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Obergrenzen, Drittstaaten, Bezahlkarte: Geht Asylpolitik wirklich nur so?

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 11.03.2024

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Kommentare zum Thema

1302 Kommentare

  • 1302 C Hofmann 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Fr, Katharina Dröge, Fr. Canseziltepe, Hr. Arif Abdullah Haigary und Özgür Özvatan ignorieren den Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck (Berlin direkt, 17.12.2023). Gauck plädiert leidenschaftlich für eine Politik, die berücksichtigt, dass das Wünschbare nicht immer umsetzbar ist, wenn man demokratische Mehrheiten erhalten will.

  • 1301 Investigativer-Journalist 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 1300 R. Angermeyer 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Warum sitzen überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund in der Runde? Es war doch alle gegen einen: nämlich Herrn Schuster. Für Frau Dröge kann es gar nicht genug Zuwanderer geben, wie das dann mit Wohnung ,Schule, Integration gehen soll, da fehlen konkrete Antworten. Wenn es stimmt, daß die AfD mit den Problemen der Migration Stimmen gewinnt, dann hat Frau Dröge wesentlich dazu beigetragen

  • 1299 Friedemann Schaal 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Im Vergleich zu der großen bewaffneten Migration, die aus Osten auf uns zukommt (laut vielen von dort kommenden, auch offiziellen Äußerungen) und zZ gerade noch von der Ukraine in Schach gehalten werden kann, diskutiert man hier vergleichsweise kleine Probleme. Populistisch ausgedrückt: Lieber diese Migration als eine verabreichte MiG-Ration! - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 1298 Schlaule 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 1297 C Hofmann 12.03.2024, 15:59 Uhr

    @HAF: Faktencheck erbeten ! Im Koalitionsvertrag 2017 steht in Zeile 536f. „... den unmittelbar steuerbaren Teil der Zuwanderung die Spanne von jährlich 180 000 bis 220 000 nicht übersteigen werden.“ Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Fr. Dröge bzgl. Ober- bzw. Belastungsgrenze folgendes behauptet: „Herr Schuster, das am Ende keine seriöse Politik, die Sie hier machen, weil Sie stellen ein Ziel in den Raum, von dem Sie selber wissen, dass es weder mit dem Grundgesetz noch mit den Europarecht noch mit dem internationalen Recht vereinbar ist. Und deswegen wird es nicht kommen. Und deswegen hat auch die CDU in 16 Jahren Regierungsbeteiligung niemals versucht dies umzusetzen.“

  • 1296 Enrico Struck 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Demographischer Wandel, die Rente und Fachkräftemangel – wie Flüchtlinge instrumentalisiert werden. Kann Flucht und Migration den Fachkräftemangel entschärfen? Nein den sie sind noch keine Facharbeiter. Ähnlich unbefriedigend fällt die Antwort beim demographischen Wandel aus. Ob langfristig der demographische Wandel dazu führen könnte, dass flächendeckende offene Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil es keine Bewerber mehr gibt, ist ungewiss und im Zweifel eher unwahrscheinlich. Die offene Grenzen werden mit dem Facharbeitermangel gerechtfertigt. Das Hauptproblem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden aber keine Kinder bekommen. Zudem wird das eigentliche Flüchtlingsprobleme von der Presse verharmlost. „Es ist eine Pressekampagne mit dem Ziel der Meinungslenkung und Zensur“

  • 1295 Investigativer-Journalist 12.03.2024, 15:59 Uhr

    „Die Rückkehr der Flüchtlingsdebatte und der Elefant im Raum“ Heute diskutiert wir hier das „Comeback“ der Flüchtlingsdebatte. Die beklagte Situation ist nicht unerwartet gekommen. Erstaunlich sei jedoch die Art und Weise. Zu Recht werde beklagt, dass die kommunalen Aufnahmekapazitäten erschöpft seien. Ausgeblendet werde jedoch, dass „allein im letzten Jahr mehr Menschen aus der Ukraine aufgenommen wurden als während der gesamten ´Flüchtlingskrise´ von 2014 bis 2016 aus den größten Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und dem Irak zusammen“. „Die Flüchtlingskrisen wurden von grünen Kriegstreibern ausgelöst“ Die Ampel verharrt bei den Symptomen. Auf die „verdrängten geopolitischen und militärischen Ursachen“ muss jedoch gepocht werden. Zu nennen seien vor allem die Folgen von westlichen Kriegen und die Folgen von westlicher Sanktionspolitik. Wer dennoch die Sanktionen und Kriege politisch oder medial verteidige, ist mitverantwortlich für die Fluchtbewegungen.

  • 1294 Udo Zindler 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Wenn Deutschland jährlich 1 Million Flüchtlinge aufnehmen würde, würde es die Welt nicht merken, aber Deutschland würde total abstürzen. So in der Richtung geht es wohl ab, aber keinr rechnet mal nach. Da gibt es einen interessanten Beitrag im Internet mit Kaugummikugeln als Beispiel von Millionen von Menschen.

  • 1293 Enrico Struck 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Humanitäre Flüchtlingslager für Flüchtlinge? „Das humanitäre Risiko beginnt genau dann, wenn man die libysche Küste verlässt“. Ein infamer Satz, wenn man bedenkt, dass das Auswärtige Amt den libyschen Flüchtlingslagern noch vor wenigen Monaten in einem durchgesickerten geheimen Bericht „KZ-ähnliche Zustände“ attestierte. Anspruch und Wirklichkeit prallen bei der Flüchtlingspolitik der Ampel immer stärker aufeinander und es ist und bleibt ein großes Rätsel, warum die Ampel für ihre angeblich „humane“ Flüchtlingspolitik wahlweise gelobt oder kritisiert wird. In Sachen Humanität unterscheidet sich Barbocks Politik nämlich nur in Nuancen von den Flüchtlingslagern am Nordrand der Sahara. Die offene Grenzen werden mit dem Facharbeitermangel gerechtfertigt. Das Hauptproblem ist unsere Woke Gender-Generation, den die werden aber keine Kinder bekommen.

  • 1292 Zenzi 12.03.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)