Die Bürgergeld-Debatte: mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 25.03.2024
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1543 Kommentare
Kommentar 1543: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Ein Frohes OsterFest allerseits ! - - Diejenigen, denen es aus den verschiedensten Gründen nicht vergönnt ist, zu feiern, haben dieses Jahr noch die Möglichkeit, (Rest-)Ostern am 27.Oktober nachts nachzuholen, wenn die am OsterSonntag entführte Stunde wieder zurückgegeben wird. Wer also zu viele OsterHasen... gekauft hat, ist diesmal fein raus. EierSuchen im Dunkeln wird garantiert auch ein KinderSpaß. Aber bitte dann keine OsterMärsche als Fackelzüge - oder gar auf Rom(->Datum) ! - - - Wie vor Weihnachten beim PresseClub schenke ich mir hier wieder das "Zertifizieren".
Kommentar 1542: Brown-nosing claqueur schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Das war mal wieder ein Kracher, diese Diskussion. Die Parlamentarierbank als temporär kreischender und schwer verständlicher Kindergarten. Ein prominenter Boxer und eine Verbandspräsidentin der Familienunternehmer, die nur bedingt bis gar nicht erahnen können, was gelebte Armut ist. Ach ja... und das Vorführobjekt, dem man kameratauglich emphatisches Nicken bei seinen Ausführungen oder betretenes Schweigen mit nachfolgenden Phrasen entgegenbrachte. Doch da war noch jemand, den man nicht sah: Der Totalverweigerer. Kein Gesicht, keine Stimme. Aber da! Viel lehrreiches war wieder in der Debatte zu erleben. Z.B. wie man Prasenschweine als Argmentationsverstärker durch`s Dorf treibt, minutenlang ohne Luft zu holen Tiraden ablassen kann oder ein Moderator - der es zuließ, daß das Vorführobjekt in seiner berechtigten Kritik an den "zu niedrigen Mindestlöhnen" einfach unterbrochen wurde - und der Faden vom Moderator nicht mehr bei Ihm aufgenommen wurde. Ich wäre an dieser Stelle gegangen.
Kommentar 1541: C Hofmann schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
@Frau Rehlinger : Liefern statt schönreden. Ihrer Behauptung Zu behaupten „Ich finde zunächst mal den Gedanken richtig, dass in Deutschland niemand frieren und hungern muß.“ sollten Taten folgen. Herr Thomas Wasilewski durfte leider erst viel später in die Sendung eingreifen, aber seine Sicht ist eine andere: „Die Leute haben Hunger, weil das Bürgergeld nicht ausreicht.“ (ab 33:54) und schon vorher im Einspieler (ab 30:15) „Hier stehen Omma, Oppa, hier stehen Bedürftige, Leute, die den ganzen Tag arbeiten gehen, weil sie am Monatsende nichts zu essen haben, stehen die hier.“
Kommentar 1540: Anonym schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1539: C Hofmann schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Die Sendung hat wieder erneut gezeigt, dass die Kanzler-Partei keine Konzepte für unsere sozialen Sicherungssysteme aufzuweisen hat... ▬ Unions-Bashing und Wahlgesetz-Änderungen sind zu wenig, um die nächste Wahl zu gewinnen.
Kommentar 1538: Siegfried Volkert schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Es ist bezeichnend für die CDU, solch eine Diskussion auszulösen, wo sie doch mit beteiligt war in den letzten Jahrzehnten an der Verarmung im Lande. Die unteren Einkommensschichten gegeneinander auszuspielen zeugt weder von Moral noch sozialen und demokratischen Gedanken, sondern nur von Machtgier. Natürlich ist der Abstand zwischen Bürgergeld und Mindestlohn ungerecht. Aber dies liegt nicht an der Höhe des Bürgergeldes, sondern an der Lohngestaltung. Das ach so reiche Deutschland hat sich zu einem Niedriglohnland entwickelt, aber dies wird nicht diskutiert. Zukünftige Renten werden/wurden trotz gleich bleibender Rentenversicherung gesenkt. Warum wird nie ein Zusammenhang zwischen der reicheren Bevölkerungsschicht und der Steigerung der Armenanzahl hergestellt? Wo kommt das Geld der Superreichen her? Sie haben es sich nicht verdient, sondern es wurde anderen weggenommen bzw. vorenthalten. Bei sich selbst zu kürzen fällt keinem Politiker ein, nur bei Anderen. Traurige Realität.
Kommentar 1537: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Es gibt über 5 Millionen Bürgergeldempfänger. Davon sind ca. 20% Personen die arbeiten könnten. Dabei sind zum Beispiel auch ewige Studierente, die bereits das 7 Studium machen ohne jeden Abschluß. Es gibt natürlich auch alte oder kranke Menschen den man mehr Geld geben sollte. Auch die Woke Gender-Generation, die keine Kinder bekommen werden, haben ebenfalls meistens kein Bock auf arbeit.
Kommentar 1536: Margit Seitz schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Bei der Bemessung des Bürgergeldes sollte man auch bedenken, dass ein Alleinstehender weniger Geld einsparen kann wie eine Familie mit 2, 3 oder mehr Mitgliedern. Denn die Heizkosten bleiben gleich hoch, wenn 1, 2 oder mehr Menschen sich in einem Zimmer aufhalten. Die Stromkosten für den Kühlschrank werden auch nicht höher, wenn mehr als eine Person darin Lebensmittel abstellt. Gleiches gilt für das Kochen u. etliche andere Ausgaben. Familien sparen also etwas mehr als ein Alleinstehender.
Kommentar 1535: Klaus Gressner schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Jeder Studienabrecher (Aktivist) muss dank der Linksgrünen Politik sich künftig keine Arbeit mehr suchen. Aber Rente im Alter wollen Sie alle. Die Zahl derer, die keine Arbeit suchen, steigt täglich an. Kein Fordern aber Fördern auch für alle die nicht Arbeiten wollen. Es gibt natürlich viele kranke und ältere die nicht mehr arbeiten können. Mit dem verhöhnenden Kosenamen Hartzer ging eine permanente Herabwürdigung der betroffenen Mitbürger einher. Aber das Bürgergeld wurde auch für die 30 % die nicht arbeiten wollen geschaffen. Das sind vor allem die Links/Grün-Radikale Strassenkleber, Umweltaktivisten bis hin zum Schanzenviertel oder der Rigaerstrasse.
Kommentar 1534: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:59 Uhr :
Es heist immer das Bürgergeld von über 5 Millionen Empfänger kostet pro Person nur 563,- Euro im Monat. Aber im Flughafen Tegel sind viele Flüchtlinge untergebracht und das kostet dem Staat im Monat 40 Millionen Euro. Das bedeutet das diese Unterkunft pro Person zusätzlich 9 000,- Euro im Monat kostet. Wer sich noch halbwegs einen klaren Verstand bewahrt hat, muss angesichts der Zumutungen und Verrücktheiten der Gegenwart oft schier verzweifeln. Dass sich die Leitmedien in ihrer großen Mehrheit der Manipulation der Leser und Zuschauer verschrieben haben, statt die täglich auf uns einprasselnden Nachrichten zu analysieren und Hintergründe auszuleuchten, vertieft diese Verzweiflung noch. Umso wichtiger sind rechte Autoren, die genau das tun, was eigentlich Aufgabe der Journalisten wäre: Ereignisse einordnen, Zusammenhänge aufdecken. Viele der Flüchtlinge (Frauen mit Bart und Männer mit Busen) können nicht arbeiten, da Sie Ihre Trans-Gender Fantasie ausleben wollen.
Kommentar 1533: Friedemann Schaal schreibt am 26.03.2024, 15:58 Uhr :
Wie eine Diskussion ums NasenWasser wird der BürgergeldDisput später mal empfunden werden, wenn die zu erwartende Entwicklung der PensionsAnsprüche ins Bewusstsein rückt. Wovon sonst noch das populistisch behandelte und aufgeschaukelte Thema ablenken und wem nutzen soll, haben andere hier schon besser beschrieben, als ich es könnte. - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende (aber diesmal nicht in einem ExtraKommentar) die Liste der Nummern meiner Kommentare : #1, #1/1, #1/9, #2, #3, #10/2, #13/1, #69/1, #74/1, #623/1, #623/2, #1120/1, #1181/1, #1434, #1454/1, #1454/3 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Frohe Oktern" oä . - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !