Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Angriff auf Europa, Euro, Arbeitsplätze – müssen wir uns jetzt gegen Trump verteidigen?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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900 Kommentare
Kommentar 900: Andrea Buntschuh schreibt am 05.02.2017, 14:59 Uhr :
Vielleicht erkennen jetzt einige politisch Desinteressierte dass Wählen doch wichtig ist. Sei es das kleinere Übel.
Kommentar 899: Urs schreibt am 05.02.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung wirkte phantasielos.
Kommentar 897: Wiebold schreibt am 05.02.2017, 14:59 Uhr :
Machen rtl und Bertelsmann das Programm des Presseclub, wiedergekäut wird, was überall herschallt?
Kommentar 896: Holger schreibt am 05.02.2017, 14:59 Uhr :
Die letzte sehenswerte Presseclubsendung ist schon lange her.
Kommentar 895: H.Meiser schreibt am 05.02.2017, 14:59 Uhr :
Alle, die sich wg. der "Malta-Vereinbarung" der EU zum "Flüchtlingsstop" echauffieren: Im April 2015 wurde beim Sondergipfel der EU zum Thema Flüchtlinge ein "Zehn-Punkte-Plan" zur Begrenzung des "Zustroms" beschlossen. Ziele u.a: EU-Grenzschutzprogramme Triton und Poseidon finanziell zu stärken, die Boote von Schleusern zu beschlagnahmen oder zu zerstören, über Frontex ein neues Programm aufzulegen, "das die schnelle Abschiebung illegaler Einwanderer vorsieht", durch die EU-Kommission eine Zusammenarbeit mit den wichtigen Transitländern rund um Libyen anzuschieben. Was wurde umgesetzt? NICHTS! Jetzt ein neuer 10-Punkte-Plan, daß dem Wahlvolk Tätigkeit vorGAUCKeln soll. Danke für NICHTS, ihr EU-Luschen!
Kommentar 894: Dorian H. schreibt am 05.02.2017, 14:59 Uhr :
"In U.S.A. haben 50% der Arbeitnehmer seit den 80er Jahren keine realen Lohnzuwächse " - Und in Deutschland sind`s ca. 30 % !
Kommentar 893: Frederike Langer schreibt am 05.02.2017, 14:58 Uhr :
Das war mal wieder eine gute Diskussionsrunde. Weiterso.
Kommentar 892: E.Dreier schreibt am 05.02.2017, 14:58 Uhr :
Deutsche Bank muss 600 Millionen Strafe an engliche und amerikaniche Finanzaufsichtsbehörden zahlen.Die Deutsche Bank hatte mit bis zu 1 Millarde an Strafe gerechnet,bleibt also ein Gewinn von schlappe 400 Millionen, Gas die Stafzahlungen aus "Rückstellungen" bezahlt werden können ist der Skandal an sich.Man rechnete also schon im vorhinein mit Strafe ,wenn man bei Geldwäsche oder Zinsmanipulation erwisch wird und man hat dafür Rücklagen in der Hinterhand.Wo wa eigendlich die Bafin in diesem Skandal,wo der Schäubele? Im übrigen wurde mit russ. Rubel Geldwäsche durch die D-Bank betrieben.Näheres in den Medien.Was geht nur in diesem Staat ab mit einer Regierung die die 3 Affen nachmacht.Ist das nich skandalös?Und die Manager werden noch mit Boni belohnt?Wo ist der Staatsanwalt?
Kommentar 889: Georg schreibt am 05.02.2017, 14:58 Uhr :
Welche Wertegemeinschaft meint eigentlich Frau Merkel? Nicht die mit Donald Trump sondern die mit dem türkischen Diktator Erdogan. der uns nach Deutschland jetzt jeden Monat 500 Flüchtlinge schickt. Auf die Wertegemeinschaft kann ich verzichten.
Kommentar 888: Annelies Jurkuns schreibt am 05.02.2017, 14:57 Uhr :
Die Bezeichnungen Anti-Amerikanismus, Anti-Russland, Anti-Islamisierung, Anti-Israelismus, Anti-asiatisch, anti-jüdisch, anti-islamisch, anti-christlich, anti-hinuistisch sind auch eine Art und Form von P o p u l i s m u s !!! Der als solcher von bestimmten Weltanschauungen und bestimmten Politikrichtungen genutzt und verbreitet wird, um negative Einstellungen / Vorurteile zu verbreiten und zu fördern.
Kommentar 887: Rainer Geißeler schreibt am 05.02.2017, 14:57 Uhr :
Wir müssen uns in Europa nicht gegen Trump verteidigen, sondern viel mehr gegen unsere eigenen durch alternative Fakten, Geldgier und rassistische Abschottung wieder aufgepäppelten Nationalisten, die für einen entfesselten und verfassungsfeindlichen Neoliberalismus durch die Fake News ihres Shitstorms den Weg frei machen. Denn das EU-weite Entsetzen, die Fassungs- und Ratlosigkeit der Medien basiert zum größten Teil auf das neoliberale Rollenspiel einer über Jahrhunderte als einzig wahrer Glaube, als Gegenreformation und nun als Alternative für Deutschland hochgejubelten Verdrängungskunst. Bevor wir Trump als Splitter aus dem Auge des US-Gesetzes ziehen, sollten wir den alternativen Balken der völkischen Aufwertung aus unserem eigenen postfaktisch längst getrübten Blick auf die Grund- und Menschenrechte ziehen. Dieser europäische AltersStarrsinn ist symptomatisch an dem Siegeszug der EU-Nationalisten und der Sicherung der staatlichen Finanzierung der NPD durch das BVerfG zu erkennen.
Kommentar 885: Hilger Weber schreibt am 05.02.2017, 14:56 Uhr :
Frau Pohl machte folgende Aussage, "Wir wissen nicht was er macht.....", aber was er dann macht ist nicht richtig, das hat für mich mit Kaffeesatz lesen und nicht Journalistischer Recherche zu tun, kann man nicht die sonst üblichen Hundert Tage abwarten und dann Urteilen, für mich grenzt das schon sehr an Hysterie.
Kommentar 884: Jochen F. schreibt am 05.02.2017, 14:56 Uhr :
@ "Eckart L.", heute, 13:54 Uhr:.... Mein Einwand: Obama benutzte die Dekrete, als er im Kongress keine Mehrheit mehr hatte. Das ist eher undemokratisch (Handeln gegen eine Mehrheit). Trumps Dekrete hingegen sind ja Erfüllungen von Wahlversprechen (weswegen er auch gewählt wurde).... Ah ja, wenn zwei das Gleich tun ist es noch lange nicht das Selbe. Warum regiert Trump per Dekeret wenn er im Kongress die Mehrheit hat?Und somit sind jetzt Trumps Dekrete jetzt demokratisch??? Sorry, aber die Argumentation der Trump-Anhänger mag verstehen wer will.
Kommentar 882: Birgitt aus Celle schreibt am 05.02.2017, 14:55 Uhr :
Liebe Frau Mika, Sie sagen durch offene Grenzen und eine obergrenzenlose Aufnahmebereitschaft verteidigen wir unsere Werte. Sie scheinen die zunehmende Not in der Welt, ursächlich durch die wachsende Überbevölkerung , zu verdrängen. Wenn wir die unkontrollierte Einwanderung nicht endlich beenden und eine Obergrenze einführen, dann sehe ich für die Zukunft unseres schönen Landes schwarz. Dann sind unsere Werte wertlos.
Kommentar 881: Niels Görlach schreibt am 05.02.2017, 14:54 Uhr :
B. Meier,14:16„..Trump in der Ikonographie mit einem IS-Terroristen gleichzusetzen ist eine Übertreibung, ..“ Die Aufgabe des „Spiegels“ ist es nicht, einen „Dialog“ mit Trump zu führen, sondern zu informieren und auch überspitzt polit.Stellung zu beziehen, hier für Demokratie&Menschenrechte! Das sollte eigentlich selbstverständlich sein! Ein Demokrat ist nicht, der einen Präsidenten (oder Reichskanzler) als Wahlsieger derart akzeptiert, daß er Kritik &Widerstand gegen einen Möchtegern Despoten vergisst. Trump ist Anti-Demokrat, denn die polit.Ordnung i.d.USA wird nur als ein reales Übel betrachtet, nicht als ein notwendiges Kontrollsystem zur Machtbegrenzung! Ja, auch Vergleiche(!) mit Hitler sind erlaubt, es sind keine Gleichsetzungen, und es existieren leider nun mal Parallelen. Das AfD Affine das hier anders sehen, ist klar, denn die Höckes und die "Alt Right" i.d.USA haben mit d.„Heil Trump"-Hitler-Gruß mehr gemein, als jedem Demokraten lieb sein kann!!
Kommentar 880: Martin Weidner schreibt am 05.02.2017, 14:54 Uhr :
@ Werner Kaiser", heute, 14:14 Uhr: >>das man Muslime für Terrorismus rekrutieren kann. Das bedeutet doch nichts anderes als das Muslime potentiell gefährlich sind und rechtfertigt doch erst Recht Trumps Einreiseverbot.<< Menschen sind potentiell gefährlich. Was rechtfertigt das? Politik hat mit Augenmaß zu tun, nicht mit schwarz-weiß-Logik! Sie stellen alle Muslime unter einen Generalverdacht, damit heizen Sie den Hass in der Welt weiter an. Und das verkaufen sie dann als gut und logisch richtig? btw: Trump selber wehrt sich dagegen, so verstanden zu werden wie Sie es interpretieren.
Kommentar 879: Benno schreibt am 05.02.2017, 14:54 Uhr :
Es ist die Pflicht unserer Medien die deutsche Regierung und das Parlament zu kontrollieren.Da hätten sie genug zu tun. Und nicht den amerikanischen Präsidenten.
Kommentar 878: Henry Meister schreibt am 05.02.2017, 14:54 Uhr :
Beschämend und traurig zugleich, dass keiner der Teilnehmer es wagt, das irre Cover des Spiegel zu kritisieren. Ein gutes Beispiel dafür, wie verlottet der "Qualitätsjournalismus" hierzulande mittlerweile ist. Bei sowas spielt die Menschenwürde plötzlich keine Rolle mehr.
Kommentar 877: Barbara schreibt am 05.02.2017, 14:53 Uhr :
@ Werner Kaiser Würden Sie Ihre Aussage von 14.14 Uhr bitte einmal hinterfragen, wenn Sie zur Kenntnis nehmen müssen, dass es 1,6 Milliarden Muslime weltweit gibt? Diese Menschen leben zum aller größten Teil mit ihren Mitmenschen - auch anders Gläubigen - friedlich zusammen. Gefährlich sind fanatische Durchgeknallte... und die gibt es überall auf der Welt, auch unter den Christen.
Kommentar 875: Annelies Jurkuns schreibt am 05.02.2017, 14:53 Uhr :
Zum Einhalten/Nicht-Einhalten von Wahlversprechungen: Es ist logisch, daß in einer gut funktionierenden, wirklichen Demokratie mit Opposition/Koalitionsmöglichkeit Wahlversprechungen nicht 1 : 1 eingehalten und mit aller (Regierungs)Macht nicht "ratzfatz" umgesetzt werden können. Weil es immer Meinungsverschiedenheiten, Andersdenkende, Widersprüche, Zweifel, Skepsis gerade in einer Koalition aus zwei, drei Parteien gibt. Es gibt keine Einheitspartei, keine Einheitsmeinung. Deshalb gibt es in der Demokratie auch einen Minderheitenschutz mit Meinungsfreiheit, Wahlfreiheit, Koalitionsfreiheit, Streikrecht, Demorecht etc. Ohne Opposition führt der Weg in die Diktatur, Autokratie, Oligarchie, Ein-Mann-Herrschaft, ins Unrecht mit Terror, Gewalt und Todesstrafe, Folter, Schwerstverbrechen.
Kommentar 874: Sebastian Fischer schreibt am 05.02.2017, 14:52 Uhr :
Bin schon gespannt, wann die Amerikaner das Amtsenthebungsverfahren einleiten. Dann heißt es diesmal für Trump: You're fired.
Kommentar 873: Maria Hoffmann schreibt am 05.02.2017, 14:50 Uhr :
Warum immer wieder Vertreter der gleichgeschalteten Presse hier das Wort führen, die Damen Pohl und Mika vereint mit dem Spiegel heute wie so oft, ist vielen Zuschauer schleierhaft. Herr Weimer durfte ein wenig Opposition. Es gibt bei den Bürgern hier im Land zum Glück vielfältigere Meinungen, die sie, ganz demokratisch, sehr gerne auch hören wollen. Ist das denn wirklich zuviel verlangt von einer Fernsehsendung, die wir ja alle bezahlen.
Kommentar 872: Pavel Deutscher schreibt am 05.02.2017, 14:50 Uhr :
Das Spiegel Titelbild lehne ich aufs äußerste ab. Donald Trump wurde nach dem demokratischen System in der USA ganz legal zum Präsidenten gewählt. Egal ob es einem gefällt oder nicht! Trotzdem müssen solche Titelbilder möglich sein. Das ist Demokratie und diemuss das aushalten. Jeder ddarf seine Meinung sagen! Wie auch in diesem Forum!
Kommentar 871: Martin Weidner schreibt am 05.02.2017, 14:49 Uhr :
@ Lisa Maria Wiener, 14:07 Uhr: Journalisten dürfen also nur innenpolitisch kritisch sein? Von diesem Maulkorb habe ich ja noch nie gehört! Ihre Überlegungen finde ich einfach nur absurd. Sagen Sie mal Trump, dass er aus der Entfernung nicht respektlos über die EU, Deutschland etc reden soll, da haben Sei viel zu tun! Ich habe Ihnen mit Fakten bewiesen, dass es die Respektlosigkeit, von der Sie reden, nicht gibt, Sie gehen mit keinen Sachargument darauf ein, sondern behaupten dreist dasselbe!
Kommentar 870: Ulf Lindermann schreibt am 05.02.2017, 14:48 Uhr :
Lassen wir weiterhin die Grenzen offen für die islame Massenmigration, so werden damit die Probleme in Syrien und Afghanistan nicht gelöst, sondern führen nur zum weiteren Erstarken von islamistischen Terror-Organisationen. Statt Massenflucht und offen stehende Grenzen müssen die Muslime dazu gezwungen werden, ihre landeseigenen Probleme selbst innerhalb ihres Kulturkreises zu lösen. Solange wir ihnen aber offene Grenzen für´s Asyl bieten, haben Muslime keinerlei Veranlassung dazu, ihre landeseigenen, religionsbedingten Probleme selber zu lösen. Donald Trump hat das längst erkannt. Warum Frau Merkel nicht ?
Kommentar 865: Martin Weidner schreibt am 05.02.2017, 14:43 Uhr :
@ renate s, 14:19 Uhr Stimmt nicht, die Türkei wird in den Medien sehr kritische begleitet. Sie meinen also, die USA wäre mit der Türkei vergleichbar? So eine US-Hasser-Meinung hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut :-) Der Respekt mit den USA gebietet es, mit schärferem Maß zu messen.
Kommentar 864: Dieter B. schreibt am 05.02.2017, 14:42 Uhr :
Sobald ein Staatsmann, wie jetzt Herr Trump, versucht eine Grundordnung in das Staatswesen zu bringen, merken wir, vorallem in den westlichen Ländern, wieviel "Unordnung" im gewöhnlichen Alltag "gelebt" wird; merken sie alle, was sich zwangsläufig kurz oder lang ändern muss sofern nicht alles "den Bach runter-gehen" soll? Mit unserer Regierung ist das Notwendige nicht zu "stemmen!" Die Zeit der "Schönreden" dürfte aber langsam abgelaufen sein. Bei klarer Regierungsstruktur brauchen wir uns in keiner Richtung zu verteidigen; nur bei "schwammiger Weichei-Regierung".
Kommentar 862: Ulf Lindermann schreibt am 05.02.2017, 14:39 Uhr :
Weshalb wird in der Diskussion das gigantische deutsche Einfuhrzoll-Bürokratiemonstrum gegen Waren aus den USA verschwiegen, mit dem der deutsche Staat sich seit Jahren die Taschen mit Milliarden Zollsteuereinnahmen zum Schaden der US-Industrie und der deutschen Bürger füllt ? Darf sich da Donald Trump nicht mit gleichen Mitteln gegen deutsche Produkte zur Wehr setzen ?
Kommentar 861: Barbara schreibt am 05.02.2017, 14:37 Uhr :
Danke für diesen hervorragenden Presseclub, vor allem aufgrund der recht ungewohnten Zusammensetzung. Hoffentlich erleben wir das von nun an häufiger....
Kommentar 860: Martin Weidner schreibt am 05.02.2017, 14:37 Uhr :
Trump kam sehr gut weg bei der Diskussion, das fand ich erfrischend. Auch, dass jede Panikstimmung fehlte. Der Mann kann gefährlich sein, ja. Aber der Rest der Welt kann damit umgehen - muss es aber auch mit Fingerspitzengefühl und Augenmaß.
Kommentar 859: lisbet, 54 schreibt am 05.02.2017, 14:37 Uhr :
Das Spiegelcover ist unterirdisch. Würde sich der Herr vom Spiegel auch trauen einen IS-Mörder mit dem abgeschlagenen Haupt von Mohammed in der Hand zu zeigen. Vermutlich nicht.