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Ihre Meinung zum Thema: Der Tag der Entscheidung – Wie geht es mit Griechenland weiter?
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Zu den Kommentaren [611]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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611 Kommentare
Kommentar 611: Anonym schreibt am 05.07.2015, 14:59 Uhr :
Das war heute Kaffeesatzleserei! Immer wieder verwechselt man ein solidarisches Europa mit der EU.
Kommentar 610: alle schreibt am 05.07.2015, 14:59 Uhr :
Extreme Haltungen schließen viele Menschen aus und fördern daher keinen sozialen Frieden.
Kommentar 609: Pavel Deutscher schreibt am 05.07.2015, 14:59 Uhr :
Der "Normalo" in Griechenland hat mein tiefstes Mitgefühl! Der darf jetzt die Zeche zahlen!
Kommentar 608: Gerda Fürch schreibt am 05.07.2015, 14:59 Uhr :
Erschreckend und beschämend fand ich, wie emotionslos und teilnahmslos festgestellt und hingenommen wird, daß es der griechischen Durchschnittsbevölkerung schon seit etlichen Jahren schlecht geht, aufgrund eines fehlenden guten Sozialsystems. Und wie emotionslos, unmenschlich geäußert wird, daß es nach dem "Oxi" den Griechen für viele weitere Jahre noch viel, viel schlechter gehen wird, vergleichbar mit einem sehr armen Entwicklungsland. Ist das Europa? Was kann die griechische Bevölkerung für die schlechte griechische und europäische Gesellschaftspolitik?
Kommentar 607: Bernd G. schreibt am 05.07.2015, 14:58 Uhr :
Auch wenn es neben dem Wachstum noch die Zinsbelastung und das Geldmessietum (Reiche investieren im statistischen Mittel nur ca. 5 % ihrer Profite wieder in die Wirtschaft) gibt, wodurch das real verfügbare Euro-Bargeldvolumen allmählich schrumpft und ausdünnt, so ist dennoch mein heute hier ab 12:56 Uhr aufgezeigter Weg raus aus der Krise auch gegen diese beiden Störfaktoren einer funktionierenden Wirtschaft gewappnet und gleicht deren Negativ-Wirkung kontinuierlich mit aus.
Kommentar 606: Dieter B. schreibt am 05.07.2015, 14:58 Uhr :
Mit Wohlwollen wird der gr. Bürger die Kommentare des deutschen Michel lesen; die Eigennestbeschmutzung und Selbstanklage ermuntern die Gr. so weiter zu machen, da die Schuldigen offenbar garnicht in den eigenen Reihen sitzen!" Weiter so, wir schaffen den "Untergang!" .
Kommentar 605: Anonym schreibt am 05.07.2015, 14:57 Uhr :
Griechenland & "solidarisches Europa"? Es ist die EU der Rüstungsproduzenten! Kein Geld? Da ist es: Für den Fiskus eines EU-Staates ist die EU die TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" - nur ein Vertrag - Artikel 40 Abs 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." EU-Friedensnobelpreis: So glaubt man der EU bei Krieg, dass sie den nicht will? Wie Obama? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Ukraine ..! Warum verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Was tut Israel mit Atom-U-Booten? Was Katar mit bürgerkriegsfähigen Leo-Panzern? Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH .. Wofür bekam die EU den Friedensnobelpreis? Für Waffenexporte? Mörderdrohnen, CETA, TISA, TTIP, Nazis .. sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien zur zivilen Konfliktlösung! Lies AG-Friedensforschung/ Friedensratschlag, DFG-VK, IPPNW, Friedenskooperative, attac-AG-Globalisierung & Krieg
Kommentar 604: Adam schreibt am 05.07.2015, 14:57 Uhr :
Wie sagte Gesine Schwan in Monitor: Die Gläubiger wollen ein für alle Mal verhindern, dass eine alternative Wirtschaftspolitik zum Zuge kommt.
Kommentar 603: Echter Deutscher schreibt am 05.07.2015, 14:57 Uhr :
@"Pavel Deutscher", heute, 14:36 Uhr: "die DDR war ein Unrechtsstaat und es gab keine Reisefreiheit! Der Vergleich hinkt!" ====>> Wie so oft bei Ihren Beiträgen hat auch das nichts mit dem heutigen PC-Thema zu tun, und kennzeichnet eher, wer hier im (...)...
Kommentar 602: Gero schreibt am 05.07.2015, 14:57 Uhr :
Es wird Zeit für einen spürbaren Kurswechsel in Europa, für Reformen. Wahnsinn wohin sich die EU verrannt hat unter der Allmächtigen.
Kommentar 601: Ein Mensch schreibt am 05.07.2015, 14:57 Uhr :
Ich möchte mich hier - und sicher auch im Namen aller Deutschen, die Merkels & Schäubles Austeritätspolitik nicht teilen – entschuldigen! Für die auch von uns mitverschuldete katastrophale Lage in Griechenland, der unnachgiebigen Haltung unserer Politiker und den einseitigen, diese Politik als Alternativlos darstellenden dt. Medien. Es geht i.ü. nicht um Deutsche vs. Griechen, sondern um Reiche gegen Arme, und um eine Ideologie des Neoliberalismus, einer marktkonformen Demokratie und dem gegenüber der Wunsch und der Anspruch nach einer menschenwürdigen, gerechten Welt, hoffentlich nicht nur in Europa! #### Ich wünsche den Griechen heute Glück, die richtige Entscheidung zu treffen!