Presseclub

Nichts mit lässig – der holprige Weg zu einer Jamaika-Koalition in Berlin

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

700 Kommentare

  • 700 Werner 22.10.2017, 14:59 Uhr

    Konnte das Publikum etwas aus der Sendung lernen? Ich habe nichts gehört.

  • 699 Norbert 22.10.2017, 14:59 Uhr

    Über den Hype für die Partei mit dem rassistischen Programm kann ich mich nur wundern. Ebenso, warum von einem Rechtsruck geredet wird. Das ist ein Prozeß der jetzt Ausdruck im Wahlprogramm findet. Und der z.B. im Wahlergebnis Niedersachsens keine Bestätigung findet.

  • 698 Ulli 22.10.2017, 14:59 Uhr

    Gute Presseclub-Ausgabe heute. Weiter so.

  • 697 Urs 22.10.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend. Bei der Podiumsauswahl wenig überraschend. Ich lese die Springerpresse nicht. Dafür wird das jetzt im ör-TV serviert. Würde Focus es schaffen etwas zu fokussieren ... Und für solche Sendungen zahle ich? Da ist ja Fußball sinnvoller.

  • 696 Franzisca Hagenkötter 22.10.2017, 14:59 Uhr

    Auf die von Herrn Hebel mehrfach vorgetragene extrem ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung wurde nicht eingegangen. Und so wird es auch in der möglichen zukünftigen Koalition sein. Die extrem ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung wird weiter gehen; verstärkt durch zukünftige millionenfache Rentnerarmut. Es wird weiter privatisiert und kommerzialisiert. Legitimiert vom Wahlvolk. - Jedes Volk hat die Regierung ...

  • 693 R. Asmus 22.10.2017, 14:59 Uhr

    Die Unterschiede innerhalb von Schwarz-Gelb-Grün liegen viel mehr in der parteipolitischen Fassade als in der tatsächlichen Begünstigung der Besserverdiener. Es geht hierbei im Grunde hauptsächlich um die Verteilung der Begünstigungen durch die Lobbys, sodass die abgeordneten gelben und grünen Neulinge ihren jeweiligen Anteil auch mit ihrem verfassungsmäßig geschützten Gewissen vereinbaren können. So können nun allein die Kleinverbraucher der Unter- und unteren Mittelschicht sehr bequem mit den Kosten für den Umstieg der deutschen Energieproduktion auf erneuerbare Energieträger belastet werden, etwa durch großzügige Rabatte für Großverbraucher oder Abschreibungsmodelle für Projekte mit Öko-Etiketten(-Schwindel). Jedenfalls gibt es in Bezug auf die Begünstigung der Steuervermeidung für Besserverdiener bei den Schwarz-Gelb-Grünen kaum Trennendes und hinsichtlich der sozialen Herkunft kommt im Jamaika-Bündnis nur zusammen, was zusammengehört - insbesondere im Verhältnis zum Sozialabbau.

  • 692 Doro 22.10.2017, 14:58 Uhr

    Kommentar von "Dorian H.", heute, 14:32 Uhr. - Sie schienen sich da ja angesprochen zu fühlen.

  • 691 B.Tester 22.10.2017, 14:58 Uhr

    Zur Zeit läuft gerade eine Doku die inressant ist sich anzusehen Die 17.10.17 mdr Lexi TV Armes deutschland –Reiches deutschland

  • 690 Kati 22.10.2017, 14:57 Uhr

    Eine sehr gute Sendung heute - Danke allenthalben"!

  • 689 D.B. 22.10.2017, 14:56 Uhr

    Ich habe dieses Jahr die AFD gewählt und freue mich jetzt auf eine echte Opposition. Die Worte des Herrn Gauland lösten bei mir am 24.09. einen Freudentaumel aus; ich bin gespannt. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

  • 688 Ellen 22.10.2017, 14:56 Uhr

    Auch wenn es notorischen Merkelbashern ein schwacher Trost ist: Wer hier Hartz Iv bekommt, dem steht immer noch mehr zur Verfügung als in vielen anderen Ländern mit einer Stelle. Traurig, ist aber auch Teil der Wahrheit. So schlecht geht es Deutschland nicht, wie immer getan wird.

  • 687 S. Maus 22.10.2017, 14:55 Uhr

    Alle sprechen nun aufgescheucht von der "Digitalisierung" für Deutschland in der Politik. Merkel ist seit 12 Jahren in verantwortlicher Position. Seit Jahren ist die Problematik bekannt. Diskussionen darüber verlaufen in Dtld. wie in einer Endlosschleife. Genauso die Thematik bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Niemand hat wirklich den Willen, daran etwas zu ändern. Der ländl. Raum hat einen extremen Nachholbedarf, was schnelles Internet betrifft. Seit langer Zeit lehnt die Dt. Telekom Investitionen aus Wirtschaftlichkeitsgründen ab. Daran wird sich auch nichts ändern. Da hier nicht mehr zu retten ist, wollte man nun wenigstens Vorreiter in der neuen Funktechnik 5G in Dtld. werden. Und man höre und staune. Die Dt. Telekom ist beim Ausbau des Netzes ganz aktiv. Leider in den USA und nicht hier. Ähnlich wie andere Infrastrukturprojekte (Straßenbau) müssen solch grundlegende Voraussetzungen für die Ökonomie von morgen zur Not von staatlicher Seite angegangen werden.

  • 686 Kurt 22.10.2017, 14:55 Uhr

    Kommentar von "Manfred Hermann", heute, 14:19 Uhr: Danke für die treffenden Ausfühlrungen!

  • 684 Dieter B. 22.10.2017, 14:53 Uhr

    Wir Deutsche, die noch die deutsche Leitkultur leben und deutsche Tugenden pflegen, haben mit rd. 13% die AFD in den Bundestag gewählt. Aus welchem Grund sind zwei kleinere Parteien, vorallem die "Grünen" in der Koaltionrunde? Die CDU/CSU täte gut daran, die AFD in ihre "Reihen" zu holen; Diese auf ihr "sauberes rechtes Profil" zu "schleifen" um dann mit Denen politisch zu punkten. Die CDU/CSU hat rechts ansonsten nichts; links steht der "Block", wenn es darauf ankommmt immer geschlossen und gemeinsam: "SPD"/Linke"/Grüne" Mir graut vor der Zukunft.

  • 683 Schmidt 22.10.2017, 14:53 Uhr

    Also, das Flüchtligsthema dürfte insgesamt wohl weniger relevant sein. Zum einen, weil es nur wenige Leute direkt betrifft und bloß gerne zum Poltern vorgeschoben wird, so als sei 2015 die Welt untergegangen, und zum Zweiten, weil es inzwischen doch längst im Griff ist. Merkel ist zudem bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kan also die Zustimmung insgesamt nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Fakt ist: Deutschland geht es insgesamt gut.

  • 681 Maria 22.10.2017, 14:49 Uhr

    Sagen wir so: Wer ab und zu Zeitung liest, und da nicht nur den Sportteil, dem kann auch nicht entgangen sein, dass es de facto gar keine Wechselstimmung gab.

  • 680 Mandy W. 22.10.2017, 14:49 Uhr

    Dem kann man nicht zustimmen, dass Politik mit den Umständen im Land nichts zu tun hätte. Alles haben sie gesteuert, Neoliberalisierung, Globalisierung, Migrationsströme ins Land, auch den Ton bestimmen sie ganz entscheidend mit und auch wenn die Wirtschaftsform die Grundage für ihre Entscheidungen ist, so treffen sie doch die Entscheidung und machen halt, was denen in den Kram passt. Sie rühmen sich ja auch damit, dass sie so gerne gestalten und genau das tun sie mit Steuergesetzen und Beamtengesetzen zur Verteilung des Vermögens im Land. Also wer meint, die da oben machen schon alles richtig, hat Demokratie nciht verstanden, denn die 4. Gewalt sollte die Presse sein, denn man weiß, dass selbst bei den lupenreinsten Demokraten kommt es zu Unregelmäßigkeiten, Fehlentscheidungen und Kungelei. Und deshalb muss jetzt diese Gewalt von den Foren aus mitgestaltet werden, weil die Presse eingeschläfert worden ist und lange keine Opposition mehr gab.

  • 679 Siegfried 22.10.2017, 14:49 Uhr

    Ich muss lachen. Früher war es so, dass ein Genie Menschen an sich band, mit denen er eine Partei gründete. Heute werden Parteien gegründet, die auf der Suche nach einem Genie für ihre Parteien sind. Na Prost Mahlzeit.

  • 678 Carmen 22.10.2017, 14:48 Uhr

    Diese Schießbefehl-Thematik, afrikanische Rassenthesen, Liberalisierung des Waffengesetzes - wie viele Entgleisungen darf sich eigentlich eine Partei in Deutschland leisten und zugleich noch gewählt werden? Es ist über alle Maßen erschreckend, wie wenig die vielen Nichtwähler offenbar nachgedacht haben, die solchen Gruppierungen launig mal eben ihre Stimme geben. Rechtsnationale Parteien haben in keinem einzigen Parlament hierzulande irgendetwas zu suchen. Das Gefährlichste an ihnen ist, dass sie jetzt einen auf seriös machen und sich so darstellen, als wären sie ja ganz normal. Warum können so viele Bürger in diesem Land nicht verantwortungsvoll wählen, sondern lassen sich aufs Glatteis führen? Hatten wir das nicht schon mal in den Dreißigern?

  • 676 Harry Niebuhr 22.10.2017, 14:46 Uhr

    @ "T. Knopp, heute, 14:00 Uhr: 'Jamaika wird die Neoliberalisierung aller Bereiche weiter fortführen ...'" +#+#+ Hoffentlich haben Sie recht, denn ich würde "neo-liberal" als "neu" und "dem Gedanken der (bürgerlichen) Freiheit verbunden" übersetzen. Was kann es besseres geben?

  • 675 Müller 22.10.2017, 14:46 Uhr

    Das eigentliche Problem ist doch der Rechtsruck. Wer schon ein bisschen weiterdenkt, dem macht er Angst, andere verharmlosen ihn noch, werden aber später nach und nach auch merken, dass sie sich verschätzt haben. Manche haben sich einfach verwählt: Sie meinen soziale Ungleichheiten und Hartz IV, aber sie wählen Rechtspopulismus. Damit wird es dann nur schlimmer. Sie haben am Thema vorbeigewählt. Wer nicht wählen kann, sollte künftig einfach zuhause bleiben und sich einen schönen Sonntag machen.

  • 673 Eberhard Brandt 22.10.2017, 14:43 Uhr

    Herr Schäuble musste gehen und Herr Lindner muss kommen, weil die schwarze Null nicht mehr realistisch ist: Verteidigung, Migranten, Atomkonzerne, Banken (brauchen sichere Staatsanleihen als Sicherheit). Übrigens die Mütterrente wird aus der gesetzlichen Versicherung bezahlt, Frau Hellman.

  • 670 Thea Böhm 22.10.2017, 14:41 Uhr

    Positiv hervorheben kann man die neuen Gesichter im PC. Das macht es wieder interessanter und lebendiger. Sie sind noch nicht so eingefahren in ihren Worten und Argumenten und wirken mutiger und klarer. Sehr gute Auswahl und wirklich gute Beiträge. Trittin wird ein Amtbekleiden, vielleicht den AUßenminister, Cem könnte das auf gar keinen Fall, er sollte kein Ministerium übernehmen auch KGE nicht, aber vielleicht sollten die Grünen das Verkehrsministerium übernehmen und das Landwirtschaftsministerium. CSU natürlich Inneres mit Sicherheit und Bildung und CDU nimmt den Rest, wie Familie, Justiz Wirtschaft und Entwicklung. Na geht doch, jetzt muss man nur noch das Personal finden!! Wenn man aber meint, man könne das Migrationsthema irgendwie aussitzen, wird man sich über die nächste Wahl wundern, die Stimmmung ist bei Helfern und Betroffenen nicht rosig, man wird sich warm anziehen müssen, der Wind bläst einem heftig entgegen, wenn man vor die Tür tritt. Dort liegen große Probleme.

  • 668 Steffi 22.10.2017, 14:39 Uhr

    Offenbar kommen einige so gar nicht auf die Idee, dass Kanzlerin Merkel vielleicht w e g e n der humanen Politik 2015 erneut gewonnen hat und nicht "trotzdem"? Flüchtlinge nur als "Ansturm" zu begreifen statt zu fragen, wie vielen können wir noch helfen, ist eine leider gängig gewordene zynische Attitüde, die nicht in die Zeit nach der Aufklärung passt. Flüchtlinge sind genauso Erdenbürger wie wir, wir sind definitiv nichts Besseres.

  • 666 Conny 22.10.2017, 14:33 Uhr

    Draußen im Lande scheint es anders als in einzelnen Foren, durchaus eine schweigende Mehrheit der Jamaika-Befürworter zu geben. Die Unionsparteien haben jedenfalls, das können die einseitigen Merkelgegner alle nachlesen im amtlichen Endergebnis der Bundestagswahl, die meisten Stimmen bekommen. Es ist nicht so bedeutend, wie immer getan wird, wie die Veränderungen zur Vorwahl waren. Dass die Union vom Stimmenanteil her niedriger lag als vor vier Jahren, lag eher daran, dass Nichtwähler dazugekommen sind, so dass die Bezugsgröße der gesamten Stimmen größer wurde. Deshalb ist die Union aber trotzdem nach wie vor stärkste Partei. Es wäre schon hilfreich, wenn das endlich auch alle respektieren würden - vor allem gerade diejenigen, die so gern von Demokratie reden. Es gab nun mal keine Wechselstimmung. Merkel bleibt, und das ist gut.

  • 665 Dorian H. 22.10.2017, 14:32 Uhr

    "Nele", heute, 13:47 Uhr schreibt :"Lustig ist, dass die meisten Kritikaster, die gleichsam wie aus Reflex stets über die Sendung kläffen, selbige aber offenbar doch bis zu Ende gesehen haben - und sie auch nächste Woche wieder schauen." - "Lustig ist, dass solche wie Nele (und ihre vielen Alias -Schwestern u. - Brüder), die gleichsam wie aus Reflex stets über die Gästebuchkommentare kläffen, selbige aber offenbar doch wieder mal durchgelesen haben (wie schon seit vielen Jahren) - dieses auch nächste Woche wieder tun werden."

  • 664 E.Dreier 22.10.2017, 14:31 Uhr

    @Neuester Kommentar von "D. Maschinski", heute, 14:12 Uhr: " Andere Europäer zahlen 20 c je KWh. Die Folge des EEG. "Hach da staunste was, in der DDR zahlte man 8 lumpige Ostpfenigge,und das Jahrzehnte.Kannste mal sehen wir stark der Ostpfennig war und wie Stark die Ostmark! Von wegen Aluchips, die waren noch Wertvoller als der heutige €uro! Meine Miete damal 35 Ostmärker, heute 351,-€, wie sihts bei euch aus.Lasst merkel mit ihrer Gurkentruppe weiter so wurschteln und die sozialen Wohltaten werden bald unbezahlbar bleiben.Nur Mut merkel wird uns noch alle schaffen.Zumindest solange bis sie aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt. Wenn das geschieht werden Volksfeste gefeiert werden.So soll es sein. Eine Postkarte 10 Pf., ein Bief 20 Pf, Bankgebüren unbekannt,Zuzahlung in die Krankenkasse ein Fremdwort, Herr gerlach weiß und kennt das alles noch. Mein Lohn damals über 1000,-Märker, meine Rente heute unter 800,-€. Wo war es nun besser zum Leben?

  • 662 Karina Mayer 22.10.2017, 14:28 Uhr

    von "Kathrin", heute, 12:27 Uhr: Ich wähle zwar nicht die AFD stimme ihnen aber voll zu. Es ist schon merkwürdig, dass 2 MINI Parteien die zusammen, gerade mal ein paar mehr Stimmen als die AFD bekommen haben , so eine große Welle machen. Wo bleibt der Antrag der Grünen den aufbeblähten Bundestag zu verkleinern. Die Kosten tragen die kleinen Leute, Arbeiter und Rentner egal was die da OBEN treiben. Eins haben Grüne und FDP gemeinsam, gewählt wurden sie von Leuten mit $$$$$$

  • 660 Esther 22.10.2017, 14:27 Uhr

    Die Unterhändler bzw. die Sondierungskommissionen der Parteien werden schon wissen, was sie machen. Seien wir lieber froh, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die sich politisch engagieren. Von der Couch aus meckern ist immer leicht, auf den Straßen pöbeln auch. Die allgemeine Verwahrlosung und Verlotterung im Diskussionsstil kam nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als früher. Mit Politikern hat die von der Globalisierung her rührende, ungleiche Vermögensverteilung, die zum Beispiel ja immer angeprangert wird, kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn die Regierung aus den etablierten Parteien gebildet wird.

  • 659 Clementine 22.10.2017, 14:27 Uhr

    Die CSU wird oft als Quertreiber hingestellt. Tatsache ist, dass Bayern den größten Flüchtlingsansturm erlebte und diesen besser bewältigte als andere Bundesländer, die Bayern ständig kritisieren. Bayern, Baden-Württemberg und Hessen sind die Geberländer innerhalb der "Transferunion Deutschland", das wiederum der größte Nettozahler innerhalb der EU ist. Bayern trägt daher entscheidend zur sozialen und wirtschaftlichen Stabilität in Deutschland bei. Die Einführung der Flüchtlingsobergrenze entspricht dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit. Das wird gern verschwiegen. Über die österreichische Verstärkung der Grenzkontrollen am Brenner ist ein Großteil der deutschen Politiker klammheimlich erleichtert.

  • 658 Inka 22.10.2017, 14:26 Uhr

    Vorige Woche haben zu dem Thema, das heute im Presseclub behandelt wurde. auch die "heute-show" und die "Anstalt" hervorragende Pointierungen gebracht. Sehr zu empfehlen!