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"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 13.11.2023
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1707 Kommentare
Kommentar 1707: Bitch Teller schreibt am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
Wer keinen allzu großen Wert auf trendiges Vorzeigeleben legt, ist mit Bürger:Inninengeld gut dran. Nicht arbeiten zu müssen bedeutet Schonung von Rücken und Gelenken, die Möglichkeit eines geregelten Tagesablaufes (wieder ein Pluspunkt für guten Schlaf, gute Gesundheit), Vermeidung von dem Stress, der durch ewigen Wettbewerb entsteht. Höher, schneller, weiter, schicker, vorzeigbarer, projektaffiner gilt für ihn nicht! Ehrlich - das möchte ich auch. Bin kaputt gearbeitet und müde.
Kommentar 1706: C Hofmann schreibt am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
@H. Heil: Was ist das für eine respektlose Äußerung: „Wie kriegen wir es hin, dass uns wenigstens nicht die durch die Lappen gehen, die ausbildungs- und arbeitsfähig sind?“ ? Wem geht was „durch die Lappen“ ? Wen genau meinen Sie damit, nur die Geringqualifizierten – dann wäre es auch noch diskriminierend. Sind auch qualifizierte Fachkräfte wie z.B. Frau Ernst, Ehefrau des Bundeskanzlers (sofern sie nach ihrem Rücktritt noch nicht wieder arbeitet) gemeint ? Statt solcher Wortwahl wären Lösungsvorschläge wünschenswert gewesen.
Kommentar 1705: C Hofmann schreibt am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
Der Satz 'Es lohnt sich mehr zu arbeiten als Bürgergeld zu beziehen' gilt meist nur dann, wenn ► die zusätzlich notwendigen Aufwendungen der Arbeitnehmer (z.B. Fahrtkosten) und ►die Eigenleistungen der Bürgergeldbezieher (Wohnungsrenovierung, Kinderbetreuung) , die sie in ihrer zusätzlichen Freizeit verrichten können, nicht berücksichtigt werden. Besonders gekniffen sind Arbeitnehmer, die wegen ungenügendem ÖPNV ständig steigenden CO2-Abgaben bzw. ein kostspieliges E-Auto finanzieren müssen.
Kommentar 1704: Helga J. schreibt am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
Falls das eingespielte Video ein Fake sein soll, dann ist die Diskussion darüber obsolet. Sollte es aber original sein, dann kann man die jungen Menschen nur bemitleiden. Eine solche Einstellung ist unter aller Würde. So hätte man Deutschland damals nicht aufgebaut. Das Influencer-Dasein und die heutige Einstellung der jüngeren Generation lassen sehr zu wünschen übrig. Ich habe mittlerweile 50 Jahre Arbeitsleben hinter mir und kann mich jetzt auf eine schöne Pension freuen. Das müssen die Jüngeren erst einmal schaffen und dem Land mal dienen und nicht nur an sich selbst denken und möglichst viel Knete machen mit diesen ganzen Werbefilmchen, denn mehr ist es ja nicht als Leute zu beeinflussen.
Kommentar 1703: w.detlef schreibt am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
Was geht den Deutschen in dem Vorkriegschaos eigendlich durch den Kopf. H. Heil spricht von 1,3 Mio Menschen ohne Berufsabschluss. 30 000 Jugendliche ohne Schulabschluss. Das Unwort des Jahres Bybyboomer. Leere Rentenkassen, weil der Staat unfähig ist diese zu füllen, aber als Staatspensionist mit einem Pickel am Rücken mit 60 in Vorruhestand und nichts in Alterssicherung eingezahlt. Der Klempner muss bis 67 arbeiten. Soll aber neuerdings den Pempel schon Donnerstag in den Schrank verschliessen. Was ist mit Krankenschwestern, Aerzten Polizei Feuerwehr. Wir sollten nach Östreich und Schweden bzgl. Rentenkassen schauen. und aufhören dumme Zeug zu erzählen und den Jungen Angst machen. Journalisten, Rechtsanwälte Aerzte haben eine eigene Pensionskasse.und verdienen fürstlich. Die Goldquelle für den Staat ist: die Frequenzen für das Internet neue berechnen 1 Minute 50 Cent, dann hört auch der Datenmüll auf. zum Schluss : die ausgebildeten Flüchtlinge werden im eigenen Land gebraucht.
Kommentar 1702: Stefanie L. schreibt am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
Die Bürgergeld-Empfänger werden zunehmen, kommen nächstes Jahr einige Erhöhungen auf uns zu: So steigen die Netzentgelte (um 10,6 %), was die Strompreise mit Sicherheit steigen lässt, noch dieses Jahr (nächstes Jahr noch weiter) die LKW - Maut, die am Ende wahrscheinlich auch an die Verbraucher weitergegeben werden wird. 2024 wird die CO2 Steuer die Heizkosten enorm verteuern. Wer im Niedriglohnsektor arbeitet und somit noch Ausgaben für Kleidung, Friseur etc. hat, wird vielleicht mit dem Bürgergeld liebäugeln. Wieviele parallel noch am Staat vorbei arbeiten, keiner weiß es. Wenn sich nicht schnell etwas tut, werden wir noch so viele Menschen ins Land holen können, es wird sich kaum jemand für einen "normalen" Job entscheiden. Wer schuftet denn noch 40 Std. für ein paar Euro mehr als der Bürgergeld-Empfänger? Und ältere Wiedereinsteiger werden auch selten gut entlohnt. H. Heil sollte umdenken und Fakten schaffen.
Kommentar 1701: C Hofmann schreibt am 14.11.2023, 11:58 Uhr :
„Wie kriegen wir es hin, dass uns wenigstens nicht die durch die Lappen gehen, die ausbildungs- und arbeitsfähig sind?“ (H. Heil). Auf diese Frage hätte ich nach 5 Jahren persönlicher Amtszeit und 10 Jahre SPD-geführtem Arbeitsministerium nicht nur eine Antwort, sondern eine Erfolgsliste erwartet, gerade weil wie gesagt wurde das Arbeitsvolumen so stark gestiegen ist. Wer Arbeitsmigration fordert, sollte seine Hausaufgaben für die hier im Land lebenden Bürger erledigt haben. Nochmal die Zahlen des Ministers H. Heil: „ 2,3 Mio Menschen zwischen 15 und 25 ohne Schul- oder Ausbildungsabschluß“.
Kommentar 1700: Joachim Findeis schreibt am 14.11.2023, 11:57 Uhr :
Weniger Sozialhilfe bringt mehr Menschen in Arbeit, so die Hoffnung von Bundesfinanzminister Christian Lindner FDP. Deshalb müssten die Sozialleistungen auf den Prüfstand gestellt werden. Damit wir wissen wer in unserer Regierung sitzt.Zu Gast an der Universität Luzern hält Christian Lindner Anfang November einen Vortrag zur Finanzpolitik.Lindner schmeichelt darin seinen Gastgebern in der Schweiz und lästert über Deutschland und die Ampel: „Nachdem ich im staatsgläubigen Deutschland lebe und arbeite, bin ich gerne in die freisinnige Schweiz gekommen.Und dann wird der FDP-Chef noch deutlicher gegen seine Koalitionspartner: „Nachdem die politischen Realitäten mich zwingen, mit Sozialdemokraten und Grünen zu regieren, freue ich mich, die Luft der Freiheit zu atmen.“ Wie bitte soll dann eine Ampelregierung funktionieren wenn ein Koalitionspartner und Opposition gleichzeitig ist??? Und der schwafelt etwas von "Lohnabstandsgebot" und "Arbeit muss sich wieder lohnen".
Kommentar 1699: Erna Bertesbröthe schreibt am 14.11.2023, 11:54 Uhr :
Der Minister für Arbeit und Soziales war an Selbstdarstellung nicht zu überbieten, seine Parteigenossin stets mit dem Kopf nickend, als der Vater des Bürgergeld seine Statements abgab. Gut das es noch Journalisten gibt die seine Arbeit bewerten. Völlig überfordert und mit seinen Ausgaben hochgradig verkalkuliert. Sein Bürgergeldplan fällt zusammen wie ein Kartenhaus. Bis Ende des Jahres muss er sich einen Nachschlag vom Finanzmister Lindner holen, in der Höhe von 3,25 Milliarden. Ab Januar 2024 kommt noch 12% Bürgergelderhöhung dazu. (Focus online) Der Wissenschaftliche Beirat stellt dem Minister ebenfalls ein mehr als mieses Zwischenzeugnis aus und denkt dabei auch an den steuerzahlenden Arbeitnehmer. Fazit, das war wohl nichts Herr Heil.
Kommentar 1698: Axel Hoffmann schreibt am 14.11.2023, 11:54 Uhr :
Zu dem immer wieder angeführten Regelsatz von netto 502 € (ab 01.01.24 530 €) muss ergänzt werden, dass dieser für alleinstehende Personen oder Haushaltsvorstände gilt. Für jede weitere Person und Kinder im Haushalt werden entsprechende Beträge zugerechnet. Dazu kommt das Kindergeld. Der Regelsatz ist für die Finanzierung des Lebensunterhalts, wie Ernährung, Kleidung usw. gedacht. Zu diesem Regelsatz werden für Bürgergeldbezieher die Kosten für Miete, Heizung, Kranken- sowie Pflegeversicherung vom Jobcenter übernommen sowie auf Antrag können die Rundfunkgebühren erlassen werden. Bei Bedarf gibt es auf Antrag noch eine Reihe weiterer Vergünstigungsmöglichkeiten. Daraus ergibt sich, dass durch das Bürgergeld Bedürftige eine angemessene staatliche Unterstützung erhalten, mit der es bei einer vernünftigen Lebensweise keine Probleme geben dürfte. Außerdem besteht noch die Möglichkeit eine Tätigkeit im Niedriglohnsektor aufzunehmen, um das Haushaltsbudget aufzubessern.
Kommentar 1697: Adriano de Lucci schreibt am 14.11.2023, 11:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1696: Gustav Veilchen schreibt am 14.11.2023, 11:50 Uhr :
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Kommentar 1695: Joachim Findeis schreibt am 14.11.2023, 11:50 Uhr :
"Arbeit muss sich wieder lohnen" lautet eine beliebte Politikerforderung.Auch Christian Lindner FDPwill deswegen Sozialleistungen kürzen."Ich glaube, wir müssen deshalb unter dem Gesichtspunkt Lohnabstandsgebot und Erwerbsanreiz die Landschaft unserer unterschiedlichen Sozialleistungen prüfen". Was Linder FDP z.B nicht sagt bzw. unter den Tisch fallen lässt obwohl er auch diese Zahlen kennen müsste 20Þr Bürgergeldempfänger sind sogenannte "Autstocker" also Menschen die von ihrem"Arbeit muss sich lohnen"nicht leben kann.Also liegt das Lohnabstandsgebot nicht in der Höhe des Bürgergeldes sondern in den zu niedrigen Löhnen was die kapitalistische FDP usw.gerne vergessen.Die Gelder für ehem. Hartz IV- Empfänger und nun das Bürgergeld, wurden von der CDU/CSU schon heimlich abgesenkt, wurde früher der Bedarf von "Hartz IV- Empfänger der unteren 20 % der Einkommen errechnet, senkte es die CDU/CSU dann auf die unteren 16«.Wir erstellen auch einen Armutsbericht ohne Einkommen ab 18.000€!
Kommentar 1694: Erika Arndt /Klaus Mönig schreibt am 14.11.2023, 11:49 Uhr :
Wir waren erfreut, dass Sie dieses Thema gewählt haben und sehr interessiert an den unterschiedlichen Ausführungen dazu. Und wir waren enttäuscht und ärgerlich, weil sich die Diskussion sehr schnell nur auf den finanziellen Aspekt verengt hat. Die früh präsentierten Vergleichsstatistiken von Bürgergeld und Mindestlohn haben wesentlich dazu beigetragen. So wurde die Frage, ob sich Arbeit lohnt im wesentlichen auf Geldsummen reduziert. Die Impulse, die Minister Heil und die junge Beraterin zur Erweiterung des Themas eingebracht haben, wurden vom Moderator nicht aufgenommen. Fragen, unter welchen Umständen Arbeit als sinnvoll, lohnend und persönlich bereichernd erlebt wird, kamen kaum zur Sprache. Der eingespielte Videoauftritt der Studentin war peinlich und diente mehr - leicht durchschaubar! - der Emotionalisierung der Zuschauer. Ein Experte/eine Expertin für Arbeitsethik und Arbeitspsychlogie hätte zur angemassenen Entfaltung des komplexen Themas beitragen können.
Kommentar 1693: Simone Langner schreibt am 14.11.2023, 11:48 Uhr :
Einmal mehr nur Sprechblasen, teilweise direkt falsche Aussagen (Hr. Heil) und es wurde kein Problem auch nur im Ansatz so diskutiert, daß eine Lösung erkennbar wäre.
Kommentar 1692: Angelika Troost schreibt am 14.11.2023, 11:47 Uhr :
Wenn die Marktgegebenheiten dazu geführt haben werden, dass angemessene Löhne gezahlt werden, die Unternehmensgewinne moderat zurückgegangen sind, dann werden nicht nur die Sozialversicherungen profitieren, sondern das Abstandsgebot zum Bürgergeld wird wiederhergestellt sein. Es werden mehr Leute Jobs annehmen und gerne arbeiten gehen, weil es sich wieder lohnt. Prekäre Arbeitsverhältnisse werden verschwinden und der Mindestlohn wird nur noch ausnahmsweise als Niedriglohn bezahlt werden, weil die Arbeitnehmerschaft höhere Stundensatz erzielt. Die Arbeitgeberseite wird nicht alles auf die Preise umlegen können, sondern einen moderat niedrigeren Unternehmensgewinn akzeptieren müssen. Es war höchste Zeit, dass das Pendel auch einmal umschlägt und nicht die Situation der Boomerzeiten weiter fortgeführt wird. Unsere Kinder und Enkel werden nur so auch ein auskömmliches Leben haben.
Kommentar 1691: Kleinmuth schreibt am 14.11.2023, 11:46 Uhr :
Der jungen studierten Frau könnte der Direktionsposten einer örtliche Fallobstsammelstelle für ein jährliches Gehalt in Höhe von über 100 Tausend Euro angeboten werden. So wenig bekommen beispielsweise Rundfunkintendanten als Altersruhegeld für ein volles Jahr.
Kommentar 1690: Maximilian schreibt am 14.11.2023, 11:45 Uhr :
Es geht um die Arbeit an diesem Abend und um die verfahrene Situation, warum immer mehr Leute ins „Bürgergeld“ gehen, statt für ein paar Mäuse mehr zu rackern. Und dann womöglich noch bis 70, um den Import aus aller Welt über Steuern zu finanzieren. Die ungeschönte Zahl der Empfänger von staatlichem Geld wird in der Sendung „umschifft“. Lohnabstand zu gering – vielleicht mal die Steuern senken. Thema erledigt, könnte man meinen. Aber nein, die Halbrunde um Luisas Blassen bringt es fertig, eine volle Stunde um den Brei herumzureden, ihn von allen Seiten zu beleuchten, mehrfach durchzukauen. Am Ende hat der Zuschauer nichts Neues erfahren. Das liegt vor allem an den Üblichen, die sich so gern selbst zuhören, dass es eigentlich gar keine Zuschauer bräuchte. Labern um des Laberns willen. Darum geht es. Und Klamroth lässt es wie immer geschehen. Und dann noch die nervigen „Klatschhasen“.
Kommentar 1689: D. Heßling schreibt am 14.11.2023, 11:44 Uhr :
Einstmals, die Älteren werden sich gewiss noch daran erinnern können, war man in Deutschland stolz darauf, ein Hochlohnland und Sozialstaat zu sein, denn hohe Löhne und Sozialleistungen waren Ausdruck wirtschaftlichen Erfolgs. Doch dann breitete sich die geistige Pest des Neoliberalismus aus ...
Kommentar 1688: Dieter B. schreibt am 14.11.2023, 11:40 Uhr :
Die SPD konnte noch nie und zu keiner Zeit mit den Steuerngeldern, die letztendlich zwangslfg. von von der arbeitenden Bevölkerung zuerst erbracht werden müssen, "sorgfältig" und "bewußt" umgehen; ständig werden "Leckerlis" an "angbeblich Arme" zusätzlich verteilt. Aus diesem Grund hat die SPD auch in den meisten Städten (die Städte sind durchweg hoch verschuldet) nach den entspr. Wahlen einen hohen Stimmenanteil. Der derzeitige Arbeits.-Min. Herr Heil setzte dem "Ganzen" noch die "Krone auf" und erreichte mit seinem Gesetzesvorschlag eine völlig überhöhte Erhöhung des Bürgergeldes ab Jan. 24. Sofern die CDU "bockig bleibt" und keine "Mitte/Rechts.-Koalition versucht zu bilden -unter Einbindung der AFD (die AFD paßt sich für diesen Fall schneller an als gedacht!); zus. mit den "Freien Wählern" bzw. der FDP; verbleibt es bei den "Wahnsinns-Ausgaben" der SPD in die Zukunft gesehen bis zum "finanziellen Kollaps"; sind wir alle sicher. Ich spreche als Verwaltungs-Fachmann aus 50J. Verwaltg
Kommentar 1687: Lisa Rother schreibt am 14.11.2023, 11:37 Uhr :
Das Bürgergeld ist in Ordnung, was nicht gut ist, ist die immer ungerechtere Besteuerung in diesem Land. Wir hatten mal mehr als 5 Millionen Arbeitslose und da lief es trotzdem besser im Land. Doch es wurde z.B. die Vermögenssteuer abgeschafft. Viele Unternehmen rechnen sich runter, um Steuern zu vermeiden oder zahlen diese im Ausland. Wie auch gern die reicheren Mitbürger. USA ist doch sonst immer Vorbild, warum wird da nicht genauso besteuert bei uns wie dort: alle die im Land arbeiten, müssen auch da Steuern zahlen, egal woher man kommt. Solche Sachen sollten EU- und weltweit geregelt werden. Steueroasen gehören abgeschafft. Ein paar Menschen verdienen sich goldene Nasen und alle anderen haben darunter zu leiden. Und momentan ist keine Partei in Deutschland, die wirklich für den Bürger eintritt. Alle arbeiten vor allem für Lobbyisten. Erst wenn die Pensionen abgeschafft werden und alle Bürger in EIN Rentensystem einzahlen, dann ist für mich solch eine Partei wählbar.
Kommentar 1686: Friedhelm Schwinn schreibt am 14.11.2023, 11:35 Uhr :
Der Regelsatz wird um rd. 60 Euro pro Monat erhöht.. auch für die Geflüchteten aus der Ukraine. Bei den 3000 Euro, die steuerfrei als Inflationsausgleichsprämie gewährt werden können, verzichtet der Fiskus, der Staat, die Finanzbehörden, im Extremfall (Steuersatz 45 %) auf 1350 Euro oder rd. 23 Monate Bürgergelderhöhung. Auch wenn die Ministerien es bestreiten, wird die Inflationsausgleichsprämie auf die Preise aufgeschlagen, so dass alle diejenigen verlieren, die von dieser Segnung ausgeschlossen werden.
Kommentar 1685: Teresa Spreckelmeier schreibt am 14.11.2023, 11:22 Uhr :
Die Förderung, Millionen Menschen, die die Deutsche Sprache nicht sprechen im Arbeitsprozess einzugliedern ist vollkommen realitätsfremd, ganz besonders wenn die Meisten alfabetisiert werden müssen. Das Desaster mit der Anwerbung der untersten Schichten der Bevölkerung in unterentwickelten Ländern als Lösung für den Fachkräftemangel in Deutschland spricht für die geistige Beschränkheit deutscher Politiker. Wir haben tatsächlich die dümmste Regierung der Welt, aber ihre Wähler sind auch nicht viel schlauer und alle andere, die zu den Untergang unseres Landes mit ihrem Schweigen beitragen, haben es auch nicht anderes verdient.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 14.11.2023, 11:44 Uhr :
Da ist etwas dran; lb. Teresa; leider ist es so!". Meine Nachbarin; Integrations.-Lehrerin, liegt, nachdem Diese aus der Schule kommt, zwei Stunden im Bett um sich vom Schuldienst zu erholen; am nächsten Tag fängt sie -nach eigenen Angaben- wieder von vorne an!".
Kommentar 1684: Konrad Kalweit schreibt am 14.11.2023, 11:22 Uhr :
Alle diskutierten Probleme haben etwas mit einem Mindestmaß an politischer und ökonomischer Bildung zu tun und die sollte schon in den Schulen beginnen. Das ist aber leider nicht oder nur ungenügend der Fall. Sozialleistungen müssen untermauert werden von einer starken ökonomischen Basis. Ich erlebe immer wieder junge Leute, die einfachste Zusammenhänge dieser Art nicht mehr nachvollziehen können oder das auch nur im geringsten wollen. Denen muss man schon mal erklären dürfen, wo ihre spätere Rente herkommt. Ansonsten gebe ich allen im Forum Recht, die das Bürgergeld ablehnen. Mit diesem Geld wird suggeriert, dass es ein Recht auf Faulheit gibt. Auch in meinem Umfeld gibt es jemanden, der trotz verschiedener Angebote, z.B. Straßenbahnfahrer, lieber ausschläft und sich über seinen Nachbarn amüsiert, der von seinen 1400,-€ netto noch die Miete und Energiekosten bezahlen muss. Die Schuld dafür trägt einzig und allein das Politikversagen der Ampel unter Führung der SPD.
Kommentar 1683: Eva schreibt am 14.11.2023, 11:20 Uhr :
Auch die Bürgergeldempfänger benötigen Ärzte, Pflegekräfte, Friseure, Mitarbeiter an den Supermarktkassen, Kitamitarbeiter für ihre Kinder usw. Was,wenn diese auch alle Bürgergeld beziehen,weil sie aufgrund von Personalmangel und die dadurch bedingte Mehrbelastung nicht mehr können oder sich das Arbeiten nicht mehr lohnt? Deshalb ist es m.E. nötig,die arbeitsfähigen BG-Empfänger in Arbeit zu bringen,um die Arbeit wieder auf viele Schultern zu verteilen.Dann wären vermutlich auch arbeitnehmerfreundlichere Arbeitsmodelle wie die 4-Tage-Woche möglich.Ich bin dafür,das Bürgergeld für Erwerbsfähige in der Höhe und der Auszahlungslänge zu staffeln - wer vorher viele Jahre gearbeitet hat,bekommt mehr und es länger,wer noch nie oder nur sehr kurze Zeit gearbeitet hat, bekommt nur einen Mindestbetrag;ein Dazuverdienst ist ja jetzt schon möglich. Und wenn nun mal eben 3,1 Mrd. € und jeweils 12 % mehr für das BG möglich sind,sollte man auch die noch Arbeitenden finanziell entlasten bzw. belohnen.
Antwort von Simone Langner , geschrieben am 14.11.2023, 11:46 Uhr :
Es wird versucht, die Menschen in Arbeit zu bringen. Das Problem ist, nicht jeder ist für jede Arbeit geeignet. Doch es sind nicht Millionen Arbeitsplätze offen und der Arbeitskräftemangel ist nur in spezfischen Bereichen vorhanden. Und eigentlich müßte der Fachkräftemangel bereits nach der ersten Migrationswelle 2015 erledigt sein - es kamen genug Menschen ins Land und es war Zeit für Ausbildung. Das Vorgehen der Politik ist Utopie und unlogisch, denn die Rechnung, daß mit Hunderttausend Einwandernden vielleicht Hundert geeignete Arbeitskräfte dabei sind, kann nicht aufgehen.
Kommentar 1682: G. Gösebrecht schreibt am 14.11.2023, 11:18 Uhr :
Bei Haf gezeigt: Die Luxemburger arbeitet als einziges EU-Land weniger als die Deutschen. Trotzdem besitzen sie ein durchschnittliches Vermögen von 657.564 Dollar (Mittelwert) bzw. 350.271 Dollar (Medianwert). Für Deutschland liegen die Zahlen bei 256.985 $ bzw. 60.633 $. Warum ist das so? Das kann doch nur an der Steuer- und Abgabenpolitik liegen, zumal Luxemburg keine so marode Infrastruktur wie Deutschland besitzt.
Antwort von Wilfried Geber , geschrieben am 14.11.2023, 11:53 Uhr :
Kleine Länder haben es immer einfacher. Sie sind sich selbst die Nächsten, keiner stellt die Erwartungen an sie. Deutschland ist so unübersichtlich groß, dass jedes seiner 16 Bundesländer eine eigene Regierung benötigt. Was glauben Sie: Sind den Bayern die Schleswig-Holsteiner genau so wichtig wie sie es sich selbst sind? Den Saarlandern die Bremer so wichtig wie sie es sich selbst sind? Natürlich nicht. Auch ich fege zuerst vor meiner Tür das Herbstlaub weg und nicht beim Nachbarn im anderen Teil der Stadt.
Antwort von Mark Richter , geschrieben am 14.11.2023, 11:55 Uhr :
Es sind 5 Prozent der Gesellschaft, die 95 Prozent der Menschen als ihre Verfügungsmasse betrachten. Diese 95 Prozent haben gefälligst die Ansichten und Meinungen der 5 Prozent zu teilen, zu bezahlen und deren Auswirkungen auszuhalten. Das sind Politiker, Medien, Kirchenfunktionäre u. v. m., die das Volk als Verfügungsmasse betrachten. Das zeigt sich tagtäglich in praktisch allen Handlungen der Ampelregierung, den Meinungsäußerungen der Kirchenfürsten und dem Propaganda-Aufwand der ÖR, der betrieben wird, um diesen Zustand zu verfestigen. Oder vereinfacht ausgedrückt: Deutsche sind Arbeitssklaven, Steuersklaven und Zahlmeister für die restliche Welt. Kriege führen die Anderen, Deutschland finanziert und baut selbstverständlich auch wieder auf, wie beispielsweise die Ukraine, in Milliardenhöhe auf. Geld, welches in Deutschland in vielen Bereichen und allen Ecken und Enden fehlt.
Kommentar 1681: Fake-Video schreibt am 14.11.2023, 11:14 Uhr :
Ein offensichtliches Troll-/Fake-Video von TikTok (??) ernsthaft in diesem Themen-Zusammenhang zu diskutieren, ist echt peinlich.
Kommentar 1680: Schriftgießer/Obermatrose schreibt am 14.11.2023, 11:12 Uhr :
Diese studierte junge ,,Heulsuse'' lässt mich an meine Kolleginnen in unserer Schiffswerft denken. Die standen mit uns gleichermaßen im frostharten Winter in Arbeitsschutzkleidung mit ihren Schneidbrennern in behandschuhten Händen und zerlegten alte stählerne Schiffsplanken. Ein Tag nur dabei zuzuschauen brächte diese feine Dame zu einer heilsamen Erkenntnis. Aber das Schicksal einer Kollektiv-Arbeiterin, die zumal auch gerne arbeitet, um ihren ,,Mann'' zu stehen, ist für die Öffentlich-Rechtlichen vermutlich vollkommen uninteressant.
Kommentar 1679: Holm schreibt am 14.11.2023, 11:09 Uhr :
Die Zahl der Rentner wird altersbedingt auch wieder zurückgehen. Die Zeit kann man durch moderne Technologien, z.B. KI, Roboter, selbstfahrende Autos, Busse etc., weitgehend überbrücken, macht z.B. Japan. Man kann aber auch hunderttausende von Menschen ins Land lassen von denen man nicht weiß wer sie sind, was sie können und einfach behaupten das wären die dringend benötigten Fachkräfte. Das macht unsere tolle Regierung.
Kommentar 1678: Elke schreibt am 14.11.2023, 11:05 Uhr :
Die Sendung hätte eigentlich den Titel "Bürgergeld" verdient. Niemals wird eine Statistik offengelegt, wieviele Menschen im Bürgergeld krank sind. Warum eigentlich nicht? Warum keine Statistik von Bürgergeldempfängern, die über 60 sind? Von wegen, wir brauchen die Alten, keiner über 60 bekommt noch einen Job.
Antwort von Rentner 1950 geboren , geschrieben am 14.11.2023, 11:36 Uhr :
Habe bis August gearbeitet. Weiterhin zu arbeiten ist für mich jederzeit möglich. Dies ob Teil oder Vollzeit. Wer flexibel, anpassungsfähig und gesund ist, der findet Arbeit.
Antwort von Sylvia D. Berlin , geschrieben am 14.11.2023, 11:37 Uhr :
Sogar mit50 ist man ausgemustert und erst Recht, wenn man hochqualifiziert ist. Eine arbeitslose zweifache Doktorin (Wirtschaft) war HARTZER, meinte sie erhält keinen Job weil sie überqualifiziert ist. Und wie passt es zum Fachkräftemangel, dass bei einer Studie vor ein paar Jahren heraus kam, dass der überwiegende Teil der Menschen bei uns unter seiner eigentlichen Qualifikation arbeitet? Sind denn alle bescheuert, wenn sie bei Fachkräftemangel dann nicht in diese besser bezahlten Jobs wechseln? Ich habe mich darüber bereits persönlich mit Herrn Heil öffentlich gestritten, denn die HARTZER (abzüglich der Geflüchteten) sind nicht " Bildungsfern", brauchen nicht qualifiziert werden. 80% haben einen Beruf und 10% ein Hochschulstudium, so wie ich und alle meine Bekannten in HARTZ IV. Mir wurde vom JobCenter Pankow geholfen, indem ich von einer Dipl.Psychologin/Psychotherapeutin zur Kassenhilfskraft qualifiziert werden sollte. Meint Herr Heil das? Mir wurde nie geholfen, nur drangsalier
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.11.2023, 11:58 Uhr :
@Elke: „Niemals wird eine Statistik offengelegt … „ Das übersteigt den eigenen Horizont und entspricht nicht den eigenen Erzählungen „Ich denke mir das so.“ Es würde Wertschätzung und Empathie, Ausdruck von Bildung, erfordern.
Kommentar 1677: Karl Michael Leibrock schreibt am 14.11.2023, 11:04 Uhr :
Ihr Thema gestern war leider eine Kampagne von Springer und der CDU. Interessant hierbei auch das die CDU hier eine Forderung aus dem AFD Programm 1/1 übernimmt! Das Thema Bürgergeld ist nur ein Thema als das es von CDU/AFD dazu benutzt wird den Mittelstand gegen die "faulen Arbeitslosen" aufzubringen und dann für sich zu gewinnen.UND natürlich die Immigranten die auch Bürgergeld bekommen ein weiteres thema AFD/CDU besetzt. Das gegeneinander ausspielen von Arbeitslosen und Niedriglöhner habe Sie ja erwähnt. Die Wirtschaft springt natürlich mit auf den Zug denn billige Arbeitskräfte kann man nie genug bekommen. Aber was wäre denn evtl.das Problem hinter dem Thema ? Bürgergeld kostet den Staat zu viel? Also alles ausmerzen was zu viel kostet? Dann fangen wir doch mal bei den Steuerhinterziehern an! Das Bürgergeld kostet uns ein Bruchteil von dem was an Steuern hinterzogen wird und es wäre zielführender Finanzämter mit mehr Steuerfahndern auszutatten. Dazu mal bitte ein "Hart aber Fair"!
Antwort von Holm , geschrieben am 14.11.2023, 11:13 Uhr :
Weil es Leute gibt die unbemerkt, illegal Steuern hinterziehen sollen Steuern und Abgaben zahlende Bürger auch noch Leuten die arbeiten könnten aber nicht wollen ganz offiziell, gesetzlich geregelt den Lebensunterhalt finanzieren ?
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 14.11.2023, 11:42 Uhr :
Wenn die faulen Bürgergeldempfänger arbeiten müssen sie ja auch bezahlt werden. Der Lohn müsste ja eigentlich dann sogar höher als das Bürgergeld sein. Was wird dann aus den Aufstockern? Oder geht es, wie beim Fachkräftemangel, doch nur um billige Arbeitskräfte?
Kommentar 1676: Jean F. schreibt am 14.11.2023, 11:03 Uhr :
Ich bin ehrlich erschüttert über einen Großteil der Kommentare. So viel Missgunst und Zynismus, so wenig Empathie. Ich weiß nicht, was los ist mit dieser Gesellschaft, es gab doch schon weitaus härtere Zeiten. Es geht uns allem in allem gut. Vielleicht zu gut. Woher kommt diese ganze Verbitterung und Unzufriedenheit, der Groll auf die Mitmenschen? In so einer Gesellschaft möchte ich nicht leben. All das Gefasel von Solidarität ist einen Dreck wert. Jeder ist sich selbst der Nächste, so sieht es aus. Man kann nur hoffen, dass der große Knall möglichst bald kommt, und dann Platz ist für was Neues.
Antwort von Holm , geschrieben am 14.11.2023, 11:14 Uhr :
Altersarmut, Kinderarmut, Pflegenotstand usw., usw.....
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 14.11.2023, 11:24 Uhr :
Es ist doch wunderbar, dass Sie zufrieden und glücklich sind. Sind Sie doch, oder? Oder ist's vielleicht nur ein ideologisches Bekenntnis zwecks Selbstdarstellung? Lassen Sie doch die anderen Menschen, die wohl weniger indoktriniert sind, in Ruhe. Ausserdem scheint Ihr Glücksgefühl gar nicht so echt zu sein, denn Sie beschimpfen Menschen, die Sie gar nicht kennen, recht unflätig, wohl nur, weil sich deren Meinung von der Ihrigen unterscheidet. Jaja, so sind sie, die "guten Menschen". Ihre letzten Sätze zeigen sehr schön die in Ihnen wohnenden Wut auf Menschen, die Sie gar nicht kennen.
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 14.11.2023, 11:32 Uhr :
Warum wollen Si denne was Neues wenn alles so gut ist ?
Antwort von Wassermann , geschrieben am 14.11.2023, 11:35 Uhr :
So ist die kapitalistische Gesellschaft eben aufgebaut. Bullerbü gibt's nur in Kinderbüchern.
Antwort von Gunhild Weber , geschrieben am 14.11.2023, 11:39 Uhr :
Jean, Sie machen es doch selbst! Das, was Sie hier anmahnen! Einigen geht es gut - so gut, dass sie sich tatsächlich nicht mit denen, die wenig haben, verständigen können. Unzufriedenheit resultiert da, wo der eine, der Vollzeit arbeitet, nur einen geringen Betrag mehr hat am Ende des Monats als der, der Bürgergeld kassiert. Groll auf Mitmenschen und mangelnde Solidarität ist menschengemacht, wie so Vieles, was dann erkannt und beklagt wird, und nur mühsamst gerade gerückt. Falls überhaupt.
Antwort von unangepasster Untertan , geschrieben am 14.11.2023, 11:41 Uhr :
das nennt sich Kapitalismus, wo sich jeder selbst der Nächste ist. Wo das Denken und Handeln für den Anderen (Altruismus) systematisch und ganz gezielt durch Egoismus und maßlose Gier nach Geld ersetzt wird.
Kommentar 1675: Rentner schreibt am 14.11.2023, 10:57 Uhr :
In anderen Ländern und Völkern würden sich Menschen vor den Glaspalästen und Ämtern der Machthaber aus Protest und Verzweiflung anzünden und damit zeigen, seht her, das Leben bei euch und mit euch ist nur Scheiße wert. Anders wir Deutschen. Unsere Mentalität ist besser, wenn wir zeigen, seht her, wir laufen mit den letzten unserer Penny in den Taschen zu allen Müllkontainern und Mülleimern, um etwasa zu suchen und zu finden, was unsere letzten Pennys vermehrt.
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 14.11.2023, 11:31 Uhr :
An diesem Punkt wollten die herrschenden Eliten mit ihrer Gehirnwäsche das Volk sehen. Nach vielen Generationen glauben noch sämtliche Deutsche menschliche rubbish zu sein.
Antwort von Beate Ihl , geschrieben am 14.11.2023, 11:55 Uhr :
Es sollte sich herumgesprochen haben, dass ein Aschehäufchen rein gar nichts mehr zu ändern vermag.
Kommentar 1674: Peter hilgers schreibt am 14.11.2023, 10:53 Uhr :
Ich bin politisch nicht so schlau , aber ein Haus hat nur für begrenzte Bewohner Platz. Für mich eine einfache Rechnung. Jeden kann man nicht gerecht werden . Also es bleibt nichts anderes übrig die zahl der Flüchtlinge zu begrenzen . Wir wollen doch die Menschen integrieren, geht doch jetzt schon nicht mehr richtig . Schönen tag
Antwort von GermanyFirst , geschrieben am 14.11.2023, 11:47 Uhr :
Wenn Deutschland die gleiche "Bevölkerungsdichte" wie z. B. Frankreich / Italien hätte - hätten wir nicht mehr als 60 Millionen Menschen in unserem kleinen Land ( = 1.000 km "lang" / 300 bis 600 Km "breit" ) .
Kommentar 1673: Wassermann schreibt am 14.11.2023, 10:50 Uhr :
Habe die ganze Sendung verfolgt. Was mir auffiel,die,die nichts produktives zum Bruttosozialprodukt erwirtschaften,waren die ganze Zeit am Reden schwingen. Der einzige, der effektiv Steuern zahlt, nur am zuhören.
Kommentar 1672: Anton Mülhaupt schreibt am 14.11.2023, 10:49 Uhr :
Wenn man für 2,50 Euro Std jeden Tag / Wetter ( Müllabfuhr oder so ) arbeiten muß / soll ist schon sehr Hart. H Heil hat 12 Jahre studiert ist ja auch nicht der vorzeige Bürger / Student, Ich mache mir Sorgen um Deutschland, Selbst bei Neuwahlen mit der AFD redet ja keiner, so bleibt nur die Groko dann sind wir Esken und Klingbeil, Olaf u Hubertus immer noch nicht Los: Von was träumt die CDU eigentlich ?? Egal Hauptsache an der Macht.
Antwort von GermanyFirst , geschrieben am 14.11.2023, 11:55 Uhr :
Die C D U hat in IMHO mit Herrn MERZ einen erstklassigen Kandidaten - was ich nicht verstehe ist dass dieser intelligente Politiker auf die "LinksGrünliche Kampagne" gegen die a F d hereingefallen ist . . . Es ist doch offensichtlich dass diese Diffamierungen einer Partei nur dazu dient die "LinksGrünlichen" an die "Macht" zu bringen / halten.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 14.11.2023, 11:57 Uhr :
Die Union -CDU/CSU- muss sich zwangslfg. auf eine "Mitte/Rechts.-Koalition" konzentrieren; welche Partei rechts neben der Union steht wissen wir; die FDP sollte noch mit im "Boot sein"; ansonsten nimmt die Union in den nächsten Jahren zwangslfg. auf den Oppositions-Bänken; -ob Bundestag; Landtag oder den Kommunen;- den Platz ein. Sehen wir diesbzgl. nur aktuell nach Spanien und Polen!"
Antwort von GermanyFirst , geschrieben am 14.11.2023, 11:59 Uhr :
N A C H T R A G : Die "Linke" ist eine Umbenennung / Nachfolgerin der "Mauerschützenpartei" S E D . . . warum wird die nicht "ausgegrenzt" ( = mit einer "Mauer" versehen ) ?
Kommentar 1671: Rauhut schreibt am 14.11.2023, 10:42 Uhr :
Anzuerkennen ist das Bemühen von Minister Heil, mehr aber nicht. Die Ampelregierung fördert mit den Neuregelungen zum Bürgergeld Nichts- und Faulenzertum. Bescheuert ist nicht der Bürger, der kündigt, sondern abgehobene, weltfremde, geistig abwesende Politiker. Den Ampelkoalitionären ist jeder Realitätssinn abhanden gekommen. Herr Minister Heil, schauen Sie auf die aktuelle Sotuation der Rentnerinnen und Rentner, deren Bezüge seit Jahren nur noch abgeschlossen werden, während Beamtenpensionen unberührt und gegenüber Tenten exponentiell auseinanderdriften. Als Rentner und jemand, der bis zum 68.Lebensjahr voll arbeitete und Steuern und Abgaben entrichtet, Grieß ich, - es tut mir leid -, anhand Ihrer Aussagen nur noch das Kotzen. Hören Sie auf zu lügen, stellen Sie sich der Wirklichkeit, Herr Minister
Kommentar 1670: Bernd Rolf Bruckner schreibt am 14.11.2023, 10:36 Uhr :
Bùrgergeld hin oder her Bitte den Bericht uber die glùcklichsten Menschen ansehen ( Finnland) Warum muss Deutschland immer an erster Stelle im Negativen sein Strompreise Steuern Gesetzen usw. Warum werden die Leute die Arbeiten und gearbeitet haben (45 Jahre) und ihren obulus fùr den Staat leisten und geleistet haben nicht anders wertgeschàtzt . Das Linke Lager war schon immer gut im Geld ausgeben anderer Leute.
Kommentar 1669: Alter Mann schreibt am 14.11.2023, 10:36 Uhr :
Nach der Wende war ich in keinem Restaurant, wegen Unbezahlbarkeit - weder in der Stadt, noch auf dem Lande, in keinem Kino und keinem Theater. Kein Tierparkbesuch, keine Dampferfahr keine Reise. Entlassen wegen Betriebsschließung (1400 Kolleginnen u. Kollegen), zwei Ruderboote wurden mir nach der Wende geklaut und mein Bungalow (für DDR-Bürger, die einen haben wollten, war ein Bungalow im Grünen eine Selbstverständlichkeit) vom Alteigentümer West wegen blitzartig einsetzender Verarmung, Kleidung aus zweiter oder dritter Hand, ständige Mieterhöhungen und andere Verteuerungen reißen meine Rente in die Tiefe. Ich bin so frei und demokratisiert, dass ich vor Freude über die Deutsche Einheit und hier zu diesem Thema vor Glück Purzelbäume schlage.
Kommentar 1668: Charlton Heston schreibt am 14.11.2023, 10:35 Uhr :
In einem früheren Beitrag habe ich mich über die Teilnahme eines arbeitenden Mannes mit Berufserfahrung und Kenntnis der Arbeitswelt gefreut. Die heutige Kritik der Sendung auf TICHYSEINBLICK.DE gibt mir recht. Gut, dass ich keine wertvolle Lebenszeit an diese Sendung verschwendet habe. Unter dem Titel "Hart aber Fair – Manchmal verspeist Dich der Bär" lesen wir bei Tichy: >>Dann ist da noch der Mann aus dem Volk: Hendrik Ambrus, Dachdecker, 34 Mitarbeiter. Er kommt leider nur selten zu Wort, aber das ist schließlich auch nicht seine Aufgabe. It’s a Feigenblatt, Stupid! Dass das Bürgergeld nächstes Jahr noch einmal um satte zwölf Prozent erhöht wird (auf dann 563 Euro pro Monat) will ihm nicht in den Kopf. „Die arbeitende Bevölkerung kommt sich irgendwie veräppelt vor“, sagt er.<< Dem ist nichts hinzuzufügen.
Kommentar 1667: Hermann M. schreibt am 14.11.2023, 10:33 Uhr :
Es ist zu hoffen, dass sich die aus lauter "Fachkräften" bestehende Regierung demnächst selbst zerlegt. Grüne Spinner und rote Heilsbringer zerlegen unser Land. Es ko..t mich an was diese Politamateur so veranstalten.
Antwort von Max Ehrlich , geschrieben am 14.11.2023, 11:19 Uhr :
Was soll durch Neuwahlen besser werden ?? wenn die CDU nicht mit der AFD redet Olaf, Hubertus, Lars, Saskia und andere werden uns erhalten bleiben: Oder hast du eine geniale Idee ?? wie wir Amateure los werden .
Kommentar 1666: Evi Denz- Basiert schreibt am 14.11.2023, 10:30 Uhr :
Wie wenig sinnhaft es ist, wenn ein junger Mensch sich auf einen Berufswunsch versteift, der eben nicht "händeringend" gesucht wird. Doch das wäre ein erster Lösungsansatz. Falls dem Fachkräftemangel tatsächlich nur mit der Zuwanderung von 400.000 Personen pro Jahr begegnet werden kann, müsste natürlich, BEVOR diese Menschen kommen, mit ausreichender statt ungenügender Infrastruktur aufgewartet werden (Stichwort WOHNEN!?. Und das Bürgergeld? Es sollte tatsächlich nur für wenige Wochen, im "Notfall" gezahlt werden. Die Frage, ob man zuerst Ansprüche erwirkt haben muss, stellt Vorzeige- Deutschland in seinem Eifer, Hilfe zu leisten, nicht. - Merken Sie was? Vorzeige- xxx bedeutet, man hofft auf Nachahmer. Doch gerade bei allzu bereitwilligen, nicht gerade niedrigen Zahlungen gelingt das nur selten. Gerade etwas, das nur vorübergehend ist, braucht nicht so hoch sein, dass Theaterbesuche und Essengehen eingeschlossen sind. Ich tu es im Alltag auch nicht.
Antwort von Gunhild Weber , geschrieben am 14.11.2023, 11:48 Uhr :
Hat man das nicht von Joachim Gauck noch im Ohr? "Man kann durchaus mal zwei Jahre auf Lebensfreude und Spaß verzichten". So in etwa. Tragisch jedoch, wenn es für manche die ersten beiden oder die letzten beiden Jahre des Lebens sind. Glücklicher Weise trifft das, begrenzte Lebenszeit, auf die wenigsten Bürgergeldempfänger zu. Also dann "Verzicht auf Lebensfreude und Spaß" bei Bürgergeldempfängern vorantreiben? Nein, das verbietet sich. Genau so wie sich das verbietet, was Herr Gauck zu den unerträglich langen drei Coronajahren erwartete.
Kommentar 1665: Zirkelschluss Ukraine schreibt am 14.11.2023, 10:25 Uhr :
Wir finanzieren mit Abgaben der Arbeitnehmer einen Krieg der auch noch Inflation ins rutschen gebracht hat und den es gar nicht gäbe ohne die EU, die immer mehr Länder aufnehmen will. Aber weder Krieg noch Mitgliedschaft oder Assoziierung sind im Interesse der Arbeitnehmer weil wir dann noch mehr Korruption und Billiglöhner hätten, als wir durch die vollzogenen EU-Osterweiterung ohnehin schon dazu bekommen haben. Auf der Ausgabenseite der Arbeitnehmer gehen die Preise hoch, auf der Einnahmenseite können keine Löhne gezahlt werden die man bei Inflation zum Leben braucht. Auf der Einnahmenseite der Arbeitgeber haben die mehr Gewinn weil man Arbeit billiger einkaufen kann, auf der Ausgabenseite sparen Arbeitgeber Steuern in EU-Steueroasen, finanzieren also kaum den Krieg den ihnen Vorteile bringt aber Arbeitnehmern Nachteile. Kaufkraftverlust und Inflation gehen jetzt aber auch an Arbeitgebern nicht spurlos vorbei, „die Wirtschaft schrumpft“. Ukraine-Krieg erklärt nicht alles aber vieles.
Kommentar 1664: Rainer Meier schreibt am 14.11.2023, 10:23 Uhr :
Vielen Dank für die Werbeveranstaltung für (SPD) und mit Hubertus Heil! Wo war eigentlich zu so einem kritischen Thema die Oposition?
Antwort von Gleichgewicht , geschrieben am 14.11.2023, 11:28 Uhr :
Für die CDU hat Prof. Michael Hüther gesprochen (Wirtschaftswissenschaftler, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln).
Kommentar 1663: Super Diskussion schreibt am 14.11.2023, 10:22 Uhr :
Den Meinungsaustausch hier im Gästebuch finde ich sehr sachlich und interessant. Hilfreich, dass die üblichen Vielposter nicht dabei sind. Es ist wohl klar, wen ich meine. Arbeit ist natürlich nicht deren bevorzugtes Thema.
Kommentar 1662: H. Müller schreibt am 14.11.2023, 10:17 Uhr :
Die FRD (Flüchtlingsrepublik Deutschland) ist nur noch ein einziges Provisorium. Das Geld langt hinten und vorne nicht mehr. Die SPD will Steuersenkungen für 95 Prozent der Bevölkerung, Superreiche sollen dagegen stärker besteuert werden. Jedem ist klar was das bedeutet: Keine Steuererleichterung, sondern Steuererhöhungen. Über 2 Milliarden zusätzlich für undurchdachtes Bürgergeld, das bereits schon wieder in Frage gestellt wird (CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert Systemwechsel beim Bürgergeld). Migranten sollen zur Arbeit gezwungen werden. Ja, zu welcher denn? Wir haben Millionen Arbeitslose. Politiker erschöpfen sich in Parteifloskeln (SPD), auswendig gelernten Wiederholungsparolen (GRÜNE) und inhaltslosen Sprechblasen.
Antwort von Weber , geschrieben am 14.11.2023, 11:25 Uhr :
Die Politikerkaste wird alles wie gewohnt so weiterbetreiben bis.........Bis endlich verantwortungslose und egoistische Parteipolitbonzen JURISTISCH belangt und bestraft werden für ihre Fehl- und Falschentscheidungen oder planlosen Dahinregieren nach sturem Gutdünken.
Kommentar 1661: Joachim Jahn schreibt am 14.11.2023, 10:15 Uhr :
Dieses Land, kaputtregiert von bildungsfernen linken Parteibonzen, die nur darum besorgt sind, dass sie selber genug Geld abfassen und sich auch schnell mal 3000 € als zusätzliche Einnahmen vom Steuergeld abzweigen und die grossteils ohnehin nur in die Politik gegangen sind, weil sie - ausser belanglos und wichtigtuerisch rumzupalavern - nichts können, ist am Ende und verdient auch keinerlei Engagement seitens der Bürger mehr, die für die linken Parteibonzen eh nur Zahlvieh und Wahlvieh sind. Man könnte nur noch schreien über die bürgerverachtenden Zustände in diesem elenden Land, wo völlig unfähige Mäuschen Aussenminister und Umweltminister spielen und durch die Welt tingeln, um das den Bürgern abgepresste Geld an fremde Länder zu verteilen. Das ist so unfassbar irre .... Wie kommen solche Nichtsnutze auf die Idee, das Geld der Bürger zu verschieben??? Missbrauch von Steuern!!!! Und diese furchtbaren Gestalten halten das für "Dem8kratie", wo es doch nur ein totalitärer Staat ist.
Antwort von Hermann M. , geschrieben am 14.11.2023, 10:35 Uhr :
100%!! Bravo....
Antwort von anna , geschrieben am 14.11.2023, 10:39 Uhr :
Dieser Beitrag sollte täglich in fettgedruckten Lettern auf Seite 1 der Bildzeitung stehen. Absolut zutreffend.
Antwort von Simone Langner , geschrieben am 14.11.2023, 11:53 Uhr :
Die letzten Jahre haben alle Parteien, die an der Macht waren, gegen den Bürger regiert - egal ob rechts, links oder mitte.
Kommentar 1660: Schmidt Erwin schreibt am 14.11.2023, 10:15 Uhr :
Die Sendung zeigt immer wieder das bei schwierigen Fragen das Gespräch unterbunden wird und der Moderator schleicht sich davon. Bitte lassen Sie kritischen Fragen zu.
Antwort von A , geschrieben am 14.11.2023, 10:41 Uhr :
Hr . Schmidt , da gehe ich mit Ihnen konform . Auch im Gästebuch sollten , zumindest einmal , Beiträge , die der Netiquette zum Opfer fielen dargestellt werden . So kann sich doch der aufgeschlossene , politisch Interessierte besser in die Materie einfinden . Wenn z. B . eine Antwort auf einen Beitrag wegen Netiquette gesperrt wurde , weiß der Beitrag bringende nicht , ob der Antwortgeber dem Beitrag zustimmt , oder ihn ablehnt . Es lebe die Demokratie , ---- oder das , was noch von ihr übrig geblieben ist ...
Antwort von Simone Langner , geschrieben am 14.11.2023, 11:56 Uhr :
Die meisten Beiträge sind kritisch und werden trotzdem veröffentlicht. Ein gewisser guter Umgangston ist dabei jedoch immer angebracht und extreme Formulierungen sollten nicht hier erscheinen. Es kann jeder angebrachte Formulierungen wählen und er muss/sollte nicht beleidigend werden gegen andere.
Kommentar 1659: Achim Grossehelleforth schreibt am 14.11.2023, 10:13 Uhr :
Erziehung beginnt in der Schule. Das heutige Schulziel ist: Schule muss Spaß machen. Arbeiten lernt man heutzutage in der Schule nicht mehr. Fragen sie ihre Kinder! Der Begriff Arbeit hat einen Wandel erhalten. Arbeit darf nicht mehr müde machen, so dass man anschließend erschöpft ist. Arbeit soll Spaß machen! Leider geht dies an der Wirklichkeit vorbei, und so gehen viele Menschen nicht zur Arbeit, sondern nur noch einer Beschäftigung nach, um anschließend in die Freizeit zu starten! In Asien wird das anders gesehen. Deutschland wird zurück fallen, muss zurück fallen. Es wird schmerzhaft werden.
Antwort von Rentner , geschrieben am 14.11.2023, 11:44 Uhr :
Sorry Erziehung beginnt im Elternhaus.
Kommentar 1658: Metallschmelzer schreibt am 14.11.2023, 10:13 Uhr :
Wie hoch ist denn das Schonvermögen eines Flüchtlings aus der Ukraine oder eines Flüchtlings aus einem anderen Land, das angerechnet wird, bevor der staatliche Rubel für ihn rollt? Danke, dass wir Ostdeutschen kein bzw. ein extrem niedriges Schonvermögen behalten durften, als wir nach der Wende plattgemacht und arbeitslos wurden. Danke liebe Westdeutsche, dass ihr uns vor über 30 Jahren mit eurer Hetze und mit eurem Hass privat und offiziell zerfleischt habt. Ich habe diese menschenunwürdigen Erniedrigungen und Ehrabschneidungen noch im Kopf, denn ich vergesse nie.
Antwort von Müde, heute freundlich , geschrieben am 14.11.2023, 10:49 Uhr :
Hallo, verehrter Metallschmelzer. Bitte grämen Sie sich nicht. Ich verstehe, warum einem Menschen das Herz schwer ist. Mein Trost: Das waren alles arme Gefühlsprodukte einer übel stinkenden kapitalistischen Klatschpresse. Es gab im Westen für euer Schicksal auch Stimmen des Mitgefühls und des Mitleids.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 14.11.2023, 10:49 Uhr :
Das kann ich Ihnen sagen: 15.000€ und für Rentner in der Grundsicherung 10.000€. Das ist doch toll oder? Und auch sooo gerecht!!!
Antwort von Simone Langner , geschrieben am 14.11.2023, 11:58 Uhr :
Wer soll wie Bitteschön das Vermögen der Flüchtlinge prüfen? (Welches oft sicher noch in deren Heimatland lagert). Es wird also unbesehen das Geld gezahlt.
Kommentar 1657: Auner schreibt am 14.11.2023, 10:08 Uhr :
Wie die "Straßenkleber" zu dem Thema Arbeit stehen wurde nicht diskutiert. Interessant wäre das allemal gewesen.
Antwort von . . . , geschrieben am 14.11.2023, 10:40 Uhr :
Warum die Volkvertreter so an ihren blauen Sesseln kleben, wäre eine zuförderst zu stellende Frage. Es sind die klebenden Verbindungen zu suchen.