Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Trump gegen Clinton – Zweikampf um ein zerrissenes Land
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [572]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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572 Kommentare
Kommentar 572: Sylvia Z. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Alle deutschen Politiker und Medien sollten sich endlich um die vielen Riesenprobleme in unserem Land kümmern, die sie teils sogar mitverursacht haben. Es wird immer so sein: es gibt keine perfekten Menschen und daher auch keine perfekten Verhältnisse. Aber gerade darum muss ganz sorgsam mit all dem umgegangen werden, was in vielen Jahrzehnten mit großem Einsatz geschaffen und bewahrt wurde. Das bewährte Gute darf nicht zerstört werden. Wir leben immer von sehr fragilem Vertrauen. Zerstören geht schnell, wieder aufbauen dauert sehr, sehr lange.
Kommentar 571: Heinrich schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Vielleicht sollte die ARD das Sendeformat überdenken? Damit das Gähnen endlich ein Ende hat.
Kommentar 570: Holger schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Das Überraschungsmoment blieb erwartungsgemäß aus. Die Sendung war unterdurchschnittlich. Wobei der Durchschnitt bereits tief liegt.
Kommentar 569: Werner schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im der gleichen Studiogästinnen. Immer die gleichen Medien. Immer die gleichen Themen. Hat niemand Angst, das Publikum zu langweilen?
Kommentar 568: Walter schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 566: Maren schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Erneut gute Sendung - weiter so!
Kommentar 565: Martin Schodlok schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Michael Sandel, Professor für Philosophie an der Harvard Universität, sagt, die wichtigsten Fragen der öffentlichen Debatten kämen im Wahlkampf gar nicht vor. Die Leute sehnten sich nach der Stärkung Partizipativer Elemente. Demokratie sei in der Stadt verankert, in der sich die Bürger versammeln. Die Kinder auf verschiedene Typen von Schulen zu schicken tue der Demokratie nicht gut. Der feste Glauben an den Freien Markt sei dahin, aber wer wähle statt für eigene Interessen für das Gemeinwohl? In einer Marktgesellschaft stehe alles zum Verkauf. Wir bräuchten eine offene Debatte darüber, welche Güter über freie Märkte zu verteilen seien und welche über andere Mechanismen. Gaspard Koenig, Gründer des Think Tanks „Génération libre“, meint, eine Partei sei ein Durchschnittsergebnis, das Individuum komme zu kurz. In Frankreich sei es unmöglich das politische System zu erneuern. Kontrollsysteme haben überhand genommen. Siehe meine Kommentare von 12:45, 17:00; 16:45 & 16:30 Uhr.
Kommentar 564: Martin schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Aus gesprochen schade, wie die GEZahlten Gebühren verwendet werden.
Kommentar 562: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
„Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:21 Uhr: … Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.“ Das müsste sich Frau BK Merkel auch mal durch den Kopf gehen lassen.
Kommentar 561: Boris A. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Es ist bei allem offenen Fragen dem Herrn Trump zu verdanken, dass den USA und der Außenwelt ein dritter blutrünstiger Bush-Krieger erspart geblieben ist. Ob Clinton weniger blutrünstig sein wird, ist zwar noch offen, aber sie hat genug Blut geflossen und sollte hoffentlich weniger Durst nach Blut der anderen Völker der Welt spüren! Trump lehnt zugleich Kriege ab und will die USA zivilisieren und modernisieren.
Kommentar 560: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Öffentlich-rechtliches Fernsehen heißt ja nicht, dass sie jeweils eigene Meinung bedient wird. Di emeisten akzeptieren das. Diejenigen, die Demokratie nach ihren eigenen Maßstäben auslegen, treffen sich meistens in Foren. Wie u.a. die notorischen Nörgler, die über eine Sendung meckern, sie aber immer wieder anschauen.