Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Polit-Pöbelei: Wieviel Trump verträgt die Welt?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

667 Kommentare

  • 667 Michael 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Weiß jemand, ob ein Friedensnobelpreis wieder aberkannt werden kann? Bislang gab es wenige Gegner des Justizmordes - "Todesstrafe" - als Bewerber auf das höchste Amt der USA. Wer den Stuhl erklimmt wurde lange vorher eingenordet.

  • 666 Karin D. 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Karl Gustav Paul, 14:38 Uhr: "Trump ist m. E. das Symptom einer an Ungerechtigkeit leidenden Welt. Eine Oberschicht von Reichen und Mächtigen hat es sich auf Kosten einer Unterschicht von Armen und Schwächeren im Gemeinwesen komfortabel eingerichtet. Inzwischen zwacken sich die Oberen auch immer ungenierter dies und jenes vom Besitzstand der Mittelschicht ab, die dieses System wie im Hamsterrad am Laufen hält. Kein Wunder, dass sich Unbehagen im Volk breitmacht. In einer solchen Situation brauchen Demagogen einfach nur Veränderungen zu versprechen, um Wahlen zu gewinnen. Es geht m.E. nicht um die Frage, wieviel Trump verträgt die Welt, sondern wieviel Ungerechtigkeit verträgt die Welt." - - Sehr gut beschrieben!

  • 665 Heinrich 07.08.2016, 14:59 Uhr

    @ Kommentar von "Karl Drall", heute, 14:31 Uhr: Und Äpfel sind Birnen?

  • 664 Silke 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Gelungene Sendung. Danke an die Rundem nächste Woche gerne wieder!

  • 663 Andreas 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Clinton, Trump? Egal! Leise, laut? Egal! Still können wir unsere Gewinne einfahren! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege = Flucht! Irak, Angola, Syrien .. wir lassen so Gewinne sprießen! ALLE "spielen" mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig machen" (Obama). EU, des Fiskus' TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? EU-Friedensnobelpreis: Ein Waffenhandelsorden? Gewehre, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza Irak Pakistan Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! BRD! GB! FR! CH - Was tut Israel mit atomwaffenfähigen U-Booten aus D, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen, CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida .. Puzzleteile! EU & BRD vernachlässigen präventive Strategien ziviler Konfliktbearbeitung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop

  • 662 Morten 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Wann wird es endlich mal wieder interessant? Diese Sendung hat es nicht gebracht.

  • 661 Willi 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Trump ist weder ein erprobter noch ein verantwortungsbewusster Politiker und am allerwenigsten ist er ein erfolgreicher Wirtschaftler im traditionellen Sinn, sondern er ist ein trickreicher Opportunist, der aus den Konkursen seiner bisherigen Unternehmungen mit List schadlos herausgekommen ist, indem er andere seine Suppe auslöffeln ließ. Damit läuft Trump allerdings auf dem global bereits recht breitgetrampelten Mainstream des heute modernen und beliebten Neoliberalismus, für den gewaltbereiter Nationalismus, Rassismus oder religiöser Fundamentalismus sehr willkommene Instrumente sind, um für sich selbst eigene Vorteile zu sichern. Durch seine Polit-Pöbeleien ist Trump eine Leitfigur gerade für Menschen, für die zivilisiertes Benehmen eine unerträgliche Last darstellt, sodass sich sogar ultrareaktionäre Republikaner von Trump mit Grausen abwenden. Aber Rationalität ist heute nicht mehr in Mode, nicht zuletzt wegen der Transparenz und Berechenbarkeit.

  • 660 Holger 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Im Presseclub auch nicht.

  • 659 Martin Schodlok 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Ephraim Kishon meinte: „Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann.“ George Bernhard Shaw meinte: „Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.“ Guy de Maupassant meinte: „Die Regierung eines einzelnen ist eine Ungeheuerlichkeit. Das eingeschränkte Wahlrecht ist eine Ungerechtigkeit. Das allgemeine Wahlrecht ist eine Dummheit.“ Die Wahlergebnisse unserer Zeit und ihre Folgen für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit – sich gerade vollziehend in Ungarn, Polen und der Türkei, drohend in Frankreich, Österreich und USA - legen nahe, dass Maupassant richtiger lag als Kishon. Siehe Kommentar von 13:01 und 17:15 Uhr.

  • 658 Urs 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Das war heute wenig gehaltvoll.

  • 657 Matthias 07.08.2016, 14:58 Uhr

    Die Sendung war langweilig.