Presseclub

Gästebuch: Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!

Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 19.04.2024, 13:35 Uhr

Kommentare zum Thema

408 Kommentare

  • 408 Walter 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Iran hat bisher alle Verträge eingehalten. Die Kündigungen von Verträgen kamen seitens USA. Absurd, Korea könnte A-Bombe an Iran liefern.

  • 407 Arthur Winkler 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Krieg wird nicht nur der größte Religionskrieg aller Zeiten, sondern wird auch in die Herkunftsländer der Waffenlieferanten kommen. Darauf können sich die Kriegstreiber und -protiteure von CDU-Merz bis FDP-Strack-Zimmermann jetzt schon freuen.

  • 406 Helmut 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Zu "Kommentar 259: Andreas C schreibt am heute, 12:40 Uhr : Israel hat mit der völkerrechtswidrigen Zerstörung der iranischen Botschaft den Konflikt aus taktischen Gründen eskaliert und der Wertewesten verhängt Sanktionen gegen den Iran. Mehr moralische Verkommenheit geht nicht!" Danke für die Anmerkung! Nur bei der letzten Aussage habe ich Zweifel. Die schaffen immer noch mehr.

  • 405 Helmut 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Zu "Kommentar 278: Dr. Rainer Vock schreibt am heute, 12:47 Uhr : Dass ein Gast-Journalist im Presseclub (Can Merery) sagt, dass Israel im Gaza-Streifen Hunger als Waffe einsetzt, hätte ich nicht erwartet." Danke für die Anmerkung! An manchen Stellen wurde er konsequent unterbrochen. Frau konnte nicht hören, was er zu sagen hatte.

  • 404 Heino 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Schade Strack Zimmermann und Oberst Kiesewetter wäre eine Zusätzliche Bereicherung gewesen chspeau

  • 403 Ines 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Man hat in der Tischdiskussion gesehen, wie komplex und brisant die Gemengelage gerade ist. Außenpolitiker zu sein, ist im Moment sicher kein sehr beneidenswerter Beruf. Für die Zuschauer war die Debatte heute trotzdem und gerade deswegen eine interessante Diskussion, weil vernünftig und sachlich das Thema reflektiert wurde. Im Gegensatz zur Debatte am Tisch ist freilich dagegen auch so ein bisschen ein langfristiger, gewisser Niveaurückgang im Gästebuch zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder Forist natürlich sowas von besser als der andere. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten - etwa so, wie es auch bei jeder Fußball-Weltmeisterschaft stets an die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.

  • 402 Friedemann Schaal 21.04.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern: #1, #1/1, #4, #7, #103, #389/1 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - Das sofortige Veröffentlichen der geposteten Kommentare letztes Mal könnte mich so sehr irritiert haben, dass mir Fehler in der letzten Liste unterlaufen sind: Die korrigierte Liste vom 14.04. : #2, #2/1, #2/2, #3, #4, #35/7, #35/9., #162, #162/2, #165/1, #754, #754/1, #755/1, #760 und #774. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 401 Doro 21.04.2024, 17:58 Uhr

    Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über Iran, Gaza/Israel, gekonnt moderiert. Glückwunsch und Dank an die teilnehmer. Was ist bei all dem aber nun thematisch das Fazit - was also tun? Die lage scheint nahezu unlösbar. Eine zusätzliche, unnötige künstliche Empörung wird manchmal auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Der Presseclub ist da m.E. ein positive Ausnahme. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der Bevölkerung da draußen hat wohl eine fundiertere Meinung. Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben.

  • 400 Fabienne 21.04.2024, 17:57 Uhr

    Der breiten Zustimmung und dem Lob zur heutigen infomativen, interessanten Sendung über die Nahostproblematik kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.

  • 399 Heather 21.04.2024, 17:56 Uhr

    Danke an alle, die noch vernünftig und sachlich diskutieren. Also wohl leider an die kleine Minderheit.

  • 398 Elke 21.04.2024, 17:52 Uhr

    Das Thema Iran/Israel und die jeweiligen so genannten Proxys wird wohl noch viele Sendungen beschäftigen. Wir haben heute eine wichtige Diskussion und ansprechende Debatte gesehen. Eine gelungene und spannende Presseclubausgabe zu einem aktuellen, brisanen Thema, merci an alle Beteiligten.

  • 397 Mary 21.04.2024, 17:50 Uhr

    Der Baerbock-Besuch ist im Ergebnis wohl ein Flop gewesen. Aber wir müssen uns auch nicht überall einmischen, auch nicht in den nahen Osten. Wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

  • 396 Karen Theler 21.04.2024, 17:49 Uhr

    Tatsächlich bedrohte Menschen (wehrlose Kinder, hilflose Verwundete, Behinderte, ...) von Kriegen und Konflikten (Iran und Israel) müssen beschützt werden und in sichere Regionen gebracht werden. Aber wichtig ist auch: Welche wirksamen Maßnahmen haben die europäischen Regierungen ergriffen, um zu 100 % zu verhindern, dass einzelne Kriminelle die offenen Grenzen Europas nutzen für ihren hinterlistigen Zwecke?

  • 395 Ute 21.04.2024, 17:48 Uhr

    Vieles war ja offenbar bei den jüngsten Angriffen hin und her hinter den Kulissen schon kalkuliert und in geeordnete Bahnen gelenkt. Es scheint, als wäre insgesamt die Lage vermutlich nicht ganz so brisant, wie sie von den großen Medien durch stetige Wiederholungen und Sondersendungen wenn auch wohl ungewollt gemacht wird.

    Antworten (1)
    • Mayer 21.04.2024, 17:55 Uhr

      Die US-Außenpolitik hat, wie es aussieht, hier mal durchaus Erfolg gehabt.

  • 394 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 17:44 Uhr

    Warum gibt es den Krieg zwischen dem Iran und Israel. Die beiden Völker haben verschiedene Götter. Der Iran hat Allah als Gott. Nach dem 11. September fand ich im Koran von Mohammed: Der hat auf fast jede Seite "Allah straft" oder "strafender Allah" diktiert. Deshalb sind die Muslime im Iran der Meinung, sie müssten den Staat Israel durch ihren Krieg vernichten. Die Muslime im Gaza-Streifen haben sie deshalb schon finanziell unterstützt. So sind ca. 1 000 Israelis ermordet worden. Und über 100 kamen in Gefangenschaft. Wann ergeben sich die Hamas-Terroristen?

  • 393 Nele 21.04.2024, 17:42 Uhr

    Dass es keine Eskalation geben würde, weil beide Staaten das nihct wollen, ist (zum Glück) ja seit Tagen klar. Mittlerweile ist in zig Sendungen dazu alles gesagt. Aber auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über den für uns fernen Nahostkonflikt kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt. (z. Info - alle anderen eventuellen Beiträge unter "Nele" heute waren wieder mal von jemand anders.)

    Antworten (1)
    • E. Becker 21.04.2024, 17:53 Uhr

      Nesser kann man es nicht ausdrücken.

  • 392 Isolde Paus 21.04.2024, 17:40 Uhr

    Wenn es irgendwo auf der Welt rappelt, in amerikanischem Interesse,sind die Vertreter des 51 .Bundesstaates schon im Flieger.Mit einem Kanister Benzin,1 kanister Geld,ein Kanister Waffen und 1 kanister bekundete Solidarität und Glückwunsschreiben.Ach wie gut habens doch die Schweizer mit ihrem Ricola. Selbst Natostaaten(nicht nur Ungarn)halten sich bei Konflikten fern ihres Territoriums da raus oder machen sogar das Gegenteil(Turkei).Wir können das nicht,weil wir sind 51 BST und schon im Fliger oder auf der Mattscheibe bevor es überhaupt angefangen hat.Ebenso wie mit ehemaligen Sowjetrepubliken ist der nahe Osten mit Israel eine UNENDLICHE Geschichte.Esrt unterstütze man den Iran als gegen den Irak ging,die Taliban als es gegen die Russen ging.Nun hat man komplett einmal alles gewechselt.Geld und Waffenempfänger wurden zum Todfeind erklärt.Und keiner merkt was zwischen kiesewetter,Strack und Hofreiter.Wer spricht heute noch über Bauern,Wohnungen,Pflegkräften,"Klinikpleiten ,Insolvenzen

  • 391 Gunnar Worms 21.04.2024, 17:35 Uhr

    Israel droht immer ein Mehrfrontenkrieg. Die Räumung Gazas 2005 wurde nicht belohnt, die Hamas führte weiterhin Krieg gegen Israel, statt den Streifen mit Hilfe der vielen Milliarden Hilfsgelder wirtschaftlich zu entwickeln. Die militärische Logik für Israel kann nur sein, Gaza komplett zu kontrollieren. Das wird keinen Frieden in Nahost bringen, aber die strategische Situation verbessern. Kein Stachel mehr im Rücken. Den IDF wird das Moralisieren der Welt egal sein und sie werden ihr Ding durchziehen. Beispiele für das Einstellen von Kampfhandlungen wegen der öffentlichen Meinung mit anschließender Niederlage waren Vietnam und Afghanistan. Wird Netanjahu im Hinterkopf haben. Ein stabiles Israel ist mehr im westlichen Interesse als die Wünsche der Palästinenser zur Ausrottung Israels, die jede Zweistaatenlösung ad absurdum führen.

    Antworten (1)
    • Kerstin Huth 21.04.2024, 17:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 390 Arthur Winkler 21.04.2024, 17:34 Uhr

    Für Rüstungskonzerne wie Rheinmetall ist das ein Bombengeschäft, die Lage in Nahost mit ihren Waffenlieferungen zum großen Krieg eskalieren zu lassen. Und Dämonkrat Joe Biden aus der polizeieinschlägig bekannten Waffennarrenfamily wieder mal ganz vorne mit dabei.

  • 389 Rolf Schneider 21.04.2024, 17:32 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, irgendwie werden nur Journalisten mit einem gewissen politischen Hintergrund eingeladen. Persönlich würde ich begrüßen wenn auch Kontroversen zugelassen würden. Auch Disputationen, natürlich angemessen, könnten die Glaubwürdigkeit steigern. Nur eine Anmerkung die nicht veröffentlicht werden braucht.

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 21.04.2024, 17:44 Uhr

      Hier werden wohl eher Journalisten mit einem gewissen politischen Hintergrund nicht eingeladen! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 388 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 17:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)