Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 06.05.2024
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873 Kommentare
Kommentar 873: Friedemann Schaal schreibt am 07.05.2024, 15:59 Uhr :
Leider wird von vielen wieder der menschlichen Zuwanderung die Schuld zugewiesen. Zwar wirkt sie problemverschärfend auf die WohnraumSituation, doch MietPreisExplosionen... sind in Jahrzehnte alten Fehlern begründet. Dazu gehört, dass ImmobilienBesitz möglicherweise im Billionen€Bereich sich in den Händen der Organisierten Kriminalität anhäufen konnte - nicht notwendigerweise in großen Firmen sondern auch "familiär" verteilt. Dies wurde begünstigt durch leichteste FinanzTransaktionen. Forderungen nach Abschaffung(o.ä.) des PapierGeldVerkehrs(vergleichsweise "Peanuts"!) verharmlosen (absichtlich?) ebenso wie manche pauschale Verwendung des Begriffs "ausländische Investoren". Warum fehlt unserer Gesellschaft hierfür die WahrnehmungsFähigkeit? Ablenkung pur ?! Näheres unter meinen Kommentaren #1, #1/1 und #1/8. Ansonsten stammen von mir nur #1/5, #1/6 und #13/1. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 872: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 15:59 Uhr :
In Münster stehen die Studenten kilometerlang Schlange, wenn die Studentenwerke Münster eine einzige NEUE Wohnung zu vermieten haben. Wochenlang behelfen sich die Studenten in WG´s und Zeltlagern oder gar Containern, die für Flüchtlinge aus aller Welt nicht mehr gebraucht werden. In unserer Nachbarschaft hatte ein Hotelbesitzer noch kurz vor dem Abriss seine 16 Zimmer der Stadt Münster angeboten, damit die Jugoslawen hier wohnen konnten. Pro Zimmer 125 DM für 3 Jahre. Dann war ER kernsaniert. Seit 30 Jahren Fehlplanung der Wohnungswirtschaft MS
Kommentar 871: Kurt Strittmatter schreibt am 07.05.2024, 15:56 Uhr :
Und was ist jetzt von der Ampel gegen die Wohnungsnot zu erwarten ? Es wäre die Aufgabe von K. Kühnert gewesen , hier zu informieren aber nichts war zu hören! Hat es keine Vorabsprache mit der Bauministerin gegeben ? Aber jetzt wird erst einmal über die eigentlich vereinbarte Änderung bei der Rente gestritten, da ist wohl keine Zeit für das Thema Wohnungsnot. Der Streit darüber folgt dann vielleicht danach. Was muss noch geschehen, dass die Akteure der Ampel erkennen, dass sie es einfach nicht können !
Kommentar 870: Udo Zindler schreibt am 07.05.2024, 15:56 Uhr :
Beispielfamilien Ewert aus der Sendung. Vierköpfige Familie in Berlin wohnt auf 65m² Wohnfläche und zahlt dafür 1.100€ Warmmiete. Deutschland - was sind das für Zustände!
Kommentar 869: Gedanken schreibt am 07.05.2024, 15:55 Uhr :
Der Wohnraummangel existiert, weil Systemtreue geboten erscheint. Wir sind das Sozialamt unserer imperialen Schutzmacht USA. Die meisten Zuwanderer kommen aus Gebieten hegemonialer u. militärischer Einflussnahme. Demokratien müssen sich intrinsisch entwickeln. Geostrategische Interessen beflügeln diesen Prozess nicht.
Kommentar 868: Andrea schreibt am 07.05.2024, 15:55 Uhr :
An und für sich ein spannendes Thema. Leider fehlten die Fachleute. Die Moderation wirkt behäbig und gelangweilt. Das Format hat verloren.
Kommentar 867: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 15:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute bei Hart aber Fair ist: "Verzweifelt in vier Wänden: Darum wird Wohnen immer teurer" (die Redaktion)
Kommentar 866: Luisa O schreibt am 07.05.2024, 15:49 Uhr :
Die etablierten Parteien haben die Wohnungsnot zu verantworten. Wir brauchen einen Politikwende, um das Wohnungsproblem zu lösen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.05.2024, 15:57 Uhr :
Denkwende, die Bevölkerung stört es wohl nicht oder hat jemand etwas von einer Demo gegen Wohnungsnot gehört!
Kommentar 865: Uwe Wiemers schreibt am 07.05.2024, 15:45 Uhr :
Nebenbei: Wohnen ist KEIN Grundrecht. Es hat niemand das Recht auf eine Wohnung. Das Recht auf Wohnung ist nicht einklagbar. Ist das nicht toll? Die Campingbranche ist sowieso schon auf dem Höhenflug. Die Wohnungsnot macht erfinderisch. Auch für Wohnungslose gibt es ein Zelt, das jedem Anspruch genügt. Mit Minibar und Sektglasablageplatz. Dazu noch der neckische Wäscheständer und Waschzuber im Kaltwasser für lau. Wenn das kein Luxus ist, hat es niemals Luxus gegeben!
Kommentar 864: Kai Uwe schreibt am 07.05.2024, 15:34 Uhr :
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Kommentar 863: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 15:26 Uhr :
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Kommentar 862: Gunnar Worms schreibt am 07.05.2024, 15:24 Uhr :
Eine Politik, die in kürzester Zeit Millionen Nachfragende in einen eh seit jeher prekären Markt holt, die Bauen durch höchste Energiepreise und überflüssige Vorschriften verteuert, muss sich nicht wundern, wenn die Lage sich nicht entspannt. Dazu kommt noch die Erwartung vieler Wohnungssuchender, hohe Qualität zu billigsten Mieten zu bekommen. In den Markt wird kaum ein Investor sein Geld stecken, und ein grün-roter Staat kann keine Bauwirtschaft. Das Problem wird bleiben. Aber die Grünroten wollen alte Eigenheimbewohner liebend gern aus ihrem Häusle rausschmeißen, das ist dann die goldene Lösung.
Kommentar 861: Annalena D schreibt am 07.05.2024, 15:23 Uhr :
Die Marktmechanismen müssen beim Wohnungsbau wieder in Kraft gesetzt werden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.05.2024, 15:59 Uhr :
Nicht nur beim Wohnungsbau. Nicht nur beim Wohnungsbau.
Kommentar 860: Ina B schreibt am 07.05.2024, 15:23 Uhr :
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Kommentar 859: Günter. K schreibt am 07.05.2024, 15:20 Uhr :
Wie oft werden dem Zuschauer noh drartig "Experten" präsentiert ? Es fehlt eigentlich och Frau Hübsch und Ricarda Lang, notfalls genügt G.E.. Der Studienabbrecher Kühnert ist wohl mit allen Wassern gewaschen. Es fehlt nur noch Lauterbach mit allseits vorhandenen Studien..... "Normalbürger" sind nicht erwünscht, es sei denn als "erwählte Beifallklatscher"
Kommentar 858: Ricarda D schreibt am 07.05.2024, 15:18 Uhr :
In Deutschland werden keine neuen Wohnungen gebaut, weil die Mieten viel zu niedrig sind. Bei den derzeitigen Mieten rentiert sich sich Wohnungsbau nicht.
Kommentar 857: Lars W schreibt am 07.05.2024, 15:10 Uhr :
Um Wohnungen in Deutschland preisgünstig zu bauen, müssen die Bauvorschriften entschlackt, die Wärmeschutzverordnung abgeschafft werden. Das Heizungsgesetz und die Mieterschutzgesetze aufgehoben werden. Ferner brauchen wir wieder günstige Energie.
Kommentar 856: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 15:10 Uhr :
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Kommentar 855: Uwe Wilmers schreibt am 07.05.2024, 15:06 Uhr :
Lasst es uns doch alles mal schön durchdenken: Was passiert eigentlich, wenn der Markt nicht mehr da ist, wenn er satt ist, wie man so schön sagt. Wenn es keine Wohnungen mehr gibt. Na? Schon darüber nachgedacht, was dann passiert? Zeltstädte in Deutschland? Ach, wie schön ist es doch am Rhein, da lässt es sich gut leben! Was passiert dann? Hauen und Stechen? Wo entstehen Zeltstädte. Man sollte sich darüber Gedanken machen und Platz schaffen. Natürlich mit Frisch- und Abwassermöglichkeit nebst Stromversorgung.
Antwort von Sabrina W , geschrieben am 07.05.2024, 15:21 Uhr :
Durch Mietpreisbremse, Mietersetze, u.a. Maßnahmen ist der Markt im Wohnungsbau schon lange ausgehebelt.
Antwort von wer Union wählt , geschrieben am 07.05.2024, 15:30 Uhr :
zegt meiner Meinung nach sein wahres asoziales Gesicht des Merzen in der Wahlkabine mit allen Konsequenzen die das mit sich bringen wird
Antwort von lach , geschrieben am 07.05.2024, 15:36 Uhr :
die sogenannte Jameica Regierung wird vermutlich das Ende des Mittelstandes in diesem Land bedeuten? Euer Mitgefühl für Sozials hwach wird endgültig ausgeMerz werden - das habt Ihr Euch verdient ...
Kommentar 854: 07.05.2024, 15:00 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 853: Waldemar schreibt am 07.05.2024, 14:55 Uhr :
Die Wohnungsnot für den schon länger hier lebenden wird sich noch steigern. Millionen von Migranten samt Familiennachzug werden das Fass zum überlaufen bringen, weil deren Miete vom Amt in jeder Höhe bezahlt wird. Die fleißige Verkäuferin oder ähnliche Beispiele werden das Rennen um eine Wohnung verlieren. Jetzt kommt mir nicht mit Wohngeld, man möchte es ja auch im Winter etwas warm haben. Migranten dagegen laufen im T-Shirt und Badelatschen durch die Wohnung. Mein Nachbar ist das beste Beispiel. Der große Elefant im Raum wurde natürlich von Kühnert noch nicht gesichtet, das gibt er lieber der FDP die Schuld. Dieser Zustand ist einzig und allein von der Dame, die gerne Raute trägt, samt ihrer CDU geprägt. Die Ampel mit noch nie dagewesenen ahnungslosen Politikern geben noch einmal richtig Gas um dieses einst so tolle Land restlos vor die Wand zu fahren. Selbst wenn die AFD einen Seeräuber mit Holzbein und Augenklappe aufstellt, sie wird von mir gewählt, ohne wenn und aber. Es reicht.
Antwort von Biggi Zweifel , geschrieben am 07.05.2024, 15:24 Uhr :
Wir hatten immer schon Leute, die sich rechtsradikal blenden ließen.
Antwort von Ina B , geschrieben am 07.05.2024, 15:44 Uhr :
Die meist gefallenen Worte auf dem CDU Parteitag waren und sind:Wir wollen............Da frag ich mich doch was in 16 Jahren CDU aus dem WOLLEN dort geworden ist,denn 16 Jahre sind eine lange Zeit.Wollen.....und jetzt schon wieder vor Wahlen-nicht KÖNNEN sind doch in Deutschland 2 ganz verschiedene Schuhe.Leider bewertet man Deutschland seit jeher die Worte(angebliche !!!!Absichten)und nicht Taten.Null Interesse und Nullwissen wie.Habe lange reingeschaut und eher ohne Erkkenntnisgewinn(wie denn)wieder rausgegangen.OK die Karriere in der CDU dann wieder mal Regierungspartei mit Links,Grün viell FDP oder SPD(auf jeden Fall auf Länderebene,aber auch im Bund gehts ja nicht alleine)ist gesichert.Wenn man 60 Þr Arbeitskraft dafür aufbringt die warmen Sessel gegen die AFD zu verteidigen und 40 Úfür...wie schaffe ich möglichst viel Geld für Bussi ins Ausland...dann bleiben für die hiesige Bevölkerung und das Land, als Pisafrage, wieviel Prozent noch übrig?Frage an neudeutsche Schulen.
Antwort von FlaschensammlerIn , geschrieben am 07.05.2024, 15:55 Uhr :
JA - für unseren Untergang benötigen wir nicht einmal PUTIN - das schaffen wir s e l b e r !!!
Antwort von Achim Kutschke , geschrieben am 07.05.2024, 15:58 Uhr :
Was haben sie gegen ein überlaufendes Faß?Nur das bringt nasse kalte Füße bei den 85 anderen Prozent.Jetzt sogar noch mit Rakete(Linkspartei)im Verband mit Willkommenskultur(CDU,CSU,BDI).Kalte Füße bringen erst den Schrecken.Dafür ists noch zu früh bei deutschen Michel.
Kommentar 852: Waldi aus Thüringen schreibt am 07.05.2024, 14:50 Uhr :
Unbezahlbarer Wohnraum ?...alles nur eine Frage der Betrachtung ! Denn wie heißt es so schön ?...des Einen Leid ist gleichzeitig des Andern Freud ...logisch, denn je teurer die Miete für den Mieter, desto höher die Einnahmen für den Vermieter. Und da gibt es aus Sicht der Mieter eine ganz einfache Lösung, nämlich Zelte kaufen und freie Flächen besiedeln....oder jegliche bezahlte Beschäftigung einstellen und Bürgergeld beantragen oder...eine Fremdsprache erlernen und sich als neuankömmling registrieren zu lassen...oder einen guten Kontakt zur Bank herstellen und sich einen Kredit zum Bau eines Wohnhauses auszahlen lassen. Aber jetzt mal ernsthaft...was hindert die jungen Menschen eigentlich daran, sich mal mit der Baugeschichte der Menschen in der DDR zu befassen und daraus für ihre Zukunft zu lernen. Da wurden aufgrund der Wohnungsnot ganze Stadtteile neu errichtet , alle haben mitgemacht und kein einziger Mitbürger hat sich an den Mieten bereichern können.
Kommentar 851: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 14:40 Uhr :
Verzweifelt in vier Wänden? Wer lebt schon im Tiny-Haus 5 x 10 Meter im Wald? Ich träume seit Anfang 1982 als Celler Neutrino-Forscher davon, dass in Zukunft die ärmsten Deutschen im Haus mit vier Wänden leben dürfen. Für die ist das Wohnen dann immer sehr billig. Weil es dann nämlich eine chinesische Holz-Kiste mit 100 Neutrino-Folien für weniger als 500 € gibt, die 5 Kilo-Watt Strom gratis produziert. Ich habe vor Wochen "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt. Da kam 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos. Und mit den Neutrinos wird wohnen immer billiger. Die Energie-Mafia hat natürlich etwas dagegen. Wie denken die AfD-Leute darüber?
Antwort von Kuriositätenradar , geschrieben am 07.05.2024, 14:53 Uhr :
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Antwort von Namen unterdrück? , geschrieben am 07.05.2024, 15:24 Uhr :
wie sagte Budda: Wer am Ende seines/ihres Lebenssabend 5 wahre Freunde im Leben Hatte, hatte ein Erfülltes Leben! 4 echte Freunde kenne ich - hier einen wahren Freund zufnden bezweifle ich - im Grunde genommen handelt es sich doch nur um Selbstdarstellende Personen --- lach Gruß Mchael K
Kommentar 850: Lars Peter Petersen schreibt am 07.05.2024, 14:30 Uhr :
Wir müssen uns an etwas gewöhnen. Die Verwerfungen die der Zuzug von Moslems erzeugen werden nie diskutiert, auch nicht hinsichtlich des Wohnungsmarktes. Der Zuzug von Millionen bringt nämlich Verwerfungen. Die Parteien des Bundestages (CDU CSU FDP SPD Grüne Linke) haben sich 2015 während der großen Flüchtlingswelle gleichschalten lassen. Keine Reaktion, kein Wort. Sowas gibt es doch nur in Diktaturen. Hurra Diktatur. Die sind angreifbar, wollen sich jetzt rausretten. Geht aber nicht. Wir sind doch normale denkende Menschen. Dann wird das Gebiet in der Diskussion eben weggelassen, also unterdrückt oder mit ganz viel Wattebäuschchen mal so am Rande im Ton von Papa Gnädig besprochen.
Kommentar 849: Ludger Deimel schreibt am 07.05.2024, 14:27 Uhr :
Hallo, arbeite seit vielen Jahren als leitender Angestellter in der Bauaufsicht einer NRW-Großstadt. Ihre gestrige Sendung hat mich sehr enttäuscht. Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Kandidat*innen aus. Nur oberflächliche Phrasen, erschreckend auffällige Fakten Defizite. Was ist GK- E, wer macht die Regeln, die die Verfahren aufblähen. Es sind doch die gleichen, die sagen dass alles so lange dauert, alles so kompliziert ist und Wirklichkeit keine fundierten Kenntnisse über die Zusammenhänge aufweisen. Ja, warum dauert es so lange Bebauungspläne zur Rechtskraft zu führen? Keine Antwort. Ja wir ändern jetzt das Baugesetzbuch, aber was, mit welcher Wirkung? Bla, bla bla. Die dritte Bauordnungsnovelle in NRW seit 2018, eigentlich die vierte. Kaum jemand mitgenommen, viele Regelungen unscharf und keineswegs verfahrenserleichternd. Purer Aktionismus: es fehlt der Fahrplan, es fehlend detaillierte Zielformulierungen. Dies betrifft nur die Verfahren, dies sind nicht die größten Probleme.
Kommentar 848: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 14:16 Uhr :
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Kommentar 847: Angelika schreibt am 07.05.2024, 14:12 Uhr :
Das Problem mit der Wohnungsnot hat ja bereits seit der Finanzkrise 2007/2008 so richtig angefangen, nur war es erst lange nicht allen klar genug, dann nicht dringend genung oder 10 Jahre später immer noch nicht krass genug und jetzt, 17 Jahre später herrscht eine Wohnungsnot quer durch (fast) alle sozialen Schichten (von reichsten 10% mal abgesehen), dass sich die Balken biegen, die für einen zivilisierten Staat einfach nur peinlich und für die Menschen, Frauen, Männer, Kinder, Familien, Alleinerziehende, Rentner, Kranke, usw. also im Prinzip JEDEN nicht nur menschenentwürdigend und unzumutbar ist, sondern einfach schlicht UNzulässig. Aber wer hätte denn das Ganze in den letzten 17 Jahren nur kommen sehen können, als die Zinsen niedrig, die Exporte auf Rekord, die Kassen voll und die Gewinne bzw. Steuereinnahmen nur so gesprudelt haben? Leider hat sich da kein Mensch um sozialen Wohnungsbau (o. Genossenschaften) gekümmert oder für die Kinder der Zukunft in diesem Land vorgesorgt.
Kommentar 846: Norbrt Eckstein schreibt am 07.05.2024, 14:08 Uhr :
Das Recht auf Arbeit und das Recht auf Wohnen müssen im Grundgesetz verankert sein, wenn wir uns als Gutmenschen präsentieren wollen . Ist das der Fall? Wenn man den Kapitalismus lieber möchte als den Sozialismus, sollte man nicht klagen. Kapitalismus heisst: Ausbeutung des Menschen durch den Menschen! Geldgier ist die Triebfeder. Besonders auch bei Vermietung und Wohnungsbau. Wer etwas anderes will, muss anders wählen!
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 07.05.2024, 15:06 Uhr :
Hallo, Robert Eckstein, da bin ich persönlich ja schon sehr beruhigt, dass es außer mir tatsächlich noch zumindest einen Mitbürger zu geben scheint, der die Ursachen dieser Mietkostenmisere erkannt zu haben scheint. Offensichtlich hat man in den staatlichen Medien (ÖR genannt) das Wort Gesellschaftsordnung (Kapitalismus..Sozialismus) sowie dessen Bedeutung und Auswirkung auf den Wohnungsmarkt aus dem erlaubten "Bildungs-Wortschatz" gestrichen, damit ja kein Zuschauer den wahren Gründen auf die Spur kommt. Allerdings sehe ich persönlich kaum eine Möglichkeit, durch Wahlen etwas bewirken zu können, da ja bekanntlich schon per Gesetz die bestehende Gesellschaftsordnung nicht zur Disposition steht.
Kommentar 845: Ulla schreibt am 07.05.2024, 14:04 Uhr :
Wenn wir endlich anfangen alle Migranten die hier nichts verloren haben abzuschieben gäbe es genug Wohnraum für Deutsche. Sehe doch hier dass immer die Migranten die freien Wohnungen bekommen weil das Amt die höchsten Mieten zahlt. Wenn dann die Wohnung irgendwann vermüllt und verrammelt ist wird auch noch die Renovierung bezahlt. Das passiert deutschen Mietern nicht. Warum immer noch mehr unsere schönen Landschaften mit hässlichen Hochhäuser zubauen um Leute aus aller Welt aufzunehmen ? Es reicht wer sich auf unsere Kosten auf die faule Haut legt.
Kommentar 844: First Brigitta schreibt am 07.05.2024, 14:01 Uhr :
Pandemie, Krieg, sozialer Desaster bei den Krisen, dabei ist die Ampel auch kein besserer Experte. Bei Wohnungsmangel auch nicht. Bei den Gästen im Studio, war da wirklich eine Praxis- Lösung dabei? DE rudert weiter von einem ins andere Problem. Seit den UKR- Krieg geht nichts mehr vorwärts. Die Ideologie der Ampel blockiert sich teuer gegenseitig. Wenn man Wohnungsprobleme lösen will, dann muss die Ampel- Koalition die Migration ernsthafter auf den Prüfstein legen. Lässt die USA jeden ins Land? Bei der Ampel weiß man nicht mehr, was man als Bürger in nächster Zeit noch alles zu erwarten hat. Die aktuelle Wohnungs-Situation Deutschland löst sich weder mit Schönheits- Kosmetik noch mit schönen Politik-Sprüchen auf. Im Politiker- Anzug einen Grenzstein setzen für einen Neubau, dann weiter den Bauämtern, dem Wohnungs-Markt die Planungen überlassen, löst es die Probleme? Stoppt die zermürbenden Bauvorschriften, dann kommt wieder Freude auf beim Bauen. Kein Haus bleibt ewig klimaneutral!
Kommentar 843: Rainer Hohn schreibt am 07.05.2024, 14:00 Uhr :
Natürlich kann man der Meinung sein das Deutschland über unbegrenzten Wohnraum verfügt und unbegrenzt Menschen aufnehmen kann. Man kann natürlich auch annehmen das es ausreichend Menschen in Deutschland geben könnte die ganz selbstlos Wohnungen bauen lassen und diese dann ganz billig an fremde Menschen vermieten und wie man sieht kann man mit solchen Meinungen auch Moderator oder Politiker werden, als Gemüsehändler auf dem Markt ginge man mit so einer Logik allerdings ziemlich schnell Pleite.
Kommentar 842: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 13:55 Uhr :
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Kommentar 841: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.05.2024, 13:53 Uhr :
Wie geht`s, Deutschland??? Wohnst Du noch ┼ oder LEBST Du schon??? „Was erwartet die ausgewählten Mikrozensus-Haushalte? Deutschlandweit werden für den Mikrozensus pro Monat mehr als 30 000 Haushalte nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und von ihrem Statistischen Landesamt angeschrieben. Wer ausgewählt wurde, ist gesetzlich zur Auskunft verpflichtet." [Microzensus] Tja, da wird der Mensch in seiner Wohnung gefragt, wie es denn so geht. Also ich muss sagen: „Gestern ging es noch so gerade." Da werden 830.000 Haushalte nach dem „Zufallsprinzip" ausgewählt und sind gesetzlich verpflichtet wahrheitsgemäß Auskunft über IHRE Wohnung zu geben. Wenn man so etwas schon macht, dann bin ich für NÄGEL mit KÖPFEN. Halten wir es doch mit den CHINESEN. Brutalstmögliche, lückenlose Dokumentation aller Dokumente der Menschen von der Geburt bis zum Tod, damit die Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Medien GEMEINSAM knallhart recherchieren können. Wagen wir NEUE Bestandsaufnahmen...
Antwort von Uwe Wilmers , geschrieben am 07.05.2024, 14:49 Uhr :
Entstehen dann neue Wohnungen? Ist das die Problemlösung? Treppenwitz? Verwalten heißt nicht Lösung! Wissen bedeutet nicht Lösung!
Kommentar 840: Frommer Atheist schreibt am 07.05.2024, 13:49 Uhr :
Vermieter und Mieter werden vom Steuern verschwendenden und Steuern vernichtenden Moloch entzweit wie die Menschen in Russland und der Ukraine. Alles, alles nur zum Vorteile und zum Nutzen einer kleinen Oberschichte. Vermieter sind in den Augen der Großkopfterten nur Dreck, aber Mieter sind in den Augen dieser sogenannten Elite nicht nur Dreck, sondern wie kleine Soldaten, die von Milliardären weniger als Dreck bemitleidet werden, nur Steuerzahler. Was über dieses Thema gesagt wurde, erzeugte nur Schall und verbrauchte Luft. Wir lieben doch alle Menschen. Ja, ja.
Kommentar 839: xyz schreibt am 07.05.2024, 13:40 Uhr :
Über eine Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine wären nicht hier, hätte der russische Diktator die Ukraine nicht überfallen. Viel Wohnraum würde nicht verfallen, wäre er nicht in der Hand von Investment-Fonds oder anderer Spekulanten. Ein Grund für eine Schieflage am Wohnungsmarkt ist, dass Immobilienfirmen keine Grunderwerbssteuer zahlen müssen, Privatpersonen aber doch. Ein anderer Grund für die Schieflage ist die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für Wohnungsbaugenossenschaften, bei denen die Mieten bis dahin oft günstig waren. Ein weiterer Grund kann in der Umwidmung von vermieteten Wohnraum in Ferienwohnungen gesehen werden, die die Anzahl der Mietwohnungen reduziert. Höhere Zinsen erschweren selbstredend die Finanzierbarkeit von neuen Wohnraum. Höhere Energie- und Materialkosten, die zum Teil wiederum indirekte oder direkte Folgen des russischen Angriffskrieges sind, verteuern die Schaffung neuen Wohnraumes ebenfalls. Lösungen gibt es, aber keine, die von rechts kommen.
Antwort von Enrico , geschrieben am 07.05.2024, 14:46 Uhr :
Obs jetzt weiter von links oder dann vielleicht von rechts in die Grütze geht, ist doch vollkommen egal. Grütze bleibt Grütze.
Kommentar 838: Anonym schreibt am 07.05.2024, 13:37 Uhr :
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Kommentar 837: Verbax schreibt am 07.05.2024, 13:19 Uhr :
Zur Wohnungssituation in München: Bayerische Verfassung, Artikel 106, Absatz (2): Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden.
Antwort von Enrico , geschrieben am 07.05.2024, 14:20 Uhr :
Muß es nicht in Bayern eher Volksfestwohnungen (= Bierzelte) heissen?
Kommentar 836: Peter Grumann schreibt am 07.05.2024, 13:10 Uhr :
Zur Wohnungssituation in München: Bayerische Verfassung, Artikel 106, Absatz (2): Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. Mit dem Verkauf vieler Sozialwohnungen an Investoren wurde die Verfassung mit Füßen getreten. Ohne Folgen für die Verantwortlichen.
Antwort von Yogi , geschrieben am 07.05.2024, 15:58 Uhr :
Deutschland hat KEINE vom gesamten Volk bestätige Verfassung. Deutschland bekam ein zusammengeflicktes, allein durch Raute, zig mal geändertes Grundgesetz.
Kommentar 835: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.05.2024, 13:05 Uhr :
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Kommentar 834: Waldi aus Thüringen schreibt am 07.05.2024, 13:05 Uhr :
Leider wurde, wie in den meisten staalichen TV-Talkshows wieder mal lang und breit um des Kaisers Bart diskutiert um die Ursachen für den Bartwuchs geschickt auszuklammern. Die Ursachen liegen doch eindeutig in unserem überalterten Gesellschaftssystem, in dem immer noch der Drang zur Ausbeutung von Menschen durch Menschen vorherrscht. Private Vermietung von Wohnraum ist eine der Formen, sich auf Kosten und zu Lasten seiner Mitmenschen zu bereichern. Denn der sogenannte Investor macht ja nichts anderes, als sich von einer Bank Geld zu leihen , sich von diesem Geld ein Wohnhaus bauen zu lassen und sich dieses Wohnhaus von seinen Mietern finanzierten zu lassen. Am Ende dieser Prozedur hat sich der Investor von seinen Mietern "sein" Eigentum "erschaffen" und all jene, die das Haus finanziert haben gehen leer aus. Fazit: Wohnhäuser , die zur Vermietung gedacht sind, müssen gesamtgesellschaftliches Eigentum sein und dürfen nicht als "Ausbeutungsobjekt" missbraucht werden dürfen.
Antwort von Rainer Hohn , geschrieben am 07.05.2024, 13:47 Uhr :
Genau so habe ich es auch gemacht. Habe mir Geld geliehen, davon Mietwohnungen bauen lassen und bin jetzt reich. Toll oder ? Hätten meine Mieter und alle anderen auch machen können, dann hätten wir keinen Wohnraummangel. Wieviel Wohnungen haben Sie denn ? Ich meine Sie wissen ja auch wie es geht. Ich habe übrigens 138. Toll nicht war ?
Antwort von Waldi aus Thüringen , geschrieben am 07.05.2024, 14:22 Uhr :
Ja @Raine H., das ist echt toll und da kann ich Sie nur für Ihre Clevernes beglückwünschen. Dagegen bin ich als "gestandener " Ossi , wie viele meiner "beigetretenen" Mitbürger der absolute "Vorzeigetrottel". Ich selbst habe zwar als damals 30-jähriger viele Stunden am Bau unserer Wohnblöcke mitgearbeitet und auch noch finananziell einen "Obolus" beigetragen, habe aber dann hat mich die "Revolutionswelle" erfasst und ich habe , wie meine Mitbürger auch, unser "Volkseigentum" als "Beitrittsgeschenk" gegen Bananen eingetauscht und zum Lohn dafür darf ich jetzt für das Wohnen in dem von mir mitgebauten und mitfinanzierten Wohnblock zum reich werden eines netten klugen und cleveren "Investors" aus der ehemaligen BRD beitragen. Bin also selbst schuld....und für ein "zurück" ist es bekanntlich zu spät. Also, Glückwunsch an Sie und Asche aufs eigene Haar bei mir.
Antwort von Enrico , geschrieben am 07.05.2024, 14:30 Uhr :
138. Respekt. Ehrlich. Viele Ordner.
Kommentar 833: Jaqueline Truthful schreibt am 07.05.2024, 13:05 Uhr :
Lieber Louis. Sehen wir uns doch mal zynisch, den vom Gebührenzahler finanzierten Dackel-Zweitwohnsitz WOHNUNG 17 von Bettina Böttinger an. Frau Böttinger glaubt immer noch, dass Sie mit Ihrer belanglosen Verkaufsshow einen Beitrag zur Demokratie geleistet hat.