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Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer 

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 06.05.2024

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Kommentare zum Thema

873 Kommentare

  • 873 Friedemann Schaal 07.05.2024, 15:59 Uhr

    Leider wird von vielen wieder der menschlichen Zuwanderung die Schuld zugewiesen. Zwar wirkt sie problemverschärfend auf die WohnraumSituation, doch MietPreisExplosionen... sind in Jahrzehnte alten Fehlern begründet. Dazu gehört, dass ImmobilienBesitz möglicherweise im Billionen€Bereich sich in den Händen der Organisierten Kriminalität anhäufen konnte - nicht notwendigerweise in großen Firmen sondern auch "familiär" verteilt. Dies wurde begünstigt durch leichteste FinanzTransaktionen. Forderungen nach Abschaffung(o.ä.) des PapierGeldVerkehrs(vergleichsweise "Peanuts"!) verharmlosen (absichtlich?) ebenso wie manche pauschale Verwendung des Begriffs "ausländische Investoren". Warum fehlt unserer Gesellschaft hierfür die WahrnehmungsFähigkeit? Ablenkung pur ?! Näheres unter meinen Kommentaren #1, #1/1 und #1/8. Ansonsten stammen von mir nur #1/5, #1/6 und #13/1. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 872 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.05.2024, 15:59 Uhr

    In Münster stehen die Studenten kilometerlang Schlange, wenn die Studentenwerke Münster eine einzige NEUE Wohnung zu vermieten haben. Wochenlang behelfen sich die Studenten in WG´s und Zeltlagern oder gar Containern, die für Flüchtlinge aus aller Welt nicht mehr gebraucht werden. In unserer Nachbarschaft hatte ein Hotelbesitzer noch kurz vor dem Abriss seine 16 Zimmer der Stadt Münster angeboten, damit die Jugoslawen hier wohnen konnten. Pro Zimmer 125 DM für 3 Jahre. Dann war ER kernsaniert. Seit 30 Jahren Fehlplanung der Wohnungswirtschaft MS

  • 871 Kurt Strittmatter 07.05.2024, 15:56 Uhr

    Und was ist jetzt von der Ampel gegen die Wohnungsnot zu erwarten ? Es wäre die Aufgabe von K. Kühnert gewesen , hier zu informieren aber nichts war zu hören! Hat es keine Vorabsprache mit der Bauministerin gegeben ? Aber jetzt wird erst einmal über die eigentlich vereinbarte Änderung bei der Rente gestritten, da ist wohl keine Zeit für das Thema Wohnungsnot. Der Streit darüber folgt dann vielleicht danach. Was muss noch geschehen, dass die Akteure der Ampel erkennen, dass sie es einfach nicht können !

  • 870 Udo Zindler 07.05.2024, 15:56 Uhr

    Beispielfamilien Ewert aus der Sendung. Vierköpfige Familie in Berlin wohnt auf 65m² Wohnfläche und zahlt dafür 1.100€ Warmmiete. Deutschland - was sind das für Zustände!

  • 869 Gedanken 07.05.2024, 15:55 Uhr

    Der Wohnraummangel existiert, weil Systemtreue geboten erscheint. Wir sind das Sozialamt unserer imperialen Schutzmacht USA. Die meisten Zuwanderer kommen aus Gebieten hegemonialer u. militärischer Einflussnahme. Demokratien müssen sich intrinsisch entwickeln. Geostrategische Interessen beflügeln diesen Prozess nicht.

  • 868 Andrea 07.05.2024, 15:55 Uhr

    An und für sich ein spannendes Thema. Leider fehlten die Fachleute. Die Moderation wirkt behäbig und gelangweilt. Das Format hat verloren.

  • 867 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 15:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 866 Luisa O 07.05.2024, 15:49 Uhr

    Die etablierten Parteien haben die Wohnungsnot zu verantworten. Wir brauchen einen Politikwende, um das Wohnungsproblem zu lösen.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 07.05.2024, 15:57 Uhr

      Denkwende, die Bevölkerung stört es wohl nicht oder hat jemand etwas von einer Demo gegen Wohnungsnot gehört!

  • 865 Uwe Wiemers 07.05.2024, 15:45 Uhr

    Nebenbei: Wohnen ist KEIN Grundrecht. Es hat niemand das Recht auf eine Wohnung. Das Recht auf Wohnung ist nicht einklagbar. Ist das nicht toll? Die Campingbranche ist sowieso schon auf dem Höhenflug. Die Wohnungsnot macht erfinderisch. Auch für Wohnungslose gibt es ein Zelt, das jedem Anspruch genügt. Mit Minibar und Sektglasablageplatz. Dazu noch der neckische Wäscheständer und Waschzuber im Kaltwasser für lau. Wenn das kein Luxus ist, hat es niemals Luxus gegeben!

  • 864 Kai Uwe 07.05.2024, 15:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 863 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 15:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 862 Gunnar Worms 07.05.2024, 15:24 Uhr

    Eine Politik, die in kürzester Zeit Millionen Nachfragende in einen eh seit jeher prekären Markt holt, die Bauen durch höchste Energiepreise und überflüssige Vorschriften verteuert, muss sich nicht wundern, wenn die Lage sich nicht entspannt. Dazu kommt noch die Erwartung vieler Wohnungssuchender, hohe Qualität zu billigsten Mieten zu bekommen. In den Markt wird kaum ein Investor sein Geld stecken, und ein grün-roter Staat kann keine Bauwirtschaft. Das Problem wird bleiben. Aber die Grünroten wollen alte Eigenheimbewohner liebend gern aus ihrem Häusle rausschmeißen, das ist dann die goldene Lösung.

  • 861 Annalena D 07.05.2024, 15:23 Uhr

    Die Marktmechanismen müssen beim Wohnungsbau wieder in Kraft gesetzt werden.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 07.05.2024, 15:59 Uhr

      Nicht nur beim Wohnungsbau. Nicht nur beim Wohnungsbau.

  • 860 Ina B 07.05.2024, 15:23 Uhr

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  • 859 Günter. K 07.05.2024, 15:20 Uhr

    Wie oft werden dem Zuschauer noh drartig "Experten" präsentiert ? Es fehlt eigentlich och Frau Hübsch und Ricarda Lang, notfalls genügt G.E.. Der Studienabbrecher Kühnert ist wohl mit allen Wassern gewaschen. Es fehlt nur noch Lauterbach mit allseits vorhandenen Studien..... "Normalbürger" sind nicht erwünscht, es sei denn als "erwählte Beifallklatscher"

  • 858 Ricarda D 07.05.2024, 15:18 Uhr

    In Deutschland werden keine neuen Wohnungen gebaut, weil die Mieten viel zu niedrig sind. Bei den derzeitigen Mieten rentiert sich sich Wohnungsbau nicht.

  • 857 Lars W 07.05.2024, 15:10 Uhr

    Um Wohnungen in Deutschland preisgünstig zu bauen, müssen die Bauvorschriften entschlackt, die Wärmeschutzverordnung abgeschafft werden. Das Heizungsgesetz und die Mieterschutzgesetze aufgehoben werden. Ferner brauchen wir wieder günstige Energie.

  • 856 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.05.2024, 15:10 Uhr

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  • 855 Uwe Wilmers 07.05.2024, 15:06 Uhr

    Lasst es uns doch alles mal schön durchdenken: Was passiert eigentlich, wenn der Markt nicht mehr da ist, wenn er satt ist, wie man so schön sagt. Wenn es keine Wohnungen mehr gibt. Na? Schon darüber nachgedacht, was dann passiert? Zeltstädte in Deutschland? Ach, wie schön ist es doch am Rhein, da lässt es sich gut leben! Was passiert dann? Hauen und Stechen? Wo entstehen Zeltstädte. Man sollte sich darüber Gedanken machen und Platz schaffen. Natürlich mit Frisch- und Abwassermöglichkeit nebst Stromversorgung.

    Antworten (3)
    • Sabrina W 07.05.2024, 15:21 Uhr

      Durch Mietpreisbremse, Mietersetze, u.a. Maßnahmen ist der Markt im Wohnungsbau schon lange ausgehebelt.

    • wer Union wählt 07.05.2024, 15:30 Uhr

      zegt meiner Meinung nach sein wahres asoziales Gesicht des Merzen in der Wahlkabine mit allen Konsequenzen die das mit sich bringen wird

    • lach 07.05.2024, 15:36 Uhr

      die sogenannte Jameica Regierung wird vermutlich das Ende des Mittelstandes in diesem Land bedeuten? Euer Mitgefühl für Sozials hwach wird endgültig ausgeMerz werden - das habt Ihr Euch verdient ...

  • 854 07.05.2024, 15:00 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 853 Waldemar 07.05.2024, 14:55 Uhr

    Die Wohnungsnot für den schon länger hier lebenden wird sich noch steigern. Millionen von Migranten samt Familiennachzug werden das Fass zum überlaufen bringen, weil deren Miete vom Amt in jeder Höhe bezahlt wird. Die fleißige Verkäuferin oder ähnliche Beispiele werden das Rennen um eine Wohnung verlieren. Jetzt kommt mir nicht mit Wohngeld, man möchte es ja auch im Winter etwas warm haben. Migranten dagegen laufen im T-Shirt und Badelatschen durch die Wohnung. Mein Nachbar ist das beste Beispiel. Der große Elefant im Raum wurde natürlich von Kühnert noch nicht gesichtet, das gibt er lieber der FDP die Schuld. Dieser Zustand ist einzig und allein von der Dame, die gerne Raute trägt, samt ihrer CDU geprägt. Die Ampel mit noch nie dagewesenen ahnungslosen Politikern geben noch einmal richtig Gas um dieses einst so tolle Land restlos vor die Wand zu fahren. Selbst wenn die AFD einen Seeräuber mit Holzbein und Augenklappe aufstellt, sie wird von mir gewählt, ohne wenn und aber. Es reicht.

    Antworten (4)
    • Biggi Zweifel 07.05.2024, 15:24 Uhr

      Wir hatten immer schon Leute, die sich rechtsradikal blenden ließen.

    • Ina B 07.05.2024, 15:44 Uhr

      Die meist gefallenen Worte auf dem CDU Parteitag waren und sind:Wir wollen............Da frag ich mich doch was in 16 Jahren CDU aus dem WOLLEN dort geworden ist,denn 16 Jahre sind eine lange Zeit.Wollen.....und jetzt schon wieder vor Wahlen-nicht KÖNNEN sind doch in Deutschland 2 ganz verschiedene Schuhe.Leider bewertet man Deutschland seit jeher die Worte(angebliche !!!!Absichten)und nicht Taten.Null Interesse und Nullwissen wie.Habe lange reingeschaut und eher ohne Erkkenntnisgewinn(wie denn)wieder rausgegangen.OK die Karriere in der CDU dann wieder mal Regierungspartei mit Links,Grün viell FDP oder SPD(auf jeden Fall auf Länderebene,aber auch im Bund gehts ja nicht alleine)ist gesichert.Wenn man 60 Þr Arbeitskraft dafür aufbringt die warmen Sessel gegen die AFD zu verteidigen und 40 Úfür...wie schaffe ich möglichst viel Geld für Bussi ins Ausland...dann bleiben für die hiesige Bevölkerung und das Land, als Pisafrage, wieviel Prozent noch übrig?Frage an neudeutsche Schulen.

    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 15:55 Uhr

      JA - für unseren Untergang benötigen wir nicht einmal PUTIN - das schaffen wir s e l b e r !!!

    • Achim Kutschke 07.05.2024, 15:58 Uhr

      Was haben sie gegen ein überlaufendes Faß?Nur das bringt nasse kalte Füße bei den 85 anderen Prozent.Jetzt sogar noch mit Rakete(Linkspartei)im Verband mit Willkommenskultur(CDU,CSU,BDI).Kalte Füße bringen erst den Schrecken.Dafür ists noch zu früh bei deutschen Michel.

  • 852 Waldi aus Thüringen 07.05.2024, 14:50 Uhr

    Unbezahlbarer Wohnraum ?...alles nur eine Frage der Betrachtung ! Denn wie heißt es so schön ?...des Einen Leid ist gleichzeitig des Andern Freud ...logisch, denn je teurer die Miete für den Mieter, desto höher die Einnahmen für den Vermieter. Und da gibt es aus Sicht der Mieter eine ganz einfache Lösung, nämlich Zelte kaufen und freie Flächen besiedeln....oder jegliche bezahlte Beschäftigung einstellen und Bürgergeld beantragen oder...eine Fremdsprache erlernen und sich als neuankömmling registrieren zu lassen...oder einen guten Kontakt zur Bank herstellen und sich einen Kredit zum Bau eines Wohnhauses auszahlen lassen. Aber jetzt mal ernsthaft...was hindert die jungen Menschen eigentlich daran, sich mal mit der Baugeschichte der Menschen in der DDR zu befassen und daraus für ihre Zukunft zu lernen. Da wurden aufgrund der Wohnungsnot ganze Stadtteile neu errichtet , alle haben mitgemacht und kein einziger Mitbürger hat sich an den Mieten bereichern können.

  • 851 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 14:40 Uhr

    Verzweifelt in vier Wänden? Wer lebt schon im Tiny-Haus 5 x 10 Meter im Wald? Ich träume seit Anfang 1982 als Celler Neutrino-Forscher davon, dass in Zukunft die ärmsten Deutschen im Haus mit vier Wänden leben dürfen. Für die ist das Wohnen dann immer sehr billig. Weil es dann nämlich eine chinesische Holz-Kiste mit 100 Neutrino-Folien für weniger als 500 € gibt, die 5 Kilo-Watt Strom gratis produziert. Ich habe vor Wochen "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt. Da kam 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos. Und mit den Neutrinos wird wohnen immer billiger. Die Energie-Mafia hat natürlich etwas dagegen. Wie denken die AfD-Leute darüber?

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    • Kuriositätenradar 07.05.2024, 14:53 Uhr

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    • Namen unterdrück? 07.05.2024, 15:24 Uhr

      wie sagte Budda: Wer am Ende seines/ihres Lebenssabend 5 wahre Freunde im Leben Hatte, hatte ein Erfülltes Leben! 4 echte Freunde kenne ich - hier einen wahren Freund zufnden bezweifle ich - im Grunde genommen handelt es sich doch nur um Selbstdarstellende Personen --- lach Gruß Mchael K

  • 850 Lars Peter Petersen 07.05.2024, 14:30 Uhr

    Wir müssen uns an etwas gewöhnen. Die Verwerfungen die der Zuzug von Moslems erzeugen werden nie diskutiert, auch nicht hinsichtlich des Wohnungsmarktes. Der Zuzug von Millionen bringt nämlich Verwerfungen. Die Parteien des Bundestages (CDU CSU FDP SPD Grüne Linke) haben sich 2015 während der großen Flüchtlingswelle gleichschalten lassen. Keine Reaktion, kein Wort. Sowas gibt es doch nur in Diktaturen. Hurra Diktatur. Die sind angreifbar, wollen sich jetzt rausretten. Geht aber nicht. Wir sind doch normale denkende Menschen. Dann wird das Gebiet in der Diskussion eben weggelassen, also unterdrückt oder mit ganz viel Wattebäuschchen mal so am Rande im Ton von Papa Gnädig besprochen.

  • 849 Ludger Deimel 07.05.2024, 14:27 Uhr

    Hallo, arbeite seit vielen Jahren als leitender Angestellter in der Bauaufsicht einer NRW-Großstadt. Ihre gestrige Sendung hat mich sehr enttäuscht. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Kandidat*innen aus. Nur oberflächliche Phrasen, erschreckend auffällige Fakten Defizite. Was ist GK- E, wer macht die Regeln, die die Verfahren aufblähen. Es sind doch die gleichen, die sagen dass alles so lange dauert, alles so kompliziert ist und Wirklichkeit keine fundierten Kenntnisse über die Zusammenhänge aufweisen. Ja, warum dauert es so lange Bebauungspläne zur Rechtskraft zu führen? Keine Antwort. Ja wir ändern jetzt das Baugesetzbuch, aber was, mit welcher Wirkung? Bla, bla bla. Die dritte Bauordnungsnovelle in NRW seit 2018, eigentlich die vierte. Kaum jemand mitgenommen, viele Regelungen unscharf und keineswegs verfahrenserleichternd. Purer Aktionismus: es fehlt der Fahrplan, es fehlend detaillierte Zielformulierungen. Dies betrifft nur die Verfahren, dies sind nicht die größten Probleme.

  • 848 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 14:16 Uhr

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  • 847 Angelika 07.05.2024, 14:12 Uhr

    Das Problem mit der Wohnungsnot hat ja bereits seit der Finanzkrise 2007/2008 so richtig angefangen, nur war es erst lange nicht allen klar genug, dann nicht dringend genung oder 10 Jahre später immer noch nicht krass genug und jetzt, 17 Jahre später herrscht eine Wohnungsnot quer durch (fast) alle sozialen Schichten (von reichsten 10% mal abgesehen), dass sich die Balken biegen, die für einen zivilisierten Staat einfach nur peinlich und für die Menschen, Frauen, Männer, Kinder, Familien, Alleinerziehende, Rentner, Kranke, usw. also im Prinzip JEDEN nicht nur menschenentwürdigend und unzumutbar ist, sondern einfach schlicht UNzulässig. Aber wer hätte denn das Ganze in den letzten 17 Jahren nur kommen sehen können, als die Zinsen niedrig, die Exporte auf Rekord, die Kassen voll und die Gewinne bzw. Steuereinnahmen nur so gesprudelt haben? Leider hat sich da kein Mensch um sozialen Wohnungsbau (o. Genossenschaften) gekümmert oder für die Kinder der Zukunft in diesem Land vorgesorgt.

  • 846 Norbrt Eckstein 07.05.2024, 14:08 Uhr

    Das Recht auf Arbeit und das Recht auf Wohnen müssen im Grundgesetz verankert sein, wenn wir uns als Gutmenschen präsentieren wollen . Ist das der Fall? Wenn man den Kapitalismus lieber möchte als den Sozialismus, sollte man nicht klagen. Kapitalismus heisst: Ausbeutung des Menschen durch den Menschen! Geldgier ist die Triebfeder. Besonders auch bei Vermietung und Wohnungsbau. Wer etwas anderes will, muss anders wählen!

    Antworten (1)
    • Waldi aus Thüringen 07.05.2024, 15:06 Uhr

      Hallo, Robert Eckstein, da bin ich persönlich ja schon sehr beruhigt, dass es außer mir tatsächlich noch zumindest einen Mitbürger zu geben scheint, der die Ursachen dieser Mietkostenmisere erkannt zu haben scheint. Offensichtlich hat man in den staatlichen Medien (ÖR genannt) das Wort Gesellschaftsordnung (Kapitalismus..Sozialismus) sowie dessen Bedeutung und Auswirkung auf den Wohnungsmarkt aus dem erlaubten "Bildungs-Wortschatz" gestrichen, damit ja kein Zuschauer den wahren Gründen auf die Spur kommt. Allerdings sehe ich persönlich kaum eine Möglichkeit, durch Wahlen etwas bewirken zu können, da ja bekanntlich schon per Gesetz die bestehende Gesellschaftsordnung nicht zur Disposition steht.

  • 845 Ulla 07.05.2024, 14:04 Uhr

    Wenn wir endlich anfangen alle Migranten die hier nichts verloren haben abzuschieben gäbe es genug Wohnraum für Deutsche. Sehe doch hier dass immer die Migranten die freien Wohnungen bekommen weil das Amt die höchsten Mieten zahlt. Wenn dann die Wohnung irgendwann vermüllt und verrammelt ist wird auch noch die Renovierung bezahlt. Das passiert deutschen Mietern nicht. Warum immer noch mehr unsere schönen Landschaften mit hässlichen Hochhäuser zubauen um Leute aus aller Welt aufzunehmen ? Es reicht wer sich auf unsere Kosten auf die faule Haut legt.

  • 844 First Brigitta 07.05.2024, 14:01 Uhr

    Pandemie, Krieg, sozialer Desaster bei den Krisen, dabei ist die Ampel auch kein besserer Experte. Bei Wohnungsmangel auch nicht. Bei den Gästen im Studio, war da wirklich eine Praxis- Lösung dabei? DE rudert weiter von einem ins andere Problem. Seit den UKR- Krieg geht nichts mehr vorwärts. Die Ideologie der Ampel blockiert sich teuer gegenseitig. Wenn man Wohnungsprobleme lösen will, dann muss die Ampel- Koalition die Migration ernsthafter auf den Prüfstein legen. Lässt die USA jeden ins Land? Bei der Ampel weiß man nicht mehr, was man als Bürger in nächster Zeit noch alles zu erwarten hat. Die aktuelle Wohnungs-Situation Deutschland löst sich weder mit Schönheits- Kosmetik noch mit schönen Politik-Sprüchen auf. Im Politiker- Anzug einen Grenzstein setzen für einen Neubau, dann weiter den Bauämtern, dem Wohnungs-Markt die Planungen überlassen, löst es die Probleme? Stoppt die zermürbenden Bauvorschriften, dann kommt wieder Freude auf beim Bauen. Kein Haus bleibt ewig klimaneutral!

  • 843 Rainer Hohn 07.05.2024, 14:00 Uhr

    Natürlich kann man der Meinung sein das Deutschland über unbegrenzten Wohnraum verfügt und unbegrenzt Menschen aufnehmen kann. Man kann natürlich auch annehmen das es ausreichend Menschen in Deutschland geben könnte die ganz selbstlos Wohnungen bauen lassen und diese dann ganz billig an fremde Menschen vermieten und wie man sieht kann man mit solchen Meinungen auch Moderator oder Politiker werden, als Gemüsehändler auf dem Markt ginge man mit so einer Logik allerdings ziemlich schnell Pleite.

  • 842 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 13:55 Uhr

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  • 841 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.05.2024, 13:53 Uhr

    Wie geht`s, Deutschland??? Wohnst Du noch ┼ oder LEBST Du schon??? „Was erwartet die ausgewählten Mikrozensus-Haushalte? Deutschlandweit werden für den Mikrozensus pro Monat mehr als 30 000 Haushalte nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und von ihrem Statistischen Landesamt angeschrieben. Wer ausgewählt wurde, ist gesetzlich zur Auskunft verpflichtet." [Microzensus] Tja, da wird der Mensch in seiner Wohnung gefragt, wie es denn so geht. Also ich muss sagen: „Gestern ging es noch so gerade." Da werden 830.000 Haushalte nach dem „Zufallsprinzip" ausgewählt und sind gesetzlich verpflichtet wahrheitsgemäß Auskunft über IHRE Wohnung zu geben. Wenn man so etwas schon macht, dann bin ich für NÄGEL mit KÖPFEN. Halten wir es doch mit den CHINESEN. Brutalstmögliche, lückenlose Dokumentation aller Dokumente der Menschen von der Geburt bis zum Tod, damit die Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Medien GEMEINSAM knallhart recherchieren können. Wagen wir NEUE Bestandsaufnahmen...

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    • Uwe Wilmers 07.05.2024, 14:49 Uhr

      Entstehen dann neue Wohnungen? Ist das die Problemlösung? Treppenwitz? Verwalten heißt nicht Lösung! Wissen bedeutet nicht Lösung!

  • 840 Frommer Atheist 07.05.2024, 13:49 Uhr

    Vermieter und Mieter werden vom Steuern verschwendenden und Steuern vernichtenden Moloch entzweit wie die Menschen in Russland und der Ukraine. Alles, alles nur zum Vorteile und zum Nutzen einer kleinen Oberschichte. Vermieter sind in den Augen der Großkopfterten nur Dreck, aber Mieter sind in den Augen dieser sogenannten Elite nicht nur Dreck, sondern wie kleine Soldaten, die von Milliardären weniger als Dreck bemitleidet werden, nur Steuerzahler. Was über dieses Thema gesagt wurde, erzeugte nur Schall und verbrauchte Luft. Wir lieben doch alle Menschen. Ja, ja.

  • 839 xyz 07.05.2024, 13:40 Uhr

    Über eine Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine wären nicht hier, hätte der russische Diktator die Ukraine nicht überfallen. Viel Wohnraum würde nicht verfallen, wäre er nicht in der Hand von Investment-Fonds oder anderer Spekulanten. Ein Grund für eine Schieflage am Wohnungsmarkt ist, dass Immobilienfirmen keine Grunderwerbssteuer zahlen müssen, Privatpersonen aber doch. Ein anderer Grund für die Schieflage ist die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für Wohnungsbaugenossenschaften, bei denen die Mieten bis dahin oft günstig waren. Ein weiterer Grund kann in der Umwidmung von vermieteten Wohnraum in Ferienwohnungen gesehen werden, die die Anzahl der Mietwohnungen reduziert. Höhere Zinsen erschweren selbstredend die Finanzierbarkeit von neuen Wohnraum. Höhere Energie- und Materialkosten, die zum Teil wiederum indirekte oder direkte Folgen des russischen Angriffskrieges sind, verteuern die Schaffung neuen Wohnraumes ebenfalls. Lösungen gibt es, aber keine, die von rechts kommen.

    Antworten (1)
    • Enrico 07.05.2024, 14:46 Uhr

      Obs jetzt weiter von links oder dann vielleicht von rechts in die Grütze geht, ist doch vollkommen egal. Grütze bleibt Grütze.

  • 838 Anonym 07.05.2024, 13:37 Uhr

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  • 837 Verbax 07.05.2024, 13:19 Uhr

    Zur Wohnungssituation in München: Bayerische Verfassung, Artikel 106, Absatz (2): Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden.

    Antworten (1)
    • Enrico 07.05.2024, 14:20 Uhr

      Muß es nicht in Bayern eher Volksfestwohnungen (= Bierzelte) heissen?

  • 836 Peter Grumann 07.05.2024, 13:10 Uhr

    Zur Wohnungssituation in München: Bayerische Verfassung, Artikel 106, Absatz (2): Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. Mit dem Verkauf vieler Sozialwohnungen an Investoren wurde die Verfassung mit Füßen getreten. Ohne Folgen für die Verantwortlichen.

    Antworten (1)
    • Yogi 07.05.2024, 15:58 Uhr

      Deutschland hat KEINE vom gesamten Volk bestätige Verfassung. Deutschland bekam ein zusammengeflicktes, allein durch Raute, zig mal geändertes Grundgesetz.

  • 835 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 13:05 Uhr

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  • 834 Waldi aus Thüringen 07.05.2024, 13:05 Uhr

    Leider wurde, wie in den meisten staalichen TV-Talkshows wieder mal lang und breit um des Kaisers Bart diskutiert um die Ursachen für den Bartwuchs geschickt auszuklammern. Die Ursachen liegen doch eindeutig in unserem überalterten Gesellschaftssystem, in dem immer noch der Drang zur Ausbeutung von Menschen durch Menschen vorherrscht. Private Vermietung von Wohnraum ist eine der Formen, sich auf Kosten und zu Lasten seiner Mitmenschen zu bereichern. Denn der sogenannte Investor macht ja nichts anderes, als sich von einer Bank Geld zu leihen , sich von diesem Geld ein Wohnhaus bauen zu lassen und sich dieses Wohnhaus von seinen Mietern finanzierten zu lassen. Am Ende dieser Prozedur hat sich der Investor von seinen Mietern "sein" Eigentum "erschaffen" und all jene, die das Haus finanziert haben gehen leer aus. Fazit: Wohnhäuser , die zur Vermietung gedacht sind, müssen gesamtgesellschaftliches Eigentum sein und dürfen nicht als "Ausbeutungsobjekt" missbraucht werden dürfen.

    Antworten (3)
    • Rainer Hohn 07.05.2024, 13:47 Uhr

      Genau so habe ich es auch gemacht. Habe mir Geld geliehen, davon Mietwohnungen bauen lassen und bin jetzt reich. Toll oder ? Hätten meine Mieter und alle anderen auch machen können, dann hätten wir keinen Wohnraummangel. Wieviel Wohnungen haben Sie denn ? Ich meine Sie wissen ja auch wie es geht. Ich habe übrigens 138. Toll nicht war ?

    • Waldi aus Thüringen 07.05.2024, 14:22 Uhr

      Ja @Raine H., das ist echt toll und da kann ich Sie nur für Ihre Clevernes beglückwünschen. Dagegen bin ich als "gestandener " Ossi , wie viele meiner "beigetretenen" Mitbürger der absolute "Vorzeigetrottel". Ich selbst habe zwar als damals 30-jähriger viele Stunden am Bau unserer Wohnblöcke mitgearbeitet und auch noch finananziell einen "Obolus" beigetragen, habe aber dann hat mich die "Revolutionswelle" erfasst und ich habe , wie meine Mitbürger auch, unser "Volkseigentum" als "Beitrittsgeschenk" gegen Bananen eingetauscht und zum Lohn dafür darf ich jetzt für das Wohnen in dem von mir mitgebauten und mitfinanzierten Wohnblock zum reich werden eines netten klugen und cleveren "Investors" aus der ehemaligen BRD beitragen. Bin also selbst schuld....und für ein "zurück" ist es bekanntlich zu spät. Also, Glückwunsch an Sie und Asche aufs eigene Haar bei mir.

    • Enrico 07.05.2024, 14:30 Uhr

      138. Respekt. Ehrlich. Viele Ordner.

  • 833 Jaqueline Truthful 07.05.2024, 13:05 Uhr

    Lieber Louis. Sehen wir uns doch mal zynisch, den vom Gebührenzahler finanzierten Dackel-Zweitwohnsitz WOHNUNG 17 von Bettina Böttinger an. Frau Böttinger glaubt immer noch, dass Sie mit Ihrer belanglosen Verkaufsshow einen Beitrag zur Demokratie geleistet hat.

  • 832 Uwe Wilmers 07.05.2024, 13:03 Uhr

    Ich habe da noch ein Schnäppchen für Studenteneltern, ebenfalls in München: 28 qm, zweite Etage, Kochnische, ohne Balkon und Keller, aber mit Fahrradunterstand für lockere 298000 Euro. Ein Durchschnittspreis, ein Sahneschnittchen. Jetzt zugreifen! Und ich verspreche nicht zuviel, wenn ich schreibe, dieser Preis wird gezahlt.

    Antworten (1)
    • Rainer Hohn 07.05.2024, 13:49 Uhr

      Und die Finanzierung ist wie Waldi schreibt und wie ich es bestätigen kann auch ganz einfach. Zur Bank gehen, Geld leihen und die Mieter zahlen lassen. Super Sache.

  • 831 Anonym 07.05.2024, 13:03 Uhr

    In dieser Sendung wurden die Hauptursache für die Wohnungsnot, nämlich die nicht mehr händelbare Migration, nicht benannt. Wir sind einfach zu viele Menschen. Ein zusätzliches Problem sind die vielen Singles und alte Menschen, die in viel zu großen Wohnungen leben. Diese würden sich auch gerne ,,verkleinern" doch es fehlt an bezahlabaren kleinen Wohnungen und so bleiben alte Menschen in ihren viel zu großen Wohnungen, mit günstigen, alten Mietverträgen.

  • 830 Nele Hartmann 07.05.2024, 13:03 Uhr

    Schon vor ...zig Jahren wurde von gewissen Leuten diese Situation gesehen und vorausgesagt...das waren aber Nazis und deswegen hat keiner auf sie gehört!!

  • 829 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 12:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 828 Alternativer Zuseher 07.05.2024, 12:56 Uhr

    Schade das in der SENDUNG KEINE Zuschauer Kommentare gezeigt werden. Es wird sich was Mieten angeht in der nahen Zukunft nichts ändern. Auch mit den Wohnungsbau wird es nicht voran gehen. Einzig und Allein die Zuwanderung bleibt gleich sodass es weitere Containerdörfer geben wird oder Ältere Menschen aus den Altersheimen gehen müssen um Platz zu machen für die Flüchtlinge. Es ist so bitter ( das hat es gestern auch gezeigt) das die Politik nicht in der Lage ist ( oder Willens) WIRKLICH zu Handeln, Entlarvend der Herr Kühnert mit seiner Ahnungslosigkeit. Faru Wittler hat gut und sachlich die Regierung aber auch die Politik im Allgemein auf den "POTT" gesetzt und auch TACHELESS geredet- Sehr zum Unmut von herrn Kühnert und dem Moderator!!

  • 827 B.S. Forum-Gast 07.05.2024, 12:52 Uhr

    Wohnraummangel? EIN WITZ! Wären wir in Deutschland doch nur demographisch weniger geworden, dann wäre sozialer Ausgleich geschaffen worden und wir hätten alle bei hohen Umweltstandards u. gleichzeitiger wirtschaftlicher Prosperität ein qualitativ gutes Leben führen können. Die negativen Folgen des Multikulturalismus werden stetig sichtbarer. Wessen Interessen werden denn augenblicklich vertreten? Der ÖRR ist Säule der Demokratie u. generiert gleichzeitig deren schleichenden Untergang, weil die publizierte Meinung, meiner Meinung nach, nur den Interessen der herrschenden Klasse dient. Wetten, dass wir einen hohen Preis dafür zahlen werden?

  • 826 07.05.2024, 12:52 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 825 Uwe Wilmers 07.05.2024, 12:47 Uhr

    Ich habe kürzlich folgendes Inserat gelesen: München, 87 qm, 1976 Euro kalt, keine Kinder, keine Greise, keine Ausländer, keine Arbeitslosen, Tiere herzlich willkommen. Ich halte das für durchaus machbar. Davon mal abgesehen, ist es immer wieder erstaunlich, wieviele Menschen dort leben. Irgendwas mache andere Leute falsch.

  • 824 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 12:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 823 Klaus Dieter 07.05.2024, 12:38 Uhr

    Wenn ich noch daran denke, wir haben 1968 für eine 3 Zimmerwohnung 190 DM bezahlt. Dazu kam noch der günstige Strom und Wasser. Ja es gab auch mal eine gute bezahlbare Zeit in Deutschland.

  • 822 Gustav Veilchen 07.05.2024, 12:31 Uhr

    Kein Interesse mehr an hart aber fair. Meinetwegen kann der WDR die Talkshow stilllegen, das Gästebuch dödeld vor sich hin.

  • 821 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 12:26 Uhr

    Flüchtlinge aus der Ukraine müssen nicht im teuren Stein-Haus wohnen. Die können auch im Container neben der Schule leben. Und die ärmsten Deutschen sollten von ihrer Kommune ein 500 Quadrat-Meter großes Wald-Stück gratis geliehen bekommen. Nur die Grund-Fläche 5 x 10 Meter für das Holz-Tiny-Haus sollten sie kaufen müssen. Nach 20 Jahren leben sie dann im schuldenfreien Haus; so groß wie mein Wohnzimmer. In der Küchen-Ecke können sie Holz aus ihrem Wald verbrennen, damit ihr TV-Platz schön warm ist. Unser Grund-Stück von 1955 ist 1 000 Quadrat-Meter groß. Die Hälfte war nach dem 2. Welt-Krieg Kartoffel-Acker. Und die andere Hälfte war Obst- und Gemüse-Garten. Mein Vater hatte als Wasser-Bau-Inspektor nach dem 2. Welt-Krieg ein schönes Dienst-Haus mit großem Garten hinter der Küche. Neben dem Weg zu den Werkstätten standen Apfel-, Kirsch- und Birn-Bäume. Die Kirsch-Ernte war herrlich. Eine Kirsche in den Mund, den Kern auf den Rasen. Die nächste Kirsche in den Korb für das Kirschen-Glas

  • 820 Alternativer Zuseher 07.05.2024, 12:23 Uhr

    Das Problem ist zu wenig Wohnungen zu viel Einwanderung. Das ist das Problem. Und dann wurden in der Vergangenheit "NUR" überwiegend Luxuswohnungen Gebaut und Sozialwohnungen nur sehr Sporadisch. Wer kann sich den noch Wohnungen in den Großstätten noch leisten. Wer kann der zieht auf Land ( man muss aber ein Auto haben)

    Antworten (1)
    • Ano 07.05.2024, 15:10 Uhr

      Kommen sie doch auf s Land. Da stehen Wohnhäuser zum Verkauf und Wohnungen leer. Warum muß es denn immer die Großstadt sein ?

  • 819 Kathrin Grütze-Kleckert 07.05.2024, 12:20 Uhr

    Wir haben noch Platz

    Antworten (4)
    • Ernst Peter 07.05.2024, 12:32 Uhr

      Super..... Wir sind 6 Personen und ein Hund. Suchen schon lange eine bezahlbare 5 Zimmer Wohnung.

    • Kathrin Grütze-Kleckert 07.05.2024, 12:41 Uhr

      @Ernst Peter: Den Hund würde ich nehmen, der macht am wenigsten Ärger

    • Dietmar Epp 07.05.2024, 12:49 Uhr

      Wo? In unseren Herzen? Nicht von selbst, sondern verordnet? Jemand, der Platz hat und dem es gut geht, erwartet von dem, der keinen Platz hat und dem es nicht gut geht, eine Kraftanstrengung, und verordnet sie ihm? Und später heißt es mehrmals: "Es reicht nicht aus!"? Eine weitere Kraftanstrengung wird verordnet. Denen, die aus dem letzten Loch pfeifen. Denen, die unter allen gleichzeitigen Krisen am meisten leiden. Und unseren letzten Trost, Wohnen in von uns gestalteten Räumen, bezahlbar, gibt es kaum noch. Wohnungsmarkt wie Gesundheitswesen und so Vieles dem GELD verschrieben, auf Kosten der Menschen.

    • Anonym 07.05.2024, 13:28 Uhr

      Platz bei den Luxusgrünen in Hamburg-Blankenese und ihren Lifts in Harvestehude,Eppendorf !

  • 818 Angelika 07.05.2024, 12:16 Uhr

    Also an zu wenig "Neubau" liegt es schon mal sicher nicht. Bei uns im Viertel wird ständig neugebaut, nur sind die Mieten so horrend hoch (an die 2000 € kalt für 78 m2), dass sich die kein normaler Mensch leisten kann, schon gar nicht eine Familie mit Kindern!

  • 817 Udo Zindler 07.05.2024, 12:13 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 816 B.S. Forum 07.05.2024, 12:10 Uhr

    Hallo Herr Louis Klamroth. Bitte denken Sie mal über folgende Punkte nach. 1.) Wohnungsbau u. Flächenversiegelung sind klimaschädlich. 2.)Wohngeld u. Wohnkosten im Bürgergeld generieren zu hohe Mieten u. subventionieren Vermieter*innen, deren Eigentum in Mehrheit von der Allgemeinheit geschaffen wurde. 3.) Zuwanderung bindet die Arbeitskraft von Fachkräften u. lindert nicht den Fachkräftemangel. 4.) Für Migration sind Menschen, die dadurch profitieren oder nicht in breiter prekärer Masse konkurrieren müssen. 5.) Preist man die überlastete Infrastruktur/Umweltschäden/zerstörte Straßen u. Brücken in Deutschland mit ein, kommt mansie zum Ergebnis, dass auch der Schengenraum, entgegen der publizierten Auffassung, für Deutschland leider nicht rentabel ist. Fünf unbequeme Wahrheiten, die zu selten ehrlich im Rundfunk u. Politik kommuniziert werden.

  • 815 SandInsGetriebeStreuer 07.05.2024, 12:08 Uhr

    Bei uns im Odenwald sind Windanlagen bereits auf geschützten Flächen geplant. Der Tierwelt werden kleine armselige Grünstreifen rund um riesige Monokultur-Ackerflächen zugestanden. Soviel zum Thema „Wir haben noch Platz“.

  • 814 Udo Zindler 07.05.2024, 12:02 Uhr

    Die unkontrollierte Armutszuwanderung. Die Menschen bringen alle keine Wohungen mit und können auch keine bezahlen. Was für ein krankes System! Wie macht man einen funktionierenden Staat kaputt? Das ist ein wirksame Maßnahme von vielen.

    Antworten (5)
    • Gustav Veilchen 07.05.2024, 12:15 Uhr

      Was sich der Barmherzigkeitsbolzen wohl gedacht hat als er das Problem geschaffen hat.

    • Unzertifiziert 07.05.2024, 12:26 Uhr

      Kulturflüchtlinge bringen doch ihre bunte Kultur mit ein. Auch in der Bibel steht nichts von Zelten bringen. Deren Leitkultur hört sich etwas anders an als bei uns im Karneval

    • Bettina Troffen 07.05.2024, 12:33 Uhr

      In der bei uns ansässigen freiheitlichen Demokratie gibt es auch so manches nicht gern erwähntes Ärgernis, das sich durchaus auf die Lebenszufriedenheit auswirkt. Beispielsweise die gebetsmühlenartig angesprochene Meinungsfreiheit, die gleichzeitig beinhaltet, dabei eben KEINEN Anspruch darauf zu haben, dass Meinungen von sogar großen Mehrheiten zu Konsequenzemn führen. In den Ländern der Welt verbreiten sich allerdings ausschliesslich die positiven Aspekte der "freiheitlichen Demokratie" und die Begriffe Menschenrecht und Völkerrecht, so dass jeder hier hin möchte. Aspekte, die auch genannt werden müssten, wären nicht nur die fehlenden Wohnungen, die fehlenden Kita- Plätze, die Zunahme von Gewalt und Kriminalität, die hohe Zahl von Schulabbrechern, die hohe Zahl von Armen und sogar Obdachlosen. Mein Rat: Ziehen wir uns in unseren Rückzugsort "Wohnung" zurück, so lange wir ihn noch haben (bezahlen können). Denn sich Aufregen bringt nichts.

    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 12:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

    • Unzertifiziert 07.05.2024, 14:30 Uhr

      Hallo Bettina. Ja am besten zurück ziehen mit Garten und Hühner. Bis demokratisch entschieden wird welche Leitkultur in Detuschland demnächst das sagen bekommt. Aber bedenken dass es vordem meist Buergerkriege gab, manchmal brutal bis zur Ausrottung der indigenen. Aber kann ja bei uns für Menschenrechtsglaeubige nicht passieren. Glück auf

  • 813 Klaus.M 07.05.2024, 12:01 Uhr

    Wohnen und Wasser gehören zum elementaren Menschenrecht, ganz besonders sollte das für ein demokratisches Land gelten. Wer hier alles dem Markt überlässt, schafft genau die Probleme vor dem dieses Land jetzt steht! Aber ich bin guter Hoffnung, dass wir uns da auch an amerikanische Verhältnisse anpassen und wer arbeiten möchte dann mit seinem Wohnwagen von Region zu Region weiter ziehen muss.

  • 812 Udo Zindler 07.05.2024, 12:00 Uhr

    Es gibt viele Verhinderungsmaßnahmen, damit die die Bevölkerung keinen Wohnraum finden kann. Eine Ursache ist der steuergeile Staat, also ein dekadentes zerstörerisches System, in dem die Steuern immer weiter erhöht wurden. Die Grunderwerbsteuer. Google bitte jeder nach, wie alleine die Steuer immer weiter erhöht wurde. Meine Bewertung dazu. System = krank

  • 811 Udo Zindler 07.05.2024, 11:54 Uhr

    Ich finde so Sendungen wie Hart aber Fair und andere politische Talkshows haben Hospizcharakter, Sterbebegleitung eines Staates. Geändert wird nichts.

  • 810 SandInsGetriebeStreuer 07.05.2024, 11:48 Uhr

    In Deutschland gibt es nicht zu wenige Wohnungen, sondern zu viele Menschen. Dennoch sorgen systemtreue Totengräber mithilfe einer ausgeklügelten Massenverblödung dafür, dass durch weiteren massenhaften Zuwanderungstourismus (gepaart mit Massentierhaltung, Massenpsychose (Corona), Massenkonsum usw.) unser bereits intensiv übernutztes überbevölkertes Land zu einer riesigen naturentfremdeten Kaninchenstall-Anlage gestaltet wird. Massenverelendung ist schon absehbar. Immerhin stellt diese Sendung mit seinem Moderator und den Gästen die Sargnagel für das Massengrab zur Verfügung.

  • 809 Joachim Findeis 07.05.2024, 11:48 Uhr

    Heute Abend um 20:15 Uhr ZDF: Wie geht´s Deutschland. Die ungerechte Republik. Unter anderem geht es auch um Erben und Wohnen.

  • 808 Günter. K 07.05.2024, 11:43 Uhr

    Die veröffentliche ÖR-Meinung stößt anscheinend nur bei wenigen Zuschauern auf Zustimmung. Das Gästebuch ist doch eine schallende Ohrfeige, welche auch duch die "Netiquette" nicht verhindert werden kann.

    Antworten (3)
    • xyz 07.05.2024, 12:34 Uhr

      So ähnlich stand es schon im letzten Gästebuch: Im Gästebuch gibt es so um die 2.000 Beiträge. Die Sendung vom 6.5.24 hatte etwa 2.000.000 Zuschauer. Die Beiträge im Gästebuch sind nicht repräsentativ für die Zuschauer und auch nicht repräsentativ für die Bevölkerung. Im Gästebuch sind scheinbar viele Putin-Trolle und AfD-Kämpfer aktiv, die ihre Propaganda verbreiten wollen.

    • Hardy 07.05.2024, 12:40 Uhr

      Na und ? Der ÖR und die Ampel machen trotzdem einfach weiter so . Die deutschen Bürger stehen doch seit 24 Jahren, ganz hinten in der kilometerlangen Schlange. Wäre heute Wahl, wäre es keine Qual .

    • Anonym 07.05.2024, 13:31 Uhr

      Wir sind hier bei der grünroten Kaderschiede WDR ! Also völlig normal !

  • 807 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 11:43 Uhr

    Ich lebe seit dem 9. Lebensjahr in der tollen Mittel-Stadt Celle mit 80 000 Einwohnern. Die Altstadt ist über 400 Jahre alt; alles Baum-Stamm-Häuser. Die meisten Celler wohnen wie ich im Eigenheim. Ich mit 1 000 Quadrat-Meter-Garten nach Süden. Unser Haus mit Keller und Ober-Geschoss ist von 1955. Bei uns in der Nähe wird seit über einem Jahr ein riesiges Rentner-Heim gebaut; natürlich mit Fahrstühlen und großem Speise-Saal. Ich darf seit 3 Jahren nicht mehr mit meinem Skoda fahren; meine Augen sehen nur noch 60 %. Habe das Auto meiner Gisela geschenkt. Mein Problem ist auch der Alters-Schwindel beim Gehen. Auf dem Fahrrad, im Bett, auf dem TV-Sessel und vor dem Laptop spüre ich den Schwindel aber nicht. Bin seit dem 14.12. im 78. Lebensjahr. Muss nur noch 80 Jahre alt werden, weil ich für mein 5. Buch von 2023 noch einen 5 000 €-Kredit tilgen muss. Dann hoffe ich auf die Sterbe-Hilfe-Tablette von meinem Haus-Arzt. Leider hat Karl Lauterbach etwas gegen die Sterne-Hilfe-Tablette.

    Antworten (1)
    • Beate Ihl 07.05.2024, 12:39 Uhr

      Herr Ahlers, nichts da mit einer Sternehilfe oder einer Sterbehilfe- Tablette vom Hausarzt. Wer ein "schönes" Leben hatte wie Sie und Ihre Gisela, mein Karl- Heinz und ich (wir hatten wie Sie noch Platz und Möglichkeit, zu wohnen), der wird auch am Ende seines Lebens nicht enttäuscht werden.

  • 806 Joachim Findeis 07.05.2024, 11:34 Uhr

    Es gibt viele Ursachen für die Wohnungsnot,nämlich nicht nur der hohe Druck durch Flüchtlinge bzw. Migranten.Der Anteil der Single-Haushalte in Deutschland steigt: Im vergangenen Jahr lebte in knapp 41Þr Haushalte nur ein Mensch. 1950 lag der Anteil nur bei knapp 19 Prozent.Haushalte mit mindestens 5 Personen hatten den Angaben zufolge 1950 noch einen Anteil von 16% an allen Haushalten. Im vergangenen Jahr betrug der Anteil der Haushalte mit 5 oder mehr Personen nur noch knapp 4%. Im Jahr 2023 lebenden lt. Statist 19,125 Mio. Menschen alleine.Besonders hoch sind die Anteile der Singles in Deutschland unter den 20 bis 29-jährigen, aber auch bei den über 70-jährigen sind rund 22 Prozent alleinstehend. Dennoch gibt es auch Singles,die mit ihrem Leben sehr zufrieden sind und gar nicht auf der Suche nach einem Partner sind.Rund 5,2Mio.Personen in Deutschland bezeichnen sich als„überzeugter Single“.Bei Männern zwischen 65-85 Jahre sind 1,599 Mio.und bei den Frauen 3,598 Mio. alleinstehend.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 07.05.2024, 11:52 Uhr

      Single-Haushalte sind die Folge von Wohnungsnot. Eine Familie zu gründen und ein Haus zu bauen, ist nicht mehr realisierbar. Die Folge: Ein Staat geht kaputt. Deutschland geht kaputt.

    • Andrea Donis 07.05.2024, 11:57 Uhr

      Nanu, Joachim, wann kann man besser Single sein als in den Jahren von 20 bis 29? Während man Beruf/Ausbilodung/Studium anstrebt, jedoch von den Eltern wegstrebt? BEVOR man selbst die berühmte Familie gründet? Es kommt dazu, dass es bei uns zudem inzwischen üblich ist, später Kinder zu bekommen als vor 50 oder 100 jahren. Bis dahin lebt man viele Jahre allein. Und die Älteren? Ein Lebenspartner überlebt den anderen nicht mehr um eine einstellige ahl von Jahren, sondern oft Jahrzehnte. Auch diesen Menschen steht Platz zu.

    • Joachim 07.05.2024, 14:09 Uhr

      @ Udo Zindler Laut Statist sind rd. 5,2 Mio.Menschen "überzeugte Single", aber das Gegenteil wäre notwendig, also eine Familie gründen, was mit der Lebensform "Single" nun einmal nicht zusammen passt.Viele gründen auch keine Familie, da die Zukunfstsaussichten ja nun mal nicht gerade rosig ist vom Klimawandel bis zu den weltweiten Kriegen bzw. Unruheherde.Und fehlende Kita-Plätze tragen auch nicht zur Familiengründung bei.In Deutschland fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung aktuell mehr als 400.000 Kita-Plätze.Was nützt mir die überteuerte drei oder vier Zimmerwohnung, wenn ich keinen Kita-Paltz für meine Kinder habe???

  • 805 Waltero 07.05.2024, 11:31 Uhr

    Nur Träumer glauben daran, das sich der überstrapazierte Wohnungsmarkt wieder normalisiert. Wer konnte damit rechnen das Millionen Migranten samt Familiennachzug den deutschen Wohnungsmarkt mehr als belasten. Nur die klugen Köpfe von der AFD im Bundestag haben stets davor gewarnt, jetzt ist es nicht mehr reparabel. Bedanken wir uns bei der Dame die gerne Raute trägt, samt ihrer ehemaligen Duracell CDU Klatschhasen. Die Ampel hat sogar noch einen draufgelegt und betreibt Werbung mit Bürgergeld in der ganzen Welt. Die Mieten werden steigen und der Wohnraum für den länger schon hier lebenden wird knapper und knapper. Kevin macht die FDP dafür verantwortlich, er selber hat den großen Elefanten im Raum noch nicht bemerkt. Game Over für dieses Land, wir haben Platz. Wie sagte Herr Beckamp im Bundestag, abschieben heißt Wohnraum schaffen. Da sollte man anfangen, alle anderen Parteien wollen es nicht, also wird sich der fehlende Wohnungsmarkt noch verschärfen. Angebot und Nachfrage.

    Antworten (3)
    • Dieter B. 07.05.2024, 11:43 Uhr

      Waltero; "mehr Nagel auf den Kopf geroffen" mit Ihrem Kommentar geht nicht; genaus so ist es in Dtld; aber absolut so ist es!". In Berlin -insbes. bei der "Ampel"-Regierung ist das Problem allerdings anscheinend noch garnicht angekommen; "die liegen diesbzgl. "politisch noch im Tiefschlaf"!".

    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 11:57 Uhr

      Könnte man nicht per G e s e t z DEUTSCHE Bürger verpflichten in jede Wohnung über 80 qm einen Flüchtling*in aufzunehmen ???

    • Vandice 07.05.2024, 12:11 Uhr

      Als Raute 2006 den Arbeitsmarkt und damit auch den Wohnungsmarkt gen Ostländer öffnete, das war der Anfang vom Ende mit Wohnungen für deutsche Bürger. Aber nicht genug, Raute setzte 2015 noch einen drauf, und lud die halbe Welt in deutsche Sozialsysteme ein. Und „KEINER „ der in Verantwortung seitdem war, hatte den Mumm, dem Amtseid zu folgen und die überfällige „ NOTBREMSE „ zu ziehen.

  • 804 Dieter B. 07.05.2024, 11:23 Uhr

    Es sollten z.B. mal Hausmeister von großen Wohnungsbaugesellsch./Siedlungsgem. -Siedlungsgem. müssen einen großen Anteil der in Dtld. ankommenden Flüchtlinge unterbringen- die Diskusionsrunden eingeladen; dann hätte die Diskussion allerdings -sind Sie alle sicher- einen völlig anderen Verlauf. Ich könnte eine Stellugname eines Hausmeisters präsentieren; mein Kommentar würde dann jedoch vermutlich der Zensur "zum Opfer fallen"; es ist leider so"!".

  • 803 Metallschmelzer 07.05.2024, 11:19 Uhr

    In der Volksrepublik China sollen 80 Millionen Wohnungen leerstehen. Also wer will da noch die Mieten erhöhen? Nein, Unfug, China ist 28 mal größer als Deutschland. Angenommen, 28 Länder mit der Größe Polens oder unseres eigenen Landes wären unsere Nachbarn, mit je einer Bevölkerungsgröße von ca. 55 Millionen Menschen, dann hätten wir ca. 1,4 Milliarden Menschen um uns herum, die einen Wohnungsvorrat von 80 Millionen leerstehenden neu gebauten Wohnungen anbieten könnten. Die Betonung liegt aber auf weiträumigem Lebensraum. Den Begriff Lebensraum habe ich mir aus einem Biologiebuch entlehnt, das in einem Kapitel den Lebensraum unserer einheimischen Frösche behandelt.

  • 802 Gerkob 07.05.2024, 11:18 Uhr

    Da Deutschland in seiner Einfalt und Naivität immer noch bunter und vielfältiger werden will muss sich "Michel" nicht wundern, wenn er auch beim Thema Wohnen an den Rand gedrängt wird. In meinem Münchner Vorort herrschen inzwischen Chinesen, Inder und gefühlt weitere 200 Ethnien. Man hat sich hier z.T. eingekauft, lebt in seiner Blase und freut sich des Lebens. Die beschweren sich nicht über zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Ganz wichtig: Falls mal eine Familie wegzieht dann bekommt die Wohnung nur jemand der die gleiche Nationalität hat. Und täglich werden es noch mehr! Wie geil ist das denn!!!! Endlich endlich keine faden Deutschen die für Ordnung sorgen, Mülltrennung, saubere Wege und all der Sch....

    Antworten (5)
    • Bettina Troffen 07.05.2024, 12:04 Uhr

      Was sich in der Natur über Jahrzehnte oder Jahrhunderte von selbst entwickelt, lässt der dumme Mensch nicht zu. Er vervielfacht seine Einwohnerzahl mal eben um eine Million in so kurzer Zeit, wie es durch natürliche Fortpflanzung nicht nötig ist. Doch eins habe ich zu bemängeln. Man muss vorher Raum zum Wohnen und Leben schaffen und nicht - wie bei uns - so spät, dass einem Angst und Bange wird, wo man als bereits hier Lebender und Arbeitender bleibt. Dem deutschen Volke hieß es mal. Die Zeiten haben sich geändert. "Eklige weisse Mehrheitsgesellschaft" wird bald der Vergangenheit angehören.

    • R. Gerlach 07.05.2024, 12:49 Uhr

      Na ja ist das noch unsere Heimat? Kein Wunder wenn man sich im eigenen Land immer fremder fühlt. Warum gibt es denn andere Länder mit anderen Sitten, anderen Bräuchen, anderen Krankheiten, anderen Immunsystemen? Weil sich jede Ethnie an ihre Umweltbedingungen angepasst hat UND ihre Bräuche und Sitten auch hier nicht abgibt sondern beibehält. Nur die eigenen Leute sollen ihre Heimat vergessen. Ihre Heimat, welche ihre Eltern und Großeltern nach dem Krieg wieder aufgebaut haben indem sie anpackten und nicht abgehauen und geflohen sind. Wie kam Westerwelle wohl auf den Gedanken an die Römische Dekadenz, deren Hauptursachen innere Instabilität, finanzielle Krisen, Korruption, Druck durch Invasionen und Migration waren.

    • R. Gerlach 07.05.2024, 12:49 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 07.05.2024, 12:59 Uhr

      Aber Sarazzi lag ja auch nicht daneben. Man muss nur hochrechnen und sich vorstellen können, wenn etwas so weiter geht. Aber das müssten unsere Eliten, Exzellenz(Initiativ)en, Eminenzen, Intelligenzen, Masters, Bachelors usw. usf. ja auch können. Oder wie dumm G€Z bloß noch? Na ja, heute heißt es nicht mehr "Dumm G€laufen" sondern "Dümmer geht immer".

    • R. Gerlach 07.05.2024, 13:15 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 801 Hugo 07.05.2024, 11:18 Uhr

    Tesla baut ein neues Werk und greift damit ganz massiv in die Umwelt ein. Die benötigten Fach- bzw Arbeitskräfte zum Bau und Betrieb des Werkes sind bei uns vorhanden, sie müssen aus dem Ausland (Polen) geholt werden. Diese benötigen ebenfalls Häuser und Wohnungen, die bei uns fehlen.

    Antworten (2)
    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 12:05 Uhr

      . . . Und die Rohprodukte werden aus dem Ausland importiert - die Autos in das Ausland exportiert - der Gewinn fliesst in die USA - aber wenigstens bleibt U N S der Abfall / Dreck (jedenfalls der Anteil der nicht nach Africa (?) verlagert wird) !!!

    • R. Gerlach 07.05.2024, 12:38 Uhr

      Na ja, das setzt doch den - auch dort bald eintretenden - Stau von Fehlentscheidungen wie die Verlegung der Gütertransporte von der Schiene auf die Autobahnen fort, so dass die Fahrer alleine ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" ohne Motels, genügend Parkplätze geschweige denn Beifahrer zwischen Planenschlitzern einhalten müssen und bei Nichteinhalten mit Bußgeldern droht? Wie kommt man auf die Idee, BS€-verseuchtes Rind aus GB wider besserem Wissen zu importieren und auch noch als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttern zu lassen? Ist so vielleicht auch die Werbung für €lektrofahrzeuge ohne Tankstellen erklärbar? Na ja, die KI werden's schon richten. Nur: Zahlen die auch Steuern - für die ersetzten Steuerzahler? Oder übernehmen das deren Arbeitgeber? Was nützt es, Universitäten und Gymnasien an- und umzubauen ohne entsprechende Praktika während nur 19 % der Betriebe überhaupt noch ausbilden? Das ist alles so UNlogisch. Und das ist Demokratie?

  • 800 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.05.2024, 11:14 Uhr

    Warum wird das Wohnen in Deutschland immer teuer? Wir leben in Stein-Häusern wie die Könige. Ich wurde am 14.12.1946 in einem Bauern-Holz-Haus von 1777 geboren. Wer weiss schon, was ein Tiny-Haus ist? Das ist ein Holz-Haus 5 x 10 Meter groß; so groß wie mein Wohnzimmer von 1955. Ich lebe seit gut 30 Jahren schuldenfrei darin, weil ich aus meinen 50 000 DM vor dem Mauer-Fall 500 000 DDR-Mark machte. Neue Freunde in Quedlinburg, der neuen Partner-Stadt von Celle haben die für sich zum Kurs 2:1 getauscht. Sie gaben die mir zum Kurs 3:1 zurück. 500 000 : 3 = 166 666,66 DM. Minus 50 000 ist ein Spekulations-Gewinn von 116 666 DM. Meine Eltern gaben mir noch 100 000 DM beim Kauf des Hauses dazu. Dafür bekamen sie ein Drittel im Grundbuch. Das haben sie ihrem Enkel-Sohn schon vor ihrem Tod vererbt, weil ich mit meiner Gisela keine Kinder habe. Mein Drittel habe ich schon vor Jahren an meine Gisela übertragen. Ihre 2/3 soll ihre 10 Jahre jüngere Schwester erben. Ein Makler berechnet den Wert.

    Antworten (2)
    • SandInsGetriebeStreuer 07.05.2024, 11:56 Uhr

      Aber nur nicht über den Makler verkaufen. Dadurch wird das Haus für den Käufer nochmal teuer. Machen Sie es besser Privat.

    • Gustav Veilchen 07.05.2024, 12:24 Uhr

      Peinlich bis kriminell, oder?

  • 799 Dieter B. 07.05.2024, 11:13 Uhr

    Vor rd. 30Jahren standen deutschlandweit zig.tausende Wohnungen leer; Wohnungs.-Mietprobleme etc. gleich -O-. Heute, nachdem der dt. Nachwuchs/Neugeborene bereits seit etwa Mitte der 60ziger-Jahre zahlenmäßig jedes Jahr weit unter den der Sterbefälle liegt, haben wir -insbes. nach 2015- ein "Riesen-Wohn/Miet-Problem" mit extrem steigender Tendenz. "Finde den Grund; die Ursache; dreimal darf gerätselt werden"!". Spaß beiseite: Die z.Zt. ungezügelte Zuwanderung bedarf einer sofortigen staatlichen bzw. gesetzlichen Regulierung; ansonsten ist auf dem Wohnungsmakt in kürzester Zeit -so meine Meinung; mit der ich m.S. nicht alleine dastehe- zwangslfg. ein "Riesen-Kollaps " zu befürchten. Übertriebene Humanität hat noch nie -bzw. in keiner Richtung- zu einem befriedenden Endergebnis geführt"!".

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    • An Dieter B. 07.05.2024, 11:18 Uhr

      Es wohnen heutzutage viel mehr Menschen alleine in Wohnung. Es wohnen heutzutage Menschen in viel größeren Wohnungen.

    • Dieter B. 07.05.2024, 11:37 Uhr

      An Dieter B. 11:18Uhr Das ist unbestritten auch ein heutiges Problem; ohne Frage; allerdings spielt das nur eine völlig "untergeordnete Rolle"; es handelt sich hierbei -sh. dt. Wohnungsmarkt 09/18- nachgewiesen um lediglich rd. 15bis18v.H. der Wohn./Miet- Problematik. Zuzug ist überproportional in den großen Städten zu verzeichnen. Nicht zul. geht es auch gewissen "Schichten" um "Spiel/Spaß/Fun/Party"; das ist nunmal in den Städten fußläufig zu erreichen. Die "große Anzahl" der ankommenden Flüchtlinge werden zwangslfg. zunächst in die leerstehenden -vor Jahren gebauten Mehrfamilienhäuser eingewiesen. Das ist das Kernproblem in den Städten; auf dem Land besteht das Problem noch -ich betone noch- nicht!".

  • 798 Wilfried Geber 07.05.2024, 11:12 Uhr

    Immer wieder werden Gebäude trotz jahrhundertelanger Erfahrung am Bau "marode" genannt. Wäre es nicht zweckmäßig, Fertighäuser aufzustellen? Ein Mittelding zwischen Steinhäusern und Containern? Wir brauchen Lösungen, heute, jetzt, nicht erst nächstes oder übernächstes Jahr. Jeder Monat, der mit Streit oder gar Kampf um Wohnraum vergeht, spaltet die Gesellschaft. Warum tut man uns das an?

    Antworten (1)
    • B. Trübt 07.05.2024, 12:08 Uhr

      Warum tut man uns das an? Gute Frage. Wir sollen arbeiten bis zum Umfallen, sodass wir nicht mehr so lange wie unsere Eltern und Großeltern wohnen müssen.

  • 797 Peter 07.05.2024, 11:08 Uhr

    Die Freiheitsglocke: „Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen.“ @ @ @ Da verklagt mich mein Vermieter auf Zustimmung zus einer soundsovielten Mieterhöhung. Ich glaube an die ,,Scheiße'' dieses Unrechtsregimes.

  • 796 Wien 07.05.2024, 11:03 Uhr

    Wie ist eigentlich die Wohnungssituation in Wien?

    Antworten (3)
    • Ökofee 07.05.2024, 11:25 Uhr

      In Wien sind ca. zwei Drittel der Wohnungen in kommunaler Hand. Da gibt es soziale Mieten.

    • Ver3felt 07.05.2024, 12:12 Uhr

      Das wissen Sie doch. Darum fragen Sie, und darum Ihr Nickname. Was man in Wien kann, geht in Vorzeige- Vorreiter- Vorbild- Vorpresch- Deutschland nicht. Die vier Vau's müssen durch "Av" (Anschluss verpasst) ausgetauscht werden, damit es wieder passt.

    • Wien 07.05.2024, 14:51 Uhr

      Ah so, deswegen vielleicht wird Österreich oft das bessere Deutschland genannt. ;-)

  • 795 Peter 07.05.2024, 10:58 Uhr

    In der DDR herrschte diesbezüglich zu viel Frieden. Das hat den weniger intelligenten jungen Menschen nicht gefallen. Die wollten diesen Krieg um jeden Quadratmeter Wohnraum. Die wollten auch in einem Irrenhaus wohnen.

  • 794 Franziska R. 07.05.2024, 10:58 Uhr

    Die Ansichten, die verschiedenen Wünsche bei den Kommentaren, kann man mit einer Menükarte im Restaurant vergleichen. Jeder sucht sich das Gericht aus was er möchte. So ist es auch bei der Ansicht über die Parteien bei der Politik. Da sind unterschiedliche Meinungen vorhanden, was nicht jeden schmeckt. Ich glaube, jeder sollte mal überlegen, ob er nicht selber einen Beitrag dazu bringen könnte für die Allgemeinheit, damit das Zusammenleben besser funktioniert. Die Frage dazu ist, warum muss die Jugend gleich alles schon haben, sie haben ein Leben vor sich, wo sie sich noch vieles erst arbeiten sollten. Kinder später planen mit Vernunft, wenn die erste Wohnung zu klein ist, die Möglichkeiten dazu sind doch vorhanden. Die Wohnung muss toll, sehr schön sein? Wer 1700 €uro als Miete zahlen kann vom Einkommen, der ist in meinen Augen nicht arm. Die finanziellen Vorzüge dazu die eine Familie bekommt vom Staat, die sind nicht wenig. Der Mietpreis muss runter für alle und die Energiekosten

  • 793 Gute Mieterin 07.05.2024, 10:33 Uhr

    Ich höre immer Mieter sind Problematisch. Gibt es sicher. Aber es gibt auch ganz viele gute die dem Vermieter aber mit jeder Frage oder manchem Anliegen auf die Nerven gehen und so als Quengler abgetan werden. Wenn Herr Tenhagen meint man könne doch jederzeit ganz nett seinen Vermieter ansprechen sage ich aus eigener Erfahrung: Nein! Er rennt sofort zu Haus und Grund und mit deren Aussage muss man dann zurecht kommen. Fazit: Ich behalte meine Fragen künftig für mich.

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    • Meine Erfahrung ist... 07.05.2024, 11:19 Uhr

      ..., dass nur solche gute Mieter sind, die keine Mängel melden und sie einfach hinnehmen.... :-)))))))

    • Gute Mieterin 07.05.2024, 12:56 Uhr

      Der war gut!!

  • 792 Lu Lu 07.05.2024, 10:30 Uhr

    Was heißt hier? „ keine Wohnungen „? Es gibt massig Wohnungen, leider sind die nur für die oberen 11% der Bürger in diesem Land bezahlbar. Da steht so viel Wohnraum auf Halde, und alle riesig groß. Man könnte aus einem solchen Loft oder Apartment , bequem 3 Wohnungen machen. In diesem Segment klappt es doch mit dem Bauen, es macht auch nix, wenn’s 3 Jahre leer steht! Also, entweder verdienen die 89% der Bürger zu wenig oder wie jetzt? Herr Lindner sollte mal nicht so viele Schecks für das Ausland überall, unterschreiben ✍️, denn das ist entgegen dem geleisteten Amtseid und sollte geahndet werden- aber sein Vorgänger war ja dito. All das verschleuderte Geld wäre sinnvoll hier im Land für Wohnungsbau angelegt.

    Antworten (1)
    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 10:51 Uhr

      " Das verschleuderte Geld " sollte man besser den Bürgern*in in ihrer e i g e n e n Tasche belassen !!!

  • 791 Marlies Wagner 07.05.2024, 10:16 Uhr

    Sozialwohnungen fallen fast so oft aus der Sozialbindung wie Neue gebaut werden. Die Mieten stiegen auch für Wohnungen in kommunalen oder städtischen Besitz enorm. Rentner, Normalverdiener stehen deshalb unter massiven Kostendruck. Das kam in der Doku und in der Talkshow viel zu kurz. In einer weiteren Sendung sollte genau über das Wiener Modell diskutiert werden. Es braucht ein großes Sondervermögen, um das Modell umzusetzen. Top-Wahlkampfthema, aber die Ampel versagt! Die bisherigen Maßnahmen der Ampel sind Tropfen auf den heißen Stein. Warum fragte der Moderator nicht, wie Tausende von Sozialwohnungen für Flüchtlinge pro Jahr gebaut werden sollen, wenn neu gebaute Sozialwohnungen noch nicht einmal halbwegs für den heimischen Bedarf ausreichen? Treibt diese Bau- und Sozialpolitik die Wähler zur AFD? Es wurde am Ende der Sendung auf Genossenschaften als Hoffnungsschimmer hingewiesen. Mit ein wenig Recherche wüsste die Redaktion, dass diese fast alle Aufnahmestopp haben.

  • 790 Cockerspaniel 07.05.2024, 10:16 Uhr

    Ich habe - wie versprochen - die Sendung nicht mehr angeschaut :-))

    Antworten (1)
    • Pluto 07.05.2024, 11:13 Uhr

      Jetzt alle : 😭

  • 789 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.05.2024, 10:13 Uhr

    Historie GERMANSKY kaum zu GLAUBEN ▬ Der Immobilienbestand ist seit dem Ende des 2. Weltkrieg 1945 verlottert und durch unmögliche Gesetze und Bauvorschriften und Arrondierungsmaßnahmen MEGA versaubeutelt worden. Stadtplanung und Stadtentwicklung in den Kommunen werden meist von Entscheidern als Dezernent getroffen, die in der privaten WIRTSCHAFT ihre architektonischen Fähigkeiten maximal für den Ausbau von Kuh- und Schweineställen zur Geltung bringen können. Alle PROBLEME der Infrastruktur in Deutschland haben nur eine einzige URSACHE: „DÄMLICHKEIT und UNFÄHIGKEIT das Große und Ganze im Zusammenhang zu erkennen und danach zu handeln. Wer Häuser am Bach plant und baut, also der Natur die Überschwemmungsmöglichkeiten bei Extremwetter zu bieten, ist wohl mit dem Klammerbeutel gepudert. AHRWEILER, ich habe dort 1970 gezeltet, um von hier zum Nürburgring zufahren, kenne ich aus dem „ff" Jeder Quadratmeter Grund und Boden ist gleich wertvoll.. für MENSCH und NATUR. Anpassung BILDET BRD ☻♥☺

  • 788 Anonym 07.05.2024, 10:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 787 Alice 07.05.2024, 10:06 Uhr

    Weniger Zuwanderer die Ansprueche geltend machen auf eine Wohnung, statt imContainer zu leben , ist das Problem. Macht die Grenzen dicht, es sind zuviele die den Sozialstaat ausnuetzen. Vegetiere schon ueber 3 Jahre in meinem Hochwasser geschaedigtenHaus.Hilfe,ist Theorie , in der Praxis merkst du nichts davon.

  • 786 Karl Bauer 07.05.2024, 10:05 Uhr

    Wer lädt eine SOLCHE Linke ein? Keine 10 Minuten habe ich die Sendung angeschaut, auweia,..unzumutbar!

  • 785 Pippi Stützstumpf 07.05.2024, 09:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 784 Gerlinde aus Bamberg 07.05.2024, 09:54 Uhr

    No Sir , die Mietpreisbremse ist sowieso nur ein Alibiprodukt , das auf allen möglichen Wegen umgangen werden kann . Die " Wohnungsbau - Genossenschaften " , die diesen Namen auch verdienen , müssten vorrangig Wohnungen bauen , die dem sozial eingestelltem Bürger zu gute kommen . Leider bauen sie meist nur Wohnungen , die dann an den Meistbietendem verhökert werden . So sind diese Wohnungen dann in den Händen des Immobilienzirkels und die Spirale dreht sich von vorne .

  • 783 Charlton Heston 07.05.2024, 09:41 Uhr

    Das Beste ist wieder die Kritik der Sendung auf tichyseinblick.de. Dort lesen wir in schönster, infantiler Habeck-Terminologie den Titel: "400.000 neue Wohnungen: Das Versprechen ist nicht gebrochen, es ist nur „nicht eingelöst“" Diese leeren Versprechen sind nichts anderes als der Leim, mit dem einfältige Wählerstimmen gefangen werden sollen. Doch die Wählerschaft wacht auf und fordert von der Regierung nichts anderes, als einen engagierten Einsatz der Regierung FÜR das Volk - und definitiv KEINE ideologisch-moralische Drangsalierung von oben herab!

  • 782 manni 07.05.2024, 09:34 Uhr

    Ich vermisse das Wehklagen des AfD-Anhangs, man habe wieder mal keinen AfD-Vertreter in die Sendung eingeladen und frage mich, woran das wohl liegt? Hat die AfD zum Thema vielleicht nichts substanzielles beizutragen oder stünde die AfD bei diesem Thema sogar auf sehr dünnem Eis und drohte einzubrechen, sodaß der AfD-Anhang seinen Kandidaten Peinlichkeiten oder sogar eine öffentliche Demütigung ersparen möchte? Die Forderung des AfD-Anhangs, man müsse nur die illegale Massenmigration stoppen und sie und unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund deportieren, erinnert doch sehr stark an die Rhetorik der Nationalsozialisten, die nach der ,,Abschiebung" (die Nazis verwendeten tatsächlich dieses Wort) der Juden deren frei gewordene Wohnungen verdienten Parteigenossen und Volksgenossen zuteilten. Zitat Wilhelm Busch: aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

    Antworten (9)
    • Rainer Hohn 07.05.2024, 09:48 Uhr

      Ich denke eher das der Louis der AfD diese Peinlichkeit ersparen wollte. Was sollten die schon sagen wenn Kevin sagt "wir haben Platz, das Boot kann nicht voll sein " ? Was sagen die dann ? Nix, dann sind die platt.

    • Blanca Spott 07.05.2024, 09:51 Uhr

      Vorsicht, in Österreich ermittelt der Staatsschutz gegen die SPD Vorsitzende Frau Esken wegen Verharmlosung der Nazis.

    • Max und Moritz 07.05.2024, 09:57 Uhr

      Wer ist hier Max, und wer Moritz ?

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 09:58 Uhr

      Und was trägt jetzt Ihr idiotischer Müll zum Thema bei? Oder, nur kurz den eigenen inneren Schweinehund gassi geführt? Wenn jemand wie Sie ausschließlich im Sinn hat, gegen die momentan einzige Oppositionspartei zu hetzen, zeigt bestenfalls nur, wessen Geistes Kind er ist!

    • Tine 57 07.05.2024, 10:02 Uhr

      Hallo Manni, mit solchen Parolen kann man natürlich schön von den bestehenden realen Problemen ablenken. Es ist ja nicht nur der Wohnraum, der fehlt. Da gibt es auch noch Bildungsmisere, Rentnerarmut, sinkender Wohlstand, Deindustrialisierung, …. Welche Partei hat hier gute Lösungen und wäre wählbar? Ich habe darauf leider keine Antwort.

    • manni 07.05.2024, 11:21 Uhr

      Sehr geehrter Herr Hohn, vielen herzlichen Dank für Ihren gelungenen Beitrag zu meinem Kommentar! Für mich ist es immer wieder erstaunlich zu vernehmen, was mir beim Anschauen von haf so alles entgeht, denn ich kann mich an einen derartigen Redebeitrag des Herrn Kühnert nicht erinnern. Ich möchte allerdings nicht ausschließen, daß ich die von Ihnen angeführten Worte, welche sie dem Herrn Kühnert zuschrieben, anlässlich einer zwischen Frau Connemann und Frau Wittler aufgeführten Keifbattle überhört habe. Dennoch hege ich Zweifel, ob es das genuine Anliegen des Herrn Klamroth ist, AfD-Vertretern Peinlichkeiten zu ersparen und warum er es ausgerechnet bei diesem Thema tun sollte. Bitte seien Sie so nett und grüßen Sie Frau Spott von mir, denn selbst wenn sie es nicht glauben möchte, verwahre ich mich gegen Behauptungen, welche darauf abzielen, den Eindruck zu erwecken, daß ich, manni, in Wirklichkeit Frau Esken wäre. MfG

    • manni 07.05.2024, 11:50 Uhr

      Lieber Bernhard Fritz! Vielen Dank für Ihre netten Worte! Da Ihnen die thematische Sinnhaftigkeit meines Kommentars nicht nachvollziehbar ist, ein neuer Versuch. Wohnungsnot in Berlin war und ist nichts Neues. Es waren in der Tat die Nationalsozialisten in Person und unter Federführung des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt, Albert Speer und des Gauleiters von Berlin, des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebels, die die Aufgabe hatten, durch Vertreibung und ,,Abschiebung" von Juden, bzw. Inhaftierung und Sippenhaft von Oppositionellen dafür zu sorgen, daß es für Partei- und Volksgenossen genügend Wohnraum in der Reichshauptstadt gab. Wenn hier im Gästebuch in hohem Maße gegen Migranten gehetzt wird, dann ruft das bei mir Erinnerungen an diese dunkelste Zeit unseres Vaterlands wach, mit dem bekannten Ausgang. Ich weise nicht darauf hin, daß morgen wieder Schnittchen und Krimsekt für AfD-Repräsentanten in der Russischen Botschaft bereitstehen.

    • manni 07.05.2024, 12:49 Uhr

      Liebe Tine 57, vielen Dank für Ihren wohlwollenden Kommentar! Natürlich gibt es neben der Wohnungsnot auch noch viele andere Probleme und nichts liegt mir ferner, als meine Augen davor zu verschließen. Auch ich bin mitunter ratlos, wo ich mein Kreuzchen machen soll. Bei der letzten Wahl habe ich nur einen großen Strich über den ganzen Zettel gezogen, eingedenk der Tatsache, daß es zu meiner persönlichen Auffassung, wie unser Gemeinwesen am besten zu organisieren sei, keine Entsprechung in unserer Parteienlandschaft gibt und das dieses Verhalten keines der anstehenden Probleme löst. Die Wahl des geringsten Übels mag manchem als Möglichkeit einer politischen Willensbekundung ausreichend erscheinen, mir ist es aber nicht genug, ich habe höhere Ansprüche an eine Demokratie. Aber eine Partei, die Remigration auf Ihre Fahne schreibt ist nun wirklich nicht dazu angetan, mir Vertrauen einzuflößen. Ohne Migranten würde in Berlin nahezu alles zusammenbrechen, nicht nur der ÖPNV und das Bauwesen.

    • Demokratie leben 07.05.2024, 13:58 Uhr

      Die Nennung des hoffentlich für ewig und alle Zeiten verbrannte Wort der "Deportation" ist ein politisch gewolltes und wahlbeeinflussendes Framing der ARD-Tagesschau. Der Begriff ist in Potsdam nicht gefallen. Die Tagesschau-Redaktion hat dies bis heute nicht richtig gestellt.

  • 781 Pippi Stützstumpf 07.05.2024, 09:34 Uhr

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  • 780 Haupts 07.05.2024, 09:30 Uhr

    Bezahlbarer Wohnraum, Sozialstaat, Kitas usw bei offenen Grenzen ????? Wer glaubt denn sowas ?

    Antworten (1)
    • Pjotr 07.05.2024, 09:58 Uhr

      Na die Pfarrer.

  • 779 R. Gerlach 07.05.2024, 09:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 778 Tina 07.05.2024, 09:22 Uhr

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  • 777 Anonym 07.05.2024, 09:21 Uhr

    Ulrike Friedrich (# 718) schreibt am 06.05.2024, 23:43 Uhr Sind schnelles Geschnatter @ Genuschel - in Filmen noch mit Hintergrundgeräuschen @ -musik - nicht Werbung für Hörgeräte? Ich höre ein Auto kommen bevor ich hingesehen habe aber das Geschnatter @ Genuschel in den Medien kann man abschalten. Wo kann denn überhaupt noch von KULTUR die Rede sein? Deshalb bestimmen T€ @ Gewalt zunehmend die Kultur des KAPITALismus. warum wurde auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst @ -allererst mit Viren wie Arbeits- @ Obdachlosigkeit infiziert? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens @ die KOMMUNALwohnungen des Ostens? Wie zwei Wohnblocks hier, die heute noch bewohnbar wären. Warum wohl wurden die Grundstücke neu berechnet? Nur an der Vermögenssteuer verbrennt man sich ja nicht die Fingerchen, wo Reichtum doch angeblich verpflichtet. Nein: Vermögen werden in aller Ruhe im Ausland geparkt. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch

    Antworten (1)
    • Klaus.M 07.05.2024, 10:04 Uhr

      Es dauert nicht mehr all zu lange, dann ist auch dieser Staat wie einst die DDR am A... Und das alles nur weil man nicht genügend Wohnraum bereit stellen kann? Hier steht viel, viel mehr im Argen, "das Beste kommt aber nicht zum Schluss" Kann mir aber keinen Reim darauf machen welche politische Kraft es richten könnte? Die den Willen hätten, werden niemals die finanziellen Mittel zur Verfügung haben.

  • 776 Otfried G 07.05.2024, 09:17 Uhr

    Es muss doch jeden rational denkenden Menschen klar sein, dass die Mietpreisbremse eine Maßnahme zum Abwürgen des Wohnungsbaus ist.

    Antworten (1)
    • Rainer Hohn 07.05.2024, 09:39 Uhr

      Aber "die Reichen" können doch einfach mal gute Wohnungen bauen lassen und die dann billig vermieten dann geht die Schere zwischen arm und reich auch nicht so weit auseinander. Ach so und mehr Steuern könnten sie auch zahlen und dann müßte man noch verbieten das Reiche auswandern. Andererseits sind die Reichen ja nur reich weil wir arm sind und sie uns ausbeuten.

  • 775 Anonym 07.05.2024, 09:17 Uhr

    Schuld an der Wohnungsnot ist die rasante Zuwanderung von Migranten in den Wohnungsmarkt, die auf ein ohnehin bereits sehr begrenztes Angebot trifft, also das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Wenn K. Kühnert sagt, daß FDP schuld an der Wohnungsnot schuld sei,dann ist das der bereits umfassend bekannte , typische Kevinunsinn.Es fragt sich, wieso er dann so häufig in der Sendung labern darf. Es reicht doch schon aus, wenn er nachweislich in der Uni in 13 Jahren nichts Zählbares zustande gebracht hatte. Fazit: große Klappe ohne Substanz ! Kevin weist nur nach, daß die Sozis ein gewaltiges Personalproblem haben, ebenso Grüne mit ihren Uniluschen,KGE, Ricarda.

    Antworten (2)
    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 10:10 Uhr

      Claudia und Omnid nicht vergessen! Alles „Spitzenkräfte“!

    • Ilse Bergmann 07.05.2024, 10:18 Uhr

      Kevin ist nur einer von Vielen in hoch, vom Normalbürger unfreiwillig, finanzierten Ämtern. Sie sind Ämtern nicht ansatzweise gewachsen. Aber dafür haben genau diese ohne Bildung das einst verhasste Diktat wieder erfunden. Sie stellen Minister, die Dt. hassen und verachten (finde es zum Kotzen..Dt. müssen zur Minderheit werden etc.), folgen Ideologen ohne selbst zu denken(GRÜNE). Vielleicht können die das auch nicht, wie erwähnt: Bildungsnotstand! GRÜNE sind aber Verführer der jungen Generation u. nutzen mangelhafte Bildung, Schulabbrechertum etc. gnadenlos für eigene Zwecke aus. Klima über alles, was lediglich bedeutet, mehr Geld für Visagisten (GRÜNE Baerbock), mehr für Flüchtlings-Anreize , Kriminelle, gefährliche Fam. Clans u.s.w.! Unsere Infrastruktur wird seit 16 J. CDU mit SPD den Bach runter, aber in Peru gibt es dafür neue Radwege, Erdogan kassiert Millionen für Flüchtlingsschleuserei (EU) u. andere, eigene Luxusansprüche. Wohng., zudem bezahlbar, warum?

  • 774 Dieter 07.05.2024, 09:15 Uhr

    Hallo beisammen. Bei der Auswahl der Gäste und Parteien frage ich mich immer wieder wo die Politische Neutralität bleibt? Einfach nur peinlich und eine Zumutung für den GEZ Zahler. (Zwangsabzocke)

    Antworten (1)
    • Karle Blosarsch 07.05.2024, 10:07 Uhr

      So sehe ich das auch und habe fast nichts davon angeschaut,...das Gästebuch ist aufschlussreicher!

  • 773 Emilie H 07.05.2024, 09:14 Uhr

    Es ist immer wieder erschreckend, welche Wirklichkeitsferien Beiträge aus der Berliner Politikblase kommen.

  • 772 Rainer Hohn 07.05.2024, 09:13 Uhr

    Ich möchte für mich und meine Freundin bezahlbaren Wohnraum in Blankenese und wenn wir in Rente gehen auf Sylt. Ist das machbar ? Für jeden ? Wir haben Familie und Freunde, die würden auch gern....

  • 771 mcr 07.05.2024, 09:11 Uhr

    Mir tun die Mitarbeiter der Genossenschaften leid, die nach dieser Sendung wieder von unmengen Interessenten gestürmt werden. Dort werden die Wohnungen meist nach Dauer der Mitgliedschaft vergeben und wer meint, er kann jetzt Mitglied werden und bekommt gleich eine Wohnung: Auch da waren tausende andere Suchende schlauer - und vorher da.

  • 770 Rainer Hohn 07.05.2024, 09:10 Uhr

    Durch weniger Vorschriften oder Enteignungen bezahlbaren Wohnraum für jeden ? Darauf muß man erstmal kommen. Übrigens, was heißt denn jeden / jede ? Ist das global gemeint ? Oder gilt das dann doch nicht für jeden ?

  • 769 Franz G 07.05.2024, 09:10 Uhr

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  • 768 Heidrun Schuppan 07.05.2024, 09:10 Uhr

    Dass Buschmann (FDP) nicht liefert (laut Kühnert) ist bekannt – Klientel der FDP sind Vermieter, und dessen Interessen werden zuerst bedient. Nomalverdiener, Rentner (keine Pensionäre) und Studenten sind der FDP sch... egal. Zum anderen (Hallo, Herr Kühnert) können bei 3,5 Mio. Zuwanderern in den letzten Jahren gar nicht so viele Wohnungen gebaut werden – wo sollen die gebaut werden? Den Bayerischen Wald roden? Jedes Jahr eine mittlere Großstadt wie Braunschweig aus dem Boden stampfen? Für zahlreiche Menschen, die gar nicht hier sein dürften? Flüchtlinge, die nur temporär aufgenommen werden müssten? Zu Herrn Schick: Es wird weiter gebaut, aber nur hochpreisig oder ETW. Nur da stimmt die Rendite. Gehen Sie mal durch Frankfurt, Neubauten en masse. Schauen Sie sich die Baukräne in Berlin an, da boomt es ebenso. Ich würde dem Vorschlag von Herrn Kühnert von vor Jahren zustimmen: Jeder sollte nur eine Wohnung besitzen, und zwar die, in der er wohnt. Ein sicheres Zuhause.

  • 767 seffmert 07.05.2024, 09:05 Uhr

    Der Wohnungsmangel beruht alleinig auf der ungebremsten Migration inklusive Familiennachzug in unser Land. Wenn ich als Vermieter eine 3 oder 4 Zimmerwohnung auf einem Immobilienportal anbiete, erhalten ich zu 96 % Anfragen von Asylanten mit dem Vermerk "Jobcenter zahlt die Miete".

  • 766 Baronin Goedicke 07.05.2024, 09:05 Uhr

    Bei 88 Mio Einwohnern und 44 Mio Wohnungen gibt es keinen Wohnungsmangel. Es gibt eine nicht enden wollende Preisspirale, die keiber mehr stemmen kann. Es werden auch leerstehende Häuser nicht "wohnfähig" gemacht. Bestes Beispiel in Berlin: Rhinstraße/

  • 765 Carsten B 07.05.2024, 09:04 Uhr

    Man muss beim Vermieten vernünftige Gewinner erzielen können und das Mietrecht muss entschlackt, damit man Problemmieter wieder zügig los wird, dann werden werden auch Wohnungen gebaut.

    Antworten (1)
    • Sophia 07.05.2024, 15:06 Uhr

      Der selben Meinung!!

  • 764 Blanca Spott 07.05.2024, 09:03 Uhr

    Warum wollen Vermieter bzw. Steuerzahler nicht gute Wohnungen in guten Lagen für jeden bauen ? Die Sendung gab keine Antwort.

  • 763 Boothby 07.05.2024, 08:54 Uhr

    No border, no nation und bezahlbaren Wohnraum für jeden, ich finde das saukomisch.

  • 762 Annemarie W. 07.05.2024, 08:54 Uhr

    Bis vor ein paar Jahren, war ich Vermieter einer Eigentumswohnung. Die Miete habe ich jahrelang nicht erhöht. Die Rendite der Wohnung ergab 2% im Jahr, die noch von mir versteuert werden mußten. Mit den Mietern hatte ich auch Ärger, weil sie sich über Kinderlärm beschwerten. Ich habe dann die Wohnung verkauft und den Erlös in ETF-Aktienfonds angelegt. Der Erlös ist jetzt besser und ohne Ärger. Ich wäre in der Lage Mietwohnungen zu bauen, werde das aber wegen der linken politischen Gängelung und wegen der Beschimpfung der Vermieter nicht machen. Als Vermieter habe ich immer Verständnis für die Mieter gehabt und nur moderate Mieten eingenommen. Darüber sollten die Medien berichten.

    Antworten (1)
    • Renate 07.05.2024, 15:52 Uhr

      Wir vermieten auch nicht mehr. Die kleine Mietwohnung dient uns nun als Gästezimmer bzw. Gästewohnung. Die Rechtslage (stets zu Gunsten der Mieter) hat uns das vermieten verleidet.

  • 761 Notar Lobis 07.05.2024, 08:48 Uhr

    Wir fanden in Köln schon vor 40 Jahren keine bezahlbare Wohnung und haben dann notgedrungen ein Haus gekauft.... Die zuständigen Politiker und Beamte kriegen das einfach nicht hin, sinnvolle und effektive Lösungen zu finden

  • 760 Barbara A 07.05.2024, 08:47 Uhr

    Die Ampel ist ohne Plan und Kompass unterwegs. Die Bundesregierung hatte jüngst für den Wohnungsneubau ein klares Ziel ausgegeben – 400.000 neue Wohnungen pro Jahr. Kanzler Scholz meinte gar, daß dies die untere Grenze des tatsächlichen Bedarfs in Deutschland sei. 2023 wurde dieses Ziel sehr deutlich verfehlt.

  • 759 Mieterin 07.05.2024, 08:46 Uhr

    Eine Moderation von Herrn Schafroth war gestern (6.5.) kaum zu erkennen, z.B. geht er auf den Diskussionsbeitrag von Frau Reichinek ab Minute 39:40 wegen der Spekulationsverkäufe und deren Auswirkung auf die Mieten überhaupt nicht ein. Hier in Dachau ist beispielsweise ein großes Gelände (MD-Papierfabrik) inzwischen mehrmals weiterveräußert worden, eine Bebauung ist nicht absehbar, obwohl die Bodenpreise nach wie vor exorbitant sind. Auch das abschätzige Verhalten von Herrn Schick gegenüber Frau Reichinek blieb völlig unkommentiert. Für mich als Zuschauerin ärgerlich und inakzeptabel.

  • 758 manni 07.05.2024, 08:34 Uhr

    Gute und informative Sendung. Kein Wunder, daß die Einschaltquoten nach oben gehen. Ich finde es nur sehr bedenklich, wenn sich alle Diskussionsteilnehmer einig sind, daß der Staat eingreifen soll, denn leider hat es sich in der Vergangenheit gezeigt, daß, sobald der Staat etwas Begehrlichkeiten weckendes in seinem Besitz hat, sofort die FDP und die CDU auf der Matte stehen, um bei einer Regierungsbeteiligung ihre Forderung nach einer Privatisierung des Staatsbesitzes durchzusetzen; durchaus gern an international tätige Investoren und ihre deutschen Ableger. Daher traue ich diesen einhelligen Rufen nach einem Eingreifen des Staates nicht, denn Besitz lässt sich verkaufen oder im Falle von Staatsbesitz privatisieren. Man muss den Bürgern nur laut genug einreden, daß Staatsbesitz unrentabel ist und private Investoren alles besser können, als der Staat. Alles schon mal dagewesen.

  • 757 Baronin Goedicke 07.05.2024, 08:31 Uhr

    Bei 88 Mio Einwohnern und 44 Mio Wohnungen gibt es keinen Wohnungsmangel. Es gibt eine nicht enden wollende Preisspirale, die keiner mehr stemmen kann. Es werden auch leerstehende Häuser nicht "wohnfähig" gemacht. Bestes Beispiel in Berlin: Rhinstraße/Haupstraße, dort stehen 8 Wohnhäuser leer!

  • 756 Peter 07.05.2024, 08:29 Uhr

    Wer mit Wohnraum spekuliert, stört den gesellschaftlichen Frieden. Vielleicht kommt mein Hinweis gut an, dass das ein Verbrechen ist. Ich habe nur Verständnis dafür, wenn zu großer Wohnraum an außerhalb der Fmilienbande stehenden Personen vermietet wird, die die Pflege der gebrechlichen Hausbesitzer übernehmen. Dann allerdings nur zu Mietpreisen, die den Eigenbedarf am Wohnraum abdecken.

  • 755 diepato 07.05.2024, 08:29 Uhr

    Bei soviel Nieten steigen die Mieten.

  • 754 Marcus Müller 07.05.2024, 08:25 Uhr

    Frei nach Lagerfeld: Wer sich diese Sendung anschaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

  • 753 G.S. 07.05.2024, 08:19 Uhr

    Wohnungsnot? Alles selbst gemacht von der Bildungsfernen, ideologischen Gurkentruppe, von denen keiner in einem privaten Unternehmen eine Anstellung bekommen würde. Wenn man schon keine 400T Wohnungen zu Bauen zu Stande ist u. 100 tausende Asylmigranten ins Land läßt, kommt der Kollaps am Wohnungsmarkt. Genießt was ihr gewählt habt! Nur ein kleiner Hinweis, wählt ihr nächstes Jahr CDU, bekommt ihr den gleichen Schlamassel, mit Grün u. Rot!

    Antworten (1)
    • Horizontsehender 07.05.2024, 10:29 Uhr

      Wer ist denn noch wählbar? AfD sollen wir zwar voll finanzieren aber nicht wählen, Grüne machen sich, trotz Verachtung fürs eigene Land, die Taschen gnadenlos voll u. zerstören mit all ihren Luxusansprüchen, Weltreisen das Klima, SPD will AN und Rentner gesichert in Armut sehen und FDP ist nur für Konzerne, Unternhemen sowie deren Besitzer weltweit ansprechbar. Linke lösen sich Stück für Stück auf und BSW ist noch zu frisch und wir kennen deren Programm noch nicht (deshalb ohne Wertung) - wer also bitte bleibt für dt. Normalbürger und kleine Unternehmen noch übrig? Und genau das ist das Problem, alle reden pausenlos schöne Sätze und verschwinden in ihren Luxusbehausungen. Ich durfte diese Schönrederei ohne Aussage gerade bei Herrn Woidke erleben und der ist herr von BRB, kennt aber die Dörfer u. deren Probleme nicht. Und aus er lebt auf Kosten Dritter! Sozialstaat eben für Politiker u. Millionäre, Flüchtlinge und Krieg!

  • 752 Kathrin Sommerfeld 07.05.2024, 08:14 Uhr

    Mit hoher Emotionalität habe ich Ihre Sendung zum Thema „Wohnungsnot“ verfolgt. Auch wir sind eine 4-köpfige Familie in Berlin, die aufgrund Eigenbedarfs Kündigung von neureichen Zugezogenen, aus unserer Wohnung nach fast 20 Jahren weichen müssen. Auch wir suchen eine neue 3 oder 4 Raum Wohnung, aber egal wie sehr wir uns kümmern, es kommt nichts dabei heraus. Keine Rückmeldungen (90 Prozent) oder Absagen … es ist zum verzweifeln und es ärgert mich! Ich arbeite in einer Arztpraxis, zu Corona Zeiten haben ich und viele andere im Gesundheitsbereich alles für eine gute Versorgung getan, haben extrem viele Überstunden angehäuft. Und nun werden wir, samt Kindern!!!, auf die Straße gesetzt? Das ist für ein reiches Land wie Deutschland echt ein Armutszeugnis!!!

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    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 10:30 Uhr

      Frau Sommerfeld, Ihre Wohnsituation tut mir leid! Leider kann ich Ihnen am gewünschten Standort keine Wohnung anbieten. An einem reichen Staat, liegt die jetzige Wohnungsmisere nicht. Auch ein Reicher geht irgendwann in die Knie, wenn er von Dritten völlig überlastet wird. Zudem ist Deutschland nur einigermaßen finanziell aufgestellt, weil der Staat weltweit die höchsten Steuern einfordert, alles besteuert, was nicht bei drei weg ist und speziell die noch leistungsbereite Mittelschicht auspresst wie eine Zitrone. Deshalb sind die meisten Menschen in Deutschland noch nie reich gewesen. Geringstes Wohneigentum, die Löhne und Gehälter wurden seit 15 Jahren nicht über der Inflation erhöht. Also keinerlei Wohlstandsfortschritt der hart arbeitenden Menschen. Absolut bescheidene Renten, 2 Billionen Target 2-Forderungen, die das Ausland, insbesondere Italien, nie erfüllen wird! Alles bei Eurostat nachzulesen.

    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 11:43 Uhr

      Habe ich nicht erst kürzlich wieder gehört " Wir sind REICH und können a b g e b e n " ???

  • 751 Susanne F. 07.05.2024, 08:05 Uhr

    Von der Wohnung der vierköpfigen Familie wurden gerade mal 27 - 30 qm gezeigt. Was ist mit den restlichen 35 qm? Vielleicht sollte Tine Wittler mal beraten, wie die Wohnung besser genutzt werden kann! Dann müssen auch nicht alle in einem Raum schlafen. Ich habe übrigens Jahrzehnte mit Eltern und Schwester auf 65 qm gewohnt. Unsere Feiern fanden alle in dem 18 qm Wohnzimmer statt. Der Familie viel Erfolg bei der Wohnungssuche!

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    • Erwin Müller 07.05.2024, 09:33 Uhr

      Darüber habe ich mich auch gewundert. Auch Küche und Flur können anderweitig genutzt werden.

    • Claudia S. 07.05.2024, 12:47 Uhr

      Dem kann ich nur zustimmen, denn ich wohnte ebenfalls mit drei Kindern auf 66 qm. Wir haben durchaus Kindergeburtstage gefeiert oder Leute eingeladen. Und auch meine Eltern hatten früher kein eigenes Schlafzimmer, klappten jahrzehntelang die Couch im Wohnzimmer. Manchmal kam noch Besuch, also das haben wir uns nicht nehmen lassen. Die Ansprüche sind mitunter doch etwas abgehoben.

  • 750 Helmut S. 07.05.2024, 08:05 Uhr

    Ich traue es der deutschen Regierung absolut zu, daß sie für den Aufbau der Ukraine nach dem Ende des Krieges mit Rußland, der durch die NATO-Osterweiterung provoziert wurde, ein „Sondervermögen“ schafft, um den Wohnungsbau in der Ukraine zu finanzieren. Scholz ist doch eher bemüht, US-Wünsche und Forderungen der Ukraine zu erfüllen, als die Probleme der deutschen Bürger zu beseitigen. Die von Scholz bei den letzten Wahlen versprochnenen 400.000 neuen Wohnungen für die deutsche Bevölkerung war doch eine erkennbare „Luftnummer“ zur Beruhigung der Bürger, die mir sofort als unrealistisch erschien.

    Antworten (4)
    • Gustav Veilchen 07.05.2024, 09:35 Uhr

      Nicht nur Scholz, alle kleinen politischen Kriecher sind auf dieser Linie weil die Linie angeblich der Mehrheit entspricht. Abstoßend, klein ist noch schlimmer als dick.

    • Elke 07.05.2024, 10:42 Uhr

      Der Gaza-Streifen muß auch noch aufgebaut werden.

    • Heidrun Schuppan 07.05.2024, 10:58 Uhr

      Ich stimme Ihnen zu. Die Interessen der hiesigen Bevölkerung, von denen die meisten zur Miete wohnen (zumindest die, die nicht geerbt haben), stehen ganz hinten bei unserer Regierung, auch bei O. Scholz. Vollversorgung von Ukrainern, ohne Vermögensprüfung, hat Priorität. Demnächst der Aufbau der Ukraine ebenso. Hier sieht es gar nicht gut aus, für uns.

    • Helga H. 07.05.2024, 12:20 Uhr

      @Elke: Wenn Amerika dies fordert, wird Deutschland auch noch den Gaza-Steifen aufbauen. Der Deutsche Michel ist doch Nibelungen-folgsam.

  • 749 Anonym 07.05.2024, 08:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 748 Elisabeth Wilbs 07.05.2024, 08:00 Uhr

    Hat denn niemand das Büchlein von Hans-Jürgen Vogel gelesen, das ein Jahr vor seinem Tod erschienen ist und dem er die Ursachen der schon damals die Ursachen der Mietsteigerungen erklärte?

    Antworten (1)
    • Heidrun Schuppan 07.05.2024, 10:59 Uhr

      Vogels Partei, die SPD, hat heute leider andere Prioritäten gesetzt. Die Bürger in D müssen sich hinten anstellen.

  • 747 Anonym 07.05.2024, 07:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 746 Carolyn E 07.05.2024, 07:52 Uhr

    Wer hat Herrn Klamroth eigentlich weisgemacht, dass er Moderator ist? Er ist weder neutral noch führt er durch die Sendung. Seine politische Meinung ist immer klar erkennbar daran wieviel Gesprächsraum er seinen Gästen gibt. Wie Herr Kühnert schwarze Peter verteilt hat, schon irre. Keine Einsicht. Fazit für mich, solange Herr Klamroth durch die Sendung führt werde ich mir den Klamauk nicht mehr antun. Und lieber WDR stellt doch Hr. Klamroths Freundin als Co Moderatorin beiseite, dann wird es für jeden offensichtlich welche Farben er vertritt

  • 745 Marion P. 07.05.2024, 07:42 Uhr

    Alleine schon das Wort und das Thema "Sozialwohnungen", die dann noch vom Staat subventioniert werden müssen, und ein steigender Bedarf dieser, zeigt doch schon, was strukturell und systemisch schief läuft - und aus dem Gleichgewicht geraten ist. Politisch, wirtschaftlich und "sozial" muss der Umgang mit dem Thema "Eigentum" dringend überdacht werden, der nämlich auch dazu führt, dass wir unsere Natur als Eigentum betrachten - Eigentum, dass wir "konsumieren" und ausbeuten ausbeuten können ohne dabei an Andere zu denken oder an kommende Generationen. Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis von Menschen, dort wo sie geboren und aufgewachsen sind und, wo sie ihren Lebensunterhalt erwerben. Wieso ist dies in unserem Staat en Problem geworden? Das wissen die Verantwortlichen ganz genau und wie immer wird woanders nach Schuldigen gesucht, um das eigene Fehlverhalten zu verschleiern. ... und es wird an Symptomen rumgedoktort, statt an den Ursachen.

    Antworten (2)
    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:40 Uhr

      Da kann man nur zustimmen. ". . . Eigentum, das wir "konsumieren" und ausbeuten können ohne dabei an Andere zu denken oder an kommende Generationen. . . . Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis von Menschen, dort wo sie geboren und aufgewachsen sind und, wo sie ihren Lebensunterhalt erwerben. Wieso ist dies in unserem Staat en Problem geworden? Das wissen die Verantwortlichen ganz genau und wie immer wird woanders nach Schuldigen gesucht," Wie die jungen Leute, die sich schon als Letzte Generation sehen (müssen) und sie Kanzler Scholz einfach mal als bekloppt bezeichnet. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch beweisen musste/wollte, wie besser der Westen angeblich ist. Die DDR war die beste Opposition – die doch zur Demokratie gehört(e).

    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:42 Uhr

      Da kann man nur zustimmen. ". . . Eigentum, das wir "konsumieren" und ausbeuten können ohne dabei an Andere zu denken oder an kommende Generationen. . . . Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis von Menschen, dort wo sie geboren und aufgewachsen sind und, wo sie ihren Lebensunterhalt erwerben. Wieso ist dies in unserem Staat en Problem geworden? Das wissen die Verantwortlichen ganz genau und wie immer wird woanders nach Schuldigen gesucht," Wie die jungen Leute, die sich schon als Letzte Generation sehen (müssen) und sie Kanzler Scholz einfach mal als bekloppt bezeichnet. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch beweisen musste/wollte, wie besser der Westen angeblich ist. Die DDR war die beste Opposition – die doch zur Demokratie gehört(e). Fehler beim Speichern des Kommentars? Und das in Zeiten von KI?

  • 744 Karsten Welke 07.05.2024, 07:37 Uhr

    Keiner verlangt von Politikern das sie eine Mörtelkelle in die Hand nehmen und einen Mangel beseitigen,den Leuten den Schieber bringen o an der Front für amerikanische Interessen kämpfen,für die sie sich so vehement einsetzen.Sie sollen eigentlich nur politische,gesetzliche,materielle,finanzielle Innen-und außenpolitische Rahmenbedingungen schaffen,damit andere das für sie umsetzen.DAZU sind sie aber laut Faktenlage nicht fähig oder willig.Das das geht sieht man an Ihren fünfstelligen Monatsbezügen samt Parlamentarier, Mitarbeiter oder Auftragnehmern,wo man bei der Gelegenheit gleich noch Freunde und Bekannte unterbringt.Mit Inflationsausgleich.Ansonsten sind sie damit beschäftigt mit Koffern (Verzeihung...Waggons)Gelder ohne entsprechenden Rückfluß in Ausland zu transferieren und bei der Gelegenheit gleich noch einen Teil der Bevölkerung von dort mitzubringen.Das kann aber nicht Sinn und Zweck einer gewählten Regierung eines Landes sein,samt Nichtexperten in Ministerien,"Beratern".

    Antworten (9)
    • Baronin Goedicke 07.05.2024, 09:46 Uhr

      Mörtelkelle... der war gut. Ob Kevin überhaupt weiß, was das ist?

    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:52 Uhr

      "Keiner verlangt von Politikern dass sie eine Mörtelkelle in die Hand nehmen und einen Mangel beseitigen, den Leuten den Schieber bringen o an der Front für amerikanische Interessen kämpfen, für die sie sich so vehement einsetzen. . . ." Nun mindestens €IN Jahr Berufs- und/oder Betriebspraktikum würde gerade nicht schaden. Aber das ist bei Politikern überhaupt kein Thema. Wie hätte man sonst den Gütertransport von der Schiene auf die Autobahnen verlegen lassen so dass die Fahrer alleine ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" ohne Motels, genügend Parkplätze geschweige denn Beifahrer zwischen Planenschlitzern einhalten müssen und bei Nichteinhalten mit Bußgeldern droht? Wie kommt man auf die Idee, BS€-verseuchtes Rind aus GB wider besserem Wissen zu importieren und auch noch als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttern zu lassen?

    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:53 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:54 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:54 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 07.05.2024, 10:07 Uhr

      Oder wie kann man Elektro-Autos so hochloben und anbieten ohne die entsprechenden Tankstellen dafür? Aber €igentums-Wohnungen und -häuschen wurden ja auch jahrelang so schmackhaft gemacht wie die Privatisiererei, wo man sein eigener Chef/Chefin ist. Nun bangen viele um diese/ihre Existenz: Alles nur damit man nun mehr Steuern @ Grundsteuern berechnen kann. So wie man nun auch die Renten schrittchen für schrittchen anhebt und sich lobt damit: Damit man NOCHMAL Steuern kassieren kann. Nachdem man Handwerker wie Flugzeugmechaniker, wo es auch auf jedes Schräubchen ankommt, mit 800,-- T€ in Rente schickte.

    • R. Gerlach 07.05.2024, 10:22 Uhr

      Zu diesen Ämtern gehören mindestens ein- bis drei- oder mehrjährige Praktika dazu: Wie die ständig steigenden Diäten und Pensionen. Aber das ist im KAPITALismus gar nicht in Sicht oder wieso gibt es eigentlich fein säuberlich getrennte Versicherungen, Krankenkassen usw. in Private und Gesetzliche? Dazu dann wieder eine Rekord­anhebung der Abgeordneten-Diäten mit 6,2% oder 656€ mehr im Monat. Aber Rentner sollen nur 3,5 % Renten­anpassung 2024 erhalten Riecht irgendwie nach Monarchie.

    • R. Gerlach 07.05.2024, 12:06 Uhr

      Aber zu dieser Politik gehört wer keine Probleme hat der macht sich welche. Und als hätte man sich nicht selber schon Probleme gemacht z. B. mit der Infizierung auch des Ostens zunächst und -allererst mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit, holt man sich Probleme grenzenlos aus aller Welt. Kümmert sich um deren Probleme, schickt sogar Geld dorthin während man hier zunächst auch den Arbeitsmarkt im Osten nach dem/der Mauerfall(€) zum Flickenteppich Machte. Wie viel von den Diäten geht denn als Entwicklungshilfen dorthin? Anarchie = Abwesenheit einer Regierung = Zustand von Gesetzlosigkeit oder politischen Unruhe aufgrund des Fehlens staatlicher Autorität. Aber das ist ja dann wieder Diktatur. Auch in der Demokratie wird nur gemacht,was Geld einbringt und möglichst nichts, was was kostet wie Erhalt und Sanierung, es sei denn man kann es privatisieren und dann dort wieder in Form von Steuern Geld einbringt.

    • R. Gerlach 07.05.2024, 12:11 Uhr

      Na mal sehen ob dieser Kommentar auch mehrmals abgegeben werden muss. Aber zu dieser Politik gehört wer keine Probleme hat der macht sich welche. Und als hätte man sich nicht selber schon Probleme gemacht z. B. mit der Infizierung auch des Ostens zunächst und -allererst mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit, holt man sich Probleme grenzenlos aus aller Welt. Kümmert sich um deren Probleme, schickt sogar Geld dorthin während man hier zunächst auch den Arbeitsmarkt im Osten nach dem/der Mauerfall(€) zum Flickenteppich Machte. Wie viel von den Diäten geht denn als Entwicklungshilfen dorthin? Anarchie = Abwesenheit einer Regierung = Zustand von Gesetzlosigkeit oder politischen Unruhe aufgrund des Fehlens staatlicher Autorität. Aber das ist ja dann wieder Diktatur. Auch in der Demokratie wird nur gemacht,was Geld einbringt und möglichst nichts, was was kostet wie Erhalt und Sanierung, es sei denn man kann es privatisieren und dann dort wieder in Form von Steuern Geld einbringt.

  • 743 Peters 07.05.2024, 07:25 Uhr

    Falscher Name der Sendung. Sollte vom der ARD bis zur Absetzung umbenannt werden: Grün-rot und unfair. War das mit Herrn Plasberg noch eine tolle Sendung

  • 742 Anonym 07.05.2024, 07:09 Uhr

    Die sog. normative Mietpreisbremse funktioniert praktisch nicht, auch weil sie keine Sanktion enthält, wenn dagegen verstoßen wird, ist somit ein Papiertiger und der nahezu einzige Treiber bei Mieten und Immobilienpreisen ist die rasant steigende Nachfrage auf dem Immobilienmarkt durch Neuzuzüge, also durch Migranten, die von der Ampel mit Turbopaßgabe und Bürgergeld gem. Art. 16 a GG illegal en masse ins Land gelockt werden. Der gute Kevin labert also wieder Stuss und sollte, statt Stuss zu labern, lieber mal endlich eine gediegene Berufsausbildung absolvieren. Dann kann er uns auch retten !

  • 741 Wl 07.05.2024, 06:52 Uhr

    Wenn ich den Generalsekretär von der SPD sehe wird's mir schlecht. Der weiß alles und kann alles, sollte besser arbeiten gehen. Wenn der schon genervt die Augen verdreht schalte ich ab

  • 740 Jürgen Seibold 07.05.2024, 06:37 Uhr

    Das Niveau dieser Sendung hat ihren Tiefpunkt erreicht. Tine Wittler, Kevin Kühnert, Reichinnek sprechen von Missständen, von denen sie nichts verstehen. Wittler war eine Zumutung, mit dümmlichen Floskeln und wenig Argumenten konnte sie keinen Zuschauer überzeugen. Klamroth muss niemand mehr erwähnen, er disqualifiziert sich selbst. Es ist keinWunder, warum die Auswahl der Gäste so ist, wie sie ist. Der Moderator zeigt offen, welche politische Einstellung seinen Geist beherrscht. Der WDR hat hier voll daneben gegriffen. Ich frage mich, wie lange sollen die Gebührenzahler diese Sendung noch ertragen??

  • 739 Elvira Laulone 07.05.2024, 06:29 Uhr

    Callcenter Kevin ist der Typ Politiker, der in den ÖR Talkshows um Rat gefragt wird. Nichts gelernt, Studienabbrecher, im Callcenter Menschen belabert, keine Familie, keine Kinder. Um den großen Elefant im Raum macht er einen großen Bogen. Der Wohnungsmarkt wird geregelt durch Angebot und Nachfrage. Wer Millionen von Migranten ins Land holt und eine Vollversorgung anbietet darf sich nicht wundern, wenn der Wohnungsmarkt überstrapaziert ist. Dieses Land ist sowas von fertig.

  • 738 Leo 07.05.2024, 06:18 Uhr

    Der Grund für unsere Wohnung snot ist ganz einfach ,viel zu viel Zuwanderung aus allen Ländern die meisten brauchen Stütze bezahlt wird es von unserer Steuergeldern und egal welche Partei das interessiert die nicht. Hauptsache es wird dumm gelabert, man müsste mal Gesetze ändern wer hier nicht arbeitet braucht auch kein Wohnraum, zurück nach Rumänien, Türkei, Bulgarien Ungarn,Russland unsw.

  • 737 Hugo 07.05.2024, 06:14 Uhr

    Tesla baut ein neues Werk und greift damit ganz massiv in die Umwelt ein. Die benötigten Fach- bzw Arbeitskräfte zum Bau und Betrieb des Werkes sind bei uns vorhanden, sie müssen aus dem Ausland geholt werden. Diese benötigen ebenfalls Häuser und Wohnungen.

  • 736 Sabine Schillings 07.05.2024, 06:10 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, wir waren enttäuscht von der Verhaltensweise der Gäste : Als Zuschauer konnte man nichts Verstehen,weil ohne Rücksicht Durcheinander geredet wurde. Herr Klamroth änderte nichts an diesem schlechten Verhalten der Gäste. Wir haben ausgeschaltet. Schon im Kindergarten lernen die Kleinen besseres Benehmen. Vielleicht sollte diese Sendung insgesamt überdacht werden..... Mit freundlichen Grüßen Sabine Schillings

  • 735 Paul 07.05.2024, 06:06 Uhr

    Tabuthema: Bei uns stehen Wohnungen nach Auszug der Mieter leer. Darüber würde nicht gesprochen.

  • 734 Michael K BY 07.05.2024, 05:21 Uhr

    ,Darum wird Wohnen in D. immer teuerer = Weil wie hatte schon ein Richter des obersten Gerichtshofes in Karlsruhe schon vor einigen Tagen gegenüber den Medien bekundet: ein Charakterloses Verhalten von Personen im staatlichen/städtischen Angesteltenverhältnis beinhaltet keinen justiziablen Strafbestandsteil, d h m M n, das für ein kürzen der Sozialen Leistungen eine zukünftige Unionsgeführte Regierung nicht verantwotbar zumachen ist ? Eine ehemalige Black Rock Heuschrecke tut das was zutun ist, Sie frisst die zuerwartende Ernte komplett auf um ihres Gleichen bis zum unausweichlichen Kollaps zuvermehren ... Fritze Merz du und Söder ihr schafft Dass? Nur meine Meinug LG Michael K BY

  • 733 Bernhard Fritz 07.05.2024, 05:04 Uhr

    Kevin hat, wie vermutet, seine ganze „Kompetenz“ wieder einmal eingebracht! Dem Typ gehörte einmal eine Schüppe (Schaufel) und Hacke in die Hand gedrückt und dann wenigsten ein paar Monate ab in den Hoch- und Tiefbau. Dann würde er erstmalig in seinem bisherigen Luxusrealitätsfernen Leben mit dem wahren Leben und wirklicher Arbeit konfrontiert. Er könnte zudem endlich etwas vernünftiges lernen.

  • 732 Karl Napp 07.05.2024, 03:47 Uhr

    Unverkennbar mit ein Ergebnis von: "Wir schaffen das!" Wo schafft die Autorin eigentlich gerade DAS?.

  • 731 Marc H. 07.05.2024, 02:57 Uhr

    Thema Mietpreise, in der Berliner Abendschau gab es mal einen schönen Bericht über einen Vermieter, der sozial eingestellt ist und günstigen Wohnraum gerade für sozial schwächer gestellte vermietet. Wunderbar möchte man denken, aber nein, das Finanzamt hat diesen dazu verdonnert Steuernachzahlungen zu leisten, da dieser ja viel mehr Steuern erwirtschaften könnte, würde dieser teurer vermieten, hier verhindert doch eindeutig der Staat auch genau das, was hier in der Sendung aktuell beanstandet wird. Das wäre durchaus auch ein starker Diskussionspunkt für die Sendung. Vielen Dank.

  • 730 Ursula Grages 07.05.2024, 02:51 Uhr

    Ganz ehrlich, dieses Gequatsche um die Mietpreis Bremse ist doch um den heißen Brei herum! Fakt ist doch:Der Staat baut zu wenig Wohnungen! Nur ein Detail von unserer Scheiß-Politik in allen Ebenen!

  • 729 Dorothea Kirchmeyer 07.05.2024, 02:43 Uhr

    Genau das! Hier in Bergisch Gladbach wurden tolle neue Wohnungen gebaut- aber für Normalverdiener nicht bezahlbar! Trotz Schichtzulage, abgeschlossener Ausbildung, die Entscheidung: lebe ich weiter mit meiner Familie auf einem Einzimmerappartement oder verzichte ich auf Auto und Essen… und dann kommt ein grüner Politiker- mit Eigenheim und gesponsertem E-Auto und kommentiert: was jammert ihr denn- hier steht doch alles frei 🙄

  • 728 07.05.2024, 02:12 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 727 A. Werter 07.05.2024, 01:31 Uhr

    Vielleicht müssen wir ja Maßnahmen wie in Österreich anwenden. Der Familiennachzug soll dort erst durch einen DNA Test als Familienangehöriger anerkannt werden. Das würde auch bei uns einiges an Wohnraum frei machen. Und eine Lücke würde geschlossen, die uns Bürger fassungslos macht, weil man uns so ausbeuten kann. Es gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen, ein Wohnung zu haben, einen sicheren Ort und Hort.

  • 726 A. Werter 07.05.2024, 01:13 Uhr

    "Folge der Spur des Geldes", sagte man. Viele frühere im Staatsbesitz befindlichen Unternehmen (Post, Bahn, Krankenhäuser, Altenwohnheime usw.), sind heute im Privatbesitz großer Gesellschaften und Geldanleger. Und dort investieren u.a. auch die Pensionskassen, die Altersversorgung unserer Beamten und Abgeordneten. Es sollen sichere Geldanlagen sein. Wie in der Sendung zu hören war, werden jetzt ganze Straßenzüge aufgekauft und von Baugesellschaften verwaltet. Investieren dort auch die Pensionskassen?? Dann wäre es klar, warum nicht genug gebaut wird. Knapper Wohnraum hält die Mietpreise hoch und die Gewinne der Anleger steigen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Medien das Mal genauer anschauen.

  • 725 Hans Jürgen 07.05.2024, 00:48 Uhr

    Trotz neuen Riesenstudio ist immer noch kein Platz für den Elefant....

    Antworten (1)
    • Elke 07.05.2024, 10:35 Uhr

      Mittlerweile eine ganze Herde!

  • 724 Max B. 07.05.2024, 00:34 Uhr

    Wohnungsknappheit ist die eine Seite, die steigenden Mietpreise die andere. Wer zwingt eigentlich dem Vermieter dazu, die Situation so schamlos auszunutzen? Verbessern die hohen Mieten etwas an der Situation? Entstehen dadurch mehr Wohnungen? Hört endlich auf mit dem scheinheiligen Getue. Das Ganze ist nicht gottgemacht. Es ist wie immer: In 10 Jahren reich werden ist schön - in 1 Jahr ist besser. (Übrigens, Ähnliches lässt sich auch bei der privatisierten Energieversorgung beobachten. Wind und Sonne kosten nichts. Die Anlagenbesitzer sind es, die schamlos zugreifen. Deshalb auch die hohen Strompreise. Und ich fürchte, das wird sich auch nie ändern.)

  • 723 Anonym 07.05.2024, 00:11 Uhr

    das Thema kann man nicht mit Einzelfällen angehen, oder mit Tipps zu Konflikten Vermieter - Mieter. Das stimmt das Konzept der Sendung nicht, viel zu überladen und konfus. Frau Rechinnek kam überhaupt nicht zu Wort

    Antworten (1)
    • Marion P. 07.05.2024, 09:36 Uhr

      Die Politik hätte die Aufgabe, Strukturen zu schaffen, in denen sowohl "Einzelfälle" die Möglichkeit haben, für sich passende machbare Lösungen zu finden und zu schaffen als auch auch jene, die bereit sind Angebote zu machen und zu nutzen, die für mehr Menschen passen. Sowohl als auch. Aber nun leben wir in seit Jahrzehnten aufgebauten Strukturen mit erdrückenden Regeln und Vorschriften für die "Keinen", die peinlichst kontrolliert werden, und viel zu viel Spielräumen für die "Großen", die Tür und Tor öffnen für Missbrauch des Grundrechtes und Grundbedürfnisses auf Wohnen. Es bräuchte Veränderungen an vielen Stellen, um ein gesundes Gleichgewicht zu ermöglichen. Aber ist das erwünscht?

  • 722 Kay 07.05.2024, 00:10 Uhr

    Wer sich als Politiker/Politikerin für mehr Wohnraum einsetzt und/oder hohe Mieten beklagt, kann doch selber eine Wohnung kaufen und vermieten! Dann wird einem selber klar, dass man eine vernünftige Miete benötigt, um alles finanzieren zu können. Und das Vermieten auch keine leichte Sache ist, sondern Einsatz bedeutet. Also liebe Leute, zeigt praktischen Einsatz ;-)

    Antworten (1)
    • Anette 07.05.2024, 15:40 Uhr

      Richtig!!!

  • 721 Anonym 07.05.2024, 00:02 Uhr

    Die Wohnungsnot beruht zu mindestens 95 % auf der praktizierten wahnhaften Armutsmassenmigration der dt. Obrigkeit, besonders der Ampel . Das treibt die Mieten hoch und die Leute aus ihren Wohnungen. Was sagt uns das: Wer ständig am Thema vorbei redet, wie der "grüne" Moderator und der Kevin. sollte gleich seinen Rucksack packen, denn dadurch liesse sich viel Geld sparen ! Die Sendung erreicht ohnehin nur dürftigstes Niveau ! Zieht den Stecker und Tschüss !

    Antworten (6)
    • Anonym 07.05.2024, 00:32 Uhr

      Das ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage, Also wenn viel Nachfrage auf wenige Wohnungen trifft , ergibt das nach Adam Riese hohe Preise !. Ist das Verhältnis umgekehrt, gibts niedrige Preise. Sieht man auch im SSV und im WSV. Das lernt man schon als Teenager ! Wieso wird dann noch teuer rumgelabert und der Kevin dazu gehört ?

    • Anonym 07.05.2024, 08:11 Uhr

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    • Anonym 07.05.2024, 08:14 Uhr

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    • Guts Nächtle 07.05.2024, 08:14 Uhr

      Genau dass ist der Punkt, die ROTEN und GRÜNEN treiben Deutschland auch in anderen Bereichen in den Ruin!4

    • Ralph 07.05.2024, 08:38 Uhr

      Die Ampel hat 2015 die Walze der Massen von Eindringlingen nicht organisiert - also nicht verursacht. Die Ampel-Pateien haben aber mitgemacht. Alle sind daran mitbeteiligt.

    • Anonym 07.05.2024, 09:29 Uhr

      Der Kevin wird immer dann eingeladen, wenn es gilt, das , was bereits alle wissen, in Abrede zu stellen. also als unzutreffend zu erklären. so funktionieren alle Sozis und darum können wir es kaum abwarten, daß der Kevin wieder in irgend einer Talk-Show sitzt, um uns die Welt zu erklären .

  • 720 Kay 06.05.2024, 23:54 Uhr

    Leider wird wie auch heute Abend kaum die Leistung der Millionen privaten Kleinvermieter gewürdigt. Stattdessen wird über den Mißbrauch von Gesetzen gesprochen. Wer mehr Wohnungen zum Vermieten haben möchte, sollte nicht ständig verbal und mit Gesetzen auf die hauen, die den Laden am Laufen halten. Liebe Redaktionen, damit sind auch Sie mit Ihren Medienbeiträgen gemeint! Anstatt den nächsten Beitrag zu bringen, wo Vermieter vermeindlich oder tatsächlich Mieter wenig Gutes tun, sollte mehr die Realität und damit auch die harte Arbeit des Vermietens Privater gezeigt werden. Aber das paßt nicht in das Klieschee über Vermieter.

    Antworten (5)
    • Schade 07.05.2024, 02:56 Uhr

      Hier ein paar Basics, lieber Kay: Menschen sind gierig. Vermieter sind Menschen. Angebot und Nachfrage regeln Preise. Bei hoher Nachfrage kann der Markt nicht schnell reagieren. Gesetze regeln solche Märkte, die sich selbst nicht ausreichend regeln können. Gesetze bzgl. Mietpreise sind unzureichend. Gesetze werden, dort wo es geht, "umgangen". Darüber nachdenken, lieber Kay.

    • Marion P. 07.05.2024, 07:32 Uhr

      Da haben Sie recht. Und das möchte ich bei dieser Gelegenheit würdigen. Ich habe mehrfach sehr anständige, menschlich integre Kleinvermieter erlebt. Es macht Hoffnung, dass es diese noch gibt und, dass man so auch Glück mit seiner Wohnung haben kann. Und in der Tat - das wäre die Basis eines gesunden Wohnungsmarktes, wenn nicht alles im Größenwahn der Politik an Großinvestoren untergebuttert und veruntreut würde. Was dazu führt, dass es hier im Land immer mehr Massenabfertigung gibt - für das mittelständische "normalverdienend" - unterbezahlte eigene Volk schon länger. Und nun noch mehr, damit die Flüchtlingsmassen und künftig noch "Fachkräfte" untergebracht werden können, die uns unsere Politiker hier aufzwingen wollen.

    • Ü60 07.05.2024, 08:18 Uhr

      Richtig so, der kleine Vermieter mit wenigen Wohnungen kommt in keiner Sendung vor. Dabei haben wir die größten Probleme, wir können nicht soviel Miete nehmen wie die Konzerne, somit haben wir auch nicht Geld um die unnützen Forderungen der Politik, Heizungstausch, Dämmung usw. durchführen zu lassen. Von der Politik im Stich gelassen, von den Finanzämtern aufgefordert mehr Miete zu nehmen. Ich habe langjährige Mieter, teilweise über 30 Jahre, da erhöht man die Miete nicht so einfach und kann auch keine Grundsanierung durchführen, dafür gibt mir die Bank zudem das Geld nicht, KFW Kredite sind ebenfalls nicht zu bekommen. Was letztendlich bleibt wenn Renovierungen nach den Gesetzen nicht mehr möglich sind ist eine Enteignung der kleinen Vermieter. Es bleibt dann nichts anderes als das Haus zu verkaufen und die alten Mieter werden an die Luft gesetzt. Ist in meiner Straße bereits an 4 Häusern passiert, gekauft haben die Häuser Ausländer die billige Kredit in ihrer Heimat bekommen.

    • H.S. 07.05.2024, 09:13 Uhr

      Auch unter den zahlreichen Kleinvermietern gibt es das geniale Geschäftsmodell, jeden Mieter möglichst nur kurzfristig aufnehmen, um nach relativ kurzer Zeit neu vermieten zu können, und zwar mit Aufpreis. Langzeitmieter schmälern die Rendite.

    • Hertha Lohmann 07.05.2024, 10:34 Uhr

      Absolut richtig!! Alle wollen so viel mehr verdienen, aber das, was der private Vermieter bekommt, soll bei ständig steigenden, zum Teil kaum lösbaren, extrem zeitintensiven Fragestellungen (Mindestlohn für den Vermieter???) und Handwerkerkosten gleich bleiben? Full-Service rund um die Uhr für lau?! Bin heilfroh, dass ich vor einigen Jahren von weiteren Projekten Abstand genommen habe.

  • 719 Angela Sieben 06.05.2024, 23:45 Uhr

    Die neue Grundsteuer ist auch ei Thema, welches die Preise in die Höhe treibt. Mein Grundstück ist rund 1300 qm groß. Davon können lediglich 600 bebaut werden. Trotzdem wird das komplette Grundstück mit dem Quadratmeterpreis für Bauland im Vergleichsgebiet berechnet. Macht einen Unterschied von 140000 EU bei der Berechnung aus. Sind hier mehr als 30% Grundsteuer pro Jahr .

    Antworten (3)
    • Dorothea Kirchmeyer 07.05.2024, 02:47 Uhr

      Ja, das stimmt!!! An meine Ruine, Fachwerkhaus von 1800- saniere seit zehn Jahren aus Eigenleistung, kann ich an den Wert ne 00 vor dem Komma dranhängen- suche schon Käufer, weil das kann ich mir ab 25 nicht mehr leisten!! Und kein Depp wird das nehmen, weil’s so hübsch gelegen ist…

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 03:34 Uhr

      Es ist ja noch gravierender Frau Sieben! Das Bauamt schreibt dem Grundstückseigentümer vor, in welchen Begrenzungen er bauen darf. Oft ist dieses Baufenster mit den lächerlichsten Begründungen am Schreibtisch festgelegt worden. Man enteignet faktisch den Grundstückseigentümer in Teilen. Trotzdem muss der Bauherr/Grundstückseigentümer die Grunderwerbsteuer vom kompletten Grundstück bezahlen. Bei kommunalen Abgaben und Steuern wird auch stets das gesamte Grundstück in die Berechnungen einbezogen. Eine unserer Töchter zahlte 6,5% Grunderwerbssteuer. Als die Wohnung 2 x weiter verkauft wurde fielen die 6,5% jeweils noch einmal an!!! Das die Grundstückseigentümer bisher 90% bzw. 60% der Strassenerschliessungskosten zu zahlen hatten, war ein Unding. Bei meiner Frau und mir wurden hierdurch, neben den enormen Baukosten noch einmal 24.0000,00 DM fällig. Für junge Bauherren eine weitere enorme finanzielle Belastung. In vielen anderen Ländern ist ein solches Vorgehen undenkbar!

    • Ralf 07.05.2024, 09:44 Uhr

      Kriegstüchtigkeit, Ukraine Hilfe, Flüchtlings Hilfe uvm. Woher soll das denn alles kommen, wenn nicht vom einfachen Mann auf der Straße?

  • 718 Ulrike Friedrich 06.05.2024, 23:43 Uhr

    Seit Jahren schauen wir uns diese Sendung an. Schlimm fanden wir das schnelle Sprechen des Gastes von den Linken. Aber auch das ewige Durcheinanderreden der Gäste. Es wird immer anstrengender diese Sendung zu verfolgen. Aus Fairness für die Zuschauer fänden wir ein starkes Eingreifen des Moderators als wünschenswert. Disziplin im Umgang der Gäste untereinander hat auch eine Vorbildfunktion. Die neuen Funktionen der Technik auf dem Boden sind sehr schön. LG Ulrike Friedrich

    Antworten (6)
    • Sabine Schillings 07.05.2024, 06:15 Uhr

      Sie haben Recht!

    • Lucky Luke 07.05.2024, 07:09 Uhr

      Ja das störte mich auch extrem man hat den Eindruck diese Maschinengewehrrethorik wird geübt um doppelt soviel Text in seiner Redezeit unterzubringen als die anderen, gepaart mit Luft holen vermeiden um nicht unterbrochen werden zu können, Ricarda Lang macht beides in Perfektion, sobald ich sie auf dem Schirm sehe bin ich raus, auch diese Dame fällt nun in diese Sparte. Einfach nur furchtbar

    • Sylvia Hölter 07.05.2024, 07:55 Uhr

      Ganz genau!

    • Mary W. 07.05.2024, 08:49 Uhr

      Ich stimme Ihnen zu,die „Linke „hatte einen Redeschwall ohne Punkt und Komma.Da macht das ganze keinen Spaß mehr.

    • Helga J. 07.05.2024, 09:08 Uhr

      Volle Zustimmung. Das schnelle Sprechen der Kandidatin der Linken hat mich veranlasst umzuschalten. Man verliert die Lust zuzuhören.

    • R. Gerlach 07.05.2024, 09:18 Uhr

      Sind schnelles Geschnatter @ Genuschel - in Filmen noch mit Hintergrundgeräuschen @ -musik - nicht Werbung für Hörgeräte? Ich höre ein Auto kommen bevor ich hingesehen habe aber das Geschnatter @ Genuschel in den Medien kann man abschalten. Wo kann denn überhaupt noch von KULTUR die Rede sein? Deshalb bestimmen T€ @ Gewalt zunehmend die Kultur des KAPITALismus. Warum wurde auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst @ -allererst mit Viren wie Arbeits- @ Obdachlosigkeit infiziert? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens @ die KOMMUNALwohnungen des Ostens? Wie zwei Wohnblocks hier, die heute noch bewohnbar wären. Warum wohl wurden die Grundstücke neu berechnet? Nur an der Vermögenssteuer verbrennt man sich ja nicht die Fingerchen, wo Reichtum doch angeblich verpflichtet. Nein: Vermögen werden in aller Ruhe im Ausland geparkt. "Schaden vom Volk abwenden" zum "Wohle des Volkes" war vllt. gestern, als man der DDR noch beweisen musste/wollte, wie besser der Westen angeblich ist.

  • 717 Verwunderte 06.05.2024, 23:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)

  • 716 Roland Harz 06.05.2024, 23:20 Uhr

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  • 715 Bruno Scwedter 06.05.2024, 23:18 Uhr

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  • 714 Astrrix 06.05.2024, 23:08 Uhr

    So wie der Kühnert in der Sendung geredet hat. Das war sehr provozierend. Wenn der Ecke das genauso gemacht hat, dann wird mir so einiges klar. Dann gibt es so manchen, der sich verarscht fühlt und aus Wut einfach drauf durchschlägt. Bei uns im Stadtteil ist sowas üblich. Da werden Maulhelden oder solche, die sich für was Besseres halten, verdroschen Bzw Vermöbelt...

    Antworten (1)
    • Vaudis 06.05.2024, 23:29 Uhr

      Der ist einfach erdenfern, über Scholz, Lindner kann man letztlich nix anderes sagen/schreiben, die Grünen sind sogar noch erdenferner, Habeck, die Stahl-Helm-Anna und die Grünen-Vorsitzenden! Die haben offensichtlich nur Ja-Sager in ihrem Umfeld, DU BIST TOLL! Ich bin sehr selbstbewußt, spätestens beim 3. mal..., eben!

  • 713 Matthias Zimmermann 06.05.2024, 23:02 Uhr

    https://zia-deutschland.de/pressrelease/immobilienwirtschaft-europaischer-vergleich-der-baukosten-belegt-wer-der-eigentliche-preistreiber-bei-den-mieten-ist/ Alleine mit Grunderwerbsteuer und Mehrwertsteuer schöpft der Staat 19% beim Wohnungsneubau ab. Derweil private Projektentwickler froh wären, einen Bruchteil davon zu erwirtschaften. Noch härter wird es, wenn man eine Wohnung vom Bauträger kauft: Dann zahlt man auf die Grunderwerbsteuer und Mehrwertsteuer nochmals Grunderwerbsteuer (sogenannte Doppelbesteuerung). Insgesamt zahlt man dann 26%! Die allseitigen Rufe nach Fördermittel sind dabei gut Deutsch: Mit Steuermittel subventioniert der Staat übertriebene Steuern. (Geht´s noch?! Der Staat in der Rolle des Bernie Madoff...) Der Begriff "Bezahlbarer Wohnraum" muss anders gedacht werden: A) Wenn WohnungsNEUbau nicht bezahlbar ist, gibt es keinen. B) Sobald der Staat die 19% nicht mehr abgreift, werden wieder Wohnungen entstehen. Manchmal ist es gar nicht so kompliziert...

  • 712 Elli Kleinmann 06.05.2024, 23:01 Uhr

    Wir haben unser älteres Haus an ein junges Paar vermietet. Im selben Moment waren wir die bösen Kapitalisten. Nach Auszug der Leute haben wir das Haus leer stehen lassen.

    Antworten (2)
    • Vaudis 06.05.2024, 23:20 Uhr

      Da sollte man schon mehr schreiben! Waren die dann erschreckt vom Haus oder waren, wie lange drin? Und dann schreibe ich erst einen pösen Beitrag, grins! Oder willst Du einfach nur provozieren? Das find ich dann Sch..., diese Wohnungsmisere gibt es tatsächlich und das geben ja diese selbsternannten Arbeiter- und Menschfreunde zu!

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 03:47 Uhr

      Frau Kleinmann viele, viele Vermieter machen diese oder ähnliche Erfahrungen. Wohnungen werden in einem tadellosen Zustand vermietet. Nach ein paar Jahren und Auszug der Mieter fallen dann fünfstellige Renovierungs- und Sanierungskosten an. Oder/und monatelange erneute Eigenleistung des Vermieters. Da sind die 3 Monatsmieten Kaution oftmals nur ein schlechter Scherz. Alles selbst erlebt! Da hat man als Vermieter irgendwann restlos die Nase voll. Tut sich, vor allem im fortgeschrittenen Alter, diesen Stress und finanziellen Aufwand nicht mehr an und lässt die Wohnung lieber leer stehen. Die Gesetzeslage ist fast immer auf Seite der Mieter (meine Frau u. ich waren auch einmal Mieter) und es dauert ewig, bis man z. B. einen Mietnomaden aus der Wohnung geklagt hat, wenn eine Kündigung überhaupt möglich ist. Hier müsste der Gesetzgeber deutliche Änderungen vornehmen und die Vermieter und deren Eigentum entschieden mehr schützen.

  • 711 Erwin Müller 06.05.2024, 22:59 Uhr

    Grunderwerbsteuer Bayern 3,5 Prozent, NRW 6.5 Prozent, also fast das Doppelte! Bis aus einem Acker baureifes Land entsteht, müssen schon zig teure Gutachten gemacht werden. Die Planerstellung und die Verwaltungskosten liegen oft schon weit über 100 Euro pro Quadratmeter. Und da sollen billige Mietwohnungen entstehen?

  • 710 Fritz 06.05.2024, 22:57 Uhr

    Die Auswahl der Gästeliste in der Sendung wird stets PEINLICHER, ein Herr Kühnert ohne jegliche Ausbildung und Berufsabschluss ist genauso Stammgast in der peinlichen Sendung wie eine Frau Ricarda Lang die es nicht einmal zu einem Studienabschluss geschweige zu einem Berufsabschluss gebracht hat...Gut Nacht Deutschland und Hart aber Fair...

    Antworten (1)
    • Anonym 07.05.2024, 07:19 Uhr

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  • 709 Jan Rütters 06.05.2024, 22:51 Uhr

    Da kommen viele -absolut zu verhindernde- Fehlentwicklungen zusammen: > Vernachlässigung & Downsizing des sozialen Wohnungsbaus (Maggus Söda, heute BP, als damaliger bayr. Finanzminister verkaufte Genossenschaftswohnungen reihenweise an (auch ausl.) Finanzhaie; auch SPD'ler sündigten.. Wolfang Clement, Siggi Gabriel & Konsorten..), > eine CDU-Merkel'sche unkontrollierte Masseneinwanderung aus Nah-Ost, Nordafrika ...u. neuerdings der Ukraine - welche bis heute (SPD-Scholz mit seiner Ampel hat da migrationspolitisch kaum was geändert..) Wohnräume enorm verknappt, die zum Teil auch bevorzugt der Caritas & Co. für dieses Klientel angedient werden - die einfachen u. ärmeren Bürger, Rentner, junge Familien können dann sehen wo sie bleiben.. > Und zu guter Letzt eine verfehlt-allokierte €uro-Währung, welche €-Peripherieländer ihr Geld im sicheren Beton in Deutschen Städten bunkern, und die Preise explodieren lassen... Quo vadis, dauer-fehl-agierende Politik..? Evtl. müssen AfD o. BSW ran...

  • 708 Oskar 06.05.2024, 22:49 Uhr

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  • 707 Martin Schodlok 06.05.2024, 22:45 Uhr

    400.000 Wohnungen pro Jahr versprochen? Man sollte das Brechen von Wahlversprechen zum Straftatbestand erheben.

  • 706 Erwin Müller 06.05.2024, 22:43 Uhr

    Von Brüssel kommt eine nach der anderen Verordnung, die das Bauen teurer macht. Auch die Baunormen werden ständig verschärft. Monatliche Energieverbrauchsberichte an die Mieter, Legionellenuntersuchungen, und nicht nachvollziehbare Gerichtsurteile in Mietsachen, alles das erschwert den Wohnungsbau. Ich möchte kein Vermieter sein!

    Antworten (4)
    • FlaschensammlerIn 06.05.2024, 23:41 Uhr

      . . . und alle vier UND fünf Jahre die Warmwasser-Zähler (4) und die Kaltwasser-Zähler (5) austauschen !!!

    • Ü60 07.05.2024, 08:22 Uhr

      Dazu noch Dämmen und eine Wärmepumpe, Solaranlage, neue Fenster usw. usw,

    • FlaschensammlerIn 07.05.2024, 08:37 Uhr

      S O R R Y . . . habe mich vertan : in unserem Haus müssen die Warm-Wasserzähler nach fünf (5) Jahren und die Kaltwasser-Zähler nach sechs (6) Jahren ausgetauscht werden : : : Der Irrsinn ist dass der Sanitär-Mitarbeiter*in ZWEIMAL kommen muss !!! . PS : Der "Doppelirrsinn" : fünf (5) Wasserzähler für den H a u s m e i s t e r * i n - installiert - berechnet - abgelesen - berechnet - und dann die "Zahlern in die Tonne geschmissen" !!!

    • Machner 07.05.2024, 08:58 Uhr

      So ist es. Wir vermieten deshalb nicht mehr!

  • 705 Maier Günter 06.05.2024, 22:41 Uhr

    In der heutigen Sendung wurde über fehlende Wohnungen diskutiert. Kein Wort darüber, daß der Zuzug Ukraine etc. höher ist als der Wohnungs-zuwachs. Das gehört unbedingt zum Thema. Auf der Strecke bleiben junge Deutsche Familien.

    Antworten (4)
    • Brunhilde 07.05.2024, 01:03 Uhr

      Junge deutsche, die eine Familie gründen wollen, dürfen dann mit viel Glück eine leergezogene Gästewohnung auf eigene Kosten Grund- erneuern. Wann fängt diese großartige Ampelregierung damit an, für die Zukunft ihrer jungen deutschen Mitbürger zu arbeiten? Aber ihre Devise scheint zu sein: „nach uns die Sintflut „! FDP und Herr Lindner hatten es in der Hand, dieses Elend zu beenden, sie haben es immer noch, aber Eigenwohl geht ihm und ihnen vor Gemeinwohl. Also wird weiter bis zum bitteren Ende 2025 GROTTENSCHLECHT gegen Bürgerwillen regiert.

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 04:06 Uhr

      Herr Maier, es dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass im links-grün dominierten ÖRR massiv missliebige Meinungen und berechtigte Kritik an den katastrophalen Regierungsentscheidungen, speziell seit 2015, nicht angesprochen, verniedlicht oder verfälscht dargestellt werden. Die so genannte 4. Kraft versagt schon seit 1998 komplett! Die links-grünen Bundesregierungen und die ebensolchen Merkelregierungen wurden doch gar nicht mehr durch die Medien kritisiert, sondern eher schleimerisch und a.schkriecherisch begleitet, wenn nicht sogar durchgehend unterstützt. Von 2013 an schossen die Medien mit allen Kalibern auf die einzige verbliebene Oppositionspartei. Da verwundert der heutige traurige Zustand unseres einstigen Vorzeigelandes kein bisschen. . Die Heucheleien sind unerträglich geworden. Man versteckt sich hinter der Floskel Umweltschutz, holt aber überwiegend illegal Menschenmassen in ein jetzt schon stark bevölkertes und zersiedeltes Land! Nur 1 Beispiel v. vielen!

    • Helga H. 07.05.2024, 08:15 Uhr

      Für deutsche Politiker gilt doch schon lange: "USA und Ukraine first"!!!! Der Deutsche Michel ist sehr leidensfähig und folgt den Anweisungen der Politiker.

    • H.S. 07.05.2024, 09:16 Uhr

      Die Ukraine-Flüchtlinge sind ein weiteres riesiges Problem, neben den Millionen, teils illegalen eingereisten Zuwanderern plus Familiennachzug – Großfamilien sind die Regel. Familien, Studenten und Rentner bleiben außen vor. Ist aber so gewollt.

  • 704 Jacqueline 06.05.2024, 22:40 Uhr

    Hallo zusammen, ich habe gerade den Kommentar 202 gelesen und bin absolut der gleichen Meinung!!!!! Der Bürger will unabhängig und frei handeln, aber verlangt vom Staat permanent, dass er seine Wünsche erfüllt. Ich selbst bin erst mit 3 Generationen auf 80qm (6 Pers.) und dann auf 45qm (3 Pers.) ohne eigenes Zimmer groß geworden und hatte nie Grund zur Klage. Wir haben nun selbst Wohnraum zu vermieten, haben Mietnomaden erlebt und Mietpreller. Wir überlegen uns mittlerweile sehr genau, ob und an wen wir vermieten. Und genau so geht es anderen Eigentümern bei uns im Dorf. Und aus diesem Grund stehen auch 100 000e Wohnungen in Deutschland leer. Jeder Wohnungssuchende kann selbst eine Genossenschaft gründen und Wohnraum schaffen, als nur zu meckern und zu fordern. Aber da muss man sich bewegen!und das ist leider anstrengender als zu jammern. Nebenbei: in Bad Dürrenberg gibt es viel Leerstand in Wohnblocks. Coole Anbindung an Leipzig. Wo sind die Menschen, die dringend Wohnraum brauchen?

    Antworten (1)
    • Machner 07.05.2024, 09:02 Uhr

      So ist es. Deshalb vermieten wir auch nicht mehr.

  • 703 Wohnungstausch 06.05.2024, 22:37 Uhr

    Viele ältere Menschen sitzen alleine oder zweit in einer 4-Zimmerwohnung, oder in einem Haus. Die Kinder sind längst ausgezogen. Der Staat könnte durch Prämienzahlungen diese älteren Menschen zum Wohnungstausch mit einer Familie wie z.B. diese bei hartaberfair motivieren. Die Baubranche ist dagegen wie ein Krebsgeschwür, die wird sich so schnell nicht mehr bessern, d.h. bauen ist und bleibt ziemlich teuer, folglich wird weniger gebaut.

    Antworten (2)
    • @Wohnungstausch 06.05.2024, 23:19 Uhr

      unlösbar wie soll man den EHEMALLIGEN herrenrassenkindern/Omas+Opas beibingen, das ihr Wille auf selbstverwirklichung für sie nicht gelten soll? Jetzt da sie ihren Enkelkindern den EGOISMUS erfolgreich eingeimpft haben???

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 04:26 Uhr

      Oma u. Opa würden auch ein solches Angebot annehmen. Um z. B. in eine kleine bezahlbare Wohnung in die Nähe eines ihrer Kinder zu ziehen. Doch die haben doch die gleichen schwerwiegenden Probleme auf dem Wohnungsmarkt wie alle anderen auch. Und wer zieht denn schon gerne aus einer jahrzehntelang lieb gewordenen und großzügigen, günstigen Wohnung u. dem bekannten, vertrauten sozialen Umfeld weg??? Noch schlimmer aus einem hart ersparten und durch viel Eigenleistung erworbenen Häuschen in eine anonyme Hochhauswohnung??? Zudem oftmals durch die geringen Renten finanziell überhaupt nicht umsetzbar! In diesem Land läuft inzwischen dermaßen viel schief, dass einem die grauen Haare zu Berge stehen. . Ehemalige Leistungsträger werden mit Minirenten abgespeist u. die jetzige leistungsbereite Mittelschicht durch die höchsten Steuern u. SV-Beiträge monetär stranguliert. Eine Rundumversorgung erhalten dagegen diejenigen, die hier noch keinen Finger krumm gemacht haben und auch niemals werden.

  • 702 Th. Kamperhoff 06.05.2024, 22:36 Uhr

    Ein Dach über den Kopf zu haben ist ein existenzielles Menschenrecht. Kommt gleich nach Wasser und Nahrung. Dieses Recht auf eine angemessene Unterkunft dem sogenannten freien Markt und privaten Investoren zu überlassen ist offenkundig gescheitert. Also betrachte ich die Behauptung, der Staat wäre hierbei ungeeignet, als unerträglich ignorant, vielleicht sogar absichtlich sozialfeindlich. Die Stadt Wien ist im Besitz einer marktmäßig relevanten großen Menge von Wohnungen und kann damit ihren interessierten Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Mieten ermöglichen. Verhindert übrigens nicht den Kauf von exklusiven Wohnungen im Stadtbezirk 1-4 . Vielleicht ist Wien deswegen trotzdem wiederholt zu der lebenswertesten Stadt Europas gewählt worden. Der „Staat“ muss auch in Deutschland endlich Wohnungen in Eigenregie bauen und quasi zum Selbstkostenpreis vermieten. Übrigens bleibt das Geld so beim Bürger und wird nicht auf dem Umweg über Transferleistungen in private Hände gezahlt.

    Antworten (1)
    • Karl Weber 07.05.2024, 00:47 Uhr

      Ein guter Beitrag. Dabei würde ich nur Genossenschaften bevorzugen, da es in diesen eine gewisse Beteiligung und Verbundenheit geben kann. Das hängt selbstverständlich auch vom Engagement der Mitglieder ab. In anderen Organisationsformen wird das quasi von vornherein ausgeschlossen.

  • 701 RS 06.05.2024, 22:36 Uhr

    Die Dame der CDU hat leider jeden Bezug zur Realität verloren, da diese Entwicklung der Wohnugspolitik unter der CDU Regierung begonnen hat und weiter verfolgt wurde... Und der... überstürzen voll idiotischen sofortige Atomausstieg einen Großteil der Zusatzkosten ausgemacht haben... Nich immer sind die momentan regierenden Parteien Schuld... LG RS

    Antworten (1)
    • H.S. 07.05.2024, 09:18 Uhr

      Unter Merkel wurde das Wohnungsproblem angegangen, indem die Kanzlerin einen ihrer berühmten Nachtgipfel veranstaltete, medienwirksam. Was kam dabei heraus? Mehr Steuergelder für die sog. Wohnungswirtschaft. Ende.

  • 700 Franz Rickinger 06.05.2024, 22:32 Uhr

    Guten Tag, grüß Gott, Herr Kühnert sagte, daß er nicht wisse, wieso das was in Wien gehe und sich bewährt habe, hierzulande nicht gehe. Ein Geschichtsschulbuch gab darüber mal Aufschluß: Da war mal zu lesen, daß die USA nach 1945 3 erklärte Ziele hatten, ua die Zerschlagung der Bürokratie, die Vernichtung der deutschen Militärvorstellungen... Österreich hingegen war nach Weltkrieg Nr. 2 "politisch neutral" (dazu verpflichtet und ist damit sehr gut gefahren; siehe Wohnungen in Wien, siehe Rentenniveau). Also wie wär's mit 1) Politsch neutral werden 2) von der Schweiz & anderen politisch neutralen Staaten a bisser'l was lernen und 3) einsehen, daß jemand der im Herbst 1983 beinahe die atomare Vernichtung für ua Deutschland herraufbeschworen hatte (und es aus eigener Kraft nicht mehr stoppen hatte können; die USA/Reagan konnte nur noch auf den KGB hoffen, daß dieser seinen eiligen Klein-TV-Sender-Auftritt mitbekäme und an UDSSR-Chef noch geben könne) kein Freund mehr sein kann. Adios.

  • 699 Saskia D 06.05.2024, 22:28 Uhr

    Wenn die Vermietung von Wohnungen keinen Profit abwirft, werden auch keine gebaut. Das Prinzip nennt sich Marktwirtschaft.

    Antworten (1)
    • H.S. 07.05.2024, 09:19 Uhr

      Für Rendite ist die Börse da. Menschen brauchen ein Zuhause, da ist Rendite fehl am Platz.

  • 698 Hintermeier 06.05.2024, 22:28 Uhr

    Kommentar zu Hr. Tenhagen: Mitgliedschaft in Genossenschaft fördert Möglichkeit, schneller an eine Miet-Wohnung zu kommen Leider falsch! Suche seit 5 Jahren in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen, 2 Zi bis 1.100 € warm. Chancen = 0, obgleich Mitglied in 3 Genossenschaften.

  • 697 Klaus Dauer 06.05.2024, 22:28 Uhr

    Der Moderator sollte die Sendung sitzend bestreiten. Das Hin und Her macht mich als Zuschauer nervös. Er kann einfach nicht ruhig stehen bleiben.

  • 696 Gabi Baberkov 06.05.2024, 22:27 Uhr

    die letzten Worte der Sendung waren: Genossenschaften, um preiswert, eine Wohnung zu ergattern. Die Situation in Hamburg ist wie folgt.: Die Genossenschaften sind alle komplett dicht, teilweise gehen sie gar nicht mehr ans Telefon. Keine Chance! Wie kann man auf dso einem naiven Gedanken kommen, dieses zu empfehlen am Schluss der Sendung?

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    • Anonym 06.05.2024, 23:40 Uhr

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  • 695 Neumann 06.05.2024, 22:27 Uhr

    Am Ende der chaotischen Diskussion bin ich Frau Wittler echt sehr dankbar, dass sie auf „Wohnungslosigkeit/Obdachlosigkeit“, die aktuell immer mehr wird, hingewiesen hat.. Wer sich bemüht, die Gesellschaft zu beobachten, dem fällt auch die „noch nicht sichtbare“ Obdachlosigkeit auf, diese Menschen haben ihre Würde und versuchen, es nicht sichtbar zu machen…. Auch leider immer mehr Frauen…. Will und möchte dieses die Gesellschaft nicht „sehen“?

  • 694 Hans 06.05.2024, 22:24 Uhr

    Die Politik zeigt doch seid Jahren dass sie nichts wirklich hinbekommt. Es gibt viel blabla und sonst nichts Greifbares. Das wird die aktuelle Regierung nicht ändern und die CDU/Merkel Ärea hat das Land auf Verschleiß regiert. Resultat, tausende kaputte Brücken, mit Schlaglöchern gespickte Strassen, marode Kindergärten und Schulen, die Bahn etc. Hinzu kommt eine völlig falsche Verwendung der Steuereinnahmen. Leider ist das die Situation...gute Nacht...

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    • Udo 07.05.2024, 12:48 Uhr

      Leider ist es so...

  • 693 Waldi aus Thüringen 06.05.2024, 22:23 Uhr

    Die Frage: ".....darf man mit vermieten von Wohnraum Geld verdienen ??...". war eine gute Frage vom Moderator. Die bejahende Antwort von Kühnert als SPD - Vertreter zeigt allerdings das Dilemma dieser Partei . Aus meiner Sicht ist der Bau von Wohnungen zum Zwecke der Vermietung ein großer Schwindel und Betrug. Denn keiner der Bauherren baut ja selbst das Haus, sondern hat nur gute Beziehungen zu einer Bank, die ihm das Geld leiht mit dem er sich das Haus bauen lässt. Und wenn das Haus fertig ist, ziehen Mieter ein und bezahlen den laufenden Kredit. Wenn der Kredit von den Mietern bezahlt worden ist, sind nicht die Mieter anteilige Eigentümer, sondern der Bauherr der nicht einen einzigen Cent seines eigenen Geldes gezahlt hat. Anschließend zahlen die Mieter weiter an den Bauherrn, der sich davon ein schönes Leben macht und wenn möglich, von dem übrig gebliebenen Einnahmen ein weiteres Haus in Auftrag geben und zur Geldquelle machen kann. Das ist Ausbeutung pur !

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    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 04:35 Uhr

      Waldi aus Thüringen, wer hat Sie daran gehindert genauso zu handeln? Sie würden sich sehr wundern! Dieser widerliche, glibberig-gelbe Sozialneid in Deutschland ist oftmals unerträglich und völlig unberechtigt. Zudem erstickt er viele Iniativen, die der Gesamtgesellschaft Vorteile bringen würde. In GB und den USA kommt erst gar kein Mensch auf solche Gedanken. Da heißt es: Wir sind ein freies Land in dem jeder etwas erreichen kann, wenn er clever ist, entsprechend vorgeht und in die Hände spuckt. Wo würden nur Millionen von Waldis wohnen, wenn niemand ihnen Wohnraum vermieten würde???

  • 692 Harald Minde 06.05.2024, 22:22 Uhr

    Faktencheck: Wie stark hat sich pro Person in den letzten 20 Jahren der genutzte Wohnraum vergrößert? Ich schätze um 20qm2 pro Person. Faktencheck: Wieviele Gebäude stehen leer? LÖSUNG: Jeder bekommt die quadratmeter, die wir uns leisten können. Wer mehr Wohnraum bewohnt, wird höher besteuert. Leer stehende Häuser müssen so stark besteuert werden, dass sich die bloße Anlage wiederalt Wohnraum zur Verfügung steht. Dritter Punkt: Ferienwohnungen müssen viel höher besteuert werden. Durch diese politischen Lenkungsmaßnahmen kann man plötzlich ganz viel Wohnraum generieren, der jetzt schon da ist. Wir können uns wegen des Klimawandels nicht leisten, weiter zu bauen zu bauen zu bauen... Wir müssen wieder bescheidener werden und Wohnraum besser verteilen. Um alle dieses Punkte ging es Kleider in Ihrer Sendung überhaupt nicht. Schade.

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    • Anonym 06.05.2024, 23:05 Uhr

      "mehr Wohnraum bewohnt, wird höher besteuert" Das ist die GRUNDSTEUER.

  • 691 Gabriele Baberkov 06.05.2024, 22:21 Uhr

    die letzten Worte der Sendung heute waren: Genossenschaften als AllHeilmittel. dazu muss ich sagen, dass in Hamburg so gut wie alle Genossenschaften dicht sind. Man kommt nicht mehr hinein und ich habe das Gefühl, dass die Genossenschaftsanteile vererbt werden.

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    • Baronin Goedicke 07.05.2024, 08:26 Uhr

      Ja, diese können und werden vererbt. Was ich auch richtig finde, denn, Häuser werden ja auch vererbt. Es sollten sich viele Menschen zusammenfinden, die selber Genossenschaften gründen, denn hier zeigt sich, dass ein jeder auch selbst das Heft in die Hand nimmt. Genossenschafter sind Eigentümer und somit auch vererbberechtigt.

  • 690 Mel A 06.05.2024, 22:20 Uhr

    Ehrlich gesagt sollten alle Jammerer erstmal genügend Geld zur Seite bringen, um sich Wohneigentum zu schaffen. Wieso sollen stets die anderen dafür arbeiten, dass günstiger Wohnraum entsteht? Für eine Privatperson ist Vermietung keinesfalls rentabel. Stichpunkt Einkommenssteuer!!! Verdienen tut der Staat, nicht der kleine Vermieter, da dieser dank Mietpreisbremse gar keine Mieten verlangen darf, die nötig wären, damit sich Investitionen rechnen. Wenn ich meine Wohnung vermiete und selbst für vergleichbaren Wohnraum Miete bezahle, zahle ich drauf. Der Staat sollte günstigen Wohnraum für jene schaffen, die es selbst trotz Arbeit nicht schaffen und dies nicht vom einzelnen Bürger=Kleinvermieter verlangen.

  • 689 P. Seitz 06.05.2024, 22:20 Uhr

    Schaut mal auf große Pfarrhäuser oft mit Garten, darin wohnt meistens ein Pfarrer allein bwz. mit einer Haushälterin, nur zu zweit. Das ist reiner Luxus, bei großen Wohnungsmangel. Wer zahlt da die Miete? Wenn die Menschen zusammenrücken, eine teure Miete für eine kleine Wohnung zahlen müssen, wo bleibt da die Wende für gute Handlungen von der Kirche?

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    • Elke 07.05.2024, 10:40 Uhr

      Der Staat (wir) zahlen doch freiwillig jedes Jahr Millionen an die Kirchen (Wieder ein Elefant für Herrn Lindner)

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 13:12 Uhr

      Die Kirchenmitglieder zahlen jedes Jahr an die beiden Amtskirchen nicht Millionen sondern Milliarden Euro. . Übrigens auch AfD-Wähler/innen. Und die hohe Besoldung für u. a. Kardinal Reinhard Marx (entsprechend B11/ Staatssekretär beim Bund) und den hohen Klerus insgesamt, wird ausschließlich durch allgemeine Steuern, die lt. Staatsverträgen mit den Ländern, teils von von 1803 und nach dem 2. WK erneuert wurden, bezahlt und nicht von der Kirchensteuer! So zahlen auch diese hohen Gehälter Menschen mit, die mit den Amtskirchen längst gebrochen haben.

  • 688 Elke Bastert 06.05.2024, 22:20 Uhr

    Wenn wir auf Stellplatzverordnung beim Wohnnungsbau verzichten, sollen dann die ganzen Autos weiter den öffentlichen Verkehrsraum zustellen oder wie sieht eine mitgemachte Mobilitätswende aus? Mir fehlt bei der ganzen Debatte, wie man bestehenden Wohnraum besser verteilen kann. Wie kann es gelingen, große Eigenheime, die von alleinstehenden, älteren Menschen bewohnt werden Familien zugänglich zu machen und wie kann es gelingen Wohnbedürfnissen von älteren Menschen gerecht zu werden.

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    • Sabine Roth 06.05.2024, 23:04 Uhr

      Einige Mieter haben kein Auto, dennoch wird darauf bestanden, fuer jede Wohneinheit einen Stellplatz bereit zu stellen!

    • Doris Nessmann 07.05.2024, 01:49 Uhr

      Es gibt aber auch Eigentümer, die haben 2 Autos, eine Garage und davor einen Stelllatz. Die Garage kann aber nicht als solche genutzt werden, weil die Häuser nicht unterkellert sind und deshalb als Abstellraum genutzt werden. Also wird zumindest 1 Auto auf der Straße geparkt. Wo parken dann all die Autos, wenn man auf Stellplätze verzichtet und die Häuser nicht mehr unterkellert werden sollen, um die Baupreise zu senken, wie in der Sendung vorgeschlagen?

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 04:46 Uhr

      Bei 48,7 Millionen zugelassenen PKWs in Deutschland, dürften dies aber sehr wenige Mieter sein Frau Roth. Ich ärgere mich eher über Anwohnerparkplätze in der Innenstadt, die für einen Appel und Ei von der Stadt vergeben werden, den ganzen Tag ungenutzt leer stehen und den Einpendlern jede Parkmöglichkeit wegnehmen. Wenn man bedenkt, was nur die Anlage eines eigenen Stellplatzes geschweige denn der Bau einer eigenen Garage kostet, ein Unding!

    • Marion P. 07.05.2024, 07:46 Uhr

      Völlig unzeitgemäß diese Verordnung, denn es soll ja ein umweltschonender verbesserter öffentlicher Verkehr zur Verfügung gestellt werden und auch jetzt schon kann sich längst nicht jeder ein Auto leisten, oder 2 oder 3 .... Wer ist eigentlich im Hintergrund für diese Verordnung verantwortlich? Politiker, die überall ihre Luxuskarossen abstellen können wollen oder die Autoindustrie?

  • 687 Eva Herz 06.05.2024, 22:19 Uhr

    Mietwohnungsbau als Altersvorsorge: ha,ha! Bei der Hinterbliebenenrente werden Mieteinnahmen vom Hinterbliebenenrentenanspruch in Abzug gebracht! Es lohnt sich nicht mehr, in jungen Jahren hart verdientes (und versteuertes) Geld in Wohnungsbau zu investieren um damit auch mal in späteren Jahren seine Altersbezüge aufzubessern. Was man mehr hat als 928 Euro bekommt man abgezogen. Wir werden alle auf "Bürgergeldniveau" reduziert und lassen es uns gefallen.

  • 686 Dosie 06.05.2024, 22:19 Uhr

    Weshalb benötigen wir 400.000 neue, preiswerte Wohnungen ? Weil wir jedem (auch unberechtigten) Migranten Zuzug gewähren. Ich selbst wohne auf 160 qm, meine Eltern auf dem gleichen Grundstück auf 140 qm für eine lächerliche Kreditrate. Ich brauche diese Fläche nicht, müsste für zwei separate Wohnungen locker das 4 fache zahlen. Fazit: Ich bleibe auf diesem Zuviel hocken.

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    • Ü60 07.05.2024, 08:27 Uhr

      Richtig so, wohnen bleiben

  • 685 Immobilien verramscht 06.05.2024, 22:19 Uhr

    Ca. 2005 - 2010 u. darüberhinaus wurden viele (sogenannte) unrentable Immobilien von privaten Eigentümern u. Kommunen verramscht. Ausländische Investoren hatten billiges Geld und wir runtergewirtschaftetet Immobilen. Ich war selbst einige Wochen mit dabei und habe im Auftrag von speziellen Immobilienmaklern, mit anderen Fachgewerken fachspezifische Einschätzungen zu vielen Immobilen gegeben. ...wir hatten ca. 5 pro Tag besichtigt. Egal, was wir geschrieben hatten (idR. nichts gutes zu den techn. Anlagen und/oder asbestbelastete Gebäudeteile). Die ausländischen Investoren haben gekauft. Egal wie schrottig die Immobilie auch war. Uns hatte das seinerzeit gewundert!!! Heute weiß ich, dass die nur gekauft haben um schnell weiterzuverkaufen. Und die haben es weiterverkauft. Und der Käufer hat´s auch weiterverkauft. Usw. Immer alle mit Gewinn. Und wer zahlt es heute: die Mieter in Wohnungen oder Kaufhausimmobilien. ...auch darum haben wir Leerstände in Städten. Die Mieten sind zu hoch.

  • 684 Richie 06.05.2024, 22:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 683 VA 06.05.2024, 22:18 Uhr

    Wann wird begonnen die Leute zu überprüfen die eine Sozialwohnung zu Recht bekommen haben aber nachdem Sie genug verdienen nicht mehr in den normalen Miermarkt zurückzukehren und den Platz für die, die es nötig haben frei zu machen. Man muss nur einmal einen Status nachweisen und dann setzt man sich fest.

  • 682 Jens Heydecke 06.05.2024, 22:18 Uhr

    Zumindest als privater Vermieter muss man einigen Aufwand treiben, das Gebäude instand zu halten, das Mietobjekt zu verwalten und zu finanzieren. Das lohnt sich nicht immer, kostet Nerven und Zeit. Von Mietnomaden und Beschädigungen der Substanz einmal ganz zu schweigen. Ich behaupte einmal viele Vermieter verdienen nach Abzug aller Kosten weniger, als mit einer stressfreien Finanzanlage. Besonders vor dem Hintergrund einer ausufernden Bürokratie. Es stimmt, was Herr Kühnert sagt, mehr als 2% Rendite sind oft nicht drin. Eine goldene Nase, wie die Linke oft und gern behauptet, weil es so gut zum "Feindbild" passt, verdient sich so wohl kaum einer. Solange dies so bleibt, werden nur Idealisten und Spekulanten (auf Wertzuwachs) Wohnraum schaffen. Ich selbst vermiete nicht, habe aber Vermieter in der Familie. Mein eigenes selbst bewohntes Haus hat mich ca. 60.000 € Steuern gekostet, die erst einmal auch finanziert werden mussten. Jeder Bau ist ein Einnahmesegen für den Staat.

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    • Kay 06.05.2024, 23:58 Uhr

      So ist es!!

    • Marion P. 07.05.2024, 08:02 Uhr

      Es gibt leider überall Missbrauch. Das kann auch für Mieter gelten, aber sie sind definitiv nicht in der Mehrheit. Und ja - diese ganze Politik läuft doch darauf hinaus, die kleinen Eigentümer und Vermieter zu enteignen und alles immer mehr zu vereinheitlichen in den Händen von mächtigen Kartellen und "Investoren". So bekommt man immer mehr Kontrolle über "das Volk" - Kontrolle in den Händen einiger weniger.

  • 681 Rosalia Wurmbäck 06.05.2024, 22:18 Uhr

    Ich werde ein Zelt aufschlagen! Es ist so nervig - immer wieder wird gequatscht: bauen, bauen, bauen. Ich kann keine Kaltmiete von 15 Euro und mehr bezahlen. Es sei denn - es werden Miniwohnungen gebaut. Aber was ich so wahrnehme: da beginnt die Wohnungsgröße bei 88 qm. Eigentlich ist das noch klein - es müssen unbedingt 120 qm sein. Und wie eine Person schon zum Thema geschrieben hat. Es gibt massenweise Fehlbelegungen. Und durch die Hartz Gesetze werden Wohnungen blockiert, weil Pärchen ihre Wohnung nicht aufgeben, aber heimlich zusammen wohnen. Möchte nicht wissen, in welcher Größenordnung das praktiziert wird. Und was mich total nervt: Die Immobilienhaie, die die Preise in die Höhe treiben. Was soll das? Rousseau hat schon vor Jahrhunderten gesagt, wie kommt man dazu, sich Grund und Boden anzueignen.....

    Antworten (2)
    • Sabine Roth 06.05.2024, 23:08 Uhr

      Preise gehen in die Höhe weil immer mehr Mieter Nomaden sind und eine renovierungsbedürftige Wohnung zurück lassen, Monate lang mietfrei wohnen und Vermieter das auf alle umlegen!!!!

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 04:52 Uhr

      Genau den Nagel auf den Kopf getroffen Frau Roth. Ich habe in einem anderen Kommentar diesen unerträglichen Zustand etwas umfangreicher dargestellt. Auf jeden Fall ein entscheidender Grund, warum viele Menschen Ihre Wohnung lieber nicht vermieten.

  • 680 Bernd Finkenberger 06.05.2024, 22:17 Uhr

    Es war interreligiösen das viele Wohnungen fehlen. Aber schon einmal nachgeschaut wie viele Wohnungen in Deutschland Leerstehen. Es müsste einmal in jeder Ortschaft in Deutschland der Leerstand erfasst werden. Ich könnte allein hier schon viele Wohnungen nennen.

  • 679 Fine 06.05.2024, 22:17 Uhr

    Man muss unterscheiden zwischen privat Vermieter und Gewerbe. Leider haben die privaten einen Nachteil... Hohe Baukosten und es rechnet sich mit dem Risiko Mietausfall etc dann nur wenn Vorschriften abgebaut werden.

  • 678 Marcus 06.05.2024, 22:17 Uhr

    Bei uns in Darmstadt musst die Baugesellschaft der Stadt Darmstadt mit Bauen und vermieten viel Geld verdienen um unter anderem die Verluste des ÖPNV auszugleichen. Ich denke das ist in vielen anderen Städten ähnlich.

  • 677 Franz Korte 06.05.2024, 22:17 Uhr

    Sehr wichtiges und interessanten Thema, aber deutlich weniger los hier im Forum, als sonst …, wäre das Thema „Angriffe auf Politiker“… und die Rechten, die AfD & Co tragen daran die Allein-Schuld, es würde hier nur so sprudeln …

  • 676 Wolfgang FJA Bültemeyer 06.05.2024, 22:16 Uhr

    Die Hauptstadt von Westfalen, MONASTERIA, hat von den Engländern 2012 zwei Kasernen erhalten. Der Zwischenhändler BUND ▬ Die BImA ▬ (Bundesanstalt für Immobilien Aufgaben) hat natürlich FETTE Gewinne mit dem Verkauf gemacht... York Kaserne und die Oxford Kaserne werden bis 2030 fertig sein und rund 5.123 Menschen ein neues Dach über dem Kopf geben. Ach ja, ein Bauverein, der 2012 starten wollte, hat jetzt in 2024 angefangen, auf einem Grundstück in der Größe des Preußen Münster 1906 rund 250 neue Wohnungen zu bauen. 28 qm Wohnfläche für über 15,00 € qm kalt plus mindestens 230,00 € Nebenkosten sind auch nicht der HIT.... Einraumwohnungen (WOHNKLO) sind für die EVOLUTION grottenschlecht... weil hackt nur der Specht.... die noch stehenden Kasernenblocks mit 2 Vollgeschossen und Dachgeschoß aus 1934/36 von ADOLF HITLER gebaut, können gar nicht Kernsaniert werden... weil total kontaminiert.... Alle möglichen Investoren haben sich schon gleich nach Baubeginn vom ACKER gemacht. Tschüss BRD

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    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 04:55 Uhr

      15€ kalt/qm sind bei den heutigen Erstellungskosten nicht kostendeckend!

  • 675 Andreas Gündel 06.05.2024, 22:16 Uhr

    https://www.capital.de/immobilien/vorbild-oesterreich--warum-wohnen-in-wien-noch-bezahlbar-ist-33549978.html

  • 674 Rosa Huber 06.05.2024, 22:16 Uhr

    Ich als private Vermieterin habe 35 Jahre für meine vermietete Wohnung gezahlt, 1996 war der Zinssatz bei 6,6% , außerdem habe ich auf Reisen verzichtet und immer Vollzeit gearbeitet. Mein Fokus lag auf meine Altersversorgung durch die Miete. Warum soll ich denn mit dieser Wohnung nichts verdienen dürfen. Ich habe viel Geld dafür bezahlt.

  • 673 Hans - Joachim Schlauß 06.05.2024, 22:16 Uhr

    Erhalten und Pflegen ist der wahre Umweltsegen. Es wäre besser, bestehende Gebäude zu restaurieren und zu sanieren statt immer mehr Neubaugebiete zu erschliessen mit zum Teil fragwürdiger Gebäude - Optik.

  • 672 Melvin 06.05.2024, 22:15 Uhr

    In der gesamten Sendung, wird zu keiner Zeit darauf hingewiesen, dass bei einer positiven Nettozuwanderung von 800.000 Menschen pro Jahr kein Wohnungsbau Schritt halten kann.

    Antworten (1)
    • Mary W. 07.05.2024, 09:05 Uhr

      So ist es leider.

  • 671 Bernd 06.05.2024, 22:15 Uhr

    Wenig kompetente Gesprächsrunde, Frau Wittler dominiert durch Inkompetenz, Herr Tennhagen brilliert mit wenig Fachkenntnissen und Herr Kühnert versucht uns auf arrogante Art die Welt zu erklären. Schade um die Sendezeit!

    Antworten (2)
    • Doris Nessmann 07.05.2024, 02:00 Uhr

      Den Moderator muss man auch erwähnen. Ihm fehlt öfter mal die Durchsetzungskraft.

    • Horst Bollmert 07.05.2024, 03:59 Uhr

      Er und die SPD-Vorderen haben Kevins Rolle gefunden. Jetzt spielt er sie, in der Hoffnung auf Stimmenzuwächse für die Partei und Platzerhalt für sich. So what?

  • 670 Anja N. 06.05.2024, 22:15 Uhr

    Warum wird nicht auch über die Gier der Vermieter gesprochen, denn die Kosten für die Vermietung sind ja nicht gestiegen. Das sind klar Übergewinne.

    Antworten (3)
    • Sabine Roth 06.05.2024, 23:15 Uhr

      Kosten sind für Vermieter natürlich gestiegen, oder meinen sie ernsthaft, Handwerker verlangen immer ich die Preise wie vor 5 Jahren????

    • Kay 06.05.2024, 23:41 Uhr

      Frau Anja N., Sie haben leider wirklich keine Ahnung, was die Vermietungskosten angeht. Die sind gestiegen und Dank "Heizungsgesetz" und energetischen Sanierungskosten werden die noch sehr viel mehr steigen. Niedrige Mieten zu Versprechen durch manche Politiker ist da (leider) fehl am Platze.

    • Ü60 07.05.2024, 08:33 Uhr

      Richtig, die Vermieterkosten sind extrem gestiegen, Grundsteuer, Müllabfuhr, die Versicherungen für Haus ganz extrem, die Handwerker haben auch ordentlich erhöht, was soll dann für einen kleinen Vermieter übrig bleiben??? Nichts, in einigen Fällen wird die Reparatur aus der eigenen Tasche des Vermieters bezahlt weil die Rücklagen es nicht hergeben

  • 669 Christian Hilbert 06.05.2024, 22:15 Uhr

    Meine Frage: wie kann es sein, dass das Finanzamt Wiesbaden umzieht und für das verlassene Gebäude ein Mietvertrag noch bis 2035 läuft. Das kostet den Steuerzahler jährlich 7 Millionen Euro! Bis 2035 wohlgemerkt! Da könnten doch auch Wohnungen entstehen!!!

  • 668 Anonym 06.05.2024, 22:15 Uhr

    Ich bin entsetzt wie über Vermieter gesprochen wird. Wie schon gesagt wurde sind die meisten Vermieter private Personen. Und glauben sie diese Vermieter können die Wohnungen vermieten aus Spaß an der Freude. Viele Mieter behandeln die Wohnung wie "ist nicht mein Eigentum", sie wird nicht gepflegt, verschmutzt und beschädigt. Wer hat diese Kosten zu tragen? Und dann soll die Wohnung zum Selbstkostenpreis vermietet werden? Nicht wenige haben aus diesen Gründen es aufgegeben zu vermieten!

    Antworten (3)
    • AS 06.05.2024, 23:12 Uhr

      DA KANN ICH NUR ZUSTIMMEN

    • Ü60 07.05.2024, 08:35 Uhr

      Kann ich auch nur Zustimmen, wer schon mal einen Mietnomaden im Haus hatte, der überlegt ob er sich die Vermietung noch antuen soll

    • Anonym 07.05.2024, 09:08 Uhr

      Ich stimme zu!!

  • 667 Dani 06.05.2024, 22:15 Uhr

    Die Politik ist wieder total realitatsfremd...

  • 666 Ulrike Lugert 06.05.2024, 22:15 Uhr

    Hallo, es wird leider nicht angesprochen, dass es viele leer stehende Bürogebäude gibt, die umgebaut werden könnten. Auch leben viele alte Alleinstehende in großen Häusern. Man kann hier Wohnungen tauschen oder alternative Lösungen suchen, damit auch der Wohnraum besser verteilt wird.

    Antworten (1)
    • Kay 06.05.2024, 23:44 Uhr

      Der Umbau kostet Geld, wer hat das? Und wer wird freiwillig eine größere Wohnung mit günstiger Miete mit einer kleineren mit höhrer Miete umtauschen. Pures Wunschdenken, sorry!

  • 665 Wilfried Seyer 06.05.2024, 22:14 Uhr

    Viele Baugrundstücke kommen nicht in den Markt, weil sie sich im landwirtschaftlichen Betriebsvermögen befinden. Eine solche Fläche zu veräußern, führt zu einer extrem unangemessenen Besteuerung des Landwirts. Das führt dazu, das nicht verkauft wird und keine Wohnungen entstehen

  • 664 Michael Friebel 06.05.2024, 22:14 Uhr

    Die Bauvorschriften sind teilweise unbegreiflich. z.B. Die Schadstoffprüfungsvorschrift beim Erdaushub für Keller/Bodenplatte vor Wiederauffüllung: Diese müsste genauso behandelt werden können wie die verbliebene Erde drumherum, die belastet oder unbelastet ist. Stichproben sollten reichen. Vom Ergebnis dieser sollten die Auflagen der Baugenehmigung abhängen. Fertig!

  • 663 Roland Katerat 06.05.2024, 22:14 Uhr

    Deutschland hat mit dem Sonderbaurecht und Fertigmodulen für Mio. Dritte Wohnraum geschaffen. Warum nicht das gleiche auch für Rentner und Mittelschicht über sozialen Wohnungsbau und viel mehr Genossenschaften?

  • 662 Matthias Zang 06.05.2024, 22:14 Uhr

    ...meinen Kommentar, den ich vor mindestens einer halben Stunde abgab, ist nicht zu finden! Das ist Kacke!

  • 661 Neumann, Thimmo 06.05.2024, 22:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 660 Bernd 06.05.2024, 22:14 Uhr

    A Die meisten der Gäste gehen davon aus als ob die Welt für sie Wohnugen bereit hällt. Der gute alte Film in Bio täte mal gut. Hier baut das Vögelchen ein Nest... B Leider erzeugt SAP; oder eine App vom Handy keine Wohnung. Steine sind zu schleppen oder als kleiner Vermieter nervlich schwere Dinga aus zu halten, Risko ein zu gehen auch mit Geld, wenn z.B. 200 000 Euro vom eignen Sparbuch abgehoben werden um energetisch zu sanieren. Vielen ist diese Welt unbekannt sie wollen auch nichts von ihr wissen. Hingegen ist ein Gesetz willkommen auf den man den Vermieter hinweist. Doch so tickt der BAU nicht. Es wid so bleiben wie es immer war. Zwei Welten nebenenader aber auch Angeot und Nachfrage bestimmen den Preis. Oder begrenzt man den Preis künstlich tuen sich Vermieter die HARTE Welt des Baus und der Imobilie nicht mehr an. C "Sie betreiben eine dauerhafte Vermieterschelte", sagte der Makler. Das stimmt, deshalb schalte ich ab.

  • 659 Ken Zenker 06.05.2024, 22:14 Uhr

    Wie kann es sein, das ein Vermieter vom Finanzamt angemahnt wird, dass er zu wenig Miete verlangt und er erklären muss, warum seine Miete angeblich unter dem Mietspiegel liegt? (so bei direkter Verwandtschaft geschehen). Also selbst wenn ein Vermieter sozial sein möchte ist dies nicht ohne weiteres möglich.

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    • Ü60 07.05.2024, 08:40 Uhr

      Ist mir auch passiert, aber nicht bei Verwandten, sondern bei langjährigen Mietern die bereits seit 35 und 32 Jahren in meinem Haus leben, die jetzt in Rente sind und dementsprechend wenig Geld zu Verfügung haben. Ich behalte doch lieber diese Mieter und verzichte auf Mieteinnahmen.

  • 658 nacker 06.05.2024, 22:14 Uhr

    Unkontrolierte Einwanderung, generiert von Merkel & verfeinert von SPD & Grünen ? Kernproblem des Staates !!!

    Antworten (3)
    • Kay 06.05.2024, 23:45 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Kay 07.05.2024, 00:05 Uhr

      Ihre Ansicht sollten Sie nochmal stark überdenken!

    • Mary W. 07.05.2024, 09:11 Uhr

      Ja,wenn man Tor und Tür öffnet entstehen diese Probleme und sie werden auch weiter geöffnet sein.

  • 657 Markus Manfred Rühle 06.05.2024, 22:13 Uhr

    Was macht der Wohnungsmangel mit den Menschen? Mit denen, die auf Wohnungssuche sind, die bereits wohnungslos sind und mit jenen, die zwar in einer Mietwohnung leben, aber die Willkür oder die Rücksichtslosigkeit der Vermietenden fürchten. Es zeichnet sich in puncto Verhältnis Vermieter/Mieter immer häufiger ab, dass Vermieter ihre Mieter vergleichbar Leibeigenen ausnutzen. Eine ähnliche Konstellation ist seit vielen Jahren auf dem Arbeitsmarkt gang und gäbe sowie zunehmend beim Umgang von Behörden bzw. Beamten mit Bürgern, und hier insbesondere mit ärmeren Bürgern, festzustellen. Eine Gesellschaft, die inzwischen durch Zwang geprägt ist von unterdrückter Unsicherheit bis hin zu offener Angst oder gar beinahe schon entfesselter Panik. Wer kein richtiges Zuhause hat, hat im Grunde keine Privatsphäre und damit keine Basis für sein Privatleben. Wem ein eigener geschützter Rückzugsort fehlt, dem ist ein wesentliches Standbein für ein freies und selbstbestimmtes Leben vorenthalten.

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    • Rainbow 07.05.2024, 02:35 Uhr

      Kann ich mehr als bestätigen. Arme werden ausgebeutet da sie sich keinen Rechtschutz leisten können. Sie müssen unwürdige Wohnungen in Kauf nehmen . Keine Lebensqualität in Deutschland.

  • 656 Leni 06.05.2024, 22:13 Uhr

    Wieso soll ich für viel Geld Wohnraum schaffen, wenn es sich für mich nicht lohnt. Grüne und soziale Politik. Und dann noch Vorschriften, die Wohnbau noch teurer machen...

  • 655 Susanne Ullrich 06.05.2024, 22:13 Uhr

    Herr Kühnert kennt wohl die deutschen Mietgesetze nicht. Seit wann kann ein Vermieter seinem Mieter nach 1 bis 2 Jahren kündigen, um eine höhere Miete einzustreichen??. So ein Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Die Rechte der Mieter in Deutschland sind eine der stärksten überhaupt. Ar

  • 654 Michaela F. 06.05.2024, 22:13 Uhr

    Haus gekauft...Haus saniert...Alle Vorschriften zum neuen Sanieren usw. eingehalten. Alles wurde auf Grund unserer Berufstätigkeit im Handwerk in Eigenregie gebaut. Und zum Dank dafür gab es nichts. Nicht einen Cent Förderung.

  • 653 Michael Lanzendörfer 06.05.2024, 22:13 Uhr

    Schön, dass nach Jahrzenten einer völlig realitätsfernen Wohnungsbaupolitik jetzt vielleicht mal jemand aufwacht. Leider fehlt dieses Thema immer und grundsätzlich dann, wenn darüber geredet wird, wie viele hunderttausende Menschen gegen den Fachkräftemangel jährlich noch zuwandern sollen. Wo sollen die wohnen, wenn wir den jetzigen Mangel noch nicht bewältigt bekommen? Und wie sollen Wähler diese Politik noch verstehen? Es ist wie so oft: Hinterher wird geschaut, warum es nicht klappen konnte ... aber erst, wenn das Kind auch wirklich im Brunnen liegt und abgesoffen ist.

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    • Doris Nessmann 07.05.2024, 02:09 Uhr

      Dem kann man nur vollkommen zustimmen. Vielleicht haben wir die falsche Regierung? Nächstes Jahr sind Bundestagswahlen. Da kann man ja dann die nächste Regierung wählen. Leider weiß ich nicht wen.

  • 652 Sylvia D. 06.05.2024, 22:13 Uhr

    Sozialer Wohnungsbau hilft nicht. Es wird weiter mit Wohnraum spekuliert. Die Mietpreisbindung ist auf wenige Jahre beschränkt, dann ist die Miete " marktüblich". Oberichterliches Urteil. Es hilft nur die Wohnungen dem freien Markt für immer zu entziehen, so wie es Kühnert am Beispiel von Wien vorschlägt. Entweder man wohnt mehrheitlich im Eigentum so wie in Spanien oder England oder bei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften oder in Genossenschaften. Bitte Faktencheck, wie die Struktur der Wohnungen in Deutschland wirklich ist. Wielviel Immobilienhaie , wie viel Wohnungen bei kleinen Vermietern, wie viel Wohnungen bei kommunalen Wohnungsgesellschaften und wie viel Eigentum.

  • 651 Iris W. 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Endlich mal ein Thema, wo ich mich, im eigenen Haus auf dem Land lebend, bequem im Sessel zurücklehnen kann. Wer unbedingt in überquellenden Städten leben will, der muss sich mit den Gegebenheiten dort abfinden. Auch mit der Wohnungsknappheit. Entweder, er zahlt horrende Mieten, oder er tut das, was für einige Millionen völlig normal ist - er muss sich mit einem vergnügungsärmeren und zumeist arbeitsreicheren Dasein in der Provinz anfreunden.

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    • Doris Nessmann 07.05.2024, 02:12 Uhr

      Richtig. Ich fühle mich in meiner ,,Provinz" sehr wohl und vermisse nicht. Sogar de ÖPNV ist gut.

  • 650 Martina L. 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Wie erwartet Thema verfehlt. Keine Rede dass Angebot und Nachfrage den Preis richtet. 1,6 Millionen Ukrainer, jährlich 350000 Migranten plus Familiennachzug ohne Ende, die alle wohnen wollen.Natürlich verteuert das die Mieten, bei der Konkurrenz. Nur nicht die Wahrheit sagen ,die Wähler sollen belogen werden.

  • 649 Martina Paris 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Hallo liebes "Hart aber fair" Team. Bei allen Diskussionen und Debatten der Politiker, werden "wir" nicht gesehen. Und das seit Jahrzehnten und länger. Dabei ist es egal, wer gerade regiert. Immer kommt das Gefühl auf, das die Politiker bzw die Regierung immer nur kurzfristige Entscheidungen treffen, die ihre Legislaturperiode betreffen. Nur wenige Politiker sind weitsichtig. Ich fühle mich nicht von unseren "Volksvertretern" mitgenommen. Ob das die Wohnungssituation betrifft, oder die Rente, die Armut, die immer größer wird, Arbeitgeber die Gesetzeslücken nutzen um ihre Angestellten auszubeuten, Menschen, die gnadenlos Ressourcen abschöpfen, Diktatoren, die ganze Landstriche dem Erdboden gleichmachen ect. Für mich ist das ein gesellschaftliches Problem, weil die Moral der Menschen sich geändert hat. Und viele kommen damit durch, weil ja Bauherren, Unternehmer usw Arbeitsplätze schaffen, obwohl sie nicht das Gemeinwohl im Auge haben, sondern nur ihren eigenen Profit. Kein Platz mehr...

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    • Doris Nessmann 07.05.2024, 02:14 Uhr

      Danke!!! Der beste Kommentar, den ich heute gelesen habe. Bravo

  • 648 Diana 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Fehlende Bauplätze durch Kauf alter fast baufälliger Immobilien durch die Gemeinde zum Upcycling. Die dadurch entstehende Bauplätze wieder in Erbbaupacht an Häuslesbauer zur Verfügung stellen. Wohnungsbau, wie in HD (Studentenwohnbau) mit flexiblen Wohnungen, mit verschiebbaren Wänden, um die Wohngröße anpassen zu können über Genossenschsftsmodelle. Grünen Politik abschaffen, die verstärkt die Wohnungsnot!

  • 647 Ralf Bergmann 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Leider heute eine Diskussion, die Herr Kühnert vorwiegend als Plattform nutzt um über andere Parteien herzuziehen. Besonders eine abwesende.

  • 646 Michael Dietz 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Erste Frage: Für was braucht eine Familie mit 2 Kindern (3) eine 100 qm große Wohnung? Ansprüche sollten nicht immer so hoch sein. 3 Raum Wohnung für 1100 € kalt findet man immer, auch in Hochmieträumen. Zweite Frage: Was ist passiert, daß ein CDU Mitglied den Kapitalismus-Nebel bei ihnen verliert und jetzt nach Jahrzehnte für Sozialwohnungen ist. Fast vergessen--- WAHLKAMPF

  • 645 Ulla 06.05.2024, 22:12 Uhr

    Gutes Thema. Sehr wichtig! Bitte laden Sie aber nie wieder diese Linke Heidi Reichinnek ein. Sie antwortet nicht auf Fragen, sabbelt aber wie ein Maschinengewehr, dass man fast nichts versteht.

  • 644 Klaus 06.05.2024, 22:11 Uhr

    Warum sollte ein Privatmann noch Wohnraum schaffen? Inflation, höhere Kreditkosten, hohe Erstellungskosten, steigende Instandhaltungskosten, Mietpreisbremse Unter diesen Umständen wird es nicht mehr Wohnraum geben, vermieten wird zum Risiko

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    • Anonym 07.05.2024, 09:12 Uhr

      Deshalb vermieten wir nicht mehr. 3 Wohnungen stehen deshalb leer

  • 643 Udo 06.05.2024, 22:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 642 Christian Hänneschen 06.05.2024, 22:11 Uhr

    Warum kann der Staat nicht die Wohnungen übernehmen und warum muss es private Vermieter geben????

  • 641 Bernd Koenig 06.05.2024, 22:11 Uhr

    An alle Mietpreisbremser. So lang NIICHT GEBAUT WIRD bleibts dababei: Angebot und Nachfrage wird weiter den "Wohnungsmarkt" beherrschen. Es sind nicht nur höhere Baukosten. Der Mangelmarkt wird beherrscht...und überwacht.

  • 640 Jürgen Stock 06.05.2024, 22:11 Uhr

    Die Baunormen werden i. W. durch Ausschüsse die im DIN Verband organisiert sind festgeldgt. In diesen Ausschüssen sitzen i. W. Industrievertreter und definieren die für sie wirtschaftlich sinnvollen/ertragreichen Regeln. Ein massiver Interessenkonflikt. Dies aufzubrechen wäre eine sinnvolle Aufgabe der Politik. Warum geht man da nicht ran? MfG J. Stock

  • 639 Bettina König 06.05.2024, 22:10 Uhr

    Das find ich echt unverschämt zu sagen von Herrn Schick zu sagen,daß man auf Barrierefreiheit und auf Aufzüge verzichten soll um billiger zu bauen.Die Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen werden somit wieder mehr Diskriminiert. Der Herr Schick wird das Problem nie haben auf eine geförderte und barrierefreie Wohnung angewiesen zu sein.Herr Schick kann sich höchst wahrscheinlich zu jedem Preis eine Wohnung leisten wenn er evtl. mal eine Behinderung haben sollte.Ich weiß von was ich rede, mein Mann sitzt wegen MS im Rollstuhl und wir finden auch keine geeignete Wohnung.

    Antworten (1)
    • Rainbow 07.05.2024, 02:43 Uhr

      Bravo, das war mir auch aufgefallen!! Auch Schallschutz ist sehr wichtig, hellhörige Wohnungen machen nervlich kaputt. Es sollte auch das Menschliche bei diesem wichtigen Thema bedacht werden.

  • 638 Hofmann 06.05.2024, 22:10 Uhr

    Der Staat macht Vermietung durch Privatpersonen unwirtschaftlich und fördert dadurch Leerstand. Seit Einführung der monatlichen Verbrauchsmitteilung im Winterhalbjahr müsste ich mich in die Fänge eines Abrechnungshai begeben, um diese Auflage erfüllen zu können. Die Kosten aller Angebote lagen höher als die Kosten der Heizölbeschaffung. Da ich zwei Wohnungen selbst nutze, wäre nur ein Drittel auf den Mieter abwälzbar. Hinzu kommen noch die Auflagen nach dem Heizungsgesetz für die energetische Sanierung. Das ist völlig unwirtschaftlich. Ich lasse daher die Vierzimmerwohnung, die als zusätzliche Altersversorgung gedacht war, in einer deutschen Großstadt wie immer mehr andere Privatvermieter staatlich erzwungen leer stehen.

  • 637 Renate Freund 06.05.2024, 22:10 Uhr

    Eine Frage an Herrn Kühnert und Frau Connemann: Was beabsichtigt die Politik zu unternehmen gegen die verbreitete Praxis, insbesondere in Berlin, Appartements zu möblieren und dann fern von jeder Mietpreisbremse 20 Euro pro qm und mehr zu verlangen?

  • 636 Werner Zeiss 06.05.2024, 22:10 Uhr

    Es wäre super nett, wenn die Sprechgeschwindigkeit in ein vernünftig, einheitliches Tempo gebracht wird, so dass man auch alles verstehen kann.

  • 635 Dietrich Briese 06.05.2024, 22:10 Uhr

    Wir haben Ende der 70er Jahre gebaut. Den Aushub für den Keller haben wir ums Haus verteilt. Schadstoffe gab es offenbar nicht, denn wir leben immer noch gesund in unserem Haus.

  • 634 Rudi Roebstedt 06.05.2024, 22:10 Uhr

    Oje oje, da haben ja einige Teilnehmer in der Runde keine Ahnung vom Thema. sicher noch nie eine Wohnung finanziert, saniert oder ein Haus gebaut. Das eingegangene Risiko muss bei Vermietung eine entsprechende Rendite erbringen. Der Markt regelt den Preis: Gute Lage, moderne Ausstattung = hoher Preis. Wenn das nicht funktioniert, können die Anleger ihr Geld anders investieren, wie in Wertpapiere, Private Equity, Rohstoffe…

  • 633 Michael 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Weglassen soll die Lösung sein? Verzicht auf Stellplätze, aber wo sollen dann die Autos hin? Schon heute gibt es in vielen Innenstädten kaum Parkmöglichkeiten für Anwohner. Die Nachverdichtung hat das Problem noch verschärft. Verringern von Schallschutz? Verzicht auf Aufzüge? Verzicht auf Keller? Kurzfristig mag man so die Preise senken können, aber langfristig? Wenn sich der Wohnungsmarkt mal wieder entspannt, was in einem schrumpfenden Land nicht auszuschließen ist, wer will dann in diese Wohnungen? Wir hatten schon einmal eine Phase, wo wir diese billigen Wohnungen aus den 70er und 80er Jahren mit großem Aufwand nachträglich ertüchtigen mussten. Oder gleich abgerissen haben. Helfen könnte, mit intelligenter Wirtschaftspolitik, die Menschen aus den Ballungsräumen zu locken. Und Verzicht auf Größe ist Teil der Lösung. Weniger Quadratmeter kosten auch weniger. Aber welcher Politiker mag das schon laut sagen?

    Antworten (1)
    • Exel 07.05.2024, 07:25 Uhr

      Schauen Sie sich die "rollenden Lager" in Form von 40-tonnern an, die für überfüllte Raststättenparkplätze und Autohöfe längs der Autobahn existieren, dann haben Sie auch eine Ahnung wo es hinführt, wenn auf Stellplätze (oder Tiefgaragen) verzichtet werden würde... Das Problem wird dann erneut in den Verkehrsraum verschoben bzw. an die Gemeinschaft der Steuerzahler...

  • 632 Kornelia Saal-Drexhage 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Warum werden Vermieter immer als raffgierig hingestellt? Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Mietern u nehme eine faire Miete. Ich habe allerdings immer das Gefühl, mit meinem Eigentum nicht machen zu können, was ich will, weil die Gesetze für die großen Wohnungsbaugesellschaften gemacht werden. Es gibt sehr viele Rechte für Mieter, unter denen kleine Vermieter leiden.

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    • Kay 07.05.2024, 00:03 Uhr

      Ja, leider so ist es und das Mietrecht will man zu Lasten der Vermieter noch weiter verschärfen. Kein Wunder, dass man immer weniger zum Vermieten findet. Aber manche in der (linken) Politik denken, Vermieter hätten das Geld, falsch!

  • 631 Braun, Josef 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Nach Kommentar 395 kommt als Nächstes ein Kommentar über 500. Da fehlen über 100 Kommentare .... wird hier jetzt zensiert. Ist hier Göbbels und Konsorten am Werk.

  • 630 Mark Peter 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Keine Angst vor der Mietpreis-Bremse. Im Gegenteil, die Mietpreis-Bremse sollte konsequent von allen betroffenen Mieterinnen und Mietern angewendet werden. Denn wenn die Mietpreis-Bremse nicht angewendet wird und zu hohe Mieten akzeptiert werden, steigt mittelfristig auch der Mietspiegel, der anhand der durchschnittlichen Miete berechnet wird. Und wenn der Mietspiegel ansteigt, bringt die Mietpreis-Bremse auch keine Entlastung mehr.

  • 629 Ben 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Der Staat hat sozialbau verkauft und nun stellt er fest, das es nix war und er für viel Steuergeld sie neu schaffen muss. Senkt die Bauvorschriften, Wärmedämmung, steuern etc, dann bauen auch die privaten wieder

  • 628 Jürgen R. 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Bitte fragen sie einmal wie die Gäste wohnen!

    Antworten (1)
    • Rainbow 07.05.2024, 02:50 Uhr

      Super Idee!!

  • 627 Monika Mühe 06.05.2024, 22:09 Uhr

    Warum werden hier z. B. mehrere Wohnblöcke abgerissen, die als Sozialwohnungen gelten? Sie stammen zwar noch aus DDR Zeiten, sind aber solide gebaut.

  • 626 Frage 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Wo sind ihre Kommentare 396 bis 523 gelandet? Waren die alle nicht genehm?

  • 625 Rena 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Kann man der Linken nicht mal sagen, dass sie vernünftig sprechen soll. Diese Hochgeschwindigkeitssprache ist unerträglich.

  • 624 S. Pahlke 06.05.2024, 22:08 Uhr

    wieviel Grunstücke und Wohnungen haben die Kirchen? Warum wird über diese Möglichkeit nicht gesprochen. Sie besitzen zu viele Immobilien? Wo bleibt die Nächstenliebe?

  • 623 A. Leibrock 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Lösung: generelle Trennung Mietrecht in privat und gewerblich ! > bis 5 Wohnungen (egal ob möbliert) = Privat. > Ab 6 Wohnungen = gewerblich. Geltungsbereich für Mietpreisbremse, rund um die Uhr Warmwasserbereitung, Rechtsschutzversicherung, Umlage Nebenkosten, steuerliche Anrechnung Betriebs-, Instandhaltungs-, Renovierungs-, u. a. Kosten nicht nur auf den Bruchteil der qm der Mietwohnung z.B. DG nach WoFlO im Zweifamilienhaus mit 2-3 Wohnungen und Keller (Heizung, Waschküche, Energie, Beleuchtung, usw. muss schließlich bereit gestellt werden). Als privater Vermieter legt man fast nur drauf (rechtlich, nervlich und geldtechnisch) Eine solche Trennung sollte auch für Arbeitgeber gelten. Gerade wenn Pflegerin Minijobber mit im Haus wohnen. > bis 3 Minijobber = einfachere Rechte und geringerer Mindestlohn bzw. Anrechnung von Kost und Logie

  • 622 Eva S. 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Ich war im Januar 2022 selbst von dem Wegfall der KfW Förderung betroffen. Hatte den KfW Kreditantrag am Mittwoch bei der Bank eingereicht. Am Montag darauf folgte die Info das übers Wochenende die Förderung eingestellt wurde. Das war für alle völlig unvorhersehbar. Ich bin alleinerziehend und hätte die Finanzierung so wie sie jetzt ( aus der Not heraus ist ) unter normalen Umständen nicht umgesetzt. Der Unterschied der Restschuld nach 20 Jahren mit oder ohne Förderung macht einen 6stelligen Unterschied. Als es hieß die Härtefälle werden noch bearbeitet habe ich mich ans Ministerium gewandt und bis heute nie eine Antwort erhalten... Das so ohne Vorankündigung über Nacht zu streichen war aus meiner Sicht ein Unding und hat auf meines und viele andere Leben eine riesen Auswirkung.

  • 621 Alexander 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Ist der Mietpreisspiegel noch zeitgemäß? Viele darin enthaltene Bewertungspunkte sind für mich irrelevant. Wir sind heute so mobil, dass mich fußläufige Erreichbarkeit wenig interessiert. Parkplätze, Spielplätze, Möglichkeit für Jugendliche, Austausch ist viele interessanter. Läden etc. schließen, der Mietpreisspiegel steigt trotzdem.

  • 620 Karl Jennemann 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Ich würde mich freuen wenn Sie das Thema „Denkmalschutz“ ansprechen würden. Ich zahlreichen Dörfern (häufig auch in der Nähe von Städten) stehen z.B. Höfe leer weil Sanierungen extrem kostspielig sind, Gebäude (z.B. Scheunen oder andere Wirtschaftsgebäude) dürfen nicht abgerissen werden auch wenn sich niemand eine solche Sanierung leisten kann. Es stehen viele Gebäude leer die niemand erwerben möchte.

  • 619 Jutta Averbeck-Schiwon 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Wir gehören zu den privaten Vermietern (2 ETW), denen es wichtiger ist, zuverlässige, langjährige Mieter zu haben, als jeden Euro Mieterhöhung durchzusetzen. Allerdings gehört unser Betriebsprüfer (wir sind beide selbständig) zu einer anderen Kategorie und erwartet Mieterhöhungen durchzusetzen. Begründung "Weil Sie es können!"

  • 618 Lars Wolfgangsson 06.05.2024, 22:08 Uhr

    Der Bund blockiert übrigens die Einführung von Freibeträgen auf die Grunderwerbssteuer. Deswegen führt Hessen jetzt hilfsweise das sogenannte „Hessengeld“ ein, um Ersterwerber (Selbstnutzung) zu entlasten. https://finanzen.hessen.de/presse/das-hessengeld-kommt

  • 617 Anja N. 06.05.2024, 22:07 Uhr

    Warum redet niemand darüber, dass es schlicht die Gier der Vermieter ist und nicht höhere Kosten zur Vermietung. Das sind einfach drastische Übergewinne für sie.

  • 616 Vermieter Frau Melchers 06.05.2024, 22:07 Uhr

    Das Problem liegt nicht bei der Mietpreisbremse sondern aus meiner Erfahrung an all den Kosten, die in der Vergangenheit dem Vermieter zusätzlich aufgelastet wurden. Der Gesetzgeber blockiert mit Auflagen den privaten Vermieter Wohnraum zu schaffen. Auflagen im Altbau kaum umsetzbar. Neuanschaffungen von Heizungen müssen finanziert werden, im Alter ab 50-60 Jahren. CO2 Steuer - Anteile entfallen auf den Vermieter. Abzuwarten sind die Kosten, die der Vermieter für die kommende Grundsteuerreform selber tragen wird. Fehle Mietzahlungen können über Monate nur über Klagen eingefordert. Weitere Kosten für den Vermieter. Am Ende bleibt der Vermieter auf den Mietschulden sitzen, und meist auf renovierungsbedürftigem Wohnraum. Dann verbleibt von den versteuerten Mieteinnahmen nicht viel übrig. Dachraum im Altbau ausbauen, wirtschaftlich durch Auflagen kaum möglich. Wenn der Vermieter auch einmal Rechte erhält um schneller wieder sein Eigentum zurück zu bekommen wäre hilfreich.

  • 615 Helmut Walter 06.05.2024, 22:07 Uhr

    Warum sollen Kommunen einen Haufen Geld für sozialen Wohnbau ausgeben? Es werden nur gewissen Leute aus dem Umfeld angezogen, die man nicht haben will. Dafür steigen Kosten für z. B. soziale Ausgaben.

  • 614 Sabine Bernsmann-Reblin 06.05.2024, 22:07 Uhr

    Wenn das so stimmen würde, dass sich eine Mehrheit der Vermieter von 90 ! % mit solch lächerlichen Gewinnmargen bescheiden, hätten wir diese flächendeckenden massiven Mietsteigerungen nicht.

  • 613 Elmar 06.05.2024, 22:07 Uhr

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  • 612 Thomas 06.05.2024, 22:06 Uhr

    Wenn die Gesetze und Vorschriften z. B. Heizung Dämmung nicht so verrückt wären, dann würden mehr Leute auch bauen. Aber so ist das mit den Vorschriften nicht finanzierbar. Grüne Politik sorgt für die Wirtschaftspremse. Warum soll nun der Steuerzahler Wohnraum bezahlen?

  • 611 Helmut Weber 06.05.2024, 22:06 Uhr

    Wer baut denn heute als privater Investor noch eine Immobilie zum vermieten? Etf Fonds in high Tech bringen 15% Rendite. Leider haben die Banken uns in der 8ten Klasse erzählt das wir eine Lebensversicherung brauchen. Über die Rendite brauchen wir nicht reden.

  • 610 nacker 06.05.2024, 22:06 Uhr

    Habe in D eine Wohnung vermietet. Als Rentner sollte das meine 3. Säule sein. Bei den jetzigen Diskussionen stelle ich fest: Als Rentner wird man in D verdummt ! Als Führungskraft bekomme ich im internationalen EU- Vergleich eine bescheidene Rente. Firmenrenten sind da fairer. Vermietung in D ist nicht interessant, wenn man die gesamte Rechnung aufmacht. Man hat selbst bei moderaten viel Zeiteinsatz, selbst mit Verwaltung. Solche Leute wie Kühnert, nie gearbeitet aber Studienplatz eingeklagt, nicht genutzt, die nur ideologisch links reden, sind das Verderben des deutschen Staates. Es wird auf diesem Sektor das Investment von Privaten und handwerkern wie mir gekappt. Weiter so Regierung in BERLIN.

  • 609 Liz 06.05.2024, 22:06 Uhr

    Herr Künert darf "stundenlang"reden. Antwortet nicht auf Fragen. Redet über andere Dinge und wird nicht unterbrochen Ist das heute eine SPD-- Veranstaltung

    Antworten (1)
    • Horst Bollmert 07.05.2024, 04:09 Uhr

      Er tut eben was er kann, der Kevin und der Louis unterstützts ein wenig.

  • 608 Jens Eberle 06.05.2024, 22:05 Uhr

    Förderungen sind für private Vermieter zu undurchsichtig. Es muß mehr Informationen und Anreize zur Entwicklung von Wohnungen geben. Ich wäre dazu bereit. Aber Handwerkerpreise, Unsicherheiten etc. schrecken mich ab.

  • 607 Olaf Steinel 06.05.2024, 22:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 606 Herbert Olbrich 06.05.2024, 22:05 Uhr

    Ich kann das Geschwätz von hohen Zinsen nicht mehr hören. Als alter Bänker und selbst Käufer einer Wohnung hatte ich nie ein Darlehen unter 6%. Zurzeit liegen die Zinsen immer noch unter 4%. Anfang der 70er waren die Zinsen zweistellig. Das waren hohe Zinsen.

  • 605 Norbert 06.05.2024, 22:05 Uhr

    Ich habe meinen Dachdecker gefragt, auf mein Haus neue Ziegel zu legen. Er hat abgelehnt und gesagt, er wäre haftbar wenn er das machen würde ohne Energieberater. Jetzt geht es also nur noch, wenn ich zusätzlich einen teuren Berater bezahle. Das Dach ist sehr gut isoliert. Ich finde es ungeheuerlich, wie wir von der Politik gegängelt werden. Ich habe wegen der Energiekosten schon ein Eigeninteresse an guter Isolierung.

  • 604 Peter Schultheis 06.05.2024, 22:05 Uhr

    Schlaue Reden Fakt ist Brauchst ne wohnung dann hältst schön die Klappe damit du die wohnung bekommst Die Mietzuschüsse dienen doch nur als Subvention Steuergeld damit die Rafgier mancher Vermieter befriedigt wird. Mit jeder Neuvermietung wird doch die Miete erhöht und an der Wohnung doch nix gemacht Oft schon gesehen im eigenen Bekanntenkreis Totalversagen der Politik

  • 603 Baukosten-Fehler 06.05.2024, 22:05 Uhr

    Ich als Banker, der jeden Tag sich mit dirsem Thema und den Protagonisten beachäftigt, wundert sich immer wieder, warum immer vergessen wird das Handwerker ser gröste Kostentreiber sind. Handwerk können jeden Preis nehmen den Sie wollen unabhängig von der Qualität. Handwerker sind die neuen Topverdiener . Denn Sie nutzen jede Förderung für Ihrer eigene Tasche!! Sedat Aliti aus Köln

  • 602 Sven Pirschel 06.05.2024, 22:04 Uhr

    Viele Bauhindernisse habe nichts mit strengen Vorschriften zu tun. Die baurechtlichen Anforderungen an den Schallschutz wurden seit 1989 nicht verschärft . Erhöhte Anforderungen sind das Ergebnis privater Klagen. Man erwartet halt immer mehr Qualität. An dieser Anspruchshaltung ist nicht der Staat Schuld!

  • 601 Erwin Müller 06.05.2024, 22:04 Uhr

    Kevin! Er möchte selbst Mieter bleiben, damit er mit dem ganzen Ärger, den Immobilienbesitzer haben, nichts zu tun hat. Das habe ich mit eigenen Ohren vor einiger Zeit von ihm gehört.

  • 600 Alex Schönberger 06.05.2024, 22:04 Uhr

    ZUM THEMA KOSTENGÜNSTIG BAUEN.Wie oft muss ich den ÖRR das noch sagen. Es soll endlich mal einer nach Oslo kommen wie hier gebaut wird. Andere schnellere bauweise mit viel stahlstützen. Fertigbetonplatten,die noch mit flüssigbeton ausgegossen wird. aussenwände nachhaltig mit sehr viel holz verarbeitet. Das geht alles sehr schnell,nachhaltig und somit kostengünstig. Hier wird geklotzt,nicht gekleckert. Da muss kein politiker nach japan fliegen. es reicht nach norwegen zu kommen Gruss aus Oslo

  • 599 Jan Wilhelmy 06.05.2024, 22:04 Uhr

    In der gesamten Diskussion um die Abschaffung bzw. Anpassung von Normen fehlt die notwendige Reflektion von bautechnischen Grundlagen. Zudem wird der Aspekt der Nachhaltigkeit vernachlässigt. Wie wollen wir in Zukunft leben? Mehr versiegelte Fläche, immer größere Wohnungen und eine Vernachlässigung von energetische Standards? Wir dürfen uns als Bildungsgesellschaft nicht zurückentwickeln und sollten wissenschaftliche Erkenntnisse weiterhin beim Bauen berücksichtigen (Dachbegrünung, Holzbau, Nachverdichtung...).

  • 598 Reinhard Wünsch 06.05.2024, 22:04 Uhr

    Viele Vermieter bieten ihren Wohnraum nicht mehr an, weil die Justiz im Vorgehen gegen nicht vertragskonforme Mieter zu langsam ist. Konkret sollten Räumungsklagen gegen säumige Mieter zu Eilverfahren werden.

  • 597 Ulrike Liebherr 06.05.2024, 22:04 Uhr

    Wieso dürfen Gemeinden in Wohnneugebieten Grundstücke versteigern? Das ist unsozial, intransparent und Geldmacherei.

  • 596 Horst Wördehoff 06.05.2024, 22:04 Uhr

    Moin, man muss sich doch so langsam über "die" Vermieter wundern. Ständig werden die Mieten erhöht, warum eigentlich? Weil viele Vermieter den Hals nicht vollkriegen können. Der Staat fördert dieses Vorgehen auch noch indem das Wohngeld erhöht wird. Das wissen auch die Vermieter und preisen das Wohngeld mit ein. So was nennt man auch Kapitalismus.

  • 595 Nicole Leitermann 06.05.2024, 22:03 Uhr

    Einen Investor wird man nicht bewegen können Wohnungen zu bauen wenn damit kein Geld zu verdienen ist. Diese sozialistische Gedanken werden private Investoren nicht bewegen.

  • 594 Martin P. 06.05.2024, 22:03 Uhr

    Das jammern über Vorschriften ist doch nur Ablenkung. Wer will den wirklich eine hellhörige Wohnung ohne Stellplatz, mit teure Energie ftessender Bauweise, mit wenig Steckdosen, bis zum x.ten Stock nurTreppen und kein Aufzug usw. Fast alle Vorschriften machen Sinn. Es gibt aber Fortschritt nicht zum Nulltarif. Es hilft niemand, wenn Bauen billiger wird und wohnen dafür teuerer.

  • 593 Karl-W. Euler 06.05.2024, 22:03 Uhr

    Man kann nicht zwei Herren dienen. Herr Eins ist Perpektionismus. Herr Zwei ist Bezahlbarkeit. Der Perfektionismus Ruiniert unsere Finanzen derdart, daß erstens nichts mehr finanziert werden kann, ohne staatliche Sparbremsen eingehalten werden können. bis wir, der Staat einerseits und die meist ungefragten Bürger unererseits uns einig sind ist alles schon abgewirtschaftet und andeerseits ruiniert.

  • 592 Sandra Tumminaro 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Ich bin entsetzt wie über Vermieter gesprochen wird. Wie schon gesagt wurde sind die meisten Vermieter private Personen. Und glauben sie diese Vermieter können die Wohnungen vermieten aus Spaß an der Freude. Viele Mieter behandeln die Wohnung wie "ist nicht mein Eigentum", sie wird nicht gepflegt, verschmutzt und beschädigt. Wer hat diese Kosten zu tragen? Und dann soll die Wohnung zum Selbstkostenpreis vermietet werden? Nicht wenige haben aus diesen Gründen es aufgegeben zu vermieten!

  • 591 Dirk Grunwald 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Die Stadt Wien besitzt heute ca. 220.000 Gemeindewohnungen und ist somit die größte Hausverwaltung Europas. In über 2.300 Gemeindebauten wohnen ca. 500.000 Bewohner, etwa ein Viertel aller Einwohner Wiens. An die betroffenen Städte und Politiker gerichtet. Einfach mal dahin schauen, wo es funktioniert. Dies würde Preissteigerungen eindämmen. Weniger reden mehr machen.....

  • 590 Roland Katerat 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Der Wohnungsmarkt wird sich erst entspannen wenn das Sonderbaurecht mit Fertigmodulen über den gesamten sozialen Wohnungsbau ausgeweitet wird und das Wohnen auf dem Land attraktiver wird, zum Beispiel durch Ausbau des Nahverkehr und Ansiedlung von Unternehmen, Büros auf dem Land.

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    • Landei 06.05.2024, 22:47 Uhr

      Nein ! Erst wenn weniger Leute ins Land kommen ... Aber das will keiner hören weil ja Fachkräfte fehlen. Und jede neue Fachkraft braucht auch wieder Wohnraum und und und ... Das geht noch einige Zeit gut und dann kracht es, garantiert !?

  • 589 Nico 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 588 Heike 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Wir als Familie haben sehr viel Geld in unsere Sanierung Altbau gesteckt und das Haus zu einem sehr guten Preis vermietet. Nun haben wir uns Mieter ins Haus geholt , die nicht zahlen. Als Vermieter hat man keine Handhabe als das Gericht mit ins Boot zu holen. Ein langer Prozess. Viele Kosten! Zusätzlich warten wir seit 5 Monaten auf die KfW Gelder und müssen dieses weiterhin vorfinanzieren. Wir würden dieses so nicht wieder machen. Haben jetzt große Existenzangst.

    Antworten (1)
    • Peter 07.05.2024, 09:42 Uhr

      Das wäre euch in der DDR nicht passiert.

  • 587 Berger Joachim 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Oje,Herr Schick will Bauen wie die Plattenbauten in der DDR Masse um das Wohnungsproblem zu lösen,aber mit bescheidenem Komfort .Ob das heute aufgeht .

  • 586 Peter Mönius 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Das Thema mit der Stellplatzverordnung ist natürlich ein 2 Schneidiges Schwert. Wenn die KFZ Plätze nicht den Eigentümern aufgebürdet werden sollen, müssen die Fahrzeuge dennoch einen Platz habe. Die stehen dann im ohnehin überlasteten öffentlichem Bereich und fallen Kostenmäßig dem "Steurzahler"zur last.

  • 585 Karlheinz Kerscher 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Es fehlen Wohnungen ! Das ist falsch !!! Warum ? Die Bebauungspläne ist schuld ! Hallo Baubehörden, Gemeinderäte, Bürgermeister usw. werdet endlich wach ! Weil vor jedem Baubeginn als erstes ein Grundstück benötigt wird ! Die Grundstücke fehlen nicht, sondern vor 50, 60 Jahre haben weise Leute im den Gemeinderäten beschlossen, wie die Grundstücke bebaut werden dürfen! Entscheidungen die vor 50, 60 Jahre richtig waren, gelten immer noch ! Kann das sein ? Die Bebauungspläne sind zur Zeit ein fast unumstößliche Vorschrift. Die Gesetze, wie diese Grundstücke besteuert oder was zu zahlen ist wenn die Grundstücke vererbt werden, sind bestimmt schon einige Male geändert worden. Gesetzesänderungen gibt es immer wieder, sind an der Tagesordnung, aber ein Bebauungsplan gültig ewig. Der Bebauungsplan ist einzementiert und kann laut Aussage von Experten der Immobilienbranche nur sehr, sehr schwer geändert werden ! Nach 25 Jahren muß der Bebauungsplan ungültig sein 1

  • 584 Karin Bahn 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Auch ältere Menschen haben Probleme, eine passende kleinere Wohnung zu finden. Entweder kommt man die Häuser aufgrund von Treppenanlagen nicht rein oder es gibt keine Aufzüge! Viele größere Wohnungen und auch Häuser werden von vielen älteren Menschen bewohnt, die sich gerne verkleinern möchten. So wird eine Routation auf dem Wohnungsmarkt verhindert. Ich glaube, da wir viel Potential verschenkt. Ich bemühe mich um ein Grundstück für ein Tinyhaus. Außer auf Campingplätzen fast nicht zu bekommen. Als alter Mensch möchte man werder im Altenheim noch auf dem Campingplatz wohnen. Auch hier fehlen in Deutschland Angebote. M.f.G K.Bahn

    Antworten (2)
    • Karin-79 06.05.2024, 22:56 Uhr

      Tiny Häuser finde ich super und würde sofort in eines ziehen. Als alter Mensch frage ich mich aber, wie kommt man über eine Leiter ins Bett? Nicht jede/r ist körperlich dazu in der Lage.

    • Rainbow 07.05.2024, 03:22 Uhr

      Auf den Punkt gebracht, Danke!

  • 583 Mathias 06.05.2024, 22:02 Uhr

    Es sind in den von Frau Wittler genannten Vierteln Mietwohnungen in riesieger Zahl und kurzer Zeit in Eigentum umgewandelt worden. Vorher wohnten auf 100 qm 8 Leute zur Miete, jetzt nur noch 2. Eigentum ist keine Lösung und nicht nachhaltig. Die Immobilienentwickler und Fonds sind ein Problem. Sogar die Quartiersmanagements mit EU-Geldern gehören zur Lobby.

  • 582 Dosie 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Deutschland wird immer kleiner, Geburtenraten sinken. Weshalb brauchen wir 400.000 neue Wohnungen ? Weil wir der Meinung sind, jedem Zugewandertem billigen Wohnraum bieten zu müssen. Ich selbst wohne in 160 qm, meine Eltern auf dem gleichen Grundstück in 140 qm, für beides zahle ich eine fast lächerliche Kreditrate. Wenn ich für beide Parteien jeweils eine Wohnung mieten müsste, wäre ich locker beim 4 fachen Preis !!! Weshalb sollte ich also umziehen, dann blockiere ich weiter zwangsweise ungenutzten Wohnraum.

  • 581 Klemens Bernemann 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Die Diskussion ist akademisch und zeigt wie der Mangel verwaltet wird. Die Bevölkerung in der Bundesrepublik ist in den letzten 10 Jahren um etwa 4 Millionen gewachsen. Dies war von den Demoskopen nicht vorherzusehen. Bei dem vorherrschenden Durchschnitt von 2 Personen pro Haushalt bräuchte Deutschland also 2 Millionen zusätzliche Wohnungen. Der jetzige Bestand liegt bei etwa 42 Millionen Haushalten. Wir brauchen also 5% mehr Wohnungen, als heute. Wissen die Diskussionsteilnehmer eigentlich, welch gigantische Aufgabe das ist ?

  • 580 Tine Schalmann 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Überhaupt nicht zur Sprache ist bisher die Umwidmung von Büroflächen gekommen. Sicher ist es nicht nur in Hamburg so, dass nicht nur etliche Büroflächen leer stehen, sondern darüber hinaus immer noch Neue gebaut werden. Hier müsste ein die Regierung eingreifen.

  • 579 Gerd Urfeyp 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Beim Bau von 400000 Wohnungen erkennt offensichtlich keiner, daß die zu Verfügung stehende Fläche nicht vergrößert werden kann. Der Flächenverbrauch ist eh deutlich zu groß. Schulden machen und das Land zubauen funktioniert nicht bei Schwächelnden Wirtschaft. Klimaschutz spielt auch eine große Rolle! Die ungeregelte Migration ist die Mutter aller Probleme (Zitat) Wieso sagt denn keiner die Wahrheit, könnte der Moderator ja übernehmen. Gruß Gerd Urfey

  • 578 Eva 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Ich finde, man sollte endlich mehr den (Teil-)Lehrstand beackern, der entsteht, weil z.B. Spekulanten ganze Wohnblocks leerstehen lassen. Kleinvermieter, die das Geld nicht brauchen, lassen oft Wohnungen/Häuser leerstehen, weil sie Angst vor Scherereien haben und keine Rechtsabteilung, die sich mit den Mietern auseinandersetzt. Hier wäre Unterstützung von den Kommunen mit Mediatoren oder Ä. sinnvoll. Ältere Menschen bleiben oft in ihren gr. Wohnungen, weil eine kleinere Wohnung mindestens genausoviel kosten würde, da die Politik mit ihrem 'der Markt richtet's am Besten' die Mietpreisentwicklung den Spekulanten überlassen hat. Die Mietpreisbremse kann weg, weil sie nichts gebracht hat; die Mieten müssen wieder runter! Leider habe ich auch keine Ahnung, wie man so etwas ohne große Katastrophe bewerkstelligen könnte. Auf jeden Fall kann man in einer alternden Gesellschaft, die in einigen Jahren schrumpfen wird, nicht immer noch mehr Landschaft zubetonieren.

  • 577 Msrc T. 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Warum redet niemand der Gäste darüber, dass die qm Wohnraum pro Einwohner stark gewachsen sind - z.B. durch die Zunahme der Singlehaushalte und wachsende quantitative Wünsche? Wäre eine Wohnraumsteuer für Häuslebauer und Mieter, die denken, deutlich mehr Wohnraum als der Durchschnitt zu benötigen, ein gutes Instrument? Warum fördert man nicht Wohngemeinschaften und Tiny House-Siedlungen? Wie stellt sich denn die Entwicklung des Wohnraum im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung dar?

  • 576 K.Steinhöfel 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Bauvorschriften reduzieren auf Brandschutz und Statik. Erwerbsteuer für Ersterwerb aussetzen. Dann boomt es.

  • 575 Walther D. Schäffler 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Es gibt viele Fernsehberichte über Hochhäuser und ganze Vierte, in denen die Häuser ständig weiterverkauft werden mit entsprechendem Profit. Die Firmen sind nicht greifbar und schon gar nicht ansprechbar, weil in Steuerparadiesen ansässig, wie Frau Wittler gesagt hat. Reparaturen oder gar Renovierungen finden nicht statt durch die beauftragten windigen Hausverwaltungen. Bewohner sind zum größten Teil Sozialempfänger, deren miete durch die verbliebenen Steuerzahler bezahlt werden. Die Behörde überweist auch ohne sich darum zu kümmern, ob die Leute menschenwürdig (z. T. mit Schimmel) wohnen. Darum sollte man sich mal kümmern und die Miete einbehalten, wenn der Vermieter abtaucht.

  • 574 Matthias Haase 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Meine Damen und Herren, ich danke für die Einladung von Frau Wittler in Ihre Sendung. Nach 3 Minuten war alles gesagt, was es zu diesem Thema zu sagen gibt. Wir haben in der BRD in 20 Jahren ein Bevölkerungswachstum von 2,2%. Das sind in absoluten Zahlen 1.827.174 Personen. Die liebe SPD spricht von 400.000 Wohnungen pro Jahr, die gebaut werden sollen. Wenn 2 Personen einen Haushalt bilden, dann brauche ich keine 3 Jahre, um den Zuwachs von 1.827.174 Personen, die in 20 Jahren hinzugekommen sind, unter ein Dach zu bringen. Das Problem ist doch genau das, was Frau Wittler sagt: Die Politik tut alles dafür, den ländlichen Raum sterben zu lassen. Aber genau dort gibt es genug freien Wohnraum. Es fehlen die Arbeitsplätze und die Infrastruktur. Dort muss angesetzt werden, damit die Städte nicht platzen und der ländliche Raum stirbt. Aber solange man viel Geld mit Immobilien verdienen kann, ist es natürlich attraktiver die Mieten in den Großstädten weiter wachsen zu lassen.

  • 573 Gabriele Stummreiter 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Der Gesetzgeber gibt dem Vermieter die Möglichkeit die Miete i.d. Regel um 20% in 3 jahren zu erhöhen. Selbst wenn die Miete nur 15 % in 3 Jahren steigen darf, der Mieter bekommt in 3 Jahren keine 15 % mehr Netto. Wir Mieter gehen zum Sozial oder Wohnungsamt und verlangen Wohngeld für die horenden Mieten die der Gesetzgeber selbst verbrochen hat. VIELEN Dank

  • 572 Lukas 06.05.2024, 22:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Elke 06.05.2024, 22:50 Uhr

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  • 571 Dr. Steffen Kandalofsky 06.05.2024, 22:00 Uhr

    Die Runde diskutiert am wahren Problem vorbei. Die Wohnraumnot konzentriert sich auf die Großstädte und Ballungszentren (wie auch in der Doku am Rande angemerkt) während in Städten wie Hoyerswerda, Guben und Spremberg massenhaft immer noch ganze gut funktionierende Wohnblöcke staatlich gefördert abgerissen und in grüne Wiese verwandelt werden. Die Wahrheit ist, dass in der Fläche und ganz besonders im Osten die Arbeitsplätze sowie Infrastrukturen (Ärzte, Kindergärten, Schulen usw.) immer weniger werden und sich die urbanen Zentren immer mehr verdichten. Ein für die Zukunft untragbare und nicht nachhaltige Entwicklung. Die Politik muss dringend umsteuern und die Landflucht der Jugend eindämmen und die ländlichen Regionen stärken, damit die Menschen dort bleiben dann haben wir kein Wohnungsproblem mehr und brauchen auch nicht mehr hunderttausende neu gebaute Wohnungen für ausufernde Großstädte.

  • 570 76337 waldbronn 06.05.2024, 22:00 Uhr

    Hier wird im bebPlan vorgeschrieben: Art des Gartenzaunes, Art der Stützmauern, 2 Stellplätze je WE, firsthöhe, Art des Pflasters, firstrichtung, Anzahl WE, Anzahl VG, also fast alles !!!! Ist das Bürokratie oder gar Irrsinn ?????

    Antworten (1)
    • @waldbronn 06.05.2024, 23:31 Uhr

      ich gratuliere den Heidenheimern zum Platz 10 leider sind unsere Schüler in der Pisa-Studie eher Schlusslicht - bäääm

  • 569 Matthias 06.05.2024, 22:00 Uhr

    Als privater Vermieter (nicht als Konzern) habe ich das Ziel bei einem Invest in eine Immobilie nicht "draufzulegen" - ich denke das dies für jeden und jede Anlageform gilt. In solchen Sendungen vermisse ich den realitätsnahen Blick wie sich das eingesetzte Kapital (ach fremdkapital) einer Immobilie amortisiert. Die Zuschauer würden sich wundern wie wenig unterm Strich bei der Vermietung beim Vermieter verbleibt. Ich empfehle den Kritikern einmal ein entsprechendes Kalkulationsprogramm mit realistischen Daten zu befüllen. Ist leider komplex aber so ist die Materie. Hut ab vor den privaten Investoren, die sich auf dieses Abenteuer einlassen.

  • 568 Heinrich 06.05.2024, 22:00 Uhr

    Unfassbar das man 4 Jahre lang eine Wohnung suchen muss !Eine kleine Lösung wäre das Ältere ( Ich mit eingeschlossen) die in großen Wohnungen leben ,in eine kleine aber bezahlbare Wohnung umziehen! Sie sind zwar auf dem Markt vorhanden aber oft teuerer als die Großen! Und das trägt nicht dazu bei Umzug willig zu sein!

  • 567 Mathias Wachs 06.05.2024, 22:00 Uhr

    Die Mietpreisbremse ist aus meiner Sicht nicht wirklich die Lösung des Wohnungsproblems. Auch die Fokussierung auf Wohnungskonzerne von Frau Reichinnek ist eher ideologisch geprägt, wenn man berücksichtigt, dass z.B. in München als geeignetes Beispiel für eine angespannte Wohnungssituation im ersten Halbjahr 2023 lediglich 15,5 % der Wohnungen von Wohnungsgesellschaften, also „Konzernen“ errichtet wurden, die große Mehrheit jedoch von privaten Investoren. Völlig übersehen wird aus meiner Sicht der Widerspruch zwischen einer vom Staat vorgegebenen Höchstmiete zu den demgegenüber stehenden Baukosten. Wenn sich Investitionen nicht mehr rechnen, wird keiner mehr investieren. Indirekt ist also der Staat selbst Verursacher der nachlassenden Investitionsneigung. Auch hat er durch die ständig steigenden energetischen Anforderungen ebenfalls zu steigenden Baukosten beigetragen. Zudem stehen Mehrkosten für energiesparenden Bauaufwand zur möglichen Energieersparnis schon lange im Missverhältnis.

  • 566 Micha F. 06.05.2024, 22:00 Uhr

    Förderungen hin, Förderungen her...was bringen uns die Förderungen, wenn man als Bauherr vorher selber fast das gleiche Geld erst in die Bürokratie und Auflagen stecken muss? Ist eine Null auf Null Rechnung und hat man von der Förderung nichts.

  • 565 Martin Schodlok 06.05.2024, 22:00 Uhr

    400.000 Wohnungen pro Jahr versprochen. Wir sollten gebrochene Wahlversprechen zum Straftatbestand erheben!

  • 564 Kurt Lindemeyer 06.05.2024, 21:59 Uhr

    In Wien gibt es 200.000 Sozialwohnungen. Bei 2.000.000 Mill. Einwohnern leben 500.000 in Sozialwohnungen. So etwas sollte in Deutschland als Gesetz dargestellt werden. Alles andere können Sie als Wischi Waschi Vorschläge im Lokus rinterspülen.

    Antworten (1)
    • Tegernseer 06.05.2024, 22:49 Uhr

      Wenn Sie da wohnen wollen ? Warum ziehen Sie da nicht hin, EU ! Ich nicht, bleib hier !

  • 563 Marianne F. 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Bitte erst einmal Bestandsmieten sichern!! Beispiel Berlin: Die Berliner "Ur"- Bevölkerung ist ja wohl kaum übermäßig gewachsen. Für wen also sollen , bitteschön, die "benötigten" Wohnungen gebaut werden. Wenn es irgendwo keine Wohnungen gibt, dann kann ich dort nicht hinziehen, oder? Oder doch, da die Wohnungen lieber für wohlhabende Zuzügler geplant werden statt für die Berliner Bevölkerung?

  • 562 D. V. 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Was noch nicht in Ordnung ist, dass die Mieten alle 3 Jahre um 15 bzw. 20 Prozent erhöht werden können. Kein Lohn und keine Rente steigt in dem Maße an. Geringverdiener und Rentner mit Renten bis ca. 1400,00 Euro können keine Warmmiete von 800,00€ leisten . Es sind auch mittlerweile die wenigsten die sich ein Eigenheim leisten können

    Antworten (1)
    • Wirt 06.05.2024, 22:52 Uhr

      Ganz einfach. Damit werden die Leute indirekt aufs Land gedrängt. Raus aus der Stadt zur guten Luft ... Dort gibts auch Arbeit, gleich um die Ecke, spart den Tesla etc.

  • 561 Thomas Lehnen 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Zu diesem Thema gehört auch das Thema Leerstand. Es gibt ca. 1,2 Millionen leerstehende Wohnungen in Deutschland. Das ist nicht nachhaltig. Dann bräuchten wir keine 400000 Wohnungen bauen.

  • 560 Dieter Köth-Widera 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Wohnen und was diese Regierung falsch gemacht hat. Ihre Diskussion über zuwenig Wohnraum, ist einfach zu fragwürdig In der Substanz. Ist das ein Notstand oder nicht. Dann muss Scholz handeln, oder das Buch schließen. Man kann das Ändern. Die Immobilienhändler sind das eigentliche Problem und die Regierung selbst. Das was man tun kann, wird nicht getan. Es wird eigentlich nur dummes Zeug gebabbelt auf der Seite der Politik. Man muss auf die Straße gehen und die Lösung fordern und diese gibt es wirklich, aber sehr spektakulär.

  • 559 Carla Schulte-Fischedick 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Leider fehlt mir in der Diskussion ein sehr wichtiger Punkt - die immer weiter steigender Wohnflächenverbrauch pro Person - aktuell bei durchschnittlich 47m2 liegend - vertretbar zum Einhalten der (eh schon nicht ausreichenden) Klimaziele/ Reduzierung von Versiegelung etc wären 30m2 - sprich wie kommen wir endlich auch zu Lösungen, die zukunftsfähig sind? (siehe u.a. die Vorschläge von Daniel Furhop ) z.B. Wohnungstausch ohne Miietenanstieg + Möglichkeit im Umfeld zu bleiben, Cohousingkonzepte etc.

  • 558 Komm in den Westerwald 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Die Vermieter wurden in den letzten zu vielen Modernisierungsmaßnahmen motiviert. Diese Kosten werden dann, teilweise, auf den Mieter umgelegt. Mein Vorschlag: Mieter die eine kernsanierte Wohnung beziehen/bewohnen, sollten steuerlich entlastet werden.

  • 557 Marc T. 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Warum redet niemand der Gäste darüber, dass die qm Wohnraum pro Einwohner stark gewachsen sind - z.B. durch die Zunahme der Singlehaushalte und wachsende quantitative Wünsche? Wäre eine Wohnraumsteuer für Häuslebauer und Mieter, die denken, deutlich mehr Wohnraum als der Durchschnitt zu benötigen, ein gutes Instrument? Warum fördert man nicht Wohngemeinschaften und Tiny House-Siedlungen? Wie stellt sich denn die Entwicklung des Wohnraum im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung dar?

  • 556 Jacqueline Wohlfahrt 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Hallo zusammen, ich habe gerade den Kommentar 202 gelesen und bin absolut der gleichen Meinung!!!!! Der Bürger will unabhängig und frei handeln, aber verlangt vom Staat permanent, dass er seine Wünsche erfüllt. Ich selbst bin erst mit 3 Generationen auf 80qm (6 Pers.) und dann auf 45qm (3 Pers.) ohne eigenes Zimmer groß geworden und hatte nie Grund zur Klage. Wir haben nun selbst Wohnraum zu vermieten, haben Mietnomaden erlebt und Mietpreller. Wir überlegen uns mittlerweile sehr genau, ob und an wen wir vermieten. Und genau so geht es anderen Eigentümern bei uns im Dorf. Dass man eher Wohnraum leer lässt, als Ärger mit Mietern zu bekommen. Und aus diesem Grund stehen auch 100 000e Wohnungen in Deutschland leer. Jeder Wohnungssuchende kann selbst eine Genossenschaft gründen und Wohnraum schaffen, als nur zu meckern und zu fordern. Aber da muss man sich bewegen :-) und das ist leider anstrengender als zu jammern.

  • 555 Kristina Bäthe 06.05.2024, 21:59 Uhr

    Die Mietpreisbremse wirkt nicht, denn sie schafft keine neue Wohnungen. Das Angebot an bezahlbaren Wohnungen ist im ländlichen Umfeld ist hingegen relativ gut. Flexibilität im Arbeitsumfeld ermöglicht immer häufiger einen Wohnort außerhalb von Ballungsräumen. Doch immer noch scheint das Wohnen in Großstädten attraktiver zu sein. Was ist dafür der Grund? Fehlende oder marode Infrastruktur in ländlichen Regionen? Bessere Arbeitsangebote? Fazit: Die Bedingungen für sozialen Wohnungsbau in den Städten müssen verbessert werden. Hier müssen die Verantwortlichen in den großen Kommunen tätig werden und Wohnungen bauen und selbst vermieten und unterhalten.

  • 554 Rainer Engelhard 06.05.2024, 21:58 Uhr

    Was versteht man denn unter "ortsüblicher Vergleichsmiete"? Meines Wissens muss, wenn ein "qualifizierter Mietspielgel" vorliegt. Nur was ist ein qualifizierter Mietspiegel? Wenn ich mir den in München ansehe, frage ich mich, wer den qualifiziert hat. Es wird nach dem Bodenbelag gefragt, Dabei gilt Laminat bereits als höherwertig. Es wird aber nicht gefragt, in welchem Stockwerk die Wohnung liegt und so weiter und so weiter....... Ach ja - der wird auch nicht unbedingt regelmäßig aktualisiert. Wenn die Mieten zu stark gestiegen wind, bleibt einfach mal der "alte" stehen.

  • 553 Mietpreisbremse 06.05.2024, 21:58 Uhr

    Wir sind vor Jahren dem Rat der Politik gefolgt, haben zur Altersvorsorge eine Immobilie gebaut und vermietet. Nun gab es die Inflation, die Kredite sind teurer geworden, Versicherung, Reparaturen und Instandhaltung der Immobilie werden immer teurer. Unsere Einnahmen werden mit der Mietpreisbremse aber nicht mehr anpassbar .... es war ein Fehler Wohnraum zu schaffen. Ich kann nur jedem raten, keinen Wohnraum zu schaffen! Wir sind jetzt auch schlauer.

  • 552 Arno Disson 06.05.2024, 21:58 Uhr

    Stellplatz: Wenn der Stellplatz weg ist, ist das Auto immer noch da. Der Stellplatz auf der Straße kostet mehr als der private Stellplatz und den zahlen alle Steuerzahler.

  • 551 Peter S. 06.05.2024, 21:58 Uhr

    Studenten abzocke!!! Warum gibt es für WGs keinen Preisdeckl?

  • 550 Jürgen Günthner 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Vor 2 Jahren mussten wir unsere Wohnung, in der wir seit mehr als 20 Jahren wohnten, wegen Eigenbedarf räumen. Glücklicherweise haben wir auch recht schnell eine andere, halbwegs bezahlbare Wohnung gefunden. Der Haken: Staffellmiete (unter dem Deckmäntelchen der Planungssicherheit). Folge: Trotz Mietspiegel und mangelnder Infrastruktur (ländlicher Raum) liegt unsere Miete nun ganz legal ca. 35% über der ortsüblichen Vergleichsmiete und wird in den nächsten Jahren noch weiter steigen! Dieses Schlupfloch müsste dringend geschlossen werden!

  • 549 Sabine Weitemeyer 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Ich habe eine Wohnung einer ausländischen Immobilienfirma bewohnt. Bekam nach Auszug meine Kaution nicht zurück. Konnte auch nicht eingeklagt werden, weil der Sitz der Firma unbekannt war lt. Rechtsanwalt.

  • 548 Gertrud Wiessler 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Im dieser sendung geht es nur um großstädte. Im ländlichen Bereich gibt es noch bezahlbare wohnungen. Natürlich ist dann die Infrastruktur nicht optimal. Das heißt schlechter Busverkehr, lange Fahrten zu Krankenhaus, kein Theater, kein Schwimmbad etc. Man kann nicht alles haben! Es geht nur, wenn eine Familie zwei Fahrzeuge unterhält.

  • 547 Lena Lehmann 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Weiß eigentlich jemand, welchen Einfluss die relativ starken Mieterrechte aus das private Wohnungsangebot haben? Ich vermute, dass es einige Privatpersonen gibt, die nur nicht vermieten, weil sie sich den möglichen Ärger ersparen wollen. Vielleicht macht es Sinn, bessere Anreize zur Vermietung von durchaus vorhandenen Wohnungen zu setzen und nicht immer ausschließlich an neue Wohnungen zu denken.

  • 546 Peter Schultheis 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Schlaue Reden Fakt ist Brauchst ne wohnung dann hältst schön die Klappe damit du die wohnung bekommst Die Mietzuschüsse dienen doch nur als Subvention Steuergeld damit die Rafgier mancher Vermieter befriedigt wird. Mit jeder Neuvermietung wird doch die Miete erhöht und an der Wohnung doch nix gemacht Oft schon gesehen im eigenen Bekanntenkreis Totalversagen der Politik und Herr Kühnert sollte hier nicht sagen der oder die sind schuld. Ihr wart immer in der Regierung

    Antworten (2)
    • Waldi aus Thüringen 06.05.2024, 22:29 Uhr

      "Brauchst ne wohnung dann hältst schön die Klappe damit du die wohnung bekommst " Stimmt voll und ganz @Peter Schultheis. Und jetzt stellt sich für mich die Frage, wie sich so etwas mit der ständig und viel geprießenen "persönlichen Freiheit" und mit "demokratischer Mitbestimmung" verträgt. Also für mich war die Sendung wieder mal eine der üblichen "Agit-Prop-Veranstaltung" um vor der Realität des Wohnungsproblems geschickt abzulenken.

    • Vaudis 06.05.2024, 23:11 Uhr

      Politiker und ihr Gedächtnisverlust und Scholz und seine "neue Politik", grins! Vorhin sah ich wieder einen Bericht Wohnungsbesichtigungen und es wurde tatsächlich so dargestellt, als neu! In den Städten gibt es keinen Wohnraum, außer richtig Teuer, in den Dörfern ja, aber da haben wir das nächste Problem, Infrastruktur! Und Politik und die Fachkräfte und die dann ausgerechnet bei Migranten aus Afrika und Asien finden wollen und da mal den halben Clan mit holen, na Dolle, und Jeder der diese Probleme anspricht ist natürlich Nazi! Was denn sonst? Und Politiker ohne Ausbildung geschweige denn Abschlüsse "Erklären uns die Welt und Arbeitswelt"! Na Dolle!

  • 545 Christian Wolf 06.05.2024, 21:57 Uhr

    ich verstehe nicht, was sich geändert hat nichts. Vor über 30 Jahren, die Mauer gab es noch, Momper war Bürgermeister in Berlin und wir haben für die SPD in Berlin einen Film über hohe Mieten gemacht und wie schwierig es ist, in Berlin eine bezahlbare Wohnung zu finden. Selbst Brigitte Mira bewchwerte sich - nur das Interview mit Udo Lindenberg haben wir abgesagt, der wohnte damals schon im Hotel. Ich frage mich, wer überhaupt jemals konkret etwa gemacht - an der Diskussiion zu heute hat sich zu damals nichts geändert. Mittlerweile vermiete ich selbst, an gleichgeschlechtiche Paare, an Türken und Krankenschwestern, Neu- und Altbau, nicht viel, drei Wohnungen, bevozurgte Wohnlagen. Unterm Strich ist das finanziert, Eigentum ist nur so viel Wert, wie es refinanzierbar ist - aber es geht den ohne Mieten zu nehmen, die weit über dem Mietpreisspiegel liegen. Alles andere ist für mich Profitgier - da muss Politik den Rahmen für Mieter schaffen - das ist nicht der Fall.

  • 544 Rudi Radlos 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Ein Land in das jeden Tag tausende einwandern wird nie genügend Wohnraum schaffen können. Jeder zusätzliche Bauarbeiter zur Wohnraumerstellung hat ja meist auch Familie und braucht dann Wohnung, Schule, Kindergarten, Krankenhaus, Altenheim und und und. Also wird das nie ein Ende nehmen außer es traut sich mal einer STOP zu sagen. Ich denke das wird so 2030 sein wenn wir 140 Millionen Einwohner haben.

    Antworten (4)
    • Roland Katerat 06.05.2024, 22:05 Uhr

      Ein wichtiger Aspekt aber nicht der einzige. Ja, der Zuzug muss endlich zwingend stringent vom vorhandenen Wohnraum abhängig gemacht werden.

    • Erwin Müller 06.05.2024, 22:06 Uhr

      Genau getroffen!

    • Klemens B 06.05.2024, 22:10 Uhr

      Da ist was dran. Habe um kurz nach 22:00 einige Daten zu diesem Thema als Kommentar gesendet.

    • Bernd 06.05.2024, 22:19 Uhr

      sehe ich auch so. Habe gerade vermietet. Aich nteressant. Leute mit Bürgergeld gelten als bevorzugte sichere Mieter weil die Miete vom Amt kommt. Bedeutet dann: Die Asylanten Familie ist für die Vermietung atraktiever als die junge z.B mit in deutschland aufgewachsenen Eltern, Familie mit knappem Einkommen

  • 543 Hans Preuße 06.05.2024, 21:57 Uhr

    Ich habe kein Verständnis, das gebaute Sozialwohnungen nach einer gewissen Zeit von den Kommunen verkauft werden dürfen. Das ist kein nachhaltiger sozialer Wohnungsbau und meiner Meinung nach auch Verschwendung von Steuergeldern. Es geht auch anders: Siehe Österreich. Beispiel Wien....

  • 542 Peter Tolksdorf 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Zum im Film geäußerten Vorschlag von Hr. Kühnert, Verkaufsmehrerlöse auch nach Ablauf von 10 Jahren zu besteuern: Der überwiegende Teil von Wohnungsverkäufen betrifft selbst bewohnende Eigentümer. Der Mehrerlös für die eigene Wohnung wird quantitativ für den Erwerb einer neuen Wohnung benötigt. Ich halte den Vorschlag, bezogen auf die genannte Verkäufergruppe, für unsozial und populistisch. Dazu kommt die Tatsache, dass der Staat schon jetzt ein wesentlicher Preis- und damit Mietpreistreiber ist.

  • 541 Thomas Weber 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Jetzt bitte nicht zuviel kürzen! Mindestens ein Stellplatz gehört unbedingt zu einer Wohnung, Jedoch sollten die Kosten nicht höher sein als ein geregelter Fixpreis x. Ansonsten verschieben wir ein Problem buchstäblich auf die Straße.

  • 540 Uli 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 539 Christian Roth 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Einmal jemand ausreden lassen, Schalte jetzt in ZDF egal was drinnen ist.

  • 538 Thomas Kexel 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Ich bin Erbpachtnehmer und war überrascht als ich einen Grunderwerbsteuer-Bescheid erhalten habe. Erbpacht wird wir Grunderwerb besteuert!!! Der Staat hält schon seine Hände auf um seine Unfähigkeit zu finanzieren. Wäre schön wenn sich etwas ändern würde, aber da habe ich wenig Hoffnung. Gruß Thomas Kexel

    Antworten (1)
    • Rainer 06.05.2024, 22:14 Uhr

      Kenne ich - ging mir genau so - Da kann man nur noch den Kopf schütteln.

  • 537 Franz 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Wir müssen viel mehr billige Wohnmöglichkeiten schaffen, z.B. Containerwohnanlagen. Viele Menschen in Deutschland würden sofort in solche Wohnungen, die sehr billige Mieten ermöglich, einziehen. Wir haben jede Menge an Singlhaushalte, da ist ein Wohncontainer groß genug. Und was auch nötig und wichtig ist der Staat, sei es Kommunen, Kreise oder Städte müssen bei diesen Containeranlagen als Vermieter auftreten, denn nur dann ist ein fernünftiger Mietpreis sicher. Und gleichzeitig entspannt sich durch diese großen neuen Wohnangebote die Mietsituation für den übrigen Bestand. Einfach loslegen, für Flüchtlinge, Schulen usw. funktioniert diese Raumgewinnung ja auch. LG

  • 536 Anja Kauffman 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Man sollte auch mal die ganzen RBNB / Ferienwohnungen überprüfen und beschränken. Alleine hier in Würzburg sind es mindestens 800 Wohnungen die dadurch frei werden würden! Da alleine sind es doch dann ein paar hunderttausend Wohnungen Deutschlandweit, die zweckentfremdet werden!

    Antworten (1)
    • Roy Bush 06.05.2024, 22:17 Uhr

      Wenn ich neuen Wohnraum selbstfinanziert schaffe, dann bin ich es auch der bestimmt wie der vermarktet wird. Sollte mir der Staat dazwischen funken wollen , dann investiere ich lieber Hobbys und Life Balance.

  • 535 Helmut Geiger 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Ich habe 5 Mietwohnungen meine Mieten liegen unter den Mieten der nicht geförderten Wohnungen unserer Gemeinde , ich habe in meinen Mietverträgen Indexmieten trotzdem steigen meine Kosten schneller als die Mieten.In ihrer Sendung stellt man pauschal alle Vermieter an den Pranger

  • 534 Andy S 06.05.2024, 21:56 Uhr

    Man sollte auch an die andere Seite denken. Ich verstehe nicht das mir als Privatmann vorgeschrieben wird wie oder für wieviel ich meine hart ersparte Wohnung vermieten soll. Ein Recht auf Bezahlung bei Mietausfall hat ein Vermieter ja auch nicht. Das bedeutet das Risiko ist beim Vermieter und der bekommt aber einen Umsatzdeckel.

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    • nacker 06.05.2024, 22:13 Uhr

      Das verstehen am linken Tisch 2 Personen nicht. Die Viten lassen es besser verstehen.

    • Lars W. 06.05.2024, 22:24 Uhr

      Steuerlich kann der Vermieter aber immerhin alle Kosten gegen die Einnahmen rechnen und Verluste aus V+V gegen seine anderen Einkünfte rechnen.

  • 533 Bernd 06.05.2024, 21:55 Uhr

    Ich habe zwei Wohnungen gebaut, die ich jetzt vermiete und damit auch finanziere. Beim Bau hat man als privater Bauherr die ganze Verantwortung wenn was schief läuft. Auch die Verantwortung mit der Vermietung . Ich habe vom Lohn her einen Durchschnittsjob . Interessant ist eigentlich, dass die Miete auf mein Bruttolohn drauf kommt und somit der Staat ganze zwei Monatsmieten (wegen der Steuerprogression) pro Wohnung von mir kassiert.

  • 532 norbert acker 06.05.2024, 21:55 Uhr

    Am linken Tisch bei Kühnert nur Traumtänzer. Auf dem Land oder in kleinen Städten sind andere Probleme als in BERLIN. Wenn ich im Unternehmen keine Jobs habe, dann lade ich keine Bewerber ein. Grüne & SPD holen unkontrolliert immer mehr Menschen in unser Land, GEGEN den Willen der Bürger. Die Reaktionen von Extremisten sind aktuell !!!

  • 531 Norbert Zawidzki 06.05.2024, 21:54 Uhr

    Die Kosten der Miete sollten doch Sozialgerecht sein. Wohnraum sollte sich doch jeder, unabhängig vom Einkommen leisten können. Das private Vermieter versuchen ihr Eigentum möglichst hochpreisig zu vermieten ist klar - zumal die Mieteinnahmen ja auch steuerpflichtig sind. Die Politik, unabhängig vom Parteicoleur ist m.M. nach verpflichtet die Möglichkeit zu schaffen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen bzw. zur Verfügung zu stellen. Z.B. durch kommunale Wohnbaugenossenschaften. Steht ein Markt für günstigen, sozialen Wohnraum zur Verfügung sinken auch die Preise auf dem freien Markt… Wenn Wohnraum fehlt kann jeder Vermieter sein rares Gut zu jedem Preis vermieten…

  • 530 Kirsten 06.05.2024, 21:54 Uhr

    Warum sind in Deutschland tiny-Häuser nicht erlaubt, bzw. nur unter Bedingungen, die diese günstige Wohnform ad absurdum führt?

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    • nacker 06.05.2024, 22:09 Uhr

      IOst leider ein Witz. Schauen Sie sich einmal die Kosten an !!!

    • Fläche ist begrenzt 06.05.2024, 22:13 Uhr

      hoher Flächenverbrauch

    • Landschaftsgärtner 06.05.2024, 22:27 Uhr

      Weil dann das Land bald wie ein Entwicklungsland, ein Barackendorf aussehen würde. Und jeder eine Hütte zur Hütte dazu stellt wie 1945 ... Aber keine Sorge in 10, 20 Jahren wenn der halbe Ostblock hier ist und die Scharia teilweise regiert dann wird eh alles geduldet, dann dürfen sie in Berlin Kreuzberg auch ihr Tinyhaus auf die Straße stellen. Egal ...

    • Marion P. 07.05.2024, 07:56 Uhr

      ... , weil hier alles "einheitlich" bis ins Kleinste "geregelt" sein soll und Menschen meinen, hier würde alles im Chaos und in Anarchie versinken, wenn andere eigene kreative Lösungen finden und umsetzen möchten. Siehe die anderen Antworten auf diese Frage .... bezeichnend. Wir setzen auf Multikulti und Diversität - aber leider nicht, wenn es um Wohnformen und die eigene Bevölkerung geht. Da sind Individualisten nicht gerne gesehen, denn die denken und leben ja eigenständig - was für Einige viel bedrohlicher ist als eine aufgebrachte oder frustrierte Masse, die letztendlich auch nicht frei denkt und handelt.

  • 529 August Leo Bader 06.05.2024, 21:54 Uhr

    Bei den Mieten ist es wie bei jedem knappen Gut. Wenn die Nachfrage hoch ist und des Produkt begrenzt steigt der Preis. In dieser Phase sind wir zur Zeit und ebenso wie bei PKW, Kraftstoff, Kaffee und und und. Die FDP ist begeistert und die Spekulanten auch. Dazu könnte der Parteichef von Frau Connemann etwas sagen wenn sie sich schon bedeckt hält. Wenn wir das generell ändern wollen hilft nur eine DDR 2.0 oder Russland. Alles andere löst in einer Demokratie einen Sturm der Entrüstung aus und just von denen die eine DDR 2.0 oder russische, chinesische iranische Staatsform präferieren.

  • 528 Sylvia D. 06.05.2024, 21:54 Uhr

    Ist ja interessant, dass wir angeblich einen Rechtsstaat haben. Ich merke nicht davon. Was ist wenn sich die Gerichte, Sozialgericht, Amtsgericht und Finanzgericht nicht an die Gesetze halten? Oder auch die Ämter und das Finanzamt? Hier sollen sich nur die Bürger gesetzeskonform verhalten, das tun die Verwaltung und Behörden nicht. Bsp. gefällig: Die Gesetzliche Rentenversicherung hat 1200€ meiner Rentenbeiträge unterschlagen. Ich musste 10 Jahre darum kämpfen. Die DRV betrügt bis heute. Und zuerst sollte ich noch 600€ nachzahlen, obwohl ich zuviel Rentenbeiträge gezahlt hatte. Jetzt setzt die DRV noch den den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Berlin fehlerhaft um. Meist habe ich den Eindruck, der Staat versucht die berechtigten finanziellen Ansprüche der Bürger zu vermeiden. Manchmal kennen die Beamten auch ihre eigenen Gesetze nicht. Was kann ich machen wenn staatliche Behörden und Gerichte sich nicht an Gesetze halten? Nicht ein Bsp. Finanzamt sagt qm 450€, Gutachter 40€ pro qm

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    • Undine St. 06.05.2024, 22:18 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 527 B.Solbach 06.05.2024, 21:53 Uhr

    Wieder einmal geht es um die Rechte der Mieter u um die bösen Vermieter. Ich als private Vermieterin einer 2017 erbauten 60 qm Einliegerwohnung habe nach 3x-iger Vermietung aufgegeben. Ich lasse lieber die Wohnung leer stehen, als mich weiterhin mit unverschämten Mietern mit völlig überzogenen Forderungen ohne Gegenleistung rum zu ärgern, wo die Mietzahlungen für die jeweiligen Anwalts/Gerichtskosten u Beseitigung der Schäden draufgehen. Kein Wunder , wenn so wenig Mietwohnungen zur Verfügung stehen.

  • 526 Helmut R. 06.05.2024, 21:53 Uhr

    Herr Klapproth treibt das Niveau der Sendung immer weiter in Richtung RTL2 Talkshows. Heute sogar mit einer ehemaligen Moderatorin aus dem Sender, Lautsprecherin Tina Wittler. Möchte man damit junge Zuschauer zu den öffentlich rechtlichen holen? Sehr traurig ARD

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    • Miriam Kr. 06.05.2024, 22:23 Uhr

      Sicher nicht. Die interessieren sich sowieso nicht für Wohnungsknappheit und teure Mieten. Die wohnen zuerst bei den Eltern, dann studieren sie und engagieren sich dabei politisch, um sich dann bei den Grünen niederzulassen oder der SPD. Lassen sich wählen und haben genug Knete, um ein Loft zu mieten. Oder in eine teure Altbauvilla zu ziehen, fernab der mehr und mehr sichtbaren Auswirkungen grüner Zuwanderungsaktivität. Kein Wunder, dass immer mehr Qualifizierte auswandern. Hier ist keine lebenswerte Zukunft mehr zu erwarten.

    • Rainer 06.05.2024, 22:24 Uhr

      Leider schwingt sich das gebührenfinanzierte Fernsehen immer weiter in die linke Ecke. Gerade beim Thema Mieten sind immer wieder die bösen Vermieter schuld an der Misere. Vor kurzem wurde sehr intensiv über die bösen Verieter hergezogen, die Indexmieten verinbahrt haben. Klar da waren jetzt mal 2 Jahr mit sehr starken Steigerungen dabei. Was aber gleichzeitig gerne verschwiegen wird, ist, dass in den Jahren zuvor die Indexmieten deutlich langsamer stiegen als die Vergleichsmieten bzw. in teilweise sogar vermindert werden mussten.

    • Zapper 06.05.2024, 22:29 Uhr

      Da könnten Sie recht haben ... Tik Tok Niveau

    • Markus Manfred Rühle 06.05.2024, 22:50 Uhr

      Um zusätzlich jugendliche Zuschauer zu locken, bedarf es allerdings mehr als der Anwesenheit einer Gastin des Formates von Frau Wittler. Vielleicht würden Musikbeiträge einer Combo zwischendurch die Sendung etwas auflockern; eben wie bei manchen Talkshows der privaten TV-Sender? Dazu prominente Gaststars aus dem Schowbiz! Helene Fischer soll einen gewaltigen Zulauf aus den jüngeren Generationen genießen. Andrerseits könnten solcherlei Gastauftritte die älteren Zuschauer abschrecken, denn außer langen Haaren hat Helene Fischer eigentlich nichts gemein mit z. B. Alice Cooper. An sich ist die ARD nicht unbedingt traurig; eher zunehmend abgeschmackt, vergleichbar den berühmten "eingeschlafenen Füßen". Aber seit wann hätte der Bildungsauftrag der ÖR jemals den Kriterien eines gewissen Unterhaltungswertes zu folgen gehabt.

  • 525 Stuppy Christian 06.05.2024, 21:53 Uhr

    Wohnhaus 350 m², Souterrain- und Dachgeschoß wären Wohnraum, aber zu sanieren. Energieberater oder Handwerker, keine Chance ! Kosten ? Wahnsinn ! Rentabilität bei Mietpreisbremse ? ein Witz ! Förderung ? kommt doch sowieso NIE beim Bauherrn an ! Vermieterrecht ? ein Scherz ! Baunormen und behördliche Auflagen ? zu kompliziert ! ... also lieber Leerstand !!!!

  • 524 Kai aus Kiel 06.05.2024, 21:53 Uhr

    Bauwahnsinn in Deutschland, Wir als Bauhherrn sind seid 2018 in Planung, Abbruch eines nicht erhaltenswerten 8 Familienhauses , dafür einen 3 Familienhaus Neubau, Gescheitert am Stellplatzerlass …. Neuplanung als 6 Familienhauses, wieder das Thema der Stellplätze…. Trotz Mobilitätskonzepte an der Bürokrstie zwischen den Ämtern gescheitert. Dann eine Lösung mit Car Sharing… Baugenehmigung nach 4 Jahren endlich erreicht…. Abriss des alten Gebäudes, nun der Neubau, zack Brandschutz hat sich geändert, nichts geht mehr,Bäumchen mit 20 cm Umfang dürfen nicht versetzt werden, in Ratsbeschlüssen beschlossene Möbilitätskonzepte, die Stellplätze entfallen lassen, werden erst in 9 Jahren umgesetzt… Baukosten geplant von 1.9 Mio mittlerweile bei 2.45 Mio, ohne angefangen zu haben. Behörden stehen Achselzuckend da….

  • 523 H.J Podlech 06.05.2024, 21:53 Uhr

    Es fehlt der soziale Wohnungsbau der ausländischen vom Staat unterhalten werden muss und nur an berechtigte vergeben werden darf, und die Berechtigung muss regelmäßig nachgewiesen werden. Ps. Wenn ich etwas zubereiten hätte nehme ich das was ich kriegen kann, wenn ich die Mitte nicht bekomme bleibt es leer. Werde ich vom Staat unterstützt wenn ich z.b an mitnormaden gerate ne das ist dann mein Problem

  • 522 Jens Eberle 06.05.2024, 21:53 Uhr

    Ich spreche keinem der Beteiligten ihren guten Willen ab. Allerdings geht Förderung auch immer mit guter Beratung einher. Viele Fördertöpfe sind für den Normalbürger nicht erkennbar aufgrund undurchsichtiger Voraussetzungen oder Richtlinien. In meinen Augen ein massives Problem! Sicht eines potentiell Vermietwilligem.

  • 521 Bernd Schreiber 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Es wird wieder einmal an der Haupt-Ursache vorbeidiskutiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei wurde diese Ursache im Film sogar kurz angesprochen, wenn auch nur in einem Satz. Mehr als 4 Millionen illegal „Zugereiste“ in den letzten Jahren bekamen alle Wohnraum, der bis in schwindelerregende Höhe vom Staat – und damit vom Steuerzahler, der möglicherweise selbst eine Wohnung sucht, finanziert wird. Nicht nur, dass dieser Wohnraum auf dem Mark fehlt. Die Knappheit treibt auch die Miet-Preise nach oben.

  • 520 Ingrid Pauline Alsheimer 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Was glaubt Herr Kühnert wer er ist - der "kluge " Generalsekretär hat tatsächlich die benötigte Zahl der Wohnungen genannthat obwohl er aus Marketinggründen auch weniger hätte nennen können Wie weit weg ist dieser Politiker von der Realität, kennt er die Anforderungen seiner GRÜNEN Mitstreiter ? Diese Regierung ist einfach nur unfähig und die Probleme der Bevölkerung zu erkennen fehlt jegliche Empathie . Baldist 2025 - ich freue mich

  • 519 Hans-Jürgen Trilling 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Wenn 2/3 des Mietwohnungsbestands in privater Hand sind, ist es verwunderlich, dass kein privater Vermieter zu der Sendung eingeladen wird. Nachdem man 30 Minuten über den Sinn und Zweck einer Mietpreisbremse, sorry, herumgelabert hat, konnte ich nur noch den roten Knopf auf der Fernbedienung drücken.

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    • Rainer Engelhard 06.05.2024, 22:28 Uhr

      Ich habe mich auch gerwundert, dass niemand z.B. von Haus und Grund dabei war. Aber er/sie hätte halt u.U. die falschen Fragen gestellt.

  • 518 Norbert Hübner 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Senkt die Komunalbeiträge dann wird die Miete preiswerter

  • 517 Rainer Engelhard 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Wozu brauchen wir 400.000 neue Wohnungen pro Jahr? Angeblich verringert sich die Bevölkerung aufgrund der Altersstruktur. Wo brauchen wir die 400.000 neue Wohnungen pro Jahr? Fakt ist doch, dass alle in die Stadt ziehen wollen, weil die Bevölkerung auf dem Land immer weiter "abgehängt" wird. Auf dem Land gibt es keinen Nahverkehr - also braucht man ein Auto - also braucht man einen Führerschein. Der kostet mittlerweile 3.500 €. Wieso wird die Stadt immer atraktiver gemacht, anstatt das flache Land, wo es bezahlbaren Wohnraum gibt, stärker zu fördern.

  • 516 Clarissa Bongard 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Ich kriege beim zuhören die Kriese. Es gäbe genug Wohnraum und auch genug Handwerker wenn mal endlich der Bürokratie Irsinn runter gefahren würde und Leute bestraft werden die Wohnraum nur als Invetment sehen und diesen nie vermieten. Ausserdem gibt es Lehrstand im Gewerbebereich ohne Ende. Schafft doch daraus Wohnraum und gebt den Komunen Hilfe an die Hand um Lehrstand in Firmenhand nutzen zu können.

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    • Bürgergeldfinanzierer 06.05.2024, 22:34 Uhr

      Toll ! Jeder leere Laden wird eine Wohnung. Einkaufen nur noch bei Amazon und Co. Arbeiten fällt auch schwer also alle Bürgergeldwohngeldempfänger in den Stâdten ? Ach so es gibt ja Sondervermögen, also die unendliche Schuldengrube die noch unsere Urenkel abbezahlen ...

  • 515 P. Nicol 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Hart aber fair vom 6.5.2024 Ich habe vor 7 Jahren eine Bauvoranfrage für zwei Wohnungen gestellt. Unmittelbar neben meinem Grundstück hat ein Politiker gebaut und dazu die First- und Traufhöhen im 10 m Umkreis vermessen und auf den letzten Kanalsdeckel in der Straße bezogen. Von mir verlangt das selbe Bauamt, die First- und Traufhöhen im 50 m Radius und bezogen auf NN in Amsterdam. Statt 2 oder 3000 € habe ich allein Vermessungskosten von 50 bis 75.000 €. Nach einer Beschwerde, es gab noch erheblich mehr zu beanstanden, bekomme ich die Antwort, daß das Bauamt völlig korrekt gehandelt hat. Bis heute habe ich nichts gebaut.

  • 514 Wolfgang FJA Bültemeyer 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Schluss mit dem BAUEN in den MEGA Städten Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover, Havixbeck, Dortmund, Schalke, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München, Nürnberg, Bodenmais... Das BOOT ist voll. Randvoll. Machen wir eine UMSIEDLUNG aller Bürgergeldempfänger aus den MEGASTÄDTEN auf das platte Land, wo fast 2.123.456 Wohnungen LEER stehen und kernsaniert werden müssen. HIER brennt die HECKE!!! Hier werden die „TOTEN DÖRFER" wiederbelebt... Das ist die BESTE Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, die vom STAAT maximal gefördert wird. Kohle für UKRAINE nein. Geld für Menschen mit wenig Geld JA, die auf dem LAND wieder ein blühendes LEBEN erfahren und den Arbeitsmarkt wieder produktiv machen. Reisen bildet... Wohnungswechsel auch... Machen wir PLATZ in den MEGASTÄDTEN für MENSCHEN die Arbeiten wollen und können und machen... Mit einem 9 € Ticket machen wir Deutschland mobil und die Menschen lernen den KUHDAMM in DEPPENDORFF kennen und lieben.... 🐷🦆🐄🦮🐔🐸

  • 513 Familie Tetek 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Wie soll eine billige Miete zustande kommen wenn schon teuer eingekauft wird. Ob gebraucht oder neu. Die Experten sollten Mal rechnen. Bei einer Neubauwohnung müsste man mindestens 20 € den qm nehmen. Um die Wohnung jemals abbezahlt zu bekommen. 5 % vom Kaufpreis muss mindestens im Jahr an Miete rein gehen. Und da liegt doch auch das Problem. Auch wer jetzt gebraucht kauft hat das Problem.

  • 512 Ulrich A. 06.05.2024, 21:52 Uhr

    ...leider reden die Politiker nur und handeln nicht. Auch die negative Sicht der Vermieter in den Medien ist leider sehr pauschal! Ich bin seit über 30 Jahren Privatvermieter und suche mir die Mieter selbst, ohne externe Hausverwaltung verwalte ich alles alleine. Ich bin momentan an einem Punkt zu sagen, ich verkaufe lieber, als weiter die Wohnungen zu vermieten. Gründe sind Bürokratie und nicht mehr vorhandene Handwerker. Auch werden meine Kinder die Erbschaftssteuer in München nicht mehr zahlen können, ohne das Objekt verkaufen zu müssen. Dann werden Immoblilienfirmen vermieten. Will die Politik das?

  • 511 Anna Klöckner 06.05.2024, 21:52 Uhr

    Man sollte man fragen, warum weniger Wohnraum entsteht. Die Auflagen, welche heutzutage von unserer Regierung auferlegt werden, rechnen keine Investituion mehr in Mietwohnungen. Grunderwerbssteuer, Klimaschutz, usw....Da investiert man besser woanders.

  • 510 Dirk Bachmann 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Wenn wir uner Bürokratie sprechen, dann raumt mal auf den Bauämtern auf. Schikane beseitigen .Wir mussten damals ein Löschplan nachreichen und haben es personlich zum Bauamt gebracht weil wir starten mussten wegen der Finanzierung. Da fährt der gute Mann erst mal 4 Wochen in Urlaub und der Kollege hat genug andere Sachen zu bearbeiten . Soviel dazu......eine Sache von 10 Min. Dauert dann 5 Wochen......

  • 509 Diana aus Stuttgart 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Die Wohnsituation ist von der Politik selbst gemacht (seit mind. 15 -20 Jahren) werden Steuermodelle nicht mehr für den normalen Durchschnittsbürger oder geringer gemacht, sondern für ausländische Investoren. Staat baut für die Flüchtlingen Wohnungen, damit die Turnhallen/Container wieder frei werden und die anderen gehen leer aus. Anstatt, dass die Grundsteuer für Ersterwerber abgeschafft wird, wird diese erhöht. Somit sind die Nebenkosten bei Erwerb bei den aktuellen Marktpreisen erdrückend und schlichtweg zu teuer. Der Mieter zahlt die Zeche, für den fehlenden Wohnraum. Sozialschwache, wie Geringverdiener, Rentner, Obdachlose haben keine Chancen auf Mietwohnungen! Dazu kommen noch veraltete Gesetze, / Auflagen, die denen, die Alternativen suchen z.B. Tinyhäuser oder kleine Bauten mit dem Bebauungsplan kommen etc. Weiter fehlen Finanzierungen > Tod, wie in der Schweiz und die Einschränkung, wer kann Grundstücke überhaupt erwerben - Erbbaurecht als Alternative

  • 508 Sabine Hübner 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Es fehlen wichtige Zahlen: Der Wohnraum pro Kopf in Deutschland steigt kontinuierlich. Gleichzeitig steigt die Zahl der überbelegten Wohnungen. Das heißt: Wir haben ein Verteilungsproblem! Neubau ist unvermeidlich, ist aktuell schwer finanzierbar und leidet unter Fachkräftemangel. Zudem führt er zu Bodenversiegelung. Also ein nur dosierbar nutzbarer Weg zur Entspannung des Wohnungsmarktes. Umverteilung erfordert drastische Einschränkung von Ferien- und Zweitwohnungen, Leerstandsbekämpfung, Besteuerung von unterbelegtem Wohnraum!

  • 507 Helga Möller--Röser 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Hört euch mal den ARD Potkarst "Teurer Wohnen " an.

  • 506 Falk Schäfer 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Hallo, ich habe einen tollen Vermieter. Ich wohne in Erfurt in einem halben Haus. Meine Wohnraumfläche sind ca. 3 Zimmer mit 89qm. Als ich und meine Ex-Frau samt Kind 2019 eingezogen sind sagte er, er würde die Miete nicht jedes Jahr erhöhen, sondern, er möchte einen vertrauenswürdigen, langfristigen Mieter haben wollen wollen. Mittlerweile wohne ich noch alleine im Haus und vermiete das Kinderzimmer als Ferienzimmer. Muss man wollen, aber er hat zugestimmt. Der Vermieter kommt aus Hessen, die Immobilie ist im Zentrum von Erfurt. Wir haben eine tolle Vertrauensbasis und alle Absprachen eingehalten. Ohne die Einnahmen aus der Vermietung müsste ich 24/7 arbeiten, aber so ist das ok. Ich danke meinem Vermieter Herr Schick sehr, dass ich meine "Heimat" behalten darf und er den Mietpreis seit 2019 stabil hält. Es gibt also auch tolle private Investoren und Vermieter. Danke!

    Antworten (2)
    • Rainbow 07.05.2024, 04:12 Uhr

      Toll, mal etwas Positives zu hören! So ein Vermieter wünsche ich mir auch...

    • Rainbow 07.05.2024, 04:16 Uhr

      Endlich mal was Positives!! Diesen Vermieter wünsche ich mir auch.

  • 505 p.Hiltmann 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Dieser Wohnungsmarkt hat ebenfalls Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, da Arbeitskräfte, die beispielsweise in Regionen leben mit wenig Angeboten auf dem Arbeitsmarkt für qualifizierte Arbeitskräfte, einfach dort keine Wohnung finden wo es diese Arbeitsplätze gibt. Wer eine Wohnung hat wird diese auf keinen Fall kündigen um nicht auf der Straßezu landen. Das heißt auch, das ein Arbeitnehmerin* in einer sehr schwierigen Lage ist wenn diese*r einen neuen Job braucht. Hinzu kommt eine völlig kontraproduktive Steuerentlastungsregelung bei der doppelten Haushaltsführung ....Wenn man dann Politiker wie Hern Linder reden hört hört oder Herrn März, man will die Fleisigen belohnen ( wie aktuell auf den Pateitag) dann versteht man als Bürger die Welt nicht mehr und würde am liebsten auswandern. Die aktuelle Diskussion geht allerdings auch völlig am Problem vorbei :-(

  • 504 martin 06.05.2024, 21:51 Uhr

    In Sachen Wohnungn kann jedes Dorf bis zur Weltstadt voller Ehrfurcht nach Wien schauen. Hier sieht man, was konsequenter sozialer wohnbau über Jahrzehnte bewirken kann.

  • 503 Anne Ketel 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Wie kann es sein, dass sich Vermieter an Mietenspiegel halten bei Vermittlung und die vermeintlichen Mieter ohne Begrenzung untervermieten dürfen? Ist hier eine Gesetzeslücke? Stimmt es, dass Vermieter grundsätzlich einer Untervermietung zustimmen müssen? Und, warum wird die Stadt mit immer mehr Bürogebäuden und Gewerbeflächen voll gebaut, wenn diese leer stehen, abgerissen und dann neu gebaut werden wir aber Wohnungen und Schulen brauchen?

  • 502 Manuel Dosch 06.05.2024, 21:51 Uhr

    Warum muss jeder einen Mercedes Benz bauen? Wärmepumpe etc. Vllt. Will ich nur Golf fahren oder kann mir nur Golf leisten! Die Politik mischt sich massiv in unser Leben ein und ich sehe einen Mehrwert!

  • 501 Sonia Belda 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Eine Runde ohne Lösungsvorschläge, was soll das wem bringen ?

  • 500 Anonym 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Es fehlen wichtige Zahlen: Der Wohnraum pro Kopf in Deutschland steigt kontinuierlich. Gleichzeitig steigt die Zahl der überbelegten Wohnungen. Das heißt: Wir haben ein Verteilungsproblem! Neubau ist unvermeidlich, ist aktuell schwer finanzierbar und leidet unter Fachkräftemangel. Zudem führt er zu Bodenversiegelung. Also ein nur dosierbar nutzbarer Weg zur Entspannung des Wohnungsmarktes. Umverteilung erfordert drastische Einschränkung von Ferien- und Zweitwohnungen, Leerstandsbekämpfung, Besteuerung von unterbelegtem Wohnraum!

    Antworten (1)
    • Zarrazin 06.05.2024, 22:39 Uhr

      Das einzige was helfen könnte ist : Grenzen dicht, also kein Bevölkerungszuwachs mehr. Dann reichen Wohnungen, Handwerker, Busfahrer, Kindergartenplâtze und und und ... Aber das traut sich ja kaum einer. Wer sich traut wird medial zerstört !

  • 499 Bernd M. 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 498 Hansjörg N. 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Guten Abend, Es fehlen ca. 450.000 Wohnungen und gleichzeitig gibt es angeblich einen Leerstand in etwa gleicher Höhe. Ich kenne viele Bekannte, die ihre Wohnungen lieber nicht vermieten und leerstehen lassen wegen der aktuellen Mietgesetze, die Mieter zu stark schützen. Begründung für das Leerstehenlassen vorhandenen Wohnraums. Ich würde mich freuen, wenn dieser Aspekt beleuchtet würde. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen, Hansjörg N.

  • 497 Hannes Schreyvogl, Biburg 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Höhere Mieten über ortsüblichen Miete plus 10% Aufschlag voll versteuern, niedrigere Mieten nicht bis oü. Miete nachversteuern als Zuertrag.

  • 496 Werner Grünberger 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Hat die Fr. Connemann gerade das Wort Wohnriester in den Mund genommen. Ich habe es gehört! Das ist die dümmste und verbrecherischste Art der Finanzierung, die es in Deutschland gibt. Ein Knebel-Instrument vom allerfeinsten. Ich habe in der letzten Zeit ganz massiv damit gekämpft und kann belegen, dass das keine Art der Altersvorsorge sondern ein Renten-Kürzungs-Produkt, was verboten gehört. Wie gesagt ... ich kann das nachweisen und belegen. Leider war ich so blöd und hab das genutzt.

  • 495 Wolfgang Kaspers 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Das Ur-Problem sind die Eigentumsverhältnisse. Sozialer Wohnungsbau steht nur 20 Jahre zu Verfügung. Dann gehen die Wohnungen auf den Markt. Deshalb verlieren gerade mehr Wohnungen die Sozialbindung, als hinzu gebaut werden. Es fehlt an Wohnungen im öffentlichen Eigentum, oder im Besitz der Genossenschaften, die da auch auf Dauer bleiben. Beispiel Wien, Klasse Stadt mit ausgeglichenem Wohnungsmarkt. Langfristige Strategie anstatt Verkauf von öffentlichen Wohnraum. Der Markt wird es nicht regeln. Das dachte die Regierung Rüttgers, als sie große Bestände verkaufte. Voraussetzung ist eine sinnvolle Bevorratung von Bauland und Priorisierung sinnvoller Bauherren. Schöne Sendung und Gruß.

  • 494 Heike Boehm 06.05.2024, 21:50 Uhr

    Es ständ viel mehr Wohnraum zur Verfügung, wenn es gelingen würde, die vielen freistehenden Mietwohnungen und Häuser zu aktivieren und auf den Markt zu bringen. Weiterhin fehlt es an umfassender Hilfe für ältere Menschen die sich verkleinern möchten.

  • 493 Antonia D. 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Geschaffene Wohneinheiten - auch mit KfW Förderung -schön und gut, wenn niemand prüft/es niemanden von der Regierung interessiert, ob diese Einheiten auch vermieten sind bzw bewohnt werden. Da werden riesen Häuser mit Einliegerwohnungen gebaut, die dann als Gästewohnung genutz werden. Ein Wahnsinn für jeden Mieter…

  • 492 Anonym 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Ich glaube Deutschland ist nicht mehr wie es war. Als ich 2005 hierher kam, konnte man einfach bezahlbare Wohnungen überall mieten. Mittlerweile ist eine Wohnung zu bekommen wie einen Sechser im Lotto zu gewinnen. Es ist unmöglich eine Wohnung zubekommen. Wir sind 5 Leute in 3 Zimmerwohnung und suchen seit mehr als 3 Jahren eine 4 Zimmerwohnung und haben mehrere Bewerbungen geschickt ohne Ergebnis. Meine 17 jährige Tochter macht Abitur nächstes Jahr und braucht ihre Ruhe, um zu lernen, das geht nicht mit 2 jüngeren Schwestern.

  • 491 Günter Quast 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Es wäre hilfreich, wenn die Teilnehmenden sich nicht gegenseitig ins Wort fallen würden und nicht gleichzeitig reden. So ist vieles nicht zu verstehen

  • 490 Alexander 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Vielleicht nicht Mietpreisbremse, sondern eine Immobilienbesitzbremse. Es ist interessant welche Firmenkonstellationen Immobilienbesitzer mittlerweile eröffnen.

  • 489 claus p. 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Mit der nicht mehr stemmbaren Miete fängt es an, mit dem nicht mehr bezahlbaren Pflegeheim im Alter wird es enden. Man gewöhne sich also gedanklich bereits jetzt an ein 4-Bett-Zimmer, 3 Mahlzeiten täglich, ein Fernsehraum für alle und einen Tischtennisraum. Zu viel Menschen, zu wenig Wohnraum, zu viel Gelaber, zu wenig "Ärmel hoch, machen!" - Mentalität. Schon mal die "Bevölkerungsdichte in Deutschland" im Vergleich zu anderen Ländern gegoogelt? Der "Aha-Effekt" wird jedem Träumer die Augen öffnen. Da liegt der Hase im Pfeffer, denn die heutige Problematik gab es vor nur zwei Jahrzehnten noch nicht...

  • 488 Wolfgang Stehr 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Hier ist der Markt die heilige Kuh ,und die Verwaltung gängelt alle Mieter und Vermieter.

  • 487 Tobias Seufert 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Logisch ist, dass der Mieter es sich nicht durch einen Rechtsstreit mit dem Vermieter verderben möchte. Eine praktikable Lösung könnte doch sein, dass man eine verpflichtende Jahresrechnung einführt, in der auch die Differenz zum aktuellen Mietspiegel auftauchen muss, und gleichzeitig dem Mieter das Recht gibt, diese Differenz z.B. bei Auszug rückwirkend bis zu 10 Jahre einzuklagen.

  • 486 Gabriela Kaufmann 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Bitte sprechen Sie auch darüber, dass der Flächenverbrauch pro Kopf in den letzten Jahrzehnten extrem zugenommen hat und zuviele Menschen allein in großen Wohnungen leben. Statt nur neu zu bauen, wäre auch ein Wohnungstausch anzuregen.

  • 485 Anonym 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Es werden Wohnungen von Eigentümer an teilweise 6 Personen bei einer Wohnung von 72qm vermietet. Auch noch mehr.diese Personen zahlen 500€-1250€ .Es wären Wohnungen für Familien nicht für Arbeitnehmer aus dem Ausland.

  • 484 Norbert.markmann 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Deutschland erhebt auf alle Baukosten 19 Prozent Mehrwertsteuer. Hinzu kommt die Grunderwerbsteuer von mindestens 5 Prozent oder mehr. Das sind bei einem Einfamilienhaus auf dem Land oder einer größeren Wohnung in der Stadt bei angenommen Kosten von 500.000 € rund 120.000 € Steuern. Aus meiner Sicht könnte der Staat angesichts dieser direkten Steuereinnahmen deutlich mehr für den Wohnungsbau unternehmen, z.B. durch mehr Zinsgünstige Kredite. Im übrigen würde das auch der Bauwirtschaft helfen. Es wäre eine Win-Win-Geschichte für alle. VG Norbert Markmann

  • 483 Birgit lisken 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Die Mietpreisbremse ist ein Windei! Der Staat muss Sozialwohnungen bauen, egal was es kostet. Das ist die Pflicht am Bürger. Es wird für sämtliche Dinge Geld in die Hand genommen, aber diesem Problem scheint sich keiner annehmen zu wollen. Herr Künert redet von Wohnraumförderung, die jedoch begrenzt ist, die Zinsen sind gestiegen und die Auflagen werden immer mehr.

  • 482 Marlen 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Hallo, neben allen Diskussionspunkten wie z. B. Bürokratieabbau sollte man besonders über Stärkung von Strukturschwachen Regionen nachdenken, denn in diesen Regionen ist bezahlbaren Wohnraum vorhanden. Beate Grüße aus Chemnitz

  • 481 norbert acker 06.05.2024, 21:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 480 Helge Mucha 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Die Normen (DIN) kommen nicht von Ämtern sondern sie werden von der Bauindustrie "bestimmt". Eine Baufirma wird diese immer einhalten ( müssen) wegen eventueller Haftungsansprüchen. Hier muss der Staat eingreifen.

  • 479 Anonym 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Die Kommunen werden gezwungen, Flüchtlinge und Asylanten des Bundes aufzunehmen und unterzubringen. Die Kommunen sind dann gezwungen, diese Personen in Zentralunterbringungen, Turnhalle zu unterbringen. Geht das nicht, werden Wohnungen, Hotelzimmer, Hotelschiffe angemietet und auch ohne Kostenkontrolle angemietet. Im Berei h von Wohnungen führt das zu einer Verkanappung und dann zu einer Erhöhung der Mietpreise. Wenn keine Wohnungen am Markt sind, hilft auch eine Mietpreisbremse nichts mehr!

  • 478 S.Marcheel 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Seid wann ist die Umsatzsteuer bei 11%. Es sind 19%. Das sind bei einer Wohnung von 200.000€ netto, dass der Käufer 38.000€ an den Staat zahlt und der Bauträger dass vorfinanzieren muss. Das heisst auch diese Vorfinanzierung verteuert für den Enderwerber die Wohnung.

  • 477 Jürgen R. 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Und es wird noch teurer, warum? Vermehrt sich die Landfläche denn ? Nein es ist endlich! Wenn nicht alles wieder zerstört wird und dadurch Platz geschaffen wird. Es wiederholt sich alles immer wieder….

  • 476 Rolf 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Abschaffung der Steuervorteile für leerstehende Immobilien würde die Mietsituation komplett entschärfen. Ich wunder mich seit Jahren, das diese Lösung des Problems von der Politik komplett ignoriert wird.

  • 475 Sigrid 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Warum werden die Gesprächspartner der Sendung nicht aufgefordert, nacheinander zu reden und es unterlassen, anderen ins Wort zu fallen.

  • 474 Johann 06.05.2024, 21:48 Uhr

    Es wird ständig über die Mietpreisbremse gesprochen, aber das die Finanzämter die Vermieter dazu drängen ihre Miete zu erhöhen darüber wird nicht gesprochen. Warum darf ich eine Miete nicht so günstig machen wie ich möchte? Der Saat möchte die Mieten einfach hochtreiben.

  • 473 Norbert Hübner 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Ich bin schon seit über 40 Jahre Vermieter und habe mich immer mit moderaten Mieten begnügt. Die wenigen Male wo ich Mieten angehoben habe stehen in keinem Verhältnis zu den Erhöhungen die die Komune als Nebenkosten kassiert und demnächst noch sehr stark erhöht. Warum wurde in ihrer Sendung darüber nicht einmal geredet. Die Nebenkosten sind für Mieter doch viel zu hoch

  • 472 Bsp 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Die Dame der Linken ist fehl am Platze sowie auch der Generalsekretär der SPD. Die eine Dame spricht so schnell dass man ihr nicht folgen kann, da sie sich selbst überholt.H. Künath redet nur Blabla, da er keine Ahnung hat. Bitte Sendung absetzen, ich werde auf jedenfall abschalten 7nd die Sendung in Zukunft nicht mehr einschalten. Viel Spaß

  • 471 Christian Hänneschen 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Wenn ich wieder das Argument mit der Ukraine höre, weiß ich Bescheid. Was alles liefert den die Ukraine, was wir zum Leben brauchen und wir nicht selber herstellen könnten??????

  • 470 Anne K. 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Wie kann es sein, dass sich Vermieter an Mietenspiegel halten bei Vermittlung und die vermeintlichen Mieter ohne Begrenzung untervermieten dürfen? Ist hier eine Gesetzeslücke? Stimmt es, dass Vermieter grundsätzlich einer Untervermietung zustimmen müssen? Und, warum wird die Stadt mit immer mehr Bürogebäuden und Gewerbeflächen voll gebaut, wenn diese leer stehen, abgerissen und dann neu gebaut werden wir aber Wohnungen und Schulen brauchen?

  • 469 Dirk 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Ich frage mich, warum zugelassen wird, dass Luxushotels, Luxuswohnungen, Teure Häuser gebaut werden. Genau dass lese ich immer wieder. Brauchen wir jetzt erschwinglichen Wohnraum oder geht es nur um das maximale beim Bauen herauszuholen?

  • 468 A.Schirmer 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Findet den Fehler! Die Bürokratie hemmt bei allen Dingen die Umsetzung. Förderprogramme sind wie Ausschreibung immer unbeliebter. Mieten sollten festgelegt werden und es kann nicht sein das Wohngeldempfänger etc. einfacher eine Wohnung erhalten. Zum anderen muss außer der Städte das Wohnen besser werden...

  • 467 Andreas Meier 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Warum zahlen Wohnungskonzernen die Teilweise börsennotiert sind keine Grundsteuern, wenn sie Wohnungen kaufen bzw andere Immobilienfirmen mit Wohnungen im 1000er Bereich übernehmen? D der Stadt würde mehr einnehmen und die Spekulationen würden auch weniger!

  • 466 Georg Schmitz 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Sagt mal habt ihr eigendlich nicht begriffen das dieser Staat die Mieten hochtreibt. Mir wird die Mieteinnahme zu 45% vom Finanzamt = Staat abgenommen. Nehme ich zu wenig Miete bekomme ich ein Schreiben vom Finanzamt und muß den Mietvertrag und die Kontoauszüge einreichen und werde aufgefordert die Miete zu erhöhen. Sehen Sie mal was wir an Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und sonstige Steuern auf Wohnen haben. Wenn ich in die Wohnungen investiere zahle ich 19% MWST. Wenn die Steuern wegfallen könnte ich sofort die Miete um 50% senken! Nur nimmt dieser Staat dann weniger ein und das wollen die nicht. Wir hätten einen großen Leerstand wenn nicht so viele Personen von diesem Staat angelockt werden wurden hier her zu kommen. Das Sozialamt zahlt für diese Leute die Miete in jeder höhe egal wie hoch. Macht nur weiter so und träumt schön. Ihr geht denen alle auf den leim die Reden nur.

  • 465 G. Weller 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Ich bin berentet und gehbehindert und soll als armer Rentner aufs Land ziehen, wo es kaum ÖPNV und Ärzte gibt - NEIN, das will ich nicht. Dieses Land ist überbevölkert und hat absurde Auflagen bzgl. Wohnungsbau. Älter Menschen aufs Land abzuschieben ist eine Frechheit.

  • 464 Matthias Ebert 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Ich denke, auf dem Wohnungsmarkt gibt's bestimmt ne Menge Fehlallokation, z.B. 1 ältere Person bewohnt 200qm 1 junge Familie bewohnt 60qm Je nach Lebensphase braucht man halt irgendwann mal mehr oder später auch wieder weniger. Viell. könnte hier eine soziale Wohnungstausch-Börse helfen?

  • 463 Dieter Kopp 06.05.2024, 21:47 Uhr

    Wenn ein Vermieter in München seine Wohnungen günstiger als den Mietspiegel anbietet, macht das Finanzamt nicht mit. Das muss reguliert werden. Wenn ein Vermieter günstiger vermieten möchte, kann es nicht sein, dass das Finanzamt das nicht akzeptiert.

  • 462 Axel Wittlinger 06.05.2024, 21:47 Uhr

    In Holland wurde das Baurecht entrümpelt- heute wird in Holland um ca 1000 E und mehr preiswerter gebaut. Es fehlt der Mut zum sinnvollen ändern! 1000 E / QM bei 4 %Zins und 2 % Tilgung bedeuten das 5 E weniger Miete je QM

  • 461 Veronika 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Ein Mietpreisbremse wird nicht helfen. Mietpreisbremse führt zu niedriger Bautätigkeit (Uninteressant für Investoren), ergänzend durch die gestiegenen Zinsen und der wackeligen KFW-Politik wird es Eigennutzer nicht ermöglicht, Eigentum zu schaffen. Die Eigennutzer bleiben in Mietwohnungen, hierdurch wird der Mietraum knapp (Angebot / Nachfrage) und die Mieten steigen. Neuer Wohnraum fehlt.

  • 460 Rita Dierksmeier 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Die mietpreisbremse bringt nicht wirklich was, wie man in der Realität sieht. Solange Großkonzerne mit Mietobjekten für den normalen für Bürger sogar an der Börse gewinnorientiert zocken, wird es auch nicht besser mit bezahlbarem Wohnraum werden. Die Ampel hat uns belogen mit mehr bezahlbarem Wohnraum. Also bei der nächsten Wahl in einem Monat gegen SPD Grüne und FDP stimmen. Alles andere ist besser!

  • 459 EB 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Herr Klamroth, kann leider keine neutrale Moderation. Schade. Fehlbesetzung.

  • 458 Fabian A 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Angebot und Nachfrage sorgen für Mietsteigerung. Interessant, Köln hatte 2020 /2021 auf zwei aufeinander folgenden Jahren einen Rückgang der Einwohner zu verzeichnen. Hat das die Mieten gesenkt? In der Kölner Innenstadt haben gibt es Leerstand bei den Läden - gehen die Mieten runter? Nein. Eine Mietbremse, die eine Mieterhöhung von 10% per se erlaubt ist genauso viel wert wie Auto, das nach dem Bremsen noch 10 Meter weiterfährt. Übrigens, ich habe meinen ersten Staffelmietvertrag erhalten. Meine Miete erhöht sich damit automatisch, egal wie viele Menschen in Köln wohnen oder nicht.

  • 457 Sabine Roth 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Mieterhöhungsbremse nur 15 oder 20% in 3 Jahren - oftmals wirkungslos, da die durchschnittliche Mietdauer Bei unter 3 Jahren liegt!

  • 456 Ester Blatt-Yalcindag 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Ist es nicht möglich, dass Vermieter die Oberhalb des Mietspiegels (welcher von der Stadt festgelegt wird) vermieten dann dementsprechend für die Mieteinnahmen höhere Steuern zahlen. Es könnte doch nach Mehreinnahmen gestaffelt werden. Dies würde den Städten mehr Steuereinnahmen generieren die Sinnvoll genutzt werden könnten und die Mieten würden nicht ins Unermessliche steigen.

  • 455 Robert Erhard 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Berlin zahlt ungefähr 22 € qm 2022 für Sozialwohnungen in Containern. Das ist belegbar unter SPD Regierung. Wieso wird das tabuisiert und bei Herrn Kühnert ausgespart. Es sind 2020 bis 2022 einige Containerdörfer entstanden, die die Vermieter reich machen. Und so dafür sorgen, dass der Wohnraum immer teurer wird. Letztendlich haben die politischen Parameter der jetzigen Regierung dafür gesorgt, das die Bauwirtschaft zusammengebrochen ist - die gesamtwirtschaftlichen Probleme mal außen vor sind 37 % der Baukosten staatlich bedingt.

  • 454 Kerstin Kramer 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Soweit ich weiß, hat der von der SPD geführte Berliner Senat in den Neunzigern und 2000-er Jahren das Tafelsilber incl. einen Großteil der Landeseigenen Wohungen verscherbelt. Die jetzige Empörung der SPD ist geradezu pervers. Gleichzeitig sind die großen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin dazu angehalten, Flüchtlingen bevorzugt Wohnraum zuzuteilen. Das zum Thema Diskriminierung - nur mal andersrum. Ein Dach über dem Kopf zu haben ist für mein Verständnis ein Grundrecht. Die Spekulation mit Wohnraum ist kriminell. Und die Politik ist nicht in der Lage, die Rahmenbedingungen angemessen zu ändern.

  • 453 Klaus T. 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Ich hatte eine 2 Zimmerwohnung, 65qm in Köln für 460,- € warm. Sehr moderat. Dann hat der Eigentümer gewechselt. Als ich aus privaten Gründen ausgezogen war, hat der neue Eigentümer die Wohnung inseriert mit 800,- € Miete kalt. Da fehlen einem die Worte.

  • 452 Matthias Bartels 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Durch den grossen Zuzug von Flüchtlingen in den letzten Jahren nimmt die Nachfrage am Wohnungsmarkt zu. Der Bau von Wohnungen muss durch Bauanreize stark erhöht werden. Sonst "streiten" sich immer mehr Leute um eine zu geringe Anzahl an Wohnungen. Die Leute werden ja nicht wieder weniger.

    Antworten (1)
    • Carol 06.05.2024, 22:42 Uhr

      dann kommen noch mehr, garantiert !

  • 451 Regina 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Geldwäsche in Deutschland. Keiner schaut hin

  • 450 Vera Fricke 06.05.2024, 21:46 Uhr

    Wie kann es sein, dass Sie eine Sendung zu Mieten ansetzen aber den Deutschen Mieterbund nicht eingeladen haben? Dort arbeiten die Menschen, die tatsächliche Expertise haben. Sehr schade. Vielleicht sind sie beim nächsten Mal vertreten.

  • 449 Carsten P 06.05.2024, 21:45 Uhr

    Frau Reichinnek spricht viel zu schnell …geben Sie Ihr mehr Zeit, dann kann man Ihren Ausführungen evtl. folgen😉

  • 448 Melitta 06.05.2024, 21:45 Uhr

    Zu viele Vorschriften in Deutschland zu wenig Wohneigentum zu große Wohnungen

  • 447 Wolfgang Stehr 06.05.2024, 21:45 Uhr

    In Ihrer Sendung ist die Disziplin unmöglich. Sorgen Sie in der Sendung dafür das nur einer ein offenes Mikro hat und der Rest zuhört. Es ist eine Frechheit wie Sie sich hier aufführen. Haben sie keine Erziehung erhalten. Es ist Respektlos. Ich hoffe sie sind Lernfähig . W.Stehr

  • 446 Horst Röser 06.05.2024, 21:45 Uhr

    Die heutige Diskussion ging völlig am Thema vorbei. Problem für die Höhe der Mieten sind nicht die Baukosten sondern die Bodenpreise. Hierzu wurde garnichts gesagt. Traurige Diskussion. Für die Katz.

  • 445 Alfred 06.05.2024, 21:45 Uhr

    Warum wurden nach der Fußball-WM in Katar nicht die Bauarbeiter*innen von dort nach Deutschland geholt??? Die hätten doch den so dringend benötigten Wohnraum bauen können.

  • 444 Bernd Dimbath, Rathsberg 06.05.2024, 21:45 Uhr

    ...wir fahren bei der Mietpreisbremse den gleichen skurrilen Kurs, wie z.B. beim Gebäudeenergiegesetz oder anderen ideologisch geprägten Gesetzgebungen der Ampel. Zunächst müsste erkannt werden, dass die Mieten in Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Ländern verhältnismäßig niedrig sind, besonders in den Städten. Aus diesem Grund gibt es die in Ihrer Diskussion angesprochenen ausländischen Investitionen. Die spekulieren - davon leben sie - auf steigende Mieten in Deutschland. Hätten wir diese Investitionen NICHT, sähe es am Wohnungmarkt noch schwieriger aus. Ein Investor - egal wie groß er sein mag - gibt sein Geld grundsätzlich nur für Projekte aus, die Rendite versprechen. Mit einer Mietpreisbindung werden die ohnehin spärlichen Investitionen wahrscheinlich auch noch eingschläfert... In Berlin konnte man viele Jahre beobachten, was eine Mietpreisbindung an Konsequenzen nach sich zieht: Keine Investitonen mehr, keine Modernisierung, alles verkommt und verfällt....

  • 443 Friedrich Hanschke 06.05.2024, 21:45 Uhr

    25% Mieterhöhung in 6 Jahren ist völlig normal, weil das auf so gut wie alle Güter zutrifft. Warum soll der Vermieter schlechter fahren als der Bäcker, Fleischer oder Autoverkäufer. Vielleicht diskutiert ihr mal über die Geldmengenausweitung und die daraus resultierende Inflation, die eigentliche Ursache des Preisanstiegs aller Güter.

  • 442 Gerald Schädlich FDP 06.05.2024, 21:45 Uhr

    Die Diskussion geht vollständig am Thema vorbei. Was hilft es den 200 Bewerbern, die auf der Strasse auf einen Besichtigungstermin warten, wenn die Miete per Gesetz gedeckelt ist. Vor allem die Grünen haben in den letzten Jahren massiv für eine Verteuerung der Baukosten gesorgt durch alle möglichen Umweltauflagen und Verschärfungen der KfW Standards. Jetzt wundern sich alle, dass keine Wohnungen gebaut werden. Oh Wunder! Wenn ein Wohnungsbauunternehmen eine Kostenmiete ausrechnet für eine Sozialwohnung von deutlich über 20 €/qm, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass keine mehr gebaut werden.

  • 441 norbert acker 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Was macht Kühnert hier ??? Ist Berlin der Nabel der Welt ? Die einen Diskutanten sind nur noch Linke & Verpeilte. Die jetzige Regierung beweist eindrucksvoll Versagen bei allen Themen. Wer in den Wohnungsbau gegen den Kapitalismus agiert, der verscheucht jeden Investor, privat & Kommerziell. Diese Regierung wie Kühnerts- Inkompetenzschwätzer vertreiben ja erfolgreich die Industrie ! Es wird weiter so bergab gehen, auch weil ungeordnete Einwanderung gefördert wird, weil Bürokratieabbau nicht stattfindet !

  • 440 Heinfried Thöle 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Warum reden die die Teilnehmer in so einer Sendung eigentlich alle durcheinander? Keiner lässt den anderen ausreden!! Ich finde das extrem unhöflich

  • 439 Jürgen R. 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Wenn ich dran denke: Mein Opa und meine Oma vor 40 Jahren: Vier Kinder, Eigenheim, mit 62 in Rente mit 69 leider verstorben , meine Oma mit 75 Und heute? Menschen arbeiten bis 67, wenn sie das Rentenalter überhaupt erreichen, haben dann noch 2-3 Jahre die meisten sterben dann, also keinen ruhigen Lebensabend! Aber das ganze leben gearbeitet ! Und nicht mal für das nötigste reicht die Rente mehr, geschweige denn eine ordentliche Wohnung , und ich spreche von einer MIETwohnung! Traurig wie die politischen Entscheidungen das Land zerstören und das Sozialsystem gleich mit!

  • 438 Andreas Wein 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Warum redet niemand über die Förderung genossenschaftltichen Bauens in urbanen Räumen?

  • 437 Andreas Krischke 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Mir fehlt ein ganz wichtiges Thema während dieser Diskussion. Was wird gegen den jahrelangen Lehrstand von Wohnungen gemacht? Es kann nicht sein, dass Investoren Geld verdienen, wenn sie Wohnungen über Jahre leer stehen lassen, weil sie mit steigenden Immobilienpreisen spekulieren.

  • 436 Natascha Maier 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Es wird auch ganz vergessen, dass der Staat selbst von den hohen Mieten über die Steuern profitiert. Die Mieter müssen für Vermietung und Verpachtung Steuern bezahlen. Soviel Abschreibungen und Kreditzinsen kann man bei den hohen Mieten nicht absetzen, so dass man die Steuereinnahmen auf 0 Euro setzen kann bzw. noch besser Steuern zurück bezahlte werden können.

  • 435 Roswitha Buck 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Guten Tag, ich kenne etliche Personen in meinem Umfeld, die allein oder maximal noch zu zweit in einer großen Wohnung ( 3 bis 5 Zimmer ) leben. Der Wohnungsmarkt könnte etwas entspannt werden, wenn es ein Förderprogramm für Umzugswille geben würde (z.B. Übernahme und Hilfe des Umzuges, Mietpreisbindung für 5 Jahre, die ggf. vom Land ausgeglichen wird usw. ) Warum wird in dieser Richtung nicht eine Überlegung angestellt, wenn Neubauten zu teuer sind ???

  • 434 Aminata Dicko 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Ich glaube Deutschland ist nicht mehr wie es war. Als ich 2005 hierher kam, konnte man einfach bezahlbare Wohnungen überall mieten. Mittlerweile ist eine Wohnung zu bekommen wie einen Sechser im Lotto zu gewinnen. Es ist unmöglich eine Wohnung zubekommen. Wir sind 5 Leute in 3 Zimmerwohnung und suchen seit mehr als 3 Jahren eine 4 Zimmerwohnung und haben mehrere Bewerbungen geschickt ohne Ergebnis. Meine 17 jährige Tochter macht Abitur nächstes Jahr und braucht ihre Ruhe, um zu lernen, das geht nicht mit 2 jüngeren Schwestern.

  • 433 Angela Schwarz 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Ich habe nach Einzug 2016 in meine Miet-Whg. die Mietpreisbremse gezogen. 3 Kündigungen habe ich mit gr. Eigeneinsatz als abgewehrt. Der Mieterverein bot mir Sicherheit, war aber praktisch keine gr. Hilfe. Aber das Info Angebot auf der BMV Website ist top! Ich habe viele Bekannte zur Mietpreisbremse beraten, sogar den Text der Rüge für sie geschrieben. Kein Einziger hat das Schreiben abgeschickt! Trotzdem unterstütze ich die Mietpreisbremse; sie zielt auf einen fairen Ausgleich zw. Vermieter und Mieter. Es braucht: 1. Mehr Eigeninitiative und Mut der Betroffenen. 2. Mehr Wissen in der Gesellschaft und Ächtung von Mietwucher. 3. Mehr Unterstützung zur Durchsetzung der Mietpreisbremse, z.B. Überschreitung der ortsüblichen Vergleichsmiete um >10% wird unter Strafe gestellt. Den Mietendeckel lehne ich ab: Er begünstigt Mieter zulasten der Vermieter. Merkmale der einzelnen Wohnung werden kaum berücksichtigt. Privatvermieter können sich kein Wohneigentum mehr zur Altersvorsorge leisten

  • 432 Kristina 06.05.2024, 21:44 Uhr

    Was ist mit den ganzen Sozialwohnungen? Wie wird sichergestellt, dass dort auch nur der berechtigte Personenkreis wohnt. Ich kenne einige Fälle, die überhaupt nicht mehr berechtigt wären, da dass Einkommen weit über der Grenze liegt! Auch habe ich schon von Personen gehört, dass diese die Wohnung einfach behalten, auch wenn sie diese aktuell nicht bewohnen und diese dann einfach untervermieten (natürlich nicht angemeldet). Aussage dazu: Für so günstiges Geld würden sie nie wieder eine Wohnung bekommen! Was genau wird hier getan, um den tatsächlich bedürftigen Menschen gerecht zu werden? Vermutlich würden hier einige Wohnungen dann zur Verfügung stehen!

  • 431 Brigitte Kremer 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Der Wohnungsmarkt könnte maximal entlastet werden, wenn den Tiny-Haus-Interessenten mehr Möglichkeiten gegeben wird. Das derzeitige Baugesetz blockiert diese individuelle Wohnmöglichkeit - z.B. Tempelhof wäre eine prima Lösung, per Pachtvertrag Grundstücke zur Verfügung zu stellen. Alle Städte und Gemeinden sollten eine Möglichkeit anbieten - entlastet den Wohnungsmarkt.

  • 430 R. Becker 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Beim Wohngeld funktioniert die Begrenzung der Mieten doch Bundesweit perfekt!

  • 429 Klemens Bernemann 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Die Diskussion zeigt, dass wir den Mangel verwalten. Seit 10 Jahren hat sich die Einwohnerzahl der Bundesrepublik um fast 4 Millionen erhöht. Der Zuwachs war von den Demoskopen nicht vorherzusehen. Bei 40 Millionen Haushalten mit 2 Personen pro Haushalt hätten alleine 2 Millionen Wohnungen gebaut werden müssen. Das sind ein Zuwachs von 5% der Wohnbausubstanz. Das ist völlig unrealistisch. Also haben wir diese akademische Diskussion.

  • 428 Karl 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Mensch, Mensch, Mensch. Wie schnell redet die denn? Das muss ich mir morgen mal in halber Geschwindigkeit anschauen. Sorry, ich hab nix zusammenhängendes verstanden.

  • 427 A. Hebo 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Eine Frage zur Mietpreisbremse: Wenn es Ausnahmen für Neubau, Sanierungen und möblierte Wohnungen gibt, ist mit diesen Ausnahmen eine Erhöhung der ortsüblichen Vergleichsmiete politisch gewollt? Vermindert wird sie so ja sicherlich nicht... Da die Einkommen nicht mit den Mieten gestiegen sind, sollte es Überlegungen geben, wie die ortsüblichen Vergleichsmieten zurückgehen könnten.

  • 426 Sven 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Tja, das ist ja toll, wenn Herr Kühnert sagt: " Wir haben da ja ein Instrument. Der Vermieter darf nur 10% im Jahr oder 20% in 3 Jahren erhöhen... " So wurde jahrelang in Deutschland die Miete erhöht in einer Zeit in der es nahezu keine Inflation gab und die Zinsen bei 0 waren. So wird dann der Preis und somit auch der, der umliegenden Wohnungen stetig nach oben getrieben, ganz ohne Not. Meine Wohnung wird immer älter, das Haus und die Substanz ja auch, ich zahle jedoch, schon doppelt soviel, als zum Zeitpunkt des Einzuges. Auch das ist absurd! Stellt Euch vor, ihr mietet ein Auto und zahlt um so mehr, je älter das Auto ist...

  • 425 Mandy 06.05.2024, 21:43 Uhr

    Ich frage mich, wie sich so eine Wohnungsknappheit (in den Städten) in den letzten 10 Jahren entwickeln konnte, wo doch die Geburtenrate seit Jahrzehnten abnimmt. Liegt es an der Flüchtlingspolitik? Oder an der Zuwanderung von Fachkräften? Oder Landflucht in Großstädte? Vor 20 Jahren wurden mir jedenfalls die Wohnungen in Berlin "hinterhergeschmissen". Heute gibt es nur noch möblierte Wohnungen zu Wucherpreisen - das müsste seitens der Politik unterbunden werden!

  • 424 Gerhard Schreiber 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Um niedrigere Mieten zu erreichen, ist ein höheres Wohnungsangebot erforderlich. Der Gesetzgeber macht es privaten Vermietern leider immer unattraktiver in Immobilien zu investieren. Das Baurecht macht das Bauen zu teuer und Auflagen zu Nebenkostenabrechnungen etc. sind so kompliziert, dass Kostenträchtige Hausverwaltungen beauftragt werden müssen. Dies reduziert die Rendite oder wird auf die Mieter umgelegt. Früher haben Selbständige (Handwerker, Einzelhändler.......) als Rentenversorgung in Mietshäuser investiert. Das lohnt sich nicht mehr. Dadurch fehlen Wohnungen in nicht unerheblichem Umfang.

  • 423 Susanne Warga 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Für die Mietpreisbremse kam schon in meiner Bachelorthesis das Ergebnis heraus, dass diese nicht funktioniert. Und da sitzen hoch bezahlte Leute die sich das überlegen. Zudem war sie nie ein Instrument um Mieten zu senken sondern die Gentrifizierung in Luxusvierteln zu erhalten. Einzige Lösung ist der soziale Wohnungsbau, der unter SPD Regierung aufgegeben wurde und ein Stopp des Ausverkaufs von Wohnraum.

  • 422 Martina 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind eine 3 köpfige Familie und leben in Rosenheim zur Miete, einer „Mietenhochburg“. Ich spreche aus Sicht als Mieterin und als Vermieterin. Vermieter werden von zu niedrigen Mieten vom Finanzamt gestraft, an normalen bis erhöhten Mieten nimmt das Finanzamt € ein. Egal wie, der Staat verdient mit. Warum gibt es hierzu keine politischen Lösungsmodelle um Mietsuchende eine Wohnung zu geben und Vermietern die Chance mit normalen Mieten die Immobilie zu erhalten. Und ein weiteres Thema, warum muss eine Immobilie, in 3 Generationen weitergegeben, 3x Erbschaftssteuer zahlen , 3x Grunderwerbsteuer zahlen, da macht es keine Freude mehr Immobilien zu erhalten und an viele Mieter als Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wir haben einen tollen Vermieter, mit 10€/ Quadratmeter Mietpreise einer Wohnung aus den 90er Jahren…. Mit freundlichen Grüßen Martina

  • 421 Ina Roth 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Mich würde interessieren, wie es sein kann, dass riesige Flächen in bester Lage (Müggelsee) über mehr als 15 Jahre brach liegen oder Altbauten (Steglitz u.a.) verfallen. Dagegen müsste man vorgehen. Das wäre ein erster Schritt.

  • 420 Thomas H 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Die Diskussion über die Mietpreisbremse ist müßig. Entscheidend ist die Menge an bezahlbaren Wohnraum. Der entsteht nur wenn Vermieter die Investitionen über die Miete wieder erwirtschaften können. Ergo weg mit den ganzen teuren Bauvorschriften inklusive Gebäudeenergiegesetz!

  • 419 Jaroslav Heinzl 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Hallo liebes „Hart aber Fair“ Team. Ich bin in der Immobilienbranche tätig. Seit Jahrzehnten beobachte ich die fatale Entwicklung, dass der Staat den Bau von gefördertem Wohnraum lediglich der freien Wirtschaft überlässt. Dass diese Investoren eine vernünftige Rendite erwirtschaften wollen, ist doch logisch. Weiter stellt die Frage, wieso Genehmigungsverfahren heute deutlich länger als früher dauern, obwohl wir nur ein Bruchteil von Bauanträgen eingeht.

  • 418 Thomas Rohde 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Sehr schwierig ist der Vergleich mit der ortsüblichen Miete, die durch viele Ausnahmen weiter stetig ansteigt. Mobilisierte Wohnungen, die deutlich teurer sind, treiben damit eine ortsübliche Miete hoch. Dass diese in der ortsüblichen Miete mit erfasst werden, macht den Vergleich schwierig, aber leider legal.

  • 417 Georg Saft , Nürnberg 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Warum wurde die Grenze, ab wann eine Wohnung Neubauwohnung ist,nicht abgehoben. Neubau gilt seit Jahren ab 2014. Warum wurde die Grenze nicht auf z.B auf 2019 angehoben. Dann könnten sich viel mehr Mieter auf die Mietpreisbremse berufen und kürzen.

  • 416 Julia Behrend 06.05.2024, 21:42 Uhr

    Eine Frage zum geförderten Wohnungsbau: Wieso fallen Wohnungen nach z.B. 10 Jahren aus der Bindung. Günstige Wohnungen fallen so schneller weg und werden dann gewinnbringend weiterverkauft, als neue gebaut werden. Für Bauherrn eine sehr lukrative Finanzierung aus Steuermitteln, da sie bei Verkauf die Förderung ja nicht zurückzahlen müssen, soweit ich das verstanden habe. Für die Mieter, die dann ausziehen müssen, zB wegen Eigenbedarf, eine Vollkatastrophe. Geförderter Wohnungsbau sollte nicht aus der Bindung fallen dürfen, sonst werden die fehlenden bezahlbaren Wohnungen nie ausreichend zur Verfügung stehen.

  • 415 Maria reinhart 06.05.2024, 21:41 Uhr

    3 kommentare: dass mann mit Wohnungen Profit machen darf gehört verboten. Wohnen ist ein Existenzrecht. Genossenschaften machen keinen Gewinn. Die wohnungsmieten sind kostenmieten und bleiben daher niedrig. Die Genossenschaften werden nicht genug gefördert, bzw. Werden auch von öffentlichen Akteuren noch abgezockt. Das erlebe ich gerade in Darmstadt. Menschen die in zu grossen Wohnungen wohnen würden unter Umständen gerne in kleinere gehen, wird teuer ... Kleinere Umbauten um Wohnungen abzutrennen und teilen überfordert (ältere) Menschen. Warum gibt es keine Beratungsstellen und förderungen für diese Menschen. Investoren , auch ausländische dürften keine wohnungen kaufen dürfen um nachher die mieter auszuquetschen. In Deutschland hat man langsam den Eindruck, es wird nur das unterstützt und gefördert, wo jemand richtig Kohle macht (auf kosten der anderen).

  • 414 Laux 06.05.2024, 21:41 Uhr

    Es ist unglaublich, dass sich ein Herr Kühnert aus seiner Verantwortung, so herauszieht. Es sind immer die Anderen schuld, oder man muss auf Koalitionspartner Rücksicht nehmen. Die Mietpreisbremse sorgt auch für den Verlust von Arbeitsplätzen, da vielen Unternehmern die Aufträge gestrichen werden, da das Budget nicht mehr tragfähig ist. Es fehlen die Förderungen. Darüber hinaus ist es ein Unding, dass die Mieten inzwischen so hoch sind, ( 800€ = 1500DM für eine 2Zimmerwohnung in Brandenburg), dass ein Normalverdiener keine Chance hat, Wohnraum zu finden. Vielleicht sollten wir die Migrationsfrage wirklich mal hinterfragen…

  • 413 Matthias Zang 06.05.2024, 21:41 Uhr

    In Leipzig wurden im Neubaugebiet Grünau vor einigen Jahren sehr viele Wohnhäuser abgerissen! Die SPD war die regierende Partei in Leipzig! Und es wurde auch mit einem „Überangebot an Wohnraum" begründet! Auch wurde dem Wunsch der Wirtschaft entsprochen, „bessere" Marktpreise zu erzielen! Obwohl richtige Fachleute auch damals schon erkennen konnten, daß der Schuß nach hinten losgehen wird! Die schlimmen Opportunisten in der Stadtregierung hat das abba nicht abgehalten, diese Kacke durchzuziehen!

  • 412 Berger Joachim Chemnitz 06.05.2024, 21:41 Uhr

    Herr Kühnert,nicht alles auf andere Parteien schieben.Alle Parteien wollen doch eigentlich,das es allen gut geht,besonders vor den Wahlen,dazu gehört auch bezahlbares wohnen.Aber wenn Sie mal ehrlich wären, wieviel Einfluss hat denn die Politik eigentlich im Kapitalismus auf die Immobilienhaie und Bauinvestoren,wo sich alles gewinnmäßig rechnen und rentieren muss.Ein schwaches Argument,die Mietpreisbremse verlängern,die aber seit fast zehn Jahren nicht funktioniert.Ein Glück,das es noch Genossenschaften gibt,die Altmietern Bestandsschutz bietet.

  • 411 Linda 06.05.2024, 21:41 Uhr

    Solange man Leerstand noch steuerlich begünstigt darf man sich nicht wundern. Solange Poliker im Wolkenkucksheim leben jenseits der Realität der Bürger wird sich nichts ändern,haben ja alles. Obdachlose werden immer mehr und vergessen ,wie ältere Menschen die hier gearbeitet haben. Traurig wenn Politik so daneben ist

  • 410 Tanja 06.05.2024, 21:41 Uhr

    Hatte mit meinem Vermieter in diesem Jahr ein Gespräch wegen einer falschen und überhöhten Nebenkostenabrechnung. Er hat auf stur gestellt und kurze Zeit später habe ich eine Kündigung wegen Eigenbedarf benommen. So viel zu den Aussagen, man sollte mit dem Vermieter das Gespräch wegen zu hoher Miete etc. suchen. Hat vielleicht mal funktioniert, aber heutzutage Angebot und Nachfrage. Und wenn auf wegen Eigenbedarf gekündigt wird, wird doch danach nicht mehr geprüft, ob das wirklich so ist, auch wenn man wegen der Kündigung geklagt wurde. Das müsste strenger kontrolliert werden und bei Vergehen bestraft werden und der Gekündigte Geld bekommen.

  • 409 Veronika 06.05.2024, 21:41 Uhr

    Hallo, eine Mietpreisbremse wird aus meiner Sicht nicht helfen. Man sollte hinterfragt werden, warum die Mieten steigen. Der Wohnraum für Eigennutzer ist aufgrund des gestiegenen Zinsniveau und der Baukosten kaum finanzierbar. Die Eigennutzer bleiben in Mietwohnungen und hierdurch werden "Mietwohnungen" knapper und dadurch steigen die Mieten. Es fehlt der neue oder sanierte Wohnraum. Investoren, werden auch keine Sanierungen vornehmen, wenn ein Mietpreisdeckel unangemessen ist. Dennoch bietet der Staat öffentlich geförderte Wohnungen. Die Bevölkerung weiß zum Teil nicht, dass sie mit einem Jahreseinkommen bis zu 81.600 Euro brutto berechtigt wären, einen Berechtigungsschein zu beantragen und somit einen bezahlbaren Wohnraum erhalten.

  • 408 Veronika 06.05.2024, 21:41 Uhr

    Hallo, eine Mietpreisbremse wird aus meiner Sicht nicht helfen. Man sollte hinterfragt werden, warum die Mieten steigen. Der Wohnraum für Eigennutzer ist aufgrund des gestiegenen Zinsniveau und der Baukosten kaum finanzierbar. Die Eigennutzer bleiben in Mietwohnungen und hierdurch werden "Mietwohnungen" knapper und dadurch steigen die Mieten. Es fehlt der neue oder sanierte Wohnraum. Investoren, werden auch keine Sanierungen vornehmen, wenn ein Mietpreisdeckel unangemessen ist. Dennoch bietet der Staat öffentlich geförderte Wohnungen. Die Bevölkerung weiß zum Teil nicht, dass sie mit einem Jahreseinkommen bis zu 81.600 Euro brutto berechtigt wären, einen Berechtigungsschein zu beantragen und somit einen bezahlbaren Wohnraum erhalten.

  • 407 Martina Schulte 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Mein Sohn, Student in Köln, wäre beinah auf eine Mietbetrugsmasche hereingefallen.Möglich war der Betrug weil eine gutsituierte Mieterin , seit Jahren nachweislich wohnhaft in München, eine Zweitwohnung in Köln unterhielt und nicht mehr nutzt.Aber auch nicht kündigt. Gott sei Dank sind ihm Ungereimtheiten aufgefallen , andere haben in ihrer Verzweiflung mehrere tausend Euro gezahlt nur um eventuell Mieter werden zu können. Dem Vermieter waren die Machenschaften gänzlich unbekannt, der Fall geht jetzt vor Gericht. Wohnraum wird nicht freigegeben weil es finanziell möglich ist, das ist doch nicht fair oder ?

  • 406 Peter Mürtinger 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Wenn bauen wieder für Ottonormal Verdiener leistbar wäre würde es den Mietmarkt von alleine nach unten regeln. Immer neue Umweltauflagen, jedes Land hat seine eigenen Bauauflagen/Normen, 37% Steuern ... Die Mietpreisbremse ist nur eine populistosche Scheindiskussion nichts anderes.

  • 405 Christine Emming Berlin 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Ihren GesprächsteilnehmerInnen - und allen anderen, die eine Mietwohnung suchen - empfehle ich den (Berliner) Mieterverein, wo höchst kompetente (juristische) MitarbeiterInnen in der Lage sind, die individuelle Situation zu analysieren, zu bewerten und erfolgreich weiterzuhelfen. Die Mitgliedsbeiträge sind nicht hoch. Die MitarbeiterInnen helfen auch bei Problemen und Fragen, die z.B. bei einem Wohnungsauszug auftreten. Ich habe - nicht nur in Berlin - die besten Erfahrungen gemacht. Beste Grüße. ChE

  • 404 Erwin Müller 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Ohne einen Anwalt kann man heute weder Mietvertrag noch Nebenkostenabrechnung rechtssicher anfertigen. Wer möchte da noch vermieten?

  • 403 A. Seeliger 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Vielleicht würde es etwas ändern, wenn das Finanzamt Vermieter nicht noch bestrafen würde, wenn sie die Preissteigerungen am Markt nicht mitgehen wollen und günstiger vermieten möchten. Aber der Staat verzichtet wohl auch nicht gerne auf Steuereinnahmen, oder?

  • 402 Schneider Christoph 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Das mag ja alles stimmen. Aber wie sieht es aus mit dem Vermieter der einen Mieter hat, der einfach nicht zahlt. Der bekommt ihn nicht mehr raus und klagt sich über Monate durch die Gerichte. Wer unterstützt den? Und ein weiterer Punkt ist ja noch daß der faire Vermieter durch dieses Gesetz gezwungen ist, einem langjährigen Mieter permanent die Miete zu erhöhen, damit er bei einem Wechsel nicht im Regen steht und dort die Miete nicht mehr angepasst erhöhen darf

  • 401 Friedrich Runge 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Ich bin mir schon der netiquette und zensur bewußt und möchte nicht unter niveau und Respektlosigkeit fallen.Aber angesichts täglicher Mülleimer auf andere muß man doch feststellen dürfen,daß selbige schon Rundfunkgebühren zahlen müssen,um so etwas zu finanzieren.Ebenso Nichtdeutsch TV Bewohner und Nichtwähler.Also scheint der Spruch doch wahr zu sein,daß Geld zumindest nicht stinkt,wenn man es von solchen Leuten nimmt.Mit etwas IRONIE müßte man sagen der Name Geywitz hat eine zweiseitige Doppelbedeutung ,angesichts der Expertise.Aber es hat keinen Putsch gegeben.Also sind die Leute gewählt worden.Ich möchte aber auch nicht in einer Wohnung leben die vielleicht von Sympathisanten von Gebbels oder sogar Parteimitgliedern gebaut wurden(Aussage Esken).In anderen Berufen sind sie bereits meist eliminiert wordenIch wünsche mir(umsonst)mal mehr Toleranz nach schwedisch,holländischem Vorbild im Umgang miteinander zum Wohle der Bevölkerung u.Sendungen.In einem Land das sich Demokratie nennt.

  • 400 Jan S. 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Ich glaube wir haben keinen Wohnraummangel in Berlin, sondern eher das Problem, dass es viele alte Mietverträge gibt, aus denen die Mieter nicht raus wollen, da die neue Wohnung kleiner ist und 10 mal so viel kostet. Man sollte auch mal darüber nachdenken, sehr alte Mietverträge an die ortsübliche Miete anzupassen, damit ein altes Ehepaar nicht auf 120m2 alleine lebt.

  • 399 Heim 06.05.2024, 21:40 Uhr

    Leider reden sie hier nur um Mietpreis Bremse. Wieviel aber jemand mehr zahlt wenn er baut. 30 Prozent über Angebote. Bauen ist doch auch sehr teuer geworden.

  • 398 Anke 06.05.2024, 21:39 Uhr

    Es ist schon witzig, dass der Staat bei zu hohen Mieten nicht eingreift. Wenn ich als Vermieter aber unter der ortsüblichen Miete bleiben möchte, habe ich erhebliche steuerliche Nachteile. Fazit: An hohen Mieten verdient der Staat, an niedrigen nicht.

  • 397 Elvira Amann 06.05.2024, 21:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 396 Lars Heinmann 06.05.2024, 21:39 Uhr

    Mietpreissteigerungen ohne Inflationsbereinigung. Warum schreit hier keiner bei Schokoladenpreisentwicklungen… die ist deutlich höher. Mir vergeht als privater Vermieter wirklich die Lust Wohnraum bereit zu stellen. Meine Kosten spielen keine Rolle, nur der Mieter

    Antworten (1)
    • Markus Manfred Rühle 06.05.2024, 23:03 Uhr

      Vielleicht ärgert sich kaum wer wegen der Preisentwicklung bei Schokolade-Produkten, weil man hiervon auch mal mit weniger auskommen oder auch gänzlich drauf verzichten kann. Mit Wohnraum verhält es sich diesbezüglich dann doch noch anders. Außerdem wäre es vergebliche Liebesmüh', wollte man sein Immobilieneigentum mit teurer Schokolade oder sonstigem süßen Naschwerk überziehen; es sei denn, das Häuschen steht im Walde und es kämen gelegentlich eine Gretel und ein Hänsel vorbei, die man locken wollte - und das gäbe zweifelsohne massig Ärger mit dem Jugendamt.

  • 395 Olaf Zielke 06.05.2024, 21:39 Uhr

    Ich verstehe die ganze Diskussion übet die Miethöhen und deren Begrenzungen nicht. Es fehlen Wohnungen, weil zu wenig gebaut werden. Es muss wieder der soziale Wohnungsbau her und steuerliche Anreize zum Eigenheimbau.

    Antworten (2)
    • @Olaf Zielke 06.05.2024, 22:05 Uhr

      ach neeee --- leo 06.05.2024, 21:23 Uhr " eine Million Ukrainer die wohnen wollen, " wird in der Ukraine schwerlich sein und der Krieg geht ja weiter --- und demnächst kommen noch ein paar Millionen mehr, Putin hat laut internationale Medien atomare TESTS von örtlich begrenztem Misslies angekündigt --- Outch

    • Vaudis 06.05.2024, 22:07 Uhr

      Jein, viele stinknormale Vermieter haben die Bude geerbt, wollen ihre Kosten reinbekommen, aber auch ein paar Euronen mehr um selbst den Monat zu überstehen, da gibt es sicherlich auch welche 3x oder auch mehr im Jahr in Urlaub, das sind dann aber eben die Ausnahmen! Sozialer Wohnungsbau kann nur funktionieren, wenn die Gemeinden endlich den Laden wieder übernehmen und da darf eben keine Steuerkohle mehr außerhalb von gemeindlichen-/staatlichen, aber auch steuerlichen Wohnungsbau landen! Miethaie hier können von mir aus versuchen die Araber im Wolkenkratzerbau zu schlagen aber ohne Steuerkohle, eigentlich ganz einfach!

  • 394 Stefan S. 06.05.2024, 21:39 Uhr

    Wäre nicht ein Portal bzw. Register hilfreich, in das der Mieter neben Adresse die aktuelle Kaltmiete eintragen kann? Damit wäre ein automatischer Abgleich mit dem aktuellen Mietspiegel möglich. Das wäre transparent und ermöglichte eine entsprechende Kontrolle!

  • 393 Klaus Zieloska 06.05.2024, 21:39 Uhr

    Wie kann es sein das der Mietspreisspiegel immer ansteigt, so das die Vermieter alle 3 Jahre die Mieten erhöhen können? Mein Gehalt steigt nicht so kontinuierlich. Jetzt kann ich die Wohnung, in Düsseldorf Bilk, noch bezahlen, qm = 11,88 €, ich mache mir Sorgen wenn ich in Rente gehe. Ich müsste fast meine komplette Rente für die Miete ausgeben.

    Antworten (1)
    • Rainer Engelhard 06.05.2024, 22:04 Uhr

      Deshalb halte ich die Indexmiete für ein probates Mittel. Da steigt die Miete in Abhängigkeit von den Lebenshaltungskosten. Die Einkommen, Renten .... steigen mittelfristig in vergleichbarem Maß. Die beiden letzten Jahren waren für die Mieter etwas ungünstig - aber in den Jahren vorher stiegen die Mieten aufgund der geringen Inflationsrate deutlich langsamer als die ortsüblichen Vergleichsmieten bzw. sie wurden sogar gesenkt.

  • 392 Rosalia Wurmbäck 06.05.2024, 21:38 Uhr

    was die immer auf der Mietpreisbremse rumhacken. Kann man sowieso nicht nachrechnen, wie der Familienvater aus Berlin feststellte. Kein Vormieter erzählt, wie hoch die Miete war. Das ganze Thema nervt schon seit Jahren - und was tut die Regierung? Nun reden wieder alle durcheinander - ich suche auch eine passende Wohnung. Muss wahrscheinlich ins Umland ausweichen, damit die Flüchtlinge hier in meiner Heimatstadt eine schöne Wohnung erhalten.

  • 391 Jochen Jennes 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Wir brauchen Wohnungen, haben aber nicht genug kompetente Fachkräfte, da auch noch jede Menge andere Baustellen im Land bewältigt werden müssen! Schlagwort: Digitalisierung, Energiewende, Bildungssystem und deren Immobilien die überaltert sind und man sich schämen sollte!

  • 390 Dr. Michael Wenders 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Spannendes Thema, leider ist die Aufarbeitung deutlich, deutlich zu einseitig. Es ist immer die selbe Leier: der böse Vermieter und der arme Mieter. Wenn eine Familie seit etlichen Jahren eine Wohnung sucht und diese nicht bekommt, dann muss man sich doch mal die Frage stellen, ob hier nicht vielleicht Gründe ausschlaggebend sind, die in der Person der Mieter liegen. Wenn dann schon im Beitrag die Dame offen kommuniziert, dass sie während eines Besichtigungstermins schon Ansprüche an Renovierungen oder Modernisierungen an den Vermieter heranträgt, dann liegt es doch auf der Hand, dass dieser sich für einen anderen Interessenten entscheidet. Warum stellt denn niemand die Frage, warum diese Interessenten ihre Suche nicht ganz einfach dadurch beenden, dass sie vielleicht etwas aus der Stadt herausziehen oder einfach ihre Ansprüche verändern oder vielleicht realisieren, dass man mit 1700 € Warmmiete keine 100 m² Wohnung in Berlin bekommt. So ist das Leben,muss vielleicht mal gesagt werden

    Antworten (3)
    • Rudi Roebstedt 06.05.2024, 22:14 Uhr

      Sie haben recht, genau so 👍🏼

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 07.05.2024, 09:05 Uhr

      Sehr geehrter Herr Dr. Michael Wenders, der Immobilienbestand ist seit dem Ende des 2. Weltkrieg 1945 verlottert und durch unmögliche Gesetze und Bauvorschriften und Arrondierungsmaßnahmen MEGA versaubeutelt worden. Stadtplanung und Stadtentwicklung in den Kommunen werden meist von Entscheidern als Dezernent getroffen, die in der privaten WIRTSCHAFT ihre architektonischen Fähigkeiten maximal für den Ausbau von Kuh- und Schweineställen zur Geltung bringen können. Alle PROBLEME der Infrastruktur in Deutschland haben nur eine einzige URSACHE: „DÄMLICHKEIT und UNFÄHIGKEIT das Große und Ganze im Zusammenhang zu erkennen und danach zu handeln. Wer Häuser am Bach plant und baut, also der Natur die Überschwemmungsmöglichkeiten bei Extremwetter zu bieten, ist wohl mit dem Klammerbeutel gepudert. AHRWEILER, ich habe dort 1970 gezeltet, um von hier zum Nürburgring zufahren, kenne ich aus dem „ff" Jeder Quadratmeter Grund und Boden ist gleich wertvoll.. für MENSCH und NATUR. Anpassung BILDET BRD

    • Bernhard Fritz 07.05.2024, 13:26 Uhr

      Vollkommen richtig Herr Dr. Wenders! Die Ansprüche der Mieter und ihre monetären Möglichkeiten klaffen oft meilenweit auseinander. Meine lange Lebenserfahrung hat mich gelehrt, dass fast immer die Menschen erhebliche Ansprüche haben, die aber selber im Leben nicht die kleinste Kleinigkeit auf die Reihe bekommen haben.

  • 389 Petra Zähler 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Mein 35 jähriger Sohn wohnt als alleinerziehender Vater in einer kleinen Zweiraumwohnung in Berlin. Er schläft mit seiner 7 jährigen Tochter in einem Zimmer. Sie ist in der ersten Klasse, für einen Schreibtisch ist kein Platz. Er sucht seit 5 Jahren nach einer größeren Wohnung, die er als Alleinverdiener auch bezahlen kann. Zur Zeit zahle ich zu deiner Miete dazu. Er hat die jetzige Zweizimmerwohnung vor 5 Jahren auch nur bekommen, weil ich mit im Mietvertrag stehe, da sein alleiniges Einkommen nicht ausreichend Sicherheit darstellt. Beschämend für einen jungen Mann, immernoch von deiner Mutter abhängig zu sein.

  • 388 Michael Hettich 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Es geht um Angebot und Nachfrage. Mehr Baugebiete bringen mehr Wohnungen. Leider fehlt das Angebot - zumindest dort wo es sehr hohe Mieten gibt. Grundstücke sind in diesen Gebieten zu teuer für günstige Mieten. Unsere Politik soll Rahmenbedingungen schaffen. Angebote wird es geben wenn der Investor etwas verdienen kann.

  • 387 Jaroslav Heinzl 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Ich finde, Herrn Kühnert kann man nicht den Vorwurf machen, dass er sich nicht um die Mieter kümmert, die sich die Wohnungen nicht leisten können. Schließlich wollte er die Eigentümer enteignen.

  • 386 Alois Goergen 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Wo bleibt die Bazooka für den sozialen Wohnungsbau mit gleichzeitiger Reduzierung der Bauauflagen. Das würde eher halfen, als die ewige Diskussionen zur Mietpreis Bremse. Und es würde zudem die Konjunktur ordentlich anstoßen.

    Antworten (1)
    • Baofeng 06.05.2024, 22:02 Uhr

      Wenn man jetzt 1 Million Wohnungen baut kommen ruck zuck 1 Million Menschen ins Land und wieder herrscht Wohnungsmangel. 10 Millionen Ukrainer überlegen dauerhaft ins Bürgergeldland zu ziehen !

  • 385 Brigitte Köpke 06.05.2024, 21:38 Uhr

    Ich wohne in Schweri, zahle bis jetzt rund 388€ warm. 45 qm, Balkon, Bad, Altstadt. Ab Juni 314€, wegen Mietspiegel und der guten Lage. Dicht am Schweriner See, Theater usw. Ist ein Plattenbau, aber sehr schön. Dreigeschosser. Kommen Sie nach Mecklenburg-Vorpommern,

  • 384 Christian Hänneschen 06.05.2024, 21:37 Uhr

    Mit vollem Respekt und Glauben daran, damit die politischen Gäste das glauben, was sie in der Sendung zum besten geben. Aber dieses hole unwirksame Geschwafel ist nicht mehr zu ertragen. Der Staat hätte so viele Möglichkeiten um wirksame Lösungen an den Start zu bringen, aber der Wille dazu ist nicht erkennbar.

  • 383 Elfriede Greiderer 06.05.2024, 21:37 Uhr

    Sie vergessen 1 Punkt: Flüchtlinge/Quote - 40% aller Neubau-Mietwohnungen bekommen Flüchtlinge - keine Chance für Einheimische Familien!

    Antworten (2)
    • Tina 06.05.2024, 22:10 Uhr

      Genau auf den Punkt gebracht! Aber darüber zu reden, traut sich keiner. Dann würde er sofort in die rechte Ecke gestellt!

    • Hans Mallinowski 06.05.2024, 23:00 Uhr

      Und außer der AfD spricht niemand das offen an. Und da wundert man sich über den hohen Zuspruch, den die AfD immer noch hat. Jedes Land sollte erst einmal für die eigenen Leute da sein.

  • 382 Brigitte 06.05.2024, 21:37 Uhr

    Herr Tenhagen liefert die besten Gründe für Kleinvermieter nicht mehr zu vermieten. Sie haben den Stress mit den Mietern einfach satt.

    Antworten (1)
    • MEL A 06.05.2024, 22:25 Uhr

      Ich stimme Ihnen 100% zu.

  • 381 Sabine 06.05.2024, 21:37 Uhr

    Diese elitären Leute in dieser Talkshow haben mit Sicherheit kein Wohnungsproblem. Es ist unmöglich was in diesem Land los ist. Ich wohne in München überall hört man von Eigenbedarfskündigungen von Seiten des Vermieters. Gentrifizierung ist auch in aller Munde. Es wird zwar überall gebaut, aber nur teure Wohnungen nicht mehr bezahlbar. Jedes Jahr kommen tausende sogenannte Neubürger dazu. Wo sollen die noch alle hin? Verstehen Sie es endlich mal, es gibt keine Wohnungen mehr!!! Warum erhält man keine Hilfe? Wohnungsamt hilft nicht, hat keine günstigen Wohnungen. Warteliste die nicht abgearbeitet. Soll man auf der Strasse wohnen oder wie? Der Politik vertraue ich überhaupt nicht mehr. Da wird nur geredet und nicht gehandelt. Die Politiker betrifft es nicht, die residieren in ihren Vorstadtvillen in ihrer eigenen Blase. Vielen Dank auch Sie werde ich garantiert nicht mehr wählen!!!

    Antworten (1)
    • Erbsenzähler 06.05.2024, 22:05 Uhr

      Der Wohnungsmangel und die hohen Mieten regeln auch den Zuzug in die Städte. Gabe es das nicht würden sich Millionen Menschen auf den Weg machen ...

  • 380 Hans Mallinowski 06.05.2024, 21:37 Uhr

    Mal sollte bei dem Thema "Wohnungsnot" auch mal auf das Thema Airbnb eingehen. Es ist nämlich für viele Vermieter unter dem Strich viel lukrativer, Wohnungen temporär an Touristen oder Reisende zu vermieten als klassisch dauerhaft, wie es ja eigentlich sein sollte. Das entzieht dem bekanntlich ohnehin schon angespannten Wohungsmarkt noch zusätzlich Wohnraum.

  • 379 Baumann 06.05.2024, 21:37 Uhr

    Wieso Wohnungsbot? Wenn sehr viele unmittelbar in die Stadt möchten, werden die Wohnungen in der Stadt rar und damit auch teuer, siehe Marktwirtschaft. Soll die Löndlichen Regionen ohne Menschen sein und die Häuser leerstehen ? Wolken wir in den Städten immer mehr Fläche versiegeln, bis zu welcher Grenze? Was ist mit dem städt. Klima in den heißesten Sommer? Ist das nochgesundrs Wohnen? Zum Preis : in keinem Land sind die Wohnstandarts so hoch wie bei uns, ausserdem trägt der Mindestlohn nicht zur Verbilligung bei. Mir wird das Thema ZU einseitig diskutiert. Viele in meinemBekanntenkres wollen kein Eigentum, weil die betrieswirtschaftl. Rechnung zeigt Miete ist günstiger, da fahre ichlieber in den Urlaub statt einige Zeit zu verzichten

    Antworten (1)
    • Marion P. 06.05.2024, 22:32 Uhr

      Leider geht es nicht nur darum, wo man gerne wohnen wollen würde. Man baucht schließlich auch einen Arbeitsplatz, öffentlichen Verkehr, erträgliche Fahrzeiten und anderweitige Infrastruktur. Und Wohnungen in naturnahen Stadtteilen außerhalb der großen Städte sind teilweise noch teurer - geradezu Luxus. Und der Zustand unserer Wohnungen - ja er ist teilweise sehr gut aber in vielen Wohnblocks in kleineren Städten, die sich in Händen von "Investoren" befinden geradezu katastrophal. Ich habe eher den Eindruck, dass Ihre Wahrnehmung etwas einseitig ist und offenbar geht es Ihnen sehr gut, dass sie sich noch Urlaub leisten können und solche theoretischen Überlegungen anstellen.

  • 378 Eckert Eberhard 06.05.2024, 21:36 Uhr

    In der Runde ist anscheinend keiner, der selbst Wohnungen vermietet und jemals erlebt hat, eine vermüllte Wohnung zurück bekommen hat. Soll der Vermieter keine Rendite erzielen dürfen????

    Antworten (1)
    • Mathias B. 06.05.2024, 22:07 Uhr

      Genau so ist es. Mit Wohnungen hat niemand Renditen zu erzielen. Es geht um die Sicherung eines Grundrechtes. Legen Sie Ihr Geld an der Börse an. Gibt viele Möglichkeiten.

  • 377 Markus K. 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Warum steigen die Preise? Ein Grund sind die Kommunen selbst, sie mieten jedes einigermassen bewohnbares Gebäude zu horrenden Preisen anmietet, um so ihr Unterbringungsproblem der Flüchtling zu lösen. Es muss mehr Angebote geschaffen werden und die Standards wieder auf ein wirtschaftliches Nivau bringen, KFW 40 ist hier der falsche Ansatz, KFW 70 ist vollkommene ausreichend und es in bestimmten Bundesländern ja die PV Pflicht gibt.

  • 376 Walter Klamser 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Wenn ich die Wohnsituation der Familien im Studio sehe - und dazu noch die hohen Mietpreise registriere - ist mein spontaner Gedanke: „Unser“ Land scheint offenbar nicht kinder- und familienfreundlich zu sein. Marode Schulen, Familien in zu kleinen, weder kindgerechten, noch den Bedürfnissen der Eltern entsprechende Wohnungen, das ist im Grunde ein Skandal, der diejenigen trifft, auf denen die Zukunft unserer Gesellschaft ruht oder besser ruhen sollte. Und ja, mich wundert nicht mehr, dass die Demokratie zunehmend an Zustimmung auch und gerade bei jungen Leuten verliert. Leider. Einfache Lösungen gibt es auch in dieser Frage nicht. Doch eines scheint offensichtlich: Das Grundbedürfnis und Grundrecht auf eine angemessene Wohnung darf nicht kapitalistischen Marktgesetzen überlassen werden.

  • 375 A. Weber 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Bravo. Tine Wittler hat die Misere richtig benannt, ausländische Investoren. Wo bitte ist die Bundesbauministerin? Und die Kommunen, die das alles zulassen. In D ist alles möglich, Wohnungen sind hier Spekulationsobjekte. Mietpreisbremse, ernsthaft? Hier läuft wirklich einiges schief. Die 2 großen Wohnungsunternehmen hier machen aus den ältesten, zum Teil Mängelwohnungen den großen Reibach.

  • 374 Monika B. 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Warum wundert es mich nicht, dass dieses essentielle Thema "Wohnen" allen voran von Herrn Kühnert zum parteipolitischen Geplänkel verkommt. Es bringt Familien, die eine größere Wohning brauchen, absolut nichts, zu hören, dass an der Wohnungsmisere die FDP als einer der Koalitionspartner Schuld hat. Diese Art der Diskussion ist nicht zielführend.

    Antworten (2)
    • Mechata 06.05.2024, 22:10 Uhr

      Kühnert dürfte so um die 20 tsd. im Monat haben. Damit kann man ein schönes Haus in Potsdam mit dem Mann mieten oder finanzieren. In solchen Wohngegenden gibt es kaum Fremde so daß er die Wirklichkeit nie sieht. Das ist wie wenn man eine Kuh zum tanzen einlädt ...

    • Andrea 07.05.2024, 03:25 Uhr

      Genau so ist es,keine Ahnung vom wirklichem Leben,nur Geschwafel!

  • 373 Lars Lange 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Was nützt eine Förderung wie z. B. das Baukindergeld wenn es nur dazu führt das man ungefähr die Hälfte der gezahlten Grunderwerbsteuer zurück bekommt. Für Familien wäre es eine Entlastung wenn sie keine Grunderwerbsteuer zahlen müssten. Das kann man ja über Einkommensgrenzen regeln. Es verwundert mich auch das im SPD regierten Brandenburg besonders großzügig besteuert wird und es auch keinen Mieterschutz gegen Wucher bei Wiederverkäufen gibt. Sozial geht anders.

  • 372 Kay 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Warum investieren denn Herr Kühnert, Herr Tenhagen, Frau Wittler, Frau Reichinnek und viele wohlhabende Politiker die immer etwas fordern nicht selbst massiv in den sozialen Wohnnungsbau.

    Antworten (1)
    • Janto Tenge 06.05.2024, 22:10 Uhr

      Warum sollten sie? Die machen sich auf unsere Kosten ein schönes Leben. Wenn man sich allein die Körpersprache von Herrn Kühnert anschaut, könnte man kotzen.

  • 371 Stefanie Kemp Düsseldorf 06.05.2024, 21:36 Uhr

    Ich habe im Speckgütel Düsseldorf ein 50 qm Wohnung unrenoviert privat angeboten zu einem sehr fairen günstigen Preis. Ich wurde von Makleranfragen überschwemmt auch mit dem Hinweis zu billig angeboten. Auch hier wird im System der Preis hochgetrieben. Es gibt ja Provision, das ist ok und ich bewundere die Makler die nicht die volle Provision ansetzen.

  • 370 Rosenberg 06.05.2024, 21:35 Uhr

    Hr. Kühnert kann nur zynisch und frech kommentieren aber keiner denkt um. Eine Wohnungssanierung vor Corona von 100 qm hat damals 85.000 Euro gekostet. Die Baukosten sind jedoch um 35% gestiegen sodass man heute 134.000 Euro zahlt . Dann muss man als Vermieter diese Wohnung mit mindestens 19 Euro netto vermieten um die Kosten wieder reinzuholen. Also man sollte das Baumaterial zugänglicher machen sodass die Kosten geringer gehalten werden können.

  • 369 Robert Hochmuth 06.05.2024, 21:35 Uhr

    Mitpreisbremse: wie viel verdient der Staat an den Mieten, soll die Steuern aussetzen, dann wären die Mieten viel billiger.

  • 368 Karin Kegel 06.05.2024, 21:35 Uhr

    Bisher wurde noch gar nicht gesagt, dass ja der Staat auch gut an der Miete verdient! STEUER! Wenn ich meine Wohnung für 800 Euro kalt vermiete, bleibt mir nach Abzügen nur rund die Hälfte.

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    • B.Solbach 06.05.2024, 22:00 Uhr

      U der Rest geht für Beseitigung der Schäden oder Anwalts/Gerichtskosten nach Auszug drauf. Vermieten lohnt nicht, oft zahlt man drauf. Da lasse ich meine einliegerwohnung lieber leer stehen.

  • 367 Andre Pronk 06.05.2024, 21:35 Uhr

    Ich glaube, dass wir diese Diskussion auch noch in 10 Jahren führen. Im Moment gehen mehr Handwerker in Rente als nach kommen. Wie sollen denn da mehr Wohnungen entstehen? Das ist ein Fakt, den Politik durch Regulierung durch z. B. Mietpreisbremse oder sonst was auch nicht ändert. Vielleicht sollte Hausbau grundsätzlich mit weniger Regeln und Auflagen möglich sein. Stichwort Entbürokratisierung.

  • 366 Andreas Peter 06.05.2024, 21:35 Uhr

    Die Mietpreisbremse funktioniert schon rein logisch nicht und setzt negative Anreize Wohnraum zu schaffen. Bauen ist teurer geworden und man nimmt daher die Miete, mit der man eine gewisse Verzinsung des eingesetzten Kapitals erreicht. Wenn der Staat Einnahmen begrenzen will, dann ist das ein Eingriff in die Privatautonomie der nicht wirklich was bringt und nur Anreize setzt die Mietpreisbremse zu umgehen. Die Registrierung von Mietverträgen nach belgischem Vorbild würde schon mal Transparenz in Bezug auf den Mietpreisspiegel bringen und eine Grundlage für weitere Maßnahmen. An der Transparenz mangelt es in einem undurchsichtigen Mietmarkt. Klagen gegen den Vermieter um die angemessene Miete zu bestimmen ist sicherlich das falsche Mittel seine Interessen durchzusetzen.

  • 365 Ulrike Haase 06.05.2024, 21:34 Uhr

    Was ist mit airbnb? Wohnung als Hotel -mehr Geld in der Saison? Als sich mit Mietern eventuell zu ärgern? Ich würde dieses Modell untersagen, solange zu wenige Wohnungen verfügbar sind. Die Hotels stehen leer und die Wohnungen beim Tourismus auch. Aber eine Nacht für 150 €.

  • 364 Alois Görgen Erftstadt 06.05.2024, 21:34 Uhr

    Wo bleibt die Bazooka für den sozialen Wohnungsbau mit 50 %iger Reduzierung der Bauauflagen. Das würde mehr nutzen, als die ewige Diskussionen um ein Mietpreis Bremse.

  • 363 Tobias 06.05.2024, 21:34 Uhr

    Wir brauchen nicht nur Sozialwohnungen. Die Mittelschicht wird wieder Mal vergessen.Es gibt nur arm und reich. Für die Politik existiert die Mittelschicht nicht mehr.

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    • Mittelschicht unter Druck 06.05.2024, 21:57 Uhr

      nein, die Mittelschicht muss doch noch die Steuern bezahlen..

    • Roland Katerat 06.05.2024, 22:11 Uhr

      Da gebe ich Ihnen völlig. Aber auch im Sinne der Mittelschicht ist es einen möglichst großen sozialen Wohnungsbau, viele Genossenschaften mit Sonderbaurecht und Fertigmodulen zu haben um den restlichen Wohnungsmarkt massiv zu entlasten. Was natürlich nur mit stringenteren Zuzugsregeln funktionieren kann.

  • 362 Hans-Georg Keller 06.05.2024, 21:34 Uhr

    Im Landkreis Ebersberg gibt es keinen Mietspiegel. Wie kann ich feststellen, ob die Miete angemessen ist? Vergleichsmieten sind sehr unterschiedlich.

  • 361 Michael 06.05.2024, 21:34 Uhr

    Auch interessant: Warum wird man vom Staat (Finanzamt) bestraft, wenn man zu günstig vermietet? Das kann so auch nicht in Ordnung sein, da wird der Druck an falscher Stelle aufgebaut bei Vermietern, die etwas für den sozialen Zusammehalt tun möchten.

  • 360 Andreas Voigt 06.05.2024, 21:34 Uhr

    Fakt ist es gibt zu wenig Wohnungen . Wie soll aber bitte ein Investor und Vermieter bei Baukosten von 4 T€ und gewünschten3% Rendite eine Kaltmiete von unter 10 € realisieren ? In Ballungsgebieten betragen die Baukosten schnell 6. T€ also ist eine Miete von 15 € Minimum ! Wir brauchen bessere Förderung und sinkende Baukosten durch Bürokratieabbau durch weniger Regulierung.

  • 359 Münch Wolfgang 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Miete ist ein Grundbedürfnis und notwendig für unsere Gesellschaft - systemrelevant!!!! Wer hier als Vermieter Geld verdienen möchte muss halt die Bücher offen legen. -> ehrliche Kaufmanns-Kalkulation!

  • 358 Waltraut Lekebusch 06.05.2024, 21:33 Uhr

    THEMA -Zeitwohnung - Es kann doch nicht sein das in Ortschaften mit 3000 Einwohnern ganze Straßen während der Woche mit herunter gelassenen Rollos gibt und am Wochenenden fremde Autokennzeichen vor den Häusern stehen. Wohnungsnot - nur für die Geringverdiener!!

  • 357 Stahlheber Frau, Sandra 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Was noch nicht zur Mietbremse dazu gehört, was ist gegen absolute Lärmbelästigung und Dreck, Ich arbeite im Schichtdienst und habe durch den Lärm ab 4:00 Uhr bis abends 22:30 Uhr, ich meine Krähen-Raben, ich halte das nicht mehr aus!

  • 356 Martin Hombergerbeck 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Haupttreiber der Mieten in den letzten Jahren war der Stadt in Gestalt der Kommunen. Die Kommunen haben alles zu Höchstpreisen angemietet, um Flüchtlinge unterzubringen. Merkels Mantra „Wir schaffen das“ war eine naive Äußerung und die Folgen sehen wir auf den Wohnungsmarkt.

  • 355 Mitdenker 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Welch eine Heuchlerei! Einerseits über stark erhöhte Mieten heulen, sich aber auf der anderen Seite über die gestiegenen Kurse des Immobilienfonds freuen! Und warum ist das so? Richtig, weil uns gesagt wird, dass wir für unsere Altersvorsorge in Aktien investieren sollen. Und bitte auch nicht vergessen: Es gibt ja auch noch die gute alte Inflation. Diese beträgt in der Regel 2% im Jahr und wie wir im letztes Jahr gelernt haben, kann dies auch mal schnell nach oben gehen. Wenn wir aber mal an den 2% festhalten, ist eine 20%ige Erhöhung in zehn Jahren völlig ok.

  • 354 Thomas 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Ich sehe hier im Raum Osnabrück sehr häufig leer stehende Häuser die vor sich hin gammeln. Wenn man nachfragt heißt es häufig, ein Elternhaus verkauft man nicht. Hier könnte man per Gesetz eingreifen. Ein Haus dürfte nur eine gewisse Zeit leerstehen. Eigentum verpflichtet!! Auch häufig: Alleinstehende alte Leute allein in einem Haus. Eventuell müsste man es attraktiver machen dann in eine kleinere Wohnung zu ziehen und eine Familie im Haus wohnen zu lassen.

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    • Melvin 06.05.2024, 22:11 Uhr

      Es gibt in Deutschland Vertragsfreiheit!

  • 353 Erwin Müller 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Mein Vetter wohnt alleine in einem Einfamilienhaus mit vermieteter Einliegerwohnung. Seine letzten Mieter zahlten nach kurzer Zeit keine Miete mehr. Nach fristloser Kündigung dauerte es Monate, bis er die Räumung erreichte. Auf den Kosten des Rechtsstreits und der Räumungsklage blieb er sitzen, da die Mieter angeblich mittellos waren. Auch die ausgefallenen Mietzahlungen wird er nie sehen. Ich kenne viele Eigentümer, die genau aus diesem Grund nicht mehr vermieten. Dazu kommt die CO2-Umlage, die Vermieter älterer Wohnungen größtenteils selbst zahlen sollen.

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    • Karin 06.05.2024, 21:54 Uhr

      So sieht's aus! Aber Schuld ist immer der böse Vermieter.... finde den Fehler!

  • 352 Tatjana Berg 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Um dem unbezahlbaren Wohnraum-Desaster noch das Krönchen aufzusetzen: Faire Vermieter, die Wohnungen unter dem durchnittlichen Preis pro qm vermieten möchten, werden vom Finanzamt aufgefordert die Miete zu erhöhen, damit sie dem ortsüblichen Mietspiegel entspricht. Fairness wir hier durch den Staat bestraft. Das kann doch nicht sein!

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    • Jürgen R. 06.05.2024, 22:06 Uhr

      Also keine freie Marktwirtschaft sondern Diktatur durch die Hintertür!

  • 351 Karin 06.05.2024, 21:33 Uhr

    Ich würde mal dem trägen Baugesetz auf die Finger schauen. In meiner Großstadt hat das Bauamt nur 1x pro Woche Sprechstunde! Gääähn....

  • 350 Michael Lutz 06.05.2024, 21:32 Uhr

    Was ist anders am Wohnungsmarkt wie früher? Aus deutschem Gerechtigkeitssinn heraus wurde vor über 25 Jahren der Geldwerte Vorteil nicht nur für Dienstwagen sondern auch für Dienstwohnungen eingeführt. Das war der Beginn der Meisten Probleme in unserem Land. Früher haben ganze Straßenzüge und Wohnviertel Firmen für ihre Mitarbeiter gebaut und günstig Vermietet. Der Vorteil, der Wohnungsbau wurde von Privaten Firmen ganz freiwillig voran gebracht. Deren Anreiz, eine lange Bindung seiner Mitarbeiter. Vorteil der Mitarbeiter mit Dienstwohnung, eine gute Wohnung zu günstigen Preisen. Nicht der Bruttolohn interessiert sondern dass was nach Abzug der Kosten übrig bleibt. Bahn, Kliniken, Versicherungen , selbst der Staat, viele Konzerne haben früher bezahlbare Wohnungen geschaffen. Diese hatten kein Interesse Geld mit Immobilien zu machen, sondern für Arbeitskräfte attraktiv zu sein. Schafft endlich wieder Anreize für Arbeitgeber in Wohnungen für ihre Mitarbeiter zu investieren.

  • 349 Gernot Kleinlein 06.05.2024, 21:32 Uhr

    Gerade die weiter steigenden Baupreise vor allem durch die zusätzliche C02 Bepreisung der Ampel macht bauen noch teurer. Wohnungsbau wird am Boden bleiben und zwar für Jahre.

  • 348 Peter 06.05.2024, 21:32 Uhr

    Hier in der Region kostet 1 m² Neubau zwischen 4000 und 5000 €. Bitte fragen Sie die Anwesenden, für welchen Quadratmeterpreis sie eine entsprechende Wohnung vermieten würden. Herzlichen Dank

  • 347 Jackson 06.05.2024, 21:32 Uhr

    Ich weiß schon, worauf solche Themen abzielen. Die älteren sollen ihren übergroßen Wohnbereich abtreten oder mit anderen teilen. Aber wie sind viele ältere Eigenheimbesitzer zu ihrem Besitz gekommen. Durch viel Fleiß, verzichten, Opfer bringen und dass ganze ohne staatliche Unterstützung.

  • 346 Hans Klammer 06.05.2024, 21:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 345 Jan Lober 06.05.2024, 21:32 Uhr

    Für die Mieter, die sich über zu hohe Mieten beschweren, steht immer der Weg offen, sich Eigentum zu kaufen. Dann werden sie ganz schnell merken, wie teuer die Bereitstellung von Wohnraum ist und wie viele Auflagen bestehen, um bestehenden Wohnraum permanent an neue Vorschriften anzupassen. Die Miete darf ich nur eingeschränkt anpassen. Der Kaufpreis ist nach oben offen. Man soll als Vermieter möglichst energetisch hocheffizienten Wohnraum zur Verfügung stellen, soll aber möglichst auch nur Miete für ne abgeratzte Altbauwohnung verlangen dürfen. CO2-Abgabe muss ich als Vermieter anteilig selbst übernehmen. Als Anreiz zu sanieren? Echt jetzt…? Ich kenne genug, die Wohnraum lieber leer stehen lassen, als sich nochmals mit Mietern zu belasten.

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    • Alexander 06.05.2024, 21:55 Uhr

      Interessanter Vorschlag, es gibt viele die das gerne wollen. Ich zahle bspw. mehr an Miete als ich für einen Kredit zahlen müsste. Zweiparteienhaus, also bekommt der Vermieter seine Immobilie deutlich schneller bezahlt.

  • 344 Niki B 06.05.2024, 21:31 Uhr

    Ich bin selbst Eigentümerin einer Wohnung in Stuttgart, die ich vermiete. Mit meinem Lebenspartner wollten wir uns ein baufälliges Haus kaufen im vergangenen Herbst. Die aktuellen Bauauflagen wie Brandschutz, Energiegesetz, Dämmgesetz und Heizungsgesetz haben dies verhindert, denn aus dem Bestandsgebäude hätte der Stand eines Neubaus binnen 2 Jahren erreicht werden müssen, nach dem aktuellen Rechtsstand. Aus Sicht der Eigentümer zwingen diese Auflagen die Mietpreise in die höhe zu treiben, durch umlegen der Mehrkosten. Ansonsten würden Immobilien ein Ruin für jeden einzelnen darstellen. Da hilft die Mietpreisbremse entsprechend nicht. Es geht also nicht überein, eine Mietpreisbremse einzuführen aber Kosten für Eigentümer durch "Zwangssanierung" hoch zu treiben. Meiner Ansicht nach müssen kommunen wieder einiges selbst bauen und halten und als Sozialwohnungen zu vermieten. Wien bspw. Hat bis heute noch 70% der Wohnungen in städtischer Hand.

  • 343 Hornsky 06.05.2024, 21:31 Uhr

    Stellen Sie sich einfach mal vor, ein möglicher privater Investor oder eine mögliche private Investorin sieht Ihre Sendung... Glaubt irgendwer in der Runde, dass er oder sie jetzt so richtig Bock bekommen hat, in den Mietswohnungsbau zu investieren??? Ich kann jedem Investor und jeder Investorin nur dringend davon abraten....

  • 342 Manuela 06.05.2024, 21:31 Uhr

    Ich bekomme als Pensionärin auch kein Wohnung in Berlin Reinickendorf für betreutes Wohnen 60 qm für 1300 Euro wer soll das bezahlen denn die Nebenkosten Strom usw müssen ja auch bezahlt werden und egal wo man sich hin wendet an Behörden es hilft ein keiner ich höre immer nur wir sind dafür nicht zuständig ehrlich gesagt armes deutschland die alten leute werden total vergessen da sollte die Regierung mal anpacken das Rentner auch bezahlbaren Wohnraum bekomnen aber auch hier wurd wieder keiner antworten wie immer

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    • Wolfgang 06.05.2024, 21:57 Uhr

      Es hilft ihnen nicht, aber 1912 sind die Menschen aus der Frankfurter Innenstadt nach Seckbach gezogen Vorort von Frankfurt Main weil die Wohnung 12 Mark gekostet und in Seckbach 4Mark Es hat sich nichts geändert. und Menschen wie Helmut Schmidt gibt es nicht mehr. Der hat einfach gemacht . Heute hat keiner mehr Lust und den Mut sich durchzusetzen.

  • 341 Nuri L. 06.05.2024, 21:31 Uhr

    Die Bebauung des Tempelhofer Feldes scheint notwendig zu werden. Hier wünsche ich mir aber, dass die Politik smartere Lösungen findet, als das in der Vergangenheit der Fall war. Eine Idee wäre, eine Randbebauung ausschließlich durch öffentliche Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften, die sich in der Stadt bereits durch sozial verträglichen und nachhaltigen Wohnungsbau bewiesen haben.

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    • Anonym 06.05.2024, 22:14 Uhr

      Bitte keine freien urbanen Flächen bebauen, die Lebensqualität sinkt ohne diese Flächen. Vielleicht erstmal Airb&b in Berlin verbieten

  • 340 Markus H. 06.05.2024, 21:31 Uhr

    Wir geniessen das Privileg in einem Eigenheim zu wohnen. Alles in allem hat uns der Bau 3 Jahre Zeit und unendlich viele Stunden Arbeit gekostet. Gebaut wurde Hand in Hand mit einer ortsansässigen Baufirma. Jeder hatte sich dabei die Hânde schmutzig gemacht. Wenige Jahre später und mehrere Zinspunkte niedriger schossen ringsum Eigenheime aus dem Boden die beim Bauträgern im Nadelstreifenanzug beauftragt waren und gut das doppelte kosteten. Beim Fuhrpark der Bauträger war durchaus sichtbar wohin ein Teil der Preissteigerung geflossen war.

  • 339 Gregor Belden 06.05.2024, 21:30 Uhr

    " Wir leben im besten Deutschland was es je gegeben hat " !!! Was soll diese Diskussion???

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    • armes Deutschland 06.05.2024, 22:00 Uhr

      guter Witz

  • 338 Jürgen, Architekt 06.05.2024, 21:30 Uhr

    Ob die Miethöhe reguliert wird oder nicht , dadurch entsteht kein einziger Neuer Wohnraum . Die Nachfrage ist einfach zu hoch. Unsere Bundesländer müssen sofort anfangen wieder Sozialwohnungen im großen Stil zu errichten. Nur dadurch werden die Mieten sich wieder nach unten reduzieren. Angebot und Nachfrage regeln den Markt.

  • 337 Petra Biergans , Düren 06.05.2024, 21:30 Uhr

    Wir sind selbst Vermieter und müssen immer wieder mal dem Finanzamt erklären , warum wir für z.B. für eine Wohnung weniger Miete berechnen als den ortsüblichen Mietzins. Hier besteht auch eine Diskrepanz! Der Vermieter kann ggf. weniger Werbungskosten absetzen, weil die Miete zu niedrig ist und das Finanzamt hätte gerne eine höhere Miete, gleich mehr Steuern?!

  • 336 Robert Witt 06.05.2024, 21:30 Uhr

    E hilft nur neue Wohnungen zu bauen. Das wird aber gerade durch die städtischen Bauämter verhindert. Der Bund ganz gesetzgeberisch nichts dagegen aurichten, weil die Genehmigunghochheit bei den Ländern und Gemeinden liegt. Ich weiss als Rchitekt und Investor wovon ich rede, da ich gerade bei zwei Wohnungsbauprojekten, konkret von der Stadtpolitik (SPD-Ortsrat) und der Stadtplanung, massiv behindert werde.

  • 335 Peter Stribl 06.05.2024, 21:29 Uhr

    Der Grundbesitz wie auch der an Wohnungen muß limitiert werden. Was Vonovia und Deutsche veranstalten, ist unerträglich, ermöglicht durch die geltende Rechtslage. Es ist nichts einzuwenden, wenn ein Rentner eine (zweite) Eigentumswohnung vermietet, um seinen Lebensabend komfortabler zu gestalten. Generell aber muß auf der Grundlage von Erbpachts-Rechtsnormen verhindert werden, daß Konzerne den Menschen die Haut über die Ohren abziehen. Da hilft kein entschiedenes "Vielleicht" der SPD und kein soziales Kreidefressen der anderen Parteien. Miethaie zu Fischstäbchen!

  • 334 Marco Leinweber 06.05.2024, 21:29 Uhr

    Man könnte wirklich drüber nachdenken aus den grossen Ballungsgebieten weg zu ziehen und das ländliche Leben in Augenschein zu nehmen ! Viel Platz für weniger Geld und Kinder wachsen behüteter auf . Arbeiten in Zeiten von Home Office oder arbeiten generell kann man auch woanders ! Würde es jederzeit dem Leben in einer Großstadt vorziehen !

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    • SOOO waat 06.05.2024, 21:50 Uhr

      Hausmeister in Ballungszentren sind die anonymen Entmieterhelfer der Z: b: Wowohn I ah ha ha ha haaaaa!

  • 333 Martha Schneider 06.05.2024, 21:29 Uhr

    Wer rechnen kann, der weiß dass wir sehr viele Milliarden für Flüchtlinge ausgeben, u.a. für überteuerte Unterkünfte, es wurden Verträge für zig Jahre für unendlich viel Geld geschlossen. Mit diesem Geld hätten wir sehr viele Wohnungen bauen können. Politiker haben die ganzen Probleme nicht, da kann man natürlich großzügig sein, mit Steuergeldern, die einem nicht gehören.

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    • Soishoid 06.05.2024, 22:19 Uhr

      Deutschland ist nun mal das Einwanderungsland Nr. 1 Weltweit ! Wir müssen das gutmachen was Oma und Opa versaut haben. Daher opfern wir uns, für die Welt. Also nicht schimpfen sondern die Opferrolle annehmen oder aufs Land ziehen oder anders wählen ...