war eine gute Frage vom Moderator. Die bejahende Antwort von Kühnert als SPD - Vertreter zeigt allerdings das Dilemma dieser Partei . Aus meiner Sicht ist der Bau von Wohnungen zum Zwecke der Vermietung ein großer Schwindel und Betrug. Denn keiner der Bauherren baut ja selbst das Haus, sondern hat nur gute Beziehungen zu einer Bank, die ihm das Geld leiht mit dem er sich das Haus bauen lässt. Und wenn das Haus fertig ist, ziehen Mieter ein und bezahlen den laufenden Kredit. Wenn der Kredit von den Mietern bezahlt worden ist, sind nicht die Mieter anteilige Eigentümer, sondern der Bauherr der nicht einen einzigen Cent seines eigenen Geldes gezahlt hat. Anschließend zahlen die Mieter weiter an den Bauherrn, der sich davon ein schönes Leben macht und wenn möglich, von dem übrig gebliebenen Einnahmen ein weiteres Haus in Auftrag geben und zur Geldquelle machen kann. Das ist Ausbeutung pur !
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 04:35 Uhr :
Waldi aus Thüringen, wer hat Sie daran gehindert genauso zu handeln? Sie würden sich sehr wundern! Dieser widerliche, glibberig-gelbe Sozialneid in Deutschland ist oftmals unerträglich und völlig unberechtigt. Zudem erstickt er viele Iniativen, die der Gesamtgesellschaft Vorteile bringen würde. In GB und den USA kommt erst gar kein Mensch auf solche Gedanken. Da heißt es: Wir sind ein freies Land in dem jeder etwas erreichen kann, wenn er clever ist, entsprechend vorgeht und in die Hände spuckt. Wo würden nur Millionen von Waldis wohnen, wenn niemand ihnen Wohnraum vermieten würde???
Kommentar 692: Harald Minde schreibt am 06.05.2024, 22:22 Uhr :
Faktencheck: Wie stark hat sich pro Person in den letzten 20 Jahren der genutzte Wohnraum vergrößert? Ich schätze um 20qm2 pro Person. Faktencheck: Wieviele Gebäude stehen leer? LÖSUNG: Jeder bekommt die quadratmeter, die wir uns leisten können. Wer mehr Wohnraum bewohnt, wird höher besteuert. Leer stehende Häuser müssen so stark besteuert werden, dass sich die bloße Anlage wiederalt Wohnraum zur Verfügung steht. Dritter Punkt: Ferienwohnungen müssen viel höher besteuert werden. Durch diese politischen Lenkungsmaßnahmen kann man plötzlich ganz viel Wohnraum generieren, der jetzt schon da ist. Wir können uns wegen des Klimawandels nicht leisten, weiter zu bauen zu bauen zu bauen... Wir müssen wieder bescheidener werden und Wohnraum besser verteilen. Um alle dieses Punkte ging es Kleider in Ihrer Sendung überhaupt nicht. Schade.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.05.2024, 23:05 Uhr :
"mehr Wohnraum bewohnt, wird höher besteuert" Das ist die GRUNDSTEUER.
Kommentar 691: Gabriele Baberkov schreibt am 06.05.2024, 22:21 Uhr :
die letzten Worte der Sendung heute waren: Genossenschaften als AllHeilmittel. dazu muss ich sagen, dass in Hamburg so gut wie alle Genossenschaften dicht sind. Man kommt nicht mehr hinein und ich habe das Gefühl, dass die Genossenschaftsanteile vererbt werden.
Antwort von Baronin Goedicke , geschrieben am 07.05.2024, 08:26 Uhr :
Ja, diese können und werden vererbt. Was ich auch richtig finde, denn, Häuser werden ja auch vererbt. Es sollten sich viele Menschen zusammenfinden, die selber Genossenschaften gründen, denn hier zeigt sich, dass ein jeder auch selbst das Heft in die Hand nimmt. Genossenschafter sind Eigentümer und somit auch vererbberechtigt.
Kommentar 690: Mel A schreibt am 06.05.2024, 22:20 Uhr :
Ehrlich gesagt sollten alle Jammerer erstmal genügend Geld zur Seite bringen, um sich Wohneigentum zu schaffen. Wieso sollen stets die anderen dafür arbeiten, dass günstiger Wohnraum entsteht? Für eine Privatperson ist Vermietung keinesfalls rentabel. Stichpunkt Einkommenssteuer!!! Verdienen tut der Staat, nicht der kleine Vermieter, da dieser dank Mietpreisbremse gar keine Mieten verlangen darf, die nötig wären, damit sich Investitionen rechnen. Wenn ich meine Wohnung vermiete und selbst für vergleichbaren Wohnraum Miete bezahle, zahle ich drauf. Der Staat sollte günstigen Wohnraum für jene schaffen, die es selbst trotz Arbeit nicht schaffen und dies nicht vom einzelnen Bürger=Kleinvermieter verlangen.
Kommentar 689: P. Seitz schreibt am 06.05.2024, 22:20 Uhr :
Schaut mal auf große Pfarrhäuser oft mit Garten, darin wohnt meistens ein Pfarrer allein bwz. mit einer Haushälterin, nur zu zweit. Das ist reiner Luxus, bei großen Wohnungsmangel. Wer zahlt da die Miete? Wenn die Menschen zusammenrücken, eine teure Miete für eine kleine Wohnung zahlen müssen, wo bleibt da die Wende für gute Handlungen von der Kirche?
Antwort von Elke , geschrieben am 07.05.2024, 10:40 Uhr :
Der Staat (wir) zahlen doch freiwillig jedes Jahr Millionen an die Kirchen (Wieder ein Elefant für Herrn Lindner)
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 13:12 Uhr :
Die Kirchenmitglieder zahlen jedes Jahr an die beiden Amtskirchen nicht Millionen sondern Milliarden Euro. . Übrigens auch AfD-Wähler/innen. Und die hohe Besoldung für u. a. Kardinal Reinhard Marx (entsprechend B11/ Staatssekretär beim Bund) und den hohen Klerus insgesamt, wird ausschließlich durch allgemeine Steuern, die lt. Staatsverträgen mit den Ländern, teils von von 1803 und nach dem 2. WK erneuert wurden, bezahlt und nicht von der Kirchensteuer! So zahlen auch diese hohen Gehälter Menschen mit, die mit den Amtskirchen längst gebrochen haben.
Kommentar 688: Elke Bastert schreibt am 06.05.2024, 22:20 Uhr :
Wenn wir auf Stellplatzverordnung beim Wohnnungsbau verzichten, sollen dann die ganzen Autos weiter den öffentlichen Verkehrsraum zustellen oder wie sieht eine mitgemachte Mobilitätswende aus? Mir fehlt bei der ganzen Debatte, wie man bestehenden Wohnraum besser verteilen kann. Wie kann es gelingen, große Eigenheime, die von alleinstehenden, älteren Menschen bewohnt werden Familien zugänglich zu machen und wie kann es gelingen Wohnbedürfnissen von älteren Menschen gerecht zu werden.
Antwort von Sabine Roth , geschrieben am 06.05.2024, 23:04 Uhr :
Einige Mieter haben kein Auto, dennoch wird darauf bestanden, fuer jede Wohneinheit einen Stellplatz bereit zu stellen!
Antwort von Doris Nessmann , geschrieben am 07.05.2024, 01:49 Uhr :
Es gibt aber auch Eigentümer, die haben 2 Autos, eine Garage und davor einen Stelllatz. Die Garage kann aber nicht als solche genutzt werden, weil die Häuser nicht unterkellert sind und deshalb als Abstellraum genutzt werden. Also wird zumindest 1 Auto auf der Straße geparkt. Wo parken dann all die Autos, wenn man auf Stellplätze verzichtet und die Häuser nicht mehr unterkellert werden sollen, um die Baupreise zu senken, wie in der Sendung vorgeschlagen?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 04:46 Uhr :
Bei 48,7 Millionen zugelassenen PKWs in Deutschland, dürften dies aber sehr wenige Mieter sein Frau Roth. Ich ärgere mich eher über Anwohnerparkplätze in der Innenstadt, die für einen Appel und Ei von der Stadt vergeben werden, den ganzen Tag ungenutzt leer stehen und den Einpendlern jede Parkmöglichkeit wegnehmen. Wenn man bedenkt, was nur die Anlage eines eigenen Stellplatzes geschweige denn der Bau einer eigenen Garage kostet, ein Unding!
Antwort von Marion P. , geschrieben am 07.05.2024, 07:46 Uhr :
Völlig unzeitgemäß diese Verordnung, denn es soll ja ein umweltschonender verbesserter öffentlicher Verkehr zur Verfügung gestellt werden und auch jetzt schon kann sich längst nicht jeder ein Auto leisten, oder 2 oder 3 .... Wer ist eigentlich im Hintergrund für diese Verordnung verantwortlich? Politiker, die überall ihre Luxuskarossen abstellen können wollen oder die Autoindustrie?
Kommentar 687: Eva Herz schreibt am 06.05.2024, 22:19 Uhr :
Mietwohnungsbau als Altersvorsorge: ha,ha! Bei der Hinterbliebenenrente werden Mieteinnahmen vom Hinterbliebenenrentenanspruch in Abzug gebracht! Es lohnt sich nicht mehr, in jungen Jahren hart verdientes (und versteuertes) Geld in Wohnungsbau zu investieren um damit auch mal in späteren Jahren seine Altersbezüge aufzubessern. Was man mehr hat als 928 Euro bekommt man abgezogen. Wir werden alle auf "Bürgergeldniveau" reduziert und lassen es uns gefallen.
Kommentar 686: Dosie schreibt am 06.05.2024, 22:19 Uhr :
Weshalb benötigen wir 400.000 neue, preiswerte Wohnungen ? Weil wir jedem (auch unberechtigten) Migranten Zuzug gewähren. Ich selbst wohne auf 160 qm, meine Eltern auf dem gleichen Grundstück auf 140 qm für eine lächerliche Kreditrate. Ich brauche diese Fläche nicht, müsste für zwei separate Wohnungen locker das 4 fache zahlen. Fazit: Ich bleibe auf diesem Zuviel hocken.
Antwort von Ü60 , geschrieben am 07.05.2024, 08:27 Uhr :
Richtig so, wohnen bleiben
Kommentar 685: Immobilien verramscht schreibt am 06.05.2024, 22:19 Uhr :
Ca. 2005 - 2010 u. darüberhinaus wurden viele (sogenannte) unrentable Immobilien von privaten Eigentümern u. Kommunen verramscht. Ausländische Investoren hatten billiges Geld und wir runtergewirtschaftetet Immobilen. Ich war selbst einige Wochen mit dabei und habe im Auftrag von speziellen Immobilienmaklern, mit anderen Fachgewerken fachspezifische Einschätzungen zu vielen Immobilen gegeben. ...wir hatten ca. 5 pro Tag besichtigt. Egal, was wir geschrieben hatten (idR. nichts gutes zu den techn. Anlagen und/oder asbestbelastete Gebäudeteile). Die ausländischen Investoren haben gekauft. Egal wie schrottig die Immobilie auch war. Uns hatte das seinerzeit gewundert!!! Heute weiß ich, dass die nur gekauft haben um schnell weiterzuverkaufen. Und die haben es weiterverkauft. Und der Käufer hat´s auch weiterverkauft. Usw. Immer alle mit Gewinn. Und wer zahlt es heute: die Mieter in Wohnungen oder Kaufhausimmobilien. ...auch darum haben wir Leerstände in Städten. Die Mieten sind zu hoch.
Kommentar 684: Richie schreibt am 06.05.2024, 22:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 683: VA schreibt am 06.05.2024, 22:18 Uhr :
Wann wird begonnen die Leute zu überprüfen die eine Sozialwohnung zu Recht bekommen haben aber nachdem Sie genug verdienen nicht mehr in den normalen Miermarkt zurückzukehren und den Platz für die, die es nötig haben frei zu machen. Man muss nur einmal einen Status nachweisen und dann setzt man sich fest.
Kommentar 682: Jens Heydecke schreibt am 06.05.2024, 22:18 Uhr :
Zumindest als privater Vermieter muss man einigen Aufwand treiben, das Gebäude instand zu halten, das Mietobjekt zu verwalten und zu finanzieren. Das lohnt sich nicht immer, kostet Nerven und Zeit. Von Mietnomaden und Beschädigungen der Substanz einmal ganz zu schweigen. Ich behaupte einmal viele Vermieter verdienen nach Abzug aller Kosten weniger, als mit einer stressfreien Finanzanlage. Besonders vor dem Hintergrund einer ausufernden Bürokratie. Es stimmt, was Herr Kühnert sagt, mehr als 2% Rendite sind oft nicht drin. Eine goldene Nase, wie die Linke oft und gern behauptet, weil es so gut zum "Feindbild" passt, verdient sich so wohl kaum einer. Solange dies so bleibt, werden nur Idealisten und Spekulanten (auf Wertzuwachs) Wohnraum schaffen. Ich selbst vermiete nicht, habe aber Vermieter in der Familie. Mein eigenes selbst bewohntes Haus hat mich ca. 60.000 € Steuern gekostet, die erst einmal auch finanziert werden mussten. Jeder Bau ist ein Einnahmesegen für den Staat.
Antwort von Kay , geschrieben am 06.05.2024, 23:58 Uhr :
So ist es!!
Antwort von Marion P. , geschrieben am 07.05.2024, 08:02 Uhr :
Es gibt leider überall Missbrauch. Das kann auch für Mieter gelten, aber sie sind definitiv nicht in der Mehrheit. Und ja - diese ganze Politik läuft doch darauf hinaus, die kleinen Eigentümer und Vermieter zu enteignen und alles immer mehr zu vereinheitlichen in den Händen von mächtigen Kartellen und "Investoren". So bekommt man immer mehr Kontrolle über "das Volk" - Kontrolle in den Händen einiger weniger.
Kommentar 681: Rosalia Wurmbäck schreibt am 06.05.2024, 22:18 Uhr :
Ich werde ein Zelt aufschlagen! Es ist so nervig - immer wieder wird gequatscht: bauen, bauen, bauen. Ich kann keine Kaltmiete von 15 Euro und mehr bezahlen. Es sei denn - es werden Miniwohnungen gebaut. Aber was ich so wahrnehme: da beginnt die Wohnungsgröße bei 88 qm. Eigentlich ist das noch klein - es müssen unbedingt 120 qm sein. Und wie eine Person schon zum Thema geschrieben hat. Es gibt massenweise Fehlbelegungen. Und durch die Hartz Gesetze werden Wohnungen blockiert, weil Pärchen ihre Wohnung nicht aufgeben, aber heimlich zusammen wohnen. Möchte nicht wissen, in welcher Größenordnung das praktiziert wird. Und was mich total nervt: Die Immobilienhaie, die die Preise in die Höhe treiben. Was soll das? Rousseau hat schon vor Jahrhunderten gesagt, wie kommt man dazu, sich Grund und Boden anzueignen.....
Antwort von Sabine Roth , geschrieben am 06.05.2024, 23:08 Uhr :
Preise gehen in die Höhe weil immer mehr Mieter Nomaden sind und eine renovierungsbedürftige Wohnung zurück lassen, Monate lang mietfrei wohnen und Vermieter das auf alle umlegen!!!!
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 04:52 Uhr :
Genau den Nagel auf den Kopf getroffen Frau Roth. Ich habe in einem anderen Kommentar diesen unerträglichen Zustand etwas umfangreicher dargestellt. Auf jeden Fall ein entscheidender Grund, warum viele Menschen Ihre Wohnung lieber nicht vermieten.
Kommentar 680: Bernd Finkenberger schreibt am 06.05.2024, 22:17 Uhr :
Es war interreligiösen das viele Wohnungen fehlen. Aber schon einmal nachgeschaut wie viele Wohnungen in Deutschland Leerstehen. Es müsste einmal in jeder Ortschaft in Deutschland der Leerstand erfasst werden. Ich könnte allein hier schon viele Wohnungen nennen.
Kommentar 679: Fine schreibt am 06.05.2024, 22:17 Uhr :
Man muss unterscheiden zwischen privat Vermieter und Gewerbe. Leider haben die privaten einen Nachteil... Hohe Baukosten und es rechnet sich mit dem Risiko Mietausfall etc dann nur wenn Vorschriften abgebaut werden.
Kommentar 678: Marcus schreibt am 06.05.2024, 22:17 Uhr :
Bei uns in Darmstadt musst die Baugesellschaft der Stadt Darmstadt mit Bauen und vermieten viel Geld verdienen um unter anderem die Verluste des ÖPNV auszugleichen. Ich denke das ist in vielen anderen Städten ähnlich.
Kommentar 677: Franz Korte schreibt am 06.05.2024, 22:17 Uhr :
Sehr wichtiges und interessanten Thema, aber deutlich weniger los hier im Forum, als sonst …, wäre das Thema „Angriffe auf Politiker“… und die Rechten, die AfD & Co tragen daran die Allein-Schuld, es würde hier nur so sprudeln …
Kommentar 676: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.05.2024, 22:16 Uhr :
Die Hauptstadt von Westfalen, MONASTERIA, hat von den Engländern 2012 zwei Kasernen erhalten. Der Zwischenhändler BUND ▬ Die BImA ▬ (Bundesanstalt für Immobilien Aufgaben) hat natürlich FETTE Gewinne mit dem Verkauf gemacht... York Kaserne und die Oxford Kaserne werden bis 2030 fertig sein und rund 5.123 Menschen ein neues Dach über dem Kopf geben. Ach ja, ein Bauverein, der 2012 starten wollte, hat jetzt in 2024 angefangen, auf einem Grundstück in der Größe des Preußen Münster 1906 rund 250 neue Wohnungen zu bauen. 28 qm Wohnfläche für über 15,00 € qm kalt plus mindestens 230,00 € Nebenkosten sind auch nicht der HIT.... Einraumwohnungen (WOHNKLO) sind für die EVOLUTION grottenschlecht... weil hackt nur der Specht.... die noch stehenden Kasernenblocks mit 2 Vollgeschossen und Dachgeschoß aus 1934/36 von ADOLF HITLER gebaut, können gar nicht Kernsaniert werden... weil total kontaminiert.... Alle möglichen Investoren haben sich schon gleich nach Baubeginn vom ACKER gemacht. Tschüss BRD
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 04:55 Uhr :
15€ kalt/qm sind bei den heutigen Erstellungskosten nicht kostendeckend!
Kommentar 675: Andreas Gündel schreibt am 06.05.2024, 22:16 Uhr :
https://www.capital.de/immobilien/vorbild-oesterreich--warum-wohnen-in-wien-noch-bezahlbar-ist-33549978.html
Kommentar 674: Rosa Huber schreibt am 06.05.2024, 22:16 Uhr :
Ich als private Vermieterin habe 35 Jahre für meine vermietete Wohnung gezahlt, 1996 war der Zinssatz bei 6,6% , außerdem habe ich auf Reisen verzichtet und immer Vollzeit gearbeitet. Mein Fokus lag auf meine Altersversorgung durch die Miete. Warum soll ich denn mit dieser Wohnung nichts verdienen dürfen. Ich habe viel Geld dafür bezahlt.
Kommentar 673: Hans - Joachim Schlauß schreibt am 06.05.2024, 22:16 Uhr :
Erhalten und Pflegen ist der wahre Umweltsegen. Es wäre besser, bestehende Gebäude zu restaurieren und zu sanieren statt immer mehr Neubaugebiete zu erschliessen mit zum Teil fragwürdiger Gebäude - Optik.
Kommentar 672: Melvin schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
In der gesamten Sendung, wird zu keiner Zeit darauf hingewiesen, dass bei einer positiven Nettozuwanderung von 800.000 Menschen pro Jahr kein Wohnungsbau Schritt halten kann.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 07.05.2024, 09:05 Uhr :
So ist es leider.
Kommentar 671: Bernd schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
Wenig kompetente Gesprächsrunde, Frau Wittler dominiert durch Inkompetenz, Herr Tennhagen brilliert mit wenig Fachkenntnissen und Herr Kühnert versucht uns auf arrogante Art die Welt zu erklären. Schade um die Sendezeit!
Antwort von Doris Nessmann , geschrieben am 07.05.2024, 02:00 Uhr :
Den Moderator muss man auch erwähnen. Ihm fehlt öfter mal die Durchsetzungskraft.
Antwort von Horst Bollmert , geschrieben am 07.05.2024, 03:59 Uhr :
Er und die SPD-Vorderen haben Kevins Rolle gefunden. Jetzt spielt er sie, in der Hoffnung auf Stimmenzuwächse für die Partei und Platzerhalt für sich. So what?
Kommentar 670: Anja N. schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
Warum wird nicht auch über die Gier der Vermieter gesprochen, denn die Kosten für die Vermietung sind ja nicht gestiegen. Das sind klar Übergewinne.
Antwort von Sabine Roth , geschrieben am 06.05.2024, 23:15 Uhr :
Kosten sind für Vermieter natürlich gestiegen, oder meinen sie ernsthaft, Handwerker verlangen immer ich die Preise wie vor 5 Jahren????
Antwort von Kay , geschrieben am 06.05.2024, 23:41 Uhr :
Frau Anja N., Sie haben leider wirklich keine Ahnung, was die Vermietungskosten angeht. Die sind gestiegen und Dank "Heizungsgesetz" und energetischen Sanierungskosten werden die noch sehr viel mehr steigen. Niedrige Mieten zu Versprechen durch manche Politiker ist da (leider) fehl am Platze.
Antwort von Ü60 , geschrieben am 07.05.2024, 08:33 Uhr :
Richtig, die Vermieterkosten sind extrem gestiegen, Grundsteuer, Müllabfuhr, die Versicherungen für Haus ganz extrem, die Handwerker haben auch ordentlich erhöht, was soll dann für einen kleinen Vermieter übrig bleiben??? Nichts, in einigen Fällen wird die Reparatur aus der eigenen Tasche des Vermieters bezahlt weil die Rücklagen es nicht hergeben
Kommentar 669: Christian Hilbert schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
Meine Frage: wie kann es sein, dass das Finanzamt Wiesbaden umzieht und für das verlassene Gebäude ein Mietvertrag noch bis 2035 läuft. Das kostet den Steuerzahler jährlich 7 Millionen Euro! Bis 2035 wohlgemerkt! Da könnten doch auch Wohnungen entstehen!!!
Kommentar 668: Anonym schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
Ich bin entsetzt wie über Vermieter gesprochen wird. Wie schon gesagt wurde sind die meisten Vermieter private Personen. Und glauben sie diese Vermieter können die Wohnungen vermieten aus Spaß an der Freude. Viele Mieter behandeln die Wohnung wie "ist nicht mein Eigentum", sie wird nicht gepflegt, verschmutzt und beschädigt. Wer hat diese Kosten zu tragen? Und dann soll die Wohnung zum Selbstkostenpreis vermietet werden? Nicht wenige haben aus diesen Gründen es aufgegeben zu vermieten!
Antwort von AS , geschrieben am 06.05.2024, 23:12 Uhr :
DA KANN ICH NUR ZUSTIMMEN
Antwort von Ü60 , geschrieben am 07.05.2024, 08:35 Uhr :
Kann ich auch nur Zustimmen, wer schon mal einen Mietnomaden im Haus hatte, der überlegt ob er sich die Vermietung noch antuen soll
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 09:08 Uhr :
Ich stimme zu!!
Kommentar 667: Dani schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
Die Politik ist wieder total realitatsfremd...
Kommentar 666: Ulrike Lugert schreibt am 06.05.2024, 22:15 Uhr :
Hallo, es wird leider nicht angesprochen, dass es viele leer stehende Bürogebäude gibt, die umgebaut werden könnten. Auch leben viele alte Alleinstehende in großen Häusern. Man kann hier Wohnungen tauschen oder alternative Lösungen suchen, damit auch der Wohnraum besser verteilt wird.
Antwort von Kay , geschrieben am 06.05.2024, 23:44 Uhr :
Der Umbau kostet Geld, wer hat das? Und wer wird freiwillig eine größere Wohnung mit günstiger Miete mit einer kleineren mit höhrer Miete umtauschen. Pures Wunschdenken, sorry!
Kommentar 665: Wilfried Seyer schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Viele Baugrundstücke kommen nicht in den Markt, weil sie sich im landwirtschaftlichen Betriebsvermögen befinden. Eine solche Fläche zu veräußern, führt zu einer extrem unangemessenen Besteuerung des Landwirts. Das führt dazu, das nicht verkauft wird und keine Wohnungen entstehen
Kommentar 664: Michael Friebel schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Die Bauvorschriften sind teilweise unbegreiflich. z.B. Die Schadstoffprüfungsvorschrift beim Erdaushub für Keller/Bodenplatte vor Wiederauffüllung: Diese müsste genauso behandelt werden können wie die verbliebene Erde drumherum, die belastet oder unbelastet ist. Stichproben sollten reichen. Vom Ergebnis dieser sollten die Auflagen der Baugenehmigung abhängen. Fertig!
Kommentar 663: Roland Katerat schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Deutschland hat mit dem Sonderbaurecht und Fertigmodulen für Mio. Dritte Wohnraum geschaffen. Warum nicht das gleiche auch für Rentner und Mittelschicht über sozialen Wohnungsbau und viel mehr Genossenschaften?
Kommentar 662: Matthias Zang schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
...meinen Kommentar, den ich vor mindestens einer halben Stunde abgab, ist nicht zu finden! Das ist Kacke!
Kommentar 661: Neumann, Thimmo schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
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Kommentar 660: Bernd schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
A Die meisten der Gäste gehen davon aus als ob die Welt für sie Wohnugen bereit hällt. Der gute alte Film in Bio täte mal gut. Hier baut das Vögelchen ein Nest... B Leider erzeugt SAP; oder eine App vom Handy keine Wohnung. Steine sind zu schleppen oder als kleiner Vermieter nervlich schwere Dinga aus zu halten, Risko ein zu gehen auch mit Geld, wenn z.B. 200 000 Euro vom eignen Sparbuch abgehoben werden um energetisch zu sanieren. Vielen ist diese Welt unbekannt sie wollen auch nichts von ihr wissen. Hingegen ist ein Gesetz willkommen auf den man den Vermieter hinweist. Doch so tickt der BAU nicht. Es wid so bleiben wie es immer war. Zwei Welten nebenenader aber auch Angeot und Nachfrage bestimmen den Preis. Oder begrenzt man den Preis künstlich tuen sich Vermieter die HARTE Welt des Baus und der Imobilie nicht mehr an. C "Sie betreiben eine dauerhafte Vermieterschelte", sagte der Makler. Das stimmt, deshalb schalte ich ab.
Kommentar 659: Ken Zenker schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Wie kann es sein, das ein Vermieter vom Finanzamt angemahnt wird, dass er zu wenig Miete verlangt und er erklären muss, warum seine Miete angeblich unter dem Mietspiegel liegt? (so bei direkter Verwandtschaft geschehen). Also selbst wenn ein Vermieter sozial sein möchte ist dies nicht ohne weiteres möglich.
Antwort von Ü60 , geschrieben am 07.05.2024, 08:40 Uhr :
Ist mir auch passiert, aber nicht bei Verwandten, sondern bei langjährigen Mietern die bereits seit 35 und 32 Jahren in meinem Haus leben, die jetzt in Rente sind und dementsprechend wenig Geld zu Verfügung haben. Ich behalte doch lieber diese Mieter und verzichte auf Mieteinnahmen.
Kommentar 658: nacker schreibt am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Unkontrolierte Einwanderung, generiert von Merkel & verfeinert von SPD & Grünen ? Kernproblem des Staates !!!
Antwort von Kay , geschrieben am 06.05.2024, 23:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Kay , geschrieben am 07.05.2024, 00:05 Uhr :
Ihre Ansicht sollten Sie nochmal stark überdenken!
Antwort von Mary W. , geschrieben am 07.05.2024, 09:11 Uhr :
Ja,wenn man Tor und Tür öffnet entstehen diese Probleme und sie werden auch weiter geöffnet sein.
Kommentar 657: Markus Manfred Rühle schreibt am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Was macht der Wohnungsmangel mit den Menschen? Mit denen, die auf Wohnungssuche sind, die bereits wohnungslos sind und mit jenen, die zwar in einer Mietwohnung leben, aber die Willkür oder die Rücksichtslosigkeit der Vermietenden fürchten. Es zeichnet sich in puncto Verhältnis Vermieter/Mieter immer häufiger ab, dass Vermieter ihre Mieter vergleichbar Leibeigenen ausnutzen. Eine ähnliche Konstellation ist seit vielen Jahren auf dem Arbeitsmarkt gang und gäbe sowie zunehmend beim Umgang von Behörden bzw. Beamten mit Bürgern, und hier insbesondere mit ärmeren Bürgern, festzustellen. Eine Gesellschaft, die inzwischen durch Zwang geprägt ist von unterdrückter Unsicherheit bis hin zu offener Angst oder gar beinahe schon entfesselter Panik. Wer kein richtiges Zuhause hat, hat im Grunde keine Privatsphäre und damit keine Basis für sein Privatleben. Wem ein eigener geschützter Rückzugsort fehlt, dem ist ein wesentliches Standbein für ein freies und selbstbestimmtes Leben vorenthalten.
Antwort von Rainbow , geschrieben am 07.05.2024, 02:35 Uhr :
Kann ich mehr als bestätigen. Arme werden ausgebeutet da sie sich keinen Rechtschutz leisten können. Sie müssen unwürdige Wohnungen in Kauf nehmen . Keine Lebensqualität in Deutschland.
Kommentar 656: Leni schreibt am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Wieso soll ich für viel Geld Wohnraum schaffen, wenn es sich für mich nicht lohnt. Grüne und soziale Politik. Und dann noch Vorschriften, die Wohnbau noch teurer machen...
Kommentar 655: Susanne Ullrich schreibt am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Herr Kühnert kennt wohl die deutschen Mietgesetze nicht. Seit wann kann ein Vermieter seinem Mieter nach 1 bis 2 Jahren kündigen, um eine höhere Miete einzustreichen??. So ein Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Die Rechte der Mieter in Deutschland sind eine der stärksten überhaupt. Ar
Kommentar 654: Michaela F. schreibt am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Haus gekauft...Haus saniert...Alle Vorschriften zum neuen Sanieren usw. eingehalten. Alles wurde auf Grund unserer Berufstätigkeit im Handwerk in Eigenregie gebaut. Und zum Dank dafür gab es nichts. Nicht einen Cent Förderung.
Kommentar 653: Michael Lanzendörfer schreibt am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Schön, dass nach Jahrzenten einer völlig realitätsfernen Wohnungsbaupolitik jetzt vielleicht mal jemand aufwacht. Leider fehlt dieses Thema immer und grundsätzlich dann, wenn darüber geredet wird, wie viele hunderttausende Menschen gegen den Fachkräftemangel jährlich noch zuwandern sollen. Wo sollen die wohnen, wenn wir den jetzigen Mangel noch nicht bewältigt bekommen? Und wie sollen Wähler diese Politik noch verstehen? Es ist wie so oft: Hinterher wird geschaut, warum es nicht klappen konnte ... aber erst, wenn das Kind auch wirklich im Brunnen liegt und abgesoffen ist.
Antwort von Doris Nessmann , geschrieben am 07.05.2024, 02:09 Uhr :
Dem kann man nur vollkommen zustimmen. Vielleicht haben wir die falsche Regierung? Nächstes Jahr sind Bundestagswahlen. Da kann man ja dann die nächste Regierung wählen. Leider weiß ich nicht wen.
Kommentar 652: Sylvia D. schreibt am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Sozialer Wohnungsbau hilft nicht. Es wird weiter mit Wohnraum spekuliert. Die Mietpreisbindung ist auf wenige Jahre beschränkt, dann ist die Miete " marktüblich". Oberichterliches Urteil. Es hilft nur die Wohnungen dem freien Markt für immer zu entziehen, so wie es Kühnert am Beispiel von Wien vorschlägt. Entweder man wohnt mehrheitlich im Eigentum so wie in Spanien oder England oder bei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften oder in Genossenschaften. Bitte Faktencheck, wie die Struktur der Wohnungen in Deutschland wirklich ist. Wielviel Immobilienhaie , wie viel Wohnungen bei kleinen Vermietern, wie viel Wohnungen bei kommunalen Wohnungsgesellschaften und wie viel Eigentum.
Kommentar 651: Iris W. schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Endlich mal ein Thema, wo ich mich, im eigenen Haus auf dem Land lebend, bequem im Sessel zurücklehnen kann. Wer unbedingt in überquellenden Städten leben will, der muss sich mit den Gegebenheiten dort abfinden. Auch mit der Wohnungsknappheit. Entweder, er zahlt horrende Mieten, oder er tut das, was für einige Millionen völlig normal ist - er muss sich mit einem vergnügungsärmeren und zumeist arbeitsreicheren Dasein in der Provinz anfreunden.
Antwort von Doris Nessmann , geschrieben am 07.05.2024, 02:12 Uhr :
Richtig. Ich fühle mich in meiner ,,Provinz" sehr wohl und vermisse nicht. Sogar de ÖPNV ist gut.
Kommentar 650: Martina L. schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Wie erwartet Thema verfehlt. Keine Rede dass Angebot und Nachfrage den Preis richtet. 1,6 Millionen Ukrainer, jährlich 350000 Migranten plus Familiennachzug ohne Ende, die alle wohnen wollen.Natürlich verteuert das die Mieten, bei der Konkurrenz. Nur nicht die Wahrheit sagen ,die Wähler sollen belogen werden.
Kommentar 649: Martina Paris schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Hallo liebes "Hart aber fair" Team. Bei allen Diskussionen und Debatten der Politiker, werden "wir" nicht gesehen. Und das seit Jahrzehnten und länger. Dabei ist es egal, wer gerade regiert. Immer kommt das Gefühl auf, das die Politiker bzw die Regierung immer nur kurzfristige Entscheidungen treffen, die ihre Legislaturperiode betreffen. Nur wenige Politiker sind weitsichtig. Ich fühle mich nicht von unseren "Volksvertretern" mitgenommen. Ob das die Wohnungssituation betrifft, oder die Rente, die Armut, die immer größer wird, Arbeitgeber die Gesetzeslücken nutzen um ihre Angestellten auszubeuten, Menschen, die gnadenlos Ressourcen abschöpfen, Diktatoren, die ganze Landstriche dem Erdboden gleichmachen ect. Für mich ist das ein gesellschaftliches Problem, weil die Moral der Menschen sich geändert hat. Und viele kommen damit durch, weil ja Bauherren, Unternehmer usw Arbeitsplätze schaffen, obwohl sie nicht das Gemeinwohl im Auge haben, sondern nur ihren eigenen Profit. Kein Platz mehr...
Antwort von Doris Nessmann , geschrieben am 07.05.2024, 02:14 Uhr :
Danke!!! Der beste Kommentar, den ich heute gelesen habe. Bravo
Kommentar 648: Diana schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Fehlende Bauplätze durch Kauf alter fast baufälliger Immobilien durch die Gemeinde zum Upcycling. Die dadurch entstehende Bauplätze wieder in Erbbaupacht an Häuslesbauer zur Verfügung stellen. Wohnungsbau, wie in HD (Studentenwohnbau) mit flexiblen Wohnungen, mit verschiebbaren Wänden, um die Wohngröße anpassen zu können über Genossenschsftsmodelle. Grünen Politik abschaffen, die verstärkt die Wohnungsnot!
Kommentar 647: Ralf Bergmann schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Leider heute eine Diskussion, die Herr Kühnert vorwiegend als Plattform nutzt um über andere Parteien herzuziehen. Besonders eine abwesende.
Kommentar 646: Michael Dietz schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Erste Frage: Für was braucht eine Familie mit 2 Kindern (3) eine 100 qm große Wohnung? Ansprüche sollten nicht immer so hoch sein. 3 Raum Wohnung für 1100 € kalt findet man immer, auch in Hochmieträumen. Zweite Frage: Was ist passiert, daß ein CDU Mitglied den Kapitalismus-Nebel bei ihnen verliert und jetzt nach Jahrzehnte für Sozialwohnungen ist. Fast vergessen--- WAHLKAMPF
Kommentar 645: Ulla schreibt am 06.05.2024, 22:12 Uhr :
Gutes Thema. Sehr wichtig! Bitte laden Sie aber nie wieder diese Linke Heidi Reichinnek ein. Sie antwortet nicht auf Fragen, sabbelt aber wie ein Maschinengewehr, dass man fast nichts versteht.
Kommentar 644: Klaus schreibt am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
Warum sollte ein Privatmann noch Wohnraum schaffen? Inflation, höhere Kreditkosten, hohe Erstellungskosten, steigende Instandhaltungskosten, Mietpreisbremse Unter diesen Umständen wird es nicht mehr Wohnraum geben, vermieten wird zum Risiko
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.05.2024, 09:12 Uhr :
Deshalb vermieten wir nicht mehr. 3 Wohnungen stehen deshalb leer
Kommentar 643: Udo schreibt am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 642: Christian Hänneschen schreibt am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
Warum kann der Staat nicht die Wohnungen übernehmen und warum muss es private Vermieter geben????
Kommentar 641: Bernd Koenig schreibt am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
An alle Mietpreisbremser. So lang NIICHT GEBAUT WIRD bleibts dababei: Angebot und Nachfrage wird weiter den "Wohnungsmarkt" beherrschen. Es sind nicht nur höhere Baukosten. Der Mangelmarkt wird beherrscht...und überwacht.
Kommentar 640: Jürgen Stock schreibt am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
Die Baunormen werden i. W. durch Ausschüsse die im DIN Verband organisiert sind festgeldgt. In diesen Ausschüssen sitzen i. W. Industrievertreter und definieren die für sie wirtschaftlich sinnvollen/ertragreichen Regeln. Ein massiver Interessenkonflikt. Dies aufzubrechen wäre eine sinnvolle Aufgabe der Politik. Warum geht man da nicht ran? MfG J. Stock
Kommentar 639: Bettina König schreibt am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Das find ich echt unverschämt zu sagen von Herrn Schick zu sagen,daß man auf Barrierefreiheit und auf Aufzüge verzichten soll um billiger zu bauen.Die Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen werden somit wieder mehr Diskriminiert. Der Herr Schick wird das Problem nie haben auf eine geförderte und barrierefreie Wohnung angewiesen zu sein.Herr Schick kann sich höchst wahrscheinlich zu jedem Preis eine Wohnung leisten wenn er evtl. mal eine Behinderung haben sollte.Ich weiß von was ich rede, mein Mann sitzt wegen MS im Rollstuhl und wir finden auch keine geeignete Wohnung.
Antwort von Rainbow , geschrieben am 07.05.2024, 02:43 Uhr :
Bravo, das war mir auch aufgefallen!! Auch Schallschutz ist sehr wichtig, hellhörige Wohnungen machen nervlich kaputt. Es sollte auch das Menschliche bei diesem wichtigen Thema bedacht werden.
Kommentar 638: Hofmann schreibt am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Der Staat macht Vermietung durch Privatpersonen unwirtschaftlich und fördert dadurch Leerstand. Seit Einführung der monatlichen Verbrauchsmitteilung im Winterhalbjahr müsste ich mich in die Fänge eines Abrechnungshai begeben, um diese Auflage erfüllen zu können. Die Kosten aller Angebote lagen höher als die Kosten der Heizölbeschaffung. Da ich zwei Wohnungen selbst nutze, wäre nur ein Drittel auf den Mieter abwälzbar. Hinzu kommen noch die Auflagen nach dem Heizungsgesetz für die energetische Sanierung. Das ist völlig unwirtschaftlich. Ich lasse daher die Vierzimmerwohnung, die als zusätzliche Altersversorgung gedacht war, in einer deutschen Großstadt wie immer mehr andere Privatvermieter staatlich erzwungen leer stehen.
Kommentar 637: Renate Freund schreibt am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Eine Frage an Herrn Kühnert und Frau Connemann: Was beabsichtigt die Politik zu unternehmen gegen die verbreitete Praxis, insbesondere in Berlin, Appartements zu möblieren und dann fern von jeder Mietpreisbremse 20 Euro pro qm und mehr zu verlangen?
Kommentar 636: Werner Zeiss schreibt am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Es wäre super nett, wenn die Sprechgeschwindigkeit in ein vernünftig, einheitliches Tempo gebracht wird, so dass man auch alles verstehen kann.
Kommentar 635: Dietrich Briese schreibt am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Wir haben Ende der 70er Jahre gebaut. Den Aushub für den Keller haben wir ums Haus verteilt. Schadstoffe gab es offenbar nicht, denn wir leben immer noch gesund in unserem Haus.
Kommentar 634: Rudi Roebstedt schreibt am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Oje oje, da haben ja einige Teilnehmer in der Runde keine Ahnung vom Thema. sicher noch nie eine Wohnung finanziert, saniert oder ein Haus gebaut. Das eingegangene Risiko muss bei Vermietung eine entsprechende Rendite erbringen. Der Markt regelt den Preis: Gute Lage, moderne Ausstattung = hoher Preis. Wenn das nicht funktioniert, können die Anleger ihr Geld anders investieren, wie in Wertpapiere, Private Equity, Rohstoffe…
Kommentar 633: Michael schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Weglassen soll die Lösung sein? Verzicht auf Stellplätze, aber wo sollen dann die Autos hin? Schon heute gibt es in vielen Innenstädten kaum Parkmöglichkeiten für Anwohner. Die Nachverdichtung hat das Problem noch verschärft. Verringern von Schallschutz? Verzicht auf Aufzüge? Verzicht auf Keller? Kurzfristig mag man so die Preise senken können, aber langfristig? Wenn sich der Wohnungsmarkt mal wieder entspannt, was in einem schrumpfenden Land nicht auszuschließen ist, wer will dann in diese Wohnungen? Wir hatten schon einmal eine Phase, wo wir diese billigen Wohnungen aus den 70er und 80er Jahren mit großem Aufwand nachträglich ertüchtigen mussten. Oder gleich abgerissen haben. Helfen könnte, mit intelligenter Wirtschaftspolitik, die Menschen aus den Ballungsräumen zu locken. Und Verzicht auf Größe ist Teil der Lösung. Weniger Quadratmeter kosten auch weniger. Aber welcher Politiker mag das schon laut sagen?
Antwort von Exel , geschrieben am 07.05.2024, 07:25 Uhr :
Schauen Sie sich die "rollenden Lager" in Form von 40-tonnern an, die für überfüllte Raststättenparkplätze und Autohöfe längs der Autobahn existieren, dann haben Sie auch eine Ahnung wo es hinführt, wenn auf Stellplätze (oder Tiefgaragen) verzichtet werden würde... Das Problem wird dann erneut in den Verkehrsraum verschoben bzw. an die Gemeinschaft der Steuerzahler...
Kommentar 632: Kornelia Saal-Drexhage schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Warum werden Vermieter immer als raffgierig hingestellt? Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Mietern u nehme eine faire Miete. Ich habe allerdings immer das Gefühl, mit meinem Eigentum nicht machen zu können, was ich will, weil die Gesetze für die großen Wohnungsbaugesellschaften gemacht werden. Es gibt sehr viele Rechte für Mieter, unter denen kleine Vermieter leiden.
Antwort von Kay , geschrieben am 07.05.2024, 00:03 Uhr :
Ja, leider so ist es und das Mietrecht will man zu Lasten der Vermieter noch weiter verschärfen. Kein Wunder, dass man immer weniger zum Vermieten findet. Aber manche in der (linken) Politik denken, Vermieter hätten das Geld, falsch!
Kommentar 631: Braun, Josef schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Nach Kommentar 395 kommt als Nächstes ein Kommentar über 500. Da fehlen über 100 Kommentare .... wird hier jetzt zensiert. Ist hier Göbbels und Konsorten am Werk.
Kommentar 630: Mark Peter schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Keine Angst vor der Mietpreis-Bremse. Im Gegenteil, die Mietpreis-Bremse sollte konsequent von allen betroffenen Mieterinnen und Mietern angewendet werden. Denn wenn die Mietpreis-Bremse nicht angewendet wird und zu hohe Mieten akzeptiert werden, steigt mittelfristig auch der Mietspiegel, der anhand der durchschnittlichen Miete berechnet wird. Und wenn der Mietspiegel ansteigt, bringt die Mietpreis-Bremse auch keine Entlastung mehr.
Kommentar 629: Ben schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Der Staat hat sozialbau verkauft und nun stellt er fest, das es nix war und er für viel Steuergeld sie neu schaffen muss. Senkt die Bauvorschriften, Wärmedämmung, steuern etc, dann bauen auch die privaten wieder
Kommentar 628: Jürgen R. schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Bitte fragen sie einmal wie die Gäste wohnen!
Antwort von Rainbow , geschrieben am 07.05.2024, 02:50 Uhr :
Super Idee!!
Kommentar 627: Monika Mühe schreibt am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
Warum werden hier z. B. mehrere Wohnblöcke abgerissen, die als Sozialwohnungen gelten? Sie stammen zwar noch aus DDR Zeiten, sind aber solide gebaut.
Kommentar 626: Frage schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Wo sind ihre Kommentare 396 bis 523 gelandet? Waren die alle nicht genehm?
Kommentar 625: Rena schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Kann man der Linken nicht mal sagen, dass sie vernünftig sprechen soll. Diese Hochgeschwindigkeitssprache ist unerträglich.
Kommentar 624: S. Pahlke schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
wieviel Grunstücke und Wohnungen haben die Kirchen? Warum wird über diese Möglichkeit nicht gesprochen. Sie besitzen zu viele Immobilien? Wo bleibt die Nächstenliebe?
Kommentar 623: A. Leibrock schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Lösung: generelle Trennung Mietrecht in privat und gewerblich ! > bis 5 Wohnungen (egal ob möbliert) = Privat. > Ab 6 Wohnungen = gewerblich. Geltungsbereich für Mietpreisbremse, rund um die Uhr Warmwasserbereitung, Rechtsschutzversicherung, Umlage Nebenkosten, steuerliche Anrechnung Betriebs-, Instandhaltungs-, Renovierungs-, u. a. Kosten nicht nur auf den Bruchteil der qm der Mietwohnung z.B. DG nach WoFlO im Zweifamilienhaus mit 2-3 Wohnungen und Keller (Heizung, Waschküche, Energie, Beleuchtung, usw. muss schließlich bereit gestellt werden). Als privater Vermieter legt man fast nur drauf (rechtlich, nervlich und geldtechnisch) Eine solche Trennung sollte auch für Arbeitgeber gelten. Gerade wenn Pflegerin Minijobber mit im Haus wohnen. > bis 3 Minijobber = einfachere Rechte und geringerer Mindestlohn bzw. Anrechnung von Kost und Logie
Kommentar 622: Eva S. schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Ich war im Januar 2022 selbst von dem Wegfall der KfW Förderung betroffen. Hatte den KfW Kreditantrag am Mittwoch bei der Bank eingereicht. Am Montag darauf folgte die Info das übers Wochenende die Förderung eingestellt wurde. Das war für alle völlig unvorhersehbar. Ich bin alleinerziehend und hätte die Finanzierung so wie sie jetzt ( aus der Not heraus ist ) unter normalen Umständen nicht umgesetzt. Der Unterschied der Restschuld nach 20 Jahren mit oder ohne Förderung macht einen 6stelligen Unterschied. Als es hieß die Härtefälle werden noch bearbeitet habe ich mich ans Ministerium gewandt und bis heute nie eine Antwort erhalten... Das so ohne Vorankündigung über Nacht zu streichen war aus meiner Sicht ein Unding und hat auf meines und viele andere Leben eine riesen Auswirkung.
Kommentar 621: Alexander schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Ist der Mietpreisspiegel noch zeitgemäß? Viele darin enthaltene Bewertungspunkte sind für mich irrelevant. Wir sind heute so mobil, dass mich fußläufige Erreichbarkeit wenig interessiert. Parkplätze, Spielplätze, Möglichkeit für Jugendliche, Austausch ist viele interessanter. Läden etc. schließen, der Mietpreisspiegel steigt trotzdem.
Kommentar 620: Karl Jennemann schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Ich würde mich freuen wenn Sie das Thema „Denkmalschutz“ ansprechen würden. Ich zahlreichen Dörfern (häufig auch in der Nähe von Städten) stehen z.B. Höfe leer weil Sanierungen extrem kostspielig sind, Gebäude (z.B. Scheunen oder andere Wirtschaftsgebäude) dürfen nicht abgerissen werden auch wenn sich niemand eine solche Sanierung leisten kann. Es stehen viele Gebäude leer die niemand erwerben möchte.
Kommentar 619: Jutta Averbeck-Schiwon schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Wir gehören zu den privaten Vermietern (2 ETW), denen es wichtiger ist, zuverlässige, langjährige Mieter zu haben, als jeden Euro Mieterhöhung durchzusetzen. Allerdings gehört unser Betriebsprüfer (wir sind beide selbständig) zu einer anderen Kategorie und erwartet Mieterhöhungen durchzusetzen. Begründung "Weil Sie es können!"
Kommentar 618: Lars Wolfgangsson schreibt am 06.05.2024, 22:08 Uhr :
Der Bund blockiert übrigens die Einführung von Freibeträgen auf die Grunderwerbssteuer. Deswegen führt Hessen jetzt hilfsweise das sogenannte „Hessengeld“ ein, um Ersterwerber (Selbstnutzung) zu entlasten. https://finanzen.hessen.de/presse/das-hessengeld-kommt
Kommentar 617: Anja N. schreibt am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
Warum redet niemand darüber, dass es schlicht die Gier der Vermieter ist und nicht höhere Kosten zur Vermietung. Das sind einfach drastische Übergewinne für sie.
Kommentar 616: Vermieter Frau Melchers schreibt am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
Das Problem liegt nicht bei der Mietpreisbremse sondern aus meiner Erfahrung an all den Kosten, die in der Vergangenheit dem Vermieter zusätzlich aufgelastet wurden. Der Gesetzgeber blockiert mit Auflagen den privaten Vermieter Wohnraum zu schaffen. Auflagen im Altbau kaum umsetzbar. Neuanschaffungen von Heizungen müssen finanziert werden, im Alter ab 50-60 Jahren. CO2 Steuer - Anteile entfallen auf den Vermieter. Abzuwarten sind die Kosten, die der Vermieter für die kommende Grundsteuerreform selber tragen wird. Fehle Mietzahlungen können über Monate nur über Klagen eingefordert. Weitere Kosten für den Vermieter. Am Ende bleibt der Vermieter auf den Mietschulden sitzen, und meist auf renovierungsbedürftigem Wohnraum. Dann verbleibt von den versteuerten Mieteinnahmen nicht viel übrig. Dachraum im Altbau ausbauen, wirtschaftlich durch Auflagen kaum möglich. Wenn der Vermieter auch einmal Rechte erhält um schneller wieder sein Eigentum zurück zu bekommen wäre hilfreich.
Kommentar 615: Helmut Walter schreibt am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
Warum sollen Kommunen einen Haufen Geld für sozialen Wohnbau ausgeben? Es werden nur gewissen Leute aus dem Umfeld angezogen, die man nicht haben will. Dafür steigen Kosten für z. B. soziale Ausgaben.
Kommentar 614: Sabine Bernsmann-Reblin schreibt am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
Wenn das so stimmen würde, dass sich eine Mehrheit der Vermieter von 90 ! % mit solch lächerlichen Gewinnmargen bescheiden, hätten wir diese flächendeckenden massiven Mietsteigerungen nicht.
Kommentar 613: Elmar schreibt am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
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Kommentar 612: Thomas schreibt am 06.05.2024, 22:06 Uhr :
Wenn die Gesetze und Vorschriften z. B. Heizung Dämmung nicht so verrückt wären, dann würden mehr Leute auch bauen. Aber so ist das mit den Vorschriften nicht finanzierbar. Grüne Politik sorgt für die Wirtschaftspremse. Warum soll nun der Steuerzahler Wohnraum bezahlen?
Kommentar 611: Helmut Weber schreibt am 06.05.2024, 22:06 Uhr :
Wer baut denn heute als privater Investor noch eine Immobilie zum vermieten? Etf Fonds in high Tech bringen 15% Rendite. Leider haben die Banken uns in der 8ten Klasse erzählt das wir eine Lebensversicherung brauchen. Über die Rendite brauchen wir nicht reden.
Kommentar 610: nacker schreibt am 06.05.2024, 22:06 Uhr :
Habe in D eine Wohnung vermietet. Als Rentner sollte das meine 3. Säule sein. Bei den jetzigen Diskussionen stelle ich fest: Als Rentner wird man in D verdummt ! Als Führungskraft bekomme ich im internationalen EU- Vergleich eine bescheidene Rente. Firmenrenten sind da fairer. Vermietung in D ist nicht interessant, wenn man die gesamte Rechnung aufmacht. Man hat selbst bei moderaten viel Zeiteinsatz, selbst mit Verwaltung. Solche Leute wie Kühnert, nie gearbeitet aber Studienplatz eingeklagt, nicht genutzt, die nur ideologisch links reden, sind das Verderben des deutschen Staates. Es wird auf diesem Sektor das Investment von Privaten und handwerkern wie mir gekappt. Weiter so Regierung in BERLIN.
Kommentar 609: Liz schreibt am 06.05.2024, 22:06 Uhr :
Herr Künert darf "stundenlang"reden. Antwortet nicht auf Fragen. Redet über andere Dinge und wird nicht unterbrochen Ist das heute eine SPD-- Veranstaltung
Antwort von Horst Bollmert , geschrieben am 07.05.2024, 04:09 Uhr :
Er tut eben was er kann, der Kevin und der Louis unterstützts ein wenig.
Kommentar 608: Jens Eberle schreibt am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Förderungen sind für private Vermieter zu undurchsichtig. Es muß mehr Informationen und Anreize zur Entwicklung von Wohnungen geben. Ich wäre dazu bereit. Aber Handwerkerpreise, Unsicherheiten etc. schrecken mich ab.
Kommentar 607: Olaf Steinel schreibt am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
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Kommentar 606: Herbert Olbrich schreibt am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Ich kann das Geschwätz von hohen Zinsen nicht mehr hören. Als alter Bänker und selbst Käufer einer Wohnung hatte ich nie ein Darlehen unter 6%. Zurzeit liegen die Zinsen immer noch unter 4%. Anfang der 70er waren die Zinsen zweistellig. Das waren hohe Zinsen.
Kommentar 605: Norbert schreibt am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Ich habe meinen Dachdecker gefragt, auf mein Haus neue Ziegel zu legen. Er hat abgelehnt und gesagt, er wäre haftbar wenn er das machen würde ohne Energieberater. Jetzt geht es also nur noch, wenn ich zusätzlich einen teuren Berater bezahle. Das Dach ist sehr gut isoliert. Ich finde es ungeheuerlich, wie wir von der Politik gegängelt werden. Ich habe wegen der Energiekosten schon ein Eigeninteresse an guter Isolierung.
Kommentar 604: Peter Schultheis schreibt am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Schlaue Reden Fakt ist Brauchst ne wohnung dann hältst schön die Klappe damit du die wohnung bekommst Die Mietzuschüsse dienen doch nur als Subvention Steuergeld damit die Rafgier mancher Vermieter befriedigt wird. Mit jeder Neuvermietung wird doch die Miete erhöht und an der Wohnung doch nix gemacht Oft schon gesehen im eigenen Bekanntenkreis Totalversagen der Politik
Kommentar 603: Baukosten-Fehler schreibt am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Ich als Banker, der jeden Tag sich mit dirsem Thema und den Protagonisten beachäftigt, wundert sich immer wieder, warum immer vergessen wird das Handwerker ser gröste Kostentreiber sind. Handwerk können jeden Preis nehmen den Sie wollen unabhängig von der Qualität. Handwerker sind die neuen Topverdiener . Denn Sie nutzen jede Förderung für Ihrer eigene Tasche!! Sedat Aliti aus Köln
Kommentar 602: Sven Pirschel schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
Viele Bauhindernisse habe nichts mit strengen Vorschriften zu tun. Die baurechtlichen Anforderungen an den Schallschutz wurden seit 1989 nicht verschärft . Erhöhte Anforderungen sind das Ergebnis privater Klagen. Man erwartet halt immer mehr Qualität. An dieser Anspruchshaltung ist nicht der Staat Schuld!
Kommentar 601: Erwin Müller schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
Kevin! Er möchte selbst Mieter bleiben, damit er mit dem ganzen Ärger, den Immobilienbesitzer haben, nichts zu tun hat. Das habe ich mit eigenen Ohren vor einiger Zeit von ihm gehört.
Kommentar 600: Alex Schönberger schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
ZUM THEMA KOSTENGÜNSTIG BAUEN.Wie oft muss ich den ÖRR das noch sagen. Es soll endlich mal einer nach Oslo kommen wie hier gebaut wird. Andere schnellere bauweise mit viel stahlstützen. Fertigbetonplatten,die noch mit flüssigbeton ausgegossen wird. aussenwände nachhaltig mit sehr viel holz verarbeitet. Das geht alles sehr schnell,nachhaltig und somit kostengünstig. Hier wird geklotzt,nicht gekleckert. Da muss kein politiker nach japan fliegen. es reicht nach norwegen zu kommen Gruss aus Oslo
Kommentar 599: Jan Wilhelmy schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
In der gesamten Diskussion um die Abschaffung bzw. Anpassung von Normen fehlt die notwendige Reflektion von bautechnischen Grundlagen. Zudem wird der Aspekt der Nachhaltigkeit vernachlässigt. Wie wollen wir in Zukunft leben? Mehr versiegelte Fläche, immer größere Wohnungen und eine Vernachlässigung von energetische Standards? Wir dürfen uns als Bildungsgesellschaft nicht zurückentwickeln und sollten wissenschaftliche Erkenntnisse weiterhin beim Bauen berücksichtigen (Dachbegrünung, Holzbau, Nachverdichtung...).
Kommentar 598: Reinhard Wünsch schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
Viele Vermieter bieten ihren Wohnraum nicht mehr an, weil die Justiz im Vorgehen gegen nicht vertragskonforme Mieter zu langsam ist. Konkret sollten Räumungsklagen gegen säumige Mieter zu Eilverfahren werden.
Kommentar 597: Ulrike Liebherr schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
Wieso dürfen Gemeinden in Wohnneugebieten Grundstücke versteigern? Das ist unsozial, intransparent und Geldmacherei.
Kommentar 596: Horst Wördehoff schreibt am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
Moin, man muss sich doch so langsam über "die" Vermieter wundern. Ständig werden die Mieten erhöht, warum eigentlich? Weil viele Vermieter den Hals nicht vollkriegen können. Der Staat fördert dieses Vorgehen auch noch indem das Wohngeld erhöht wird. Das wissen auch die Vermieter und preisen das Wohngeld mit ein. So was nennt man auch Kapitalismus.
Kommentar 595: Nicole Leitermann schreibt am 06.05.2024, 22:03 Uhr :
Einen Investor wird man nicht bewegen können Wohnungen zu bauen wenn damit kein Geld zu verdienen ist. Diese sozialistische Gedanken werden private Investoren nicht bewegen.
Kommentar 594: Martin P. schreibt am 06.05.2024, 22:03 Uhr :
Das jammern über Vorschriften ist doch nur Ablenkung. Wer will den wirklich eine hellhörige Wohnung ohne Stellplatz, mit teure Energie ftessender Bauweise, mit wenig Steckdosen, bis zum x.ten Stock nurTreppen und kein Aufzug usw. Fast alle Vorschriften machen Sinn. Es gibt aber Fortschritt nicht zum Nulltarif. Es hilft niemand, wenn Bauen billiger wird und wohnen dafür teuerer.
Kommentar 593: Karl-W. Euler schreibt am 06.05.2024, 22:03 Uhr :
Man kann nicht zwei Herren dienen. Herr Eins ist Perpektionismus. Herr Zwei ist Bezahlbarkeit. Der Perfektionismus Ruiniert unsere Finanzen derdart, daß erstens nichts mehr finanziert werden kann, ohne staatliche Sparbremsen eingehalten werden können. bis wir, der Staat einerseits und die meist ungefragten Bürger unererseits uns einig sind ist alles schon abgewirtschaftet und andeerseits ruiniert.
Kommentar 592: Sandra Tumminaro schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Ich bin entsetzt wie über Vermieter gesprochen wird. Wie schon gesagt wurde sind die meisten Vermieter private Personen. Und glauben sie diese Vermieter können die Wohnungen vermieten aus Spaß an der Freude. Viele Mieter behandeln die Wohnung wie "ist nicht mein Eigentum", sie wird nicht gepflegt, verschmutzt und beschädigt. Wer hat diese Kosten zu tragen? Und dann soll die Wohnung zum Selbstkostenpreis vermietet werden? Nicht wenige haben aus diesen Gründen es aufgegeben zu vermieten!
Kommentar 591: Dirk Grunwald schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Die Stadt Wien besitzt heute ca. 220.000 Gemeindewohnungen und ist somit die größte Hausverwaltung Europas. In über 2.300 Gemeindebauten wohnen ca. 500.000 Bewohner, etwa ein Viertel aller Einwohner Wiens. An die betroffenen Städte und Politiker gerichtet. Einfach mal dahin schauen, wo es funktioniert. Dies würde Preissteigerungen eindämmen. Weniger reden mehr machen.....
Kommentar 590: Roland Katerat schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Der Wohnungsmarkt wird sich erst entspannen wenn das Sonderbaurecht mit Fertigmodulen über den gesamten sozialen Wohnungsbau ausgeweitet wird und das Wohnen auf dem Land attraktiver wird, zum Beispiel durch Ausbau des Nahverkehr und Ansiedlung von Unternehmen, Büros auf dem Land.
Antwort von Landei , geschrieben am 06.05.2024, 22:47 Uhr :
Nein ! Erst wenn weniger Leute ins Land kommen ... Aber das will keiner hören weil ja Fachkräfte fehlen. Und jede neue Fachkraft braucht auch wieder Wohnraum und und und ... Das geht noch einige Zeit gut und dann kracht es, garantiert !?
Kommentar 589: Nico schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 588: Heike schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Wir als Familie haben sehr viel Geld in unsere Sanierung Altbau gesteckt und das Haus zu einem sehr guten Preis vermietet. Nun haben wir uns Mieter ins Haus geholt , die nicht zahlen. Als Vermieter hat man keine Handhabe als das Gericht mit ins Boot zu holen. Ein langer Prozess. Viele Kosten! Zusätzlich warten wir seit 5 Monaten auf die KfW Gelder und müssen dieses weiterhin vorfinanzieren. Wir würden dieses so nicht wieder machen. Haben jetzt große Existenzangst.
Antwort von Peter , geschrieben am 07.05.2024, 09:42 Uhr :
Das wäre euch in der DDR nicht passiert.
Kommentar 587: Berger Joachim schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Oje,Herr Schick will Bauen wie die Plattenbauten in der DDR Masse um das Wohnungsproblem zu lösen,aber mit bescheidenem Komfort .Ob das heute aufgeht .
Kommentar 586: Peter Mönius schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Das Thema mit der Stellplatzverordnung ist natürlich ein 2 Schneidiges Schwert. Wenn die KFZ Plätze nicht den Eigentümern aufgebürdet werden sollen, müssen die Fahrzeuge dennoch einen Platz habe. Die stehen dann im ohnehin überlasteten öffentlichem Bereich und fallen Kostenmäßig dem "Steurzahler"zur last.
Kommentar 585: Karlheinz Kerscher schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Es fehlen Wohnungen ! Das ist falsch !!! Warum ? Die Bebauungspläne ist schuld ! Hallo Baubehörden, Gemeinderäte, Bürgermeister usw. werdet endlich wach ! Weil vor jedem Baubeginn als erstes ein Grundstück benötigt wird ! Die Grundstücke fehlen nicht, sondern vor 50, 60 Jahre haben weise Leute im den Gemeinderäten beschlossen, wie die Grundstücke bebaut werden dürfen! Entscheidungen die vor 50, 60 Jahre richtig waren, gelten immer noch ! Kann das sein ? Die Bebauungspläne sind zur Zeit ein fast unumstößliche Vorschrift. Die Gesetze, wie diese Grundstücke besteuert oder was zu zahlen ist wenn die Grundstücke vererbt werden, sind bestimmt schon einige Male geändert worden. Gesetzesänderungen gibt es immer wieder, sind an der Tagesordnung, aber ein Bebauungsplan gültig ewig. Der Bebauungsplan ist einzementiert und kann laut Aussage von Experten der Immobilienbranche nur sehr, sehr schwer geändert werden ! Nach 25 Jahren muß der Bebauungsplan ungültig sein 1
Kommentar 584: Karin Bahn schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Auch ältere Menschen haben Probleme, eine passende kleinere Wohnung zu finden. Entweder kommt man die Häuser aufgrund von Treppenanlagen nicht rein oder es gibt keine Aufzüge! Viele größere Wohnungen und auch Häuser werden von vielen älteren Menschen bewohnt, die sich gerne verkleinern möchten. So wird eine Routation auf dem Wohnungsmarkt verhindert. Ich glaube, da wir viel Potential verschenkt. Ich bemühe mich um ein Grundstück für ein Tinyhaus. Außer auf Campingplätzen fast nicht zu bekommen. Als alter Mensch möchte man werder im Altenheim noch auf dem Campingplatz wohnen. Auch hier fehlen in Deutschland Angebote. M.f.G K.Bahn
Antwort von Karin-79 , geschrieben am 06.05.2024, 22:56 Uhr :
Tiny Häuser finde ich super und würde sofort in eines ziehen. Als alter Mensch frage ich mich aber, wie kommt man über eine Leiter ins Bett? Nicht jede/r ist körperlich dazu in der Lage.
Antwort von Rainbow , geschrieben am 07.05.2024, 03:22 Uhr :
Auf den Punkt gebracht, Danke!
Kommentar 583: Mathias schreibt am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Es sind in den von Frau Wittler genannten Vierteln Mietwohnungen in riesieger Zahl und kurzer Zeit in Eigentum umgewandelt worden. Vorher wohnten auf 100 qm 8 Leute zur Miete, jetzt nur noch 2. Eigentum ist keine Lösung und nicht nachhaltig. Die Immobilienentwickler und Fonds sind ein Problem. Sogar die Quartiersmanagements mit EU-Geldern gehören zur Lobby.
Kommentar 582: Dosie schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Deutschland wird immer kleiner, Geburtenraten sinken. Weshalb brauchen wir 400.000 neue Wohnungen ? Weil wir der Meinung sind, jedem Zugewandertem billigen Wohnraum bieten zu müssen. Ich selbst wohne in 160 qm, meine Eltern auf dem gleichen Grundstück in 140 qm, für beides zahle ich eine fast lächerliche Kreditrate. Wenn ich für beide Parteien jeweils eine Wohnung mieten müsste, wäre ich locker beim 4 fachen Preis !!! Weshalb sollte ich also umziehen, dann blockiere ich weiter zwangsweise ungenutzten Wohnraum.
Kommentar 581: Klemens Bernemann schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Die Diskussion ist akademisch und zeigt wie der Mangel verwaltet wird. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik ist in den letzten 10 Jahren um etwa 4 Millionen gewachsen. Dies war von den Demoskopen nicht vorherzusehen. Bei dem vorherrschenden Durchschnitt von 2 Personen pro Haushalt bräuchte Deutschland also 2 Millionen zusätzliche Wohnungen. Der jetzige Bestand liegt bei etwa 42 Millionen Haushalten. Wir brauchen also 5% mehr Wohnungen, als heute. Wissen die Diskussionsteilnehmer eigentlich, welch gigantische Aufgabe das ist ?
Kommentar 580: Tine Schalmann schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Überhaupt nicht zur Sprache ist bisher die Umwidmung von Büroflächen gekommen. Sicher ist es nicht nur in Hamburg so, dass nicht nur etliche Büroflächen leer stehen, sondern darüber hinaus immer noch Neue gebaut werden. Hier müsste ein die Regierung eingreifen.
Kommentar 579: Gerd Urfeyp schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Beim Bau von 400000 Wohnungen erkennt offensichtlich keiner, daß die zu Verfügung stehende Fläche nicht vergrößert werden kann. Der Flächenverbrauch ist eh deutlich zu groß. Schulden machen und das Land zubauen funktioniert nicht bei Schwächelnden Wirtschaft. Klimaschutz spielt auch eine große Rolle! Die ungeregelte Migration ist die Mutter aller Probleme (Zitat) Wieso sagt denn keiner die Wahrheit, könnte der Moderator ja übernehmen. Gruß Gerd Urfey
Kommentar 578: Eva schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Ich finde, man sollte endlich mehr den (Teil-)Lehrstand beackern, der entsteht, weil z.B. Spekulanten ganze Wohnblocks leerstehen lassen. Kleinvermieter, die das Geld nicht brauchen, lassen oft Wohnungen/Häuser leerstehen, weil sie Angst vor Scherereien haben und keine Rechtsabteilung, die sich mit den Mietern auseinandersetzt. Hier wäre Unterstützung von den Kommunen mit Mediatoren oder Ä. sinnvoll. Ältere Menschen bleiben oft in ihren gr. Wohnungen, weil eine kleinere Wohnung mindestens genausoviel kosten würde, da die Politik mit ihrem 'der Markt richtet's am Besten' die Mietpreisentwicklung den Spekulanten überlassen hat. Die Mietpreisbremse kann weg, weil sie nichts gebracht hat; die Mieten müssen wieder runter! Leider habe ich auch keine Ahnung, wie man so etwas ohne große Katastrophe bewerkstelligen könnte. Auf jeden Fall kann man in einer alternden Gesellschaft, die in einigen Jahren schrumpfen wird, nicht immer noch mehr Landschaft zubetonieren.
Kommentar 577: Msrc T. schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Warum redet niemand der Gäste darüber, dass die qm Wohnraum pro Einwohner stark gewachsen sind - z.B. durch die Zunahme der Singlehaushalte und wachsende quantitative Wünsche? Wäre eine Wohnraumsteuer für Häuslebauer und Mieter, die denken, deutlich mehr Wohnraum als der Durchschnitt zu benötigen, ein gutes Instrument? Warum fördert man nicht Wohngemeinschaften und Tiny House-Siedlungen? Wie stellt sich denn die Entwicklung des Wohnraum im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung dar?
Kommentar 576: K.Steinhöfel schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Bauvorschriften reduzieren auf Brandschutz und Statik. Erwerbsteuer für Ersterwerb aussetzen. Dann boomt es.
Kommentar 575: Walther D. Schäffler schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Es gibt viele Fernsehberichte über Hochhäuser und ganze Vierte, in denen die Häuser ständig weiterverkauft werden mit entsprechendem Profit. Die Firmen sind nicht greifbar und schon gar nicht ansprechbar, weil in Steuerparadiesen ansässig, wie Frau Wittler gesagt hat. Reparaturen oder gar Renovierungen finden nicht statt durch die beauftragten windigen Hausverwaltungen. Bewohner sind zum größten Teil Sozialempfänger, deren miete durch die verbliebenen Steuerzahler bezahlt werden. Die Behörde überweist auch ohne sich darum zu kümmern, ob die Leute menschenwürdig (z. T. mit Schimmel) wohnen. Darum sollte man sich mal kümmern und die Miete einbehalten, wenn der Vermieter abtaucht.
Kommentar 574: Matthias Haase schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Meine Damen und Herren, ich danke für die Einladung von Frau Wittler in Ihre Sendung. Nach 3 Minuten war alles gesagt, was es zu diesem Thema zu sagen gibt. Wir haben in der BRD in 20 Jahren ein Bevölkerungswachstum von 2,2%. Das sind in absoluten Zahlen 1.827.174 Personen. Die liebe SPD spricht von 400.000 Wohnungen pro Jahr, die gebaut werden sollen. Wenn 2 Personen einen Haushalt bilden, dann brauche ich keine 3 Jahre, um den Zuwachs von 1.827.174 Personen, die in 20 Jahren hinzugekommen sind, unter ein Dach zu bringen. Das Problem ist doch genau das, was Frau Wittler sagt: Die Politik tut alles dafür, den ländlichen Raum sterben zu lassen. Aber genau dort gibt es genug freien Wohnraum. Es fehlen die Arbeitsplätze und die Infrastruktur. Dort muss angesetzt werden, damit die Städte nicht platzen und der ländliche Raum stirbt. Aber solange man viel Geld mit Immobilien verdienen kann, ist es natürlich attraktiver die Mieten in den Großstädten weiter wachsen zu lassen.
Kommentar 573: Gabriele Stummreiter schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Der Gesetzgeber gibt dem Vermieter die Möglichkeit die Miete i.d. Regel um 20% in 3 jahren zu erhöhen. Selbst wenn die Miete nur 15 % in 3 Jahren steigen darf, der Mieter bekommt in 3 Jahren keine 15 % mehr Netto. Wir Mieter gehen zum Sozial oder Wohnungsamt und verlangen Wohngeld für die horenden Mieten die der Gesetzgeber selbst verbrochen hat. VIELEN Dank
Kommentar 572: Lukas schreibt am 06.05.2024, 22:01 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Elke , geschrieben am 06.05.2024, 22:50 Uhr :
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Kommentar 571: Dr. Steffen Kandalofsky schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
Die Runde diskutiert am wahren Problem vorbei. Die Wohnraumnot konzentriert sich auf die Großstädte und Ballungszentren (wie auch in der Doku am Rande angemerkt) während in Städten wie Hoyerswerda, Guben und Spremberg massenhaft immer noch ganze gut funktionierende Wohnblöcke staatlich gefördert abgerissen und in grüne Wiese verwandelt werden. Die Wahrheit ist, dass in der Fläche und ganz besonders im Osten die Arbeitsplätze sowie Infrastrukturen (Ärzte, Kindergärten, Schulen usw.) immer weniger werden und sich die urbanen Zentren immer mehr verdichten. Ein für die Zukunft untragbare und nicht nachhaltige Entwicklung. Die Politik muss dringend umsteuern und die Landflucht der Jugend eindämmen und die ländlichen Regionen stärken, damit die Menschen dort bleiben dann haben wir kein Wohnungsproblem mehr und brauchen auch nicht mehr hunderttausende neu gebaute Wohnungen für ausufernde Großstädte.
Kommentar 570: 76337 waldbronn schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
Hier wird im bebPlan vorgeschrieben: Art des Gartenzaunes, Art der Stützmauern, 2 Stellplätze je WE, firsthöhe, Art des Pflasters, firstrichtung, Anzahl WE, Anzahl VG, also fast alles !!!! Ist das Bürokratie oder gar Irrsinn ?????
Antwort von @waldbronn , geschrieben am 06.05.2024, 23:31 Uhr :
ich gratuliere den Heidenheimern zum Platz 10 leider sind unsere Schüler in der Pisa-Studie eher Schlusslicht - bäääm
Kommentar 569: Matthias schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
Als privater Vermieter (nicht als Konzern) habe ich das Ziel bei einem Invest in eine Immobilie nicht "draufzulegen" - ich denke das dies für jeden und jede Anlageform gilt. In solchen Sendungen vermisse ich den realitätsnahen Blick wie sich das eingesetzte Kapital (ach fremdkapital) einer Immobilie amortisiert. Die Zuschauer würden sich wundern wie wenig unterm Strich bei der Vermietung beim Vermieter verbleibt. Ich empfehle den Kritikern einmal ein entsprechendes Kalkulationsprogramm mit realistischen Daten zu befüllen. Ist leider komplex aber so ist die Materie. Hut ab vor den privaten Investoren, die sich auf dieses Abenteuer einlassen.
Kommentar 568: Heinrich schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
Unfassbar das man 4 Jahre lang eine Wohnung suchen muss !Eine kleine Lösung wäre das Ältere ( Ich mit eingeschlossen) die in großen Wohnungen leben ,in eine kleine aber bezahlbare Wohnung umziehen! Sie sind zwar auf dem Markt vorhanden aber oft teuerer als die Großen! Und das trägt nicht dazu bei Umzug willig zu sein!
Kommentar 567: Mathias Wachs schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
Die Mietpreisbremse ist aus meiner Sicht nicht wirklich die Lösung des Wohnungsproblems. Auch die Fokussierung auf Wohnungskonzerne von Frau Reichinnek ist eher ideologisch geprägt, wenn man berücksichtigt, dass z.B. in München als geeignetes Beispiel für eine angespannte Wohnungssituation im ersten Halbjahr 2023 lediglich 15,5 % der Wohnungen von Wohnungsgesellschaften, also „Konzernen“ errichtet wurden, die große Mehrheit jedoch von privaten Investoren. Völlig übersehen wird aus meiner Sicht der Widerspruch zwischen einer vom Staat vorgegebenen Höchstmiete zu den demgegenüber stehenden Baukosten. Wenn sich Investitionen nicht mehr rechnen, wird keiner mehr investieren. Indirekt ist also der Staat selbst Verursacher der nachlassenden Investitionsneigung. Auch hat er durch die ständig steigenden energetischen Anforderungen ebenfalls zu steigenden Baukosten beigetragen. Zudem stehen Mehrkosten für energiesparenden Bauaufwand zur möglichen Energieersparnis schon lange im Missverhältnis.
Kommentar 566: Micha F. schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
Förderungen hin, Förderungen her...was bringen uns die Förderungen, wenn man als Bauherr vorher selber fast das gleiche Geld erst in die Bürokratie und Auflagen stecken muss? Ist eine Null auf Null Rechnung und hat man von der Förderung nichts.
Kommentar 565: Martin Schodlok schreibt am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
400.000 Wohnungen pro Jahr versprochen. Wir sollten gebrochene Wahlversprechen zum Straftatbestand erheben!
Kommentar 564: Kurt Lindemeyer schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
In Wien gibt es 200.000 Sozialwohnungen. Bei 2.000.000 Mill. Einwohnern leben 500.000 in Sozialwohnungen. So etwas sollte in Deutschland als Gesetz dargestellt werden. Alles andere können Sie als Wischi Waschi Vorschläge im Lokus rinterspülen.
Antwort von Tegernseer , geschrieben am 06.05.2024, 22:49 Uhr :
Wenn Sie da wohnen wollen ? Warum ziehen Sie da nicht hin, EU ! Ich nicht, bleib hier !
Kommentar 563: Marianne F. schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Bitte erst einmal Bestandsmieten sichern!! Beispiel Berlin: Die Berliner "Ur"- Bevölkerung ist ja wohl kaum übermäßig gewachsen. Für wen also sollen , bitteschön, die "benötigten" Wohnungen gebaut werden. Wenn es irgendwo keine Wohnungen gibt, dann kann ich dort nicht hinziehen, oder? Oder doch, da die Wohnungen lieber für wohlhabende Zuzügler geplant werden statt für die Berliner Bevölkerung?
Kommentar 562: D. V. schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Was noch nicht in Ordnung ist, dass die Mieten alle 3 Jahre um 15 bzw. 20 Prozent erhöht werden können. Kein Lohn und keine Rente steigt in dem Maße an. Geringverdiener und Rentner mit Renten bis ca. 1400,00 Euro können keine Warmmiete von 800,00€ leisten . Es sind auch mittlerweile die wenigsten die sich ein Eigenheim leisten können
Antwort von Wirt , geschrieben am 06.05.2024, 22:52 Uhr :
Ganz einfach. Damit werden die Leute indirekt aufs Land gedrängt. Raus aus der Stadt zur guten Luft ... Dort gibts auch Arbeit, gleich um die Ecke, spart den Tesla etc.
Kommentar 561: Thomas Lehnen schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Zu diesem Thema gehört auch das Thema Leerstand. Es gibt ca. 1,2 Millionen leerstehende Wohnungen in Deutschland. Das ist nicht nachhaltig. Dann bräuchten wir keine 400000 Wohnungen bauen.
Kommentar 560: Dieter Köth-Widera schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Wohnen und was diese Regierung falsch gemacht hat. Ihre Diskussion über zuwenig Wohnraum, ist einfach zu fragwürdig In der Substanz. Ist das ein Notstand oder nicht. Dann muss Scholz handeln, oder das Buch schließen. Man kann das Ändern. Die Immobilienhändler sind das eigentliche Problem und die Regierung selbst. Das was man tun kann, wird nicht getan. Es wird eigentlich nur dummes Zeug gebabbelt auf der Seite der Politik. Man muss auf die Straße gehen und die Lösung fordern und diese gibt es wirklich, aber sehr spektakulär.
Kommentar 559: Carla Schulte-Fischedick schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Leider fehlt mir in der Diskussion ein sehr wichtiger Punkt - die immer weiter steigender Wohnflächenverbrauch pro Person - aktuell bei durchschnittlich 47m2 liegend - vertretbar zum Einhalten der (eh schon nicht ausreichenden) Klimaziele/ Reduzierung von Versiegelung etc wären 30m2 - sprich wie kommen wir endlich auch zu Lösungen, die zukunftsfähig sind? (siehe u.a. die Vorschläge von Daniel Furhop ) z.B. Wohnungstausch ohne Miietenanstieg + Möglichkeit im Umfeld zu bleiben, Cohousingkonzepte etc.
Kommentar 558: Komm in den Westerwald schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Die Vermieter wurden in den letzten zu vielen Modernisierungsmaßnahmen motiviert. Diese Kosten werden dann, teilweise, auf den Mieter umgelegt. Mein Vorschlag: Mieter die eine kernsanierte Wohnung beziehen/bewohnen, sollten steuerlich entlastet werden.
Kommentar 557: Marc T. schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Warum redet niemand der Gäste darüber, dass die qm Wohnraum pro Einwohner stark gewachsen sind - z.B. durch die Zunahme der Singlehaushalte und wachsende quantitative Wünsche? Wäre eine Wohnraumsteuer für Häuslebauer und Mieter, die denken, deutlich mehr Wohnraum als der Durchschnitt zu benötigen, ein gutes Instrument? Warum fördert man nicht Wohngemeinschaften und Tiny House-Siedlungen? Wie stellt sich denn die Entwicklung des Wohnraum im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung dar?
Kommentar 556: Jacqueline Wohlfahrt schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Hallo zusammen, ich habe gerade den Kommentar 202 gelesen und bin absolut der gleichen Meinung!!!!! Der Bürger will unabhängig und frei handeln, aber verlangt vom Staat permanent, dass er seine Wünsche erfüllt. Ich selbst bin erst mit 3 Generationen auf 80qm (6 Pers.) und dann auf 45qm (3 Pers.) ohne eigenes Zimmer groß geworden und hatte nie Grund zur Klage. Wir haben nun selbst Wohnraum zu vermieten, haben Mietnomaden erlebt und Mietpreller. Wir überlegen uns mittlerweile sehr genau, ob und an wen wir vermieten. Und genau so geht es anderen Eigentümern bei uns im Dorf. Dass man eher Wohnraum leer lässt, als Ärger mit Mietern zu bekommen. Und aus diesem Grund stehen auch 100 000e Wohnungen in Deutschland leer. Jeder Wohnungssuchende kann selbst eine Genossenschaft gründen und Wohnraum schaffen, als nur zu meckern und zu fordern. Aber da muss man sich bewegen :-) und das ist leider anstrengender als zu jammern.
Kommentar 555: Kristina Bäthe schreibt am 06.05.2024, 21:59 Uhr :
Die Mietpreisbremse wirkt nicht, denn sie schafft keine neue Wohnungen. Das Angebot an bezahlbaren Wohnungen ist im ländlichen Umfeld ist hingegen relativ gut. Flexibilität im Arbeitsumfeld ermöglicht immer häufiger einen Wohnort außerhalb von Ballungsräumen. Doch immer noch scheint das Wohnen in Großstädten attraktiver zu sein. Was ist dafür der Grund? Fehlende oder marode Infrastruktur in ländlichen Regionen? Bessere Arbeitsangebote? Fazit: Die Bedingungen für sozialen Wohnungsbau in den Städten müssen verbessert werden. Hier müssen die Verantwortlichen in den großen Kommunen tätig werden und Wohnungen bauen und selbst vermieten und unterhalten.
Kommentar 554: Rainer Engelhard schreibt am 06.05.2024, 21:58 Uhr :
Was versteht man denn unter "ortsüblicher Vergleichsmiete"? Meines Wissens muss, wenn ein "qualifizierter Mietspielgel" vorliegt. Nur was ist ein qualifizierter Mietspiegel? Wenn ich mir den in München ansehe, frage ich mich, wer den qualifiziert hat. Es wird nach dem Bodenbelag gefragt, Dabei gilt Laminat bereits als höherwertig. Es wird aber nicht gefragt, in welchem Stockwerk die Wohnung liegt und so weiter und so weiter....... Ach ja - der wird auch nicht unbedingt regelmäßig aktualisiert. Wenn die Mieten zu stark gestiegen wind, bleibt einfach mal der "alte" stehen.
Kommentar 553: Mietpreisbremse schreibt am 06.05.2024, 21:58 Uhr :
Wir sind vor Jahren dem Rat der Politik gefolgt, haben zur Altersvorsorge eine Immobilie gebaut und vermietet. Nun gab es die Inflation, die Kredite sind teurer geworden, Versicherung, Reparaturen und Instandhaltung der Immobilie werden immer teurer. Unsere Einnahmen werden mit der Mietpreisbremse aber nicht mehr anpassbar .... es war ein Fehler Wohnraum zu schaffen. Ich kann nur jedem raten, keinen Wohnraum zu schaffen! Wir sind jetzt auch schlauer.
Kommentar 552: Arno Disson schreibt am 06.05.2024, 21:58 Uhr :
Stellplatz: Wenn der Stellplatz weg ist, ist das Auto immer noch da. Der Stellplatz auf der Straße kostet mehr als der private Stellplatz und den zahlen alle Steuerzahler.
Kommentar 551: Peter S. schreibt am 06.05.2024, 21:58 Uhr :
Studenten abzocke!!! Warum gibt es für WGs keinen Preisdeckl?
Kommentar 550: Jürgen Günthner schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Vor 2 Jahren mussten wir unsere Wohnung, in der wir seit mehr als 20 Jahren wohnten, wegen Eigenbedarf räumen. Glücklicherweise haben wir auch recht schnell eine andere, halbwegs bezahlbare Wohnung gefunden. Der Haken: Staffellmiete (unter dem Deckmäntelchen der Planungssicherheit). Folge: Trotz Mietspiegel und mangelnder Infrastruktur (ländlicher Raum) liegt unsere Miete nun ganz legal ca. 35% über der ortsüblichen Vergleichsmiete und wird in den nächsten Jahren noch weiter steigen! Dieses Schlupfloch müsste dringend geschlossen werden!
Kommentar 549: Sabine Weitemeyer schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Ich habe eine Wohnung einer ausländischen Immobilienfirma bewohnt. Bekam nach Auszug meine Kaution nicht zurück. Konnte auch nicht eingeklagt werden, weil der Sitz der Firma unbekannt war lt. Rechtsanwalt.
Kommentar 548: Gertrud Wiessler schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Im dieser sendung geht es nur um großstädte. Im ländlichen Bereich gibt es noch bezahlbare wohnungen. Natürlich ist dann die Infrastruktur nicht optimal. Das heißt schlechter Busverkehr, lange Fahrten zu Krankenhaus, kein Theater, kein Schwimmbad etc. Man kann nicht alles haben! Es geht nur, wenn eine Familie zwei Fahrzeuge unterhält.
Kommentar 547: Lena Lehmann schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Weiß eigentlich jemand, welchen Einfluss die relativ starken Mieterrechte aus das private Wohnungsangebot haben? Ich vermute, dass es einige Privatpersonen gibt, die nur nicht vermieten, weil sie sich den möglichen Ärger ersparen wollen. Vielleicht macht es Sinn, bessere Anreize zur Vermietung von durchaus vorhandenen Wohnungen zu setzen und nicht immer ausschließlich an neue Wohnungen zu denken.
Kommentar 546: Peter Schultheis schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Schlaue Reden Fakt ist Brauchst ne wohnung dann hältst schön die Klappe damit du die wohnung bekommst Die Mietzuschüsse dienen doch nur als Subvention Steuergeld damit die Rafgier mancher Vermieter befriedigt wird. Mit jeder Neuvermietung wird doch die Miete erhöht und an der Wohnung doch nix gemacht Oft schon gesehen im eigenen Bekanntenkreis Totalversagen der Politik und Herr Kühnert sollte hier nicht sagen der oder die sind schuld. Ihr wart immer in der Regierung
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 06.05.2024, 22:29 Uhr :
"Brauchst ne wohnung dann hältst schön die Klappe damit du die wohnung bekommst " Stimmt voll und ganz @Peter Schultheis. Und jetzt stellt sich für mich die Frage, wie sich so etwas mit der ständig und viel geprießenen "persönlichen Freiheit" und mit "demokratischer Mitbestimmung" verträgt. Also für mich war die Sendung wieder mal eine der üblichen "Agit-Prop-Veranstaltung" um vor der Realität des Wohnungsproblems geschickt abzulenken.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 06.05.2024, 23:11 Uhr :
Politiker und ihr Gedächtnisverlust und Scholz und seine "neue Politik", grins! Vorhin sah ich wieder einen Bericht Wohnungsbesichtigungen und es wurde tatsächlich so dargestellt, als neu! In den Städten gibt es keinen Wohnraum, außer richtig Teuer, in den Dörfern ja, aber da haben wir das nächste Problem, Infrastruktur! Und Politik und die Fachkräfte und die dann ausgerechnet bei Migranten aus Afrika und Asien finden wollen und da mal den halben Clan mit holen, na Dolle, und Jeder der diese Probleme anspricht ist natürlich Nazi! Was denn sonst? Und Politiker ohne Ausbildung geschweige denn Abschlüsse "Erklären uns die Welt und Arbeitswelt"! Na Dolle!
Kommentar 545: Christian Wolf schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
ich verstehe nicht, was sich geändert hat nichts. Vor über 30 Jahren, die Mauer gab es noch, Momper war Bürgermeister in Berlin und wir haben für die SPD in Berlin einen Film über hohe Mieten gemacht und wie schwierig es ist, in Berlin eine bezahlbare Wohnung zu finden. Selbst Brigitte Mira bewchwerte sich - nur das Interview mit Udo Lindenberg haben wir abgesagt, der wohnte damals schon im Hotel. Ich frage mich, wer überhaupt jemals konkret etwa gemacht - an der Diskussiion zu heute hat sich zu damals nichts geändert. Mittlerweile vermiete ich selbst, an gleichgeschlechtiche Paare, an Türken und Krankenschwestern, Neu- und Altbau, nicht viel, drei Wohnungen, bevozurgte Wohnlagen. Unterm Strich ist das finanziert, Eigentum ist nur so viel Wert, wie es refinanzierbar ist - aber es geht den ohne Mieten zu nehmen, die weit über dem Mietpreisspiegel liegen. Alles andere ist für mich Profitgier - da muss Politik den Rahmen für Mieter schaffen - das ist nicht der Fall.
Kommentar 544: Rudi Radlos schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Ein Land in das jeden Tag tausende einwandern wird nie genügend Wohnraum schaffen können. Jeder zusätzliche Bauarbeiter zur Wohnraumerstellung hat ja meist auch Familie und braucht dann Wohnung, Schule, Kindergarten, Krankenhaus, Altenheim und und und. Also wird das nie ein Ende nehmen außer es traut sich mal einer STOP zu sagen. Ich denke das wird so 2030 sein wenn wir 140 Millionen Einwohner haben.
Antwort von Roland Katerat , geschrieben am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Ein wichtiger Aspekt aber nicht der einzige. Ja, der Zuzug muss endlich zwingend stringent vom vorhandenen Wohnraum abhängig gemacht werden.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.05.2024, 22:06 Uhr :
Genau getroffen!
Antwort von Klemens B , geschrieben am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Da ist was dran. Habe um kurz nach 22:00 einige Daten zu diesem Thema als Kommentar gesendet.
Antwort von Bernd , geschrieben am 06.05.2024, 22:19 Uhr :
sehe ich auch so. Habe gerade vermietet. Aich nteressant. Leute mit Bürgergeld gelten als bevorzugte sichere Mieter weil die Miete vom Amt kommt. Bedeutet dann: Die Asylanten Familie ist für die Vermietung atraktiever als die junge z.B mit in deutschland aufgewachsenen Eltern, Familie mit knappem Einkommen
Kommentar 543: Hans Preuße schreibt am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Ich habe kein Verständnis, das gebaute Sozialwohnungen nach einer gewissen Zeit von den Kommunen verkauft werden dürfen. Das ist kein nachhaltiger sozialer Wohnungsbau und meiner Meinung nach auch Verschwendung von Steuergeldern. Es geht auch anders: Siehe Österreich. Beispiel Wien....
Kommentar 542: Peter Tolksdorf schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Zum im Film geäußerten Vorschlag von Hr. Kühnert, Verkaufsmehrerlöse auch nach Ablauf von 10 Jahren zu besteuern: Der überwiegende Teil von Wohnungsverkäufen betrifft selbst bewohnende Eigentümer. Der Mehrerlös für die eigene Wohnung wird quantitativ für den Erwerb einer neuen Wohnung benötigt. Ich halte den Vorschlag, bezogen auf die genannte Verkäufergruppe, für unsozial und populistisch. Dazu kommt die Tatsache, dass der Staat schon jetzt ein wesentlicher Preis- und damit Mietpreistreiber ist.
Kommentar 541: Thomas Weber schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Jetzt bitte nicht zuviel kürzen! Mindestens ein Stellplatz gehört unbedingt zu einer Wohnung, Jedoch sollten die Kosten nicht höher sein als ein geregelter Fixpreis x. Ansonsten verschieben wir ein Problem buchstäblich auf die Straße.
Kommentar 540: Uli schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 539: Christian Roth schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Einmal jemand ausreden lassen, Schalte jetzt in ZDF egal was drinnen ist.
Kommentar 538: Thomas Kexel schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Ich bin Erbpachtnehmer und war überrascht als ich einen Grunderwerbsteuer-Bescheid erhalten habe. Erbpacht wird wir Grunderwerb besteuert!!! Der Staat hält schon seine Hände auf um seine Unfähigkeit zu finanzieren. Wäre schön wenn sich etwas ändern würde, aber da habe ich wenig Hoffnung. Gruß Thomas Kexel
Antwort von Rainer , geschrieben am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Kenne ich - ging mir genau so - Da kann man nur noch den Kopf schütteln.
Kommentar 537: Franz schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Wir müssen viel mehr billige Wohnmöglichkeiten schaffen, z.B. Containerwohnanlagen. Viele Menschen in Deutschland würden sofort in solche Wohnungen, die sehr billige Mieten ermöglich, einziehen. Wir haben jede Menge an Singlhaushalte, da ist ein Wohncontainer groß genug. Und was auch nötig und wichtig ist der Staat, sei es Kommunen, Kreise oder Städte müssen bei diesen Containeranlagen als Vermieter auftreten, denn nur dann ist ein fernünftiger Mietpreis sicher. Und gleichzeitig entspannt sich durch diese großen neuen Wohnangebote die Mietsituation für den übrigen Bestand. Einfach loslegen, für Flüchtlinge, Schulen usw. funktioniert diese Raumgewinnung ja auch. LG
Kommentar 536: Anja Kauffman schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Man sollte auch mal die ganzen RBNB / Ferienwohnungen überprüfen und beschränken. Alleine hier in Würzburg sind es mindestens 800 Wohnungen die dadurch frei werden würden! Da alleine sind es doch dann ein paar hunderttausend Wohnungen Deutschlandweit, die zweckentfremdet werden!
Antwort von Roy Bush , geschrieben am 06.05.2024, 22:17 Uhr :
Wenn ich neuen Wohnraum selbstfinanziert schaffe, dann bin ich es auch der bestimmt wie der vermarktet wird. Sollte mir der Staat dazwischen funken wollen , dann investiere ich lieber Hobbys und Life Balance.
Kommentar 535: Helmut Geiger schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Ich habe 5 Mietwohnungen meine Mieten liegen unter den Mieten der nicht geförderten Wohnungen unserer Gemeinde , ich habe in meinen Mietverträgen Indexmieten trotzdem steigen meine Kosten schneller als die Mieten.In ihrer Sendung stellt man pauschal alle Vermieter an den Pranger
Kommentar 534: Andy S schreibt am 06.05.2024, 21:56 Uhr :
Man sollte auch an die andere Seite denken. Ich verstehe nicht das mir als Privatmann vorgeschrieben wird wie oder für wieviel ich meine hart ersparte Wohnung vermieten soll. Ein Recht auf Bezahlung bei Mietausfall hat ein Vermieter ja auch nicht. Das bedeutet das Risiko ist beim Vermieter und der bekommt aber einen Umsatzdeckel.
Antwort von nacker , geschrieben am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
Das verstehen am linken Tisch 2 Personen nicht. Die Viten lassen es besser verstehen.
Antwort von Lars W. , geschrieben am 06.05.2024, 22:24 Uhr :
Steuerlich kann der Vermieter aber immerhin alle Kosten gegen die Einnahmen rechnen und Verluste aus V+V gegen seine anderen Einkünfte rechnen.
Kommentar 533: Bernd schreibt am 06.05.2024, 21:55 Uhr :
Ich habe zwei Wohnungen gebaut, die ich jetzt vermiete und damit auch finanziere. Beim Bau hat man als privater Bauherr die ganze Verantwortung wenn was schief läuft. Auch die Verantwortung mit der Vermietung . Ich habe vom Lohn her einen Durchschnittsjob . Interessant ist eigentlich, dass die Miete auf mein Bruttolohn drauf kommt und somit der Staat ganze zwei Monatsmieten (wegen der Steuerprogression) pro Wohnung von mir kassiert.
Kommentar 532: norbert acker schreibt am 06.05.2024, 21:55 Uhr :
Am linken Tisch bei Kühnert nur Traumtänzer. Auf dem Land oder in kleinen Städten sind andere Probleme als in BERLIN. Wenn ich im Unternehmen keine Jobs habe, dann lade ich keine Bewerber ein. Grüne & SPD holen unkontrolliert immer mehr Menschen in unser Land, GEGEN den Willen der Bürger. Die Reaktionen von Extremisten sind aktuell !!!
Kommentar 531: Norbert Zawidzki schreibt am 06.05.2024, 21:54 Uhr :
Die Kosten der Miete sollten doch Sozialgerecht sein. Wohnraum sollte sich doch jeder, unabhängig vom Einkommen leisten können. Das private Vermieter versuchen ihr Eigentum möglichst hochpreisig zu vermieten ist klar - zumal die Mieteinnahmen ja auch steuerpflichtig sind. Die Politik, unabhängig vom Parteicoleur ist m.M. nach verpflichtet die Möglichkeit zu schaffen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen bzw. zur Verfügung zu stellen. Z.B. durch kommunale Wohnbaugenossenschaften. Steht ein Markt für günstigen, sozialen Wohnraum zur Verfügung sinken auch die Preise auf dem freien Markt… Wenn Wohnraum fehlt kann jeder Vermieter sein rares Gut zu jedem Preis vermieten…
Kommentar 530: Kirsten schreibt am 06.05.2024, 21:54 Uhr :
Warum sind in Deutschland tiny-Häuser nicht erlaubt, bzw. nur unter Bedingungen, die diese günstige Wohnform ad absurdum führt?
Antwort von nacker , geschrieben am 06.05.2024, 22:09 Uhr :
IOst leider ein Witz. Schauen Sie sich einmal die Kosten an !!!
Antwort von Fläche ist begrenzt , geschrieben am 06.05.2024, 22:13 Uhr :
hoher Flächenverbrauch
Antwort von Landschaftsgärtner , geschrieben am 06.05.2024, 22:27 Uhr :
Weil dann das Land bald wie ein Entwicklungsland, ein Barackendorf aussehen würde. Und jeder eine Hütte zur Hütte dazu stellt wie 1945 ... Aber keine Sorge in 10, 20 Jahren wenn der halbe Ostblock hier ist und die Scharia teilweise regiert dann wird eh alles geduldet, dann dürfen sie in Berlin Kreuzberg auch ihr Tinyhaus auf die Straße stellen. Egal ...
Antwort von Marion P. , geschrieben am 07.05.2024, 07:56 Uhr :
... , weil hier alles "einheitlich" bis ins Kleinste "geregelt" sein soll und Menschen meinen, hier würde alles im Chaos und in Anarchie versinken, wenn andere eigene kreative Lösungen finden und umsetzen möchten. Siehe die anderen Antworten auf diese Frage .... bezeichnend. Wir setzen auf Multikulti und Diversität - aber leider nicht, wenn es um Wohnformen und die eigene Bevölkerung geht. Da sind Individualisten nicht gerne gesehen, denn die denken und leben ja eigenständig - was für Einige viel bedrohlicher ist als eine aufgebrachte oder frustrierte Masse, die letztendlich auch nicht frei denkt und handelt.
Kommentar 529: August Leo Bader schreibt am 06.05.2024, 21:54 Uhr :
Bei den Mieten ist es wie bei jedem knappen Gut. Wenn die Nachfrage hoch ist und des Produkt begrenzt steigt der Preis. In dieser Phase sind wir zur Zeit und ebenso wie bei PKW, Kraftstoff, Kaffee und und und. Die FDP ist begeistert und die Spekulanten auch. Dazu könnte der Parteichef von Frau Connemann etwas sagen wenn sie sich schon bedeckt hält. Wenn wir das generell ändern wollen hilft nur eine DDR 2.0 oder Russland. Alles andere löst in einer Demokratie einen Sturm der Entrüstung aus und just von denen die eine DDR 2.0 oder russische, chinesische iranische Staatsform präferieren.
Kommentar 528: Sylvia D. schreibt am 06.05.2024, 21:54 Uhr :
Ist ja interessant, dass wir angeblich einen Rechtsstaat haben. Ich merke nicht davon. Was ist wenn sich die Gerichte, Sozialgericht, Amtsgericht und Finanzgericht nicht an die Gesetze halten? Oder auch die Ämter und das Finanzamt? Hier sollen sich nur die Bürger gesetzeskonform verhalten, das tun die Verwaltung und Behörden nicht. Bsp. gefällig: Die Gesetzliche Rentenversicherung hat 1200€ meiner Rentenbeiträge unterschlagen. Ich musste 10 Jahre darum kämpfen. Die DRV betrügt bis heute. Und zuerst sollte ich noch 600€ nachzahlen, obwohl ich zuviel Rentenbeiträge gezahlt hatte. Jetzt setzt die DRV noch den den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Berlin fehlerhaft um. Meist habe ich den Eindruck, der Staat versucht die berechtigten finanziellen Ansprüche der Bürger zu vermeiden. Manchmal kennen die Beamten auch ihre eigenen Gesetze nicht. Was kann ich machen wenn staatliche Behörden und Gerichte sich nicht an Gesetze halten? Nicht ein Bsp. Finanzamt sagt qm 450€, Gutachter 40€ pro qm
Antwort von Undine St. , geschrieben am 06.05.2024, 22:18 Uhr :
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Kommentar 527: B.Solbach schreibt am 06.05.2024, 21:53 Uhr :
Wieder einmal geht es um die Rechte der Mieter u um die bösen Vermieter. Ich als private Vermieterin einer 2017 erbauten 60 qm Einliegerwohnung habe nach 3x-iger Vermietung aufgegeben. Ich lasse lieber die Wohnung leer stehen, als mich weiterhin mit unverschämten Mietern mit völlig überzogenen Forderungen ohne Gegenleistung rum zu ärgern, wo die Mietzahlungen für die jeweiligen Anwalts/Gerichtskosten u Beseitigung der Schäden draufgehen. Kein Wunder , wenn so wenig Mietwohnungen zur Verfügung stehen.
Kommentar 526: Helmut R. schreibt am 06.05.2024, 21:53 Uhr :
Herr Klapproth treibt das Niveau der Sendung immer weiter in Richtung RTL2 Talkshows. Heute sogar mit einer ehemaligen Moderatorin aus dem Sender, Lautsprecherin Tina Wittler. Möchte man damit junge Zuschauer zu den öffentlich rechtlichen holen? Sehr traurig ARD
Antwort von Miriam Kr. , geschrieben am 06.05.2024, 22:23 Uhr :
Sicher nicht. Die interessieren sich sowieso nicht für Wohnungsknappheit und teure Mieten. Die wohnen zuerst bei den Eltern, dann studieren sie und engagieren sich dabei politisch, um sich dann bei den Grünen niederzulassen oder der SPD. Lassen sich wählen und haben genug Knete, um ein Loft zu mieten. Oder in eine teure Altbauvilla zu ziehen, fernab der mehr und mehr sichtbaren Auswirkungen grüner Zuwanderungsaktivität. Kein Wunder, dass immer mehr Qualifizierte auswandern. Hier ist keine lebenswerte Zukunft mehr zu erwarten.
Antwort von Rainer , geschrieben am 06.05.2024, 22:24 Uhr :
Leider schwingt sich das gebührenfinanzierte Fernsehen immer weiter in die linke Ecke. Gerade beim Thema Mieten sind immer wieder die bösen Vermieter schuld an der Misere. Vor kurzem wurde sehr intensiv über die bösen Verieter hergezogen, die Indexmieten verinbahrt haben. Klar da waren jetzt mal 2 Jahr mit sehr starken Steigerungen dabei. Was aber gleichzeitig gerne verschwiegen wird, ist, dass in den Jahren zuvor die Indexmieten deutlich langsamer stiegen als die Vergleichsmieten bzw. in teilweise sogar vermindert werden mussten.
Antwort von Zapper , geschrieben am 06.05.2024, 22:29 Uhr :
Da könnten Sie recht haben ... Tik Tok Niveau
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 06.05.2024, 22:50 Uhr :
Um zusätzlich jugendliche Zuschauer zu locken, bedarf es allerdings mehr als der Anwesenheit einer Gastin des Formates von Frau Wittler. Vielleicht würden Musikbeiträge einer Combo zwischendurch die Sendung etwas auflockern; eben wie bei manchen Talkshows der privaten TV-Sender? Dazu prominente Gaststars aus dem Schowbiz! Helene Fischer soll einen gewaltigen Zulauf aus den jüngeren Generationen genießen. Andrerseits könnten solcherlei Gastauftritte die älteren Zuschauer abschrecken, denn außer langen Haaren hat Helene Fischer eigentlich nichts gemein mit z. B. Alice Cooper. An sich ist die ARD nicht unbedingt traurig; eher zunehmend abgeschmackt, vergleichbar den berühmten "eingeschlafenen Füßen". Aber seit wann hätte der Bildungsauftrag der ÖR jemals den Kriterien eines gewissen Unterhaltungswertes zu folgen gehabt.
Kommentar 525: Stuppy Christian schreibt am 06.05.2024, 21:53 Uhr :
Wohnhaus 350 m², Souterrain- und Dachgeschoß wären Wohnraum, aber zu sanieren. Energieberater oder Handwerker, keine Chance ! Kosten ? Wahnsinn ! Rentabilität bei Mietpreisbremse ? ein Witz ! Förderung ? kommt doch sowieso NIE beim Bauherrn an ! Vermieterrecht ? ein Scherz ! Baunormen und behördliche Auflagen ? zu kompliziert ! ... also lieber Leerstand !!!!
Kommentar 524: Kai aus Kiel schreibt am 06.05.2024, 21:53 Uhr :
Bauwahnsinn in Deutschland, Wir als Bauhherrn sind seid 2018 in Planung, Abbruch eines nicht erhaltenswerten 8 Familienhauses , dafür einen 3 Familienhaus Neubau, Gescheitert am Stellplatzerlass …. Neuplanung als 6 Familienhauses, wieder das Thema der Stellplätze…. Trotz Mobilitätskonzepte an der Bürokrstie zwischen den Ämtern gescheitert. Dann eine Lösung mit Car Sharing… Baugenehmigung nach 4 Jahren endlich erreicht…. Abriss des alten Gebäudes, nun der Neubau, zack Brandschutz hat sich geändert, nichts geht mehr,Bäumchen mit 20 cm Umfang dürfen nicht versetzt werden, in Ratsbeschlüssen beschlossene Möbilitätskonzepte, die Stellplätze entfallen lassen, werden erst in 9 Jahren umgesetzt… Baukosten geplant von 1.9 Mio mittlerweile bei 2.45 Mio, ohne angefangen zu haben. Behörden stehen Achselzuckend da….
Kommentar 523: H.J Podlech schreibt am 06.05.2024, 21:53 Uhr :
Es fehlt der soziale Wohnungsbau der ausländischen vom Staat unterhalten werden muss und nur an berechtigte vergeben werden darf, und die Berechtigung muss regelmäßig nachgewiesen werden. Ps. Wenn ich etwas zubereiten hätte nehme ich das was ich kriegen kann, wenn ich die Mitte nicht bekomme bleibt es leer. Werde ich vom Staat unterstützt wenn ich z.b an mitnormaden gerate ne das ist dann mein Problem
Kommentar 522: Jens Eberle schreibt am 06.05.2024, 21:53 Uhr :
Ich spreche keinem der Beteiligten ihren guten Willen ab. Allerdings geht Förderung auch immer mit guter Beratung einher. Viele Fördertöpfe sind für den Normalbürger nicht erkennbar aufgrund undurchsichtiger Voraussetzungen oder Richtlinien. In meinen Augen ein massives Problem! Sicht eines potentiell Vermietwilligem.
Kommentar 521: Bernd Schreiber schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Es wird wieder einmal an der Haupt-Ursache vorbeidiskutiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei wurde diese Ursache im Film sogar kurz angesprochen, wenn auch nur in einem Satz. Mehr als 4 Millionen illegal „Zugereiste“ in den letzten Jahren bekamen alle Wohnraum, der bis in schwindelerregende Höhe vom Staat – und damit vom Steuerzahler, der möglicherweise selbst eine Wohnung sucht, finanziert wird. Nicht nur, dass dieser Wohnraum auf dem Mark fehlt. Die Knappheit treibt auch die Miet-Preise nach oben.
Kommentar 520: Ingrid Pauline Alsheimer schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Was glaubt Herr Kühnert wer er ist - der "kluge " Generalsekretär hat tatsächlich die benötigte Zahl der Wohnungen genannthat obwohl er aus Marketinggründen auch weniger hätte nennen können Wie weit weg ist dieser Politiker von der Realität, kennt er die Anforderungen seiner GRÜNEN Mitstreiter ? Diese Regierung ist einfach nur unfähig und die Probleme der Bevölkerung zu erkennen fehlt jegliche Empathie . Baldist 2025 - ich freue mich
Kommentar 519: Hans-Jürgen Trilling schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Wenn 2/3 des Mietwohnungsbestands in privater Hand sind, ist es verwunderlich, dass kein privater Vermieter zu der Sendung eingeladen wird. Nachdem man 30 Minuten über den Sinn und Zweck einer Mietpreisbremse, sorry, herumgelabert hat, konnte ich nur noch den roten Knopf auf der Fernbedienung drücken.
Antwort von Rainer Engelhard , geschrieben am 06.05.2024, 22:28 Uhr :
Ich habe mich auch gerwundert, dass niemand z.B. von Haus und Grund dabei war. Aber er/sie hätte halt u.U. die falschen Fragen gestellt.
Kommentar 518: Norbert Hübner schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Senkt die Komunalbeiträge dann wird die Miete preiswerter
Kommentar 517: Rainer Engelhard schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Wozu brauchen wir 400.000 neue Wohnungen pro Jahr? Angeblich verringert sich die Bevölkerung aufgrund der Altersstruktur. Wo brauchen wir die 400.000 neue Wohnungen pro Jahr? Fakt ist doch, dass alle in die Stadt ziehen wollen, weil die Bevölkerung auf dem Land immer weiter "abgehängt" wird. Auf dem Land gibt es keinen Nahverkehr - also braucht man ein Auto - also braucht man einen Führerschein. Der kostet mittlerweile 3.500 €. Wieso wird die Stadt immer atraktiver gemacht, anstatt das flache Land, wo es bezahlbaren Wohnraum gibt, stärker zu fördern.
Kommentar 516: Clarissa Bongard schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Ich kriege beim zuhören die Kriese. Es gäbe genug Wohnraum und auch genug Handwerker wenn mal endlich der Bürokratie Irsinn runter gefahren würde und Leute bestraft werden die Wohnraum nur als Invetment sehen und diesen nie vermieten. Ausserdem gibt es Lehrstand im Gewerbebereich ohne Ende. Schafft doch daraus Wohnraum und gebt den Komunen Hilfe an die Hand um Lehrstand in Firmenhand nutzen zu können.
Antwort von Bürgergeldfinanzierer , geschrieben am 06.05.2024, 22:34 Uhr :
Toll ! Jeder leere Laden wird eine Wohnung. Einkaufen nur noch bei Amazon und Co. Arbeiten fällt auch schwer also alle Bürgergeldwohngeldempfänger in den Stâdten ? Ach so es gibt ja Sondervermögen, also die unendliche Schuldengrube die noch unsere Urenkel abbezahlen ...
Kommentar 515: P. Nicol schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Hart aber fair vom 6.5.2024 Ich habe vor 7 Jahren eine Bauvoranfrage für zwei Wohnungen gestellt. Unmittelbar neben meinem Grundstück hat ein Politiker gebaut und dazu die First- und Traufhöhen im 10 m Umkreis vermessen und auf den letzten Kanalsdeckel in der Straße bezogen. Von mir verlangt das selbe Bauamt, die First- und Traufhöhen im 50 m Radius und bezogen auf NN in Amsterdam. Statt 2 oder 3000 € habe ich allein Vermessungskosten von 50 bis 75.000 €. Nach einer Beschwerde, es gab noch erheblich mehr zu beanstanden, bekomme ich die Antwort, daß das Bauamt völlig korrekt gehandelt hat. Bis heute habe ich nichts gebaut.
Kommentar 514: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Schluss mit dem BAUEN in den MEGA Städten Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover, Havixbeck, Dortmund, Schalke, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München, Nürnberg, Bodenmais... Das BOOT ist voll. Randvoll. Machen wir eine UMSIEDLUNG aller Bürgergeldempfänger aus den MEGASTÄDTEN auf das platte Land, wo fast 2.123.456 Wohnungen LEER stehen und kernsaniert werden müssen. HIER brennt die HECKE!!! Hier werden die „TOTEN DÖRFER" wiederbelebt... Das ist die BESTE Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, die vom STAAT maximal gefördert wird. Kohle für UKRAINE nein. Geld für Menschen mit wenig Geld JA, die auf dem LAND wieder ein blühendes LEBEN erfahren und den Arbeitsmarkt wieder produktiv machen. Reisen bildet... Wohnungswechsel auch... Machen wir PLATZ in den MEGASTÄDTEN für MENSCHEN die Arbeiten wollen und können und machen... Mit einem 9 € Ticket machen wir Deutschland mobil und die Menschen lernen den KUHDAMM in DEPPENDORFF kennen und lieben.... 🐷🦆🐄🦮🐔🐸
Kommentar 513: Familie Tetek schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Wie soll eine billige Miete zustande kommen wenn schon teuer eingekauft wird. Ob gebraucht oder neu. Die Experten sollten Mal rechnen. Bei einer Neubauwohnung müsste man mindestens 20 € den qm nehmen. Um die Wohnung jemals abbezahlt zu bekommen. 5 % vom Kaufpreis muss mindestens im Jahr an Miete rein gehen. Und da liegt doch auch das Problem. Auch wer jetzt gebraucht kauft hat das Problem.
Kommentar 512: Ulrich A. schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
...leider reden die Politiker nur und handeln nicht. Auch die negative Sicht der Vermieter in den Medien ist leider sehr pauschal! Ich bin seit über 30 Jahren Privatvermieter und suche mir die Mieter selbst, ohne externe Hausverwaltung verwalte ich alles alleine. Ich bin momentan an einem Punkt zu sagen, ich verkaufe lieber, als weiter die Wohnungen zu vermieten. Gründe sind Bürokratie und nicht mehr vorhandene Handwerker. Auch werden meine Kinder die Erbschaftssteuer in München nicht mehr zahlen können, ohne das Objekt verkaufen zu müssen. Dann werden Immoblilienfirmen vermieten. Will die Politik das?
Kommentar 511: Anna Klöckner schreibt am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
Man sollte man fragen, warum weniger Wohnraum entsteht. Die Auflagen, welche heutzutage von unserer Regierung auferlegt werden, rechnen keine Investituion mehr in Mietwohnungen. Grunderwerbssteuer, Klimaschutz, usw....Da investiert man besser woanders.
Kommentar 510: Dirk Bachmann schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Wenn wir uner Bürokratie sprechen, dann raumt mal auf den Bauämtern auf. Schikane beseitigen .Wir mussten damals ein Löschplan nachreichen und haben es personlich zum Bauamt gebracht weil wir starten mussten wegen der Finanzierung. Da fährt der gute Mann erst mal 4 Wochen in Urlaub und der Kollege hat genug andere Sachen zu bearbeiten . Soviel dazu......eine Sache von 10 Min. Dauert dann 5 Wochen......
Kommentar 509: Diana aus Stuttgart schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Die Wohnsituation ist von der Politik selbst gemacht (seit mind. 15 -20 Jahren) werden Steuermodelle nicht mehr für den normalen Durchschnittsbürger oder geringer gemacht, sondern für ausländische Investoren. Staat baut für die Flüchtlingen Wohnungen, damit die Turnhallen/Container wieder frei werden und die anderen gehen leer aus. Anstatt, dass die Grundsteuer für Ersterwerber abgeschafft wird, wird diese erhöht. Somit sind die Nebenkosten bei Erwerb bei den aktuellen Marktpreisen erdrückend und schlichtweg zu teuer. Der Mieter zahlt die Zeche, für den fehlenden Wohnraum. Sozialschwache, wie Geringverdiener, Rentner, Obdachlose haben keine Chancen auf Mietwohnungen! Dazu kommen noch veraltete Gesetze, / Auflagen, die denen, die Alternativen suchen z.B. Tinyhäuser oder kleine Bauten mit dem Bebauungsplan kommen etc. Weiter fehlen Finanzierungen > Tod, wie in der Schweiz und die Einschränkung, wer kann Grundstücke überhaupt erwerben - Erbbaurecht als Alternative
Kommentar 508: Sabine Hübner schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Es fehlen wichtige Zahlen: Der Wohnraum pro Kopf in Deutschland steigt kontinuierlich. Gleichzeitig steigt die Zahl der überbelegten Wohnungen. Das heißt: Wir haben ein Verteilungsproblem! Neubau ist unvermeidlich, ist aktuell schwer finanzierbar und leidet unter Fachkräftemangel. Zudem führt er zu Bodenversiegelung. Also ein nur dosierbar nutzbarer Weg zur Entspannung des Wohnungsmarktes. Umverteilung erfordert drastische Einschränkung von Ferien- und Zweitwohnungen, Leerstandsbekämpfung, Besteuerung von unterbelegtem Wohnraum!
Kommentar 507: Helga Möller--Röser schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Hört euch mal den ARD Potkarst "Teurer Wohnen " an.
Kommentar 506: Falk Schäfer schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Hallo, ich habe einen tollen Vermieter. Ich wohne in Erfurt in einem halben Haus. Meine Wohnraumfläche sind ca. 3 Zimmer mit 89qm. Als ich und meine Ex-Frau samt Kind 2019 eingezogen sind sagte er, er würde die Miete nicht jedes Jahr erhöhen, sondern, er möchte einen vertrauenswürdigen, langfristigen Mieter haben wollen wollen. Mittlerweile wohne ich noch alleine im Haus und vermiete das Kinderzimmer als Ferienzimmer. Muss man wollen, aber er hat zugestimmt. Der Vermieter kommt aus Hessen, die Immobilie ist im Zentrum von Erfurt. Wir haben eine tolle Vertrauensbasis und alle Absprachen eingehalten. Ohne die Einnahmen aus der Vermietung müsste ich 24/7 arbeiten, aber so ist das ok. Ich danke meinem Vermieter Herr Schick sehr, dass ich meine "Heimat" behalten darf und er den Mietpreis seit 2019 stabil hält. Es gibt also auch tolle private Investoren und Vermieter. Danke!
Antwort von Rainbow , geschrieben am 07.05.2024, 04:12 Uhr :
Toll, mal etwas Positives zu hören! So ein Vermieter wünsche ich mir auch...
Antwort von Rainbow , geschrieben am 07.05.2024, 04:16 Uhr :
Endlich mal was Positives!! Diesen Vermieter wünsche ich mir auch.
Kommentar 505: p.Hiltmann schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Dieser Wohnungsmarkt hat ebenfalls Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, da Arbeitskräfte, die beispielsweise in Regionen leben mit wenig Angeboten auf dem Arbeitsmarkt für qualifizierte Arbeitskräfte, einfach dort keine Wohnung finden wo es diese Arbeitsplätze gibt. Wer eine Wohnung hat wird diese auf keinen Fall kündigen um nicht auf der Straßezu landen. Das heißt auch, das ein Arbeitnehmerin* in einer sehr schwierigen Lage ist wenn diese*r einen neuen Job braucht. Hinzu kommt eine völlig kontraproduktive Steuerentlastungsregelung bei der doppelten Haushaltsführung ....Wenn man dann Politiker wie Hern Linder reden hört hört oder Herrn März, man will die Fleisigen belohnen ( wie aktuell auf den Pateitag) dann versteht man als Bürger die Welt nicht mehr und würde am liebsten auswandern. Die aktuelle Diskussion geht allerdings auch völlig am Problem vorbei :-(
Kommentar 504: martin schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
In Sachen Wohnungn kann jedes Dorf bis zur Weltstadt voller Ehrfurcht nach Wien schauen. Hier sieht man, was konsequenter sozialer wohnbau über Jahrzehnte bewirken kann.
Kommentar 503: Anne Ketel schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Wie kann es sein, dass sich Vermieter an Mietenspiegel halten bei Vermittlung und die vermeintlichen Mieter ohne Begrenzung untervermieten dürfen? Ist hier eine Gesetzeslücke? Stimmt es, dass Vermieter grundsätzlich einer Untervermietung zustimmen müssen? Und, warum wird die Stadt mit immer mehr Bürogebäuden und Gewerbeflächen voll gebaut, wenn diese leer stehen, abgerissen und dann neu gebaut werden wir aber Wohnungen und Schulen brauchen?
Kommentar 502: Manuel Dosch schreibt am 06.05.2024, 21:51 Uhr :
Warum muss jeder einen Mercedes Benz bauen? Wärmepumpe etc. Vllt. Will ich nur Golf fahren oder kann mir nur Golf leisten! Die Politik mischt sich massiv in unser Leben ein und ich sehe einen Mehrwert!
Kommentar 501: Sonia Belda schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Eine Runde ohne Lösungsvorschläge, was soll das wem bringen ?
Kommentar 500: Anonym schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Es fehlen wichtige Zahlen: Der Wohnraum pro Kopf in Deutschland steigt kontinuierlich. Gleichzeitig steigt die Zahl der überbelegten Wohnungen. Das heißt: Wir haben ein Verteilungsproblem! Neubau ist unvermeidlich, ist aktuell schwer finanzierbar und leidet unter Fachkräftemangel. Zudem führt er zu Bodenversiegelung. Also ein nur dosierbar nutzbarer Weg zur Entspannung des Wohnungsmarktes. Umverteilung erfordert drastische Einschränkung von Ferien- und Zweitwohnungen, Leerstandsbekämpfung, Besteuerung von unterbelegtem Wohnraum!
Antwort von Zarrazin , geschrieben am 06.05.2024, 22:39 Uhr :
Das einzige was helfen könnte ist : Grenzen dicht, also kein Bevölkerungszuwachs mehr. Dann reichen Wohnungen, Handwerker, Busfahrer, Kindergartenplâtze und und und ... Aber das traut sich ja kaum einer. Wer sich traut wird medial zerstört !
Kommentar 499: Bernd M. schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
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Kommentar 498: Hansjörg N. schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Guten Abend, Es fehlen ca. 450.000 Wohnungen und gleichzeitig gibt es angeblich einen Leerstand in etwa gleicher Höhe. Ich kenne viele Bekannte, die ihre Wohnungen lieber nicht vermieten und leerstehen lassen wegen der aktuellen Mietgesetze, die Mieter zu stark schützen. Begründung für das Leerstehenlassen vorhandenen Wohnraums. Ich würde mich freuen, wenn dieser Aspekt beleuchtet würde. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen, Hansjörg N.
Kommentar 497: Hannes Schreyvogl, Biburg schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Höhere Mieten über ortsüblichen Miete plus 10% Aufschlag voll versteuern, niedrigere Mieten nicht bis oü. Miete nachversteuern als Zuertrag.
Kommentar 496: Werner Grünberger schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Hat die Fr. Connemann gerade das Wort Wohnriester in den Mund genommen. Ich habe es gehört! Das ist die dümmste und verbrecherischste Art der Finanzierung, die es in Deutschland gibt. Ein Knebel-Instrument vom allerfeinsten. Ich habe in der letzten Zeit ganz massiv damit gekämpft und kann belegen, dass das keine Art der Altersvorsorge sondern ein Renten-Kürzungs-Produkt, was verboten gehört. Wie gesagt ... ich kann das nachweisen und belegen. Leider war ich so blöd und hab das genutzt.
Kommentar 495: Wolfgang Kaspers schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Das Ur-Problem sind die Eigentumsverhältnisse. Sozialer Wohnungsbau steht nur 20 Jahre zu Verfügung. Dann gehen die Wohnungen auf den Markt. Deshalb verlieren gerade mehr Wohnungen die Sozialbindung, als hinzu gebaut werden. Es fehlt an Wohnungen im öffentlichen Eigentum, oder im Besitz der Genossenschaften, die da auch auf Dauer bleiben. Beispiel Wien, Klasse Stadt mit ausgeglichenem Wohnungsmarkt. Langfristige Strategie anstatt Verkauf von öffentlichen Wohnraum. Der Markt wird es nicht regeln. Das dachte die Regierung Rüttgers, als sie große Bestände verkaufte. Voraussetzung ist eine sinnvolle Bevorratung von Bauland und Priorisierung sinnvoller Bauherren. Schöne Sendung und Gruß.
Kommentar 494: Heike Boehm schreibt am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Es ständ viel mehr Wohnraum zur Verfügung, wenn es gelingen würde, die vielen freistehenden Mietwohnungen und Häuser zu aktivieren und auf den Markt zu bringen. Weiterhin fehlt es an umfassender Hilfe für ältere Menschen die sich verkleinern möchten.
Kommentar 493: Antonia D. schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Geschaffene Wohneinheiten - auch mit KfW Förderung -schön und gut, wenn niemand prüft/es niemanden von der Regierung interessiert, ob diese Einheiten auch vermieten sind bzw bewohnt werden. Da werden riesen Häuser mit Einliegerwohnungen gebaut, die dann als Gästewohnung genutz werden. Ein Wahnsinn für jeden Mieter…
Kommentar 492: Anonym schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Ich glaube Deutschland ist nicht mehr wie es war. Als ich 2005 hierher kam, konnte man einfach bezahlbare Wohnungen überall mieten. Mittlerweile ist eine Wohnung zu bekommen wie einen Sechser im Lotto zu gewinnen. Es ist unmöglich eine Wohnung zubekommen. Wir sind 5 Leute in 3 Zimmerwohnung und suchen seit mehr als 3 Jahren eine 4 Zimmerwohnung und haben mehrere Bewerbungen geschickt ohne Ergebnis. Meine 17 jährige Tochter macht Abitur nächstes Jahr und braucht ihre Ruhe, um zu lernen, das geht nicht mit 2 jüngeren Schwestern.
Kommentar 491: Günter Quast schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Es wäre hilfreich, wenn die Teilnehmenden sich nicht gegenseitig ins Wort fallen würden und nicht gleichzeitig reden. So ist vieles nicht zu verstehen
Kommentar 490: Alexander schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Vielleicht nicht Mietpreisbremse, sondern eine Immobilienbesitzbremse. Es ist interessant welche Firmenkonstellationen Immobilienbesitzer mittlerweile eröffnen.
Kommentar 489: claus p. schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Mit der nicht mehr stemmbaren Miete fängt es an, mit dem nicht mehr bezahlbaren Pflegeheim im Alter wird es enden. Man gewöhne sich also gedanklich bereits jetzt an ein 4-Bett-Zimmer, 3 Mahlzeiten täglich, ein Fernsehraum für alle und einen Tischtennisraum. Zu viel Menschen, zu wenig Wohnraum, zu viel Gelaber, zu wenig "Ärmel hoch, machen!" - Mentalität. Schon mal die "Bevölkerungsdichte in Deutschland" im Vergleich zu anderen Ländern gegoogelt? Der "Aha-Effekt" wird jedem Träumer die Augen öffnen. Da liegt der Hase im Pfeffer, denn die heutige Problematik gab es vor nur zwei Jahrzehnten noch nicht...
Kommentar 488: Wolfgang Stehr schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Hier ist der Markt die heilige Kuh ,und die Verwaltung gängelt alle Mieter und Vermieter.
Kommentar 487: Tobias Seufert schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Logisch ist, dass der Mieter es sich nicht durch einen Rechtsstreit mit dem Vermieter verderben möchte. Eine praktikable Lösung könnte doch sein, dass man eine verpflichtende Jahresrechnung einführt, in der auch die Differenz zum aktuellen Mietspiegel auftauchen muss, und gleichzeitig dem Mieter das Recht gibt, diese Differenz z.B. bei Auszug rückwirkend bis zu 10 Jahre einzuklagen.
Kommentar 486: Gabriela Kaufmann schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Bitte sprechen Sie auch darüber, dass der Flächenverbrauch pro Kopf in den letzten Jahrzehnten extrem zugenommen hat und zuviele Menschen allein in großen Wohnungen leben. Statt nur neu zu bauen, wäre auch ein Wohnungstausch anzuregen.
Kommentar 485: Anonym schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Es werden Wohnungen von Eigentümer an teilweise 6 Personen bei einer Wohnung von 72qm vermietet. Auch noch mehr.diese Personen zahlen 500€-1250€ .Es wären Wohnungen für Familien nicht für Arbeitnehmer aus dem Ausland.
Kommentar 484: Norbert.markmann schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Deutschland erhebt auf alle Baukosten 19 Prozent Mehrwertsteuer. Hinzu kommt die Grunderwerbsteuer von mindestens 5 Prozent oder mehr. Das sind bei einem Einfamilienhaus auf dem Land oder einer größeren Wohnung in der Stadt bei angenommen Kosten von 500.000 € rund 120.000 € Steuern. Aus meiner Sicht könnte der Staat angesichts dieser direkten Steuereinnahmen deutlich mehr für den Wohnungsbau unternehmen, z.B. durch mehr Zinsgünstige Kredite. Im übrigen würde das auch der Bauwirtschaft helfen. Es wäre eine Win-Win-Geschichte für alle. VG Norbert Markmann
Kommentar 483: Birgit lisken schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Die Mietpreisbremse ist ein Windei! Der Staat muss Sozialwohnungen bauen, egal was es kostet. Das ist die Pflicht am Bürger. Es wird für sämtliche Dinge Geld in die Hand genommen, aber diesem Problem scheint sich keiner annehmen zu wollen. Herr Künert redet von Wohnraumförderung, die jedoch begrenzt ist, die Zinsen sind gestiegen und die Auflagen werden immer mehr.
Kommentar 482: Marlen schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
Hallo, neben allen Diskussionspunkten wie z. B. Bürokratieabbau sollte man besonders über Stärkung von Strukturschwachen Regionen nachdenken, denn in diesen Regionen ist bezahlbaren Wohnraum vorhanden. Beate Grüße aus Chemnitz
Kommentar 481: norbert acker schreibt am 06.05.2024, 21:49 Uhr :
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Kommentar 480: Helge Mucha schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Die Normen (DIN) kommen nicht von Ämtern sondern sie werden von der Bauindustrie "bestimmt". Eine Baufirma wird diese immer einhalten ( müssen) wegen eventueller Haftungsansprüchen. Hier muss der Staat eingreifen.
Kommentar 479: Anonym schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Die Kommunen werden gezwungen, Flüchtlinge und Asylanten des Bundes aufzunehmen und unterzubringen. Die Kommunen sind dann gezwungen, diese Personen in Zentralunterbringungen, Turnhalle zu unterbringen. Geht das nicht, werden Wohnungen, Hotelzimmer, Hotelschiffe angemietet und auch ohne Kostenkontrolle angemietet. Im Berei h von Wohnungen führt das zu einer Verkanappung und dann zu einer Erhöhung der Mietpreise. Wenn keine Wohnungen am Markt sind, hilft auch eine Mietpreisbremse nichts mehr!
Kommentar 478: S.Marcheel schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Seid wann ist die Umsatzsteuer bei 11%. Es sind 19%. Das sind bei einer Wohnung von 200.000€ netto, dass der Käufer 38.000€ an den Staat zahlt und der Bauträger dass vorfinanzieren muss. Das heisst auch diese Vorfinanzierung verteuert für den Enderwerber die Wohnung.
Kommentar 477: Jürgen R. schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Und es wird noch teurer, warum? Vermehrt sich die Landfläche denn ? Nein es ist endlich! Wenn nicht alles wieder zerstört wird und dadurch Platz geschaffen wird. Es wiederholt sich alles immer wieder….
Kommentar 476: Rolf schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Abschaffung der Steuervorteile für leerstehende Immobilien würde die Mietsituation komplett entschärfen. Ich wunder mich seit Jahren, das diese Lösung des Problems von der Politik komplett ignoriert wird.
Kommentar 475: Sigrid schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Warum werden die Gesprächspartner der Sendung nicht aufgefordert, nacheinander zu reden und es unterlassen, anderen ins Wort zu fallen.
Kommentar 474: Johann schreibt am 06.05.2024, 21:48 Uhr :
Es wird ständig über die Mietpreisbremse gesprochen, aber das die Finanzämter die Vermieter dazu drängen ihre Miete zu erhöhen darüber wird nicht gesprochen. Warum darf ich eine Miete nicht so günstig machen wie ich möchte? Der Saat möchte die Mieten einfach hochtreiben.
Kommentar 473: Norbert Hübner schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Ich bin schon seit über 40 Jahre Vermieter und habe mich immer mit moderaten Mieten begnügt. Die wenigen Male wo ich Mieten angehoben habe stehen in keinem Verhältnis zu den Erhöhungen die die Komune als Nebenkosten kassiert und demnächst noch sehr stark erhöht. Warum wurde in ihrer Sendung darüber nicht einmal geredet. Die Nebenkosten sind für Mieter doch viel zu hoch
Kommentar 472: Bsp schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Die Dame der Linken ist fehl am Platze sowie auch der Generalsekretär der SPD. Die eine Dame spricht so schnell dass man ihr nicht folgen kann, da sie sich selbst überholt.H. Künath redet nur Blabla, da er keine Ahnung hat. Bitte Sendung absetzen, ich werde auf jedenfall abschalten 7nd die Sendung in Zukunft nicht mehr einschalten. Viel Spaß
Kommentar 471: Christian Hänneschen schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Wenn ich wieder das Argument mit der Ukraine höre, weiß ich Bescheid. Was alles liefert den die Ukraine, was wir zum Leben brauchen und wir nicht selber herstellen könnten??????
Kommentar 470: Anne K. schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Wie kann es sein, dass sich Vermieter an Mietenspiegel halten bei Vermittlung und die vermeintlichen Mieter ohne Begrenzung untervermieten dürfen? Ist hier eine Gesetzeslücke? Stimmt es, dass Vermieter grundsätzlich einer Untervermietung zustimmen müssen? Und, warum wird die Stadt mit immer mehr Bürogebäuden und Gewerbeflächen voll gebaut, wenn diese leer stehen, abgerissen und dann neu gebaut werden wir aber Wohnungen und Schulen brauchen?
Kommentar 469: Dirk schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Ich frage mich, warum zugelassen wird, dass Luxushotels, Luxuswohnungen, Teure Häuser gebaut werden. Genau dass lese ich immer wieder. Brauchen wir jetzt erschwinglichen Wohnraum oder geht es nur um das maximale beim Bauen herauszuholen?
Kommentar 468: A.Schirmer schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Findet den Fehler! Die Bürokratie hemmt bei allen Dingen die Umsetzung. Förderprogramme sind wie Ausschreibung immer unbeliebter. Mieten sollten festgelegt werden und es kann nicht sein das Wohngeldempfänger etc. einfacher eine Wohnung erhalten. Zum anderen muss außer der Städte das Wohnen besser werden...
Kommentar 467: Andreas Meier schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Warum zahlen Wohnungskonzernen die Teilweise börsennotiert sind keine Grundsteuern, wenn sie Wohnungen kaufen bzw andere Immobilienfirmen mit Wohnungen im 1000er Bereich übernehmen? D der Stadt würde mehr einnehmen und die Spekulationen würden auch weniger!
Kommentar 466: Georg Schmitz schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Sagt mal habt ihr eigendlich nicht begriffen das dieser Staat die Mieten hochtreibt. Mir wird die Mieteinnahme zu 45% vom Finanzamt = Staat abgenommen. Nehme ich zu wenig Miete bekomme ich ein Schreiben vom Finanzamt und muß den Mietvertrag und die Kontoauszüge einreichen und werde aufgefordert die Miete zu erhöhen. Sehen Sie mal was wir an Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und sonstige Steuern auf Wohnen haben. Wenn ich in die Wohnungen investiere zahle ich 19% MWST. Wenn die Steuern wegfallen könnte ich sofort die Miete um 50% senken! Nur nimmt dieser Staat dann weniger ein und das wollen die nicht. Wir hätten einen großen Leerstand wenn nicht so viele Personen von diesem Staat angelockt werden wurden hier her zu kommen. Das Sozialamt zahlt für diese Leute die Miete in jeder höhe egal wie hoch. Macht nur weiter so und träumt schön. Ihr geht denen alle auf den leim die Reden nur.
Kommentar 465: G. Weller schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Ich bin berentet und gehbehindert und soll als armer Rentner aufs Land ziehen, wo es kaum ÖPNV und Ärzte gibt - NEIN, das will ich nicht. Dieses Land ist überbevölkert und hat absurde Auflagen bzgl. Wohnungsbau. Älter Menschen aufs Land abzuschieben ist eine Frechheit.
Kommentar 464: Matthias Ebert schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Ich denke, auf dem Wohnungsmarkt gibt's bestimmt ne Menge Fehlallokation, z.B. 1 ältere Person bewohnt 200qm 1 junge Familie bewohnt 60qm Je nach Lebensphase braucht man halt irgendwann mal mehr oder später auch wieder weniger. Viell. könnte hier eine soziale Wohnungstausch-Börse helfen?
Kommentar 463: Dieter Kopp schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Wenn ein Vermieter in München seine Wohnungen günstiger als den Mietspiegel anbietet, macht das Finanzamt nicht mit. Das muss reguliert werden. Wenn ein Vermieter günstiger vermieten möchte, kann es nicht sein, dass das Finanzamt das nicht akzeptiert.
Kommentar 462: Axel Wittlinger schreibt am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
In Holland wurde das Baurecht entrümpelt- heute wird in Holland um ca 1000 E und mehr preiswerter gebaut. Es fehlt der Mut zum sinnvollen ändern! 1000 E / QM bei 4 %Zins und 2 % Tilgung bedeuten das 5 E weniger Miete je QM
Kommentar 461: Veronika schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Ein Mietpreisbremse wird nicht helfen. Mietpreisbremse führt zu niedriger Bautätigkeit (Uninteressant für Investoren), ergänzend durch die gestiegenen Zinsen und der wackeligen KFW-Politik wird es Eigennutzer nicht ermöglicht, Eigentum zu schaffen. Die Eigennutzer bleiben in Mietwohnungen, hierdurch wird der Mietraum knapp (Angebot / Nachfrage) und die Mieten steigen. Neuer Wohnraum fehlt.
Kommentar 460: Rita Dierksmeier schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Die mietpreisbremse bringt nicht wirklich was, wie man in der Realität sieht. Solange Großkonzerne mit Mietobjekten für den normalen für Bürger sogar an der Börse gewinnorientiert zocken, wird es auch nicht besser mit bezahlbarem Wohnraum werden. Die Ampel hat uns belogen mit mehr bezahlbarem Wohnraum. Also bei der nächsten Wahl in einem Monat gegen SPD Grüne und FDP stimmen. Alles andere ist besser!
Kommentar 459: EB schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Herr Klamroth, kann leider keine neutrale Moderation. Schade. Fehlbesetzung.
Kommentar 458: Fabian A schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Angebot und Nachfrage sorgen für Mietsteigerung. Interessant, Köln hatte 2020 /2021 auf zwei aufeinander folgenden Jahren einen Rückgang der Einwohner zu verzeichnen. Hat das die Mieten gesenkt? In der Kölner Innenstadt haben gibt es Leerstand bei den Läden - gehen die Mieten runter? Nein. Eine Mietbremse, die eine Mieterhöhung von 10% per se erlaubt ist genauso viel wert wie Auto, das nach dem Bremsen noch 10 Meter weiterfährt. Übrigens, ich habe meinen ersten Staffelmietvertrag erhalten. Meine Miete erhöht sich damit automatisch, egal wie viele Menschen in Köln wohnen oder nicht.
Kommentar 457: Sabine Roth schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Mieterhöhungsbremse nur 15 oder 20% in 3 Jahren - oftmals wirkungslos, da die durchschnittliche Mietdauer Bei unter 3 Jahren liegt!
Kommentar 456: Ester Blatt-Yalcindag schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Ist es nicht möglich, dass Vermieter die Oberhalb des Mietspiegels (welcher von der Stadt festgelegt wird) vermieten dann dementsprechend für die Mieteinnahmen höhere Steuern zahlen. Es könnte doch nach Mehreinnahmen gestaffelt werden. Dies würde den Städten mehr Steuereinnahmen generieren die Sinnvoll genutzt werden könnten und die Mieten würden nicht ins Unermessliche steigen.
Kommentar 455: Robert Erhard schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Berlin zahlt ungefähr 22 € qm 2022 für Sozialwohnungen in Containern. Das ist belegbar unter SPD Regierung. Wieso wird das tabuisiert und bei Herrn Kühnert ausgespart. Es sind 2020 bis 2022 einige Containerdörfer entstanden, die die Vermieter reich machen. Und so dafür sorgen, dass der Wohnraum immer teurer wird. Letztendlich haben die politischen Parameter der jetzigen Regierung dafür gesorgt, das die Bauwirtschaft zusammengebrochen ist - die gesamtwirtschaftlichen Probleme mal außen vor sind 37 % der Baukosten staatlich bedingt.
Kommentar 454: Kerstin Kramer schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Soweit ich weiß, hat der von der SPD geführte Berliner Senat in den Neunzigern und 2000-er Jahren das Tafelsilber incl. einen Großteil der Landeseigenen Wohungen verscherbelt. Die jetzige Empörung der SPD ist geradezu pervers. Gleichzeitig sind die großen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin dazu angehalten, Flüchtlingen bevorzugt Wohnraum zuzuteilen. Das zum Thema Diskriminierung - nur mal andersrum. Ein Dach über dem Kopf zu haben ist für mein Verständnis ein Grundrecht. Die Spekulation mit Wohnraum ist kriminell. Und die Politik ist nicht in der Lage, die Rahmenbedingungen angemessen zu ändern.
Kommentar 453: Klaus T. schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Ich hatte eine 2 Zimmerwohnung, 65qm in Köln für 460,- € warm. Sehr moderat. Dann hat der Eigentümer gewechselt. Als ich aus privaten Gründen ausgezogen war, hat der neue Eigentümer die Wohnung inseriert mit 800,- € Miete kalt. Da fehlen einem die Worte.
Kommentar 452: Matthias Bartels schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Durch den grossen Zuzug von Flüchtlingen in den letzten Jahren nimmt die Nachfrage am Wohnungsmarkt zu. Der Bau von Wohnungen muss durch Bauanreize stark erhöht werden. Sonst "streiten" sich immer mehr Leute um eine zu geringe Anzahl an Wohnungen. Die Leute werden ja nicht wieder weniger.
Antwort von Carol , geschrieben am 06.05.2024, 22:42 Uhr :
dann kommen noch mehr, garantiert !
Kommentar 451: Regina schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Geldwäsche in Deutschland. Keiner schaut hin
Kommentar 450: Vera Fricke schreibt am 06.05.2024, 21:46 Uhr :
Wie kann es sein, dass Sie eine Sendung zu Mieten ansetzen aber den Deutschen Mieterbund nicht eingeladen haben? Dort arbeiten die Menschen, die tatsächliche Expertise haben. Sehr schade. Vielleicht sind sie beim nächsten Mal vertreten.
Kommentar 449: Carsten P schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
Frau Reichinnek spricht viel zu schnell …geben Sie Ihr mehr Zeit, dann kann man Ihren Ausführungen evtl. folgen😉
Kommentar 448: Melitta schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
Zu viele Vorschriften in Deutschland zu wenig Wohneigentum zu große Wohnungen
Kommentar 447: Wolfgang Stehr schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
In Ihrer Sendung ist die Disziplin unmöglich. Sorgen Sie in der Sendung dafür das nur einer ein offenes Mikro hat und der Rest zuhört. Es ist eine Frechheit wie Sie sich hier aufführen. Haben sie keine Erziehung erhalten. Es ist Respektlos. Ich hoffe sie sind Lernfähig . W.Stehr
Kommentar 446: Horst Röser schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
Die heutige Diskussion ging völlig am Thema vorbei. Problem für die Höhe der Mieten sind nicht die Baukosten sondern die Bodenpreise. Hierzu wurde garnichts gesagt. Traurige Diskussion. Für die Katz.
Kommentar 445: Alfred schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
Warum wurden nach der Fußball-WM in Katar nicht die Bauarbeiter*innen von dort nach Deutschland geholt??? Die hätten doch den so dringend benötigten Wohnraum bauen können.
Kommentar 444: Bernd Dimbath, Rathsberg schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
...wir fahren bei der Mietpreisbremse den gleichen skurrilen Kurs, wie z.B. beim Gebäudeenergiegesetz oder anderen ideologisch geprägten Gesetzgebungen der Ampel. Zunächst müsste erkannt werden, dass die Mieten in Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Ländern verhältnismäßig niedrig sind, besonders in den Städten. Aus diesem Grund gibt es die in Ihrer Diskussion angesprochenen ausländischen Investitionen. Die spekulieren - davon leben sie - auf steigende Mieten in Deutschland. Hätten wir diese Investitionen NICHT, sähe es am Wohnungmarkt noch schwieriger aus. Ein Investor - egal wie groß er sein mag - gibt sein Geld grundsätzlich nur für Projekte aus, die Rendite versprechen. Mit einer Mietpreisbindung werden die ohnehin spärlichen Investitionen wahrscheinlich auch noch eingschläfert... In Berlin konnte man viele Jahre beobachten, was eine Mietpreisbindung an Konsequenzen nach sich zieht: Keine Investitonen mehr, keine Modernisierung, alles verkommt und verfällt....
Kommentar 443: Friedrich Hanschke schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
25% Mieterhöhung in 6 Jahren ist völlig normal, weil das auf so gut wie alle Güter zutrifft. Warum soll der Vermieter schlechter fahren als der Bäcker, Fleischer oder Autoverkäufer. Vielleicht diskutiert ihr mal über die Geldmengenausweitung und die daraus resultierende Inflation, die eigentliche Ursache des Preisanstiegs aller Güter.
Kommentar 442: Gerald Schädlich FDP schreibt am 06.05.2024, 21:45 Uhr :
Die Diskussion geht vollständig am Thema vorbei. Was hilft es den 200 Bewerbern, die auf der Strasse auf einen Besichtigungstermin warten, wenn die Miete per Gesetz gedeckelt ist. Vor allem die Grünen haben in den letzten Jahren massiv für eine Verteuerung der Baukosten gesorgt durch alle möglichen Umweltauflagen und Verschärfungen der KfW Standards. Jetzt wundern sich alle, dass keine Wohnungen gebaut werden. Oh Wunder! Wenn ein Wohnungsbauunternehmen eine Kostenmiete ausrechnet für eine Sozialwohnung von deutlich über 20 €/qm, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass keine mehr gebaut werden.
Kommentar 441: norbert acker schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Was macht Kühnert hier ??? Ist Berlin der Nabel der Welt ? Die einen Diskutanten sind nur noch Linke & Verpeilte. Die jetzige Regierung beweist eindrucksvoll Versagen bei allen Themen. Wer in den Wohnungsbau gegen den Kapitalismus agiert, der verscheucht jeden Investor, privat & Kommerziell. Diese Regierung wie Kühnerts- Inkompetenzschwätzer vertreiben ja erfolgreich die Industrie ! Es wird weiter so bergab gehen, auch weil ungeordnete Einwanderung gefördert wird, weil Bürokratieabbau nicht stattfindet !
Kommentar 440: Heinfried Thöle schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Warum reden die die Teilnehmer in so einer Sendung eigentlich alle durcheinander? Keiner lässt den anderen ausreden!! Ich finde das extrem unhöflich
Kommentar 439: Jürgen R. schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Wenn ich dran denke: Mein Opa und meine Oma vor 40 Jahren: Vier Kinder, Eigenheim, mit 62 in Rente mit 69 leider verstorben , meine Oma mit 75 Und heute? Menschen arbeiten bis 67, wenn sie das Rentenalter überhaupt erreichen, haben dann noch 2-3 Jahre die meisten sterben dann, also keinen ruhigen Lebensabend! Aber das ganze leben gearbeitet ! Und nicht mal für das nötigste reicht die Rente mehr, geschweige denn eine ordentliche Wohnung , und ich spreche von einer MIETwohnung! Traurig wie die politischen Entscheidungen das Land zerstören und das Sozialsystem gleich mit!
Kommentar 438: Andreas Wein schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Warum redet niemand über die Förderung genossenschaftltichen Bauens in urbanen Räumen?
Kommentar 437: Andreas Krischke schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Mir fehlt ein ganz wichtiges Thema während dieser Diskussion. Was wird gegen den jahrelangen Lehrstand von Wohnungen gemacht? Es kann nicht sein, dass Investoren Geld verdienen, wenn sie Wohnungen über Jahre leer stehen lassen, weil sie mit steigenden Immobilienpreisen spekulieren.
Kommentar 436: Natascha Maier schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Es wird auch ganz vergessen, dass der Staat selbst von den hohen Mieten über die Steuern profitiert. Die Mieter müssen für Vermietung und Verpachtung Steuern bezahlen. Soviel Abschreibungen und Kreditzinsen kann man bei den hohen Mieten nicht absetzen, so dass man die Steuereinnahmen auf 0 Euro setzen kann bzw. noch besser Steuern zurück bezahlte werden können.
Kommentar 435: Roswitha Buck schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Guten Tag, ich kenne etliche Personen in meinem Umfeld, die allein oder maximal noch zu zweit in einer großen Wohnung ( 3 bis 5 Zimmer ) leben. Der Wohnungsmarkt könnte etwas entspannt werden, wenn es ein Förderprogramm für Umzugswille geben würde (z.B. Übernahme und Hilfe des Umzuges, Mietpreisbindung für 5 Jahre, die ggf. vom Land ausgeglichen wird usw. ) Warum wird in dieser Richtung nicht eine Überlegung angestellt, wenn Neubauten zu teuer sind ???
Kommentar 434: Aminata Dicko schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Ich glaube Deutschland ist nicht mehr wie es war. Als ich 2005 hierher kam, konnte man einfach bezahlbare Wohnungen überall mieten. Mittlerweile ist eine Wohnung zu bekommen wie einen Sechser im Lotto zu gewinnen. Es ist unmöglich eine Wohnung zubekommen. Wir sind 5 Leute in 3 Zimmerwohnung und suchen seit mehr als 3 Jahren eine 4 Zimmerwohnung und haben mehrere Bewerbungen geschickt ohne Ergebnis. Meine 17 jährige Tochter macht Abitur nächstes Jahr und braucht ihre Ruhe, um zu lernen, das geht nicht mit 2 jüngeren Schwestern.
Kommentar 433: Angela Schwarz schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Ich habe nach Einzug 2016 in meine Miet-Whg. die Mietpreisbremse gezogen. 3 Kündigungen habe ich mit gr. Eigeneinsatz als abgewehrt. Der Mieterverein bot mir Sicherheit, war aber praktisch keine gr. Hilfe. Aber das Info Angebot auf der BMV Website ist top! Ich habe viele Bekannte zur Mietpreisbremse beraten, sogar den Text der Rüge für sie geschrieben. Kein Einziger hat das Schreiben abgeschickt! Trotzdem unterstütze ich die Mietpreisbremse; sie zielt auf einen fairen Ausgleich zw. Vermieter und Mieter. Es braucht: 1. Mehr Eigeninitiative und Mut der Betroffenen. 2. Mehr Wissen in der Gesellschaft und Ächtung von Mietwucher. 3. Mehr Unterstützung zur Durchsetzung der Mietpreisbremse, z.B. Überschreitung der ortsüblichen Vergleichsmiete um >10% wird unter Strafe gestellt. Den Mietendeckel lehne ich ab: Er begünstigt Mieter zulasten der Vermieter. Merkmale der einzelnen Wohnung werden kaum berücksichtigt. Privatvermieter können sich kein Wohneigentum mehr zur Altersvorsorge leisten
Kommentar 432: Kristina schreibt am 06.05.2024, 21:44 Uhr :
Was ist mit den ganzen Sozialwohnungen? Wie wird sichergestellt, dass dort auch nur der berechtigte Personenkreis wohnt. Ich kenne einige Fälle, die überhaupt nicht mehr berechtigt wären, da dass Einkommen weit über der Grenze liegt! Auch habe ich schon von Personen gehört, dass diese die Wohnung einfach behalten, auch wenn sie diese aktuell nicht bewohnen und diese dann einfach untervermieten (natürlich nicht angemeldet). Aussage dazu: Für so günstiges Geld würden sie nie wieder eine Wohnung bekommen! Was genau wird hier getan, um den tatsächlich bedürftigen Menschen gerecht zu werden? Vermutlich würden hier einige Wohnungen dann zur Verfügung stehen!
Kommentar 431: Brigitte Kremer schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Der Wohnungsmarkt könnte maximal entlastet werden, wenn den Tiny-Haus-Interessenten mehr Möglichkeiten gegeben wird. Das derzeitige Baugesetz blockiert diese individuelle Wohnmöglichkeit - z.B. Tempelhof wäre eine prima Lösung, per Pachtvertrag Grundstücke zur Verfügung zu stellen. Alle Städte und Gemeinden sollten eine Möglichkeit anbieten - entlastet den Wohnungsmarkt.
Kommentar 430: R. Becker schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Beim Wohngeld funktioniert die Begrenzung der Mieten doch Bundesweit perfekt!
Kommentar 429: Klemens Bernemann schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Die Diskussion zeigt, dass wir den Mangel verwalten. Seit 10 Jahren hat sich die Einwohnerzahl der Bundesrepublik um fast 4 Millionen erhöht. Der Zuwachs war von den Demoskopen nicht vorherzusehen. Bei 40 Millionen Haushalten mit 2 Personen pro Haushalt hätten alleine 2 Millionen Wohnungen gebaut werden müssen. Das sind ein Zuwachs von 5% der Wohnbausubstanz. Das ist völlig unrealistisch. Also haben wir diese akademische Diskussion.
Kommentar 428: Karl schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Mensch, Mensch, Mensch. Wie schnell redet die denn? Das muss ich mir morgen mal in halber Geschwindigkeit anschauen. Sorry, ich hab nix zusammenhängendes verstanden.
Kommentar 427: A. Hebo schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Eine Frage zur Mietpreisbremse: Wenn es Ausnahmen für Neubau, Sanierungen und möblierte Wohnungen gibt, ist mit diesen Ausnahmen eine Erhöhung der ortsüblichen Vergleichsmiete politisch gewollt? Vermindert wird sie so ja sicherlich nicht... Da die Einkommen nicht mit den Mieten gestiegen sind, sollte es Überlegungen geben, wie die ortsüblichen Vergleichsmieten zurückgehen könnten.
Kommentar 426: Sven schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Tja, das ist ja toll, wenn Herr Kühnert sagt: " Wir haben da ja ein Instrument. Der Vermieter darf nur 10% im Jahr oder 20% in 3 Jahren erhöhen... " So wurde jahrelang in Deutschland die Miete erhöht in einer Zeit in der es nahezu keine Inflation gab und die Zinsen bei 0 waren. So wird dann der Preis und somit auch der, der umliegenden Wohnungen stetig nach oben getrieben, ganz ohne Not. Meine Wohnung wird immer älter, das Haus und die Substanz ja auch, ich zahle jedoch, schon doppelt soviel, als zum Zeitpunkt des Einzuges. Auch das ist absurd! Stellt Euch vor, ihr mietet ein Auto und zahlt um so mehr, je älter das Auto ist...
Kommentar 425: Mandy schreibt am 06.05.2024, 21:43 Uhr :
Ich frage mich, wie sich so eine Wohnungsknappheit (in den Städten) in den letzten 10 Jahren entwickeln konnte, wo doch die Geburtenrate seit Jahrzehnten abnimmt. Liegt es an der Flüchtlingspolitik? Oder an der Zuwanderung von Fachkräften? Oder Landflucht in Großstädte? Vor 20 Jahren wurden mir jedenfalls die Wohnungen in Berlin "hinterhergeschmissen". Heute gibt es nur noch möblierte Wohnungen zu Wucherpreisen - das müsste seitens der Politik unterbunden werden!
Kommentar 424: Gerhard Schreiber schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Um niedrigere Mieten zu erreichen, ist ein höheres Wohnungsangebot erforderlich. Der Gesetzgeber macht es privaten Vermietern leider immer unattraktiver in Immobilien zu investieren. Das Baurecht macht das Bauen zu teuer und Auflagen zu Nebenkostenabrechnungen etc. sind so kompliziert, dass Kostenträchtige Hausverwaltungen beauftragt werden müssen. Dies reduziert die Rendite oder wird auf die Mieter umgelegt. Früher haben Selbständige (Handwerker, Einzelhändler.......) als Rentenversorgung in Mietshäuser investiert. Das lohnt sich nicht mehr. Dadurch fehlen Wohnungen in nicht unerheblichem Umfang.
Kommentar 423: Susanne Warga schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Für die Mietpreisbremse kam schon in meiner Bachelorthesis das Ergebnis heraus, dass diese nicht funktioniert. Und da sitzen hoch bezahlte Leute die sich das überlegen. Zudem war sie nie ein Instrument um Mieten zu senken sondern die Gentrifizierung in Luxusvierteln zu erhalten. Einzige Lösung ist der soziale Wohnungsbau, der unter SPD Regierung aufgegeben wurde und ein Stopp des Ausverkaufs von Wohnraum.
Kommentar 422: Martina schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind eine 3 köpfige Familie und leben in Rosenheim zur Miete, einer „Mietenhochburg“. Ich spreche aus Sicht als Mieterin und als Vermieterin. Vermieter werden von zu niedrigen Mieten vom Finanzamt gestraft, an normalen bis erhöhten Mieten nimmt das Finanzamt € ein. Egal wie, der Staat verdient mit. Warum gibt es hierzu keine politischen Lösungsmodelle um Mietsuchende eine Wohnung zu geben und Vermietern die Chance mit normalen Mieten die Immobilie zu erhalten. Und ein weiteres Thema, warum muss eine Immobilie, in 3 Generationen weitergegeben, 3x Erbschaftssteuer zahlen , 3x Grunderwerbsteuer zahlen, da macht es keine Freude mehr Immobilien zu erhalten und an viele Mieter als Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wir haben einen tollen Vermieter, mit 10€/ Quadratmeter Mietpreise einer Wohnung aus den 90er Jahren…. Mit freundlichen Grüßen Martina
Kommentar 421: Ina Roth schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Mich würde interessieren, wie es sein kann, dass riesige Flächen in bester Lage (Müggelsee) über mehr als 15 Jahre brach liegen oder Altbauten (Steglitz u.a.) verfallen. Dagegen müsste man vorgehen. Das wäre ein erster Schritt.
Kommentar 420: Thomas H schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Die Diskussion über die Mietpreisbremse ist müßig. Entscheidend ist die Menge an bezahlbaren Wohnraum. Der entsteht nur wenn Vermieter die Investitionen über die Miete wieder erwirtschaften können. Ergo weg mit den ganzen teuren Bauvorschriften inklusive Gebäudeenergiegesetz!
Kommentar 419: Jaroslav Heinzl schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Hallo liebes „Hart aber Fair“ Team. Ich bin in der Immobilienbranche tätig. Seit Jahrzehnten beobachte ich die fatale Entwicklung, dass der Staat den Bau von gefördertem Wohnraum lediglich der freien Wirtschaft überlässt. Dass diese Investoren eine vernünftige Rendite erwirtschaften wollen, ist doch logisch. Weiter stellt die Frage, wieso Genehmigungsverfahren heute deutlich länger als früher dauern, obwohl wir nur ein Bruchteil von Bauanträgen eingeht.
Kommentar 418: Thomas Rohde schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Sehr schwierig ist der Vergleich mit der ortsüblichen Miete, die durch viele Ausnahmen weiter stetig ansteigt. Mobilisierte Wohnungen, die deutlich teurer sind, treiben damit eine ortsübliche Miete hoch. Dass diese in der ortsüblichen Miete mit erfasst werden, macht den Vergleich schwierig, aber leider legal.
Kommentar 417: Georg Saft , Nürnberg schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Warum wurde die Grenze, ab wann eine Wohnung Neubauwohnung ist,nicht abgehoben. Neubau gilt seit Jahren ab 2014. Warum wurde die Grenze nicht auf z.B auf 2019 angehoben. Dann könnten sich viel mehr Mieter auf die Mietpreisbremse berufen und kürzen.
Kommentar 416: Julia Behrend schreibt am 06.05.2024, 21:42 Uhr :
Eine Frage zum geförderten Wohnungsbau: Wieso fallen Wohnungen nach z.B. 10 Jahren aus der Bindung. Günstige Wohnungen fallen so schneller weg und werden dann gewinnbringend weiterverkauft, als neue gebaut werden. Für Bauherrn eine sehr lukrative Finanzierung aus Steuermitteln, da sie bei Verkauf die Förderung ja nicht zurückzahlen müssen, soweit ich das verstanden habe. Für die Mieter, die dann ausziehen müssen, zB wegen Eigenbedarf, eine Vollkatastrophe. Geförderter Wohnungsbau sollte nicht aus der Bindung fallen dürfen, sonst werden die fehlenden bezahlbaren Wohnungen nie ausreichend zur Verfügung stehen.
Kommentar 415: Maria reinhart schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
3 kommentare: dass mann mit Wohnungen Profit machen darf gehört verboten. Wohnen ist ein Existenzrecht. Genossenschaften machen keinen Gewinn. Die wohnungsmieten sind kostenmieten und bleiben daher niedrig. Die Genossenschaften werden nicht genug gefördert, bzw. Werden auch von öffentlichen Akteuren noch abgezockt. Das erlebe ich gerade in Darmstadt. Menschen die in zu grossen Wohnungen wohnen würden unter Umständen gerne in kleinere gehen, wird teuer ... Kleinere Umbauten um Wohnungen abzutrennen und teilen überfordert (ältere) Menschen. Warum gibt es keine Beratungsstellen und förderungen für diese Menschen. Investoren , auch ausländische dürften keine wohnungen kaufen dürfen um nachher die mieter auszuquetschen. In Deutschland hat man langsam den Eindruck, es wird nur das unterstützt und gefördert, wo jemand richtig Kohle macht (auf kosten der anderen).
Kommentar 414: Laux schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
Es ist unglaublich, dass sich ein Herr Kühnert aus seiner Verantwortung, so herauszieht. Es sind immer die Anderen schuld, oder man muss auf Koalitionspartner Rücksicht nehmen. Die Mietpreisbremse sorgt auch für den Verlust von Arbeitsplätzen, da vielen Unternehmern die Aufträge gestrichen werden, da das Budget nicht mehr tragfähig ist. Es fehlen die Förderungen. Darüber hinaus ist es ein Unding, dass die Mieten inzwischen so hoch sind, ( 800€ = 1500DM für eine 2Zimmerwohnung in Brandenburg), dass ein Normalverdiener keine Chance hat, Wohnraum zu finden. Vielleicht sollten wir die Migrationsfrage wirklich mal hinterfragen…
Kommentar 413: Matthias Zang schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
In Leipzig wurden im Neubaugebiet Grünau vor einigen Jahren sehr viele Wohnhäuser abgerissen! Die SPD war die regierende Partei in Leipzig! Und es wurde auch mit einem „Überangebot an Wohnraum" begründet! Auch wurde dem Wunsch der Wirtschaft entsprochen, „bessere" Marktpreise zu erzielen! Obwohl richtige Fachleute auch damals schon erkennen konnten, daß der Schuß nach hinten losgehen wird! Die schlimmen Opportunisten in der Stadtregierung hat das abba nicht abgehalten, diese Kacke durchzuziehen!
Kommentar 412: Berger Joachim Chemnitz schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
Herr Kühnert,nicht alles auf andere Parteien schieben.Alle Parteien wollen doch eigentlich,das es allen gut geht,besonders vor den Wahlen,dazu gehört auch bezahlbares wohnen.Aber wenn Sie mal ehrlich wären, wieviel Einfluss hat denn die Politik eigentlich im Kapitalismus auf die Immobilienhaie und Bauinvestoren,wo sich alles gewinnmäßig rechnen und rentieren muss.Ein schwaches Argument,die Mietpreisbremse verlängern,die aber seit fast zehn Jahren nicht funktioniert.Ein Glück,das es noch Genossenschaften gibt,die Altmietern Bestandsschutz bietet.
Kommentar 411: Linda schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
Solange man Leerstand noch steuerlich begünstigt darf man sich nicht wundern. Solange Poliker im Wolkenkucksheim leben jenseits der Realität der Bürger wird sich nichts ändern,haben ja alles. Obdachlose werden immer mehr und vergessen ,wie ältere Menschen die hier gearbeitet haben. Traurig wenn Politik so daneben ist
Kommentar 410: Tanja schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
Hatte mit meinem Vermieter in diesem Jahr ein Gespräch wegen einer falschen und überhöhten Nebenkostenabrechnung. Er hat auf stur gestellt und kurze Zeit später habe ich eine Kündigung wegen Eigenbedarf benommen. So viel zu den Aussagen, man sollte mit dem Vermieter das Gespräch wegen zu hoher Miete etc. suchen. Hat vielleicht mal funktioniert, aber heutzutage Angebot und Nachfrage. Und wenn auf wegen Eigenbedarf gekündigt wird, wird doch danach nicht mehr geprüft, ob das wirklich so ist, auch wenn man wegen der Kündigung geklagt wurde. Das müsste strenger kontrolliert werden und bei Vergehen bestraft werden und der Gekündigte Geld bekommen.
Kommentar 409: Veronika schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
Hallo, eine Mietpreisbremse wird aus meiner Sicht nicht helfen. Man sollte hinterfragt werden, warum die Mieten steigen. Der Wohnraum für Eigennutzer ist aufgrund des gestiegenen Zinsniveau und der Baukosten kaum finanzierbar. Die Eigennutzer bleiben in Mietwohnungen und hierdurch werden "Mietwohnungen" knapper und dadurch steigen die Mieten. Es fehlt der neue oder sanierte Wohnraum. Investoren, werden auch keine Sanierungen vornehmen, wenn ein Mietpreisdeckel unangemessen ist. Dennoch bietet der Staat öffentlich geförderte Wohnungen. Die Bevölkerung weiß zum Teil nicht, dass sie mit einem Jahreseinkommen bis zu 81.600 Euro brutto berechtigt wären, einen Berechtigungsschein zu beantragen und somit einen bezahlbaren Wohnraum erhalten.
Kommentar 408: Veronika schreibt am 06.05.2024, 21:41 Uhr :
Hallo, eine Mietpreisbremse wird aus meiner Sicht nicht helfen. Man sollte hinterfragt werden, warum die Mieten steigen. Der Wohnraum für Eigennutzer ist aufgrund des gestiegenen Zinsniveau und der Baukosten kaum finanzierbar. Die Eigennutzer bleiben in Mietwohnungen und hierdurch werden "Mietwohnungen" knapper und dadurch steigen die Mieten. Es fehlt der neue oder sanierte Wohnraum. Investoren, werden auch keine Sanierungen vornehmen, wenn ein Mietpreisdeckel unangemessen ist. Dennoch bietet der Staat öffentlich geförderte Wohnungen. Die Bevölkerung weiß zum Teil nicht, dass sie mit einem Jahreseinkommen bis zu 81.600 Euro brutto berechtigt wären, einen Berechtigungsschein zu beantragen und somit einen bezahlbaren Wohnraum erhalten.
Kommentar 407: Martina Schulte schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Mein Sohn, Student in Köln, wäre beinah auf eine Mietbetrugsmasche hereingefallen.Möglich war der Betrug weil eine gutsituierte Mieterin , seit Jahren nachweislich wohnhaft in München, eine Zweitwohnung in Köln unterhielt und nicht mehr nutzt.Aber auch nicht kündigt. Gott sei Dank sind ihm Ungereimtheiten aufgefallen , andere haben in ihrer Verzweiflung mehrere tausend Euro gezahlt nur um eventuell Mieter werden zu können. Dem Vermieter waren die Machenschaften gänzlich unbekannt, der Fall geht jetzt vor Gericht. Wohnraum wird nicht freigegeben weil es finanziell möglich ist, das ist doch nicht fair oder ?
Kommentar 406: Peter Mürtinger schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Wenn bauen wieder für Ottonormal Verdiener leistbar wäre würde es den Mietmarkt von alleine nach unten regeln. Immer neue Umweltauflagen, jedes Land hat seine eigenen Bauauflagen/Normen, 37% Steuern ... Die Mietpreisbremse ist nur eine populistosche Scheindiskussion nichts anderes.
Kommentar 405: Christine Emming Berlin schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Ihren GesprächsteilnehmerInnen - und allen anderen, die eine Mietwohnung suchen - empfehle ich den (Berliner) Mieterverein, wo höchst kompetente (juristische) MitarbeiterInnen in der Lage sind, die individuelle Situation zu analysieren, zu bewerten und erfolgreich weiterzuhelfen. Die Mitgliedsbeiträge sind nicht hoch. Die MitarbeiterInnen helfen auch bei Problemen und Fragen, die z.B. bei einem Wohnungsauszug auftreten. Ich habe - nicht nur in Berlin - die besten Erfahrungen gemacht. Beste Grüße. ChE
Kommentar 404: Erwin Müller schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Ohne einen Anwalt kann man heute weder Mietvertrag noch Nebenkostenabrechnung rechtssicher anfertigen. Wer möchte da noch vermieten?
Kommentar 403: A. Seeliger schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Vielleicht würde es etwas ändern, wenn das Finanzamt Vermieter nicht noch bestrafen würde, wenn sie die Preissteigerungen am Markt nicht mitgehen wollen und günstiger vermieten möchten. Aber der Staat verzichtet wohl auch nicht gerne auf Steuereinnahmen, oder?
Kommentar 402: Schneider Christoph schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Das mag ja alles stimmen. Aber wie sieht es aus mit dem Vermieter der einen Mieter hat, der einfach nicht zahlt. Der bekommt ihn nicht mehr raus und klagt sich über Monate durch die Gerichte. Wer unterstützt den? Und ein weiterer Punkt ist ja noch daß der faire Vermieter durch dieses Gesetz gezwungen ist, einem langjährigen Mieter permanent die Miete zu erhöhen, damit er bei einem Wechsel nicht im Regen steht und dort die Miete nicht mehr angepasst erhöhen darf
Kommentar 401: Friedrich Runge schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Ich bin mir schon der netiquette und zensur bewußt und möchte nicht unter niveau und Respektlosigkeit fallen.Aber angesichts täglicher Mülleimer auf andere muß man doch feststellen dürfen,daß selbige schon Rundfunkgebühren zahlen müssen,um so etwas zu finanzieren.Ebenso Nichtdeutsch TV Bewohner und Nichtwähler.Also scheint der Spruch doch wahr zu sein,daß Geld zumindest nicht stinkt,wenn man es von solchen Leuten nimmt.Mit etwas IRONIE müßte man sagen der Name Geywitz hat eine zweiseitige Doppelbedeutung ,angesichts der Expertise.Aber es hat keinen Putsch gegeben.Also sind die Leute gewählt worden.Ich möchte aber auch nicht in einer Wohnung leben die vielleicht von Sympathisanten von Gebbels oder sogar Parteimitgliedern gebaut wurden(Aussage Esken).In anderen Berufen sind sie bereits meist eliminiert wordenIch wünsche mir(umsonst)mal mehr Toleranz nach schwedisch,holländischem Vorbild im Umgang miteinander zum Wohle der Bevölkerung u.Sendungen.In einem Land das sich Demokratie nennt.
Kommentar 400: Jan S. schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Ich glaube wir haben keinen Wohnraummangel in Berlin, sondern eher das Problem, dass es viele alte Mietverträge gibt, aus denen die Mieter nicht raus wollen, da die neue Wohnung kleiner ist und 10 mal so viel kostet. Man sollte auch mal darüber nachdenken, sehr alte Mietverträge an die ortsübliche Miete anzupassen, damit ein altes Ehepaar nicht auf 120m2 alleine lebt.
Kommentar 399: Heim schreibt am 06.05.2024, 21:40 Uhr :
Leider reden sie hier nur um Mietpreis Bremse. Wieviel aber jemand mehr zahlt wenn er baut. 30 Prozent über Angebote. Bauen ist doch auch sehr teuer geworden.
Kommentar 398: Anke schreibt am 06.05.2024, 21:39 Uhr :
Es ist schon witzig, dass der Staat bei zu hohen Mieten nicht eingreift. Wenn ich als Vermieter aber unter der ortsüblichen Miete bleiben möchte, habe ich erhebliche steuerliche Nachteile. Fazit: An hohen Mieten verdient der Staat, an niedrigen nicht.
Kommentar 397: Elvira Amann schreibt am 06.05.2024, 21:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 396: Lars Heinmann schreibt am 06.05.2024, 21:39 Uhr :
Mietpreissteigerungen ohne Inflationsbereinigung. Warum schreit hier keiner bei Schokoladenpreisentwicklungen… die ist deutlich höher. Mir vergeht als privater Vermieter wirklich die Lust Wohnraum bereit zu stellen. Meine Kosten spielen keine Rolle, nur der Mieter
Antwort von Markus Manfred Rühle , geschrieben am 06.05.2024, 23:03 Uhr :
Vielleicht ärgert sich kaum wer wegen der Preisentwicklung bei Schokolade-Produkten, weil man hiervon auch mal mit weniger auskommen oder auch gänzlich drauf verzichten kann. Mit Wohnraum verhält es sich diesbezüglich dann doch noch anders. Außerdem wäre es vergebliche Liebesmüh', wollte man sein Immobilieneigentum mit teurer Schokolade oder sonstigem süßen Naschwerk überziehen; es sei denn, das Häuschen steht im Walde und es kämen gelegentlich eine Gretel und ein Hänsel vorbei, die man locken wollte - und das gäbe zweifelsohne massig Ärger mit dem Jugendamt.
Kommentar 395: Olaf Zielke schreibt am 06.05.2024, 21:39 Uhr :
Ich verstehe die ganze Diskussion übet die Miethöhen und deren Begrenzungen nicht. Es fehlen Wohnungen, weil zu wenig gebaut werden. Es muss wieder der soziale Wohnungsbau her und steuerliche Anreize zum Eigenheimbau.
Antwort von @Olaf Zielke , geschrieben am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
ach neeee --- leo 06.05.2024, 21:23 Uhr " eine Million Ukrainer die wohnen wollen, " wird in der Ukraine schwerlich sein und der Krieg geht ja weiter --- und demnächst kommen noch ein paar Millionen mehr, Putin hat laut internationale Medien atomare TESTS von örtlich begrenztem Misslies angekündigt --- Outch
Antwort von Vaudis , geschrieben am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
Jein, viele stinknormale Vermieter haben die Bude geerbt, wollen ihre Kosten reinbekommen, aber auch ein paar Euronen mehr um selbst den Monat zu überstehen, da gibt es sicherlich auch welche 3x oder auch mehr im Jahr in Urlaub, das sind dann aber eben die Ausnahmen! Sozialer Wohnungsbau kann nur funktionieren, wenn die Gemeinden endlich den Laden wieder übernehmen und da darf eben keine Steuerkohle mehr außerhalb von gemeindlichen-/staatlichen, aber auch steuerlichen Wohnungsbau landen! Miethaie hier können von mir aus versuchen die Araber im Wolkenkratzerbau zu schlagen aber ohne Steuerkohle, eigentlich ganz einfach!
Kommentar 394: Stefan S. schreibt am 06.05.2024, 21:39 Uhr :
Wäre nicht ein Portal bzw. Register hilfreich, in das der Mieter neben Adresse die aktuelle Kaltmiete eintragen kann? Damit wäre ein automatischer Abgleich mit dem aktuellen Mietspiegel möglich. Das wäre transparent und ermöglichte eine entsprechende Kontrolle!
Kommentar 393: Klaus Zieloska schreibt am 06.05.2024, 21:39 Uhr :
Wie kann es sein das der Mietspreisspiegel immer ansteigt, so das die Vermieter alle 3 Jahre die Mieten erhöhen können? Mein Gehalt steigt nicht so kontinuierlich. Jetzt kann ich die Wohnung, in Düsseldorf Bilk, noch bezahlen, qm = 11,88 €, ich mache mir Sorgen wenn ich in Rente gehe. Ich müsste fast meine komplette Rente für die Miete ausgeben.
Antwort von Rainer Engelhard , geschrieben am 06.05.2024, 22:04 Uhr :
Deshalb halte ich die Indexmiete für ein probates Mittel. Da steigt die Miete in Abhängigkeit von den Lebenshaltungskosten. Die Einkommen, Renten .... steigen mittelfristig in vergleichbarem Maß. Die beiden letzten Jahren waren für die Mieter etwas ungünstig - aber in den Jahren vorher stiegen die Mieten aufgund der geringen Inflationsrate deutlich langsamer als die ortsüblichen Vergleichsmieten bzw. sie wurden sogar gesenkt.
Kommentar 392: Rosalia Wurmbäck schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
was die immer auf der Mietpreisbremse rumhacken. Kann man sowieso nicht nachrechnen, wie der Familienvater aus Berlin feststellte. Kein Vormieter erzählt, wie hoch die Miete war. Das ganze Thema nervt schon seit Jahren - und was tut die Regierung? Nun reden wieder alle durcheinander - ich suche auch eine passende Wohnung. Muss wahrscheinlich ins Umland ausweichen, damit die Flüchtlinge hier in meiner Heimatstadt eine schöne Wohnung erhalten.
Kommentar 391: Jochen Jennes schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Wir brauchen Wohnungen, haben aber nicht genug kompetente Fachkräfte, da auch noch jede Menge andere Baustellen im Land bewältigt werden müssen! Schlagwort: Digitalisierung, Energiewende, Bildungssystem und deren Immobilien die überaltert sind und man sich schämen sollte!
Kommentar 390: Dr. Michael Wenders schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Spannendes Thema, leider ist die Aufarbeitung deutlich, deutlich zu einseitig. Es ist immer die selbe Leier: der böse Vermieter und der arme Mieter. Wenn eine Familie seit etlichen Jahren eine Wohnung sucht und diese nicht bekommt, dann muss man sich doch mal die Frage stellen, ob hier nicht vielleicht Gründe ausschlaggebend sind, die in der Person der Mieter liegen. Wenn dann schon im Beitrag die Dame offen kommuniziert, dass sie während eines Besichtigungstermins schon Ansprüche an Renovierungen oder Modernisierungen an den Vermieter heranträgt, dann liegt es doch auf der Hand, dass dieser sich für einen anderen Interessenten entscheidet. Warum stellt denn niemand die Frage, warum diese Interessenten ihre Suche nicht ganz einfach dadurch beenden, dass sie vielleicht etwas aus der Stadt herausziehen oder einfach ihre Ansprüche verändern oder vielleicht realisieren, dass man mit 1700 € Warmmiete keine 100 m² Wohnung in Berlin bekommt. So ist das Leben,muss vielleicht mal gesagt werden
Antwort von Rudi Roebstedt , geschrieben am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Sie haben recht, genau so 👍🏼
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 07.05.2024, 09:05 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dr. Michael Wenders, der Immobilienbestand ist seit dem Ende des 2. Weltkrieg 1945 verlottert und durch unmögliche Gesetze und Bauvorschriften und Arrondierungsmaßnahmen MEGA versaubeutelt worden. Stadtplanung und Stadtentwicklung in den Kommunen werden meist von Entscheidern als Dezernent getroffen, die in der privaten WIRTSCHAFT ihre architektonischen Fähigkeiten maximal für den Ausbau von Kuh- und Schweineställen zur Geltung bringen können. Alle PROBLEME der Infrastruktur in Deutschland haben nur eine einzige URSACHE: „DÄMLICHKEIT und UNFÄHIGKEIT das Große und Ganze im Zusammenhang zu erkennen und danach zu handeln. Wer Häuser am Bach plant und baut, also der Natur die Überschwemmungsmöglichkeiten bei Extremwetter zu bieten, ist wohl mit dem Klammerbeutel gepudert. AHRWEILER, ich habe dort 1970 gezeltet, um von hier zum Nürburgring zufahren, kenne ich aus dem „ff" Jeder Quadratmeter Grund und Boden ist gleich wertvoll.. für MENSCH und NATUR. Anpassung BILDET BRD
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 07.05.2024, 13:26 Uhr :
Vollkommen richtig Herr Dr. Wenders! Die Ansprüche der Mieter und ihre monetären Möglichkeiten klaffen oft meilenweit auseinander. Meine lange Lebenserfahrung hat mich gelehrt, dass fast immer die Menschen erhebliche Ansprüche haben, die aber selber im Leben nicht die kleinste Kleinigkeit auf die Reihe bekommen haben.
Kommentar 389: Petra Zähler schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Mein 35 jähriger Sohn wohnt als alleinerziehender Vater in einer kleinen Zweiraumwohnung in Berlin. Er schläft mit seiner 7 jährigen Tochter in einem Zimmer. Sie ist in der ersten Klasse, für einen Schreibtisch ist kein Platz. Er sucht seit 5 Jahren nach einer größeren Wohnung, die er als Alleinverdiener auch bezahlen kann. Zur Zeit zahle ich zu deiner Miete dazu. Er hat die jetzige Zweizimmerwohnung vor 5 Jahren auch nur bekommen, weil ich mit im Mietvertrag stehe, da sein alleiniges Einkommen nicht ausreichend Sicherheit darstellt. Beschämend für einen jungen Mann, immernoch von deiner Mutter abhängig zu sein.
Kommentar 388: Michael Hettich schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Es geht um Angebot und Nachfrage. Mehr Baugebiete bringen mehr Wohnungen. Leider fehlt das Angebot - zumindest dort wo es sehr hohe Mieten gibt. Grundstücke sind in diesen Gebieten zu teuer für günstige Mieten. Unsere Politik soll Rahmenbedingungen schaffen. Angebote wird es geben wenn der Investor etwas verdienen kann.
Kommentar 387: Jaroslav Heinzl schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Ich finde, Herrn Kühnert kann man nicht den Vorwurf machen, dass er sich nicht um die Mieter kümmert, die sich die Wohnungen nicht leisten können. Schließlich wollte er die Eigentümer enteignen.
Kommentar 386: Alois Goergen schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Wo bleibt die Bazooka für den sozialen Wohnungsbau mit gleichzeitiger Reduzierung der Bauauflagen. Das würde eher halfen, als die ewige Diskussionen zur Mietpreis Bremse. Und es würde zudem die Konjunktur ordentlich anstoßen.
Antwort von Baofeng , geschrieben am 06.05.2024, 22:02 Uhr :
Wenn man jetzt 1 Million Wohnungen baut kommen ruck zuck 1 Million Menschen ins Land und wieder herrscht Wohnungsmangel. 10 Millionen Ukrainer überlegen dauerhaft ins Bürgergeldland zu ziehen !
Kommentar 385: Brigitte Köpke schreibt am 06.05.2024, 21:38 Uhr :
Ich wohne in Schweri, zahle bis jetzt rund 388€ warm. 45 qm, Balkon, Bad, Altstadt. Ab Juni 314€, wegen Mietspiegel und der guten Lage. Dicht am Schweriner See, Theater usw. Ist ein Plattenbau, aber sehr schön. Dreigeschosser. Kommen Sie nach Mecklenburg-Vorpommern,
Kommentar 384: Christian Hänneschen schreibt am 06.05.2024, 21:37 Uhr :
Mit vollem Respekt und Glauben daran, damit die politischen Gäste das glauben, was sie in der Sendung zum besten geben. Aber dieses hole unwirksame Geschwafel ist nicht mehr zu ertragen. Der Staat hätte so viele Möglichkeiten um wirksame Lösungen an den Start zu bringen, aber der Wille dazu ist nicht erkennbar.
Kommentar 383: Elfriede Greiderer schreibt am 06.05.2024, 21:37 Uhr :
Sie vergessen 1 Punkt: Flüchtlinge/Quote - 40% aller Neubau-Mietwohnungen bekommen Flüchtlinge - keine Chance für Einheimische Familien!
Antwort von Tina , geschrieben am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Genau auf den Punkt gebracht! Aber darüber zu reden, traut sich keiner. Dann würde er sofort in die rechte Ecke gestellt!
Antwort von Hans Mallinowski , geschrieben am 06.05.2024, 23:00 Uhr :
Und außer der AfD spricht niemand das offen an. Und da wundert man sich über den hohen Zuspruch, den die AfD immer noch hat. Jedes Land sollte erst einmal für die eigenen Leute da sein.
Kommentar 382: Brigitte schreibt am 06.05.2024, 21:37 Uhr :
Herr Tenhagen liefert die besten Gründe für Kleinvermieter nicht mehr zu vermieten. Sie haben den Stress mit den Mietern einfach satt.
Antwort von MEL A , geschrieben am 06.05.2024, 22:25 Uhr :
Ich stimme Ihnen 100% zu.
Kommentar 381: Sabine schreibt am 06.05.2024, 21:37 Uhr :
Diese elitären Leute in dieser Talkshow haben mit Sicherheit kein Wohnungsproblem. Es ist unmöglich was in diesem Land los ist. Ich wohne in München überall hört man von Eigenbedarfskündigungen von Seiten des Vermieters. Gentrifizierung ist auch in aller Munde. Es wird zwar überall gebaut, aber nur teure Wohnungen nicht mehr bezahlbar. Jedes Jahr kommen tausende sogenannte Neubürger dazu. Wo sollen die noch alle hin? Verstehen Sie es endlich mal, es gibt keine Wohnungen mehr!!! Warum erhält man keine Hilfe? Wohnungsamt hilft nicht, hat keine günstigen Wohnungen. Warteliste die nicht abgearbeitet. Soll man auf der Strasse wohnen oder wie? Der Politik vertraue ich überhaupt nicht mehr. Da wird nur geredet und nicht gehandelt. Die Politiker betrifft es nicht, die residieren in ihren Vorstadtvillen in ihrer eigenen Blase. Vielen Dank auch Sie werde ich garantiert nicht mehr wählen!!!
Antwort von Erbsenzähler , geschrieben am 06.05.2024, 22:05 Uhr :
Der Wohnungsmangel und die hohen Mieten regeln auch den Zuzug in die Städte. Gabe es das nicht würden sich Millionen Menschen auf den Weg machen ...
Kommentar 380: Hans Mallinowski schreibt am 06.05.2024, 21:37 Uhr :
Mal sollte bei dem Thema "Wohnungsnot" auch mal auf das Thema Airbnb eingehen. Es ist nämlich für viele Vermieter unter dem Strich viel lukrativer, Wohnungen temporär an Touristen oder Reisende zu vermieten als klassisch dauerhaft, wie es ja eigentlich sein sollte. Das entzieht dem bekanntlich ohnehin schon angespannten Wohungsmarkt noch zusätzlich Wohnraum.
Kommentar 379: Baumann schreibt am 06.05.2024, 21:37 Uhr :
Wieso Wohnungsbot? Wenn sehr viele unmittelbar in die Stadt möchten, werden die Wohnungen in der Stadt rar und damit auch teuer, siehe Marktwirtschaft. Soll die Löndlichen Regionen ohne Menschen sein und die Häuser leerstehen ? Wolken wir in den Städten immer mehr Fläche versiegeln, bis zu welcher Grenze? Was ist mit dem städt. Klima in den heißesten Sommer? Ist das nochgesundrs Wohnen? Zum Preis : in keinem Land sind die Wohnstandarts so hoch wie bei uns, ausserdem trägt der Mindestlohn nicht zur Verbilligung bei. Mir wird das Thema ZU einseitig diskutiert. Viele in meinemBekanntenkres wollen kein Eigentum, weil die betrieswirtschaftl. Rechnung zeigt Miete ist günstiger, da fahre ichlieber in den Urlaub statt einige Zeit zu verzichten
Antwort von Marion P. , geschrieben am 06.05.2024, 22:32 Uhr :
Leider geht es nicht nur darum, wo man gerne wohnen wollen würde. Man baucht schließlich auch einen Arbeitsplatz, öffentlichen Verkehr, erträgliche Fahrzeiten und anderweitige Infrastruktur. Und Wohnungen in naturnahen Stadtteilen außerhalb der großen Städte sind teilweise noch teurer - geradezu Luxus. Und der Zustand unserer Wohnungen - ja er ist teilweise sehr gut aber in vielen Wohnblocks in kleineren Städten, die sich in Händen von "Investoren" befinden geradezu katastrophal. Ich habe eher den Eindruck, dass Ihre Wahrnehmung etwas einseitig ist und offenbar geht es Ihnen sehr gut, dass sie sich noch Urlaub leisten können und solche theoretischen Überlegungen anstellen.
Kommentar 378: Eckert Eberhard schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
In der Runde ist anscheinend keiner, der selbst Wohnungen vermietet und jemals erlebt hat, eine vermüllte Wohnung zurück bekommen hat. Soll der Vermieter keine Rendite erzielen dürfen????
Antwort von Mathias B. , geschrieben am 06.05.2024, 22:07 Uhr :
Genau so ist es. Mit Wohnungen hat niemand Renditen zu erzielen. Es geht um die Sicherung eines Grundrechtes. Legen Sie Ihr Geld an der Börse an. Gibt viele Möglichkeiten.
Kommentar 377: Markus K. schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Warum steigen die Preise? Ein Grund sind die Kommunen selbst, sie mieten jedes einigermassen bewohnbares Gebäude zu horrenden Preisen anmietet, um so ihr Unterbringungsproblem der Flüchtling zu lösen. Es muss mehr Angebote geschaffen werden und die Standards wieder auf ein wirtschaftliches Nivau bringen, KFW 40 ist hier der falsche Ansatz, KFW 70 ist vollkommene ausreichend und es in bestimmten Bundesländern ja die PV Pflicht gibt.
Kommentar 376: Walter Klamser schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Wenn ich die Wohnsituation der Familien im Studio sehe - und dazu noch die hohen Mietpreise registriere - ist mein spontaner Gedanke: „Unser“ Land scheint offenbar nicht kinder- und familienfreundlich zu sein. Marode Schulen, Familien in zu kleinen, weder kindgerechten, noch den Bedürfnissen der Eltern entsprechende Wohnungen, das ist im Grunde ein Skandal, der diejenigen trifft, auf denen die Zukunft unserer Gesellschaft ruht oder besser ruhen sollte. Und ja, mich wundert nicht mehr, dass die Demokratie zunehmend an Zustimmung auch und gerade bei jungen Leuten verliert. Leider. Einfache Lösungen gibt es auch in dieser Frage nicht. Doch eines scheint offensichtlich: Das Grundbedürfnis und Grundrecht auf eine angemessene Wohnung darf nicht kapitalistischen Marktgesetzen überlassen werden.
Kommentar 375: A. Weber schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Bravo. Tine Wittler hat die Misere richtig benannt, ausländische Investoren. Wo bitte ist die Bundesbauministerin? Und die Kommunen, die das alles zulassen. In D ist alles möglich, Wohnungen sind hier Spekulationsobjekte. Mietpreisbremse, ernsthaft? Hier läuft wirklich einiges schief. Die 2 großen Wohnungsunternehmen hier machen aus den ältesten, zum Teil Mängelwohnungen den großen Reibach.
Kommentar 374: Monika B. schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Warum wundert es mich nicht, dass dieses essentielle Thema "Wohnen" allen voran von Herrn Kühnert zum parteipolitischen Geplänkel verkommt. Es bringt Familien, die eine größere Wohning brauchen, absolut nichts, zu hören, dass an der Wohnungsmisere die FDP als einer der Koalitionspartner Schuld hat. Diese Art der Diskussion ist nicht zielführend.
Antwort von Mechata , geschrieben am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Kühnert dürfte so um die 20 tsd. im Monat haben. Damit kann man ein schönes Haus in Potsdam mit dem Mann mieten oder finanzieren. In solchen Wohngegenden gibt es kaum Fremde so daß er die Wirklichkeit nie sieht. Das ist wie wenn man eine Kuh zum tanzen einlädt ...
Antwort von Andrea , geschrieben am 07.05.2024, 03:25 Uhr :
Genau so ist es,keine Ahnung vom wirklichem Leben,nur Geschwafel!
Kommentar 373: Lars Lange schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Was nützt eine Förderung wie z. B. das Baukindergeld wenn es nur dazu führt das man ungefähr die Hälfte der gezahlten Grunderwerbsteuer zurück bekommt. Für Familien wäre es eine Entlastung wenn sie keine Grunderwerbsteuer zahlen müssten. Das kann man ja über Einkommensgrenzen regeln. Es verwundert mich auch das im SPD regierten Brandenburg besonders großzügig besteuert wird und es auch keinen Mieterschutz gegen Wucher bei Wiederverkäufen gibt. Sozial geht anders.
Kommentar 372: Kay schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Warum investieren denn Herr Kühnert, Herr Tenhagen, Frau Wittler, Frau Reichinnek und viele wohlhabende Politiker die immer etwas fordern nicht selbst massiv in den sozialen Wohnnungsbau.
Antwort von Janto Tenge , geschrieben am 06.05.2024, 22:10 Uhr :
Warum sollten sie? Die machen sich auf unsere Kosten ein schönes Leben. Wenn man sich allein die Körpersprache von Herrn Kühnert anschaut, könnte man kotzen.
Kommentar 371: Stefanie Kemp Düsseldorf schreibt am 06.05.2024, 21:36 Uhr :
Ich habe im Speckgütel Düsseldorf ein 50 qm Wohnung unrenoviert privat angeboten zu einem sehr fairen günstigen Preis. Ich wurde von Makleranfragen überschwemmt auch mit dem Hinweis zu billig angeboten. Auch hier wird im System der Preis hochgetrieben. Es gibt ja Provision, das ist ok und ich bewundere die Makler die nicht die volle Provision ansetzen.
Kommentar 370: Rosenberg schreibt am 06.05.2024, 21:35 Uhr :
Hr. Kühnert kann nur zynisch und frech kommentieren aber keiner denkt um. Eine Wohnungssanierung vor Corona von 100 qm hat damals 85.000 Euro gekostet. Die Baukosten sind jedoch um 35% gestiegen sodass man heute 134.000 Euro zahlt . Dann muss man als Vermieter diese Wohnung mit mindestens 19 Euro netto vermieten um die Kosten wieder reinzuholen. Also man sollte das Baumaterial zugänglicher machen sodass die Kosten geringer gehalten werden können.
Kommentar 369: Robert Hochmuth schreibt am 06.05.2024, 21:35 Uhr :
Mitpreisbremse: wie viel verdient der Staat an den Mieten, soll die Steuern aussetzen, dann wären die Mieten viel billiger.
Kommentar 368: Karin Kegel schreibt am 06.05.2024, 21:35 Uhr :
Bisher wurde noch gar nicht gesagt, dass ja der Staat auch gut an der Miete verdient! STEUER! Wenn ich meine Wohnung für 800 Euro kalt vermiete, bleibt mir nach Abzügen nur rund die Hälfte.
Antwort von B.Solbach , geschrieben am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
U der Rest geht für Beseitigung der Schäden oder Anwalts/Gerichtskosten nach Auszug drauf. Vermieten lohnt nicht, oft zahlt man drauf. Da lasse ich meine einliegerwohnung lieber leer stehen.
Kommentar 367: Andre Pronk schreibt am 06.05.2024, 21:35 Uhr :
Ich glaube, dass wir diese Diskussion auch noch in 10 Jahren führen. Im Moment gehen mehr Handwerker in Rente als nach kommen. Wie sollen denn da mehr Wohnungen entstehen? Das ist ein Fakt, den Politik durch Regulierung durch z. B. Mietpreisbremse oder sonst was auch nicht ändert. Vielleicht sollte Hausbau grundsätzlich mit weniger Regeln und Auflagen möglich sein. Stichwort Entbürokratisierung.
Kommentar 366: Andreas Peter schreibt am 06.05.2024, 21:35 Uhr :
Die Mietpreisbremse funktioniert schon rein logisch nicht und setzt negative Anreize Wohnraum zu schaffen. Bauen ist teurer geworden und man nimmt daher die Miete, mit der man eine gewisse Verzinsung des eingesetzten Kapitals erreicht. Wenn der Staat Einnahmen begrenzen will, dann ist das ein Eingriff in die Privatautonomie der nicht wirklich was bringt und nur Anreize setzt die Mietpreisbremse zu umgehen. Die Registrierung von Mietverträgen nach belgischem Vorbild würde schon mal Transparenz in Bezug auf den Mietpreisspiegel bringen und eine Grundlage für weitere Maßnahmen. An der Transparenz mangelt es in einem undurchsichtigen Mietmarkt. Klagen gegen den Vermieter um die angemessene Miete zu bestimmen ist sicherlich das falsche Mittel seine Interessen durchzusetzen.
Kommentar 365: Ulrike Haase schreibt am 06.05.2024, 21:34 Uhr :
Was ist mit airbnb? Wohnung als Hotel -mehr Geld in der Saison? Als sich mit Mietern eventuell zu ärgern? Ich würde dieses Modell untersagen, solange zu wenige Wohnungen verfügbar sind. Die Hotels stehen leer und die Wohnungen beim Tourismus auch. Aber eine Nacht für 150 €.
Kommentar 364: Alois Görgen Erftstadt schreibt am 06.05.2024, 21:34 Uhr :
Wo bleibt die Bazooka für den sozialen Wohnungsbau mit 50 %iger Reduzierung der Bauauflagen. Das würde mehr nutzen, als die ewige Diskussionen um ein Mietpreis Bremse.
Kommentar 363: Tobias schreibt am 06.05.2024, 21:34 Uhr :
Wir brauchen nicht nur Sozialwohnungen. Die Mittelschicht wird wieder Mal vergessen.Es gibt nur arm und reich. Für die Politik existiert die Mittelschicht nicht mehr.
Antwort von Mittelschicht unter Druck , geschrieben am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
nein, die Mittelschicht muss doch noch die Steuern bezahlen..
Antwort von Roland Katerat , geschrieben am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
Da gebe ich Ihnen völlig. Aber auch im Sinne der Mittelschicht ist es einen möglichst großen sozialen Wohnungsbau, viele Genossenschaften mit Sonderbaurecht und Fertigmodulen zu haben um den restlichen Wohnungsmarkt massiv zu entlasten. Was natürlich nur mit stringenteren Zuzugsregeln funktionieren kann.
Kommentar 362: Hans-Georg Keller schreibt am 06.05.2024, 21:34 Uhr :
Im Landkreis Ebersberg gibt es keinen Mietspiegel. Wie kann ich feststellen, ob die Miete angemessen ist? Vergleichsmieten sind sehr unterschiedlich.
Kommentar 361: Michael schreibt am 06.05.2024, 21:34 Uhr :
Auch interessant: Warum wird man vom Staat (Finanzamt) bestraft, wenn man zu günstig vermietet? Das kann so auch nicht in Ordnung sein, da wird der Druck an falscher Stelle aufgebaut bei Vermietern, die etwas für den sozialen Zusammehalt tun möchten.
Kommentar 360: Andreas Voigt schreibt am 06.05.2024, 21:34 Uhr :
Fakt ist es gibt zu wenig Wohnungen . Wie soll aber bitte ein Investor und Vermieter bei Baukosten von 4 T€ und gewünschten3% Rendite eine Kaltmiete von unter 10 € realisieren ? In Ballungsgebieten betragen die Baukosten schnell 6. T€ also ist eine Miete von 15 € Minimum ! Wir brauchen bessere Förderung und sinkende Baukosten durch Bürokratieabbau durch weniger Regulierung.
Kommentar 359: Münch Wolfgang schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Miete ist ein Grundbedürfnis und notwendig für unsere Gesellschaft - systemrelevant!!!! Wer hier als Vermieter Geld verdienen möchte muss halt die Bücher offen legen. -> ehrliche Kaufmanns-Kalkulation!
Kommentar 358: Waltraut Lekebusch schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
THEMA -Zeitwohnung - Es kann doch nicht sein das in Ortschaften mit 3000 Einwohnern ganze Straßen während der Woche mit herunter gelassenen Rollos gibt und am Wochenenden fremde Autokennzeichen vor den Häusern stehen. Wohnungsnot - nur für die Geringverdiener!!
Kommentar 357: Stahlheber Frau, Sandra schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Was noch nicht zur Mietbremse dazu gehört, was ist gegen absolute Lärmbelästigung und Dreck, Ich arbeite im Schichtdienst und habe durch den Lärm ab 4:00 Uhr bis abends 22:30 Uhr, ich meine Krähen-Raben, ich halte das nicht mehr aus!
Kommentar 356: Martin Hombergerbeck schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Haupttreiber der Mieten in den letzten Jahren war der Stadt in Gestalt der Kommunen. Die Kommunen haben alles zu Höchstpreisen angemietet, um Flüchtlinge unterzubringen. Merkels Mantra „Wir schaffen das“ war eine naive Äußerung und die Folgen sehen wir auf den Wohnungsmarkt.
Kommentar 355: Mitdenker schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Welch eine Heuchlerei! Einerseits über stark erhöhte Mieten heulen, sich aber auf der anderen Seite über die gestiegenen Kurse des Immobilienfonds freuen! Und warum ist das so? Richtig, weil uns gesagt wird, dass wir für unsere Altersvorsorge in Aktien investieren sollen. Und bitte auch nicht vergessen: Es gibt ja auch noch die gute alte Inflation. Diese beträgt in der Regel 2% im Jahr und wie wir im letztes Jahr gelernt haben, kann dies auch mal schnell nach oben gehen. Wenn wir aber mal an den 2% festhalten, ist eine 20%ige Erhöhung in zehn Jahren völlig ok.
Kommentar 354: Thomas schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Ich sehe hier im Raum Osnabrück sehr häufig leer stehende Häuser die vor sich hin gammeln. Wenn man nachfragt heißt es häufig, ein Elternhaus verkauft man nicht. Hier könnte man per Gesetz eingreifen. Ein Haus dürfte nur eine gewisse Zeit leerstehen. Eigentum verpflichtet!! Auch häufig: Alleinstehende alte Leute allein in einem Haus. Eventuell müsste man es attraktiver machen dann in eine kleinere Wohnung zu ziehen und eine Familie im Haus wohnen zu lassen.
Antwort von Melvin , geschrieben am 06.05.2024, 22:11 Uhr :
Es gibt in Deutschland Vertragsfreiheit!
Kommentar 353: Erwin Müller schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Mein Vetter wohnt alleine in einem Einfamilienhaus mit vermieteter Einliegerwohnung. Seine letzten Mieter zahlten nach kurzer Zeit keine Miete mehr. Nach fristloser Kündigung dauerte es Monate, bis er die Räumung erreichte. Auf den Kosten des Rechtsstreits und der Räumungsklage blieb er sitzen, da die Mieter angeblich mittellos waren. Auch die ausgefallenen Mietzahlungen wird er nie sehen. Ich kenne viele Eigentümer, die genau aus diesem Grund nicht mehr vermieten. Dazu kommt die CO2-Umlage, die Vermieter älterer Wohnungen größtenteils selbst zahlen sollen.
Antwort von Karin , geschrieben am 06.05.2024, 21:54 Uhr :
So sieht's aus! Aber Schuld ist immer der böse Vermieter.... finde den Fehler!
Kommentar 352: Tatjana Berg schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Um dem unbezahlbaren Wohnraum-Desaster noch das Krönchen aufzusetzen: Faire Vermieter, die Wohnungen unter dem durchnittlichen Preis pro qm vermieten möchten, werden vom Finanzamt aufgefordert die Miete zu erhöhen, damit sie dem ortsüblichen Mietspiegel entspricht. Fairness wir hier durch den Staat bestraft. Das kann doch nicht sein!
Antwort von Jürgen R. , geschrieben am 06.05.2024, 22:06 Uhr :
Also keine freie Marktwirtschaft sondern Diktatur durch die Hintertür!
Kommentar 351: Karin schreibt am 06.05.2024, 21:33 Uhr :
Ich würde mal dem trägen Baugesetz auf die Finger schauen. In meiner Großstadt hat das Bauamt nur 1x pro Woche Sprechstunde! Gääähn....
Kommentar 350: Michael Lutz schreibt am 06.05.2024, 21:32 Uhr :
Was ist anders am Wohnungsmarkt wie früher? Aus deutschem Gerechtigkeitssinn heraus wurde vor über 25 Jahren der Geldwerte Vorteil nicht nur für Dienstwagen sondern auch für Dienstwohnungen eingeführt. Das war der Beginn der Meisten Probleme in unserem Land. Früher haben ganze Straßenzüge und Wohnviertel Firmen für ihre Mitarbeiter gebaut und günstig Vermietet. Der Vorteil, der Wohnungsbau wurde von Privaten Firmen ganz freiwillig voran gebracht. Deren Anreiz, eine lange Bindung seiner Mitarbeiter. Vorteil der Mitarbeiter mit Dienstwohnung, eine gute Wohnung zu günstigen Preisen. Nicht der Bruttolohn interessiert sondern dass was nach Abzug der Kosten übrig bleibt. Bahn, Kliniken, Versicherungen , selbst der Staat, viele Konzerne haben früher bezahlbare Wohnungen geschaffen. Diese hatten kein Interesse Geld mit Immobilien zu machen, sondern für Arbeitskräfte attraktiv zu sein. Schafft endlich wieder Anreize für Arbeitgeber in Wohnungen für ihre Mitarbeiter zu investieren.
Kommentar 349: Gernot Kleinlein schreibt am 06.05.2024, 21:32 Uhr :
Gerade die weiter steigenden Baupreise vor allem durch die zusätzliche C02 Bepreisung der Ampel macht bauen noch teurer. Wohnungsbau wird am Boden bleiben und zwar für Jahre.
Kommentar 348: Peter schreibt am 06.05.2024, 21:32 Uhr :
Hier in der Region kostet 1 m² Neubau zwischen 4000 und 5000 €. Bitte fragen Sie die Anwesenden, für welchen Quadratmeterpreis sie eine entsprechende Wohnung vermieten würden. Herzlichen Dank
Kommentar 347: Jackson schreibt am 06.05.2024, 21:32 Uhr :
Ich weiß schon, worauf solche Themen abzielen. Die älteren sollen ihren übergroßen Wohnbereich abtreten oder mit anderen teilen. Aber wie sind viele ältere Eigenheimbesitzer zu ihrem Besitz gekommen. Durch viel Fleiß, verzichten, Opfer bringen und dass ganze ohne staatliche Unterstützung.
Kommentar 346: Hans Klammer schreibt am 06.05.2024, 21:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 345: Jan Lober schreibt am 06.05.2024, 21:32 Uhr :
Für die Mieter, die sich über zu hohe Mieten beschweren, steht immer der Weg offen, sich Eigentum zu kaufen. Dann werden sie ganz schnell merken, wie teuer die Bereitstellung von Wohnraum ist und wie viele Auflagen bestehen, um bestehenden Wohnraum permanent an neue Vorschriften anzupassen. Die Miete darf ich nur eingeschränkt anpassen. Der Kaufpreis ist nach oben offen. Man soll als Vermieter möglichst energetisch hocheffizienten Wohnraum zur Verfügung stellen, soll aber möglichst auch nur Miete für ne abgeratzte Altbauwohnung verlangen dürfen. CO2-Abgabe muss ich als Vermieter anteilig selbst übernehmen. Als Anreiz zu sanieren? Echt jetzt…? Ich kenne genug, die Wohnraum lieber leer stehen lassen, als sich nochmals mit Mietern zu belasten.
Antwort von Alexander , geschrieben am 06.05.2024, 21:55 Uhr :
Interessanter Vorschlag, es gibt viele die das gerne wollen. Ich zahle bspw. mehr an Miete als ich für einen Kredit zahlen müsste. Zweiparteienhaus, also bekommt der Vermieter seine Immobilie deutlich schneller bezahlt.
Kommentar 344: Niki B schreibt am 06.05.2024, 21:31 Uhr :
Ich bin selbst Eigentümerin einer Wohnung in Stuttgart, die ich vermiete. Mit meinem Lebenspartner wollten wir uns ein baufälliges Haus kaufen im vergangenen Herbst. Die aktuellen Bauauflagen wie Brandschutz, Energiegesetz, Dämmgesetz und Heizungsgesetz haben dies verhindert, denn aus dem Bestandsgebäude hätte der Stand eines Neubaus binnen 2 Jahren erreicht werden müssen, nach dem aktuellen Rechtsstand. Aus Sicht der Eigentümer zwingen diese Auflagen die Mietpreise in die höhe zu treiben, durch umlegen der Mehrkosten. Ansonsten würden Immobilien ein Ruin für jeden einzelnen darstellen. Da hilft die Mietpreisbremse entsprechend nicht. Es geht also nicht überein, eine Mietpreisbremse einzuführen aber Kosten für Eigentümer durch "Zwangssanierung" hoch zu treiben. Meiner Ansicht nach müssen kommunen wieder einiges selbst bauen und halten und als Sozialwohnungen zu vermieten. Wien bspw. Hat bis heute noch 70% der Wohnungen in städtischer Hand.
Kommentar 343: Hornsky schreibt am 06.05.2024, 21:31 Uhr :
Stellen Sie sich einfach mal vor, ein möglicher privater Investor oder eine mögliche private Investorin sieht Ihre Sendung... Glaubt irgendwer in der Runde, dass er oder sie jetzt so richtig Bock bekommen hat, in den Mietswohnungsbau zu investieren??? Ich kann jedem Investor und jeder Investorin nur dringend davon abraten....
Kommentar 342: Manuela schreibt am 06.05.2024, 21:31 Uhr :
Ich bekomme als Pensionärin auch kein Wohnung in Berlin Reinickendorf für betreutes Wohnen 60 qm für 1300 Euro wer soll das bezahlen denn die Nebenkosten Strom usw müssen ja auch bezahlt werden und egal wo man sich hin wendet an Behörden es hilft ein keiner ich höre immer nur wir sind dafür nicht zuständig ehrlich gesagt armes deutschland die alten leute werden total vergessen da sollte die Regierung mal anpacken das Rentner auch bezahlbaren Wohnraum bekomnen aber auch hier wurd wieder keiner antworten wie immer
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 06.05.2024, 21:57 Uhr :
Es hilft ihnen nicht, aber 1912 sind die Menschen aus der Frankfurter Innenstadt nach Seckbach gezogen Vorort von Frankfurt Main weil die Wohnung 12 Mark gekostet und in Seckbach 4Mark Es hat sich nichts geändert. und Menschen wie Helmut Schmidt gibt es nicht mehr. Der hat einfach gemacht . Heute hat keiner mehr Lust und den Mut sich durchzusetzen.
Kommentar 341: Nuri L. schreibt am 06.05.2024, 21:31 Uhr :
Die Bebauung des Tempelhofer Feldes scheint notwendig zu werden. Hier wünsche ich mir aber, dass die Politik smartere Lösungen findet, als das in der Vergangenheit der Fall war. Eine Idee wäre, eine Randbebauung ausschließlich durch öffentliche Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften, die sich in der Stadt bereits durch sozial verträglichen und nachhaltigen Wohnungsbau bewiesen haben.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.05.2024, 22:14 Uhr :
Bitte keine freien urbanen Flächen bebauen, die Lebensqualität sinkt ohne diese Flächen. Vielleicht erstmal Airb&b in Berlin verbieten
Kommentar 340: Markus H. schreibt am 06.05.2024, 21:31 Uhr :
Wir geniessen das Privileg in einem Eigenheim zu wohnen. Alles in allem hat uns der Bau 3 Jahre Zeit und unendlich viele Stunden Arbeit gekostet. Gebaut wurde Hand in Hand mit einer ortsansässigen Baufirma. Jeder hatte sich dabei die Hânde schmutzig gemacht. Wenige Jahre später und mehrere Zinspunkte niedriger schossen ringsum Eigenheime aus dem Boden die beim Bauträgern im Nadelstreifenanzug beauftragt waren und gut das doppelte kosteten. Beim Fuhrpark der Bauträger war durchaus sichtbar wohin ein Teil der Preissteigerung geflossen war.
Kommentar 339: Gregor Belden schreibt am 06.05.2024, 21:30 Uhr :
" Wir leben im besten Deutschland was es je gegeben hat " !!! Was soll diese Diskussion???
Antwort von armes Deutschland , geschrieben am 06.05.2024, 22:00 Uhr :
guter Witz
Kommentar 338: Jürgen, Architekt schreibt am 06.05.2024, 21:30 Uhr :
Ob die Miethöhe reguliert wird oder nicht , dadurch entsteht kein einziger Neuer Wohnraum . Die Nachfrage ist einfach zu hoch. Unsere Bundesländer müssen sofort anfangen wieder Sozialwohnungen im großen Stil zu errichten. Nur dadurch werden die Mieten sich wieder nach unten reduzieren. Angebot und Nachfrage regeln den Markt.
Kommentar 337: Petra Biergans , Düren schreibt am 06.05.2024, 21:30 Uhr :
Wir sind selbst Vermieter und müssen immer wieder mal dem Finanzamt erklären , warum wir für z.B. für eine Wohnung weniger Miete berechnen als den ortsüblichen Mietzins. Hier besteht auch eine Diskrepanz! Der Vermieter kann ggf. weniger Werbungskosten absetzen, weil die Miete zu niedrig ist und das Finanzamt hätte gerne eine höhere Miete, gleich mehr Steuern?!
Kommentar 336: Robert Witt schreibt am 06.05.2024, 21:30 Uhr :
E hilft nur neue Wohnungen zu bauen. Das wird aber gerade durch die städtischen Bauämter verhindert. Der Bund ganz gesetzgeberisch nichts dagegen aurichten, weil die Genehmigunghochheit bei den Ländern und Gemeinden liegt. Ich weiss als Rchitekt und Investor wovon ich rede, da ich gerade bei zwei Wohnungsbauprojekten, konkret von der Stadtpolitik (SPD-Ortsrat) und der Stadtplanung, massiv behindert werde.
Kommentar 335: Peter Stribl schreibt am 06.05.2024, 21:29 Uhr :
Der Grundbesitz wie auch der an Wohnungen muß limitiert werden. Was Vonovia und Deutsche veranstalten, ist unerträglich, ermöglicht durch die geltende Rechtslage. Es ist nichts einzuwenden, wenn ein Rentner eine (zweite) Eigentumswohnung vermietet, um seinen Lebensabend komfortabler zu gestalten. Generell aber muß auf der Grundlage von Erbpachts-Rechtsnormen verhindert werden, daß Konzerne den Menschen die Haut über die Ohren abziehen. Da hilft kein entschiedenes "Vielleicht" der SPD und kein soziales Kreidefressen der anderen Parteien. Miethaie zu Fischstäbchen!
Kommentar 334: Marco Leinweber schreibt am 06.05.2024, 21:29 Uhr :
Man könnte wirklich drüber nachdenken aus den grossen Ballungsgebieten weg zu ziehen und das ländliche Leben in Augenschein zu nehmen ! Viel Platz für weniger Geld und Kinder wachsen behüteter auf . Arbeiten in Zeiten von Home Office oder arbeiten generell kann man auch woanders ! Würde es jederzeit dem Leben in einer Großstadt vorziehen !
Antwort von SOOO waat , geschrieben am 06.05.2024, 21:50 Uhr :
Hausmeister in Ballungszentren sind die anonymen Entmieterhelfer der Z: b: Wowohn I ah ha ha ha haaaaa!
Kommentar 333: Martha Schneider schreibt am 06.05.2024, 21:29 Uhr :
Wer rechnen kann, der weiß dass wir sehr viele Milliarden für Flüchtlinge ausgeben, u.a. für überteuerte Unterkünfte, es wurden Verträge für zig Jahre für unendlich viel Geld geschlossen. Mit diesem Geld hätten wir sehr viele Wohnungen bauen können. Politiker haben die ganzen Probleme nicht, da kann man natürlich großzügig sein, mit Steuergeldern, die einem nicht gehören.
Antwort von Soishoid , geschrieben am 06.05.2024, 22:19 Uhr :
Deutschland ist nun mal das Einwanderungsland Nr. 1 Weltweit ! Wir müssen das gutmachen was Oma und Opa versaut haben. Daher opfern wir uns, für die Welt. Also nicht schimpfen sondern die Opferrolle annehmen oder aufs Land ziehen oder anders wählen ...
Kommentar 332: Klaus Schönleber schreibt am 06.05.2024, 21:29 Uhr :
Habe dieses Jahr eine neu gebaute DHH 5,5 Zimmer mit 140 m2 Wohnfläche und zusätzlich 47 m2 Keller sowie Garage und extra Abstellplatz in der Nähe von Tübingen angeboten. Die Miete lag bei 12,75€ pro m2. 90 % aller Anfragen waren Familien, oder Alleinerziehbare mit 5 bis 8 Kinder. Bei der Frage der Bezahlung kam immer die Antwort Jobcenter zahlt. Möchte ich wirklich meine Investition (alle meine Ersparnisse) an einer Familie vermieten, die keinerlei Haftung und Verantwortung übernimmt. Die neue Wohnung wird herunter gewirtschaftet. Der Staat übernimmt wohl die Mietkosten und die Kaution aber eventuelle Schäden gehen dann zu meine Lasten.
Antwort von Jürgen R. , geschrieben am 06.05.2024, 21:52 Uhr :
So ist es. Wer Besitz hat wird bestraft!
Kommentar 331: Andreas Sieger schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Ich sehe auch ein großes Problem im Respekt im Umgang mit fremden Eigentum, weshalb auch weniger Sozialwohnungen gebaut werden ausser Größe Immobilien Haie aus dem Ausland zwecks Abschreibung. Wohnungen werden verwohnt, stark beschädigt, Mieten werden nicht bezahlt, die Kosten für Instandsetzung und Renovierung sind höher als die Mieteinnahmen auf Dauer neben dem ganzen Ärger.
Antwort von Jürgen R. , geschrieben am 06.05.2024, 21:54 Uhr :
Wenn man entsprechende Menschen dazu einlädt, und nichts dagegen unternimmt, braucht sich das Land in ein paar Jahren nicht wundern. Das eigene Recht gilt schon lange nicht mehr, deshalb hat Rechts wie links massiv Zulauf!
Kommentar 330: M. Wittmann schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Eine Mietpreisbremse funktioniert nur, wenn auch die Baupreisbremse und die Baugesetzbremse gibt. Immer mehr Forderungen und Vorschriften im Bau bewirken ständig steigende qm-Preise im Bau. Es wird nur klappen, wenn wir billiger und einfacher zu bauen (siehe Dänemark, Schweden...)
Kommentar 329: Peter Ross schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Wenn jährlich die EINWOHNER um 400.000 steigen kann man bauen was man will es wird nicht reichen.
Kommentar 328: Anonym schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Die Pokitik dsrf sich über den Frust nicht wundern der Bürger.Obdachlosr haben null Chance auf Wohnraum umd immer mehr ältere Menschen können ihte Wohnung nicht mehr bezsjlen. Die Politik sollte sich klar werden sie eigentlich finanziert
Kommentar 327: Eigen Tümer schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Ich möchte mal eine Frage in die Runde stellen: Wir haben eine Wohnung unfreiwillig geerbt, die wir gerne zu einem Preis pro Quadratmeter vermieten würden, der sehr konkurrenzfähig wäre, aber über der Mietpreisbremse liegt. Wir bräuchten aber die Einnahmen, um den Kredit, der aufgelaufen ist, zu zahlen. Nun werden wir nicht vermieten, aus Angst verklagt zu werden. Stattdessen wird verkauft und eine schöne zwei Zimmer Wohnung mit Balkon geht für 300.000 jetzt an einen neuen Eigentümer. Wir hätten übrigens 930 Euro warm genommen. War leider zu hoch. Die Mietpreisbremse hilft uns hier leider gar nicht.
Kommentar 326: Thomas Kokemor schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
der Nachfrageüberhang an Wohnungen besteht vor allem in Städten. Im ländlichen Raum gibt es häufig mehr Wohnraum als zur Zeit nachgefragt - und zwar nicht nur im Osten Deutschlands! Der Staat sollte nicht Mieten "deckeln" und damit Vermietung unattraktiv machen, sondern es durch geeignete Förderung attraktiver machen, im ländlichen Raum zu leben (z.B. über flächigen ÖPNV, Arbeitsplätze, Homeoffice etc.).
Kommentar 325: Jürgen R. schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
H ilflos A rbeitendes Volk R eicht es nicht sich zum T hema zu äußern A lle anderen B eherbergen bald E inheimische R entner F alls A lles andere in die I rre führt, ist nichts mehr R ichtig wichtig
Kommentar 324: Claudia Koss schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Ein heikles Thema ist die sog. Indexmiete, die immer häufiger Anwendung in Mietverhältnissen findet. Hierbei ist im Unterschied zur Basismiete, keinerlei Grenze nach oben gesetzt, da der Vermieter nach 12 Monaten die Miete erhöhen kann, und dies wiederholt sich immer wieder, in Abhängigkeit vom jeweiligen VPI. Viele Mieter*Innen müssen sich neue Wohnungen suchen, weil sie den stetig steigenden Mietpreis ihrer Wohnung nicht mehr tragen können. Frage an die Politik: " Wann wird sich dieses Themas angenommen? " Es muss zügig eine Begrenzung und gesetzliche Regelung für Indexmietverträge geschaffen werden.
Kommentar 323: Gernot Kleinlein schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Wohnungsnot die man die ganzen Jahre nie bekämpfen konnte, löst man nicht wenn Debatten losgetreten werden das man Rentner etwa vorhält sie hätten zu große Immobilien. Ist bald hier nicht mal mehr das Eigentum geschützt selbst wenn es einem gehört, also Enteignung ?
Antwort von Jürgen R. , geschrieben am 06.05.2024, 21:58 Uhr :
Genau darauf zielt der Staat ab! Schauen wir mal eher wer sich solche Immobilien kaufen kann! Die wenigsten Deutschen!
Kommentar 322: Nina schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Eine Mietpreisbremse kann nur angewendet werden, wenn es einen Mietspiegel gibt, der den angespannten Wohnungsmarkt feststellt. Viele Speckgütelkommunen haben diesen gar nicht. Es fehlt die Pflicht zur Erstellung eines Mietspiegels für alle Kommunen in Deutschland, nicht nur für die großen Städte.
Kommentar 321: Schönnagel-Steinke Grit schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass es 1991 ich sehr jung , gerade frisch verheiratet, auch keine Wohnung gefunden haben. Wir hatten dann großes Glück, denn wir konnten zu meinem Eltern ziehen. Ein Zimmer.Ein Doppelbett 1,40 Meter und daneben ein kleines Doppelstöckiges Kinderbett, da wir 2 Kinder bekommen hatten. Das Zimmer hatte 20 m2 . Küche und Bad gemeinsam. Vielen Jahre haben wir zusammen gelebt. Wir haben mit riesengroßen Glück 1999 eine Wohnung bekommen. Ich finde die bezahlbaren Wohnungen waren schon immer sehr schwierig. Es wäre sehr schön, wenn die Politik mehr dafür tut kann. Herzliche Grüße Grit Schönnagel Steinke
Kommentar 320: Andreas schreibt am 06.05.2024, 21:28 Uhr :
Mich ärgert, das in dieser Runde kein Wissenschaftler anwesend ist, der für Nachhaltigkeit und Architektur und Klimawandel etwas beitragen kann.
Kommentar 319: Basti schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
Die Miete darf 10% mehr als die Ortsübliche Miete sein…. Wenn dadurch alle Mieten steigen, entsteht eine neue Ortsübliche Miete und wieder 10% Zuschlag.
Kommentar 318: Hopemasters schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
Leider wird in ihrem Beitrag nicht berücksichtigt, das Mieter immer weniger auf Schönheitsreparaturen, Beschädigungen und so weiter in Anspruch genommen werden dürfen. Solange Gerichte derart Mieterfreundlich entscheiden, muss der Vermieter Erhöhte Mieter Wechselkosten Über die Monatsmieten einfordern.
Kommentar 317: Eckard Daniel schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
In Merseburg werden Wohnungen abgerissen, weil es keine Mieter gibt. Freie Arbeitsstellen gibt es auch. Die Löhne sind niedrig aber die Mieten auch. Wer nicht auf Standorten besteht findet immer das passende.
Kommentar 316: Annette schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
Es gibt nette Mieter und eben auch andere… wir haben mit beiden Erfahrungen gemacht. Einer ausländischen Familie in einer schwierigen Lage haben wir eine Wohnung in der Nachbarschaft vermittelt. Am Ende haben sie nicht mal gegrüßt. Wir bleiben trotzdem als Mieter sozial und sehen uns die Menschen genau an. Zwei Mietnomaden gab es auch schon. Folge: Wenig Rechte als Vermieter und enorme Kosten. Sicherheit in Form eines polizeilichen Führungszeugnisses nützen nichts, obwohl Vermieter das mittlerweile verlangen. Unser Sohn hat das nicht mitgemacht und hat die Wohnung Dan. Auch nicht bekommen. Es gibt also viel zu tun und beide Seiten sollten unterstützt werden.
Kommentar 315: Su Lehkies schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
Warum kann man nicht Airbnb verbieten, dann würde es recht zügig freien Wohnraum geben.
Kommentar 314: Mirjam Fuchs schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
Als Alleinstehende mit 3 großen Hunden suchte ich 2023 ein Haus zur Miete. Siehe da, innerhalb von 6 Monaten fand ich dieses, 100 qm für 9,50Euro/qm kalt und bekam den Zuschlag. Ich glaube, wir müssen flexibler werden bei der Suche. Bereits das 1. angeschaute Haus hätte ich bekommen, habe aber meinerseits wegen des Standortes abgesagt. Habe mir danach und bis zur Zusage 10 weitere Häuser angesehen.
Antwort von Ina , geschrieben am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Das war sicher im Raum Hamburg oder Berlin oder München. Korrekt?
Antwort von Carsten P , geschrieben am 06.05.2024, 21:47 Uhr :
Wo gibt es solche Häuser?
Kommentar 313: Andreas aus Österreich schreibt am 06.05.2024, 21:27 Uhr :
Vorschlag: im österreichischen Bundesland Vorarlberg übernimmt das Land die Haftung für Schäden, Mietausfälle etc. Der Vermieter ist im Gegenzug die Miete unter der 'ortsüblichen Taxe' zu vermieten. Und es funktioniert. LG aus Innsbruck