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Schluss mit Grübeln! Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! #7

Carpe What? Der Sinn-Podcast 13.01.2023 26:08 Min. Verfügbar bis 11.01.2029 WDR Online

In der ersten Folge des neuen Jahres verraten Laura und Dennis, wie Neujahrsvorsätze am besten funktionieren, was Aristoteles mit Fridays for Future zu tun hat - und was uns dabei helfen könnte, ins Handeln zu kommen und die Menschheit zu retten.

Ab (00:39) tauschen sich Laura und Dennis über Neujahrsvorsätze aus. Was haben sie sich für das Jahr 2023 vorgenommen? Sind Vorsätze wirklich nur dann gut, wenn sie eingehalten werden?  
Ab (03:36) fragen wir die Community: Was denkt ihr über Neujahrsvorsätze?  
Ab (05:38) erklärt Laura, wie Vorsätze aus psychologischer Sicht am besten funktionieren. Ab (10:40) sprechen Dennis und Laura über den Schriftsteller Erich Kästner, der den Spruch der Folge geprägt hat.  
Ab (14:05) ist die Klimaschutz-Aktivistin und Fridays for Future-Sprecherin Carla Reemtsma zu Gast. Was denkt sie über den Spruch "Es gibt nichts Gutes außer man tut es?" 
Ab (15:05) geht's um die Frage, warum wir trotz besseren Wissens oft nicht ins Handeln kommen, zum Beispiel in Sachen Klimakrise. Dennis versucht, mit Aristoteles eine philosophische Antwort zu finden. 
Ab (16:56) fragen wir Carla Reemtsma: Wie erklärt sie sich die Lücke zwischen Reden und Handeln? Und wie gelingt es ihr persönlich, Hindernisse zu überwinden, ins Handeln zu kommen und Gutes zu tun?  
Ab (20:16) sprechen Dennis und Laura über die Kraft positiver Utopien. Sollten wir häufiger den Blick darauf richten, was wir gemeinsam erreichen könnten statt uns von Warnungen lähmen zu lassen?  
Ab (23:50) ziehen wir ein Fazit.  
 
Über diese Bücher, Talks, Artikel, Studien etc. sprechen wir in dieser Folge: 
 
Redaktion/Team: 
Showrunner: Thorsten Glotzmann (Weltrecorder) 
Redaktion WDR: Diana Aust (Leitung), Doro Vogel, Markus Brügge  
Produktion: Simon Hufeisen, Dominik Bretsch (Weltrecorder) 
Herstellungsleitung: Marek Corke (Weltrecorder) 
Ton und Mischung: Sebastian Sánchez Jordan (Weltrecorder) 
Redaktionelle Mitarbeit: Tjada Huchtkötter und Jannis Byell (Weltrecorder)