Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore haben uns diesen Monat erreicht. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen. So habt ihr gewählt.
Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an zeigler@wdr.de zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel.
Kacktor des Monats März
Tor 1: 1. FC Marktleugast gegen SpVgg. Bayreuth II: 22 Spieler, eine Latte und ein aufgeregter Kameramann: Die Zutaten für ein kleines Spektakel in der Nachspielzeit. Bis sich Alexander Rucker ein Herz fasst.
35,1 %
Tor 2: Schalke 04 gegen Borussia Mönchengladbach. Gladbachs Martin Hinteregger und Havard Nordtveit zocken eine Runde Pinball im eigenen Strafraum. Und lösen den Super-Jackpot – für Schalke.
0,0 %
Tor 3: SC Paderborn auf St. Pauli. Die Absicht von Philipp Ziereis war eine gute. Lieber ausweichen, statt den Ball von Paderborns Nicklas Helenius ins eigene Tor zu lenken. War aber gar nicht nötig. Da landete der schon von selbst.
0,0 %
Tor 4: SV Sandhausen gegen Fortuna Düsseldorf. Kacktore sind für den Gegner grundsätzlich kacke. Es gibt aber Kacktore, die sind für den Gegner gleich doppelt kacke: Das 1:0 für Sandhausen durch diesen wuchtigen Kopfball von Denis Linsmayer ist zugleich das Ende von Marco Kurz bei der Fortuna.
11,6 %
Tor 5: SpVgg. Unterhaching gegen Bayern München II: Schon zu Bundesliga-Zeiten war Unterhaching für den einen oder anderen ambitionierten Gast ein heißes Pflaster. Das ist in der Regionalliga nicht anders, wie dieses herrliche Tor von Alexander Sieghart zeigt. Zum Leidwesen von Bayerns Keeper Alex Rössl.
53,3 %