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Die Bürgergeld-Debatte: mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 25.03.2024

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Kommentare zum Thema

1543 Kommentare

  • 1543 Friedemann Schaal 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Ein Frohes OsterFest allerseits ! - - Diejenigen, denen es aus den verschiedensten Gründen nicht vergönnt ist, zu feiern, haben dieses Jahr noch die Möglichkeit, (Rest-)Ostern am 27.Oktober nachts nachzuholen, wenn die am OsterSonntag entführte Stunde wieder zurückgegeben wird. Wer also zu viele OsterHasen... gekauft hat, ist diesmal fein raus. EierSuchen im Dunkeln wird garantiert auch ein KinderSpaß. Aber bitte dann keine OsterMärsche als Fackelzüge - oder gar auf Rom(->Datum) ! - - - Wie vor Weihnachten beim PresseClub schenke ich mir hier wieder das "Zertifizieren".

  • 1542 Brown-nosing claqueur 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Das war mal wieder ein Kracher, diese Diskussion. Die Parlamentarierbank als temporär kreischender und schwer verständlicher Kindergarten. Ein prominenter Boxer und eine Verbandspräsidentin der Familienunternehmer, die nur bedingt bis gar nicht erahnen können, was gelebte Armut ist. Ach ja... und das Vorführobjekt, dem man kameratauglich emphatisches Nicken bei seinen Ausführungen oder betretenes Schweigen mit nachfolgenden Phrasen entgegenbrachte. Doch da war noch jemand, den man nicht sah: Der Totalverweigerer. Kein Gesicht, keine Stimme. Aber da! Viel lehrreiches war wieder in der Debatte zu erleben. Z.B. wie man Prasenschweine als Argmentationsverstärker durch`s Dorf treibt, minutenlang ohne Luft zu holen Tiraden ablassen kann oder ein Moderator - der es zuließ, daß das Vorführobjekt in seiner berechtigten Kritik an den "zu niedrigen Mindestlöhnen" einfach unterbrochen wurde - und der Faden vom Moderator nicht mehr bei Ihm aufgenommen wurde. Ich wäre an dieser Stelle gegangen.

  • 1541 C Hofmann 26.03.2024, 15:59 Uhr

    @Frau Rehlinger : Liefern statt schönreden. Ihrer Behauptung Zu behaupten „Ich finde zunächst mal den Gedanken richtig, dass in Deutschland niemand frieren und hungern muß.“ sollten Taten folgen. Herr Thomas Wasilewski durfte leider erst viel später in die Sendung eingreifen, aber seine Sicht ist eine andere: „Die Leute haben Hunger, weil das Bürgergeld nicht ausreicht.“ (ab 33:54) und schon vorher im Einspieler (ab 30:15) „Hier stehen Omma, Oppa, hier stehen Bedürftige, Leute, die den ganzen Tag arbeiten gehen, weil sie am Monatsende nichts zu essen haben, stehen die hier.“

  • 1540 Anonym 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1539 C Hofmann 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Die Sendung hat wieder erneut gezeigt, dass die Kanzler-Partei keine Konzepte für unsere sozialen Sicherungssysteme aufzuweisen hat... ▬ Unions-Bashing und Wahlgesetz-Änderungen sind zu wenig, um die nächste Wahl zu gewinnen.

  • 1538 Siegfried Volkert 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Es ist bezeichnend für die CDU, solch eine Diskussion auszulösen, wo sie doch mit beteiligt war in den letzten Jahrzehnten an der Verarmung im Lande. Die unteren Einkommensschichten gegeneinander auszuspielen zeugt weder von Moral noch sozialen und demokratischen Gedanken, sondern nur von Machtgier. Natürlich ist der Abstand zwischen Bürgergeld und Mindestlohn ungerecht. Aber dies liegt nicht an der Höhe des Bürgergeldes, sondern an der Lohngestaltung. Das ach so reiche Deutschland hat sich zu einem Niedriglohnland entwickelt, aber dies wird nicht diskutiert. Zukünftige Renten werden/wurden trotz gleich bleibender Rentenversicherung gesenkt. Warum wird nie ein Zusammenhang zwischen der reicheren Bevölkerungsschicht und der Steigerung der Armenanzahl hergestellt? Wo kommt das Geld der Superreichen her? Sie haben es sich nicht verdient, sondern es wurde anderen weggenommen bzw. vorenthalten. Bei sich selbst zu kürzen fällt keinem Politiker ein, nur bei Anderen. Traurige Realität.

  • 1537 Friedemann Schaal 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Es gibt über 5 Millionen Bürgergeldempfänger. Davon sind ca. 20% Personen die arbeiten könnten. Dabei sind zum Beispiel auch ewige Studierente, die bereits das 7 Studium machen ohne jeden Abschluß. Es gibt natürlich auch alte oder kranke Menschen den man mehr Geld geben sollte. Auch die Woke Gender-Generation, die keine Kinder bekommen werden, haben ebenfalls meistens kein Bock auf arbeit.

  • 1536 Margit Seitz 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Bei der Bemessung des Bürgergeldes sollte man auch bedenken, dass ein Alleinstehender weniger Geld einsparen kann wie eine Familie mit 2, 3 oder mehr Mitgliedern. Denn die Heizkosten bleiben gleich hoch, wenn 1, 2 oder mehr Menschen sich in einem Zimmer aufhalten. Die Stromkosten für den Kühlschrank werden auch nicht höher, wenn mehr als eine Person darin Lebensmittel abstellt. Gleiches gilt für das Kochen u. etliche andere Ausgaben. Familien sparen also etwas mehr als ein Alleinstehender.

  • 1535 Klaus Gressner 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Jeder Studienabrecher (Aktivist) muss dank der Linksgrünen Politik sich künftig keine Arbeit mehr suchen. Aber Rente im Alter wollen Sie alle. Die Zahl derer, die keine Arbeit suchen, steigt täglich an. Kein Fordern aber Fördern auch für alle die nicht Arbeiten wollen. Es gibt natürlich viele kranke und ältere die nicht mehr arbeiten können. Mit dem verhöhnenden Kosenamen Hartzer ging eine permanente Herabwürdigung der betroffenen Mitbürger einher. Aber das Bürgergeld wurde auch für die 30 % die nicht arbeiten wollen geschaffen. Das sind vor allem die Links/Grün-Radikale Strassenkleber, Umweltaktivisten bis hin zum Schanzenviertel oder der Rigaerstrasse.

  • 1534 Friedemann Schaal 26.03.2024, 15:59 Uhr

    Es heist immer das Bürgergeld von über 5 Millionen Empfänger kostet pro Person nur 563,- Euro im Monat. Aber im Flughafen Tegel sind viele Flüchtlinge untergebracht und das kostet dem Staat im Monat 40 Millionen Euro. Das bedeutet das diese Unterkunft pro Person zusätzlich 9 000,- Euro im Monat kostet. Wer sich noch halbwegs einen klaren Verstand bewahrt hat, muss angesichts der Zumutungen und Verrücktheiten der Gegenwart oft schier verzweifeln. Dass sich die Leitmedien in ihrer großen Mehrheit der Manipulation der Leser und Zuschauer verschrieben haben, statt die täglich auf uns einprasselnden Nachrichten zu analysieren und Hintergründe auszuleuchten, vertieft diese Verzweiflung noch. Umso wichtiger sind rechte Autoren, die genau das tun, was eigentlich Aufgabe der Journalisten wäre: Ereignisse einordnen, Zusammenhänge aufdecken. Viele der Flüchtlinge (Frauen mit Bart und Männer mit Busen) können nicht arbeiten, da Sie Ihre Trans-Gender Fantasie ausleben wollen.

  • 1533 Friedemann Schaal 26.03.2024, 15:58 Uhr

    Wie eine Diskussion ums NasenWasser wird der BürgergeldDisput später mal empfunden werden, wenn die zu erwartende Entwicklung der PensionsAnsprüche ins Bewusstsein rückt. Wovon sonst noch das populistisch behandelte und aufgeschaukelte Thema ablenken und wem nutzen soll, haben andere hier schon besser beschrieben, als ich es könnte. - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende (aber diesmal nicht in einem ExtraKommentar) die Liste der Nummern meiner Kommentare : #1, #1/1, #1/9, #2, #3, #10/2, #13/1, #69/1, #74/1, #623/1, #623/2, #1120/1, #1181/1, #1434, #1454/1, #1454/3 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Frohe Oktern" oä . - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 1532 Hugo 26.03.2024, 15:58 Uhr

    Bürgergeld anstatt eine Ausbildung ? Die Gäste Ricarda Lang und Philipp Amthor haben noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet. Ohne Parteibuch wären die zwei vielleicht auch Bürgergeld-Empfänger. Mal sehen was die beide ohne Berufserfahrung zur Sendung beitragen können ? Wer sich noch halbwegs einen klaren Verstand bewahrt hat, muss angesichts der Zumutungen und Verrücktheiten der Gegenwart oft schier verzweifeln. Dass sich die Leitmedien in ihrer großen Mehrheit der Manipulation der Leser und Zuschauer verschrieben haben, statt die täglich auf uns einprasselnden Nachrichten zu analysieren und Hintergründe auszuleuchten, vertieft diese Verzweiflung noch. Umso wichtiger sind rechte Autoren, die genau das tun, was eigentlich Aufgabe der Journalisten wäre: Ereignisse einordnen, Zusammenhänge aufdecken, Ursachen benennen.

  • 1531 Rudi Runge 26.03.2024, 15:58 Uhr

    Im richtigen Rahmen würde Bedingungsloses Grundeinkommen gehen. Globalisierung und gemeinsamer Markt der EU führt zwangsläufig zum Wettbewerb der niedrigsten Löhne bei dem Länder mit hohen Lohnniveau nur verlieren können; daneben verlieren wir jetzt auch noch im Wettbewerb der niedrigsten Unternehmenssteuer, der niedrigsten Energiekosten, Tierwohl und vieles mehr. Fördern und Fordern in Form von einprügeln auf die Verlierer, die Ärmsten im Lande hat sich sein Einführung von Schröders besten Niedriglohnsektor nicht verändert. Es gibt nur andere Aufhänger wie heute das Bürgergeld, das mit nachträglich eingesetzten Sanktionen den Namen nicht verdient. Die Diskussion ist nichts weiter als Ablenkung von den echten Problemen, auf die ich jetzt aus Platz- und Zeitmangel nicht weiter eingehen kann. Wie viel „Armut die Gesellschaft verträgt“ ist solange kein Problem für etablierte Parteien, solange man im unteren Einkommenssektor wenig oder gar nicht wählen geht oder sich ablenken lässt.

  • 1530 Anita Brast 26.03.2024, 15:58 Uhr

    Die viele kranke und ältere die nicht mehr arbeiten können brauchen mehr Geld. Und wem bringt das Bürgergeld Vorteile ? Worte wie Sanktionen, Streichung der Mittel wurden gestrichen. Fördern ohne zu Fordern, das ist das tolle Bürgergeld. Es gelang tatsächlich, zunächst, das Wort „Hartz“ zu streichen und die dazugehörende Unterdrückungspolitik auf kosmetische Weise zum Schein zu beenden. Aber die viele Linkspopulistische Woke Studienabbrecher und Transgender Aktivisten brauchen sich somit um keinen Job mehr kümmern. Das Bürgergeld inklusive Warm-Miete fließen ohne Anstrengung.

  • 1529 Holger Schürner 26.03.2024, 15:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1528 Beate Jager 26.03.2024, 15:57 Uhr

    Wer stellt das Bürgergeld in Frage ? Die, die nicht betroffen sind, die besser Gestellten und die, die trotz unfairer Löhne arbeiten und sich über die, die nicht arbeiten, aufregen. Der deutsche Michel ist vergesslich, also in Sachen eigener Geschichte. Er erinnert sich vielleicht nicht mehr, dass vor Jahren Menschen, die arbeitslos waren, im Volksmund „Hartzer“ genannt wurden. Das Bürgergeld (Staatsknete) wurde vor allem auch für die viele linksgrüne Aktivisten die in den Bäumen protestieren, sich auf den Strassen festkleben, aus der Rigaer-Strasse in Berlin und den im Schanzenviertel in Hamburg kommen geschaffen. Somit muss sich kein Aktivist mehr um Arbeit bemühen.

  • 1527 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.03.2024, 15:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)

  • 1526 Alois R 26.03.2024, 15:57 Uhr

    Das Bürgergeld ohne Pflichten schadet dem Fachkräftemangel ! Der Fachkräftemangel bei uns könnte ganz schnell beseitigt werden. Es muss nur unsere Jugend anstatt Aktivist sein eine Ausbildung machen und die viele Studienabrecher ebenfalls meist Aktivist müssen nur Ihren Studienabschluß machen und arbeiten beginnen. Der Wohlstand bis 1980 ist uns damals genau so gelungen. Und unser Fachkräftemangel fängt mit so einem Gesetz schon in der Bundesregierung an. Wiso arbeiten gehen, wenn es die Staatsknete auch so gibt ! Das sagen bereits viele Studienabbrecher. Sie beschweren sich aber gleichzeitig über die Elite. Sie behaupten: Superreiche wurden bei keiner der hausgemachten „multiplen Krisen“ bisher angemessen in die Verantwortung genommen – nicht bei Corona, Ukraine, Klima. Bestehende Vorstöße zu Einmalzahlungen oder erhöhter Reichensteuer bleiben noch ungenügend. Bescheidener Wohlstand soll nicht diffamiert werden. Bei der Haushaltskrise gelingt es wieder, vom Offensichtliche abzulenken.

  • 1525 Rudi Hellwig 26.03.2024, 15:57 Uhr

    Für einen Diskurs sollte das Gästebuch nicht nur 24 Stunden, sondern wenigstens 1 Woche geöffnet bleiben bis zur nächsten Sendung. Auch das gehört zu Teilhabe und Demokratie dazu und damit Deutschland mal in Sachen interaktive Medien auf Weltniveau gebracht wird.

  • 1524 Friedemann Schaal 26.03.2024, 15:56 Uhr

    Zuwanderer die Bürgergeld kassieren, dürfen ein Schonvermögenürfen pro Person von 40 000,- Euro haben. Meine Mutter kam vor 2 Jahre ins Pflegeheim und das Sozialamt hat am Anfang nichts bezahlt. Der Grund bei Ihr giltet das Schonvermögen nicht. Erst musste meine Mutter Ihr ganzes Vermögen verbrauchen. Und das die Beerdigung am ende auch noch Geld kostet interessiert niemandd. Ich fragte damals auch nach dem Schonvermögen und das Sozialamt meinte, das bekommen nur die Zuwanderer.

  • 1523 Margit Seitz 26.03.2024, 15:56 Uhr

    Was bei der ganzen Diskussion nicht vergessen werden sollte, ist die Tatsache, dass viele Menschen Anspruch auf Bürgergeld hätten (evtl. als Aufstocker zu ihrer Rente oder ihrem Arbeitslohn), diesen Anspruch aus Unwissenheit oder Scham aber nicht geltend machen. D. h. der Staat spart hier Millionen, vermutlich Milliarden Euro ein.---Es sollte daher mehr Aufklärung erfolgen.-----Gleiches gilt für das Wohngeld, das ab 1. 1. 23. stark erhöht wurde u. das sicher von vielen Berechtigten auch nicht in Anspruch genommen wird.

  • 1522 Helmut Schmid 26.03.2024, 15:55 Uhr

    Italiens Regierung will das Bürgergeld wieder abschaffen. Arbeitslose Jugendliche und Migranten sollen stattdessen auf Feldern mithelfen – dort herrscht nämlich ein eklatanter Personalmangel. Junge Italiener müssen wissen, dass es nicht unwürdig ist, in der Landwirtschaft zu arbeiten. Dagegen ist es alles andere als ein Vorbild, nicht zu arbeiten, auf der Couch zu liegen und mit dem Bürgergeld auf den Schultern des Staates zu Lasten. 550 Euro Bürgergeld zahlt Italien seit 2019 an alle Menschen mit geringem Einkommen. Damit ist jetzt Schluss: Die Regierung von Giorgia Meloni tauscht die Maßnahme gegen “Inklusionsschecks” – und spart so jährlich (!) drei Milliarden Euro. Vier Millionen Menschen kassierten im Vorjahr Bürgergeld in Italien. Dieses wird ab 1. Jänner 2024 gestrichen. Stattdessen soll es Eingliederungsschecks geben, allerdings nur, wenn bestimmte Bedingungen dafür erfüllt sind. Das Geld wird künftig nur Haushalten mit Menschen mit Behinderungen und über 60-jährigen ausbezahlt

  • 1521 Anita Schell 26.03.2024, 15:55 Uhr

    Die Grüne machen auch Politik für Ihr Linksgrünes Wählerklientel. Die Bundesregierung will das Hartz-IV-System überwinden, sagt sie und tischt mit dem Bürgergeld alten Wein in neuen Schläuchen auf. Längere Schonfristen hier, ein paar Bildungsangebote da, dazu ein bisschen weniger Gängelung – und schon hat der Sozialstaat sein freundliches Gesicht zurück. In Wirklichkeit geht es darum, den bösen Geist von zwei Jahrzehnten Schröder’scher Arbeitsmarktreformen auszutreiben, um diese im Kern unter gefälligerem Namen und dem Deckmäntelchen vermeintlicher Fortschrittlichkeit fortwirken zu lassen. Und freuen tun sich am meisten die Links-Grüne Aktivisten die an Arbeit auch niemals denken werden. Mit 500,- Euro Staatsknete+Miete+Heizkosten ect. lässt es sich in der Rigaerstrasse 94 oder im Schanzenviertel sehr gut Leben.

  • 1520 Klimapinsel 26.03.2024, 15:55 Uhr

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  • 1519 Kurt Strittmatter 26.03.2024, 15:55 Uhr

    Noch nie war es so einfach eine Arbeitsstelle zu erhalten; noch nie war es so einfach eine Ausbildungsstelle zu erhalten: noch nie war es so einfach mehr Gehalt einzufordern; aber noch nie war es so einfach ohne Arbeit so gut über die Runden zu kommen - Dank Bürgergeld . Noch nie war es so schwer zu begründen. weshalb es überhaupt noch Arbeitslose (Langzeit) gibt ! Noch nie war es so schwer, sachliche Argumente für eine andere Beurteilung zu finden! Und um es klar zu betonen, bei diesen Aussagen handelt es sich um Überschriften - auf keinen Fall trifft dies aber auf die vielen Einzelschicksale zu, die es leider natürlich auch gibt! Diese müssen in der Tat - nicht nur mit mehr Geld - unterstützt, begleitet und gefördert werden. Und das mit dem Geld und dem Personal, dass an den richtigen Stellen eingespart werden könnte, wenn die Misstände endlich angegangen würden !!!

  • 1518 Udo Zindler 26.03.2024, 15:55 Uhr

    Aus dem Internet: [Fakt ist also: Während 5,3 Prozent der Deutschen Bürgergeld beziehen, sind es 65,6 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, 55,1 Prozent der Syrerinnen und Syrer, 47,1 Prozent der Afghaninnen und Afghanen, 41,7 Prozent der Irakerinnen und Iraker und 16,2 Prozent der Türkinnen und Türken.31.08.2023] Wurde das in der Sendung angesprochen? Also, so viel ich das mitbekommen habe nicht. Wie will die CDU dann die Menschen, die meistens kein deutsch sprechen, in Arbeit bekommen? Die Kernfrage ist wohl, was Deutschland für ein Land werden möchte.

  • 1517 Meinungsforscher 26.03.2024, 15:54 Uhr

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  • 1516 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2024, 15:54 Uhr

    Ich denke im 78. Lebensjahr als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr gern positiv. Die ARD-h.a.f.-Redaktion hat mit der Bürger-Geld-Debatte sehr negativ gedacht. Warum? Will die ARD fast nur von Sensation-Sensation leben?

  • 1515 Julia Dernbach 26.03.2024, 15:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1514 Martina Pink 26.03.2024, 15:51 Uhr

    Warum wird immer nur über "563,00 Bürgergeld" gesprochen und nicht über die zusätzliche Übernahme von Miete, Heizkosten, Zuschüssen, Ermäßigungen etc., etc. Wieviel Stunden muss ein normaler Arbeitnehmer arbeiten, um netto auf das "Einkommen" eines Bürgergeldempfängers/einer Bürgergeldempfänger-Familie zu kommen? Ich (42 Jahre gearbeitet trotz Krankheit) fände es fair (und nicht hart, selbst auf die Gefahr hin als antisozial angesehen zu werden), wenn alle Personen (nicht Arbeitsfähigkeit durch amtsärztliches- und nicht durch Gefälligkeitsattest nachgewiesen) sich für ihr von der Gesellschaft finanziertes Einkommen mit gemeinnütziger Arbeit revanchieren müssten - zum Mindestlohnsatz - bis netto das gesammte montal. Bürgergeld erwirtschaftet ist. Wer von der Gemeinschaft lebt, sollte dieser auch zurück geben. Außerdem kann jede Std. gemeinnütziger Arbeit nicht für Schwarzarbeit nebenbei genutzt werden. Und ganz deutlich - ich rede nicht von alten bzw. wirklich kranken Menschen.

  • 1513 Marlies Dziobek 26.03.2024, 15:51 Uhr

    Das Thema Bürgergeld scheint die Gemüter ja sehr zu bewegen. Ich verstehe nicht, warum das so ist. Wer Hilfe braucht, sollte sie bekommen und wer die Hilfe ausnutzt, wird auch jetzt schon sanktioniert. Wo ist also das Problem? Viel schlimmer fanden wir, wie die Sendung gestern gelaufen ist. Wenn man Frau Lang und Herrn Amthor einlädt, weiß man schon vorher, dass beide andere nicht ausreden lassen und einfach weiterreden, obwohl der andere noch gar nicht fertig ist. Wenn Sie dann auch noch aufeinander treffen und sie sich minutenlang gleichzeitig übertrumpfen und übertönen wollen, ist das für den Zuschauer nicht zu ertragen. Das ist Klangfolter und geht gar nicht. Es wäre die Aufgabe von Herrn Klamroth als Moderator gewesen, sofort einzugreifen und die Redner zu stoppen. Leider tut er es nicht und weil man sowieso nichts mehr verstehen kann, schaltet man ab.

    Antworten (1)
    • Waltraut S. 26.03.2024, 15:58 Uhr

      Das Problem ist in der Sache klein, wenn auch mehrschichtig. Für Wahlkampfzwecke muss es aber groß gemacht werden.

  • 1512 Breite Mitte 26.03.2024, 15:47 Uhr

    Was bedeutet Sozialstaat und soziale Gerechtigkeit? Es bedeutet nicht als Staat Lebensmodelle anzubieten, in denen Menschen dauerhaft auf Kosten anderer leben können. Jeder Einzelne, der das tut ist einer zu viel. Es geht um das Prinzip und nicht um Totalverweigerer. Dadurch, dass die Bezieher auch nie Steuern zahlen oder Krankenversicherung, aber alles in Anspruch nehmen, muss der brave Steuerzahler letztlich viel mehr aufbringen, als uns vorgerechnet wird. Deswegen, brauchen wir Chancengleichheit in der Bildung und jeder der kann, muss arbeiten. Alles andere ist keine soziale Gerechtigkeit. Der Sozialstaat kann nur für Schwache (Kinder), Behinderte, Kranke, etc. da sein, also die, die sich tatsächlich nicht selbst versorgen können. Und ja man muss unterscheiden, ob einer nicht kann oder nicht will. Jemand der nicht (mehr) kann, sollte man dafür ggf. etwas mehr lassen, als nur Existenzminimum. Das ist tatsächlich erbärmlich und würdelos.

    Antworten (2)
    • Susi 26.03.2024, 15:55 Uhr

      👍absolut meine Meinung.

    • Sandra Mehnert 26.03.2024, 15:56 Uhr

      Bürgergeld empfangen auch Menschen, die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben.

  • 1511 Axel W. 26.03.2024, 15:46 Uhr

    Die Sendung war journalistsich nicht gut aufbereitet. 1. Ich hätte mir gewünscht, dass der Moderator Herrn Wasilewski fragt, wieso er denn nicht arbeiten kann. Er fährt also einen 7,5 Tonner mit Lebensmitteln und teilt stundenlang Essen an Bedürtige aus. Aber arbeiten gegen Bezahlung kann er nicht? Da bleibt bei mir eine Fragezeichen. 2. Es wurde nicht gesagt, wieviel Geld Herrn Wasilewski denn im Monat zum Leben hat. Stattdessen wurde fraglos hingenommen, das er am Monatsende stets blank ist und am Hungertuch nagt, 3. Herr Wasileski ist ein Aktivist , das kann jeder selber schnell überprüfen . Wieso wird denn so jemand eingeladen? Siehe: https://mg-heute.de/mahnwache-des-thomas-wasilewski/ https://difis.org/blog/?blog=20

  • 1510 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2024, 15:45 Uhr

    Ich brauche im 78. Lebensjahr kein Bürgergeld, weil ich gut 800 € Rente, dann noch die 900 € Miete des Celler Hauses meiner Eltern bekomme und seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus lebe. Meine Arbeit: Kommentare ins ARD-h.a.f.-Gäste-Buch schreiben.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2024, 15:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)

  • 1509 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.03.2024, 15:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)

  • 1508 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.03.2024, 15:36 Uhr

    Warum muss die ARD-h.a.f.-Redaktion mit dem Bürger-Geld so negativ für die AfD denken? Ich bin seit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied und denke für die Kinder der Zukunft sehr gern positiv. Oder soll Deutschland von den Islamisten terrorisiert werden. Dann gäbe es jeden Tag Sensation, Sensation für das TV.

    Antworten (1)
    • Albers 26.03.2024, 15:52 Uhr

      1. Der Islam gehört zu Deutschland. 2. Grenzen kann man nicht schützen. Das wissen Sie doch als sPd Mitglied und das unsere Jugend unsere Zukunft ist wissen Sie auch und wie es um die Bildung insbesondere in sPd regierten Bundesländern steht wissen Sie auch.

  • 1507 Heinrich Nikolaus 26.03.2024, 15:34 Uhr

    Zunächst bin ich darüber verwundert, wieviele Kommentare gesperrt worden sind. Erscheint mir etwas suspekt. Die Diskussionen zwischen Lang und Amthor waren kaum verständlich und kaum zu ertragen. Habe kurz überlegt, ob ich abschalte. Aufgefallen ist mir auch das einseitige Publikum. Es wurde , wenn ich mich recht erinnere, kein einziges mal für den Vertreter der CDU applaudiert, obwohl er einen großen Teil der öffentlichen Meinung repräsentierte. Desweiteren machte mich der Herr, der seit 12 Jahren auf Unterstützung angewiesen ist, stutzig. Wer so eloquent seine Bedürfnisse öffentlich verteidigen kann und soviel ehrenamtlich arbeitet, kann doch sicherlich auch einer geregelten Tätigkeit nachgehen, da ich davon ausgehe, daß der Herr sicherlich an einnigen Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen hat. Insgesamt eine einseitige, äußerst schwache Sendung. Schade!

    Antworten (2)
    • Guts Nächtle 26.03.2024, 15:55 Uhr

      Ja, war unschwer zu erkennen wie der Moderator politisch ausgerichtet ist.

    • Breite Mitte 26.03.2024, 15:57 Uhr

      Ich arbeite in der Sozialversicherung und weiß ganz sicher, dass jemand, der 30 Jahre lang sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat mehr EU Rente hat, als Bürgergeld und wenn dem nicht so ist, dann ist das Bürgergeld nicht nur im Vergleich zum Mindestlohn zu hoch, sondern auch im Verhältnis zu den Versicherungsleistungen aus der Rentenversicherung. Wie kann das sozial gerecht sein, dass sich ein langjähriger Beitrag für die Gesellschaft kaum niederschlägt, las nichts tun. Das hat doch nichts mit gegeneinander ausspielen zu tun, sondern das sind doch tatschen, die von den Bürgern - zu Recht- als nicht gerecht angesehen werden. Und die Politiker wiederholen immer nur stoisch ihre Phrasen, anstatt tatsächlich mal an Lösungen zu arbeiten, die für alle gerecht sind, auch für die, die hier alles erwirtschaften. Was die kompetente Unternehmerin gesagt hat, hat werden die Gründen noch die SPD interessiert. Man fragt sich, für wen die Politiker im Bundestag sitzen. Für mich nicht.

  • 1506 Knauer Siegfried 26.03.2024, 15:32 Uhr

    Es wurde gestern in Ihrer Sendung nur gesagt wieviel Bürgergeld man bekommt. Aber wer die Miete und Nebenkosten bezahlt, darüber wurde nicht gesprochen. Nach meinem Kentnisstand werden die Kosten doch auch vom Staat bezahlt. Ich muss von meiner Rente wo ich 52 Jahre für gearbeitet habe alle Kosten selber tragen. Unterm Strich, habe ich auch nicht viel mehr als ein Bürgergeld empfänge.

  • 1505 Irma1950 26.03.2024, 15:29 Uhr

    Wenn ich dann höre das 12% Erhöhung beim Bürgergeld nicht reicht, der kann gerne mal von meiner Rente leben. Übrigens ab 01.07.2024 die "Gaaanz Große Erhöhng von 4,57%". Ich fordere für Rentner dann identische Erhöhung der Bezüge analog Bürgergeld = 12% Ich habe 48 Jahre voll gearbeitet, nebenbei meine Mutter gepflegt.... das wird hier in Deutschland überhaupt nicht honoriert Die Menschen die arbeiten können sollen mal ihren A.... hochkriegen, aber der Staat zahlt ja! Und ich gebe der Unternehmerin recht, arbeiten lohnt teilweise nicht mehr...immer mehr Menschen die ich kenne sagen mir Kollege X und Y hat gekündigt. Er/Sie bekommt mehr wenn er/sie ins Bürgergeld gehen, und dann redet man dort von über 800€ statt 563€ Herr schmeiß Hirn vom Himmel

    Antworten (1)
    • Albers 26.03.2024, 15:54 Uhr

      Und ich fordere eine gestzliche Rente von 75% des letzten Netto. Warum denn nicht ? Kein Geld ? Nöh, dafür kein Geld.

  • 1504 Waldemar 26.03.2024, 15:28 Uhr

    Mehr Migranten als Deutsche erhalten Bürgergeld. Seit Einführung des Bürgergeldes haben mehr ausländische Familien es bezogen. Rund 62 Prozent haben eine andere Staatsbürgerschaft als die Deutsche. In gesamten Zahlen seien das 354.826. Wie lange hält das der Sozialstaat noch aus. Hätte der linksgrün verliebte neue Moderator eggs, diese Frage hätte er Frau Lang stellen können. Der deutsche Sozialstaat muss dringend und schnellstens reformiert werden. Leider gibt es nur eine Partei, die sich an das Thema herantrauen würde, nein es ist nicht die CDU.

    Antworten (2)
    • Elvira 26.03.2024, 15:45 Uhr

      Die CDU bereitet puren Populismus, angeführt von Merz, der sich gerne mit den Grünen ins Bett legen möchte. Also, das Thema Bürgergeld erledigt. Der Sozialstaat Deutschland wurde nicht eingeführt um die halbe Welt zu beköstigen, auch wenn die Grünen es gerne möchten.

    • Albers 26.03.2024, 15:55 Uhr

      Deutschland kann ohne Obergrenze Menschen aufnehmen und versorgen und keiner hat deshalb weniger. Sie erinnern sich ? Gilt heute noch. Alles andere ist Rechtspopulismus.

  • 1503 Maria A. 26.03.2024, 15:28 Uhr

    Das Bürgergeld hat, egal was die Politprominenz oder Sozialromantiker sagen, Kündigungen verursacht. Wenn Niedriglöhner das ausrechnen, was sie selbst zahlen, aber als Bürgergeldempfänger nicht, dann merken sie, dass sie mit Job schlechter halten. Glücklicherweise gibt es noch etliche Willige, sonst kämen kaum Pakete an und es würden massenhaft Cafés und Gaststätten schließen. Und dass eine große Zahl junge Menschen sich gar keine Mühe mehr gibt, sondern (wie ihre Eltern) gleich Bürgergeld anstrebt, ist in Schulen offenes Geheimnis. Dazu kommt die Magnetwirkung des Bürgergelds auf ausländischen Zuzug. Bei Ukrainern ist offiziell bestätigt, dass die wegen unseres Bürgergelds weniger tätig sind, als woanders im Exil. Aber das Bürgergeld lockt von viel weiter her Arme an. Der Anspruch wird generell zu leicht gemacht, sodass Ausnutzung in Größenordnung erfolgt.

    Antworten (1)
    • xyz 26.03.2024, 15:53 Uhr

      "... egal was ... " andere sagen - dann erübrigt sich ja ihr Beitrag auch ....