Mathias Werth, Jahrgang 1958, ist seit Oktober 2014 Fernsehkorrespondent der ARD in Paris.
1989 kam er zum Westdeutschen Rundfunk und arbeitete bis 1992 zunächst als freier Autor beim ARD-Magazin "Monitor".
Nach einer Zwischenstation 1992/93 als einer der Gründungsredakteure des ARD-Morgenmagazins, ging er 1993 als Redakteur wieder zu "Monitor" und wurde dort 2002 stellvertretender Redaktionsleiter.
Von 1996 bis 2006 arbeitete er zudem regelmäßig als Vertreter der Korrespondenten im ARD-Studio Moskau.
Ende 2005 wurde er verantwortlich für die "Aktuelle Fernsehdokumentation", die von ihm mitkonzipiert worden war. Und 2007 ging das von ihm mitentwickelte junge gesellschaftspolitische Magazin "Echtzeit" im WDR-Fernsehen auf Sendung.
Als Nachfolger von Sonia Mikich wurde er 2007 Redaktionsleiter der Doku-Reihe "die story".
Er ist Autor und Redakteur zahlreicher Dokumentationen und aktueller Sondersendungen für die ARD und fürs WDR-Fernsehen und erhielt als Redakteur und Autor zahlreiche Preise und Auszeichnungen.