Die Gäste der Sendung sitzen am Tisch des Presseclubstudios

Teuer, knapp und hart umkämpft: Wer kann sich Wohnen überhaupt noch leisten?

Gäste der Sendung

Rainer Hank

Rainer Hank leitet seit 2001 die Wirtschaftsredaktion der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". 1988 trat er in die Wirtschaftsredaktion der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". 1997 war er Visiting Scholar am MIT und am Center for European Studies in Harvard. Von Ende 1999 bis August 2001 leitete er die Wirtschaftsredaktion des Berliner "Tagesspiegels". Er schrieb mehrere Bücher, darunter "Die Pleite-Republik. Wie der Schuldenstaat uns entmündigt und wie wir uns befreien können" (2012) und (zusammen mit Werner Plumpe): "Wie wir reich wurden. Eine kleine Geschichte unseres Wohlstandes", (2 Bd., 2013) und "Links, wo das Herz schlägt: Inventur einer politischen Idee" (2015)

Ulrike Herrmann

Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau besuchte Ulrike Herrmann die Henri-Nannen-Schule und studierte Geschichte und Philosophie an der FU Berlin. Anschließend arbeitete Herrmann als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Körber-Stiftung und Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungs-Senatorin Krista Sager. Im Jahr 2000 wechselte sie dann zur „taz“, wo sie als Parlamentskorrespondentin, Leiterin der Meinungsredaktion und jetzt als Wirtschaftskorrespondentin arbeitet. 2015 erschien ihr Buch "Der Sieg des Kapitals: Wie Reichtum in die Welt kam".

Alexander Jung

Alexander Jung studierte Geschichte, Fachjournalismus, Öffentliches Recht und Politik in Giessen und Boston. Anschließend absolvierte er die Henri-Nannen-Schule für Journalismus in Hamburg. 1993 begann er seine journalistische Laufbahn bei der Wochenzeitung „Die Woche“ im Wirtschaftsressort. Seit 1997 arbeitet Alexander Jung in Hamburg in der Wirtschaftsredaktion des Nachrichten Magazins „Der Spiegel“ mit den Schwerpunkten Weltwirtschaft, Globalisierung, Rohstoffe und Immobilienwirtschaft. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter 2006 „Der neue Kalte Krieg. Kampf um die Rohstoffe“ (gemeinsam mit Erich Follath Hg.) und 2010 „Geld macht Geschichte: Kriege, Krisen und die Herrschaft des Kapitals seit dem Mittelalter“.

Dorothea Siems

Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre und anschließender Promotion absolvierte sie die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten in Düsseldorf. Während der eineinhalbjährigen Ausbildung arbeitete sie beim "Handelsblatt", "DM", der "Wirtschaftswoche" sowie der "Lausitzer Rundschau" und hospitierte bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Brüssel. Anschließend arbeitete sie zwei Jahre lang bei der "Wirtschaftswoche". 1996 wechselte sie in die Wirtschaftsredaktion der "Welt" in Berlin. Seit 1999 gehört sie zur Parlamentsredaktion der "Welt"-Gruppe und widmet sich schwerpunktmäßig der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Dorothea Siems ist seit September 2010 Chefkorrespondentin für Wirtschaftspolitik der "Welt"-Gruppe.

Stand: 20.05.2016, 15:57 Uhr