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"hart aber fair"

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 20.11.2023

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Kommentare zum Thema

1858 Kommentare

  • 1858 C Hofmann 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Wie lange ist R. Habeck als Wirtschaftsminister und Vizekanzler noch tragbar ? Das in der Sendung eingeblendete Zitat Habecks „ein massives Problem, das wirklich die Substanz der Transformation der deutschen Wirtschaft bedroht.“ ist ein fatales Signal in die Welt und schadet dem Standort Deutschland vielleicht mehr als dieses Urteil. Ein Wirtschaftsminister sollte seine Worte genau wägen. Das ist nur ein Punkt in einer ganzen Fehlerkette nur zu Thema: Verfassungsbruch, fehlender Plan B, Schuldzuweisung an andere und die fehlende Einigungswillen und -fähigkeit der Ampel ! Frau Dinz hat sich auch ganz klar geäußert (ab 33:42)

  • 1857 Bettina Troffen 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Zu viele Gäste gestern am Tisch, zu sehr in ähnlichem Aussehen, ähnlichem Alter, vielfach teils zu unerfahren, teils zu demonstrativ erfahren. Zu viele Damen, wenn ich das noch sagen darf. Wo waren die berüchtigten "alten weissen Männer"? Warum wird so etwas Ernstes wie die Politik von diesen jungen, unbeleckten Gästen vertreten? In so eine runde muss zu solch einem Anlass jemand, der Schuld auf sich geladen hat, und diese Person muss, solange dies RECHTSSTAAT heisst, zur Verantwortung gezogen werden. So wie jede Person ab dem 14. Lebensjahr.

  • 1856 N. Kertzack 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Regierung muss zurücktreten!

  • 1855 w.detlef 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Da stenkert sich unser Rotbäckchen-CDU Vorsitzender mit den Roten Roben ins Bundeskanzleramt. Verfassungsgericht mehrheitlich mitCDU -Mitgliedern besetzt (.S. Google Müller) Krac ht die Koalition sitzt die AFD in der Regierung. Es ist Aufgabe des Gerichts präventiv zu handeln. Longcovid und Neucovid kostet Millionen -Umschichtung sinnvoll- Damals sind von der Merkelregierung Fehler gemacht worden . 130 000 Tote. Wer nimmt die Chinesen durch späte Meldung des Ausbruchs in Regress. Porsches VW etc werden weiter in China gebaut Wo ist das Veto des Gerichts durch AD-HOC Entscheidung für das 100 Milliarden Sondervermögens-Packet. Die Waffen werden den jungen Menschen die Beine wegballern und hüpfen heute schon in den Medien mit einem Bein durchs Bild. Die Dame v Spiegel gestern wieder -dieWaffen schützen auch uns- Kriegsberichterstattung Riefenstahl 11000 Verwaltungsbeamte bei der Bundeswehr haben gepennt.Man sollte eine Bundesanleihe auflegen 3 %. Die Deutschen haben 6 Billionen auf kto

  • 1854 Margit Seitz 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Wie gestern Frau Dunz es auch sagte: Der jetzige Notfall, der eine Umwidmung des Sondervermögens aus der Corona-Pandemie auf die Folgen des Klimawandels zulassen würde, müsste von der Regierung begründet werden. Offenbar ist das noch gar nicht erfolgt, oder doch? Denn wenn man sagen kann, wir haben einen Notfall wegen den Klimawandelfolgen (Vermeidung des Aussterbens der Menschheit durch Hitzetote, etc. etc.), dann wäre die Umwidmung zulässig.----------------------------- Auch die Folgen von Corona auf die Wirtschaft und der Ukraine-Krieg wären m. E. ein Notfall.

  • 1853 Margit Seitz 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1852 C Hofmann 21.11.2023, 11:59 Uhr

    @Kevin Kühnert: Frau Dunz sprach von der Axt an die soziale Gerechtigkeit bzgl. der geplanten Bürgergeld-Erhöhung. Frau Güler berichtete von einer 4-köpfigen Familie aus Leverkusen, die 3.000 Euro erhält das Verbrenner-Aus entschieden wurde, das haben Sie persönlich abgefeiert obwohl gleichzeitig Ford hier in dieser Stadt Köln gesagt hat 'Diese Entscheidung bedeutet einen Stellenabbau von 1.700 Arbeitsplätze'. Frau Güler spricht offenbar mehr für die hart arbeitende Bevölkerung als der Generalsekretär der Beamten- und -Staats-Angestellten-Partei SPD, die sich von der Arbeiterpartei immer mehr entfernt. Die Ampel-Formel (70% Preisentwicklung, 30 % allg. Lohnentwicklung) ist ganz offensichtlich suboptimal.

  • 1851 Wolfgang FJA Bültemeyer 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Solange der deutsche Bundesbürger über 12,5 Billionen € BAR auf der Hand hat, kann der Staat zur Finanzierung der Bürger genauso viel „SCHULDEN" machen. Jede Subvention fließt aber zurück in die Wirtschaft, die ja wiederum Steuern zahlt. Und wenn endlich die fälligen Steuern pünktlich bezahlt würden, hätten die Finanzämter auch wieder einen schnelleren Geldfluss für die bitterarmen KOMMUNEN.... über 1.000 Kommunen nagen am HUNGERTUCH, dass ist ein untragbarer Zustand, der vom BUND verursacht wurde. Herr Bundeskanzler OLAF Scholz, sage bitte dem BAMBI Christian LINDNER, KOHLE raus in die Kommunen. Kommunen wissen wo der Hammer hängt... Kapitalschnitt €€€€€ Die LÄNDER müssen DIGITALISIERT werden.... BILL GATES, kannst Du Deutschland mal NUMMERIEREN???

  • 1850 C Hofmann 21.11.2023, 11:59 Uhr

    Wow ! Riesen-Auftritt von Frau Güler, ruhig, allein gegen drei Regierungs-Partei-Mitgleider: Ruhig, sehr kompetent und die Dinge auch mit konkreten nachvollziehbaren Beispielen auf den Punkt bringend (gg. K. Dröge Arbeitsplätze u. K. Kühnert (Bürgergeld-Erhöhung). Die CDU braucht ihre kompetenten Frauen nicht länger zu verstecken. Bezeichnend, dass beide Angesprochenen die Argumente ausgingen und nur noch dazwischen quasselten.

  • 1849 C Hofmann 21.11.2023, 11:58 Uhr

    Natürlich feierte Bündnis/Grüne und K. Dröge persönlich das Verbrenner-Aus obwohl gleichzeitig Ford den Abbau von 1.700 Arbeitsplätzen ankündigte. Da hat S. Güler Recht. Die Schutzbehauptung von S. K. Dröge, sie haben den gekündigten Arbeitsplatz-Abbau nicht abgefeiert , mag stimmen. Das wurde ihr aber auch nicht unterstellt. (S. Güler 26:38 – 27:07 - „Wenn Sie sagen, es geht Ihnen um Arbeitsplätze. Verzeihen Sie, ich glaube das weder Ihrer Partei noch Ihnen persönlich...“und „... das Verbrenner-Aus … haben Sie persönlich abgefeiert obwohl gleichzeitig Ford hier in dieser Stadt Köln gesagt hat 'Diese Entscheidung bedeutet einen Stellenabbau von 1.700 Arbeitsplätze'.“)

  • 1848 GermanyFirst 21.11.2023, 11:55 Uhr

    "E. U. - Parlament abschaffen - Bundestag halbieren - Länderparlamente auf 29 bis 59 Sitzplätze (je nach Grösse des Landes ) reduzieren .