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"hart aber fair"

Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 30.10.2023

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Kommentare zum Thema

1167 Kommentare

  • 1167 Seppl 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Die Klimabewegung ist am Rande des Zerfalls. Führende Mitglieder radikalisieren sich zunehmend. Zwischen Klimaaktivismus und Antisemitismus ist ein Riss durch die Reihen der Aktivisten entstanden, der ihren globalen Einfluss schwinden lässt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) ist entsetzt. „Die unsäglichen Äußerungen von Greta Thunberg und ´Fridays For Future International´ zum Terrorangriff auf Israel zerstören das große Vertrauen, das viele, vor allem auch junge Menschen, in die Integrität der Bewegung haben“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Immer häufiger fallen führende Köpfe der Klimabewegung durch radikale Äußerungen auf. Holocaustleugner, Antisemiten und Judenhasser finden sich in den Reihen der Aktivisten. Das spaltet die Bewegung. Der globale Klimaaktivismus droht sich im Lichte des Nahostkonflikts selbst zu zerstören.

  • 1166 Aneliese 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Manche versuchen, den Blick wieder auf die Zivilopfer in Gaza zu lenken - das wird nicht gelingen Das Pogrom an Juden, das zuletzt geschah, kann man nicht wegdiskutieren. Manche versuchen, den Blick wieder auf die Zivilopfer in Gaza zu lenken; das wird nicht gelingen. Für die Israelis stellt sich die grundlegende Frage: Wie kann man mit einem terroristischen Nachbarn koexistieren, der tags und nachts daran arbeitet, die eigene Existenz zu tilgen? Das steht nach wie vor im Programm von Hamas. Die Israelis haben sich am 5. August 2005 aus dem Gazastreifen ohne Gegenleistung zurückgezogen. Sie haben gehofft, dass das Prinzip von Land gegen Frieden funktionieren würde. Das war ein Irrtum. Einige Monate später am 25. Januar 2006 fanden die Wahlen der palästinensischen Autonomiebehörde statt. Die Hamas gewann mit einer großen Mehrheit von 74 der 132 Sitze die Wahlen. Nach einem Bürgerkrieg übernahm Hamas 2007 die alleinige Kontrolle über den Gazastreifen.

  • 1165 Helmut S. 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Was die Hamas wirklich vorhat, haben zu viele immer noch nicht durchblickt. Das Pogrom der Hamas an Juden, das zuletzt geschah, kann man nicht wegdiskutieren. Manche versuchen, den Blick wieder auf die Zivilopfer in Gaza zu lenken; das wird nicht gelingen. Wieder zeigen die Islamisten, diesmal in Israel, zu welchen Gräueltaten und Massakern sie fähig sind. Der „Islamische Staat“ in Syrien und dem Irak (2014-2017) hat gezielt religiöse Minderheiten, insbesondere Christen und Jesiden, angegriffen und ermordet. Er hat auch systematisch Schiiten und andere Gegner in seinem Herrschaftsgebiet verfolgt und getötet. Er führte öffentlich Massenhinrichtungen von Zivilisten durch. Er ließ Tausende von Frauen und Mädchen entführen, versklaven und sexuell missbrauchen.

  • 1164 waller.D 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Wenn doch blos schon die Ki bei dem unfähigen Militärkommando angekommen wäre, es wäre allen vieles erspart worden. Die Unfähigkeit zeigt sich auch in der Zerstörung von Haeuserblocks um die Terroristen zu killen. Man zeigt eine junge befreite Soldatin, was für eine Leistung. Die Bilder der Flüchtlinge feuern den Antisemitismus in der Welt noch mehr an. Empfehlung: sofortiger Austausch der Geiseln mit den 6000 Gefangenen unter der Regie des internationen RotenKreuzes. Wobei der Ausspruch von Guteres bewertet werden sollte, "das Verbrechen ist nicht aus einem Vacuum entstanden. Unter welchen Bedingungen wurden die Menschen untergebracht? Dieser Tunnelkrieg ist nicht zu gewinnen. Vietnam , Irak und Afganistan haben das gezeigt. Die Terroristen werden sich ins Ausland absetzten evtl. auch nach Neuköln -Schwarzer Humor sorry- Anklage aller Hammasführer in Den Haag, Sperrung alles Auslandkonten die von Nethanao gleich mit Hist. Hinweis Eichmann wurde v Mossad ohne einen Schuss gefangen

  • 1163 Schlaule 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Die Linke und Grüne stehen auf der Seite Palästinas Das einzige was Linke und Grüne können ist Zerstören. Zuerst die Kulturen, jetzt die ganze Welt. Mit der idiotischen Toleranz haben die uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen. Genauso könnte ich von einem Löwen Toleranz fordern, wenn er mich gerade fressen will. Das machen nur Narren oder Verräter.

  • 1162 Babsy 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Jahre lang wurde uns indoktriniert, das der Judenhass nur von Rechts kommt. Aber spädestens nach dem 7. September weis auch der größte Träumer, dass wir in die falsche Richtung geschaut haben. Den der migrantische Judenhass in Deutschland wird strukturell durch links/grüne Gruppierungen unterstützt. Auch die Fridays for Future mit Ihrer arbeitslosen Christine Neubauer stehen auf der Antisemitischen Seite pro Palästina.

  • 1161 Carmen Fö 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Eine Terrorgruppe wie die Hamas kann man nur bekämpfen, indem man ihr den Nährboden entzieht. Bombenangriffe sind dafür ungeeignet, bei all der berechtigten Wut der Israelis. Auffällig ist aber die Unterstützung der Palästinenser in der jungen Generation, der evtl. letzten. Da hat Israel nicht mehr viel Rückhalt, und das ist gefährlicher für das Land als der grausamste Terrorangriff der Hamas. Der grösste Unterstützer und das Sprachrohr der Palästinenser war immer Frankreich. Sie wollen ein Lazarettschiff nach Gaza schicken. Vielleicht erreichen sie noch hamasfreie Palästinenser? Der Hamas Terror verfängt leider bei allen arabischen Staaten, und findet auch türkische Anhänger. Da sollten wir dringend das Zusammenleben mit den Migranten beenden, und alle Muslime ausweisen, bevor bei uns der gleiche Terror herrscht.

  • 1160 Schlaule 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Wer glaubt, dass der Rückzug Israels aus den von ihm besetzten Gebieten plötzlich den wundersamen Frieden für alle dort bringen würde, ist einfach nur Naiv, um nicht gleich dumm zu sagen. Abgesehen aber von den lokalen Feindes Israels frage ich mich immer wieder, warum es in westlichen Ländern und auch in Deutschland noch immer oder schon wieder, so viele Judenhasser unter der Normalbevölkerung gibt. Was haben denen die Juden Euch allen angeblich getan?

  • 1159 Rainer 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Kurz vor 12:00 Uhr. Noch ein kleines Schlusswort. Muss nicht zwingend freigeschaltet werden. Die Menschheit soll wieder einmal verarscht werden. Die herrschenden Eliten der USA und ihrer Satelliten stecken hinter der Tragödie der Palästinenser, dem Massaker im gesamten Nahen Osten, dem Konflikt in der Ukraine und vielen anderen Konflikten in der Welt – in Afghanistan, Irak, Syrien und so weiter. Das ist bereits für jeden offensichtlich. Sie sind es, die überall ihre Militärbasen errichten, die gelegentlich und grundlos militärische Gewalt anwenden, die Waffen in Konfliktgebiete schicken. Sie sind es auch, die finanzielle Mittel unter anderem in die Ukraine und in den Nahen Osten lenken und den Hass in der Ukraine und im Nahen Osten schüren.

  • 1158 Maria Blitzer 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Eine UN-Resolution, “die nicht einmal in der Lage ist, die Terrororganisation Hamas beim Namen zu nennen, kann von Uns nicht unterstützt werden”. Die meisten anderen europäischen Staaten, darunter auch Österreich und Großbritannien, enthielten sich. 120 Staaten stimmten dafür. Aber diese Haltung der rot-grünen Koalition gefällt auf den Social-media-Plattformen nicht allen: Natürlich sind die offenen Unterstützer der Palästinenser klar gegen diese deutsche pro-israelische Linie..

  • 1157 Seppl 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Naja… Leider wissen nur die Ü35 – eigentlich Ü40 – wie und was Europa mal ausgemacht hat. In den 90er, evtl. noch Anfang 2000 war Europa noch wirklich “Bunt” und Multi-Kulti, aber jedes einzelne Land hatte trotzdem seine Eigenheiten, ihre Kultur usw. Jetzt ist Europa ein “Einheitsbrei” dem ein “bunter” aufgezwungen wird, was aber nur synonym für “islamischer” Kultur/Mentalität steht. Daher mache ich der “jüngeren” Generation nicht einmal einen Vorwurf – Sie wissen’s halt nicht besser und sind Dank “Internet” und den ganzen Influencern einfach zu manipulieren, da sie selber nie “reale” Erfahrungen” sammeln konnten, geschweige genug, um sich eine eigene Meinung bilden zu können bzw. gelernt haben – wie man sich eine eigne Meinung überhaupt bildet. Hinzu kommt, das Generation “Weichei/Pazifist” auf “Alpha”-Männchen.

  • 1156 Winfried Neumann 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Nach dem die Terrororganisation Hamas in Israel beispiellose Gräueltaten begangen hat, registrierte sich in Großbritannien die „Partei des Islams“. Das wird in allen europäischen Ländern geschehen. Die Linken werden dann Augen machen, denn ohne ihre Zuwanderer werden sie verschwinden in der Versenkung. In Berlin, Duisburg, ..... würde so eine Partei auf Anhieb in der Stadtregierung sitzen und mitregieren. Selbst dann würden die linken Traummännlein*Innen nicht verstehen was mit ihnen geschieht, waren sie doch immer die Guten. Politik die nur Ideologien bedient muss untergehen. Politik MUSS sich an der Realität und vor allen Dingen an ihrem Souverän der Mehrheit der Bevölkerung orientieren. Eine direkte Demokratie wie die Schweiz sie hat ist die Lösung. Danke exxpress.at

  • 1155 Mariluise 31.10.2023, 11:59 Uhr

    Weshalb stehen viele Muslime in Deutschland immer noch auf der Seite der Terror-Organisation Hamas. Normal muss jeder Palästinenser froh sein, das Israel die Hamas aus den Gazastreifen treibt. Wir sind erst jetzt ganz am Anfang einer Eskalationsspirale, die sich aber hier auf unseren Strassen und nicht in Gaza-City stattfinden werden.

  • 1154 Theresia B. 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Den Vogel abgeschossen hat Kaddor mit ihrer steilen These der "Rassismuserfahrungen" von Fanatikern und Judenhassern!

  • 1153 Friedelbernd 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Eine ganz schreckliche Sendung zu dem angesagten Thema, eine Kaddor fern jeglicher Realität. Kodderich wie ihr Benehmen im Bundestag.

  • 1152 Anita Brast 31.10.2023, 11:58 Uhr

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  • 1151 Seppl 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Weshalb distanziert sich die Bevölkerung im Gaza und auch bei uns, nicht von der Hamas. Die junge Bevölkerung wird seid 17 Jahre von der Hamas indoktriniert. Da die Bevölkerung im Durschnitt ca 18 Jahre alt ist, ist die Hamas für Sie "Gott gegeben". Niemand wird gerne indoktriniert und nach einer Umfrage bei 2/3 der Bevölkerung, werden Selbstmord-Attentate oder Messer-Attentate als legitim angesehen.

  • 1150 August der Starke 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Jetzt endet der Multikulti-Traum aller Altparteien. Auf den Straßen von Neukölln hat sich nach dem grausamen Überfall der Hamas auf Israel gezeigt, dass der Traum von Multikulti in Deutschland ausgeträumt ist. Wir müssen uns unser Scheitern eingestehen. Unser jetztiges Rot- Grünenproblem ist: Die deutsche Staatsangehörigkeit darf kein Willkommensgeschenk sein. Der migrantische Judenhass in Deutschland wird strukturell unterstützt durch links/grüne Gruppierungen. Das Problem geht auch nicht einfach weg, weil die Tagesschau einen Brennpunkt sendet.

  • 1149 Helmut Schwab 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Die Hamas hat schon im Jahre 2007 im Gaza eine Diktatur aufgebaut, und die 2 Millionen Menschen werden als Geiseln gehalten. Die Mehrheit der Menschen sind unter 15 Jahre alt und die Hamas benutzt diese Kinder als Schutzschilder. Und die Feige Hamas versteckt sich hinter den Kindern. Wir haben viel zu lange der Terror-Organisation der Hamas, Milliarden von Steuerngeldern direkt oder auch indirekt zukommen lassen und den Terror somit mitfinanziert. Und das recht sich jetzt schon.

  • 1148 Rita Daniel 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Israeel hat keine andere Wahl als mit Panzern in den Gazastreifen vor zurücken. Sie machen gebrauch vom Recht auf selbstverteitigung. Israel tut dies entlang Völkerrechtlichen Normen. Sie machen nicht Jagd auf Zivilisten wie es vom Islam dargestellt wird. Sondern Sie schalten eine Terrororganisation aus. Die Hamas sagen:"wir wollen alle Juden töten"! Das ist Genozid. Und dieIsraelies sagen: "wir wollen unsere Geiseln befreien und eine Terror-Organisation ausschalten"! Das ist ein Terroreinsatz, so wie nach dem 11. September 2001. Deshalb wundert es mich über jede Diskusion das Israel es übertreiben würde.

  • 1147 Schlaule 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Mich wundert jede Art der Diskusion, die nur ein Funke Verständnis aufbringt für die Mörderbande der Hamas, die auch Kleinkinder geköpft haben. Jeder braucht ein sehr gutes Argument zur Abtrennung zur Hamas. Normal muss jeder Palästinenser froh sein, das Israel die Hamas aus den Gazastreifen treibt.

  • 1146 Anonym 8 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Will man Lösungen finden oder will man die gegenseitigen Unterschiede verstärken? Warum muss man eine Partei ergreifen? Warum für Oder Gegen eine Bevölkerung sein? Wenn man für etwas sein will, dann für die Menschlichkeit und gegen Gewalt.Für den Respekt und gegen Gewalt. Auf welcher Seite will man sein, gibt es da Zweifel? Alle machen Fehler, alle irren, die eigenen Fehler und Irrtümer sieht man nicht, die der anderen umso deutlicher. Wir können nicht gerecht bewerten. Wir Menschen überbewerten unsere Fähigkeiten, verlangen alles vom anderen und nur sehr wenig von uns selber. Um zu überleben, müssen wir allen irgendwann verzeihen und uns selber auch. Wie kann man das nur seinem "Feind" klarmachen.

  • 1145 Eugen 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Warum der ewige Kreislauf von Mord und Totschlag unter den Menschen - Eugen Roth hat es auf den Punkt gebracht: Ein Mensch, der, sagen wir als Christ, Streng gegen Mord und Totschlag ist, Hält einen Krieg, wenn überhaupt, Nur gegen Heiden für erlaubt. Die allerdings sind auszurotten, Weil sie des wahren Glaubens spotten! Ein andrer Mensch, ein frommer Heide, Tut keinem Menschen was zuleide, Nur gegenüber Christenhunden Wär jedes Mitleid falsch empfunden. Der ewigen Kriege blutige Spur Kommt nur von diesem kleinen »nur« ...

  • 1144 Ansgar H 31.10.2023, 11:58 Uhr

    Wer Babys den Kopf abschneidet, bei dem darf es keine Relativierung des Barbarischen Terrors geben. Die Palästinenser können in Zukunft nur in Frieden leben, wenn die Hamas ausgeschalten (weg) ist. Die Hamas ist seid 2007 im Gaza an der Macht und muss ausgeschalten werden. Jeder der die Palästinenser als Gruppe verteitigt, braucht ein sehr gutes Argument das er sich von der Hamas distanziert. Ich würde sofort zur Demo gehen, wenn auf den Schilder Stehen würde "Free Palestine von der Hamas" oder "Free Gaza von der Hamas"

  • 1143 Alter Mann 31.10.2023, 11:57 Uhr

    Ihr Lieben. Ich habe weiter unten einen Beitrag geschrieben und wurde wegen meines Alters gebeten, einen ,,weisen'' Rat zu geben. Das möchte ich hiermit gerne tun: Es gibt ein Zitat von Stalin, welches ich damals an Ort und Stelle selbst mit meinen eigenen Augen neben vielen anderen plakativen Mutmachern lesen durfte: ,,Die Rote Armee ist frei vom Gefühl des Rassenhasses. Sie ist frei von solch einem entwürdigenden Gefühl, weil sie im Geiste der Gleichberechtigung der Rassen und der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist.'' - Ich meine, wer richtig lesen kann, merkt, dass von Stalin nicht der Vermischung aller Völker das Wort geredet wurde, sondern das Wort für geenseitige Achtung. Aber schauen Sie selbst, wovon ich nachdenklich immer zehren werde. Es ist unter anderem die Filmdokumentation ,,Die Stunde Null - Berlin im Sommer 1945''. Diese Dokumentation sollte zu einer Pflichtvorführung in allen deutschen Schulen gemacht werden. Für euch alle alles, alles Gute.

  • 1142 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 31.10.2023, 11:56 Uhr

    Wie können wir unsere friedliche Welt in Deutschland ohne Waffen retten? Unser Kirchen-Glaube muss reformiert werden. Statt "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes" müssen wir "Im Namen des helfenden Gottes" beten. Unser Jesus Christus hatte vor 2 000 Jahren den aramäischen Namen Jeschua von Nazareth. Jeschua ist eine Kombination vom jüdischen Namen-Gott Jahwe und helfen. Jesus hieß auf Deutsch also Gott Hilft. Wenn Menschen aller Völker und Religionen in Zukunft an den helfenden Gott glauben, bekommen wir in den nächsten 100 Millionen Jahren Friede auf Erden; ohne Kriege, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Also liebe Jugend: Immer ganz fest an den helfenden Gott glauben. Auf der Erde leben 8 Milliarden unsterbliche Gottes-Kinder-Seelen. Und im Jenseits, oben im Himmel, leben über 20 Milliarden Gottes-Kinder-Seelen. Das ist der wirkliche Gott. Den Vater-Gott sollte es nur noch für Kinder geben. Ich betete als Kind am Abend im Bett: "Lieber Gott, mach mich fromm."

  • 1141 Hudo Keller 31.10.2023, 11:55 Uhr

    HELDITSA__ __Humanisten __Europas __Lehnen __Die __Islamischen __Theologien __Strikt __Ab

  • 1140 Joachim Berger Chemnitz 31.10.2023, 11:55 Uhr

    Herr Baum hat Recht mit seiner allgemeinen Einschätzung der Weltlage.Kriege,Gewalt,Hass nehmen zu,die Welt ist aus den Fugen geraten.Aber hinterfragt mal jemand,was die tieferen Ursachen sind.Ist es die Gesellschaft,nach dem auch der Kommunismus gescheitert ist,obwohl er eine bessere Welt versprach,oder sind die Menschen generell schlecht,und die ganz Bösen gewinnen die Oberhand und gelangen an die Macht.Denn Auslöser alles Unheils ist doch die Politik und teilweise die Religion.Kein normaler Mensch würde doch von sich aus und ohne Anreiz und Verblendung gegen seinen Nachbarn in den Krieg ziehen oder ihn terrorhaft hinterrücks ermorden.Denkt mal darüber nach. Die Welt braucht einen Neuanfang

  • 1139 Die Frage aller Fragen 31.10.2023, 11:54 Uhr

    Warum nur werden immer wieder Frauen und Kinder bedauert? Oder Zivilisten? Sind Männer oder Soldaten keine Menschen respektive lebenswerte Geschöpfe? Hat sich halt so eingebürgert, um die Mitleidsdrüse intensiver drücken zu können. Einfach mal drüber nachdenken, welcher Stuss gedankenlos immer wieder abgesondert wird.

  • 1138 AntonFon 31.10.2023, 11:52 Uhr

    Das war eine sehenswerte Diskusion mit Leuten die Erfahrung in der Politik haben.

  • 1137 Elvira Laulone 31.10.2023, 11:49 Uhr

    Diese Frage sollte erlaubt sein. Die grüne Kaddor erklärt die Palästina-Proteste auf unseren Straßen mit Rassismus und gescheiterter Integration. Entweder handelt es sich um eine geistige Akrobatik, oder die Dame ist einfach nur verblendet und verstrahlt. Letzteres nicht ausgeschlossen. Unfassbar das der grün angehauchte Moderator nicht auf diesen Unsinn eingegangen ist. Wieder einmal hat er gezeigt, die Schuhe eines Herrn Plasberg sind für den neuen Moderator einfach 2 Nummern zu groß, man vermisst jede Neutralität, besonders bei seinen beliebten grünen Gästen.

  • 1136 Anonym 31.10.2023, 11:48 Uhr

    Würde sich jedes Land um seine eigenen Probleme kümmern, dann hätte jetzt nicht Israel so ein mega Waffenarsenal aus der ganzen Welt, mit dem es gegenüber seinen Nachbarländern nun den großen Macker auf 4 Frontenkrieg machen kann.

  • 1135 Pinky und der Brain 31.10.2023, 11:35 Uhr

    Der Typ von der FDP ist ja komplett neben der Spur wie die gesamte FDP mit dem Pleitier und Schuldenkönig Lindner.

  • 1134 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 31.10.2023, 11:33 Uhr

    Im TV-Gottes-Dienst am Reformationstag im ARD-TV wurde der Gaza-Krieg erwähnt. Beeindruckend: Auf drei Holzrollen lagen Papier-Bänder aus alten Bibeln. Die wurden von zumeist Jugendlichen in den letzten 15 Minuten abgerollt und um die Teilnehmer, die im großen Kreis auf ihren Stühlen saßen, getragen. In den letzten Minuten wurden sie mit Gebeten wieder aufgerollt. Das hat mich sehr getröstet. Hat mir Hoffnung gegeben, dass der Gaza-Krieg nur einen Monat dauert. Und nicht fünf Jahre wie der 2. Welt-Krieg von Adolf dem Juden-Mörder. Auch herrlich zu sehen: Ein schwarzer junger Mann durfte singen. Die gesagten Wort, gaben mir Mut. Dass mit deutschen Bibel-Worten von Jeschua von Nazareth das Kriegs-Leid im Gaza-Streifen bald endet. Was ist in Deutschland noch zu tun? Noch wird in Gottes-Diensten "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes" gebetet. Deshalb dachte der Islam-Gründer Mohammed, wir Christen würden an 3 Götter glauben. Deshalb kam es zum Morden im Gaza-Streifen.

  • 1133 Ulla 31.10.2023, 11:33 Uhr

    Sowohl demokratisch denkende und an den Menschenrechten orientierte Bürger Israels und Palästinas sind Opfer radikaler Kräfte. Die Hamas als einer der langen Arme eines radikalen, von Weltherrschaft träumenden Islamismus, die rechtsradikale Regierung Israels, der der Konflikt wohl auch gerade entgegenkommt, um die Bevölkerung zu einen, und den demokratischen Abbau voranzutreiben. Wehrhaft gegenüber Kräften zu sein, die Menschen das Existezrecht absprechen, ist leider notwendiger, denn je. Schaut man z.B. auf "Women wage peace" - das ist der Weg zum Frieden und das fordert von jedem Einzelnen viel ab. Es ist einfacher, in seiner radikalen Welt zu sein, aber das eigentliche Glück liegt auf dem Weg des GEGENSEITIGEN Respekts und der Achtung. Versöhnung ist möglich - gemeinsames Trauern und Austausch über den Schmerz, Aufstehen gegen jeden Versuch, Demokratie und Menschenrechte zu relativieren und damit anzugreifen.

  • 1132 Michael Gerdes 31.10.2023, 11:30 Uhr

    Indem man mal einen großen Schritt Abstand nimmt, kann man die heutige Israel-/Palästinenser-Problematik sehr wohl sachlich korrekt und gerecht beurteilen. Denn bereits einen Tag nach der Erstgründung des neuen Staates Israel (als potenzielle Heimat aller Juden weltweit) wurde Israel 1948 von arabischen (und muslimischen) Nachbarstaaten militärisch angegriffen... obwohl diese Staaten die UN-Charta (UNO-Mehrheitsbeschlüsse respektieren und Problemlösung ohne Kriege) unterzeichnet hatten. Mittels Angriffskrieg also agierten arabische Nachbarstaaten in voller Absicht entgegen ihrer eigenen UNO-Verpflichtungen. Dies - eindeutig klar - ist Ursache und Beginn allen nachfolgenden Übels. Alles andere, Vorgeschichte oder spätere auch beiderseitige Greuel, sind nur jeweils hingebogene Relativierungen. Deshalb muß m.E. heute eine Problemlösung auf dem damaligen UN-Mehrheitsbeschluß zwecks Gründung Israels basieren. Punkt !

  • 1131 Sigurd Hebenstreit 31.10.2023, 11:29 Uhr

    Glückwunsch für die Sendung vom 30. Oktober, die die Differenziertheit zur Sprache gebracht hat.

  • 1130 Charlton Heston 31.10.2023, 11:27 Uhr

    Die deutsche Politik sollte sich zukünftig besser an China und Nordkorea orientieren - denn die haben den Terror archaischer Primitivreligionen gut im Griff! Dann hätte der islamistische Terror hier ebenfalls keine Chance ...

  • 1129 Herbert W. 31.10.2023, 11:27 Uhr

    Der betagte Herr Baum verwechselt da doch einige Fakten. Der Hegemon braucht Krieg, aber Putin soll schuld sein. Die Stimmabgabe der USA gegen die UN-Resolution für einen palästinensisch-israelischen Waffenstillstand zeigt, dass die Vereinigten Staaten keinerlei Interesse am Frieden haben. Doch in Washington steht man mit dieser kriegstreiberischen Politik zunehmend alleine da. Der Grundgedanke der von arabischen Staaten vorgelegten Resolution ist äußerst einfach. Es ist eine Bitte an alle Konfliktteilnehmer, das Feuer einzustellen, einen Waffenstillstand zu vereinbaren, zivile Geiseln freizulassen und für eine Weile auf das Töten von unschuldigen Frauen, Kindern und alten Menschen zu verzichten. Es ist eine leicht verständliche, humane Idee – und der Großteil der Länder der Welt begrüßte sie. Deutschland enthält sich.

  • 1128 Anonym 31.10.2023, 11:23 Uhr

    Die UN-Menschenrechtskommission hat Israels Angriffskrieg auf Gaza und die genozidale Ermordung tausender palästinensischer Zivilisten scharf verurteilt. Das interessiert natürlich so eine von Religionswahn und Haß getriebene israelisch-orthodoxe Extremisten-Regierung nicht, vor der auch immer mehr säkulare Israelis ins Ausland flüchten und dort viel Überzeugungsarbeit zu tun haben, daß man sie nicht wie da im Kaukasus mit den weltweit verhaßten Juden gleichsetzt.

  • 1127 Hans-Heinz Müller 31.10.2023, 11:22 Uhr

    Das Sterben in Nahost wird nach Aussagen des Ministerpräsidenten Netanjahu erst richtig losgehen: Netanjahu rechtfertigt zivile Opfer mit Vergleich aus dem Zweiten Weltkrieg. Die jüdische Besatzung wird diesen "asymmetrischen Krieg" in Palästina nicht gewinnen können. Das hatten bereits die amerikanischen Niederlagen in Vietnam und Afghanistan bewiesen. Die einseitige Befürwortung Israels wird der deutschen BRD-Ampelregierungspolitik keinesfalls zu Ansehen in der Welt verhelfen.

  • 1126 Klaus Winkler 31.10.2023, 11:18 Uhr

    Leider drängt sich mir immer mehr der Eindruck auf, daß Israel seit sehr vielen Jahren über eine subtile Verdrängungspolitik das angestrebte Ziel eines Groß-Israel anstrebt und auch jetzt wieder den Widerstand der Hamas, der teils in Greueln ausartete, für dieses Ziel instrumentalisiert. Die westliche Presse sekundiert dieses Vorhaben aus allen Rohren und stellt die Araber als Unmenschen dar, die eigentlich kein Existenzrecht haben. Daß bei neutraler Betrachtung sich Israel auf Kosten der Araber immer mehr ausdehnt und in den besetzten Gebieten die Araber als rechtlos erklärt - stört im Werte-Westen offensichtlich fast niemanden. Erinnert mich so etwas an die Vertreibung der Indianer, die sich zum Schluß nur noch in kleinen Reservaten wiederfanden ...

  • 1125 Oliver Kleinemöller 31.10.2023, 11:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1124 Manfred Jäger 31.10.2023, 11:17 Uhr

    Im Verlauf nach 62min Fr. Kaddors sehr kundige, differenzierte und abwägend erklärende Analyse zur arabisch-muslimisch-migrantischen proHamas-'Mob'ilisierung auch auf dt. Straßen, sodann vom Moderator unterbrochen mit Nachfrage zur Aussage, die jüngere Entwicklung habe in der Gewalt des Hammas-Überfalls vllt gegipfelt. Die Unterbrechung erschien mir völlig verständnislos oder einfach nur wichtigtuerisch politkorrekt und einen zu zensierenden Rechtfertigungsversuch für den Hamas-Terror witternd, als habe Hr. Klamroth nur auf Sowas gewartet und alle klaren Aussagen Fr. Kaddors zuvor vergessen. Der heute enttäuschende Gerhard Baum stieß im Gefolge aufgeregt gleich ins selbe Horn, und ich konnte nur noch ausschalten.

  • 1123 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 31.10.2023, 11:15 Uhr

    Ich habe mit dem Gaza-Krieg im Rücken gerade von 10 bis 11 Uhr am 31. Oktober 2023 am Reformationstag einem evangelischen Gottesdienst in der Friedenskirche in Ludwigshafen am Rhein in Rheinland-Pfalz im 1. ARD-Programm gelauscht . Herrlich die Klavier-Musik einer Asiatin. Und die Saxophonklänge eines Mannes ohne Haare. Alle Texte konnte ich im Unter-Text auf dem Bild-Schirm mitlesen. Über die Hälfte der Teilnehmer waren Jugendliche. Aber es waren auch ältere Menschen dabei. Und, was mich gefreut hat: Eine Pastorin hat mutige Worte von Martin Luther gesprochen. Laut der Überlieferung soll der Mönch und Theologieprofessor Martin Luther am Abend vor Allerheiligen 1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg 95 Thesen in lateinischer Sprache zu Ablass und Buße angeschlagen haben, um eine akademische Disputation herbeizuführen. Damit leitete er die Reformation der Kirche ein. Im Kern bestritt er die herrschende Ansicht, dass es eine Erlösung von der Sünde durch einen Ablass geben könne.

    Antworten (1)
    • Anonym 31.10.2023, 11:34 Uhr

      Aber im Grunde sind sich doch Katholiken und Protestanten seit jeher im gemeinsam gefröhnten Antisemitismus einig. Und so hatte auch Katholik Adolf Hitler nix prinzipiell gegen die Evangelischen, weil er ja selber viel Antisemitisches von Martin Luther in seinem "Mein Kampf" copy & paste plagiativ abgeschrieben hat. Heute würden Plagiate direkt den ergaunerten Dr.-Titel kosten wie da Franziska Giffey und fast auch EU-Uschi VdL, und dem von und zu CSU-Guttenberg sowieso.

  • 1122 Andrea 31.10.2023, 11:05 Uhr

    Radikale Kräfte bringen immer Mord, Totschlag, Gewalt und Unterdrückung- Zwietracht säen ist ihr Mittel, Anhänger zu gewinnen und bei der Stange zu halten und ihre Macht weiter auszubauen- weltweit zu beobachten. Was kann man für einen Frieden für alle tun? Einige Ideen, die mir kommen: 1. Wehrhaft gegenüber jeglicher Gewalt 2. Respektvolles Miteinander 3. Achtung der Demokratie, Menschenrechte, Freiheit 4. Soziale Gerechtigkeit - echte soziale Marktwirtschaft 5. Aushalten anderer Meinungen, immer auf der Basis von Menschenrechten und Demokratie 6. Wachsamkeit gegenüber radikalen Verführungen Und dafür ist jeder Einzelne mitverantwortlich- denn es beginnt im Kleinen.

    Antworten (4)
    • Anonym 8 31.10.2023, 11:15 Uhr

      👍👍

    • Klaus.M 31.10.2023, 11:17 Uhr

      Leider bleibt das eine Utopie!

    • Anonym 31.10.2023, 11:38 Uhr

      Na das alles hat ja Mutti gründlich vergeigt und bekam dafür sogar einen SPD Steinmeier-Orden verpaßt.

    • Andrea 31.10.2023, 11:40 Uhr

      An Klaus: Resignieren ist keine Option. Träumen wir beharrlich gemeinsam und ziehen Kreise!

  • 1121 Natascha Stern 31.10.2023, 11:04 Uhr

    Während unsere Augen auf Gaza und Israel ausgerichtet werden, wird unsere Wirtschaft gemeuchelt, töten die hohen Energiepreise den Mittelstand , frisst die Inflation uns weiter auf, gehen immer mehr Kommunen pleite, werden unser Gesundheitssystem und das Bildungssystem an die Wand gefahren und verfällt die marode Infrastruktur immer weiter. Aber kein Grund zur Sorge, liebe Bundesbürger. Schlaft nur weiter! Wir haben alles im Griff, auf dem sinkenden Schiff.

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    • Merowinger 31.10.2023, 11:21 Uhr

      Bravo, so ist es! Intressiert aber keinen Politiker in ihrer eigenen Blase.

    • Hansi Folser 31.10.2023, 11:26 Uhr

      Genau. Die rotgelbgrüne Scholz-Regierung ist und bleibt unfähig FÜR Deutschland Politik zu betreiben. Aber was wurde in einer Satire-Sendung im Fernsehen angeschnitten? Ach ja, man könne sich nicht sicher sein, ob die Regierungspolitiker dieser Regierung überhaupt des Schreibens und Lesens kundig seien.

    • Jonas Helweg 31.10.2023, 11:32 Uhr

      Wenn sich jetzt alle Diskussionen um den Nahen Osten drehen bringt das keinen Erkenntnisgewinn. Ich stimme zu, wir haben genug hausgemachte Probleme die man nicht aus dem Auge verlieren sollte und die durch Ignorieren nicht besser werden.

    • Kurt Bender 31.10.2023, 11:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1120 First Brigitta 31.10.2023, 10:55 Uhr

    Die totale Vernichtung der Hamas- Terroristen dürfte eine Illusion bleiben, wenn man meint nur ihr Militär zu vernichten. Die Terroristen werden Wege und Helfer in ihrer Welt finden sich weiter zu stärken. Eine Lösung zum Dauerfrieden sehe ich da nicht. Seit ewigen Zeiten versagt da die Welt-Friedenspolitik. Es wird ewig bei dem Krieg gesagt…“wir müssen JETZT alles für die Geiseln tun“. „JETZT“ zu sagen, darauf warten die Geiseln schon seit vielen Tagen. Viele Befreiungs- Aktionen finden nachts statt? Wer kein ein tödliches böses Gesicht von einem Befreier unterscheiden? Jetzt müssen Verhandlungen starten, nicht erst wenn alle tot am Boden liegen.

  • 1119 Thomas Wörner 31.10.2023, 10:54 Uhr

    Es rächt sich jetzt mehr als bitter, das mit der Geschichte in Bezug auf Israel und Russland Schindluder getrieben wurde. Die einseitigen Darstellungen von selbsternannten Welterklärern sahen in Russland/Sowjetunion im 2. Weltkrieg nur das Opfer, Israel immer als Kolonial- und Besatzungsmacht, der Widerspruch dagegen kam eher verhalten und kaum wahrnehmbar. Dabei entstanden gerade bei Israel Legenden, die mit dem tatsächlichen Ablauf der Geschichte nichts zu tun hatte. Unangenehme Dinge, wie z.B. das Massaker in Hebron 1929, den Erwerb des Landes durch jüdische Siedler,der Angriff der arabischen Welt auf den 1948 gegründeten Staat Israel, wird regelmäßig ausgeblendet, auch die Vertreibung von Juden aus arabischen Staaten findet kaum Erwähnung. Daher verwundert es auch nicht, das man entsetzt feststellt, es gibt linken Antisemitismus. Dabei hat dieser eine nahezu verschwiegene Tradition; Palästinensertücher, RAF, Entführung der Landshut - es gibt viel aufzuarbeiten!

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    • Zuckerschnecke 31.10.2023, 11:23 Uhr

      Warum sind Juden in aller Welt so beliebt?????

  • 1118 Karl 31.10.2023, 10:52 Uhr

    Das sind ja tolle Aussichten. Der Aufruf des türkische Präsidenten Recep Erdogans „ Erst die Juden, dann die Christen“. Quelle NTV

  • 1117 Boothby 31.10.2023, 10:49 Uhr

    Habe gerade bei ZON das Interview mit Frau Neubauer gelesen. Glückwunsch Louis.

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    • sebastian 31.10.2023, 11:50 Uhr

      Deutschland hat ein Problem, dass da wäre: Jugendliche hören auf Meinungsmacherinnen wie Frau Neubauer.

  • 1116 Joachim Findeis 31.10.2023, 10:49 Uhr

    Jitzchak Rabin: Kurz vor den tödlichen Schüssen hatte Rabin noch eine Rede gehalten: „Ich möchte gerne jedem Einzelnen von euch danken, der heute hierher gekommen ist, um für Frieden zu demonstrieren und gegen Gewalt. Diese Regierung, der ich gemeinsam mit meinem Freund Shimon Peres das Privileg habe vorzustehen, hat sich entschieden, dem Frieden eine Chance zu geben – einem Frieden, der die meisten Probleme Israels lösen wird. […] Der Weg des Friedens ist dem Weg des Krieges vorzuziehen. Ich sage euch dies als jemand, der 27 Jahre lang ein Mann des Militärs war.“ Man muss sich fragen, wo würde heute der Nahe Osten, die Palästinenser und Israelis wohl stehen??? Nach dem Tod Rabins gerieten die Verhandlungen und der gesamte Friedensprozess ins Stocken.

  • 1115 Charlton Heston 31.10.2023, 10:47 Uhr

    Ein Zitat sei mir noch zur allgemeinen Belustigung und zur Ertüchtigung der Hoffnungen der Zuschauer erlaubt: "Siebte Erkenntnis: Es gibt noch gute Nachrichten, denn nächste Woche läuft auf dem „Hartaber Fair“-Sendeplatz ein Film von Loriot." - ebenfalls aus tichyseinblick.de Halleluja!

  • 1114 Anddreas Penselin 31.10.2023, 10:46 Uhr

    Das war eine der besten Gesprächsrunden seit langem, die ich im Fernsehen gesehen habe. Das muss man - gerade in Zeiten, in denen das verbale Einprügeln auf die öffentlich-rechtlichen Sender und alle Politiker Hochkonjunktur hat, egal wie inhaltsleer es vorgetragen wird - wirklich sachlich nüchtern, aber umso entschiedener anerkennen. Jeder der eingeladenen GästInnen hat seine Position inhaltlich überzeugend begründet und alle Andersdenkenden mit Respekt behandelt. Das ist genau die Haltung auf allen Seiten, die jetzt bitter nötig wäre, um wieder dem Frieden wenigstens ein Stück näher zu kommen. Ich möchte meine Hochachtung insbesondere gegenüber Herrn S. Stein sowie Herrn A. Hajjaj zum Ausdruck bringen, die beide die Interessen der jüdischen und palästinensischen Zivilbevölkerung sowie die Förderung des Friedens in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen gestellt und mit einer Kritik sowohl der Hamas als auch der israelischen Regierung verbunden haben.

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    • Fünf gegen Willy 31.10.2023, 11:21 Uhr

      Genau, Fünf gegen Einen.

  • 1113 Joachim Findeis 31.10.2023, 10:45 Uhr

    Der israelische Friedensnobelpreisträger Rabin!!!!!..... das Jitzchak in Naziuniform zeigte, vor einer laufenden Fernsehkamera hin- und herschwenkte. An diesem Freitag, dem 3. November 1995, skandierten die Demonstranten auf der anderen Straßenseite ihre Diffamierungen, bis Jitzchak etwa gegen sechs Uhr abends nach Hause kam. … Schon Monate zuvor waren in der Öffentlichkeit die ersten Poster aufgetaucht, die Jitzchak als Verräter und Mörder brandmarkten. Sie hingen an jeder Straßenecke, an Leitungsmasten, Pfosten und an Laternenpfählen. Fotomontagen zeigten Jitzchak mit der kufiyah, dem arabischen Kopftuch. Als ich einmal ohne Jitzchak mit dem Auto aus Jerusalem herausfuhr, bat ich den Fahrer, an einer Kreuzung anzuhalten. Wir stiegen aus und rissen diese schrecklichen Poster herunter, die Jitzchak als Verräter Israels darstellten.“ Rabin :„Ich möchte gerne jedem Einzelnen von euch danken, der heute hierher gekommen ist, um für Frieden zu demonstrieren und gegen Gewalt.......

  • 1112 Boris 31.10.2023, 10:43 Uhr

    Von all denen, die das Vorgehen der Israelis nun als Genozid kommentieren würde ich gerne wissen, wie Israel auf das Massaker reagieren sollte? Verhandlungen. Mit wem? Der Hamas? Worüber? Das Existenzrecht Israels? Oder was ist die Lösung? Darüber hinwegsehen und die Hamas weiter morden zu lassen? Die Hamas hat nicht angekündigt, dass ein Massaker bevorstünde. Die Menschen in Israel hatten keine Gelegenheit zu fliehen, bevor sie bestialisch ermordet wurden. Auch ich wünschte humanitäre Hilfe im Gazastreifen. Ich finde es schrecklich, dass dort Zivilisten getötet werden. Aber bei allen, die Israel verurteilen, wo ist eigentlich die Kritik an Ägypten , das die Grenzen schließt. Wo an an der Hamas, die Lebensmittel, Treibstoff, Medizin bunkert und der eigenen Bevölkerung vorenthält? Die die Menschen im Norden hält und sich feige hinter den Bedürftigen versteckt?

  • 1111 R. Schiffer 31.10.2023, 10:42 Uhr

    Es scheint eine Verfilzung aller Börsenspekulanten, Reichen und reichen Nebeneinkommen-Politiker zu geben, die sich selbst beklatschen, damit arme deutsche Mädels und Jungs ohne andere Lebenshoffnungen wieder freiwillig unter ,,Sprung auf, Marsch, Marsch'' für die Reichen und Schönen in Krieg, Mord und nachfolgendem Menschenelend unter den Armen, Kriegskrüppeln und Kriegsblinden kommen soll, ziehen würden. Immer mit der Hoffnung, dass es keine Kriege geben wird.

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    • Mores 31.10.2023, 11:25 Uhr

      👍👍👍👍👍👍

  • 1110 Andreas Penselin 31.10.2023, 10:41 Uhr

    Das war eine der besten Gesprächsrunden seit langem, die ich im Fernsehen gesehen habe. Das muss man - gerade in Zeiten, in denen das verbale Einprügeln auf die öffentlich-rechtlichen Sender und alle Politiker Hochkonjunktur hat, egal wie inhaltsleer es vorgetragen wird - wirklich sachlich nüchtern, aber umso entschiedener anerkennen. Jeder der eingeladenen GästInnen hat seine Position inhaltlich überzeugend begründet und alle Andersdenkenden mit Respekt behandelt. Das ist genau die Haltung auf allen Seiten, die jetzt bitter nötig wäre, um wieder dem Frieden wenigstens ein Stück näher zu kommen. Ich möchte meine Hochachtung insbesondere gegenüber Herrn S. Stein sowie Herrn A. Hajjaj zum Ausdruck bringen, die beide die Interessen der jüdischen und palästinensischen Zivilbevölkerung sowie die Förderung des Friedens in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen gestellt und mit einer Kritik sowohl der Hamas als auch der israelischen Regierung verbunden haben.

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    • Sebastian Bernhardt 31.10.2023, 11:48 Uhr

      "GästInnen" waren anwesend? Ich bin da anderer Meinung. Frau Kaddors Aussagen waren ein Skandal!

  • 1109 Joachim Findeis 31.10.2023, 10:40 Uhr

    Nun,Israel wird immer wieder gerne als einzige Demokratie im Nahen Osten und friedliches Volk dargestellt.Die Frau des Friedensnobelpreisträgers Ehefrau Leah Rabin berichtet in ihrer Biografie über Anfeindungen,die sie und ihr Mann nach dem Friendensabkommen von Osolo durchmachen mussten:"Da ist sie!‘brüllten sie,als ich in die Garageneinfahrt unter unserem Miethaus einbog.Ich saß ganz allein in dem Wagen,kein Sicherheitsbeamter bei mir.‚Nach den nächsten Wahlen wirst du mit deinem Mann auf dem Marktplatz hängen.Mit den Füßen nach oben.Wie Mussolini und seine Mätresse‘,brüllte jemand aus der Menge. Einige der Demonstranten vor unserem Mietshaus verglichen uns sogar mit Nicolae und Elena Ceaușescu,dem vielleicht meist geschmähten Despotenpaar der Neuzeit… Jitzchak und ich bekamen diese Schmähungen,diese Vergleiche mit faschistischen Unmenschen immer häufiger zu hören,je mehr der Friedensprozess an Dynamik gewann.Auf einer Demonstration in Jerusalem wurde Rabin in NAZI-Uniform gezeigt

  • 1108 Hermann M. 31.10.2023, 10:33 Uhr

    Unsere derzeit aktiven Politiker sollten sich mit Leerfloskeln wie, Staaträson zurück halten. Ich bin sicher, dass diese Aussage bei der Bevölkerung hinten runter fällt, falls es zum Schwur kommt. Frau Dr. Merkel hat dieses Wort zum ersten mal benutzt und diese Dame hat noch mehr Dinge zusammen mit Ihrem Team nicht im Interesse der Bevölkerung falsch gemacht. Beispiele? 1. "Wir schaffen das", ungehinderter Zuzug von Flüchtlingen die hauptsächlich wegen der Sozialleistungen in unser Land kommen oder strömen. 2. Eine "tolle" Wirtschaftspolitik die uns die Abhängigkeit von Russland einbrachte. 3.Die Wehrfähigkeit unseres Landes systematisch ruiniert. Ich glaube unser Land wird international nur seine Glaubwürdigkeit behalten, wenn wir nicht einseitig Partei ergreifen sondern uns auch mit dem Hintergrund der Konflikte befassen und erst dann reagieren. Wie meinte einst Sir Winston Churchill? "Die Deutschen hängen einem entweder am Hals oder sie lecken einem die Stiefel"

  • 1107 Alter Mann 31.10.2023, 10:31 Uhr

    Ja, ja. Was denken sich die Islamisten in Deutschland dabei, wenn die auf den Straßen in Deutschland gegen Israel demonstrieren? Die Leben unter uns in Deutschland und denken sich vermutlich: Wir fressen den Deutschen solange aus der Hand, bis die selber nichts mehr zu fressen haben. Und das deutsche Vermieterpack denkt so ungefähr. Die von mir verlangte höhere Wohnungsmiete und die erhöhten Mietnebenkosten übersteigen meine letzte Rentenerhöhung um den doppelten Geldbetrag. Ich habe eine Menge Probleme.