Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Hass und Behaglichkeit - Brauchen wir eine andere Politik?

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

1243 Kommentare

  • 1243 Friedemann Schaal 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Zumindest in Zeiten extremer Unabwägbarkeiten (hauptsächlich in der AußenPolitik) bin ich mit Sicherheit kein GroKo-Hasser, teile jedoch seit längerem die in der Diskussion geäußerte Meinung über ErstarrungsGefahren. Warum also nicht einmal an etwas bisher Unausgesprochnes denken: Bei der gegenwärtig zu erwartenden ParteienKonstellation nach der Wahl könnte ich mir eine MinderheitsRegierung der CDUCSU mit wechselnden Mehrheiten im Bundestag vorstellen. In kritischen Fällen ist zumindest die SPD staatstragend genug, um schnell reaktiv Krisensituationen helfend zu bewältigen. Zudem könnte man in dieser Form die von anderen Ländern praktizierte, flatterhafte... Verlässlichkeit... kontern, indem man sich bei Bedarf des gleichen Instumentariums (aber diesmal genau berechnend) bedient.

  • 1242 Dirk 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“ und z.T. die SPD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien, FDP u. z.T. die SPD die Geldumverteilung von unten nach oben vorantrieben (Merkel besetzt beide Positionen)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, politische u. mediale Diffamierungskampagnen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos usw.) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Wenn man aber erkennt, dass man in die falsche Richtung geht, sollte man besser zurückgehen!

  • 1240 Freya 17.09.2017, 14:59 Uhr

    @Inse, heute 14:19 h. Auf jeden Fall brauchen wir eine größere Opposition im Deutschen Bundestag. Dazu brauchen wir auch die AfD. Exakt darum geht es.

  • 1239 E.Dreier 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Das Allerallerletzte für heuet,Guten Tag geht wählen. Ja Herr Schönenborn,klare Selbsterkenntnis das sie desöfteren schlecht informiert sind.Im ürigen haben sie ihr Eingangsstatement selbst verfasst oder nur vom Teleprompter abgelesen was der praktikant da verfasst hat? Womit will die merkel denn Wahkampf machen,Rente kein Thema,Flüchlinge, kein Thema,Diesskandal,kein Thema,Das Ausspionieren über whatsapp der Bürger und Wähler,kein Thema,Renten-Kinderarmut ,kein Thema,soziale Ungleichheit,kein Thema,Breitbandausbau,vor Jahren versprochen,verspechen gebrochen.Ständigr Diätenerhöhung in Schritten,wo der Normalbürger sich fragt warum er/sie zu Hungelohn malochen geht

  • 1238 Rainer Geißeler 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Die rechtspopulistische Pflege der elitären Privilegien durch soziale Apartheid, durch die Einheitspartei, die immer recht hat, oder durch die völkische Aufwertung war unterschwellig immer fest im gesunden deutschen Volksempfinden verankert. So konnten auch die etablierten Parteien der BRD diese Privilegien bisher nachhaltig sichern durch Verschränkung der demokratischen Gewalten, durch eine im Vergleich zu anderen Industrienationen ausgeprägte soziale Diskriminierung im Bildungswesen, durch leere bzw. betrügerische Wahlversprechen der Abgeordneten und durch Wertschätzung ihres Gewissens seitens der meistbietenden Lobbys. Aber diese ständige Stützmaßnahme der rechtsstaatlichen Fassade und die Verheißung der Gültigkeit der allgemeinen Menschenrechte auch für die Unterschicht sind auf die Dauer einfach zu teuer, zersetzen sogar diese mühsam konservierten sozialen Grenzen und schmälern außerdem die Renditen, die Boni und die sonstigen Möglichkeiten der neoliberalen Vorteilsnahme.

  • 1237 Illona 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Peter", heute, 14:27 Uhr. Sie ist qua Amt auch Ihre Kanzlerin.

  • 1236 Markus Helge 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Ums klar zu sagen: Wer AfD wählt, der wählt eine völkische, nationalistische, nicht nur neoliberale, sondern zudem noch sozialdarwinistische Partei, welche den Idealen einer freien demokratischen, humanistischen und auf Solidarität aufbauenden Welt widerspricht .. wer AfD wählt, stellt sich außerhalb der demokratischen Werte!

  • 1235 Dirk 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Die etablierten Parteien beschwichtigen mit abnehmender Zuwanderungsanzahl, verschweigen aber die dadurch immer noch weiter zunehmende Anzahl an afrikanischen u. islamischen Sozialflüchtlingen in Deutschland u. ganz Europa! Und den (Groß)familiennachzug verschiebt man aus wahltaktischen Gründen bis nach den bald stattfindenden Bundes- u. Landtagswahlen! Und auch über solch grundlegende Themen wollen uns die etablierten Parteien nicht volksentscheiden lassen; zu dieser politischen Haltung gibt es nur eine wirkliche Alternative! Eine CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008: „Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.“

  • 1234 Annette Bollmohr 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Also, ich befürchte, dass eine erneute Auflage der großen Koalition eher dazu führen wird, dass die Demokratie als solche noch weiter erodiert, als dass sie verhindern kann, dass die „äußeren Ränder“ bzw. extreme Einstellungen zu viel Einfluss auf die Gestaltung der Politik insgesamt haben können. Und, zu Ihrer Frage: Ja, wir brauche eine grundlegend andere Politik, die den Bürgern mehr Entscheidungsfreiheit lässt - und ihm zugleich die Übernahme der Verantwortung für seine Entscheidungen abfordert.

  • 1233 Silke Fahrenholz 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Wer sich von den Journalisten und Politikern so sehr um unsere Demokratie sorgt, wer nicht möchte dass sich im und außerhalb des Parlamentes immer mehr radikale und extremistische Kräfte etablieren der hat doch dazu einfache und gute Möglichkeiten. Dazu beitragen den sozialen Frieden in Deutschland wieder herzustellen. Mit über ACHT BILLIONEN EURO ist genug Vermögen und Reichtum in Deutschland vorhanden. Siehe REICHTUMSUHR. Gute Löhne und lebenswerte Renten sind finanzierbar! Einfach durch Steuergerechtigkeit.

  • 1232 Olaf Ringeisen 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Ganz weit draußen auf dem Land, wo sich die Füchse gute Nacht sagen, weiß man nicht mal, wer grad Deutschland regiert. Und das Leben da geht trotzdem weiter, egal ob mit oder ohne Merkel. Leichter ginge das Leben allerdings auch da mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen.

  • 1231 Fischer 17.09.2017, 14:57 Uhr

    Die Union liegt weit vorne mit 40 Prozent minus kleinem x. Die schweigende Mehrheit scheint also vernünftig uns besonnen zu bleiben. Zumindest das macht Hoffnung.

  • 1229 E.Dreier 17.09.2017, 14:57 Uhr

    Im Presseclub gings auch um eine Studie.Da wird von eien Studie der Berthelsmastiftung rumgeritten das sich die Flüchtlinge und Einwander gut integriert hätten.Das diese Studie aus dem Jahr 2010 stammt kam in einem Nebensatz vor.Hallo wir schreiben das Jahr 2017?Da ist die von Merkel 2015 ausgelöste Lawine(schäuble) noch gar nicht drinnen.Noch nicht mal 10% sind davon integriert,die anderen 90% wollen und können das nicht.Die Kosten dafür werden uns auf Jahrzehnte belasten,auch ann noch wenn merkel schon längst abgewählt ist.Das es sehr viele Nutznießer wegen den Flüchlingen ist nicht zu verleugnen.Richter,Anwälte,Vermieter,Handel, Telefonanbieter,Wach und Sicherheitsdienste,Polizei,Hersteller von Sicherungsund Alarmtechnik usw.Wer das alles bezahlt ist klar,es ist der wählende Steuerzahler,ob er das will oder nicht,er muss das per Befehl von oben.Politiker müssen das nicht,Selber Fressen macht fett,siehe Diäten!

  • 1227 Schmidt 17.09.2017, 14:56 Uhr

    Lässt man mal das launige Gepolter weg, kann kaum ein Merkelkritiker doch konkret sagen, was er genau wann und wie anders gemacht hätte. Meckern ist immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Polterer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.

  • 1226 E.Dreier 17.09.2017, 14:55 Uhr

    Herr Schönenborn,wir haben keine Volksparteien mehr,Wenn man so gerade 25-30% rumkrebst so sind keine Volksparteien mehr.Wennn von 100 nur 30 oder 25 eine solche Partei Wählen so haben 70 als die absolute Mehrheit diese eben NICHT gewählt!Wann kapiert ihr das ?Somit ist es eine Selbstverleugnungund Realitätsverlust von Volksparteien zu sprechen.Das ist Unfug hoch3.Und das die mekelcduspd schon immer gegen das Volk anregieren und das schon Jahrzehnte ist kein Geheimnis mehr,was auch an der Wahlbeteiligung sich zeitigt.Die Merkelcdu ist eindeitig den Banken,Konzernen,Pharmafimen,Autokonzernen dienlich als dem Volk und somit dem Wähler.Wer das verkennt sollte sich all die unzähligen Skandal die Merkel auslöste, anschauen.Da bleibt kein Auge trocken,entweder vor Lachen oder vor Weinen.Es ist bitter,aber es ist so,Daher plädiere ich für einen rigorosen Politik-Politiker Wechsel.Mit der nochamtierenden Regierung ist das nicht zu machen,als ist die Abwahl von Nöten!

  • 1224 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 17.09.2017, 14:55 Uhr

    Die eigentliche Weisheit steigt nicht mit dem Springbrunnen des Intellekts hervor, sie ruht im Grundwasser der Seele. [Carl Zuckmayer]

  • 1222 Dieter B. 17.09.2017, 14:55 Uhr

    Frau Merkel und die CDU/CSU ist die "Pest"; "Rot/Rot/Grün" ist die "Chloera": ich habe die AFD gewählt und bekomme die "Pest"; ich hoffe immer noch, dass die vielleicht doch heilbar ist. Sofern die AFD am 24.09. ein gutes 2stelliges Ergenis einfahren sollte, bricht die "Pest" u.U. nicht so stark aus. So geht`s weiter. Fast 3Bill. € Bundesschulden lassen übrigens grüßen!"

  • 1221 Vera 17.09.2017, 14:54 Uhr

    Fremdenfeindliches Gedankengut hoffähig machen und dann rumheulen, wenn man in die rechte Ecke gestellt wird. Passt irgendwie nicht ganz zusammen. Natürlich ist das rechter Populismus, was die deutschtümelnden Menschenrechtsrelativierer machen.

  • 1219 Dirk 17.09.2017, 14:54 Uhr

    Die AfD ist neben den „Linken“ die einzige größere Partei, die gegen den € als Gemeinschaftswährung ist! Eine Gemeinschaftswährung kann für zwei unterschiedliche Wirtschaftssysteme niemals dauerhaft gut gehen; das Beste wäre ein „Süd-Euro“ für die Länder Südeuropas, deren Wirtschaft der vom Schulz-Freund Lux-Leaks-Juncker als EZB-Präsidenten eingesetzte Goldman-Sachs-Lobbyist Draghi, der „den € retten will, koste es was es wolle“ mittels Flutung billigen Geldes für die mit Steuergeld geretteten verantwortlichen Banken durch Inflation im gesamten €-Raum ankurbeln will. (Die Kosten tragen wir schon mit der Sparerenteignung.) Was für einige sinnvoll sein mag, wird den anderen (sachlicheren u. wirtschaftsstärkeren nord- u. mitteleuropäischen) Völkern schaden! Schon von daher dürften schon allein die europäischen Völker u. Kulturen nicht gleich behandelt werden u. sobald wie möglich d. europäische Gemeinschaftswährung „€“ bestenfalls in zwei unterschiedliche Währungen aufgespalten werden.

  • 1218 E.Dreier 17.09.2017, 14:53 Uhr

    Haben es die Gäste und Moderatoren auch so schwer den monatlichen Mietzinz aufzubringen wie es die Normalserblichen tun müssen? Warum hat merkel mit ihren massenhaften Fehlentscheidungen dafür gesorgt das Normalserbliche sich kaum noch die expodierenden Mieten leisten können und schon öfters die Hälfte des Einkommens verschlingt.Und ihr redet über Merkel die dafür sorgte?Kaum ein Monat in dem die Merkel nicht an einen Skadal beteiligt war unn oder selbst ausgelöst hat.Die wurden hier schon oft angesprochen und aufgezählt. Zählt merkel an,denn ein weiterso wäre eine KatastropheSo eine Kanzlerin hat kein Volk auf der Welt verdient,noch nicht mal unseres.Abwählen,in Rente schicken,daran führt kein Weg dran vorbei.

  • 1217 Conny 17.09.2017, 14:53 Uhr

    Wer kein Einkommen hat, kann sich auch nicht von der Rundfunkabgabe befreien lassen. Dazu gehören z.B. die zahllosen Alten, die keinen Job mehr kriegen und auch kein Hartz IV, weil sie erst ihre letzten Ersparnisse "verbraten" müssen.