Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Vier Wochen vor der Wahl – geht’s uns zu gut für einen Wechsel?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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1039 Kommentare
Kommentar 1039: Dirk schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“ und z.T. die SPD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien, FDP u. z.T. die SPD die Geldumverteilung n. oben vorantrieben (Merkel besetzt beide Positionen)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, politische u. mediale Diffamierungskampagnen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos usw.) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Wenn man aber erkennt, dass man in die falsche Richtung geht, sollte man besser zurückgehen!
Kommentar 1038: Werner schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
Wirkliche Freude ist bei der Sendung nicht aufgekommen. Aber wenigstens ist nun bekannt, dass der WDR Herrn Jörges nunmehr fälschlich dem "Stern" zuordnet.
Kommentar 1037: Walter schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 1036: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
Haushaltseckwerte 2017 Deutschland steht vor der größten gesellschaftspolitischen Herausforderung seit der Wiedervereinigung. Die erfolgreiche Integration Hunderttausender zu uns geflüchteter Menschen und die nachhaltige Bekämpfung von Fluchtursachen haben für die Haushalts-und Finanzpolitik des Bundes oberste Priorität. Zugleich steht der Kurs einer soliden Haushalts-und Finanzpolitik nicht zur Disposition. Solide öffentliche Finanzen stehen für Stabilität. Und Stabilität erhält das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit unseres Landes. Auch in den kommenden Jahren wird der Bund deshalb seinen Haushalt trotz geänderter Rahmenbedingungen -ohne neue Schulden ausgleichen. Dies ist das gemeinsame Ziel der Bundesregierung. Die im Eckwert für das Jahr 2018 ausgebrachte Globale Minderausgabe ist deshalb ein klarer Handlungsauftrag für das nächste Aufstellungsverfahren und ein Bekenntnis dazu, dass der Weg in eine Neuverschuldung verschlossen bleibt. [Sie lasen die heiligen Worte der Schwar ...
Kommentar 1035: Urs schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
Licht & Schatten: Ob es erforderlich ist, NACHTS um 1:30 Uhr Beiträge freizugeben mag dahingestellt bleiben. Morgens um 7:30 Uhr geht die Moderationsarbeit heute weiter. Respekt. Das ist gut. Dass aber jetzt gegen 15 Uhr gerade mal Beiträge von 14:30 Uhr freigegeben sind, dass scheint mir ein Hinweis auf Bedarf einer Umorientierung.
Kommentar 1034: Siegfried E. schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
Die Behauptung, dass wir mehr Arbeitslosigkeit hätten, wenn unsere Berufspolitiker mithilfe des Berufsbeamtentums keine Politik für Niedriglöhner machen würden, ist allein aufgrund der Kosten der Arbeitslosigkeit unsinnig. Da die politische Diskriminierung des Prekariats durch seinen Ausschluss aus der Anspruchsberechtigung von verfassungsmäßigen Rechten offenbar möglich und auch zulässig ist, weil heute nicht Unrecht sein kann, was damals rechtens war, darum haben wir aufgrund unserer als Leitkultur historisch überlieferten Qualitätssicherung des Sozialwesens die Prekarisierung durch Niedriglohn ohne Rentenanspruch und zur weiteren Sicherung der Boni und Pensionen der Leistungselite das praktizierte sozialverträgliche Frühableben der gesetzlich Versicherten im Gesundheitswesen. Wenn diese Verhältnisse durch demokratische Wahlen gefährdet werden könnten, dann hätten wir per Notstands- oder Ermächtigungsgesetz wie in der guten alten Zeit auch auf dem Papier keinen Rechtsstaat mehr.
Kommentar 1033: Gunnar Reimann schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
In Deutschland gibt es so viel Reichtum wie nie zuvor und er wird immer ungleicher verteilt. Das gesellschaftliche Gesamtvermögen wird immer mehr zulasten der Schwachen und zugunsten der Reichen verteilt. Der Staat steht vor großen Herausforderungen, doch den politischen Entscheidungsträgern fehlt der Mut, sich mit den Konzernen, Großverdienenden und Besitzern von Milliardenwerten in Form von Aktienpaketen und Immobilien anzulegen. Es könnten überall Tariflöhne und eine Rente von 60% gezahlt werden wenn Konzerne, Aktionäre, Millionäre endlich prozentual soviel Steuern und Abgaben zahlen müssten wie Mechaniker, Krankenschwestern, Erzieher und Maler. CDU, SPD, GRÜNE und FDP wollen dies nachweislich seit Jahrzehnten nicht.
Kommentar 1032: Harald schreibt am 27.08.2017, 14:59 Uhr :
@Mensch Meier 14:40 nun spielen Sie doch nicht schon wieder die gleiche Platte ab!
Kommentar 1030: Inka schreibt am 27.08.2017, 14:58 Uhr :
Fazit: Sehr interessante und gute Sendung, erneut gute Moderation.
Kommentar 1029: Niels Görlach schreibt am 27.08.2017, 14:58 Uhr :
Man schaue sich im ÖRTV nur die verschieden Formate/Takshows und Interviews zur BT-Wahl an, dann weiß man, dass es da keine Chancengleichheit gibt, dies setzt sich natürlich auch im PC fort, auch was die Themenauswahl angeht (hier wieder der besonderes Stellenwert der Flüchtlingspolitik, der thematisch rechts besetzt ist) Man schaue nur von ARD Bericht aus Berlin/Tagesthemen (T.Hassel etc.) bis nach „Phoenix Forum Demokratie“ wie ungleich da Merkel gegenüber Schulz und anderen Oppositionspolitkern behandelt werden, so kann Demokratie nicht funktionieren, da wird Merkel nicht unterbrochen, nicht kritisch hinterfragt, aber alle anderen werden mehr oder weniger in die Mangel genommen, ständig unterbrochen, es wird Ihnen widersprochen etc. Und dann kommen Fragen, die ganz ungeniert implizieren, das Merkel weiter regiert, und dann das Thema schon für 2021 aufgemacht (Fr.Merkel, wer wird da ihr Nachfolger?) So geht Demokratie Nicht, das ist kein fairer, unabhängiger Journalismus! So Nicht!
Kommentar 1028: E.Dreier schreibt am 27.08.2017, 14:58 Uhr :
Das einzig gute an dem US.Wahlsystem ist die Tatsache das nach spätestens 8 JahrenSchluss ist mit dem regieren.Manchmal ist auch schon nach 4 Jahren Ende Gelände.Hier können Möchtegernkanzler noch so schlechte Politik gegen das Volk und dem Wähler machen es ändert sich nichts.Wie in fast allen Staaten ist eine Amtsführung von höchstens 2 mal 4 Jahren erlaubt,bei uns bald zu Posten auf Lebenszeit.Wer kann das moch verstehen geschweige denn ertragen?