Die Bürgergeld-Debatte: mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 25.03.2024
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1543 Kommentare
Kommentar 1543: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Ein Frohes OsterFest allerseits ! - - Diejenigen, denen es aus den verschiedensten Gründen nicht vergönnt ist, zu feiern, haben dieses Jahr noch die Möglichkeit, (Rest-)Ostern am 27.Oktober nachts nachzuholen, wenn die am OsterSonntag entführte Stunde wieder zurückgegeben wird. Wer also zu viele OsterHasen... gekauft hat, ist diesmal fein raus. EierSuchen im Dunkeln wird garantiert auch ein KinderSpaß. Aber bitte dann keine OsterMärsche als Fackelzüge - oder gar auf Rom(->Datum) ! - - - Wie vor Weihnachten beim PresseClub schenke ich mir hier wieder das "Zertifizieren".
Kommentar 1542: Brown-nosing claqueur schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Das war mal wieder ein Kracher, diese Diskussion. Die Parlamentarierbank als temporär kreischender und schwer verständlicher Kindergarten. Ein prominenter Boxer und eine Verbandspräsidentin der Familienunternehmer, die nur bedingt bis gar nicht erahnen können, was gelebte Armut ist. Ach ja... und das Vorführobjekt, dem man kameratauglich emphatisches Nicken bei seinen Ausführungen oder betretenes Schweigen mit nachfolgenden Phrasen entgegenbrachte. Doch da war noch jemand, den man nicht sah: Der Totalverweigerer. Kein Gesicht, keine Stimme. Aber da! Viel lehrreiches war wieder in der Debatte zu erleben. Z.B. wie man Prasenschweine als Argmentationsverstärker durch`s Dorf treibt, minutenlang ohne Luft zu holen Tiraden ablassen kann oder ein Moderator - der es zuließ, daß das Vorführobjekt in seiner berechtigten Kritik an den "zu niedrigen Mindestlöhnen" einfach unterbrochen wurde - und der Faden vom Moderator nicht mehr bei Ihm aufgenommen wurde. Ich wäre an dieser Stelle gegangen.
Kommentar 1541: C Hofmann schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
@Frau Rehlinger : Liefern statt schönreden. Ihrer Behauptung Zu behaupten „Ich finde zunächst mal den Gedanken richtig, dass in Deutschland niemand frieren und hungern muß.“ sollten Taten folgen. Herr Thomas Wasilewski durfte leider erst viel später in die Sendung eingreifen, aber seine Sicht ist eine andere: „Die Leute haben Hunger, weil das Bürgergeld nicht ausreicht.“ (ab 33:54) und schon vorher im Einspieler (ab 30:15) „Hier stehen Omma, Oppa, hier stehen Bedürftige, Leute, die den ganzen Tag arbeiten gehen, weil sie am Monatsende nichts zu essen haben, stehen die hier.“
Kommentar 1540: Anonym schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1539: C Hofmann schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Die Sendung hat wieder erneut gezeigt, dass die Kanzler-Partei keine Konzepte für unsere sozialen Sicherungssysteme aufzuweisen hat... ▬ Unions-Bashing und Wahlgesetz-Änderungen sind zu wenig, um die nächste Wahl zu gewinnen.
Kommentar 1538: Siegfried Volkert schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Es ist bezeichnend für die CDU, solch eine Diskussion auszulösen, wo sie doch mit beteiligt war in den letzten Jahrzehnten an der Verarmung im Lande. Die unteren Einkommensschichten gegeneinander auszuspielen zeugt weder von Moral noch sozialen und demokratischen Gedanken, sondern nur von Machtgier. Natürlich ist der Abstand zwischen Bürgergeld und Mindestlohn ungerecht. Aber dies liegt nicht an der Höhe des Bürgergeldes, sondern an der Lohngestaltung. Das ach so reiche Deutschland hat sich zu einem Niedriglohnland entwickelt, aber dies wird nicht diskutiert. Zukünftige Renten werden/wurden trotz gleich bleibender Rentenversicherung gesenkt. Warum wird nie ein Zusammenhang zwischen der reicheren Bevölkerungsschicht und der Steigerung der Armenanzahl hergestellt? Wo kommt das Geld der Superreichen her? Sie haben es sich nicht verdient, sondern es wurde anderen weggenommen bzw. vorenthalten. Bei sich selbst zu kürzen fällt keinem Politiker ein, nur bei Anderen. Traurige Realität.
Kommentar 1537: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Es gibt über 5 Millionen Bürgergeldempfänger. Davon sind ca. 20% Personen die arbeiten könnten. Dabei sind zum Beispiel auch ewige Studierente, die bereits das 7 Studium machen ohne jeden Abschluß. Es gibt natürlich auch alte oder kranke Menschen den man mehr Geld geben sollte. Auch die Woke Gender-Generation, die keine Kinder bekommen werden, haben ebenfalls meistens kein Bock auf arbeit.
Kommentar 1536: Margit Seitz schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Bei der Bemessung des Bürgergeldes sollte man auch bedenken, dass ein Alleinstehender weniger Geld einsparen kann wie eine Familie mit 2, 3 oder mehr Mitgliedern. Denn die Heizkosten bleiben gleich hoch, wenn 1, 2 oder mehr Menschen sich in einem Zimmer aufhalten. Die Stromkosten für den Kühlschrank werden auch nicht höher, wenn mehr als eine Person darin Lebensmittel abstellt. Gleiches gilt für das Kochen u. etliche andere Ausgaben. Familien sparen also etwas mehr als ein Alleinstehender.
Kommentar 1535: Klaus Gressner schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Jeder Studienabrecher (Aktivist) muss dank der Linksgrünen Politik sich künftig keine Arbeit mehr suchen. Aber Rente im Alter wollen Sie alle. Die Zahl derer, die keine Arbeit suchen, steigt täglich an. Kein Fordern aber Fördern auch für alle die nicht Arbeiten wollen. Es gibt natürlich viele kranke und ältere die nicht mehr arbeiten können. Mit dem verhöhnenden Kosenamen Hartzer ging eine permanente Herabwürdigung der betroffenen Mitbürger einher. Aber das Bürgergeld wurde auch für die 30 % die nicht arbeiten wollen geschaffen. Das sind vor allem die Links/Grün-Radikale Strassenkleber, Umweltaktivisten bis hin zum Schanzenviertel oder der Rigaerstrasse.
Kommentar 1534: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Es heist immer das Bürgergeld von über 5 Millionen Empfänger kostet pro Person nur 563,- Euro im Monat. Aber im Flughafen Tegel sind viele Flüchtlinge untergebracht und das kostet dem Staat im Monat 40 Millionen Euro. Das bedeutet das diese Unterkunft pro Person zusätzlich 9 000,- Euro im Monat kostet. Wer sich noch halbwegs einen klaren Verstand bewahrt hat, muss angesichts der Zumutungen und Verrücktheiten der Gegenwart oft schier verzweifeln. Dass sich die Leitmedien in ihrer großen Mehrheit der Manipulation der Leser und Zuschauer verschrieben haben, statt die täglich auf uns einprasselnden Nachrichten zu analysieren und Hintergründe auszuleuchten, vertieft diese Verzweiflung noch. Umso wichtiger sind rechte Autoren, die genau das tun, was eigentlich Aufgabe der Journalisten wäre: Ereignisse einordnen, Zusammenhänge aufdecken. Viele der Flüchtlinge (Frauen mit Bart und Männer mit Busen) können nicht arbeiten, da Sie Ihre Trans-Gender Fantasie ausleben wollen.
Kommentar 1533: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Wie eine Diskussion ums NasenWasser wird der BürgergeldDisput später mal empfunden werden, wenn die zu erwartende Entwicklung der PensionsAnsprüche ins Bewusstsein rückt. Wovon sonst noch das populistisch behandelte und aufgeschaukelte Thema ablenken und wem nutzen soll, haben andere hier schon besser beschrieben, als ich es könnte. - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende (aber diesmal nicht in einem ExtraKommentar) die Liste der Nummern meiner Kommentare : #1, #1/1, #1/9, #2, #3, #10/2, #13/1, #69/1, #74/1, #623/1, #623/2, #1120/1, #1181/1, #1434, #1454/1, #1454/3 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Frohe Oktern" oä . - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1532: Hugo schreibt am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Bürgergeld anstatt eine Ausbildung ? Die Gäste Ricarda Lang und Philipp Amthor haben noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet. Ohne Parteibuch wären die zwei vielleicht auch Bürgergeld-Empfänger. Mal sehen was die beide ohne Berufserfahrung zur Sendung beitragen können ? Wer sich noch halbwegs einen klaren Verstand bewahrt hat, muss angesichts der Zumutungen und Verrücktheiten der Gegenwart oft schier verzweifeln. Dass sich die Leitmedien in ihrer großen Mehrheit der Manipulation der Leser und Zuschauer verschrieben haben, statt die täglich auf uns einprasselnden Nachrichten zu analysieren und Hintergründe auszuleuchten, vertieft diese Verzweiflung noch. Umso wichtiger sind rechte Autoren, die genau das tun, was eigentlich Aufgabe der Journalisten wäre: Ereignisse einordnen, Zusammenhänge aufdecken, Ursachen benennen.
Kommentar 1531: Rudi Runge schreibt am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Im richtigen Rahmen würde Bedingungsloses Grundeinkommen gehen. Globalisierung und gemeinsamer Markt der EU führt zwangsläufig zum Wettbewerb der niedrigsten Löhne bei dem Länder mit hohen Lohnniveau nur verlieren können; daneben verlieren wir jetzt auch noch im Wettbewerb der niedrigsten Unternehmenssteuer, der niedrigsten Energiekosten, Tierwohl und vieles mehr. Fördern und Fordern in Form von einprügeln auf die Verlierer, die Ärmsten im Lande hat sich sein Einführung von Schröders besten Niedriglohnsektor nicht verändert. Es gibt nur andere Aufhänger wie heute das Bürgergeld, das mit nachträglich eingesetzten Sanktionen den Namen nicht verdient. Die Diskussion ist nichts weiter als Ablenkung von den echten Problemen, auf die ich jetzt aus Platz- und Zeitmangel nicht weiter eingehen kann. Wie viel „Armut die Gesellschaft verträgt“ ist solange kein Problem für etablierte Parteien, solange man im unteren Einkommenssektor wenig oder gar nicht wählen geht oder sich ablenken lässt.
Kommentar 1530: Anita Brast schreibt am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Die viele kranke und ältere die nicht mehr arbeiten können brauchen mehr Geld. Und wem bringt das Bürgergeld Vorteile ? Worte wie Sanktionen, Streichung der Mittel wurden gestrichen. Fördern ohne zu Fordern, das ist das tolle Bürgergeld. Es gelang tatsächlich, zunächst, das Wort „Hartz“ zu streichen und die dazugehörende Unterdrückungspolitik auf kosmetische Weise zum Schein zu beenden. Aber die viele Linkspopulistische Woke Studienabbrecher und Transgender Aktivisten brauchen sich somit um keinen Job mehr kümmern. Das Bürgergeld inklusive Warm-Miete fließen ohne Anstrengung.
Kommentar 1529: Holger Schürner schreibt am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1528: Beate Jager schreibt am 26.03.2024, 15:57 Uhr :
Wer stellt das Bürgergeld in Frage ? Die, die nicht betroffen sind, die besser Gestellten und die, die trotz unfairer Löhne arbeiten und sich über die, die nicht arbeiten, aufregen. Der deutsche Michel ist vergesslich, also in Sachen eigener Geschichte. Er erinnert sich vielleicht nicht mehr, dass vor Jahren Menschen, die arbeitslos waren, im Volksmund „Hartzer“ genannt wurden. Das Bürgergeld (Staatsknete) wurde vor allem auch für die viele linksgrüne Aktivisten die in den Bäumen protestieren, sich auf den Strassen festkleben, aus der Rigaer-Strasse in Berlin und den im Schanzenviertel in Hamburg kommen geschaffen. Somit muss sich kein Aktivist mehr um Arbeit bemühen.
Kommentar 1527: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.03.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1526: Alois R schreibt am 26.03.2024, 15:57 Uhr :
Das Bürgergeld ohne Pflichten schadet dem Fachkräftemangel ! Der Fachkräftemangel bei uns könnte ganz schnell beseitigt werden. Es muss nur unsere Jugend anstatt Aktivist sein eine Ausbildung machen und die viele Studienabrecher ebenfalls meist Aktivist müssen nur Ihren Studienabschluß machen und arbeiten beginnen. Der Wohlstand bis 1980 ist uns damals genau so gelungen. Und unser Fachkräftemangel fängt mit so einem Gesetz schon in der Bundesregierung an. Wiso arbeiten gehen, wenn es die Staatsknete auch so gibt ! Das sagen bereits viele Studienabbrecher. Sie beschweren sich aber gleichzeitig über die Elite. Sie behaupten: Superreiche wurden bei keiner der hausgemachten „multiplen Krisen“ bisher angemessen in die Verantwortung genommen – nicht bei Corona, Ukraine, Klima. Bestehende Vorstöße zu Einmalzahlungen oder erhöhter Reichensteuer bleiben noch ungenügend. Bescheidener Wohlstand soll nicht diffamiert werden. Bei der Haushaltskrise gelingt es wieder, vom Offensichtliche abzulenken.
Kommentar 1525: Rudi Hellwig schreibt am 26.03.2024, 15:57 Uhr :
Für einen Diskurs sollte das Gästebuch nicht nur 24 Stunden, sondern wenigstens 1 Woche geöffnet bleiben bis zur nächsten Sendung. Auch das gehört zu Teilhabe und Demokratie dazu und damit Deutschland mal in Sachen interaktive Medien auf Weltniveau gebracht wird.
Kommentar 1524: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:56 Uhr :
Zuwanderer die Bürgergeld kassieren, dürfen ein Schonvermögenürfen pro Person von 40 000,- Euro haben. Meine Mutter kam vor 2 Jahre ins Pflegeheim und das Sozialamt hat am Anfang nichts bezahlt. Der Grund bei Ihr giltet das Schonvermögen nicht. Erst musste meine Mutter Ihr ganzes Vermögen verbrauchen. Und das die Beerdigung am ende auch noch Geld kostet interessiert niemandd. Ich fragte damals auch nach dem Schonvermögen und das Sozialamt meinte, das bekommen nur die Zuwanderer.
Kommentar 1523: Margit Seitz schreibt am 26.03.2024, 15:56 Uhr :
Was bei der ganzen Diskussion nicht vergessen werden sollte, ist die Tatsache, dass viele Menschen Anspruch auf Bürgergeld hätten (evtl. als Aufstocker zu ihrer Rente oder ihrem Arbeitslohn), diesen Anspruch aus Unwissenheit oder Scham aber nicht geltend machen. D. h. der Staat spart hier Millionen, vermutlich Milliarden Euro ein.---Es sollte daher mehr Aufklärung erfolgen.-----Gleiches gilt für das Wohngeld, das ab 1. 1. 23. stark erhöht wurde u. das sicher von vielen Berechtigten auch nicht in Anspruch genommen wird.
Kommentar 1522: Helmut Schmid schreibt am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Italiens Regierung will das Bürgergeld wieder abschaffen. Arbeitslose Jugendliche und Migranten sollen stattdessen auf Feldern mithelfen – dort herrscht nämlich ein eklatanter Personalmangel. Junge Italiener müssen wissen, dass es nicht unwürdig ist, in der Landwirtschaft zu arbeiten. Dagegen ist es alles andere als ein Vorbild, nicht zu arbeiten, auf der Couch zu liegen und mit dem Bürgergeld auf den Schultern des Staates zu Lasten. 550 Euro Bürgergeld zahlt Italien seit 2019 an alle Menschen mit geringem Einkommen. Damit ist jetzt Schluss: Die Regierung von Giorgia Meloni tauscht die Maßnahme gegen “Inklusionsschecks” – und spart so jährlich (!) drei Milliarden Euro. Vier Millionen Menschen kassierten im Vorjahr Bürgergeld in Italien. Dieses wird ab 1. Jänner 2024 gestrichen. Stattdessen soll es Eingliederungsschecks geben, allerdings nur, wenn bestimmte Bedingungen dafür erfüllt sind. Das Geld wird künftig nur Haushalten mit Menschen mit Behinderungen und über 60-jährigen ausbezahlt
Kommentar 1521: Anita Schell schreibt am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Die Grüne machen auch Politik für Ihr Linksgrünes Wählerklientel. Die Bundesregierung will das Hartz-IV-System überwinden, sagt sie und tischt mit dem Bürgergeld alten Wein in neuen Schläuchen auf. Längere Schonfristen hier, ein paar Bildungsangebote da, dazu ein bisschen weniger Gängelung – und schon hat der Sozialstaat sein freundliches Gesicht zurück. In Wirklichkeit geht es darum, den bösen Geist von zwei Jahrzehnten Schröder’scher Arbeitsmarktreformen auszutreiben, um diese im Kern unter gefälligerem Namen und dem Deckmäntelchen vermeintlicher Fortschrittlichkeit fortwirken zu lassen. Und freuen tun sich am meisten die Links-Grüne Aktivisten die an Arbeit auch niemals denken werden. Mit 500,- Euro Staatsknete+Miete+Heizkosten ect. lässt es sich in der Rigaerstrasse 94 oder im Schanzenviertel sehr gut Leben.
Kommentar 1520: Klimapinsel schreibt am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
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Kommentar 1519: Kurt Strittmatter schreibt am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Noch nie war es so einfach eine Arbeitsstelle zu erhalten; noch nie war es so einfach eine Ausbildungsstelle zu erhalten: noch nie war es so einfach mehr Gehalt einzufordern; aber noch nie war es so einfach ohne Arbeit so gut über die Runden zu kommen - Dank Bürgergeld . Noch nie war es so schwer zu begründen. weshalb es überhaupt noch Arbeitslose (Langzeit) gibt ! Noch nie war es so schwer, sachliche Argumente für eine andere Beurteilung zu finden! Und um es klar zu betonen, bei diesen Aussagen handelt es sich um Überschriften - auf keinen Fall trifft dies aber auf die vielen Einzelschicksale zu, die es leider natürlich auch gibt! Diese müssen in der Tat - nicht nur mit mehr Geld - unterstützt, begleitet und gefördert werden. Und das mit dem Geld und dem Personal, dass an den richtigen Stellen eingespart werden könnte, wenn die Misstände endlich angegangen würden !!!
Kommentar 1518: Udo Zindler schreibt am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Aus dem Internet: [Fakt ist also: Während 5,3 Prozent der Deutschen Bürgergeld beziehen, sind es 65,6 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, 55,1 Prozent der Syrerinnen und Syrer, 47,1 Prozent der Afghaninnen und Afghanen, 41,7 Prozent der Irakerinnen und Iraker und 16,2 Prozent der Türkinnen und Türken.31.08.2023] Wurde das in der Sendung angesprochen? Also, so viel ich das mitbekommen habe nicht. Wie will die CDU dann die Menschen, die meistens kein deutsch sprechen, in Arbeit bekommen? Die Kernfrage ist wohl, was Deutschland für ein Land werden möchte.
Kommentar 1517: Meinungsforscher schreibt am 26.03.2024, 15:54 Uhr :
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Kommentar 1516: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 15:54 Uhr :
Ich denke im 78. Lebensjahr als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr gern positiv. Die ARD-h.a.f.-Redaktion hat mit der Bürger-Geld-Debatte sehr negativ gedacht. Warum? Will die ARD fast nur von Sensation-Sensation leben?
Kommentar 1515: Julia Dernbach schreibt am 26.03.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 1514: Martina Pink schreibt am 26.03.2024, 15:51 Uhr :
Warum wird immer nur über "563,00 Bürgergeld" gesprochen und nicht über die zusätzliche Übernahme von Miete, Heizkosten, Zuschüssen, Ermäßigungen etc., etc. Wieviel Stunden muss ein normaler Arbeitnehmer arbeiten, um netto auf das "Einkommen" eines Bürgergeldempfängers/einer Bürgergeldempfänger-Familie zu kommen? Ich (42 Jahre gearbeitet trotz Krankheit) fände es fair (und nicht hart, selbst auf die Gefahr hin als antisozial angesehen zu werden), wenn alle Personen (nicht Arbeitsfähigkeit durch amtsärztliches- und nicht durch Gefälligkeitsattest nachgewiesen) sich für ihr von der Gesellschaft finanziertes Einkommen mit gemeinnütziger Arbeit revanchieren müssten - zum Mindestlohnsatz - bis netto das gesammte montal. Bürgergeld erwirtschaftet ist. Wer von der Gemeinschaft lebt, sollte dieser auch zurück geben. Außerdem kann jede Std. gemeinnütziger Arbeit nicht für Schwarzarbeit nebenbei genutzt werden. Und ganz deutlich - ich rede nicht von alten bzw. wirklich kranken Menschen.
Kommentar 1513: Marlies Dziobek schreibt am 26.03.2024, 15:51 Uhr :
Das Thema Bürgergeld scheint die Gemüter ja sehr zu bewegen. Ich verstehe nicht, warum das so ist. Wer Hilfe braucht, sollte sie bekommen und wer die Hilfe ausnutzt, wird auch jetzt schon sanktioniert. Wo ist also das Problem? Viel schlimmer fanden wir, wie die Sendung gestern gelaufen ist. Wenn man Frau Lang und Herrn Amthor einlädt, weiß man schon vorher, dass beide andere nicht ausreden lassen und einfach weiterreden, obwohl der andere noch gar nicht fertig ist. Wenn Sie dann auch noch aufeinander treffen und sie sich minutenlang gleichzeitig übertrumpfen und übertönen wollen, ist das für den Zuschauer nicht zu ertragen. Das ist Klangfolter und geht gar nicht. Es wäre die Aufgabe von Herrn Klamroth als Moderator gewesen, sofort einzugreifen und die Redner zu stoppen. Leider tut er es nicht und weil man sowieso nichts mehr verstehen kann, schaltet man ab.
Antwort von Waltraut S. , geschrieben am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Das Problem ist in der Sache klein, wenn auch mehrschichtig. Für Wahlkampfzwecke muss es aber groß gemacht werden.
Kommentar 1512: Breite Mitte schreibt am 26.03.2024, 15:47 Uhr :
Was bedeutet Sozialstaat und soziale Gerechtigkeit? Es bedeutet nicht als Staat Lebensmodelle anzubieten, in denen Menschen dauerhaft auf Kosten anderer leben können. Jeder Einzelne, der das tut ist einer zu viel. Es geht um das Prinzip und nicht um Totalverweigerer. Dadurch, dass die Bezieher auch nie Steuern zahlen oder Krankenversicherung, aber alles in Anspruch nehmen, muss der brave Steuerzahler letztlich viel mehr aufbringen, als uns vorgerechnet wird. Deswegen, brauchen wir Chancengleichheit in der Bildung und jeder der kann, muss arbeiten. Alles andere ist keine soziale Gerechtigkeit. Der Sozialstaat kann nur für Schwache (Kinder), Behinderte, Kranke, etc. da sein, also die, die sich tatsächlich nicht selbst versorgen können. Und ja man muss unterscheiden, ob einer nicht kann oder nicht will. Jemand der nicht (mehr) kann, sollte man dafür ggf. etwas mehr lassen, als nur Existenzminimum. Das ist tatsächlich erbärmlich und würdelos.
Antwort von Susi , geschrieben am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
👍absolut meine Meinung.
Antwort von Sandra Mehnert , geschrieben am 26.03.2024, 15:56 Uhr :
Bürgergeld empfangen auch Menschen, die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben.
Kommentar 1511: Axel W. schreibt am 26.03.2024, 15:46 Uhr :
Die Sendung war journalistsich nicht gut aufbereitet. 1. Ich hätte mir gewünscht, dass der Moderator Herrn Wasilewski fragt, wieso er denn nicht arbeiten kann. Er fährt also einen 7,5 Tonner mit Lebensmitteln und teilt stundenlang Essen an Bedürtige aus. Aber arbeiten gegen Bezahlung kann er nicht? Da bleibt bei mir eine Fragezeichen. 2. Es wurde nicht gesagt, wieviel Geld Herrn Wasilewski denn im Monat zum Leben hat. Stattdessen wurde fraglos hingenommen, das er am Monatsende stets blank ist und am Hungertuch nagt, 3. Herr Wasileski ist ein Aktivist , das kann jeder selber schnell überprüfen . Wieso wird denn so jemand eingeladen? Siehe: https://mg-heute.de/mahnwache-des-thomas-wasilewski/ https://difis.org/blog/?blog=20
Kommentar 1510: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 15:45 Uhr :
Ich brauche im 78. Lebensjahr kein Bürgergeld, weil ich gut 800 € Rente, dann noch die 900 € Miete des Celler Hauses meiner Eltern bekomme und seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus lebe. Meine Arbeit: Kommentare ins ARD-h.a.f.-Gäste-Buch schreiben.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 26.03.2024, 15:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1509: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.03.2024, 15:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1508: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 15:36 Uhr :
Warum muss die ARD-h.a.f.-Redaktion mit dem Bürger-Geld so negativ für die AfD denken? Ich bin seit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied und denke für die Kinder der Zukunft sehr gern positiv. Oder soll Deutschland von den Islamisten terrorisiert werden. Dann gäbe es jeden Tag Sensation, Sensation für das TV.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:52 Uhr :
1. Der Islam gehört zu Deutschland. 2. Grenzen kann man nicht schützen. Das wissen Sie doch als sPd Mitglied und das unsere Jugend unsere Zukunft ist wissen Sie auch und wie es um die Bildung insbesondere in sPd regierten Bundesländern steht wissen Sie auch.
Kommentar 1507: Heinrich Nikolaus schreibt am 26.03.2024, 15:34 Uhr :
Zunächst bin ich darüber verwundert, wieviele Kommentare gesperrt worden sind. Erscheint mir etwas suspekt. Die Diskussionen zwischen Lang und Amthor waren kaum verständlich und kaum zu ertragen. Habe kurz überlegt, ob ich abschalte. Aufgefallen ist mir auch das einseitige Publikum. Es wurde , wenn ich mich recht erinnere, kein einziges mal für den Vertreter der CDU applaudiert, obwohl er einen großen Teil der öffentlichen Meinung repräsentierte. Desweiteren machte mich der Herr, der seit 12 Jahren auf Unterstützung angewiesen ist, stutzig. Wer so eloquent seine Bedürfnisse öffentlich verteidigen kann und soviel ehrenamtlich arbeitet, kann doch sicherlich auch einer geregelten Tätigkeit nachgehen, da ich davon ausgehe, daß der Herr sicherlich an einnigen Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen hat. Insgesamt eine einseitige, äußerst schwache Sendung. Schade!
Antwort von Guts Nächtle , geschrieben am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Ja, war unschwer zu erkennen wie der Moderator politisch ausgerichtet ist.
Antwort von Breite Mitte , geschrieben am 26.03.2024, 15:57 Uhr :
Ich arbeite in der Sozialversicherung und weiß ganz sicher, dass jemand, der 30 Jahre lang sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat mehr EU Rente hat, als Bürgergeld und wenn dem nicht so ist, dann ist das Bürgergeld nicht nur im Vergleich zum Mindestlohn zu hoch, sondern auch im Verhältnis zu den Versicherungsleistungen aus der Rentenversicherung. Wie kann das sozial gerecht sein, dass sich ein langjähriger Beitrag für die Gesellschaft kaum niederschlägt, las nichts tun. Das hat doch nichts mit gegeneinander ausspielen zu tun, sondern das sind doch tatschen, die von den Bürgern - zu Recht- als nicht gerecht angesehen werden. Und die Politiker wiederholen immer nur stoisch ihre Phrasen, anstatt tatsächlich mal an Lösungen zu arbeiten, die für alle gerecht sind, auch für die, die hier alles erwirtschaften. Was die kompetente Unternehmerin gesagt hat, hat werden die Gründen noch die SPD interessiert. Man fragt sich, für wen die Politiker im Bundestag sitzen. Für mich nicht.
Kommentar 1506: Knauer Siegfried schreibt am 26.03.2024, 15:32 Uhr :
Es wurde gestern in Ihrer Sendung nur gesagt wieviel Bürgergeld man bekommt. Aber wer die Miete und Nebenkosten bezahlt, darüber wurde nicht gesprochen. Nach meinem Kentnisstand werden die Kosten doch auch vom Staat bezahlt. Ich muss von meiner Rente wo ich 52 Jahre für gearbeitet habe alle Kosten selber tragen. Unterm Strich, habe ich auch nicht viel mehr als ein Bürgergeld empfänge.
Kommentar 1505: Irma1950 schreibt am 26.03.2024, 15:29 Uhr :
Wenn ich dann höre das 12% Erhöhung beim Bürgergeld nicht reicht, der kann gerne mal von meiner Rente leben. Übrigens ab 01.07.2024 die "Gaaanz Große Erhöhng von 4,57%". Ich fordere für Rentner dann identische Erhöhung der Bezüge analog Bürgergeld = 12% Ich habe 48 Jahre voll gearbeitet, nebenbei meine Mutter gepflegt.... das wird hier in Deutschland überhaupt nicht honoriert Die Menschen die arbeiten können sollen mal ihren A.... hochkriegen, aber der Staat zahlt ja! Und ich gebe der Unternehmerin recht, arbeiten lohnt teilweise nicht mehr...immer mehr Menschen die ich kenne sagen mir Kollege X und Y hat gekündigt. Er/Sie bekommt mehr wenn er/sie ins Bürgergeld gehen, und dann redet man dort von über 800€ statt 563€ Herr schmeiß Hirn vom Himmel
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:54 Uhr :
Und ich fordere eine gestzliche Rente von 75% des letzten Netto. Warum denn nicht ? Kein Geld ? Nöh, dafür kein Geld.
Kommentar 1504: Waldemar schreibt am 26.03.2024, 15:28 Uhr :
Mehr Migranten als Deutsche erhalten Bürgergeld. Seit Einführung des Bürgergeldes haben mehr ausländische Familien es bezogen. Rund 62 Prozent haben eine andere Staatsbürgerschaft als die Deutsche. In gesamten Zahlen seien das 354.826. Wie lange hält das der Sozialstaat noch aus. Hätte der linksgrün verliebte neue Moderator eggs, diese Frage hätte er Frau Lang stellen können. Der deutsche Sozialstaat muss dringend und schnellstens reformiert werden. Leider gibt es nur eine Partei, die sich an das Thema herantrauen würde, nein es ist nicht die CDU.
Antwort von Elvira , geschrieben am 26.03.2024, 15:45 Uhr :
Die CDU bereitet puren Populismus, angeführt von Merz, der sich gerne mit den Grünen ins Bett legen möchte. Also, das Thema Bürgergeld erledigt. Der Sozialstaat Deutschland wurde nicht eingeführt um die halbe Welt zu beköstigen, auch wenn die Grünen es gerne möchten.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Deutschland kann ohne Obergrenze Menschen aufnehmen und versorgen und keiner hat deshalb weniger. Sie erinnern sich ? Gilt heute noch. Alles andere ist Rechtspopulismus.
Kommentar 1503: Maria A. schreibt am 26.03.2024, 15:28 Uhr :
Das Bürgergeld hat, egal was die Politprominenz oder Sozialromantiker sagen, Kündigungen verursacht. Wenn Niedriglöhner das ausrechnen, was sie selbst zahlen, aber als Bürgergeldempfänger nicht, dann merken sie, dass sie mit Job schlechter halten. Glücklicherweise gibt es noch etliche Willige, sonst kämen kaum Pakete an und es würden massenhaft Cafés und Gaststätten schließen. Und dass eine große Zahl junge Menschen sich gar keine Mühe mehr gibt, sondern (wie ihre Eltern) gleich Bürgergeld anstrebt, ist in Schulen offenes Geheimnis. Dazu kommt die Magnetwirkung des Bürgergelds auf ausländischen Zuzug. Bei Ukrainern ist offiziell bestätigt, dass die wegen unseres Bürgergelds weniger tätig sind, als woanders im Exil. Aber das Bürgergeld lockt von viel weiter her Arme an. Der Anspruch wird generell zu leicht gemacht, sodass Ausnutzung in Größenordnung erfolgt.
Antwort von xyz , geschrieben am 26.03.2024, 15:53 Uhr :
"... egal was ... " andere sagen - dann erübrigt sich ja ihr Beitrag auch ....
Kommentar 1502: Edith Thorma schreibt am 26.03.2024, 15:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, leider verlief die Diskussion sehr ungeregelt, insbesondere der Disput zwischen Frau Ricarda Lang und Herrn Antor in dem beide sich darin überboten, sich gegenseitig ins Wort zu fallen war sehr ungut. Dem Diskussionsleiter gelang es nicht Ruhe in die Runde zu bringen. Dadurch kamen andere interessante Teilnehmer kaum zu Wort. Schade es war ein sehr interessantes, aktuelles Thema.
Kommentar 1501: Stefan Schönbach schreibt am 26.03.2024, 15:24 Uhr :
Es ist dem Moderator leider nicht gelungen, dem einen Gast, der gegen jegliche Anstandsregeln, den anderen Teilnehmern permanent ins Wort fiel, "Grenzen" aufzuzeigen. Oder war dies nicht gewollt? So wurde die Sendung nach dem Motto " wer stört die Argumentation der anderen am besten" ist Meinungssieger eine der schwächsten Sendungen aller Zeiten. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit den CDU-Plänen hätte auch in die Richtung gehen müssen, was bedeutet die Neue Grundsicherung für künftige Bewerbungsgespräche? Ob durch Jobcenter oder Eigeninitiative entstanden bedeutet die Ablehnung unzumutbarer Arbeitsbedingungen zukünftig den Verlust der Existenz. Dumpinglöhne werden wieder möglich, wenn die CDU in Zusammenarbeit mit der AfD den Mindestlohn wieder abschafft.
Kommentar 1500: Schormann schreibt am 26.03.2024, 15:19 Uhr :
Alter Verwalter wo bin ich hier nur gelandet?
Antwort von xyz , geschrieben am 26.03.2024, 15:55 Uhr :
Manche diskutieren. Andere führen "Krieg".
Kommentar 1499: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 15:18 Uhr :
Warum will die ARD-h.a.f.-Redaktion mit der Bürger-Geld-Debatte die AfD auf über 20 % bringen?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 26.03.2024, 15:40 Uhr :
Am Oster-Montag gibt es kein h.a.f.. Dann hat die ARD-Redaktion sehr viel Zeit, wieder besser zu werden. Dass die CDU- und SPD-Menschen sich gestern bei der Bürger-Geld-Debatte so lautstark gestritten haben, lag auch an der h.a.f.-Redaktion. Wie kann die CDU wieder christlich, und die SPD wieder sozial werden? Muss Sahra Wagenknecht erst Kanzlerin werden? Ich bin seit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied; hätte nichts dagegen, dass Frau Wagenknecht die AfD zur Bundestags-Wahl nächstes Jahr auf 10 % drückt. Habe ihr als Rentner im 78. Lebens-Jahr schon viele Mails gesendet. Auch über die extrem billige Neutrino-Energie. Ich durfte vor Jahren als erster Wissen-Schaftler erklären: "Die Korona der Sonne wandelt die Neutrinos Gottes in Licht um". Noch steht am Anfang der Juden-Bibel: "Gott schuf am 1. Tag das Licht". Da muss rein: "Gott schuf am 1. Tag die Neutrinos". Damit ließ er 10hoch22 Sterne werden; auch Sonne, Erde, Mond, Pflanzen, Tiere und Menschen. Die kw/h sinkt auf 0,057 €-Cent.
Kommentar 1498: Susanne Klasen schreibt am 26.03.2024, 15:16 Uhr :
Sehr geehrer Herr Klammroth, ich komme normalerweise nicht dazu, mir diese Quatsch-Sendungen anzuschauen, denn ich gehe arbeiten. Aktuell habe ich ein paar Tage Urlaub und kam dann doch dazu und wurde in meiner Meinung wieder mehr als bestätigt :-) Ich mache meinen Job gern und Menschen die arbeiten gehen, finde ich generell super, denn für mich gehört es dazu zu einem sinnvollen Leben, einer Tätigkeit nachzugehen. Dass man Leuten so eine Plattform stellt auf Kosten der Arbeitenden Steuerzahler wie Ihre Sendung, ist unglaublich und zeigt wie degeneriert unsere ganze Gesellschaft inzwischen ist, im Besonderen das gebührenfinanzierte öffentlich rechtliche Fernsehen. Dazu gehören nicht nur unsere bildungsbefreiten Politiker wie Ricarda Lang. die Sie einluden, welche ohne Abschluss auf Steuerzahlerkosten Maulaffen feilhalten, sondern vor allem dieser priviligierte Bürgergeldempfänger, der sich auf Gebührenzahlerkosten beschwert, dass er Geld für Schulbücher extra auf dem Amt beantragen
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 26.03.2024, 15:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1497: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 15:16 Uhr :
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Kommentar 1496: Sagel Fritz schreibt am 26.03.2024, 15:14 Uhr :
Unser im Kern gut funktionierender Sozialstaat funktioniert nur so lange das wenn bestimmte Regeln eingehalten werden. Es darf nicht sein das Bürgergeld Empfänger mit Migrationshintergrund einen Teil ihrer Bezüge Angehörigen in ihrem Heimatland senden um diese zu unterstützen. Daher finde ich es gut das man diese Transaktionen mit der Bezahlkarte unterbinden will !
Kommentar 1495: Franz Dobler schreibt am 26.03.2024, 15:12 Uhr :
Börsenumsatzsteuer 0,125% pro Börsengeschäft (Trade) wieder einführen und alles ist geregelt.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:41 Uhr :
Aber nicht bei fast offenen Grenzen. Jedenfalls nicht lange.
Kommentar 1494: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.03.2024, 15:10 Uhr :
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Kommentar 1493: Franz Dobler schreibt am 26.03.2024, 15:10 Uhr :
Richtige aussagekräftige Zahlen zu den Bürgergeldempfängern wären mal interessant. Sind aber nirgends zu finden. z.B. Alter, wie lange gearbeitet, Nationalität, Schul/Berufsausbildung, Dauerkrank, alleinerziehend, etc. Immer nur Parolen und Populismus.
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 26.03.2024, 15:41 Uhr :
Mit Zahlen haben es die Grünen nicht so, auch nicht die Roten. Seit Jahren ist das Mantra der Grünen ja, "Zahlen spielen keine Rolle, wenn es um Menschen geht." Selbstverständlich sind damit nicht wir gemeint, wir haben Steuern und Abgaben zu zahlen, und mit einer Teuerung klarzukommen, wie nie zuvor. Phrasen sind somit von der Frau Lang gekommen, ähnlich wie die von der anderen Politikerin. Wahrscheinlich links angelegt, vermute, eine von den Sozen. Die möchten ja alle selbst toll leben, und haben immer ein Ohr für die Verliererseite. Dass 70 Prozent der Loser selbst was tun könnten, ignoriert der Sozialromantiker. Und er will immer umverteilen, damit auch die Leistungsfaulen ein schönes Dasein haben. Bürgergeld gehört abgeschafft, und ein abgestuftes Unterstützungsgeld eingeführt. Alle, die schon viele Jahre tätig waren, mehr, und jungen Antragstellern weniger. Ausländern nur ein Grundbetrag. Wie es jetzt abgeht, wird Missbrauch getrieben und es werden der Nutznießer immer mehr.
Antwort von xyz , geschrieben am 26.03.2024, 15:49 Uhr :
Dazu gibt es Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Zwar nicht genauso, wie Sie es anführen, aber dennoch aussagekräftig. Wenn einem die Zahlen jedoch nicht in den Kram passen, ignoriert man sie natürlich. Aber wenn man hinguckt, könnte man z.B. sehen, daß die Anzahl der Bürgergeldempfänger abgenommen hat. Oder daß unter den Bürgergeldempfängern auch Schüler und Studenten sind, die nach der Ausbildung wahrscheinlich aus dem Bürgergeld herausfallen. Usw.
Kommentar 1492: Schlecker Susanne schreibt am 26.03.2024, 15:08 Uhr :
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Kommentar 1491: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 15:06 Uhr :
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Kommentar 1490: Zorniger Rentner schreibt am 26.03.2024, 15:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 1489: Zorniger Rentner schreibt am 26.03.2024, 15:05 Uhr :
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Kommentar 1488: Zorniger Rentner schreibt am 26.03.2024, 15:05 Uhr :
Die Lage der Rentner ist doch wirklich äußerst schlecht. Wie soll denn ein alleinstehender Durchschnittsrentner neben der Miete seinen Lebensunterhalt finanzieren? Das reicht vorne und hinten nicht. Ich staune immer über die Leute, die in den Bäckereien sitzen und Kaffee trinken. Ich könnte mir dies vielleicht einmal im Monat leisten. Filterkaffee mehr nicht. Die Beamten mit ihren dicken Pensionen sind da viel besser gestellt. Nach oben zu treten wird ja wohl noch erlaubt sein? Warum nimmt man den Pensionisten nicht mal einige Prozentpunkte weg? Daran hat gestern wieder keiner gedacht. Dazu kommt die Altersdiskriminierung. Wenn man sich um einen Nebenverdienst bewirbt, wird man ausgelacht. Nur Ehrenamt bekommt man angeboten, davon wird man aber nicht satt.
Kommentar 1487: Anonym schreibt am 26.03.2024, 15:02 Uhr :
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Kommentar 1486: Charlotta Werner schreibt am 26.03.2024, 15:00 Uhr :
Das Thema Bürgergeld provoziert bei manchen den Abwehrbegriff "Sozialschmarotzer". Wer ist damit gemeint?... alle in DE, die an oder unter der Armutsgrenze notgedrungen versuchen, irgendwoher irgendwelche Sach- oder Geldmittel zum Leben zu bekommen... legal oder gelegentlich auch erschwindelt..?... oder jene Eliten, die mit wirtschaftlicher = finanzieller Macht den Staat zu einer unternehmergünstigen Streuer- und Arbeitsmarktpolitik zwingen können..?... gerne auch mal in Kumpanei mit politischen Eiferern, die ihre Ideologie einer angeblich besseren Welt verwirklichen wollen... koste es alle Normalbürger was es wolle... MEINE THESE: Würden alle Bürger das Wesen von Politik wirklich verstehen, hätten wir Revolution noch vor morgen früh...
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:44 Uhr :
Und nach der Revolution hätten wir dann eine unternehmerungünstige Steuer und Arbeitsmarktpolitik ? Und dann wird es besser ? Für wen ?Arbeitnehmer ? Weil es dann mehr Arbeitsplätze im Angebot gibt ? Oder für wen ?
Kommentar 1485: Alfred schreibt am 26.03.2024, 15:00 Uhr :
Arme Menschen im Pflege u. Altenheim haben kein € zur Verfügung. Das sollte für alle Flüchtlinge auch sein, Unterkunft und Essen frei u. etwas Sachleistung aber kein Geld. Geld nur wer arbeiten gehen darf u. kann. Damit hätte sich die Zuwanderung von allein erledigt. Politiker sollten auch in Kranken u. Rentenversicherung einzahlen. Steueroasen abschaffen etc. etc. . Stimmung gegen arme deutsche Bürger, die unverschuldet Bürgergeld erhalten ist zum speien. Übrigens Strom wird nicht bezahlt, Mieten, Heizung sind gedeckelt. Man sollte die Gesetze kennen bevor man Neiddebatten führt.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:46 Uhr :
Die Situation in Alten und Pflegeheimen ist der größte Skandal. Ekelhaft und menschenverachtend. Warum hat unser reicher Staat dafür kein Geld ? Verantwortlich ?
Kommentar 1484: Franz J. Kuridim schreibt am 26.03.2024, 14:58 Uhr :
Ich schätze Herrn Henry Maske. Er war so ehrlich zuzugeben, dass er dazu nichts sagen kann. Warum lädt man ihn dann ein ?
Kommentar 1483: Marlis Bulmahn schreibt am 26.03.2024, 14:54 Uhr :
Die Kirchen sollten sich mal von der CDU distanzieren,und sagen ,das sie das C aus ihrem Namen streichen sollten.Das sind nicht die Werte ,die die Kirche vertritt.
Antwort von Akpinar , geschrieben am 26.03.2024, 15:07 Uhr :
Die Kirchen sollen sich vor allem von sich selbst distanzieren. Wir wissen was die angerichtet haben und weiter anrichten.
Antwort von Birgit Roos , geschrieben am 26.03.2024, 15:19 Uhr :
Liebe Frau Buhlmann, man sollte Kirche und Politik in jeder Hinsicht trennen. Die Kirche sollte sich aus der Politik heraushalten und neutral sein. Steht irgendwo in der Bibel geschrieben, das Menschen andere mit ihrer Arbeit finanzieren müssen?! Wer arbeiten kann, sollte das auch tun!!!
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:19 Uhr :
Die Kirchen sollten alle Kirchentüren rund um die Uhr für alle offen lassen und ihr gesamtes Kapital an die Armen verteilen und dann auf Gott vertrauen oder selbst auf das C verzichten.
Antwort von Birgit Roos , geschrieben am 26.03.2024, 15:24 Uhr :
Entschuldigung, habe in meiner ersten Antwort Frau Bulmahns Namen falsch geschrieben, habe ich erst gesehen als ich die schon abgeschickt hatte.
Kommentar 1482: Max schreibt am 26.03.2024, 14:52 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es wäre schön, wenn die Debatte nicht so einseitig geführt wäre. Ich arbeite im Sozialversicherungszweig uns es gibt sehr viele faule Harzer. So war die Diskussion auch am Frühstückstisch. Hoffentlich ändert die CDU endlich das Gesetz.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 26.03.2024, 15:50 Uhr :
Vorsicht, andere als faul zu bezeichnen ist immer leicht, es gibt aber auch Leute die ihre unproduktive soziale Tätigkeit als relativ unwichtig und zu teuer ansehen, und ihren Job, wenn das Soziale abgebaut wurde ebenfalls abschaffen wollen. Leben und leben lassen ist besser. Damit sind wir Jahrzehnte gut gefahren.
Kommentar 1481: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 14:51 Uhr :
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Kommentar 1480: Gerhard Schmidt schreibt am 26.03.2024, 14:46 Uhr :
Wenn da zwei "Politstars" wie R. Lang und Ph. Amthor in den Dialog gehen und der Zuschauer außen vor ist, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, der Moderator greift ein oder man schaltet ab! Da der Moderator L. Klamroth seine Aufgabe nicht kann oder will, schaltet man ab.
Kommentar 1479: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.03.2024, 14:46 Uhr :
Wieviel REICHE Menschen gibt es denn in Deutschland, die von der ARBEIT armer Menschen unverschämt viel verdienen??? Aber die ganze NEIDDEBATTE nutzt uns doch gar nix, weil Menschen, die eine geniale Geschäftsidee hatten und haben, immer die Nase vorn haben werden. Deutschland ist das Land der Lemminge. Von 100 sind 90 Lemminge. Aber die 10 Turbokapitalisten brauchen diese Befehlsempfänger für die Umsetzung Ihrer Geschäftsidee, die solange funktioniert, bis der Verbrennungsmotor gegen den Elektromotor getauscht wird. Diese 90% Menschen, die die Gesellschaft der BRD bilden, müssen natürlich fair behandelt werden und nicht den Mindestlohn, sondern den MAXILOHN bekommen. Langfristig lassen sich die Massenprodukte nur an die MASSE verkaufen, die diese Produkte nutzen wollen. MINDESTLOHN ist blanker HOHN. Ein Parlament, dessen MdB die Sprachrohre der Lobbyisten ist, wird nicht mit Weitblick die Tarifautonomie verstehen und kurzfristig mit KLOPPERSPRÜCHEN die RECHTE FLANKE stärken. Schade.
Kommentar 1478: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 14:45 Uhr :
Bürgergeld ist Geld das erarbeitet werden muss,also Geld das nicht aus Dividenden bzw. Kapitalerträgen kommt!?Hätten wir mehr Geldfluss aus nicht erarbeitetem Geld z.B. Zinsen, müssten wir uns keine so großen Sorgen machen,wie wir das Bürgergeld finanzieren."Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht, solange ich das Geld kontrolliere."Baron Amschel Mayer Freiherr von Rothschild er war ein deutsch-jüdischer Bankier. Es gibt nicht nur "Totalverweigerer" auf dem Arbeitsmarkt, es gibt auch "Steuerzahlerverweigerer" und in schwächerer Form die Steuerhinterzieher.Fest steht:Den Staaten gehen durch Steuervermeidung von Konzernen Einnahmen flöten. Aber wie viel Schaden verursachen die Tricksereien wirklich? Schwer zu sagen. Ein Wissenschaftler von der Universität Berkeley nennt trotzdem konkrete Zahlen.Durch die Kombination vorhandener Daten kommen die Wissenschaftler zum Schluss, dass Großunternehmen weltweit jedes Jahr mehr als 600 Milliarden Euro in Niedrigsteuerländer verlagern.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 15:21 Uhr :
Kapital ist Konsumverzicht. Man kann Kapital auch sehr schnell verkonsumieren.
Kommentar 1477: Günter Verbega schreibt am 26.03.2024, 14:42 Uhr :
Leider hat man nicht erfahren weshalb Herr Wasilewski die Erwerbshinderungsrente hat. Nur kann ich mich an sehr viele Kriegsverwundete erinnern die trotz ihrer Verletzungen und psychischen Leiden nach dem Krieg wieder gearbeitet haben! Zu den Politikerinnen in dieser Runde erspare ich mir jeden Kommentar da man ja sieht was die aus unserem Land machen! Wirtschaft,Landwirtschaft,Schulen,Rente usw. wichtig scheint mir nur das jeder zu seinen Drogen kommt!Keine Frage woher das Geld kommt? Aber es gibt ja immer noch genügend Dumme die arbeiten und alles selbst bezahlenen!
Kommentar 1476: Anonym schreibt am 26.03.2024, 14:31 Uhr :
Richtig süß war ja der kleine Plapperwettstreit zwischen Ricarda und Philipp. Da darf man gespannt sein, wer bei der nächsten Kreuzchenrunde dann die meisten hat.
Kommentar 1475: Herbert Tietz schreibt am 26.03.2024, 14:30 Uhr :
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Kommentar 1474: Norbert Winter schreibt am 26.03.2024, 14:29 Uhr :
Die Ricarda Lang ist eine Zumutung für die Zuschauer, laut, kreischend und nicht mehr zu verstehen. Und rücksichtslos auch gegenüber dem Moderator, fällt ihm ständig ins Wort. Bitte verschonen Sie uns mit Ricarda Lang, ich schalte sofort ab. Der Moderator ist sehr gut!!!
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 26.03.2024, 15:52 Uhr :
Herr Amthor war auch nicht besser.
Kommentar 1473: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 14:28 Uhr :
Klamroth hat das Plasberg-Niveau noch nicht einmal fast erreicht. Das lag aber an den Streit-Menschen von CDU und SPD. Der CDU ist das Bürger-Geld zu sozial. Sie möchte es christlicher haben. Aber was ist christlich? Unser Jesus hieß vor 2 000 Jahren Jeschua von Nazareth. Jeschua war eine Kombination vom jüdischen Namen-Gott Jahwe und helfen. Jahwe war eine Abkürzung von "Ich bin der Gott, der für Euch da ist"; ähnlich wie USA. Jesus hieß auf Deutsch also Gott Hilft. Seinen heiligen Namen hat er vorgelebt. Leider wird der christliche Glaube in Deutschland sehr schlecht erklärt. Deshalb sind in den neuen Bundes-Ländern nur noch 5 % Katholiken und nur 15 % Evangelische. Bei uns im Westen sind noch fast 50 % der Deutschen Kirchen-Mitglieder. Sonntag ist Ostern. Wird dann "Gott Hilft" gepredigt? Wann wird im Bundestag über den helfenden Gott geredet. Wann in der CDU? Wann wird die CDU wieder christlich? Und die CSU wieder sozial?
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2024, 15:07 Uhr :
Mal eine Frage: Wie oft erscheint der Name Hans Jürgen Ahlers ,Celle hier im Forum, während viele andere Kommentare gecancelt sind !
Kommentar 1472: 26.03.2024, 14:28 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 1471: 26.03.2024, 14:27 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 1470: Tobias Ehrmann schreibt am 26.03.2024, 14:27 Uhr :
Anbei eine kleine Anregung an die Macher*innen von "Hart aber Fair", wäre es nicht möglich das man das alte Studio von Anne Will aufsucht um von dort zu senden? Ich halte es für nicht gesund das man die Gäste über eine Stunde auf einem Barhocker sitzen lässt das geht doch voll auf den Rücken, das kann man bei Bier und Wein in einer Kneipe machen aber doch nicht vor einem Glas Wasser im Studio. Anne Will hat doch sicherlich diese gemütlichen Sessel und Glastische hinterlassen? Ich danke für die Kenntnisnahme !
Kommentar 1469: Kilian schreibt am 26.03.2024, 14:24 Uhr :
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Kommentar 1468: Julian M. schreibt am 26.03.2024, 14:21 Uhr :
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Kommentar 1467: Friedo Simon schreibt am 26.03.2024, 14:20 Uhr :
Ich fand die Sendung nicht gut, sie war weder hart noch fair. Bezüglich des Gastes Herrn Wasilewski habe ich nicht verstanden, warum bei ihm immer vom Bürgergeld in Höhe von 563 Euro im Monat die Rede war. Wenn er erwerbsunfähig ist, sollte er eine Erwerbsunfähigkeitsrente bekommen. Er hat drei Kinder für die er auch Geld bekommt. Wohnung, Nebenkosten werden auch bezahlt, und auch weitere Zuschüsse. Ich hätte gerne gewusst, wieviel Geld er denn im Monat erhält. Mich wundert auch, dass er zwar erwerbsunfähig ist, aber scheinbar viele ehrenamtliche Arbeit leistet. Das ist zwar einerseits lobenswert, aber warum geht er dann nicht einer bezahlten Arbeit nach. Nachgefragt wurde hier gar nicht. Betroffenheit wurde erzeugt, das ist nicht grundsätzlich falsch. Aber es erscheint mir nicht faktenbasiert.
Kommentar 1466: the wraith schreibt am 26.03.2024, 14:18 Uhr :
An Hern Amthor, Frau Lang und andere Politiker und Bürger sollte mal die Frage gestellt werden, ob sie schom mal etwas von einem industrieellen Reserveheer gelesen oder gehört haben. In dieser Gesellschaft ist eine Vollbeschäftigung nicht vogesehen und nicht gewollt. Mag sein, dass es inzwischen genug Arbeit gibt in Germoney, aber wird diese auch in der Mehrheit der Fälle adäquat mit Wertausgleichen vergolten? Klares NEIN! Und wenn ich dann noch diese Lügen lese und höre von wegen Übernahme der Kosten für Strom, Wasser, Heizung etc., ist es offensichtlich, welches Bildungs- und Informationsniveau diese Klientel aufweist. Es partizipiert eine eigen Industrie von Bürgergeldempfängern, welche in irgendwelchen "Maßnahmen" geparkt werden und als billige Arbeitskräfte die Träger derselben am Leben halten sowie die Statistiken der Jobcenter schlankt, Von den angedachten Qualifizierungsmaßnahmen ist bisher jedenfalls kaum etwas zu merken, vielmehr gilt der Leitsatz Fordern statt Fördern.
Kommentar 1465: Bruno schreibt am 26.03.2024, 14:15 Uhr :
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Kommentar 1464: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 14:14 Uhr :
Als ich von 1963-66 zum Gymnasium ging, war es üblich, dass Haupt-Schüler eine Lehre machten. Sie bekamen dafür wenig Geld. Weil sie aber noch bei den Eltern lebten, war das eine Art Taschen-Geld. So sollte heute das Bürger-Geld für Erwachsene erklärt werden. Der CDU klingt das Bürger-Geld aber zu sozial. Sie will als CDU deshalb etwas Christliches. Was ist an der CDU noch christlich? Ich wollte bis kurz vor dem Abitur noch Pastor werden. Der SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein war dagegen. Deshalbe habe ich nach 2 Jahren Bundeswehr-Beamten-Kanonier-Zeit Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch BWL, Finanz-Wissenschaften und Wirtschafts-Politik. Ich wurde dann aber nicht Politiker, sondern Internats-Pädagoge für 32 Spätsaussiedler-Jungen im Jugenddorf Celle im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD). Weil ich Lehrgangs-Bester wurde, schickte mich der CJD-Gründer dann noch zum Religions-Lehrer-Fern-Studium nach München. Habe also Ahnung vom Christlichen der CDU.
Antwort von @Hans jürgen Ahlers, , geschrieben am 26.03.2024, 15:30 Uhr :
An der Union ist christlich , daß sie auch die die Einnahmenseite von Bürgergeld auf dem Radar hat, also die die das Bürgergeld hart wie ein Pferd erackern, indem sie z.B. werktäglich morgens früh um 6.30 Uhr aufstehen, 1 Stunde Anfahrtzeit zum Arbeitsplatz haben und dann dort ca, 8 Stunden lang hart wie ein Pferd erackern und sie von dieser Qual befreien will, also kurz formuliert, die eher kleinen Leute die es finanzieren müssen. So oft, wie Dein Name hier im Forum auftaucht, scheinst Du ja besonders viel Zeit zu haben; ich tippe bei Dir mal auf Leistungsempfänger von Bürgergeld , denn während der Arbeit kann man das nicht ""schaffen" , was Du hier in nur 2 Wektagen "geschafft" hast !
Kommentar 1463: Samir schreibt am 26.03.2024, 14:12 Uhr :
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Kommentar 1462: Wolfgang schreibt am 26.03.2024, 14:11 Uhr :
Ich fand die Teilnehmenden ungleich verteilt. Zudem waren die Wortbeiträge nicht wirklich hilfreich und nicht mit realistischen Beispielen vergleichend dargestellt. Beispiel: Die Regelsätze sind doch nicht alleine das Bürgergeld. Warum wurde nicht erwähnt, dass zum Beispiel die Wohnung und Heizkostenzuschüsse mit finanziert werden. Die dargestellten Fälle hätten in Gänze Transparent erläutert werden müssen. Die Finanzierung ist natürlich auch zu berücksichtigen und die Fragen dazu, wer alles Bürgergeld bekommt.
Kommentar 1461: Karl Klar schreibt am 26.03.2024, 14:09 Uhr :
Habe dies auch bereits bei der letzten Sendung bemängelt wer sucht denn die Gesprächspartner aus? Die drei Politiker insbesondere Frau Lang und Herr Amthor hätte man sich getrost sparen können, denn da kam so gut wie nichts konstruktives raus. Frau Ostermann als Unternehmerin hat ihre Positionen vertreten gemäß Unternehmerin und insbesondere als Vertreterin des Mittelstandes. Einzig als es um die Frage nach einer höheren Besteuerung bei Unternehmenserben ging war sie für mich unsolidarisch. Herr Maske war sicherlich da als Vertreter der vielen Sponsoren und Gönner. Was er sagte hatte Hand und Fuss und er hat für mich gesehen sehr weise und ehrlich gesprochen. Bei Herrn Wasserski bin ich etwas zwiegespalten da ich nicht so recht verstanden habe wieso er in die Situation geraten ist. Da hätte ich mir mal gewünscht man wäre einmal auf die Geschichte der Erwerbsunfähigkeit mehr eingegangen. Was er vorbrachte in Richtung Politik war ok. Warum war kein Mitarbeiter vom Arbeitsamt ?4
Kommentar 1460: Christian Be schreibt am 26.03.2024, 14:09 Uhr :
Zu unserem Bürgergeldempfänger. Er kommt 950 Euro Rente, anscheinend ist er ein Handlungsreisender in Sachen Jammern, siehe Link. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1166430.armut-buergergeld-empfaenger-thomas-wasilewski-wehrt-sich.html Wer hat uns gestern belogen, Klamroth der vermeintlich nichts wusste oder der Bürgergeld Darsteller? Wen soll man in diesem Land noch Glauben schenken?
Antwort von naumi , geschrieben am 26.03.2024, 14:39 Uhr :
Das scheint Konzept bei Klamroth / hart aber fair zu sein . Erinnere mich an diese Friseurin , die mal als Gast kam . Die hatte auch einen sehr zweifelhaften Ruf . Willkommen in der Realität . Ein Armutszeugnis . Für mich ist die Sendung unter Klamroth eh gestorben .
Kommentar 1459: Coolspacko schreibt am 26.03.2024, 14:05 Uhr :
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Kommentar 1458: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 14:02 Uhr :
Zum Bürgergeld und der Armut in Deutschland fällt uns folgendes ein.Es gibt keine risikofreie Gesellschaft. Selbst ein tugendhaftes Leben hat seine Risiken, wie ein Sprichwort sagt: ”Wenn Mann und Frau zeitig zu Bett gehen, um Kerzen zu sparen, werden sie schließlich mit Zwillingen belohnt.“
Kommentar 1457: Timo Radtke schreibt am 26.03.2024, 14:00 Uhr :
Beim Thema >Finanzierung des Sozialstaats< wurde der längst bekannte >Weiße Elefant im Raum< wieder nicht benannt, und zwar die anhaltende Masseneinwanderung von Sozialhilfeempfängern... egal, ob es sich letztlich um Anspruchsberechtigte von Taschengeld, Grundsicherung oder Bürgergeld handelt. Da wird im Talk von "nur" ca.13000 "Hardcore-Abeitsverweigerern" fabuliert - und damit ein nur relativ kleines Problem suggeriert... weil andererseits ja Staat und Wirtschaft vehement an der Eingliederung aller arbeitswilligen Inländer und Einwanderer arbeiten. Aber - wo bitte sollen denn die jährlich tausenden inländischen Schulabgänger ohne oder mit nur schlechtem Abschluß überhaupt arbeiten? Die Wirtschaft kann sie ebensowenig gebrauchen wie noch sprachunkundige Einwanderer... die überdies oft ihr Recht auf den Nachzug von Angehörigen und deren Unterhalt geltend machen. Und so wächst beständig der (zusätzliche) Bedarf im Sozialstaat...
Kommentar 1456: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 13:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1455: Detlaw schreibt am 26.03.2024, 13:58 Uhr :
Des Kaisers neue Kleider oder wie man den gutherzigen Menschen erfindet der mit 1000 Euro für nothing zu Frieden ist. Waehrend der Pandemie wurde das Pflegepersonal für ihren 14 Stundenjob mit klatschen v Balkon belohnt. Und die Klientel ,die sie beschreiben, sind nicht in der Lage ein paar Stunden zu arbeiten. , In der Gruppe sind auch 50 000 Schulabgänger ohne Abschluss in ,,2 Jahren 100 000 jugendliche x 1000 Euro Bürgergeld.waehre es nicht sinnvoll allen zunächst den Vorschlag zu machen auch den Ukrainern in die soz. Dienste zu gehen sprich Seniorenbetreuung ohne Hygiene-Service, das kann nicht jeder. Spaziergang Rollstuhlschieben lesen singen oder nur dasein und zuhören. Und alle die heute anwesend sind die Politiker auflisten und veröffentlichtlichen wieviel sie an die Tafeln Arche soz. Institutionen Spenden bei einem Jahresgehalt v 100 ooo Euro Pensionsanspruch Miete im Wahlkreisbüro etc. Leben wir nicht in einer Traumwelt , der eine schilt den anderen faul und am Ende ?? O
Kommentar 1454: Sabine Lohr schreibt am 26.03.2024, 13:55 Uhr :
Wer hat an der Uhr gedreht ist es wirklich schon so spät es ist gleich sechzehn Uhr und ich habe noch keinen Kommentar geschrieben aber was soll ich auch schreiben die gestrige Ausgabe von Hartz aber Fair war TOP TOP TOP Louis hat den Faden gefunden und ist voll in der Spur das Plasberg Niveau ist fast erreicht 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 26.03.2024, 14:04 Uhr :
13:55 Uhr = "gleich sechzehn Uhr"? In welcher ZeitZone? - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Antwort von VS-Checker , geschrieben am 26.03.2024, 14:47 Uhr :
Gute Idee. Das Zertifizieren der Kommentare würde den Schlapphüten die Arbeit erleichtern.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 26.03.2024, 15:36 Uhr :
@ VS-Checker - - Bitte lesen Sie hierzu Kommentar #1/9 - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1453: Beate Ihl schreibt am 26.03.2024, 13:53 Uhr :
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Kommentar 1452: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 13:51 Uhr :
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Kommentar 1451: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 13:43 Uhr :
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Kommentar 1450: Weber, Knecht schreibt am 26.03.2024, 13:36 Uhr :
Eine, wie ich finde, überfällige Frage. Sie lautet: Müssten nicht alle Jüngeren, auch Ricarda Lang und Philipp Amthor, in ihren jungen Jahren körperlich herausfordernde Arbeiten, auch Schichtdienst, machen, damit man die Älteren schrittweise aus Tätigkeiten wie Dach- Klettern und Nachtdienste, Fliesen legen, Pflege, Bau etc. entwöhnen kann? Warum haben schon so junge Menschen wie die beiden Genannten "Laber"(sorry!) - Berufe? Das können sie doch - etwas älter, etwas verbrauchter - immer noch anstreben! Es könnte den Groll aus der Gesellschaft nehmen.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 13:48 Uhr :
Oh ,,, Ah ,,, Ist das Ihr Ernst? Das ist sehr unrealistisch.
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 26.03.2024, 14:00 Uhr :
Es muss ebenso die Frage erlaubt sein, wie viele Alleinerziehende sich wissentlich in eine Bedürftigkeit hineinkatapultiert haben, deren Partner nicht verstorben oder verschollen ist. Kann man Personen mit gemeinsamen Kindern nicht schmackhaft machen, wenigstens ein paar Jahre zusammen zu bleiben, damit der Steuerzahler nicht noch für all die Zerrütteten aufkommen muss? Deutschland ist ohnehin Steuer-teuer- Land. Was soll der Steuerzahler denn noch alles wuppen?
Kommentar 1449: Albers schreibt am 26.03.2024, 13:36 Uhr :
Die Ampel plant ja eine Kapitalgestützte zusätzliche Altersrente. Wenn ich einige der hier kommentierenden richtig verstehe werden dann die Arbeitenden von den Rentnern ausgebeutet ? Das bedeutet das ich als Arbeitnehmer mich freuen darf wenn mein Unternehmen einer reichen Familie gehört die lediglich "ihr Luxusleben" mit den Renditen finanziert und nicht jedes Jahr große Summen für Rentner erwirtschaften muß ?
Antwort von lach lach lach , geschrieben am 26.03.2024, 13:56 Uhr :
In Aktien investieren und beim nächsten Börsencrash war es dann Endgültig weg! aber die Diäten werden weiter Sich sein ... Amthor freut sich einen Ast usw.
Kommentar 1448: Nihilist schreibt am 26.03.2024, 13:32 Uhr :
Hallo Hr. Amthor! Lese gerade einen Bericht über unseren Arbeitsmarkt: "Mit einem Sparpaket will der Telekommunikationsanbieter Vodafone Deutschland rund 2000 Stellen einsparen und verlagern." Der gesamte Arbeitsmarkt wird auseinandergesprengt. Z. B. durch eine irratioale Energiepolitik, die auch ihre Partei vollumfänglich mitträgt. Ändern würde sich unter ihrer CDU- Ägide nichts! Diese tollen Schlagwörter wie Aufstiegsversprechen, Produktivitätserhöhung, (mehr) intensiver arbeiten, oder der Gipfel des Heiligenscheins: "Die Kraft der Wirtschaft entfesseln". Der von Ihnen anberaumte "Kapitalabfluss ins Ausland" und "keine zusätzlichen Investionen" findet in allen Branchen statt und zwar nicht wegen der Umverteilung von Vermögen von o nach u, sondern durch ideologisierte Energiepolitik. Bei Bosch wurde auch gestreikt, 7500 Stellen sind vakant. Kriegen Sie noch was mit, Hr. Amthor? Aber gut, wenn man sich auf Totalverweigerer kapriziert ist der Blick für wahre Sozialschmarotzer verstellt.
Kommentar 1447: Titus Bernd Kammerer schreibt am 26.03.2024, 13:31 Uhr :
Jetzt weiß ich auch warum Frau Lang grüne Politikerin geworden ist, laut ihrer Biografie Darstellung war ihre Mutter Sozialarbeiterin, da wurde ihr ihre Menschenfreundlichkeit von Anfang an mit in die Wiege gelegt. Es ist immer gut wenn sich ein Elternteil sozial bewegt dann wird auch was aus den Kindern.
Antwort von AnnaKarina , geschrieben am 26.03.2024, 14:43 Uhr :
Satire aus. Was bitteschön ist denn aus Frau Lang geworden eine Labertasche die meint sie wüßte alles und zusammen weiß sie nichts. Ist Vorsitzende einer Partei die sich null für die Sorgen, Nöten und Ängste der Deutschen Bevölkerung interessiert. Wie sagt Herr Habeck in seinem Buch so schön, mit dem Begriff Heimat und Deutschland kann ich nichts anfangen. So regiert diese Partei und auch Frau Lang.
Kommentar 1446: Tobi Kreuzwieser schreibt am 26.03.2024, 13:24 Uhr :
Gilt gleichermaßen für einen Philipp Amthor und Mitglieder im deutschen Parlament, die 10.591,70 € Diät plus 5.054,51 € steuerfreie Pauschale monatlich vom Steuerzahler erhalten. Ist fast wie steuerfinanziertes Bürgergeld, nur auf viel, viel höherem lukrativen und finanziellen Niveau. Wer sich gut verkaufen und viel labern kann, hat beste Chancen auf eine mindestens 4-jährige Mitgliedschaft. 4 Jahre Bundestag ist aktuell eine lebenslange Pension in Höhe von 1059,17 € wert. Nach dem ersten Jahr beträgt sie 2,5 Prozent der Abgeordnetenentschädigung (aktuell 10.591,70 €) und steigt mit jedem weiteren Jahr der Mitgliedschaft um 2,5 Prozent an. Der Höchstbetrag liegt bei 65 Prozent der Abgeordnetenentschädigung und wird erst nach 26 Mitgliedsjahren erreicht. Ein Berufspolitiker der 26 Jahre lang MdB ist, erhält eine lebenslange Pension in Höhe von 6.884,61 €. Da die Diäten regelmäßig steigen, steigt natürlich auch die steuerfinanzierten Pensionen an. Deshalb ein Absicherungssystem für alle!
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 13:54 Uhr :
Na und?! Wollen wir gute Politiker, die auf ihre Karriere in der freien Wirtschaft verzichten, halten, dann müssen wir sie auch gut entlohnen. Wenn man sieht, was in der freien Wirtschaft verdient werden kann, sind die Diäten der Bundestagsabgeordneten noch keine sooo hohen Gehälter. Da ist noch viel Luft nach oben. Vielleicht wäre es sinnvoll, die Zahl der Abgeordneten zu verringern. Das würde ich angesichts der Kosten in Betracht ziehen. Ich würde aber die Höhe der Diäten nicht in Frage stellen. Allerdings könnte man eine Regelung einführen, nach der Hinzuverdienste zumindest begrenzt werden. Denn ein Abgeordneter sollte seine Zeit für seine Abgeordneten-Tätigkeit verwenden.
Antwort von Brummbär , geschrieben am 26.03.2024, 14:17 Uhr :
richtig ist wir wollen wirklich nur gute Politiker und nicht den gegebenen Durchschnitt, die sich nicht unbedingt um ihr Volk kümmern sondern eigene Resourcen absichern wollen
Antwort von Nihilist , geschrieben am 26.03.2024, 15:14 Uhr :
Vielleicht sollte man diese Pensionsansprüche leistungsabhängig machen. Wenn sichtbar wird das dem Land nur Schaden entsteht, sollte am Ende einer Legislatur der Leistungsabgleich stattfinden. Vorher-, Nachhersituation entsprechend bewerten und bei Fehlleistung gehen die "erworbenen" Pensionsansprüche in die allgemeine Rentenkasse. Also zum Steuerzahler zurück. Dann wären solche Fehlbesetzungen wie Scholz, Lindner, Baerbock, Habeck, Faeser, Stark- Watzinger, Paus usw., inkl. solcher Figuren wie die Pseudo- Opposition Amthor, Merz, Linnemann bald Geschichte.
Kommentar 1445: Albers schreibt am 26.03.2024, 13:24 Uhr :
Die Ampel gibt Milliarden aus um Konzerne und Hochqualifizierte nach Deutschland zu locken und hier wird darüber diskutiert wie man die mit Neid, höheren Steuern und Abgaben abschrecken kann. Mein Vorschlag : mehr für Bildung, Infrastruktur, Sicherheit machen und dann diejenigen belohnen die leisten bzw. geleistet haben und nicht die die am Spielfeldrand sitzen und nölen.
Kommentar 1444: Jochen F. schreibt am 26.03.2024, 13:24 Uhr :
@ Marina Struzyna .......Gibt es in Deutschland ein Thema zu dem Frau Lang nicht als "Expertin" ohne Fachwissen u. Kompetenz geladen wird? Egal welche Talksendung, diese Frau ist wortreich dabei. Sie redet viel - wann sagt sie mal was?....Als Ausgleich für Frau Lang hat man den Lobbyisten und Schwätzer Amthor eingeladen!
Kommentar 1443: Hans G schreibt am 26.03.2024, 13:23 Uhr :
Wann gibt es mal eine Sendung mit dem Thema: wie bringen wir unsere gepuderte Gesellschaft wieder auf die Beine. Arbeit gibt es genug im Land.
Kommentar 1442: Lutetia Goritz CH schreibt am 26.03.2024, 13:22 Uhr :
Es ist schön wenn ein Boxweltmeister Mama und Papa sagt das hat mich sehr gerührt: Danke Henry ❤️
Kommentar 1441: Jan Wittmaack schreibt am 26.03.2024, 13:21 Uhr :
Hallo, ich habe gestern die Hard aber Fair Sendung zum Thema Bürgergeld gesehen, ich bin seit 2019 unfreiwillig Bürgergeld Empfänger. Ich habe eine Schwerbehinderung und der Arbeitsmarkt ist leider nicht bereit, mir eine faire Chance zu geben. Ich finde schade, dass in der Diskussion größtenteils so getan wird, als wollte man im Bürgergeld sein, ich für meinen Teil möchte dies nicht und würde gerne einer Arbeit nachgehen. Ich habe eine Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen gemacht aber trotzdem keine Arbeit. Das ist sehr schade und ich kann nur darauf schließen, dass dies mit meiner Schwerbehinderung zu tun hat abschließen kann ich sagen nicht jeder möchte im Bürgergeld sein. Eine Sache möchte ich noch anfügen man sollte sich mal darüber Gedanken machen, wie man die qualifizierten Arbeitskräfte, die es durchaus gibt und die nicht der Norm entsprechen in den Arbeitsmarkt integriert, dann wäre uns schon viel geholfen.
Kommentar 1440: Nanett schreibt am 26.03.2024, 13:18 Uhr :
Die Sendung trägt den schönen Namen " Hart aber Fair"... dann sollte auch Fair berichtet werden! Man urteilt/verurteilt den deutschen Bürger und was ist mit den vielen Gästen? Sind wohl keine Bürger? Eine unmögliche Sendung. Der WDR sollte sich schämen und auch ein Herr Klamroth. Da liegen Lichtjahre dazwischen im Gegensatz zu Herrn Plasberg.
Kommentar 1439: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 13:17 Uhr :
Der CDU-Politiker Philipp Amthor lässt sich über Bürgergeld aus, das ja auch finanziert werden muss. Amthor hat schon eine Glanzleistung mit seinen "nur" 31 Jahren erbracht, denn er sitzt seit Sept. 2017 mit 24 Jahren im Deutschen Bundestag und hat somit in seinen sieben Jahre ein "Ruhegeld" von 1.869 Euro (jährlich 267 Euro Pensionsanspruch) erarbeitet!!! Chapeau Herr Amthor!!! Und wenn es 26 Jahre im Bundestag sitzt (dann wäre er 50 Jahre) hat er den Höchstanspruch von 65 % seiner letzten Diäten aktuell 10.650 Euro mtl. das enstspricht dann ca. 6.900 Euro mtl. an Ruhegeld.Zum Beispiel muss Jahrgang 1960 für die Altersvorsorge 2,1 Prozent des Bruttolohns für die Rente auf die hohe Kante legen. Die 1975 Geborenen kommen auf 4,4 Prozent und der Jahrgang 1990 auf 3,9 Prozent.
Antwort von Brummbär , geschrieben am 26.03.2024, 14:20 Uhr :
Amthor würde beim Vergleich von Söder hinsichtlich der Ausbildung des bayrischen Hundes auch passsen
Kommentar 1438: Baumeister Tom schreibt am 26.03.2024, 13:17 Uhr :
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Kommentar 1437: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 13:16 Uhr :
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Kommentar 1436: Rudolf Schroers schreibt am 26.03.2024, 13:15 Uhr :
Wenn man den beiden Jungpolitikern zuhört (oder auch lieber nicht), wird mir Angst und Bange um unseren Staat. Es werden nur Phrasen gedroschen und lamentiert ohne Punkt und Komma. Diskutieren unmöglich - es wird nicht zugehört. Fr.Rehlinger konnte einem Leid tun, weil sie mit diesen "Politikern" auf einer Seite sitzen musste. Fr.Ostermann hatte auch keine Ideen und vertrat im Grunde genommen die FDP. Schade um die Sendezeit.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:44 Uhr :
Wenn das so ist, wie Sie es darstellen, dann müsste es ein personelles Anforderungsprofil für Politiker in Verantwortung geben. Haben wir aber nicht. 😮💨
Antwort von Michael K BY , geschrieben am 26.03.2024, 13:46 Uhr :
unser lieber Amthor ist das beste Beispiel gestern dafür gewesen, wie asozial die Zukunft für den grösstenteil des Mittelstandes in in Deutschland mit der Union aussehn wird? Der Ffritze Merz wirdEuch Auspressen wie eine Orange und dann im Bundestag verkünden = Deutschland muss Euch Dass Wert sein... lachlach lach
Kommentar 1435: kurt Alt schreibt am 26.03.2024, 13:14 Uhr :
Ich habe das Gefühl das keiner der Politiker etwas verstanden hat in Sachen Bürgergeld. Muss man auch bei deren Einkünften auch nicht. Die grünen reden immer -Deutschland ist ein reiches Land-. Warum brauchen wir dann die Tafeln? Den Abgeordneten geht es ja gut. Freifahrt-Jahresticket 1ter Klasse, freies ÖPNV. Arbeitnehmer zahlen dafür einen Geldwerter Vorteil. Keine eigene für eine Rentenversicherung obwohl niemals eingezahlt. Sie Fr. Lang, H. Kühnert, Fr. Göhring-Eckhard usw. Haben aber alle von der Beschäftigten Gemeinschaft getragen Ausbildung Unternehmen profitiert. In den Grundsatzregen und im Grund Gesetz stehen diese Vorteile nicht verbrieft. Auch keinen Dienstwagen Regelung ist nicht festgeschrieben die sie währen Ihre Tätigkeiten in Ihren Berufen nebenbei nutzen. Würde alle zumindest an einer erhöhten Beitragsbemessungsgrenze die Sozialbeiträge zahlen gäbe es kein zu geringen Gelder in den Sozial- Versicherungen. Es wird höchste zeit daran etwas zu ändern. Siehe die Nordstaat
Kommentar 1434: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 13:13 Uhr :
Gibt es für den kommentarbearbeitenden Teil der Redaktion heute keine Pause fürs MittagEssen? Oder generell nicht? Läuft die NahrungsZufuhr mit sporadischem Futtern ähnlich ab wie bei mir, wenn ich am Computer sitze? - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 1433: Rüdiger Voigt schreibt am 26.03.2024, 13:13 Uhr :
Bürgermeister ok, ich als Rentner habe weniger als 563€, der Gast in der Sendung hat 563€, dazu seine Frau 563€ plus Kindergeld und die haben ab dem 22. des Monats nichts zu essen? Der fährt LKW, also warum kein Zusatzjob? Eine Lachplatte
Kommentar 1432: Magi schreibt am 26.03.2024, 13:13 Uhr :
Was soll ich sagen, es werden meist nur Leute eingeladen, die linientreu sind und wenn Herr Amthor was sagen will, wird ihm sofort vom Moderator das Wort entzogen. Ich war 40 Jahre arbeiten und bekomme 1000 Euro Rente und Miete 600 Euro und ich bekomme keinen Strom,Wasser bezahlt vom Amt und ich kann nicht zur Tafel gehen und habe im Monat nicht 563 zur Verfügung......man sollte solche Sendungen nicht mehr ansehen, da sie fern jeder Realität sind....
Kommentar 1431: Dagmar Ruster schreibt am 26.03.2024, 13:13 Uhr :
Immer wird der nur Grundbetrag an Bürgergeld genannt. Daneben gibt's aber auch noch die Miete, Heizkosten, reduzierte Kitabeiträge, reduzierte Eintrittsgelder, verbilligte Fahrtkosten, Sonderbedarf z. B. für Schulbücher etc. pp. Rechnet man das alles zusammen, kommt eine ganz andere Summe zusammen
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:52 Uhr :
Straßenbahnfahrer/-in, U-Bahn-Fahrer/-in in Deutschland. 38.628 € 3.115 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: Netto liegt zwischen 48 bis 65 Prozent ( 1.591,20€ bis 2.024,75€). Er zahlt seine Miete und seine Heizkosten selber und sein Essen auch noch. Wer bei der Tafel arbeitet, darf sich bestimmt was aus dem Angebot aussuchen und mit nach Hause nehmen.
Kommentar 1430: Elke schreibt am 26.03.2024, 13:12 Uhr :
Wann spricht Frau Lang mal etwas langsamer. Dann muss sie auch nicht so viel trinken ! Sie hat den Text immer gut gelernt, deshalb rasselt sie ihn so schnell runter ist meine Vermutung
Kommentar 1429: Rieke und Karla schreibt am 26.03.2024, 13:11 Uhr :
Meine Frau und ich fanden das gestrige Konzept der Sendung die Gäste bis auf den Bürgergeldempfänger aus NRW gleich zu Anfang auf ihren Sitzen zu positionieren sehr gut gelungen, ferner war auch der Frauenanteil höher das kam der Sendung gut zugute, denn meistens haben die Frauen eine einhelligere Meinung zu Thema.
Kommentar 1428: Sabine Herfort schreibt am 26.03.2024, 13:10 Uhr :
Leider nur in einem Nebensatz fiel das Kombi-Schlüsselwort "Geschäftsmodell Niedriglohn". Daran aber krankt inzwischen unser gesamtes Gesellschaftssystem. Und daß nicht nur windige "Unternehmer" bis hin zu Großkonzernen dieses Geschäftsmodell aus Niedriglöhnen plus staatl. Lohnaufstockung aus Steuermitteln praktizieren, sondern sogar auch der Staat als Arbeitgeber, macht diese miese Tour nicht besser. Früher mal waren niedrige Löhne für Staatsbedienstete normal, weil dieser Nachteil insbesondere für Beamte durch sichere Arbeitsplätze und satte Pensionen bis zum Lebensende kompensiert wurde. Inzwischen jedoch haben Beamtenbezüge längst Größenordnungen erreicht, von denen Durchschnittsverdiener (und auch Angestellte in Behörden und Staatsbetrieben) nur träumen können. Solange ein Staat es zulässt, daß "Unternehmer" Gewinne privatisieren, Lasten jedoch (gesellschaftsschädigend) auf den Staat abwälzen dürfen, ist die dafür verantwortliche Staatsführung nichts wert..!
Kommentar 1427: Elli schreibt am 26.03.2024, 13:10 Uhr :
Und wer politisch unbequem wurde, musste ,trotz Studium und Dr. Titel , Stiefmütterchen auf dem Friedhof pflanzen.... Diktatur pur !
Kommentar 1426: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 13:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1425: Siegfried Volkert schreibt am 26.03.2024, 13:08 Uhr :
Der Grund für die bestehenden Ungerechtigkeiten ist aber nicht die Höhe des Bürgergeldes (das ja das Existenzminimum bedeutet), sondern die beschämende Höhe der Löhne & Renten. Wenn man angeblich so gut lebt am Existenzminimum, wieso genehmigen sich da Andere Einkommen in vielfacher Höhe und dies auf Kosten der Steuerzahler? Natürlich sollten Arbeitsverweigerer sanktioniert werden, aber es ist offensichtlich, daß bei unter 1 Mio. offenen Stellen und 3 Mio. Arbeitslosen es nicht Arbeit für alle gibt. Und so lange man von Fachkräftemangel redet, aber Fachkräfte, die in ihrem Beruf arbeiten, mit Mindestlohn abspeist, liegen die Probleme woanders. Und unsere teure zweite Regierung, die EU, da ist es natürlich selbstverständlich, daß diese nicht mit Mindestlohn nach Hause gehen. Irgendwo muss das Geld herkommen, daß die Reichen immer reicher werden können, es wird natürlich an anderer Stelle abgezwackt ... bei den Arbeitnehmern, besondern bei den unteren Lohngruppen.
Kommentar 1424: Anonym schreibt am 26.03.2024, 13:05 Uhr :
Die Sendung war nur zum gruseln. Herr Klamroth als Moderator war eine glatte Fehlbesetzung. Die Diskussion, falls man diese unqualifizierte Geschrei von Herrn Amthor und Frau Lang überhaupt als solche bezeichnen wollte, hatte er nicht im Griff. Beide Politiker sind so wie sie sich gegeben haben, für diese Land eine Blamage und bar jeder Kenntnis der Materie. Die vier anderen Diskussionsteilnehmer überraschten angenehm durch kenntnisreiche Beiträge und die Gabe, auch zuzugeben, wenn sie von einem Detail einmal keine Kenntnis hatten. Ich kann wohl als Mitarbeiter in kleineren mittelständischen Unternehmen in Personalverantwortung, als Vermittler für schwer vermittelbare Arbeitslose im Auftrag der AfA sowie als zeitweise selbst Arbeitsloser mitreden. Die betroffen Klientel ist derart breit gefächert, dass man sie nicht über einen Kamm scheren kann. Selbst bei Arbeitswilligkeit ist ein haftentlassener Mörder, ein Kreditkartenbetrüger oder entlassenen Devisenhändler nicht vermittelbar.
Kommentar 1423: Anonym schreibt am 26.03.2024, 13:03 Uhr :
Woher weiß man, dass alle, die in der Schlange zum Essen standen, arm sind , ohne Nachweis. Spielt da manchmal nicht auch Bequemlichkeit mit ? In diesem Staat wird so viel betrogen, dass man mit den Angaben vorsichtig sein muss !
Kommentar 1422: Marina Struzyna schreibt am 26.03.2024, 13:00 Uhr :
Gibt es in Deutschland ein Thema zu dem Frau Lang nicht als "Expertin" ohne Fachwissen u. Kompetenz geladen wird? Egal welche Talksendung, diese Frau ist wortreich dabei. Sie redet viel - wann sagt sie mal was? Rentner, Frau Lang, haben jahrzehntelang in gesetzl. Rentenvers. + AlV eingezahlt plus gKV, gPfl nun noch Zusatzbeiträge für gKV, sollen, so die Politiker, in Armut ihren Lebensabend verbringen? Was ist mit pflegenden Angehörigen die nicht arbeiten gehen können, auch hier programmierte Armut? Nichtzahler in Dt., die keinen Bock auf Arbeit haben - nur Forderungen kundtun - , die nie regulär einen Cent ins Sozialsystem zahlten (Beamte/Pensionäre/Freiberufler/ Selbständige/Politiker/Gewerkschaftsbosse gesetzl. Vers.chefs), bzw. zahlen mussten, beziehen das Dreifache, erhalten Beihilfegelder, steuerfreie Zulagen, Inflationsausgleich etc., denen geht es deutlich besser als jedem Rentner u. vielen AN, Frau L. kassiert auch nur für Lau, weit über Rentenniveau!
Antwort von Sophia , geschrieben am 26.03.2024, 13:26 Uhr :
Ja reden kann sie ohne Punkt und Komma nur leider alles ohne Inhalt. 😩
Antwort von Hildegart Walther , geschrieben am 26.03.2024, 13:41 Uhr :
Meines Wissens ist sie noch nicht im Doppelpass (Sport 1) aufgetreten. Die Betonung liegt hier auf noch. Ihr fehlen da nur noch die bestimmten Textbausteine, die sie in den Politshows stupide herunterleiert.
Kommentar 1421: Elke schreibt am 26.03.2024, 12:59 Uhr :
Be den Einkünften wird nie das Kindergeld erwähnt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:16 Uhr :
14- bis 17-jährige Jugendliche im Haushalt der Eltern bekommen 471 Euro und die Eltern das Kindergeld. (506 Euro pro Person) volljährige Erwachsene unter 25 Jahren im Haushalt der Eltern und ggf. noch das Kindergeld für die Eltern: Da kann man doch mal nachrechnen, was da so zusammen kommt. Wie gesagt, die Miete und die Heizkosten und sonstige Leistungen kommen noch oben drauf. 😮💨
Kommentar 1420: Gustav Veilchen schreibt am 26.03.2024, 12:58 Uhr :
Früher hab ich mich als bürglich bezeichnet, seit dem Bürgergeld eingeführt ist ist damit Schluß. Woher kommt die Idee eine Sozialstütze als Bürgegeld zu bezeichnen, ich vermute das kommt aus der EX-DDR als Folge der beiden Intelligenzdriften bei Einführung und Wiedervereiigung. Aus meiner Sicht ist das doch eine hirnlose Kreation.
Antwort von Wessi , geschrieben am 26.03.2024, 13:11 Uhr :
Eine Kreation unserer Arbeitet und Bauernregierung
Antwort von Siegfried Volkert , geschrieben am 26.03.2024, 13:12 Uhr :
Was für eine Behauptung. Welche der Politiker, die dies eingeführt haben, sind aus der ehemaligen DDR? Werden sicher nicht viele sein. Und außerdem ändert ein anderer Name nichts an der Sachlage.
Antwort von Franko Mehlhose , geschrieben am 26.03.2024, 14:32 Uhr :
in der DDR hatte jeder Arbeit, Jeder. Da brauchte es kein Bürgergeld oder ähnliches. Eine Kündigung war so gut wie ausgeschlossen und die Grundnahrungsmittel waren spottbillig, da brauchte es erst recht keine Tafeln.
Kommentar 1419: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 12:56 Uhr :
Wer viele Kinder hat, kann natürlich vom vielen Kinder-Geld und 500 € Bürger-Geld gut leben, wenn er gesund lebt. Also: Jeden Tag am Morgen im Bett einen Apfel essen. Weil ich heute morgen über 70 kg gewogen habe, habe ich nur einen Apfel gegessen. Dazu trinke ich über den Tag 2 Liter grünen Tee. Dadurch spüre ich keinen Hunger. Wenn der Kinder-Vater seine vielen Kinder gut ernährt, hat er das Bürger-Geld für sich verdient. CDU-MdB-Ampthor hat aber nicht 15.643,24 € im Monat verdient.
Kommentar 1418: Mounie schreibt am 26.03.2024, 12:54 Uhr :
Das Problem ist doch, dass der Staat sich nicht die Mühe machen möchte wirklich zu unterscheiden, wer braucht Hilfe und wer nicht. Macht ja Arbeit!!! Und wenn auch nur ein geringer Teil den Sozialstaat ausnutzt, dann geht das nicht!!! Aus Schluss! Sowas geht nur in Deutschland.
Antwort von Elke , geschrieben am 26.03.2024, 13:07 Uhr :
Das wäre ja mit Arbeit verbunden!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:11 Uhr :
Ist ja auch problematisch. Streng genommen müsste man Detektive einsetzen, die überprüfen, ob Arbeitsunfäige nicht doch schwarz arbeiten gehen.
Kommentar 1417: Udo Zindler schreibt am 26.03.2024, 12:51 Uhr :
Paare können 1.012€ bekommen, mietfrei wohnen und die Lebensmittel holen sich die Leute dann von der Tafel. Dann rechnen wir auf die 1.012€ doch mal 650€ Miete und Lebensmittel pro Monat von 400€. dann wären wir schon bei einem Nettoeinkommen eines Arbeitnehmers vonüber 2.000€. 😮💨
Antwort von Siegfried Volkert , geschrieben am 26.03.2024, 13:22 Uhr :
Ihre Rechnung wäre eine gute Grundlage für die Berechnung des Mindestlohns. Davon abgesehen sind die Mieten gedeckelt, nur ukrainische Bürgergeldempfänger werden nicht geprüft genau wie die Mieten bei anderen Migranten. Strom wird auch nicht übernommen beim Bürgergeld und Kindergeld bekommen schließlich alle Kinder. Die Zahlen, mit denen die Politiker gern hantieren, sind oft ungenau und unvollständig. Zum Beispiel bleibt im ersten Jahr ein Vermögen bis zu 40000 Euro unangetastet, danach wird dies auf 15000 Euro abgesenkt.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 26.03.2024, 13:31 Uhr :
Ob ihre Rechnung stimmt und warum die Mieten so hoch sind will ich hier nicht kommentieren. Nur was sparen wir an den Bürgergeldempfängern eigentlich wenn sie arbeiten? Sollen sie dann ohne Lohn arbeiten oder bekommen sie einen anständigen Lohn. Wer bezahlt den? Der Arbeitgeber, oder muss der Staat auch zuzahlen? Wird es gesamtwirtschaftlich billiger oder sogar teurer, oder kommt es am Ende auf das Gleiche hinaus. Wieviel zusätzlicher Aufwand ist nötig um alle in einen Job zu bringen? Billiger kann manchmal auch teurer werden. Den angeblichen Fachkräftemangel beseitigen wir damit definitiv nicht.
Kommentar 1416: Vera Plomer schreibt am 26.03.2024, 12:48 Uhr :
Ich würde mir wünschen, die Restrukturierungsmassnahmen für das „Unternehmen Deutschland“ einmal von einem unabhängigen erfolgreichen Unternehmer darlegen zu lassen und ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) auf den Tisch zu legen. Was wird in welcher Höhe mit welchen Mitteln für welchen Bereich …. etc. finanziert, welche wirtschaftlichen Auswirkungen ergeben sich usw. Ein Zahnrad läuft nur wie geschmiert, wenn kein Sand (bei uns hier leider schon Felsbrocken) im Getriebe ist. Ich bin die letzte, die Bedürftigen nicht hilft, aber -nur am Rande bemerkt- wenn Aussagen bei der Wohnungssuche „Geld spielt keine Rolle, zahlt Amt“ bei 3 von 4 Wohnungssuchenden gemacht werden, frag ich mich schon …..
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 26.03.2024, 13:41 Uhr :
Wen wollen sie dafür vorschlagen? Haben sie schon in seinem Unternehmen gearbeitet? Bekommt er keine Subventionen und ruft auch nicht nach staatlicher Hilfe? Nimmt er auch keinen Einfluss auf Politiker? Zahlt er immer ehrlich seine Steuern in Deutschland?
Kommentar 1415: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 12:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1414: Gustav Veilchen schreibt am 26.03.2024, 12:47 Uhr :
Rein hypothetisch. Was passiert wenn sich das ukrainische Militär z.B. wegen dem Bürgergeld auf deutsches Gebiet zurück zieht.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 13:27 Uhr :
Dann bekommen sie natürlich Bürgergeld denn sie haben ja für Deutschland gekämpft. Obwohl, wenn ich es recht überlege, wenn man mit Deutschland nichts anfangen kann ?
Kommentar 1413: Tina Maier schreibt am 26.03.2024, 12:39 Uhr :
H. Wasilewskis Argumente konnte ich schlecht nachvollziehen. Er bekommt Rente und aufstockende Sozialleistungen. Das ist eigentlich ein gute Basis. Warum kann er ehrenamtlich Auto fahren und Leute betreuen? Da könnte er doch sicherlich auch dazuverdienen mit einem Job. Da würde mich ein Faktencheck interessieren. Sehr viel Tränendrüse.
Kommentar 1412: Ute H schreibt am 26.03.2024, 12:39 Uhr :
Wieder ein Thema über die armen Armen. Ihr Gast kann sich keinen Kaffee leisten. Das scheint ihm gut zu bekommen, sieht er doch mit Abstand am gesundesten aus im Vergleich zu den übrigen, arbeitenden Diskussionsteilnehmern. Er hat sich seit 12 Jahren gut eingerichtet mit Transferleistungen und klagt mit dem VdK um zusätzliche 300 E. Dass er dasselbe Finanzniveau hat wie ein mittlerer Beamter, bereitet ihm keine Probleme. Die Lüge, dass die Kinder kein Geld fuer Schulbuecher hatten, wird auch nicht von den anwesenden Politikern widerlegt, denn in NRW ist Lernmittelfreiheit, keiner zahlt fuer Bücher. In anderen Bundesländern können auch Schulbücher über die Schule bezogen werden, oder ausgeliehen... Man kann das Klagen nicht mehr hören. Warum laden Sie nicht mal die Physiotherapeuten oder Beamte im mittleren Dienst ein, die wirklich keine Unterstützung finden. Es nervt extrem, die armen Armen, vollabgesichert gegenüber allen Lebensrisiken, immer wieder Jammern zu hören. Unerträglich!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:09 Uhr :
Wie ich bereits gestern schrieb, m. E. müsste das Thema wissenschaftlich behandelt werden. So hat das eher was von Thekengesprächen oder Kaffeeklatsch. Aber immerhin. Nach Frau Lang kamen ja auch alle Frauen völlig unverschuldet in ein Frauenhaus. Völlig unverschuldet? Das müsste ja wohl je nach Einzelfall entschieden werden.
Kommentar 1411: Manfred Martin Drescher schreibt am 26.03.2024, 12:34 Uhr :
Das Thema war zwar gut gewählt, aber leider nicht alle eigeladenen Gäste. Herr Philip Anthor hat eindeutig gezeigt, dass seine CDU den falschen Namen hat. Denn christliche ist die Meinung seinen Partei zum Bürgergeld. Leider nennt sich die die Schwesterpartei in Bayern auch noch sozial. PFUI Auch Marie-Christine Ostermann schein von der sozialen Volkswirtschaften Deutschlands wenig zu verstehen und war deshalb auch fehl am Platz. Henry Maske war fehl am Platz. Besser wäre da en Mitarbeiter einen sozialen Verbandes ( DIAKONIE, Caritas, VDK usw.) gewesen. Gut war der Bürgergeldempfänger Thomas Wasilewski, der offensichtlich das betonte, wo den Bürgergeldempfänger der Schuh drückte. Zudem wurde vergessen, dass unser Mindestlohn viel zu gering ist. Ein Stundenlohn unter 18,00 € ist Sklaverei. Zudem sollte endlich eine ausreichend hohe Kindergrundsicherung, die einen gute Bildung finanziert, kommen und das ohne Bürokratie, die keinem hilft. Mein Vorschlag: je nach Alter 600 - 1000 €
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 13:13 Uhr :
Ich würde als Populist einen Mindestlohn von 20,00 Euro fordern , oder lieber 25,00 ? Ein BGE von, sagen wir 3.000 Euro ? Klar macht sich gut und damit wird dann deutlich das man sozial eingestellt ist, oder christlich, oder links und hebt sich damit deutlich von "rechts" ab. So schnell geht das, man muß nur fordern.
Kommentar 1410: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 12:34 Uhr :
Natürlich gibt es Arbeits-Verweigerer. Der h.a.f.-Diskussions-Teilnehmer, der Essen verschenkt, sah sehr arbeitsfähig aus. Der könnte doch mit Arbeit mehr Geld verdienen als mit Bürger-Geld. Als SPD-Kanzler Willy Brandt regierte, gab es doppelt so viele offene Stellen als Arbeitslose. Damals, als ich nach dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied wurde, war die Arbeitslosen-Quote sehr niedrig. Wer arbeitslos wurde, bekam schnell wieder eine Arbeit. Wann fordern die Parteien im Bundestag endlich "mehr offene Stellen als Arbeitslose"?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:30 Uhr :
Busfahermangel, Zugführermangel, Pflegekräftemangel, Lehrermangel, Bademeistermangel, ... überall steht es auf Firmenbullis, vor Firmen und vor Läden, dass Arbeitskräfte gesucht werden. Es gibt sogar Läden, die wegen Personalmangel geschlossen sind. Ein Urteil müssen Sie sich schon selber bilden
Kommentar 1409: W.Lange schreibt am 26.03.2024, 12:34 Uhr :
Leider nur eine Praktikerin in der Diskusionsrunde-Wie soll ein Unternehmer die ungelernten Kräfte mit immer höheren Lohnanpassungen kalkulieren? Dazu die hohen Kosten für Energie und andere Abgaben...Kaufmännisch sind die Aussagen der anwesenden Parteipolitiker unrealistisch und Wirklichkeitsfremd. Unternehmer und Ihre Erben, die Arbeitsplätze geschaffen haben und gut gewirtschaftet haben,sollen jetzt dafür zur Kasse gebeten werden? Welchen Unternehmer soll das denn motivieren in so eine Gesellschaft zur investieren ??? In erster Linie würde ich vorschlagen die Gehälter und die Rentenbezüge der Politiker zu überdenken.Hier finden sich zu den einfachen Bürgen die größten Ungerechtigkeiten.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 13:02 Uhr :
Meine Haare schneidet mir meine Frau. Da kann der Frisör so hohe Löhne ansetzen wie er möchte, ich komme nicht. Was ich sagen will ist, dass jeder Mindestlohn am Markt durchsetzbar sein muss. Spargel kaufe ich mir geschält aus der Kühltruhe vom Discounter. 16€ für das Kilo für hiesigen Spargel zahle ich beispielsweise auch nicht!
Kommentar 1408: Marlis Bulmahn schreibt am 26.03.2024, 12:33 Uhr :
Die Firmen beklagen immer den Facharbeitermangel.Warum stellen dann soviele die Arbeiter nur über Leiharbeiter Firmen ein?Wenn ein Mangel da wäre,würde jede Firma die Arbeiter schnell an sich binden.Leiharbeit ist für mich moderne Sklaverei. Und viele Firma beantworten die Bewerbungen erst nach langer Zeit.Liebe Firmen(nicht alle) vielleicht müsstet ihr auch mal besser werden!!!!!!
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 13:01 Uhr :
Sie meinen es gibt gar keinen Arbeitskräftemangel ?
Antwort von Marlis Bulmahn , geschrieben am 26.03.2024, 13:24 Uhr :
Wenn ich das bei meinen Kindern,alle gute Berufe,gute Abschlüsse.Und bei meinen Bekannten,sehe wenn Menschen sich bewerben und dann erst mal lange nichts kommt.Und das können ihnen wahrscheinlich viele bestätigen die sich irgendwo beworben haben.Wie passt das mit Facharbeitermangel zusammen?????????
Antwort von Siegfried Volkert , geschrieben am 26.03.2024, 13:24 Uhr :
@ Albers - Richtig erkannt. Und wenn es doch einen gibt, wurde etwas arg falsch gemacht seit 2015.
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2024, 13:37 Uhr :
@Albers Solange es arbeitsfähige Arbeitslose gibt, gibt es keinen Arbeitskräftemangel.
Kommentar 1407: A schreibt am 26.03.2024, 12:26 Uhr :
Kein Wunder das welche nicht Arbeiten wollen wenn eine Familie umgerechnet 3000euro bekommt und sagt unter 3000euro geh ich nicht arbeiten.Da muß eine Obergrenze gefunden werden z.b 2000 mehr gibt es nicht egal wie viele Kinder.Es muß ein Anreiz her um zu arbeiten.Es kann nicht sein das einer ablehnt für den Mindestlohn zu arbeiten,nur das er weniger hat
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.03.2024, 13:09 Uhr :
Richtig. Ich würde mich sogar an anderen sozialen Leistungen orientieren und max. so viel zahlen , wie der geringste Anspruchnehmer erhält und der für seinen Lebensunterhalt von alledem auskommen muss. Diese Zahlen müssten in der Politik ja eigentlich bekannt sein. Für vorhandene Kinder gerne auch Kindergeld. Für weitere Kinder gibts dann nichts mehr, denn auch bei der Familienplanung muss ich wissen, ob ich mirs leisten kann oder nicht. Aber da werd ich bestimmt wieder mit der Aussage „Unsozial“ gestraft.
Antwort von Siegfried Volkert , geschrieben am 26.03.2024, 13:26 Uhr :
Kindergeld sollte nicht in die Rechnung einbezogen werden, denn das erhalten alle Kinder und ist auch im Lohn nicht einberechnet.
Antwort von A , geschrieben am 26.03.2024, 13:31 Uhr :
Na , na , na , dieser Beitrag ist aber nicht von mir . LG A
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 26.03.2024, 13:38 Uhr :
Das in der heutigen Zeit bei den Preissteigerungen von der Miete bis Strom,von der Inflation nicht mehr vom Mindestlohn leben kann haben Typen wie Amthor oder Ostermann noch nicht begriffen,bei haben in der Runde die Verantwortung und Lasten der Unternehmer für sich reklamiert.Das Bürgergeld ist nicht zu hoch,sondern der Mindestlohn bzw. die Löhne insgesamt zu gering.Die letzten Jahre haben sich doch immer mehr Unternehmer aus ihrer Verantwortung gestohlen.Der Trend zum Rückgang von Tarifbindungen begann bereits in den 1990er-Jahren:In Westdeutschland arbeiteten 1996 noch 80Þr Beschäftigten in tarifgebundenen Betrieben,während es bis 2020 nur noch 53Prozent waren.In Ostdeutschland verringerte sich der Anteil von 73 auf 43%.1996 waren im Westen 59% der Unternehmen tarifgebunden;dieser Anteil schrumpfte bis 2020 auf 28%.Im Osten unterlagen 1996 noch 43%einem Branchen-oder Haustarifvertrag gegenüber lediglich 19% in2020.(Quelle:F.A.Z.BUSINESS MEDIA GmbH–Ein Unternehmen der F.A.Z.Gruppe)
Antwort von Vera P. , geschrieben am 26.03.2024, 13:47 Uhr :
Ich würde sogar noch weiter gehen und nur so viel zahlen, wie derjenige mit der geringsten Leistung bekommt (siehe manch „kämpfende Rentner“ um über die Runden zu kommen), und davon muss er sein Leben dann bestreiten. Kindergeld für existente Kinder ok, für künftige gibts kein Kindergeld mehr solange man nicht in einem Arbeitsverhältnis steht - da muss man sich dann eben überlegen ob man sichs leisten kann oder nicht.
Kommentar 1406: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1405: Katinka R. schreibt am 26.03.2024, 12:24 Uhr :
Ich möchte das heutige Auftreten des Moderators ausdrücklich loben (ernst gemeint)! Kein Unterbrechen/ Dazwischenreden/ "Abwürgen" von Redenden. Kein "bestelltes Klatschen", wie in vorangegangenen Sendungen. Einigermaßen gleich verteilte Redezeit.
Antwort von Otfrid Eckert , geschrieben am 26.03.2024, 12:42 Uhr :
Da bin ich Andere Meinung. Die Diskussion war manchmal so verwirrend, dass man die einzelnen Beiträge nicht verstand. Da hätte man einschreiten sollen und mehr zur Ordnung rufen müssen. Auch empfinde ich oft, dass die Redebeiträge nicht der Frage entsprechend sind und trotzdem man immer Ausreden kann solange wie man will etwas mehr die Sache auf den Punkt bringen, fände ich angenehmer.
Kommentar 1404: Erwin Müller schreibt am 26.03.2024, 12:23 Uhr :
Wenn Frau Lang deutlicher und nicht so schnell sprechen würde, würde den Menschen klar, daß sie ein völlig unzureichendes Wissen für ihre Position hat. Sie reiht ohne Logik Satz an Satz, Hauptsache sie hat das Wort.
Antwort von Molli , geschrieben am 26.03.2024, 12:49 Uhr :
Sie hat zudem die Gabe auch mit den Händen zu sprechen.
Kommentar 1403: Günter. K schreibt am 26.03.2024, 12:22 Uhr :
Wie lange darf dieser Moderator noch als Strohmann diese Sendung zur Parteienwerbung mißbrauchen ?
Kommentar 1402: Gilbert Marschner schreibt am 26.03.2024, 12:15 Uhr :
Traurige Debatte. Früher hatten wir über 5 Mio. Arbeitslose und die hatten mit der Arbeitslosenhilfe mehr Einkommen als heute mit Bürgergeld. HartzIV hat bereits gespart bei den Arbeitslosen, denn es wurde auf Sozialhilfeniveau abgesenkt. Nun haben wir nicht ganz 3 Mio. Arbeitslose und trotzdem sind sie plötzlich scheinbar die Verursacher der Schieflage im System. Dabei hat HartzIV Tür und Tor für den Niedriglohnsektor geöffnet und es gibt immer weniger gut bezahlte Jobs. Deutschland ist nicht von ungefähr ein Niedriglohnland geworden. Vermögenssteuer wurde abgeschafft. Wir leisten uns mit dem EU-Parlament eine zweite teure Regierung, aber natürlich sind die unteren Einkommensschichten schuld an der Misere, und die Kosten für Migration können sich natürlich nicht negativ auf das Einkommen der oberen Schichten auswirken, daß sollen ruhig die anderen machen. Und das die Rentenprozente gesenkt werden, die Pensionsprozente aber bleiben, daran sind auch die kleinen Leute schuld.
Kommentar 1401: Ina Hasenritter-Schmitt schreibt am 26.03.2024, 12:11 Uhr :
Vielleicht sollten die Bürgergeldverfechter erst einmal nachrechnen wieviel ein Bürgergeldempfänger im Monat ohne Arbeit bekommt. Davon kann ich nur träumen° ich habe das ganze Leben gearbeitet und wenn ich Miete bezahlen müsste, bliebe kaum etwas zum Leben von meiner Rente. Bürgergeldempfänger bekommen aber die Miete zusätzlich. Es war schon immer so, wer arbeitet wird bestraft.Ich hatte in meinem Berufsleben viel mit Sozialhilfeempfängern zu tun und kenne mich bestens aus. Ich würde gerne mal in einer Talkschau auftreten und Tacheles reden. Es wird immer nur drumherum geredet. Die CDU will nicht den wirklich Bedürftigen dasGeld wegnehmen, sondern nur das Ausnutzen des Staates verhindern. Wenn man inOffenbach gearbeitet hat, weiss man wie der Staat ausgenutzt wird.
Antwort von Gilbert Marschner , geschrieben am 26.03.2024, 12:23 Uhr :
Wie ein Gegner des Bürgergeldes hier im Forum vorgeschlagen hat - man kann doch mit seinem Arbeitgeber über mehr Geld verhandeln. Scheint kein Problem zu sein. Wie oft wird die andere Seite gern vernachlässigt. Wäre es nicht demokratischer, daß anständige Löhne gezahlt werden!? Das Deutschland ein Niedriglohnland geworden ist im EU-Vergleich scheint nur wenige zu stören. Für diese ist es besser, auf Bürgergeldempfänger herabzusehen, alle als arbeitsfaul hinzustellen und ihnen die Schuld für den geringen Abstand zu den Löhnen zu geben. Die Arbeitslosenzahl wurde um 2 Mio. gesenkt, trotzdem fehlt es an allen Ecken und Enden. Wo ist das Geld geblieben, zumal die Steuereinnahmen sich jährlich erhöhen?
Antwort von Elli , geschrieben am 26.03.2024, 12:39 Uhr :
Denke nicht , daß die überwiegende Mehrheit faul ist.Wollte nie von Sozigeld leben, deshalb habe ich zig Jahre alles " geschluckt". Mit Fieber zur Arbeit , Arbeitgeber aus dem Tarif raus, jahrelang keinen Cent mehr,bis der Laden verkauft wurde. Nun in Rente, stets kleinere Wohnung , Reisewünsche unterdrücken und froh sein, wenn es für qualitativ gutes Essen sowie Kleidung reicht... Dafür ist schlechtgemachte Politik verantwortlich , kein Bürgergeldempfänger !
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 13:18 Uhr :
Werter Herr Maschner, wenn wir einen derartigen Arbeitskräftemangel haben hat es jeder selbst in der Hand z.B. ein höheres Gehalt zu verlangen, dazu braucht man den Staat nicht. Allerdings sorgt die Politik dafür das reichlich potentielle Arbeitsnachfrager und Mieter dazu kommen, also bitte nicht über die Folgen wundern.
Kommentar 1400: Udo Zindler schreibt am 26.03.2024, 12:11 Uhr :
Herr Wasilewski fährt LKW - ehrenamtlich - warum nicht beruflich?
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:21 Uhr :
Schon wieder ein Neider, der glaubt, dass ein Mensch nicht krank sein kann! Wie in der Vorankündigung zu lesen ist, ist er krank und bekommt eine unzureichende Erwerbsminderungsrente. Sie, Herr Zindler sind sicher gesund, wenn Sie solche provozierenden Fragen stellen. Wenn jemand gelegentlich Lkw fährt, heißt das nicht, dass er das zum Beruf machen kann. Es gibt viele Gründe dafür u.. die gehen die Öffentlichkeit auch gar nichts an.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 26.03.2024, 12:38 Uhr :
Dieser "Bürgergeldempfänger" nutzt auch den Staat skrupellos aus ! 90 € für Lernmittel bezahlt Otto Normalverbraucher selbst.... Bestimmt kennt er weitere "Unterstützungsleistungen"
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 12:41 Uhr :
Antwort an Margit Seitz: Wer gelegentlich LKW fährt und in der Suppenküche arbeitet, der ist nach meinem Verständnis nicht erwerbsunfähig.
Antwort von Susann , geschrieben am 26.03.2024, 12:50 Uhr :
Die ganze Vita dieses Herrn Thomas Wasilewski stimmt nicht. Bitte machen sie sich schlau im Internet. Dass man sich nicht besser auf die Sendung vorbereitet und dem Publikum erklärt, wie alt der Mann ist. Einmal sind es 28 Jahre Berufstätigkeit, im zweiten Satz sind es 30 Jahre. Wieviel er an EU-Rente bekommt und was zusätzlich an Bürgergeld. Lebt mit seiner Frau in einer Bedarfsgemeinschaft, hat 3 Kinder. Was bekommt er denn insgesamt an Geld vom Steuerzahler. Man sollte Zahlen nennen, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann Ich nenne das ganze Volksverdummung, was uns da vorgekaukelt wird.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 14:17 Uhr :
an Susann: Ich kann nicht alles wie Wilsberg prüfen. Nur - der steht vor dem Brandenburger Tor und hat ein Transparent in der Hand und fordert einen Regelsatz von 813€. Der Mann ist also auch reisetauglich!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 26.03.2024, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1399: Andreas schreibt am 26.03.2024, 12:09 Uhr :
Es ist für alle sichtbar. In unseren Innenstädten und Bahnhöfen. Und es ist längst überfällig, dass Menschen wie Herr Wasilewski zu Wort kommen. Es ist für alle sichtbar und doch unbegreiflich. Im Land mit der zweithöchsten Wirtschaftskraft gibt es nachwievor Hunger. Ein unhaltbarer, ein beschämender Zustand. Den auch der Europarat offziell erkennt und kritisiert. Alternativen, die Armut proaktiv verhindern können und Menschen niederschwellige Strukturen zur Selbsthilfe bieten, gäbe es genug. Nur um zwei zu nennen: 1.Ein Recht auf existenzsicherende Arbeit, ganz ohne Bedürftigkeitsprüfung 2. Ein bedingungsloses Grundeinkommen, welches Menschen an Erbschaften, Übergewinnen, Emissionsabgaben, Lizenzgebühren und Bodenuntzungsrechten beteiligt.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 12:26 Uhr :
Und diese "Rechte" gelten sicherlich global ? Für alle ? Oder wollen Sie da Menschen ausschließen ?
Kommentar 1398: Udo Zindler schreibt am 26.03.2024, 12:07 Uhr :
Herr Wasilewski: "Mehr als 30 Jahre gearbeitet. " Nun - ich habe 46 Jahre und 4 Monate gearbeitet. Er arbeitet ehrenamtlich in der Suppenküche. Warum nicht erwerbstätig? Erschließt sich mir nicht. Ehrenamtlich geht, Erwerbstätigkeit aber nicht?
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:28 Uhr :
Und noch so ein Beitrag von Ihnen mit Fragen, deren Antworten Sie nichts angehen. Können Sie sich nicht einfach mal vorstellen, dass jemand aus triftigem Grund erwerbsunfähig ist? Oder glauben Sie, dass Hr. W. freiwillig Aufstocker beim Bürgergeld ist u. lieber auf eine höhere Rente verzichtet? Das traue ich KEINEM zu, der bis 3 zählen kann. Ich halte von solchen Neiddebatten gar nichts. Denken Sie mal darüber nach, ob sie nicht auf die Inszenierer dieser Neiddebatte hereingefallen sind? Die Union versucht mit allen Mitteln gegen die Bürgergeldempfänger zu hetzen. Ich lese viel Nachrichten und lese auch bei X (ehemals Twitter) viele Posts der Politiker der beiden Unions-Parteien. Deren Gehetze bei Twitter ist so derb und auffallend, dass man sich fragt, was wäre, wenn diese Union uns nochmals regieren würde? Unvorstellbar wäre das für mich.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:28 Uhr :
Und noch so ein Beitrag von Ihnen mit Fragen, deren Antworten Sie nichts angehen. Können Sie sich nicht einfach mal vorstellen, dass jemand aus triftigem Grund erwerbsunfähig ist? Oder glauben Sie, dass Hr. W. freiwillig Aufstocker beim Bürgergeld ist u. lieber auf eine höhere Rente verzichtet? Das traue ich KEINEM zu, der bis 3 zählen kann. Ich halte von solchen Neiddebatten gar nichts. Denken Sie mal darüber nach, ob sie nicht auf die Inszenierer dieser Neiddebatte hereingefallen sind? Die Union versucht mit allen Mitteln gegen die Bürgergeldempfänger zu hetzen. Ich lese viel Nachrichten und lese auch bei X (ehemals Twitter) viele Posts der Politiker der beiden Unions-Parteien. Deren Gehetze bei Twitter ist so derb und auffallend, dass man sich fragt, was wäre, wenn diese Union uns nochmals regieren würde? Unvorstellbar wäre das für mich.
Antwort von xyz , geschrieben am 26.03.2024, 12:32 Uhr :
Ist aber so. Wenn man z.B. ein Aneurysma hat und nur stundenweise im Ehrenamt ist.
Antwort von First Brigitta , geschrieben am 26.03.2024, 13:25 Uhr :
Sie kritisieren fast jeden, nur ihre Meinung gilt? Bei Anne Anne Will waren sie damit immer präsent. Locker sein, andere Meinung mal akzeptieren, mal respektieren, deswegen muss man sie nicht leben. Das müsste nach vielen Jahren bei Ihnen auch mal möglich sein.
Kommentar 1397: Marlis Bulmahn schreibt am 26.03.2024, 12:06 Uhr :
Wenn die Politiker meinen das kleine Renten und Bürgergeld aus reichen und man damit schon über die Runden kommt.Warum gibt man dann Pensionären eine Inflationsprämie von3000Euro.Die haben ohnehin doch schon mehr Geld..Und die Preise sind doch für alle gleich.Wollte den man einen schönen Urlaub im Ausland ermöglichen.Bloss das Geld nicht in Deutschland ausgeben?????????????????
Antwort von Ananym , geschrieben am 26.03.2024, 12:53 Uhr :
Wer hat Ihnen eigentlich den Quatsch erzählt, dass Pensionäre eine "Inflationspraemie" von € 3.000 erhalten haben. Das wusste ich gerne. Dann hat mich und einige meiner Bekannten wohl jemand vergessen😵
Antwort von Vera P. , geschrieben am 26.03.2024, 14:08 Uhr :
Richtig muss es wohl bis zu 3000€ heissen. Aber nicht einmal das „bis zu“ erreicht Rentner/in, nein er darf die Inflationsprämie mit finanzieren - auch für gut Betuchte. Sozial gesehen ist dies eine Ungerechtigkeit sondersgleichen. Wer zahlt doch gleich die Pensionen mit? Wann werden die Pensionen auf das Niveau 48% vorerst mal festgeschrieben ? u.v.m. Und dass Beamte weniger verdienen als Arbeitnehmer/innen und deshalb von vielen Abgaben befreit sind , dieses Argument sollte mal realistisch betrachtet und realistisch rein rechnerisch gegenübergestellt werden, ebenso wie die Bezüge aus Pensionen, Beihilfe etc ….Wann werden die Rentenkasse und die Abgaben der Arbeitnehmer/innen und Rentner nicht nur noch als „Melkapparat“ betrachtet?
Kommentar 1396: manni schreibt am 26.03.2024, 12:00 Uhr :
Bei vielen, die hier ihren Kommentar abgeben, gewinne ich den Eindruck, daß sie ihre Arbeit als Strafe ansehen, die sie nur mit äußerstem Widerwillen ausüben. Gleichzeitig scheinen sie aber auch den Spruch des Apostels Paulus in seinem Brief an die Thessaloniker verinnerlicht zu haben, daß wer nicht arbeitet, auch nicht essen solle (2.Brief 10). Parallel dazu, gehörte zu den vielen Versprechen an die ehemaligen ,,DDR"-Bürger im Zusammenhang mit der deutschen Einheit die Aussage, daß es bei uns die freie Berufswahl gäbe und jeder das werden könne, was er gerne werden wolle. Ich hatte das Glück, jeweils in Berufen gearbeitet zu haben, wo ich sehr viel Spaß hatte und den Menschen, die mit mir zu tun hatten etwas von meiner Lebensfreude abgeben durfte. Es wurde zwar nicht so gut bezahlt, aber ein erfülltes Arbeitsleben war mir diesen Preis wert. Wenn am Ende meines Berufslebens nur Bitterkeit, Neid und Missgunst herausgekommen wäre, hätte ich wohl sehr viel falsch gemacht.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 26.03.2024, 14:55 Uhr :
Kommen Sie doch nicht mit Bibelsprüchen, noch dazu, wenn es um die DDR geht. Thema ist Bürgergeld und als gelernter Ossi kann ich Ihnen versichern, dass es nach der Wende ein spürbares Ansteigen der Suizide im Osten gab. Weil allen unkenrufen zum Trotz die Ossis lieber arbeiten wollten als ALG beziehen. Das war eine völlig neue Erfahrung - im Osten gab es nichts fürs Nichtstun. Vielleicht stehen wir deshalb auch Bürgergeld skeptischer gegenüber und auch dem Großteil, der bezieht, den Neubürgern. Übrigens, der Vertreter dieser Klientel in der Sendung betrieb Jammern auf hohem Niveau. Der kriegt das Heizen bezahlt, seine Miete und es gibt mittlerweile Rentner, die essen nur noch Tütensuppe, haben keinen Lebensmut mehr, weil sie 80 Prozent für Fixkosten ausgeben müssen. Schlimm, das alles!
Antwort von manni , geschrieben am 26.03.2024, 15:39 Uhr :
Lieber B. Sachse. Das hat sich wahrscheinlich im Westen noch nicht so herumgesprochen, daß man auch Ossi lernen kann. Frage: musste man dazu SED-Mitglied sein oder reichte schon die Geburt im mitteldeutschen Unrechtsstaat, um die Voraussetzungen für eine derartige Lehre zu erfüllen? Ich jedenfalls erlernte den Beruf des Schriftsetzers und Arbeit im Westen war stets mehr, als das Aufsuchen einer Betriebsstätte, um dort Freunde zu treffen.
Kommentar 1395: Hans Dampf schreibt am 26.03.2024, 12:00 Uhr :
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Kommentar 1394: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 11:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1393: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.03.2024, 11:59 Uhr :
ARME Menschen erkennt man nicht an der Kleidung. ARME Menschen erkennt man am ZAHNLOSEM Mund. Nun, Sie könnten jetzt verachtend sagen: „Wer keine ZÄHNE hat, braucht auch nix zum BEISSEN." Meine OMA sagte immer wenn es Rippchen gab: „Beissen kann ich sie nicht mehr ─ aber LUTSCHEN"
Antwort von Ano nym , geschrieben am 26.03.2024, 13:24 Uhr :
Kann nur sagen, meine Brücken sind rausgeflogen hab sie wegen Zahnarztphobie bisher nicht wieder reinkleben lassen und siehe da es geht auch ohne. Kaue auf dem Weißheitszahn oder den Schneidezähnen, wenn Schmerzen aufkommen nehm ich eine Ibuprofen oder zwei und danach bin ich wieder Monate schmerzfrei. Nachteil: Ich darf den Mund nicht aufreißen.
Kommentar 1392: Charlton Heston schreibt am 26.03.2024, 11:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1391: A schreibt am 26.03.2024, 11:50 Uhr :
Der ganzen Diskussionsrunde fehlte die Würze . Leider kein AfD - und kein BSW - Vertreter . Da musste nun der CDU - Amthor herhalten . Der zeigt zwar auf , was alles besser laufen müsste , könnte aber im Falle der Regierungsübernahme von CDSU und XY , wenig ausrichten , da er im Rangierbahnhof von Merz und Söder am Prellbock steht . Anders wäre es bei Tino und Sahra . Die fahren auf freiem Gleis . Hier würden ganz sicher endlich die Weichen richtig gestellt , um für dieses Deutsch?land die Zukunft zu sichern . " Bürgergeld " im herkömmlichen Sinne würde wohl kaum mehr so locker umverteilt , resp. verschwendet .
Antwort von xyz , geschrieben am 26.03.2024, 13:03 Uhr :
Die falsche Würze verdirbt das ganze Essen.
Antwort von Martin Martin Drescher , geschrieben am 26.03.2024, 14:15 Uhr :
Es ist gut, dass keiner der Vertreter der AfD eingeladen wurde. Als Demokraten müssen wir alle gegen diese rechtsextremen Rassisten kämpfen. Dafür kämpfen, dass gegen dies Nazis der Artikel 18 des Grundgesetzes angewendet wir. Aberkennung der Grundrechte ist angesagt, um unsere Demokratie zu schützen!
Antwort von Renate E. , geschrieben am 26.03.2024, 15:06 Uhr :
Der Amthor zeigte mehr Lebensweisheit auf, als diese Sozialromantikerin mit Brille. Keine Ahnung, schätze, die ist eine von den Sozen. Oder eine linke, egal, die wollen ja alle gut leben vom Umverteilen des Geldes. Genau wie die Grüne, die inzwischen fast Millionärin sein dürfte bei ihrem super Gehalt und mal wieder mehr Besteuerung der Reichen einforderte. Wenn es so einfach ist, wieso waren und sind die Menschen in linken Systemen am ärmsten? Rotes China, UdSSR , DDR, jetzt Nordkorea - allesamt arme Völker. Und unsere Wohlstandslinken reden unbeirrbar von mehr Gerechtigkeit. Dass Geld verdient werden muss, ehe es verschenkt werden kann, hören die ungern. Mir mach est Rot-Grün Angst - einmal DDR reicht!
Kommentar 1390: Andreas Krämer schreibt am 26.03.2024, 11:50 Uhr :
Na solange ein Friedrich Merz mit seinem BlackRock finanzierten Doppel-Prop-Flieger nach Sylt zur Lindner Hochzeit fliegen kann und wir 100 Milliarden Euro für die Kriegsspiele der Bundeswehr aus der Portokasse bezahlen können, dann ist das Bürgergeld (47,2 Mrd. €), das gerade mal 9,82 % vom jährlichen bundesdeutschen Gesamt-Staatshaushalt (476,8 Mrd. €) ausmacht, da wohl Peanuts. Die wirklich hohen Kosten bei den Sozialausgaben verursachen die Renten der heute Alten, die über ein Umlagesystem beitragsfinanziert sind und die fast 73 % (127,3 Mrd. €) der bundesdeutschen Sozialausgaben ausmachen. Darüber redet nur niemand, weil die Rentner ansonsten auf die Barrikaden gehen würden und wir einen Aufstand der Alten hätten, das kann sich die CDU/CSU natürlich nicht leisten, da ja ihr Stammwählerklientel. Die Zuschüsse zur Rentenversicherung machen 73 % der Sozialausgaben aus, das ist die Wahrheit!
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 12:13 Uhr :
Sie vergleichen Rentner die Jahrzehnte gearbeitet, Steuern und Abgaben gezahlt haben, mit 49% des letzten Netto(EU Durchschnitt ca. 70%) abgespeist werden , die auf ihre Renten Steuern zahlen müssen, bei Medikamenten und Zahnersatz zu zahlen müssen, die mit etwas Pech im Pflegenotstand landen, mit Bürgergeldempfängern ?
Antwort von Gerd Jaeger , geschrieben am 26.03.2024, 12:23 Uhr :
Sehr geehrter Herr Krämer, kennen Sie die Teufel-Tabelle nicht? Googeln Sie doch einmal danach und bewerten Sie dann ihren Kommentar. Die Rentner liegen keinem Menschen auf der Tasche. Im Gegenteil, sie wurden nicht nur während ihres Arbeitslebens ausgeplündert und werden es jetzt als Rentner schon wieder (Steuern und Krankenversicherungsbeiträge auf Dierektversicherungen und Pensionskassen). Eine Schande, was Sie da von sich geben.
Kommentar 1389: Joe Igor schreibt am 26.03.2024, 11:50 Uhr :
Ich bin immer wieder überrascht, wie über das Bürgergeld diskutiert wird. Mal ganz ehrlich die arbeitende Bevölkerung muss sich doch verar... vorkommen. Eine Familie mit einem Kind unter 12 Jahren erhält 1.369 €. Dazu kommen Miete und Nebenkosten. Alles zusammen sind das rund 2.300- 2.400 € an Leistungen. Das bedeutet ein Bruttogehalt von 3.000 € im Monat. Das verdienen viele Menschen, die Familie haben nicht!!!! Politiker wacht endlich auf!!! Und was mir auch noch aufgefallen ist: - die meisten Leistungsbezieher rauchen - haben teure Handys - haben Geld für künstliche Fingernägel und sind tätoviert ... achtet mal darauf.
Kommentar 1388: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 11:47 Uhr :
Hier im Gästebuch gelesen: CDU-MdB-Amthor bekommt von uns Steuer-Zahlern in jedem Monat ein 15.643,24 € Beamten-Gehalt. Wenn es um das Bürger-Geld geht, darf er dann so schreien? Will er damit die CDU nächstes Jahr auf 20 % abstürzen lassen? Wann werden alte Leute in der ARD-h.a.f-Sendung über gesunde Nahrung informiert? Meine Ehe-Frau Gisela (im 82. Lebens-Jahr) hatte vor 2 Jahren wegen corona-positiv hohes Fieber, weil sie wegen ihrer kaputten Zähne keinen Apfel mehr beißen konnte. Habe ihr sofort am Morgen einen Apfel gerieben und den über ihre zwei Ess-Löffel Hafer-Flocken getan. Nach 2 Tagen war das hohe Fieber weg. Und nach einer Woche war sie wieder corona-negativ. Darüber könnte h.a.f. doch einmal diskutieren lassen. Über den englischen Reim-Spruch "Jeden Tag ein Apfel hält den Doktor fern".
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 26.03.2024, 12:13 Uhr :
Lars Klingenbeil hat OFFEN & EHRLICH sein Einkommen auf seiner Homepage mit allem Furz & Feuerstein offen gelegt. Meine Bezüge als Bundestagsabgeordneter Diäten 2023 :10.591,70 € / Monat (voll zu versteuern, kein 13. Monatsgehalt). Kostenpauschale 2022: 4.583,39 € / Monat (steuerfrei, für Berliner Wohnung, Wahlkreisbüros in Rotenburg, Walsrode, Mobilität im Wahlkreis, Bürokosten, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Fachliteratur) Die Bundestagsabgeordneten erhalten kein Sitzungsgeld. Wir müssen uns jedoch jeden Tag einer Sitzungswoche in einer Unterschriftenliste eintragen. Wenn wir das nicht tun, oder Abstimmungen unentschuldigt verpassen, werden uns Strafgelder von unserer Diät abgezogen. Als SPD-Parteivorsitzender erhalte ich eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 9.000 Euro. Einem Bundestagsabgeordneten stehen aktuell 25.874 € Arbeitnehmerbrutto im Monat für die Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin und im Wahlkreis zur Verfügung. Danke LARS. Echt gut
Kommentar 1387: Rentenbezieher schreibt am 26.03.2024, 11:46 Uhr :
Mein Mitleid mit diesen Buergeldabzocker haelt sich in Grenzen.Ich muss meine Miete, Strom usw. alles selbst bezahlen.Diese faulen, verlangen von der arbeitenden Gesellschaft, IHnen ein Leben zu ermoeglichen wie es sich die Grosskopfeten leisten koennen. Schaut euch doch an, was Sie sich alles leisten koennen.Da steht sogar der Thermomix in der Kueche. .Den Ukrainer wird der Zucker in den Allerwertesten geblasen. Kein Wunder, dass viele nicht mehr zurueck wollen. Dem Michel wurde die A...karte in die Hand gedrueckt, maloche, dass es diesen Menschen gut geht.Es gibt jede Menge Arbeit die zu verrichten waere, ohne Ausbidlung .Warum streben Sie denn alle in dieses Land? Fuer Sie ist es das Eldorado und Schlaraffenland .Sie sind dreist und unverschaemt , lassen sich z.Tl. in verschiedenn Staetten registrieren und amEnde des Monats werden tausende Euros agehoben.(Fernsehbericht)Hinterfotzigkeit kann man von denen lernen.Wozu arbeiten, das besorgt der deutsche fuer uns.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:46 Uhr :
Sie tun so, als wären ALLE Bürgergeldbezieher faul. Wenn Sie die Sendung verfolgt haben, haben sie erfahren, dass 99,2 ? der Bürgergeldempfänger das Bürgergeld zu Recht beziehen. Oft sind es Rentner, die eine zu niedrige Rente haben oder Arbeitnehmer, die zu wenig verdienen, weil der Mindestlohn viel zu niedrig ist. Die echten "Totalverweigerer" beim Bürgergeld sind nur 0,8 % der Bürgergeldbezieher. Natürlich sollte man diese dazu bringen zu arbeiten, wenn denn es wirklich so ist, dass sie keinen Grund zur Verweigerung haben sollten (was ich etwas anzweifele angesichts der Überlastung der Jobcenter u. der Behörden). Man muss aber den Aufwand der Behörden immer im Auge behalten. Wenn nämlich für jeden Verweigerer ein Beamter abgestellt werden müsste, wären die Kosten für den Beamten (Gehalt, anteilige Arbeitsplatzkosten etc.) sicher höher, als die mögliche Einsparung. Ich halte die Neiddebatte für ungerechtfertigt angesichts der Zahlen. Es ist "Wahlkampf-Getöse" der Union ...
Kommentar 1386: Heinz Gehlen schreibt am 26.03.2024, 11:46 Uhr :
Das Hauptproblem in unserem Land ist, daß das Verständnis der Politik für die Probleme der Menschen in unserem Land nur theoretisch vorhanden ist und die Kommunikation zwischen Politik und den Bürgern bzw den unterschiedlichen Bevölkerungsschichten absolut katastrophal und hochgradig unauthentisch und künstlich ist .. das ist mMn das Hauptproblem .. - leider wurde in der Sendung auch nicht ausreichend über den dbzgln Irrsinn der Bürokratie, den Umgang beim Jobcenter mit den 'Kunden' ( zB keine Zeit für Gespräche über Gesamtsituation, Weiterbildung, usw ) und das Menschenbild im Allgemeinen gesprochen, denn es kann nicht sein, daß man als Bürger nur als Kostenfaktor gesehen wird .. informieren sie sich doch mal über das Projekt RehaPro der Arbeitsagentur/Jobcenter .. dort versucht man anderen Wege zu gehen, aber leider wird das Projekt im nächsten Jahr wohl eingestellt. MfG
Kommentar 1385: Detlef Hetgens schreibt am 26.03.2024, 11:45 Uhr :
Hallo, zu Ihrer Sendung gestern.Der Herr der seit längerem Bürgergeld bekommt hat das sehr gut gemacht,nicht so wie vor langer Zeit ein Arno Dübel der so viel Mist in Talkshows erzählt hat,Wenn Sie mich eingeladen hätten,ich hätte ein ganz anderes Fass aufgemacht. Gerade die Herrschaften und Hetzter gegen die Ärmeren von CDU,AFD und FDP,die brauchen sich nur kurz in einen Landtag,oder den Budestag zu setzten und bekommen eine Pension,das bekommen Leute die über 40 jahre arbeiten nicht zusammen..Und gerade der Herr Amthor wollte sich bestechen lassen,der bekommt den Hals nicht voll genug.Der soll mal schön den Mund halten. Die CDU will auf Kosten von Ärmeren Stimmung machen und Stimmen abgreifen. Im übrigen müsste der CDU klar sein das sie nach der nächsten Bundestagswahl nicht alleine regieren können,dafür brauchen sie eine oder sogar zwei der Parteien die jetzt im Amt sind,wenn die das mit mit dem Bürgergeld wieder ändern können die sich endgültig einsargen lassen Mfg
Kommentar 1384: Joachim Berger Chemnitz schreibt am 26.03.2024, 11:44 Uhr :
Die Ampel hat die Agenda von Altkanzler Schröder im Teil Arbeitslosengeld ein wenig abgeschwächt damit es auch einen etwas anderen Anschein hat und nennt es nun Bürgergeld. Der christlichen CDU passt das nicht.Fragt sich mal jemand wirklich warum. Gehts um die Sache oder Opposition um jeden Preis.Her Klamroth macht seine Sache immer besser.Er hat es allerdings schwer gegen die jungen etwas anstandslosen Abgeordneten,die keinen ausreden lassen und immer wieder ins Wort fallen,anzukommen. Diese müssen noch viel lernen.Besonders der Redeschwall von Frau Lang ist nervig.Bei den Grünen kommen wahrscheinlich auch Studiumsabbrecher,die nur von Natur aus ein gutes Redetalent haben,in höchste Parteiämter. Lang,Nouripour,Göring-Eckart.
Kommentar 1383: Misericordias, Dominik schreibt am 26.03.2024, 11:44 Uhr :
Dass die Gesellschaft immer gereizter, immer "gespaltener", immer vergrätzter wird, hat zu viel damit zu tun, dass empfunden wird: Den einen wird immer mehr gegeben, auch ohne Vorleistung oder sonstige Leistung, den anderen immer mehr genommen, trotz jahrelangen Arbeitens. Wenn sich dann der Kanzler hinstellt und sagt: "Für Sie als Bürger ändert sich nichts!", dann stimmt das - leider und allen ausser dem Kanzler bekannt - nicht. Jeder, jede und jedes merkt, dass ihm immer weniger bleibt zum Ausgeben, weil gerade das Menschenrecht Wohnen, Essen und Trinken am meisten verteuert wurden. Davon zu sprechen, die Inflation sei nicht mehr schlimm, ist falsch, da immer nur mit dem Vorjahresmonat verglichen wird und nun das dritte Jahr in Folge die Verteuerung anhält.
Antwort von Manni Ebert , geschrieben am 26.03.2024, 11:52 Uhr :
Politisch durch Sanktionen, die uns und unserer Gesellschaft und Wirtschaft mehr schaden, so gewollt!
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 26.03.2024, 12:17 Uhr :
Mehr Druck, mehr Strafen und Bußgelder - nachdem man z. B. Motels, Parkplätze UND Beifahrer spart und Lkw-Fahrer dann zwischen Planenschlitzern ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" einhalten lässt. Sanktionen usw. nachdem man die VORaussetzungen abgebaut und weggelassen - vergessen? - hat. Dank BS€-Import? Wie wendet man da noch Schaden vom Volk ab zum Wohle des Volkes??? Alles nur Sprüche. Wie wär's mal mit Anreiz zum Arbeiten mit Lob und evtl. auch mal Tadel. Damit man sieht, was man von eigenem Verdienst hat und/oder bekommt = im wahsten Sinne des Wortes mit Lob, Anerkennung und unter Leuten. Statt diesem ständigen Neid und Bessersein. Mir erschließt sich immer mehr der Sinn von "Bau auf, bau auf, freie deutsche Jugend bau auf". Diese berühmten Zeilen sollen einem Lehrer bei der Feldarbeit eingefallen sein. Er prägte Trollenhagen in den 1950er-Jahren als Kulturdorf. Während sich heute rumspricht, dass sich Arbeit gar nicht mehr lohnt - weil sie nicht richtig BElohnt wird.
Antwort von Iris Krauß , geschrieben am 26.03.2024, 12:31 Uhr :
Dann sollte gegen die Senkung der Rentenprozente protestiert werden und gegen beschämende Löhne!!!! Und das sich andere ihre Taschen übervoll vollmachen, anstatt bei sich zu sparen.
Kommentar 1382: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 11:44 Uhr :
Wenn über das Bürger-Geld debattiert wird, darf nicht geschrien werden.
Kommentar 1381: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 11:43 Uhr :
Beim PresseClub ist es schon Usus (wenn nicht Ritual), dass eine "Nele" vormittags u.a. erzählt, was bei ihr zum MittagEssen aufgetischt wird, während sie der PC-Diskussion folgt. Ob sie dies bei HAF mit dem AbendEssen ähnlich handhabt, wäre nicht ganz uninteressant zu erfahren, aber bei der hier vorhandenen Flut an an Kommentaren schlecht auffindbar. Für mich als Schwaben ist es so gesehen auch schade, dass an Ostern weder PC noch HaF stattfinden. - Warum? - Gibt es bei Nele Maultaschen? - Diese "HerrgottsBscheisserla" erinnern nebenbei an die konträr ausgeführte Politik unter der Hülle der ParteiBezeichnung und an die versteckten Ressentiments... in Kommentaren (nicht nur) zum BürgerGeldThema. (Und wieder wie bei #10/2 gerade noch hintenraus die Kurve zum Thema gekriegt.) - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 1380: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 11:42 Uhr :
Bin im 18. Rentner-Jahr. Hatte also genug Zeit, bei der Bürger-Geld-Debatte dabei zu sein. CDU-Amthor bekommt von uns Steuer-Zahlern jeden Monat 15.643,24 € für sein Gerede im Bundestag. Und in der ARD-h.a.f.-Sendung darf er dann auch noch schreien. Habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Weiss also: Unter CDU-Kanzler Konrad Adenauer betrug der Grenz-Steuersatz 85 %. Seit Jahren liegt er bei 50 %, weil die MdB´s nicht so hohe Steuern bezahlen wollen. Boxer und Fußballer können ja gerne eine Million € im Jahr verdienen. Wenn sie noch mehr verdienen, müssten sie davon aber 85 % an unseren Sozial-Staat abgeben. Sind wir noch ein Sozial-Staat? Ich weiss auch als SPD-Mitglied seit 1966: Die oberen 1 % besitzen in Deutschland 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % haben nur 1 % der Vermögen; ihr Monats-Gehalt oder die Rente. Ist das noch Gerechtigkeit? Die CSU von Söder nennt sich christlich und sozial. Was ist an der CSU noch sozial? Ich wünsche ihr nächstes Jahr 4,9 %.
Kommentar 1379: K.Fleischer schreibt am 26.03.2024, 11:39 Uhr :
Bei dieser Debatte is zu viel Populismus im Spiel. In einem Staat, wo so viele Leute eine Einheit bilden muss man auch mit unangenehmen Dingen fertig werden. Sozialhilfe gab es schon immer, und wurde auch so hingenommen. Warum gerade jetzt nicht mehr wo Deutschland viel reicher ist als früher? Ist es durch die bisherigen den Reformen billiger geworden? Wird es durch die jetzt vorgeschlagene Reform der CDU wirklich billiger? Das durch das schlechter werdende Verhältnis von Einzahlern und Beziehern von staatlicher Rente dieses System an seine Grenzen stößt kann jeder Grundschüler ausrechnen. Das ist eigentlich unter der Würde eines studierten Experten. Der sollte lieber ein funktionierendes System entwickeln mit dem alle gut leben können. Als primitiv empfinde ich Eliteleute die immer nur fordern und warnen aber kein Problem lösen können.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 26.03.2024, 12:30 Uhr :
". . . Als primitiv empfinde ich Eliteleute die immer nur fordern und warnen aber kein Problem lösen - können." Ja ständig wird geredet und diskutiert, getagt und debattiert. Nur gelöst wird selten bis gar nicht. Im Gegenteil, die Probleme werden selbst geschaffen und in's Land geholt. Anstatt auch andere REGierungen zu mahnen, dass sie gewählt wurden zum REGeln und REGulieren statt ihre Bevölkerungen abzuKANZELn. Aber ist ja in D genau so. Schöne Zustände hat man sich da eingehandelt mit dem/der Mauerfall(€). Aber während diese unzufriedenen Bürger von '89 bis heute gefeierte BürgerRECHTler sind, sind unzufriedene Bürger heute - mit diesen Verhältnissen - einfach nur Rechte, Nazis, Populisten = das Volk, Pack @ Mischpoke oder eine Jugend, die sich um ihre Zukunft sorgt, sogar "bekloppt". Wo die E/Älteren doch angeblich immer wollten, dass es den Kindern mal besser geht. Aber wer kennt denn Arbeit und solidarisiert sich mit Arbeitern, wenn man von Studium in die Bollidigg gehen kann?
Kommentar 1378: Rüdiger Bernau schreibt am 26.03.2024, 11:34 Uhr :
Die Frage ist, stellt ein Unternehmen diesen vom Jobcenter zwangsverpflichteten Bewerber/in dann überhaupt ein? Ich frage mich, welchen Sinn soll es für ein Unternehmen machen, jemanden zu beschäftigen, der überhaupt keine Motivation mitbringt, geschweige denn, zuverlässig am Arbeitsplatz erscheint und dort gewissenhaft arbeitet? Dabei wegen Frust das Betreibsklima vergiftet und die eigenen Mitarbeiter aufhetzt und spaltet? Mit Zwang und Sanktionen erreicht man null Komma null, weil es für Totalverweigerer immer Wege gibt, eben nicht sanktioniert zu werden. Man muss Anreize zur Arbeitsaufnahme schaffen, nur so werden Menschen die nicht wollen, eventuell darüber nachdenken, wieder einzusteigen. Dies geht aber nicht mit Zwang und Sanktionierungen, gerade weil viele dieser Menschen Langzeitarbeitslos und psychisch krank geworden sind. Der eigentliche Skandal, der immer als Erfolg verkauft wird, war die Agenda 2010 und Hartz 4 Reformen, die mit dafür sorgten, das es soweit kam und ist.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 26.03.2024, 12:43 Uhr :
". . . Man muss Anreize zur Arbeitsaufnahme schaffen, nur so werden Menschen die nicht wollen, eventuell darüber nachdenken, wieder einzusteigen. . . ." Genau: Aber nicht mal das hat man gelernt beim Studium. Zumal bei dem Beispiel Ost/West. Wieso sind im Osten Löhne und Gehälter immer noch niedriger als die im Westen? Na klar, um sich der Fachkräfte zunächst aus dem Osten und nun folgend aus der ganzen Welt zu bedienen. Um sich die Ausbildung zu sparen. Wie man sich auch die Sanierung von Güterbahnhöfen und Schienennetz spart aber Bußgelder kassiert wegen "Nichteinhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten": Aber nicht mal an Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer denkt. Vorgeschrieben wird nur um abzukassieren. INvestieren ist auf dem Feld ein Fremdwort. Es wird gerade so viel gelassen, um nochmal und nochmal und nochmal abzukassieren. Siehe Rente, die entstand durch zuvor schon 45 Jahre versteuerte Arbeit. Und Vermögenssteuer???
Antwort von xyz , geschrieben am 26.03.2024, 12:48 Uhr :
Zur Ergänzung: Es werden auch Bewerber gleich abgewiesen, sobald erwähnt wird, daß sie "Kunde" beim Jobcenter sind. Andere Ablehnungsgründe: Zu alt. Zu krank. Da können sich die Leute die Hacken wundrennenn und es kommt nichts dabei heraus.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 26.03.2024, 13:16 Uhr :
". . . Man muss Anreize zur Arbeitsaufnahme schaffen, nur so werden Menschen die nicht wollen, eventuell darüber nachdenken, wieder einzusteigen. . . ." Genau: Anreize schaffen zum Arbeiten. Aber welche Anreize zum Arbeiten gibt's denn heute noch? Zumal bei dem Beispiel Ost/West. Wieso sind im Osten Löhne und Gehälter immer noch niedriger als die im Westen? Na klar, um sich der Fachkräfte zunächst aus dem Osten und nun folgend aus der ganzen Welt zu bedienen. Um sich die Ausbildung zu sparen. Wie man sich auch die Sanierung von Güterbahnhöfen und Schienennetz spart aber Bußgelder kassiert wegen "Nichteinhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten": Aber nicht mal an Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer denkt. Vorgeschrieben wird nur um abzukassieren. INvestieren ist auf dem Feld ein Fremdwort. Es wird gerade so viel gelassen, um nochmal und nochmal und nochmal abzukassieren. Siehe Rente, die entstand durch zuvor schon 45 Jahre versteuerte Arbeit. Und Vermögenssteuer??
Kommentar 1377: Elke schreibt am 26.03.2024, 11:33 Uhr :
Der Bundesregierung fehlt das Geld, aber über die Kosten für die Unterbringung der Flüchtlinge wird nicht gerne geredet. Allein die Unterbringung am Flughafen Tegel kostet 1.172.204,53 Euro - pro Tag. Das macht im Jahr 427.854.653,45 Euro nur für diese Unterkunft. Da sind die Kosten für die angeblichen Arbeitsverweigerer im Bürgergeld doch die Aufregung nicht wert.
Kommentar 1376: Wolf M. schreibt am 26.03.2024, 11:31 Uhr :
Es wird immer von der kleinen Anzahl der Arbeitsverweigerer gesprochen, aber wenn ich € 563,- mtl. plus Miete und evtl. Zuschüsse hochrechne auf ein Jahr sehe ich eine Belastung der Steuerzahler von ca. 250.000.000 (zweihundertfünfzig Millionen). Mit diesem Geld könnte man sinnvolleres anfangen, als Arbeitsscheue (auch Clanmitglieder und Kriminelle) damit zu unterstützen!
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 26.03.2024, 11:48 Uhr :
Unsere 547 ehemaligen Minister kosten auch jedes Jahr 250 Millionen €. Was sie noch zusätzlich an anderen Leistungen erhalten, Büros, Fahrzeug + Fahrer, Sicherheitskräfte, Spesen usw. weiß ich nicht. Dann hätte man schon mindestens 500 Millionen für sinnvolle Zwecke.
Kommentar 1375: Margit Seitz schreibt am 26.03.2024, 11:28 Uhr :
Der Gast, der die Situation der Bürgergeld-Empfänger am besten kennt u. beurteilen kann, war Herr Wasilewski. Wenn die "Schreibtisch-Täter " u. Populisten der CDU sich nur die Mühe machen würden, solche Erfahrungen zu sammeln u. näher zu betrachten, würden sie -womöglich- ganz anders denken. Ich schreibe bewusst "womöglich", weil ich aus vielen gehörten Reden der CDU-Politiker einen enormen Hass auf Leistungsempfänger im sozialen Bereich heraushören kann. Diese Politiker sind für mich alles andere als christlich eingestellt. Ja, ich würde sie allesamt neben die AfD in ihrer Vorgehensweise stellen. Sie haben von der AfD viel gelernt.---Ich danke Hr. Wasilewski für die gestrigen Einblicke. Ich muss ihm in allen seinen Äußerungen Recht geben. Seine Kritik an den Vorhaben der CDU ist voll berechtigt. Ich hoffe, dass viele Bürgergeldempfänger gestern gelernt haben, welche Partei sie nicht wählen sollten.---Das von der Ampel-Regierung geänderte Bürgergeld sollte eher höher als niedriger sein
Antwort von Andrea Donis , geschrieben am 26.03.2024, 11:50 Uhr :
Ich wünschte, ich hätte den Einfluss auf Sie und viele andere Mit-Kommentatoren, die Worte Populismus und Hass (das Wort und die Tat Unterstellen gehört auch dazu) nicht allzu oft zu verwenden. Reden Sie nichts herbei, was nur dem enormen Kaputtgespieltsein der Arbeitenden geschuldet ist. Bürgergeld zu erhöhen, lässt noch mehr Menschen in den Sinn kommen: 40 Stunden Arbeit sind mir inzwischen zu viel! Ausserdem habe ich schon eine zweistellige Anzahl an Jahren Vollzeit gearbeitet! Plus Schichtdienst! Nehme ich stattdessen Bürger:_*Inninengeld!"
Antwort von Hammerhart , geschrieben am 26.03.2024, 12:34 Uhr :
Genau. Richtig toll fand ich, wie Herr Wasilewski gegen Rotgrün gewettert hat. Genau richtig. Die sitzen an den Schalthebeln und haben bis jetzt nichts geändert. Im Gegenteil. Die Lage hat sich verschlechtert, ohne dass ein Ende der Abwärtsspirale absehbar wäre.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:38 Uhr :
Fr Andrea Donis: Aus Ihrer Antwort schließe ich, dass auch Sie sich von den Tricks der CDU haben beeindrucken lassen. Wenn man die Höhe des Bürgergeldes mit der Behauptung verknüpft, es würde die Menschen verleiten, nicht mehr arbeiten zu wollen und wenn man dann aber hört, dass es nur 0.8 % Totalverweigerer gibt u. demzufolge 99,2 % der Bürgergeldempfänger das Bürgergeld zu Recht beziehen, dann weiß man, dass Sie einen Denkfehler begehen. Dieser Denkfehler wird evtl. noch durch die Tatsache gefördert, dass wegen der zu geringen Mindestlöhne das Lohnniveau im Geringverdienerbereich viel zu niedrig ist. Daraus folgt nämlich, dass man den Mindestlohn erhöhen muss, um den Abstand zum Bürgergeld zu korrigieren. D. h. nicht das Bürgegeld ist zu verringern, sondern der Mindestlohn ist zu erhöhen. Mit 16 Euro Mindestlohn pro Stunde soll die Korrektur in einem vernünftigen Maß sein, wie man öfters liest.
Kommentar 1374: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 11:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Thema heute bei Hart aber Fair ist: „Die Bürgergeld-Debatte: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ (die Redaktion)
Kommentar 1373: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 11:26 Uhr :
......Was wir damit sagen wollen,jeder hat seinen Beitrag zu leisten auch die "Schönen" und "Reichen".Lt.Statistik gibt es in Deutschland sind rd.14,7 % der Menschen armutsgefährdet rd. 12,5 Mio.....Nur der Armutsbericht der Bundesregierung sagt nur die halbe Wahrheit. Die ehem. Bundesministerin für Soziales Andera Nahles SPD gab bereits vor Jahren zu, dass in den Armutsberichten, die Einkommen ab 18.000 € mtl. in den Armutsberichten nicht erfasst werden!!! Also ein Bericht über Armut ohne die Reichen. Die unionsgeführten Regeirungen unter Merkel hat eine ganz besondere Glanzleistung vollbracht, unter ihrer Verantwortung haben sich die Tafeln von rd. 450 2005 auf 936 2021 mehr als verdoppelt ca. 1,6 -2,0 Mio Menschen kommen fast täglich zu den 970 Tafeln deutschlandweit. wir wollen ein reiches Land sein???
Antwort von G. Schwafel , geschrieben am 26.03.2024, 11:44 Uhr :
Aber wir können doch ohne Obergrenze Menschen aufnehmen und versorgen und keiner hat weniger. Wir können auch ohne Obergrenze Schulden machen. Im Klartext : wir brauchen keine Steuern, es geht auch ohne und wir haben trotzdem unbegrenzte Möglichkeiten Geld auszugeben. Klingt naiv ? Nee, das glauben Millionen Wähler.
Antwort von Nihilist , geschrieben am 26.03.2024, 11:56 Uhr :
Eine weitere Glanzleistung fand unter Merkel/v.d.Leyen statt, als die von der Schröder/Fischer noch gnädig übriggebliebenen 0,2 (oder waren es 0,3) Rentenpunkte für Alg II- Bezieher komplett gestrichen wurden. Seither stagnieren die Rentenansprüche der Deklassierten. Noch sind wir ein "reiches" Land. Aber die "kreative Zerstörung" unseres System, durch Hr. Klaus Schwab propagiert, ist längst in vollem Schwung. Voll durchalimentierte Vollblutpolitiker ohne privates Standbein und (mittlerweile) wenig bis keine Lebenserfahrung erklären uns die Welt. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich..........
Kommentar 1372: Rudi Ratlos schreibt am 26.03.2024, 11:25 Uhr :
In welchen Taschen landet denn das ausbezahlte Bürgegeld denn am Ende? Es ist ja für den Bezieher/innen im Grunde ein durchlaufender Posten und wird sofort für Wohnung und Lebenshaltung wieder ausgegeben, die Sparmöglichkeiten im Bürgegeld sind letztlich null, da das erhaltende Geld ja sofort weitergereicht wird. Bürgergeld ist im Grunde ein staatliches Subventionsprogramm für private Immobilienbesitzer (Miete + Nebenkosten), für die Privatwirtschaft (Aldi, Lidl & Co / Lebenshaltung), für Milliarden Euro schwere Energiekonzerne (Stromkosten werden aus dem Regelsatz bezahlt) und auch der deutsche Staat erhält über die Mehrwertsteuer einen Teil des ausbezahlten Bürgergeldes wieder zurück. Ohne Bürgergeld hätten wir eine stark schrumpfende Wirtschaft, Unternehmenspleiten, steigende Arbeitslosigkeit und zunehmende Kriminalität, das würde dann vor allem den wohlhabenden und reichen Teil unserer Gesellschaft tangieren. Alles hängt mit allem zusammen und steht in Wechselwirkung!
Antwort von Elke , geschrieben am 26.03.2024, 11:36 Uhr :
Genau richtig, deshalb auch Bezahlkarten/Flüchtlinge....damit das Geld nicht durch Überweisung/Herkunftsländer aus dem Wirtschaftskreislauf verschwindet.
Antwort von G. Schwafel , geschrieben am 26.03.2024, 11:46 Uhr :
Ich hätte auch gern noch zusätzliches Geld, für alles Mögliche. Warum auch nicht ?
Antwort von Mikro, Ben , geschrieben am 26.03.2024, 11:52 Uhr :
Daraus kann nur folgen, lieber Rudi: Vergrößert die Gruppe der Bürgergeldempfänger! Macht es ihnen leichter, diese Leistung (die von anderen erbracht wurde) zu beziehen!
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 26.03.2024, 11:57 Uhr :
Wie Sie richtigerweise schon erwähnten: Alles hängt mit allem zusammen und steht in Wechselwirkung! Überdies dürfen alle Zweifler des lancierten Bürgergeldes versichert sein, dass nicht nur Genosse in seiner Funktion als Arbeitsminister der SPD Heil für das Bürgergeld steht, sondern mit ihm sämtliche Top-Ökonomen, Berater, Experten des Arbeitsmarktes oder gar Wirtschaftsweise. Sie alle haben selbst für 700.000! Ukrainer trotz enormer Staatsverschuldung auch durch Sondervermögen Bundeswehr das Bürgergeld empfohlen. Nicht aus lauter Menschenliebe, sondern klar aus Kalkül und wahrscheinlich der sich abzeichnenden Realität geschuldet, dass es in old Germany eben kein dauerhaftes Wirtschaftswechstum mehr geben wird. Gern kann man dieses Bürgergeld, um das jetzt fleißig durch Politik gestritten wird, auch wieder "Hartz-V" benennen; gravierende Unterschiede zu Hartz-IV/ALGII sind nämlich kaum für Mio. davon betroffene Systemverlierer erkennbar. Ja, alles hängt mit allem zusammen!
Kommentar 1371: chris schreibt am 26.03.2024, 11:24 Uhr :
Bei Ihrer Diskussion kommen mir die Rentner zu kurz. Wenn man hier die Statistik der Renten in Deutschland zugrunde legt, kann man sich ausrechnen, wie es vielen Rentner geht. Rentner müssen sämtliche Erhöhungen mit tragen und haben nicht die vielen Vorteile von Bürgergeldbezieher. Dafür haben viele Rentner ein leben lang gearbeitet im Gegensatz zu vielen Menschen die Bürgergeld beziehen. Da hilft auch die Grundrente nichts, da z. B.freiwillige Beiträge bei Selbstständigkeit nicht berücksichtigt werden. Wohlfahrtsverbände fordern jetzt. dass das Klimageld in erster Linie wieder für Bürgergelbezieher ausgezahlt werden sollen. Bürgergeldbezieher bekommen doch jetzt schon die Heizkosten erstattet. Die Schere zwischen Bürgergeldbezieher und Rentner wird duch diese Politik immer größer.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 26.03.2024, 11:59 Uhr :
Es stellt sich immer wieder die Frage, ob Politiker wissen, was sie tun. Viele kennen sich weder mit der Rentenversicherung aus, noch wissen sie, welche Extras ein Bürgergeldbezieher oben drauf erhält. Von Rundfunkgebühren bis Tafel, von Kiagebühr bis Schulbedarf, alles das bekommen Rentner oder Mindestlöhner nicht.
Kommentar 1370: Nihilist schreibt am 26.03.2024, 11:22 Uhr :
Die alles entscheidende & entlarvende Situation war in 1:05:11 auf die Frage des Moderators, ob die 200 Reichsten dieser Gesellschaft genug für die Selbige tun. Hr. Amthor fabuliert von angeblich "nicht zu geringen Steuern" bei den Leistungsträgern und der Angst vor einer "Umverteilung" der Vermögen von "oben nach unten". Nun, letztes Jahr hatte die BRD Besuch durch den EUROPARAT. Eine seit 1949 installierte Institution, die mit 46 Staaten einen unabhängigen Rat bilden. Ziel ist sich für den Schutz von Demokratie, Menschenrechten & Rechtsstaatlichkeit auf dem Kontinent einzusetzen. Das ernüchternde Ergebnis: „Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung in Deutschland stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in einem Bericht des Europarats, …”. Vielleicht kann uns der Gatekeeper von Augustus Intelligence diese verzerrte Wahrnehmung erklären. Vielleicht mit weiteren Nebelkerzen? Dafür sind diese "Wohlstandsbewahrer der Upperclass" doch bekannt.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:55 Uhr :
Ein sehr durchdachter guter u. lesenswerter Beitrag. Die Vertreter der "christlichen" Parteien lenken geschickt ab von ihrem Klientel der Superreichen hin zu den Ärmsten, denen sie nicht mal die Butter auf dem Brot gönnen würden. Leider sehe ich hier in den Antworten viele Bürger, die darauf hereinfallen und die von der CDU befeuerte Neiddebatte am Laufen halten. Ich sage diesen Bürgern: Habt doch mehr Mut selbst zu denken und lasst Euch von solchen Politikern nicht "einlullen".
Kommentar 1369: CDU Wähler schreibt am 26.03.2024, 11:21 Uhr :
Die Möglichkeit der Jobcenter Menschen zu sanktionieren ist faktisch abgeschafft. Aufgrund der wenigen Sanktionen wird behauptet, dass es nur wenige Verweigerer gibt. Es ist vőllig ausreichend bei einer Einladung ins Jobcenter eine Krankmeldung fűr den Termin einzureichen, um wieder "Ruhe" zu haben. Sanktioniert werden kann nur, wenn ein Jobangebot abgelehnt wird und auch nur so lange, wie der Arbeitgeber dem SGB II Empfänger den Job weiter anbietet. Dies setzt voraus, dass der Arbeitgeber dem Bewerber den Job anbietet, dies dem Jobcenter mitteilt und dann noch den Job freihällt, obgleich der Bewerber abgelehnt hat. Im wahren Leben passiert das nicht. Die Debatte um notwendige Qualifikationen ist scheinheilig. Es gibt sehr viele freie Jobs in unqualifizierten Bereichen. Bűrgergeld und Schwarzarbeit ist heute einfach zu lucrativ. Wann wird im SGBII endlich berűcksichtigt, wer wirklich Hilfe braucht oder auch lange eingezahlt hat, und Langzeitbeziehern die sich entziehen? Das wäre sozial
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 13:01 Uhr :
Die Sanktionspraxis ist m. E. zu Recht etwas zurück gefahren worden. Man kann angesichts der wenigen freien Arbeitsplätze (rd. 700.000) u. der hohen Arbeitslosenzahlen von 2,8 Mio nicht erwarten, dass jeder der Arbeitslosen einen passenden Job findet. Vor allem sind Krankheit immer ein Grund dafür, dass jemand nicht arbeiten kann. Nur mal angenommen, es hat jemand Corona: Soll der dann eine Stelle antreten u. dort gleich die Kollegen damit anstecken? Sie sollten sich überlegen, ob Sie mit dem Befeuern dieser Neiddebatte Ihrer Partei wirklich richtig liegen. Ich würde mich dabei nicht wohl fühlen.
Kommentar 1368: Elke schreibt am 26.03.2024, 11:21 Uhr :
Promis, Sportler usw verlegen gerne ihre Wohnsitze (zu Sonderkonditionen) ins Ausland.........damit sie bloß in Deutschland keine Steuern zahlen müssen......Spricht keiner an ( ganz im Gegenteil ), sie werden hier auch noch angehimmelt......Für lukrative Werbeaufträge kommen sie aber gerne zwischendurch zurück. Da greift das Wort "Steuerflüchtling".
Antwort von Wessi , geschrieben am 26.03.2024, 11:32 Uhr :
Wer will schon Buergergeld bezahlen?
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:33 Uhr :
Es gibt zahlreiche Mitbürger die mit Deutschland nichts anfangen können und Patriotismus schon immer zum ko... fandenund die wundern sich wenn auch andere mit Deutschland nichts anfangen können und dann lieber im Ausland weniger Steuern zahlen ?
Kommentar 1367: Albers schreibt am 26.03.2024, 11:15 Uhr :
Wer berufunfähig ist bekommt Unterstützung und wird umgeschult. Wer Erwerbsunfähig ist bekommt eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Beides sollte großzügig bemessen sein. Und wer arbeitslos ist ? Soll sich zügig einen neuen Job (sind ja genug da) suchen und arbeiten, Steuern und Abgaben zahlen. Das sollte doch das Ziel von Arbeitsmarkt / Sozialpolitik sein. Oder ? Und, was ist ?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 26.03.2024, 12:58 Uhr :
@ Albers Letzte Antwort auf ihre Kommentare,weil sie einfach inhalts- und substanzlos sind....Und wer arbeitslos ist ? Soll sich zügig einen neuen Job (sind ja genug da) suchen und arbeiten, Steuern und Abgaben zahlen....Berichte: Arbeitsmarkt kompakt. Veröffentlicht 29.02.2024. Die Zahl der arbeitslosen Menschen lag im Februar 2024 bei 2.814.000. • Im Februar 2024 waren bei der Bundesagentur für Arbeit 706.000 Arbeitsstellen zur Vermittlung gemeldet.
Kommentar 1366: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 11:14 Uhr :
Wie sagte Marie-Christine Ostermann zur Vermögens-und Erbschaftssteuer:"Wenn Geld bei mittelständischen Unternehmen vererbt wird, verbleibt dies im Betriebsvermögen umd das Unternehmen weiter zu führen.Die Steueren könnten sonst zum Bankrott bzw. Insolvenz führen. Wir sind auf dieses Geld angewiesen."Zum Vergleich, eine vierköpfige Familie mit einem Einkommen von z.B.2.500 € Netto, zahlt im Monat rd. 1.200 € Miete,Strom,TV,Telefon und Internet rd. 200€,250 € für PKW zur Arbeit,Sportverein und sonstiges 100 € Private Altersversorgung 150€ (je 75 €)verbleiben rd.€ 600 € zum Leben.Also sollte das Ehepaar unserem Finanzminister Patrick Linder FDP und den Sozialkassen sagen: "Wir können die rd. 42-45% Steuer und Finanzabgaben nicht mehr zahlen, bitte stundet uns dies bis in ein anderes Leben.Was wir damit sagen wollen,jeder hat seinen Beitrag zu leisten auch die "Schönen" und "Reichen".Lt.Statistik gibt es in Deutschland sind rd.14,7 % der Menschen armutsgefährdet rd. 12,5 Mio.....
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:37 Uhr :
Sie vergleichen Familie Ostermann, die hunderte (?) von Arbeitsplätzen geschaffen hat, Steuern und Abgaben zahlt, mit Bürgeldempfängern die arbeiten könnten, dies aber nicht tun ?
Antwort von Marlis Bulmahn , geschrieben am 26.03.2024, 12:14 Uhr :
Bei Frau Ostermann kamen mir schon die Tränen.Unternehmer haben ja nix.Geht bestimmt auch schon zur Tafel.
Kommentar 1365: Oberleutnant schreibt am 26.03.2024, 11:11 Uhr :
Außer Henry gehören alle ausgemustert.
Kommentar 1364: First Brigitta schreibt am 26.03.2024, 11:10 Uhr :
Bürgergeld: Mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit? Wie viel Druck hält die Gesellschaft aus, wenn fleißige Hände arbeiten und andere Hände ruhen mit Bürgergeld auf der Couch? Gerechtigkeit im Staat könnte anders aussehen. Für die Regierung ist so Bürgergeld zahlen wie es gerade ist - einfacher? Warum rumpelt das Gemüt der Bürger dann so stark darüber, wenn es die Ampel gerecht sehen sollte? In dieser Form wie es jetzt ist beim Bürgergeld „muss“ besser nachgearbeitet werden. Man muss nicht für die CDU sein um zu erkennen, dass Ungerechtigkeit bei der Zahlung vom Bürgergeld vorhanden ist. Wer als Normalo sich sein Geld selbst verdient, der hat es verdient. Wer gesund sich fühlt und nur auf Bürgergeld wartet, der verdient es nicht. So einfach wäre Gerechtigkeit in einem Rechtsstaat.
Antwort von Kalich, Silke , geschrieben am 26.03.2024, 12:56 Uhr :
Der Grund für die Ungerechtigkeit ist aber nicht die Höhe des Bürgergeldes (das ja das Existenzminimum bedeutet), sondern die beschämende Höhe der Löhne und Renten. Wenn man angeblich so gut lebt am Existenzminimum, wieso genehmigen sich da Andere Einkommen in vielfacher Höhe und dies auf Kosten der Steuerzahler? Natürlich sollten Arbeitsverweigerer sanktioniert werden, aber es ist offensichtlich, daß bei unter 1 Mio. offenen Stellen und 3. Mio Arbeitslosen es nicht Arbeit für alle gibt. Und so lange man von Fachkräftemangel redet, aber Fachkräfte, die in ihrem Beruf arbeiten, mit Mindestlohn abgespeist werden, liegen die entscheidenden Probleme woanders.
Kommentar 1363: Yso_Kuhl schreibt am 26.03.2024, 11:08 Uhr :
Heute wünsche ich nicht nur einen guten Start in die Woche, sondern natürlich auch frohe Ostern und der Redaktion eine erholsame Osterpause...
Kommentar 1362: Klaus schreibt am 26.03.2024, 11:07 Uhr :
Hatte Herr Amthor schon mal einen sozialversicherungspflichtigen Job. Seine Tätigkeit als Lobbyist für Augustus Intelligence fällt bestimmt nicht darunter. Wer kommt für seine Altersvorsorge auf, doch wohl der Steuerzahler. Mit vollen Hosen lässt sich gut stinken.
Antwort von Deti , geschrieben am 26.03.2024, 11:28 Uhr :
Na ja wenn er Inkontinent ist Kriegt er doch Pflege Geld dann kann sich fr Göring Eckert etwas dazu verdienen Apropos evtl mal veröffentlichen ob oder wieviel die Würdenträger für die Tafel oder Arche spenden bei 100 ooo Euro im Jahr plus Spesen u Miete fürs Büro plus Pensionsberechtigung
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 11:41 Uhr :
Sie haben zu Recht das Stichwort Lobbyist für einen CDU-Politiker genannt. Amthor ist da nur einer von vielen, bei dem dies ein Thema ist: Die Politiker der CDU pflegen -bekanntermaßen- den Lobbyismus für bestimmte Großunternehmen. Dafür bekommt dann die Partei Großspenden. Ob darüber hinaus noch Zahlungen an die Politiker erfolgen, würde ich für denkbar halten. Ob wir davon aber erfahren, steht auf einem anderen Blatt. Wie sicher alle wissen, ist das Klientel der CDU auf die Reichen, Vermögenden u. Spitzenverdiener beschränkt. D. h. der CDU geht es NUR um deren Interessen. Man sehe sich als Beispiel die Großspende von BMW im Jahr 2013 u. deren Folgen an. Daher darf man von dieser Partei nicht erwarten, dass sie Politik für Bürgergeldempfänger macht. Sie wird immer bestrebt sein, die Umverteilung von unten (Bürgergeldempfänger) nach oben (zu ihrem Klientel) zu fördern.--Hingegen bin ich sicher, dass dieses "Gebaren" bei den Parteien links der Mitte nicht oder selten zu finden ist.
Kommentar 1361: Joachim Berlinger Worms schreibt am 26.03.2024, 11:07 Uhr :
Als man den Ehrenamtler aus Mönchengladbach bei seiner Tätigkeit zeigte strahlten die Augen von Frau Lang und Frau Rehlinger, als er dann in die Runde kam und gegen die Ampelregierung wetterte vielen bei beiden die Kinnlagen, es ist eben nicht alles Sozi was glänzt.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 11:42 Uhr :
Mir fiel auf, dass er gegen die CDU und deren Vorhaben beim Bürgergeld wetterte.
Kommentar 1360: Anna G. schreibt am 26.03.2024, 11:07 Uhr :
Was ich bei solchen Diskussionen über Bürgergeldbezieher immer vermisse sind die Angaben wieviel Geld sie insgesamt erhalten. Dazu zählt dann natürlich auch die Übernahme der Wohnkosten, evtl Vergünstigungen, kostenlose Krankenversicherung und und und .... Leider macht sich die Reaktion anscheinend nicht die Mühe das mal genau zu ermitteln. Und wie lange wurde zum Beispiel in die Rentenversicherung einbezahlt. Und nur mal ein kleiner Hinweis. Der Grundfreibetrag 2024 bei der Steuer beträgt jährlich 11.784,00€, das entspricht einem monatlichen Einkommen in Höhe von 982,00€ vor Steuer. Jetzt kann sich jeder mal ausrechnen wie hoch das Bürgergeld und den Mietkosten bei einem Single ist.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 11:49 Uhr :
Die Höhe der Mieten sind doch in jedem Ort anders. Ein Bürgergeldempfänger, der nicht arbeiten kann oder keinen Job findet, muss logischerweise seine gesamten Kosten, die er zum Leben benötigt, ersetzt bekommen. ich habe damit kein Problem, weil ich mir sage, wenn ich mal in diese Lage käme, wäre ich heilfroh, wenn ich nicht hungern müsste - auch nicht am Ende des Monats.---Neiddebatten finde ich sind absurd. Sie werden aber von der CDU befeuert. Denn die CDU will verhindern, dass die Bürger nicht dem Klientel der CDU (=Superreiche, Spitzenverdiener) deren zu niedrige Steuerzahlungen neiden. Beim Klientel der CDU wären nämlich Neiddebatten angebracht. Dort wäre endlich die viel diskutierte Reichensteuer sinnvoll, die dann so viel Geld in die Staatskasse bringen würde, dass man damit locker den armen Menschen weiter unter die Arme greifen könnte u. danach noch viel für andere Investitionen übrig bleiben würde! Fazit: Auf die Anfeuerung von Neiddebatten sollte man nicht hereinfallen.
Kommentar 1359: Rentner Rudi Runge schreibt am 26.03.2024, 11:04 Uhr :
Ich behaupte, „Totalverweigerer“ gibt es nicht; widerspricht der Natur des Menschen. Unsinn und üble Machenschaften der Arbeitsagentur gibt es schon, wurde aber nicht in der Sendung hinterfragt und daher blieb alles nur oberflächlich. Mit „üble Machenschaften“ ist Vermittlung in sittenwidrige Arbeitsverträge gemeint, das war direkt nach dem Schröder mit dem „besten Niedriglohnsektor“ angegeben hat und Grund ist warum ich noch heute „Populisten“ wähle. Zugegeben, nicht aktuell und wahrscheinlich heute nicht mehr so krass; da ALLE (älteren) „händeringend gesuchten Fachkräfte“ die ich kannte heute vollständig vom Arbeitsmarkt aussortiert sind, bin ich nicht auf dem neuesten Stand. Wer in einer Maßnahme ist, taucht in der Arbeitslosenstatistik nicht auf, auch heute nicht. Das führt zu verpflichtenden Maßnahmen die Arbeitslosen nichts bringen aber Statistik schönen. Bei Weigerung zigmal ins gleiche Bewerbertraining wird sanktioniert und gilt als Verweigerer, ab 58 wird keiner mehr gezählt.
Kommentar 1358: Melolontha schreibt am 26.03.2024, 11:03 Uhr :
Mir hat in der Debatte die makroökonomische Sichtweise gefehlt. Wenn der Großteil der Menschen kein Geld ausgeben kann, dann verdienen auch Restaurants, Friseure und Bäckermeister nichts. In dieser Situation stecken wir gerade. Wir sparen uns noch in den Ruin. Der Staat muss dringend die Schuldenbremse reformieren und es spricht nichts dagegen Löhne und Bürgergeld anzuheben. Der CDU fehlen hier wirtschaftspolitische Grundkenntnisse und es tut mir förmlich weh Herrn Amthor zuzuhören. Sehenswert dazu auch "Die Anstalt" zum Thema Schuldenbremse, sofern sich jemand für dieses Thema interessiert.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:19 Uhr :
Sie meinen Steuer und Abgabenzahler sollen den Bürgergeldempfängern mehr Geld gönnen damit diese das dann ausgeben um die Wirtschaft anzukurbeln ? Es wird Sie möglicherweise überraschen, aber ich kann mein Geld selbst ausgeben.
Antwort von Yaso_Kuhl , geschrieben am 26.03.2024, 11:21 Uhr :
...auch wenn ich mich schon verabschiedet hatte ...dazu muß ich mich äußern. Wissen Sie eigentlich wie viel Zinsen wir bereits HEUTE für unsere Schulden zahlen??? Die Schulden zu erhöhen ist also nicht nur KEINE gute Idee, sondern regerecht asozial nachfolgenden Generationen gegenüber. Wie wäre es denn mal mit Ausgaben überprüfen? Entwicklungshilfe gehört ordentlich gekürzt, denn die Aussage dass das Ahrtal wieder absäuft, wenn wir keine Radwege in Peru finanzieren, ist an bösartiger Dummheit natürlich nicht zu überbieten. Grenzen dicht, abweisen, ausweisen, abschieben ...die illegale Massenmigration kostet uns ca 50 Milliarden Euro p.a., die würde ICH wirklich lieber SINNVOLLER einsetzen und natürlich darf die Regierung das Steuergeld nicht zweckentfremden, um links/grün-versiffte NGOs zu finanzieren ...das ist eine wirkliche Frechheit! Aber da wir eine ökonomische Koryphäe wie Sie im Forum haben, werden wir sicher durch Ihren Sachverstand vom Gegenteil überzeugt werden können??? 😉
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 13:08 Uhr :
Endlich mal wieder ein gut durchdachter Beitrag. Ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Die Auswirkung von Erhöhungen beim Bürgergeld bedeutet, dass der Konsum angekurbelt wird, was dazu führt, dass die Unternehmen mehr Gewinne haben u. dann mehr Steuern in die Staatskasse fließen.---Der CDU dürfte diese Auswirkung auch bekannt sein. Die CDU betreibt aber mit der von ihr gegen die Bürgergeldempfänger befeuerten Neiddebatte bereits Wahlkampf. Sie würde, wenn sie nur von ihrem Klientel der Superreichen gewählt würde, nicht genug Stimmen bekommen, um die 5 % - Hürde zu schaffen. Also muss sie die "kleineren" Bürger gegeneinander aufhetzen und bei diesen Stimmen generieren. Das ist vor jeder Wahl dasselbe Szenario: Die Union hetzt gegen die politischen Gegner u. viele der eher unbedarften Bürger wählen sie dann.
Kommentar 1357: Hammerhart schreibt am 26.03.2024, 11:03 Uhr :
Was das Schonvermögen angeht, hat Frau Rehlinger vollkommen recht. Der CDU- Vorschlag würde die klug Vorsorgenden, die Konsumverzicht geleistet haben, bestrafen. Das ist haram. Ansonsten haben Lang und Amthor ein lustiges Kasperltheater aufgeführt. Die Beiden kann man doch nicht ernst nehmen. Wenn Figuren wie diese dicht am Driverseat sitzen kann es nur Schiete ausgehen.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 11:56 Uhr :
Das Schonvermögen gibt es schon lange. Es ist bei einzelnen sozialen Leistungen unterschiedlich hoch. Es bestraft m. E. immer diejenigen, die sich für das Alter etwas angespart habe und dafür auf Konsum verzichtet haben. Daher finde ich es nicht richtig, wenn man das Schonvermögen so niedrig ansetzt. Ich würde vorschlagen, dass es bei mind. 600.000 Euro angesetzt wird. Denn wer ein großes Haus in einer teuren Wohngegend nach dem Tod des Mannes u. dem Auszug der Kinder allein bewohnt, der sollte m. E. nicht, weil das Schonvermögen niedrig ist, das Haus verkaufen oder beleihen müssen. Das Vermögen sollte nur bei hohen Vermögen eine Rolle spielen - wie gesagt würde ich bei 600.000 Euro erst beginnen und nicht bereits bei Beträgen unter 100.000 Euro.
Kommentar 1356: Udo Zindler schreibt am 26.03.2024, 11:03 Uhr :
Ricarda Lang: "Eine Hebamme wird krankheitsbedingt für sechs Monate arbeitsunfähig". Also die Krankentagegeldversicherung ist ein Muss für jeden Freiberufler und Selbständigen. Wer meint, sich diese Kosten zu Lasten der Steuerzahler ersparen zu können, verhält sich nicht solidarisch. Also völlig daneben, was die Frau Lang da von sich gegeben hat. Sie ist nicht richtig im Thema.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 11:58 Uhr :
Dann muss nur noch eine bezahlbare Versicherung gefunden werden, die nach dem 1. Fall einer Inanspruchnahme nicht kündigt. Da wünsche ich Ihnen viel Erfolg beim Suchen.
Antwort von Heike Schäffer , geschrieben am 26.03.2024, 11:59 Uhr :
Frau Lang ist eine Stand-Up-Komikerin! Gib ihr irgendein Wort und sie legt los die Luft zu verbrauchen, leider ohne Sinn und Verstand! Lohnt sich aber finanziell für sie!
Kommentar 1355: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.03.2024, 10:59 Uhr :
Bin schon im 18. Rentner-Jahr. Habe also viel Zeit, der ARD-h.a.f-Sendung zuzuschauen. Seit dem Abitur 1966 bin ich wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied. Deshalb muss ich natürlich bei der Bürger-Geld-Debatte dabei sein; nun auch im h.a.f-Gästebuch. Die meisten Kommentare wurden mit dem Handy bei der Sendung abgeschickt. Ich gehe nach der Sendung sofort ins Bett und tippe am nächsten Morgen neue Kommentare in den Laptop. Was mir einfällt: Die ARD könnte alten Leuten doch dabei helfen, gesünder zu leben. Meine Gisela ist schon 81. Als ich sie kennenlernte, war sie die einzige Schilder-Maler-Meisterin ohne Abitur. Mit 50 holte sie sich bei der Volks-Hoch-Schule den Hoch-Schul-Zugang und wurde dann noch Sozial-Pädagogin für Kranke aus der Psychiatrie. Sie ließ sich auch noch zur Gesundheits-Beraterin ausbilden. Lernte von ihr: 1/3 der täglichen Nahrungs-Masse muss frisches Obst und Gemüse sein. Wenn ich am Morgen über 70 kg wiege, esse ich nur einen Apfel und trinke 2 Liter grünen Tee.
Antwort von Omi Berta , geschrieben am 26.03.2024, 11:16 Uhr :
Oh, wie schön für sie ! Legen sie sich wieder hin und schlafen schön.
Antwort von Walli , geschrieben am 26.03.2024, 11:34 Uhr :
Lieber Hans Jürgen Dann grüßen Sie bitte meinen alten Schulfreund den Celler Weihnachtsmann klaus
Antwort von GV , geschrieben am 26.03.2024, 12:43 Uhr :
Früher zu Büscher- und Plasberg-Zeiten konnten sie noch das ganze Wochende, Freitagabend bis Dienstag ihr Kommentare reindichten, jetzt ist das gerade mal eineinhalb Tage möglich. Eine Halbierung des Rundfunktbeitrages erscheint mir gerechtfertigt.
Kommentar 1354: Bert Willem schreibt am 26.03.2024, 10:59 Uhr :
Man müsste bei allen Sozialleistungen im SGB II und im SGB XII alles auf Anfang setzen. Das heißt, grundsätzlich gilt jeder Sozialleistungsempfänger für Vollzeit vermittelbar. Wer im Amt sagt, dass er krank und nicht arbeitsfähig sei, muss spätestens alle 3 Jahre wieder zum Gutachter und nicht wie jetzt ein oder maximal 2 Gutachten für das restliche Leben. Deutschland kann sich den überbordenden Sozialstaat nicht mehr lange leisten. Außerdem ist Arbeit ein gesunder Weg zum selbstbestimmten Leben. Der ehrliche steuerzahlende Arbeiter und Rentner darf nicht der länger der Dumme sein, der andere die arbeiten könnten, mitfinanziert, sich aber lieber auf ihrem Bürgergeld ausruhen. Wir müssen wieder zu einer finanziell und gesellschaftlich gesunden Gesellschaft heranreifen. Wir müssen mit einem neuen WIR-Gefühl solidarisch mit den Arbeitgebern sein. Auch jede noch so vermeintlich geringe Arbeit ist besser als Sozialleistungen zu empfangen. Für eine gesunde, starke solidarische Gesellschaft
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 26.03.2024, 11:43 Uhr :
Guter und durchdachter Kommentar. Ich bin auch der Meinung, dass wir uns diesen Sozialstaat bald nicht mehr leisten können. Die Nächste Regierung wird den Scherbenhaufen beseitigen müssen. Das wird nicht einfach. In DE werden Entscheidungen bar jeder Vernunft getroffen und die linken Parteien machen dieses Land kaputt.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:04 Uhr :
Wie Sie in der Sendung aber erfahren haben, gibt es nur 0,8 % Totalverweigerer. Sie tun so, als würden die restlichen 99,2 % der Bürgergeldempfänger auch dazu gehören. Das ist unfair! Was Krankheiten angeht: Es gibt viele Krankheiten, bei denen man weiß, dass diese lebenslang bestehen u. dabei mit einer steten Verschlechterung zu rechnen ist. Ich habe 2 solcher Krankheiten u. rede aus Erfahrung (bin aber kein Bürgergeldempfänger). Daher ist diese von den beiden "christlichen" Parteien angefeuerte Neiddebatte sehr zu hinterfragen. Ich sehe hier bei vielen Kommentatoren, dass diese voll darauf "abfahren". --- Wieso führen wir nicht eine Neiddebatte gegenüber dem Klientel der CDU, also der Superreichen u. Spitzenverdiener, die allesamt zu niedrige Steuern zahlen, wenn man dies mit den Reichen im Ausland vergleicht? Hier wäre noch viel Geld zu holen u. die Betroffenen würden es nicht merken, weil sie ihr Geld nicht essen können.
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 26.03.2024, 12:20 Uhr :
So oder ähnliche Threads in Sachen Bürgergeld und Lage des hochverschuldeten Sozialstaates las ich schon öfter. Leider passierte bislang dabei rein gar nichts bzw. wenig. Warum erhalten derzeit hier angesichts unserer eigenen Dauerbaustellen im Gemeinwohl 700.000! Ukrainer lanciertes Bürgergeld; welcher Sinn wird dabei vermittelt oder sind wir Deutsche verdammt, solche finanziellen Geschenke trotz eigener Großbaustellen dauerhaft zu leisten? Dazu kommt die Diskrepanz von Renten/Armutsrenten durch oktroyierte Niedriglöhne kontra Pensionslasten der Bundesländer; auch hierbei bislang keine dauerhafte Veränderung trotz sich abzeichnender sozialer Schieflage mit sicher einhergehenden Verwerfungen im Land. Wenn man dazu die gesamte Schieflage für Mio. Systemverlierer noch mit dem Begriff Bildungsarmut würzt, wird für Mio. davon Betroffene sicher wieder erkennbar, dass z.B. Parlamentarier ihren Nachwuchs deshalb vorausschauend schon auf elitäre Bildungseinrichtungen schickten.
Kommentar 1353: Norbert Langsteiner schreibt am 26.03.2024, 10:59 Uhr :
@ Nirat > Ich habe in den 1980 Jahren (Babyboomer-Zeit) eine dreijährige handwerkliche Lehre gemacht und abgeschlossen. Die Arbeitsbedingungen waren in dem kleinen Handwerksbetrieb, in dem ich damals Lehrling war, mehr als mies, das würde so heute zurecht kein Lehrling mehr akzeptieren. Das Problem im Handwerk ist seit langem hausgemacht, weil man sich durch miese Bezahlung, mieser Ausbilder/Meister und mieses Arbeitsumfeld über die Jahrzehnte den Ruf selbst zerstört hat. Meine damaligen Mit-Lehrlinge und ich haben unseren Ausbilder und Ausbildungsbetrieb gehasst und wir waren mehr als froh, nach dem Erhalt des Gesellenbriefs zeitnah zu kündigen. Ich und viele weitere meiner damaligen Berufsschulmitschüler sind dann raus aus dem Handwerk und haben nochmal zwei Jahre lang auf technische und kaufmännische Berufe umgeschult. Also das was Sie uns hier so als die gute alte Zeit verkaufen wollen, war damals für sehr viele junge Menschen in Wirklichkeit die reinste Qual.
Antwort von Nirak , geschrieben am 26.03.2024, 11:23 Uhr :
Dann hätten sie ja den Lehrherrn wechseln können. Sie tun ja gerade so als wären alle Handwerksbetriebe schlecht. Ich weiß nur daß diejenigen Handwerker die emsig waren und auch noch ihren Meister gemacht haben ob selbständig oder angestellt als Meister sich gut stehen und sich einiges leisten können. Das rechtfertigt aber noch lange nicht daß junge Menschen sich auf Kosten von denjenigen die jeden Morgen zur Arbeit fahren oftmals auch weite Wege in Kauf nehmen müssen, ausruhen und Bürgergeld bekommen.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 26.03.2024, 11:26 Uhr :
Ich teile Ihre Ansichten! als wir 1970 unsere Lehre begonnen haben (kein Handwerksbetrieb) in einem VEB waren die Bedingungen wesentlich besser. Auch in der Schulzeit war der Begriff "arbeiten in der Produktion" geläufig. Hier lernten Schüler, teilweise mit sehr viel Freude und Spaß, den Alltag in der Produktion, sowie das erste handwerkliche Rüstzeug kennen. Nach der Wende wechselte ich zwangsläufig in einen handwerklichen Betrieb und kann ihre Einschätzungen bzgl. Bezahlung und manchmal auch das Arbeitsumfeld genauso bestätigen. Besonders die teils sehr, sehr langen Arbeitstage einschließlich vieler Samstage waren einfach nicht zu ertragen. Es hat sich sicher zum jetzigen Zeitpunkt und dem gravierenden Arbeitskräftemangel etwas verbessert. Trotzdem kann ich es jedem Nachfühlen, der einen großen Bogen um diese Art von Tätigkeit macht.
Antwort von Elli , geschrieben am 26.03.2024, 12:51 Uhr :
Doch so etwas gab es tatsächlich. Habe selbst auch bei einem " Krauter" dieser Art gearbeitet. Wir waren über den späteren Verkauf der Fa. glücklich. Einfach mal so sich gegen den Lehrbetrieb zu äußern , das zu den damaligen Zeiten!?
Kommentar 1352: Bernd Ebert schreibt am 26.03.2024, 10:59 Uhr :
Der DAX ist auf einem Allzeit Hoch (damit auch die Einkünfte der Vermögenden i. Aktiengeschäft), die Meeres Temperaturen auch höher als je zuvor (Reiche verursachen ein vielfaches an CO2 verglichen mit den Armen, bis das 100fache und mehr) und in den Medien wird diskutiert und gefordert, den Ärmsten auch noch zu 100% die finanzielle Unterstützung zu Streichen, wobei dies auch noch für den Staatshaushalt praktisch Null Ersparnis bringt, aber Elend und Angst für sehr viele! Denn Nazis, auch hier, geht das alles nicht weit genug.. es ist zu erwarten, dass die Medien deren Ruf weiter folgen werden, der Sozialdarwinismus lässt grüßen, auch das ÖRTV steht eher hinter korrupten Lobbyist "Leistungsträgern" wie Ph. Amthor, als neben den Ärmsten die sich vor den Tafeln versammeln müssen! Armes Deutschland...
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:22 Uhr :
Dann sollte unsere Regierung sich noch intensiver darum bemühen den DAX abstürzen zu lassen, dann ginge es uns wohl besser ?
Kommentar 1351: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 10:54 Uhr :
........also verfügen 10 % der Deutschen über rd. 11,62 Billionen€ Vermögen. Alleine die 10 reichsten Deutsche verfügen über ca. 236 Mrd.€ VermögenDemnach ist es ganz offensichtlich, das in Deutschland auch wenn der Geldadel noch so jammert die Vermögen ungleich verteilt.Ferner stöhnt der Geldadel, das nirgendwo in der EU die Steuerbelastungen so hoch sind wie in Deutschland. Frage, wie kommt es dann aber, das in der gesamten EU die Vermögen nicht so ungerecht verteilt werden wie in Deutschland???Weltweit liegt Deutschland mit rd. 212 Milliardäre an dritter Stelle nach den USA und China!!!!Und wir und die Schwarzen diskutieren über den Begriff Bürgergeld und deren Höhe.
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:25 Uhr :
Und weil die Reichen reich sind, sind die Armen arm ? Und deshalb riskieren Arme aus Afrika ihr Leben um sich hier ausbeuten zu lassen und diese Ungerechtigkeit zu erdulden ?
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:08 Uhr :
Das ist einer der besten Beiträge hier u. er sollte wiederholt gepostet werden, bis er von jedem hier gelesen wurde. Wir führen eine Neiddebatte gegenüber den Armen (= Bürgergeldempfängern). Wieso führen wir nicht eine Neiddebatte gegenüber den Milliardären u. Millionären?---Ich sage dazu meine Beobachtung: Die CDU schürt mit irreführenden Behauptungen wie "Bürgergeldempfänger" sind Totalverweigerer den Neid auf die Bürgergeldempfänger. Dass aber nur 0,8 % Totalverweigerer sind und demzufolge 99,2 % (!) das Bürgergeld zu Recht beziehen, wird von der CDU stets verschwiegen. Man will ja nicht, dass die Bürger das Klientel der CDU ins Visier nimmt.
Kommentar 1350: Karin schreibt am 26.03.2024, 10:53 Uhr :
Meine Freundin ist Spülhilfe im Deutschen Bundestag und sie erzählte mir gerade das Ricarda Lang und Phillip Amthor sich sehr gut verstehen und regelmäßig in den Plenarsitzungspausen in die Bundestagskantine kommen um gemeinsam ein Menü zu sich zu nehmen besonders dann wenn es Blumenkohlsuppe gibt, was ich damit sagen will das sich beide gut gesonnen sind, nicht so Meinungsverschiedenheit wie in der Show.
Antwort von First Brigitta , geschrieben am 26.03.2024, 11:21 Uhr :
Karin, Geschäft ist Geschäft, Job ist Job auch bei der Politik. Was einer in einer Essenpause sagt und macht, wäre Privatsache. Saß die Spülhilfe mit am Tisch und hörte sich alle Gespräche mit an, was hier offen gelegt wurde?
Antwort von Elli , geschrieben am 26.03.2024, 11:54 Uhr :
Apropo Bundestag : Die dortbeschäftigten Reinigungskräfte vermitteln private Unternehmen ergo : weiter bis Mindestlohn kommen Sie nicht...
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:11 Uhr :
Umso schöner ist es doch, dass Fr. Lang die Meinung von Amthor nicht teilte. Ich fand es gut, dass sie ihm die Meinung sagte. Er hat leider sie nicht zu Wort kommen lassen wollen, was ich als sehr unhöflich betrachte.
Antwort von Elli , geschrieben am 26.03.2024, 12:59 Uhr :
Frau Seitz, habe nur geschrieben.. Die Unterhaltungen schaue ich schon lange nicht mehr .. Eine "Show " der Ablenkung und Sündenbocksuche.. Auch Sie springen über das Stöckchen ... Es werden aber immer weniger die darauf einsteigen gut so !
Kommentar 1349: Joachim Findeis schreibt am 26.03.2024, 10:52 Uhr :
Warum haben wir uns über das "rumgeeiere" von Philipp Amthor CDU und der Unternehmerin und ruhendes FDP-Mitglied Marie-Christine Ostermann bei der Frage nach der ungerechten Vermögensverteilung,der Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer nicht gewundert??? Weil wieder einmal die üblichen "Killer-Phrasen" kam.Mittelständer sind das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft für 80 % der Arbeitsplätze verantwortlich, man investiert in Fortbildung,Ausbildung, man schaft Arbeitsplätze usw.usw., wenn dann Erbschaftssteuer oder Vermögenssteuer fällig wird, entzieht dies den Unternehmen Kapital und kommt dann in eine Schieflage.Also, das Gesamtvermögen in Deutschland, von der Aktie und Bargeld bist zum Penthaus und Grundstück schätzt die Bundesbank auf ca.17Billionen Euro(in Zahlen 17.000.000.000.000) 1%(rd. 800.000) der Deutschen verfügt davon über rd. 33 %=5,61 Billionen € weitere 9 %(rd.8 Mio.)über weitere rd.33%=5,61 Billionen€, also verfügen 10 % der Deutschen über rd. 11,62 Billionen€ Vermögen.....
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:06 Uhr :
Frau Ostermann hat nicht rumgeeiert, sie hat recht und im übrigen habe ich mich nicht gewundert. Das 10% der Deutschen....ist keine Killerphrase ? Und was wollen Sie uns damit sagen ? Das die Aldis und Roßmanns Filialen verkaufen sollen ? Andere weniger investieren ? Und dann haben Sie mehr ?
Antwort von Bernd Ebert , geschrieben am 26.03.2024, 11:08 Uhr :
@Findeis, Richtig! Auch ist Deutschland im OECD Vergleich sehr schlecht was Chancen Gerechtigkeit und Verteilung von Vermögen an geht! Beides führt dazu dass Millionen von Menschen " hartzenc müssen, was ja mit Bürgergeld grundsätzlich gleich bleibt.. Statt aber die Kluft zwischen diesen privilegierten Reichen und den Abgehängten zu verkleinern, wird darüber darüber diskutiert, den Allerärmsten doch gleich fen Strick zu empfehlen, oder die Kriminalität, denn was sonst soll Jemand völlig ohne Geld anfangen? Die Nazis nehmen das zum Anlass die Entfernung aller Nicht "Biodeutschen" aus Deutschland zu fordern....... Ist es nur eine Frage der Zeit bis Faschisten wie Höcke das dann auch bei HaF propagieren dürfen???!
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 11:29 Uhr :
Herr Ebert, wer genau ist denn in Deutschland für die Chancenungerechtigkeit verantwortlich ? Diejenigen die für die Zustände in Kitas und Schulen verantwortlich sind ? Oder wer ? Und ab jetzt würde mehr Geld in Kitas und Schulen investiert ? Warum nicht schon vor X Jahren ? Und was nützt das wenn ständig zusätzliche Kinder in Kitas und Schulen kommen die dem Unterricht kaum folgen können ?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 26.03.2024, 11:50 Uhr :
@Albers Wenn die ALDIS Beate Heister & Karl Albrecht Jr. (Aldi Süd) von ihrem Vermögen 14,64 Mrd.€ Beate Heister (ALDI Süd) 14,64 Mrd.€und Theo Albrecht, Jr.(ALDI Nord)12,98 Mrd.€ einschließlich Dirk Rossmann 4,25 Mrd.€ nur 10 Prozent und nicht wie bei den normal sterblichen zwischen 42 und 45 Prozent abgeben würden wären dies ca. 3,35Mrd.€ und sie müssten keine Filialen verkaufen.Die zehn reichsten Deutsche Milliardäre haben ein Vermögen von rd. 235 Mrd.€ würden sie "nur 1%" ( in Worte,ein Prozent) jährlich bezahlen wären dies alleine schon 2,35 Mrd.€ ohne dass sie ihre Läden dichtmachen müssten oder sich an den Tafeln einreihen müssten.Übrigens,ich zahle derzeit als Renter jährlich rd. 4422 € nur an Einkommenssteuer. Das sind 13,85 % meiner zu versteuerten Rente, da dürften die "Schönen und "Reichen" doch den einen oder anderen Taler für Steuern übrig haben??? Oder???
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:15 Uhr :
Sie haben Recht: Die Unternehmensvertreter versuchen mit immer denselben Ausreden dem Volk zu erklären, dass sie eigentlich kein Geld haben, um Steuern zu bezahlen. Dieses Gejammere haben Sie zutreffend beschrieben. Viele Bürger werden darauf auch hereinfallen. Wenn man die Zahlen, die Sie nennen, aber ansieht, sollte man erkennen, dass das Gejammere nicht sehr glaubwürdig ist. Und letztlich gibt es auch die Möglichkeit, sein Vermögen zu beleihen oder beim Finanzamt eine Ratenzahlung zu bekommen ...
Antwort von Albers , geschrieben am 26.03.2024, 12:24 Uhr :
Herr Findeis, Steuern sind für Unternehmen Kosten. Kosten gehen in die Kalkulation von Preisen ein, landen also wieder beim Verbraucher. Wenn Unternehmen die Kosten nicht einpreisen können haben sie weniger Geld für Investitionen, sind weniger Konkurenzfähig. Oder glauben Sie die Reichen sparen am Champagner ? Im Übrigen hat unsere Regierung viel Geld, das sie nicht gerade in meinem Interesse ausgibt, da gibt es viele Milliarden die man schnellstens einsparen sollte.
Kommentar 1348: Scherfer schreibt am 26.03.2024, 10:52 Uhr :
Leider fehlt wie so oft der Hinweis. Alle Bürgergeld Empfänger müssen STROM selbst zahlen. Es gibt eine MIETPAUSCHALE keine volle Mietzahlung wenn höher. Kein Wohngeld Anspruch. MIET Pauschale hier in Kaiserslautern für Single 310,- € kalt. Von 563,- Strom, Bus Karte oder Deutschland Tickets 49,€ . Handy, TV, Internet... Und frei käuflich Erkältung Mittel,. Sind ja billig auch selbst... Usw. Sparen für Neue Haushaltsgeräte auch noch...
Kommentar 1347: Scherfer schreibt am 26.03.2024, 10:49 Uhr :
Leider fehlt wie so oft der Hinweis. Alle Bürgergeld Empfänger müssen STROM selbst zahlen. Es gibt eine MIETPAUSCHALE keine volle Mietzahlung wenn höher. Kein Wohngeld Anspruch. MIET Pauschale hier in Kaiserslautern für Single 310,- €
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 12:17 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Das ist wichtig in dieser unsäglichen Neiddebatte.
Kommentar 1346: Klaus Gerber schreibt am 26.03.2024, 10:46 Uhr :
Was tragen Berufspolitiker wie ein Philipp Amthor zum Staatseinkommen bei? Warum kassiert der jeden Monat 15.643,24 € Steuerzahlergeld? Welches Recht hat der daherlabernde 31 jährige Amthor, der in seinem Leben in der freien Wirtschaft so gut wie NICHTS geleistet hat, einem Mann der über 30 Jahre lang gearbeitet hat zu sagen, was er ihm auf seine alten Tage noch so alles zumuten möchte? Mir stinkt dieses Karrieremodell Berufspolitik mittlerweile extrem, das voll aus Steuerzahlergeldern finanziert wird. Deshalb braucht es endlich eine Mandatsbeschränkung auf maximal 8 Jahre, bedeutet nach 8 Jahren ist Schluss mit Berufspolitik und Bundestagsmitgliedschaft. Das wäre gut für die Demokratie, die von Wechsel lebt. Es ist inakzeptabel, wenn sich ein Phillip Amthor in der Berufspolitik einrichtet und das bis zur Pensionierung so duchzieht. FDP Lindner lebt seit über 20 Jahren im und vom Staat. Schäuble lebte über 50 Jahre lang im und vom Staat, das kann einfach nicht richtig sein!
Antwort von Helmut , geschrieben am 26.03.2024, 11:18 Uhr :
Es ist doch typisch für unseren sogenannten "Rechstsstaat", daß Dummschw***er in der Politik, wie wir sie gestern in der Sendung erleben durften, ein höheres monatliches Einkommen erhalten als ich Rentner, der bis zu seinem 63 Lebensjahr gearbeitet hat, in einem Jahr zur Verfügung hat.
Antwort von Bernd Ebert , geschrieben am 26.03.2024, 11:26 Uhr :
Man hätte Ph Amthor seine Bezüge auf Null kürzen sollen, nachdem er aufgeflogen war wegen Korruption und Geldgier, und dies jetzt nicht den Ärmsten in der Gesellschaft androhen, oder gar so vollziehen! Eine Verrohung sondergleichen, zudem gegen das GG, s. den Verfassungs Blog dazu!
Kommentar 1345: Ina B schreibt am 26.03.2024, 10:44 Uhr :
Egal wo ich auf der Welt auch hingehe...muß ich..ohne vorher eingezahlt zu haben...meinen Lebensunterhalt selbst bestreiten.Sonst gibt es nur caritative Einrichtungen oder betteln.Warum ist das nur in Deutschland anders..?.....Bei einer Armutsquote von jedem(r)fünftem geht mit den unausgebildeten Politikern an den Schaltstellen de Staates alles den Bach runter und ausgerechnet der kranke Mann Europas spielt Sozialamt für die Welt.Dazu noch Milliarden für andere(EU,UKR,Entwicklungshilfe,Palästina usw)Sind wir Norwegen oder die Schweiz mit einem Grundgehalt von 5000 aufwärts bzw Rente bis zum Abwinken?....Was ein grausames,ebenso wie ihre Politiker, angepaßtes Wahlvolk.In jedem anderem Land der Erde hätte längst der Kehrbesen eingesetzt.Nicht einmal das können wir noch......(konnten wir noch nie).Darum müssen diese Aufgabe auch andere(Amerikaner,Russen,Chinesen,Fanzosen )übernehmen.Nur Bier trinken geht noch alleine bzw jetzt das andere Kraut.Der Brüller ist dann nur3,6 MD für Industrie.
Kommentar 1344: Nirak schreibt am 26.03.2024, 10:40 Uhr :
In früheren Jahren hatten wir als Schüler Berufsträume. Der eine wollte Handwerker werden der Andere eine Ausbildung im Sozialbereich. Man fiebert dem Ende der Schulzeit entgegen. Heute wenn man die jungem Leute fragt kommt nur ein Schulterzucken und ein ich weiß nicht. Ist die Schule vorbei geht man erst einmal zum Amt und beantragt Bürgergeld. Eine Ausbildung zum Handwerker ist nicht drin dann macht man sich ja schmutzig. Ich kenne eine Schulabgänger vom vorigen Jahr die wollte Altenpflegerin werden. Sie dachte man braucht nur vorlesen und die alten Leutchen unterhalten. Als sie dann aber auch die Notdurft der alten Menschen entsorgen mußten war es aus. Der Beruf ist doch nichts für mich. Jetzt bezieht sie Bürgergeld sie weiß nämlich nicht was sie will. Diese junge Dame dürfte nichts bekommen. Denn die die auch die Sch... von den alten Leuten wegmachen müssen mit ihren Steuern das Bürgergeld finanzieren.
Kommentar 1343: ehemaliger Zuschauer schreibt am 26.03.2024, 10:39 Uhr :
Ich habe es erneut versucht mir die Sendung anzuschauen und wurde bestätigt. Ein Moderator der niemals in die Schuhe von Herrn Plasberg passen wird, eine Ricarda Lang die vermutlich mit ihrem Fan Bus angereist ist und ihre ewig gleichen Statements unter die Zuschauer bringen wollte. Fakt ist, der Sozialstaat Deutschland muss schnellstens reformiert werden. Der Sozialstaat war nie dafür gedacht die halbe Welt einzuladen und neuerdings mit Bürgergeld zu beglücken. Selbst aus Venezuela wurden 2023 über 3700 Asylanträge gestellt, dazu 1.6 Millionen Ukrainer. 65,7 Prozent erhalten Bürgergeld. Von den Millionen Migranten ganz zu schweigen. Die CDU sind die größten Populisten und wollen jetzt alles ändern. Weder die SPD noch die Grünen sind dazu bereit die Maßnahmen bezüglich Bürgergeld scharf zu ändern. Also bleibt alles beim alten und fahren gemeinsam dieses Land restlos vor die Wand. Nur Insider haben festgestellt, das die Räder bereits durchdrehen und es nicht weitergeht.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 11:01 Uhr :
Schon Ihre ersten beiden Sätze zeigen eine Voreingenommenheit, die kaum mehr zu toppen ist: Ich halte den Moderator für sehr gut und für viel besser als es Plasberg war. Ich habe auch nicht feststellen können, dass Fr. Lang immer gleiche Statements abgibt, sondern ihre Statements waren fundiert und zeigten auf, dass die Vorhaben der "christlichen" CDU betr. das Bürgergeld nur dazu dienen würden, arme Menschen in verzweifelte Notlagen zu bringen. Es ging in der Sendung nicht um Migranten, sprich Flüchtlinge u. Ukrainer, sondern um die Bürgergeldempfänger in Deutschland.---Falls Sie Herrn Wasilewski richtig zugehört haben, wissen Sie was ich meine. Er berichtete von erschreckenden Fällen, also von Betroffenen, die am Monatsende hungern müssen u. die ohne Tafel oder Suppenküche kaum überleben könnten.---- Man kann das Bürgergeld nicht von einem Schreibtisch aus beurteilen. Man sollte den Kontakt zu Betroffenen suchen. Denn dann würden viele hier und anderswo ihre Meinung ändern.
Antwort von K.Bongartz , geschrieben am 26.03.2024, 11:32 Uhr :
Margit Seitz Ich kenne einige Bürgergeld Empfänger. Die sind zu faul zum Langläufer. Es kann nicht sein, daß Schulabbrecher die den ganzen Tag nur rumhängen Bürgergeld bekommen. Man sollte schon überprüfen ob diese Leute nicht arbeiten können. Aber da fehlt angeblich das Personal. Dieser Herr Wasliewski könnte seine Arbeitskraft auch anderweitig zur Verfügung stellen, Fahrer werden gesucht. Wenn junge Menschen ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen würden brauchten wir keine Arbeitskräfte wie uns Rot Grün ständig erklärt als Flüchtlinge aus dem Ausland holen.
Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 26.03.2024, 13:19 Uhr :
@K. Bongartz: Ihre Behauptungen erscheinen mir zu pauschal, als dass ich sie glauben würde. Man sieht nämlich einem Menschen meist nicht an, wenn er z. B. wegen Erkrankung nicht arbeiten kann. Wenn ein Mensch stundenweise evtl. einen LKW fahren kann, heißt das nicht automatisch, dass er das Tag für Tag oder für einen ganzen Arbeitstag tun kann. Man sollte nicht aus der Ferne jemanden etwas unterstellen, wenn man die Fakten nicht kennt. Ich halte rein gar nichts von solchen Neiddebatten, weil sie m. E. in den allermeisten Fällen keine Grundlage haben.