September

Erdogan eröffnet Ditib-Moschee

Stand: 29.09.2018, 20:20 Uhr

Im September hat der türkische Staats∙präsident Erdogan eine Moschee in Köln eröffnet.

Deshalb war die Polizei in Köln im Groß·einsatz.

            Das heißt:

            Viele Tausend Polizisten haben sich um die Sicherheit

            von den Menschen in Köln gekümmert.

Was ist passiert?

In Nordrhein-Westfalen leben viele Muslime.

            Muslime gehören einer bestimmten Religion an.

            Diese Religion heißt Islam.

In Nordrhein-Westfalen gibt es den Islam∙verband Ditib.

            Ditib ist eine religiöse Vereinigung.

            Und Ditib glaubt an den Islam.

Ditib hat in Köln eine Moschee gebaut.

            Eine Moschee ist wie eine Kirche.

            In einer Moschee können Muslime beten.

            Und Gottes∙dienste besuchen.

Und Ditib hat den türkischen Staats∙präsidenten Erdogan eingeladen.

            Die Türkei ist ein Land.

Erdogan soll nämlich die Moschee in Köln eröffnen. 

 

Eröffnung von der Moschee in Köln

Am 29. September hat der türkische Staats∙präsident Erdogan die Moschee in Köln eröffnet.

Und viele Menschen wollten Erdogan in Köln sehen.

Viele Menschen in Deutschland sind nämlich für Erdogan.

Aber viele Menschen sind auch gegen Erdogan.

Die Gruppen streiten mit∙einander.

Deshalb hat die Stadt Köln gesagt:

            Wir müssen die Stadt für alle Menschen sicher machen.

            Dann kann Erdogan die Moschee sicher eröffnen.  

 

Polizei im Groß·einsatz

Die Stadt Köln hat auch gesagt:

            Wir wollen keine Veranstaltung draußen vor der Moschee haben.

            Und wir wollen keine Gefahr für die Menschen in Köln haben.

Deshalb waren viele Polizisten in Köln.

            Das heißt:

            Bis zu 4000 Polizisten waren im Einsatz.

Und viele Straßen in der Innen∙stadt von Köln waren gesperrt.

            Das heißt:

            Auf diesen Straßen durften keine Autos fahren.

            Und auch Menschen durften nicht durch diese Straßen gehen.

Und auch mehrere Auto·bahnen um Köln herum waren gesperrt.

            Das heißt:

            Auf diesen Auto·bahnen durften keine Autos fahren.

Die Polizei sagt:

            Das war ein besonders großer Einsatz von der Polizei.

            Viele Polizisten haben für die Sicherheit von den Menschen gesorgt.

            So war es um die Moschee herum friedlich.  

 

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Prüfsiegel der Forschungsstelle Leichte Sprache an der Universität Hildesheim | Bildquelle: Universität Hildesheim

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