Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Erst Würzburg, dann München: Sind Anschläge und Amokläufe jetzt unser Alltag?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

986 Kommentare

  • 986 Norbert 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig!

  • 984 Herbert 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Das Risiko durch Amok oder Terror zu verunglücken strebt gegen Null. Das Risiko, durch Verkehrsunfälle schwer beeinträchtigt zu werden ist sehr hoch. Wird der Sendeschwerpunkt zukünftig den realen Lebensrisiken angepaßt?

  • 983 Martin Schodlok 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Nicht übersehen: „Amok in Zeiten des Terrors – wie verändert die Angst das Land? Der Amok-Lauf von München hat eine Großstadt gelähmt, das ganze Land erschüttert. Amoklauf oder Terrortat - wo ist noch der Unterschied? Und was macht die wachsende Angst mit uns.“ Sondersendung von Hart aber fair heutabend um 21:45 im Ersten.

  • 981 Heinrich 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Was für eine einseitige konservative Runde von Presseclubabonnent*innen im der heutigen Studiorunde. Merkt man beim Presseclub gar nichts mehr? Herr Weimer hatte früher die Chefposition der Redaktion, für die Frau Fietz heute mit gleichen Worten dasselbe vvon sich gab wie immer.

  • 979 Martin 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR (PC) gab es heute wieder nichts Neues.

  • 978 Klaus Keller 24.07.2016, 14:59 Uhr

    @Andreas Buntrock, heute, 14:31 Uhr. Die Unterscheidung zwischen politischen-, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen hat nicht den Zweck irgendjemanden zu diffamieren. Es gibt relatv wenig politsch Verfolgte mit Asylanspruch gemäß Grundgesetz und Genfer Flüchtlingskonvention. Es gibt Millionen von Krigsflüchtlingen auf der Welt. Wenn man allen das Asylrecht zugesteht und denen mit Willkommenskultur und Integration eine Zukunft in einem Wohlstand vorgaukelt, der bei 80 Millionen Deutschen schon für 13 Millionen "unterhalb der Armutsgrenze" nicht mehr gilt, dann ist der Zusammenbruch vorprogrammiert. Auch Armutsflüchtlinge haben einen Grund für eine Einwanderung. Sie lösen aber nicht die Problem der Welt auf deutschen Staatsgebiet. Irgenwo ist eine Grenze und mit Merkels Grenzöffnung laufen wir in die falsche Richtung. Sie haben Recht, die UN-Lager waren unterfinanziert. Vor Ort müssen wir die UN unterstützen, nicht in Deutschland und erst recht nicht mit Schlepperhilfe.

  • 977 Wolfgang 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Die Berichterstattung der ARD - 5 Stunden+ - gelegentlich gab es 100 Sekunden "Zusammenfassung". Selbst das war vielleicht bereits zuviel. Die Sendezeit dazwischen war Rauschen, aber historisch einzigartig mit Sicherheit die Sendezeit in der am häufigsten "vielleicht" gesagt wurde. Persönlich halte ich es so: Wenn ich nichts zu sagen habe, SCHWEIGE ich.

  • 976 Walter 24.07.2016, 14:59 Uhr

    Dass ARD, ZDF, ÖR und die Medien keine Bedenken haben, durch die Art der Berichterstattung Nachahmungstaten zu fördern, muß bedenklich stimmen! Das gilt auch für den PC!

  • 975 Urs 24.07.2016, 14:59 Uhr

    @ Kommentar von "Andreas", 23.07.2016, 21:16 Uhr: Ihre Anmerkung zeigt über den Tellerrand. Bitte mehr davon.

  • 974 Ralf Kolaschinski / Berlin 24.07.2016, 14:58 Uhr

    Wie kommt es zu politischen Fanatikern? Vor zehn Jahren war es in Libyen und Syrien halbwegs stabil und friedlich, in Ägypten friedlich, den IS gab es nicht. In den Jahren in denen Hillary Clinton Außenministerin war, hat sich der IS ausgebreitet, Libyen ist instabil, in Ägypten herrscht eine Militärdiktatur. Irak und Afgahnistan versinken im Chaos. In Syrien herrscht Bürgerkrieg. Dies und die Armut sind die Hauptursachen für Mio. Flüchtlinge Richtung Europa. Europa muss endlich mehr Abstand zum weltgrößten Kriegsführer USA wahren. Der Krieg vom Stützpunkt Ramstein muss beendet werden.

  • 973 Martin Schodlok 24.07.2016, 14:58 Uhr

    COMPACT bietet per Twitter eine fixe Verschwörungstheorie, Zitat: Was ferner auffällt: Nachdem n24 und rtl ausländerfeindliche Rufe gemeldet hatten, wurde das Gesicht des gefilmten McDonald-Shooters quer durch die Medien verpixelt – außerdem erhöhte die Polizei die bis dahin als „Sonderfall“ oder „Amoklauf“ verniedlichte Lage sofort auf „Terror“ an. Zur größeren Rahmung: Über München kreiste bereits in den Vortagen mindestens eine Hubschrauberstaffel, was ein behördliches Vorauswissen nahelegt, von den Medien aber nach Absprache mit der Polizei beruhigend wegerklärt wurde. Zitat Ende. COMPACT unterstellt, dass hier die Tat eines „migrationshintergründigen“ Menschen von Medien und Polizei den Rechtsextremen unterschoben werden soll; Rechtsextreme werden so als verleumdete Unschuldslämmer dargestellt. COMPACT wirbt zeitgleich für einen Kongress: „Für ein Europa der Vaterländer“ – Ob Putin den im Hintergrund wohl sponsert? Siehe Kommentar von 19:58 Uhr.