Gästebuch

"hart aber fair"

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 13.11.2023

Aktualisieren

Liebe Nutzer des Zuschauer-Forums (Gästebuch),

uns ist weiterhin sehr wichtig, dass Ihre Meinung auch in unserer Sendung einen festen Platz hat.

Allerdings halten wir es für eine Frage der Fairness, dass für unsere Zuschauer die gleichen Bedingungen gelten wie für unsere Gäste im Studio: Bitte bekennen Sie sich offen zu Ihrer Meinung − mit vollem Namen. "hart aber fair" steht für Diskussionen auf Augenhöhe, dafür braucht man ein offenes Visier. Ihr Name, Ihre Meinung: So können Sie in der Sendung zu Wort kommen.

Bitte beachten Sie:

Um auch unsere Moderation des Zuschauer-Forums noch transparenter zu machen, zeigen wir an, wenn wir einen Beitrag wegen Verstoß gegen die Netiquette löschen. Wegen Verstoßes gegen die Netiquette gelöscht hatten wir früher auch schon, Sie haben das nur bisher nicht gesehen. Übrigens: Der Anteil der gelöschten Beiträge hat sich in der letzten Zeit nicht auffällig erhöht.

Unser Zuschauer-Forum für die "hart aber fair" - Sendung ist von Freitag, 16.00 Uhr bis Dienstag, 12.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

Kommentare zum Thema

1707 Kommentare

  • 1707 Bitch Teller 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Wer keinen allzu großen Wert auf trendiges Vorzeigeleben legt, ist mit Bürger:Inninengeld gut dran. Nicht arbeiten zu müssen bedeutet Schonung von Rücken und Gelenken, die Möglichkeit eines geregelten Tagesablaufes (wieder ein Pluspunkt für guten Schlaf, gute Gesundheit), Vermeidung von dem Stress, der durch ewigen Wettbewerb entsteht. Höher, schneller, weiter, schicker, vorzeigbarer, projektaffiner gilt für ihn nicht! Ehrlich - das möchte ich auch. Bin kaputt gearbeitet und müde.

  • 1706 C Hofmann 14.11.2023, 11:59 Uhr

    @H. Heil: Was ist das für eine respektlose Äußerung: „Wie kriegen wir es hin, dass uns wenigstens nicht die durch die Lappen gehen, die ausbildungs- und arbeitsfähig sind?“ ? Wem geht was „durch die Lappen“ ? Wen genau meinen Sie damit, nur die Geringqualifizierten – dann wäre es auch noch diskriminierend. Sind auch qualifizierte Fachkräfte wie z.B. Frau Ernst, Ehefrau des Bundeskanzlers (sofern sie nach ihrem Rücktritt noch nicht wieder arbeitet) gemeint ? Statt solcher Wortwahl wären Lösungsvorschläge wünschenswert gewesen.

  • 1705 C Hofmann 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Der Satz 'Es lohnt sich mehr zu arbeiten als Bürgergeld zu beziehen' gilt meist nur dann, wenn ► die zusätzlich notwendigen Aufwendungen der Arbeitnehmer (z.B. Fahrtkosten) und ►die Eigenleistungen der Bürgergeldbezieher (Wohnungsrenovierung, Kinderbetreuung) , die sie in ihrer zusätzlichen Freizeit verrichten können, nicht berücksichtigt werden. Besonders gekniffen sind Arbeitnehmer, die wegen ungenügendem ÖPNV ständig steigenden CO2-Abgaben bzw. ein kostspieliges E-Auto finanzieren müssen.

  • 1704 Helga J. 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Falls das eingespielte Video ein Fake sein soll, dann ist die Diskussion darüber obsolet. Sollte es aber original sein, dann kann man die jungen Menschen nur bemitleiden. Eine solche Einstellung ist unter aller Würde. So hätte man Deutschland damals nicht aufgebaut. Das Influencer-Dasein und die heutige Einstellung der jüngeren Generation lassen sehr zu wünschen übrig. Ich habe mittlerweile 50 Jahre Arbeitsleben hinter mir und kann mich jetzt auf eine schöne Pension freuen. Das müssen die Jüngeren erst einmal schaffen und dem Land mal dienen und nicht nur an sich selbst denken und möglichst viel Knete machen mit diesen ganzen Werbefilmchen, denn mehr ist es ja nicht als Leute zu beeinflussen.

  • 1703 w.detlef 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Was geht den Deutschen in dem Vorkriegschaos eigendlich durch den Kopf. H. Heil spricht von 1,3 Mio Menschen ohne Berufsabschluss. 30 000 Jugendliche ohne Schulabschluss. Das Unwort des Jahres Bybyboomer. Leere Rentenkassen, weil der Staat unfähig ist diese zu füllen, aber als Staatspensionist mit einem Pickel am Rücken mit 60 in Vorruhestand und nichts in Alterssicherung eingezahlt. Der Klempner muss bis 67 arbeiten. Soll aber neuerdings den Pempel schon Donnerstag in den Schrank verschliessen. Was ist mit Krankenschwestern, Aerzten Polizei Feuerwehr. Wir sollten nach Östreich und Schweden bzgl. Rentenkassen schauen. und aufhören dumme Zeug zu erzählen und den Jungen Angst machen. Journalisten, Rechtsanwälte Aerzte haben eine eigene Pensionskasse.und verdienen fürstlich. Die Goldquelle für den Staat ist: die Frequenzen für das Internet neue berechnen 1 Minute 50 Cent, dann hört auch der Datenmüll auf. zum Schluss : die ausgebildeten Flüchtlinge werden im eigenen Land gebraucht.

  • 1702 Stefanie L. 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Die Bürgergeld-Empfänger werden zunehmen, kommen nächstes Jahr einige Erhöhungen auf uns zu: So steigen die Netzentgelte (um 10,6 %), was die Strompreise mit Sicherheit steigen lässt, noch dieses Jahr (nächstes Jahr noch weiter) die LKW - Maut, die am Ende wahrscheinlich auch an die Verbraucher weitergegeben werden wird. 2024 wird die CO2 Steuer die Heizkosten enorm verteuern. Wer im Niedriglohnsektor arbeitet und somit noch Ausgaben für Kleidung, Friseur etc. hat, wird vielleicht mit dem Bürgergeld liebäugeln. Wieviele parallel noch am Staat vorbei arbeiten, keiner weiß es. Wenn sich nicht schnell etwas tut, werden wir noch so viele Menschen ins Land holen können, es wird sich kaum jemand für einen "normalen" Job entscheiden. Wer schuftet denn noch 40 Std. für ein paar Euro mehr als der Bürgergeld-Empfänger? Und ältere Wiedereinsteiger werden auch selten gut entlohnt. H. Heil sollte umdenken und Fakten schaffen.

  • 1701 C Hofmann 14.11.2023, 11:58 Uhr

    „Wie kriegen wir es hin, dass uns wenigstens nicht die durch die Lappen gehen, die ausbildungs- und arbeitsfähig sind?“ (H. Heil). Auf diese Frage hätte ich nach 5 Jahren persönlicher Amtszeit und 10 Jahre SPD-geführtem Arbeitsministerium nicht nur eine Antwort, sondern eine Erfolgsliste erwartet, gerade weil wie gesagt wurde das Arbeitsvolumen so stark gestiegen ist. Wer Arbeitsmigration fordert, sollte seine Hausaufgaben für die hier im Land lebenden Bürger erledigt haben. Nochmal die Zahlen des Ministers H. Heil: „ 2,3 Mio Menschen zwischen 15 und 25 ohne Schul- oder Ausbildungsabschluß“.

  • 1700 Joachim Findeis 14.11.2023, 11:57 Uhr

    Weniger Sozialhilfe bringt mehr Menschen in Arbeit, so die Hoffnung von Bundesfinanzminister Christian Lindner FDP. Deshalb müssten die Sozialleistungen auf den Prüfstand gestellt werden. Damit wir wissen wer in unserer Regierung sitzt.Zu Gast an der Universität Luzern hält Christian Lindner Anfang November einen Vortrag zur Finanzpolitik.Lindner schmeichelt darin seinen Gastgebern in der Schweiz und lästert über Deutschland und die Ampel: „Nachdem ich im staatsgläubigen Deutschland lebe und arbeite, bin ich gerne in die freisinnige Schweiz gekommen.Und dann wird der FDP-Chef noch deutlicher gegen seine Koalitionspartner: „Nachdem die politischen Realitäten mich zwingen, mit Sozialdemokraten und Grünen zu regieren, freue ich mich, die Luft der Freiheit zu atmen.“ Wie bitte soll dann eine Ampelregierung funktionieren wenn ein Koalitionspartner und Opposition gleichzeitig ist??? Und der schwafelt etwas von "Lohnabstandsgebot" und "Arbeit muss sich wieder lohnen".

  • 1699 Erna Bertesbröthe 14.11.2023, 11:54 Uhr

    Der Minister für Arbeit und Soziales war an Selbstdarstellung nicht zu überbieten, seine Parteigenossin stets mit dem Kopf nickend, als der Vater des Bürgergeld seine Statements abgab. Gut das es noch Journalisten gibt die seine Arbeit bewerten. Völlig überfordert und mit seinen Ausgaben hochgradig verkalkuliert. Sein Bürgergeldplan fällt zusammen wie ein Kartenhaus. Bis Ende des Jahres muss er sich einen Nachschlag vom Finanzmister Lindner holen, in der Höhe von 3,25 Milliarden. Ab Januar 2024 kommt noch 12% Bürgergelderhöhung dazu. (Focus online) Der Wissenschaftliche Beirat stellt dem Minister ebenfalls ein mehr als mieses Zwischenzeugnis aus und denkt dabei auch an den steuerzahlenden Arbeitnehmer. Fazit, das war wohl nichts Herr Heil.

  • 1698 Axel Hoffmann 14.11.2023, 11:54 Uhr

    Zu dem immer wieder angeführten Regelsatz von netto 502 € (ab 01.01.24 530 €) muss ergänzt werden, dass dieser für alleinstehende Personen oder Haushaltsvorstände gilt. Für jede weitere Person und Kinder im Haushalt werden entsprechende Beträge zugerechnet. Dazu kommt das Kindergeld. Der Regelsatz ist für die Finanzierung des Lebensunterhalts, wie Ernährung, Kleidung usw. gedacht. Zu diesem Regelsatz werden für Bürgergeldbezieher die Kosten für Miete, Heizung, Kranken- sowie Pflegeversicherung vom Jobcenter übernommen sowie auf Antrag können die Rundfunkgebühren erlassen werden. Bei Bedarf gibt es auf Antrag noch eine Reihe weiterer Vergünstigungsmöglichkeiten. Daraus ergibt sich, dass durch das Bürgergeld Bedürftige eine angemessene staatliche Unterstützung erhalten, mit der es bei einer vernünftigen Lebensweise keine Probleme geben dürfte. Außerdem besteht noch die Möglichkeit eine Tätigkeit im Niedriglohnsektor aufzunehmen, um das Haushaltsbudget aufzubessern. 

  • 1697 Adriano de Lucci 14.11.2023, 11:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1696 Gustav Veilchen 14.11.2023, 11:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1695 Joachim Findeis 14.11.2023, 11:50 Uhr

    "Arbeit muss sich wieder lohnen" lautet eine beliebte Politikerforderung.Auch Christian Lindner FDPwill deswegen Sozialleistungen kürzen."Ich glaube, wir müssen deshalb unter dem Gesichtspunkt Lohnabstandsgebot und Erwerbsanreiz die Landschaft unserer unterschiedlichen Sozialleistungen prüfen". Was Linder FDP z.B nicht sagt bzw. unter den Tisch fallen lässt obwohl er auch diese Zahlen kennen müsste 20Þr Bürgergeldempfänger sind sogenannte "Autstocker" also Menschen die von ihrem"Arbeit muss sich lohnen"nicht leben kann.Also liegt das Lohnabstandsgebot nicht in der Höhe des Bürgergeldes sondern in den zu niedrigen Löhnen was die kapitalistische FDP usw.gerne vergessen.Die Gelder für ehem. Hartz IV- Empfänger und nun das Bürgergeld, wurden von der CDU/CSU schon heimlich abgesenkt, wurde früher der Bedarf von "Hartz IV- Empfänger der unteren 20 % der Einkommen errechnet, senkte es die CDU/CSU dann auf die unteren 16«.Wir erstellen auch einen Armutsbericht ohne Einkommen ab 18.000€!

  • 1694 Erika Arndt /Klaus Mönig 14.11.2023, 11:49 Uhr

    Wir waren erfreut, dass Sie dieses Thema gewählt haben und sehr interessiert an den unterschiedlichen Ausführungen dazu. Und wir waren enttäuscht und ärgerlich, weil sich die Diskussion sehr schnell nur auf den finanziellen Aspekt verengt hat. Die früh präsentierten Vergleichsstatistiken von Bürgergeld und Mindestlohn haben wesentlich dazu beigetragen. So wurde die Frage, ob sich Arbeit lohnt im wesentlichen auf Geldsummen reduziert. Die Impulse, die Minister Heil und die junge Beraterin zur Erweiterung des Themas eingebracht haben, wurden vom Moderator nicht aufgenommen. Fragen, unter welchen Umständen Arbeit als sinnvoll, lohnend und persönlich bereichernd erlebt wird, kamen kaum zur Sprache. Der eingespielte Videoauftritt der Studentin war peinlich und diente mehr - leicht durchschaubar! - der Emotionalisierung der Zuschauer. Ein Experte/eine Expertin für Arbeitsethik und Arbeitspsychlogie hätte zur angemassenen Entfaltung des komplexen Themas beitragen können.

  • 1693 Simone Langner 14.11.2023, 11:48 Uhr

    Einmal mehr nur Sprechblasen, teilweise direkt falsche Aussagen (Hr. Heil) und es wurde kein Problem auch nur im Ansatz so diskutiert, daß eine Lösung erkennbar wäre.

  • 1692 Angelika Troost 14.11.2023, 11:47 Uhr

    Wenn die Marktgegebenheiten dazu geführt haben werden, dass angemessene Löhne gezahlt werden, die Unternehmensgewinne moderat zurückgegangen sind, dann werden nicht nur die Sozialversicherungen profitieren, sondern das Abstandsgebot zum Bürgergeld wird wiederhergestellt sein. Es werden mehr Leute Jobs annehmen und gerne arbeiten gehen, weil es sich wieder lohnt. Prekäre Arbeitsverhältnisse werden verschwinden und der Mindestlohn wird nur noch ausnahmsweise als Niedriglohn bezahlt werden, weil die Arbeitnehmerschaft höhere Stundensatz erzielt. Die Arbeitgeberseite wird nicht alles auf die Preise umlegen können, sondern einen moderat niedrigeren Unternehmensgewinn akzeptieren müssen. Es war höchste Zeit, dass das Pendel auch einmal umschlägt und nicht die Situation der Boomerzeiten weiter fortgeführt wird. Unsere Kinder und Enkel werden nur so auch ein auskömmliches Leben haben.

  • 1691 Kleinmuth 14.11.2023, 11:46 Uhr

    Der jungen studierten Frau könnte der Direktionsposten einer örtliche Fallobstsammelstelle für ein jährliches Gehalt in Höhe von über 100 Tausend Euro angeboten werden. So wenig bekommen beispielsweise Rundfunkintendanten als Altersruhegeld für ein volles Jahr.

  • 1690 Maximilian 14.11.2023, 11:45 Uhr

    Es geht um die Arbeit an diesem Abend und um die verfahrene Situation, warum immer mehr Leute ins „Bürgergeld“ gehen, statt für ein paar Mäuse mehr zu rackern. Und dann womöglich noch bis 70, um den Import aus aller Welt über Steuern zu finanzieren. Die ungeschönte Zahl der Empfänger von staatlichem Geld wird in der Sendung „umschifft“. Lohnabstand zu gering – vielleicht mal die Steuern senken. Thema  erledigt, könnte man meinen. Aber nein, die Halbrunde um Luisas Blassen bringt es fertig, eine volle Stunde um den Brei herumzureden, ihn von allen Seiten zu beleuchten, mehrfach durchzukauen. Am Ende hat der Zuschauer nichts Neues erfahren. Das liegt vor allem an den Üblichen, die sich so gern selbst zuhören, dass es eigentlich gar keine Zuschauer bräuchte. Labern um des Laberns willen. Darum geht es. Und Klamroth lässt es wie immer geschehen. Und dann noch die nervigen „Klatschhasen“.

  • 1689 D. Heßling 14.11.2023, 11:44 Uhr

    Einstmals, die Älteren werden sich gewiss noch daran erinnern können, war man in Deutschland stolz darauf, ein Hochlohnland und Sozialstaat zu sein, denn hohe Löhne und Sozialleistungen waren Ausdruck wirtschaftlichen Erfolgs. Doch dann breitete sich die geistige Pest des Neoliberalismus aus ...

  • 1688 Dieter B. 14.11.2023, 11:40 Uhr

    Die SPD konnte noch nie und zu keiner Zeit mit den Steuerngeldern, die letztendlich zwangslfg. von von der arbeitenden Bevölkerung zuerst erbracht werden müssen, "sorgfältig" und "bewußt" umgehen; ständig werden "Leckerlis" an "angbeblich Arme" zusätzlich verteilt. Aus diesem Grund hat die SPD auch in den meisten Städten (die Städte sind durchweg hoch verschuldet) nach den entspr. Wahlen einen hohen Stimmenanteil. Der derzeitige Arbeits.-Min. Herr Heil setzte dem "Ganzen" noch die "Krone auf" und erreichte mit seinem Gesetzesvorschlag eine völlig überhöhte Erhöhung des Bürgergeldes ab Jan. 24. Sofern die CDU "bockig bleibt" und keine "Mitte/Rechts.-Koalition versucht zu bilden -unter Einbindung der AFD (die AFD paßt sich für diesen Fall schneller an als gedacht!); zus. mit den "Freien Wählern" bzw. der FDP; verbleibt es bei den "Wahnsinns-Ausgaben" der SPD in die Zukunft gesehen bis zum "finanziellen Kollaps"; sind wir alle sicher. Ich spreche als Verwaltungs-Fachmann aus 50J. Verwaltg

  • 1687 Lisa Rother 14.11.2023, 11:37 Uhr

    Das Bürgergeld ist in Ordnung, was nicht gut ist, ist die immer ungerechtere Besteuerung in diesem Land. Wir hatten mal mehr als 5 Millionen Arbeitslose und da lief es trotzdem besser im Land. Doch es wurde z.B. die Vermögenssteuer abgeschafft. Viele Unternehmen rechnen sich runter, um Steuern zu vermeiden oder zahlen diese im Ausland. Wie auch gern die reicheren Mitbürger. USA ist doch sonst immer Vorbild, warum wird da nicht genauso besteuert bei uns wie dort: alle die im Land arbeiten, müssen auch da Steuern zahlen, egal woher man kommt. Solche Sachen sollten EU- und weltweit geregelt werden. Steueroasen gehören abgeschafft. Ein paar Menschen verdienen sich goldene Nasen und alle anderen haben darunter zu leiden. Und momentan ist keine Partei in Deutschland, die wirklich für den Bürger eintritt. Alle arbeiten vor allem für Lobbyisten. Erst wenn die Pensionen abgeschafft werden und alle Bürger in EIN Rentensystem einzahlen, dann ist für mich solch eine Partei wählbar.

  • 1686 Friedhelm Schwinn 14.11.2023, 11:35 Uhr

    Der Regelsatz wird um rd. 60 Euro pro Monat erhöht.. auch für die Geflüchteten aus der Ukraine. Bei den 3000 Euro, die steuerfrei als Inflationsausgleichsprämie gewährt werden können, verzichtet der Fiskus, der Staat, die Finanzbehörden, im Extremfall (Steuersatz 45 %) auf 1350 Euro oder rd. 23 Monate Bürgergelderhöhung. Auch wenn die Ministerien es bestreiten, wird die Inflationsausgleichsprämie auf die Preise aufgeschlagen, so dass alle diejenigen verlieren, die von dieser Segnung ausgeschlossen werden.

  • 1685 Teresa Spreckelmeier 14.11.2023, 11:22 Uhr

    Die Förderung, Millionen Menschen, die die Deutsche Sprache nicht sprechen im Arbeitsprozess einzugliedern ist vollkommen realitätsfremd, ganz besonders wenn die Meisten alfabetisiert werden müssen. Das Desaster mit der Anwerbung der untersten Schichten der Bevölkerung in unterentwickelten Ländern als Lösung für den Fachkräftemangel in Deutschland spricht für die geistige Beschränkheit deutscher Politiker. Wir haben tatsächlich die dümmste Regierung der Welt, aber ihre Wähler sind auch nicht viel schlauer und alle andere, die zu den Untergang unseres Landes mit ihrem Schweigen beitragen, haben es auch nicht anderes verdient.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 14.11.2023, 11:44 Uhr

      Da ist etwas dran; lb. Teresa; leider ist es so!". Meine Nachbarin; Integrations.-Lehrerin, liegt, nachdem Diese aus der Schule kommt, zwei Stunden im Bett um sich vom Schuldienst zu erholen; am nächsten Tag fängt sie -nach eigenen Angaben- wieder von vorne an!".

  • 1684 Konrad Kalweit 14.11.2023, 11:22 Uhr

    Alle diskutierten Probleme haben etwas mit einem Mindestmaß an politischer und ökonomischer Bildung zu tun und die sollte schon in den Schulen beginnen. Das ist aber leider nicht oder nur ungenügend der Fall. Sozialleistungen müssen untermauert werden von einer starken ökonomischen Basis. Ich erlebe immer wieder junge Leute, die einfachste Zusammenhänge dieser Art nicht mehr nachvollziehen können oder das auch nur im geringsten wollen. Denen muss man schon mal erklären dürfen, wo ihre spätere Rente herkommt. Ansonsten gebe ich allen im Forum Recht, die das Bürgergeld ablehnen. Mit diesem Geld wird suggeriert, dass es ein Recht auf Faulheit gibt. Auch in meinem Umfeld gibt es jemanden, der trotz verschiedener Angebote, z.B. Straßenbahnfahrer, lieber ausschläft und sich über seinen Nachbarn amüsiert, der von seinen 1400,-€ netto noch die Miete und Energiekosten bezahlen muss. Die Schuld dafür trägt einzig und allein das Politikversagen der Ampel unter Führung der SPD.

  • 1683 Eva 14.11.2023, 11:20 Uhr

    Auch die Bürgergeldempfänger benötigen Ärzte, Pflegekräfte, Friseure, Mitarbeiter an den Supermarktkassen, Kitamitarbeiter für ihre Kinder usw. Was,wenn diese auch alle Bürgergeld beziehen,weil sie aufgrund von Personalmangel und die dadurch bedingte Mehrbelastung nicht mehr können oder sich das Arbeiten nicht mehr lohnt? Deshalb ist es m.E. nötig,die arbeitsfähigen BG-Empfänger in Arbeit zu bringen,um die Arbeit wieder auf viele Schultern zu verteilen.Dann wären vermutlich auch arbeitnehmerfreundlichere Arbeitsmodelle wie die 4-Tage-Woche möglich.Ich bin dafür,das Bürgergeld für Erwerbsfähige in der Höhe und der Auszahlungslänge zu staffeln - wer vorher viele Jahre gearbeitet hat,bekommt mehr und es länger,wer noch nie oder nur sehr kurze Zeit gearbeitet hat, bekommt nur einen Mindestbetrag;ein Dazuverdienst ist ja jetzt schon möglich. Und wenn nun mal eben 3,1 Mrd. € und jeweils 12 % mehr für das BG möglich sind,sollte man auch die noch Arbeitenden finanziell entlasten bzw. belohnen.

    Antworten (1)
    • Simone Langner 14.11.2023, 11:46 Uhr

      Es wird versucht, die Menschen in Arbeit zu bringen. Das Problem ist, nicht jeder ist für jede Arbeit geeignet. Doch es sind nicht Millionen Arbeitsplätze offen und der Arbeitskräftemangel ist nur in spezfischen Bereichen vorhanden. Und eigentlich müßte der Fachkräftemangel bereits nach der ersten Migrationswelle 2015 erledigt sein - es kamen genug Menschen ins Land und es war Zeit für Ausbildung. Das Vorgehen der Politik ist Utopie und unlogisch, denn die Rechnung, daß mit Hunderttausend Einwandernden vielleicht Hundert geeignete Arbeitskräfte dabei sind, kann nicht aufgehen.

  • 1682 G. Gösebrecht 14.11.2023, 11:18 Uhr

    Bei Haf gezeigt: Die Luxemburger arbeitet als einziges EU-Land weniger als die Deutschen. Trotzdem besitzen sie ein durchschnittliches Vermögen von 657.564 Dollar (Mittelwert) bzw. 350.271 Dollar (Medianwert). Für Deutschland liegen die Zahlen bei 256.985 $ bzw. 60.633 $. Warum ist das so? Das kann doch nur an der Steuer- und Abgabenpolitik liegen, zumal Luxemburg keine so marode Infrastruktur wie Deutschland besitzt.

    Antworten (2)
    • Wilfried Geber 14.11.2023, 11:53 Uhr

      Kleine Länder haben es immer einfacher. Sie sind sich selbst die Nächsten, keiner stellt die Erwartungen an sie. Deutschland ist so unübersichtlich groß, dass jedes seiner 16 Bundesländer eine eigene Regierung benötigt. Was glauben Sie: Sind den Bayern die Schleswig-Holsteiner genau so wichtig wie sie es sich selbst sind? Den Saarlandern die Bremer so wichtig wie sie es sich selbst sind? Natürlich nicht. Auch ich fege zuerst vor meiner Tür das Herbstlaub weg und nicht beim Nachbarn im anderen Teil der Stadt.

    • Mark Richter 14.11.2023, 11:55 Uhr

      Es sind 5 Prozent der Gesellschaft, die 95 Prozent der Menschen als ihre Verfügungsmasse betrachten. Diese 95 Prozent haben gefälligst die Ansichten und Meinungen der 5 Prozent zu teilen, zu bezahlen und deren Auswirkungen auszuhalten. Das sind Politiker, Medien, Kirchenfunktionäre u. v. m., die das Volk als Verfügungsmasse betrachten. Das zeigt sich tagtäglich in praktisch allen Handlungen der Ampelregierung, den Meinungsäußerungen der Kirchenfürsten und dem Propaganda-Aufwand der ÖR, der betrieben wird, um diesen Zustand zu verfestigen. Oder vereinfacht ausgedrückt: Deutsche sind Arbeitssklaven, Steuersklaven und Zahlmeister für die restliche Welt. Kriege führen die Anderen, Deutschland finanziert und baut selbstverständlich auch wieder auf, wie beispielsweise die Ukraine, in Milliardenhöhe auf. Geld, welches in Deutschland in vielen Bereichen und allen Ecken und Enden fehlt.

  • 1681 Fake-Video 14.11.2023, 11:14 Uhr

    Ein offensichtliches Troll-/Fake-Video von TikTok (??) ernsthaft in diesem Themen-Zusammenhang zu diskutieren, ist echt peinlich.

  • 1680 Schriftgießer/Obermatrose 14.11.2023, 11:12 Uhr

    Diese studierte junge ,,Heulsuse'' lässt mich an meine Kolleginnen in unserer Schiffswerft denken. Die standen mit uns gleichermaßen im frostharten Winter in Arbeitsschutzkleidung mit ihren Schneidbrennern in behandschuhten Händen und zerlegten alte stählerne Schiffsplanken. Ein Tag nur dabei zuzuschauen brächte diese feine Dame zu einer heilsamen Erkenntnis. Aber das Schicksal einer Kollektiv-Arbeiterin, die zumal auch gerne arbeitet, um ihren ,,Mann'' zu stehen, ist für die Öffentlich-Rechtlichen vermutlich vollkommen uninteressant.

  • 1679 Holm 14.11.2023, 11:09 Uhr

    Die Zahl der Rentner wird altersbedingt auch wieder zurückgehen. Die Zeit kann man durch moderne Technologien, z.B. KI, Roboter, selbstfahrende Autos, Busse etc., weitgehend überbrücken, macht z.B. Japan. Man kann aber auch hunderttausende von Menschen ins Land lassen von denen man nicht weiß wer sie sind, was sie können und einfach behaupten das wären die dringend benötigten Fachkräfte. Das macht unsere tolle Regierung.

  • 1678 Elke 14.11.2023, 11:05 Uhr

    Die Sendung hätte eigentlich den Titel "Bürgergeld" verdient. Niemals wird eine Statistik offengelegt, wieviele Menschen im Bürgergeld krank sind. Warum eigentlich nicht? Warum keine Statistik von Bürgergeldempfängern, die über 60 sind? Von wegen, wir brauchen die Alten, keiner über 60 bekommt noch einen Job.

    Antworten (3)
    • Rentner 1950 geboren 14.11.2023, 11:36 Uhr

      Habe bis August gearbeitet. Weiterhin zu arbeiten ist für mich jederzeit möglich. Dies ob Teil oder Vollzeit. Wer flexibel, anpassungsfähig und gesund ist, der findet Arbeit.

    • Sylvia D. Berlin 14.11.2023, 11:37 Uhr

      Sogar mit50 ist man ausgemustert und erst Recht, wenn man hochqualifiziert ist. Eine arbeitslose zweifache Doktorin (Wirtschaft) war HARTZER, meinte sie erhält keinen Job weil sie überqualifiziert ist. Und wie passt es zum Fachkräftemangel, dass bei einer Studie vor ein paar Jahren heraus kam, dass der überwiegende Teil der Menschen bei uns unter seiner eigentlichen Qualifikation arbeitet? Sind denn alle bescheuert, wenn sie bei Fachkräftemangel dann nicht in diese besser bezahlten Jobs wechseln? Ich habe mich darüber bereits persönlich mit Herrn Heil öffentlich gestritten, denn die HARTZER (abzüglich der Geflüchteten) sind nicht " Bildungsfern", brauchen nicht qualifiziert werden. 80% haben einen Beruf und 10% ein Hochschulstudium, so wie ich und alle meine Bekannten in HARTZ IV. Mir wurde vom JobCenter Pankow geholfen, indem ich von einer Dipl.Psychologin/Psychotherapeutin zur Kassenhilfskraft qualifiziert werden sollte. Meint Herr Heil das? Mir wurde nie geholfen, nur drangsalier

    • Klaus F. 14.11.2023, 11:58 Uhr

      @Elke: „Niemals wird eine Statistik offengelegt … „ Das übersteigt den eigenen Horizont und entspricht nicht den eigenen Erzählungen „Ich denke mir das so.“ Es würde Wertschätzung und Empathie, Ausdruck von Bildung, erfordern.

  • 1677 Karl Michael Leibrock 14.11.2023, 11:04 Uhr

    Ihr Thema gestern war leider eine Kampagne von Springer und der CDU. Interessant hierbei auch das die CDU hier eine Forderung aus dem AFD Programm 1/1 übernimmt! Das Thema Bürgergeld ist nur ein Thema als das es von CDU/AFD dazu benutzt wird den Mittelstand gegen die "faulen Arbeitslosen" aufzubringen und dann für sich zu gewinnen.UND natürlich die Immigranten die auch Bürgergeld bekommen ein weiteres thema AFD/CDU besetzt. Das gegeneinander ausspielen von Arbeitslosen und Niedriglöhner habe Sie ja erwähnt. Die Wirtschaft springt natürlich mit auf den Zug denn billige Arbeitskräfte kann man nie genug bekommen. Aber was wäre denn evtl.das Problem hinter dem Thema ? Bürgergeld kostet den Staat zu viel? Also alles ausmerzen was zu viel kostet? Dann fangen wir doch mal bei den Steuerhinterziehern an! Das Bürgergeld kostet uns ein Bruchteil von dem was an Steuern hinterzogen wird und es wäre zielführender Finanzämter mit mehr Steuerfahndern auszutatten. Dazu mal bitte ein "Hart aber Fair"!

    Antworten (2)
    • Holm 14.11.2023, 11:13 Uhr

      Weil es Leute gibt die unbemerkt, illegal Steuern hinterziehen sollen Steuern und Abgaben zahlende Bürger auch noch Leuten die arbeiten könnten aber nicht wollen ganz offiziell, gesetzlich geregelt den Lebensunterhalt finanzieren ?

    • K.Fleischer 14.11.2023, 11:42 Uhr

      Wenn die faulen Bürgergeldempfänger arbeiten müssen sie ja auch bezahlt werden. Der Lohn müsste ja eigentlich dann sogar höher als das Bürgergeld sein. Was wird dann aus den Aufstockern? Oder geht es, wie beim Fachkräftemangel, doch nur um billige Arbeitskräfte?

  • 1676 Jean F. 14.11.2023, 11:03 Uhr

    Ich bin ehrlich erschüttert über einen Großteil der Kommentare. So viel Missgunst und Zynismus, so wenig Empathie. Ich weiß nicht, was los ist mit dieser Gesellschaft, es gab doch schon weitaus härtere Zeiten. Es geht uns allem in allem gut. Vielleicht zu gut. Woher kommt diese ganze Verbitterung und Unzufriedenheit, der Groll auf die Mitmenschen? In so einer Gesellschaft möchte ich nicht leben. All das Gefasel von Solidarität ist einen Dreck wert. Jeder ist sich selbst der Nächste, so sieht es aus. Man kann nur hoffen, dass der große Knall möglichst bald kommt, und dann Platz ist für was Neues.

    Antworten (6)
    • Holm 14.11.2023, 11:14 Uhr

      Altersarmut, Kinderarmut, Pflegenotstand usw., usw.....

    • Joachim Jahn 14.11.2023, 11:24 Uhr

      Es ist doch wunderbar, dass Sie zufrieden und glücklich sind. Sind Sie doch, oder? Oder ist's vielleicht nur ein ideologisches Bekenntnis zwecks Selbstdarstellung? Lassen Sie doch die anderen Menschen, die wohl weniger indoktriniert sind, in Ruhe. Ausserdem scheint Ihr Glücksgefühl gar nicht so echt zu sein, denn Sie beschimpfen Menschen, die Sie gar nicht kennen, recht unflätig, wohl nur, weil sich deren Meinung von der Ihrigen unterscheidet. Jaja, so sind sie, die "guten Menschen". Ihre letzten Sätze zeigen sehr schön die in Ihnen wohnenden Wut auf Menschen, die Sie gar nicht kennen.

    • Gert Spötter 14.11.2023, 11:32 Uhr

      Warum wollen Si denne was Neues wenn alles so gut ist ?

    • Wassermann 14.11.2023, 11:35 Uhr

      So ist die kapitalistische Gesellschaft eben aufgebaut. Bullerbü gibt's nur in Kinderbüchern.

    • Gunhild Weber 14.11.2023, 11:39 Uhr

      Jean, Sie machen es doch selbst! Das, was Sie hier anmahnen! Einigen geht es gut - so gut, dass sie sich tatsächlich nicht mit denen, die wenig haben, verständigen können. Unzufriedenheit resultiert da, wo der eine, der Vollzeit arbeitet, nur einen geringen Betrag mehr hat am Ende des Monats als der, der Bürgergeld kassiert. Groll auf Mitmenschen und mangelnde Solidarität ist menschengemacht, wie so Vieles, was dann erkannt und beklagt wird, und nur mühsamst gerade gerückt. Falls überhaupt.

    • unangepasster Untertan 14.11.2023, 11:41 Uhr

      das nennt sich Kapitalismus, wo sich jeder selbst der Nächste ist. Wo das Denken und Handeln für den Anderen (Altruismus) systematisch und ganz gezielt durch Egoismus und maßlose Gier nach Geld ersetzt wird.

  • 1675 Rentner 14.11.2023, 10:57 Uhr

    In anderen Ländern und Völkern würden sich Menschen vor den Glaspalästen und Ämtern der Machthaber aus Protest und Verzweiflung anzünden und damit zeigen, seht her, das Leben bei euch und mit euch ist nur Scheiße wert. Anders wir Deutschen. Unsere Mentalität ist besser, wenn wir zeigen, seht her, wir laufen mit den letzten unserer Penny in den Taschen zu allen Müllkontainern und Mülleimern, um etwasa zu suchen und zu finden, was unsere letzten Pennys vermehrt.

    Antworten (2)
    • Teresa Spreckelmeier 14.11.2023, 11:31 Uhr

      An diesem Punkt wollten die herrschenden Eliten mit ihrer Gehirnwäsche das Volk sehen. Nach vielen Generationen glauben noch sämtliche Deutsche menschliche rubbish zu sein.

    • Beate Ihl 14.11.2023, 11:55 Uhr

      Es sollte sich herumgesprochen haben, dass ein Aschehäufchen rein gar nichts mehr zu ändern vermag.

  • 1674 Peter hilgers 14.11.2023, 10:53 Uhr

    Ich bin politisch nicht so schlau , aber ein Haus hat nur für begrenzte Bewohner Platz. Für mich eine einfache Rechnung. Jeden kann man nicht gerecht werden . Also es bleibt nichts anderes übrig die zahl der Flüchtlinge zu begrenzen . Wir wollen doch die Menschen integrieren, geht doch jetzt schon nicht mehr richtig . Schönen tag

    Antworten (1)
    • GermanyFirst 14.11.2023, 11:47 Uhr

      Wenn Deutschland die gleiche "Bevölkerungsdichte" wie z. B. Frankreich / Italien hätte - hätten wir nicht mehr als 60 Millionen Menschen in unserem kleinen Land ( = 1.000 km "lang" / 300 bis 600 Km "breit" ) .

  • 1673 Wassermann 14.11.2023, 10:50 Uhr

    Habe die ganze Sendung verfolgt. Was mir auffiel,die,die nichts produktives zum Bruttosozialprodukt erwirtschaften,waren die ganze Zeit am Reden schwingen. Der einzige, der effektiv Steuern zahlt, nur am zuhören.

  • 1672 Anton Mülhaupt 14.11.2023, 10:49 Uhr

    Wenn man für 2,50 Euro Std jeden Tag / Wetter ( Müllabfuhr oder so ) arbeiten muß / soll ist schon sehr Hart. H Heil hat 12 Jahre studiert ist ja auch nicht der vorzeige Bürger / Student, Ich mache mir Sorgen um Deutschland, Selbst bei Neuwahlen mit der AFD redet ja keiner, so bleibt nur die Groko dann sind wir Esken und Klingbeil, Olaf u Hubertus immer noch nicht Los: Von was träumt die CDU eigentlich ?? Egal Hauptsache an der Macht.

    Antworten (3)
    • GermanyFirst 14.11.2023, 11:55 Uhr

      Die C D U hat in IMHO mit Herrn MERZ einen erstklassigen Kandidaten - was ich nicht verstehe ist dass dieser intelligente Politiker auf die "LinksGrünliche Kampagne" gegen die a F d hereingefallen ist . . . Es ist doch offensichtlich dass diese Diffamierungen einer Partei nur dazu dient die "LinksGrünlichen" an die "Macht" zu bringen / halten.

    • Dieter B. 14.11.2023, 11:57 Uhr

      Die Union -CDU/CSU- muss sich zwangslfg. auf eine "Mitte/Rechts.-Koalition" konzentrieren; welche Partei rechts neben der Union steht wissen wir; die FDP sollte noch mit im "Boot sein"; ansonsten nimmt die Union in den nächsten Jahren zwangslfg. auf den Oppositions-Bänken; -ob Bundestag; Landtag oder den Kommunen;- den Platz ein. Sehen wir diesbzgl. nur aktuell nach Spanien und Polen!"

    • GermanyFirst 14.11.2023, 11:59 Uhr

      N A C H T R A G : Die "Linke" ist eine Umbenennung / Nachfolgerin der "Mauerschützenpartei" S E D . . . warum wird die nicht "ausgegrenzt" ( = mit einer "Mauer" versehen ) ?

  • 1671 Rauhut 14.11.2023, 10:42 Uhr

    Anzuerkennen ist das Bemühen von Minister Heil, mehr aber nicht. Die Ampelregierung fördert mit den Neuregelungen zum Bürgergeld Nichts- und Faulenzertum. Bescheuert ist nicht der Bürger, der kündigt, sondern abgehobene, weltfremde, geistig abwesende Politiker. Den Ampelkoalitionären ist jeder Realitätssinn abhanden gekommen. Herr Minister Heil, schauen Sie auf die aktuelle Sotuation der Rentnerinnen und Rentner, deren Bezüge seit Jahren nur noch abgeschlossen werden, während Beamtenpensionen unberührt und gegenüber Tenten exponentiell auseinanderdriften. Als Rentner und jemand, der bis zum 68.Lebensjahr voll arbeitete und Steuern und Abgaben entrichtet, Grieß ich, - es tut mir leid -, anhand Ihrer Aussagen nur noch das Kotzen. Hören Sie auf zu lügen, stellen Sie sich der Wirklichkeit, Herr Minister

  • 1670 Bernd Rolf Bruckner 14.11.2023, 10:36 Uhr

    Bùrgergeld hin oder her Bitte den Bericht uber die glùcklichsten Menschen ansehen ( Finnland) Warum muss Deutschland immer an erster Stelle im Negativen sein Strompreise Steuern Gesetzen usw. Warum werden die Leute die Arbeiten und gearbeitet haben (45 Jahre) und ihren obulus fùr den Staat leisten und geleistet haben nicht anders wertgeschàtzt . Das Linke Lager war schon immer gut im Geld ausgeben anderer Leute.

  • 1669 Alter Mann 14.11.2023, 10:36 Uhr

    Nach der Wende war ich in keinem Restaurant, wegen Unbezahlbarkeit - weder in der Stadt, noch auf dem Lande, in keinem Kino und keinem Theater. Kein Tierparkbesuch, keine Dampferfahr keine Reise. Entlassen wegen Betriebsschließung (1400 Kolleginnen u. Kollegen), zwei Ruderboote wurden mir nach der Wende geklaut und mein Bungalow (für DDR-Bürger, die einen haben wollten, war ein Bungalow im Grünen eine Selbstverständlichkeit) vom Alteigentümer West wegen blitzartig einsetzender Verarmung, Kleidung aus zweiter oder dritter Hand, ständige Mieterhöhungen und andere Verteuerungen reißen meine Rente in die Tiefe. Ich bin so frei und demokratisiert, dass ich vor Freude über die Deutsche Einheit und hier zu diesem Thema vor Glück Purzelbäume schlage.

  • 1668 Charlton Heston 14.11.2023, 10:35 Uhr

    In einem früheren Beitrag habe ich mich über die Teilnahme eines arbeitenden Mannes mit Berufserfahrung und Kenntnis der Arbeitswelt gefreut. Die heutige Kritik der Sendung auf TICHYSEINBLICK.DE gibt mir recht. Gut, dass ich keine wertvolle Lebenszeit an diese Sendung verschwendet habe. Unter dem Titel "Hart aber Fair – Manchmal verspeist Dich der Bär" lesen wir bei Tichy: >>Dann ist da noch der Mann aus dem Volk: Hendrik Ambrus, Dachdecker, 34 Mitarbeiter. Er kommt leider nur selten zu Wort, aber das ist schließlich auch nicht seine Aufgabe. It’s a Feigenblatt, Stupid! Dass das Bürgergeld nächstes Jahr noch einmal um satte zwölf Prozent erhöht wird (auf dann 563 Euro pro Monat) will ihm nicht in den Kopf. „Die arbeitende Bevölkerung kommt sich irgendwie veräppelt vor“, sagt er.<< Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • 1667 Hermann M. 14.11.2023, 10:33 Uhr

    Es ist zu hoffen, dass sich die aus lauter "Fachkräften" bestehende Regierung demnächst selbst zerlegt. Grüne Spinner und rote Heilsbringer zerlegen unser Land. Es ko..t mich an was diese Politamateur so veranstalten.

    Antworten (1)
    • Max Ehrlich 14.11.2023, 11:19 Uhr

      Was soll durch Neuwahlen besser werden ?? wenn die CDU nicht mit der AFD redet Olaf, Hubertus, Lars, Saskia und andere werden uns erhalten bleiben: Oder hast du eine geniale Idee ?? wie wir Amateure los werden .

  • 1666 Evi Denz- Basiert 14.11.2023, 10:30 Uhr

    Wie wenig sinnhaft es ist, wenn ein junger Mensch sich auf einen Berufswunsch versteift, der eben nicht "händeringend" gesucht wird. Doch das wäre ein erster Lösungsansatz. Falls dem Fachkräftemangel tatsächlich nur mit der Zuwanderung von 400.000 Personen pro Jahr begegnet werden kann, müsste natürlich, BEVOR diese Menschen kommen, mit ausreichender statt ungenügender Infrastruktur aufgewartet werden (Stichwort WOHNEN!?. Und das Bürgergeld? Es sollte tatsächlich nur für wenige Wochen, im "Notfall" gezahlt werden. Die Frage, ob man zuerst Ansprüche erwirkt haben muss, stellt Vorzeige- Deutschland in seinem Eifer, Hilfe zu leisten, nicht. - Merken Sie was? Vorzeige- xxx bedeutet, man hofft auf Nachahmer. Doch gerade bei allzu bereitwilligen, nicht gerade niedrigen Zahlungen gelingt das nur selten. Gerade etwas, das nur vorübergehend ist, braucht nicht so hoch sein, dass Theaterbesuche und Essengehen eingeschlossen sind. Ich tu es im Alltag auch nicht.

    Antworten (1)
    • Gunhild Weber 14.11.2023, 11:48 Uhr

      Hat man das nicht von Joachim Gauck noch im Ohr? "Man kann durchaus mal zwei Jahre auf Lebensfreude und Spaß verzichten". So in etwa. Tragisch jedoch, wenn es für manche die ersten beiden oder die letzten beiden Jahre des Lebens sind. Glücklicher Weise trifft das, begrenzte Lebenszeit, auf die wenigsten Bürgergeldempfänger zu. Also dann "Verzicht auf Lebensfreude und Spaß" bei Bürgergeldempfängern vorantreiben? Nein, das verbietet sich. Genau so wie sich das verbietet, was Herr Gauck zu den unerträglich langen drei Coronajahren erwartete.

  • 1665 Zirkelschluss Ukraine 14.11.2023, 10:25 Uhr

    Wir finanzieren mit Abgaben der Arbeitnehmer einen Krieg der auch noch Inflation ins rutschen gebracht hat und den es gar nicht gäbe ohne die EU, die immer mehr Länder aufnehmen will. Aber weder Krieg noch Mitgliedschaft oder Assoziierung sind im Interesse der Arbeitnehmer weil wir dann noch mehr Korruption und Billiglöhner hätten, als wir durch die vollzogenen EU-Osterweiterung ohnehin schon dazu bekommen haben. Auf der Ausgabenseite der Arbeitnehmer gehen die Preise hoch, auf der Einnahmenseite können keine Löhne gezahlt werden die man bei Inflation zum Leben braucht. Auf der Einnahmenseite der Arbeitgeber haben die mehr Gewinn weil man Arbeit billiger einkaufen kann, auf der Ausgabenseite sparen Arbeitgeber Steuern in EU-Steueroasen, finanzieren also kaum den Krieg den ihnen Vorteile bringt aber Arbeitnehmern Nachteile. Kaufkraftverlust und Inflation gehen jetzt aber auch an Arbeitgebern nicht spurlos vorbei, „die Wirtschaft schrumpft“. Ukraine-Krieg erklärt nicht alles aber vieles.

  • 1664 Rainer Meier 14.11.2023, 10:23 Uhr

    Vielen Dank für die Werbeveranstaltung für (SPD) und mit Hubertus Heil! Wo war eigentlich zu so einem kritischen Thema die Oposition?

    Antworten (1)
    • Gleichgewicht 14.11.2023, 11:28 Uhr

      Für die CDU hat Prof. Michael Hüther gesprochen (Wirtschaftswissenschaftler, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln).

  • 1663 Super Diskussion 14.11.2023, 10:22 Uhr

    Den Meinungsaustausch hier im Gästebuch finde ich sehr sachlich und interessant. Hilfreich, dass die üblichen Vielposter nicht dabei sind. Es ist wohl klar, wen ich meine. Arbeit ist natürlich nicht deren bevorzugtes Thema.

  • 1662 H. Müller 14.11.2023, 10:17 Uhr

    Die FRD (Flüchtlingsrepublik Deutschland) ist nur noch ein einziges Provisorium. Das Geld langt hinten und vorne nicht mehr. Die SPD will Steuersenkungen für 95 Prozent der Bevölkerung, Superreiche sollen dagegen stärker besteuert werden. Jedem ist klar was das bedeutet: Keine Steuererleichterung, sondern Steuererhöhungen. Über 2 Milliarden zusätzlich für undurchdachtes Bürgergeld, das bereits schon wieder in Frage gestellt wird (CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert Systemwechsel beim Bürgergeld). Migranten sollen zur Arbeit gezwungen werden. Ja, zu welcher denn? Wir haben Millionen Arbeitslose. Politiker erschöpfen sich in Parteifloskeln (SPD), auswendig gelernten Wiederholungsparolen (GRÜNE) und inhaltslosen Sprechblasen.

    Antworten (1)
    • Weber 14.11.2023, 11:25 Uhr

      Die Politikerkaste wird alles wie gewohnt so weiterbetreiben bis.........Bis endlich verantwortungslose und egoistische Parteipolitbonzen JURISTISCH belangt und bestraft werden für ihre Fehl- und Falschentscheidungen oder planlosen Dahinregieren nach sturem Gutdünken.

  • 1661 Joachim Jahn 14.11.2023, 10:15 Uhr

    Dieses Land, kaputtregiert von bildungsfernen linken Parteibonzen, die nur darum besorgt sind, dass sie selber genug Geld abfassen und sich auch schnell mal 3000 € als zusätzliche Einnahmen vom Steuergeld abzweigen und die grossteils ohnehin nur in die Politik gegangen sind, weil sie - ausser belanglos und wichtigtuerisch rumzupalavern - nichts können, ist am Ende und verdient auch keinerlei Engagement seitens der Bürger mehr, die für die linken Parteibonzen eh nur Zahlvieh und Wahlvieh sind. Man könnte nur noch schreien über die bürgerverachtenden Zustände in diesem elenden Land, wo völlig unfähige Mäuschen Aussenminister und Umweltminister spielen und durch die Welt tingeln, um das den Bürgern abgepresste Geld an fremde Länder zu verteilen. Das ist so unfassbar irre .... Wie kommen solche Nichtsnutze auf die Idee, das Geld der Bürger zu verschieben??? Missbrauch von Steuern!!!! Und diese furchtbaren Gestalten halten das für "Dem8kratie", wo es doch nur ein totalitärer Staat ist.

    Antworten (3)
    • Hermann M. 14.11.2023, 10:35 Uhr

      100%!! Bravo....

    • anna 14.11.2023, 10:39 Uhr

      Dieser Beitrag sollte täglich in fettgedruckten Lettern auf Seite 1 der Bildzeitung stehen. Absolut zutreffend.

    • Simone Langner 14.11.2023, 11:53 Uhr

      Die letzten Jahre haben alle Parteien, die an der Macht waren, gegen den Bürger regiert - egal ob rechts, links oder mitte.

  • 1660 Schmidt Erwin 14.11.2023, 10:15 Uhr

    Die Sendung zeigt immer wieder das bei schwierigen Fragen das Gespräch unterbunden wird und der Moderator schleicht sich davon. Bitte lassen Sie kritischen Fragen zu.

    Antworten (2)
    • A 14.11.2023, 10:41 Uhr

      Hr . Schmidt , da gehe ich mit Ihnen konform . Auch im Gästebuch sollten , zumindest einmal , Beiträge , die der Netiquette zum Opfer fielen dargestellt werden . So kann sich doch der aufgeschlossene , politisch Interessierte besser in die Materie einfinden . Wenn z. B . eine Antwort auf einen Beitrag wegen Netiquette gesperrt wurde , weiß der Beitrag bringende nicht , ob der Antwortgeber dem Beitrag zustimmt , oder ihn ablehnt . Es lebe die Demokratie , ---- oder das , was noch von ihr übrig geblieben ist ...

    • Simone Langner 14.11.2023, 11:56 Uhr

      Die meisten Beiträge sind kritisch und werden trotzdem veröffentlicht. Ein gewisser guter Umgangston ist dabei jedoch immer angebracht und extreme Formulierungen sollten nicht hier erscheinen. Es kann jeder angebrachte Formulierungen wählen und er muss/sollte nicht beleidigend werden gegen andere.

  • 1659 Achim Grossehelleforth 14.11.2023, 10:13 Uhr

    Erziehung beginnt in der Schule. Das heutige Schulziel ist: Schule muss Spaß machen. Arbeiten lernt man heutzutage in der Schule nicht mehr. Fragen sie ihre Kinder! Der Begriff Arbeit hat einen Wandel erhalten. Arbeit darf nicht mehr müde machen, so dass man anschließend erschöpft ist. Arbeit soll Spaß machen! Leider geht dies an der Wirklichkeit vorbei, und so gehen viele Menschen nicht zur Arbeit, sondern nur noch einer Beschäftigung nach, um anschließend in die Freizeit zu starten! In Asien wird das anders gesehen. Deutschland wird zurück fallen, muss zurück fallen. Es wird schmerzhaft werden.

    Antworten (1)
    • Rentner 14.11.2023, 11:44 Uhr

      Sorry Erziehung beginnt im Elternhaus.

  • 1658 Metallschmelzer 14.11.2023, 10:13 Uhr

    Wie hoch ist denn das Schonvermögen eines Flüchtlings aus der Ukraine oder eines Flüchtlings aus einem anderen Land, das angerechnet wird, bevor der staatliche Rubel für ihn rollt? Danke, dass wir Ostdeutschen kein bzw. ein extrem niedriges Schonvermögen behalten durften, als wir nach der Wende plattgemacht und arbeitslos wurden. Danke liebe Westdeutsche, dass ihr uns vor über 30 Jahren mit eurer Hetze und mit eurem Hass privat und offiziell zerfleischt habt. Ich habe diese menschenunwürdigen Erniedrigungen und Ehrabschneidungen noch im Kopf, denn ich vergesse nie.

    Antworten (3)
    • Müde, heute freundlich 14.11.2023, 10:49 Uhr

      Hallo, verehrter Metallschmelzer. Bitte grämen Sie sich nicht. Ich verstehe, warum einem Menschen das Herz schwer ist. Mein Trost: Das waren alles arme Gefühlsprodukte einer übel stinkenden kapitalistischen Klatschpresse. Es gab im Westen für euer Schicksal auch Stimmen des Mitgefühls und des Mitleids.

    • H. Wieprecht 14.11.2023, 10:49 Uhr

      Das kann ich Ihnen sagen: 15.000€ und für Rentner in der Grundsicherung 10.000€. Das ist doch toll oder? Und auch sooo gerecht!!!

    • Simone Langner 14.11.2023, 11:58 Uhr

      Wer soll wie Bitteschön das Vermögen der Flüchtlinge prüfen? (Welches oft sicher noch in deren Heimatland lagert). Es wird also unbesehen das Geld gezahlt.

  • 1657 Auner 14.11.2023, 10:08 Uhr

    Wie die "Straßenkleber" zu dem Thema Arbeit stehen wurde nicht diskutiert. Interessant wäre das allemal gewesen.

    Antworten (1)
    • . . . 14.11.2023, 10:40 Uhr

      Warum die Volkvertreter so an ihren blauen Sesseln kleben, wäre eine zuförderst zu stellende Frage. Es sind die klebenden Verbindungen zu suchen.

  • 1656 manni 14.11.2023, 09:57 Uhr

    Ich fand die junge Frau in dem Video super!!! Allein durch die bundesweite Aufmerksamkeit, die sie damit erzielt hat, plus einer völlig aus dem Ruder gelaufenen, in höchstem Maße emotionalisierten Diskussion über die vermeintliche Intention dieses Videos, hat sie ihren Anspruch auf einen ihr zustehenden Job und eine entsprechend angemessene Bezahlung doch mehr als deutlich gemacht. Wem, so möchte ich mal fragen, ist in der deutschen Werbebranche auch nur ein annähernd so erfolgreicher Coup gelungen? und das mit bescheidensten technischen und finanziellen Mitteln? Und für dieses Jahrhunderttalent 36 000 Tacken? Im Jahr!!! Plus Bereitschaft mit dem Chef als ,,Frischobst" in die Kiste zu steigen? Alles unter einer Million ist doch lächerlich!!! Mein guter Rat an die Firmen: kommt mal ein bisschen aus dem Quark und sichert euch so eine Mitarbeiterin, sonst wird sie euch eines Tages eure Klitschen abkaufen und dann seid ihr die ersten, die auf der Straße landen.

    Antworten (3)
    • H.Wieprecht 14.11.2023, 10:53 Uhr

      Ja ich habe sofort den Taschenrechner herausgeholt. 3.000 € Brutto im Monat sind das. Und ich hoffe doch, das Obst wird steuerlich angerechnet, als geldwerter Vorteil 😊

    • manni 14.11.2023, 11:43 Uhr

      Ach Wie Precht, daß gepflegter Humor nicht Ihre Sache ist, haben Sie uns schon zu wiederholten Malen in Ihren Kommentaren wissen lassen. Trotz aller Bemühtheit fehlt es Ihrem Witz an Leichtigkeit, um nicht zu sagen, er schwitzt und das riecht man auch.

    • Rentner 14.11.2023, 11:47 Uhr

      Die Ärmste. Ziel erreicht: Mein Video war im TV.

  • 1655 Holm 14.11.2023, 09:49 Uhr

    Wenn man die Besteuerung der Renten abschaffen und andere Steuern und Abgaben senken würde, das würden doch die Bürgergeldempfänger gar nicht merken. Also runter mit Steuern und Schulden.

  • 1654 Gibi 14.11.2023, 09:44 Uhr

    Obwohl ich nicht denke, dass unsere Kommentare irgendeine Wirkung haben geschweige denn von den Entscheidern in der politischen Landschaft gelesen werden, kann man wenigstens seinen Frust hier rauslassen. Leute, geht zu allen Wahlen! Rumschimpfen alleine reicht nicht! auf jeden Fall zur Wahl gehen nämlich die, die unbelehrbar sind in ihren Überzeugungen und dann evtl..gewählt sind von einer Minderheit!

  • 1653 H. Wieprecht 14.11.2023, 09:36 Uhr

    Wir befinden uns längst in einer Lohnpreisspirale, hervorgerufen durch falsche politische Entscheidungen. Was ich mich auch frage, wer soll eigentlich den ganzen Schuldenberg einmal abtragen?

    Antworten (3)
    • Holm 14.11.2023, 09:50 Uhr

      Das Problem löst man durch Sondervermögen.

    • Bernd Schuster 14.11.2023, 10:15 Uhr

      Falsche politische Entscheidungen? Sie erinnern sicher an folgende Aussage des damaligen Innenministers der CSU Horst Seehofer: " Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden". Aus den exorbitanten Schuldenbergen des Bundes und der Länder mittels schwarzen Nullen machen wir flugs "Sondervermögen" - als Hinterlassenschaft für die Nachfolgegeneration.

    • Huylmer 14.11.2023, 10:26 Uhr

      Es sind keine falschen politischen Entscheidungen. Es sind ganz einfach antagonistische. Entweder Kapitalismus oder sozial-solidarisch. Jeder kann sich entscheiden was er möchte und wählt. Soweit bei Wahlen nicht gemogelt wird, Smiley

  • 1652 Gustav Veilchen 14.11.2023, 09:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1651 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.11.2023, 09:33 Uhr

    Ihre Teilnehmer waren wieder zu wirr. Es wurde zu wenig auf die neue Zeit eingegangen. Kleine Handwerks-Firmen arbeiten immer noch 40 Stunden in der Wochen = 5 x 8 Stunden. Wie sieht das in den Kranken-Häusern aus? Da muss rund um die Uhr gearbeitet werden; auch am Sonnabend und Sonntag. In Groß-Firmen, in denen Roboter und Computer die meiste Zeit arbeiten, ist das ähnlich. Wie ist das mit dem ARD? Da wird doch auch rund um die Uhr gearbeitet; in der Nacht zumeist mit Filmen. Die laufen auch ohne große Menschen-Hilfe. In der Sendung wurde auch zu wenig gezeigt, wieviel Geld man in den verschiedenen Firmen im Monat verdienen kann. Überhaupt nicht wurde auf das größte deutsche Problem eingegangen: Die vom Steuer-Zahler an Beamte verschenkte Pension. Als Strafe müssen wir 2,6 Millionen Arbeitslose und Arme mitschleppen. Bürger-Geld ist eine schöne Sache für Menschen die wegen schwerer Krankheit nicht arbeiten können. Ich musste mit 60 Rente mit 18 % Abschlag beantragen; im eigenen Haus.

  • 1650 Walter Schäfer 14.11.2023, 09:30 Uhr

    Hallo zusammen, sie haben regelmäßig interessante Tagesthemen aus dem täglichen Leben und auch sehr interessante Gäste. Um allen Gästen entsprechende Sprechzeiten einzuräumen empfehle ich eine 120 Minutensendung wöchentlich . Das hektische Reden in 60 Minutensendungen und das Gespräch abwürgen eines Bundesminister zum Sendungsende sind für mich Ansatzpunkte die Sendung nicht mehr lange einzuschalten. In meinem Bekanntenkreis wird demnächst dann auch so gehandelt. Ich hoffe keine Fehlbitte übermittelt zu haben und verbleibe mit besten GRüßen. Walter Schäfer

    Antworten (1)
    • Investigativgast 14.11.2023, 10:13 Uhr

      H. Heil hat nach der tendenziös dargebrachten Darstellung, dass Arbeitnehmer Jobs kündigen, um Bürgergeld zu kassieren gekonnt reingegrätscht und aufgeklärt. Man soll immer aufhören wenn es am besten ist und das habe ich dann auch gemacht. Ich habe wohl auch nichts weiter verpasst.

  • 1649 Peter Wessely 14.11.2023, 09:27 Uhr

    Eine Familie in München mit 3 Kindern kann genau Euro 3.333 Buergergeld (netto) erhalten.

    Antworten (2)
    • Hugo 14.11.2023, 09:53 Uhr

      ... und wie hoch ist die Miete?

    • Investigativgast 14.11.2023, 10:08 Uhr

      Wenn sie aufgrund der 3 Kinder zu Hause blieb und er nach einem Schlaganfall nicht mehr arbeiten kann, dann ist das eine sozialstaatlich gute Lösung. Wenn man das Land aber absichtlich mit "nicht arbeitsfähigen" traumatisierten Kriegsversehrten bevölkert, die ebenfalls 3 Kinder haben, dann wird diese Versorgung dauerhaft so nicht mehr funktionieren. Ich kann mich an keine einzige talkshow-Situation erinnern, in der ein Moderator diese Wahrheit Personen wie H.Heil gegenüber formuliert hat, und sei es nur als Frage.

  • 1648 Demokratieliebe 14.11.2023, 09:26 Uhr

    Um unsere Demokratie, Menschenrechte, Freiheit zu verteidigen brauchen wir: 1. Eine ECHTE soziale Marktwirtschaft 2. Leistungsbereite Menschen, Angestellte, Beamte, Politiker. Gewerkschaftler, Selbstöndige, Unternehmer..., die erkennen, dass wir das nur gemeinschaftlich erreichen. 3. Eine SOLIDARISCHE Rentenreform, die für alle ein Auskommen im Alter sichert, OHNE, dass ein jahrzehntelang gearbeiteter Mensch zum Sozialamt gehen muss o.ä. - als junge Fachkraft würde ich mich z.Zt. im Ausland um Arbeit bemühen. Eine 32-Stunden-Woche hilft dem Standort nicht. 4. Politiker, Verwaltungsbeamte und Entscheider, die zum WOHLE DES VOLKES, der Gemeinschaft, handeln und Visionen entwickeln. Die Forderung der IG Metall ist aus meiner Sicht eine populistische Nebelkerze, genauso die "Rente mit 63", mit der Frau Nahles auf Stimmenfang ging... Nur, wenn wir mit Leistungsbereitschaft, Demut und Solidarität gemeinschaftlich gestalten, nehmen wir den Gewaltherrschern ihre Waffen aus der Hand.

  • 1647 Investigativgast 14.11.2023, 09:24 Uhr

    Natürlich ist die 4-Tage-Woche machbar, nur nicht bei vollem Lohnausgleich. Viele Handwerksbetriebe machen das auch schon. Und weil viele dieser Betriebe am Freitag traditionell eh nur bis 12:00 gearbeitet haben, werden diese 5-6 Stunden eben einfach Mo-Fr. drangehangen. Schon mal versucht, ein wirklich faires Angebot für eine PV-Anlage zu bekommen ? Wie abgesprochen liegen hier alle Angebote deutlich über den Richtwerten, und es gibt auch Kunden, die zu diesen Preisen trotzdem kaufen. Diesen E-Baufirmen geht es richtig, richtig gut, und die werden ihrem Personal auch ohne mit der Wimper zu zucken ein paar € mehr zahlen, weil die fähiges Personal mit der Lupe suchen können. Wer heute natürlich meint, noch irgendwo ein Ladenlokal anmieten zu müssen, wo man dann überteuerte Haushaltswaren reinstellt wird damit natürlich auch dann auf die Nase fallen, wenn er Personal zum Mindeslohn beschäftigt und dieses 6 Tage arbeiten lässt.

  • 1646 manni 14.11.2023, 09:24 Uhr

    Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert doch tatsächlich eine Arbeitspflicht für Bürgergeldbezieher. Nein, bei einem notorisch vergesslichen Volk, daran zu erinnern, daß es das bei den ,,Bruchpiloten der deutschen Geschichte", Nazideutschland und ,,DDR" schon mal gab, würde wenig bewirken, also sei mir die Frage gestattet, welchem Unternehmen mit schlecht ausgebildeten, unmotivierten, durch flexible aber unabgestimmte Arbeitszeitgestaltung auf sich aufmerksam machenden Mitarbeitern gedient wäre? Mir will scheinen, als halte es Herr Linnemann weniger mit dem gesunden Menschenverstand, als mit dem aus Deutschlands dunkelster Zeit sattsam bekannten ,,gesunden Volksempfinden", zeitgemäßer ausgedrückt mit Populismus. Es ist nicht klug jemanden, der mit 34 Beschäftigten weder bei Löhnen noch bei der Arbeitszeit Spielräume sieht, in die Sendung einzuladen. So einer wirkt eher wie ein Klassenkämpfer der alten Schule und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

    Antworten (1)
    • K.Fleischer 14.11.2023, 10:40 Uhr

      Wieviel Arbeit hat eigentlich Herr Linnemann bislang in seinem Leben für jeden Euro den er bekommen hat verrichtet?

  • 1645 Ich übernehme mal 14.11.2023, 09:20 Uhr

    Für mich ist vollkommen unverständlich, dass Frau Baerbock jetzt durch die arabische Wüste braust und den Leuten Geld aufdrängt. Beispielsweise die 38 Mio für die Fatah. Während hier viele Rentner nach 45 Berufsjahren Flaschen sammeln und zur Tafel laufen müssen.

    Antworten (3)
    • Heinz 14.11.2023, 09:57 Uhr

      Selbst nicht verdientes Geld auszugeben (in unserer Zeit) ist leicht. Da werden Unsummen breitgeschleudert. Da kann für Rentner nichts mehr übrig sein. Konzernen schiebt man für die Ernergieunterstützung zu, damit diese etwas beruhigt werden. Der Michel bekommt nix; im Gegenteil, der bezahlt das auch noch. Der Beispiele von Geldverschwendungen sind zahllose.blau

    • kipferl 14.11.2023, 10:13 Uhr

      Da ist was wohl was falsch gelaufen ? Gute Rente war in vielen Gehaltsgruppen wohl nicht enthalten - keine betriebliche Altersvorsorge als Geschenk für 10Jahre Betriebszugehörigkeit bekommen ?

    • Helmut S. 14.11.2023, 10:45 Uhr

      Wenn Frau Baerbock sich Volksvertreterin nennt, erzeugt dies bei mir einen starken Brechreiz. Es ist jedenfalls nicht das deutsche Volk, das sie vorgibt, zu vertreten. Ich vermute, daß sie damit die ukrainische oder amerikanische Bevölkerung meint.

  • 1644 Helmut S. 14.11.2023, 09:19 Uhr

    Gestern habe ich mir eine Youtube-Aufzeichnung des Kabarretisten Volker Pispers angesehen, um den aktuellen Aufrüstungsforderungengeschrei der Kriegstreiber in Berlin, die sich unverschämterweise Volksvertreter nennen, gedanklich zu entfliehen. Er vertrat die Meinung, daß Ägypten die bessere Demokratie hat, da der gewählte Präsident Mursi durch einen Anruf bei der Armee abgesetzt wurde, was in Deutschland leider nicht möglich ist. Wir müssen den vergesslichen Umfaller Olaf, der unser Steuergeld zur Unterstützung des Kriegs der aggressiven US-NATO gegen Rußland mit vollen Händen verteilt, bis zum Ender der Legislaturperiode ertragen.

    Antworten (2)
    • Madalena 14.11.2023, 10:21 Uhr

      warum erbitten der O. Scholz und die A. Baerbock nicht um Asyl ind den USA wegen blinder Gefolgschaft zur Ukraine und Israels?

    • Gustav Veilchen 14.11.2023, 11:21 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1643 Simon Kurtz 14.11.2023, 09:18 Uhr

    Egal, was heute so "getalkt" wird bzgl. "Zukunft"... ich gehe davon aus, daß die heute junge Generation wieder einen veritablen Krieg auf europäischem Boden "erleben" wird. Weil es nachweislich schon immer so war, wenn eine überblähte Wachstumswirtschaft kollabierte und davon abhängige Politiker sich nicht anders zu helfen wussten, als durch Volksmanipulation und (mehr oder weniger "kontrollierte") Zerstörungen neue Wiederaufbaubedarfe und Gesellschaftsresettings zu erreichen. Die Lunte brennt bereits in der Ukraine und wird weiter genährt durch NATO, EU und insbes. DE. Sowas schafft natürlich auch Berufschancen für die junge Generation, z.B. in der Waffenindustrie nebst diversen Zulieferern. Man könnte aber auch auf Deeskalation setzen, und politisch den anstrengenden Weg einschlagen, Vertrauen zwischen Russland und dem Westen zu reaktivieren, zum beiderseitig wirtschaftlichen Nutzen. Aber mit welchen Politikern...?

    Antworten (1)
    • Helmut S. 14.11.2023, 10:18 Uhr

      Volle Zustimmung!!!!Mit den aktuellen US-Marionetten in der Politik, die sich Volksvertreter nennen, werden wir sehr wahrscheinlich in eine finalen Krieg gegen Rußland getrieben. Wenn der vergessliche Umfaller Scholz zusammen mit dem Kriegsertüchtigungs-Minister Pistorius uns einredet, wir müssen uns verteidigen können, bedeutet dies doch eindeutig, daß wir aufrüsten müssen, damit, wenn die NATO auf Anordnung der USA den nächsten Konflikt herbeiprovoziert, wir wieder, wie jetzt im Ukrainekrieg, Waffen und finanzielle Unterstützung liefern. Auch der jetzige Krieg zwischen der NATO mit dem US-Stellvertreter Ukraine und Rußland ist nicht in unserem Interesse, sondern wurde wegen geopolitischer Interessen der USA mit der NATO-Osterweiterung provoziert. Wie lange läßt sich der deutsche Michel diese Politik, die sich gegen unsere Interessen richtet, noch gefallen. Ich kann nur hoffen, daß Olaf bald wegen des Cum-Ex-Skandals zurücktreten muß. Gruß von einem potentiellen Nichtwähler.

  • 1642 H. Wieprecht 14.11.2023, 09:11 Uhr

    Ob man diese feine Dame wohl beim nächsten mal einstellt? Und dabei ist Obst doch so gesund. 😊

  • 1641 Holm 14.11.2023, 09:00 Uhr

    Kann man reich werden durch Bürgergeld ? Kann man reich werden durch normale Arbeit ? Kann man reich werden durch KI Investments ? Na dann mal los. Hilft jammern das man arm ist ?

  • 1640 H. Wieprecht 14.11.2023, 08:56 Uhr

    Hab nur kurz reingeschaut mehr durch Zufall und prompt dieses tolle Video gesehen. Da fragt man sich, was hat diese Dame geritten, was hat Herrn Klammroth geritten, das auch noch zu veröffentlichen zudem mit Untertiteln. Ich wundere mich inzwischen über gar nichts mehr in diesem Land.

  • 1639 Andreas Hofer 14.11.2023, 08:53 Uhr

    Fazit der Sendung....1. wir brauchen faire Löhne, von dem der Mensch und seine Familie leben können. 2. Wir brauchen eine Steuerreform, die den Namen auch verdient. 3. Wir brauchen Steuer- und Abgabenfreiheit für alle Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw. 4. Wir brauchen berufliche Weiterbildungsmassnahmen, die die Unternehmen zahlen. 5. Wir brauchen Ausbildungsbetriebe, die mehr ausbilden, als es ihr Ausbildungsschlüssel vorgibt. Sie bekommen von anderen Firmen die nicht ausbilden dafür Zahlungen. 6. Wir brauchen bessere Aufstiegschancen für alle Arbeitnehmer. 7. Wir brauchen in Führungspositionen Menschen, die dafür Qualifiziert sind und nicht über Vitamin B in diese Positionen gekommen sind.....

    Antworten (1)
    • Holm 14.11.2023, 09:31 Uhr

      1. Alles was "kostet" sind eben Kosten die wenn möglich an die Verbraucher weitergegeben werden, wenn das nicht geht wird es für viele Betriebe eng. 2. Bessere Aufstiegschancen für alle Arbeinehmer ? Für alle ? Und dann werden auch alle befördert ? 3. Qualifizierte Menschen in Führungspositionen ? Jeder Inhaber will qualifizierte Menschen in Führungspositionen.

  • 1638 Guts Nächtle 14.11.2023, 08:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1637 Holm 14.11.2023, 08:44 Uhr

    Wenn man die Arbeitszeit halbiert und die Löhne verdoppelt, wird dann alles klar ? Oder wenn die Zahl der Geflüchteten die unterstützt werden sich verdoppelt, hilft der Gedanke weiter ?

    Antworten (1)
    • H.Wieprecht 14.11.2023, 08:58 Uhr

      Besser noch, wenn man die Preise verdoppelt und die Leistungen halbiert.

  • 1636 Juergen Krause 14.11.2023, 08:42 Uhr

    Das Tic Tok Video ist ein Fake einen Parodie auf das Moderne frischer Obstkorb und 30 Tage Urlaub sowas sollte man nicht zeigen weil das nur wieder hass auf die Jugend anspielt

  • 1635 Andreas Hofer 14.11.2023, 08:42 Uhr

    In dieser Zeit wäre es nun möglich, unproduktive und nicht benötigte Unternehmen zu schließen. Wir produzieren teilweise unnötige Produkte, die nach kurzem Gebrauch auf dem Müll landen. Hier werden nicht nur materielle Ressourcen verschwendet, nein auch finanzielle sowie geistige oder händische Arbeitskraft. Machen wir uns aber auch endlich frei von chinesischen Ramsch, de4 derzeit wieder den deutschen und europäischen Raum überschwemmen mit Waren von minderer Qualität. Werden wir uns endlich wieder bewusst, was Made in Germany war und wieder werden muss.

    Antworten (3)
    • Schnäppchenjäger 14.11.2023, 09:33 Uhr

      Eine Marktbereinigung durch Verschwinden unnützer oder gar schädlicher "Unternehmen" wird ganz sicher kommen. Spätestens dann, wenn immer mehr Leute ausgemusterte Sachen nicht mehr als Sperrmüll an die Straßen stellen oder Altkleidung in Sammelcontainer werfen, sondern notgedrungen auf Schwarzmärkten selbst verkaufen oder sogar gegen Lebensmittel tauschen...

    • Holm 14.11.2023, 09:35 Uhr

      Und wer soll entscheiden ob ein Unternehmen unproduktiv ist oder nicht benötigt wird ? Sie ? Derzeit entscheidet es der Markt, also z.B. Sie und ich, eben dadurch das wir etwas kaufen oder nicht kaufen.

    • Eulenspiegel 14.11.2023, 11:35 Uhr

      @Holm /// Wie sehr Sie sich irren, zeigen gerade "sich selbst regelnde Märkte" (Sie und ich?)... wenn man bspw. nur nach den billigsten Preisangeboten einkauft, Waren und Dienstleistungen von Unternehmen, die ihrerseits nur Billigpreise anbieten können, weil sie ihren Mitarbeitern nur Billiglöhne zahlen und bewusst davon ausgehen, daß die Mitarbeiter den "weiteren" Einkommensbedarf durch Aufstockung vom Sozialamt erhalten. Firmen mit einem solchen "Geschäftsmodell" sind ganz klar unsinnig und gesellschaftsschädlich, und gehören gesetzlich verboten, weil die einen gesunden Marktwettbewerb konterkarieren. Deshalb sind oft auch sog. "Mindestlöhne" (+ staatl. Aufstockung) nur politische Augenwischerei, weil so nur die real nötigen Lebenshaltungskosten = Einkommensbedarfe vernebelt werden.

  • 1634 Leipzigerin 54 14.11.2023, 08:40 Uhr

    Arbeitszeitverkürzung – ok. Aber wenn, dann doch zuerst einmal die sechste Urlaubswoche nach 25 Arbeitsjahren. Das zielt auf alle, die schon etwas geleistet haben und entsprechend gealtert sind. Die 32h halte ich für eine ziemlich blöde Idee.

  • 1633 Andreas Hofer 14.11.2023, 08:39 Uhr

    Es wird immer nur gejammert keine Fachkräfte oder Arbeitskräfte, aber keiner will einen Lohn zahlen von dem man leben kann, und ich rede nicht von einem Luxus leben. Man braucht in der Zwischenzeit durch diese völlig inkompetente Regierung die uns immer mehr Steuern aufzwingt (die völlig nutzlose Co2 Steuer, ab 2024 die Erhöhung der Zwangsgebühr GEZ), die extrem gestiegen Strom und Heizkosen, und die inflation Man braucht in Deutschland wenn man über die Runden kommen will ohne sein Konto jedes Monat zu überziehen mindestens 2000€ netto ,darunter kann man nicht mehr leben. Es muss sich endlich was ändern wir brauchen einen gesetzlichen mindestlohn wie in Deutschland.

    Antworten (4)
    • Andreas Hofer 14.11.2023, 09:05 Uhr

      Toll...du nimmst meinen Namen um etwas zu posten....ist das fair ?

    • Holm 14.11.2023, 09:38 Uhr

      Bei 2.000 Netto erhalten Sie später 1.000 Euro Rente. Mindestlohn ? Oder mehr Netto vom Brutto ?

    • Helga H. 14.11.2023, 09:44 Uhr

      Die GEZ wird doch nur deswegen erhöht, weil auch die Kosten für die Meinungsmanipulation der Bevölkerung gestiegen sind. Es ist doch nur "fair", daß derjenige, der diese gleichgeschaltete Meinungsmache nicht will und nicht bestellt hat, diese auch bezahlt.

    • Marco Fendt 14.11.2023, 10:29 Uhr

      Zu Buche schlägt dann noch die ab 1.12.23 Mauterhöhung. Die Speditionen werden die Mautverdopplung nicht tragen können und müssen diese weitergeben. Für die Verbraucher ist es in Wahrheit eine Steuererhöhung. Besonders Lebensmittel, werden sich nochmals stark verteuern. Diese Verteuerung bedeutet für die Regierung höhere Einnahmen durch die Mehrwertsteuer. So kann man den Bürgern auch in die Tasche greifen.

  • 1632 Franz-Jürgen Witteborg 14.11.2023, 08:39 Uhr

    Dass ich bei einer 32 Stunden Woche bei vollem Lohn für dieselbe Leistung ca. 20% mehr Personal brauche, dürfte den Grünen und den Sozis nicht bewusst sein. Bei den Lohn- und Lohnnebenkosten in Deutschland kann man sich vorstellen, wie die Verbraucherpreise steigen bzw. reihenweise Betriebe schließen werden. Ein echter Sozi wird erst dann still sein, wenn wir null Stunden pro Wochen arbeiten. Arbeit ist für einen Sozi Unterdrückung und Ausbeutung. Zahlen werden alles die “Reichen”, die kann man immerhin eine Woche lang enteignen und dann fragt sich selbst jeder Sozi, wie es weitergehn kann.

    Antworten (1)
    • Thea.K 14.11.2023, 10:03 Uhr

      @ Witteborg Treffend👍

  • 1631 Theodor R. 14.11.2023, 08:38 Uhr

    Es ist nur noch zum lachen. Wir haben ein Fachkräftemangel und gleichzeitig soll die Arbeitszeit verkürzt werden. Und die Inflation wird nur durch die Grünen-Politik angefeuert. (AKW abschhalten, Kohlekraftwerk abschalten und die E-Autos sind unbezahlbar).

    Antworten (1)
    • H.Wieprecht 14.11.2023, 09:04 Uhr

      Ja so kommt eine Ungereimtheit zur nächsten. Manchmal denke ich, ob man noch ganz bei Trost ist.

  • 1630 Andreas Hofer 14.11.2023, 08:35 Uhr

    Da die Jugend nicht zu Leistungen bereit sind, sollte man die Alten ansprechen, ob sie nicht wieder tätig werden möchten. Die Alten brauchen auch vom Gehalt weder Steuern noch andere Abgaben zahlen. Auch sollte das Gehalt nicht zur beziehenden Rente angerechnet werden. 100 % Arbeit gleich 100% Auszahlung der Gehälter.

    Antworten (1)
    • Holm 14.11.2023, 08:47 Uhr

      Die Jugend ? Bürgergeldempfänger die trotz Arbeitsmöglichkeiten nicht arbeiten und sich alimentieren lassen sind ein Problem.

  • 1629 Inge Riem 14.11.2023, 08:35 Uhr

    Die Arbeitszeitverkürzung zwingt zum Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch “KÜNSTLICHE INTELLIGENZ”. Diese ist nur zu besteuern, UNTERBRICHT den FREIEN KAPITALVERKEHR und damit die WELTWEITE ARBEITSTEILUNG, AUF DER UNSER WOHLSTAND BERUHT. Das finden die Grüne und die Sozis wirklich gut !!! Das Problem ist es, dass für gut 80% aller menschlicher Arbeit KI garnicht nötig ist. Dafür genügt normale Computertechnik, da die allermeisten Vorgänge auf Basis von festen Vorgaben abgewickelt werden. Bei Banken, die praktisch im alleingang von Computern betrieben werden, sieht man das sehr deutlich. Eine überschießende Androhung von mehr Gehalt oder weniger Arbeitszeit funktioniert schon lange eigentlich nicht mehr. Das Problem ist es lediglich, dass die Industrie auch Konsumenten braucht, die ihre Produkte kaufen können.

    Antworten (1)
    • Bernd Rolf Bruckner 14.11.2023, 10:52 Uhr

      Kùnstliche Intelligenz was ist das in D besteht bei den Regierenden nicht mal normale !!!

  • 1628 Klaus F. 14.11.2023, 08:34 Uhr

    Die Lösung zur Überwindung des Fachkräftemangels soll darin bestehen, höhere Löhne zu bezahlen und schon gäbe es das Problem nicht mehr. Die zunehmenden Insolvenzzahlen zeigen aber: dass die Betriebe nicht in Geld schwimmen. Davon kann keine Rede sein. In Zeiten des Arbeitskräftemangels diesen durch eine Arbeitszeitverkürzung weiter verschärfen zu wollen, lässt Zweifel am Verstand derjenigen aufkommen, die mit dieser Forderung hausieren gehen. Die Grüne Kasperletheater kann man nicht wählen und Habeck ist der Oberkasperl!

    Antworten (1)
    • Klaus F. 14.11.2023, 11:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1627 De Kölsche Jung 14.11.2023, 08:33 Uhr

    Bestünde der Schlüssel zur Überwindung des Fachkräftemangels darin, höhere Löhne zu bezahlen, gäbe es das Problem nicht. Viele Unternehmen, ja ganze Branchen stehen aber bereits jetzt unter erheblichem Kostendruck. Eine drastische Steigerung der Lohnkosten würde sich auf sie ruinös auswirken. Zumindest dann, wenn eine weitere Automatisierung – ein Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch Maschinen nicht möglich ist. Ein Beispiel dafür ist die Gastronomie, die vor einem veritablen Problem steht. Löhne in einer Höhe zu zahlen, die jede offene Stelle besetzten, führte zu einer drastischen Verteuerung des Angebots. Da ein Schnitzel zu 40 Euro aber kaum nachgefragt wird, wäre mit einem weiteren Kahlschlag in der Gastroszene zu rechnen. Warum Millonen Arbeitsunwillige nicht mittels der Kürzung ihrer Arbeitslosen & Notstandsbezüge zur Erwerbsarbeit motiviert werden, ist unbegreiflich. Das stünde nicht im Widerspruch zu christlichen Grundsätzen: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.

  • 1626 Yvonne Steffen 14.11.2023, 08:32 Uhr

    Eine Erklärung für die utopischen Ideen der Linksradikalen liefert der Umstand, dass diese Protagonisten einer radikalen Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, nie einen privaten Wirtschaftsbetrieb von innen gesehen haben. Besonders die linke Ökonomen neigen – mangels jeden Bezugs zum Leben jenseits ihrer Parallelwelt – stark dazu, Wirtschaft und Gesellschaft mit Maschinen zu verwechseln, an denen sie nur die richtigen Hebel zu ziehen und Tasten zu betätigen brauchen – und schon läuft alles nach Plan. Weder die Preise für Waren, noch die für Dienstleistungen, können über die auf dem Markt erzielbaren Preise hinaus verteuert werden. Denn ein Kuchen muss zuerst einmal gebacken werden, ehe er aufgeteilt werden kann. Ein Betrieb, der – etwa aufgrund utopischer Lohforderungen – nicht mehr profitabel ist, verschwindet einfach und seine Mitarbeiter stehen auf der Straße.

    Antworten (1)
    • Marco Fendt 14.11.2023, 10:41 Uhr

      Wenn die Bürger einen Wirtschaftsminister beschäftigen, der weder ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen, noch in einem Mittelstandsbetrieb oder einem Konzern erfolgreich gearbeitet hat, sondern seinen Master mit einer Abhandlung von Gedichten von Casimir -Ulrich Boelendorff erhielt, haben sie keine großen Erwartungen an ihre Zukunft.

  • 1625 Jammi 14.11.2023, 08:32 Uhr

    Die Idee von einer verkürzten Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich wird noch mehr Unfrieden in`s Land bringen und es wird eine Umlagerung von jetzt schon knappen Arbeitskräften, wie z.B. aus dem Handel oder Nahverkehr etc. geben. Wer will denn dann noch bis 22 Uhr und Sonnabends im Geschäft arbeiten, wenn nebenan in der Firma 35 Stunden gearbeitet wird und am Donnerstag schon Wochenende ist. Die Wirtschaft und Handwerksbetriebe werden die Preise erhöhen, damit sie überhaupt wettbewerbsfähig bleiben können. Solche Vorschläge sind doch einfach nicht durchdacht! Das gäbe Deutschland noch den letzten Rest.

  • 1624 Joachim SP 14.11.2023, 08:31 Uhr

    Man könnte doch erst mal damit beginnen die Lohnnebenkosten zu senken, aber Gott bewahre denn dann gehen sich vielleicht die utopischen Gehälter unserer Politiker samt Anhang nicht mehr aus und das wäre ja grob fahrlässig.

  • 1623 Andreas Hofer 14.11.2023, 08:31 Uhr

    Was wir in Deutschland brauchen, um die Probleme anzugehen und das Staatssystem wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, sind Neuwahlen. Es dürfen auch nur die Politiker zur Wahl zugelassen werden, die eine Ausbildung absolviert haben. Wir brauchen für Politiker endlich Qualitätsstandards. Es kann nicht angehen, daß man für die Leitung eines Landes, keine Ausbildung benötigt, aber zur Leitung eines Betriebes schon. Man kann das somit vergleichen, als man die Meisterpflicht abgeschafft hatte und jeder einen Betrieb aufgemacht hat, gab es viel Murks und Schäden. Deutschland hat sich die Probleme selbst erschaffen, weil Menschen in Positionen sitzen, die sie absolut nicht ausfüllen können, da ihnen endweder die sittliche Reife fehlt oder die Qualifikation. Wir können hier noch so viel Schreiben, wie wir als mündige Bürger wollen, aber das was wir schreiben, interessiert keinen Politiker.

    Antworten (1)
    • Ulrikegalant 14.11.2023, 08:58 Uhr

      Wenn Sie nur die Politiker zu Wahlen zulassen wollen, die eine Ausbildung absolviert haben, fühlen sich natürlich all die vielen Schulabbrecher, minijobber und Hausfrauen, die mit Hilfstätigkeiten den Laden am Laufen halten, nicht repräsentiert. Also weiter jammern.

  • 1622 Nicol R. 14.11.2023, 08:31 Uhr

    Die glauben "weniger arbeiten bedeutet wir brauchen auch weniger Fachkräfte. Das ist das Märchen der Linken Klimaideologen. Zudem glauben Sie ja auch, dass Sie die Temperatur der Natur verändern können. Ob das wohl an der Schulbildung liegt ?

    Antworten (1)
    • Heinz 14.11.2023, 11:32 Uhr

      Wenn wir nur noch 4 Tage arbeiten wollen - da fallen letztlich auch weniger Schulstunden aus!! WER im dieser Regierung wird sich da auf die eigene Schulter klopfen können? Am schnellsten wird das beim Homeoffice umsetzbar sein. Übrigens - was hat die Verbeamtung der betroffenen Lehrern überhaupt genutzt??

  • 1621 Ursel Binswanger 14.11.2023, 08:30 Uhr

    Wenn im Land am Strome – nach einer Einführung der 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich – viele Betriebe nicht mehr kostendeckend geführt werden können, sind deren Arbeitsplätze futsch. Allerdings nur in Deutschland. In weniger auf Klassenkampf gebürsteten Ländern, in denen die Wirtschaftspolitik nicht von weltfremden Neomarxisten beherrscht wird, natürlich nicht. Entscheidend ist, den Betrieben Spielraum zu lassen. Kollektivverträge sind kein dafür geeignetes Mittel. Was Betrieb A problemlos verkraften kann, bringt Betrieb B vielleicht um. Leider ist der Hang zur Gleichmacherei bei den Sozialisten in allen Parteien derart stark ausgeprägt, dass differenziertes Denken unmöglich wird. Bestünde der Schlüssel zur Überwindung des Fachkräftemangels darin, höhere Löhne zu bezahlen, gäbe es das Problem nicht. Viele Unternehmen, ja ganze Branchen stehen aber bereits jetzt unter erheblichem Kostendruck.

  • 1620 Jacker 14.11.2023, 08:29 Uhr

    Wie sieht die „Letzte Generation“ die Zukunft? Unsere Zukunft wird sehr schwer. Die Globalisierung schreitet voran. Wegen der Inflation und hoher Energiepreise zieht die Industrie aus Deutschland und Europa ab. Meine Generation hat keine großen Chancen, um zu einer „Wohlstandsgeneration“ zu werden. Wir, die Arbeiterklasse, die Mittelschicht, wir werden einen immer größeren Anteil an der Steuerlast tragen. Und wir arbeiten statistisch immer länger, müssen aber unterm Strich real Einbußen beim Einkommen hinnehmen. Also ist es doch viel bequemer ein Aktivistenleben zu führen. Und die junge Bürher die noch arbeiten gehen finanzieren das leben der Aktivisten !

  • 1619 Rita Daniels 14.11.2023, 08:28 Uhr

    Die von der Linksextremen Ampel geforderte Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, läuft auf eine drastische Erhöhung der Kosten für den Faktor Arbeit hinaus. Und zwar nicht nur für einzelne Branchen und nur für Unternehmen, die das auch verkraften können, sondern für alle. Das ist das vertrackte Wesen von Kollektiventscheidungen. „One size fits all“ gilt eben nicht für die Lohnhöhe. Wer glaubt, dass die heimischen Betriebe eine dramatische Lohnkostensteigerung problemlos aushalten können, lässt unberücksichtigt, dass diese im internationalen Wettbewerb stehen. Eine Erklärung für die utopischen Ideen von Scholz, Heil & Genossen liefert der Umstand, dass diese Protagonisten einer radikalen Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, nie einen privaten Wirtschaftsbetrieb von innen gesehen haben. Sie stehen nicht unter Leistungsdruck. Der Mond, auf dem der Kanzler und seine Genossen leben, umkreist einen erdfernen Planeten.

  • 1618 Siegfried Bau 14.11.2023, 08:27 Uhr

    "Kein Bock mehr auf Arbeit !" So denkt die junge Generation. Die junge „Generation wie z.B. "fff" hat kein Bock mehr auf Arbeit und will lieber Freizeit, behaupten die Arbeitgeber. Wer in die Rentenkasse nichts einbezahlt, wird auch im alter keine Rente bekommen. Und das ist gut so. Sie sind wirklich die Letzte Generation, die komplett in einer neoliberal geprägten Wirtschaft groß geworden ist und nicht mehr arbeiten wollen. Warum Vollzeit arbeiten, wenn mein Job im Zuge der Globalisierung und der Transformation so oder so nicht in der Zukunft sicher sein wird, geschweige denn meine soziale Absicherung? Also beschädigt die Klimahysterie doch die Zukunft der deutschen Wirtschaft !

  • 1617 Markus Meyer 14.11.2023, 08:26 Uhr

    Nur herein mit den zukünftigen Arbeitslosen! Wir Deutsche arbeiten gerne für die Moslems und verzichten auch dann mit Freude auf unsere Pension, da ja das erwirtschaftete Steuergeld dann bereits weg sein wird.

    Antworten (1)
    • Bernd Schuster 14.11.2023, 09:09 Uhr

      Ähm, auf Pensionsleistungen müssen die allermeisten Bürger sowieso verzichten; sie erhalten tausendfach als Ausgleich stattdessen lancierte Armutsrenten und werden so vordergründig i.A. ruhiggestellt. Dabei ist das enorme Problem der ungeregelten Flüchtlingsmisere ab 2015 mit atmendem Deckel und fatalen Folgen für die Gesellschaft noch gar nicht berücksichtigt. Läuft!

  • 1616 Olivia 14.11.2023, 08:26 Uhr

    Das schlimmste was Deutschland passiert ist, ist das Bürgergeld. Es wird bei uns im Land Faulheit gefeiert und belohnt. So eine Leistung dem Bürger gegenüber sollte immer nur kurzfristig sein. Lieber sollte man versuchen die Menschen zum Arbeiten fit machen. Nicht alle die von unseren Steuergeldern leben sind Arbeitsunfähig. Arbeit muss sich lohnen darum muss der Lohn viel höher sein wie das Bürgergeld. Wenn das so weitergeht, geht bald keiner mehr arbeiten und dann kommen auch keine Steuern mehr rein. Und kommen sie mir nicht mit den armen alleinerziehenden. Auch die Muttis,Väter können arbeiten gehen. Meine Mutter fünf Kinder neben ihrer Arbeit erzogen. Mein Vater blieb im Krieg verschollen. Wir haben alle einen Schulabschluss und Beruf. Warum ist das heutzutage nicht mehr möglich. Ach ja, wir haben eine andere Zeit. Was ist 2023 anders als 1950?

  • 1615 Karle 14.11.2023, 08:25 Uhr

    Weniger arbeiten für mehr Geld. Wer glaubt den so etwas ??????? Es werden noch viele Unternehmen zusperren, größere Handelsketten reduzieren bereits die Standorte. Verstehe nicht wie man sich diese Zahlen da oben noch schönlügen kann. War da nicht einmal die Rede, das die Goldstücke Gebildeter als Wir Deutsche sind ,?- wer wohl hat das gesagt ? Es kann sich in diesen Fall doch nur um Überqualifizierung. handeln, denk ich mal oder doch nicht ?

  • 1614 Monika Lensing 14.11.2023, 08:25 Uhr

    Letztens wurde HAF wegen "Loriot" auf gegen Mitternacht verschoben. Gestern lief HAF verkürzt ab 21:15 bis 22:15 Uhr. Bitte weiter so! HAF gehört ins Vormittagsprogramm.

    Antworten (1)
    • Bernd Schuster 14.11.2023, 09:13 Uhr

      Bringen denn die lancierten ÖRR-Talkshows einschließlich "Hart aber (un)-fair" mehr Erkenntnis zur Sachlage oder sollte man sie aus guten Gründen besser trotz Bezahlens dafür dafür eher mittels Schalter auf der TV-Fernbedienung ausschalten?

  • 1613 Leipzigerin 54 14.11.2023, 08:23 Uhr

    Da Deutschland die Insel der Seligen vor keinerlei Problemen steht, müssen dringend neue geschaffen oder bestehende verschärft werden. Warum halten die Amel - Genosse den Zeitpunkt für so günstig? Weil Sie die Lohnfrage für eine der Machtverteilung hält. Und die hat sich in Zeiten, in denen die Arbeitgeber händeringend nach Personal suchen, zugunsten der Arbeitnehmer verschoben. Natürlich geht es Scholz & Co. nicht nur um die Verringerung der Arbeitsstunden, sondern zudem um eine drastische Lohnerhöhung, die aus der geforderten 32-Stunden-Initiative bei vollem Lohnausgleich folgt. Und das alles trotz Fachkräftemangel.

  • 1612 Ingeborg Roster 14.11.2023, 08:23 Uhr

    Löhne hoch, Arbeitszeit runter: Keinen Bock mehr auf Leistung? Genau so sieht die Grünenlogik aus ! Jeder der ein Beruf gelernt hat weis: "Mehr Lohn für weniger arbeit treibt die Preise weiter in die höhe." So naiv und dumm sind nur die Linksradikale. Den die wahren noch nie sehr arbeitsmotiviert.

  • 1611 Investigativgast 14.11.2023, 08:22 Uhr

    Wir brauchen ein Signal, dass sich Arbeit lohnt. Die Lust auf Arbeit muss angekurbelt werden. Schließlich möchte auch die „Generation fff“ sorgenlos leben, konsumieren und eine Familie planen. Auch dadurch wird die Wirtschaft gestärkt. Es gibt Berufsfelder, für die sich kein Nachwuchs interessiert, in der Industrie – und vor allem im Handwerk. Weil die Leute diesen Job bis ins hohe Alter meistens nicht schaffen – und somit in die Altersarmut fallen. Wer kann mit 67 Jahren noch ein Dach reparieren? Solche Berufe müssen besser gestellt werden, indem man zum Beispiel mit 60 Jahren abschlagsfrei in die Rente eintreten darf. Aber die Aktivisten sind einfach nur zu faul.

  • 1610 Gudrun H. 14.11.2023, 08:21 Uhr

    Lohnerhöhungen sind immer gut. Gut finde ich auch das Instrument der steuerfreien Einmalzahlungen. Dadurch bleibt den Menschen wenigstens mehr Netto vom Brutto. Da brauchen wir mehr davon. Aber die Wooge Genderjugend will einfach nicht arbeiten. Aber meine Generation braucht auch mehr soziale Nachhaltigkeit. Das Vorsorgen muss viel mehr unterstützt werden. Ebenso wäre es nicht schlecht, wenn die Möglichkeiten, zusätzlichen Urlaub „erkaufen“ zu können, wie beim Tariflichen Zusatzgeld (T-ZUG), ausgeweitet würden. Dadurch hätte die jüngere Generation auch die Möglichkeit, sich mehr frei zu nehmen, ohne große finanzielle Einbußen beim Grundgehalt. Was bringt mir eine „Vier-Tage-Woche“, wenn meine Arbeitslast gleich bleibt? Wir müssen erst mal dafür sorgen, dass wir wieder mehr Leute haben, die arbeiten. Aber die Wooge Genderjugend will einfach nicht arbeiten.

  • 1609 Helmut Röderer 14.11.2023, 08:20 Uhr

    Eine Erklärung für die utopischen Ideen der Linksradikalen liefert der Umstand, dass diese Protagonisten einer radikalen Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, nie einen privaten Wirtschaftsbetrieb von innen gesehen haben. Sie stehen nicht unter Leistungsdruck. Der Mond, auf dem er und seine Genossen leben, umkreist einen erdfernen Planeten. Besonders die linke Ökonomen neigen – mangels jeden Bezugs zum Leben jenseits ihrer Parallelwelt – stark dazu, Wirtschaft und Gesellschaft mit Maschinen zu verwechseln, an denen sie nur die richtigen Hebel zu ziehen und Tasten zu betätigen brauchen – und schon läuft alles nach Plan. In der selig entschlafenen Sowjetunion etwa, hat es von Ökonomen nur so gewimmelt – mit dem Resultat, dass es dort zwar ein beachtliches Atomraketenarsenal, aber kein nennenswertes Konsumangebot für die Bürger gab.

  • 1608 Elizabeth 14.11.2023, 08:19 Uhr

    Seit der Corona-Krise und dem Versuch der Unterjochung der Bevölkerung auf der Gesundheitsschiene, scheint es nur noch darum zu gehen, die letzten Ressourcen aus den Menschen zu prügeln. Wie soll ein Arbeitgeber passende Gehälter bezahlen können, wenn die Lohnnebenkosten in Deutschland extrem hoch sind? Die Teuerungen treffen ALLE. Auch durch Auflagenerschwerungen für Unternehmen verbleiben wohl nur die Konzerne und diese werden schrittweise in Billiglohnländer abwandern. Dabei ergibt sich aus dem derzeitigen Überangebot an Jobs bald eine massive Arbeitslosigkeit. Mit einer 32-Stunden-Woche kann man dieses Problem definitiv nicht lösen.

  • 1607 Franz-Jürgen Witteborg 14.11.2023, 08:18 Uhr

    Null Bock auf Arbeit sagen die Klima-Aktivisten! Laut einer Umfrage kündigen zunehmend mehr Angestellte ihren Job, weil sie lieber Bürgergeld beziehen. Unternehmer klagen, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt. Nicht der Fachkräftemangel, sondern die mangelnde Motivation der Mitarbeiter sind das Hauptproblem der deutschen Wirtschaft. Würde jeder Klimaschützer auch eine Ausbildung oder Studium fertig machen wäre der Fachkräftemangel auch geringer.

  • 1606 Christine Neubauer 14.11.2023, 08:17 Uhr

    Früher hielt ich “All – in” für ein exklusives Angebot eines Sommerclubs. Heute brauchst gar nicht mehr überlegen wenn du anfängst ob oder nicht “All – inklusive”. Wir sprechen hier von bis zu 20h (bzw.25) unentgeltlich. Wehe du bringst das zur Sprache, Fachkräfte suche. Wer lässt sich weiter verarschen.

  • 1605 Kalle 14.11.2023, 08:17 Uhr

    Dass eine Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich das Leben extrem verteuern würde, lernen Schüler schon in der ersten Klasse Handelsschule. Schüler, die das anzweifeln, werden später Politiker der SPD, Grüne, Linke oder FDP, denn in der Privatwirtschaft wären sie aus verständlichen Gründen arbeitslos. Wer sich einen Sozialstaat leisten will braucht Kohle, so einfach ist das. Dazu passen die zu hohen Politikergehälter aber auch nicht.

  • 1604 Joachim SP 14.11.2023, 08:15 Uhr

    Arme Kapitalisten. Anstatt vernünftige Gehälter zu zahlen, stellt man sich hin und holt im ganz grossen Stil billige Lohnsklaven ins Land. Denen werden Gehälter gezahlt, die in deren Ländern üblich sind und der Einheimische schaut durch die Finger. Das logische Resultat ist nunmal Arbeitszeitverkürzung – das haben sich die Kapitalisten selber zuzuschreiben! Das wirkliche Problem dabei ist, dass man auf die 32 Stunden Woche bei selben Lohnbezug immer noch durch die Finger schaut – es müsste zusätzlich noch das Gehalt erhöht werden, damit der Bürger endlich wieder etwas von seiner Arbeit hat. Denn der Mensch geht nicht arbeiten, damit ein random Unternehmen blüht, sondern damit er sich das Leben leisten kann. “Um Gottes Willen, wie soll sich das alles ausgehen?!” höre ich die armen Kapitalisten schreien, dem ich nur ein “selber Schuld” entgegenbringen kann. Was bleibt sind Mitarbeiter, denen man erst Lesen und Schreiben beibringen muss, sowohl in deren, wie auch in unserer Sprache.

    Antworten (1)
    • Gustav Veilchen 14.11.2023, 09:05 Uhr

      Die Russen haben einen Vollpfosten für den Leute ihr Leben opfern sollen wir haben die PseudoUnternehmer deren Ziel es iist weltweit mit Billigländer zu konkurieren und das arbeitende Volk auszubeuten. Die energieintensiven Betriebe sollen ins Ausland und nicht hier entgegen der Klimaziele subventioniert werden.

  • 1603 Kalle 14.11.2023, 08:14 Uhr

    Unsere Marxisten oder Sozialisten in der Ampel, sind einfach nicht fähig Unternehmen oder gar Staaten zu führen – es endet unweigerlich und zu 100% immer im Bankrott….Venezuela mit den ölreichsten Vorkommen der Welt ist das beste Beispiel – nicht mal Wüstennomaden schaffen es ein Land dass Öl besitzt zu ruinieren – eine leichte Aufgabe fur Kommunisten aller Schattierungen! Warum gibt es ja immer noch Menschen, die freiwillig grün wählen. Normalerweise müsste die Grüne als Kleinstpartei ihr Dasein fristen. Durch die massive Bildungsferne der Deutsche, hat aber ein Habeck die Chance im Rennen um das Kanzleramt zu halten. Ein Armutszeugnis für die Deutsche.

  • 1602 Mayra 14.11.2023, 08:13 Uhr

    Von einer Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich davon träumen nur die Champagnersozialist, Politiker oder ein Studierende*innen. Ihren Ausführungen entnehme ich, dass sie bis dato noch nie im privatwirtschaftlichen Bereich gearbeitet haben – vielleicht wissen sie das sogar nicht, weils in einem halböffentlichen Unternehmen angestellt sind, das ausschließlich von öffentlichen Aufträgen lebt. Die Rote/Grüne Blödheit ist unheilbar und unbesiegbar!

  • 1601 Tom 14.11.2023, 08:13 Uhr

    HERR Heil sagt doch tatsächlich,dass er die Verantwortung für 83Millionen trägt.Er vergleicht sich tatsächlich mit einen Unternehmer der effektiv was leistet. Da sieht man wie abgehoben diese Politiker sind.Er sollte sich mal hinterfragen für was er monatlich über 20000€ bekommt.Arbeit rechnet sich nicht,sprechen sie doch mal mit einer alleinerziehenden Frau die noch 30-35Stunden arbeiten geht.Wenn nur die Miete(Nachzahlung 1000€) vom Bürgergeld bezahlt wird rentiert sich das schon.

  • 1600 Helga H. 14.11.2023, 08:12 Uhr

    “Wer glaubt, dass die heimischen Betriebe eine dramatische Lohnkostensteigerung problemlos aushalten können, lässt unberücksichtigt, dass diese im internationalen Wettbewerb stehen.” Außerdem muss man die einheimischen Kunden auch erst einmal überzeugen, die höheren Preise zu bezahlen, die die Lohnkostenerhöhung durch Arbeitszeitverkürzung mit sich bringt. Scholz und Co sind Berufspolitiker deren Ökonomie außerhalb Ihrer kognitiven Möglichkeiten liegt. Aber die Rot-Grüne haben es geschickt verstanden die Deutsche durch die linke Bildungspolitik zu ökonomischen Vollidioten umzuerziehen. Wer seinen Betschelor in Politologie oder Genderwissenschaft erlangt hat, kann nicht einmal ein Münzklosett organisieren und ist außerstande einen Preis zu kalkulieren.

    Antworten (1)
    • Jammi 14.11.2023, 08:41 Uhr

      Als Bürger hat man dann keine Wahl, wenn ein Handwerker gebraucht wird, zahlen wir höhere Preise und im Handel wirkt sich das auch aus. Was für ein Irrsinn von der Politik! Man kann es wirklich nicht mehr hören.

  • 1599 Angelina 14.11.2023, 08:11 Uhr

    Das habendie Ampel-Genossen noch immer nicht begriffen. Alle “Paradiese” der “Proleten” haben so gewirtschaftet, bis sie pleite waren. Das war in der Sowjetunion, in der DDR so und auch bei uns. Deutschland war ein Paradies, wo man sich bedient hat, wohlgemerkt die “EU-Bonzen”, die Arbeiter und die kleinen Angestellten wurden aber genauso ausgebeutet. Dann war das “D” pleite und die “Bonzen” über die Berge. Die “Oberbonzen” interessiert das aber nicht Ausgerechnet jene die aufgrund ihrer Expertise Millionen von Zwangsbeitraegen an der Börse verspielten, wollen der Privatwirtschaft erklären wie die Welt geht! An ihrer Stelle würde ich mich schämen!

  • 1598 Yvonne Steffen 14.11.2023, 08:10 Uhr

    Wir sollten die Progressionsstufen für 40-Stunden Äquivalente rechnen. D.h. wenn jemand nur 20 Stunden arbeitet, schlägt die Progression schon beim halben Gehalt zu. So werden Geringverdiener geschützt, aber die ganzen Work-Life-Balance Typen gerecht besteuert. Für die Ampelsozialisten kommt das Geld vom Bankomaten, weiter geht auch das Wirtschaftsverständnis des sog. Linken Ökonomen nicht. Es ist vor allem die Gier der Politiker, die die Preise in die Höhe treiben und die Unmenge der Zwischenhändler, die alle ohne Arbeit an den Waren verdienen wollen… Mehr Direktvermarktung von den Erzeugerfirmen würde da vielleicht ein bisschen helfen! Und wie kann es sein, dass ich im Direktverkauf im Shop einer Schuherzeugerfirma für ein Paar Schuhe gleich viel oder mehr bezahle als im Geschäft meines Schuhhändlers, der ja auch die Kosten für den Transport und mindestens einen Zwischenhändler und Personalkosten, Gebäudekosten etc. draufschlagen muss ? Liebe Ampel senkt ganz einfach die Steuern !!!

  • 1597 Franz-Jürgen Witteborg 14.11.2023, 08:09 Uhr

    Die Arbeitszeitverkürzung zwingt zum Ersatz menschlicher Arbeitskraft. Die Lage soll auch stabilisiert werden. Die Jungen kleben sich an der Strasse fest. Die Alten sollen arbeiten. Statt sich festkleben sollen die endlich Ihre Bewerbung abschicken und arbeiten gehen. Und? Wo sind all die Glücksritter? Wo uns eingeredet wird..die brauchen wir. Warum wurden die nicht schon längst eingeschult? Wohl doch kein Bock zum Arbeiten.

  • 1596 Gibi 14.11.2023, 08:09 Uhr

    Ja glaubt denn irgendjemand, dass die Kommentare irgendeine Wirkung haben oder überhaupt von den politisch Verantwortlichen gelesen werden? Schreibe aber trotzdem weiter, irgendwie muß man seinem Verdruss Luft machen! Ich jedenfalls werde zu allen anstehenden Wahlen weiterhin gehen, Nichtwählen ist die schlechteste Lösung!

    Antworten (1)
    • Tom 14.11.2023, 08:15 Uhr

      Genau so ist es.Es interessiert sie schlichtweg nicht.Warum auch der bekommt jedes Monat pünktlich 20000€ überwiesen.

  • 1595 Marianne 14.11.2023, 08:08 Uhr

    Habe heute gehört Herr Lindemann will das alle die Bürgergeld und Sozialleistungen vom Staat bekommen sollen auch arbeiten. Super Lindemann ich bin ganz bei ihnen. Finanzielle Unterstützung war auch immer nur für ein Übergang gedacht nicht für ein ganzes Leben. Ich begrüße diesen Schritt. Aber die ganz Faulen werden da einen Weg finden. Krankschreibung ,da hoffe ich das die Ärzte da nicht mitspielen.

  • 1594 Mariuliese 14.11.2023, 08:08 Uhr

    Lange Wartezeiten und Personalmangel in allen Behörden, aber die Ampel will die Arbeitszeiten reduzieren. Zu wenig Personal, dazu eine dramatische Grippewelle. Die Deutsche wollen ihre Engpässe und die damit einhergehenden Verzögerungen im Fahrbetrieb reduzieren. Mit mehr Arbeit? Ganz im Gegenteil! Ganz schlüssig scheint es auf den ersten Blick nicht zu sein, was sich unter den beschlossenen Maßnahmen zur Bewältigung der Krise findet. Dazu soll die Arbeitszeit wichtiger Mitarbeiter reduziert werden. Weitere Auswirkungen hat das freilich auf die Kunden – das Angebot wird reduziert.

  • 1593 Michaela Knicker, Hamm 14.11.2023, 08:06 Uhr

    der wohlstand kommt von leuten die auch am abend länger arbeiten und auch am wochenende. da kommt wohlstand her. aber nicht von bleistiftspitzer beamte die den ganzen tag auf die uhr schauen und sich noch zu unrecht überstunden genehmigen und die immer wieder jammern wie schlecht es ihnen geht. so wie die grünen und alle linken. die tragen zum wohlstand hier in deutschland nichts dazu bei. sie versorgen sich mit dem fleiß der 550000 unternehmer mit ihren arbeiter und angestellten. und die linken verteilen das geld des fleißigen geschröpften steuerzahlers. siehe wien wie die dubiose vereine mit millionen fördern. und dann kommen noch diese unverschämten luxuspensionisten die bis zu 40000 euro im monat bekommen. die haben nur in den steuertopf gegriffen und sich mit verträgen siese unverschämten luxuspensionen abgesichert. sofort eine luxussteuer von 98% einführen. wie kommt der fleißige österreicher dazu diese gier pensionisten zu versorgen. ja ich bin ein wutbürger

  • 1592 Peter Schilling 14.11.2023, 08:06 Uhr

    Die Linke fordert: Halbierung der Arbeitszeit ab 30 Grad. In Deutschland soll nach dem Willen der oppositionellen Linken künftig das Thermometer über die Arbeitszeit entscheiden. Ab einer Temperatur von 26 Grad am Arbeitsplatz soll die Arbeitszeit um 25 Prozent verkürzt werden, ab 30 Grad halbiert. “Bei Temperaturen oberhalb von 35 Grad am Arbeitsplatz gilt der Arbeitsplatz als ungeeignet”, heißt es in dem Konzept “Klimaanpassung im Arbeitsrecht”. Ab dieser Temperatur würden Betriebe eine Sondergenehmigung zum Arbeiten benötigen. Ab 30 Grad hätten die Mitarbeiter ein Recht auf Ventilatoren, ab 26 Grad zusätzlich ein Recht auf ausreichend Wasser und Sonnenschutz sowie zehn Minuten Pause pro Stunde zusätzlich. “Sobald die Außentemperatur über 26 Grad steigt, muss der Arbeitgeber zu Temperaturmessungen verpflichtet sein”, zitierte der “Spiegel” weiter aus dem Konzept. Liege keine Messung der Temperatur am Arbeitsplatz vor, sei die Außentemperatur entscheidend.

    Antworten (1)
    • Ulrikegalant 14.11.2023, 08:29 Uhr

      Gilt das auch für Notdienste, Feuerwehr, THW-Einsätze bei Flutschäden, im Straßenbau (Autobahnstau wg. maroder Brücken) und in der Landwirtschaft ? Alle, sicher auch das "Eventmäuschen" aus der Sendung, wollen Spargel essen, sich aber bei 30 Grad nicht bücken.

  • 1591 Helmut S. 14.11.2023, 08:05 Uhr

    Es ist nur noch zum lachen. Wir haben ein Fachkräftemangel und gleichzeitig soll die Arbeitszeit verkürzt werden. Und die Inflation wird nur durch die Grünen-Politik angefeuert. (AKW abschhalten, Kohlekraftwerk abschalten und die E-Autos sind unbezahlbar). Seit wann wissen die Linken und Grünix was Arbeit ist?

  • 1590 Investigativgast 14.11.2023, 08:04 Uhr

    Ich möchte mit dieser Generation nicht tauschen. Wir hatten in den 80igern Jahren das goldene Zeitalter. Wir waren frei, denn uns wollte niemand vorschreiben, was wir machen dürfen, was wir zu unterlassen hätten und was wir denken dürften. Wenn jemand Blödsinn redete, dann wurde das gesagt, bzw. es hörte sowieso niemand hin. Wir wollten Geld verdienen, um uns im Leben für uns und unseren Kindern etwas zu schaffen. Diese Generation lebt jetzt noch von der Substanz, aber es ist absehbar, wann die aufgebraucht ist und wann das große Jammern angeht, aufgrund von verfehlter Bildungs-, Wirtschaft-s, Gesellschafts- und Einwanderungspolitik.

  • 1589 Babsy 14.11.2023, 08:03 Uhr

    Kein Bock auf Arbeit ! Diese Wohlstandsverwahrlosung findet ihren Niederschlag in der Grün*Innen Bewegung. Alles was wir in den 70/80/90 iger Jshren aufgebaut haben,wird jetzt von diesem Linkschaoten einfach zerstört. Wir konnten uns genauso entspannen, Urlaub machen,Freizeit genießen, aber wir haben gearbeitet. Heute reicht dad Hirn nur mehr bis zum Handy oder Laptop und dad ist zuviel verlangt, verursacht Stress und man zerrt von der Arbeit vergangener Generationen. Ihr werdet noch in ganz ärmliche Verhältnisse rutschen und wirds heißen. Ihr habt nichts,aber ihr seid glücklich.

  • 1588 Lotte U. 14.11.2023, 08:02 Uhr

    Die EU steht aktuell wegen der Sanktionen und der Energiewende, vor einem massiven wirtschaftlichen Einbruch. Die Mittelstandsverbände fordern weitere Einschnitte bei Gesundheits- und Sozialleistungen, weitere Steuersenkungen für Unternehmen und Zuzug von Fachkräften. Alleine in Deutschland will man in den nächsten Jahren 1,5 Millionen Fachkräfte pro Jahr holen. Großkonzerne investieren international, aber nicht in der EU und verlagern Produktionsstandorte. Der Krieg mit Russland verbrennt die Wirtschaftsleistung der letzten Jahrzehnte. Da wird es bei der Arbeit wohl eher in die Gegenrichtung gehen. Mehr Stunden, weniger Lohn und die doppelten Lebenshaltungskosten.

  • 1587 Wolfgang Boss 14.11.2023, 08:01 Uhr

    Ich habe den Eindruck, die Menschen werden immer fauler. Erben und nicht arbeiten. Die neue Arbeit ist das Durchbringen ererbten Vermögens, den dicken Wagen, hybrid oder elektrisch in der Garage haben müssend und in die Welt jetten, dabei aber immer die Umwelt beschwörend. Bobos, oh Gott. Alle wollen weniger arbeiten, aber mehr Gehalt und später mehr Pension. Und wenn man das nicht bekommt, dann ist man es denen neidig, die es sich mit 40 Stunden pro Woche 45 Jahre lang erarbeitet haben und schimpft sie respektlos teure Mumien, dabei ignorierend, dass sie heute deshalb alles haben, was sie wollen, weil es die Generationen davor erarbeitet haben. Der Staat und der Kontinent ist mit dieser reduzierten Arbeitseinstellung binnen einer Generation verloren. Ist leider so.

  • 1586 Sieghardt 14.11.2023, 07:59 Uhr

    Arbeitsunlust ist halt nicht neu. Es ist allerdings schade um die viele sinnlos vergeudete Kraft junger Leute. Wie könnten die das schöne Deutschland wieder auf Vordermann bringen, wenn sie nur wollten. Als Rentnerin, die 45 Arbeitsjahre hinter sich hat kann ich mich nur wundern, über die Bequemlichkeit der jungen Menschen, die ständig nur jammern! Wir wollen sie denn durchs Leben kommen ohne Arbeit? Sozialhilfe? Außerdem ist es unverständlich, dass wenn man weniger Stunden arbeiten geht, der Staat, also der Steuerzahler einspringen muss, weil diese vom Sozialstaat eine Aufzahlung abkassieren dürfen! Wie weit soll das denn noch gehen, wo wir doch auch von den Politikern gezwungen werden sämtliche Illegale, die bei uns einfach reinspazieren, zu finanzieren! Ich kann nicht glauben, was aus Deutschland geworden ist!

  • 1585 Gerhard Maurer 14.11.2023, 07:58 Uhr

    Ein Land, das nur noch diejenigen, die arbeiten gehen abkassiert für diejenigen, die faul und bequem sind und Illegale, die nur das Zauberwort Asyl aussprechen müssen! So kann das nicht weitergehen! Grüne und Sozis gehören abgewählt! Sie sind es, die dieses Desaster zu verantworten haben! Es muss wieder viel weniger Sozialstaat her, und mehr Eigenverantwortung sein Leben selbst zu bestreiten! Warum Familien auch immer mehr verhätschelt und finanziert werden ist ebenso unverständlich! Es sind deren Kinder, wer sich welche anschafft glaubt scheinbar automatisch, die Steuerzahler sollen dafür aufkommen! Eigenverantwortung für das eigene Leben, das ist das Gebot der Stunde und Zurückfahren der hohen Sozialleistungen! Außerdem sollte man keine Asylanträge von Illegalen mehr annehmen, denn sie sind wie gesagt, allesamt Sozialtouristen, die sich in Deutschland ins gemachte Nest setzen!

    Antworten (1)
    • Moni 14.11.2023, 08:44 Uhr

      Denken Sie mal nach, wer Ihre Rente, sofern Sie schon Rentner sind, bezahlt oder evtl. Ihre Pension! Haben Sie bestimmt noch nie davon gehört. Die meisten Eltern handeln verantwortungsbewußt. Sie denken bestimmt nicht als erstes, dass der Steuerzahler die Kinder finanzieren soll. Kinder werden gebraucht, auch für Ihr Altersruhegeld. Sie bereichern auch das Leben. Es wird allerdings immer schwerer, in unserem vorwiegend auf materielle Werte ausgerichteten System, in dem gute Bildung immer mehr privatisiert wird, Kinder gut zu betreuen. Ich persönlich stelle fest, dass die Mehrheit der jungen Menschen ehrgeizig und zielstrebig eine gute Ausbildung anstreben. Schauen Sie doch einfach mal hin, aber nicht nur mit Vorurteilen.

  • 1584 Markus Meyer 14.11.2023, 07:57 Uhr

    Und wie ist es dann, wenn die Herrschaften weniger arbeiten, hoffentlich auch weniger bezahlt bekommen, darf dann “der Staat” einspringen? Fazit also: Die meisten wollen am liebsten gar nichts arbeiten, aber dafür ordenltich abkassieren. Die glauben, die gebratenen Tauben fliegen in der Gegend herum und dann geradewegs in ihren Mund! Sind wir schon total verblödet? Was soll dieses Popschiklopfen und Händchen streicheln? Die sollen was arbeiten und nicht jammern! Wir haben das auch getan, da hat keiner gefragt oder sich groß gekümmert. Die Kümmerer waren wir selbst ! Brauchen wir mehr Freizeit oder mehr Freiraum? Sprich weniger Gesetze und unnötigen bürokratischen Aufand, dann können wir uns wieder auf die produktive Arbeit konzentrieren die auch sinnstiftend ist. Wenns dass Sparbuch von Oma und Opa aufgebraucht ist wird auch die Generation fff draufkommen dass Sie doch was ARBEITEN müssen. Diese Faulenzer können ja weniger arbeiten. Nur dann aber kein vollen Lohnausgleich.

    Antworten (1)
    • Gibi 14.11.2023, 10:02 Uhr

      Stimme insoweit zu, dass es in der heutigen Generation mehr Leute gibt, die immer weniger arbeiten wollen und dafür mehr verdienen wollen. Das sind vor allen Dingen diejenigen, die in eine Wohlstandsgesellschaft hineingewachsen sind, in der jahrelang studiert werden kann und dann vorausgesetzt wird, dass es danach mit reichlich Freizeit und gleich mit hohem Gehalt angefangen werden kann. Abhilfe würde zumindest machen, ein sog. Soziales Jahr VERPFLICHTEND für männliche und weibliche Schulabgänger einzuführen! Abgesehen davon, wir hatten eine 48 Stunden Woche, 12 Tage Urlaub, der Samstag war ein halber Arbeitstag und wurde bei den 12 Urlaubstagen mit eingerechnet.

  • 1583 Demokrat 14.11.2023, 07:56 Uhr

    @Helmut S. Die Wirtschaftsleistung eines Landes errechnet sich aus dem Import-/Exportverhältnis. Vor Einführung des Euro, als wir in Eutropa noch lokale Währungen in Europa hatten, hatten wir eine Wechselwirkung zwischen Arbeit und Kapital. Wenn die Gewerkschaften beispielsweise hohe Lohnabschlüsse für ihe Mitglieder durchsetzten, dann verteuerten unsere Produkte im Ausland, die Nachfrage nach unseren Produkten im Ausland nahm ab, die Arbeitslosigkeit im Lande stieg an.

  • 1582 Renate Karwelies 14.11.2023, 07:44 Uhr

    Die Art und Weise,wie Herr Klamroth die „hart aber fair“ Sendung moderiert,lässt sehr zu wünschen übrig.Ständig unterbricht er seine Gäste und es entsteht ein einziges Durcheinander.Due Sendung werde ich mir solange sie von Klamroth geführt wird,nicht mehr ansehen.Bei Herrn Plasberg gab es auch lebhafte Diskussionen,die jedoch wohl überlegt in die richtigen Kanäle geleitet wurde,eine wahre Kunstfertigkeit.Schade für die ansonsten sehr gute Sendung.

    Antworten (1)
    • Ulrikegalant 14.11.2023, 08:41 Uhr

      Herr Plasberg ist aber leider im "wohlverdienten Ruhestand" und Herr Klammroth übt noch. Sie sollten die Sendung weitergucken und Ihre Kritik jedesmal anbringen. Vielleicht zahlt der Sender dann Herrn Klammroth eine gute Fortbildung in Sachen Gesprächsführung. Hatte die junge Dame im Video nicht Kommunikationswissenschaft studiert ? Vielleicht kann sie beim Sender anheuern.

  • 1581 Lennart 14.11.2023, 07:38 Uhr

    Ich bin in Sache Bürgergeld hin und her gerissen. Die Höhe sollte definitiv ein menschenwürdiges Leben sowie die soziale Teilhabe erfüllen. Ich finde es jedoch absurd, dass es kein wirkliches "Bedingungsloses Grundeinkommen" gibt, sondern dass das Bürgergeld wieder nur eine Transferleistung ist. Was ich jedoch am bedenklichsten finde ist, dass wir alle doch seit Jahren wissen, dass die Lebenshaltungskosten (Miete, Inflation, Energie, Telekommunikation) in Deutschland extrem hoch sind. Ob das nun die Telekom ist, die in Deutschland einen schlechten Internetanschluss für 30 Euro anbietet und in Rumänien einen guten für unter 10 oder die Quote von Mietern, die in Deutschland vergleichsweise hoch ist. Dass nun auch noch die Lebensmittelpreise steigen, was viele an den Rand des Abstiegs führt ist doch das eigentliche Problem. Ja, da ist ein steigendes Bürgergeld absolut notwendig - aber eben auch ein deutlicher steigender Mindestlohn.

  • 1580 ub.francke 14.11.2023, 07:33 Uhr

    Es war die langweiligste Sendung die ich je erlebt habe. Herr Klamroth war mal wieder überfordert und die Gäste konnten auch nicht überzeugen. Zum eigentlichen Themen wurden nicht ansatzweise vernünftige Aussagen und Lösungen aufgezeigt.

    Antworten (1)
    • ub.francke 14.11.2023, 11:10 Uhr

      Noch eine Ergänzung zur Sendung, der Empfangsbereich für die Gäste ist für den Sender eine Schande. Wir waren vor ein paar Jahren schon einmal Gast, abgesehen von der brillanten Art des Herrn Plasberg, war auch der Empfangsbereich wesentlich ansprechender. Der Sender sollte das ganze Format auf den Prüfstand stellen, genug Kritik ist ja die ganzen Monate geübt worden.

  • 1579 Klasse! 14.11.2023, 07:32 Uhr

    Der Hüther hat es gerade nötig. 25 % der Deutschen arbeiten zum Mindestlohn. Arbeitgeber sehen diesen wohl als eine Art Tarifvertrag an. Die Menschen haben den Hals voll. Nach 20 Jahren mit Lohndrückerei, Zeitvertrag auf Zeitvertrag, windige Beschäftigungsverhältnissen stellen die Arbeitgeber fest, dass die Deutschen wahre Ferkel sind. Die haben es in den Betten nur noch für die Lust getrieben. Aus Zukunftsangst haben die immer weniger Kinder gemacht; Kinder kosten Geld. Nun fehlt das menschenMaterial! Die fetten Gewinne der Arbeitgeber sind das Ergebnis am Geburtenmarkt. Die Arbeitgeber haben großflächig Arbeitsplätze nach Asien exportiert (natürlich mit Staatsgarantie falls das Investment daneben geht). Nun, wo die Auslandsrisiken zuschlagen und die Arbeit zurückgeholt wird fehlt das menschenMaterial. Dann macht die KapitalistenHerrschaftsKlasse an anderer Stelle ein Faß auf. HaF ist mit der Parole der Sendung sehr arbeitgeberfolgsam. Der Hüther ist ein Nimmersatt.

  • 1578 Helmut Plücker 14.11.2023, 07:18 Uhr

    Es wurde nur von Mindestlohn und Bürgergeld gesprochen.Bürgergeldempfänger bekommen doch die Miete,die Nebenkosten ,die Fernsehgebühren den Kindergarten bezahlt.Eine Flüchtlingsfamilie bekommt mit 2 minderjährigen Kindern bekommt bis zu 3000 Euro wenn man alles zusammenrechnet.Stimmt das nicht.Ich kenne eine die bekommt 2600 Euro.

  • 1577 S. Schieck 14.11.2023, 06:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1576 Alexander K. 14.11.2023, 06:47 Uhr

    Bei der BMW-Group im Werk-München haben die Produktionsmitarbeiter seit knapp 20Jahren eine 4-Tage Woche und das klappt super. - Jede Woche ein rollierend freier Tag -> KW46 Die, KW47 Mit, KW48 Do, KW49 Fr, KW50 Mo, bei 8,75Std/Tag=35Std Woche - Mitarbeiter sind in unterschiedlichen Gruppen A,B,C,D,E somit sind immer 5 Tage in der Woche ausreichend Mitarbeiter verfügbar

  • 1575 Elvira Laulone 14.11.2023, 06:34 Uhr

    Da saß er nun, der Vater des Bürgergeld. Ein Selbstdarsteller nicht zu überbieten, dazu ein weiteres SPD Mitglied an seiner Seite. Focus online schreibt, Minister Heil völlig überfordert, Bürgergeld bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Der Wissenschaftliche Beirat stellt Heil ein mieses Zwischenzeugnis aus. Völlig verkalkuliert braucht er bis ende des Jahres 3,25 Milliarden Nachschlag, dazu 12% Erhöhung ab Januar 2024. Zu dem Moderator möchte ich mich aus Anstandsgründen nicht mehr äußern, bereits alles gesagt.

    Antworten (1)
    • Bernd Schuster 14.11.2023, 08:29 Uhr

      Sämtl. Talkshows dieser und ähnlicher Art sollte man sich trotz stolzer Bezahlung dafür im ÖRR nicht zu Gemüte führen, da sie stets nur das festigen, was sowieso angesichts unserer Dauerbaustellen im Land sozial und fiskalisch i.A. feststeht und dabei keinerlei Ausblick mit Erkenntnis für die exorbitante Staatsverschuldung (Sondervermögen?) schwarzer Nullen bei ungeregelter Flüchtlingsmisere mit atmendem Deckel und fatalen Folgen trotz lanciertem €uro/Teuro bringen. Bürgergeld-Schöpfer? und Genosse Heil will auch wie andere Polit-Protagonisten wiedergewählt werden. Bedenken Sie aber trotz Ihrer verständlichen Polemik in Sachen Bürgergeld besser "Hartz-V" , dass daran auch Berater, Experten, Ökonomen und Wirtschaftsweise tätig waren. Es gibt mit Sicherheit, warum das Bürgergeld in dieser Form zu Lasten zahlender Bürger eingeführt wurde, denn sämtliche Parlamentarier und Ökonomen sind keine wahren Menschenfreude sondern Realisten. And now the show must go on!

  • 1574 German Free 14.11.2023, 05:47 Uhr

    "Keinen Bock mehr auf Leistung?" Warum auch , damit wir uns für die grüne Bärbock und ihren Liebhaber Panama-Selinsky zu Tode schuften? Apropos von den Panama Papers ist nichts mehr lesen seit der Name Selinsky aufgetaucht ist.

  • 1573 Sylvia D. Berlin 14.11.2023, 03:44 Uhr

    Noch ein Widerspruch. Wie ist das zu erklären. Einer Umfrage/Studie zu Folge arbeiten die meisten Arbeitnehmer auf einem Arbeitsplatz unter ihrer erworbenen Qualifikation. Wie passt das zum Fachkräftemangel? Da arbeiten hochqualifizierte Menschen weit unter ihrer Ausbildung. Fachkräfte. Die würden doch sofort in die in offene Stellen der höher bezahlten Fachkräfte wechseln? Oder sind die doof? Wie passt das alles zu sammeln? Oder brauchen wir nur Menschen, die die sich noch besser ausbeuten lassen als die Deutschen? Wir lagen in der EU auf Platz 16 bei dem jahrlichen Einkommensvergleich. Nach Frankreich und GB. Jetzt ist es etwas besser. Wir liegen jetzt wohl auf Platz 12 ( vor der Inflation). Luxemburger, Schweizer und Norweger verdienen rund das Doppelte jährlich. Und in Deutschland ist die Eigenheimquote eine der niedrigsten, so das ein großer Teil des Einkommens schon dafür draufgeht. Anders als z.B. in Spanien und Italien. Wir sind nicht das Land wo Milch und Honig fließe

  • 1572 Wienecke 14.11.2023, 03:22 Uhr

    Habe 1962 den Beruf eines Koches erlernt. 204 Std im Monat,12 Tage Urlaub im Jahr!! Monatslohn 80. Mark. Die Bedingungen in der Ausbildung waren insgesamt schlecht. Rechte für Azubis gab es kaum. Heute wollen fast alle Jugendliche alles anderes nur nicht arbeiten! Erwachsene leben ihnen es vor.

  • 1571 Sylvia D. Berlin 14.11.2023, 03:18 Uhr

    Wo hat Herr Heil nur die Zahlen her? Darüber habe ich mich schon persönlich mit ihm öffentlich gestritten. Es stimmt nicht, dass die HARTZ IV Empfänger keine Ausbildung haben. Das ist FAKE. Rechnet man die Gefluchten raus, dann haben 80% der HARTZER eine abgeschlossene Berufsausbildung und 10% einen Hochschulabschluss. Mir liegen die Zahlen des JobCenters Berlin Pankow 2014 vor. Und es gab dazu eine Studie der OEZD, die ganz schnell "verschwunden" ist. Schon damals wurde behauptet, die HARTZER wären "Bildungsfern". Und jetzt hörte ich vor zwei Wochen in einer Talkshow, damals wären die Arbeitslosen noch hoch gebildet gewesen. Wir werden hier nur ...ich wurde als Dipl.Psycholgin zur Kassenhilfskraft weiter qualifiziert. Kein FAKE. meint Herr Heil das? Oder meint er das der Staat im Sozialbereich (rechtliche Betreuer, Einzelfallhelfer, Sprachmittler u.a) nur prekär zu bezahlen und weit unter Tarif.auf Honorarbasis. Z.B. ich habe Tarif von 50-100€ Honorar und der Staat zahlt 19€.

    Antworten (1)
    • Bernd Schuster 14.11.2023, 08:45 Uhr

      Was erwarten Sie und andere von Aussagen des Arbeitsministers der Genossen Heil: Er spricht für seine Klientel und möchte darüber gern wiedergewählt werden. Dass Heil es sich als Minister schön eingerichtet hat, erkennt man an der Zunahme seiner Leibesfülle. Ständig wird in flachen vom Bürger bezahlten Talkshows des ÖRR von Statistiken und Zahlen der Arbeitslosen und deren fehlende Aus= und Weiterbildungen geschwafelt, die letztlich keinerlei Realität darstellen und doch darüber Auskunft geben, dass DE es sich erlaubt, Mio.von lancierten Systemverlierern einschließlich Kriegsflüchtlingen aus z.B. der Ukraine mittels Bürgergeld zu pampern. Aber, um die Aussagen von Heil zu kompettieren, sollte man wissen, dass es beim lancierten Bürgergeld um "Hartz-V" geht- halt nur mit anderem geschönten Anstrich, aber letztlich mit Sicherheit nicht darum, dass z.B. Politiker wie Heil oder dessen Experten und Berater einschl. Top-Ökonomen besonders bürgenah und freundlich erscheinen.

  • 1570 Jürgen 14.11.2023, 02:48 Uhr

    Wieviel kostet denn die Kugel Eis; Die Pizza, Der Restaurantbesuch , Das Hotelzimmer . das Brötchen usw wenn der Mindestlohn immer weiter erhöht wird.? Ich zahle jetzt schon bei meinem Bäcker 5,60 Euro für ein Kilo Brot und demnächst wohl 2 .- Euro für die Eiskugel. Und das wo doch jeder eh schon mit irren Preisen und Produktionskosten kämpft. Der kleine Mittelstand wird doch so kaputt gemacht und für den Geringverdiener wird der Einkauf beim Bäcker unbezahlbar. Die Preise müssen runter. Die Produktionskosten müssen runter.. Die Energiepreise müssen runter und die Steuern müssen runter. Das ist der richtige Weg und nicht ständig den Mindestlohn erhöhen.

    Antworten (1)
    • Ulrikegalant 14.11.2023, 08:49 Uhr

      Nicht so viel Brot essen. Mittlerweile sind 50% der jüngeren Bevölkerung in den Industriestaaten übergewichtig , diabetesverdächtig und bwegungseingeschränkt mit "Rücken".

  • 1569 S. Wobbes 14.11.2023, 02:26 Uhr

    Bei den Berechnungen Stundenlohn Bein Bürgergeld würde mal wieder die Warmmiete die zu den Geldleistungen übernommen wird.

  • 1568 H. Riedel 14.11.2023, 02:25 Uhr

    Was will denn die Jugend? 100k als Einstiegsgehalt und 180Tage Urlaub pro Jahr? 1990 als Lehrling hat man uns abgeschoben in Berufsbildungsverein, weil Siemens die Lehrlinge nicht übernehmen wollte. 9 Monate hat man 7mal umentschieden was wir lernen, weil es das Berufsbild nicht mehr gab. Wirtschaft am Boden, keine Jobs außer Leiharbeit mit 12DM/h. Nach Studium 2300€ / 30Tage Urlaub ohne Obstkorb in Frankfurt/Oder, oder 2600€ in Freiberg ("aber dafür arbeiten sie in der Heimat!"). Als Leiharbeiter auf Montage hatte ich vor dem Studium auch nur 4000DM. Am Ende für 2600 angefangen, und davon 2000€ Bildungskredit und 10000 Bafög Rückzahlung abgehandelt, und das mit 30. Jetzt 20 Jahre später ca. 100k€ als SW Architekt. Was hat die gute Frau? Und wenn sie zu zweit sind, hätten sie 72k € brutto zusammen! Was hat die denn für einen Lebensstil?!? Man muss schon zeigen, daß man mehr wert ist um mehr zu bekommen! Kein Mitleid, das Leben war und ist kein Ponyhof!

  • 1567 Franjo V. 14.11.2023, 01:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1566 Simon 14.11.2023, 01:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1565 Susan L. 14.11.2023, 01:20 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1564 Richie 14.11.2023, 01:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1563 Heike Hofmann 14.11.2023, 01:17 Uhr

    Liebes Haf-Team, bin später eingestiegen….möchte verstehen, warum man ernsthaft über dieses eingespielte Video dieser scheinbar völlig verzweifelten Person (36.000€ lächerlich-Scheiß auf Obstkorb,…) diskutiert 🤷🏻‍♀️….zur Spitzensendezeit, mit Top-Fachleuten, zu einem echt ernsthaften Thema….ich versteh‘s nicht…das muss doch der Redaktion einer solch renommierten Sendung klar sein, welch Wellen solch ein „die-Jugend-abzeichnender“-Beitrag zur Folge hat….zwingend notwendig wäre der Hinweis davor gewesen: „Achtung, nun folgt ein Satire-Video!!!“ Für sowas guck ich eigentlich andere Sendungen…..bitte 🙏🏼🙏🏼🙏🏼checkt eure Beiträge besser…Grüße

  • 1562 Barbara E. 14.11.2023, 00:46 Uhr

    Eine Anmerkung möchte ich noch zur Frau Ebeling machen: Menschen kündigen ihren Job um Bürgergeld zu bekommen. Die Aussage ist nicht professionell. Wenn jemand seinen Job kündigt, und kein Anspruch auf ALG 1 hat und im Jobcenter landet, wird er erstmal gesperrt für 3 Monate. Bezugnehmend zum Jobcenter im Allgemeinen: Ich spreche aus eigener Erfahrung, das Jobcenter schaut sich alles an. Ich finde jeder der meint Bürgergeldempfänger schmarotzen sich durch, der sollte es erstmal erleben mit dem Jobcenter (ich kenne es nur als Hartz IV Empfänger) als Leistungsempfänger zu tun zu haben. Erst dann kann man mitreden! Die Menschenwürde dort ist gleich Null !!! Ich finde es unfair über sozial schwache Menschen solche Behauptungen aufzustellen!

  • 1561 Barbara E. 14.11.2023, 00:28 Uhr

    Ich möchte mich hier zu zwei Themen äußern: Bürgergeld: Es ist diskriminierend das scheinbar alle Bürgergeldempfänger als Schmarotzer angesehen werden. Es mag einen kleinen Teil Menschen geben die nicht arbeiten wollen. Die meisten Menschen die das BG beziehen wären froh einen Job zu haben, schon alleine an der Gesellschaft teil zu haben. Ich war selbst lange Hartz IV Bezieher und es war die Hölle. Man überlegt dabei z.B. ob man das Geld für eine Briefnarke verwendet. Ich wäre froh gewesen über ein Jobangebot mit Zusage. Ich habe mehrmals nach einem 1 EUR Job gefragt. Es gab keinen. Jetzt zu sagen die Bürgergeldempfänger hätten keine Lust zu arbeiten empfinde ich als einen Schlag in das Gesicht! 32 Std. Woche: Die meisten Menschen, gerade viele Junge, wissen nicht wie gut wir es in Deutschland haben. Kein Krieg. Die älteren Generationen haben nach dem Krieg alles aufgebaut. Jetzt sollen sie erst mit 67 in Rente und die Jungen wollen weniger arbeiten. Was für eine Rechnung?!

  • 1560 Limi Li 14.11.2023, 00:13 Uhr

    sanktionen bestehehen auch beim bürgergeld bis zur vollen sperrung. in letztere kann man unbeabsichtigt geraten. ich bin in einer solchen situation. ich habe bg beantragt, weil mein rentenantrag noch nicht durch ist und ich aus gesundheitlichen gründen aus meiner arbeit ausgeschieden bin. ein wichtiges antwortschreiben ist verschollen. ich hatte es bei meiner persönlichen anfrage beim amt erfahren (kein vermerk) und hatte mich sofort per e-mail gemeldet, aber da war er schaden schon da. das schreiben der vollsanktion kam in meinen briefkasten. worst case: ich wusste nicht, dass mein schreiben verschollen ist und das amt wusste daher nicht, dass ich mich gemeldet habe. das ist alles etwas antiquiert, aber so kann es laufen. zudem war der hausbriefkasten stets eine sichere sache. sicherer als eine e-mail, die auch verschwinden kann. ich habe keinen ansprechpartner, lediglich die allgemeine email und die servicenummer, wo man nie durchkommt, stehen mir zur verfügung. das ist anstrengend.

  • 1559 Jupp Meurer 13.11.2023, 23:50 Uhr

    In Luxemburg wird noch weniger gearbeitet als bei uns; und wieder hat man dabei vergessen zu erwähnen, dass Luxemburg EU-Steueroase ist und damit unser Steueraufkommen angreift. Luxemburg hat den höchsten Mindestlohn in der EU, kostenlosen Öffentlichen Personennahverkehr während wir entweder Preise erhöhen müssen oder subventionieren und damit ist leicht vorstellbar warum die „großen Europäer“ immer aus Luxemburg kommen. Steueroasen wie Luxemburg sind Grund Nummer 1, warum ich für die Auflösung der EU bin. Lohndumping ist Grund Nummer 2, aber keiner der Länder der EU-Osterweiterung kann auch nur annähernd einen Mindestlohn zahlen den wir eigentlich bräuchten. Schon ein Meter hinter der östlichen Grenze ist in Polen der Mindestlohn nur noch ein Drittel von unserm. Die EU ist im Mainstream unantastbar und auch in der Sendung ist mir nicht aufgefallen, dass die EU als Problem auch nur angedeutet wurde. Aber so kommt man nie an das Problem, warum wir uns das alles nicht leisten können.

  • 1558 Limi Li 13.11.2023, 23:44 Uhr

    herr heil hat gut erklärt, dass man bei einer selbstkündigung eine sperre bekommt und nicht gleich ins bürgergeld kommt sondern in alg 1. das wissen viele nicht oder machen sich falsche gedanken. leider ging das in der sendung etwas unter. das mit der sperre ist nicht neu und diese drei monate werden auch nicht nachgezahlt. eine eigene kündigung muss sehr gut begründet sein. zum thema bürgergeld: es ist wichtig zu beachten, dass das eine zeitlang ganz angenehm sein kann, aber die meisten menschen streben an, eine tätigkeit auszuführen und davon leben zu können. wenn man leistungen vom amt erhält gibt man etwas ganz persönliches auf: die eigene "freiheit". man ist abhängig. damit können einige leute gut umgehen, aber der großteil der menschen möchte anderes. das spiegelt sich insbesondere seit corona sichtbar wider. und sanktionen bestehehen auch beim bürgergeld nach wie vor, auch die volle sperrung. in letztere kann man auch unbeabsichtigt geraten. wichtig ist dann, zu kommunizien.

  • 1557 Gotthard Timm 13.11.2023, 23:31 Uhr

    Guten abend, nicht glauben kann ich bei der heutigen, gut gelungenen - weil wohl ausbalancierten Sendung - keiner in der Redaktion und Moderation bemerkt hat, dass der Einspieler mit der jungen Dame , die sich in ihrer Präsentation über ihre Angebote als studierte Berufsstarterin bitter beklagt hat, offensichtlich um eine herzliche Satiere gehandelt hat. Sicher hat man von ihr doch gewissenhaft eine Einwilligung zur Veröffentlichung vor dieser Sendung - wahrscheinlich sogar schriftlich- aufgefordert. Wer bitte wäre sonst so blöd (oder mediengeil) , sollte es sich nicht um Satiere handeln, mit der man danach gut punkten kann, freiwillig zuzustimmem, um sich einen so peinlichen Auftritt zu verschaffen? Der eindeutig wohl kaum weiteren Follower schaft, sondern mehr Abwender. Liege ich da so falsch mit meiner Vermutung ? Hoffentlich nicht! Mit freundlichen Grüßen von einen interessierten, regelmäßigen Zuschauer aus Ratingen. Gotthard Timm

  • 1556 B.Estner 13.11.2023, 23:29 Uhr

    Über die Einkünfte der Rentner wurde wieder einmal nicht gesprochen. Die können ja verrecken. Beschämend diese Sendung.

  • 1555 Christiane Meyborg 13.11.2023, 23:16 Uhr

    Mir wurde beigebracht Gäste aussprechen zu lassen, was wiederholt (und das nicht nur in der heutigen Sendung) der Gast von ihrem Moderator unterbrochen wurde/wird. Als interessierter Zuschauer konnte man oftmals Worte der Gäste nicht mehr verstehen, weil das Ende des Gespräches durch den Gastgeber nicht abgewartet wurde. Sehr schade und unprofessionell.

  • 1554 today 13.11.2023, 23:12 Uhr

    WOW! 36.000 / Jahr= 3.000 / Monat (Netto ca. 2.100 in LStKl1 ohne Kind), 30 Tage Urlaub (fast 2 Monaten mit dem Feiertagen). Trotz weinen und wütend zu sein... mit Studium hat man noch kaum praktische Erfahrung! Einer Firma kostet die Einarbeitung unerfahrenen Kräften schon etwas und die tatsächlichen Lohnkosten liegen bei ca. 4.000/Monat! Junge Leute sollten vielleicht erst Mal ihr Können und ihre Wille beweisen und endlich mal die Realität wahr nehmen! Vollzeit? Ja, viele Menschen arbeiten sogar hinaus... kein Privatleben? Andere verdienen viel weniger, trotzdem ziehen Kinder groß - zwar können sie sich keine Luxuskarosse oder Eigenheim leisten, aber sie meistern den Alltag trotzdem. Rein wirtschaftlich: je mehr man verdient, desto mehr kostet alles danach (wegen höheren Personalkosten)! Leider laut jetziger Politik werden die "Kleinen" am meisten abgezockt. Uns ginge vielleicht besser, wenn nicht die Prozente, sondern zum Leben verbleibenden Nettoeinkommen berücksichtigt wäre!

  • 1553 Birgit 13.11.2023, 23:09 Uhr

    Die junge Frau aus dem Video kann doch selbst Arbeitgeber werden, kann eine Eventagentur gründen, ihr ganzes Wissen aus dem Studium einbringen, 10 Leute einstellen und denen dann 50.000 oder am besten 100.000 Euro zahlen (ohne Obstkorb natürlich), die sie aber erstmal erwirtschaften muss. Aber so ein Jammerlappen hält ja nicht mal einen 8 Stunden-Tag durch... So ein Videio überhaupt in dieser Sendung zu zeigen, das passt zum Moderator!

  • 1552 Edith S. 13.11.2023, 23:05 Uhr

    Der Moderator ist kein solcher, sondern ein Agitator, der seinen Gästen und vor allem natürlich den Zuschauern SEINE Meinung reindrücken will, das wird in jeder Sendung deutlich(er). Er lässt nicht ausreden, wenn ihm die Meinung eines Gastes nicht zeigt, zeigt völlig taktlos mit dem Finger herum (viele haben dies hier schon moniert, aber er ändert dieses dreiste Verhalten nicht) und weiß sich nicht zu benehmen. Kurzum er ist völlig ungeeignet, keineswegs neutral, sondern möchte belehren und umerziehen.

  • 1551 Angelika Troost 13.11.2023, 23:01 Uhr

    Die Situation für Unternehmer und Arbeitnehmer hat sich im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten gedreht. Bisher waren viele Arbeitnehmer und wenige Unternehmer da. Das hat dazu geführt, dass die Boomergeneration sich überbieten musste, um einen Job zu bekommen. Arbeitgeber konnten die Löhne relativ niedrig halten und hohe Gewinne erzielen. Jetzt geht es anders herum. Wenige Arbeitnehmer können sich die Jobs aussuchen, mehr Geld fordern und Arbeitgeber müssen mehr bieten als bisher, so dass ihre Gewinne niedriger sind als früher. Trotzdem wird in der Regel das unternehmerische Risiko noch angemessen entlohnt. Die Arbeitgeberseite möchte dies natürlich möglichst nicht, während die Arbeitnehmerseite zur Zeit noch Schwierigkeiten hat, diese Marktgegebenheiten für sich zu nutzen. Eine höhere Bezahlung der Arbeitnehmer wird die Sozialversicherung stärken, so dass weniger Steuergelder zu deren Subventionierung nötig sind. Davon profitieren wiederum alle.

  • 1550 Hergen bund 13.11.2023, 23:01 Uhr

    Bin 60 zur Zeit auf Arbeitssuche, ca. 200 Bewerbungen aber nix wenn antworten oder mal n vorstellungsgespräch immer die gleiche Leier können sie denn noch, höre gerade das Lied lieb Vaterland von udo jürgens, schon recht alt aber immer noch brandaktuell, übrigens ich suche alles bin mir für nix zuschade aber immer nur absagen oder keinerlei Antwort, ob hier weg will und kann ich nicht max 50km Umkreis aber nix zumachen und dann reden die da oben arbeits und fachkräfte werden händeringend gesucht, wer s glaubt, soll das der sinn des lebens sein,

  • 1549 Redaktion“hart aber fair" 13.11.2023, 23:00 Uhr

    Liebe Zuschauer, das "hart aber fair" - Gästebuch steht Ihnen weiterhin zur Verfügung. Ihre Kommentare werden nach redaktioneller Prüfung jedoch erst ab morgen früh wieder frei gegeben. Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Ihre “hart aber fair“ Redaktion

  • 1548 Helmut S. 13.11.2023, 22:58 Uhr

    Es ist sicher, daß unsere Wirtschaftsleistung schrumpft.Dies ist auch auf den Terroranschlag auf NS2 und damit auf unsere Energieversorgung zurückzuführen, durch den unser Wettbewerbsvorteil durch preiswertte Energie aus Rußland beendet wurde. Mittlerweile haben Recherchen ergeben, daß dieses Attentat durch die Ukraine und/oder die USA durchgeführt wurde. Und was macht Olaf, der Umfaller? Er verdoppelt die Unterstützung für die korrupte Ukraine im Krieg der US-NATO gegen Rußland, die den Krieg mit der NATO-Osterweiterung provoziert hat, im nächsten Jahr auf 8 Milliarden Euro, und bedankt sich dafür, daß wir durch den Terrorakt vom russischen Gas „befreit“ wurden. . H. Scholz versucht mit allen Mitteln, die Aufklärung des Terrorakts zu verhindern, indem er hohe Strafen androht, wenn Beteiligte Ermittlungsergebnisse ausplaudern. Es wäre für Deutschland besser, wenn Olaf sich als Präsident der Ukraine bewerben und bei Erfolg Frau Baerbock mitnehmen würde, denn Politik für D. ist das ni

    Antworten (10)
    • Aussenkanister 13.11.2023, 23:15 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Carsten Wagner,Havixbeck 13.11.2023, 23:47 Uhr

      Helmut, Recht hast du.

    • Jupp Meurer 14.11.2023, 00:04 Uhr

      Ja, wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr. Würden wir uns die Ausgaben für die Ukraine sparen, hätten wir mehr Möglichkeiten im eigenen Land. Aber das korrupte Billiglohnland Ukraine soll unbedingt in die EU. Das bedeutet mehr Billiglöhner auf dem deutschen Arbeitsmarkt und mehr Steueraufkommen für einen Krieg, der uns mehr Billiglöhner auf dem deutschen Arbeitsmarkt bringt. Unternehmer jubeln weil sie Arbeit billiger auch noch in der Ukraine einkaufen können währen deutsch Arbeitnehmer den Krieg finanzieren, der die eigene Situation der Arbeitnehmer noch schwieriger macht. Ich bin nicht auf der Seite Russlands aber ich bin entschieden gegen die EU weil wir eben kein soziales Gleichgewicht mit so vielen Billiglöhnern im gemeinsamen Markt mehr gestalten können.

    • Sabine Meier 14.11.2023, 00:33 Uhr

      Schon alleine der Umstand das darüber überhaupt nicht berichtet wird ist skandalös! Wir werden von vorne bis hinten belogen und betrogen...eine Schande ist das!

    • Wilhelm 14.11.2023, 01:36 Uhr

      Leider wird es durch eine CDU-Führung nicht besser. Merz verschlimmert die Zuwendungen an die korrupte Ukraine noch.

    • Sylvia D. Berlin 14.11.2023, 04:08 Uhr

      👍👍👍 Und ich erhalte als Rentnerin mit Hochschulabschluss bei 700€ Rente, weil der Staat nur prekäre Arbeit im Sozialbereich anbietet (Honorar unter Tarif, wenn er überhaupt zählt) keine Grundsicherung im Alter, so wie 550 000 andere arme Rentner, Studie DIW 2019. Wie mir jemand 2021 erzählte, er habe 7 Jahre um seine Grünsicherung nach SGB XII (Alter) gekämpft. Und das Sozialgericht Berlin unterstützt diesen Rechtsbruch im Sozialbereich. Das war noch 2005 bis 2010 anders. Jetzt spielen die Sozialrichter in Berlin, auch die der LINKEN mit, wenn die Ämter und Verwaltung die Ansprüche der Bürger " umgehen". Die Sozialrichter stellen die Arbeit einfach ein. Oder das Sozialamt sendet die Akten nicht zu. Wenn das nicht hilft, dann sendet es eben die Falschen. Mir stehen noch ca 3000€ für Heizkosten für 2021 und 2022 zu, die ich nicht erhalte. Von wegen die Wohnkosten werden übernommen. Nur auf dem Papier, nicht in der Praxis. Aber das alles ist kein Thema. Ist ja Gesetz im Rechtsstaat

    • Marc M. 14.11.2023, 05:30 Uhr

      Volle Zustimmung!!! Auch ich finde, daß es sinnvoller wäre, finanzielle Unterstützung in den Aufbau des von Israel total zerstörten Gazastreifens zu lenken, als weiterhin die korrupte Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung zu unterstützen.

    • M. Mahler 14.11.2023, 07:28 Uhr

      Ich stimme Ihnen 300% und mehr zu! Was hier politisch geschieht, ist einfach skandalös. Dem Bürger wird weiß gemacht, es sei kein Geld da und im Handumdrehen werden 8 Milliarden hervorgezaubert für Krieg und Wiederaufbau der Ukraine. Und kontrolliert, in welche Taschen das Geld fließt, wird natürlich nicht, der korrupten Ukraine kann man ja vertrauen. Mit allem, was Sie schreiben, gebe ich Ihnen Recht, es ist schon lange zum Verzweifeln.

    • Bernd Schuster 14.11.2023, 08:52 Uhr

      Ich hätte angesichts der herrschenden Dauerbaustellen in Deutschland da doch gern mal ein Problem: Sind denn die lancierten 100 Milliarden Zusatz-Schulden als Sondervermögen? für den Aufbau der maroden Bundewehr auch schon teilweise via Richtung Ukraine geflossen?

    • Marc M. 14.11.2023, 09:02 Uhr

      Daß diese Politbande in Berlin sich Volksvertreter nennt, ist eine Unverschämtheit. Ich kann nur hoffen, daß der vergessliche Umfaller Scholz schon bald wegen des Cum-Ex-Skandals zurücktritt und die Fehlbesetzung im Außenministerium, die spendabel unsere Steuergelder im Außland verteilt, mitnimmt.

  • 1547 Michael Knicker, Hamm 13.11.2023, 22:57 Uhr

    Die IG Metall Vorsitzende Frau Benner ist übrigens Mitglied der SPD! Und das ist leider seit mindestens 60 Jahren das Problem in Deutschland! Gewerkschaftsführer sind quasi zu 95% zur SPD-Mitgliedschaft verpflichtet!

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 13.11.2023, 23:17 Uhr

      Lukas 16,13 "Niemand kann zwei Herren dienen,..." steht schon in der Bibel!

  • 1546 Peter Schilling 13.11.2023, 22:56 Uhr

    14,-bis15,- € Mindestlohn wie Herr Heil fordert sind grandios, aber 20,-€ wären besser. Selbst dann wäre es immer noch der Mindestlohn!Die Lohnspirale würde sich dank der Gewerkschaften immer weiterdrehen, die Kosten und damit die Preise gehen durch die Decke, die Inflation galoppiert, die Ersparnisse schwinden und deutsche Produkte sind am internationalen Markt viel zu teuer.Dann noch weniger Arbeitszeit und mehr Urlaub!!?? Paradies auf Erden? Ich glaube eher nicht.

    Antworten (3)
    • Jupp Meurer 14.11.2023, 00:13 Uhr

      Ja, Lohn-Preisspirale ist übel, Inflation ohne Lohnerhöhung auch. Besser man hätte diese Zwickmühle mit dem Krieg in der Ukraine erst gar nicht in Gang gebracht; Corona und Klimahysterie sind Inflationstreiber dazu. Fast egal welches Thema, die gesamte Mainstream-Meinung fährt uns im Ergebnis krachend gegen die Wand. Jetzt bleibt nur noch die Frage, bei welchen Kurs der Schaden geringer ist. Auflösen kann man das nicht mehr.

    • Helmut Plücker 14.11.2023, 07:22 Uhr

      Die zusätzlichen Leistungen die ein arbeitender Dachdecker nicht bekommt wurden nicht in den Vergleich mit dem Bürgergeld nicht erwähnt Herr Heil.

    • Demokrat 14.11.2023, 08:01 Uhr

      Zustimmung, Herr Schilling. Die Lohn-Preispirale muß durchbrochen werden. Preistreiber ist auch der Wohnungsmarkt. Durch Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen läßt die Nachfrage nach Wohnraum ab, die Mietpreisforderungen nehmen ab.

  • 1545 Franz-Jürgen Witteborg 13.11.2023, 22:56 Uhr

    Die von Ihnen geleitete Sendung ist wirklich äußerst erhellend. Ich danke Ihnen dafür, dass ich so vehement lache und somit Spaß haben kann. Der Mindestlohn ist eigentlich wirklich zu gering. Man könnte allerdings sehr schnell nachweisen (Stichwort BUT), dass sich Arbeit unter dem Arbeitsminister Heil eher wohl nicht wirklich lohnt, rechnet man mal alle Vergünstigungen für die oft zitierte 4-köpfige Familie ein (ich habe diese Dinge zur Erlangung der Hilfen gerne unterstützt für meine Schüler) Ich mache mir wirklich ernsthaft Sorgen um die Lebenswelt meiner Enkel !!!!!!!!!!!!! Die Ausrichtung der SPD habe ich einmal für dringendst notwendig erachtet - obwohl ich eher konservative Politik präferiere.

  • 1544 Klaus F. 13.11.2023, 22:55 Uhr

    Gedanken eines weißen Mannes: Gastronomie beklagt sich über Arbeitskräftemangel. Die cholerischen und despotischen Chefs sind sprichwörtlich. Das muss sich niemand antun Warum ist noch immer im gewerblichen bereich der Arbeitsbeginn um 6 Uhr morgens. Mit Aufstehen mitten in der Nacht. Das sind Relikte aus der Zeit, als es einen 12-Stunden Arbeitstag gab. Ich verstehe nicht, warum mitten in der Nacht Brot gebacken werden muss. Niemand will morgens um 6 Uhr ofenwarmes Brot kaufen und essen. Bekanntermaßen schmeck altbackenes Brot intensiver und besser. Wenn nachmittags Brot angeliefert wird, wenn die Erwerbstätigen auf dem Heimweg unterwegs einkaufen, ist das sinnvoller. Früher wurde alle 6 Monate Brot gebacken. Das hielt sich solange. Brötchen, und deren Verträglichkeit, werden auch dadurch besser, wenn der Teig nachmittags/abends angesetzt wird, über Nacht gehen kann, um sie am nächsten Morgen frisch zu backen. Auch Bäckereien haben Backautomaten, die jede Fachverkäuferin bedienen kan

    Antworten (1)
    • Doris 14.11.2023, 06:27 Uhr

      Ich bin ein Frühaufsteher und um 4 Uhr aufgestanden. Wunderbar, ich hatte nach meiner Arbeitszeit auch noch Zeit für mich. Was soll diese Zeitverschiebung? Bis 9 Uhr schlafen und den Nachbarn dann nachts wachhalten?

  • 1543 De Kölsche Jung 13.11.2023, 22:55 Uhr

    Es wird erst alles viel schlimmer, bevor es besser wird. Gute Nacht.

    Antworten (1)
    • Kipferl 14.11.2023, 03:07 Uhr

      Neue Wege entstehen beim Gehen - vor allem für Pendler. Keine 9 Stunden Arbeitstage mehr - für 2 Gleittage im Monat ???

  • 1542 Kalle 13.11.2023, 22:54 Uhr

    14,80€ brutto für einen gelehrnten Dachdecker mit 3,5 jähriger Berufsausbilding und Berufserfahrung ist eher ein schlechter Scherz bei einer 40 Stundenwoche. Der Arbeitgeber sollte sich nicht so auf die Schulter klopfen. Wer als gelernter Arbeitnehmer in diesem Land mit einer 40 Stundenwoche unter 2000€ netto/Monat verdient hat komplett verloren. Dies gilt für Singles und noch mehr für Familien. Wie sieht denn die Realität in vielen Unternehmen aus? Ergebnis: kein Betriebsrat, kein Tariefvertrag, kein Weihnachtsgeld und deutlich unter 2000€ netto. Das ist die Realität in hier Deutschland! Der Moderator hätte die Anwesenden lieber mal nach deren Einkünften fragen sollen anstatt nach den Arbeitsstunden. Von den Gästen wird bestimmt niemand für einen Mindestlohn oder für 14,80€ arbeiten, auch nicht der Moderator. Diese Sendung ist kein gutes Sendeformat. Die Moderation hat eher RTL II Niveau. Wieder mal sehr unausgewogen.

    Antworten (2)
    • Anonym 13.11.2023, 23:13 Uhr

      Der Arbeitgeber zahlt MEHR als den Branchen-Mindestlohn von 14,80 € wie er sagte.

    • Helmut Plücker 14.11.2023, 07:35 Uhr

      Vor allen Dingen wurde vergessen wie die bezahlte Miete,den bezahlten Kindergartenplatz,die bezahlten Fernsegebühren und noch vieles andere vergessen und nicht mit in die Wagschale geworfen.Warum wohl?

  • 1541 Yvonne Steffen 13.11.2023, 22:53 Uhr

    Die junge Frau im Video hat mich schockiert. Wir haben 40 Stunden pro Woche gearbeitet, Fahrzeiten in Kauf genommen, Kinder und Haushalt versorgt! 30 Tage Urlaub ist das Maximum nach jahrzehntelanger Arbeit. Und 3000 Euro monatlich ist nicht zu wenig. So ein hochgespieltes emotionales Theater ist zum Kopfschütteln!

    Antworten (5)
    • neue daily soap haf 13.11.2023, 22:57 Uhr

      vermutlich eine Bekannte von Louis oder Büscher ?

    • Maria B. 13.11.2023, 23:36 Uhr

      Mir ging es ähnlich wie Ihnen als ich das Video sah. O.K die 36.000 EUR könnten für ein Studium evtl. etwas wenig sein aber keine Hintergrundinfo ob das ein Einstiegsgehalt ist und evtl. nach der Probezeit ansteigt. Der Rest ist grundloses Jammern. Ich habe auch noch 40 Stunden gearbeitet und Samstags Überstunden gemacht. Es gab dann auch nur 22 Urlaubstage. Also erst mal loslegen junge Frau. Das Studentenleben ist leider vorbei!

    • Robert S. 14.11.2023, 02:32 Uhr

      Ich kann den Frust der jungen Frau gut verstehen, sich über 30 Tage Urlaub aufzuregen ist natürlich Blödsinn. Wie soll man mit einem Jahresgehalt von 36t€ eine Zukunft aufbauen, ganz zu schweigen von Familienplanung? Heute kostet eine Wohnung >300k€ und ein Haus ist unter 500k€ nicht zu bekommen. Selbst für Doppelverdiener ist das kaum zu stemmen. Schauen Sie mal in diverse Jobportale, heute werden 95% der Jobs nur noch über Zeitarbeitfirmen oder Dienstleister angeboten, weil man so Tarifabschlüsse umgeht und Löhne drückt. Im Personalmanagement gilt die Regel, dass man mindestens 10 Bewerber benötigt, um eine einigermaßen geeignete Person zu finden, aktuell sind wir bei 2 Bewerber je Stelle. Ich kann das ganze geschwätz über Facharbeitermangel nicht mehr hören, die Industrie findet nur nicht genügend Leute die zu Ihren Bedingungen arbeiten wollen. Deshalb auch das ständige gejammer "wir brauchen unbedingt mehr Immigration in die Arbeitsmärkte".

    • rudi schurike 14.11.2023, 06:48 Uhr

      Die Perle des Hauses - kommt wohl gerne 3x in der Woche - bei Geschäftsfrauen ?

    • Hugo 14.11.2023, 08:09 Uhr

      Mir ist ein Fall in einer deutschen Großstadt zu Ohren kekommen, dort haben in einer psychotherapeutischen Praxis alle Helfer gekündigt, die beziehen lieber Bürgergeld.

  • 1540 Helga H. 13.11.2023, 22:52 Uhr

    Unsere Gesellschaft wird wahrscheinlich auseinanderbrechen, den durch die Armutsfalle im Alter und durch die niedrigen Renten ist ein menschenwürdiges Auskommen nicht mehr möglich. Auf der anderen Seite vereinigen sich überbezahlte Dilettanten aller Parteien als Lobbyisten der Besserverdienenden in der Kriegstreiberregierung.

    Antworten (4)
    • today 13.11.2023, 23:59 Uhr

      Nicht nur die Renten! Kinderarmut in Deutschland ist schon seit Jahrzehnten bekannt. Es wird aber erst jetzt darüber intensiver diskutiert (ohne Ergebnis), wenn schon jede 3-4-tes Kind davon betroffen sind! Statt ständigen Kindergelderhöhung sollte endlich mal den FREIBETRAG für LOHNSTEUER und KINDERFREIBETRÄGE (evtl. vom Anzahl der Kindern in der Familie abhängig) erhöht werden, damit auch Wenigverdiener davon profitieren! Es ist lächerlich, dass die Aufstocker Lohnsteuer zahlen, die sie dann als Bürgergeld bekommen! Mit den erhöhten Freibeträgen könnte man ein Haufen Verwaltungsaufwand und -kosten ersparen! Momentan bedeutet Bürgergeld für Aufstocker, lediglich nur etwas Kleingeld und die Bekanntgabe woher wohin das Geld verschoben wird. Kindergeld wird ja als Kindeseinkommen einberechnet... also je mehr Kindergeld der Bund zahlt, desto weniger wird eine Gemeinde belastet.. wen interessiert es schon, wenn man am Monatsende kaum über die Runde kommt.

    • Sylvia D. Berlin 14.11.2023, 04:29 Uhr

      #Helga H. Genau das was Sie schreiben, hat die UN Sozialkommission bereits im Dezember 2019 festgestellt und Deutschland eine schwere Rüge erteilt hat, weil der Sozialstaat in so schlechten Zustand ist. Man denkt beim lesen der Argumente der UN, oh Mann die kennen ja in New York Deutschland besser als unsere Politiker und unsere Presse. Uns werden immer Märchen erzählt, vom Fachkräftemangel bei soviel Arbeitslosen. So wie mich. Ich bin Psychologin/ Psychotherapeutin die keine bezahlte Arbeit in Deutschland fand, obwohl man auf einen Therapieplatz monatelang warten muss. Es ist nur zu wenig Geld da für die Daseinsvorsorge in Deutschland. Dafür gibt's halt kein Sondervermögen, das ist zu teuer. Das brauchen wir für Panzer und Soldaten damit wir kriegstauglich werden. Aus der Pandemie nichts gelernt. Und nichts aus den Weltkriegen. Da waren wir in den 80igern des vorherigen Jahrhunderts schon Mal weiter, im Osten wie im Westen. Damals waren die GRÜNEN noch Pazifisten, jetzt Falken.

    • Neumann 14.11.2023, 07:30 Uhr

      Sie sagen es!

    • Helmut S. 14.11.2023, 08:54 Uhr

      @today: Genau so ist es. Wir wollen ein reiches Land sein, aber schaffen es noch nicht einmal, Lehrmittelfreiheit für unsere Zukunft, unsere Kinder und Enkel zu ermöglichen. Wenn es um die Finanzierung des NATO-Krieges gegen Rußland zur Realisierung der NATO-Osterweiterung geht, braucht nicht gespart zu werden. Im Gegenteil, die Kriegsunterstützung von Deutschland für die korrupte Ukraine wird ohne Probleme im nächsten Jahr verdoppelt. Es ist eine Frechheit, daß diese Politbande in Berlin sich Volksvertreter nennt

  • 1539 Stefan Meyer 13.11.2023, 22:49 Uhr

    Wenn man ein wenig Einblick hat in die Materie ahnt man das da viel aufgebauscht wird. Vor wenigen Jahren hat der HR eine Doku gebracht > Das Märchen vom Fachkräftemangel . An den Zusammenhängen hat sich bis Heute nichts geändert. Aber bestimmte Medien sind noch immer dabei! : 31 % der Erwerbs­tätigen ab 65 Jahren waren selbstständig. Man kann im Demografie Portal udgl. einmal nachschauen wie viel Arbeitnehmer nach 60 J. noch arbeiten! Laut Arbeitgeber udgl. sollen wir aber demnächst bis 70 J. arbeiten!

    Antworten (1)
    • Sylvia D. Berlin 14.11.2023, 04:48 Uhr

      # Stefan Meyer 👍👍👍 Das hat auch Herr Füst Wirtschaftswissenschaftler vor einigen Wochen im ZDF gesagt. Es ist eine Erfindung der Wirtschaft. Es gibt keinen generellen Fachkräftemangel. Vielleicht im Handwerk. Aber sonst nicht. Wir haben 800 000 ausgebildete Pflegefachkräfte, die nicht mehr im Beruf arbeiten, weil die Bedingungen nicht stimmen. 600 000 würden sofort zurück kehren, wenn die Umstände im Job " normal" und weniger familienfeindlich wären. Noch eine persönliche Erfahrung. In der Berliner Abendschau behauptete 2015 eine Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft, sie fände keine Mitarbeiter mehr. Fachkräftemangel halt. Ich mich sofort beworben. Die selbe Dame erklärte mir dann am Telefon zu meinem Erstaunen, es gäbe keinen Fachkräftemangel. Sie habe in der Ausbildung eine Studie erhoben. Ergebnis: kein Fachkräftemangel in Deutschland. Es ging nur um Lohndrueckerei. Warum erzählt auch Frau Büscher nicht das was wirklich im Gästebuch gesagt wird?

  • 1537 Markus Manfred Rühle 13.11.2023, 22:46 Uhr

    Jüngst sah ich ein Plakat, demzufolge es Diskriminierung ist, wenn Personalchefs (hier sogar eine Personalchefin!) einen Bewerber (hier ein Mann) offen wissen lassen, dass er zu alt für einen zu vergebenden Job sei. Was dem Betrachter das genau sagen soll, ist mir etwas schleierhaft, denn auf eine Einstellung für einen bestimmten Arbeitsplatz wird kaum jemand gerichtlich klagen. Selbst bei Erfolg und einer Einstellung, wer wollte sich den zu erwartenden Schikanen in dieser Firma aussetzen wollen! So what?! ... Ich weiß auch von einem Café, da befindet sich ohne Flunkerei ein Wickeltisch in der Herrentoilette und zwar nur dort. Das ist immerhin eine Realität abseits all der Horoskope in ...

  • 1535 Dr. Rudolf Lauck 13.11.2023, 22:46 Uhr

    Das verstörende Video mit der weinerlichen jungen Dame und 36.000 € hätte besser in die Heute-Show gepasst, hier erweist es den wirklich Betroffenen einen Bärendienst. Hier werden Leute durch einen weiblichen Macho beleidigt , für die 36.000 € ein Traum sind. Wenn man schon einen undefinierten Berufswunsch hat, der überlaufen ist wie "Etwas mit Medien oder Events", dann darf man sich nicht wundern, dass wie die FDP sagen würde, der Markt auch den Verdienst regeliert! Höhere Gehälter sollten dort gezahlt werden, wo ein Mangel besteht wie in der Pflege und medizinischen Versorgung! Ich habe nicht rumgejammert als Wissenschaftler mit 20.000 € Gewinn im Jahr über ein viertel Jahrhundert, weil ich Freude an der Forschung hatte und mir als freier Mitarbeiter die Zeit selber einteilen konnte, manchmal sogar über 40 Stdn pro Woche, je nach Auftragslage.

    Antworten (1)
    • Markus Manfred Rühle 14.11.2023, 00:31 Uhr

      Ich bin im Sektor Events ausgebildet bzw. musste mir über lange Zeit eine Umschulung dafür erkämpfen. Es ist in der Tat so, dass das Event-Management überaus verlockend für junge Leute ist, die sich (noch) keinen Begriff davon machen können, wie viel Ordnungssinn und Disziplin diese Berufssparte einem abverlangt. Sehr viele der Anwärter:innen wären besser in Berufsbereichen des Dekorierens oder des Künstlerischen aufgehoben und würden mit ihrer grundsätzlichen Arbeitseinstellung sicherlich auch hier keinen Fuß in irgendeine Tür kriegen. Etliche dieser Leute sind durch und durch verspielt und kennen Ernsthaftigkeit nur dann, wenn es darum geht, dass sie auch ja keinen Handschlag zu viel machen müssen. Kurzum: Die Chaot:innen-Quote ist in dieser Branche enorm hoch. Mich erinnert es an Abiturient:innen, die nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen und erst mal einige Semester Philosophie studieren wollen, weil schließlich fast alle den eh niemals greifbaren Sinn des Lebens suchen.