Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Politik für die Alten auf Kosten der Jungen?

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Kommentare zum Thema

1052 Kommentare

  • 1052 Walter 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Wieder im WDR nichts Neues. Oder habe ich etwas überhört?

  • 1051 Werner 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung hat keinen Schritt näher an einer Lösung gebracht.

  • 1050 Ulf 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 1048 Urs 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Niemand kann alles. So oft wie die Personen bereits in die Sendung geladen wurden, konnte die Sendung nur mittelmäßig werden.

  • 1047 Niels Görlach 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Nachdem hier ein Beitrag von mir letzte Woche nicht freigeschaltet wurde, weigere ich mich – über das hier gesagte hinaus – mich weiter zu äußern. Auch ist somit nicht nach vollziehbar, ob die Beiträge hier wirklich ein Spiegel der User des Gästebuches darstellen, oder nur den Teil der „konformen“ Beiträge, daher lese ich auch nicht mehr mit!__Gleiches gilt für mich sinngemäß für den PC, eine Sendung, deren Forum im Netz nicht frei von derartigen „Reglementierungen“ ist, ist für mich zusätzlich – zu den eh schon deutlichen politischen Einseitigkeit – nicht sehenswert!_Dafür spricht aktuell d.Gästewahl, als auch die Fixierung der Generationen“Gerechtigkeit“ primär auf Rente etc.! Inhaltlich geradezu absurd, man bedenke einfach, dass das so prognostizierte Renteneintrittsalter heutiger Jugendlicher im Jahr 2070+ läge, wer glaubt da Weissagen zu können, dabei Ökologische Aspekte völlig ausklammert, der gehört zum Arzt!

  • 1045 Dirk 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Ergänzung meines Kommentars v. 14:45 Uhr: Die hohe Anzahl befristeter Beschäftigungen führen zur Planungsunsicherheit vieler Deutscher gerade im Familiengründungsalter, weshalb Millionen von ihnen die Familiengründung in eine unbestimmte Zukunft verschieben oder diese dann gar nicht mehr durchführen (können), was die demographische Schieflage noch verstärkt! Wenn Martin Schulz die Ausweitung befristeter Beschäftigungen vor der Wahl beklagt, muss er sich fragen lassen, weshalb er die gesetzlichen Grundlagen schaffende Agenda 2010 der rot-grünen Bundesregierung damals stillschweigend(?) unterstützte, die diesen (H-IV)-Zustand erst ermöglichte! Immerhin sitzt er seit 1998 im Bundesvorstand der SPD und beklagt nun heuchlerisch die vielen prekären Beschäftigungsverhältnisse. Hätte er die Absicht der “S“PD zu dieser Entwicklung damals nicht unterstützt, hätte er dies mit Sicherheit längst lauthals verkündet! So schiebt die Politik nur einen Keil zwischen deutsche Generationen und Familien.

  • 1044 Mike 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Es ist irgendwie erstaunlich, lafontaine sagte damals viel Realität und wurde nicht gewählt, nun schultz ist dran. Komisches volk

  • 1042 R. Asmus 10.09.2017, 14:59 Uhr

    Die entscheidende Größe für die real existierende Apartheid in Deutschland ist nicht das Alter, sondern die Beitragsbemessungsgrenze. Denn damit wird bestimmt, ob hier die Grund- und Menschenrechte von einem Menschen de facto wahrgenommen werden können oder nur de jure als Platzhalter auf dem Papier zur Verfügung stehen. Und durch den innovativen deutschen Erfindergeist, der bereits das deutsche Steuerrecht zum Paradies für Besserverdiener perfektioniert hat, erblickte auch eine Software das Zwielicht der Welt, die eigenständig erkennt, ob Abgase aus fossilen Verbrennungsmotoren auf einem Prüfstand ausgestoßen werden oder anonym im Straßenverkehr dabei helfen können, das sozialverträgliche Frühableben der Menschen zu beschleunigen, die sich in ihren verkehrsnahen Wohnungen keine Klimaanlagen mit spezieller Filtertechnologie leisten können. Daher handelt es sich hier nicht um eine Politik für die Alten auf Kosten der Jungen, sondern um eine für die Reichen zu Lasten der Armen.

  • 1041 Ulli 10.09.2017, 14:58 Uhr

    Wem die Runde so wenig passt, dass er die Sendung eigentlich nicht schauen möchte, möge doch bitte dann einfach eben die Sendung tatsächlich nicht schauen und sich dann auch aus der Diskussion hier heraushalten.

  • 1040 H.Meiser 10.09.2017, 14:58 Uhr

    Die "marktradikale, neo-liberale, menschenfeindliche AfD" -so (sinngemäß) die komplette dt. Linkspresse bis weit ins bürgerliche Lager von ND, Junge Welt, taz, Spiegel bis TSP, DuMont, FAZ etc.- hat übrigens die Bürgerversicherung nach SCHWEIZER MODELL sowohl bei Rente als auch Krankenversicherung in ihrem Pareiprogramm. DAS hätte Fr. Weidel auch gerne Marion Slomka erzählt!

  • 1039 E.Dreier 10.09.2017, 14:58 Uhr

    Herr Schönenborn hat keine Informationen zur renten in Östereich.Mal schlau machen,könnte zu neuen Erkenntnissen führen wie es besser geht. Ja Herr Schönenborn,klare Selbsterkenntnis das sie desöfteren schlecht informiert sind.Im ürigen haben sie ihr Eingangsstatement selbst verfasst oder nur vom Teleprompter abgelesen was der praktikant da verfasst hat? Womit will die merkel denn Wahkampf machen,Rente kein Thema,Flüchlinge, kein Thema,Diesskandal,kein Thema,Das Ausspionieren über whatsapp der Bürger und Wähler,kein Thema,Renten-Kinderarmut ,kein Thema,soziale Ungleichheit,kein Thema,Breitbandausbau,vor Jahren versprochen,verspechen gebrochen.Ständigr Diätenerhöhung in Schritten,wo der Normalbürger sich fragt warum er/sie zu Hungelohn malochen geht

  • 1038 Bernhard Hinze 10.09.2017, 14:58 Uhr

    Hinter den Argumenten der „Ausbeutung der Jugend“ und der „Unfinanzierbarkeit“ des Umlageverfahrens steckt der handfeste Betrug an der Jugend. Die „Unfinanzierbarkeit“ ist reine Propaganda. Wenn die unsichere private Vorsorge als Allheilmittel gegen die Überlastung der Jungen dargestellt wird, ist das Propaganda. Es muss Jahre früher und mehr eingezahlt werden, um einem überaus unsicheren Rentenertrag entgegen zusehen.

  • 1036 Karl Gustav Paul 10.09.2017, 14:58 Uhr

    Schade, dass m. E. nur eine Diskussion zwischen zwei Befürwortern und zwei Sympathisanten einer Idee der Benachteiligung der Jungen einer Rente mit 70 stattfand. So blieb weitgehend ausgeblendet, dass die Jungen gar nicht so schlecht damit fahren, dass ihnen die Alten den Start ins Leben finanzieren und ihnen auch noch ein ansehnliches Erbe hinterlassen. Es blieb ebenso weitgehend unerwähnt, dass eine Rente mit 70 für die Meisten lediglich bedeuten würde, dass wegen digitalisierungsbedingt wahrscheinlich wegfallender Jobs nur damit rechnen könnten, nur mit erheblichen Rentenabschlägen "vorzeitig in Rente zu gehen.

  • 1035 Detlef Helmer 10.09.2017, 14:57 Uhr

    Seit einigen Jahren sind die Renditen der privaten Renten- und Lebensversicherungen so niedrig, dass bei Neuabschlüssen von Negativ-Sparen gesprochen werden muss. Man zahlt 30 Jahre z.B. 50.000 Euro ein und erhält nach Steuern und Sozialabgaben 45.000 Euro zurück. Dies müsste doch jedem Milchmädchen und Baumschüler auffallen, dass das ein Verlustgeschäft ist. Leider stellten und stellen Millionen Vertragsnehmer nicht die wichtigste Frage vor der Unterschrift auf den Vertrag: "Wieviel Prozent Rendite erhalte ich auf meine eingezahlten Beiträge vertraglich garantiert heraus?" Solange die Austeritätspolitik der regiden Ausgabenbegrenzung und Investitionszurückhaltung weiter betrieben wird, ist eine Änderung auch nicht zu erwarten.

  • 1034 Gerda Fürch 10.09.2017, 14:56 Uhr

    Meine eigene Lebenslüge war: Wenn ich mich von Anfang an, also nach Ende der gesamten Schul- und Berufsausbildung, stetig und berufsbegleitend (abends, an Wochenenden und privatfinanziert!) weiterbilde und in meinem Beruf immer "up to date" bleibe, werde ich n i e arbeitslos! Weder im Inland noch im europäischen Ausland. Habe dann eigenständig für das Alter vorgesorgt und beziehe einmal eine gute Regelaltersrente ab dem 65. Lebensjahr. Vielleicht kann ich sogar noch weiter über das 65. Lebensjahr hinaus beruflich tätig sein, wenn ich dazu die Möglichkeit erhalte und auch die die Kraft und Gesundheit habe. Das war ein ganz großer Irrtum! Das war meine größte Lebenslüge! Leider habe ich diese Lebenslüge an meine erwachsene Tochter weitergegeben und damit auch belogen. Sogar ihre engsten Freunde und Freundinnen, denen ich das natürlich auch manchmal erzählte, weil ich noch gut und gerne berufstätig war.

  • 1033 Klaus Keller 10.09.2017, 14:56 Uhr

    Vorsicht, das Ausspielen der Jungen gegen die Alten ist übel, das Auspielen der Pensionäre gegen die Rentner macht es nicht besser. Die verbreitete Altersarmut wird nicht vermieden, wenn auch noch die Beamten da landen werden. Mir ist schon aufgefallen, dass man in der Diskussion den harten Gegensatz umschiffen wollte. Das Prinzip ist nicht neu, aber früher ging das härter zur Sache; Stichwort "die gierigen Alten". Der Titel der Sendung ist allerdings jetzt in der Welt und der macht keinen guten Eindruck.

  • 1031 B.Tester 10.09.2017, 14:55 Uhr

    Merkel sagt das sie wegen dem Dieselskandal stocksauer sei, was meint sie wenn der Rentner Bürger,Wähler .das Volk auf Merkel nicht nur Stocksauer sondern stinksauer sind?

  • 1029 Wolfgang M 10.09.2017, 14:54 Uhr

    In Summe war die heutige Diskussion zur Rente fair und aufschlussreich. Selten wurde über Ursachen und Wirkung so sachgerecht diskutiert. Mein Lob gehört sowohl Hrn. Schönenborn, als auch den Diskussionsteilnehmern. So viel Sachkenntnis würde ich mir von den handelnden Politikern wünschen. Irgendjemand aus der Runde meinte: Nur 25% der Parlamentariern durchschauen das Rentensystem. Manchmal scheint es wirklich so.

  • 1028 R. Gerlach 10.09.2017, 14:53 Uhr

    „Kommentar von "Violetta Wolff de Thiaw", heute, 09.09.2017, 17:57 Uhr: Bei den vermeintlichen Finanzierungsproblemen der gesetzlichen Rentenversicherung handelt es sich nachweislich nicht um die Folgen "langfristiger demografischer Veränderungen", sondern vor allem um die Auswirkungen der Eingriffe des Gesetzgebers in die Rentenkasse für versicherungsfremde Leistungen. ...“ Allerdings! Ich möchte nicht die verbissenen Gesichter sehen, wenn die Rentner der DDR Rente bekommen mit geringen bis gar keinen Ausfallzeiten. Das wird heute auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen mit einem kriminellen Flickenteppich von Arbeitsmarkt mit Leih-, Kurz-, Teilzeit- und befristeter Arbeit. Diese angebliche Wiedervereinigung hätte man sich sparen können. Ich kaufe heute wenig bis gar nichts Neues, sondern spare für DEREN Rente! Von wegen DDR bankrott: Wer mit einigermaßen Verstand vereinigt sich denn mit so einem bankrotten Staat. Nein: Die DDR hatte Nachwuchs, Fachkräfte und heute noch IMMO ...

  • 1025 M. Kaufmann 10.09.2017, 14:51 Uhr

    Es gibt Schätzungen von Wissenschaftlern, dass im Zuge der Industrie 4.0 in nicht allzu ferner Zukunft bis zu 18 Mio. Arbeitsplätze (etwa die Hälfte der jetzigen) in Deutschland abgebaut werden. Ich höre von der Politik kein Wort zu dieser für uns alle wohl kaum vorstellbaren Entwicklung. Gleichzeitig wird von den Experten angemahnt, die soziale Dimension dieser Entwicklung nicht zu verschlafen. Einfache Jobs würden vielfach verloren gehen. Welche Art Einkommen werden diese freigesetzten Menschen beziehen? Werden sie überhaupt versorgt werden können? Wie will der Staat sich finanzieren, wenn ein Großteil der jetzigen Einkommensteuer (Lohnsteuer) nicht mehr generiert werden kann (z.B. Ersatz durch eine Art "Maschinensteuer")? Kurzfristiges Denken bestimmt das Handeln dieser Bundesregierung. Geradezu aberwitzig in diesem Zusammenhang aber ist, Millionen von Menschen aus den aufklärungs- und bildungsfernsten Gebieten dieser Erde hier ansiedeln zu wollen. Fachkräfte sind wohl kaum darunter

  • 1024 R. Gerlach 10.09.2017, 14:51 Uhr

    "Kommentar von "Katrin", heute, 14:28 Uhr: . . . Andere Länder stehen weitaus schlechter da. . . . ." Ja und das nur, weil unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg nicht einfach geflüchtet sind, sondern angefangen bei den Trümmerfrauen, wieder aufgebaut und den Stand bis heute erarbeitet haben!

  • 1023 Friedemann Schaal 10.09.2017, 14:50 Uhr

    @ Kommentar von "Lutz Behmenburg", heute, 10:16 Uhr + @ Kommentar von "Moderation", heute, 10:16 Uhr: ----- Routing im Internet ... !

  • 1019 André 10.09.2017, 14:49 Uhr

    Kommentar von "B.Tester", heute, 14:26 Uhr: Harz 4 Renten steigen angeblich um 5 €, na Klasse, und hinterum steigt das EEG um das doppelte. Wie die Rentner sich freuen werden wenn sie am 24.9.17 merkel abwählen. ___Die Rentner müssen Merkle doch nicht wählen und wenn diese Menschen ruhe wollen dann sollten sie auch diese Person nicht mehr wählen.Denn die Probleme sind da und bekannt auch wenn unsere Journalisten darüber nicht reden wollen oder dürfen.Die Proteste auf ihren Wahlveranstaltungen werden nicht weniger,sie ,Merkel ist das Problem und nicht die Lösung.

  • 1018 Britta H. 10.09.2017, 14:49 Uhr

    Die Ungerechtigkeit und die Ungereimtheiten in der Gesellschaft waren schon seit langem da, sind aber durch den Zustrom von nicht einzahlenden Menschen nicht besser geworden und die steigenden Mieten und Kosten treffen die unteren Leute wieder am meisten, es ist einfach nicht ok wie hier aufgeteilt wird.

  • 1017 Annette Bollmohr 10.09.2017, 14:49 Uhr

    Diese Sendung hat mich einmal mehr in meiner Auffassung bestärkt, dass alle - also unsere gesamte Gesellschaft, die sich offenbar im "althergebrachten" allgemeinen Verständnis von "Staat" immer noch aus zwei Elementen zusammensetzt, die nicht wirklich etwas miteinander zu tun haben: "Dem Volk" und "Der Politik" - viel "grundsätzlicher" denken müssen: Es geht nicht um "Geld", sondern darum, was das überhaupt ist. Und v.a. darum, wie man damit unser zukünftiges Zusammenleben am Besten organisieren kann. Dies insbesondere, wenn man bedenkt, dass die härtesten Arbeiten oft zugleich die am schlechtesten ent"Lohn"ten sind, und das beileibe nicht nur hierzulande. Und dass gerade dieser Umstand eine der wesentlichsten Ursachen für die - im Zeitalter der Globalisierung logischerweise globalen - politischen Verwerfungen ist. Denn Geld haben oder nicht haben spielt heute immer noch die entscheidende Rolle, nicht nur wenn es um "politische Entscheidungen", sondern oft ums nackte Überleben geht.

  • 1016 A. Krüger 10.09.2017, 14:48 Uhr

    Hr. Markwort: "Nur 20 Abgeordnete von 670 verstehen unser Rentensystem." Das lässt ja tief blicken. Und wie sieht es bei den Journalisten und Bürgern aus? In den letzten 12 Jahren ist niemals eine "zukunftsorientierte Politik" betrieben worden. Und bei den Beamtenpensionen wird auch nie erwähnt, dass die meist privat versicherten Pensionäre auch noch zu 70 % beihilfeberechtigt sind, d.h. der Staat zahlt auch noch den größten Teil der Krankheitskosten. Vielleicht werden Beamte deshalb "überdurchschnittlich alt". Und immer wieder darf die Parole nicht fehlen: "Den Rentnern geht es (heute) gut." Na, dann ist ja alles in Ordnung.

  • 1015 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 10.09.2017, 14:48 Uhr

    Selber essen macht FETT. Jeder ist seines Glückes Schmied. Alle Menschen kennen den Spruch: „Spare in der Zeit, dann hast Du in der NOT." Wer von der Geburt bis zur Rente 10 % von seinem monatlichen Einkommen auf das GUTE, ALTE Sparbuch legt, hat zumindest soviel an Rendite erwirtschaftet wie bei der DRV. Menschen müssen wieder lernen, langfristig zu denken und zu handeln. Einst hatten die Gewerkschaften mit der SPD eine grandiose Idee. Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand. Selbst die Arbeitgeber gaben ihren *Obolus zum Sparvertrag ihrer Arbeiter, Angestellten und Manager. *(lateinisch obolus < griechisch obolós, mundartliche Form von: obelós?= [Brat]spieß (Obelisk); wahrscheinlich waren die ersten Münzen dieser Art kleine, spitze Metallstücke) Alle war glasklar geregelt. Kein WENN und ABER. Die monatlichen Beiträge wurden zur Kapitalanlage der VOLKSFÜRSORGE anvertraut, damit es dort vernünfig und einträglich ARBEITET..bis eines Tages die SPD ihr eigenes Konzept torpedierte. Totalschad

  • 1014 Jacek v P 10.09.2017, 14:47 Uhr

    Dank solcher Sendungen haben zwei streng neoliberalen Parteien Chance auf 20% der Stimmen! Parteien die Politik für nicht mal 0,1% der Wähler machen. Der Kunst in der deutschen Politik ist den Leuten die schon Arm sind einzureden, dass sie zum Mittelstand gehören, und den von Mittelstand das sie zu den Reichen gehören, usw. Sogar die Journalisten in dem Programm, glauben dazu zu gehören, dabei sind sie „Tagelöhner“ die Interessen der Superreichen vertreten und schützen.

  • 1013 Ulf Lindermann 10.09.2017, 14:47 Uhr

    Wer arbeitet, kann eine ganze Menge falsch machen für seine spätere Rente. Wer sich hingegen 45 Jahre nur um seine spätere Rente kümmert wie ein Börsianer um Aktienkurse, der macht weit weniger falsch und kann so oft ein ansehnliches Rentenergebnis erzielen.

  • 1012 B.Tester 10.09.2017, 14:47 Uhr

    Was war doch die DDR ein Unrechtsstaat.Der hat es doch gewagt seien Bürgern ein/zehntel bis ein/20 tel vom Lohn,Gehalt für Miete abzuknöpfen.Über all war sichtliche Verarmung zu sehen,der DR Bürger war gezungen auf Pfandflaschensammeln auszuweichen.Damit er die hoorenden Mietpreise bezahlen konnte.Zur Not hat er seinen Trabi,Wartburg oder Lada in Zahlung geben müssen um die Mieten bezahlen zu können.Heute sieht das ganz anders aus. Man bezahlt nur etwa 1/3 bis ½ von Monateinkommen um die Miete zu bezahlen. Welch eine soziale Erungenschaft wir doch noch erleben dürfen.

  • 1011 Barbara 10.09.2017, 14:47 Uhr

    Der Begriff "längere Arbeitszeit" ist eine Umschreibung des Begriffs "Rentenkürzung". Aufgrund des medizinischen Fortschritts konnte die Lebenserwartung gesteigert werden, was nicht gleichzusetzen ist mit längerer Arbeitsfähigkeit. Wer aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben heraus katapultiert wird, muss mit erheblichen Kürzungen zurecht kommen. Es wird versprochen, hier etwas zu ändern, was jedoch lediglich für Neurentner gelten soll. Warum? Die Kürzungen betreffen Menschen, die ab dem Jahre 2000 arbeitsunfähig wurden. Die werden bis an ihr Lebensende weiter darben müssen... haben eben Pech gehabt. Ich erlebe von der Politik nur noch Verarsche. Die Renten will man kürzen und dazu wurde der fitte Rentner erfunden, der angeblich locker bis siebzig arbeiten kann... und anschließend noch das Fitness-Center aufsucht. Die Versorgung ihrer Alten ist Aufgabe des gesamten Volkes und nicht nur seiner Arbeitnehmer.