Berge ohne Schnee: Ist Alpen-Tourismus noch okay?
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 26.02.2024
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615 Kommentare
Kommentar 615: C Hofmann schreibt am 27.02.2024, 15:59 Uhr :
@Fr. Schulze: Ich fühle mich vorsätzlich getäuscht ! @HAF: Faktencheck erbeten ! K. Schulze behauptet zum Thema Beschneiung, „Es kam klar, dass auch Zusatzstoffe mit dabei sein können.“ (ab 33:08). Der HAF-Einspieler berichtete vorher „In Bayern und Österreich sind diese verboten.“ (ab 31:06)
Kommentar 614: C Hofmann schreibt am 27.02.2024, 15:59 Uhr :
Wer Entscheidungen durch Bürgerräte ermöglichen möchte legt die Axt an die parlamentarische Demokratie und eröffnet AfD, BAW & Co ganz neue Optionen (A. Windl, 44:20)!
Kommentar 613: orlev schreibt am 27.02.2024, 15:59 Uhr :
1:12 "Deswegen ist es so wichtig den ganzjährigen Tourismus zu fördern. Dass man das auf 365 Tage streckt." Das klingt gut. Wenn man dann konkret nachdenkt. Also nicht in den Ferien. Also nicht für Familien. Also gar keine Ruhezeiten mehr für die Natur und das Wild. Es klingt halt gut. Und wieder ist man bei den Kreuzfahrtschiffen. Künstlich.
Kommentar 612: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 27.02.2024, 15:58 Uhr :
Wie lange fahren unsere PKW´s schon mit einem Navi. Man tippt die Straße einer fernen Stadt ein und lässt sich zum Ziel führen. Reiche Leute können sich schon PKW´s kaufen, bei denen sie nicht mehr steuern und Gas geben müssen; auch nicht bremsen. Die Ami´s sind wieder auf dem Mond gelandet. Hoffe, sie steuern mit Robotern auch die Rückseite an. Ich vermute dort riesige Tunnel-Anlagen, in denen UFO´s liegen. Bisher ist die Regel, dass sich fremde Menschheiten bei uns nicht einmischen. Ihre UFO´s, die von Neutrinos angetrieben werden, könnten VW, BMW und Daimler aber nachbauen. Dann fliegen wir in Zukunft in 5 Meter Höhe ohne Kerosin zur Arbeit und in den Urlaub. Alle Straßen sind dann für die Radfahrer da. Aber im Winter liegt dann wieder viel Schnee. Die Kinder fliegen dann mit Bussen zur Schulen. Wer möchte dann noch Schnee schieben?
Kommentar 611: C Hofmann schreibt am 27.02.2024, 15:58 Uhr :
Wintersport in Bayern scheint auf dem klimafreundlichstten Weg im Alpenraum zu sein. Nur 25 % Beschneiung statt 90 % in Italien oder 75 % in Österreich, teilweise eigene Wasser- und PV-Kraftwerke und Verbot von Zusatzstoffen. Offenbar kein Zufall, dass internationale Gäste Negativ-Beispiele aus dem Ausland aufzeigten (Wasserknappheit, 10 Stunden Stau in den Dolomiten, Muren, die Dörfer überrollen).
Kommentar 610: Kuli schreibt am 27.02.2024, 15:50 Uhr :
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Kommentar 609: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 27.02.2024, 15:47 Uhr :
Frau Kaniber von der CSU möchte, dass ihr Söder Minister-Präsident bleibt. Baden-Württemberg hat einen grünen Minister-Präsidenten. Vielleicht wird Frau Kaniber mit der Hilfe von SPD und Sahra Wagenknecht Minister-Präsidentin. Da muss sie mein Mail, das ich ihr heute gesendet habe, aber dreimal lesen. Es geht da um die Gratis-Neutrinos des Universums. Weil auf den Durchmesser unserer Sonne 109 Erden passen, wandelt die Sonne 100 % der Neutrinos in neue Sonnen-Masse und Licht um. Deshalb kommt von der Sonne in Richtung Erde ein Neutrino-Schatten. Der zwingt die Erde seit Milliarden Jahren einmal im Jahr um die Sonne. Auf die Korona der Sonne passen rundherum 10 Erden. Ich war vor Jahren der erste Wissen-Schaftler, der erklärte: "Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um." Wann müssen das Kinder in der Schule endlich lernen. Damit wir im Winter wieder Schnee bekommen. Ohne Heizöl, Benzin, Diesel und Kerosin schaffen wir das leicht. Fliegen wir bald wie die UFO´s mit Neutrinos?
Kommentar 608: Anonym schreibt am 27.02.2024, 15:39 Uhr :
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Kommentar 607: Kurt Strittmatter schreibt am 27.02.2024, 15:35 Uhr :
Der WDR sollte sich selbst mal fragem, ob die Abläufe solcher Sendungen noch okay sind und nicht klimagerechter gestalten werden müssten Die Teilnehmer führen ihre Argumente als absurd dar, wenn sie per Flugzeug an- umd abreisen. Heute könnte z.B. mit Videozuschaltung gearbeitet werden. Ansonsten sollten sie einfach auf die Sendung verzichten und mit dem Pause- Zeichen zum ausschalten des Fernsehers anregen.
Kommentar 606: Anonym schreibt am 27.02.2024, 15:28 Uhr :
Traurig, dass euch Gästebuchmeinungen wurschtpiepeegal sind. Anders verhält es sich vermutlich mit unseren Zwangsgebühren, denen mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Kommentar 605: Roland Keisero schreibt am 27.02.2024, 15:24 Uhr :
Jetzt ist es 15.20 Uhr, letzter Kommentar von 11.40 Uhr Dafür soll ich mehr Beitrag zahlen? Eine Schweinerei so etwas!!!!! Die Hälfte der Sender ist überflüssig, bzw. Bringen nur Schwachsinn!
Kommentar 604: Geluscha schreibt am 27.02.2024, 15:13 Uhr :
Wenn man die Sendung aufmerksam verfolgt hat, konnte man die heilsbringenden Gesichtszüge einer Grünenpolitikerin gut beobachten! Ein Glück, dass nicht alle Zuschauer über solche Selbstgewissheiten verfügen u jeden Tag von der Realität umzingelt sind. Diese Sendung ist tendenziös und hat keinen Bildungsinhalt , leider müssen wir sie alle teuer bezahlen. Danke für nichts!
Kommentar 603: Ampelparteimitglied schreibt am 27.02.2024, 15:07 Uhr :
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Kommentar 602: Horst Stahl schreibt am 27.02.2024, 15:01 Uhr :
CSU Politikerinnen sind so schön wie die Alpen !
Kommentar 601: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 27.02.2024, 14:56 Uhr :
Wir alten Menschen lieben den Sonnenschein; bin seit dem 14.12. im 78. Lebens-Jahr. Als Kinder haben wir den Schnee geliebt. Ich erinnere mich auch gerne an meine Harz-Wanderungen. Wer in Bayern lebt, liebt natürlich die Alpen. Auch die Straßen in Richtung Italien. Als meine Eltern sich einen Käfer gekauft hatten, sind wir über die Schweizer Alpen an die Adria bei Rimini gefahren. Vorher haben wir im Schwarz-Wald und am Garda-See gezeltet. Neben Rimini hatten wir auch einen tollen Camping-Platz. Jeden Tag waren wir beiden Jungen im Mittel-Meer schwimmen. Wir durften alleine rein, weil wir das Frei-Schwimmer-Abzeichen der DLRG hatten. Schwimmen habe ich in der Weser bei Stolzenau gelernt. Mein Vater hat damals als Wasser-Bau-Inspektor für den Bund die Weser weiter kanalisieren lassen, damit die großen Schiffe in Bremen im Sommer immer genug Wasser unter dem Kiel hatten. Ich hoffe, die Schiffe fahren demnächst auch mit Neutrinos, damit wir in 5 Jahren von Dezember bis März Schnee haben.
Kommentar 600: sebastian schreibt am 27.02.2024, 14:49 Uhr :
Es gibt in der Erdgeschichte riesige Schwankungen der Natur in der Vergangenheit. Uns will man weismachen, fußend auf Computersimulationen und Rechenmodellen, dass Kippunkte und die Apokalypse bevprstehen um der uns ein schlechtes Gewissen zu machen und Studien werden so gedreht, dass gezielte Manipulationen der Bevölkerung möglich werden.
Kommentar 599: Günter. K schreibt am 27.02.2024, 14:34 Uhr :
Seit 11:40 Uhr kein Beitrag ?? Merkwürdig ? Mein Beitrag fehlt auch
Kommentar 598: Gustav Veilchen schreibt am 27.02.2024, 14:24 Uhr :
Ukraine in die Nato, sofort, alles Weitere stellt sich von selbst ein. Der S.. plan könnte von Trump sein er wird uns die Waffen gegen Kohle liefern.
Antwort von Demokrat , geschrieben am 27.02.2024, 15:45 Uhr :
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Kommentar 597: Gustav Veilchen schreibt am 27.02.2024, 14:15 Uhr :
Es gibt in DE ein paar Leute die der Menscheit ihre Hochgeistige Ideen vorführen wollen hierzu gehört die deutsche Technik soll Voraussetzungen für die Klimarettung schaffen, die dann von all den anderen übernommen werden sollen. Merkt keiner wie schwachmadig die Idee ist. Stoppt die Traumtänzer sofort. Die Grünen absondern Geistiges auf Fäkalienniveau, sollte umgehend entsorgt werden.
Kommentar 596: Sichwundernder schreibt am 27.02.2024, 14:15 Uhr :
Wo bleibt denn der fact-check?
Kommentar 595: eduard gruber schreibt am 27.02.2024, 14:03 Uhr :
Der Messner hat mit einigen Antworten den Moderator wohl verblüfft, worauf dieser dann gar nicht eingegangen ist z.B. dass die Alpen noch mehr Menschen vertragen Wo er diese Menschen hinlenken will, weiß ich nicht. Sein Konzept, ein Museum auf dem Helm, ist eigentlich ein Witz....und wohl nur Werbung in eigener Sache. Habe auch einige Kommentare hier zur Sendung gelesen, ..... die ganze Bandbreite ist vorhanden. Was wunderts? Ist eigentlich vollkommen "normal" in dieser Zeit... Wir Menschen schaffen es sicher nicht mehr, uns zu retten, zu verschieden sind die Meinungen und Ansätze. Die Natur macht das schon, diese braucht keine Menschen.
Kommentar 594: Kerstin Kleber schreibt am 27.02.2024, 14:02 Uhr :
Ist die Fragestellung der Sendung wirklich wichtig? In Anbetracht der Aussicht auf einen Dritten Weltkrieg? Und dass Frau Strack- Zimmermann, Herr Kiesewetter und Konsorten weltweite Aufrüstung vorantreiben, statt sich klar zu machen, Russland konnte zwar ein Nachbarland überfallen, aber es hat eben nur dieses eine "Bruderland"?
Kommentar 593: Günter. K schreibt am 27.02.2024, 13:38 Uhr :
Positiv sollte auch einmal erwähnt werden, dass im Vergleich zu den früheren Sendungen im Forum (Gästebuch) längst mehr Offenheit vorhanden ist. Die Anzahl der "Löschungen" ist radikal gesunken. Respekt
Kommentar 592: Sandra Beikuhl schreibt am 27.02.2024, 13:38 Uhr :
Eine Anregung von mir wäre das man den früheren Moderator der Sendung Frank Plasberg als Gast einladen würde, das Thema der Sendung wäre egal, ich glaube das der Sender dann hohe Einschaltquoten zu verzeichnen hätte ?
Kommentar 591: Emil Detektiv Teil 2 schreibt am 27.02.2024, 13:25 Uhr :
Nach 1945 kamen die US-Amerikaner und Briten zu der Erkenntnis, dass sehr viele Deutsche über sehr viele Dinge nichts wissen konnten weil es in einer Diktatur möglich ist sehr viele Dinge informationsmäßig zu unterdrücken. In deren Demokratien erfuhren die Menschen früher oder später die ganze Wahrheit, zumindest aber die größten Teile. Das macht den Unterschied von gut entwickelten Demokratien und Nicht-Demokratien aus. Zusätzlich hätte es in Deutschland eine ganze Menge Mut gebraucht abweichende Meinungen öffentlich zu äußern ohne in eine gewisse Ecke gestellt worden zu sein. Leider komme ich zu der Erkenntnis, dass die Deutschen erstmal zu unterwürfig, zu duckmäuserisch zu angepasst sind (ist in London und New York bekannt - wenn Deutsche sich dort um sehr gute Jobs bewerben, dann wird im Bewerbungsverfahren geprüft ob sie nicht so sind), dann sehr vielleicht etwas mutig eine andere Meinung zu haben. ((Nachtrag zu meinem unterdrückten Beitrag ))
Kommentar 590: manni schreibt am 27.02.2024, 13:15 Uhr :
Es wird ja immer so viel geäzt über die Vielfliegerei der Bundesaußenministerin und wie das zu ihrem grünen Selbstverständnis passt. Ist aber ziemlich hirnrissig, denn bei den wirklich wichtigen Terminen, ist auch aus Geheimhaltungsgründen persönliche Anwesenheit vonnöten. Ja glaubt denn jemand, daß sich so viele ausländische Konferenzteilnehmer zur MSK nach München aufmachen, weil München so eine tolle Stadt ist? Oder nach New York? Oder nach Dubai? Oder nach Brüssel? Oder nach Rio? Soll Frau Baerbock etwa die Gorch Fock nehmen? Die persönliche Teilnahme an internationalen Konferenzen gehört mit zu den Kernaufgaben der Außenministerin und das Programm bei diesen Events ist genau das Gegenteil von Urlaub. Frau Genscher sagte einst in Anspielung auf die enorme Reisetätigkeit ihres Gatten, meinen Mann kennt die ganze Welt. Und die Welt ist seit den Zeiten von Hans-Dietrich Genscher nicht unkomplizierter geworden. Man sollte Frau Baerbock mehr Respekt für ihre Arbeit erweisen.
Antwort von Kurt Strittmatter , geschrieben am 27.02.2024, 15:55 Uhr :
Früher forderte Frau Baerbock die Inanspruchnahme von Linienflüge, die Realität sieht jeder. Oder weshalb reisem Teinehmer nicht gemeinsam ? Weshalb ist eine persönliche Teilnahme erforderlich - wegen dem Geldkoffer ? Was wurde denn z.B. bei der Tagung in München konkret erreicht ? Das Klima e verlangt nach einem anderen Verhaltem
Kommentar 589: Udo Kirchner-Bödecker schreibt am 27.02.2024, 13:12 Uhr :
Ich finde die Mischung aus Dokumentation und die darauf folgende Diskussionssendung Hart aber Fair von ARD und WDR als sehr gut gelungen, erst wird eine Kernsendung wie gestern mit Christian Neureuther gesendet und gleich danach diskutiert Louis Klamroth mit seinen illustren Gästen über das gesehene, so hat man zwei Stunden Unterhaltung vom feinsten im Wohnzimmer, ich freue mich schon auf nächsten Montag wenn es wieder heißt "Hart aber Fair"
Kommentar 588: Walter Haller schreibt am 27.02.2024, 13:06 Uhr :
Die Sendung vom 26.2.24 ist ein Musterbeispiel für unsachliche, ja weltfremde Diskussion: Da wird ernsthaft darüber schwadroniert wie man «Skigebiete» unterhalb 1000 m «am leben erhalten» könnte mit künstlichem Beschneien! Wobei schon heute Gebiete um 1500 bis 2000 m mit Schneemangel und zu hohen Temperaturen kämpfen. Den berühmten Vogel hat aber die Frau Kaniber abgeschossen mit ihrer KI-gesteuerten Lenkung der überbordenden Touristenströme. Wenn solche abstrusen Voten unwidersprochen bleiben kann nun wirklich nicht von einer Diskussions-Sendung gesprochen werden.
Kommentar 587: Petra Lumps schreibt am 27.02.2024, 12:48 Uhr :
Da hat man jahrelang die Leute drauf eingeschworen: Leiste was, mach Karriere, miss dich mit Besseren. Danach gönn dir was, zeig dich und was du erreicht hast, sei immerzu präsent und gut drauf. Sag Dir, du hast es verdient, deinen Urlaub, deine Tattoos, deine Piercings, deine Schönheits- OPs, deine Abnehmspritze, deinen Fett- und Kohlenhydratblocker, deine (Drogen-)Flüchte aus dem Alltag. - Und erst jetzt kommt man darauf, wie absurd es ist, erst Kalorien einzuwerfen, um sie dann unresorbierbar zu machen? Die Kalorien stehen beispielhaft für unseren gesamten Umgang mit Ressourcen, unsere pathologische Sicht auf die Dinge.
Kommentar 586: Gerhardt van Zabel schreibt am 27.02.2024, 12:35 Uhr :
Mir tat der Bergsteiger Reinhold Messner etwas leid denn er kam nicht viel zu Worte, am letzten Montag saß Martin Kind auf dem gleichen Stuhl und auch er war eher inaktiv in der Runde, die Studio Verantwortlichen sollten diesen Sitzplatz für Gäste entfernen, man könnte dort doch Louis Klamroth Platz nehmen lassen ?
Kommentar 585: Georg Streubel schreibt am 27.02.2024, 12:35 Uhr :
Sehr geehrtes Team,z es ist bemerkenswert, Sie haben sich einem Thema genähert, das brisant ist. Diese Auswahl ist bemerkenswert, zumal Sie auf die Talk-Show-Dauergäste verzichtet haben, die phasenweise schwer zu ertragen sind. Schön das weder Lang, Kühnert und Lauterbach dabei waren.
Kommentar 584: Gerd H. schreibt am 27.02.2024, 12:27 Uhr :
Die Anzahl der Gästebucheinträge bestätigt eindrucksvoll wie tief das Niveau dieser Sendung gesunken ist, auch dank des agierens von Herrn Klamroth.
Kommentar 583: Rote Linie schreibt am 27.02.2024, 12:26 Uhr :
Was da alles diskutiert wurde kann mit viel Glück in einige Jahren umgesetzt werden, nämlich wenn der Krieg in Europa gegen Russland nicht verloren geht. Bisher lassen es die EU und USA zu das Putin seit Wochen einen Erfolg nach dem nächsten feiert, weil erstens Hunderttausende wehrpflichtige Ukrainer ihr Land im Stich lassen und lieber in Deutschland Bürgergeld kassieren, zweitens die Lieferung von Waffen und Munition so schleppend läuft als würde dieser Krieg gar nicht so wichtig sein. Wenn nicht alles in Europa auf den Prüfstand gestellt wird wo Milliarden zur Verteidigung frei gemacht werden können, dann muss sich niemand mehr Gedanken machen ob in Stand gesetzt oder neu gebaut werden soll. Oder ob die Alpen vor Massentourismus geschützt werden müssen. Wenn Europa nicht so in die Kriegswirtschaft einsteigt wie es Russland tut, dann war es das. Die Franzosen haben das schon gut erkannt, nur der Deutsche setzt wieder ohne Gegenwehr auf Niederlage, wegen seiner Vergangenheit!??
Kommentar 582: Anita Seuker schreibt am 27.02.2024, 12:21 Uhr :
Ich persönlich fahre nicht zum Skifahren in die Alpen, meine Welt sind die FKK Strände an Nord und Ostsee. Ich finde es herrlich und angenehm so ganz ohne Bekleidung am Strand herumzulaufen, Ich werde auch dieses Jahr im Sommer Textilfreien Urlaub machen und freue mich schon auf den Sommer 2024 !
Kommentar 581: Horst Georg schreibt am 27.02.2024, 12:20 Uhr :
Wenn man sich die Sendung nochmals anschaut, über die Gästeliste nachdenkt und viele kritische Kommentare liest, kommt man zu dem Ergebnis, dass Themen mit Klimabezug für den Moderator aufgrund seiner aus persönlichen/privaten Gründen resultierenden Befangenheit beziehungsweise fehlenden Unvoreingenommenheit nicht zufriedenstellend zu bearbeiten sind. Streng genommen müsste der Arbeitgeber Klamroth untersagen, derartige Themen zu moderieren, damit zumindest der Anschein einer gewissen Objektivität und Neutralität gewahrt bleibt. Besser wäre es allerdings, Klamroth aufgrund seiner dauerhaft schlechten Performance ganz aus der Schusslinie zu nehmen. Im Riesenreich des WDR finden sich bestimmt andere Größen, auch mit der entsprechenden politischen Grundhaltung, die dieser Aufgabe gerecht würden. Die Schuhe von Frank Plasberg sind für Klamroth drei Nummern zu groß.
Kommentar 580: pit schreibt am 27.02.2024, 12:16 Uhr :
Wieder mal eine "interessante Runde" aus dem grünen Elfenbeinturm. Habe mal wieder reingeschaut aber nach 5 Minuten abgeschaltet, nachdem die Frau im grünen Kleid gesagt hat, man sollte mit den Öffentlichen zum Skifahren, damit das Auto nicht so lange auf dem Parkplatz rumsteht, meine Zeit ist zu kostbar um diese grüne Gehirnwäsche zu ertragen.... PS: Wusste gar nicht das Frau Windl schon wieder aus der Haft entlassen ist....
Kommentar 579: Thalheim Bernd schreibt am 27.02.2024, 12:14 Uhr :
Ich bin der Meinung das ein Kameramann oder eine Kamerafrau immer neutral im Studio die Kamera führen sollte, als Frau Windl die Runde erweiterte sah ich nur noch blonde Locken. Aber mal ganz davon abgesehen erlebte ich mit Frau Windl eine intelligente Österreichische Klima Aktivistin mit hohem Wissenspotenzial.
Kommentar 578: Anaman 1 schreibt am 27.02.2024, 12:14 Uhr :
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Kommentar 577: Josh de Gruene NL schreibt am 27.02.2024, 12:05 Uhr :
Man hat bei den ganzen Kriegen vollkommen vergessen das es auch noch andere Probleme gibt, sie sind im Moment eher von bagateller Natur, aber durchaus nicht unwichtig. Schön das "Hart aber Fair" sich auch mal über ein solches Thema wie Alpentourismus Gedanken macht, man sollte diese Linie beibehalten, denn das Leben geht auch mit Kriegen weiter und die Klimakrise geht weiter, es gibt viel zu tun !
Kommentar 576: B. Trübt schreibt am 27.02.2024, 12:00 Uhr :
Nanu - da hat Herr Messmer über lange zeit Kraxeltouren in die Berge unternommen, mit riesiger Entourage. Wer sowas heute will, soll sich zurückhalten? Herr M. hat dazu beigetragen, dass die Leute erst auf so absurde Ideen kamen! Und auch Herr Neureuther hätte tausend andere Lebenswege einschlagen können als den eines Profisportlers.
Kommentar 575: Armin von Yorck schreibt am 27.02.2024, 11:59 Uhr :
Die Grünen regen sich auf über den Raubbau an der Natur in den Alpen (kein Schnee etc.). Aber sie haben keinerlei Probleme mit der massiven Abholzung von Wäldern, damit dort Windräder für die Energiewende installiert werden. Das nennt man Doppelmoral!
Kommentar 574: Gast schreibt am 27.02.2024, 11:57 Uhr :
Ach Gottchen Frau Schultze von den Grünen fantasiert wieder den Weltuntergang herbei um die grüne Katastrophenpolitik zu begründen. Niederländische Forscher haben jetzt herausgefunden dass es beim Klimawandel zu einer gegenteiligen Entwicklung kommt als bisher. Sozusagen ein Wandel vom Wandel. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind halt immer wieder einem steten Erkenntniswandel ausgesetzt. Die grüne Ideologie kann dem halt nichts abgewinnen. Sie müßten dem Bürger dann halt erklären dass ihre Politik einen Irrweg beschreitet.
Kommentar 573: Wolfgang Trabeert schreibt am 27.02.2024, 11:56 Uhr :
Haben wir als zahlende Fernsehzuschauer es nicht verdient dass ein Moderator ordentlich gekleidet, frisiert und rasiert auf dem Bildschirm auftritt. Bei Frank Plasberg gab es solche Zustände nicht.
Kommentar 572: Fritz Cordes schreibt am 27.02.2024, 11:52 Uhr :
Immer weniger Schnee in den Alpen bringt auch etwas Gutes mit sich, denn gerade beim Ski laufen passieren viele Unfälle die starke Verletzungen verursachen ( Knochenbrüche. Kopfverletzungen und andere Gebrechen ) dadurch wird unser Gesundheitssystem stark belastet. Ein Knochenbruch in den Alpen verursacht immense Kosten, nicht nur die Behandlung in der Klinik ist teuer, auch müssen die Verletzten mit Helikoptern transportiert werden und das ist äußerst kostspielig. Viele Skiläufer*innen sind dem Sport nicht gewachsen, ihnen fehlt das nötige Training und dann kommt es zu diesen gravierenden Unfällen, wenig Schnee bedeutet weniger Schwerverletzte, das ist mein Resümee zum gestrigen "Hart und Herzlich" Thema.
Kommentar 571: Schwob schreibt am 27.02.2024, 11:40 Uhr :
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Kommentar 570: Saskia Grot schreibt am 27.02.2024, 11:32 Uhr :
glaubt wirklich jemand, wenn keiner mehr ski fährt verbessert das das Weltklima ? nur global lässt sich da etwas erreichen!
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 12:48 Uhr :
Es soll ja auch nicht das Skifahren verboten werden. Die alten Anlagen instandhalten anstatt neue zu bauen. Den Einklang zur Natur suchen und nicht deren Zerstörung.
Antwort von C.G. , geschrieben am 27.02.2024, 15:28 Uhr :
Und deshalb macht man nichts, weil es ja nicht global alle machen. Das ist doch ein sehr schwaches Argument! Und zudem hat das niemand in der Sendung gefordert. Ein „Hoch“ auf das Narrativ der Verbotspartei, nur weiter so wie Söder, Aiwanger etc. Tröten….
Kommentar 569: Christa Niedhöfer schreibt am 27.02.2024, 11:31 Uhr :
Mir als Naturfreund sind die Alpen ,Berge sooo wichtig .Antholz haben wir vor Jahren gesehen ,kann es nict nicht verstehen dieses schöne stadion neu zu gestalten. Massentourismus nein danke. Könnte viel geld sparen die alten Anlagen zu renovieren das gekd für wichtiger dinge dann dafür ausgeben .Weniger ist mehr dafür bewusst genießen. Der Mensch hat nicht eher ruhe bis alles kaputt ist .unsere kinder ..... nachkommen sollte man daran denken die natur braucht menschen aber die natur braucht uns nicht .
Antwort von K.Bongartz , geschrieben am 27.02.2024, 12:04 Uhr :
Das Stadion ist nicht neu gestaltet sondern modernisiert. Die Ansprüche für Sicherheit der Athleten werden immer höher. Es gibt mehr Toiletten für Besucher. War auch nötig. Wir sind jedes Jahr dort. Es wird ja auch genutzt. Das Geld ist also nicht verschwendet.
Kommentar 568: manni schreibt am 27.02.2024, 11:29 Uhr :
Wenn die Frau Kaniber von der CSU von Technologieoffenheit spricht, dann nimmt Sie die Technologien, die in den Untergang führen, die Natur und Ressourcen verbrauchen, als gleichwertig und somit als gleichwertig steuerlich förderungswürdig zu Technologien, welche Auswege aus der Klimakrise anbieten. Da fördert z.B. der bayerische Steuerzahler so zukunftsweisende Projekte wie das Lufttaxi als alternative Technologie zur Misere des ÖPNV. Für den Ausbau des ÖPNV sind dann natürlich nur noch sehr begrenzte Mittel in den Finanzplanungen des Freistaates vorgesehen. Es gibt wohl in ganz Deutschland kein einziges Bundesland, wo deren Bewohner so von ihrer Regierung verarscht werden, wie im Freistaat Bayern. Neulich hat mir ein Freund aus dem Großraum München die Nummer seines Festnetzanschlusses gegeben, weil im Festnetz die Verbindung besser sei, als im Internet. Genau das ist es, was man sich unter Technologieoffenheit vorzustellen hat.
Antwort von Klaus P. , geschrieben am 27.02.2024, 12:28 Uhr :
Das Einzige, was "in den Untergang führt" sind unsere Grünen Ideologen und Millitaristen aus allen Lagern. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis "Plapperlena" sich Macron anschließt, und deutsche Bodentruppen für die Ukraine fordert.
Antwort von Augsburger , geschrieben am 27.02.2024, 14:41 Uhr :
Pardon, aber ihre Aussage: "Für den Ausbau des ÖPNV sind dann natürlich nur noch sehr begrenzte Mittel in den Finanzplanungen des Freistaates vorgesehen", ist so nicht ganz richtig. Die Finanzen werden z.B. in ein einziges Projekt gesteckt. Vielleicht können sich daran erinnern wie mit Hohn und Schadenfreude über Berlin bzgl. des BER von Söder CSU,Dobrindt CSU und anderen Konsorten aus München und Bayern hergezogen wurde, keine Planung zu Teuer oder Inkompetent bzw. ewige Baustelle.Bayerische Fehlplanung. Von 3,9 auf sieben Milliarden Euro – Kosten für Bau von Münchner S-Bahn verdoppeln sich fast. Die zweite Stammstrecke der Münchner S-Bahn wird fast doppelt so teuer wie geplant – und die Bauzeit doppelt so lange. Statt neun Jahren Bauzeit sollen es nun 18 sein.Bei einer solchen Planung fehlen dann halt die Gelder für den restlichen ÖPNV aber Söder mit seiner CSU war schon immer eine Luftnummer.
Kommentar 567: Manfred May schreibt am 27.02.2024, 11:28 Uhr :
In der gestrigen Sendung „hart aber fair“ hat Herr Klamroth durch seine Reaktion auf den Hinweis von Herrn Messner, dass die Klebeaktionen total kontraproduktiv seien, wieder bewiesen, dass ihm die erforderliche Neutralität zur Moderation dieser Sendung fehlt. Gibt nicht alternative Einsatzmöglichkeiten für Herrn Klamroth und seine Produktionsfirma, ggf. bei privaten Sendern? LG. Manfred May
Kommentar 566: Rote Linie schreibt am 27.02.2024, 11:24 Uhr :
Wir brauchen keine Ideologen und keine 4 % Partei die unser Land regieren, sondern Parteien mit Mehrheiten die auch wirklich das Volk vertreten, dann kommen so Parteien wie AfD und in Zukunft BSW nicht zu solchen Erfolgen wie sie es jetzt erleben. Was wirklich hinter den Grünen steckt lässt sich kaum noch aushalten, besonders was jetzt auf der Berlinale passiert ist. Egal ob die "Grüne" Roth, Habeck, Baerbock, Lang oder Özdemir, es geht in einem Maße gegen das Volk so das sich viele abwenden und kaum noch zu irgend etwas bereit sind, außer unter Zwang. Die CDU/CSU mit SPD haben viel liegen lassen, nur wie diese Ampel damit umgeht ist einfach nur eine Katastrophe für unser Land. Ich kann nur hoffen das die Wähler bis 2025 aufwachen, sonst ist der letzte Ofen in unserem Land bald aus, wenn AfD mit BSW Koaliert oder Grüne wieder mit SPD. Leute denkt an die Zukunft eurer Kinder, wenn ihr welche habt!! Bis heute sind immer noch alle Schulen in Berlin in einem miserablen Zustand, Asyl Asyl
Antwort von Beobachter , geschrieben am 27.02.2024, 12:09 Uhr :
Sie sollten sich mal überlegen, WAS sie eigentlich wollen! Bei vielen Bürgern dringt durch was sie NICHT wollen (z.B. monatlich so viele Zuwanderer für die es kaum Unterbringung gibt) und dann wählen sie aber die Parteien, die ihren Willen erkennbar ignorieren! Das ist doch seit Jahren bekannt! Auch Messner hat, unter Applaus, noch versteckt aber erkennbar die AfD kritisiert, bezüglich des kennenlernen fremder Kulturen durch Reisen. Was denn nun, reisen in die weite Welt fördern (auch für geringes Geld oft möglich) oder verstärkter Klimaschutz! Und so geht das bei fast allen Themen, auch bezüglich der aktuellen Sendung jetzt, über die Alpen!
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 27.02.2024, 12:49 Uhr :
"Wir brauchen keine Ideologen und keine 4 % Partei die unser Land regieren, sondern Parteien mit Mehrheiten die auch wirklich das Volk vertreten, dann kommen so Parteien wie AfD und in Zukunft BSW nicht zu solchen Erfolgen wie sie es jetzt erleben. . . ." Komisch: Die unzufriedenen Bürger von '89 waren @ sind bis heute gefeierte BürgerRECHTler. Man sollte sich mit den Themen befassen, die diese Leute beschäftigen @ die sich fragen, warum, wieso, weshalb es dahin kam anstatt unzufriedene Bürger nur als Rechte, Nazis, Populisten = eben das einfache normale Volk, Pack @ Mischpoke zu bezeichnen. Darf in diesem angeblichen RechtStaat nicht sein was nicht sein darf? Macht man ihn nicht gerade so zum RechtSStaat, indem man Probleme schafft, zulässt, ins Land holt statt VORbeugen statt Heilen zu müssen? Denn die Geister/Probleme die man rief wird man nicht wieder los. Wozu sind REGierungen ALL€R Länder denn da: Zum Probleme schaffen oder Abschaffen?
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 13:00 Uhr :
Die Grünen denken an die Zukunft der Kinder, verlangen dabei aber scheinbar der Mehrheit zu viel Verzicht ab. Ich vermute, dass Sie die CDU bevorzugen, doch dass wir dort stehen, wo wir gerade sind, ist doch auch das Ergebnis von CDU-Politik. Deren Reaktion auf Ukrainekrieg z.b, wäre doch auch keine andere. Der Umgang mit Zuwanderung, wo ist da der Unterschied? Opposition kann kritisieren, aber Verantwortung trägt in erster Linie die Regierung.
Antwort von Beate H. , geschrieben am 27.02.2024, 13:02 Uhr :
Rote Linie Sie haben so recht. Wir werden von ganz kleinen Parteien (prozentual) regiert. Deutschland muss eine andere Lösung finden, z.B. dass die Parteien, die die größte Prozentzahlen haben, regieren müssen. Dann bleiben uns die Grünen erspart. Die mögen unser eigenes Land nicht.
Antwort von Lauder, Michael , geschrieben am 27.02.2024, 15:23 Uhr :
Für mich nur noch die "Alternative für Deutschland", die Professorenpartei!
Kommentar 565: Udo Zindler schreibt am 27.02.2024, 11:20 Uhr :
Das schreibt der WWF dazu: [Doch Schneekanonen verbrauchen viel Wasser und Energie. Für ihren Betrieb müssen in Reichweite der Pisten eigens Speicherseen angelegt werden. Pro Hektar wird bei der künstlichen Beschneiung jährlich etwa eine Million Liter Wasser verbraucht. Das entspricht dem Bedarf einer Großstadt wie Hamburg. In den Alpen führen einige Flüsse schon bis zu 70 Prozent weniger Wasser als vor Einführung der Schneekanonen.] 😮 Na ja, wenn das kein Eingriff in die Natur ist. ❗ Die Bevölkerungsdichte in Mitteleuropa ist da schon zum Problem geworden und die Wohnungssitutation der Deutschen. 50% wohnen zur Miete und viele in sehr kleinen Wohnungen. Da kriegt man schon mal öfter den Tapetenkoller und muss raus.
Antwort von Franz Holzer , geschrieben am 27.02.2024, 13:11 Uhr :
"jährlich etwa eine Million Liter Wasser verbraucht. Das entspricht dem Bedarf einer Großstadt wie Hamburg" -> das bezweifle ich. Da würde ja jeder Hamburger ca. 0,7 Liter Wasser im Jahr verbrauchen, ganz schön sparsam die Hamburger.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 27.02.2024, 14:46 Uhr :
In einem vorangegangen Beitrag habe ich bereits erwähnt, dass z.B. im "Ski-Pardies" und Partyhochburg Ischgl alleine rd. 1000 Schneekanonen stehen,für 1000 Schneekanonen braucht man viel Wasser und Energie.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.02.2024, 15:57 Uhr :
an Frank Holzer: pro Hektar, pro Hektar, nicht insgesamt. Wie sieht Ihre konkrete Rechnung aus?
Kommentar 564: Franz K. schreibt am 27.02.2024, 11:19 Uhr :
Der Mensch ist unbelehrbar und naiv. Einige aber nicht, die warnten heute Macron und Co: "Denken Sie daran. Sie haben es in Russland wirklich mit einer Kriegsmaschinerie zu tun. Rußland, was sie tun – sie haben Hitler besiegt. Sie besiegten Napoleon. Sie sind eine Kriegsmaschine. Sie sind ein viel größeres Land..." In einem Europa dummer Politiker darf Russland aber keinesfalls Hitler besiegt haben....Heute Gehaltssteigerungen für Scholz und Co. Die Steigerung allein übertrifft die Monatsrente von 87 Prozent der Ostdeutschen. Wie muss man sich da als Minister Heil fühlen und die Rente der Ostdeutschen nur um durchschnittlich 40 Euro erhöhen zu wollen? Haf sollte mal die Probleme in dieser Gesellschaft anpacken. Wenn Russland das 2plus4 Abkommen kündigt sind die Russen wieder in Ostdeutschland.....Strack- Zimmermann , Kiesewetter, Hofreiter usw. wollen so die Ostdeutschen wohl wieder loswerden. Das aktuelle haf- Thema interessierte mich nicht, belanglose Nebensache.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 27.02.2024, 13:00 Uhr :
". . . Haf sollte mal die Probleme in dieser Gesellschaft anpacken. . . ." Und nicht nur als Rechte, Pack und Mischpoke abtun - lassen. Wozu vereinigte man sich mit so einem bankrotten Staat wie der DDR? Um ihn noch bankrotter zu machen? Reichtum/Vermögen verpflichten doch nicht sondern werden im Ausland geparkt @ dafür Rentner noch mal abkassiert. Jobs @ Jöbchen vermittelt über Gutschein-Lotterien von Privaten Arbeitsvermittlungen: Weil es gar keine ArbeitsÄmter mehr gibt?! Na ja dafür werden nun ganze JOB-Center gebaut. Aber bald übernehmen ja KI @ Digimaten - Digitalisierung + Automaten - die Arbeit der Beschäftigten @ Mitarbeiter. Nur: Zahlen die dann auch Steuern? Oder übernehmen das deren Arbeitgeber gleich mit? Diese zerhäckselte Politik bringt die Leute in Lagen, aus denen ihnen in diesem angeblichen RechtStaat wenig oder gar nicht wieder raus zu helfen ist @ nennt sich sozial @ human. Wie Privatisiere @ Du bist Verantwortung(S)los. Wieso wird Polizei nicht auch privatisiert?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 27.02.2024, 13:16 Uhr :
". . . Heute Gehaltssteigerungen für Scholz und Co. Die Steigerung allein übertrifft die Monatsrente von 87 Prozent der Ostdeutschen. . . ." Na ja man fördert doch Fachkräfte - wie Mafias und Clans. Das sind doch Kräfte ihres Fachs. €rstaunlich ist dabei (nicht) das Ergebnis der Pisa-Studie. Und dafür vereinte man sich: Um die DDR auch noch bankrotter zu machen als sie so schon ist? Mit "Jobs" und "Jöbchen" wird's über Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittler, weil's keine ArbeitÄmter mehr gibt, wurde es auch nicht besser. Privatisiere und Du bist (die) Verantwortung(S)los. Was wurde denn besser seit der/dem Mauerfall(€) - außer dem Virenaustausch dank grenzenloser Reisewellen. Nun zur Entdeckung Amerikas waren es die Entdeckerwellen. Nachdem man auch den Osten mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit infizierte.
Kommentar 563: Heins Berg schreibt am 27.02.2024, 11:16 Uhr :
Diese Sendungen von HaF über Maischberger, Illner und Caren Miosga kann man sich nicht mehr ansehen. Das ganze ÖR Fernsehen ist nur noch linksgrün. In jeder dieser Sendungen wollen Grüne die weder einen vernünftigen Schulabschluß noch im Leben etwas berufliches geleistet haben erklären was wir zu tun und zu lassen haben. Selber aber Vielflieger sind. Warum soll man nicht mehr in die Alpen reisen und die Bergluft genießen. Der Klimawandel ist Natur der Sache. Mag sein daß durch den Menschen es mehr ist. Aber Klimaneutral geht nicht. Es sind viel zu viele Menschen auf dieser Welt. Selbst in D. durch extreme Zuwanderung die gestoppt werden muß muß immer mehr Fläche verdichtet werden um Wohnungen zu bauen. Das Richtige wäre viel mehr Wald zu pflanzen mit Bäumen die CO2 aus der Luft nehmen und nicht Wald für die schättrigen Windräder zu roden. Hochmoderne AKWs wie in Frankreich wäre sinnvoller. Aber die Grünen wollen mit dem Kopf durch die Wand und überlegen nicht.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 27.02.2024, 13:18 Uhr :
Herr Berg, danke für diesen offenen klaren Beitrag. Selbst bei den Nachrichten wird mittlerweile "sortiert". Fortlaufend wird über Nawalny berichtet, warum wird Assange verschwiegen ?? Auch über den Gaza-Streifen und das Westjordanland wird sehr einseitig geurteilt. Weshalb wird nicht auch das "Correctiv" kritisch beleuchtet ? Die Liste könnte man fortsetzen..
Antwort von Augsburger , geschrieben am 27.02.2024, 14:49 Uhr :
Kleiner Fernsehen-Tip, sehen sie sich den BR oder MDR an, dann müssen sie sich nicht vor linksgrün fürchten, denn hier können sie hellbraunes Fernsehen sehen!!!
Kommentar 562: Karin Lay schreibt am 27.02.2024, 11:16 Uhr :
Der gepflegte Haarschnitt kommt Reinhart Meißner sehr zu Gute, früher hatte er immer diese Alpen Zotteln ?
Kommentar 561: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 27.02.2024, 11:09 Uhr :
Was mich als Neutrino-Forscher sehr erschreckt hat: Die bayerische Grünen-Bossin Katharina Schulze hat noch keine Ahnung von der extrem billigen Neutrino-Energie des Universums. Deshalb ist CSU-Söder noch Minister-Präsident in Bayern. Frau Schulze sollte einmal "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h jedes Jahr gratis um die Sonne zu fliegen? Denn der liebe Gott will keinen Cent für seine Neutrinos. Von Physik-Professor Dr. Claus Turtur habe ich vor Jahren durch sein Buch "Freie Energie für alle Menschen" für nur 19,95 € erfahren: Mit den Gratis-Neutrinos können die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde demnächst auf 0,057 €-Cent gedrückt werden. Natürlich will uns die Energie-Mafia Kohle, Öl, Gas und Strom noch teuer verkaufen. Und nun auch noch die Wärme-Pumpe. Ich hoffe auf China-BYD. Dass die uns in wenigen Jahren das Neutrino-Elektro-Auto für weniger als 15 000 € verkauft.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 27.02.2024, 14:32 Uhr :
Schade, dass Sie von Technik Null Ahnung haben. Die physikalischen Gesetze können ja nicht Zufall sein dahinter muss ein höherer Geist stecken ich glaube ein Volkswirtschaftler ist das eher nicht.
Kommentar 560: Widerspruchsfinder schreibt am 27.02.2024, 11:09 Uhr :
Reisefreiheit !!! Unter diesem Stichwort hat man uns den € aufgedrängt. Jetzt wollen die "Reisefreiheitskämpfer" bestimmen wo wir zukünftig nicht mehr urlauben (Skifahren) dürfen, dass wir zukünftig auf Bargeld verzichten sollen, und den digitalen Euro, sprich programmierbares Zentralbankgeld bekommen. Das war der Plan und der wird jetzt Stück für Stück umgesetzt. Dagegen ist jede "Verschwörungstheorie" eine Lachnummer. (Bitcoin erlaubt Kriminellen Transaktionen in nie gekanntem Ausmaß aber der Autohändler muss eine Verdachtsanzeige tätigen, wenn ein Kunde ein KFZ über 10tausend bar bezahlt) In diesem Zusammenhang wundert mich, dass die Grünen jetzt veranlassen, für jede Bergkuppe Schneisen für Windräder schlagen zu lassen, aber da wo die Schneisen schon vorhanden sind, (Skigebiete) keine Windräder stehen. Finde den Fehler !!!
Kommentar 559: Joachim Berger Chemnitz schreibt am 27.02.2024, 11:09 Uhr :
In der Diskussion wurde wieder größtenteils der Istzustand dargestellt,ohne das durchgreifende Maßnahmen aufgezeigt wurden.Wenn Politiker verschiedener Parteien dabei sind sickert immer wieder Wahlkampf und gegenseitiges Mißmachen durch.Die Grüne Frau Schulze zeigt die dramatische Situation auf,was wir eigentlich alle schon wissen und betont das wir noch viel mehr für das Klima tun müssen. An die Vernunft der Menschen inkl.der Politiker auch global zu appellieren genügt eben nicht mehr.Und was tut die CSU Politikerin Frau Kaniber,sie verharmlost die Sache und kommt mit der alten Masche der Verbotspartei.Die Situation ist so ernst,das sich alle parteienübergreifend einig sein müssten.Das eingeschränkte Skifahren ist dabei nur das geringste Problem.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 12:08 Uhr :
Dann soll Frau Baerbock mit ihrer Vielfliegerei mal anfangen. Sie verschleudert Co2 ohne Ende
Kommentar 558: Salomon,der Weise spricht schreibt am 27.02.2024, 11:07 Uhr :
Staatsfunk ist Krampf im Klassenkampf,, denn er spaltet die Gesellschaft ! Die intelligente Hälfte ist im Internet und der andere Rest sitzt vor der Glotze, will sich gerne unterhalten lassen , schunkelt und jodelt, bis der Kassenarzt kommt.
Kommentar 557: Ute Dembinski schreibt am 27.02.2024, 11:06 Uhr :
Wenn "Hart aber Fair" auf diesem Niveau auch in Zukunft bleibt, ist die Sendung fester Bestandteil meines Montagsabendprogramm, Bravo Herr Klamroth und Team !
Antwort von Blum , geschrieben am 27.02.2024, 13:19 Uhr :
DAS, Frau Ute Dembinski, läßt auf Ihr Niveau schließen!
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 27.02.2024, 14:26 Uhr :
Sorry,dann haben sie "Hart aber fair" früher wohl nicht gesehen???
Kommentar 556: Weber, Knecht schreibt am 27.02.2024, 10:56 Uhr :
Warum sollte jemand der normalen Menschen auf irgendetwas verzichten? Ein Beispiel. Vor etwa 50 Jahren nahm ich mir vor, sämtliche Lebenswege per Bus/Bahn/Beine zu bewältigen und eben nicht den Hype um's Auto, um Fernreisen und Fliegen mitzumachen. Ich hielt es durch bis heute. Doch jetzt kommt's: Mein Lebenswerk wird komplett zerbröselt durch ein paar Minuten (oder nur Sekunden? Bruchteile von Sekunden?) Formel Eins oder ein paar Meter fahrt eines Kreuzfahrtschiffes. Neid auf die, die es bequemer haben und hatten? Nein. Nur Verwunderung, was in unserer ach so zivilisierten Welt alles möglich - und üblich - ist.
Antwort von Blum , geschrieben am 27.02.2024, 13:23 Uhr :
Ihr Kommentar läßt darauf schließen, daß Ihre "Lebenswege per Bus/Bahn/Beine " nicht allzu weit vom Tellerrand entfernen ließen.
Kommentar 555: Gustav Veilchen schreibt am 27.02.2024, 10:47 Uhr :
Wenn Leute wie der Klamroth den Planeten retten bin ich gespannt was am Ende raus kommt.
Kommentar 554: Dieter Kutschke schreibt am 27.02.2024, 10:45 Uhr :
Die junge Dame mit den langen Haaren wurde vom Moderator weitgehend ignoriert. Von der 42. Minute bis zur 54. Minute wurde sie in die Diskussion einbezogen. Bis zum Ende der Sendung dann nicht mehr (ca. 20 Minuten). Die Regie der Sendung hätte den Moderator m.E. auf dieses Versäumnis hinweisen müssen. Mit freundlichen Grüßen Dieter Kutschke
Antwort von Bernhard Bartsch , geschrieben am 27.02.2024, 13:41 Uhr :
Oder haben Moderator und Regie schnell erkannt, dass von der Person keine in der Sache gewinnbringenden Beiträge zu erwarten sind?
Antwort von Lasse Machen , geschrieben am 27.02.2024, 14:48 Uhr :
Plasberg hatte die aufmüpfigen Gäste immer unter Kontrolle, indem er ihnen den ersten Platz neben sich zuwies. Die Frau von den Klimaklebern aus Österreich hat ihn emotional regelrecht überrollt. Sie musste daher stillgelegt werden. Hab ich auch so empfunden. Bitte diese Sendung absetzen. Sie ist zum Fremdschämen.
Kommentar 553: Christoph aus L. bei K. schreibt am 27.02.2024, 10:45 Uhr :
Liebe Radaktion! Wie erkläre ich mir die stark geschrumpfte Zahl an Gästebucheinträgen! Früher waren es immer so um die 3500 oder mehr bei viel Interesse und um die 2000 oder wenigstens 1500 bei weniger Interesse! Nun sind es noch knapp über 500! Liegt das, liebe Redaktion am Zuschauerschwund, der als eindimensional empfundenen Sendung, oder daran, dass man sich um die Veröffentlichung von Zuschauerfeedback nicht mehr so wie früher unter Plasberg kümmert? Würde mich interessieren!
Antwort von Manja Schröter , geschrieben am 27.02.2024, 12:14 Uhr :
Ja, die Sendung hat an Wert verloren, Herr Plasberg hat sich zumindest bemüht, einigermaßen objektiv zu moderieren. Hier im Gästebuch dürfen wir noch unseren Unmut kundtun, Frau Miosga lässt (wahrscheinlich bewusst 🤔) ein Gästebuch gar nicht erst zu. Herrn Klamroth scheint das Gästebuch nicht zu interessieren, sonst würde er nicht immer noch unangenehm mit seinen Fingern auf seine Gäste zeigen, eine sehr abstoßende Angewohnheit, die schon von vielen Foristen angesprochen wurde. Als Benimmregel wurde uns als Kind beigebracht: Man zeigt nicht mit nackten Fingern auf angezogene Leute.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 27.02.2024, 14:41 Uhr :
Die wollten es besser machen doch der mathefreie Verstand kriegt das nicht hin. Jedenfalls wird nicht alles rausgestrichen was einer blonden Frau nicht gefällt, das ist schon mal Klassen besser. Kurz vor Sendestart das Forum zu öffnen ist wohl dem mässigen Eifer bei den Öffentlichen geschuldet. Was würde G. Schröder dazu sagen. Faule Säcke ist zu harmlos.
Antwort von H.Nürnberger , geschrieben am 27.02.2024, 15:07 Uhr :
Lesermeinungen sind den Staatsmedien nicht willkommen und total egal. Sie ziehen ihr Umerziehungsprogramm konsequent durch solange sie an der Macht sind. Wir können das ändern,bis zur nächsten Wahl. (Wenn wir bis dahin nicht schon im Kriegshandlungen dank Strak-Z. Verwickelt sind),
Kommentar 552: Jojo schreibt am 27.02.2024, 10:43 Uhr :
es wäre eine Heldentat für Deutschland, wenn jemand diesem Möchtegern-Aktivisten, der das ÖRR Niveau mit jeder Sendung weiter nach unten korrigiert, endlich den Stecker zieht
Kommentar 551: Gustav Veilchen schreibt am 27.02.2024, 10:43 Uhr :
Ukraine in die Nato, was sonst. Die Idee könnte auch von Trump stammen. Na dann macht mal
Kommentar 550: Emil Detektiv schreibt am 27.02.2024, 10:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 549: Dirk Mislisch schreibt am 27.02.2024, 10:40 Uhr :
Mein Gott wenn ich solche blöden Kommentare lese, wird mir schlecht. Bitte lieber Gott dann lass die Klimakatastrophe kommen, damit die Weltuntergangssekte endlich Recht bekommt. Ich ertrage dieses Gejammer nicht mehr
Kommentar 548: Metallschmelzer schreibt am 27.02.2024, 10:36 Uhr :
Ich wende mich von HAF nicht ab. Warum denn? Weil es ein Thema des Friedens ist? Woanders werden Meinungen, die wie hier noch segensreich veröffentlicht werden, ignoriert. Für Geld zeigt man woanders nicht einmal mehr ein klein wenig mehr Mut. Ich bin mir sicher, dass in den Köpfen der Mediengestalter Stimmen für Krieg und Kriegsverlängerungen für die Interessen der Finanzeliten und deren Erfüllungsgehilfinnen und Gehilfen (ich möchte hier besonders Namen einschlägiger Politikerinnen, Politiker und sog. Experten, die sich in den nicht-öffentlich-rechtlichen TV-Studios regelmäßig die Ärsche plattsitzen, nicht nennen) eine Umkehr stattfinden wird. Mut, das bedeutet: Kujat, Kujat, Kujat. Frieden bedeutet, dass die arbeitende Bevölkerung das gleiche Recht besitzt, Politik zur eigenen Sache zu machen und gegenüber denen, die Milliarden aus dem Volke ziehen und ins Ausland verschieben. Es scheint allen bereits so, dass das ein Hauptanliegen in der westlichen Wertegemeinschaft geworden ist.
Kommentar 547: H. Wieprecht schreibt am 27.02.2024, 10:32 Uhr :
Beim Klima da scheiden sich die Geister angeblich wollen alle Klimaschutz, aber keiner will verzichten. Das sollen mal schön die da unten tun, am besten die vom Land, sagt sich wohl insgeheim das Grüne Wählerpotential. Die wollen ja auch keine Windräder vor der Tür. Solange man nicht persönlich betroffen ist, lässt sich doch prima Klimaschutz fordern.
Kommentar 546: Klaus Langer schreibt am 27.02.2024, 10:25 Uhr :
Frau Schulze hat wieder nur wie üblich ihre Propagandathesen verbreitet, anstatt sich an der Diskussion zu beteiligen. Ohne ihre große Lobby im ÖR könnte sie längst nicht mehr ständig in allen Talkshows auftreten.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 27.02.2024, 15:09 Uhr :
Ohne den ÖR Klimahype wären wohl die Grünen schon lange weg vom Fenster.
Kommentar 545: Kati schreibt am 27.02.2024, 10:24 Uhr :
Veränderung beginnt immer mit dem ersten Schritt. Schade dass hier trotz Netiquette, die Diskussion sich vor allem um Moderatoren, Grüne, Abschaffung von LED Lichterketten, Frau Kaniber und ihr obligatorisches Grünenbashing etc. dreht. Dabei geht es um was. Die Klimakrise ist real. Sie ist weder rechts noch links, so wie die Physik dahinter. Die Klimawissenschaft ist sich da einig. Ideen und Mutmacher zur Transformation gibt es genügend. Maja Göpel sei hier exemplarisch genannt... Das das Thema Verkehr und Tourismus auf die Agenda gehören, zeigt sich hier im Grenzgebiet zu Salzburg besonders. Anreise mit dem PKW ist die Realität, kleine Autos mit E-Antrieb sind die Ausnahme. Wir leisten unseren Beitrag zur Transformation mit E-Auto (klein aber oho), Ökostrom seit Jahren, PV, Bio-regionaler Einkauf... und gewinnen dadurch Stärke, Kraft und Authentizität. Wir müssen nicht in jedem Hamsterrad mitlaufen. Die Natur ist unser Kraftgeber. Es geht. Veränderung beginnt mit 1. Schritt.
Antwort von Anna Braun , geschrieben am 27.02.2024, 13:55 Uhr :
Danke Kati, Auch ich wohne an Salzburgs Grenze im BGL , 500m zu Fuß über Steg
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 27.02.2024, 15:18 Uhr :
Ach wie toll, so sprechen woke Grüne. Schaut her, macht es wie wir, wir retten die Welt. Das ist doch ganz einfach. 1. Man muss sich das auch alles leisten können und 2. das Klima wird das nicht im Geringsten beeinflussen, noch nicht einmal mit dem 10. Schritt. Es sei denn, sie könnten die ganze Welt überzeugen.
Kommentar 544: Anonym schreibt am 27.02.2024, 10:19 Uhr :
Der eigene Mist kommt nach 1989 auch in der westlichen deutschen Bewohnerschaft mit der nachfolgenden und der letzten Generation zum Vorschein. Das alles ist aber auch endgültig ohne Alternative das Letzte.
Kommentar 543: sebastian schreibt am 27.02.2024, 10:17 Uhr :
Der Berater für nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle, kommentiert folgendermaßen: "Unter dem Deckmantel eines vermeintlich wissenschaftlichen Konsenses über die ausschließlich anthropogenen Ursachen der Erderwärmung wird der Menschheit ein planwirtschaftliches Konzept von Verboten und Kasteiung verordnet, für das es bis heute keine hinreichend ,dem Widerspruch standhaltende Argumentation gibt. Abgesehen davon, dass die grüne Doppelmoral uns in das Dilemma geführt hat, die nahezu emissionsfreie Atomkraft gegen die Luft verpesstende Kohleverstromung auszutauschen., belächelt uns die restliche Welt auch sonst für unserern Geisterfahrerkurs der Veränderung mit der Brechstange. Schlussendlich mangelt es bislang an belastbaren Nachweisen darüber, dass die CO2-Hypothese erweislich wahr ist."
Kommentar 542: Jutta Kaput Jemgum schreibt am 27.02.2024, 10:13 Uhr :
Auch mir als Norddeutscher sind die Alpen wichtig, ich kenne die Berge und Landschaften nur aus dem TV und Google Maps, man sollte sorgfältiger mit diesem Weltnaturgut umgehen damit das Terrain rund um Bayern auch für nachfolgende Generationen erhalten bleibt. Schneekanonen die künstlich Schnee produzieren sind keine so gute Lösung, wie schon in der Sendung erwähnt benötigen diese viel Energie und Wasser was die Umwelt stark belastet, Ich habe jetzt eine ganz andere Meinung zum Alpentourismus.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 27.02.2024, 10:57 Uhr :
Sie haben recht, aber dahinter steckt doch eine gewaltige Tourismusindustrie. Die natürlich auch investiert und sich auf die Zusagen von Politikern verlassen haben. Alles ein bisschen wie bei den Bauern, die Grünen wollen zu schnell die ganze Welt retten, obwohl es ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Kommentar 541: Kevin , komm zurück ! schreibt am 27.02.2024, 10:04 Uhr :
Nur SPD-General-Kevin K. kann Louis noch retten ! Der ist zumindest immer lustig , wenn er da ist und wir haben noch was zum Lachen, bevor uns die Ampel völlig ruiniert und gegen die Wand gesetzt hat.
Antwort von Kevin alleine zu hause , geschrieben am 27.02.2024, 11:14 Uhr :
Es ist verblüffend, dass viele Menschen vergessen, welchen "Sa........" Politiker wie Merkel CDU,Altmaier CDUm Spahn CDU,Seehofer CSU,Scheuer CSU,Annegret Krampf-Karrenbauer CDU,Klöckler CDU,MüllerCSU Braun CDU, usw. hinterlassen haben, von der fehlenden Digitalisierung bis zur unterfinazierten Bundeswehr oder der maroden Bahn und der kaputten Infrastruktur (ob Straße oder Schule), von der total verfehlenden Energie-Politik.Baustelle über Baustelle
Antwort von Horst Georg , geschrieben am 27.02.2024, 13:35 Uhr :
@Kevin alleine zu hause Einiges von dem, das Sie schreiben, ist sicher nicht falsch: Merkel hat erstens zu lange regiert und zweitens zu viel Mittelmaß protegiert, vielleicht auch deshalb, um von ihrer eigenen Schwäche abzulenken. Politiker wie Seehofer und Spahn würde ich aus Ihrer Aufzählung ausdrücklich herausnehmen, sie haben trotz Merkel einen sehr guten Job gemacht. Für den unterfinanzierten Zustand der Bundeswehr ist allerdings keiner der Genannten verantwortlich. Dafür dürfen Sie sich „beim Rolf“ (Mützenich) bedanken, der jahrelang und bis 2021 erfolgreich das 2 %-Ziel der Bundeswehr sabotiert hat, um dafür Sozialleistungen unter‘s Volk zu verteilen. Dass ein Politiker wie Mützenich weiterhin die SPD Fraktion anführen darf zeigt, wie schnell man vergisst beziehungsweise wie gleichgültig der SPD dieses Thema war.
Kommentar 540: die zeit wird es richten schreibt am 27.02.2024, 10:01 Uhr :
der mensch ist einfach unbelehrbar. über andere schimpfen und ständig politiker kritisieren ist sein "lieblingsdings". da zeigt herr neureuther was so ist, mehr nicht !? da diskutieren menschen bei hart aber fair, mehr nicht !? und irgendwann kracht es auf der erde, langsam, schleichend und aus ist es mit der menscheit - irgendwie, mehr nicht !? ich habe keine hoffnung !
Antwort von Lasse Machen , geschrieben am 27.02.2024, 11:00 Uhr :
Und dieses Mal können sich die politisch Verantwortlichen nicht auf die Unschuldsvermutung berufen, denn sie haben alles vorher gewußt.
Antwort von Jana Burkhardt , geschrieben am 27.02.2024, 11:18 Uhr :
Sorry, auch ein Herr Neureuter ist, bzw. war Teil des Problems!!! Für Alpin-Leistungssport wurden doch auch Wälder gerodet, Pisten erstellt - und diese Herrschaften kassierten mit ihrem Sport noch viel Geld! Da hat niemand aus der Familie Neureuter etc. eine Doku ins TV gestellt - übrigens erneut für viel Geld aus GEZ natürlich. Wo waren all die Klima- u. Umwelt-Dauerwarner? Und warum heißt es stets, WIR? Wer ist dieser ominöse WIR? Es sind Tourimusunternehmen, Skiliftbetreiber, Hochleistungs-Sportler des alpinen Gewerbes, Kletterer, Bergsteiger, natürlich auch die Skitouristen - aber eben nicht Alle und WIR! Die o. G - außer Skitouristen - machen damit Millionen-Gewinne und die Schäden hängt man dann dem Steuerbürger an die Backe? Das ist wie mit Politik u. Lebensmittelkonzernen, alles wird eingeflogen, oder man fliegt auf unsere Kosten um die ganze Welt, aber allein Schuldige sind stets diese Menschen, die zur Gruppe WIR zählen, also Steuerdeppen! Vernunft fehlt ganz oben!
Kommentar 539: Fernsehloser schreibt am 27.02.2024, 10:00 Uhr :
HAF hat mehr Urlaub als Dienst. Der Presseclub schlägt sich auch lieber in die Büsche. Dafür werden für die Damen und Herren die Zwangsgebühren erhöht.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 27.02.2024, 10:36 Uhr :
Gut beobachtet, vermutlich wird der Gegenwind zu abgehobenem Geplauder immer größer und man weiß nicht mehr wie man überhaupt noch irgend jemanden überzeugen kann.
Antwort von Horst Georg , geschrieben am 27.02.2024, 11:07 Uhr :
Dafür können Sie sich aber bei beiden Sendern Wiederholungen von uralten Quizsendungen und Rateshows oder Krimis und Kochsendungen bis zur Besinnungslosigkeit ansehen. Man kann nur hoffen, dass einige Bundesländer hart bleiben und der von der KEF beabsichtigten Gebührenerhöhung widersprechen.
Kommentar 538: Beate Ihl schreibt am 27.02.2024, 09:56 Uhr :
Ich gebe zu, die Sendung nicht gesehen zu haben. Eine Meinung habe ich trotzdem. Wie kommt der blöde Mensch darauf, sich alles untertan machen zu wollen? Die Natur, den Globus, das Leben anderer Menschen? Obwohl "vernunftbegabt" genannt, stellt sich der Mensch immer wieder als das genaue Gegenteil heraus. Alles, wirklich alles, ist dem Kommerz, dem Konsum, dem Geld-Haben-Wollen untergeordnet.
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 10:47 Uhr :
Konsum, Geld haben wollen, das wird da bedenklich, wo man mehr nimmt, als man zum Leben braucht.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 27.02.2024, 10:54 Uhr :
Die Idee kommt von der Bibel: "Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." Das war früher anders aber bei der Klimahysterie heute wird völlig ausgeblendet, dass endliche Planet nicht unendlich Menschen beherbergen kann. Eine Exit-Strategie in der Bibel wäre hilfreich gewesen.
Kommentar 537: Stoppt die Grünsekte schreibt am 27.02.2024, 09:52 Uhr :
Die größte Gefahr für die Umwelt ist die verhaßte dt. grüne Weltuntergangssekte, die das ganze Land mit Verbotsschildern vollmüllt,jede Kreatur totlabert , us verbietet ,überhaupt noch etwas zu essen. der Sonne verbietet, zu scheinen , so daß wir bald alle den Kältetod sterben und der Hitzetod nicht stattfinden kann !
Antwort von K , geschrieben am 27.02.2024, 10:26 Uhr :
Bildung hilft
Kommentar 536: Verstaendnislos schreibt am 27.02.2024, 09:52 Uhr :
Herr Klamroth , wenn Sie fair waeren, dann muessten Sie begreifen,dass diese Sendung nicht dem Niveau entspricht, das man von Herrn Plasberg gewoehnt war. Geben Sie diese Sendung an einen"Faireren" Moderator ab. Es waere imSinne vieler Zuschauer.
Antwort von Christoph M. , geschrieben am 27.02.2024, 10:55 Uhr :
Glauben sie ernsthaft die Produktionsfirma „Florida Factual“ von Klammroth, übrigens eine 100%ige Tochter von Florida Entertainment (Joko und Claas), würde freiwillig den gerade erst mit dem WDR geschlossenen Vertrag über die zukünftige Produktion der Sendung aufkündigen und damit auf die Millionenzahlungen verzichten die der WDR aus dem Topf der Rundfunkgebühren dafür bezahlt?!!!
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 11:01 Uhr :
Ja, an Mike Bosenharz
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 11:05 Uhr :
Das ist mir aus dem Herzen gesprochen...
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 27.02.2024, 11:05 Uhr :
Das Problem ist Haltungsjournalismus, unbedingt die Diskussion in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen. Das war bei Plasberg zuletzt nicht anders. In der Sendung ist mir sogar eher eine gewisse Zurückhaltung aufgefallen zu bestimmten Ergebnissen kommen zu wollen, während Plasberg zuletzt nur noch über sein eigenes Ego gestolpert ist. So bleibt eine Sendung von Plasberg über Trump nur mit Gegnern von Trump unvergessen. Hier war bei Einladung der Gäste ein gewisses Pro und Kontra zu erkennen.
Antwort von Horst Georg , geschrieben am 27.02.2024, 11:12 Uhr :
Herrn Klamroth dürfen Sie da nicht fragen, das müssen andere beim WDR entscheiden. Wenn Sie einen Sumpf trockenlegen wollen, fragen Sie die Frösche und Kröten ja schließlich auch nicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 13:08 Uhr :
Vorschlag meinerseits: keiner schaut sich die Sendung an. Verpasst man nichts. Ich lese nur das Gästebuch.
Kommentar 535: Nele schreibt am 27.02.2024, 09:52 Uhr :
Nie wieder Skifahren...die fetten Jahre sind vorbei ohne dass sie für die große Mehrheit der Menschen je angefangen haben. Es wird über Leute geredet, welche in den vergangenen Jahren aus dem Vollen schöpfen konnten: Winterurlaub, Sommerurlaub, Osterurlaub, Pfingsturlaub usw. Mehrere Male im Jahr den Flieger nehmen... Der Tourismus wird weiter wichtig bleiben, Klimakrise hin oder her!
Antwort von Bert , geschrieben am 27.02.2024, 11:26 Uhr :
Und all die Politiker ignorieren nur zu gerne das, was sie dem "dummen" Volk verbieten! Aber sich ihren Luxus in sämtlichen Lebensbereichen, bis hin zu Privatvergnügen( Friseure, Visagisten, Fotografn, Bodygards etc.), voll bezahlen lassen vom Volk. Vermutlich weil sie alle nur im Niedriglohnsektor arbeiten. Es wäre hoch interessant, wie viele Flugkilometer und Kosten uns allein eine Dauerfliegerin wie Frau Baerbock verursacht - und wie viele davon sinnlos waren, lediglich ihrer Tourismussehnsucht dienten! Aber wir sollen ja nur zahlen und Transparenz gilt für Beamte, Kirchen und Regierungen auf EU-, Bundes- u. Landesebenen nicht! Das ist gelebte Demokratie!
Kommentar 534: Heiko de Vries schreibt am 27.02.2024, 09:49 Uhr :
Ich wusste bis dato nicht das Oskar Lafontaine Mitglied im Düsseldorfer Skiclub ist, seine Meinung zum Alpen Tourismus fand ich aber sehr interessant.
Kommentar 533: Pippi Stützstumpf schreibt am 27.02.2024, 09:42 Uhr :
Weder meine drei Kinder, noch meine Frau und ich sind bereit auf irgendetwas zu verzichten. Das Thema Klima interessiert uns einfach nicht. Wer verzichten möchte, möge das tun, uns aber nicht verbal vereinnahmen und erziehen. Unser Lebensziel ist es, unser Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, ein Tausch: Klimaneutral, dafür aber spaßbefreit, findet mit uns nicht statt. Man möge das egoistisch nennen, das sind wir auch, dafür aber sehr glücklich.
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 10:54 Uhr :
Wer bemerkt es schon, wenn das eigene Glück, auf dem Unglück anderer basiert. Das nennt man dann wohl Egoismus, der in jedem von uns steckt. Manche haben deswegen ein schlechtes Gewissen und sind bereit, etwas zu ändern, sogar zu verzichten, andere eben nicht. Das soll kein Vorwurf sein, das ist menschliche Natur, die in alle Richtungen geht und die nicht in der Lage zu sein scheint, eine gute Lösung für alle zu finden.
Antwort von Lasse Machen , geschrieben am 27.02.2024, 10:55 Uhr :
Das wird dann aber für die Kinder ein böses Erwachen. Optimismus ist nur ein Mangel an Informationen.
Antwort von Elisabeth Wolz , geschrieben am 27.02.2024, 12:12 Uhr :
Sie sind im Gegensatz zu den meisten Menschen, die das genauso sehen, aber nicht zugeben, sehr ehrlich.
Antwort von Pippi Stützstrumpf , geschrieben am 27.02.2024, 13:02 Uhr :
@ Lasse machen: Das wird für meine Kinder in den nächsten 50 Jahren kein böses Erwachen; ganz im Gegenteil, sie sind glücklich, weil sie ihr Leben genießen und genau das tun was sie mögen und nicht das tun was Minderheiten von ihnen erwarten. Ich habe sie eben zu Egoisten erzogen und das ist gut so, nur so erreicht man seine Ziele. Glaube wenig, hinterfrage alles, aber entscheide immer selbst, ohne Rücksicht auf andere Befindlichkeiten.
Kommentar 532: Bernhard Bartsch schreibt am 27.02.2024, 09:41 Uhr :
Zur Meinung von Frau Schulze, man müsste den ÖPNV in die Wintersportgebiete ausbauen: Ich benötige keinen einen durch Steuergelder finanzierten ÖPNV für den Wintersport, der sich nur am Wochenende wirtschaftlich rechnet und dann wegen fehlender Spitzenkapazitäten auch kaum angenommen wird. Ich habe selbst bereits vor 20 Jahren versucht, als Single mit dem ÖPNV zum Wintersport zu fahren. Wenn Sie das als Familie mit der gesamten, notwendigen Ausrüstung unternehmen, können Sie sich gleich bei Reinhold Messner erkundigen, wie man eine abenteuerliche Exkursion ins Hochgebirge organisiert. Da erscheint mir die Familie im großen Elektro-SUV, der mit PV-Strom vom eigenen Dach geladen wird (sofern es den im Winter gibt) eine praxisnähere Alternative zu sein als der Bau neuer ÖPNV-Infrastruktur.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.02.2024, 10:49 Uhr :
ÖPNV ? Da kann man noch nicht einmal seinen Hund mitnehmen geschweige denn ein Fahrrad. Aber solche Ideen kommen dann zutage, wenn man mit so einer Gäasteauswahl operiert.
Kommentar 531: Bernhard Bartsch schreibt am 27.02.2024, 09:40 Uhr :
Der m. E. peinliche Auftritt von Anja Windl der „Letzten Generation“ lässt sich durch einen Blick in Wikipedia erklären: Moderator Louis Klamroth ist wohl Lebensgefährte der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Da schau her, was die Verantwortlichen vom WDR zulassen. Der alte (Grüne) und weise Mann Reinhold Messner jedenfalls hat die Aktionen der „Letzten Generation“ zutreffend als kontraproduktiv bewertet. Ein wichtiger Aspekt blieb in der Diskussion leider völlig unerwähnt: Das unterstützenswerte, gesundheitsfördernde Bedürfnis der Menschen im Winter nach Bewegung in der freien Natur. Wintersport bei Erwachsenen erschöpft sich leider zunehmend darin, zwischen Couch und Kühlschrank zu wandern. Kindern und Jugendlichen üben Wintersport durch Wischen über Glasflächen mehr aus als in der Natur. Mit allen dadurch für die Gesellschaft entstehenden negativen Folgen und Kosten. Der Sendung hätte es gutgetan, statt Vertretern der letzten Generation als Randgruppe besser einen Vertreter f
Kommentar 530: Sabine Zech schreibt am 27.02.2024, 09:28 Uhr :
Es wurde wenig über Nachhaltigkeit gesprochen, nachhaltig war nur die graue Bügelfaltenhose des Herrn Klamroth !
Kommentar 529: Clarisse Oetken schreibt am 27.02.2024, 09:23 Uhr :
Es handelte sich um ein aufwühlendes Thema , darum war ich sehr beeindruckt von der ruhigen Moderation von Luis Klamroth. Die Auswahl der Gäste war spannend und die unterschiedlichen Aspekte des Wintersports wurden meines Erachtens umfassen diskutiert.
Antwort von Roy Bush , geschrieben am 27.02.2024, 11:47 Uhr :
Daumen hoch. Genau mein Humor 🙌
Kommentar 528: Saskia D schreibt am 27.02.2024, 09:22 Uhr :
Die Jünger der Apokalypse waren reichlich vertreten in der Show.
Kommentar 527: Helmut schreibt am 27.02.2024, 09:17 Uhr :
Wo Edelweiß blüht, ist viel Platz für Millionen, Flüchtlingsunterkünfte und Windkrafträder.
Kommentar 526: Sport frei schreibt am 27.02.2024, 09:13 Uhr :
Wer schreibt, in der DDR besser und freier gelebt zu haben, wird von den freiesten aller BRD-Medien mit seiner freien Meinung einfach unter ferner liefen weggeleugnet. Das darf in dem System Reich gegen Arm nicht veröffentlicht werden.
Antwort von Wessi , geschrieben am 27.02.2024, 11:52 Uhr :
Wenn dem so war, warum habt ihr geschrieen ,wir wollen zur DMark ,wir sind das Volk. Weihnachten gingen tausende Pakete in euer Land mit gewuenschten Westartikel. Warum musste der Wessi 25 Jahre Soli bezahlen, fuer den maroden Staat?? Dies ist Wahrheit und "KEINE" Dichtung.
Antwort von Sport frei , geschrieben am 27.02.2024, 15:59 Uhr :
Ich nicht. Fragen Sie nicht mich, sondern jene jungen Ostdeutschen, die zu lebensunerfahren waren. Die haben ja bekommen, was die so an elektronischem Spielzeug wollten und viele haben ihre schwer arbeitenden Eltern mit in das heutige Erbarmen gestürzt. Glück auf !
Kommentar 525: U.Eickstädt schreibt am 27.02.2024, 09:10 Uhr :
Leider ist die ganze Sendung ,Hart aber fair mit Herrn Klammroth unerträglich. Immer und immer wieder. Arrogant.
Kommentar 524: Guts Nächtle schreibt am 27.02.2024, 09:06 Uhr :
Als Moderator ist Hr. Klamroth nicht geeignet, noch miserabler geht's ja nicht mehr. Bitte ARD, stellt die Sendung ein, oder holt euch einen adäquaten Moderator.
Kommentar 523: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 27.02.2024, 08:52 Uhr :
Ich bin seit 1982 Celler Neutrino-Forscher. Mit den Gratis-Neutrinos des Universums kann die Energie um den Faktor 1 000 billiger gemacht werden. In 5 Jahren könnten wir damit in Deutschland wieder Schnee haben wie vor 50 Jahren. Denken wir da an Island. Aus einem Vulkan kommt dort 1 200 Grad heiße Erd-Masse. Warum ist die Erde in einem km Tiefe schon 70 Grad Celsius warm? Wegen der Neutrinos. Unsere OB´s sollten neben den Freibädern zwei Metall-Löcher bohren lassen, damit wir auch im Winter billig schwimmen können. Noch wichtiger: Dass unter den Fahrrad-Wegen zwei Kunststoff-Leitungen zu allen Wohnungen verlegt werden. Das Heizöl kostet mich jedes Jahr noch 3 000 €. Wenn ich neben dem Trink- und Dusch-Wasser auch Heizungs-Wasser für 300 € im Jahr bekomme, habe ich jedes Jahr 2 700 € mehr in meiner Haushalts-Kasse. Gut möglich, dass China-BYD uns nächstes Jahr Neutrino-Elektro-PKW´s ohne Akku für weniger als 15 000 € verkauft. Dann müssen BILD und VW neutrino-wach werden. Dann Schnee.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 27.02.2024, 11:19 Uhr :
Das sind aber sehr gewagte Theorien über Teilchen die kaum nachweisbar sind weil sie mit anderen Teilchen kaum interagieren. Die billige Gratis-Energie wage ich zu bezweifeln.
Kommentar 522: Frank schreibt am 27.02.2024, 08:48 Uhr :
Also, früher Platzberg geschaut, jetzt Klamroth zu tendenziös. Nein Danke! Schaue es nicht mehr. Insgesamt verärgert, daß auch die Heute Sendung um 19 mehr tendenziöse Meinung bringt als die wirklich objektivere Schilderung von Ereignissen . Kompliment an die Tagesschau! Zu Frau Schulze : Deutschland liegt inzwischen in Europa auf Platz 30 der Wirtschaftsentwicklung. Weiter so und sie sagt, wir (Deutschland)sollten die weltweite führende Position im Klimaschutz einnehmen. Quasi der Musterschüler, und wenn's uns wirtschaftlich zerreißt. Na dann fahren wir mal fort, bis zum wirtschaftlichen Niedergang,Deutschland in die vorindustrelle Zeit zurückzuführen. Es gibt noch jede Menge Plätze hinter Rang 30 in der Welt!! Die Alten können sich vielfach schon nicht mehr die richtig gewärmte Wohnung leisten . Wie Emanuel Geibels schon 1861 sagte: Am deutschen Wesen mag die Welt genesen
Kommentar 521: Lasse Machen schreibt am 27.02.2024, 08:45 Uhr :
Herr Messner ist ein Heuchler, wenn er den heutigen Massentourismus am Everest kritisiert und nicht die Verantwortung dafür übernimmt, dass überall auf der Welt der Individualtourismus -er nennt es Alpinismus- immer der Vorläufer für den kommerziellen Tourismus war. Herr Klammroth, der sich mit Herrn Neureuther in 60 m Höhe auf der großen Sprungschanze zeigt, hat dem Publikum verschwiegen, dass diese Anlage 15 Mio Euro gekostet hat und nur 2 x im Jahr benutzt wird. Ein Skandal, der zeigt, dass Geld immer für unsinnige Events (Neujahrsspringen) vorhanden ist.
Kommentar 520: Rosa Zimmermann schreibt am 27.02.2024, 08:45 Uhr :
Reinhold Messner hat hat das Bergsteigen doch erst populär gemacht. Sich jetzt über den "Massentourismus" mit all seinen negativen Folgfen für die Umwelt zu sorgen kommt leider viel zu spät.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.02.2024, 10:55 Uhr :
Vielleicht hätte der Messner auf seine Bücher gleich oben drauf schreiben sollen. Bitte nicht nachmachen. 😂
Kommentar 519: Jürgen schreibt am 27.02.2024, 08:35 Uhr :
Durch diese Sendung werden sich noch mehr Menschen von den Grünen abwenden.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 27.02.2024, 11:10 Uhr :
Glaub ich nicht, die haben ein harten Kern, das die faulen Pädagogen und die Wichtigtuer, die sonst mit allen anecken.
Kommentar 518: Dieter Mantey schreibt am 27.02.2024, 08:35 Uhr :
Es war mal ein ganz anderes Thema bei "Hart aber Fair" am gestrigen Abend, es wich stark von den gewohnten Problemen unserer Zeit ab und wurde im Laufe der Sendung für mich immer interessanter. Besonders hellhörig wurde ich als Frau Caliber und Frau Windl über Schneekanonen diskutierten, alles in allem war die Sendung recht unterhaltend, nicht nur wegen der langen blonden Locken von Frau Windl !
Antwort von Antonia Wagner , geschrieben am 27.02.2024, 11:49 Uhr :
Mit Verlaub, die Frau Ministerin aus Bayern heißt Michaela KANIBER.
Kommentar 517: Kornblum schreibt am 27.02.2024, 08:33 Uhr :
Es wurde versäumt eine klare Haltung zum unsäglichen Berlinale Skandal zu zeigen. Dort war keiner der anwesenden Politiker aufgestanden. Im Gegenteil. Es wurde geklatscht. Geschichte wiederholt sich anscheinend leider. Demokratieförderung für diejenigen Politiker, die nicht „Nein“ gerufen haben, wäre dringend erforderlich.
Kommentar 516: Winfried Wieczorek schreibt am 27.02.2024, 08:32 Uhr :
Leider ist Frank Plasberg im Ruhestand. Das neue Format ist grün links verseucht. Ich schaue es nicht mehr.
Kommentar 515: Marion P. schreibt am 27.02.2024, 08:30 Uhr :
Nachtrag mit einem Gruß an die Eltern, die so besorgt um die Bespaßung ihrer Kinder sind. Kinder lernen von dem Vorbild ihrer Eltern! Was lernen sie wohl wenn dass Vorbild ist: Hauptsache selber Spaß, egal um welchen Preis für andere. Es gibt übrigens auch tolle Veranstaltungen des NABU für Kinder. Da haben Kinder großen Spaß und sie lernen gleichzeitig noch einen achtsamen Umgang mit der Natur und mit einander.
Kommentar 514: Karl Dall schreibt am 27.02.2024, 08:10 Uhr :
Nach 10 Minuten war für mich die Sendung beendet, sowas muss man sich nicht antun....
Antwort von Ulf Briegel , geschrieben am 27.02.2024, 09:38 Uhr :
Nach 15 Minuten wurde es erst spannend, Sie haben einiges verpasst. Diese Ausgabe von Hart aber Fair war bisher die Beste in diesem Jahr !!!!
Antwort von Thea.K , geschrieben am 27.02.2024, 10:13 Uhr :
Die Sendung ist ja als Zielgruppe "junges Publikum" gedacht. Dementsprechend die Gastauswahl und "grüne Themen"... Einflussnahme ÖRR...
Kommentar 513: Marion P. schreibt am 27.02.2024, 08:01 Uhr :
Wer wirklich naturverbunden ist und die Natur liebt, verhält sich rücksichtsvoll und sucht keine Orte auf, wo Menschenmassen wimmeln zu Zeiten wo es dort von Menschen wimmelt. Umso mehr in der heutigen Zeit, wo wir alle wissen, dass unsere Natur krank ist. Was macht ein gesund denkender Mensch, wenn jemand krank ist? Man schont denjenigen, statt ihn immer weiter auszubeuten. Und man redet sich auch nicht damit raus, dass andere ihn auch ausbeuten! Die meisten Aktivitäten der meisten Menschen sind zu Lifestyle-Junk einer konsumbesessenen Gesellschaft der Oberflächlichkeiten verkommen. Und Natur wird wie ein weiterer "Freizeitpark" zum Mittel der Bespaßung. Möglichst viel "Party", "Achterbahn", "Geisterbahn" und "Ballermann". Da macht es auch keinen Unterschied wieviel "Sterne" und und welches Schiffsdeck, sich jemand auf seinem Egotrip leisten kann. Mein Vorschlag für den Ski-Club Düsseldorf: Der NABU bietet tolle Aktivitäten auch für Gruppen an. Naturpflege und Bewegung zugleich.
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 09:31 Uhr :
Sie haben sehr hohe Erwartungen an andere, wahrscheinlich haben Sie die auch an sich und es ist richtig, dass jeder bei sich selbst anfangen muss. Doch dazu muss erstmal die Einsicht da sein, dass man die Verantwortung nicht auf andere oder auf andere Länder schieben kann. Dass man nicht warten kann, dass andere zuerst aktiv werden. Das würden auch viel mehr Menschen mitmachen, würde es kein Geld kosten und würde es keine Veränderung oder Einschränkung bedeuten. Wir lernen besser durch Belohnung, genau wie Tiere, die erwünschtes Verhalten zeigen, wenn das Verhalten belohnt. wird. Wir sind Menschen, die manchmal glauben, sie wären Götter.
Antwort von Nirak , geschrieben am 27.02.2024, 09:33 Uhr :
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht daß viele kleine Skiorte in den Bergen nur den Tourismus als Einkommen haben. Wenn dies nicht wäre wären die Menschen dort bettelarm. Wenn sie an Naturpflege denken dann hätte der NABU sich vehement gegen das Tesla Werk in Grünheide an diesem Standort aussprechen müssen
Antwort von Biggi Zweifel , geschrieben am 27.02.2024, 09:34 Uhr :
So ist die Einstellung, alle anderen sollen einsparen, bzw. verzichten. Ich aber, brauche meinen Skiurlaub.
Antwort von Thea.K , geschrieben am 27.02.2024, 09:58 Uhr :
Schon wieder eine Spaßbremse. Danke für die Belehrung!
Antwort von WonderWeapon Destroyed , geschrieben am 27.02.2024, 10:06 Uhr :
ja das sah man am Besten am REINHOLD MESSNER, der war nur in eigener SACHE hier um ein Museum zuvermarkten und die Story von seinem LEBEN LOSZUWERDEN wie traurig ist das denn sein Bruder tot am K2 ubd er vermarkte sich selbst ein LEBEN LANG tolles Ego ....
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.02.2024, 11:00 Uhr :
[Der NABU bietet tolle Aktivitäten auch für Gruppen an.] In Gruppen Urlaub machen. Das kann für mich kein Ziel sein und für viele andere auch nicht.
Kommentar 512: Pitdo schreibt am 27.02.2024, 07:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 511: Markus schreibt am 27.02.2024, 07:48 Uhr :
Ich denke , dass die zum Teil auch gesagt wurde ein gesundes Mittelmaß gefunden werden muss. Skitourismus ja aber nicht auf Teufel komm raus wäre wohl eher angebracht. Wenn man jetzt anfängt touristische Aktivitäten in Frage zu stellen , wo will man da anfangen und aufhören ? Es darf auch nicht vergessen werden , dass die Alpenländer fast ausschließlich vom Tourismus leben , das ist ein riesiger Wirtschaftszweig ! Ja und wir Deutschen müssen aufhören uns selbst wirtschaftlich zu zerstören, was im übrigen schon längst im Gange ist, während andere Länder mehr CO2 denn je produzieren ( USA, Russland, China, Indien etc…) und genüsslich zuschauen wie Made in Germany so langsam aber sicher in die weltwirtschaftliche Bedeutungslosigkeit abrutscht . Die Klimapolitik ist weder eine allein europäische und schon gleich garnicht allein deutsche Problematik!
Antwort von Marion P. , geschrieben am 27.02.2024, 08:39 Uhr :
"Die Alpenländer" leben seit Jahrtausenden vor allem, wie wir alle, von der Natur. Ohne Natur kein Leben. Der Massentourismus der Neuzeit ist ein Phänomen weniger Jahrzehnte der immer extremeren "Industrialisierung" und "Kommerzialisierung" aller Lebensbereiche in der Nachkriegszeit. Dazu gehört auch die - im erweiterten Sinne "Unterhaltungsindustrie". Es gibt ein Leben nach dem "Industriezeitalter". Mit Sicherheit. Die Natur hat viel Zeit und sie wird sich auch von uns erholen. Aber die Frage ist, ob es uns dann noch gibt, wenn wir so weitermachen wie bisher.
Kommentar 510: Ervin Bedtkartz86 schreibt am 27.02.2024, 07:05 Uhr :
Ich versuche mir immer wieder die Sendung anzuschauen. Bringt aber zur Zeit nichts. Der Moderator ist unerträglich. Merkt der WDR das eigentlich nicht? Und dafür sollen wir in Zukunft noch mehr bezahlen? Nein mit mir nicht.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 27.02.2024, 11:15 Uhr :
Beim WDR haben alle Mathe abgewählt,
Kommentar 509: Heike K schreibt am 27.02.2024, 06:39 Uhr :
Ich fasse es nicht. Da wird sich darüber beschwert, dass Menschen ihren Ski- oder Sommerurlaub genießen??? Schafft LED-Leuchten und Lichterketten ab, bei denen nicht einmal die Birne ausgetauscht werden kann, verbietet das morgendliche Elterntaxi. Egal ob im SUV oder im Elektroauto, bei dem in kurzen Abständen die Batterien erneuert werden müssen. Geht weg von der Digitalisierung, die den CO2-Ausstoss maximal belastet! Führt ein maximales Einkommen von 50.000 € pro Jahr ein. Verbietet Kleidung, die nach einem Jahr vom Tragen und Waschen kaputt ist! Ich könnte noch tausende Dinge aufführen, die der Welt nicht gut tun. Der einmalige Ski- und Sommerurlaub gehören absolut NICHT dazu!
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 08:54 Uhr :
Verbote? Bei sich selber anfangen
Antwort von Wilfried Geber , geschrieben am 27.02.2024, 11:56 Uhr :
Wer entscheidet, was dazugehört? Sie? Und Sie picken sich Dinge heraus, ganz nach eigenem Gusto?
Kommentar 508: Gustav Veilchen schreibt am 27.02.2024, 04:45 Uhr :
Noch fauler als die Vorgänger
Kommentar 507: Maria schreibt am 27.02.2024, 01:25 Uhr :
Herr Klamroth ist leider nicht objektiv. Eher Aktivist und sehr grün angehaucht. Wie bzw. wo macht denn Frau Schulze Urlaub ,mit Flugzeug oder Fahrrad ?
Kommentar 506: Erwin W. schreibt am 27.02.2024, 01:13 Uhr :
Leider predigen unsere Grünen nur von Umweltschutz, selber aber handeln sie nicht entsprechend wie ja unlängst unsere Außenministerin vorbildlich demonstrierte. Klimawandel gab es schon immer wieder in der Geschichte,was nicht heißen soll, dass man nichts dagegen unternehmen muss. Allerdings kann das nur global gelöst werden. Es ist aber auch verlogen, wenn man glaubt man könne mit Gewalt CO 2 neutral werden indem man auf Elektroautos und Wärmepumpen setzt,im Gegenzug aber die letzten Atomkraftwerke abschaltet und anstelle wieder mit fossilen Brennstoffen Strom erzeugt, bzw. aus dem Ausland teuer kauft. Mit grünen Strom kann das nicht umgesetzt werden, woher soll er denn momentan kommen? An den Skifahrern und den Schneekanonen, sofern sinnvoll eingesetzt, wird die Welt wohl nicht zugrunde gehen.
Kommentar 505: Wolfgang Werner schreibt am 27.02.2024, 00:19 Uhr :
Frau Kaniber ist leider auf typischer Linie ihrer Partei, überhaupt des liberal-konservatien Mainstreams: Wenn kein Sachargument mehr einfällt, schimpft man schön populistisch über die Grünen, die ja alles verböten - und verspricht ungeahnte Freiheiten durch "Technologieoffenheit". Wer sich davon vereinnahmen lässt, muss nun ganz stark sein: Es sind nicht die Grünen, sondern der Klimawandel, der uns zu Einschränkungen zwingt - und zwar zu immer größeren, je mehr wir ihn ausblenden.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 27.02.2024, 08:13 Uhr :
Der Klimawandel ist nicht an der Regierung, verbietet uns nichts, aber die Grünen,...falls Ihnen das noch nicht aufgefallen ist...;-)
Antwort von Remmer J. , geschrieben am 27.02.2024, 08:33 Uhr :
Wo, bitte, gibt es denn heute noch einen konservativen „ Mainstream? Es ist bekannt, dass bei den ÖRR 90% rotgrün angehaucht sind.
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 08:59 Uhr :
Der Klimawandel sollte aber jedem von uns etwas verbieten, da kommen wir bloß nicht von alleine drauf. Oder der andere soll damit anfangen Rücksicht auf die Natur zu nehmen. Freiwilligkeit ist gefragt, aber die kommt nicht oder zu wenig. Wir machen einfach immer weiter, bis es kracht oder zu spät ist, Herr Karle. Ist denn jeder bereit zur Eigenverantwortung und Selbstkritik?
Kommentar 504: Alfred Abstreiter schreibt am 27.02.2024, 00:16 Uhr :
Es ist ja kein Vorteil, so reich zu sein, daß man Ski fahren kann. Denkt mal an Michael Schumacher. Genau, der, der als Automobilrennfahrer, mal einen Unfall im Straßenverkehr hatte, weil er nicht aufgepasst hat beim Einlegen einer CD von Modern Talking. Gibt es etwas Schöneres für den anspruchsvollen Golfspieler als 18 Loch über 3000m. Hui, wie weit der Ball da fliegt. Da braucht es viel Geschick und Erfahrung beim Einlochen. Eine ganz andere Challenge als St. Andrews oder Augusta. Oder Ski-Cross, der Freizeitspaß für die ganze Familie. Wer sich dabei durchsetzt, der lässt sich von Niemandem mehr die Butter vom Brot nehmen. Gibt es in Deutschland eigentlich viele Buckelpistenskifahrende?
Kommentar 503: Hans-Jürgen schreibt am 26.02.2024, 23:38 Uhr :
Geht das jetzt nur mir so? Die Umgestaltung der Sendung "hart aber fair" ist doch eher retro. Immer noch die grüne Erklärstunde mit dem Louis, what´s new?
Antwort von Marion P. , geschrieben am 27.02.2024, 08:14 Uhr :
Und immer wieder dasselbe Schubladendenken und Gehetze vieler Foristen hier, statt sich mit dem Thema und den Problemen unserer Zeit wirklich auseinander zu setzen und: Dabei bei sich selber anzufangen. What's new? Z.B., dass die Klimakrise gerade erst angefangen hat, richtig Fahrt aufzunehmen. Da wird es in den kommenden Jahrzehnten noch jede Menge "News" geben - von weiteren Naturkatastrophen aller Art überall auf der Welt. Da kann man sich dann genüsslich gruseln und braucht gar keine Horrorfilme, Krimis und Katastrophenfilme mehr.
Kommentar 502: Gerhard Fischer schreibt am 26.02.2024, 23:28 Uhr :
Frank Plasberg war ein ausgewogener, möglichst neutraler und vor allem intelligenter Moderater. Ich wurde in gerne wieder in dieser Sendung sehen. Denn mit dem leitenden einer Sendung steigt oder fällt das Niveau. Mit einer einstmals interessanten Diskussionsrunde geht es steil bergab.
Kommentar 501: Ottmar von Issel schreibt am 26.02.2024, 23:25 Uhr :
Herr Messner Chapeau..! Und die grüne Belegschaft kann nur arrogant grinsen! Unsicherheit und persönliche Defizite bei den Grünen wohin man schaut. Es gibt übrigens einen neuen Superkleber! Der hält bis zu den Neuwahlen!
Kommentar 500: Michael Rother schreibt am 26.02.2024, 23:24 Uhr :
Heute bei „Hart aber fair“ zum Thema Klimawandel, ein bunter Blumenstrauß von kleinen „Narrativen“, vor allem aus dem CSU-Umfeld. Was Bayern konkret gegen die Flächenbedarfe für „Windenergie an Land“ tut und wie am dies ändern könnte ist Thema meines Buches.
Kommentar 499: Michael Rother schreibt am 26.02.2024, 23:23 Uhr :
Zum Thema Klimawandel ein bunter Blumenstrauß von kleinen „Narrativen“, vor allem aus dem CSU-Umfeld. Was Bayern konkret gegen die Flächenbedarfe für „Windenergie an Land“ tut und wie man dies ändern könnte, ist Buchthema (Wege aus der Parteiendemokratie). Die Talkformate kommen immer mehr an die Grenze des Sinnvollen.
Kommentar 498: Annette schreibt am 26.02.2024, 23:20 Uhr :
Seit Klammroth schaue ich selten rein. Wirkt alles so unnatürlich und unpersönlich. Ist kein guter Moderator. Schade Sendung für uns out
Kommentar 497: Hans-Günter Schweizer schreibt am 26.02.2024, 23:17 Uhr :
Zum 100. Mal, schafft die störende und immer viel zu lange andauernde Klatscherei ab. Manchmal geht das Gesagte im Klatschen unter. Mfg HG Schweizer
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 11:07 Uhr :
Das sind Anhänger von den Gästen. Wenn einer klatscht folgen die anderen, nach dem Moto: „Scheisse sprach der F….. und das Volk jubelte im zu“!
Antwort von Huhu , geschrieben am 27.02.2024, 11:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 496: P. Seitz schreibt am 26.02.2024, 23:16 Uhr :
Armselig, wurde dieses Thema diskutiert von den Gästen im Studio. Sie wissen genau, nur sagen sie es nicht, dass ohne Tourismus es in den Alpen nie gehen wird. Mir scheint, als wenn sich der Alpensport mit dem Naturschutz doch nicht beißt. Das ist nicht nur im Winter so, bei der Sommer-Natur ist es egal, wo der Wanderer rum steigt? Das war die langweiligste Talksendung die ich "bei Hart aber fair"jemals gehört, gesehen habe. Der Moderator in Sportklamotten? #LOL. War nicht so toll bei den Fragen!
Kommentar 495: Klaus P. schreibt am 26.02.2024, 23:16 Uhr :
Da haben wir sie wieder, die grünen Weltuntergangsszenarien! StraßenkleberInnnnnnnnnnnen ....die zu allem eine Meinung und von nix Ahnung haben. Die Deutschen retten wiedermal das KLIMA des gesamten Universums im Alleingang. Ich bin beeindruckt. Vielleicht mal weniger "gute Bekannte" von Moderator´s Freundin einladen. (Reinhold Messner ausdrücklich ausgenommen). Bei diesen Gästen kann man fast CSU-Fan werden.
Kommentar 494: Norbert Hörath schreibt am 26.02.2024, 23:09 Uhr :
Warum spricht keiner das Thema Südamerika an? Ich habe Schreiner in den 1980er gelernt. Uns wurde schon gesagt und gelehrt das das Europäische Klima stark von Südamerika abhängig ist. Warum ist und sollte Europa daran Alleine Schuld sein? Jeden Tag gehen Flora und Fauna zu Grunde für billigen Import von Früchten und Getreide! Eine Fläche fast so Gross wie Bayern. In Rumänien werden jeden Tag ca. 8 ha Urwald gerotet für die Deutsche und Österreichische Holzlobby! Warum hört man das hier nicht? 2 Drittel des Europäischen Urwaldes steht in Rumänien! Setzen sie hier die Politik des CO2 an. Und versuchen sie nicht uns weis zu machen das Deutschlnd oder Europa ganz Alleine Schuld an diesem Problem trägt. MfG Norbert Hörath aus Nürnberg
Kommentar 493: Günter. K schreibt am 26.02.2024, 23:07 Uhr :
Das Interesse an der Sendung scheint zusehends geringer zu werden. Es gab schon Gästebücher mit über 2 000 Beiträgen Woran liegt es denn ??
Kommentar 492: Realist 2023 schreibt am 26.02.2024, 23:04 Uhr :
Die Diskussion mit Vertretern "der letzten Generation" ist so was von realitätsfremd, dass es schon weh tut, deren Fantastereien zuzuhören. Offensichtlich scheint den jungen Menschen Mathematik und Physik völlig unbekannt zu sein, denn sonst wüssten sie aus dem Mathematikunterricht, dass mit dem Total-Verzicht von 2 Prozent Anteil Deutschlands an der CO2-Emission immer noch 98 Prozent CO2-Emission verbleiben, dafür aber die Wirtschaft Deutschlands völlig ruiniert ist. Und aus dem Physikunterricht wären diese Wirtschaftsvernichter zu der Erkenntnis gekommen, dass der CO2-Ausstoß eines Verbrenners nicht von der gefahrenen Geschwindigkeit allein abhängt, sondern von der Motor-Drehzahl und damit von der Anzahl der Abgas-Zyklen pro Zeiteinheit. Also liebe selbsternannte "Klima-Aktivisten", seid nicht so passiv und klebt euch auf Böden fest, um einen Grund zum Nichtstun zu haben, sondern nehmt aktiv an Bildungsseminaren und am Schulunterricht teil.
Kommentar 491: Josef Kasel schreibt am 26.02.2024, 23:03 Uhr :
Wenn ich so viel im Flugzeug gesessen hätte, wie die grünen Vielflieger, würde ich auch zum Verzicht aufrufen.
Kommentar 490: Ankirchner schreibt am 26.02.2024, 23:01 Uhr :
Ich frage mich, warum dieser arrogante Schnösel die Letzte Generation einlädt umd dann nicht zu Wort kommen läßt...
Antwort von Winfried W. , geschrieben am 27.02.2024, 08:52 Uhr :
Weil beide letztlich nicht viel beitragen können.
Kommentar 489: K.Bongartz schreibt am 26.02.2024, 23:01 Uhr :
Nach langer Zeit habe ich wieder bei HaF reingeschaut und bin zu dem Schluß gekommen, wieder eine Werbesendung für die Grünen. Es wurde weniger über den Wintersport gesprochen sondern immer über den Klimaschutz. Bei uns wird schon viel gemacht. Jeder einzelne verbraucht schon weniger Gas sonst wären die Speicher nicht so voll. Die neuen Autos stoßen immer weniger CO2 aus. Aber wenn man hört daß D die höchsten Energiekosten in Europa hat fragt man sich warum. Die Grünen sind so verblendet und wollen nicht wahrhaben daß die jetzige Regierung dabei ist die Wirtschaft zu vergraulen. Wir sind bald Schlußlicht in Europa. Ja toll, wir machen Klimaschutz und andere Länder bekommen unsere Arbeitsplätze. Unsere Kinder und Enkel werden in Zukunft ganz andere Probleme bekommen als das Klima.
Kommentar 488: Sandra B. schreibt am 26.02.2024, 23:00 Uhr :
Ich vermisse die Generation, die erforscht und studiert, wie sie ihre eigene Zukunft retten kann! Die Jugend hat ihre eigene Zukunft in der Hand. Ich (Ü50) wollte, ich hätte damals Chemie studieren können, das war mir aus finanziellen Gründen damals nicht möglich. Ich hätte gerne erforscht, welchen Katalysator man in der Atmosphäre einsetzen müsste, um die CO2-Emmissionen zu binden und damit die Erderwärmung zu stoppen oder begrenzen! Nicht Streiken und Protestieren bringt Erfolg, sondern Forschen und Handeln!
Antwort von Anonym 8 , geschrieben am 27.02.2024, 09:09 Uhr :
Es wird bestimmt geforscht, aber wenn dann gehandelt werden soll oder muss, dann scheitert das am Wesen des Menschen. An seinem Egoismus und an der Aufschieberitis. An seinem Gefühl, noch ewig Zeit zu haben und das Wichtige auch später noch tun zu können.
Kommentar 487: Harry schreibt am 26.02.2024, 22:59 Uhr :
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Kommentar 486: Nina schreibt am 26.02.2024, 22:57 Uhr :
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Kommentar 485: Marion P. schreibt am 26.02.2024, 22:56 Uhr :
Immer wieder dieser fatale Satz "Deutschland kann alleine die Welt nicht retten". Was soll damit gesagt und erreicht werden? "Ich bin selbst nicht bereit, meinen Teil der Verantwortung zu übernehmen und zum Klimaschutz beizutragen so viel ich kann?" "Ich ändere selbst erst etwas an meiner Lebensweise, wenn ich meine, dass die anderen genug tun - was natürlich nie der Fall sein wird, denn es gibt mit Sicherheit immer jemanden, den ich als Ausrede vorschieben kann?" Wer diesen Satz hier und andernorts immer noch absondert, könnte ja damit anfangen, es sich zur Aufgabe zu machen, mit anderen Menschen in anderen Staaten gemeinsam nach Lösungen zu suchen und sich dafür einzusetzen, diese umzusetzen. Nur dann würde dieses Denken Sinn machen.
Kommentar 484: Volker schreibt am 26.02.2024, 22:53 Uhr :
Wir haben gerade in Bayern die Verantwortung, dass wir die begeisterten Jungen Menschen, die Umwelt schonend in die Berge fahren wollen. dies auch können. Chancen sehen und umsetzen- nachbessern können wir später.
Kommentar 483: Siegfried Roos schreibt am 26.02.2024, 22:51 Uhr :
Der Klimawandel macht aber vor den Alpen nicht halt und auch wenn der Anteil des Tourismus in den Alpen dazu (vielleicht) nur einen kleinen Teil beiträgt, muss das doch nicht bedeuten, dass nicht auch dort ein Umdenken sinnvoll ist.
Kommentar 482: Volker schreibt am 26.02.2024, 22:50 Uhr :
Wir haben gerade in Bayern die Verantwortung, dass wir die begeisterten Jungen Menschen, die Umwelt schonend in die Berge fahren wollen. dies auch können. Eine überfüllte Bayrische Oberlandbahn in die Skigebiete z. B. Nach Lenggries Samstags oder Sonntags und anschließende Verrbindungsbusse,?die regelmäßig ausfallen oder extrem verspäten - das muss besser gehen. Vorschläge: Wenn der Schnee und das Wetter gut ist müssen mehr Züge und weitere Busse den Tagen zuvor eingeplant werden. Wenn 250 Menschen mit der Bahn z.B zum Schliersee fahren langt kein Bus für 70 Fahrgäste zur Weiterfahrt. Vielleicht ein Fall für die angesprochene KI . Öffentlich in die Berge- hier kann Bayern ein Vorreiter werden - damit Münchner und unsere Touristen Abends, nach einem riesigen Bergerlebnis entspannt nach Hause kommen und sich nicht für Stunden in den Stau zustellen. Chancen sehen und umsetzen- nachbessern können wir später.
Kommentar 481: Anna Braun schreibt am 26.02.2024, 22:50 Uhr :
Reinhold Messner hat einfach und klar gesagt worum es geht. Eine gute Sache ist sein Aufklärungsmuseum. So kann jeder verstehen wie die Alpen funktionieren. Wir werden uns auf viel weniger Schnee einstellen müssen. Schneekanonen sind nicht naturfördernd und verbrauchen viel Wasser. Die Berge sind wunderschön. Schützen wir sie.
Kommentar 480: Volker schreibt am 26.02.2024, 22:49 Uhr :
Wir haben gerade in Bayern die Verantwortung, dass wir die begeisterten Jungen Menschen, die Umwelt schonend in die Berge fahren wollen. dies auch können. Eine überfüllte Bayrische Oberlandbahn in die Skigebiete z. B. Nach Lenggries Samstags oder Sonntags und anschließende Verrbindungsbusse,?die regelmäßig ausfallen oder extrem verspäten - das muss besser gehen. Vorschläge: Wenn der Schnee und das Wetter gut ist müssen mehr Züge und weitere Busse den Tagen zuvor eingeplant werden. Wenn 250 Menschen mit der Bahn z.B zum Schliersee fahren langt kein Bus für 70 Fahrgäste zur Weiterfahrt. Vielleicht ein Fall für die angesprochene KI 🤪 Öffentlich in die Berge- hier kann Bayern ein Vorreiter werden - damit Münchner und unsere Touristen Abends, nach einem riesigen Bergerlebnis entspannt nach Hause kommen und sich nicht für Stunden in den Stau zustellen. Chancen sehen und umsetzen- nachbessern können wir später.
Kommentar 479: Berni/ Bin zehn schreibt am 26.02.2024, 22:48 Uhr :
Meine Omi sagte mir heute: Weg mit den Alpen für freien Blick auf das Mittelmeer!
Kommentar 478: Manfred Leitmeir schreibt am 26.02.2024, 22:46 Uhr :
Ein Beitrag zur Ersparnis von Energie und Wasser wäre, die "Schneebänder" zwischen Mittelstation und Talstation nicht künstlich zu beschneien. Diese nur als " Naturabfahrt" bei ausreichender Schneelage zu öffnen. Aus statistischer Sicht würde somit auch die Anzahl der Verletzungen und Ski Unfälle auf der letzten Fahrt gemindert.
Kommentar 477: Carolin S. schreibt am 26.02.2024, 22:46 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum zu so einem brisanten und aktuellen Thema keine Klimaschutzorganisation eingeladen wurde, die sich eben genau mit dem Thema "Berge ohne Schnee" auseinandersetzt? Eine Organisation FÜR OutdoorsportlerInnen, die die Outdoor-Community im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel vereint und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Bergwelt engagiert?
Antwort von Peter Wolff , geschrieben am 27.02.2024, 11:39 Uhr :
Es ist nicht nur menschengemachter Klimawandel - auch wenn das alle so gerne betoenen. Dass sich die Erde dreht scheint unwesentlich und das Politik gern nur Wirtschaft bevorzugen - sind ja oft genug in sämtlichen Konzernen als "Aufsichtsräte" - und deren Wünsche weit über alles stellen, momentan Waffen liefern- sind die klimaneutral? - und uns das alles als dringend notwendig verkaufen. darüber redet NIEMAND?! Komisch, wenn Politiker, A-Z-Promis durch die Welt fliegen, fett SUVs fahren sagt keiner etwas zur Klimaverschmutzung, aber der Dumme da draußen soll ÖPNV nutzen, der immer seltener fährt, Dt. Bahn nutzen, die dreckig, unpünktlich ist oder gerade mal wieder streikt. Das alles verschweigen die Luxusbeamten in Parlamenten nur zu gerne, aber weil Bildung fehlt, kann dem Bürger jedes Märchen ins Knie geschraubt werden? Zum Glück können wir da unten sogar noch denken!!!!
Kommentar 476: MM schreibt am 26.02.2024, 22:42 Uhr :
Ein sehr polarisierendes Thema der heutigen Sendung, mit welchem sich DIE Klimaschutzorganisation der Outdoor- und Bergsport-Gemeinschaft schon jahrelang beschäftigt. Protect Our Winters (POW) heißt diese und sie hat da sehr fortschrittliche Ansätze in ihrer Arbeit. Danke an alle Teilnehmenden der heutigen Runde!
Kommentar 475: Alois Lunz schreibt am 26.02.2024, 22:42 Uhr :
Hallo, Herr Messner spricht mit Verstand, wir können in Europa machen, was wir wollen, es wird nur weltweit gehen CO₂ einsparen. Ich schätze, dass jeder in Deutschland min. 60 % Waren aus China konsumiert, da können wir im eigenen Land machen was wir wollen, CO₂ kommt nicht von China, sondern von allen, die diese Waren verbrauchen!
Kommentar 474: the cat schreibt am 26.02.2024, 22:40 Uhr :
ok dann drücke ich mich anders aus - ob wintersport noch zeitgemäss ist kann man gerne diskutieren aber es gibt sehr viele menschen aus den tiefsten alpentälern die der tourismus im wahrsten sinne des wortes ernährt hat und der bis heute noch die existenzgrundlage bedeutet! einen solchen hätte ich gerne in der sendung gesehen😿
Kommentar 473: Egon Müller schreibt am 26.02.2024, 22:39 Uhr :
Warum werden befühworter von Olympischen Spielen nicht gesetzlich dazu verpflichtet, soviel Geld zu garantieren, um nicht mehr gebrauchte Anlagen wieder umweltfreundlich zurüzubauen, und alles zu renaturisieren. Von uns Gästen wird verlangt , die Umwelt zu schonen. Die Veranstalter, die sehr viel Geld verdient haben, kommen ungeschoren davon und lassen die Bauruinen zurück.
Kommentar 472: Rüdiger Rotspiegel schreibt am 26.02.2024, 22:36 Uhr :
Es ist schon erstaunlich, wie man auf einmal selbst im Westen begreift, wie fortschrittlich das Konzept der Kontingentierung für Freizeit- und Erholungseinrichtungen in der DDR gewesen ist. Natürlich konnte sich der DDR-Bürger in seiner Freizeit überall in der freien Natur bewegen, nur eben nicht alle auf einmal in Oberwiesenthal oder Zella-Mehlis oder im Sommer an der Ostsee. Nun beschreitet man in der Lagunenstadt Venedig ein ähnliches Konzept. Mit dem Unterschied, daß man sich seinen Ferienplatz in der DDR nicht erkaufen konnte, sondern durch Leistung am Arbeitsplatz erwerben musste. In Venedig hingegen muss für den Besuch bezahlt werden, wodurch ein Besuch schon zu einem Prestigeobjekt wird, welches mehr über die Finanzkraft eines Besuchers - gerne auch ohne Arbeitsleistung erworben - als über ein kulturelles Interesse aussagt. Obwohl oder gerade weil Venedig schon teuer genug ist.
Kommentar 471: W.S. schreibt am 26.02.2024, 22:35 Uhr :
Die Berge vertragen noch mehr Menschen - das ist ja wohl ein Witz. Das Allgäu (z.B.) ist voll. Der Druck auf die Natur wächst. Egal, es ist nicht genug. Immer mehr hochpreisige Hotels. Es wird von umweltverträglich, nachhaltig geredet. Dabei setzen sich viele Politiker im Allgäu für den weiteren Ausbau des Memminger Flughafens oder der B 12 ein, damit noch mehr Menschen mit schweren, schnellen Autos, Wohnmobilen und Flugzeugen kommen können (alles total umweltfreundlich). Für die Einheimischen (es leben längst nicht alle vom Tourismus) wird es immer teurer (z.B. Parkgebühren, Immobilien), immer mehr Lärmbelastung und Abgase.
Kommentar 470: Anna Braun schreibt am 26.02.2024, 22:34 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich sehe mir jede Sendung an. Heute die Diskussion über die Alpen, sehr gut. Bei der Erklärung wie eine Schneekanone funktioniert, war es einfach nicht gut dass ein Schlagzeugspiel als Hintergrund dazu eingespielt wurde. Die Musik war zu laut. Die Erklärung war leiser. Ich bin überzeugt, dass dies mehreren Personen auffiel. Ich habe en Hörproblem und konnte die Erklärung nur teilweise verstehen. Vielleicht wäre es möglich Hintergrundmusik generell wegzulassen, damit jeder solchen Erklärungen folgen kann. Bitte denken Sie in der Redaktion darüber nach. Danke im Voraus. Reinhold Messner hat ganz klar gesagt was viele denken. Meine Meinung ist: Wir müssen uns auf weniger bis keinen Schnee mehr einstellen. Klima. Ist der Wintersport die Ausbeutung und Verschandelung der Natur wert? Ich glaube nicht. Mit freundlichen Grüßen Anna Braun
Kommentar 469: Walther D. Schäffler schreibt am 26.02.2024, 22:33 Uhr :
Man sollte alle klimafeindlichen Aktivitäten wie Fliegen, Autofahren usw. drastisch besteuern. Damit würde man den fleissigen Arbeitnehmer aus diesen "Vergnügungen" rauskegeln. Mit dem dadurch gesparten Geld wird die Ukraine unterstützt (Und die Ukrainer hier). Dann haben die Grünen endlich freie Bahn auf der Autobahn (mit Tempo 100) und Platz in den Flugzeugen für ihre Fernreisen. Die Regierung machts vor.
Kommentar 468: Fred Rath schreibt am 26.02.2024, 22:32 Uhr :
Kann man in einem Gebiet nicht mehr Skifahren, fährt man eben wo anderes hin. Deshalb sind Lifte etc. und Kunstschnee erforderlich. Wanderer nehmen zwar zu, aber sie würden die weg bleibenden Skifahrer nicht ausgleichen. Auch für Wanderer ist es aber schön, mit Lift oder Gondel nach oben zu kommen. Es wird immer so getan, als sei Kunstschnee verseucht. Es wird reines Wasser zerstäubt. Das Wasser wird in den dortigen Kreislauf bei Schneeschmelze wieder zurückgeführt. Es fehlt nirgends. Wichtig ist allerdings, dass erneuerbare Energien verwendet werden. Im übrigen - Skifahren ist super.
Kommentar 467: Peter Herb Durach schreibt am 26.02.2024, 22:32 Uhr :
Ich bedauere, dass ich bei dieser Diskussion nicht teilnehmen konnte. Jedem Teilnehmer hätte ich widersprechen müssen. Der oder die Verantwortlichen dieser Sendung sollten auch normale Bürger aus dieser Gegend (Kempten oder Sonthofen) zur Diskussion einladen, dann würde es anders aussehen. Herr. Neureuther wäre hierzu geeignet gewesen.
Kommentar 466: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.02.2024, 22:31 Uhr :
Nach hart.aber.fair: Wir haben ein Klima- und Energie-Problem. In Bayern ist es im Sommer wärmer als in Berlin. Im Winter war es einmal kälter; wegen der Berge. Seit Jahren braucht Bayern Schnee-Kanonen. Mit keinem Wort wurde diskutiert, den Winter-Urlaub lieber in Schweden oder Norwegen zu verleben. Auch die grüne Bayern-Frau hat noch keine Ahnung von der extrem billigen und umweltfreundlichen Neutrino-Energie des Universums. Ich wiederhole mich: Politiker, googelt "km/h der Erde um die Sonne". Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, jedes Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Kaufen Sie sich das Buch "Freie Energie für alle Menschen" von Physik-Professor Dr. Claus Turtur für nur 19,95 €. Auf der Seite 158 können Sie lesen: Mit den Gratis-Neutrinos können die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent gedrückt werden. Rund um Afrika kann Meer-Wasser fast umsonst entsalzt werden; Hunger und Armut ade.
Kommentar 465: Günter Rosskopp schreibt am 26.02.2024, 22:29 Uhr :
Ich bin der Meinung das jeder Bürger einen maximalen CO2 Fußabdruck verbrauchen kann. Falls dieser Überschritten wird dann muss ein finanzieller Ausgleich stattfinden! Der Verbrauch berechnet sich über alle Bereiche, wie Mit dem Flieger in den Urlaub fliegen, Verbrauch von Festen Brennstoffe wie Öl , Gas oder Benzin, Schiffsreisen , Verbrauch von Gütern, Nahrung mit geringer Nachhaltigkeit! CO2 Werte können ausgeglichen werden indem man zum Beispiel vom Auto auf die Bahn, oder von einem ICE auf einem EV umsteigt.
Kommentar 464: Markus Machnet schreibt am 26.02.2024, 22:28 Uhr :
Warum stellt niemand die Frage, wie die Natur durch die Windmühlen geschädigt wird, die man jetzt sogar in Naturschutzgebieten aufstellt. Nicht nur, dass wertvoller Wald für das eigentliche Gerät gerodet werden muss, viel schlimmer sind die Zufahrtswege, die nicht nur für die Wartung, sondern gerade für die schweren Transportmaschinen angelegt werden müssen. Je weiter die Windmühlen von bestehenden Straßen entfernt sind, desto mehr Natur muss weichen. Da ist die Beschneiung von bestehenden Pisten ein deutlich kleineres Problem, schon allein deshalb, weil durch die Windmühlen sog. Wirbelschleppen entstehen, die die Wasserverdunstung massiv durcheinander bringen und damit letztlich das Kleinklima in einem nicht zu unterschätzenden Bereich. Natürlich sind dies zwei völlig unterschiedliche Bereiche. In der Betrachtung dürfte jedoch die künstliche Beschneiung das deutlich kleinere Problem darstellen, da es nur an wenigen Tagen im Jahr stattfindet.
Kommentar 463: Ute schreibt am 26.02.2024, 22:27 Uhr :
Statt die in der Gesamtheit kleineren Klimasünder an den Pranger zu stellen, sollte man lieber die großen Umweltsünder zur Kasse bitten: Der Flugverkehr ist derzeit der größte Umweltsünder. Bitte zuerst dort anfangen: Kerosin besteuern, SUVs sind auch nur ein Statussymbol und unnötig. Autoindustrie ist ebenfalls gefordert. Da ist das Bisschen Skilaufen unerheblich!
Kommentar 462: Tobsi schreibt am 26.02.2024, 22:27 Uhr :
Die grüne Schulze mit den Radikalgrünen von der letzten Generation und der Europagrüne Messner diskutieren mit FFF Klamroth. Willkommen im grünen Werbeblock der ARD. Immerhin freuen sich 14 Prozent der Wähler dass ihr Geld für einseitige Grünenpropaganda genutzt wird.
Kommentar 461: Paul Weeger schreibt am 26.02.2024, 22:26 Uhr :
Wir sollten auf "Das"und auf "Das" und auf "Das" verzichten, hört man allenthalben. Merkt denn keiner, dass das Religion ist und nichts mit Politik zu tun hat.
Kommentar 460: Ute schreibt am 26.02.2024, 22:26 Uhr :
Statt die in der Gesamtheit kleineren Klimasünder an den Pranger zu stellen, sollte man lieber die großen Umweltsünder zur Kasse bitten: Der Flugverkehr ist derzeit die größte Umweltsünde. Bitte zuerst dort anfangen: Kerosin besteuern, SUVs sind auch nur ein Statussymbol und unnötig. Autoindustrie ist ebenfalls gefordert. Da ist das Bisschen Skilaufen unerheblich!
Kommentar 459: Köhler schreibt am 26.02.2024, 22:26 Uhr :
Schade, dass für diese Sendung kein anderer Moderator/keine andere Moderatorin gefunden wurde. Die Sendung hat mit Herrn Klamroth sehr verloren.
Kommentar 458: Bruno Labbadia schreibt am 26.02.2024, 22:25 Uhr :
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Kommentar 457: Herbert Heubaum schreibt am 26.02.2024, 22:25 Uhr :
Dann schauen wir diese Sendung nicht mehr an! Wo ist dann die freie Meinung Äußerung?
Kommentar 456: Nirak schreibt am 26.02.2024, 22:24 Uhr :
Ich frage mich ob ARD jetzt eine Werbesendung für die Grünen produziert. Wie Doppelzüngig die Grünen sind zeigt das Tesla Werk in Grünheide. Es wurde riesig viel guter Wald gerodet und das Werk steht auf einem Wasserschutzgebiet. Für die Bevölkerung wird das Wasser rationalisiert. Da ist die Beschneiung in den Alpen pilepalle. Denn das dafür gebrauchte Wasser geht wieder in die Erde. Was aber will die Dame der letzten Generation aus Österreich in der Sendung. Diese Hart aber Fair Sendung kann sich keiner mehr ansehen. Ein Moderator der mit einer Klimaaktivistin zusammenlebt ist nicht tragbar. Moderatoren müssen neutral sein und nicht befangen. Bitte ARD nehmt einen anderen Moderator und keinen der nur noch Propaganda für die Grünen macht es ist heute Abend nicht das erste Mal.
Kommentar 455: Siegfried Roos schreibt am 26.02.2024, 22:24 Uhr :
Endlich einmal etwas Abwechslung zu den sicherlich auch wichtigen Dauerthemen wie Ukrainekrieg, Nahostkrise, Wirtschasftslage, Ampel, AfD usw.
Kommentar 454: Hendrik Aussem schreibt am 26.02.2024, 22:24 Uhr :
Wir sind schon zu fünft mit dem Zug und Postauto von Zürich nach Mals gefahren. Dann mit dem Taxi bis nach Sulden. Das dauert ca. 5 Stunden von Haustür zu Hoteltür. Mit dem Auto auch nicht viel weniger, da es durch den Vareinatunnel geht und zur Ferienzeit wartet man dort auch mal locker 1.5-2 Stunden. Ein Auto braucht man in Sulden nicht. Für uns perfekt und Reinhold Messner haben wir dort auch schon zweimal gesehen :-). So können wir den Fussabdruck reduzieren und haben noch mehr Spass am Skifahren. LG Hendrik Aussem
Kommentar 453: Andreas schreibt am 26.02.2024, 22:24 Uhr :
Letzte Generation: Typisch, es werden wieder 'wissenschaftliche Studien' hervorgezaubert. Liebes Hart aber fair Team: Solche Behauptungen müssen hinterfragt werden oder bei Häufung diese Gäste nicht eingeladen werden. Sonst glauben es die Zuschauer. Zur 'Studie' kann jeder Mal nach 'die Welt PIK Kipppunkte' in der Suchleiste eingeben.
Kommentar 452: R.Weber schreibt am 26.02.2024, 22:24 Uhr :
Was waren die Sendungen früher so angenehm, als kein Publikum im Studio waren Nach jedem Satz wird geklatscht. Das nervt und kostet einfach unnötig Zeit.. Jeder Gast wird beklatscht, obwohl er noch gar garnichts gesagt hat .Ich bin meistens kurz davor abzuschalten. Bitte doch einmal darüber nachdenken. Danke Grüsse Rosemarie Weber
Kommentar 451: Dornseifer schreibt am 26.02.2024, 22:23 Uhr :
Thema Fliegen. Er sollte ein Kontingent an Flugmeilen eingerichtet werden.(Fliegen nicht nur für Reiche).
Kommentar 450: Herbert Olbrich schreibt am 26.02.2024, 22:22 Uhr :
Vor 100 Jahren waren wir 2 Mrd. Menschen auf dieser Erde und heute sind es gut 8 Mrd. D.h., wenn vor hundert Jahren 4 Leute am Tisch saßen, dann sind es heute 16. Und dieses ursächliche Problem für Klima und Ernährung spricht leider fast niemand an.
Kommentar 449: Andi schreibt am 26.02.2024, 22:22 Uhr :
Letzte Generation: Typisch, es werden wieder 'wissenschaftliche Studien' hervorgezaubert. Liebes Hart aber fair Team: Solche Behauptungen müssen hinterfragt werden oder bei Häufung diese Gäste nicht eingeladen werden. Sonst glauben es die Zuschauer. Zur 'Studie' kann jeder Mal nach 'die Welt PIK Kipppunkte' googeln.
Kommentar 448: Ute Maiwald schreibt am 26.02.2024, 22:21 Uhr :
Statt die in der Gesamtheit kleineren Klimasünder an den Pranger zu stellen, sollte man lieber die großen Umweltsünder zur Kasse bitten: Der Flugverkehr ist derzeit die größte Umweltsünde. Bitte zuerst dort anfangen: Kerosin besteuern, SUVs sind auch nur ein Statussymbol und unnötig. Autoindustrie ist ebenfalls gefordert. Da ist das Bisschen Skilaufen unerheblich!
Kommentar 447: Herbert Heubaum schreibt am 26.02.2024, 22:20 Uhr :
Hallo. Könnten Sie endlich die Zuschauer ausschließen (wie zum Beispiel bei LANZ!) warum es wird bei jeden Kleinlichkeit immer wieder geklatscht und das stört di ganze Sendung! Außerdem könnten sie auch die eingeladene Geste besser aussuchen zum Beispiel welche nicht ganzen Zeit Partei Propaganda machen aus den Sendung! ( wie heute die Grünen vorsitzende aus Bayern!) MfG. H.Heubaum
Kommentar 446: Bernd schreibt am 26.02.2024, 22:19 Uhr :
Rund 100 Boeing 777 sind täglich in der Luft, nur um Billige Schrott-Ware von Shein und Temu zu verteilen. Dafür sollen wir auf vieles verzichten, um die Welt zu retten, während sie von solchen Firmen mit Füssen getreten wird.
Antwort von Sophia , geschrieben am 27.02.2024, 14:32 Uhr :
👍👍👍👍👍👍
Kommentar 445: Jürgen Schenkel schreibt am 26.02.2024, 22:18 Uhr :
Frau Kaniber im Samtanzug möchte Öko-Hotels in Bayern aus dem Boden stampfen um wohlhabende Gästen in Bayern das klimafreundliche Gewissen zu erleichtern. Man könnte meinen Frau Haderthauer wurde hier geklont. Furchtbar.
Kommentar 444: Indy Jones schreibt am 26.02.2024, 22:18 Uhr :
Olympische Spiele sollten in fixen Orten in den Alpen stattfinden. Verteilt über die Länder und da wo die Sportstätten vorhanden sind und erhalten werden können. Schluss mit dem Größenwahn und profilierungsneurosen von Politikern die sich verewigen wollen mit, schon wieder, die unvergesslichsten, nachhaltigsten, was immer Spielen ever... .. und weg mit dem IOC. Die ist genau so korrupt wie die FIFA. Da mein Name einmalig in diesem Land ist müssen Sie mit meinem alias vor lieb nehmen. Sorry.
Kommentar 443: A, A. schreibt am 26.02.2024, 22:18 Uhr :
Also langsam platzt mir der Kragen wenn man uns jeden Urlaub vermiesen möchte. Grüne, letzte Generation wollen mir was vom Leben erzählen ? Nein. Ich lasse mir nicht von halb pubertierten Gören meine Art zu leben vorschreiben Ja wir haben den Klimawandel aber Deutschland kann und wird nicht die ganze Welt retten .
Kommentar 442: Andi schreibt am 26.02.2024, 22:18 Uhr :
Letzte Generation: Typisch, es werden wieder 'wissenschaftliche Studien' hervorgezaubert. Liebes Hart aber fair Team: Solche Behauptungen müssen hinterfragt werden, sonst glauben es die Zuschauer. Zur 'Studie' hier der Faktencheck: https://www.welt.de/wissenschaft/article244282479/Klimawandel-So-trickste-eine-Forschergruppe-die-Kipppunkt-Warnung-in-die-Debatte.html
Kommentar 441: Antonia schreibt am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Hallo zusammen, wer vertritt heute Abend die Stimme der aktuell Bergbegeisterten?
Kommentar 440: Günter Schlösser schreibt am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Das Märchen von der Technologie Offenheit kann ich nicht mehr hören. Die deutsche Großindustrie, allen voran die Automobilindustrie, hat sich Jahrzehnte auf ihre Technologie Führerschaft ausgeruht und die mobile Weiterentwicklung verschlafen. Jetzt wird VW, BMW etc. links und rechts von China und auch anderen, auch europäischen Autobauern , überholt. Die Politik muss zur Not auch Verbote erlassen, ohne wird nur auf das schnelle Geld gesetzt und die Aktionäre befriedigt.
Kommentar 439: Alina D. Scherrer schreibt am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Wenn unter geschmolzenen Gletschermassen 2000 Jahre alte Passwege entdeckt werden, wie beim Schweizer Col de Zanfleuron, die zur Römerzeit als Transportwege dienten, dann sollte der Bürger die politik-medial geschürte Klimahysterie mal anfangen rational zu hinterfragen. Natürlich ist es allemal einträglicher, für profitorientierte Strippenzieher-innen hinter dem Klimahype, den leichtgläubigen Massebürger in Todesangst vor dem Hitzetot in der Zukunft zu versetzen. Würde der Klimawandel aber tatsächlich vom Spurenelement CO2 verursacht , dann wäre der weltweit größte Verursacher, der militärische Industrielle Komplex aus der CO2- Rechnung nicht ausgenommen. Kriege führen und schüren die gleichzeitig die Bürger zu unsinnigen Massnahmen, wie Wärmepumpen zu nötigen, hat jedenfalls nichts mit Naturwissenschaft zu tun.
Kommentar 438: Ella Haas schreibt am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Wieso war eigentlich niemand von DER Klimaschutzorganisation für OutdoorsportlerInnen da? Eine, die die Outdoor Community vereint und sich gegen den menschengemachten Klimawandel und für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Bergwelt einsetzt? Verstehe ich nicht...
Kommentar 437: Fragesteller schreibt am 26.02.2024, 22:15 Uhr :
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Kommentar 436: Harald Dimmler schreibt am 26.02.2024, 22:15 Uhr :
Das Thema ist doch Schi-Tourismus in den Alpen bei den Herausforderungen des Klimawandels. Warum habe ich mit fortschreitender Dauer der Sendung nun das Gefühl das der Klimawandel selbst zum Thema wird? Der Klimawandel wird weltweit „gemacht“ und der Tourismus in den Alpen trägt weniger dazu bei als der Malorca Tourismus. Nun kann man den ganzen Tourusmus auch noch in Frage stellen, dann hätte der Titel der Sendung aber ein Anderer sein müssen. Mein Fazit: spätestens mit der „Letzten Generation“ als Diskussionsteilnehmer kippte die Sendung ins Beliebige - Thema verfehlt!
Antwort von Alfred Abstreiter , geschrieben am 26.02.2024, 22:40 Uhr :
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Antwort von Sandra B. , geschrieben am 26.02.2024, 23:02 Uhr :
Leider wahr!
Antwort von Tobias Münich, Regensburg , geschrieben am 27.02.2024, 05:49 Uhr :
Ja, es scheint tatsächlich so. Das Format der Sendung verliert an der "früheren" geschätzten Objektivität. Die Sendung scheint mehr Mittel zum Zweck zu werden. Die persönlichen Neigungen des Moderators werden deutlich. Sieht man such an der Auswahl und Sitzplatzierung der Gäste. Warum sitzen die Grünen nicht neben Messner und der LW Ministerin, sondern "gegen"über? Schade eigentlich. Die Sendung war früher echt topp und hatte die Fähigkeit, neue Strömungen u Meinung auch zu vermitteln. Heute ist es eher ein "Lehrmeisterstück". Ich werde sie mir wohl nicht mehr ansehen.
Kommentar 435: Roswitha schreibt am 26.02.2024, 22:15 Uhr :
Kata Schulze will auf 365 Tage verteilen. Wer nur am Wochenende Zeit hat muss dann leider daheimbleiben ?
Antwort von Abrahams Panzer brennt , geschrieben am 27.02.2024, 00:44 Uhr :
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Kommentar 434: Gibi schreibt am 26.02.2024, 22:15 Uhr :
Wie kann es sein, dass auf einer Seite immer für Klimaschutz plädiert und auf der anderen Seite unsere Wälder und auch die Alpen von den sog. Mountainbikern rücksichtslos geschädigt werden. Es geht doch nicht nur um Energieeinsparung. Und im übrigen muss man schon sagen, dass eine globale Lösung gesucht werden muss, Deutschland alleine kann wirklich die Welt alleine nicht retten.
Antwort von Radfarender Roland , geschrieben am 26.02.2024, 22:34 Uhr :
Ich kann für meine Comunity sprechen: Es gibt nichts entspannteres als am Wochenende Also Freitag abends aus München los Richtung Berge mit unseren Bikes. Dann bis Sonntag die Hügel hoch und Runter :) und Sonntags dann wieder zurück. Wenn sie dafür kein Verständnis haben tut es mir leid.
Kommentar 433: Petra Greiner schreibt am 26.02.2024, 22:15 Uhr :
Die beiden Damen auf der rechten Seite sind völlig der Klimadoktrin ala IPCC und PIK erlegen, während niemand da ist, der dem Klimanarrativ auf einer vernünftigen argumantativen Basis begegnen will und kann. Es ist eben alles andere, als erwiesen, dass das als "Treibhausgas" verteufelte CO2 - wohl deshalb, weil es in Treibhäusern als Pflanzennahrung verwendet wird, und nicht, weil es in der Atmosphäre eine Auswirkung hätte - überhaupt eine Wirkung aufs Klima hat. Und wenn doch, dann kann das kleine Deutschland so gut wie überhaupt nichts ausrichten, wenn sich andere Länder wie China, Russland und bald wohl auch wieder die USA, mit weitaus höherem Ausstoß an sogenannten "Treibhausgasen" aus dem "Pariser Abkommen" verabschieden. Insofern wird alles, was passiert, sein, dass sich Deutschland zugrunde richtet und uns die anderen Länder als Beispiel betrachten werden, wie man es NICHT macht!
Antwort von Josi k. , geschrieben am 26.02.2024, 22:38 Uhr :
Liebe Petra, wir als Klimaaktivistinn*innen, sehen dort durch aus ein Problem, Selbstverständlich ist alles was sie hier schreiben Quatsch. CO2 sorgt dafür, dass wir unsere Grundlagen verlieren. Allein Ihre "" zeigen Ihre Arroganz. Wir haben hier eine Vorreiterrolle inne, um welche uns die Welt*innen noch beneiden werden.
Kommentar 432: Elisabet Dieteren-Schaber schreibt am 26.02.2024, 22:14 Uhr :
Vielen Dank für den erfreulich informativen Austausch und das respektvolle Miteinander. Es ist wohltuend einer Runde unterschiedlicher Gäste und deren Meinungen in offener Atmosphäre zuhören zu können. Danke an die Moderation und die Gäste! Liebe Grüße Elisabeth Dieteren-Schaber
Antwort von Lügen ist schön , geschrieben am 27.02.2024, 01:16 Uhr :
Denn die Wahrheit ist meist Grausam= Ein Märserpunkt ist häufig im Hof eines Mehrfamilienhauses das ist für die Streitkräfte der Ukraine die Norm, das wird ihnen so beigebracht. Und dann schreien diese Hähne in die ganze Welt, dass wir auf Häuser schießen. Obwohl sehr oft als Folge eines solchen Beschusses, sind die ukrainischen Soldaten selbst aufgrund ihrer Unerfahrenheit betrübt und treffen nahe gelegene Häuser. Es ist schwierig, Berufssoldat zu werden, wenn man Gestern durch die Straßen seiner Stadt gefahren ist, um in einer Fabrik zu arbeiten, und dann wurde man gefangen genommen und in den Kampf geschickt. SCHLIMM das die Wahrheit immer öfters versteckt wird hinter einer Wand aus Lügen
Antwort von Sabine , geschrieben am 27.02.2024, 07:28 Uhr :
Was haben sie gesehen ? Bestimmt nicht hart aber fair. 😩
Kommentar 431: Torsten schreibt am 26.02.2024, 22:14 Uhr :
Alle Steurungsmaßnahmen, die ihre Wirkung über den Preis entfalten sollen, treiben die Gesellschaft weiter auseinander. Sehr gut verdienende und reiche Menschen werden sich durch höhere Flug- und Energiekosten nicht davon abbringen lassen, in den Urlaub zu fliegen, SUVs zu fahren oder im Winter auf 23 Grad zu heizen. Wären die Grünen so visionär wie sie vorgeben zu sein, würden sie Lösungen anbieten, die alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen betreffen. Das würde aber Mut voraussetzen.
Kommentar 430: Michael Ppeö schreibt am 26.02.2024, 22:14 Uhr :
Kann es sein das Armut !!!! die einzige Möglichkeit ist diesen Planet und und seine Rohstoffe zu schonen 🤔. Der Ökologische Fussabdruck eines jeden einzelnen muss gesenkt werden !! ( Politisch gewollt ) und für die Eliten konstruiert. Der Konsum ,Energieverbrauch,Fleischkonsum Urlaub usw. werden automatisch gesenkt wenn die Einkommen für viele Dinge nicht mehr reichen ,sondern nur für die wesentlichen Dinge die mann zum Überleben braucht . Wohlstand für alle ,nein !! nur für wenige ,der Rest, Arbeit für Löhne die gering über das Existenzminimum ist ,die anderen, für die es keine Arbeit mehr gibt, werden mit dem Bedingungslosen Mindesteinkommen abgespeist . Viele im Mittelstand werden abrutschen ,dann gibt es im Verhältnis nur noch wenig Reiche ,aber sehr sehr viele Arme. Bin gespannt ob sich das eine Gesellschaft gefallen lässt.
Antwort von G schulz , geschrieben am 27.02.2024, 03:02 Uhr :
Ja das ist die Agenda 2030 von Klaus Schwab_DU WIRST NICHTS MEHR BESITZEN UND GLÜCKLICH SEIN-Gilt nach derren verständnis nur für Otto normal,die Elite lässt sichs weiter gut gehen.LANGSAM SOLLTE ES DER LETZTE MERKEN WAS HIER GESPIELT WIRD!
Kommentar 429: Ellen schreibt am 26.02.2024, 22:14 Uhr :
ehrliche , Meinungen und die Wahrheit will man im öffentlich rechtlichen Fersehen nicht hören. Weniger Privatjets, die um die Welt jetten.
Antwort von Volody Sieglinskji , geschrieben am 27.02.2024, 01:46 Uhr :
ich habe gehört das Selenskji vom ersten zerstörten Abrahams M1 Panzer eine Briefmarke herausbringen will, so sagen die Gerüchte ... lol
Kommentar 428: Fabricius schreibt am 26.02.2024, 22:14 Uhr :
Die gesamte Runde schein nicht zu wissen, dass alle Hersteller von Triebwerken längst fertige Kenntnisse haben, frei von CO2 Emissionen mit unendlich großen Treibstoffverfügbarkeiten den künftigen Flugverkehr zu ermöglichen. Sie sollten sich besser auf die Sendungen vorbereiten
Antwort von Marie Hempel , geschrieben am 26.02.2024, 23:19 Uhr :
Woher sollen die Leute das auch wissen, wenn es nicht propagiert wird. Lieber hetzt man die Leute gegen die "schlimme"AfD und fordert zu Demos auf ( komme mir vor wie zu DDR-Zeiten) . Wirtschaftlich aber werden sie es sein, die unter der Ampel zur Kasse gebeten werden und verarmen, damit Millionäre und Milliadäre ihr Leben geniessen können. An Zuständen wie jetzt, ist die Übervölkerung der Welt eine Ursache. Darüber wird leider nicht diskutiert. Kriege können das Problem auch nicht lösen. Aber was ist zu tun ?
Kommentar 427: Thomas Prieler schreibt am 26.02.2024, 22:13 Uhr :
Wie in anderen Diskussionen auf verschiedenen Ebenen zum Thema "Klima", vermisse ich auch hier die Fragestellung vorab: Sprechen wir über das Deutschlandklima, gar ein Landes oder Städteklima oder das Weltklima? Ich denke, Deutschland schädigt sich mit Vorsatz selbst (siehe Wirtschaftsentwichlung in unserem Land). Wir gehen doch bereits im Umwelt-u. Klimaschutz und Bewusstsein der Bevölkerung in dem Thema mit Vorbild voran, dürfen uns jedoch nicht weiter wirtschaftlich soweit schädigen, dass wir keine Mittel mehr haben, z.B. in neue Energien zu finanzieren. Solange die großen globalen Player keine Anreize sehen Klima-verantwortungsvoll vorzugehen, denke ich, bewirken wir nur wenig. In Deutschland maß- und verantwortungsvoll mit unserer Natur umzugehen, ist, denke ich, der Weg.
Kommentar 426: Birgit Schweizer schreibt am 26.02.2024, 22:13 Uhr :
Es tut mir leid, aber in meinem Reisebüro, das ich seit 26 Jahren habe, hat mich noch nie ein Kunde gefragt, was ein Hotel für Klima macht oder wie grün das Hotel ist. Es ist schön,wenn das gemacht wird, aber in Reisebüros wird das z.B. nicht gefragt. Ich denke auch Einschränkungen der Städte wird nur die Einnahmen reduzieren und in ein paar Jahren werden die Tourismuszentralen, Hotels,Häfen etc auf die Barrikaden gehen.
Kommentar 425: JR schreibt am 26.02.2024, 22:13 Uhr :
Ein Vorschlag zur Tourismuslenkung: 40h Woche einführen, dann sind die Tourismushotspots nicht mehr überlaufen, die Renten sicherer und das Klima und die Nstur ein wenig mehr entlastet...;-)
Antwort von Gibi , geschrieben am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Ich hoffe sehr, dass das witzig gemeint ist
Kommentar 424: Jochen schreibt am 26.02.2024, 22:13 Uhr :
Es wird höchste Zeit eher die Leute mit Bares zu belohnen die mit kleinem Fußabdruck durchs Leben gehen statt Leute die zu zweit in dem viel zu großen Haus wohnen zu subventionieren und auch noch die Heizung zu bezahlen. Anreize setzen ….
Kommentar 423: Ernst schreibt am 26.02.2024, 22:12 Uhr :
Hier wird immer um Klimaschutz und Kosten diskutiert Niemand beschreibt die Entwicklung der Vulkane , große Flächenbrände Bei den Kosten keiner prüft die hohe Anzahl von (auch Bundestag) Beamten Pensionen zB Weihnachtsgeld, Fangt doch mal als Vorbild bei der Ampel sn
Antwort von PatriotSysX out@Petrovsky , geschrieben am 26.02.2024, 22:24 Uhr :
... Klimaschutz und Kosten diskutiert Niemand beschreibt die Entwicklung ... 3 Miljarden US $ FUTSCH an nur 1em Tag ... lol
Kommentar 422: Christine Schmid-Witzsche schreibt am 26.02.2024, 22:12 Uhr :
Angesichts der Müllberge, die von Alpinisten in den Bergen hinterlassen werden (auch im Himalaya), frage ich mich, wie man Alpinismus als umweltschonend bezeichnen kann. Oder haben Herr Messmer und all die anderen Alpinisten ihren Müll von Sherpas wie der ins Tal bringen und dort entsorgen lassen?
Antwort von bum bum bum , geschrieben am 26.02.2024, 22:28 Uhr :
ich hör nur Wer räumt den Müll in den Alpen weg? Wer räumt den Müll in der Ukraine weg und es kommt immer Mehr Müll hinzu!
Kommentar 421: Tobias schreibt am 26.02.2024, 22:12 Uhr :
Gilt die Kerosinsteuer auch für unserer Politiker, die den Großteil der Innlandsflüge bedienen? Da sollte mit guten Beispiel vorangegangenen werden und nicht den Normalbürger den wohlverdienten Flug in den Urlaub madig gemacht werden. Zudem kommen die Emissionen die durch Irrsinnige Lieferwege von Waren die unsinniger Weise um den Globus geschickt werden, verursacht werden. Und in den Ländern mit den Milliarden Völkern, China und Indien geht es jetzt erst los mit zunehmenden Wohlstand und der Aufbau einer Mittelschicht, die in den kommenden Jahren einen riesigen Konsum erreichen und einen enormen Ausstoß an Emmisionen verursachen werden. Deutschland wird das Klima nicht retten.
Kommentar 420: Jürgen Gierth schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Keine Reisen in ferne Länder mehr oder Einschränkung?! Was machen wir dann mit den vielen Menschen die in den Urlaubsländern dann keine Arbeit mehr haben? Die werden dann zu Flüchtlingen und kommen nach Europa! Das wird in vielen Diskussionen überhaupt nicht berücksichtigt/angesprochen!
Antwort von Fred Rath , geschrieben am 26.02.2024, 22:42 Uhr :
richtig, endlich jemand, der auch das erkennt.
Kommentar 419: Bert Kahl schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Das eigentliche Problem unseres Planeten ist die Weltüberbevölkerung
Antwort von Gibi , geschrieben am 26.02.2024, 22:19 Uhr :
Genau das ist der Punkt.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 26.02.2024, 22:29 Uhr :
@Bert Kahl: Andere Menschen sind immer das Problem für das eigene Leben.
Antwort von Gibi , geschrieben am 26.02.2024, 22:59 Uhr :
Ganz Ihrer Meinung.
Antwort von Margarete L. , geschrieben am 26.02.2024, 23:25 Uhr :
Ja, das ist auch meine Meinung, und es wird nur von wenigen angesprochen und niemand geht darauf ein. Und sich damit beschäftigen, wie man dem begegnen könnte, das will schon mal erst recht niemand! Tatsächlich scheint es auch schon zu spät dafür zu sein; selbst mit rigoroser Ein-Kind-Politik würde es zu lange dauern ....
Antwort von Mariella Arndt , geschrieben am 26.02.2024, 23:26 Uhr :
Auch meine Meinung! Aber Deutschland allein wird das Klima nicht retten, noch die Resourssen aus dem Erdinneren vermehren. Heute scheint jeder sich selbst der Nächste zu sein. Mir tun die nächsten Generationen schon leid.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.02.2024, 02:37 Uhr :
So ist es. Wird aber fast nie erwähnt.
Kommentar 418: Erwin schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Die Wähler der Grünen haben im Durchschnitt das höchste Einkommen. Damit dürften sie auch die größten Umweltsünder sein.
Kommentar 417: R.Voigt schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Alle reden über das Versagen der Ampel - Regierungsmisere, Rechtsstaatskrise, Abschiebungsdesaster, Wirtschaftsniedergang, die mediale Verschiebung der Mitte nach rechts, die penetrante Beharrlichkeit und Uneinsichtigkeit der Parteien usw. - "Hart aber fair" versucht sich zu retten mit Fußball, Wintersport und vermutlich demnächst einer Sendung zur Rettung des Frühlingsfestes der deutschen Volksmusik!
Antwort von Glaubüberhauptnixmehr , geschrieben am 26.02.2024, 22:46 Uhr :
Wenn die deutsche Ampel nur von den deutschen Bauern sekundär infrage gestellt wird, nicht aber auf Volksdemos freiwillig ala 1. Mai und 7. Oktober bei uns damals, bleibt alles so, leider.
Kommentar 416: Quirin W. schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Die Aussage "Deutschland alleine wird die Welt nicht retten. Das ist ein globales Thema" ist natürlich richtig, aber auch sehr kritisch zu sehen. Deutschland ist mit knapp 2% am weltweiten CO2-Ausstoß auf Platz 8 der größten Emittenten. Wenn wir jetzt nicht handeln und alle Länder hinter uns auch diese Ausrede wählen, sind wir schon bei 40% des weltweiten CO2-Ausstoßes. So leicht sollte man sich nicht rausreden beim Klimaschutz.
Antwort von Gerhard Witthuhn , geschrieben am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
deshalb sollten wir mit dem Export aufhören und nur noch für uns produzieren, dann haben wir vielleicht nur noch 0,2% am weltweiten CO2-Ausstoß! Mal überlegen?
Antwort von Roy Bush , geschrieben am 26.02.2024, 22:59 Uhr :
Keine Sorge. Der Klimaschutz ist mittlerweile fest in der deutschen DNA verwurzelt. Das lässt sich nicht mehr korrigieren. Nichtmal wenn es für jedermann erkenntlich ist das es sich hierbei um einriesiges Geschäftsmodell handelt. 😁
Kommentar 415: Arnim Herz schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Es ist schon verwunderlich, wer sich alles als Fachmann hier in der Sendung ausgibt. Ich wohne im Allgäu und fahre im Jahr mindestens an 40 bis 50 Tagen Ski und bin auf Skitour. War über 20 Jahre im Skiclub wöchentlich am Lift tätig und habe dabei unendlich gemeinsame schöne Stunden erlebt. Die Klimaerwärmung liegt garantiert nicht an den Schneekanonen. Alle anderen dürfen sich wirtschaftlich erneuern, erweitern mit viel Flächenverbrauch Fabrikhallen bauen um in ihrer Gegend Arbeitsplätze zu erhalten, und jetzt haut man mal wieder auf die unschuldigsten in dem Rad mit dem Hammer. Sind alle Subventionen denn in anderen Branchen immer sinnvoll. Ist eine Schwimmhalle, Eisstadion, Fussballarena mit Bau der dazu benötigten Infrastruktur sinnvoll? Übrigens ich bin Fußballfan, schaue gerne Eishockey und gehen gerne schwimmen. Außerdem sind die Anzahl der Liftanlagen hier im Allgäu in den letzten Jahren stark rückläufig. Gruß Arnim Herz
Antwort von Annette Rauh , geschrieben am 26.02.2024, 22:54 Uhr :
Ja, da spielen sich einige als Richter auf. Wenn man mit seinen Kindern auf der Piste bewegt hat, ist man glücklich. Egal, ob man mit den kleinsten am Schlepplift oder später beim richtigen Skifahren. Es kommt halt immer auf das Maß an. Wenn ich den Lift vor der Haustür hab, dann kann ich halt an jedem Tag mit Schnee auch fahren. Aber alle anderen so wie ich (250 km in die Alpenregion) sollten an ihren Fußabdruck zwecks Anreise denken.
Kommentar 414: Gerhard Witthuhn schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
jetzt wird aktuell der Frauenfußball analog der Männer aufgebaut. Sollte man da nicht auch mal sagen, nein es reicht?
Kommentar 413: Siegfried Kull schreibt am 26.02.2024, 22:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 412: Irene von Drigalski schreibt am 26.02.2024, 22:10 Uhr :
Herr Klamroth, es ist schon etwas irritierend, wie sie die Redezeichen verteilen. Ständig nur Reinhold Messner Michaela Kaniber anstelle von Martina von Münchhausen, Anja, Windel und Katharina Schulze!
Antwort von Annette Rauh , geschrieben am 26.02.2024, 22:36 Uhr :
Unabhängig von jeder politischen Meinung würde ich das jetzt nicht unterschreiben.
Kommentar 411: Dr. Siegfried Richter schreibt am 26.02.2024, 22:10 Uhr :
Der „Grüne Klamroth“ im Element… (mit einer verurteilten „Kleberin“)…hoch leben die Verbote und Gebote.,,
Kommentar 410: Beate S. schreibt am 26.02.2024, 22:10 Uhr :
Warum wird bei dem ganzen Thema der neue Hype „Skitour“ außen vor gelassen? Neben dem alpinen Skifahren ist das doch ein großer Einflussfaktor auf unsere Natur in den Bergen, Rückzugsort vieler Wildtiere!
Kommentar 409: Zengerle Horst schreibt am 26.02.2024, 22:10 Uhr :
Ich bin froh in Deutschland gibt es 2030 keine Unwetter mehr da wir klimaneutral sind keine Fachleute aus anderen Ländern brauchen weil unsere Wirtschaft am Boden liegt und komplette Abhängigkeit von unseren Europäischen Nachbarn sind weil die nicht so hohl sind wie unsere Politiker
Kommentar 408: Backhaus andre schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
Das in Sachen Klimawandel etwas getan werden muss ist klar,bei der Meinung bin ich voll dabei. Nur ich frage mich ,ist über Deutschland ne Glaskuppel?! Wenn es nach der Politik geht und allen die schlau rum reden glaube ich schon. Aber gut,ganz Deutschland fährt e Auto und die Welt ist gerettet. Könnt brechen..........
Antwort von Marion P. , geschrieben am 26.02.2024, 22:40 Uhr :
Mit "ist über Deutschland ne Glaskuppel" sind sie natürlich immer fein raus, überhaupt nicht darüber nachzudenken, was sie selber dazu beitragen können, damit wir unsere Lebensgrundlage auf diesem Planeten nicht weiter im Turbotempo zerstören. Geschweige denn selbst aktiv zu werden. Genau diese Einstellung verhindert seit Jahrzehnten dringend notwendiges Umdenken und handeln. Da können Sie so richtig stolz drauf sein, dass Sie das weiter anheizen und immer noch nicht selber bereit sind, im Rahmen Ihrer Möglichkeiten Ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen...
Kommentar 407: Tauber Sonja schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
Ich finde Herr Messner ist in dieser Sendung fehl am Platz. Er spielt sich auf wie Gott der Berge. In meinen Augen sollte er ganz schnell den Mund halten denn wenn ich sehe was er im Himalaya verursacht hat nämlich den reinen Bergtourismus die auf Kosten der armen Einheimischen dort geht und eine reine Müllhalde hinterlassen. Seine Museen,die er so sehr anpriesst,ist teils von Steuergeldern der Südtiroler und Italiener entstanden und der Erwerb durch reine Vetternwirtschaft. Er sollte sich seinerHerkunft besinnen. Nämlich dass er ein Bauernbub aus einem damals armen Seitental,das Vilnösstal,kommt. Wenn ihm Südtirol so wichtig wäre würde er nicht in München wohnen sondern in der Heimat.
Antwort von Annette , geschrieben am 26.02.2024, 23:26 Uhr :
Dieser Kommentar wird angezeigt obschon Herr Messner angegriffen wird. Sehr schlim. Fahren Sie mal dahin wo und wie er lebt. Nicht Leute verurteilen wenn man null Ahnung hat
Antwort von Quentin , geschrieben am 26.02.2024, 23:35 Uhr :
Herr Messner hat überhaupt nicht den Massentourismus auf dem Mount Everest angestoßen. Wenn man es genau nimmt, dann hat Sir Edmund Hillary die weiteren Besteigungen des Mount Everest ausgelöst, denn er stand gemeinsam mit seinem Sherpa Tenzing Norgay als Erster auf dem Gipfel des höchsten Berges der Erde. Auf diesen Berg gehören AUSSCHLIEßLICH LEUTE (Sir Edmund Hillary, Reinhold Messner, Gerlinde Kaltenbrunner, Hans Kammerlander um nur einige der großen Namen zu nennen), DIE AUS EIGENER KRAFT DEN BERG BIS ZUM GIPFEL KLETTERN KÖNNEN OHNE Infrastruktur wie Leitern, präparierte Strecke. Es ist die Gier, der Neid der Menschen, dort hin zu wollen / müssen, wo andere waren, um evtl. andere zu übertrumpfen oder gleichzuziehen. Das haben zu wollen, was ein anderer hatte. Schöne Orte, die von Influencern in den sozialen Medien gepostet werden, werden doch leider sofort von den Massen überrannt. Es muß NICHT jeder zu den drei Zinnen in Südtirol.
Antwort von Erwin W. , geschrieben am 27.02.2024, 00:17 Uhr :
Was Messner damals geleistet hat, ist ja wohl mit den jetzigen Veranstaltungen, wo beinahe jeder mit entsprechenden finanziellen Voraussetzungen hochgehieft wird, nicht vergleichbar! Im übrigen leben viele Einheimische durch diesen leider entstandenen Massentourismus mittlerweile davon.
Kommentar 406: Britta Schmitz schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
Leider wird ein spannendes Gesprächsthema nicht auf den Punkt gebracht, und besonders fraglich ist, was eine Aktivistin in der themenspezifischen Runde zu suchen hat. Da liegen persönliche Verbindungen des Moderators sehr nahe. Schade um die früher so themenorientierte und spannende Sendung.
Kommentar 405: Ingrid Schober schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
Vor allem sollte man die "Privatflieger" so hoch besteuern, daß es unmöglich wird einfach mal für ein paar Stunden nach Sylt, Mallorca oder ähnliche Ziele zu fliegen. Besonders unsere Politiker sollten hier mit Vorbild voran gehen.
Kommentar 404: Klamroth schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
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Kommentar 403: Heinz schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
Eine solche Zusammensetzung von Diskutanten und Gästen macht mir Mut! Nahezu eine einzige Brechstange! Die ganz grüne GRÜNE Dame möge sagen, was diese selbst alles macht. Kommt diese wenigstens per Fahrrad zu Haf u. zurück? Ich habe jetzt weniger als 8 min reingeschaut. Entschuldigt bitte es war zuviel.
Kommentar 402: Erich Homann schreibt am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
Weshalb lässt man die grüne Ministerin so lange reden. Wen interessieren die nicht zum Thema gehörenden Kommentare. Deshalb wäre das Lenken und begrenzen der Antworten sehr wichtig.
Antwort von Dorina , geschrieben am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Frau Schulze ist Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayrischen Landtag die einzige Ministerin in der Sendung war Frau Kanniber von der CSU
Kommentar 401: Daniela schreibt am 26.02.2024, 22:08 Uhr :
Hallo, vielleicht sollten wir es machen wie Reinhold Messner anregt, jeder versucht auf manche Dinge, Urlaube, Skifahren, Fleisch zum Teil usw zu verzichten..::vielleicht klappt es aus Mitgefühl zur Erde? macht man sich das mal bewusst, dass es Freude bereitet unseren Planeten versuchen zu schonen anstatt ihn mit Lichtgeschwindigkeit zu zerstören…:Man muss nicht auf alles verzichten aber muss man 5x im Jahr in Urlaub fliegen plus Skifahren plus mit dem SUV fahren usw ??? Wir alle sollten uns mal endlich besonnen jeder ein bisschen ist auch hilfreich und spornt zu mehr an ohne auf unsrem Wohlstand komplett zu verzichten.
Antwort von Schlaumann , geschrieben am 26.02.2024, 22:14 Uhr :
Und wir bekommen noch mehr Facharbeiter ins Land die jetzt im Urlaubs Ländern arbeiten toll
Antwort von Kramer , geschrieben am 26.02.2024, 22:23 Uhr :
Typischer Grüner Kommentar! Jeder fliegt 5x in Urlaub, jeder fährt SUV, jeder isst 5x mal in der Woche Fleisch usw. Und wir zerstören nichts mit Lichtgeschwindigkeit.
Antwort von Lotte Latte , geschrieben am 26.02.2024, 23:39 Uhr :
Besinnen sollten sich in erster Linie unsere Regierenden, die es möglich machen durch entsprechende Gesetzgebung, die Andersdenkenden politisch zu drangsalieren und es ermöglichen, dass Reiche immer reicher werden und der produktiv Arbeitende immer ärmer. Zumal Steuergelder zweckentfremdet für Tötungsmaschinen ausgegeben werden oder sonstwie in alle Welt verteilt werden . Das kleine Deutschland wird die Welt nicht retten.
Antwort von Quentin , geschrieben am 26.02.2024, 23:47 Uhr :
@Schlaumann Ja, genau diese Facharbeiter MÜSSEN sein, weil die DEUTSCHEN SICH FÜR DIESE ARBEIT ZU FEIN SIND, IM SINNE VON DAß SIE ZU WENIG LOHN DAFÜR BEKOMMEN. Pflegekräfte in der Nähe der Schweizer Grenze arbeiten vorwiegend in der Schweiz, weil die Arbeitsbedingungen dor besser sind und die Entlohnung dort höher ist. Der Werbeslogan GEIZ IST GEIL ist immer noch in den Köpfen der Menschen. Alles soll billig, billig, billig sein. Wertschätzung wird weder Tieren (schlechte oder miserable Haltung) noch Menschen entgegengebracht, indem sie angemessenen Lohn bekommen.
Kommentar 400: Norbert schreibt am 26.02.2024, 22:08 Uhr :
Die Grünen können nur über Verbote Politik machen. Mein Sohn lebt seit 5 Jahren in England und sagte beim letzten Besuch zu Hause. Wie könnt ihr hier noch leben, ihr seid ja gar nicht mehr frei. Nichts was nicht über Verbote geregelt wird.
Kommentar 399: Regina Wehrenfennig schreibt am 26.02.2024, 22:08 Uhr :
Klima ist nett, wird aber Menschen am Existenzminimum nicht interessieren. Die Reichen werden das Thema z.T. ignorieren, sie genießen das Leben
Antwort von Marion P. , geschrieben am 26.02.2024, 22:31 Uhr :
Gerade "Menschen am Existenzninimum" wird das Klima als erstes interessieren, wenn sie unter Hitzewellen ächzen und merken, dass Lebensmittel aufgrund von Dürren immer teurer werden, dass Strom teurer wird, mit dem sie im Sommer ihre Wohnung kühlen könnten u.s.w u.s.w. Ja - je reicher desto besser kann man sich vor den Folgen des Klimawandels schützen, aber auch das hat Grenzen. Und auch die Reichen werden merken, dass ein Leben in künstlichen Lebensräumen ohne Natur und ohne Zukunft nicht mehr lebenswert ist und der Gesundheit nicht zuträglich.
Kommentar 398: Manuel Berninger schreibt am 26.02.2024, 22:08 Uhr :
Guten Abend, wenn alle schädlichen Auswirkungen (Co2, Schadstoffe, Wasserverbrauch, etc.) in alle Produkte und Dienstleistungen eingepreist würden, würde Umweltschutz nichts kosten und der "Markt" würde langfristig einen positiven Effekt auf unsere Umwelt haben. Es müsste nur konsequent umgesetzt werden. Herzliche Grüße, Manuel Berninger
Antwort von Margarete L. , geschrieben am 26.02.2024, 23:48 Uhr :
Interessanter Gedanke! Aber ich vermute, dass sich das nicht durchsetzen liesse bzw. ein "Markt" mit positivem Effekt, wie Sie sich ihn vorstellen, wird sich auf diese Art nicht bilden. Große Teile der Bevölkerung würden verarmen.
Kommentar 397: Berthold Heisterkamp schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Hallo in die Runde: Wir vermissen seit letzter Woche unseren Cheffe, Allerdings existieren Video Aufnahmen, welche mit der Stimme von Christoph Maria Herbst unterlegt worden sind. Wir machen uns alle hier Sorgen.
Antwort von Marie Lasselaufen , geschrieben am 26.02.2024, 23:42 Uhr :
Wie grausam! Ja, die Welt ist schlecht!
Kommentar 396: Winter schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Der kleine deutsche soll nur noch arbeite auch fuer andere die hier ins Land kommen und nicht mehr fluegen und in Urlaub fahren und die da oben, werden immer reicher und freie Fahrt fuer diese grünen dir Retter unserer Welt gottloser bis der nächste kaelteklimawandel kommt
Kommentar 395: Stefan schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Jede Generation glaubt, dass sie das Ende der Welt erlebt. Bislang hat es aber noch niemand erlebt. Auch der Klimawandel, an den ich glaube, bedeutet nicht das Ende der Welt. Es wird schwierige Veränderungen geben, aber darauf wird man sich einstellen können. Daher bin ich auch für Lenkungen und gegen Verbote. Verbote nur, wenn es nicht anders geht. Lenkungen, z.B. CO2 Steuer, finde ich sinnvoll. Aber hier muss der Staat bzw. die EU darauf achten, dass auch Importe CO2 besteuert werden. Ansonsten bestrafen wir unsere eigene Wirtschaft und sparen nichts ein.
Kommentar 394: Pia Reisacher schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Wie ist Katharina Schulze heute ins Studio gekommen: mit dem Zug, dem Auto oder dem Flugzeug? Soviel zu dem Thema Klima...
Kommentar 393: Matthias Weiller schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Frau Kaniber, sie wissen hoffentlich, dass die Alpen nicht nur aus Bayern besteht und Kreuzfahrtschiffe fahren da schon gar nicht. Ist es möglich, dass eine CSU-Politikerin oder -Politiker mal auftritt, ohne sich als Best-of-World-Krone aufzusetzen? Die Fehler werden in Bayern genauso gemacht und manche mehr als anderswo (vgl. Windräder, Stromtrassen u.a.m.). Die vorgebrachten Zahlen zur Beschneiung sind ja falsch, weil wirtschaftliche Beschneiung auch von den vorhandenen Optionen abhängt. In Bayern gibts halt nicht soviele Möglichkeiten zur sinnvollen Beschneiung, das sind in Österreich, Schweiz andere Natur und Skistrukturen.
Kommentar 392: Marion P. schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Künstliche Beschneihung ist ein Verbrechen am Klima und am Leben auf dieser Erde. Was muss geschehen, dass sich niemand mehr herausredet, wie die CSU-Politikerin es gerade tun will. Und es "global zu sehen" ist keine Ausrede mehr, sich selbst nicht verantwortungsvoll zu verhalten! Und ja - es braucht die "Letzte Generation", weil es offenbar immer noch viel zu viele Menschen gibt, die an ihre dekadenten Bequemlichkeiten denken auf Kosten der Lebensgrundlage aller auf diesem Planeten - jetzt und in der Zukunft. Je länger die Sendung dauert, desto mehr fallen die Masken. Auch die Kreuzfahrten und der ständige Billig-Massentourismus sind eine Geißel unseres Planeten und ein neuzeitlicher Unsinn. Aber am liebsten weiter so. Hauptsache ich hab Spaß und nach mir die Dürren und die Sintflut.
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.02.2024, 22:29 Uhr :
stimmt ja im Prinzip, doch können die ganzen Tourismus Gebiete vom sanften Tourismus leben?Wer darf reisen und wer nicht?
Antwort von Sandra B. , geschrieben am 26.02.2024, 22:35 Uhr :
Künstliche Beschneiung sorgt dafür, dass die schwarzen Felsen im Gletscher nicht mehr sichtbar sind und als Heizung dafür sorgen, dass die Gletscher noch schneller wegschmelzen. Künstliche Beschneiung oberhalb der Baumgrenze sorgt dafür, dass die Bergwiesen so wie früher auch, ihren Winterschlaf haben und im der schneefreien Saison als grüne Weiden dienen. Künstliche Beschneiung schlau eingesetzt, bindet den Niederschlag im Winter und gibt ihn zur Schmelzzeit wieder ab. Auch die "Letzte Generation" muss von einer gewissen Dekadenz wieder zurück, es fängt damit an, dass die übermäßige Handynutzung und Neuanschaffung herunter gefahren werden muss! Sind Handys nachhaltig?
Antwort von Manfred , geschrieben am 26.02.2024, 23:28 Uhr :
Ich empfehle Ihnen sich intensiv in der Praxis und vor Ort in Bayern mit dem Thema Beschneiung zu beschäftigen und dabei sehr viel zu LERNEN. Den Begriff "Verbrechen" dabei zu verwenden ist nicht angebracht.
Antwort von Manfred , geschrieben am 26.02.2024, 23:40 Uhr :
Ich empfehle Ihnen sich in der Praxis und vor Ort in Bayern mit dem Thema Bescheien zu beschäftigen. Mindestens eine Wintersaison. Das wäre die Gelegenheit sehr viel zu LERNEN. In diesem Zusammenhang das Wort "Verbrechen" zu verwenden ist nicht angebracht!
Kommentar 391: The Cat schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
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Kommentar 390: Axel Schumann schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Tourismus ist nicht schlecht und wichtig für die die Menschen und Alpenregionen selbst- die Frage ist das wie. Vielleicht setzt man bei den größten Emissionen an- dem Transfers zum Urlaubsort (macht ca. 75% aus). Anreise per Bahn statt Auto würde Tourismus zum verantwortbaren Emissionslevel ermöglichen. Wie wäre es mit einer TouristenPKWMaut von 500€/Woche- die dann lokalen Verkehrsunternehmen zu Gute kommt. Effizienter als Schneekanonenverbote.
Kommentar 389: Icke schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
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Kommentar 388: Claus Peter Hütten schreibt am 26.02.2024, 22:07 Uhr :
Ich habe gerade durch Zufall in die Sendung geschaltet.... Ich musste sofort umschalten, da ich zu tiefst entsetzt bin, wie eine vom Volk bezahlte Sendung, sich daran beteiligt, eben dieses Volk auf den Arm zu nehmen. Man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte Claus Peter Huetten Kaninchenskamp 27 41564 Kaarst Mobil 0160 969 10 872
Kommentar 387: Sylvia Solinski schreibt am 26.02.2024, 22:06 Uhr :
Ich habe gerade auf Ihr Programm umgeschaltet und muss sagen, es gibt ja nicht nur Flüge zur Unterhaltung bzw. Urlaub. Unsere Tochter und unser Enkelkind leben in den USA ; wie sollen wir unsere Tochter mit ihrer Familie besuchen, wenn die Tickets nicht mehr bezahlbar werden. Hat mal jemand darüber nachgedacht und sollen wir uns dafür auch noch schämen ?
Antwort von Annette Rauh , geschrieben am 26.02.2024, 22:27 Uhr :
Sie haben so recht.
Kommentar 386: Patrick schreibt am 26.02.2024, 22:06 Uhr :
Wenn es nur um erhöhte Steuern also die Verteuerung von z.B. Flügen geht, dann wird es eine soziale Frage. Reich werden weiter fliegen, weil sie es sich. leisten können und Menschen mit weniger Einkommen werden es sich nicht mehr leisten können.
Antwort von Annette Rauh , geschrieben am 26.02.2024, 22:29 Uhr :
Genau so. Obwohl ich gegen den Wahnsinn bin, dass viele das ganze Jahr in der Welt rum reisen, muss ich auch sagen, dass es jene am meisten trifft, die nur höchstens einmal im Jahr reisen und dann halt gar nicht mehr.
Kommentar 385: Ziegler schreibt am 26.02.2024, 22:06 Uhr :
Zum Thema höhere Kosten bei Flügen: Es sollten erst einmal die Politiker und Prominente weniger fliegen z.B. zum Essen in ein Promilokal nach Santa Tropez fliegen.
Kommentar 384: Peter. Kaufmann schreibt am 26.02.2024, 22:06 Uhr :
An Ihre Tontechniker die Bitte: Applaus runter regeln und Stimmen der Gesprächspartner lauter! Wenn geklatscht wird, ist der Sprecher sehr sehr schlecht zu verstehen! Das muss doch nicht sein.
Kommentar 383: Ulrich Leistner schreibt am 26.02.2024, 22:06 Uhr :
Alle Subventionen sind kontraproduktiv. Urlaub im Ausland und in alpinen Gebieten nur noch für die, die es sich leisten können. ;-) Die haben sich das ja schließlich verdient. Die Anderen sollen sich erst mal kulturell bilden. Das geht auch online. Alle, die nachhaltig leben wollen, sollen am Boden bleiben. Und, wenn man sein bisheriges Leben kritisch sieht, darf man allen erzählen, wie Verzicht geht und warum er nötig ist.
Kommentar 382: Anonym schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
Wie widerlich der Moderator mit dem Finger auf andere zeigt. Kinderschule?
Kommentar 381: Sönke schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
Was einer der Wesentliche Faktoren ist an dem Wir arbeiten müssen ... wir müssen an unserer Systemeffizienz arbeiten ... es geht nicht mehr das wir unmengen an Verpackung einmalig nutzen und dann weg schmeißen ... innerhalb Deutschlands lohnen sich flüge nicht ... einchecken , Sicherheitscheck und auschecken fressen soviel Zeit das es fast gleich schnell mit anderen Verkehrssytemen geht ... super wäre dann natürlich auch wenn die Bahn pünktlich kommen würde ... ;-)
Kommentar 380: Annette Rauh schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
In meinem Umfeld sind tatsächlich die Grünen-Wähler die Vielflieger. Und nicht aus beruflichen Gründen.
Kommentar 379: Weli schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
Es wäre erfreulich, wenn Frau Kaniber auf ihre CSU-Polemik (Holzhammer-Verbot) verzichten könnte.
Antwort von Jürgen Schenkel , geschrieben am 26.02.2024, 22:25 Uhr :
Genau. Sie wirkt ausserdem wie ein Klon von Frau Haderthauer.
Kommentar 378: Sonja Wagener schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
Sie sprechen über Flüge... Wie sehr belasten z. Zt. die Landwirte mit ihren Fahrten zu fernen Zielen die Umwelt?? Wir versuchen, die Umwelt zu entlasten
Kommentar 377: Sepp Hohlweger schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
Wer wirklich skifahren will, fährt schon lange nach Österreich oder Südtirol. Unsere Gäste gehen auch im Winter wandern. Der Trend, weg vom Skiurlaub, ist im Chiemgau schon lange Realität.
Kommentar 376: Louis Zappelphilipp schreibt am 26.02.2024, 22:05 Uhr :
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Kommentar 375: Alfons Gruber schreibt am 26.02.2024, 22:04 Uhr :
Es wird mir zu sehr ausschließlich über die Skifahrer diskutiert. Wenn ich in den Alpen wandern gegangen bin, waren es regelmäßig die Mountainbikes, die mich vom Weg gescheucht haben. Von Erholung keine Spur! Und für die Berge sind die Fahrradfahrer auch schädlich. Ich fahre nicht mehr in die Alpen oder auch ins Mittelgebirgen -wegen der Fahrradfahrer!
Antwort von Gibi , geschrieben am 26.02.2024, 22:36 Uhr :
Genau das habe ich auch geschrieben. In unseren Wäldern kann vor lauter Mountainbike-Trails kaum mehr wandern. Diese Biker legen fleissig illegale Strecken an und unsere zuständigen Ämter fühlen sich bemüßigt, diese in legale umzuwandeln. Wo bleibt der Schutz von Pflanzen und Tieren? Karl der Käfer wurde nicht gefragt! Es werden im übrigen immer mehr E-Bikes gekauft und auf unseren Waldwegen wird munter damit gefahren, rette sich wer kann. Auch diese verbrauchen Energie , von dem Energieverbrauch für die Herstellung der Batterien und deren Entsorgung ganz zu schweigen!
Antwort von Gibi , geschrieben am 26.02.2024, 23:11 Uhr :
Da brauchen Sie nicht in die Alpen fahren, bald jede größere Gemeinde hat jetzt Mountainbike-Trails, Pflanzen werden zerstört und Tiere werden gestört. E-Biker fahren auf Wander- und Forstwegen rücksichtslos!
Kommentar 374: Günter. K schreibt am 26.02.2024, 22:04 Uhr :
Hat Frau Schulze einen Ortsverein mitgebracht ? Es ist doch auffällig, dass sie trotz sinnloser Plauderei sofort Beifall bekommt. Diese Klatscherei stört doch nur. Welche NGO wir bei der nächsten Sendung eingeladen ? Organisationen, welche unsere Gesetze ignorieren sollten nicht auch noch eine Bühne geboten werden
Kommentar 373: Kurt F. schreibt am 26.02.2024, 22:04 Uhr :
Die Grünen brauchen sich nicht wundern das ihre Veranstaltungen bedroht werden. Zuletzt die Bauern und jetzt den Tourismus. Sehr viele Menschen leben von diesen Tourismus und zahlen steuern, womit auch Frau Schulze bezahlt wir. Wie immer, die Grünen sind gegen alles und für nichts.
Kommentar 372: Frank E. schreibt am 26.02.2024, 22:04 Uhr :
Klima"schutz" ist in erster Linie ein Geschäftsmodell der Eliten mit dem wir Verbraucher geschröpft werden. Leider geht die Mehrheit dieser Story immer noch auf den Leim. Lassen wir uns eben weiter ausbeuten und uns noch von mehr Verboten gängeln...wünsche allen, die Skifahren weiterhin eine schöne Zeit / viel Vergnügen dabei
Kommentar 371: Gustav Veilchen schreibt am 26.02.2024, 22:04 Uhr :
Was ist das für ein Publikum, klatscht bei jedem Grünen FlatschFladen.
Kommentar 370: Rosmarie Matt schreibt am 26.02.2024, 22:04 Uhr :
Skifahren beschneien! Die ganz junge Generation wächst ja mit kaum Schnee auf .Es tut nur der älteren Generation weh.
Kommentar 369: Frank Niggestich schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
Hallo Frau Schulze, weiter so, dann werden Sie die Leute weiter verlieren. Herr Messner bringt es gerade auf den Punkt . Wir in Deutschland werden die Welt nicht retten - wir müssen alle ein wenig verzichten. Die Wirtschaft ist am Ende, das wurde erreicht. Grüne Vielflieger bringen mich zum Nachdenken.
Kommentar 368: Tipp Spieler schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
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Kommentar 367: Jutta Leininger schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
Ich wohne im wunderschönen Allgäu. In den letzten Jahren hat der Tourismus extrem zugenommen. Es ist schon so weit, dass ich als Einheimische am Wochenende und in den Haupturlaubszeiten nicht mehr in die Berge gehe. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist es sehr umständlich wohin zu kommen, so dass wir ein Auto benötigen. Das macht aber keinen Spaß, da der viele Verkehr oft zu Staus führt und die Parkplätze hoffnungslos belegt sind. Im Sommer und im Winter. Und auf dem Berg selber gibt es kaum noch Ruhe. Das Allgäu lebt vom Tourismus. Doch inzwischen ist es zu viel. Viele Einheimische sind auf diese Massen nicht mehr gut zu sprechen, was die Vorteile für Touristen, wie z. B. Vergünstgungen für Bergbahnen und öffentlichen Verkehrsmittel, die Einheimische nicht bekommen, nicht unbedingt besser machen. Ich würde mir einen umweltverträglicheren, sanfteren, rücksichtvolleren, mit den Einheimischen verträglicheren Tourismus wünschen.
Kommentar 366: Hans-Werner Gums schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
Freiheit ist wie saubere Luft die wir Atmen, erst wenn wir Sie nicht mehr haben, Wissen wir was uns fehlt.
Kommentar 365: G.Dickie schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
Ganz ehrlich wenn die Menschheit so dumm ist und sich ihren einzigen Planeten kaputt macht , mit dem immer gleichen Argument, wir können doch nichts verbieten , dann tun mir unsere Enkel sehr leid. Die immer gepriesene Freiheit der Menschen , die die meinen sie können den Planeten zerstören mit ihrem Handeln , ihrer Selbstsucht, ihrem Egoismus, die werden in Zukunft die Konsequenzen ihrer Konsumierungswut am eigenen Leibe zu spüren kriegen.
Antwort von Marion P. , geschrieben am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Sie sagen es. Die nächste Hitzewelle, die nächste Dürre und die nächsten Überschwemmungen werden kommen. Wie viele wird es nach brauchen, bis jeder hier im Land verstanden hat, dass es momentan um ganz anderes geht als um kleinliches Geschachere und scheinheiliges schlechtes Gewissen, um dann doch wieder nur an den eigenen Spaß und das eigene Ego zu denken!
Antwort von Sönke , geschrieben am 26.02.2024, 22:26 Uhr :
Jepp , ich bin genau deiner Meinung ... aber wir die jetzige Generation müssen und können unser verhalten verändern ... Wenn es leider viele ewig Gestrige gibt die die veränderungern verleugnen , können wir nicht auf deren Einsicht warten ... für uns läuft es ja auch in die Katastrophe und ja später wir etwas verändern uns so schlimmer ... ein Beispiel in der näheren Vergangenheit ist das Ahrtal oder die Überschwemmungen in Niedersachsen ...
Kommentar 364: Mirko schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
Verbote und aktuelles politisches Vorgehen führt in sehr vielen Themen zur Verlagerung ins Ausland. Damit einher geht der eigentliche Kontrollverlust, welcher viel schwerer wiegt. Man beachte China (und zunehmender Import, bei allen Co2 Diskussionen). Der Tourismus Industrie wird es wie anderen ergehen, wenn Deutschland verbietet und nicht kontrolliert vorlebt!
Kommentar 363: Klaus Hartmann schreibt am 26.02.2024, 22:03 Uhr :
Es werden kluge Entscheidungen von unseren Politikern gefordert. Das Problem ist, dass man von dummen Politikern keine klugen Entscheidungen erwarten kann. Man kann den Menschen nicht einfach irgendwelche Vorschriften machen. Das bedeutet hohe Stimmenverluste, wie bei den Grünen zu erwarten sind.
Antwort von Sönke , geschrieben am 26.02.2024, 22:17 Uhr :
Es sind leider sehr viele eher einfach gestrickte Wähler die der Propaganda auf sitzten und sich durch falschen Versprechungen , verarschen lassen ... wenn die Klimaaktastophe so fortschreitet , werden wir nicht durch Vorschrifften und Verbote zu einem anderen Verhalten gezwungen , wenn unsere Natur von oben in den Bergen nach unten austrocknet ... müssen die Menschen aus den Gebieten von den Tatsachen zur flucht gezwungen ... wir sollten mal anfangen Listen zu führen , wer sich besonders toxisch und ignorant gegen den weiter erhalt der Menschheit verhalten haben und diese werden dann in der Zukunft für ihr fehlverhalten entsprechend proportional bestraft und enteignet , damit auch diese sich für ihr verhalten Verantwortlich gemacht werden
Antwort von Horst Georg , geschrieben am 27.02.2024, 10:54 Uhr :
@SÖNKE Wir alle wissen nicht, ob und wie schlimm die Klimafolgen bei uns eintreten beziehungsweise werden. Eins ist aber sicher: Sie werden das Horrorszenario, das Sie hier an die Wand malen, ganz sicher noch nicht erleben, auch wenn Sie sehr alt werden, was ich Ihnen natürlich wünsche.
Kommentar 362: Britta Biederlack schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Als leiderschaftlicher Skifahrer macht es traurig, wenn bald kaum noch Schnee da ist - ich denke dabei jedoch eher an die Tourismusbranche und hier vor allem an Familienhotels, deren Herzblut und jahrelange, mühevolle Arbeit wortwörtlich dahinschmelzen. Meines Erachtens müssen wir Skifahrer verzichten können und uns der Natur anpassen: Anstatt sie uns krampfhaft als unnatürliche Spaßzone Untertan zu machen, sollten wir unsere Kräfte pro Natura wohl eher in eine andere Richtung bewegen.
Antwort von Marion P. , geschrieben am 26.02.2024, 22:10 Uhr :
Danke!
Kommentar 361: Ferdinand Klimm schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Ich halte Skifahren um jeden Preis nicht mehr zeitgemäß....sowie Kreuzfahrten. Frau Schulz würde ich empfehlen ob sie nicht in ihrer Partei anfängt Energie zu sparen......z.B. wenn Frau Baerbock nicht ständig die Bundeswehr für ihre Flüge nutzt sondern Linienflüge! Zudem muss der Nutzen eines Fluges von ihr in die Ukraine in Frage gestellt werden......aber auch die Grünen und die anderen Politiker wollen nicht an sich sparen.....sehr glaubwürdig!
Antwort von Frank , geschrieben am 26.02.2024, 22:18 Uhr :
Nicht zu vergessen der Urlaub in den USA - Frau Schulze - ich vermute auf emmisionsfrei geflogen .
Antwort von Sönke , geschrieben am 26.02.2024, 22:33 Uhr :
Das ist doch mal wieder typisches Bashing ... Ich denke wenn es ihr Sekretariat planen kann , fliegt Frau Baerbock auch mit Linienflügen , häufig ist dies aber Wahrscheinlich nicht möglich ... aber bleib mal bei deinen Zweckvorurteilen , sonst würde ja dein Weltbild erschüttert ... was wäre dann bloß ?
Kommentar 360: W. Spranz schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Was ist klimafreundlicher? Zwei Wochen Skiurlaub in Südtirol oder zwei Wochen Strand auf den Kanaren?
Kommentar 359: Günther Meier schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Klammroth sollte sich eine Aufgabe suchen, die im liegt. Moderator ist es sicher nicht. Vielleicht Aktivist...
Antwort von the cat , geschrieben am 26.02.2024, 22:09 Uhr :
schaut so aus
Kommentar 358: Erwin Müller schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Fragt mal Frau Schulze, wenns um Kerosin geht! Ihre Flugreisen haben sie mir bekannt gemacht!
Antwort von Sönke , geschrieben am 26.02.2024, 22:39 Uhr :
Wenn du der Diskusion gefolgt bist , hast du sicher mit bekommen das die CDU / CSU / FDP gegen eine Kerosinsteuer sind ... freie Flüge für freie Bürger ... juhu , wir verblöden ... nein , nein du darfst nicht 3 schritte nach vorne machen ... aber ich lass mir nichts verbieten ... ging weiter und fiel den Berg runter ...
Kommentar 357: Hans-Werner Gums schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Während wir die Einzigartigkeit und die Vielfältigkeit unserer wunderschönen Erde immer mehr zerstören, erlaubt sich der Mensch, immer mehr andersartig, abartiger und egoistischer zu sein. Dabei sollten wir schon seit längerer Zeit erkannt haben, dass wir durch unsere Unfähigkeit und Einfältigkeit, unaufhaltsam auf unseren Untergang zurasen. Müssen wir unter den Deckmantel der Freiheit das Ego anders sein zu dürfen, jederzeit und Überall in aller Öffentlichkeit, den sozialen Netzwerken, allen Menschen unsere Lebensart und Meinungen aufzwingen. Selbst beigefügte Wesensveränderungen, Verstümmelungen als Naturgegeben hinnehmen? Heute neigen viele Selbstdarsteller, Influencer an Selbstüberschätzungen. Hofieren und präsentieren ihren Erfolg nur an der Anzahl ihrer Likes und dem Zwang sich selbst zu beglücken, als nach dem Grad der Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
Kommentar 356: Mary schreibt am 26.02.2024, 22:02 Uhr :
Frau Schulz weiß alles besser,die bedient ihre Regierung in Berlin.Wenn so weiter gewirtschaftet wird,wie im Moment das Geld an die ganze Welt verteilen,sind wir am Ende.
Kommentar 355: Claudia W. schreibt am 26.02.2024, 22:01 Uhr :
Wir in Deutschland alleine können das Klima nicht retten. Solange die Chinesen weiterhin Kohlektaftwerke neu bauen, nutzt unser Beitrag herzlich wenig.
Antwort von Sönke , geschrieben am 26.02.2024, 22:45 Uhr :
Wenn wir fast unsere gesamte Produktion nach China ausgelaget haben ... wird bei uns natürlich wesentlich weniger Immitiert ... aber China baut ihre alternative Energieversorgung schneller auf als der rest der Welt ... diese haben den ca. dreifachen zubau wie der gesamte rest der Welt und werden vorraussichtlich ca. 2027 / 2028 Klimaneutral sein ... wann sind wir das ? 2100 ? weil es ein paar Bremser und Leugner und Leute mit pseudo Argumenten , so wie , wir könne ja nicht die Welt retten ... nein können wir nicht aber ein bischen uns selber ... und damit dem rest der Welt zeigen das es geht ... ;-)
Antwort von Horst Georg , geschrieben am 27.02.2024, 10:01 Uhr :
@SÖNKE Unser Beitrag zur CO2-Reduzierung könnte schneller, größer und effizienter sein, wenn man anstelle des Betriebs von Braunkohlekraftwerken und Imports von dreckigem Strom die deutschen AKWs weiter laufen lassen würde. Das würde jedoch der Ideologie einer kleinen, aber lauten Partei, deren Geschäftsmodell im Wesentlichen Angst und Hysterie sind, in Deutschland widersprechen. So importieren wir Atomstrom aus Ländern mit niedrigeren AKW-Standards und belehren stattdessen das eigene Volk und unsere Nachbarn, wie Klimawandel „richtig“ geht, ohne dass wir es auch nur ansatzweise richtig hinbekommen. Messner hat‘s gestern eingangs gesagt: Klimaveränderungen/-wandel hat es so lange es unsere Erde gibt, schon immer gegeben und wird es immer geben. Wir können in Deutschland gerade zusehen, wie Ideologen eine einst blühende Volkswirtschaft in kürzester Zeit gefährden und - wenn es so weiter geht - wirtschaftlich an die Wand fahren. Eine Operation am offenen Herz einer Volkswirtschaft.