Daniel Brössler
Daniel Brössler ist seit Januar 2014 Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Brüssel, zuständig für EU und NATO. Daniel Brössler studierte in München und Washington Journalistik und ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München. Von Januar bis September 1993 berichtete er für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) aus Bratislava. 1996 übernahm er die Leitung des dpa-Büros in Warschau und wechselte 1999 in die außenpolitische Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" nach München. Dort betreute Daniel Brössler die Berichterstattung aus Mittel- und Osteuropa. Von 2004 bis 2008 war er als Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung" in Berlin und hier zuständig für die Berichterstattung über die deutsche Außenpolitik, die Linkspartei und die Grünen.
Anna Frenyó
Anna Frenyó wurde in Budapest geboren und hat ihre ersten Jahre England verbracht. Später lebte sie wieder in Ungarn, wo sie in Budapest 2006 ihr Studium der Anglistik und Germanistik abschloss. 2008 zog sie nach Berlin, nach einem fünfmonatigen Internationalen Parlaments-Stipendium im Deutschen Bundestag blieb sie als Chanson-Sängerin und Englischlehrerin in Berlin. An der Universität der Künste in Berlin studierte sie Kulturjournalismus und arbeitet seit 2010 als freiberufliche Journalistin vor allem für die ARD Radios RBB, SWR2, WDR5, Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und schreibt gelegentlich für die taz, den Tagesspiegel, The German Times und Deutsche Welle. Anna Frenyó spricht fünf Sprachen fließend - Ungarisch, Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch und arbeitet in den ersten drei Sprachen.
Christiane Hoffmann
Von 1994 bis 2012 war Christiane Hoffmann in verschiedenen Funktionen für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" tätig, unter anderem als Korrespondentin in Moskau (1996-1999), Teheran (1999-2004) und Berlin (2010-2012). In der Frankfurter Zentrale betreute sie unter anderem das Ressort "Ansichten". Sie studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Journalistik in Freiburg, Leningrad und Hamburg. 2007 erschien ihr Buch "Hinter den Schleiern Irans".
Thomas Schmid
Thomas Schmid studierte Germanistik und Politik und war in der Studentenbewegung aktiv. Von 1979 bis 1986 arbeitete er als Lektor im Verlag Klaus Wagenbach. Später schrieb er als freier Autor unter anderem Bücher über die deutsche Wiedervereinigung, die Hauptstadtfrage und zum Thema Einwanderung. Seit 1993 arbeitete er für die "Wochenpost", war anschließend für die "Hamburger Morgenpost" tätig, bevor er 1998 als Leiter des Meinungsressorts "Forum" zur Redaktion "Die Welt" wechselte. Im September 2000 trat er in das Politikressort der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein, im Jahr darauf wurde er zum verantwortlichen Redakteur für das Ressort Politik der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ernannt. Von 2006 bis April 2008 war Thomas Schmid Chefredakteur der "Welt" und ab Februar 2010 Herausgeber der "Welt"-Gruppe. Seit 2014 ist Thomas Schmid Publizist.
Stand: 03.09.2015, 15:11 Uhr