Obergrenzen, Drittstaaten, Bezahlkarte: Geht Asylpolitik wirklich nur so?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 11.03.2024
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1302 Kommentare
Kommentar 1302: C Hofmann schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Fr, Katharina Dröge, Fr. Canseziltepe, Hr. Arif Abdullah Haigary und Özgür Özvatan ignorieren den Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck (Berlin direkt, 17.12.2023). Gauck plädiert leidenschaftlich für eine Politik, die berücksichtigt, dass das Wünschbare nicht immer umsetzbar ist, wenn man demokratische Mehrheiten erhalten will.
Kommentar 1301: Investigativer-Journalist schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1300: R. Angermeyer schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Warum sitzen überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund in der Runde? Es war doch alle gegen einen: nämlich Herrn Schuster. Für Frau Dröge kann es gar nicht genug Zuwanderer geben, wie das dann mit Wohnung ,Schule, Integration gehen soll, da fehlen konkrete Antworten. Wenn es stimmt, daß die AfD mit den Problemen der Migration Stimmen gewinnt, dann hat Frau Dröge wesentlich dazu beigetragen
Kommentar 1299: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Im Vergleich zu der großen bewaffneten Migration, die aus Osten auf uns zukommt (laut vielen von dort kommenden, auch offiziellen Äußerungen) und zZ gerade noch von der Ukraine in Schach gehalten werden kann, diskutiert man hier vergleichsweise kleine Probleme. Populistisch ausgedrückt: Lieber diese Migration als eine verabreichte MiG-Ration! - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 1298: Schlaule schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1297: C Hofmann schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
@HAF: Faktencheck erbeten ! Im Koalitionsvertrag 2017 steht in Zeile 536f. „... den unmittelbar steuerbaren Teil der Zuwanderung die Spanne von jährlich 180 000 bis 220 000 nicht übersteigen werden.“ Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Fr. Dröge bzgl. Ober- bzw. Belastungsgrenze folgendes behauptet: „Herr Schuster, das am Ende keine seriöse Politik, die Sie hier machen, weil Sie stellen ein Ziel in den Raum, von dem Sie selber wissen, dass es weder mit dem Grundgesetz noch mit den Europarecht noch mit dem internationalen Recht vereinbar ist. Und deswegen wird es nicht kommen. Und deswegen hat auch die CDU in 16 Jahren Regierungsbeteiligung niemals versucht dies umzusetzen.“
Kommentar 1296: Enrico Struck schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Demographischer Wandel, die Rente und Fachkräftemangel – wie Flüchtlinge instrumentalisiert werden. Kann Flucht und Migration den Fachkräftemangel entschärfen? Nein den sie sind noch keine Facharbeiter. Ähnlich unbefriedigend fällt die Antwort beim demographischen Wandel aus. Ob langfristig der demographische Wandel dazu führen könnte, dass flächendeckende offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil es keine Bewerber mehr gibt, ist ungewiss und im Zweifel eher unwahrscheinlich. Die offene Grenzen werden mit dem Facharbeitermangel gerechtfertigt. Das Hauptproblem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden aber keine Kinder bekommen. Zudem wird das eigentliche Flüchtlingsprobleme von der Presse verharmlost. „Es ist eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“
Kommentar 1295: Investigativer-Journalist schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
„Die Rückkehr der Flüchtlingsdebatte und der Elefant im Raum“ Heute diskutiert wir hier das „Comeback“ der Flüchtlingsdebatte. Die beklagte Situation ist nicht unerwartet gekommen. Erstaunlich sei jedoch die Art und Weise. Zu Recht werde beklagt, dass die kommunalen Aufnahmekapazitäten erschöpft seien. Ausgeblendet werde jedoch, dass „allein im letzten Jahr mehr Menschen aus der Ukraine aufgenommen wurden als während der gesamten ´Flüchtlingskrise´ von 2014 bis 2016 aus den größten Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und dem Irak zusammen“. „Die Flüchtlingskrisen wurden von grünen Kriegstreibern ausgelöst“ Die Ampel verharrt bei den Symptomen. Auf die „verdrängten geopolitischen und militärischen Ursachen“ muss jedoch gepocht werden. Zu nennen seien vor allem die Folgen von westlichen Kriegen und die Folgen von westlicher Sanktionspolitik. Wer dennoch die Sanktionen und Kriege politisch oder medial verteidige, ist mitverantwortlich für die Fluchtbewegungen.
Kommentar 1294: Udo Zindler schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Wenn Deutschland jährlich 1 Million Flüchtlinge aufnehmen würde, würde es die Welt nicht merken, aber Deutschland würde total abstürzen. So in der Richtung geht es wohl ab, aber keinr rechnet mal nach. Da gibt es einen interessanten Beitrag im Internet mit Kaugummikugeln als Beispiel von Millionen von Menschen.
Kommentar 1293: Enrico Struck schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Humanitäre Flüchtlingslager für Flüchtlinge? „Das humanitäre Risiko beginnt genau dann, wenn man die libysche Küste verlässt“. Ein infamer Satz, wenn man bedenkt, dass das Auswärtige Amt den libyschen Flüchtlingslagern noch vor wenigen Monaten in einem durchgesickerten geheimen Bericht „KZ-ähnliche Zustände“ attestierte. Anspruch und Wirklichkeit prallen bei der Flüchtlingspolitik der Ampel immer stärker aufeinander und es ist und bleibt ein großes Rätsel, warum die Ampel für ihre angeblich „humane“ Flüchtlingspolitik wahlweise gelobt oder kritisiert wird. In Sachen Humanität unterscheidet sich Barbocks Politik nämlich nur in Nuancen von den Flüchtlingslagern am Nordrand der Sahara. Die offene Grenzen werden mit dem Facharbeitermangel gerechtfertigt. Das Hauptproblem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden aber keine Kinder bekommen.
Kommentar 1292: Zenzi schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1291: Antonia schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1290: Dietmar Philipp FM schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Demographischer Wandel, die Rente und Fachkräftemangel – wie Flüchtlinge instrumentalisiert werden. Kann Flucht und Migration den Fachkräftemangel entschärfen? Nein den sie sind noch keine Facharbeiter. Ähnlich unbefriedigend fällt die Antwort beim demographischen Wandel aus. Ob langfristig der demographische Wandel dazu führen könnte, dass flächendeckende offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil es keine Bewerber mehr gibt, ist ungewiss und im Zweifel eher unwahrscheinlich. Das Problem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden keine Kinder bekommen. Zudem wird das eigentliche Flüchtlingsprobleme von der Presse verharmlost. „Es ist eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“
Kommentar 1289: C Hofmann schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
@HAF: Warum lassen Sie den erfahrenen und anerkannten Migrationsexperten Gerald Knaus über 56 Minuten außen vor ! Im Gegensatz zu Özgür Özvatan. der während der gesamten Sendung anwesend war und reden konnte.
Kommentar 1288: A. Weber schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Was voll ist, läuft über. Was für eine gestelzte Sendung, man hatte den Eindruck der Minister und der Landrat haben Angst etwas zu sagen. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. In Dänemark gilt die BRD als abschreckendes Beispiel in Sachen Verdienst und Sozialstaat, sowie Flüchtlingspolitik. Machen Sie bitte mal eine Sendung über Altersarmut und niedrige Verdienste. Wo sollen die ganzen Menschen, Migranten, denn hin ? Wohnungsnot, Lehrer verlassen den Schuldienst, fehlende Kindergartenplätze usw. Sind die Deutschen verrückt?
Kommentar 1287: Bazi schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Mit den Flüchtlingszahlen steigt der Druck auf die Grünen, sich erneut bei Grundhaltungen zu bewegen. Vizekanzler Habeck wirbt für "moralisch schwierige Entscheidungen". Die Asylpolitik könnte zur Zerreißprobe werden. Eine in erster Linie an Humanität orientierte Flüchtlingspolitik gehört zur quasi unverhandelbaren Kern-DNA der Grünen. Demgegenüber steht die Verantwortung als Teil einer Bundesregierung, die dringend schnelle und sichtbare Erfolge im Umgang mit steigenden Flüchtlingszahlen braucht, getrieben von Attacken der AFD-Volkspartei (Opposition) und einer sich immer weiter zuspitzenden Lage in den Kommunen. "Die AFD-Volkspartei wird bei den nächsten Wahlen einen demokratischen Regierungsauftrag bekommen." Und erst dann zeigt sich welche Partei noch wirklich demokratisch im Land ist.
Kommentar 1286: Investigativer-Journalist schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Die Obergrenze ist schon lang überschritten ! „Eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“ Auf der einen Seite trommelt die grüne Außenministerin gegen eine Waffenruhe in Gaza, wie auch schon gegen Verhandlungen zu einem Waffenstillstand in der Ukraine. Auf der anderen Seite wird in der Debatte um die auch durch diese Politik ausgelösten Flüchtlingsströme eine „menschenrechtsorientierte“ Position simuliert. Der Mythos einer „humanitären“ Flüchtlingspolitik der Grünen wird auch durch viele Journalisten gepflegt – er ist aber unhaltbar. „Eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“ „Die Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die Flüchtlingsproblematik und der treue Wähler läuft der Regierung hinterher. Dies zeigt den ganzen Zynismus und den Realitätsverlust der deutschen Medien. Zudem ist das ein Angriff auf die öffentliche Meinung .
Kommentar 1285: Enrico Struck schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Die neuen Regelungen zur Asylpolitik sind als weitgehend folgenlose Symbolpolitik zu bezeichnen. Hier soll die aktuelle, begleitende Debatte dazu betrachtet werden und vor allem die unvereinbaren doppelten Standards der Grünen bei dem Thema: Wer einerseits geopolitische Konflikte aktiv schürt und bei bestehenden Kriegen gegen Verhandlungen und Waffenstillstand argumentiert, kann sich nicht andererseits als besonders „humanitär“ bei der Flüchtlingsfrage darstellen. Und die Flüchtlinge die kommen sind oft ohne Ausbildung. Bei den Flüchtlingen sind auch Frauen mit Bart und Männer mit Brüste dabei, die sich aber schnell in unserer Woken Gender Gesellschaft integrieren lassen.
Kommentar 1284: Schlaule schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
„Eine menschenrechtsorientierte Migrationspolitik gehört zur grünen Identität“ Die allermeisten der hier ankommenden Flüchtlinge sind im Übrigen keine „Klimaflüchtlinge“ – sie wurden stattdessen direkt oder indirekt durch bewaffnete Konflikte in die Flucht getrieben, die von NATO-Staaten oder ihren Verbündeten ausgelöst und in die Länge gezogen wurden und werden (etwa in Afghanistan, Libyen oder Syrien – und wenn man die Vorgeschichte in den Blick nimmt, auch in der Ukraine), Trotzdem wird von vielen Grünen, aber auch von zahlreichen verbündeten Journalisten immer noch der Mythos gepflegt, die Anhänger und Führer der grünen Partei würden sich einer besonders „humanitären Flüchtlingspolitik“ verpflichtet fühlen. In den letzten Tagen wurde diese Heuchelei einmal mehr deutlich. Unter den Flüchtlingen sind auch Männer mit Brüste und Frauen mit Bart dabei, die sich aber schnell in unserer Woken Gender Gesellschaft integrieren lassen.
Kommentar 1283: Peter Fischerkeller FN schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 1282: Schlaule schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 1281: Anja Keckscheißen schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
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Kommentar 1280: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
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Kommentar 1279: Sigi Strobel schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
Es wird zu Recht beklagt, dass vor allem auf kommunaler Ebene die Aufnahmekapazitäten erschöpft sind. Offenbar eignet sich der Afrikaner im Mittelmeer besser für den Wahlkampf in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, als die Ukrainerin. Vor allem: Sollten die 1,1 Millionen Zuwanderer aus der Ukraine erst einmal von der Bevölkerung als Problem wahrgenommen werden, könnte dies ja zu den „falschen“ Fragen hinsichtlich der deutschen Unterstützung der Fortführung des Krieges führen. Das will man verhindern, und daher trägt man die Debatte lieber auf dem Rücken anderer Flüchtlinge aus.
Kommentar 1278: Kurt Strittmatter schreibt am 12.03.2024, 15:56 Uhr :
Jeder der zuhört kann beurteilen, was die Grünen in der Ampel-Regierung täglich machen und wohin die Reise weiter gehen soll; Jeder der zuschaut, kann sehen, was Hr. Klamroth kann, will und soll; Jeder, der will, .........
Kommentar 1277: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:54 Uhr :
Massenmigration ADE: AUSTRALIEN zeigt wie es geht!!!___Herr Gerald Knaus wollte zeigen, dass dies auch für Europa geht. Leider wurde er unterbrochen und bekam nicht einmal Gelegenheit auf Zwischenfragen ausführlich zu antworten.___
Kommentar 1276: Ines Neizel schreibt am 12.03.2024, 15:52 Uhr :
Laut Civey wollen 70% der Bürger das Marokko, Albanien u.s.w. als sichere Herkunftstaaten anerkannt werden. Das würde schon viel helfen das weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Warum Frau Dröge, bremst Ihre Partei das aus?
Kommentar 1275: Volker Markert schreibt am 12.03.2024, 15:50 Uhr :
Fazit einmal mehr: auch diese Talkshow ist für den Allerwertesten. Die Diskutierenden vertreten heutzutage die Meinung einer Minderheit. Das Gästebuch ist zum Austoben und Abreagieren der Mehrheit gut, ansonsten interessiert es niemanden in der Sendung. Wurde je eine Meinung in einer Talkshow von einem Anwesenden auch nur im Ansatz geändert? Ich glaube nicht. Jeder stellt seinen Standpunkt klar. Und was nicht links-grün entspricht, wird abgewürgt. Vorgebrachte Argumente sind eh nicht in diesem Moment nachprüfbar. Also Lebenszeit besser verbringen und eine Friedensdemonstration organisieren. Noch eine Anmerkung: da diese Sendung dienstags wiederholt wird, warum wird das Gästebuch nicht auch für diese Zuschauer offengehalten oder sind da keine Zuschauer?
Kommentar 1274: Pietschmann, K. schreibt am 12.03.2024, 15:50 Uhr :
Wie wird sie denn genehmer sein? Mit einem täglichen Transfer und monatlichen Bezügen von 1000 Euro? Es ist sowas von ungerecht, was heutzutage eingefordert wird für wildfremde Menschen gegenüber der Empathie, die solche Befürworter fast alle gestrigen Gäste, sowie der Moderator, bereit sind zu geben an vom Schicksal geplagte Alte oder Benachteiligte im eigenen Land. Und dieses Beweihräuchern des afghanischen Mannes zu unterstützen und daraus das Recht zu beziehen, unsere Hilfsbereitschaft in den Dreck zu ziehen, das war wirklich starker Tobak. Ich prophezeie, dass eine Gesellschaft, die sich füreinander weniger interessiert als für die Sorgen und Nöte Fremder, keine geschichtliche Bedeutung erlangen wird. Diese Epoche wird in die Bedeutungslosigkeit versinken. Wer seine Bedürftigen und Alten weniger wertschätzt als Fremde, wie auch die Fremden im Land, der hat sich genau die Zukunft verdient, die ihm zuteil wird.
Kommentar 1273: D.Krapp schreibt am 12.03.2024, 15:45 Uhr :
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Kommentar 1272: Paul schreibt am 12.03.2024, 15:45 Uhr :
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Kommentar 1271: Karl Klar schreibt am 12.03.2024, 15:32 Uhr :
1. Ich habe gestern nur 3 Personen in der Sendung erlebt die in der Realität leben, das war der CDU Innenminister , der CSU Landrat und der Bäckermeister. 2. Zwei entscheidende Nachfragen habe ich vermisst, a. Woher soll denn das Geld jetzt und zukünftig herkommen für die Massen an Asylanten und Migranten, b. Woher hatte denn der afghanische Flüchtling die 21 oder 23000 Euro für die Schleuser her? 3. Würde ich mal gerne wissen wer denn überhaupt die Gäste einlädt. 4. Würde ich mir wünschen das die Zuschauer im Saal bzw die Fernsehzuschauer direkt ihre Meinung kundtun könnten und auch direkt mal auf so manchen Schwachsinn antworten könnten.
Kommentar 1270: Georg Kastner schreibt am 12.03.2024, 15:30 Uhr :
Ich kann diese Inszenierung nicht mehr ertragen. Die ausgewählten Gäste bzw. Zuschauer haben dann zu applaudieren, wenn es von Hr. Klamroth gewünscht wird... Herr Klamroth ist für eine professionelle Moderation nicht geeignet und gleich gar nicht neutral. Wenn die Medien und die Koalition so weiter machen, werden wir eine Resonanz bei der AFD erleben, die wir nicht wahr haben wollen....
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 15:44 Uhr :
Wo haben Sie das mit dem "auf Wunsch applaudieren..." denn gesehen. Ist mir nicht aufgefallen.
Kommentar 1269: Helmut Lange schreibt am 12.03.2024, 15:30 Uhr :
Was Rot-Grün in der Sendung zu Unvereinbarkeit mit Recht sagte ist Unfug. Recht kann man und muss man der Realität anpassen und wenn das nur rechte Parteien machen wollen, muss man eben rechte Parteien wählen. Nachhilfe für Rot-Grün in Demokratie; das Volk hat nichts zu bestimmen mit Ausnahme der Parteien, die nach Wahl bestimmen können. Aufgabe der Regierung ist die Gesetzgebung (Legislative). Gerichte (Judikative) entscheiden nach Gesetzen der der Legislative. Dabei gibt es mit der Gewaltentrennung Regeln, die Verfassung kann man auch ändern aber nicht so leicht. Man kann durchaus Gesetze zu Abschiebungen anpassen oder eine Drittstaatenregelung gestalten, ist nur handwerklich anspruchsvoll. Beim Asylrecht, Grundgesetz 16a ist bereits in Absatz 2 bis 5 eingeschränkt. Maßstab ist dabei das Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951. Auch das wäre veränderbar, muss man aber nicht ändern da es da kein Recht gibt sich das wirtschaftlich günstigste Land auszusuchen.
Kommentar 1268: Eva schreibt am 12.03.2024, 15:25 Uhr :
Müsste nun nicht endlich ein Umdenken in der Migrationspolitik unserer Regierung stattfinden, wenn selbst schon türkische Mitbürger mit deutschem Pass und andere gut integrierte Migranten erwägen, die AfD zu wählen, weil sie mit der Asyl- und Migrationspolitik unserer Regierung unzufrieden sind? (focus online)
Kommentar 1267: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:23 Uhr :
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Kommentar 1266: Jan Rütters schreibt am 12.03.2024, 15:22 Uhr :
Eine treffend zu bezeichnende 'Migrationsflut' aus aller Herren Länder dieser Welt nach Deutschland..URSACHEN..: > Erleichterte EU-Asylrichtlinien seit 2004 > Einladung sämtlichen 'Armutsbeladenen' - mind. des Nahen u. Mittleren Ostens, Maghrebs, u. der Sahelzone -seit der Merkel-CDU > lasche DT.u.EU-Asylgesetzgebung > mit weiterhin sperrangelweit offenen Grenzen UND einer anhaltend starke polit. Mitte-links-deutsche Willkommenskultur von CDU, SPD, FDP, Grünen, u. Linken mittels äusserst verlockenden deutschen Sozialsystemen... - DAS ALLES erzeugt eine ungeheure Migrations-Sogwirkung nach Deutschland.. Eine entscheidende Kehrtwende kann nur mit neuen Parteien (AfD, BSW u. WerteUnion) angegangen werden; mitunter neuen Konzepten (Asylverfahren in Drittstaaten, EU-Festung/dt. Grenzsicherung, Abweisung von illegalen Einreisen, und z.B. --einer "Asyl-Kontinentlösung" (Asylgewährung nur noch auf dem abgestammten Kontinent. Z.B Asiaten nur noch in Asien, Afrikaner nur noch in Afrika, usw.)--.
Kommentar 1265: Jana B. schreibt am 12.03.2024, 15:20 Uhr :
Die Einschaltquote von gestern war 1,85 Millionen. Ich schließe daraus: dieses Thema interessiert die meisten Bürger nicht. Haben sie überwiegend resigniert oder mögen sie diese Entwicklungen im Land? Ich meine, dass viele Bürger nicht wirklich informiert sind. Erst wenn die Folgen dieser enormen Zuwanderung sie selbst oder ihre Familien betreffen, merken sie was im Land wirklich los ist.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:56 Uhr :
Das Thema ist ein Wiederkäuerthema, "keiner" kann es mehr hören. Dass dieses Problem noch gelöst wird, ist nicht absehbar.
Kommentar 1264: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:19 Uhr :
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Kommentar 1263: Rita Schmaus, Café Asyl schreibt am 12.03.2024, 15:18 Uhr :
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Kommentar 1262: Jörg Fritz schreibt am 12.03.2024, 15:18 Uhr :
Ja, mir wird etwas weggenommen: Ein Stück Heimat. So viel und immer noch mehr Fremdheit in meinem Land macht mir Angst. Ihnen vielleicht nicht - aber mir. Und diese Angst hat Gründe: Denn ja, seit 2015 gibt es zu viele migrationsbedingte Straftaten, die Menschen in diesem Land traumatisieren. "Die" Migranten wollen "nur" arbeiten? Woher wissen Sie das? Nur ein paar ungeordnete Beispiele: Wollen die Menschen, die in Berlin den Hamas-Terror bejubeln, "nur" arbeiten? Wollen die Menschen, die bei einer Demo in Essen das Kalifat fordern, "nur" arbeiten? Die syrischen und libanesischen Einwanderer, die sich in Dortmund und Essen prügeln? Wollen die Eritreer, die in Gießen und in Stuttgart gewalttätig werden, "nur" arbeiten? Die Gangs im Stuttgarter Ballungsgebiet? Die Einbrecher ins Grüne Gewölbe in Dresden? Auch Clankriminalität ist keine Erfindung rechtsradikaler Finsterlinge - es gibt sie. Terrortaten gibt es nicht nur von deutschen Rechtsradikalen - es gibt sie auch von Migranten.
Antwort von Adelheid , geschrieben am 12.03.2024, 15:52 Uhr :
Angst vor dem Fremden, ja das ist ein Problem. Ich wusste früher auch nicht, wie ich z. B. auf einen Rollstuhlfahrer zugehen soll - bis ich einen kennengelernt habe. Genau so ist es mir mit Geflüchteten ergangen. Sind tatsächlich "Menschen", mit denen man reden, streiten, lachen kann - das ist meine Erfahrung.
Kommentar 1261: Gerold van der Heide schreibt am 12.03.2024, 15:15 Uhr :
Mein Nachbar und ich beide 69 Jahre alt schauen uns bei Bier und Knabbereien regelmäßig "Hart und Fair" an, der Montagabend gehört uns alleine ohne Frauen. Gestern Abend kam es kurzfristig zu Meinungsunterschieden wie in der Demokratie erlaubt aber ohne verbale Übergriffe es wurde halt nur ein wenig lauter. Der Auslöser war die Gemeindung Michelbach und deren Einwohner, ich bin der Meinung das man ein verlassenes Hotel den Flüchtlingen zur Verfügung stellen sollte bevor es verkommt, Focko mein Kumpel war da ganz anderer Meinung, heute lachen wir nur noch über unseren Disput und freuen uns auf den nächsten Montag mit Louis und seinen Gästen !
Kommentar 1260: Anonym schreibt am 12.03.2024, 15:15 Uhr :
Wie schade ist es, dass die Bewohner sich über die Menschen aufregen, die zum Schutz nach Deutschland kommen und oft vor Verbrechern geflohen sind ! Wir schaffen das! Das könnte ein guter Wahlspruch sein! Lt. TV ( vom 03/04. Feb,) sind 24 Michelbacher mehr als 70 Jahre alt, rund 50 Prozent sind Rentner und 14 Kinder wachsen in diesem Dorf im “ Nirgendwo“ , 7 km von Gerolstein entfernt , auf! Es ist genug geschrieben worden in den letzten Wochen – Wahres und Unwahres – aber eines möchte ich klarstellen: es hat unserer Region nicht gutgetan. Auch nicht unserem Café Asyl in Daun , in dem 10 Rentnerinnen und Rentner mit größtem Erfolg seit über 9 Jahren den Geflüchteten im Vulkaneifelkreis Hilfe anbieten. Ebenfalls unsere TAFEL .Sehr viele sind in festen Jobs, studieren ,wohnen mit Rentnern in einer betreuenden WG. Sind sogar auf der Stadtratsliste!In Desserath sind 27 Einw. und 80 Fl.in einer Unterkunft-seit 9 Jahren! Ohne große Vorkommnisse! man muss nur wollen und anpacken!
Kommentar 1259: Ronny Schlebrowski schreibt am 12.03.2024, 15:13 Uhr :
War das eine Werbeveranstaltung für Flüchtlinge? Wo waren die Politiker der AFD? Wie immer nicht eingeladen weil es auf die Wahrheiten keine Antworten der anderen Politiker gibt, deshalb.
Kommentar 1258: Margit schreibt am 12.03.2024, 15:11 Uhr :
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Kommentar 1257: Elke schreibt am 12.03.2024, 15:08 Uhr :
Der Präsident der Kanaren hat am 25.01. bekanntgegeben...............Mehr als 300.000 Migranten warten in Mauretanien darauf, mit einer Patera zu den Kanaren überzusetzen. Da werden wir in diesem Jahr mit Kretschmers 60.000 nicht hinkommen.
Kommentar 1256: Ironymus schreibt am 12.03.2024, 15:02 Uhr :
Kein Mensch braucht hier Asylanten außer vielleicht die Wohlfahrts-Industrie die prächtig daran verdient. Was Deutschland braucht sind ausgebildete Fachkräfte vorzugsweise aus dem West- und Südeuropäischen Kulturkreis.
Kommentar 1255: Feldberg schreibt am 12.03.2024, 15:02 Uhr :
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Kommentar 1254: Philipp Schulz schreibt am 12.03.2024, 14:58 Uhr :
Die Sendung lief ziemlich genau so ab wie es die Gästeliste vorher schon vermuten lassen konnte. Von Mitte links bis Linksaußen alles dabei. Flüchtlinge aus dem arabischen Raum wurden als IT-Fachkräfte und und unbedingt arbeitswillige hochgebildete vorgestellt. Keine kritische Frage dazu, weder warum trotz vieler offener Stellen die Hälfte der Leute nicht arbeiten, oder warum die, dir arbeiten im Schnitt kurz über dem Mindestlohn verdienen. Keine Informationen wie zB Ergebnisse der timms-Bildungsstudie aus den Herkunftsländern, die daran zumindest Fragen aufwerfen. Sehr Schade was aus Hart aber Fair in so kurzer Zeit geworden ist
Kommentar 1253: Holger Witt schreibt am 12.03.2024, 14:58 Uhr :
Diese Sendung gehört abgesetzt. Inhalt und Gäste waren eine Katastrophe. Der Herr aus Afghanistan befördert mit seiner Aussage den Rechtsdruck.
Kommentar 1252: Detlev Müller schreibt am 12.03.2024, 14:49 Uhr :
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Kommentar 1251: WerteUnion.. Kuriere DE! schreibt am 12.03.2024, 14:47 Uhr :
Wie der Vorsitzende der WerteUnion, Dr. Hans Georg Maassen, richtig befindet: "Überflüssige Sozial- und Genderwissenschaften abwickeln, und solche Studierende wieder zurück in die Produktion...! Z.B in die Fleischverarbeitung...!"
Kommentar 1250: Gustav Veilchen schreibt am 12.03.2024, 14:45 Uhr :
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Kommentar 1249: Axel Hoffmann schreibt am 12.03.2024, 14:44 Uhr :
Die Bundesregierung hat bei ihrem Amtsantritt geschworen, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, und Schaden von ihm wenden. Leider ist davon nichts zu spüren. Während die Kinder- und Altersarmut ständig steigt, werden illegal eingereiste Flüchtlinge aus den Steuer- und Sozialkassen so großzügig unterstützt, dass sie davon noch Gelder an ihre Angehörigen in ihren Herkunftsländern überweisen können. Noch größer ist die Unterstützung der ukrainisch enKriegsflüchtlinge, die Bürgergeld erhalten und auf Grund der geringen Kontrolle eine 4-köpfige Familie über 7.000 € monatlich erhält. Eine Familie erhielt 40.000 €, obwohl sie wieder in der Ukraine war. Dieses Problem wurde erst erkannt, als die Familie in die BRD zurückkam und sich erneut meldete. Das mit den illegal Eingereisten aus den arabischen und afrikanischen Ländern auch die Kriminalität gestiegen ist, kann nicht verheimlicht werden. Man sollte die Flüchtlingsfrage wie in Dänemark oder Kanada endlich lösen.
Antwort von D.Laumann , geschrieben am 12.03.2024, 14:54 Uhr :
Wahre Worte Bringt endlich mal wahre Tatsachen auf den Tisch.
Kommentar 1248: D. Laumann schreibt am 12.03.2024, 14:42 Uhr :
Was für eine einseitige Diskussion!!! Das geht gar nicht! Es kommen nur noch Leute mit Migrationshintergrund, die in irgendwelchen „dubiosen“ politischen Gremien sitzen zu Wort. Deutschland und seine Bürger werden an allen Ecken und Enden schlecht dargestellt. Was würde uns denn passieren, wenn wir in Afghanistan oder dem Iran Asyl beantragen würden? Bekommen würden wir kein Geld, keine Bezahlkarte, keine Unterkunft, sondern Peitschenhiebe, Steinigung oder die Todesstrafe. Was sagte Herr Haidary: ich wünsche einen schönen Ramadan 🧕🏻
Kommentar 1247: Adelheid schreibt am 12.03.2024, 14:39 Uhr :
Ich arbeite zusammen mit Geflüchteten. Diese Menschen, die vom Jobcenter durch eine Maßnahme nach der anderen gejagt werden und trotz Jobangebot erst mal Deutsch B2 machen müssen, möchten arbeiten! Jetzt sind sie ehrenamtlich tätig in unserem gemeinnützigen Verein, um der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. Ich frage alle, die hier schon ihre Kommentare gepostet haben: Hattet ihr Kontakt zu Geflüchteten, habt ihr mit ihnen gesprochen? Haben diese Menschen euch in den Jahren seit 2015 etwas weggenommen? Seid ihr wohnungs- oder arbeitslos wegen der AsylbewerberInnen? Habt ihr nicht genug zu essen wegen dieser Menschen? Werdet ihr bedroht oder überfallen von Geflüchteten? Warum dieser Hass, diese Ablehnung??? Es sind Menschen wie du und ich.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 12.03.2024, 15:14 Uhr :
Alle werden „vom Jobcenter durch eine Maßnahme nach der anderen gejagt“. Damit wird Statistik manipuliert, wer in einer Maßnahme ist wird nicht als arbeitslos gezählt. Sicher haben „diese Menschen“ uns etwas weggenommen; lt. Tageschau nur Aufwand auf Bundesebene 2022 waren das 29,84 Milliarden Euro Steuergeld und 2023 sollen es rund 26,65 Milliarden sein. Sicher spielen Zuwanderer auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt eine erhebliche Rolle. Und laut Tagesschau Faktenfinder zur Kriminalität und Zuwanderer (Auszug): „In einigen Deliktsgruppen ist ihr Anteil sogar noch deutlich höher. Darunter sind: Straftaten gegen das Leben (12,0%), Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (14,9%), Raubdelikte (14,3%), Gefährliche und schwere Körperverletzung (14,9%), Diebstahl (13,1%) und Urkundenfälschung (21,5%). Besonders auffällig ist der Wert auch beim Taschendiebstahl, bei dem laut PKS zu 35,1% Zuwanderer tatverdächtig sind.“
Antwort von seffmert , geschrieben am 12.03.2024, 15:18 Uhr :
Halle Adelheid, jetzt ist mir verständlich, dass die Grünen immer noch über 10% Zustimmung haben .
Antwort von Boothby , geschrieben am 12.03.2024, 15:23 Uhr :
Ich habe persönlich gar nichts gegen" Geflüchtete". An deren Stelle würde ich evtl. ähnlich handeln. Ich habe aber andere Interessen als die "Geflüchteten". Die "Geflüchteten" kosten ca. 50 Milliarden Euro im Jahr. Ich möchte dieses Geld für andere Zwecke ausgeben. Ich möchte auch nicht mehr Konkurenz am Wohnungs bzw. Arbeitsmarkt, ich möchte nicht zu viele Kinder in Kitas und Schulklassen und, am wichtigsten, ich fürchte das meine Kinder erleben werden das Multikulti auch bei uns nicht funktioniert. Ich bin da ganz vorsichtig und möchte da nichts riskieren.
Antwort von Richter, Evelyn , geschrieben am 12.03.2024, 15:28 Uhr :
Natürlich wirken sich so übermäßig viele Migranten auf das Leben in Deutschland negativ aus. Die seit neun Jahren versprochenen Fachkräfte fehlen immer noch. Eine durchdachte Zuwanderung wäre zielführender. Das Geld für die Migration fehlt woanders bzw. wird fehlen. Ein bestimmtes Maß ist okay, aber wenn vieles kaputtgespart werden muss im öffentlichen Leben, dann ist dies nicht in Ordnung. Es fehlt an Geld für Bildung, Infrastruktur und und und. In den Kommunen sind Investitionen immer weniger möglich und vieles muss durch Schulden finanziert werden. Und wenn Sparmaßnahmen darin bestehen, z.B. die Renten immer mehr zu kürzen (und das ohne auch die Pensionen genauso in die Pflicht zu nehmen), dann ist Unruhe (zu Recht) in der Bevölkerung bewußt herbeigeführt. Und da unsere Regierung die Wirtschaft auch noch Richtung Wand manövriert, wird sich die Finanzlage in den nächsten Jahren nicht verbessern, im Gegenteil. Blauäugig, der die Konsequenzen nicht sehen will.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:36 Uhr :
Wohlstand fällt nicht vom Himmel. Geld kommt nur vordergründig aus dem Geldautomaten. Die inernationale wirtschaftliche Konkurrenzsituation kann weder weggebetet noch weggedacht werden. Und zum Thema Menschen wie du und ich. Diese Gleichmacherei hat im Kommunismus nicht funktioniert, weil sie nicht funktionieren kann. Mir hat noch kein einziger Geflüchteter etwas gegeben. Von mir haben sie wohl die Steueranteile in Anspruch genommen und Wohnungen haben diese Menschen auch bezogen, die in D fehlen. Hier herrscht Wohnungsnot; Familien mit Kindern leben vielfach in beengten Verhältnissen. Firmen können keine Arbeitnehmer kriegen, z. B. weil die Bewerber keine Wohnungen finden. Kam alles in den Nachrichten in der Tagessschau. 😉
Antwort von Ritter Runkel , geschrieben am 12.03.2024, 15:37 Uhr :
Seien Sie nicht so naiv. Das dicke Ende kommt noch. Aber Hauptsache Sie haben ein gutes Gefühl, Sie Bessermensch.
Antwort von Walter Drobeck , geschrieben am 12.03.2024, 15:40 Uhr :
Oh Frau Adelheid - ich hatte / habe Kontakt zu Geflüchteten - einige (die Minderheit) haben Interesse sich zu engagieren - viele nicht - da musste ich mir auch solche Aussagen anhören - warum soll ich denn arbeiten - ich bekomme doch ein Gehalt - sprich Bürgergeld bzw. nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Jedes Jahr wenden wir ca. 50 Mrd. für Migrationskosten auf und ja - dadurch fehlen uns Mittel für Investitionen in unsere Infrastruktur etc. - abgesehen von Armutsrentnern und anderen hier schon lebenden Bedürftigen. Was die Bedrohungslage anbelangt: dann sehen Sie sich mal die Kriminalitätsstatistiken an. Humanität: ja, aber ohne das eigene Land zu überfordern!
Antwort von mani , geschrieben am 12.03.2024, 15:42 Uhr :
Adelheid präzise und alles auf den Punkt gebracht. Ein anderer Kommentator hat es bereits erwähnt, Vietnamesen, Chinesen, Japaner usw. alle bestens integriert. Deren Kinder sind in vielen Fällen die schlausten in der Klasse, benehmen können sie sich ebenfalls. Nur ein Klientel kann vermutlich damit nichts anfangen. Wenn gedankliches Mittelalter auf Neuzeit trifft, wird es keine gelungene Integration geben. Daran wird auch ein happy Ramadan in Frankfurt nichts ändern. Die Obergrenze ist längst überschritten. Lesen Sie die Seite Politikversagen und werden wach.
Kommentar 1246: Gustav Veilchen schreibt am 12.03.2024, 14:26 Uhr :
Vor Jahren (10-20) war die zunehmende Bedeutung des Klimawandels erkennbar. Es wurde -besonders von Merkel - versäumt Intelligenz auf diesem Gebiet einzusetzen zB. unabhängiges Forschunginstitut. Jetzt landen wir im Chaos. Ähnlich sieht es jetzt bei der Verteidigungdsfrage aus quasi Null Intelligenz gibt Empfehlungen, wenn sich das nicht ändert werden wir auch hier ins Chaos fallen. Weisse Fahne sofort
Kommentar 1245: Charlton Heston schreibt am 12.03.2024, 14:24 Uhr :
Treffend, wie immer, die heutige Kritik auf tichyseinblick.de. Sie beginnt wie folgt: "Ob man die Asylpolitik nicht mal ändern sollte, will Louis Klamroth diskutieren. Aber nicht mit Leuten, die genau das seit Jahren fordern. Schon beim Lesen der Gästeliste ist klar: Die eigentlichen Probleme kommen nicht auf den Tisch." Danke. Das war's. Schön, dass ich meine Zeit nicht mit dieser Sendung vergeudet habe.
Kommentar 1244: Günter. K schreibt am 12.03.2024, 14:17 Uhr :
Nach dieser Sendung bekommt der Moderator bestimmt ein Angebot von der AfD als Organisator der Wahlwerbung ! Der AfD-Stimmenzuwachs nach der Montagsendung wird enorm sein. Weitermachen ?
Antwort von Tina , geschrieben am 12.03.2024, 15:28 Uhr :
Hoffentlich kommt die AfD im Osten Auf über 40%.Ich kann die mediale Und politische Hetze nich mehr sehen und hören.So lese jetzt weiter Im neuen Buch von Peter Hahne Ist das euer Ernst?Super genau wie erste Das Mass ist voll.Da hilft in Krisenzeiten keine Volksverdummung
Kommentar 1243: seffmert schreibt am 12.03.2024, 14:14 Uhr :
Warum wird Deutschland von der Politik zu einem Vielvölkerstaat gemacht? Wir haben eine grosse Zuwanderung von nicht kulturkompatibelen Menschen, die ihre ethnischen Konflikte zudem dann auch auf deutschen Strassen austragen. Hier im Ruhrgebiet haben tausende Menschen die Forderung nach Errichtung eines Kalifat gestellt. Syrische und libanesische Clans bekämpfen sich hier auf offener Strasse. In Schulen fordern muslimische Jungen die Mädchen auf, ein Kopftuch zu tragen. Ich frage mich, wo ist unser Land angekommen? Warum spricht kein Politiker über diese Probleme?
Antwort von Boothby , geschrieben am 12.03.2024, 15:25 Uhr :
Jugoslawien war ein Vielvölkerstaat, der Libanon, Israel/ Palästina usw., usw.. Ich will das hier nicht auch nochmal ausprobieren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:39 Uhr :
[Warum spricht kein Politiker über diese Probleme? ] Die Menschen leben alle im jetzt und denken in erster Linie an ihre Bezüge.
Kommentar 1242: Jry slepnice schreibt am 12.03.2024, 14:12 Uhr :
Sehr erhellend diese Sendung. Man kann sich immer mehr vorstellen, wer in 20, 30 Jahren in Deutschland an den Hebeln der Macht sitzen wird und dann Demokratie buchstabiert wird.