Das teilte der zuständige Gemeindepfarrer nach einer Sitzung des Kirchenvorstands mit. Es sei ein einstimmiger Beschluss gewesen. Viele hätten sich in ihrem religiösen Empfinden verletzt gefühlt. Daneben habe es allerdings auch ein erhebliches Maß an Hass, Hetze, Unterstellungen und unbelegten Vorwürfen gegeben. Daher sehe der Vorstand keine Möglichkeit mehr, einen zielführenden und versöhnenden Diskurs zu führen.
Rosa von Praunheim sieht die Ausstellung, die wenige Tage nach der Eröffnung geschlossen wurde, als Erfolg. Es sei doch schön, wenn Leute sich aufregen, sagte der 80-Jährige.
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