Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [984]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
984 Kommentare
Kommentar 984: Pavel Deutscher schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Seit der Bankenkrise und die jetzige Flüchtlingskrise musste der Nornalo erfahren das sehr vieles auf einer Lüge aufgebaut ist. Seit der Bankenkrise ist der Reichtum der Reichen explodiert. Bei der Flüchtlingskrise durfte der Nornalo erfahren das Geld m Überfluss da ist! Schwarze Null bleibt. Alles sehr fragwürdig? Da muss man sich schon die Frage stellen was man von den Politikerinnen und Politiker halten soll und den Medien die alles unkritisch kommentiert haben. Seit Köln hat ein umdenken statt gefunden!
Kommentar 983: Werner schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
IUm WDR nichts Neues. Schade?
Kommentar 982: Nele schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Ulrich", heute, 14:49 Uhr: Mit Schreiversalien wird´s auch nicht richtiger.
Kommentar 981: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Uns Deutschen geht es doch sehr gut, oder? Jedenfalls geht es uns oberen 50 % sehr gut. Wir besitzen ca. 99 % aller Vermögen. Deshalb haben die unteren 50 % nur 1 % und sind sehr arm. Sie leben sehr gut in Sozialwohnungen, können nicht verhungern oder erfrieren. Sollten wir das ändern? Ja, wir oberen 50 % könnten ihnen ermöglichen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas gratis vererben können. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn sie arbeitslos werden.
Kommentar 980: Holger schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig.
Kommentar 979: Gisela B. schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Werte Mituser - macht euch doch endlich mal klar: die Gästebucheinträge hier werden (abgesehen vom Internet.Nirwana) von keiner Redaktion oder gar angesprochenen Adressaten gelesen, geschweige denn ausgedruckt um Papierkörbe zu verstopfen. Mein Fazit: Ab sofort keinen Fingertipp mehr in diesem Medium!
Kommentar 977: Michael Loeper schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Es gibt zum Glück in dieser Republik eine stetig wachsende außerparlamentarische Opposition bzw. Organisationen die sich für Bürgerrechte und Arbeitnehmerrechte sowie sozial Schwache einsetzen: Die größten von ihnen sind Attac und campact! sowie der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem fantastischen sozialen Demokraten Ulrich Schneider. Diese Organisationen sind Hauptveranstalter der 7 großen Protestdemonstration gegen die menschenverachtenden Handelsabkommen CETA und TTIP. Wer noch mehr Macht für bereits übermächtige Industriekonzerne verhindern möchte und die Demokratie stärken will sollte am 17. September daran teilnehmen!
Kommentar 975: Doro schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:34 Uhr: IHR Bedingungsloses Grundeinkommen langweilt uns so langsam. Es ist nur etwas für Faulenzer, die Geld für Nichts haben wollen. Finanzierbar ist es ohnehin nicht. Die Schweizer durften genau darüber abstimmen, und haben es zu 80% abgelehnt.
Kommentar 974: Walter schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Es stimmt: Das Ereignis AFD ist mediengemacht. Denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.
Kommentar 973: Gerd Paluch / Berlin schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Wenn am 18.9.2016 die ehemaligen großen Volksparteien SPD und CDU in Berlin zusammen deutlich unter 50% der Wahlstimmen erhalten und dann immer noch nichts an der asozialen Vermögensverteilung (siehe REICHTUMSUHR) revidieren muss man ernsthaft überlegen den Artikel 20 des Grundgesetzes anzuwenden: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Kommentar 971: Otto schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Der AFD-Wähler zum Schluß sprach aufschlußreich: Er hält von der gewählten Partei selbst nicht viel.