Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 04.12.2023

1754 Kommentare

• Kommentar 1754: deti schreibt am 05.12.2023, 11:59 Uhr :

  Hr. Fuhs brachte es auf den Punkt was nützt nationaler Umweltschutz wenn die Anrainer im internat. Vergleich wenig machen kassieren von der EG reichlich ab. Wir sind die Haupteinzahler und verschenken Milliarden und hier sammeln Rentner Flaschen. Afrika hat Gold in der Luft via Fotovoltaik auffangen und in dieWasserstoffproduktion leiten. Dann via Pipeline nach Europa leiten. Die kräftigen Facharbeiter aus den Schlauchbooten könnten dann von europ. oder US-Firmen angestellt werden..Anderes Thema: Warum gibt der Staat nicht die KFZ-Steuer als Bonus zurück, wenn der Einzahler das Auto 2 Tage in der Woche stehen lässt. Sinnvoll ist auch wenn die Emissionen zu Weihnachten mit den Werktagen verglichen wird. Ist über KI stündlich zu berechnen Runterfahren von Massentierhaltung gerade in Brasilien wegen Abholzung des Regenwaldes Darüberhinaus ist es doch Verrücktl wenn wir uns den Kopf heiss machen und dulden dass in den Kriegsgebieten Mill. von tötl Emission in die Luft geballert wird

• Kommentar 1753: Stefanie L. schreibt am 05.12.2023, 11:59 Uhr :

  Fünfstellige Teilnehmerzahl bei der Klimakonferenz, erneut Geldgeschenke aus Deutschland versprochen. Gleichzeitig wird im Studio die Statistik des immer höher aufkommenden Auto Aufkommens gezeigt. Zum einen werden die Bürger kaum Abstriche machen wollen, so lange man diese CO2 intensiven Klimakonferenzen abhält, zu der auch Aktivisten der FFF Bewegung hingeflogen sind. Zum anderen weiß man, dass eine hohe Bevölkerungsdichte = mehr Autos bedeutet (Auto bleibt ein Statussymbol für viele). Zeigt die Bevölkerungszahl, steigt auch die CO2 Bilanz bzgl. Energiehaushalt. Je stärker Europa wächst, um so ärmer werden wir werden, da die Wünsche der Politiker dann finanziell kaum mehr umsetzbar sind. Energiekosten werden explodieren.

• Kommentar 1752: Müde, heute freundlich schreibt am 05.12.2023, 11:59 Uhr :

  Wenn ich als armer Schlucker auf meinen Wanderungen sehe, wo Häuser hingebaut wurden, dann frage ich mich, wer diesen Bauherren dafür die Genehmigungen erteilt hat. Es kann doch nicht sein, dass ganze Seeufer mit Villen-Bebauungen abgesperrt wurden; dass in den schönsten Landschaften unserer deutschen Heimat (auch in Bayern) große Flächen bebaut und versiegelt werden. Und nirgendwo fehlen Gaststetten, um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Ich werde Ihnen dazu meine Meinung schreiben: Das ist Bau-Faschismus, denn Faschismus bedeutet Oberklassen-Herrschaft. So wie die Damen und Herren der Oberklasse die Arbeiterklasse knechten und ausbeuten, so beuten die für sich auch die Natur unserer deutschen Heimat rücksichtslos aus. Dagegen ist die Problematik mit dem Klima-Wetter regelrecht ein Windei. Während die Reichen des Morgens aus ihren Fenstern über die Seenlandschaften jodeln, so ärgern sich in Wohnsiedlungen die letzten ausharrenden Deutschen über Lärm, Schmutz und Gestank.

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• Kommentar 1751: Hudo Keller schreibt am 05.12.2023, 11:58 Uhr :

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• Kommentar 1750: Waldemar schreibt am 05.12.2023, 11:58 Uhr :

  Nach dem Ausscheiden von Herrn Plasberg ist der Titel der Sendung nicht mehr zeitgemäß. Ein Grüner wird vermutlich die Gästeauswahl zusammengestellt haben, In der Sendung eine grüne Klimaaktivistin, ganz schwer zu ertragen, noch ne Grüne, ein grüner Wetterfrosch, dazu ein grüner Moderator, der sich sichtlich in dieser Runde sehr wohl gefühlt hat. Fazit, Kaffeekränzchen der Grünen, in der Altmaier nur störte.

• Kommentar 1749: Hermann M. schreibt am 05.12.2023, 11:58 Uhr :

  Wen von den derzeitigen Parteien der sogenannten MITTE wundert es eigentlich noch, dass Wähler aus lauter Verzweiflung über die Taten der Regierenden die AfD mit ihren Stimmen beglücken? Grün/Rot sollte nie mehr Regierungsverantwortung erhalten. Die können es nicht! Grün= Ideologie, Rot= Geldverschleuderer andere Leute.

• Kommentar 1748: Helmut Schmelz schreibt am 05.12.2023, 11:57 Uhr :

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• Kommentar 1747: G. Schreddert schreibt am 05.12.2023, 11:56 Uhr :

  Die Washington Post vor 26 Jahren über das Kyoto- Abkommen unter der Überschrift »Das Kyoto-Abkommen beinhaltet eine Ausnahme für das Pentagon«: „Das im vergangenen Monat in Japan ausgehandelte Abkommen zur globalen Erwärmung könnte zu strengeren Verschmutzungskontrollen bei allem führen, von Mopeds bis hin zu Mack-LKWs, aber zumindest ein großer Emittent hat es geschafft, sein Recht auf Verschmutzung zu reservieren: das Pentagon.“ Leider hat keiner der anwesenden Gäste geschweige denn der Moderator auch nur den Hauch einer Bereitschaft gezeigt, über den militärisch- industriellen Komplex zu sprechen, hier de facto der Gringo. Während das Militär weltweit Energien vergeudet um Menschen zu ermorden, soll im Besonderen der "deutsche Michel" als Vorreiter eines klimaneutralen Wahnwitz dafür blechen. Der Hinweis auf die "nicht vorhandenen Tassen im Schrank" drängt sich förmlich auf!

• Kommentar 1746: Manfred Johenneken schreibt am 05.12.2023, 11:56 Uhr :

  Diese Sendung war unerträglich. Wir leben in einer Klimadiktatur und der WDR macht sich zum Steigbügelhalter. Die befragten Bürger haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie den Urlaub nicht auf dem Balkon sondern in anderen Regionen verbringen. Was sollen diese Befragungen? Wer hat diese Gäste eingeladen? Was wollen uns Altmeier, Hinrichs und der Rest sagen? Die Sendung war eine Unverschämtheit.

• Kommentar 1745: Resi Lienz schreibt am 05.12.2023, 11:54 Uhr :

  Frau Büschers Reise nach Hannover beeindruckte mich diesmal am meisten: Die Befragten sorgten dafür, dass sehr viele Aspekte dessen, was der Einzelne tun kann, vertreten waren. Besonders bemerkenswert, besonders faszinierend: Alle in der Fußgängerzone Unterwegsenen waren ehrlich! Sowohl die beiden sympathischen Jungs, die sich an ihre letzte Flugreise erinnerten, als auch der ältere Herr, der (sinngemäß) sagte: "... ich habe fast 80 Jahre hinter micht gebracht, was nützt das, wenn ich die letzten fünf Minuten noch einmal Gas gebe." Gemeint war, in der ihm bleibenden Zeit wohl kaum etwas dem Klima Dienliches beitragen zu können. Auch wagte er, den Halbsatz "...nach mir die Sintflut!" auszusprechen. So viel Ehrlichkeit! Nachahmenswert für uns alle einschliesslich unserer Politiker, die sich oft so aufreizend winden, als wollten sie einen Preis gewinnen.

• Kommentar 1744: Martin Gruber schreibt am 05.12.2023, 11:54 Uhr :

  Politik-Talkshows tun wir uns schon lange nicht mehr an, da diese für einen Erkenntnisgewinn entbehrlich sind. Es reicht, wenn man am nächsten Tag sporadisch Kommentare liest und die Bestätigung erhält, eine prinzipiell richtige Entscheidung getroffen zu haben. Aber auch die haben sich inzwischen überflüssig gemacht. Die ganzen Klimaneurotiker verfolgen nur ein Ziel, die Installation der Neuen Weltordnung. Die Luftsteuer CO2, das Heizungsgesetz, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten und vieles Andere dienen der Finanzierung dieses Irrsinns. Die Klimakleber sind keine „Aktivisten“, eher Kriminelle, naiv in ihrer Rhetorik, eingespannt und finanziert von den Gestaltern des Great Reset: Soros, Schwab, Gates, der Bilderberger Gruppe und der jüdischen US-Finanzelite, usw. Die Menschen müssen endlich erkennen, dass jede Politdiskussion überflüssig ist, da das Ziel der Politeliten die Umsetzung einer Agenda der weltweiten Machtinteressen ist.

• Kommentar 1743: xyz schreibt am 05.12.2023, 11:54 Uhr :

  Herr Fuest hat wohl recht, dass den meisten die Auswirkungen des Klimawandels zu weit weg erscheinen. Nicht dass ich mir das wünsche, aber wahrscheinlich wird die "Konjunktur" für Klimapolitik erst dann wieder anziehen, wenn es mehrere Katastrophen wie im Ahrtal oder Dürresommer oder Ähnliches gegeben haben wird.

• Kommentar 1742: Margit Seitz schreibt am 05.12.2023, 11:52 Uhr :

  In den Kommentaren wird viel "Müll" aus der rechten Ecke gepostet. Mir wird fast schlecht, wenn ich diese Beiträge lese: Behauptungen, die unwahr sind und die nur darauf abzielen, Hass und Hetze zu verbreiten. Damit kann keiner einen anderen überzeugen, sondern nur andere "anwidern".

• Kommentar 1741: I. Jedinger schreibt am 05.12.2023, 11:52 Uhr :

  Mal ganz ehrlich, der Inhalt dieses Gästebuches ist (zu jedem Thema) zu 90% spannend, klug und allermeist durchdacht, oder hat zumindest gute Ansätze. In der Sendung erweist sich die Prozentzahl dann immer umgekehrt, nur 10% des Gesagtem ist vernünftig und selbst das bisschen wird dann nicht umgesetzt. Lesen die eingeladenen Gäste vorher vielleicht mal im Gästebuch ? Dann wüssten sie wie das Volk tickt und könnten mal anständig Stellung beziehen statt verschleierte Halbwahrheiten bis gar keine Wahrheiten von sich zu geben. Das Gefühl, immer belogen und hintergangen zu werden von denen, die von uns bezahlt werden ist, mal ganz ehrlich, nicht mehr auszuhalten !

• Kommentar 1740: xyz schreibt am 05.12.2023, 11:47 Uhr :

  Herr Plöger hat fundiert, klar und deutlich argumentiert. Dagegen scheint es bei vielen Beiträgen im Gästebuch nur darum zu gehen, Stimmung zu machen oder Verwirrung zu stiften. Es ist schon klar, wem das nutzen soll.

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  • Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 05.12.2023, 11:54 Uhr :

    Auch mich widern die Beiträge, die Stimmung machen wollen, an. Es ist traurig, dass sich viele Menschen dafür nicht zu schade sind. Vielleicht sollte jeder mit seinem Echtnamen nur noch posten dürfen? Dann würde sich manches ändern.

• Kommentar 1739: Erwin Müller schreibt am 05.12.2023, 11:45 Uhr :

  Prof. Fuest: "Wo kann ich mit dem wenigsten Geld am meisten CO2 einsparen"! Genau das wird nicht gemacht. Ein Tempolimit kostet nichts, bringt aber Millionen Tonnen Ersparnis. Kerosinsteuer in ganz Europa, damit keiner ausweicht, eine Sache für das EU-Parlament. Und bei Gebäuden sind bauliche Verbesserungen nachhaltiger und billiger als Wärmepumpen. Leider können die Grünen nicht rechnen, und haben wenig Ahnung von Technik. (Erfahrungen aus der Kommunalpolitik)

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  • Antwort von Margit Seitz , geschrieben am 05.12.2023, 11:59 Uhr :

    Die FDP ist gegen das Tempolimit. Sie wird die Rechnung für ihre Politik bei den nächsten Wahlen bekommen. Lindner sorgt sehr dafür.

• Kommentar 1738: Helga J. schreibt am 05.12.2023, 11:41 Uhr :

  Hilfreich wäre, wenn jeder in seinem Bereich überlegt, was er ändern könnte; sei es nicht mehr so oft fliegen, keine Benzin fressende PKWs zu kaufen, keine Kreuzfahrten auf übergroßen Schiffen zu buchen, Konsumverhalten ändern, weniger Fleisch essen, weniger Strom verbrauchen. Wenn ich die 50 Bildschirme überall sehe, die als Werbung in den Großstädten dienen und im Grunde niemanden interessieren, wird mir schlecht. Die Politiker allein schaffen es nicht. Es kann nicht sein, dass die Lösung ist, die Häuser der Menschen zu dämmen und dabei unglaubliche Summen auszugeben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Länder ihren Leuten so viel abverlangen. Übernehmen wir selbst Verantwortung für unsere Welt, jeder in seinem Bereich.

• Kommentar 1737: Grünbeck,Harald schreibt am 05.12.2023, 11:38 Uhr :

  Warum wird eigentlich bei der Diskussion zum Klima die Rolle der Rüstungsindustrie und der Kriege bei der Umweltverschmutzung durch keinen Politiker erwähnt? Gibt es dazu ein Verbot durch die Politiker an die Medien? Wo ist der Aufschrei der Linken, aber besonders der Grünen?

• Kommentar 1736: Anonym schreibt am 05.12.2023, 11:35 Uhr :

  Wie irre das Ganze ist, sieht man alleine daran, daß diese Blitzbirnen der Meinung sind, das Klima "schützen" zu können, aber unfähig sind, unsere Grenzen zu schützen. Eine Lachnummer (wenn's nicht so traurig wäre).

• Kommentar 1735: Anonym schreibt am 05.12.2023, 11:29 Uhr :

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• Kommentar 1734: Blumenwiese schreibt am 05.12.2023, 11:27 Uhr :

  Bauern und ausländischen Ackerland-Spekulanten sollte vor dem Aufstellen riesiger Windkrafträder u. Solarzellenlandschaften, wegen volkswirtschaftlicher Notwendigkeiten entschädigungslos enteignet werden. Mal sehen, ob dann unsere deutsche Landschaft immer weiter und weiter verschandelt und verspargelt wird. Die Bauern würden um ihr Land kämpfen. Wenn ich auf meiner Wiese einen Sonnenschutz- und Geräteschuppen hinstellen will, dann ist das angeblich nicht möglich. Damit wird nicht ermöglicht, dass eine Kultur auf dem Lande erhalten bliebt, die nach alter Art und Weise aus einem Land das herausholt, was unser Gott vorgesehen hat: Schönheit und Ertrag. Aber nein, irgendwelchen geldgieren Faulpelzen wird laufend Geld in den Arsch gestopft, weil die ihr Land nicht bewirtschaften, sondern mit erneuerbaren Schandwindständern und Sonnenkollektoren blockieren. Obstbäume, Kartoffeln, Kohlsorten und Wurzelgemüse würden auch bei trübem Wetter wachsen.