Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Hass und Behaglichkeit - Brauchen wir eine andere Politik?

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Friedemann Schaal 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Zumindest in Zeiten extremer Unabwägbarkeiten (hauptsächlich in der AußenPolitik) bin ich mit Sicherheit kein GroKo-Hasser, teile jedoch seit längerem die in der Diskussion geäußerte Meinung über ErstarrungsGefahren. Warum also nicht einmal an etwas bisher Unausgesprochnes denken: Bei der gegenwärtig zu erwartenden ParteienKonstellation nach der Wahl könnte ich mir eine MinderheitsRegierung der CDUCSU mit wechselnden Mehrheiten im Bundestag vorstellen. In kritischen Fällen ist zumindest die SPD staatstragend genug, um schnell reaktiv Krisensituationen helfend zu bewältigen. Zudem könnte man in dieser Form die von anderen Ländern praktizierte, flatterhafte... Verlässlichkeit... kontern, indem man sich bei Bedarf des gleichen Instumentariums (aber diesmal genau berechnend) bedient.

  • Dirk 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“ und z.T. die SPD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien, FDP u. z.T. die SPD die Geldumverteilung von unten nach oben vorantrieben (Merkel besetzt beide Positionen)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, politische u. mediale Diffamierungskampagnen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos usw.) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Wenn man aber erkennt, dass man in die falsche Richtung geht, sollte man besser zurückgehen!

  • Freya 17.09.2017, 14:59 Uhr

    @Inse, heute 14:19 h. Auf jeden Fall brauchen wir eine größere Opposition im Deutschen Bundestag. Dazu brauchen wir auch die AfD. Exakt darum geht es.