Obergrenzen, Drittstaaten, Bezahlkarte: Geht Asylpolitik wirklich nur so?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 11.03.2024
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1302 Kommentare
Kommentar 1302: C Hofmann schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Fr, Katharina Dröge, Fr. Canseziltepe, Hr. Arif Abdullah Haigary und Özgür Özvatan ignorieren den Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck (Berlin direkt, 17.12.2023). Gauck plädiert leidenschaftlich für eine Politik, die berücksichtigt, dass das Wünschbare nicht immer umsetzbar ist, wenn man demokratische Mehrheiten erhalten will.
Kommentar 1301: Investigativer-Journalist schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1300: R. Angermeyer schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Warum sitzen überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund in der Runde? Es war doch alle gegen einen: nämlich Herrn Schuster. Für Frau Dröge kann es gar nicht genug Zuwanderer geben, wie das dann mit Wohnung ,Schule, Integration gehen soll, da fehlen konkrete Antworten. Wenn es stimmt, daß die AfD mit den Problemen der Migration Stimmen gewinnt, dann hat Frau Dröge wesentlich dazu beigetragen
Kommentar 1299: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Im Vergleich zu der großen bewaffneten Migration, die aus Osten auf uns zukommt (laut vielen von dort kommenden, auch offiziellen Äußerungen) und zZ gerade noch von der Ukraine in Schach gehalten werden kann, diskutiert man hier vergleichsweise kleine Probleme. Populistisch ausgedrückt: Lieber diese Migration als eine verabreichte MiG-Ration! - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 1298: Schlaule schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1297: C Hofmann schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
@HAF: Faktencheck erbeten ! Im Koalitionsvertrag 2017 steht in Zeile 536f. „... den unmittelbar steuerbaren Teil der Zuwanderung die Spanne von jährlich 180 000 bis 220 000 nicht übersteigen werden.“ Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Fr. Dröge bzgl. Ober- bzw. Belastungsgrenze folgendes behauptet: „Herr Schuster, das am Ende keine seriöse Politik, die Sie hier machen, weil Sie stellen ein Ziel in den Raum, von dem Sie selber wissen, dass es weder mit dem Grundgesetz noch mit den Europarecht noch mit dem internationalen Recht vereinbar ist. Und deswegen wird es nicht kommen. Und deswegen hat auch die CDU in 16 Jahren Regierungsbeteiligung niemals versucht dies umzusetzen.“
Kommentar 1296: Enrico Struck schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Demographischer Wandel, die Rente und Fachkräftemangel – wie Flüchtlinge instrumentalisiert werden. Kann Flucht und Migration den Fachkräftemangel entschärfen? Nein den sie sind noch keine Facharbeiter. Ähnlich unbefriedigend fällt die Antwort beim demographischen Wandel aus. Ob langfristig der demographische Wandel dazu führen könnte, dass flächendeckende offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil es keine Bewerber mehr gibt, ist ungewiss und im Zweifel eher unwahrscheinlich. Die offene Grenzen werden mit dem Facharbeitermangel gerechtfertigt. Das Hauptproblem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden aber keine Kinder bekommen. Zudem wird das eigentliche Flüchtlingsprobleme von der Presse verharmlost. „Es ist eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“
Kommentar 1295: Investigativer-Journalist schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
„Die Rückkehr der Flüchtlingsdebatte und der Elefant im Raum“ Heute diskutiert wir hier das „Comeback“ der Flüchtlingsdebatte. Die beklagte Situation ist nicht unerwartet gekommen. Erstaunlich sei jedoch die Art und Weise. Zu Recht werde beklagt, dass die kommunalen Aufnahmekapazitäten erschöpft seien. Ausgeblendet werde jedoch, dass „allein im letzten Jahr mehr Menschen aus der Ukraine aufgenommen wurden als während der gesamten ´Flüchtlingskrise´ von 2014 bis 2016 aus den größten Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und dem Irak zusammen“. „Die Flüchtlingskrisen wurden von grünen Kriegstreibern ausgelöst“ Die Ampel verharrt bei den Symptomen. Auf die „verdrängten geopolitischen und militärischen Ursachen“ muss jedoch gepocht werden. Zu nennen seien vor allem die Folgen von westlichen Kriegen und die Folgen von westlicher Sanktionspolitik. Wer dennoch die Sanktionen und Kriege politisch oder medial verteidige, ist mitverantwortlich für die Fluchtbewegungen.
Kommentar 1294: Udo Zindler schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Wenn Deutschland jährlich 1 Million Flüchtlinge aufnehmen würde, würde es die Welt nicht merken, aber Deutschland würde total abstürzen. So in der Richtung geht es wohl ab, aber keinr rechnet mal nach. Da gibt es einen interessanten Beitrag im Internet mit Kaugummikugeln als Beispiel von Millionen von Menschen.
Kommentar 1293: Enrico Struck schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Humanitäre Flüchtlingslager für Flüchtlinge? „Das humanitäre Risiko beginnt genau dann, wenn man die libysche Küste verlässt“. Ein infamer Satz, wenn man bedenkt, dass das Auswärtige Amt den libyschen Flüchtlingslagern noch vor wenigen Monaten in einem durchgesickerten geheimen Bericht „KZ-ähnliche Zustände“ attestierte. Anspruch und Wirklichkeit prallen bei der Flüchtlingspolitik der Ampel immer stärker aufeinander und es ist und bleibt ein großes Rätsel, warum die Ampel für ihre angeblich „humane“ Flüchtlingspolitik wahlweise gelobt oder kritisiert wird. In Sachen Humanität unterscheidet sich Barbocks Politik nämlich nur in Nuancen von den Flüchtlingslagern am Nordrand der Sahara. Die offene Grenzen werden mit dem Facharbeitermangel gerechtfertigt. Das Hauptproblem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden aber keine Kinder bekommen.
Kommentar 1292: Zenzi schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1291: Antonia schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
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Kommentar 1290: Dietmar Philipp FM schreibt am 12.03.2024, 15:59 Uhr :
Demographischer Wandel, die Rente und Fachkräftemangel – wie Flüchtlinge instrumentalisiert werden. Kann Flucht und Migration den Fachkräftemangel entschärfen? Nein den sie sind noch keine Facharbeiter. Ähnlich unbefriedigend fällt die Antwort beim demographischen Wandel aus. Ob langfristig der demographische Wandel dazu führen könnte, dass flächendeckende offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil es keine Bewerber mehr gibt, ist ungewiss und im Zweifel eher unwahrscheinlich. Das Problem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden keine Kinder bekommen. Zudem wird das eigentliche Flüchtlingsprobleme von der Presse verharmlost. „Es ist eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“
Kommentar 1289: C Hofmann schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
@HAF: Warum lassen Sie den erfahrenen und anerkannten Migrationsexperten Gerald Knaus über 56 Minuten außen vor ! Im Gegensatz zu Özgür Özvatan. der während der gesamten Sendung anwesend war und reden konnte.
Kommentar 1288: A. Weber schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Was voll ist, läuft über. Was für eine gestelzte Sendung, man hatte den Eindruck der Minister und der Landrat haben Angst etwas zu sagen. Mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun. In Dänemark gilt die BRD als abschreckendes Beispiel in Sachen Verdienst und Sozialstaat, sowie Flüchtlingspolitik. Machen Sie bitte mal eine Sendung über Altersarmut und niedrige Verdienste. Wo sollen die ganzen Menschen, Migranten, denn hin ? Wohnungsnot, Lehrer verlassen den Schuldienst, fehlende Kindergartenplätze usw. Sind die Deutschen verrückt?
Kommentar 1287: Bazi schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Mit den Flüchtlingszahlen steigt der Druck auf die Grünen, sich erneut bei Grundhaltungen zu bewegen. Vizekanzler Habeck wirbt für "moralisch schwierige Entscheidungen". Die Asylpolitik könnte zur Zerreißprobe werden. Eine in erster Linie an Humanität orientierte Flüchtlingspolitik gehört zur quasi unverhandelbaren Kern-DNA der Grünen. Demgegenüber steht die Verantwortung als Teil einer Bundesregierung, die dringend schnelle und sichtbare Erfolge im Umgang mit steigenden Flüchtlingszahlen braucht, getrieben von Attacken der AFD-Volkspartei (Opposition) und einer sich immer weiter zuspitzenden Lage in den Kommunen. "Die AFD-Volkspartei wird bei den nächsten Wahlen einen demokratischen Regierungsauftrag bekommen." Und erst dann zeigt sich welche Partei noch wirklich demokratisch im Land ist.
Kommentar 1286: Investigativer-Journalist schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Die Obergrenze ist schon lang überschritten ! „Eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“ Auf der einen Seite trommelt die grüne Außenministerin gegen eine Waffenruhe in Gaza, wie auch schon gegen Verhandlungen zu einem Waffenstillstand in der Ukraine. Auf der anderen Seite wird in der Debatte um die auch durch diese Politik ausgelösten Flüchtlingsströme eine „menschenrechtsorientierte“ Position simuliert. Der Mythos einer „humanitären“ Flüchtlingspolitik der Grünen wird auch durch viele Journalisten gepflegt – er ist aber unhaltbar. „Eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“ „Die Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die Flüchtlingsproblematik und der treue Wähler läuft der Regierung hinterher. Dies zeigt den ganzen Zynismus und den Realitätsverlust der deutschen Medien. Zudem ist das ein Angriff auf die öffentliche Meinung .
Kommentar 1285: Enrico Struck schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
Die neuen Regelungen zur Asylpolitik sind als weitgehend folgenlose Symbolpolitik zu bezeichnen. Hier soll die aktuelle, begleitende Debatte dazu betrachtet werden und vor allem die unvereinbaren doppelten Standards der Grünen bei dem Thema: Wer einerseits geopolitische Konflikte aktiv schürt und bei bestehenden Kriegen gegen Verhandlungen und Waffenstillstand argumentiert, kann sich nicht andererseits als besonders „humanitär“ bei der Flüchtlingsfrage darstellen. Und die Flüchtlinge die kommen sind oft ohne Ausbildung. Bei den Flüchtlingen sind auch Frauen mit Bart und Männer mit Brüste dabei, die sich aber schnell in unserer Woken Gender Gesellschaft integrieren lassen.
Kommentar 1284: Schlaule schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
„Eine menschenrechtsorientierte Migrationspolitik gehört zur grünen Identität“ Die allermeisten der hier ankommenden Flüchtlinge sind im Übrigen keine „Klimaflüchtlinge“ – sie wurden stattdessen direkt oder indirekt durch bewaffnete Konflikte in die Flucht getrieben, die von NATO-Staaten oder ihren Verbündeten ausgelöst und in die Länge gezogen wurden und werden (etwa in Afghanistan, Libyen oder Syrien – und wenn man die Vorgeschichte in den Blick nimmt, auch in der Ukraine), Trotzdem wird von vielen Grünen, aber auch von zahlreichen verbündeten Journalisten immer noch der Mythos gepflegt, die Anhänger und Führer der grünen Partei würden sich einer besonders „humanitären Flüchtlingspolitik“ verpflichtet fühlen. In den letzten Tagen wurde diese Heuchelei einmal mehr deutlich. Unter den Flüchtlingen sind auch Männer mit Brüste und Frauen mit Bart dabei, die sich aber schnell in unserer Woken Gender Gesellschaft integrieren lassen.
Kommentar 1283: Peter Fischerkeller FN schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 1282: Schlaule schreibt am 12.03.2024, 15:58 Uhr :
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Kommentar 1281: Anja Keckscheißen schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
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Kommentar 1280: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
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Kommentar 1279: Sigi Strobel schreibt am 12.03.2024, 15:57 Uhr :
Es wird zu Recht beklagt, dass vor allem auf kommunaler Ebene die Aufnahmekapazitäten erschöpft sind. Offenbar eignet sich der Afrikaner im Mittelmeer besser für den Wahlkampf in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, als die Ukrainerin. Vor allem: Sollten die 1,1 Millionen Zuwanderer aus der Ukraine erst einmal von der Bevölkerung als Problem wahrgenommen werden, könnte dies ja zu den „falschen“ Fragen hinsichtlich der deutschen Unterstützung der Fortführung des Krieges führen. Das will man verhindern, und daher trägt man die Debatte lieber auf dem Rücken anderer Flüchtlinge aus.
Kommentar 1278: Kurt Strittmatter schreibt am 12.03.2024, 15:56 Uhr :
Jeder der zuhört kann beurteilen, was die Grünen in der Ampel-Regierung täglich machen und wohin die Reise weiter gehen soll; Jeder der zuschaut, kann sehen, was Hr. Klamroth kann, will und soll; Jeder, der will, .........
Kommentar 1277: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:54 Uhr :
Massenmigration ADE: AUSTRALIEN zeigt wie es geht!!!___Herr Gerald Knaus wollte zeigen, dass dies auch für Europa geht. Leider wurde er unterbrochen und bekam nicht einmal Gelegenheit auf Zwischenfragen ausführlich zu antworten.___
Kommentar 1276: Ines Neizel schreibt am 12.03.2024, 15:52 Uhr :
Laut Civey wollen 70% der Bürger das Marokko, Albanien u.s.w. als sichere Herkunftstaaten anerkannt werden. Das würde schon viel helfen das weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Warum Frau Dröge, bremst Ihre Partei das aus?
Kommentar 1275: Volker Markert schreibt am 12.03.2024, 15:50 Uhr :
Fazit einmal mehr: auch diese Talkshow ist für den Allerwertesten. Die Diskutierenden vertreten heutzutage die Meinung einer Minderheit. Das Gästebuch ist zum Austoben und Abreagieren der Mehrheit gut, ansonsten interessiert es niemanden in der Sendung. Wurde je eine Meinung in einer Talkshow von einem Anwesenden auch nur im Ansatz geändert? Ich glaube nicht. Jeder stellt seinen Standpunkt klar. Und was nicht links-grün entspricht, wird abgewürgt. Vorgebrachte Argumente sind eh nicht in diesem Moment nachprüfbar. Also Lebenszeit besser verbringen und eine Friedensdemonstration organisieren. Noch eine Anmerkung: da diese Sendung dienstags wiederholt wird, warum wird das Gästebuch nicht auch für diese Zuschauer offengehalten oder sind da keine Zuschauer?
Kommentar 1274: Pietschmann, K. schreibt am 12.03.2024, 15:50 Uhr :
Wie wird sie denn genehmer sein? Mit einem täglichen Transfer und monatlichen Bezügen von 1000 Euro? Es ist sowas von ungerecht, was heutzutage eingefordert wird für wildfremde Menschen gegenüber der Empathie, die solche Befürworter fast alle gestrigen Gäste, sowie der Moderator, bereit sind zu geben an vom Schicksal geplagte Alte oder Benachteiligte im eigenen Land. Und dieses Beweihräuchern des afghanischen Mannes zu unterstützen und daraus das Recht zu beziehen, unsere Hilfsbereitschaft in den Dreck zu ziehen, das war wirklich starker Tobak. Ich prophezeie, dass eine Gesellschaft, die sich füreinander weniger interessiert als für die Sorgen und Nöte Fremder, keine geschichtliche Bedeutung erlangen wird. Diese Epoche wird in die Bedeutungslosigkeit versinken. Wer seine Bedürftigen und Alten weniger wertschätzt als Fremde, wie auch die Fremden im Land, der hat sich genau die Zukunft verdient, die ihm zuteil wird.
Kommentar 1273: D.Krapp schreibt am 12.03.2024, 15:45 Uhr :
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Kommentar 1272: Paul schreibt am 12.03.2024, 15:45 Uhr :
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Kommentar 1271: Karl Klar schreibt am 12.03.2024, 15:32 Uhr :
1. Ich habe gestern nur 3 Personen in der Sendung erlebt die in der Realität leben, das war der CDU Innenminister , der CSU Landrat und der Bäckermeister. 2. Zwei entscheidende Nachfragen habe ich vermisst, a. Woher soll denn das Geld jetzt und zukünftig herkommen für die Massen an Asylanten und Migranten, b. Woher hatte denn der afghanische Flüchtling die 21 oder 23000 Euro für die Schleuser her? 3. Würde ich mal gerne wissen wer denn überhaupt die Gäste einlädt. 4. Würde ich mir wünschen das die Zuschauer im Saal bzw die Fernsehzuschauer direkt ihre Meinung kundtun könnten und auch direkt mal auf so manchen Schwachsinn antworten könnten.
Kommentar 1270: Georg Kastner schreibt am 12.03.2024, 15:30 Uhr :
Ich kann diese Inszenierung nicht mehr ertragen. Die ausgewählten Gäste bzw. Zuschauer haben dann zu applaudieren, wenn es von Hr. Klamroth gewünscht wird... Herr Klamroth ist für eine professionelle Moderation nicht geeignet und gleich gar nicht neutral. Wenn die Medien und die Koalition so weiter machen, werden wir eine Resonanz bei der AFD erleben, die wir nicht wahr haben wollen....
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 15:44 Uhr :
Wo haben Sie das mit dem "auf Wunsch applaudieren..." denn gesehen. Ist mir nicht aufgefallen.
Kommentar 1269: Helmut Lange schreibt am 12.03.2024, 15:30 Uhr :
Was Rot-Grün in der Sendung zu Unvereinbarkeit mit Recht sagte ist Unfug. Recht kann man und muss man der Realität anpassen und wenn das nur rechte Parteien machen wollen, muss man eben rechte Parteien wählen. Nachhilfe für Rot-Grün in Demokratie; das Volk hat nichts zu bestimmen mit Ausnahme der Parteien, die nach Wahl bestimmen können. Aufgabe der Regierung ist die Gesetzgebung (Legislative). Gerichte (Judikative) entscheiden nach Gesetzen der der Legislative. Dabei gibt es mit der Gewaltentrennung Regeln, die Verfassung kann man auch ändern aber nicht so leicht. Man kann durchaus Gesetze zu Abschiebungen anpassen oder eine Drittstaatenregelung gestalten, ist nur handwerklich anspruchsvoll. Beim Asylrecht, Grundgesetz 16a ist bereits in Absatz 2 bis 5 eingeschränkt. Maßstab ist dabei das Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951. Auch das wäre veränderbar, muss man aber nicht ändern da es da kein Recht gibt sich das wirtschaftlich günstigste Land auszusuchen.
Kommentar 1268: Eva schreibt am 12.03.2024, 15:25 Uhr :
Müsste nun nicht endlich ein Umdenken in der Migrationspolitik unserer Regierung stattfinden, wenn selbst schon türkische Mitbürger mit deutschem Pass und andere gut integrierte Migranten erwägen, die AfD zu wählen, weil sie mit der Asyl- und Migrationspolitik unserer Regierung unzufrieden sind? (focus online)
Kommentar 1267: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:23 Uhr :
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Kommentar 1266: Jan Rütters schreibt am 12.03.2024, 15:22 Uhr :
Eine treffend zu bezeichnende 'Migrationsflut' aus aller Herren Länder dieser Welt nach Deutschland..URSACHEN..: > Erleichterte EU-Asylrichtlinien seit 2004 > Einladung sämtlichen 'Armutsbeladenen' - mind. des Nahen u. Mittleren Ostens, Maghrebs, u. der Sahelzone -seit der Merkel-CDU > lasche DT.u.EU-Asylgesetzgebung > mit weiterhin sperrangelweit offenen Grenzen UND einer anhaltend starke polit. Mitte-links-deutsche Willkommenskultur von CDU, SPD, FDP, Grünen, u. Linken mittels äusserst verlockenden deutschen Sozialsystemen... - DAS ALLES erzeugt eine ungeheure Migrations-Sogwirkung nach Deutschland.. Eine entscheidende Kehrtwende kann nur mit neuen Parteien (AfD, BSW u. WerteUnion) angegangen werden; mitunter neuen Konzepten (Asylverfahren in Drittstaaten, EU-Festung/dt. Grenzsicherung, Abweisung von illegalen Einreisen, und z.B. --einer "Asyl-Kontinentlösung" (Asylgewährung nur noch auf dem abgestammten Kontinent. Z.B Asiaten nur noch in Asien, Afrikaner nur noch in Afrika, usw.)--.
Kommentar 1265: Jana B. schreibt am 12.03.2024, 15:20 Uhr :
Die Einschaltquote von gestern war 1,85 Millionen. Ich schließe daraus: dieses Thema interessiert die meisten Bürger nicht. Haben sie überwiegend resigniert oder mögen sie diese Entwicklungen im Land? Ich meine, dass viele Bürger nicht wirklich informiert sind. Erst wenn die Folgen dieser enormen Zuwanderung sie selbst oder ihre Familien betreffen, merken sie was im Land wirklich los ist.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:56 Uhr :
Das Thema ist ein Wiederkäuerthema, "keiner" kann es mehr hören. Dass dieses Problem noch gelöst wird, ist nicht absehbar.
Kommentar 1264: Hudo Keller schreibt am 12.03.2024, 15:19 Uhr :
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Kommentar 1263: Rita Schmaus, Café Asyl schreibt am 12.03.2024, 15:18 Uhr :
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Kommentar 1262: Jörg Fritz schreibt am 12.03.2024, 15:18 Uhr :
Ja, mir wird etwas weggenommen: Ein Stück Heimat. So viel und immer noch mehr Fremdheit in meinem Land macht mir Angst. Ihnen vielleicht nicht - aber mir. Und diese Angst hat Gründe: Denn ja, seit 2015 gibt es zu viele migrationsbedingte Straftaten, die Menschen in diesem Land traumatisieren. "Die" Migranten wollen "nur" arbeiten? Woher wissen Sie das? Nur ein paar ungeordnete Beispiele: Wollen die Menschen, die in Berlin den Hamas-Terror bejubeln, "nur" arbeiten? Wollen die Menschen, die bei einer Demo in Essen das Kalifat fordern, "nur" arbeiten? Die syrischen und libanesischen Einwanderer, die sich in Dortmund und Essen prügeln? Wollen die Eritreer, die in Gießen und in Stuttgart gewalttätig werden, "nur" arbeiten? Die Gangs im Stuttgarter Ballungsgebiet? Die Einbrecher ins Grüne Gewölbe in Dresden? Auch Clankriminalität ist keine Erfindung rechtsradikaler Finsterlinge - es gibt sie. Terrortaten gibt es nicht nur von deutschen Rechtsradikalen - es gibt sie auch von Migranten.
Antwort von Adelheid , geschrieben am 12.03.2024, 15:52 Uhr :
Angst vor dem Fremden, ja das ist ein Problem. Ich wusste früher auch nicht, wie ich z. B. auf einen Rollstuhlfahrer zugehen soll - bis ich einen kennengelernt habe. Genau so ist es mir mit Geflüchteten ergangen. Sind tatsächlich "Menschen", mit denen man reden, streiten, lachen kann - das ist meine Erfahrung.
Kommentar 1261: Gerold van der Heide schreibt am 12.03.2024, 15:15 Uhr :
Mein Nachbar und ich beide 69 Jahre alt schauen uns bei Bier und Knabbereien regelmäßig "Hart und Fair" an, der Montagabend gehört uns alleine ohne Frauen. Gestern Abend kam es kurzfristig zu Meinungsunterschieden wie in der Demokratie erlaubt aber ohne verbale Übergriffe es wurde halt nur ein wenig lauter. Der Auslöser war die Gemeindung Michelbach und deren Einwohner, ich bin der Meinung das man ein verlassenes Hotel den Flüchtlingen zur Verfügung stellen sollte bevor es verkommt, Focko mein Kumpel war da ganz anderer Meinung, heute lachen wir nur noch über unseren Disput und freuen uns auf den nächsten Montag mit Louis und seinen Gästen !
Kommentar 1260: Anonym schreibt am 12.03.2024, 15:15 Uhr :
Wie schade ist es, dass die Bewohner sich über die Menschen aufregen, die zum Schutz nach Deutschland kommen und oft vor Verbrechern geflohen sind ! Wir schaffen das! Das könnte ein guter Wahlspruch sein! Lt. TV ( vom 03/04. Feb,) sind 24 Michelbacher mehr als 70 Jahre alt, rund 50 Prozent sind Rentner und 14 Kinder wachsen in diesem Dorf im “ Nirgendwo“ , 7 km von Gerolstein entfernt , auf! Es ist genug geschrieben worden in den letzten Wochen – Wahres und Unwahres – aber eines möchte ich klarstellen: es hat unserer Region nicht gutgetan. Auch nicht unserem Café Asyl in Daun , in dem 10 Rentnerinnen und Rentner mit größtem Erfolg seit über 9 Jahren den Geflüchteten im Vulkaneifelkreis Hilfe anbieten. Ebenfalls unsere TAFEL .Sehr viele sind in festen Jobs, studieren ,wohnen mit Rentnern in einer betreuenden WG. Sind sogar auf der Stadtratsliste!In Desserath sind 27 Einw. und 80 Fl.in einer Unterkunft-seit 9 Jahren! Ohne große Vorkommnisse! man muss nur wollen und anpacken!
Kommentar 1259: Ronny Schlebrowski schreibt am 12.03.2024, 15:13 Uhr :
War das eine Werbeveranstaltung für Flüchtlinge? Wo waren die Politiker der AFD? Wie immer nicht eingeladen weil es auf die Wahrheiten keine Antworten der anderen Politiker gibt, deshalb.
Kommentar 1258: Margit schreibt am 12.03.2024, 15:11 Uhr :
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Kommentar 1257: Elke schreibt am 12.03.2024, 15:08 Uhr :
Der Präsident der Kanaren hat am 25.01. bekanntgegeben...............Mehr als 300.000 Migranten warten in Mauretanien darauf, mit einer Patera zu den Kanaren überzusetzen. Da werden wir in diesem Jahr mit Kretschmers 60.000 nicht hinkommen.
Kommentar 1256: Ironymus schreibt am 12.03.2024, 15:02 Uhr :
Kein Mensch braucht hier Asylanten außer vielleicht die Wohlfahrts-Industrie die prächtig daran verdient. Was Deutschland braucht sind ausgebildete Fachkräfte vorzugsweise aus dem West- und Südeuropäischen Kulturkreis.
Kommentar 1255: Feldberg schreibt am 12.03.2024, 15:02 Uhr :
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Kommentar 1254: Philipp Schulz schreibt am 12.03.2024, 14:58 Uhr :
Die Sendung lief ziemlich genau so ab wie es die Gästeliste vorher schon vermuten lassen konnte. Von Mitte links bis Linksaußen alles dabei. Flüchtlinge aus dem arabischen Raum wurden als IT-Fachkräfte und und unbedingt arbeitswillige hochgebildete vorgestellt. Keine kritische Frage dazu, weder warum trotz vieler offener Stellen die Hälfte der Leute nicht arbeiten, oder warum die, dir arbeiten im Schnitt kurz über dem Mindestlohn verdienen. Keine Informationen wie zB Ergebnisse der timms-Bildungsstudie aus den Herkunftsländern, die daran zumindest Fragen aufwerfen. Sehr Schade was aus Hart aber Fair in so kurzer Zeit geworden ist
Kommentar 1253: Holger Witt schreibt am 12.03.2024, 14:58 Uhr :
Diese Sendung gehört abgesetzt. Inhalt und Gäste waren eine Katastrophe. Der Herr aus Afghanistan befördert mit seiner Aussage den Rechtsdruck.
Kommentar 1252: Detlev Müller schreibt am 12.03.2024, 14:49 Uhr :
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Kommentar 1251: WerteUnion.. Kuriere DE! schreibt am 12.03.2024, 14:47 Uhr :
Wie der Vorsitzende der WerteUnion, Dr. Hans Georg Maassen, richtig befindet: "Überflüssige Sozial- und Genderwissenschaften abwickeln, und solche Studierende wieder zurück in die Produktion...! Z.B in die Fleischverarbeitung...!"
Kommentar 1250: Gustav Veilchen schreibt am 12.03.2024, 14:45 Uhr :
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Kommentar 1249: Axel Hoffmann schreibt am 12.03.2024, 14:44 Uhr :
Die Bundesregierung hat bei ihrem Amtsantritt geschworen, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, und Schaden von ihm wenden. Leider ist davon nichts zu spüren. Während die Kinder- und Altersarmut ständig steigt, werden illegal eingereiste Flüchtlinge aus den Steuer- und Sozialkassen so großzügig unterstützt, dass sie davon noch Gelder an ihre Angehörigen in ihren Herkunftsländern überweisen können. Noch größer ist die Unterstützung der ukrainisch enKriegsflüchtlinge, die Bürgergeld erhalten und auf Grund der geringen Kontrolle eine 4-köpfige Familie über 7.000 € monatlich erhält. Eine Familie erhielt 40.000 €, obwohl sie wieder in der Ukraine war. Dieses Problem wurde erst erkannt, als die Familie in die BRD zurückkam und sich erneut meldete. Das mit den illegal Eingereisten aus den arabischen und afrikanischen Ländern auch die Kriminalität gestiegen ist, kann nicht verheimlicht werden. Man sollte die Flüchtlingsfrage wie in Dänemark oder Kanada endlich lösen.
Antwort von D.Laumann , geschrieben am 12.03.2024, 14:54 Uhr :
Wahre Worte Bringt endlich mal wahre Tatsachen auf den Tisch.
Kommentar 1248: D. Laumann schreibt am 12.03.2024, 14:42 Uhr :
Was für eine einseitige Diskussion!!! Das geht gar nicht! Es kommen nur noch Leute mit Migrationshintergrund, die in irgendwelchen „dubiosen“ politischen Gremien sitzen zu Wort. Deutschland und seine Bürger werden an allen Ecken und Enden schlecht dargestellt. Was würde uns denn passieren, wenn wir in Afghanistan oder dem Iran Asyl beantragen würden? Bekommen würden wir kein Geld, keine Bezahlkarte, keine Unterkunft, sondern Peitschenhiebe, Steinigung oder die Todesstrafe. Was sagte Herr Haidary: ich wünsche einen schönen Ramadan 🧕🏻
Kommentar 1247: Adelheid schreibt am 12.03.2024, 14:39 Uhr :
Ich arbeite zusammen mit Geflüchteten. Diese Menschen, die vom Jobcenter durch eine Maßnahme nach der anderen gejagt werden und trotz Jobangebot erst mal Deutsch B2 machen müssen, möchten arbeiten! Jetzt sind sie ehrenamtlich tätig in unserem gemeinnützigen Verein, um der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. Ich frage alle, die hier schon ihre Kommentare gepostet haben: Hattet ihr Kontakt zu Geflüchteten, habt ihr mit ihnen gesprochen? Haben diese Menschen euch in den Jahren seit 2015 etwas weggenommen? Seid ihr wohnungs- oder arbeitslos wegen der AsylbewerberInnen? Habt ihr nicht genug zu essen wegen dieser Menschen? Werdet ihr bedroht oder überfallen von Geflüchteten? Warum dieser Hass, diese Ablehnung??? Es sind Menschen wie du und ich.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 12.03.2024, 15:14 Uhr :
Alle werden „vom Jobcenter durch eine Maßnahme nach der anderen gejagt“. Damit wird Statistik manipuliert, wer in einer Maßnahme ist wird nicht als arbeitslos gezählt. Sicher haben „diese Menschen“ uns etwas weggenommen; lt. Tageschau nur Aufwand auf Bundesebene 2022 waren das 29,84 Milliarden Euro Steuergeld und 2023 sollen es rund 26,65 Milliarden sein. Sicher spielen Zuwanderer auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt eine erhebliche Rolle. Und laut Tagesschau Faktenfinder zur Kriminalität und Zuwanderer (Auszug): „In einigen Deliktsgruppen ist ihr Anteil sogar noch deutlich höher. Darunter sind: Straftaten gegen das Leben (12,0%), Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (14,9%), Raubdelikte (14,3%), Gefährliche und schwere Körperverletzung (14,9%), Diebstahl (13,1%) und Urkundenfälschung (21,5%). Besonders auffällig ist der Wert auch beim Taschendiebstahl, bei dem laut PKS zu 35,1% Zuwanderer tatverdächtig sind.“
Antwort von seffmert , geschrieben am 12.03.2024, 15:18 Uhr :
Halle Adelheid, jetzt ist mir verständlich, dass die Grünen immer noch über 10% Zustimmung haben .
Antwort von Boothby , geschrieben am 12.03.2024, 15:23 Uhr :
Ich habe persönlich gar nichts gegen" Geflüchtete". An deren Stelle würde ich evtl. ähnlich handeln. Ich habe aber andere Interessen als die "Geflüchteten". Die "Geflüchteten" kosten ca. 50 Milliarden Euro im Jahr. Ich möchte dieses Geld für andere Zwecke ausgeben. Ich möchte auch nicht mehr Konkurenz am Wohnungs bzw. Arbeitsmarkt, ich möchte nicht zu viele Kinder in Kitas und Schulklassen und, am wichtigsten, ich fürchte das meine Kinder erleben werden das Multikulti auch bei uns nicht funktioniert. Ich bin da ganz vorsichtig und möchte da nichts riskieren.
Antwort von Richter, Evelyn , geschrieben am 12.03.2024, 15:28 Uhr :
Natürlich wirken sich so übermäßig viele Migranten auf das Leben in Deutschland negativ aus. Die seit neun Jahren versprochenen Fachkräfte fehlen immer noch. Eine durchdachte Zuwanderung wäre zielführender. Das Geld für die Migration fehlt woanders bzw. wird fehlen. Ein bestimmtes Maß ist okay, aber wenn vieles kaputtgespart werden muss im öffentlichen Leben, dann ist dies nicht in Ordnung. Es fehlt an Geld für Bildung, Infrastruktur und und und. In den Kommunen sind Investitionen immer weniger möglich und vieles muss durch Schulden finanziert werden. Und wenn Sparmaßnahmen darin bestehen, z.B. die Renten immer mehr zu kürzen (und das ohne auch die Pensionen genauso in die Pflicht zu nehmen), dann ist Unruhe (zu Recht) in der Bevölkerung bewußt herbeigeführt. Und da unsere Regierung die Wirtschaft auch noch Richtung Wand manövriert, wird sich die Finanzlage in den nächsten Jahren nicht verbessern, im Gegenteil. Blauäugig, der die Konsequenzen nicht sehen will.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:36 Uhr :
Wohlstand fällt nicht vom Himmel. Geld kommt nur vordergründig aus dem Geldautomaten. Die inernationale wirtschaftliche Konkurrenzsituation kann weder weggebetet noch weggedacht werden. Und zum Thema Menschen wie du und ich. Diese Gleichmacherei hat im Kommunismus nicht funktioniert, weil sie nicht funktionieren kann. Mir hat noch kein einziger Geflüchteter etwas gegeben. Von mir haben sie wohl die Steueranteile in Anspruch genommen und Wohnungen haben diese Menschen auch bezogen, die in D fehlen. Hier herrscht Wohnungsnot; Familien mit Kindern leben vielfach in beengten Verhältnissen. Firmen können keine Arbeitnehmer kriegen, z. B. weil die Bewerber keine Wohnungen finden. Kam alles in den Nachrichten in der Tagessschau. 😉
Antwort von Ritter Runkel , geschrieben am 12.03.2024, 15:37 Uhr :
Seien Sie nicht so naiv. Das dicke Ende kommt noch. Aber Hauptsache Sie haben ein gutes Gefühl, Sie Bessermensch.
Antwort von Walter Drobeck , geschrieben am 12.03.2024, 15:40 Uhr :
Oh Frau Adelheid - ich hatte / habe Kontakt zu Geflüchteten - einige (die Minderheit) haben Interesse sich zu engagieren - viele nicht - da musste ich mir auch solche Aussagen anhören - warum soll ich denn arbeiten - ich bekomme doch ein Gehalt - sprich Bürgergeld bzw. nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Jedes Jahr wenden wir ca. 50 Mrd. für Migrationskosten auf und ja - dadurch fehlen uns Mittel für Investitionen in unsere Infrastruktur etc. - abgesehen von Armutsrentnern und anderen hier schon lebenden Bedürftigen. Was die Bedrohungslage anbelangt: dann sehen Sie sich mal die Kriminalitätsstatistiken an. Humanität: ja, aber ohne das eigene Land zu überfordern!
Antwort von mani , geschrieben am 12.03.2024, 15:42 Uhr :
Adelheid präzise und alles auf den Punkt gebracht. Ein anderer Kommentator hat es bereits erwähnt, Vietnamesen, Chinesen, Japaner usw. alle bestens integriert. Deren Kinder sind in vielen Fällen die schlausten in der Klasse, benehmen können sie sich ebenfalls. Nur ein Klientel kann vermutlich damit nichts anfangen. Wenn gedankliches Mittelalter auf Neuzeit trifft, wird es keine gelungene Integration geben. Daran wird auch ein happy Ramadan in Frankfurt nichts ändern. Die Obergrenze ist längst überschritten. Lesen Sie die Seite Politikversagen und werden wach.
Kommentar 1246: Gustav Veilchen schreibt am 12.03.2024, 14:26 Uhr :
Vor Jahren (10-20) war die zunehmende Bedeutung des Klimawandels erkennbar. Es wurde -besonders von Merkel - versäumt Intelligenz auf diesem Gebiet einzusetzen zB. unabhängiges Forschunginstitut. Jetzt landen wir im Chaos. Ähnlich sieht es jetzt bei der Verteidigungdsfrage aus quasi Null Intelligenz gibt Empfehlungen, wenn sich das nicht ändert werden wir auch hier ins Chaos fallen. Weisse Fahne sofort
Kommentar 1245: Charlton Heston schreibt am 12.03.2024, 14:24 Uhr :
Treffend, wie immer, die heutige Kritik auf tichyseinblick.de. Sie beginnt wie folgt: "Ob man die Asylpolitik nicht mal ändern sollte, will Louis Klamroth diskutieren. Aber nicht mit Leuten, die genau das seit Jahren fordern. Schon beim Lesen der Gästeliste ist klar: Die eigentlichen Probleme kommen nicht auf den Tisch." Danke. Das war's. Schön, dass ich meine Zeit nicht mit dieser Sendung vergeudet habe.
Kommentar 1244: Günter. K schreibt am 12.03.2024, 14:17 Uhr :
Nach dieser Sendung bekommt der Moderator bestimmt ein Angebot von der AfD als Organisator der Wahlwerbung ! Der AfD-Stimmenzuwachs nach der Montagsendung wird enorm sein. Weitermachen ?
Antwort von Tina , geschrieben am 12.03.2024, 15:28 Uhr :
Hoffentlich kommt die AfD im Osten Auf über 40%.Ich kann die mediale Und politische Hetze nich mehr sehen und hören.So lese jetzt weiter Im neuen Buch von Peter Hahne Ist das euer Ernst?Super genau wie erste Das Mass ist voll.Da hilft in Krisenzeiten keine Volksverdummung
Kommentar 1243: seffmert schreibt am 12.03.2024, 14:14 Uhr :
Warum wird Deutschland von der Politik zu einem Vielvölkerstaat gemacht? Wir haben eine grosse Zuwanderung von nicht kulturkompatibelen Menschen, die ihre ethnischen Konflikte zudem dann auch auf deutschen Strassen austragen. Hier im Ruhrgebiet haben tausende Menschen die Forderung nach Errichtung eines Kalifat gestellt. Syrische und libanesische Clans bekämpfen sich hier auf offener Strasse. In Schulen fordern muslimische Jungen die Mädchen auf, ein Kopftuch zu tragen. Ich frage mich, wo ist unser Land angekommen? Warum spricht kein Politiker über diese Probleme?
Antwort von Boothby , geschrieben am 12.03.2024, 15:25 Uhr :
Jugoslawien war ein Vielvölkerstaat, der Libanon, Israel/ Palästina usw., usw.. Ich will das hier nicht auch nochmal ausprobieren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:39 Uhr :
[Warum spricht kein Politiker über diese Probleme? ] Die Menschen leben alle im jetzt und denken in erster Linie an ihre Bezüge.
Kommentar 1242: Jry slepnice schreibt am 12.03.2024, 14:12 Uhr :
Sehr erhellend diese Sendung. Man kann sich immer mehr vorstellen, wer in 20, 30 Jahren in Deutschland an den Hebeln der Macht sitzen wird und dann Demokratie buchstabiert wird.
Kommentar 1241: Elke schreibt am 12.03.2024, 14:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1240: Ines Flohr schreibt am 12.03.2024, 14:11 Uhr :
Ich persönlich bin mit der Zeit etwas älter und müder geworden und habe dadurch eine große Bitte an Heern Klammrot die da wäre: Könnte man den Sendungsanfang nicht um viertel nach Acht beginnen, Neun Uhr bis um viertel nach Zehn ist für mich schon etwas spät,, Danke !
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:41 Uhr :
So etwas wollen Sie sich jede Woche antun? Ich nicht! 😉
Kommentar 1239: Januskopf schreibt am 12.03.2024, 14:05 Uhr :
Die deutsche Asylproblematik ist doppelköpfig. Da sind = 1.) die Interessen von Industrie und Handel an Billigstarbeitskräften und gleichzeitig massenweise neuen Konsumenten hiesiger Billigprodukte. Und da ist = 2.) die selbstbeschränkende Schere im Kopf und Scheu vieler Bürger, öffentlich vom Staat eine konsequente Grenzschutz- und Asylpolitik zu fordern. Dazu gehört ehrlicherweise die konsequente Abweisung aller Immigranten ohne klar nachweisliche und persönliche politische Verfolgung. Ohne Rücksicht auf das Gejammer gewisser Gruppen wegen Ertrinkender im Mittelmeer usw... die begeben sich freiwillig in Gefahr und zahlen noch viel Geld dafür. Für alle anderen wie Kriegs- + Bürgerkriegsflüchtlinge ist nur die UN in Eigenverantwortung mit temporären Lagern zuständig. Das funktioniert. Hingegen ist die deutsche Praxis mit "Open Borders für alle" gesellschaftszerstörend. Statt mentaler Schwäche wäre in DE realistische Härte nötig - im Interesse des eigenen Überlebens.
Kommentar 1238: S. Hase schreibt am 12.03.2024, 14:03 Uhr :
Liebe Leute, die Zusammensetzung der Sendung ist leider einseitig und die Multikulti Facharbeiter Ilusionisten sind meilenweit von der Realität entfernt. Daran ändert auch der Vorzeigemigrant aus der Bäckerei nicht wirklich etwas. Bitte lauft doch mal endlich mit geöffneten Augen und Ohren durch die reale Welt...
Antwort von Lore Reichold , geschrieben am 12.03.2024, 15:00 Uhr :
Allein diese Gästeliste hat uns davon abgehalten diese Sendung anzuschauen. Wir lesen die Kommentare
Kommentar 1237: Marion K. schreibt am 12.03.2024, 14:03 Uhr :
Ja, dieses Desaster ist eigentlich nur mit einem Korn auszuhalten. Da Alkohol aber Kranke macht, hat diese Regierung, um den Leistungsträgern doch etwas Gute-Laune-Doping anzubieten, Cannabis legalisiert. Wenn auch die Suchtexperten warnen und wir uns selbst zusammenreimen, dass daraus auch Abhängigkeiten mit schlimmen Folgen entstehen können - besonders die Grünen haben diese Aktion befeuert. Und wenn die was wollen, dann reden die alle Gegner in Grund und Boden. Erinnert mich an gestern. Oh je, was für hehre Visionen unendlicher Hilfe von den Gästen mit grünem Parteibuch oder solcher Gesinnung. Es ist deren Mantra, "Kommt alle hierher, nehmt mit an dem Wohlstand teil, den ich genieße". Dass die dafür Aufkommenden auf dem Zahnfleisch kriechen, interessiert nicht. Bezahlkarte hin oder her, es werden noch Hunderttausende kommen. Also dreht sich die Spirale dreht für den Schlichtbürger weiter - die Preise nach oben und die Lebensqualität nach unten.
Kommentar 1236: U.künstlet schreibt am 12.03.2024, 14:02 Uhr :
Gestern, ihre Sendung hat mir schon ein wenig Angst gemacht zum Thema Wohnung und wohnen. Es darf auch nicht vergessen werden, dass auch unsere Bürger stundenlang und in riesigen Reihen zur Wohnungsbesichtigung gehen. Da auch sie arbeiten, ist es für sie nicht immer leicht, Termine zu ergattern. Es ist wie eine Nadel im Heuhaufen zu finden. Und wenn es dann Doch geklappt hat, man sich freut, die dann von kurzer Dauer ist, die Freude, kommt dann der Eigenbedarf. Na toll. Und wenn sich die Leute nicht hier wohl fühlen, weil wir für die Nazis sind, selbst erlebt, warum sind sie dann hier?
Kommentar 1235: Boothby schreibt am 12.03.2024, 14:01 Uhr :
Kluge Leute haben vor Multikulti gewarnt. Was sagen wir unseren Kindern und Enkeln wenn Multikulti auch bei uns nicht funktioniert ? Das wir das nicht wissen konnten ? Weil wir uns nicht für das Geschehen auf der Welt interessiert haben ? Oder weil wir ideologisch verbohrt waren ? Was sagen wir ?
Kommentar 1234: Deti schreibt am 12.03.2024, 13:59 Uhr :
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Kommentar 1233: Boothby schreibt am 12.03.2024, 13:58 Uhr :
Nicht lange her da meinten kluge Menschen wir brauchen ein "Bedingungsloses Grundeinkommen" da wir dank IndustrieIV.0 nicht mehr genügend Arbeit für alle haben. Jetzt meinen besonders kluge Menschen das wir ohne Obergrenze Zuwanderer brauchen, egal wie qualifiziert, um zu überleben. Was machen wir eigentlich wenn wir die "Einwanderer" oder viele von ihnen tatsächlich nicht benötigen ? Was sagen wir den Steuer und Abgabenzahlern der Zukunft wenn sie neben dem "Problem" der Rentenfinanzierung noch das Problem der Arbeitslosigkeit finanzieren müssen ? Das wir das nicht ahnen konnten ?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:44 Uhr :
Ich brauche keinen Frisör mehr. Meine Haare schneidet mir meine Frau. Den Bäcker brauche ich auch nicht mehr, kaufe den Kuchen aus der Kühltruhe und Vorbackbrötchen. Nehmen gerade noch mal das Brot vom Bäcker mit, würde aber auch ohne Not umsteigen können. Brauche keinen Tankwart mehr, tanke am Automaten. Brauche keine Innenstadt mehr, kaufe im Internet.
Kommentar 1232: Stefanie L. schreibt am 12.03.2024, 13:55 Uhr :
HART aber FAIR ? Hart gegenüber den Zuschauern - ja. Aber fair - nein! Fair wäre es, Gäste, die nicht auf der Mainstream-Linie sind, einzuladen und auszuhalten. Sollte man Politiker etc., die eine "falsche" Meinung vertreten, nicht gerade aus diesem Grund einladen? Als zahlender Zuschauer wäre auch eine Abstimmung über einzuladende Gäste wünschenswert bzw. sollte eine ÖRR Sendung die ganze Bandbreite des politischen Spektrums abbilden.
Kommentar 1231: Barbara Böckenhüser schreibt am 12.03.2024, 13:55 Uhr :
Wenn alle gegen die gegenwärtige Politik sind; mein Rat: Dann wählt doch nicht immer die gleichen Pfeifen.....
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:45 Uhr :
Wählbar sind nur Politiker aus den Parteien. Und - haben die den Beruf Politiker gelernt?!
Kommentar 1230: Gustav Veilchen schreibt am 12.03.2024, 13:54 Uhr :
Wenn wir Parteien verbieten dann bitteschön richtig. Dummheit ist gefährlich deshalb sollte der Anteil der Dummen in den Parteien festgestellt werden, bei einer Quote von über 50% ist Schluss mit lustig es droht ein Parteienverbot
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:47 Uhr :
Und wie sieht es mit der Bevölkerung aus? Sitzen da etwa die Schlauen!
Kommentar 1229: Fritz Preußler schreibt am 12.03.2024, 13:54 Uhr :
Ich bin fast 84 Jahre alt und frage mich warum Flüchtlinge Geld bekommen sollten. Es geht doch eigentlich nur darum ein Dach über dem Kopf zu haben, nicht zu erfrieren und nicht zu hungern. Das muss doch reichen!!! Meine Mutter ist mit mir im 2 Weltkrieg aus Pommern geflüchtet und wir hatten gar nichts und haben beim Bauern für ein paar Steckrüben und Kartoffeln auf dem Acker geholfen und waren froh im Stall bei den Kühen schlafen zu dürfen. Ich verstehe diese Welt gar nicht mehr und das Forderungen gestellt werden und gesagt wird das eine Sozialkarte unwürdig ist (dann kann die Not dieser Menschen auch nicht so groß gewesen sein, wenn man sich darüber Gedanken machen kann).
Antwort von D.Laumann , geschrieben am 12.03.2024, 15:21 Uhr :
Weise Worte, da kann man nur zustimmen.
Kommentar 1228: Dritter Sargon schreibt am 12.03.2024, 13:53 Uhr :
Liebe Frau Dröge, keine Sorge, Sie können sich problemlos um den Hunger in der Welt kümmern, ohne dafür Migranten importieren zu müssen. Den Hunger gibt es nämlich seit Wuchermieten, Wucher-Energiepreisen und einer ausufernden Inflation mit noch mehr Wucherpreisen, vor allem auch bei Lebensmitteln, schon lange wieder mitten in Deutschland. Auch an den Tafeln, wo z.B. Ukrainer schonmal gerne die kostenlosen Tüten voller Lebensmittel über den Tisch werfen, wenn sie z.B. keine Garnelen bekommen. Und mit dem Luxus-SUV wieder zu der zugewiesenen Wohnung fahren, die so einem deutschen Paar oder einer deutschen Familie fehlt. Sie sehen also, es gibt viel zu tun in diesem Land - auch ohne Massen illegaler Migranten, Flüchtlinge usw.
Antwort von Familie Franz , geschrieben am 12.03.2024, 15:10 Uhr :
Sehen wir auch so. Jeder bekommt eine Pritsche und was zum essen und dann war es das auch schon. Muss doch reichen.
Kommentar 1227: Ironymus schreibt am 12.03.2024, 13:52 Uhr :
Im WDR ist das halt anders als im wahren Leben. Im wahren Leben wollen die meisten Bundesbürger keine Flüchtlinge integrieren und schon gar keine Integration in die Sozialsysteme. Das liegt wohl daran das die meisten Bundesbürger arbeiten gehen und wissen das sie den ganzen Wahnsinn bezahlen müssen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.03.2024, 15:51 Uhr :
Ich bin Rentner und habe aufgrund vieler gesteckter Ziele auch keine Zeit, um in der Innenstadt rumzulungern oder mich lange mit anderen Menschen abzugeben. Wer kein deutsch spricht, mit dem kann ich mich auch wohl noch nicht einmal unterhalten.
Kommentar 1226: Maria A. schreibt am 12.03.2024, 13:49 Uhr :
Das ist wirklich schlimm, wenn man als erste Schlagzeige lesen muss, "Afghane zerlegt deutsche Asylpolitik". Es geht nicht nur um Nestbeschmutzung seitens der Verfasser, sondern auch um totale Undankbarkeit dieses Mannes gegenüber seinem Aufnahmeland. Mal ehrlich - es würde heute in unseren Nachbarländern einen Shitstorm gegen diesen Mann geben - aber hier stimmt der Mainstream mit voll ein in ein völlig unberechtigtes Bashing. Afghanistan - wo liegt das denn, dass wir nur irgendeine Pflicht hätten, Menschen von dort aufzunehmen? Die reichen Ölstaaten verweigern sich aufgrund irgendwelcher Befürchtungen und wir, fernab von dem islamischen Land, geben massenhaft Afghanen Asyl. Was geht in den Köpfen von Menschen vor, denen unsere Hilfsbereitschaft immer noch nicht genügt? Von mir gibt es keinen Cent mehr für irgendwelche Spendenaktionen.
Kommentar 1225: Katharina Fischer schreibt am 12.03.2024, 13:48 Uhr :
Ich helfe Menschen in den Flüchtlingsunterkünften. Leider wird nicht ehrlich darüber geredet das eine Menge der Menschen sogar Analphabeten sind (ausgenommen die Menschen aus der Ukraine). Es gibt auch einige gut ausgebildete Personen aus Syrien, Afghanistan u.s.w.. Aber diese studieren Personen flüchten eher in Länder wo man Englisch spricht! Es wird immer danach gerufen das wir Kurse für Deutsch anbieten müssen, verstehe ich ja, aber ein Analphabet aus Afrika und Syrien wird extrem lange Hilfe vom Staat bekommen müssen bis er irgendwann auf eigenen Füßen steht und wir von ihm profitieren. Bitte liebe Regierung mal eine Studie zur Statistik der Analphabeten unter den Geflüchteten in Auftrag geben. Aber Frau Dröge wird es zu verhindern wissen!
Kommentar 1224: D ist Sadomaso-Land schreibt am 12.03.2024, 13:44 Uhr :
Ich frage mich permanent, was das für Menschen sind, die den neuzeitlichen rotgrünen Rattenfängern sogar auf Demos hinter dem Bundes-Olaf hinterherlaufen, um von ihnen verpflichtet zu werden, ganz Afrika teuer als Melkkühe zu alimentieren, wegen der Massenmigration hohe Mieten , hohe Preise zahlen zu m, hohe Ausländerkriminalität ertragen zu müssen, geminderte Sozialleistungen zu akzeptieren. Ein solches rotgrüne Spiel machen nur Masochisten mit !
Kommentar 1223: Gustav Veilchen schreibt am 12.03.2024, 13:37 Uhr :
Hast Du die Fragen von Klamroth zu dem Asylhotel gehört. Ich meine die ARD sollte jährlich um 3 % schrumpfen aus Effizientsgründen. Die schwächsten 3% werden von den Zuschauern ausgewählt und in einen Paketdienst versetzt. Pakete landen dann beim falschen aber das kann man korrigieren.
Kommentar 1222: Lohmann (Klarname) schreibt am 12.03.2024, 13:35 Uhr :
Mein Beitrag beruht auf das Thema und auf reine Wahrheit. Also könnt ihr euch eure Sperrung zwischen die Arschbacken*innen klemmen.
Antwort von Manuela Conrad , geschrieben am 12.03.2024, 14:05 Uhr :
Ja, Meinungsfreiheit nur für Linke in diesem Land. Ich habe auch mal etwas harmloses in einem Forum geschrieben, aber wenn Schlagwörter genutzt wurden (z.B. aus der Homophobie oder Islamfeindlich) wurde ich gesperrt. Seltsamerweise kamen Judenfeindliche Begriffe durch. So weit ist es in Deutschland also schon. Das Kalifat wird kommen.
Antwort von Renate E. , geschrieben am 12.03.2024, 14:13 Uhr :
Ja, man ist schon oft angefressen. Vielleicht hilft es doch, was uns die Ampel großzügig gewährt - sich die Welt schön kiffen? Als Kind des Ostens habe ich damit absolut nichts am Hut. "Und was Hänschen nicht lernt..." Genau so ergeht es mir mit der angestrebten Farbenvielfalt. Mir haben die Ost-Farben gereicht, ich brauche es nicht kunterbunt. Dazu stört einem im Alter auch das Laute, das wirkt auf einen regelrecht aggressiv. Es ist somit bei aller Kritik an der Übertreibung etwas beruhigend, dass wegen angeblicher Ausländerfeindlichkeit weniger Zuzug im Osten verbleibt, und lieber sich in den Altbundesländern niederlässt. Sicher, Dresden und Leipzig sind nicht mehr ganz so langweilig, wie vor 15 Jahren. Und Chemnitz hat auch schon unruhige Gebiete. Aber auf dem Land sieht jeder Tourist noch genau das, was Kohl mit "blühenden Landschaften" gemeint hat - da ist es schmuck und gemütlich.
Kommentar 1221: Hans Peter schreibt am 12.03.2024, 13:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1220: Hanne schreibt am 12.03.2024, 13:34 Uhr :
Sehr sehr schade, dass der Moderator nicht neutral durch die Sendung führt. Sollte in dieser Funktion eine Selbstverständlichkeit sein. Werde mir diese Art von Moderation nicht mehr antun. Schalte kurzerhand um oder ab!
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 12.03.2024, 14:21 Uhr :
Habe auch nicht mehr die Nerven,, voll durchzuhalten. War bei Plasberg schon ab und an schwierig. Und seitdem ist die Welt noch komplizierter geworden, finden Sie nicht? Diese Milliarden über Milliarden an die Ukraine, dazu die Versorgung von vielen Ukrainern im Land, das bedeutet nicht nur Anhalten der Teuerung. Sondern, wenn weiterer Zustrom kommt aus dem kriegsgebeutelten Land, aber auch daher, wo der mit Ringen voll geschmückte Studiogast her kam, ein Ansteigen. Das Leben wird immer teurer für uns. Man fragt sich, was aber erst wird, wenn der Putin mal abziehen lässt. Es ist doch nicht wie damals in Deutschland, als alles in Schutt und Asche lag. Wo die Überlebenden trotz Hunger und Kummer sofort angepackt haben. Vermutlich wird eine weitere Welle an Menschen von dort hierher kommen, alle die, die keinen Bock aufs Beräumen haben. Bezahlkarte oder nicht sind unsere geringsten Sorgen. Wir müssen doch viel mehr Angst haben, dass wir nach und nach selbst verarmen.
Kommentar 1219: Erwin Müller schreibt am 12.03.2024, 13:30 Uhr :
So lange unsere Regierung sog. "Seenotrettungsschiffe" subventioniert, hat sie nicht verstanden, welche Probleme wir haben!
Antwort von Willi , geschrieben am 12.03.2024, 13:48 Uhr :
100% Ihrer Meinung
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:48 Uhr :
Na na, wollen Sie etwa so "honorigen" Philanthropen wie dem Lebensgefährten der grünen Katrin Göring-Eckhardt von "United4Rescue" die dicke Staatsknete streichen? Wenn das mal nichts rechts, rechts, böse rechts ist... *ironieoff*
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 12.03.2024, 13:53 Uhr :
Kurz und knapp, aber voll auf den Punkt. Was wir für unsere Bereitwilligkeit an Dank zu erwarten haben, hat uns ja dieser geschmückte Afghane gestern deutlich gemacht. Mir fiel da mehrmals die Kinnlade herunter. Und dass die meisten Gäste in den Tenor einstimmten, also es immer noch nicht reicht an Geldzuwendungen und Aufnahmewillen - hat mich dazu gebracht, die Schlussfolgerung zu ziehen: Schlimmer geht immer...
Antwort von Mary , geschrieben am 12.03.2024, 15:03 Uhr :
Mit den Schiffen hat ja Frau Göring Eckard die Hand im Spiel.Ihr Lebensgefährte ist doch der Chef der Seenotretung.Da erübrigt sich doch alles.
Kommentar 1218: Dritter Sargon schreibt am 12.03.2024, 13:26 Uhr :
Was wir in dieser Sendung gelernt haben: Die Bezahlkarte, über die das Geld der Deutschen an illegale Migranten, Flüchtlinge usw. fließt, darf nicht die falsche Farbe im Vergleich mit anderen Bezahl- oder Bank-Karten haben, sonst fühlen die Geld-Empfänger sich diskriminiert, die hier nie etwas eingezahlt haben und oftmals viele Jahre oder auch lebenslang nie etwas einzahlen werden. Prost und gute Nacht, Deutschland!
Antwort von Walter Drobeck , geschrieben am 12.03.2024, 14:20 Uhr :
Ein Wunder, dass Ihr zutreffender Kommentar veröffentlicht wurde.
Antwort von U. K. , geschrieben am 12.03.2024, 14:24 Uhr :
Die Sendung kann einem schon echt Angst machen, was hier in Deutschland so abgeht. Es kann doch nicht angehen, dass wir für unsere durch Steuergelder finanzierten Leistenungen auch noch beschimpft und belehrt werden. Bekommen selber keine bezahlbaren Wohnungen mehr... stehen stundenlang an für eine Besichtigung und müssen jederzeit mit einer Eigenbedarfskündigung rechnen. Wir können die Mieten kaum bezahlen und finanzieren aber Wohnungen die wir uns selber nicht leisten können. Man könnte die Aufzählungen noch endlos fortsetzen. Wenn dass hier in Dtl. alles so schlimm ist... versteh einer warum soviele kommen und bleiben. Es gibt soviel schönere EU-Länder.
Kommentar 1217: B. John schreibt am 12.03.2024, 13:19 Uhr :
Wie ist es möglich das ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, einen schleuser 21,000 euro bezahlen kann? Wo kommt das Geld her? Die Antwort auf diese Frage werden wir nie erfahren. Die Behauptung, das die Deutsche aussterben da nicht genügend Kinder geboren werden und darum braucht dass Land Flüchtlinge, ist gewagt, da die Einwohnerzahl Zahl bei ca 84 Millionen ist und es fehlt überall an bezahlbare Wohnungen. Eine europäische Lösung, wird immer wiederholt, wann wird, wenn überhaupt diese kommen? Diese Sendungen war sehr erschreckend, und ich frage Sie, Wie soll es weitergehen?
Antwort von Ironymus , geschrieben am 12.03.2024, 14:09 Uhr :
Vielleicht wasren ja diese 21 000 Euro ein Kredit von George Soros.
Antwort von Elke Schmidt , geschrieben am 12.03.2024, 14:59 Uhr :
Das Dilemma der Diskussionen besteht immer darin, dass Flüchtlinge und Einwanderer gleichgestellt werden. Während die einen - meist besitzen 88 % weder einen Schul- noch Berufsabschluss - aus Steuergeldern oder den Sozialkassen finanziert werden, sind die anderen wertvolle Arbeitnehmer, welche vom Wachstum der Volkswirtschaft beteiligt sind und in die Sozialkassen einzahlen. Lt. Grundgesetz haben nur politisch Verfolgte Anspruch auf Asyl. Seit 2015 scheint dieser Passus des GG aufgehoben worden zu sein. Es ist auch nicht vermittelbar, dass die Flüchtlinge in ihren Unterkünften nicht dazu herangezogen werden, sich an den Reinigungsarbeiten ihrer Unterkünfte zu beteiligen. Wenn sie weiter keine Pflichten erhalten, wird es schwer werden, sie irgendwann in einen Arbeitsprozess einzubeziehen. Während für diesen Personenkreis die Gelder nur so fließen, verweigert man den Rentnern einen Inflationsausgleich. Man gilt im eigenen Land nichts mehr. Statt nur zu reden, muss gehandelt werden.
Kommentar 1216: Peter Schneider schreibt am 12.03.2024, 13:18 Uhr :
Liebe ARD:Innenden, total einseitige Auswahl der Gäste und eine völlig abgehobene Diskussion. Die Realität vor-Ort wird völlig außer Acht gelassen. Die AFD kann sich wieder für eine exzellente Wahlwerbung bedanken. Traurig, wofür GEZ-Gelder verwendet werden.
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:45 Uhr :
Ich vermute mal, dass die Generation meiner Großeltern und Urgroßeltern sich ähnlich von Politik und Medien verschaukelt vorgekommen sein müssen, bevor sie irgendwann ählten, was man mit einem Mnidestmaß an Gerechtigkeitsempfinden und Verstand dann nur noch wählen konnte: eine nationale bzw. nationalistische Alternative! Geschichte kann sich halt nur dann wiederholen, wenn Politik und Medien, teils auch die Wirtschaft, aus selbiger nichts gelernt haben, während sie dem Volk dauernd vorwerfen, es hätte nichts aus der Geschichte gelernt....
Antwort von Udo W. , geschrieben am 12.03.2024, 14:26 Uhr :
Ihre Wörter in der Zuschauer Augen... Ja, sowas von einseitiger Meinungsmache gibt's vorrangig in deutschen Talksendungen. Und dazu heute diese sofort ins Auge springenden ungerechten Schlagzeilen - die sich an den unsäglichen Vorhaltungen des afghanischen Gastes orientieren. Gesunder Menschenverstand unter der Journaille war mal. Man kommt sich vor, als würden Toren den gesellschaftlichen Tenor bestimmen.
Kommentar 1215: Martin S. schreibt am 12.03.2024, 13:18 Uhr :
Die Sendung war alles andere als gut - das ist wahr. Der immer an sich bereits überforderte Moderator war dieses Mal besonders unfähig, die Diskussion zu leiten und die Teilnehmer zu kontrollieren. Dazu kam wieder einmal eine Überladung des Themas und manch parteipolitisches Geplapper. Aber was ich hier im Gästebuch lese, ist noch eine ganz andere Show. Da leben einige wenige mit vielen Postings ihren Hass aus und zelebrieren ihre Unfähigkeit zum Verstehen heutiger Zusammenhänge in einer Weise, dass vieles davon schlicht beleidigend bis menschenverachtend und sogar verfassungsfeindlich ist. Deshalb mache ich einen Vorschlag an die Redaktion: Machen Sie das Forum in dieser Form zum Thema! Zeigen Sie auf, was hier gesagt wird, mit welcher Intention und von welchem Typ Mensch. Laden Sie Experten in die Runde ein, die sowohl die "Kritik", als auch die "Lösungsideen" analysieren und durch Fakten einordnen.
Antwort von sehr gute Idee , geschrieben am 12.03.2024, 13:36 Uhr :
ja das wünsche ich mir auch schon lange.
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 13:45 Uhr :
Ein neutraler Moderator wäre die Lösung.
Antwort von seffmert , geschrieben am 12.03.2024, 13:58 Uhr :
Hallo Martin S., leider habe ich hier noch keine verfassungsfeindlichen Kommentare gelesen. Vielleicht beherzigen Sie ein Zitat von Voltaire...."mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äussern dürfen"
Antwort von Nihilist , geschrieben am 12.03.2024, 14:14 Uhr :
Das "Herz der Finsternis" lebt weiter. Auch wenn wir uns als "aufgeklärte" Gesellschaft verstehen, verstanden haben die meisten nichts.
Antwort von Maria A. , geschrieben am 12.03.2024, 14:37 Uhr :
Martin S., da müssen Sie aber wirklich konkret werden. Denn Hassposts und anderes Unsägliches wird immer zensiert. Dass nicht alle Menschen Ihrem geistigen Stand entsprechen, müssen die entschuldigen. Das ist eben reale Vielfalt. Und menschenverachtend wäre es, würde die Redaktion alles falsch Geschriebene oder Ihnen unlogisch vorkommende an Meinungsäußerungen auch noch zensieren. Wir sind allesamt Menschen, Sie sollten also nicht so von oben herab bewerten. Unlogisch ist Ihre Behauptung, dass hier Verfassungsfeindliches zu lesen ist. Das wäre eindeutig gegen die Nettiquette. Also da traue ich der Redaktion zu, dass sie nach ihr handelt. Vielleicht empfinden Sie manche Kommentare nur überzogen, da gegen Ihre Ansichten. Nehmen wir uns alle zurück, seien wir dankbar, dass wir uns hier noch miteinander über das Thema der Sendung austauschen können. Der Redaktion in dem Zusammenhang ein Danke. Zum Thema - ich glaube, die Bezahlkarte ist dabei nicht das dringlichste.
Kommentar 1214: Bruder Grimm schreibt am 12.03.2024, 13:15 Uhr :
Die neue ZDF Märchenstunde: Die Kaperung einer einst angesehenen Sendung durch Gefühlte 90 % der Zuschriften kritsieren die eigenartige personelle Schwerpunktsetzung, die Einseitigkeit und die Einäugigkeit der geplanten Regieführung incl. des Moderators. Keine peinlichen und kritischen Fragen an die Einheitsfront! Kein Widerspruch zur Behauptung "Wir brauchen mehr ungelernte Arbeiter (und Facharbeiter)" trotz addiert 5 Mi. Untätigen. Kein Frage zum Thema staatliche Finanzierung und das Problem der wunderbaren Kostenweitergabe der Krankenkosten an die arbeitende Bevölkerung! LÖWENTHAL - dieses Mal auf modisch links-grün gewendet!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.03.2024, 13:52 Uhr :
"Die neue ZDF Märchenstunde" spricht für sich, aber nicht für Sie, sondern für Pistorius' Äußerung zum InformationsKrieg ! Denn erklären, warum Sie HAF dem ZDF zuordnen, lässt sich nur, wenn Sie aus weiter Entfernung kommentieren. Daraus stellt sich die Frage: Wieviele Ihrer InformationsKrieger kommentieren hier? Alle mit dem gleichen GrundTenor von Rechtsaußen(sowohl politisch als auch auf der EuropaKarte) ? - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 12.03.2024, 15:05 Uhr :
Susann, wie der Dank ausfällt, hat uns doch der anwesende aus Afghanistan stammende junge Mann verdeutlich. Ich bin beinahe aus den Latschen gekippt, als ich das gehört habe. Meine Vorfahren sind Böhmen-Vertriebene und mussten nicht diesen schrecklichen Treck-Fußmarsch bewältigen. Trotzdem haben die schlimm gelitten an dem Verlust des gewohnten Umfeldes. Und wie bitterarm die waren - 1945 hatten ja die meisten Menschen nicht mehr viel, aber Vertriebene nur das, was sie mit sich führten. Meiner Großmutter kamen erst im Alter die ganzen Vorkommnisse hoch und da erst Tränen darüber, was sie damals klaglos hinzunehmen hatten. Wer nicht arbeitete, bekam keine Marken. bedeutete, nichts zu essen. Ich könnte viel darüber klagen, was auch den Kindern zugemutet wurde. Schuldlose, hungernde, trauernde Kinder. Als ich mit dem Wissen um deren Leid mir dieses Anspruchsverhalten des afghanischen Mannes anhören musste, wie auch die Wünsche seiner Befürworter, da musste ich mehrmals schlucken.
Kommentar 1213: Luisa O schreibt am 12.03.2024, 13:14 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis für Deutschland, dass Asylbewerber tausende von Euros an Schlepper zahlen müssen, um zu uns zu gelangen. Wir sollten diesen armen Menschen die Flugtickets bezahlen, damit sie sich nicht den gefahrvollen Weg aussetzen müsse.
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 12.03.2024, 13:32 Uhr :
Finde ich auch. Warum hat Herr Klamroth nicht z.B. Frau Dröge gefragt was dagegen spricht ? Es würden auch unzählige Menschenleben gerettet, auf dem Weg durch die Wüste, über das Meer.
Antwort von Susann , geschrieben am 12.03.2024, 13:33 Uhr :
Sie "Gutmensch", dann finanzieren Sie doch selbst aus privater Tasche nicht nur die Flüge, sondern sorgen auch für Unterkunft und Verpflegung. Vielleicht küssen die Flüchtlinge dann ihre Füsse als Dank!
Antwort von naumi , geschrieben am 12.03.2024, 13:46 Uhr :
Ich hoffe , das ist ein Witz . Ansonsten hoffe ich , daß Sie mit Ihrem großen Herz einige bei sich aufnehmen und eine Runde Tickets ausgeben .
Antwort von Gerda , geschrieben am 12.03.2024, 13:53 Uhr :
Luisa das ist nicht ihr ernst. Wenn sie das möchten bezahlen sie es doch aus ihrer eigenen Tasche. Am besten versorgen und kümmern sie sich noch um die Flüchtlinge. Da hätte ich noch einen Vorschlag: Vielleicht kümmern sie sich einmal um unsere Bedürftigen Mitmenschen. Zb. für die alte Dame nebenan mal Einkaufen oder die Fenster putzen. Für Kinder die sich kein Kino,Theater usw leisten können einfach mal Karten kaufen. Da gibt es noch soviel Möglichkeiten um im eigenen Land für Bedürftige Landsleute da zu sein.
Antwort von Stefanie L. , geschrieben am 12.03.2024, 14:05 Uhr :
Wer so viel Geld besitzt, könnte auch im eigenen Land etwas erreichen und sich aufbauen - wenn er wollen würde. Doch kann er hier - und meistens später auch Angehörige - hier gut leben. Das ist Fakt. Andererseits hat die westliche Welt Jahrzehnte bewusst zugeschaut, dass viele Länder bildungsschwach bleiben. Deshalb sollte jetzt Vertreter in diese armen Länder geschickt werden, um vor Ort deren Regierungen auf Kurs zu bringen. Vielleicht wäre das eine interessante Aufgabe für sie, liebe L.?
Antwort von D.Laumann , geschrieben am 12.03.2024, 14:51 Uhr :
Unfassbar naiv - mir fehlen leider die Worte, und die, die mir gerade einfallen würden hier nicht veröffentlicht werden.
Antwort von Iris W. , geschrieben am 12.03.2024, 14:52 Uhr :
Ja, Luisa, jeden Tag einige Tausende. Dann dürfen auch die Flughafenbeschäftigten nicht mehr streiken, um Chaosstau zu vermeiden. Und vielleicht weist die Regierung an wie 1945, wieder Wohnungsbezugscheine in Umlauf zu bringen mit der Berechtigung zur Einmietung bei allen, die über eine festgelegte Wohnraumgröße Platz beanspruchen. Keine Villa mehr für jemand allein, ein Ehepaar oder zwei Zusammenlebende. Abgeben von Wohnraum bedeutet für massenhaft Ältere endlich Abwechslung im drögen Alltag. Denn die bewohnen häufig noch die Häuser, die sie mit den weg gezogenen Kindern nutzten oder leben in zu groß gewordenen Wohnungen. Können nicht ausziehen, da kleinere Wohnungen in der Nähe mittlerweile genau so teuer sind oder der Umzug nicht mehr bewältigt werden kann. Da ginge doch ein frischer Wind durch das Land - praktizierte Vielfalt in allen Facetten. Wünsche Ihnen von Herzen, derart interessante Zeiten zu erleben. Bezahlkarte hin oder her.
Antwort von Mary , geschrieben am 12.03.2024, 15:07 Uhr :
Zu Stefanie:🤙🤙🤙🤙
Kommentar 1212: Juchta, Sonja schreibt am 12.03.2024, 13:13 Uhr :
Die Ampelpolitiker sollten alle mit dem nackten Arsch durch die Straßen von Berlin getrieben werden. Ich komme dann extra zum Draufschlagen!
Kommentar 1211: Doris B. schreibt am 12.03.2024, 13:13 Uhr :
In der Sendung wurde von Zugewanderten thematisiert, wie sehr die ältere (zum aussterben neigende) Ur-deutsche Gesellschaft Flüchtlinge braucht. Was denken denn Zugewanderte, wenn sie immer, immer mehr unter sich sind? Haben sie keine Sorge vor Zuständen, wovor sie aus ihren Heimatländern geflohen sind? Was auf unseren Straßen passiert, sind nicht selten ausgetragene schwerste Konflikte unter Zugewanderten selbst. Auch nicht selten: Mann-Frau Tragödien. Ist es den Zugewanderten nicht bewusst, dass es ihnen selbst zu viel Migration werden könnte? In Talk-Sendungen sollten öfter die vermehrten Konflikte im Lande benannt werden und dabei die Vornamen nennen, denn die Staatsbürgerschaft sagt immer weniger aus. Aber nicht gewollt ausgesuchte Fälle, denn das ist auch nicht im Sinne der Zugewanderten. Fachkräfte machen eher einen Bogen um DE, sie finden bessere Länder!
Kommentar 1210: Mimi Bürgergeldempfänger schreibt am 12.03.2024, 13:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1209: Charlotte schreibt am 12.03.2024, 13:02 Uhr :
Ich kenne niemanden der für die doppelte Staatsbürgerschaft und Familienzuzug ist. Warum wird keine Politik für die Mehrheit des Volkes gemacht? Nie wird ehrlich geredet über viele wichtige Themen.
Antwort von Barbara A , geschrieben am 12.03.2024, 13:16 Uhr :
Politik machen Parlamentarier. Lasse sie sich in ein Parlament wählen.
Antwort von Martin S. , geschrieben am 12.03.2024, 13:21 Uhr :
Wenn Sie niemanden kennen, könnte dies auch daran liegen, dass Sie sich nur noch im Kreise Gleichgesinnter bewegen...
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:23 Uhr :
Warum denn wohl? Wird Deutschland denn von Deutschen regiert und werden deutsche Interessen vertreten? Die ehrlichen Antworten auf diese Fragen könnten Sie verunsichern, Stichwort Besatzung, Fremd- und Feind-Regierung.
Kommentar 1208: Ochlokrat schreibt am 12.03.2024, 13:01 Uhr :
Japan und Südkorea zeigen, wie man eine Volkswirtschaft mit ähnlicher demographische Struktur erfolgreich entwickelt ohne Zuwanderung
Kommentar 1207: Anneke Lüding schreibt am 12.03.2024, 12:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 1206: Olaf Huppertz schreibt am 12.03.2024, 12:58 Uhr :
Ich hätte da mal eine Idee um die Sendung noch interessanter zu machen, könnte man nicht ab 22.00h bis zu den Tagesthemen am rechten oder linken Bildrand Zuschauer Kommentare aus Gästebuch, Facebook und Twitter einblenden so als Ticker nur größer. Viele Stammzuschauer bleiben dann bis zum Schluss bei der Sendung und schalten nicht kurzfristig ab, besonders die die etwas gepostet haben schauen gespannt zu, bin ich dabei ?
Antwort von KH , geschrieben am 12.03.2024, 13:08 Uhr :
Absolut
Antwort von seffmert , geschrieben am 12.03.2024, 14:03 Uhr :
Gute Idee, könnte aber denkbetreute Zuschauer verstören
Kommentar 1205: Susann schreibt am 12.03.2024, 12:54 Uhr :
woher kam das Geld von 20.000 Euronen an die Schleuser für den 2015 aus Afghanistan nach Deutschland geflüchteten Arif Abdullah Haidarry, der jetzt für den Bayerischen Flüchtlingsrat arbeitet. Muss ja sehr gut verdienen oder waren die Klunker an seinen beiden Händen noch Familienschmuck? Als Deutscher kann man nur noch aus Deutschland wegziehen, was in unserem Land los ist. Man fühlt sich und wird im eigenen Land nurmehr als Abschaum behandelt...
Antwort von Andy Schmoe , geschrieben am 12.03.2024, 14:54 Uhr :
Afganen kommen oft über den Iran, wo sie, wenn sie tüchtig sind viel verdienen können.
Kommentar 1204: Birgit schreibt am 12.03.2024, 12:54 Uhr :
Wenn man die Kommentare liest, muss doch selbst Herrn Klammroth klar werden, daß seine Sendung an der Meinung der Bevölkerung vorbeigeht. Wie können Migranten bestimmen, wie Deutschland sich zu verhalten hat. Einem Land Vorwürfe zu machen, daß so viel Geflüchtete aufgenommen hat und versorgt bzw. integriert ist eine Frechheit. Warum widerspricht keiner, warum lassen wir uns das alles gefallen. Eine Volksabstimmung wäre doch Mal eine Möglichkeit , aber hier ist die Angst wahrscheinlich zu groß, vor der wirklichen Meinung der Bevölkerung.
Kommentar 1203: Major Tom schreibt am 12.03.2024, 12:49 Uhr :
Das war wieder eine super Wahlveranstaltung für die AfD. Wenn die "Grüne Ideologie" nicht mit der Realität übereinstimmt, dann ist die Realität falsch. Dann hebt sie ab ... und....völlig losgelöst.... von der Erde.... schwebt das "Raumschiff Bundestag"....völlig schwerelooooooos....
Antwort von Forenleser , geschrieben am 12.03.2024, 13:15 Uhr :
Sie sollten der AfD dankbar sein, denn ansonsten würden die anderen Parteien, auch die CDU, sich diesbezüglich gar nicht bewegen!
Antwort von Major Tom , geschrieben am 12.03.2024, 15:10 Uhr :
Forenleser...da haben Sie 100% recht!
Kommentar 1202: Ortwin lehr schreibt am 12.03.2024, 12:47 Uhr :
Thema Grenzkontrolle Wurde nicht diskutiert Wenn jemand aus z.B. aus Österreich kommt, kann diese Person gar kein Asyl bekommen, sie aus einem sicheren Herkunfstland kommt. Dieses Thema wurde nicht diskutiert, weil die Grüne damit nicht damit einverstanden war. Im übrigen war die Sendung überwiegend Grün/Links orientiert.
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:14 Uhr :
Der übliche verlogene und linksgrün dominierte Propaganda-Mist halt, den man vom GEZ-Funk nicht anders, sondern nur genau so kennt. Vielen Dank für Ihren Rundfunkbeitrag - Klamroth, Welke und Böhmermann freuen sich darüber sehr!
Antwort von Ironymus , geschrieben am 12.03.2024, 14:46 Uhr :
Da kann man auch noch Reschke, Restle und viele mehr einreihen.
Kommentar 1201: HOP schreibt am 12.03.2024, 12:36 Uhr :
Warum halten Sie als Öffentl. rechtl. noch an dem Moderator fest. Ich fand die Ausgabe nicht ausgewogen von den Gästen besetzt.....schade, war ja eigentlich absehbar!
Kommentar 1200: Doris Salpeter schreibt am 12.03.2024, 12:35 Uhr :
Diese ständigen Berichte über Migranten und Flüchtlinge bringen doch nichts mehr, Deutschland ist vielfältiger und bunter geworden daran ist nichts mehr zu ändern. Die Deutschen müssen sich daran gewöhnen dass das Volk jetzt ein anderes ist in den Niederlanden klappt es doch auch, und das seit Jahrzehnten. Es muss langsam aufhören mit der Hetze und mit der Missgunst, wir Deutsche haben durch unseren Reichtum die Pflicht ärmeren Menschen zu helfen und zu unterstützen, nicht nur finanziell auch mit einem gehobenen Maß an Liebe.
Antwort von Beobachter , geschrieben am 12.03.2024, 13:18 Uhr :
Nein, auch in den Niederlanden klappt es nicht! Oder warum wählen Niederländer verstärkt "anders"?
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:33 Uhr :
"Deutschland ist vielfältiger und bunter geworden daran ist nichts mehr zu ändern" Diesem Irrtum ist man im vergangenen Jahrhundert schon einmal aufgesessen. Der Deutsche erträgt die Plünderngen seines Landes und solche Ungerechtigkeiten zu seinem Nachteil viel zu lange. Er schweigt, schluckt und schluckt, bis er irgendwann kotzt und explodiert. Dann sollte man besser nicht in der Nähe sein. Und sowa nicht in diesem Jahrhundert wiederholen. Die Folgen sind allgemein bekannt, es wird auch in diesem Jahrhundert auf ähnliche Folgen hinauslaufen. Und am Ende will es dann wieder keiner der Politiker und Medienleite gewesen sein, als Sündenbock dient dann der kleine Bürger. Danke für Nichts an diese sog. "Demokratie", in der Parteien noch nicht einmal Wahlversprechen einhalten müssen. Was für eine Wahl hat man da denn noch, wenn man immer nur weiter Nachteile und Belastungen ohne Ende aufgebürdet bekommt?
Antwort von Mama Mu , geschrieben am 12.03.2024, 13:59 Uhr :
……ja, sie haben Recht. Nun stehen auch Afrikanerinnen und Asiatinnen in den Fenstern. Die Niederländerinnen sitzen in Sesseln in der 2. Etage....haha. Schon mal durch Amsterdam gelaufen..., bestimmt nicht, sonst würden Sie nicht so einen Blödsinn schreiben.
Antwort von Elke , geschrieben am 12.03.2024, 14:18 Uhr :
In den Niederlanden? Clan/Bandenkriminalität auf dem Höchststand.......bitte genau informieren!
Antwort von Ironymus , geschrieben am 12.03.2024, 14:50 Uhr :
Frau Doris Salpeter, wer hat Ihnen denn geflüstert das es in den Niederlanden klappt ?
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 15:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1199: Iris Berger schreibt am 12.03.2024, 12:31 Uhr :
Leider wurde, m. Mg. n. in der Sendung nicht genug informiert, diesbezüglich, dass die Bezahlkarte nur für Asyl-BEWERBER ist. Sobald diese Bewerber in Deutschland anerkannt sind, bekommen sie wie die Ukrainer Bürgergeld. Auch GEDULDETE bekommen nach 18 Monaten Bürgergeld. Es geht also bei der Bezahlkarte nur um Asyl-BEWERBER. Diese klare Information finde ich wichtig. Ebenso die weiterführende Information, wie viele Zuwanderer sich im Bürgergeld befinden. Oder soll das die Gesellschaft nicht erfahren?
Kommentar 1198: Dritter Sargon schreibt am 12.03.2024, 12:29 Uhr :
Wenn ich mir Armin Schuster so anschaue, dann sehe ich da vieles, aber keinen Christdemokraten. Eher einen Volksgenossen von einem anderen Hr. Schuster. Aber das wiederum passt ja zur Merkel-Partei...
Antwort von assimilierter Migrant , geschrieben am 12.03.2024, 13:41 Uhr :
Dritter Sargon, Sie fordern hier im Forum, dass Migranten im allgemeinen Deutschland verlassen müssen. Ich lebe und arbeite seit 25 Jahren in Deutschland, habe nie einen Cent an staatlichen Hilfen in Anspruch genommen. Ich habe mich so angepasst, dass ich "deutscher" bin als mancher Eingeborener. Wollen Sie mich dennoch ausweisen und mein Existenzrecht in Frage stellen?
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 15:50 Uhr :
@assimilierter Migrant: Erstens wird kein Existenzreecht von irgendwem in Frage gestellt, weil er nicht in Deutschland leben soll. Zweitens geht es ja nicht nur um Geld, sondern auch um Kultur, Tradition und dergleichen mehr. Schauen Sie sich doch mal in der BRD in Gänze die Inder an oder auch in Düsseldorf die Japaner. Da schonmal was von Drogenhandel, Gewalt, Vergewaltigungen oder Morden mitbekommen, vor allem an Einheimischen? Komisch, oder? Diese Leute passen sich an, bewahren sich aber die wichtigen Teile ihrer Kultur und sind wahrlich eine Bereicherung fürs Land. Das könnte ich von Moscheen, Dönerbuden ohne Ende oder Africa-Stores im Ruhrgebiet nicht im gleichen Maße behaupten. Wobei ich da keinesfalls pauschalisiere, nicht missverstehen. Ich habe Freunde u.a. aus Bulgarien, Griechenland, Türkei, Tunesien, Spanien, Portugal usw. Aber auch die haben keinen Bock mehr auf diese Massen- und Armutsmigration, die hier Wohnraum, Kaufkraft, Sozialniveau usw. immer weiter sinken lässt.
Kommentar 1197: Erwin Wätjen schreibt am 12.03.2024, 12:27 Uhr :
Für diese Art von Sendungen zahlen wir unsere Pflichtbeiträge.......was für eine Zusammensetzung. Ich bin noch immer fassungslos. Einen schönen Ramadan noch
Kommentar 1196: Alf Fischer schreibt am 12.03.2024, 12:26 Uhr :
Gerald Gnaus sagt offen,dass er dafür ist,Asylverfahren in Drittstaaten wie z.B. Ruanda durchführen zu lassen,um wie Gerald Gnaus wortwörtlich sagt,Flüchtlinge "zu entmutigen",um also Flüchtlinge dazu zu bringen,nicht mehr zu flüchten!Dies ist ein zynischer Offenbarungseid des Herrn Gerald Gnaus,da er zugibt,die Flüchtlingszahlen nur damit begrenzen zu wollen,indem man auch legale Flüchtlinge entmutigt,vor Krieg und Verfolgung zu flüchten.Denn Gerald Gnaus wird zugeben müssen,dass die meisten Flüchtlinge aus den Kriegsländern Ukraine, Syrien, Afghanistan und Irak stammen und es sich damit um legale Flüchtlinge handelt.Es kann nicht richtig sein,dass sich das reiche Deutschland u. die reiche EU von den Flüchtlingen freikaufen und den armen Drittstaaten die Flüchtlinge zuweisen.Hier zeigt sich eine schlimme weitverbreitete Haltung in Deutschland u. der EU,die meint,egoistisch auf einer Insel der Glückseligen leben zu können u. die Probleme der Flüchtlinge anderen Ländern aufzubürden.
Antwort von Albers , geschrieben am 12.03.2024, 13:36 Uhr :
Ich fühle mich für Syrien, Irak und Afghanistan nicht verantwortlich. Die sollen einfach friedlich zusammenleben und schon ist alles gut. Machen wir doch auch.
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:42 Uhr :
Welches reiche Deutschland meinen Sie denn? Wie groß ist die Quote an Wohneigentum in Deutschland und der Anteil des letzten Lohns an der Rente im Vergleich mit anderen EU-Ländern? Hören Sie also auf, die Märchen vom "reichen Land" zu erzählen, reich ist hier nur noch die Regierung bzw. das Regime, das die Deutschen seit Jahrzehnten auspresst und das Geld in aller Welt verteilt, seit 2015 neben EU, Euro und NATO auch an alle und jeden aus aller Welt, der es an die Grenze schafft und "Asyl" stammelt - natürlich oft genug ohne jegliche Identitäts- und Bildungsnachweise. Deshalb sitzen in den Sprachkursen dann öfter mal mehrere Analphabeten herum, weil das ja angeblich alles nur Ärzte, Ingeneure und Raktentechniker usw. sind, die wir da aus aller Welt "geschenkt bekommen" (Zitat Grüne). Wirklich reich wäre dieses Land hingegen mit vielen deutschen Kindern in deutschen Familien - da sind Sprache, Kultur etc. schon an Bord! Und mit Politikern, die endlich deutsche Interessen vertreten!
Kommentar 1195: Heide schreibt am 12.03.2024, 12:25 Uhr :
Ich beantworte täglich die Civey Umfragen. Ca.: 70% sind da gegen die doppelte Staatsbürgerschaft und wollen auch den Familiennachzug nicht. Ich frage mich immer warum in den öffentlich Rechtlichen so anders darüber berichtet wird. Aber die Wahlen werden schon zeigen was die Bürger wirklich wollen.
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:12 Uhr :
Das ist wie bei Wahlen: Es ist egal, was jemand wählt, interessanter ist, wer die Stimmen auszählt. War sinngemäß ein Spruch von Stalin, wenn ich mich richtig erinnere...
Kommentar 1194: Stefanie L. schreibt am 12.03.2024, 12:23 Uhr :
Schade, dass man nur noch über Andere und nicht mehr mit den Anderen spricht. Für Fr. Kiziltepe sind Aufnahmelager eine Selbstverständlichkeit, ein integrierter Geflüchteter fordert mehr Annehmlichkeiten für Flüchtlinge, statt mehr Forderungen an die Flüchtigen zu stellen. Leider begleiten uns fast ausschließlich Einzelmeinungen/-forderungen und Entscheidungen. Die Demokratie lebt aber vom Diskurs aller demokratischen Politiker und Beauftragten. Wer zunehmend Bürger, Betroffenen ausschließt, muss auch mit politischen Gegenreaktionen rechnen. Demokratie - Teilhabe aller an der politischen Willensbildung - muss auch Gegenargumente aushalten, akzeptieren. Eine Meinungsrunde wie die gestrige sollte auch den aktuellen Wählerwillen abbilden.
Kommentar 1193: Margit Seitz schreibt am 12.03.2024, 12:22 Uhr :
Es sind hier zu mehr als 95 % Kommentatoren aus dem "rechten Lager", um es milde zu formulieren. Habt Ihr denn noch nicht begriffen, dass Deutschland ohne Menschen mit Migrationshintergrund nicht funktionieren würde? Stellt Euch einfach mal vor, es gäbe die Türken, die Griechen, Spanier, etc. hier nicht, die ab ca. 1960 hierher kamen! Damals war man froh um diese "Gastarbeiter". Heute würde man sie nicht mehr ins Land lassen wollen! Deutschland benötigt aber auch weiterhin Zuwanderung, wenn unser System nicht kollabieren soll. Hunderttausende Zuwanderer pro Jahr! Wir können uns diese nicht aussuchen. Denn Deutschland ist extrem fremdenfeindlich wie man hier auch an vielen Kommentaren sieht. Daher müssen wir froh sein, wenn Menschen bereit sind hierher zu kommen und hier arbeiten wollen. Wir können auch die gebrauchen, die keinen Beruf erlernt haben. Es kommt keiner aus Afrika übers Meer, um sich hier ausruhen zu wollen! Das ist eine "fixe Idee" der Rechtsextremen, die nicht stimmt!
Antwort von Mary , geschrieben am 12.03.2024, 13:03 Uhr :
Unsere Sozialsysteme drohen zu kollabieren, WEIL schon viel zu viele kamen und immer mehr hinzu kommen! Schon mit diesem einfach verständlichen Ansatz beginnt Ihr Denkfehler...
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 13:04 Uhr :
Das übliche verlogene Geschwätz. Schon die Gastarbeiter kamen damals NICHT, weil es in Deutschland nicht genügend Fachkräfte oder Arbeitskräfte gegeben hätte, sondern weil den Arbeitgebern die Löhne zu hoch waren. Das System würde aufhören, dauernd in Krisen zu geraten oder zu "kollabieren", wenn die Politik nicht dauernd das Geld der Deutschen in aller Welt und an alle und jeden aus aller Welt verteilen würde. Wenn ich als Deutscher 20.000 Euro bezahlen würde, um z.B. per Schlepper nach Norwegen zu reisen, dann würde ich das natürlich wegen des besseren Lebens dort. Oder sind alle anderen EU-Staaten, durch die diese illegalen Migranten nach DE reisen, nun alle Diktaturen, unmenschliche oder dergleichen? Glauben Sie Ihre albernen Lügen eigentlich selbst?
Antwort von Danke und dennoch , geschrieben am 12.03.2024, 13:11 Uhr :
Sie haben sehr Recht. Aber ich denke, das, warum die Menschen verzweifeln ist 1. die Unkontrollierbarkeit, 2. die Endlosigkeit und 3. die Größenordnung der aktuellen Masseneinwanderung. Das alles zusammen übersteigt die Einwanderung von Gastarbeitern in den 60-er Jahren deutlich.
Antwort von Nichtgutmensch , geschrieben am 12.03.2024, 13:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von seffmert , geschrieben am 12.03.2024, 13:13 Uhr :
Das ist doch nicht Ihr Ernst, Frau Seitz....oder?
Antwort von Trauriger Gast , geschrieben am 12.03.2024, 13:13 Uhr :
Margit, die ganze Entwicklung wäre seit und nach 1960 anders verlaufen. Womöglich hätten die Leute gemerkt: "Wohlstand ist nicht alles!"- und hätten womöglich wieder Zeit für und Gefallen an "richtigen" Familien gefunden. Dass Sie jetzt mit "rechtem Lager" argumentieren, macht alles nochmal schlimmer. Unverständnis pur auf beiden Seiten.
Antwort von SandInsGetriebeStreuer , geschrieben am 12.03.2024, 13:14 Uhr :
Auch damals schon (1960) war es für die geringverdienende Schicht der Bevölkerung eine Zumutung, mit den lohndrückenden Zuwanderern leben und arbeiten zu müssen. Als diese Menschen (Bauarbeiter und sonstigen kleinen Leute) damals dagegen rebellierten, wurden diese schon damals von den Großkopferten Besserverdienenden, wohnhaft in den guten Wohnlagen als Nazis und ausländerfeindlich abgestempelt. Ich finde es interessant, das Sie letztlich Überbevölkerung in Deutschland begrüßen, was mit Verdichtung, intensiver Landwirtschaft und absehbaren höheren Energieverbrauch in unserem Schland einhergeht. Haben Sie selbst bereits Migranten bei sich aufgenommen?
Antwort von Albers , geschrieben am 12.03.2024, 13:14 Uhr :
Wer hat denn hier etwas gegen Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben ? Wer hat etwas gegen die Zuwanderung von Menschen die hier benötigt werden geschrieben ? Zuwanderung nach Kanadischem Modell fordert z.B. die "rechtsextreme" AfD schon seit Jahren. Das Ausländer Deutschland meiden weil sie Angst vor Nazis haben kann man ja wohl trotz der Massen Demos nicht behaupten, im Gegenteil, sie reisen durch halb Europa um nach Deutschland zu kommen. Warum machen die das ? Warum ist es aber schwierig hochqualifizierte zu gewinnen ? Wegen der hohen Steuern und Abgaben ? Der miesen Kitas und Schulen ? Dann sollten wir daran etwas ändern und zwar schnell. Anreize für die, die wir brauchen und eine Mischung aus Australischem "No way" und dänischem Migrationsmodell würde sehr schnell helfen.
Antwort von Anne Mone , geschrieben am 12.03.2024, 13:16 Uhr :
Sie leben bestimmt auf einer norddeutschen Hallig und haben wenig Berührung mit der seit 2015 anhaltenden Zuwanderung aus vorwiegend islamischen Herkunftsländern und den Problemen die tagtäglich in den Kommunen zu bewältigen sind. Es geht niemals um die Zuwanderer aus EU-Ländern und auch nicht um die früheren Gastarbeiter. sie vermengen das bewusst um ihre "Haltung" auszudrücken. Es ist mir egal ob man mich für rechts oder links hält. Egal ist mir allerdings nicht wohin der deutsche Weltrettungs-Größenwahn uns noch bringt. Komischerweise gehen die anderen EU-Ländern den Weg schon lange nicht mehr mit den Deutschen mit. Sind die alle dumm, rechts, rechtsextrem? Vielleicht sollten mal Personen aus anderen EU-Ländern in die Talkshows eingeladen werden um ihre Erfahrungen zu schildern.
Antwort von Anonym , geschrieben am 12.03.2024, 13:32 Uhr :
Quatsch ! Migranten sind bestenfalls in der sozialen Hängematte integriert, die sie mit kaum einen Euro finanziert haben im Unterschied zu Biodeutschen, die das gewöhnlich viele Dekaden machen und werden als Rentner gleichwohl von der hipen Ampel nur mit dem Existenzminimum als Rente beklaut, also dem, was z. B. ein Ukrainer in D am 1. Tag bekommt !! Da hilft auch nicht : Haste mal nen Euro ?
Antwort von Waltraut S. , geschrieben am 12.03.2024, 13:40 Uhr :
Frau Seitz, Sie haben recht. Die Kommentatoren aus dem "rechten Lager" fluten das Gästebuch, weil sie sich als Mehrheit ausgeben wollen. Das sind sie aber nicht, weder als Zuschauer noch in der Bevölkerung.
Antwort von Stefanie L. , geschrieben am 12.03.2024, 13:42 Uhr :
Sprechen sie mal mit Gastarbeitern aus den 60-er Jahren, die ebenso oft wütend sind auf die Ampel. Sie bekamen keine Deutschkurse etc. Diese Gastarbeiter sind überwiegend in Fabriken gegangen, um Geld zu verdienen. Und was wären wir ohne unsere Italiener und ihre Pizzerias. Das war doch eine ganz andere Situation bzw. hatte diese weniger Anreize, nichts zu tun. Gegenfrage: Braucht Deutschland wirklich so viele Menschen? Nein, so lange die eingezahlten Rentenbeiträge für Unfug verschleudert werden, sicher nicht. Wenn diese afrik. Flüchtlinge nicht zum Spaß kommen, warum beziehen dann nach so vielen Jahren immer noch so viele Bürgergeld?
Antwort von Kerstine , geschrieben am 12.03.2024, 13:43 Uhr :
Sie sind ganz schön arrogant, uns alle in die rechte Ecke zu stellen. Sie schreiben totalen Schwachsinn. Der Westen wollte schon immer billige Arbeitskräfte und als die Mauer gebaut wurde, sind die vielen billigen Ostler weggefallen. Danach wurde die BRD mit Migranten geflutet und auch damals fand keine Integration statt. Dieses Märchen vom faulen Deutschen kann ich auch nicht mehr ertragen. Als die Mauer dann fiel, bekamen wir im Osten keine Chance, weil die Polen billiger waren. So setzt sich die Migrations/Fachkräftelüge weiter fort. Denken Sie mal darüber nach, bevor Sie hier weiter Grün-Rote Parolen verbreiten.
Antwort von Sigrid Sprachlos , geschrieben am 12.03.2024, 13:49 Uhr :
"Wir können auch die gebrauchen, die keinen Beruf erlernt haben". Wirklich? In Mengen? Z.Z. gibt es ca. 5.000.000 Menschen als Arbeitslose, Lustlose, Analphabeten, nicht Integrierbare, Kranke, freischaffende Kriminelle, usw., die der Staat, nein, die wir versorgen. Und Sie haben also Spaß an einem ungeregelten Zuwachs? Nur zur Erinnerung: Im Jahre 1970 hatte die Bundesrepublik mit 60 Mill. Einwohnern ca 100.000 Arbeitslose.
Antwort von Marlene Menzel , geschrieben am 12.03.2024, 14:06 Uhr :
So einen Quatsch habe ich lange nicht gehört. Total grüne Ideologie! Mich würde ihr Beruf interessieren und ihr soziales Umfeld, um nachvollziehen zu können, wie man so antideutsch sein kann. Gehören sie auch zu den auserwählten deutschen Weltverbesserern? Oder denken sie etwa: nach mir die Sintflut?
Antwort von Anna Z. , geschrieben am 12.03.2024, 14:22 Uhr :
So einfach ist das alles nicht, wir nehmen hier Fremde auf, die haben ihre Sozialisation, die so ganz anders, als unsere ist. Wie überall gibt s unter ihnen auch Menschen, die sich hier gut gehen lassen, solange die deutschen Geld geben. Es sind Langsam zu viele Fremde hier, dieser Zustand ist überall sichtbar und macht mir Angst. Also muss ich anders als bisher wählen, obwohl ich das eigentlich nicht möchte. Deutschland kollabiert, weil die Sozialsysteme geplündert werden. Ich möchte garnicht an meine Rente denken, wer soll diese erarbeiten?
Antwort von Mary , geschrieben am 12.03.2024, 14:56 Uhr :
Zu dem Kommentar zu Mary.Suchen Sie sich bitte einen anderen Namen aus.Es gibt doch soviele.Ich möchte nicht,das ich für Ihre Kommentare ins Kreuzfeuer gerade.
Antwort von Grit Bethge , geschrieben am 12.03.2024, 15:13 Uhr :
Es geht hier nicht um Migranten, die als vollwertige Arbeitnehmer unsere Volkswirtschaft bereichern, sondern die illegal eingereisten Flüchtlinge vorwiegend aus dem afrikanischen und arabischen Raum, von denen ca. 88 % weder eine Schul- oder Berufsausbildung haben und kein Wort deutsch sprechen. Wie sollen die integriert werden? Statt volkswirtschaftliche Werte zu schaffen, in die Fiskus- und Sozialkassen einzuzahlen, leben sie auf Kosten der Steuerzahler und reduzieren den Wohlstand. Hinzu kommt, dass mit diesen illegal Eingewanderten die Kriminalitätsrate gestiegen ist. Meine Heimatstadt wurde zu einem Hotspot der Kriminaltät. Schulen und Schulwege müssen von der Polizei bewacht werden, weil deutsche Schulkinder ausgeraubt und körperlich angegriffen werden . Diese Seite der Medaille wird von den "Gutmenschen" verschwiegen. Wer Kein Bleiberecht hat, sollte sofort abgeschoben werden. Ist man ohne Papiere eingereist, dann muss man auch ohne Papiere ausreisen!
Antwort von Dritter Sargon , geschrieben am 12.03.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 1192: Ochlokrat schreibt am 12.03.2024, 12:21 Uhr :
An der Beseitigung der Fluchtursachen sind doch die meisten afrikanischen und westasiatischen Länder gar nicht interessiert. Zumindest gibt es keinerlei Indikationen, dass dies der Fall wäre. Jemandem zu helfen der gar nicht an der Lösung „unseres“ Problems interessiert ist, wäre wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Die entsprechenden Länder freuen sich über jeden ihrer Leute, der ihr Land verlässt und in Westeuropa aufschlägt. Export von Überbevölkerung ist für Afrika in mehrfacher Hinsicht mit Vorteil verbunden.
Antwort von Nihilist , geschrieben am 12.03.2024, 13:31 Uhr :
Sehr geehrter Ochlokrat, Ihr Zitat: "An der Beseitigung der Fluchtursachen sind doch die meisten afrikanischen und westasiatischen Länder gar nicht interessiert." ist Geschichtsrevisionismus. Schauen Sie sich die Geschichte des "Kolonialismus" an und Sie werden nicht umhinkommen, dass es nicht die Afrikaner waren die hier eingefallen sind, sondern die zivilisierten Staaten Europas. Frankreich z.B hat in den letzten Jahren erhebliche Probleme auf dem schwarzen Kontinent. Burkina Faso, Tschad, Mali, Niger sind nur einige Beispiele dafür. Die militärische und diplomatische Präsenz der Franzosen wird als lästig empfunden. Die "Exterminate them all- Stratgie" mit einhergehender Ausbeutung und Erniedrigung durch die "Zivilisierten" ist die Fluchtursache. Beschäftigen Sie sich mit dieser Materie! Seit Kolumbus zivilisiert Europa Nord-, Mittel- und Südamerika, Afika und über Indien bis in den südpazifischen Raum. Mord und Totschlag um Land, Ressourcen und Menschen. Beschämend für Wertepartner.