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Gästebuch: Wirtschaftsflaute: Wird Deutschland abgehängt?

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Stand: 11.08.2023, 16:00 Uhr

Kommentare zum Thema

564 Kommentare

  • 564 Friedemann Schaal 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Der wichtigste StandOrtFaktor für Deutschland bleibt Bildung, Bildung, Bildung ! Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise, dass eine YouGov-Studie ergeben hat, dass alles darin Investierte später sechsfach wieder herauskommt (statistisch gesehen). Das Problem darin liegt wohl in "später" , denn in einer Welt der QuartalsZahlen, in der nur noch schnell sichtbare Erfolge (auch manchen Kommentatoren) wichtig zu sein scheinen, werden langfristige Notwendigkeiten oft weniger nachhaltig angegangen, denn Erfolge daraus könnten dem sich dann möglicherweise an der Macht befindliche pol. Gegner zugeschrieben werden. Weltweiter NeoLiberalismus ... ! In diesem Zusammenhang (und mit anderen Problemen!) muss Warren Buffetts wohl berühmtestes Zitat gesehen werden! - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 563 Karl K. 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend.

  • 562 Walter 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Siehe Kommentar walter

  • 561 Jörg Gundermann 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 560 Wil Strübig . : :: :::: 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Ja, sehr breit und sehr tief! Es ist doch albern, wenn die Leute auf die Politik schimpfen, die sie seit Jahrzehnten bevorzugt wählen. Eine wirtschaftsfreundliche Politik mit spd und rechts davon bedeutet immer Kuscheln mit einer fossilen Wirtschaft. Alle an diesen Zusammenhängen (Wirtschaft, Verbraucher, Wähler, Politiker, Bund, Länder, Kommunen) beteiligten gehören auf den Mond geschossen. Es wäre kein Problem gewesen, sich auf die Katastrophe vorzubereiten, aber die Masse ignoriert noch heute die Warnungen vor dem Klimawandel und verhält sich asozial, umwelt- und klimaschädlich.

  • 559 Steffi 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Solche Diskussionen wie Fachkräftemangel oder "Migration", eine neuartige mediale Wortschöpfung, hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

  • 558 C Hofmann 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Deutschland kann viel mehr und die Bundesregierung hat die Aufgabe, die vorhandenen Potentiale zu heben. Die Minister Habeck (Wirtschaft) und Heil (Arbeit) müssen in die Püschen kommen.

  • 557 C Hofmann 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Frau Löhr und Frau Schwietzer haben sehr fundierte Beiträge geliefert. Vielen Dank dafür !

  • 556 orlev 13.08.2023, 17:59 Uhr

    "Es wäre Zeit für eine strukturelle Reform in Deutschland" (37:32 Kristin Schwietzer) Also bei mir habe ich Drucker und Schränke aus meinem Büro entfernen lassen. Eigentlich ist die Mentalität in Deutschland alles in Prozessen zu denken und diese dann hocheffektiv zu gestalten geradezu passgenau für workflows und Digitalisierung. Wenn wir es schaffen Deutschland und Digitalisierung zusammenzubringen, dann können wir unsere Stärken voll ausspielen.

  • 555 Sabrina Müller 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Schreitet die Deindustrialisierung in dem Tempo weiter voran, dürften wir in D Millionen Arbeitslose bis dahin haben. Damit brauchen wir auch keine Fachkräfte

  • 554 Theodor Tegeler 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Die seit langem überbordende Bürokratie und damit verbunden die quälend umständlichen Verwaltungswege und die überlangen Bearbeitungszeiten sind das schleichende, lähmende Gift in Politik, Verwaltung und Wirtschaft! Es ist eine Art Depression, die so um sich greift und jede Freude am wirtschaftlichen Handeln und die Kraft zur Realisierung neuer Ideen nimmt und Ressourcen in die falschen Kanäle lenkt und Engagement wie im Kampf gegen Windmühlen verschleißt! Was dagegen hilft: Natürlich der großflächige Abbau der hemmenden Bürokratie . Verwaltungen bekommen 3-Monats-Fristen zur Sachentscheidung, danach sind Anträge automatisch genehmigt. Radikale Vereinfachung der Gesetze und Verordnungen. Einführung von gelösten Bürgerräten auf allen kommunalen Ebenen zur Durchsicht von Verwaaltungshandeln mit Änderungauftrag von hinderlichen Abläufen usw.