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"hart aber fair"

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 13.11.2023

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Kommentare zum Thema

1707 Kommentare

  • 1707 Bitch Teller 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Wer keinen allzu großen Wert auf trendiges Vorzeigeleben legt, ist mit Bürger:Inninengeld gut dran. Nicht arbeiten zu müssen bedeutet Schonung von Rücken und Gelenken, die Möglichkeit eines geregelten Tagesablaufes (wieder ein Pluspunkt für guten Schlaf, gute Gesundheit), Vermeidung von dem Stress, der durch ewigen Wettbewerb entsteht. Höher, schneller, weiter, schicker, vorzeigbarer, projektaffiner gilt für ihn nicht! Ehrlich - das möchte ich auch. Bin kaputt gearbeitet und müde.

  • 1706 C Hofmann 14.11.2023, 11:59 Uhr

    @H. Heil: Was ist das für eine respektlose Äußerung: „Wie kriegen wir es hin, dass uns wenigstens nicht die durch die Lappen gehen, die ausbildungs- und arbeitsfähig sind?“ ? Wem geht was „durch die Lappen“ ? Wen genau meinen Sie damit, nur die Geringqualifizierten – dann wäre es auch noch diskriminierend. Sind auch qualifizierte Fachkräfte wie z.B. Frau Ernst, Ehefrau des Bundeskanzlers (sofern sie nach ihrem Rücktritt noch nicht wieder arbeitet) gemeint ? Statt solcher Wortwahl wären Lösungsvorschläge wünschenswert gewesen.

  • 1705 C Hofmann 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Der Satz 'Es lohnt sich mehr zu arbeiten als Bürgergeld zu beziehen' gilt meist nur dann, wenn ► die zusätzlich notwendigen Aufwendungen der Arbeitnehmer (z.B. Fahrtkosten) und ►die Eigenleistungen der Bürgergeldbezieher (Wohnungsrenovierung, Kinderbetreuung) , die sie in ihrer zusätzlichen Freizeit verrichten können, nicht berücksichtigt werden. Besonders gekniffen sind Arbeitnehmer, die wegen ungenügendem ÖPNV ständig steigenden CO2-Abgaben bzw. ein kostspieliges E-Auto finanzieren müssen.

  • 1704 Helga J. 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Falls das eingespielte Video ein Fake sein soll, dann ist die Diskussion darüber obsolet. Sollte es aber original sein, dann kann man die jungen Menschen nur bemitleiden. Eine solche Einstellung ist unter aller Würde. So hätte man Deutschland damals nicht aufgebaut. Das Influencer-Dasein und die heutige Einstellung der jüngeren Generation lassen sehr zu wünschen übrig. Ich habe mittlerweile 50 Jahre Arbeitsleben hinter mir und kann mich jetzt auf eine schöne Pension freuen. Das müssen die Jüngeren erst einmal schaffen und dem Land mal dienen und nicht nur an sich selbst denken und möglichst viel Knete machen mit diesen ganzen Werbefilmchen, denn mehr ist es ja nicht als Leute zu beeinflussen.

  • 1703 w.detlef 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Was geht den Deutschen in dem Vorkriegschaos eigendlich durch den Kopf. H. Heil spricht von 1,3 Mio Menschen ohne Berufsabschluss. 30 000 Jugendliche ohne Schulabschluss. Das Unwort des Jahres Bybyboomer. Leere Rentenkassen, weil der Staat unfähig ist diese zu füllen, aber als Staatspensionist mit einem Pickel am Rücken mit 60 in Vorruhestand und nichts in Alterssicherung eingezahlt. Der Klempner muss bis 67 arbeiten. Soll aber neuerdings den Pempel schon Donnerstag in den Schrank verschliessen. Was ist mit Krankenschwestern, Aerzten Polizei Feuerwehr. Wir sollten nach Östreich und Schweden bzgl. Rentenkassen schauen. und aufhören dumme Zeug zu erzählen und den Jungen Angst machen. Journalisten, Rechtsanwälte Aerzte haben eine eigene Pensionskasse.und verdienen fürstlich. Die Goldquelle für den Staat ist: die Frequenzen für das Internet neue berechnen 1 Minute 50 Cent, dann hört auch der Datenmüll auf. zum Schluss : die ausgebildeten Flüchtlinge werden im eigenen Land gebraucht.

  • 1702 Stefanie L. 14.11.2023, 11:59 Uhr

    Die Bürgergeld-Empfänger werden zunehmen, kommen nächstes Jahr einige Erhöhungen auf uns zu: So steigen die Netzentgelte (um 10,6 %), was die Strompreise mit Sicherheit steigen lässt, noch dieses Jahr (nächstes Jahr noch weiter) die LKW - Maut, die am Ende wahrscheinlich auch an die Verbraucher weitergegeben werden wird. 2024 wird die CO2 Steuer die Heizkosten enorm verteuern. Wer im Niedriglohnsektor arbeitet und somit noch Ausgaben für Kleidung, Friseur etc. hat, wird vielleicht mit dem Bürgergeld liebäugeln. Wieviele parallel noch am Staat vorbei arbeiten, keiner weiß es. Wenn sich nicht schnell etwas tut, werden wir noch so viele Menschen ins Land holen können, es wird sich kaum jemand für einen "normalen" Job entscheiden. Wer schuftet denn noch 40 Std. für ein paar Euro mehr als der Bürgergeld-Empfänger? Und ältere Wiedereinsteiger werden auch selten gut entlohnt. H. Heil sollte umdenken und Fakten schaffen.

  • 1701 C Hofmann 14.11.2023, 11:58 Uhr

    „Wie kriegen wir es hin, dass uns wenigstens nicht die durch die Lappen gehen, die ausbildungs- und arbeitsfähig sind?“ (H. Heil). Auf diese Frage hätte ich nach 5 Jahren persönlicher Amtszeit und 10 Jahre SPD-geführtem Arbeitsministerium nicht nur eine Antwort, sondern eine Erfolgsliste erwartet, gerade weil wie gesagt wurde das Arbeitsvolumen so stark gestiegen ist. Wer Arbeitsmigration fordert, sollte seine Hausaufgaben für die hier im Land lebenden Bürger erledigt haben. Nochmal die Zahlen des Ministers H. Heil: „ 2,3 Mio Menschen zwischen 15 und 25 ohne Schul- oder Ausbildungsabschluß“.

  • 1700 Joachim Findeis 14.11.2023, 11:57 Uhr

    Weniger Sozialhilfe bringt mehr Menschen in Arbeit, so die Hoffnung von Bundesfinanzminister Christian Lindner FDP. Deshalb müssten die Sozialleistungen auf den Prüfstand gestellt werden. Damit wir wissen wer in unserer Regierung sitzt.Zu Gast an der Universität Luzern hält Christian Lindner Anfang November einen Vortrag zur Finanzpolitik.Lindner schmeichelt darin seinen Gastgebern in der Schweiz und lästert über Deutschland und die Ampel: „Nachdem ich im staatsgläubigen Deutschland lebe und arbeite, bin ich gerne in die freisinnige Schweiz gekommen.Und dann wird der FDP-Chef noch deutlicher gegen seine Koalitionspartner: „Nachdem die politischen Realitäten mich zwingen, mit Sozialdemokraten und Grünen zu regieren, freue ich mich, die Luft der Freiheit zu atmen.“ Wie bitte soll dann eine Ampelregierung funktionieren wenn ein Koalitionspartner und Opposition gleichzeitig ist??? Und der schwafelt etwas von "Lohnabstandsgebot" und "Arbeit muss sich wieder lohnen".

  • 1699 Erna Bertesbröthe 14.11.2023, 11:54 Uhr

    Der Minister für Arbeit und Soziales war an Selbstdarstellung nicht zu überbieten, seine Parteigenossin stets mit dem Kopf nickend, als der Vater des Bürgergeld seine Statements abgab. Gut das es noch Journalisten gibt die seine Arbeit bewerten. Völlig überfordert und mit seinen Ausgaben hochgradig verkalkuliert. Sein Bürgergeldplan fällt zusammen wie ein Kartenhaus. Bis Ende des Jahres muss er sich einen Nachschlag vom Finanzmister Lindner holen, in der Höhe von 3,25 Milliarden. Ab Januar 2024 kommt noch 12% Bürgergelderhöhung dazu. (Focus online) Der Wissenschaftliche Beirat stellt dem Minister ebenfalls ein mehr als mieses Zwischenzeugnis aus und denkt dabei auch an den steuerzahlenden Arbeitnehmer. Fazit, das war wohl nichts Herr Heil.

  • 1698 Axel Hoffmann 14.11.2023, 11:54 Uhr

    Zu dem immer wieder angeführten Regelsatz von netto 502 € (ab 01.01.24 530 €) muss ergänzt werden, dass dieser für alleinstehende Personen oder Haushaltsvorstände gilt. Für jede weitere Person und Kinder im Haushalt werden entsprechende Beträge zugerechnet. Dazu kommt das Kindergeld. Der Regelsatz ist für die Finanzierung des Lebensunterhalts, wie Ernährung, Kleidung usw. gedacht. Zu diesem Regelsatz werden für Bürgergeldbezieher die Kosten für Miete, Heizung, Kranken- sowie Pflegeversicherung vom Jobcenter übernommen sowie auf Antrag können die Rundfunkgebühren erlassen werden. Bei Bedarf gibt es auf Antrag noch eine Reihe weiterer Vergünstigungsmöglichkeiten. Daraus ergibt sich, dass durch das Bürgergeld Bedürftige eine angemessene staatliche Unterstützung erhalten, mit der es bei einer vernünftigen Lebensweise keine Probleme geben dürfte. Außerdem besteht noch die Möglichkeit eine Tätigkeit im Niedriglohnsektor aufzunehmen, um das Haushaltsbudget aufzubessern. 

  • 1697 Adriano de Lucci 14.11.2023, 11:52 Uhr

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