Landmaschinen ersteigern: Lohnt sich das?

Borken | Landwirtschaft

Stand: 08.04.2024, 09:56 Uhr

Vom Trecker über die Dieseltankstelle bis zur Futterschnecke. Auf Europas größter Land- und Baumaschinenauktion gibt es rund 1300 Objekte zu ersteigern. Zwei Landwirte aus dem Kreis Borken zeigen, worauf es dabei ankommt.

Neue Landmaschinen kosten schnell mehrere zehntausend Euro. Geht es zumindest etwas günstiger? Ja, sagen Landwirt Markus Blömer aus Rhede und sein Kumpel Martin Kortbuß aus Ahaus. Die beiden besuchen regelmäßig Auktionen für gebrauchte Bau- und Landmaschinen.

WDR Land.Schafft. begleitet sie auf die europaweit größte Auktion dieser Art in Meppen. Zunächst gibt es zwei Besichtigungstage. "Man sollte sich die Maschinen genau angucken und sich auch ganz klar ein Limit setzen", sagt Kortbuß. Ein paar Tage später wird dann geboten - online, ohne Mindestpreis.

Worauf kommt es beim Kauf von gebrauchten Landmaschinen an? Gibt es auf den Auktionen nur Schnäppchen? Und ersteigern die beiden Landwirte bei der Auktion ihren Traum-Traktor? Das zeigen wir in der aktuellen Folge von WDR Land.Schafft.

Das ist Lokalzeit Land.Schafft

Land.Schafft. ist der WDR-YouTube-Kanal, auf dem Menschen mit Landwirtschaft in der DNA clevere Ideen für landwirtschaftliche Herausforderungen finden. Jeden Sonntag nehmen wir euch mit auf einen modernen Hof in NRW. Wir zeigen, was sich Landwirte und Landwirtinnen von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihres Hofs zu sichern. Inspirierende Familiengeschichten, wertschätzend und unterhaltsam.